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Der große VfB-Transferticker Benjamin Pavard von RB Leipzig umworbenDer VfB Stuttgart ist nach einjähriger Durststrecke wieder erstklassig und nun dabei, seinen Kader entsprechend aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker. Der Franzose Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart ist nicht nur in Leipzig heiß begehrt. Der VfB Stuttgart steht vor einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bevor es am 11. August im DFB-Pokal und am 18. August in der Bundesliga wieder um das Weiterkommen und Punkte geht, steht für Sportchef Jan Schindelmeiser eine arbeitsintensive Zeit an: die Transferphase. Baustellen in fast allen Mannschaftsteilen Es gilt, den VfB-Kader erstligatauglich zu machen. Das weiß auch Trainer Hannes Wolf. „Wir haben eine gute Saison gespielt, aber dennoch haben wir die Verantwortung, den Kader zu optimieren, (...) alles zu prüfen, um uns zu verbessern. Auf jeder Position“, sagte er in einem Interview. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transferticker täglich rund um das Geschehen. Freitag, 9. Juni, 19 Uhr: Champions-League-Teilnehmer buhlt um Benjamin Pavard Insbesondere im Saisonendspurt konnte Benjamin Pavard beim VfB Stuttgart überzeugen – seine guten Leistungen haben sich augenscheinlich aber auch schnell anderswo herumgesprochen: Champions-League-Teilnehmer RB Leipzig bekundet nun sein Interesse an dem französischen Defensivspieler. „Neben einigen anderen Bundesligisten ist auch Leipzig an Benjamin interessiert“, erläutert Joseph Mahan, Berater von Benjamin Pavard, gegenüber der „Bild“-Zeitung. „Es liegt aber noch kein konkretes Angebot vor.“ Dem Zeitungsbericht zufolge sollen auch Hoffenheim und Köln den 21-jährigen Franzosen intensiv beobachten. Allerdings macht Pavards Berater ebenso keinen Hehl daraus, dass der Spieler für den Moment am Neckar sein Glück gefunden zu haben scheint. „Benjamin fühlt sich wohl und will jetzt mit dem VfB in der Bundesliga durchstarten“, so Joseph Mahan. Der 21-jährige Pavard war im vergangenen Sommer für rund fünf Millionen Euro vom OSC Lille zum VfB gewechselt und ist mit einem Vertrag bis 2020 ausgestattet. Freitag, 9. Juni, 13 Uhr: VfB verpflichtet U-19-Spieler Orel Mangala vom BVB Der VfB Stuttgart hat den ersten Transfer der neuen Saison getätigt. Der 19-jährige Orel Mangala soll den Aufsteiger in der kommenden Erstligasaison im Mittelfeld verstärken. Der belgische U19-Nationalspieler war zuletzt vom RSC Anderlecht nach Dortmund ausgeliehen. Beim BVB absolvierte er insgesamt 25 Spiele in der A-Junioren-Bundesliga West, schoss vier Tore und bereitete fünf vor. Mit der U 19 des BVB wurde Mangala in der vergangenen Spielzeit zudem Deutscher Meister. Dortmund zog die Kaufoption von zwei Millionen Euro zum Ende dieser Spielzeit allerdings nicht. Mangala soll beim VfB Stuttgart einen Dreijahresvertrag bis 2020 erhalten. Donnerstag, 8. Juni, 20 Uhr: Giefer zu Augsburg – Hitz nach Stuttgart? Der FC Augsburg hat an diesem Donnerstag Fabian Giefer von Schalke 04 verpflichtet und mit einem Vertrag bis 2021 ausgestattet. Damit rückt der mögliche Abgang von Marwin Hitz noch näher. Der Schweizer ist auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und gewillt, sich anderswo dem offenen Konkurrenzkampf zu stellen. Diesen könnte er in Stuttgart suchen; dort ist der VfB auf der Suche nach einem Herausforderer für Mitch Langerak und Hitz ist – wie auch der Däne Frederik Rönnow, Lauterns Julian Pollersbeck und Ron-Robert Zieler (Leicester City FC) – ein potenzieller Kandidat. Donnerstag, 8. Juni, 17 Uhr: Ezgjan Alioski war schon einmal fast da 16 Tore, 14 Vorlagen in 33 Ligaspielen – das ist auch in einer nicht ganz so starken Liga wie der Schweizer Super League eine Ansage. Ezgjan Alioski ist ohne Zweifel der Shooting Star der abgelaufenen Saison und somit heiß begehrt. „Dass deutsche und englische Klubs interessiert sind, ist bestätigt. Anfragen aus Deutschland gab es bereits im Januar. Er wird stark umworben und im Fussball kann alles sehr schnell gehen“, bestätigte sein Management unlängst gegenüber „fussballtransfers.com“. Mehrere Bundesligsten sind offenbar hochintererssiert, darunter Frankfurt und Berlin. Möglich, dass auch der VfB Interesse darunter ist. Der Spieler ist in Stuttgart kein Unbekannter. Im Sommer 2013 war Alioski bereits eine Woche im Probetraining beim VfB II, damals stand der Mazedonier noch bei Schaffhausen unter Vertrag. „Er hat sich sehr gut präsentiert. Willig, lauf- und zweikampfstark. Ihn könnten wir sehr gut gebrauchen“, schwärmte Trainer Jürgen Kramny damals. Ein Wechsel kam nicht zustande, da sich die Parteien nicht über die Modalitäten einigen konnten. Alioski hat in Lugano noch einen Vertrag bis Juni 2018 und scheint einem Wechsel trotz der Qualifikation für den internationalen Wettbewerb mit seinem jetzigen Arbeitgeber nicht abgeneigt. Donnerstag, 8. Juni, 12.15 Uhr: KSC holt wohl nächsten VfB-Spieler Der Karlsruher SC plant mit Hochdruck seinen Kader für die dritte Liga. Ex-VfB-Spieler David Pisot wurde von Würzburg verpflichtet und auch Benjamin Uphoff vom VfB II hat längst unterschrieben. Nun steht ein weiterer VfB-Spieler vor einem Wechsel: Marvin Wanitzek. Die Verhandlungen zwischen KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer, Wanitzek und dessen Berater Murat Lokurlu sind sehr weit fortgeschritten, mit einem Vollzug wird noch in dieser Woche gerechnet. Laut diverser Medienberichten wird Wanitzek einen langfristigen Kontrakt unterschreiben. Donnerstag, 8. Juni, 11 Uhr: Rönnow unter Beobachtung des VfB Dass der VfB Stuttgart seinen Kader auf allen Positionen einer Prüfung unterzieht, betonten zuletzt sowohl Trainer Hannes Wolf als auch Sportchef Jan Schindelmeiser. Auch de Position zwischen den Pfosten gehört dazu. Neben Ron-Robert-Zieler (Leicester City), Marwin Hitz (FC Augsburg) und auch Julian Pollersbeck (1. FC Kaiserslautern) ist Frederik Rönnow (24) von Bröndby IF ein Kandidat. So waren VfB-Scouts beim Länderspiel gegen Deutschland vor Ort, um den jungen dänischen Senkrechstarter zu beobachten. Rönnow selbst betonte in dänischen Medien, dass er „bereit für den nächsten Schritt“ sei und einen Wechsel ins Ausland in Betracht zieht. Doch der VfB ist nicht alleine im Rennen um den Keeper. Mehrere Bundesligisten schickten ihre Scouts zu dem Spiel, um Rönnow unter die Lupe zu nehmen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Die Problematik des ersten TransfersDer VfB Stuttgart benötigt für die erste Bundesliga eigentlich neue Stabilisatoren, verpflichtet aber das Talent Orel Mangala aus Dortmund. Zweikampfstark und mit dem Blick für den Nebenmann: Das zeichnet Orel Mangala aus. Es hilft ja nichts. Am Ende des Arbeitstages hat es wieder dieses obligatorische Bild gegeben: Der Spieler steht vor dem Vereinswappen des VfB Stuttgart und hält das Trikot mit dem Brustring in die Kamera. Schön lächeln, heißt es dann und der Fotograf knipst das Motiv pflichtschuldig. Orel Mangala ist es am Freitag gewesen, der da an der Mercedesstraße in Szene gesetzt wurde. 19 Jahre ist der belgische Fußballer alt. Sein Stammverein ist der RSC Anderlecht und Mangala war zuletzt an Borussia Dortmund ausgeliehen. Doch der Bundesligist verzichtete darauf, die Kaufoption für den Meisterspieler seiner U 19 zu ziehen und nun erhält er in Stuttgart einen Vierjahresvertrag. Damit passt er bestens in das Gesamtbild beim VfB, weil ja auch der Trainer Hannes Wolf zuvor beim BVB tätig war und den Mittelfeldspieler kennt. Weiter gehört Mangala in die Kategorie Perspektivspieler, für die der Manager Jan Schindelmeiser in den vergangenen Monaten ein Faible entwickelt hat und die ihm im Fall des belgischen Bubis etwa 1,8 Millionen Euro an Ablösesumme wert ist. Mangala: Gut ausgebildet und sehr ambitioniert „Orel Mangala ist ein gut ausgebildeter und sehr ambitionierter Spieler, der sich durch herausragende Leistungen im Juniorenbereich für höhere Aufgaben empfohlen hat“, sagt der Sportchef, der schon Benjamin Pavard, Ebenezer Ofori und Julian Green gekauft sowie Carlos Mané, Takuma Asano und Josip Brekalo ausgeliehen hat. Allesamt Nachwuchskräfte, die von außen kommen, und dem Stuttgarter Team einen frischen Anstrich geben. Die Fans durften während der Aufstiegssaison das jeweils hoch interessante Entwicklungspotenzial dieser Talente auch schon kennen und schätzen lernen. Und nun verlängert eben Mangala („Die Philosophie des VfB Stuttgart hat mir sehr gefallen.“) als zentraler Mittelfeldspieler diese Reihe noch. Doch genau an der aktuellen Personalie lässt sich die Problematik des ersten Transfers aufzeigen. Denn die Anhänger blicken nicht nur in einer Mischung aus Vorfreude und Neugier auf die Verpflichtungen ihres Lieblingsclubs, sondern ebenso mit ein wenig Sorge. Trotz der 41 Millionen Euro, die demnächst vom Konto der Daimler AG auf das Konto der neugegründeten VfB Stuttgart 1893 AG wandern. Einen schönen Batzen davon würden die Anhänger gerne in einen stabilen Innenverteidiger sowie gestandenen Mittelfeldspieler oder brauchbaren Außenverteidiger investiert sehen. Schindelmeiser will das auch. Nur weiß er ziemlich genau, dass sein finanzieller Spielraum durch die Ausgliederung der Profiabteilung sich nicht exorbitant erweitert hat. Schließlich gilt es, Infrastrukturmaßnahmen zu ergreifen und die Spielergehälter anzupassen. Um das sportliche Niveau durch Zugänge anzuheben, bleibt in einem völlig überhitzten Geschäftsfeld dann gar nicht so viel Geld übrig. Der ein oder andere VfB-Akteur soll noch gehen Unter 50 Millionen Euro soll der Personaletat in der Bundesliga betragen – was mehr ist als in der Abstiegssaison, aber eben weniger als die Topvereine veranschlagen. Schindelmeiser geht bei seinem Personalpuzzle deshalb in Etappen vor, um mit guten Ideen gegen das große Geld anzukämpfen. Der Manager beabsichtigt, frühzeitig erste Verpflichtungen perfekt zu machen, aber er hält bis zum Ende der Transferperiode am 31. August Kaderplätze frei. Denn es ist davon auszugehen, dass nach der Vorbereitungsphase und den ersten Pflichtpartien Akteure auf den Markt kommen, die jetzt noch nichts davon ahnen. Klarheit herrscht dagegen beim VfB darüber, dass die Zahl an Profis nicht einfach nur erhöht werden kann. Schindelmeiser muss schon noch Spieler vom Hof bekommen – wenn auch nicht als Voraussetzung, um weitere Transfers zu tätigen. Allerdings wird er bei der weiteren Zusammensetzung der Mannschaft neben den sportlichen Aspekten verstärkt darüber nachdenken, wie groß der kulturelle Mix beim regional verwurzelten VfB denn sein soll. Man darf also gespannt sein, wer für das nächste Foto vor das Vereinswappen gestellt wird. Quelle: Stuttgarter Zeitung
Mummi
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nochmal zu der Ausgliederung. Wir unter uns wissen ja die Folgen bei HSV und 1860. Da war es ein Schuss in den Ofen. Aber wenn es jetzt bei VFB mit den Mehreinnahmen klappt Erfolg zu haben, dann war das meiste wohl richtig. Man muss da mehr oder weniger Finanziell mithalten mit den Konkurrenten in der liga, oder die im Ausland aufgekauften Teams. Ewig geht das sonst nicht gut. VFB plant mit einem Etat von 50-60 Mio Euro für die Buli Saison. Die Ziele mit dem eingeflossenen Geld von den Anteilsverkäufen sind erreichbar. Wäre jetzt spekulativ wieviel Geld VFB ohne die Verkäufe aufbieten hätte können. Aber die Klubs die im 30-40 Mio Etat Bereich liegen, die sind alle froh wenn sie ausm Haifischbecken Bundesliga nicht absteigen. Jetzt muss man erst abwarten wie es läuft, nachdem Abstieg und jetzt mit den Anteilsverkäufen hat man innerhalb von 2 Jahren gleich zwei Radikaländerungen im Verein beschlossen. Natürlich kann auch alles am Schnürchen laufen und diese Entscheidung stellt sich im Nachhinein als goldrichtige Entscheidung (was die sportlichen Erfolge angeht) heraus. Aber die damit einhergehenden Risiken sind enorm. Siehe Hamburg, hätte sich sofort in Jahr 1 sportlicher Erfolg eingestellt (Europapokal), dann wäre die Schuldenproblematik bei Weitem nicht so groß und man hätte Kühne an der kurzen Leine halten können. Wo das (zugegebenermaßen absehbar) nicht geschehen ist, hat man sich weiter in die Schuldenspirale geboxt und die Anteile, die irgendwann hätten die Rettung sein können, mussten weit unter Wert unwiderruflich verkauft werden. Schafft man es Hamburg in den nächsten 2-3 Jahren nicht aus dieser Spirale auszubrechen und ist Kühne irgendwann nicht mehr (über 80 Jahre alt), was dann? Dann ist der große Knall unausweichlich. Dieses Risiko sehe ich in Stuttgart geringer, aber dennoch gegeben. Man setzt sich auf Kosten der freien Mitbestimmung unter großem Druck in kurzer Zeit oben mitzuspielen, sonst ist die ganze Planung hinüber.
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Der große VfB-Transferticker Bericht: Maxim soll kurz vor Wechsel stehenDer VfB Stuttgart ist nach einjähriger Durststrecke wieder erstklassig und nun dabei, seinen Kader entsprechend aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker. Alexandru Maxim hat beim VfB Stuttgart einen Vertrag bis 2019. Der VfB Stuttgart steht vor einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bevor es am 11. August im DFB-Pokal und am 18. August in der Bundesliga wieder um das Weiterkommen und Punkte geht, steht für Sportchef Jan Schindelmeiser eine arbeitsintensive Zeit an: die Transferphase. Baustellen in fast allen Mannschaftsteilen Es gilt, den VfB-Kader erstligatauglich zu machen. Das weiß auch Trainer Hannes Wolf. „Wir haben eine gute Saison gespielt, aber dennoch haben wir die Verantwortung, den Kader zu optimieren, (...) alles zu prüfen, um uns zu verbessern. Auf jeder Position“, sagte er in einem Interview. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transferticker täglich rund um das Geschehen. Samstag, 10. Juni, 16:54 Uhr Steht VfB-Publikumsliebling Alexandru Maxim kurz vor einem Wechsel zu Leeds United? Nach einem Bericht des Fußball-Portals „HITC“ steht der englische Fußball-Zweitligist kurz davor, den Mittelfeldspieler des VfB Stuttgart unter Vertrag zu nehmen. Bei dem am Samstag veröffentlichen Bericht bezieht sich „HITC“ wiederum auf Informationen des rumänischen Portals „Digi Sport“. Demzufolge sind die Verhandlungen zwischen dem 26-jährigen Rumänen und dem VfB Stuttgart in einer „fortgeschrittenen“ Phase. Angaben zu einer möglichen Ablösesumme werden nicht gemacht. Bislang ist die Zukunft Maxims beim VfB offen. Der Rumäne verfügt bei den Schwaben noch über einen bis 2019 gültigen Vertrag. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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DFB-Pokal Erstrundenduell in CottbusAn diesem Sonntag ist die erste Hauptrunde des DFB-Pokals ausgelost worden. Der VfB tritt beim FC Energie Cottbus an. Der VfB reist zum Auftakt des DFB-Pokals 2017/2018 nach Cottbus. 20 Jahre nach dem DFB-Pokalfinale gegen Energie Cottbus kommt es zur Neuauflage des Endspiels von 1997. In der 1. Runde, die vom 11. bis 14. August 2017 ausgetragen wird, tritt das Team von Hannes Wolf im Stadion der Freundschaft an. Es ist das zweite Aufeinandertreffen der beiden Vereine im Pokalwettbewerb. Eine genaue Terminierung erfolgt in den nächsten Wochen. Der Pokalsieger aus Brandenburg belegte in der abgelaufenen Regionalliga-Saison 2016/2017 den zweiten Platz hinter Carl Zeiss Jena und verpasste somit die Aufstiegsrunde zur 3. Liga. Trainer des FC Energie Cottbus ist Claus-Dieter Wollitz. In der Bundesliga-Geschichte trafen die VfB Profis zwölfmal auf das Team aus Brandenburg. Daraus resultierten sieben Siege, vier Unentschieden und eine Niederlage. "Wir werden Energie Cottbus auf keinen Fall unterschätzen. Ziel ist es aber natürlich, in die 2. Runde einzuziehen“, sagte der VfB Sportvorstand Jan Schindelmeiser zur Auslosung. Die 64 Lose zog am Sonntagnachmittag von 17:50 Uhr an Sebastian Kehl während der ARD-Sportschau aus dem Deutschen Fußballmuseum in Dortmund. Der DFB-Präsident Reinhard Grindel hatte als Ziehungsleiter ein Auge auf die Auslosung. Alle 32 Paarungen der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals sind auf der Website des DFB abzurufen. Quelle: vfb.de
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DFB-Pokal Beim VfB werden Erinnerungen an 1997 wachDer VfB Stuttgart trifft in der ersten Runde des DFB-Pokals auf Energie Cottbus, den Gegner beim Pokalsieg vor fast genau 20 Jahren. Rückblick: 1997 hat der VfB Stuttgart mit Krassimir Balakow (Mitte) das DFB-Pokalfinale gegen Energie Cottbus gewonnen – nun geht es abermals gegen die Ostdeutschen. Am 14. Juni vor 20 Jahren feierte der VfB Stuttgart seinen letzten Titelgewinn im DFB-Pokal. Gegner damals beim 2:0 in Berlin: Energie Cottbus. Am Sonntag (11. Juni 2017) lieferte die Auslosung zur ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 2017/2018 die Neuauflage. Der VfB trifft in seinem ersten Pflichtspiel nach dem Aufstieg wieder auf Energie Cottbus. Die Partie in der Lausitz wird am zweiten August-Wochenende ausgetragen, der genaue Termin steht noch nicht fest. „Wir werden Energie Cottbus auf keinen Fall unterschätzen. Ziel ist es aber natürlich, in die zweite Runde einzuziehen“, sagte VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser. Im Endspiel vor 20 Jahren hatte Giovane Elber beide Treffer für den VfB erzielt. Energie Cottbus war damals in die Bundesliga aufgestiegen, mittlerweile kickt der Club in der Regionalliga. Riesenjubel herrschte nach der Auslosung durch Ex-Nationalspieler Sebastian Kehl und DFB-Präsident Reinhard Grindel vor allem in Rielasingen-Arlen und beim Chemnitzer FC. Der Sechstligist aus Südbaden trifft in der ersten Runde des DFB-Pokals auf Titelverteidiger Borussia Dortmund, der Drittligist aus Chemnitz empfängt den Rekordpokalsieger FC Bayern München. „Wir haben fünf Minuten gebraucht, aber jetzt ist die Vorfreude riesig“, twitterte der Chemnitzer FC. „Das ist ein Traumlos für uns. Wir freuen uns auf ein richtiges Fußballfest“, sagte Sportvorstand Steffen Ziffert. Freiburgs Nils Petersen trifft auf seinen Vater Der deutsche aus Meister München war in der abgelaufenen Saison im Halbfinale am späteren Titelträger Borussia Dortmund gescheitert. Zum Auftakt 2017/2018 muss die Borussia zum Verbandsligisten 1. FC Rielasingen-Arlen reisen. „Sensationell gemacht“, lobte Vereinschef Peter Dreide den früheren Dortmunder Kehl. Der Verein kündigte an, das Spiel im Schwarzwald-Stadion in Freiburg austragen zu wollen. Der unterlegene Finalist Eintracht Frankfurt tritt beim Regionalligisten TuS Erndtebrück an, der Sechstligist Sportfreunde Dorfmerkingen spielt gegen den Bundesliga-Zweiten RB Leipzig. Der Verbandsliga-Aufsteiger hatte sich durch den Endspielsieg im WFV-Pokal gegen Regionalligist Stuttgarter Kickers für den Wettbewerb qualifiziert. Zu einem reizvollen Aufeinandertreffen kommt es zwischen dem Regionaliga-Aufsteiger Germania Halberstadt und dem Bundesliga-Verein SC Freiburg. Der Trainer der Halberstädter, Andreas Petersen, ist der Vater von Freiburgs Angreifer Nils Petersen. Dieser spielte in der C- und B-Jugend bei seinem Heimatverein und verfolgte die Auslosung in Halberstadt. „Ein Traum geht in Erfüllung“, sagte Nils Petersen. „Mein Vater und ich lagen uns gerade in den Armen, aber ab jetzt ist natürlich der Fokus auf dem Spiel und es gibt keinen Kontakt mehr“, scherzte der SC-Angreifer. „Ein Spiel vor der Haustür zu haben und gegen den eigenen Papa zu spielen, ist wirklich eine tolle Geschichte“, sagte Nils Petersen auf der Homepage der Freiburger. In einem brisanten Duell trifft Hansa Rostock auf Hertha BSC. Ein bayerisches Kräftemessen steht zwischen dem in die Regionalliga abgestürzten 1860 München und dem FC Ingolstadt an. Attraktiv klingen auch Begegnungen wie MSV Duisburg – 1. FC Nürnberg, VfL Osnabrück – Hamburger SV oder Rot-Weiss Essen – Borussia Mönchengladbach. Die zweite Runde ist für den 24./25. Oktober terminiert, das Achtelfinale für den 19./20. Dezember. 2018 stehen die Viertelfinals am 6./7. Februar und das Halbfinale am 17./18. April an. Das Endspiel findet am 19. Mai im Berliner Olympiastadion statt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Länderspiele Ebenezer Ofori gelingt Traumtor für GhanaWinterneuzugang Ebenezer Ofori war zuletzt eine feste Größe im Mittelfeld des VfB Stuttgart. Nun bewies der Ghanaer, dass er auch als Torschütze herausragende Qualitäten besitzt. Ebenezer Ofori (rechts) vom VfB Stuttgart überzeugt auch in Ghana. In der Rückrunde der Aufstiegs-Saison hat sich Ebenezer Ofori beim VfB Stuttgart an der Seite von Kapitän Christian Gentner zu einem Fixpunkt im Mittelfeld gemausert – insbesondere in puncto Spieleröffnung und Übersicht zeigte der 21-Jährige, dass auch in der Bundesliga große Hoffnungen auf ihn gelegt werden können. Am vergangenen Wochenende jedoch ließ der junge Afrikaner ganz andere Qualitäten aufblitzen: Beim 5:0-Erfolg seiner ghanaischen Nationalmannschaft im Qualifikationsspiel zum Afrika-Cup 2019 gegen Äthiopien erzielte der VfB-Akteur einen spektakulären Treffer – und wurde dafür in seinem Heimatland gefeiert. Durch den klaren Erfolg befindet sich Ghana auf einem guten Weg in Richtung Afrika-Cup; beim Turnier in Kamerun möchte Ebenezer Ofori zu einer wichtigen Stütze seines Nationalteams werden. Zunächst jedoch gilt es, sich in der Saison 2017/2018 mit dem VfB Stuttgart im Fußball-Oberhaus zu etablieren – dass der VfB-Youngster Ofori dabei zu solchen Traumtoren in der Lage ist, dürfte den Fans der Roten sicherlich sehr gefallen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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DFB-Pokal Für diesen Cottbus-Spieler ist der VfB ein TraumlosEr spielt beim FC Energie Cottbus, doch im Herzen ist er Schwabe durch und durch: Der 22-jährige Streli Mamba ist in Göppingen geboren und wünschte sich als Pokalgegner – den VfB Stuttgart. Streli Mamba (Mitte, mit Pokal) stammt aus Göppingen und trifft im DFB-Pokal auf seinen Herzensverein VfB Stuttgart. Energie Cottbus gegen den VfB Stuttgart – kein Spiel wie jedes andere. Kurios auch, dass es alle zehn Jahre zu einem wichtigen Aufeinandertreffen kam: Sei es 1997 im Pokalfinale in Berlin oder 2007 am finalen Spieltag der Bundesliga, als sich die Roten zum Deutschen Meister krönten. Nun, im Jahr 2017, treffen die beiden Teams erneut aufeinander – dieses Mal zwar lediglich in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals, dennoch wird auch dieses Spiel mit großer Vorfreude erwartet. Und einer freut sich ganz besonders. Mit dem VfB Stuttgart aufgewachsen Streli Mamba, 22 Jahre alt, Stürmer bei Energie Cottbus, ist in Göppingen geboren und wünschte sich nach dem Landespokalsieg seines Teams und der damit einhergehenden Qualifikation für den DFB-Pokal nichts mehr als ein Duell mit seinem Herzensverein, dem VfB Stuttgart. Mamba begann seine Karriere in der VfB-Jugend und lief unter anderem für die U17 der Roten auf. Über diverse Regionalliga-Stationen gelangte er vor gut einem Jahr in die Lausitz und war beim FC Energie Cottbus ein Garant für eine erfolgreiche Saison. Mit acht Treffern trug der Schwabe seinen Teil zum zweiten Tabellenplatz in der Regionalliga Nordost bei – in der kommenden Spielzeit möchte der ehemalige Bundesligist den Aufstieg in die 3. Liga anpeilen. Doch bevor es soweit ist, erleben die Fußballfans in und um Cottbus ein Fußballfest gegen den VfB Stuttgart; der Verein kündigte bereits an, zu dieser Partie in den Trikots aus dem Pokalfinale im Jahre 1997 auflaufen zu wollen. Die Vorfreude ist bei allen Beteiligten groß – doch für Streli Mamba ist es noch mehr: die Erfüllung eines großen Wunsches. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Testspiele Stadtderby im GAZi-StadionAm Sonntag, 9. Juli 2017, bestreitet der VfB ein Testspiel bei den Stuttgarter Kickers. Der Anpfiff erfolgt um 17 Uhr. Ein weiteres Testspiel im Rahmen der Vorbereitung auf die kommende Bundesligasaison steht fest. Am 9. Juli tritt der VfB Stuttgart im GAZi-Stadion auf der Waldau zum Stadtderby gegen die Stuttgarter Kickers an. Der Anpfiff erfolgt um 17 Uhr. Ermöglicht wurde diese Partie auch durch die große Hilfe von Dr. Eduardo Garcia, der als Inhaber und Vorstand der Garmo AG sowohl die Stuttgarter Kickers als auch den VfB Stuttgart unterstützt. Der Vorbereitungskalender des Teams von Hannes Wolf füllt sich immer weiter. Nachdem bereits das Testspiel gegen die SG Dynamo Dresden (12. Juli, 18 Uhr, Sportpark in Heimstetten bei München) und der Max Liebhaber-Pokal beim 1. FC Heidenheim (22. Juli, 16 Uhr, Voith-Arena) auf dem Programm stehen, kommt nun eine weitere interessante Partie hinzu: das Stadtduell gegen die Stuttgarter Kickers. Vier Monate liegt das letzte Aufeinandertreffen zurück. Am 2. Februar dieses Jahres setzte sich der VfB in einem nicht-öffentlichen Testspiel gegen den Regionalligisten auf dem VfB Clubgelände mit 4:0 durch. Takuma Asano (19.), Simon Terodde (55.), Alexandru Maxim (70.) und Julian Green (88.) trafen für den Zweitliga-Meister. Das letzte Duell im GAZi-Stadion auf der Waldau resultiert aus dem Jahr 2013. Am 6. Juli 2013 trugen der VfB und die Stuttgarter Kickers in der Vorbereitung auf die Saison 2013/2014 das 166. Stadtderby aus. Die Mannschaft mit dem Brustring gewann das Stadtduell damals mit 2:0. Die beiden Treffer erzielte Vedad Ibisevic. Die Eintrittskarten für das Stadtderby sind ab sofort im Vorverkauf an allen bekannten Vorverkaufsstellen von Easy Tickets Service und im VfB Fancenter erhältlich. Quelle: vfb.de
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Mitch Langerak für Australien Kurioser Arbeitstag für VfB-Torhüter gegen BrasilienMitch Langerak vom VfB Stuttgart stand für Australien in der Startelf gegen Brasilien. Und erlebte 90 Minuten, wie sie sonst nur selten vorkommen. Mitch Langerak (Nummer 12) vom VfB Stuttgart im Kreis der Nationalmannschaft von Australien. Mitch Langerak, Torhüter beim VfB-Torhüter, bereitet sich in diesen Tagen mit der Nationalmannschaft von Australien auf den Confederations Cup in Russland vor. Bei der sogenannten Mini-WM trifft der Asienmeister unter anderem zum Start am 19. Juni auf Deutschland. Ob Langerak dann im Tor steht? In seiner bisherigen Karriere für das Nationalteam war der Schlussmann des VfB jedenfalls noch nicht gesetzt, durfte aber beim Test am Dienstag in Melbourne gegen Brasilien von Beginn an und über die vollen 90 Minuten ran. Es war sein achtes Länderspiel für Australien. Und sicher eines, dass Mitch Langerak nicht so schnell vergessen dürfte. Langerak schon nach 13 Sekunden bezwungen Denn bereits nach rekordverdächtigen 13 Sekunden erzielten die Gäste das 1:0 durch Diego Souza. Langerak selbst schien zumindest nicht komplett unschuldig am Gegentor. Im weiteren Verlauf der Partie musste der VfB-Keeper drei weitere Male hinter sich greifen, Australien verlor mit 0:4. Dennoch darf sich Langerak als einer der Gewinner der Begegnung fühlen. Immerhin parierte er im Laufe des Spiels zahlreiche Chancen der Brasilianer und war noch der beste Mann der Gastgeber. Trotzdem: An Stammtorhüter Matthew Ryan von KRC Genk dürfte es beim Confed Cup kein Vorbeikommen geben. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Der große VfB-Transferticker Das ist dran am Angebot für Alexandru MaximDer VfB Stuttgart ist nach einjähriger Durststrecke wieder erstklassig und nun dabei, seinen Kader entsprechend aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker. Dem VfB liegt aktuell für Alexandru Maxim kein Angebot aus Leeds vor. Der VfB Stuttgart steht vor einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bevor es am 11. August im DFB-Pokal und am 18. August in der Bundesliga wieder um das Weiterkommen und Punkte geht, steht für Sportchef Jan Schindelmeiser eine arbeitsintensive Zeit an: die Transferphase. Baustellen in fast allen Mannschaftsteilen Es gilt, den VfB-Kader erstligatauglich zu machen. Das weiß auch Trainer Hannes Wolf. „Wir haben eine gute Saison gespielt, aber dennoch haben wir die Verantwortung, den Kader zu optimieren, (...) alles zu prüfen, um uns zu verbessern. Auf jeder Position“, sagte er in einem Interview. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transferticker täglich rund um das Geschehen. Dienstag, 13. Juni, 15 Uhr: Kein Angebot für Maxim aus Leeds Seit mehreren Transferphasen wird Alexandru Maxim immer wieder mit Leeds United in Verbindung gebracht, auch in der aktuellen. Doch nach unseren Informationen liegt dem VfB Stuttgart für den rumänischen Dribbler aktuell überhaupt kein Angebot des englischen Zweitligisten vor. Dass ein Wechsel wie vom Portal „HITC“ kolportiert unmittelbar bevorsteht (siehe Seite zwei des Tickers), kann ins Reich der Fabel verwiesen werden. Zudem ist aus dem Umfeld des Spielers immer wieder zu vernehmen gewesen, dass sich der Mittelfeldspieler einen Wechsel zu einem Zweitligisten nicht wirklich vorstellen kann. Maxim hat beim VfB Stuttgart noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019. Dienstag, 13. Juni, 13.12 Uhr: Auch Hanni im Visier der Roten? Nachdem mit Orel Mangala schon ein Spieler von RSC Anderlecht beim VfB unterschrieben hat und mit Andy Najar ein weiterer unter Beobachtung stehen soll, kommt nun das nächste Gerücht zu einem Spieler des belgischen Rekordmeisters. Spielmacher Sofiane Hanni (26, Algerien) soll einen möglichen Abgang von Maxim kompensieren, zumindest laut „voetbal24.be“. Wir bleiben dran! Dienstag, 13. Juni, 9 Uhr: Weiterer Neuzugang aus Belgien? Nach der Verpflichtung von Orel Mangala beobachtet der VfB Stuttgart nach Informationen der „Bild“ nun mit Andy Najar einen weiteren Spieler vom RSC Anderlecht. Der 24-jährige Honduraner war sowohl 2012 bei den Olympischen Spielen in London als auch 2014 bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien für seine Nationalmannschaft im Einsatz und dort eine feste Größe. Jedoch gilt der Außenverteidiger auch als verletzungsanfällig, laborierte er doch jüngst an einem Kreuzbandriss sowie einer hartnäckigen Verletzung am Oberschenkel. Andy Najar ist beim belgischen Rekordmeister mit einem Vertrag bis 2020 ausgestattet. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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DFB-Pokal „Als der VfB gezogen wurde, hatte ich Gänsehaut“Sein Traumlos im DFB-Pokal war der VfB Stuttgart, und dieser Wunsch wurde ihm erfüllt: Streli Mamba, gebürtiger Göppinger vom FC Energie Cottbus, freut sich auf die Begegnung mit seiner alten Fußball-Liebe. Stürmer Streli Mamba vom FC Energie Cottbus kann seine Freude über das „Traumlos VfB“ nicht verbergen. Er ist in Göppingen geboren, war und ist mit dem Herzen immer beim VfB – und trifft nun in der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde mit Energie Cottbus auf seinen Lieblingsverein: Streli Mamba. Der 22-jährige Stürmer hatte bereits nach dem Gewinn des Landespokals von einem Cup-Duell gegen die Roten geträumt, nun ist sein Wunsch in Erfüllung gegangen. In unserem Kurzinterview schildert der Spieler des früheren Bundesligisten aus der Lausitz die Momente, als der VfB Stuttgart gelost wurde und blickt auf das Pokalspiel im August, bei dem Energie in den Trikots aus dem Pokalfinale 1997 auflaufen wird. Auch an die VfB-Meisterschaft 2007, die just gegen Cottbus gesichertt wurde, erinnert sich der Spieler noch ganz genau. Herr Mamba, viele Teams wünschen sich Bayern München oder Borussia Dortmund als Pokalgegner. Warum ist der VfB Stuttgart Ihr Traumlos im Pokal, was verbinden Sie mit Stuttgart? Stuttgart ist meine Heimat. Ich bin dort aufgewachsen und habe auch in der Jugend beim VfB gespielt. Zudem bin ich mit Daniel Ginzcek sehr gut befreundet und wir wollten schon immer mal gegeneinander spielen. Jetzt kommt es möglicherweise dazu. Wie war die Reaktion, als Energie Cottbus dann tatsächlich den VfB zugelost bekommen hat? Wo haben Sie es erfahren und wie? Ich habe die Auslosung zu Hause auf der Couch vor dem Fernseher mit meiner Freundin geschaut. Als es dann hieß „VfB Stuttgart“, haben wir beide gejubelt. Ich war vollkommen aus dem Häuschen und hatte Gänsehaut! Gibt es schon Kartenanfragen und Pläne von Freunden oder Familie aus der Heimat für das Spiel in Cottbus? Werden Sie Ihren eigenen Fan-Club im Stadion haben? Ja, nur Minuten nachdem die Partie bekannt war, kamen bereits die ersten Anfragen übers Telefon. Ich gehe davon aus, dass wir mindestens zwanzig Karten brauchen werden, vielleicht auch mehr. Meinen Fan-Club habe ich so oder so. Worauf freuen Sie sich besonders mit Blick auf diese Begegnung? Mit unserer Mannschaft, in unserem Stadion, vor unseren Fans aufzulaufen. Vor allem auch noch in diesem für den FC Energie historischen Trikot! Wie ich bereits erwähnte, gegen Daniel Ginzcek zu spielen, am liebsten dem VfB ein Tor reinzuhauen und das Spiel zu gewinnen. Stuttgart ist der Favorit und wir haben nichts zu verlieren. Wir werden alles geben. Welche Erinnerungen haben Sie noch an 2007, als der VfB Stuttgart im letzten Spiel gegen Energie Cottbus Meister wurde? An die Meisterschaft 2007 habe ich noch sehr gute Erinnerungen, besonders an die linke Klebe von Thomas Hitzlsperger. Der hat in dem Spiel einen rausgehauen! Der VfB hatte ja erst zurückgelegen und dann noch 2:1 gewonnen. Ganz Stuttgart stand Kopf und ich als damals Dreizehnjähriger mittendrin. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Schindelmeiser über Maxim, Torhüter und die LeihspielerTransfer-Update: Ein Individual-Trainer soll Team um Hannes Wolf verstärken – Für Alexandru Maxim liegt laut Sportchef Schindelmeiser keine Anfrage aus Leeds vor, dafür deuten sich mehrere Abgänge an. Jan Schindelmeiser kann sich noch nicht zurücklehnen: Die heiße Phase des Transfer-Sommers beginnt erst. Jan Schindelmeiser hat das heißeste Transfergerücht dieser Tage auf Normaltemperatur heruntergekühlt. „Bei uns liegt keine Anfrage aus Leeds vor“, sagte der Sportvorstand des VfB Stuttgart zum angeblichen Werben des englischen Zweitligisten um den VfB-Mittelfeldspieler. Englischen und rumänischen Medienberichten zufolge sollen die Verhandlungen zwischen dem Club aus der zweiten englischen Liga und dem Rumänen bereits fortgeschritten sein. Bei Schindelmeiser hört sich das anders an. Immer wieder gebe es „Erkundigungen“ von Vereinen nach dem Spieler. Aber Leeds United? Fehlanzeige. Eine klare Aussage zur Zukunft des Spielers, dessen Vertrag noch bis 2019 läuft, vermied der Sportvorstand jedoch: „Wir haben einen sehr offenen, direkten und konstruktiven Austausch über die aktuelle und zukünftige Perspektive.“ Auf jeden Fall will der VfB noch ein Torwart verpflichten Ansonsten bekräftigte Schindelmeiser, „dass wir nach dem Abgang von Benjamin Uphoff auf jeden Fall noch einen Torwart dazuholen“. Ob einen aus der Kategorie der gehandelten Marwin Hitz (FC Augsburg) und Ron-Robert Zieler (Leicester City) oder eher aus dem Nachwuchsbereich, ließ der Manager offen. Namen wolle er nicht kommentieren – so auch nicht jenen des Abwehrspielers Andy Najar vom belgischen Club RSC Anderlecht. Dem VfB wird eine Interesse an dem Nationalspieler aus Honduras nachgesagt. Etwas konkreter wurde Schindelmeiser beim Thema Abgänge. Bei den ausgeliehenen Boris Tashchy, Jan Kliment und Toni Sunjic „sind wir gemeinsam bestrebt, Clubs für die Jungs zu finden. Es gibt auch schon konkrete Optionen“. Am weitesten fortgeschritten sind offenbar die Verhandlungen bei Toni Sunjic, den es zurück nach Russland zieht. Zuwachs gibt es auf jeden Fall im Trainerteam um Hannes Wolf. Schindelmeiser bestätigte die bevorstehende Verpflichtung eines „Individualtrainers.“ Er soll sich um die Stärken und Schwächen eines jedes Einzelnen kümmern und bald präsentiert werden. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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DFB-Pokal 20 Jahre PokalsiegFür Giovane Elber war es ein besonderes Spiel. Der Brasilianer schoss den VfB am 14. Juni 1997 im Finale um den DFB-Pokal gegen den FC Energie Cottbus mit zwei Treffern in seinem letzten Pflichtspiel für den Club aus Cannstatt zum Titelgewinn. Es war der dritte und bisher letzte Pokalsieg des VfB in seiner Vereinsgeschichte. Die Mannschaft des Trainers Joachim Löw war als großer Favorit gegen die Lausitzer in die Partie gegangen, die in der Saison 1996/1997 erst den Aufstieg von der damals noch drittklassigen Regionalliga in die 2. Bundesliga schaffte. Die VfB Verantwortlichen gratulierten dem Gegner zu dieser Leistung damals mittels einer Anzeige in der Lausitzer Rundschau: „Respekt FC Energie Cottbus“, stand dort geschrieben. Zudem waren die Jungs aus Cannstatt ob einer makellosen Pflichtspiel-Bilanz der Cottbusser gewarnt, denn diese hatten in 57 Pflichtspielen zuvor nicht verloren. Den Gegner nur nicht unterschätzen, hieß also die Devise für den VfB – und die Wasenelf wurde ihrer Favoritenrolle gerecht. In der 18. und 52. Minute erzielte Giovane Elber die Tore zum 2:0-Sieg. Der Rest war grenzenloser Jubel in Weiß und Rot – erst am Abend in Berlin und am Tag darauf in Stuttgart. 20.000 Fans empfingen und feierten ihre Pokalhelden auf dem Marktplatz. Dort musste der Trainer Joachim Löw dann Abschied nehmen – und zwar von seinen Haaren. Die Spieler setzten mit der Haarschneide-Maschine an und machten kurzen Prozess. Der Coach hatte im Vorhinein des Finales angekündigt, es manchen seiner Spieler gleichzutun, die sich bereits vor dem Endspiel von ihrer Haarpracht getrennt hatten. Im DFB-Pokal 2017/2018 kommt es zur Neuauflage des Endspiels von 1997. Der FC Energie Cottbus wurde dem VfB als Gegner für die 1. Hauptrunde zugelost. Quelle: vfb.de
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20 Jahre VfB-DFB-Pokalsieg Das Magische Dreieck um Jogi LöwAn diesem Tag vor 20 Jahren gewann der VfB Stuttgart den DFB-Pokal im Berliner Olympiastadion. Wir blicken auf Vollrasuren für heutige Nationaltrainer, tiefe Schlücke aus dem Pott und den Erfolg als solchen zurück. VfB-Star Giovane Elber reckt den DFB-Pokal in den Berliner Himmel. In der Saison 1995/96 sorgte der VfB Stuttgart erstmals seit Jahren in der Bundesliga wieder für Furore. Vorausgegangen war eine Phase voller Missverständnisse. Wieder einmal gelang es dem Verein nicht, eine erfolgreiche Zeit, die mit dem Titel 1992 gekrönt wurde, zu konservieren. Man denke nur an den Wechselfehler von Leeds oder die unrühmliche Trennung von Manager Dieter Hoeneß. Als dann der Schweizer Rolf Fringer die Mannschaft übernahm, ging es behutsam aufwärts. Das Magische Dreieck Das Offensivtrio aus Spielmacher Krassimir Balakov und den Stürmern Fredi Bobic und Giovane Elber machte erstmals von sich reden. Schnell war vom „Magischen Dreieck“ die Rede, denn die drei Akteure verstanden sich blind, verzückten die Massen und erzielten Tor um Tor. Zwar reichte es in der Liga nur zum zehnten Platz, doch die Basis war gelegt. Fringer ging, um Nationaltrainer des Aplenlandes zu werden – es war die Chance für den jungen, ambitionierten Trainer Joachim Löw. Unter ihm knüpfte der VfB an frühere Erfolge an. Unter dem Südbadener kämpfte sich der VfB bis ins DFB-Pokalfinale vor, mit Energie Cottbus wartete dort ein machbarer Gegner, damals Regionalligist. Durch zwei Tore von Elber holte der VfB am 14. Juni 1997 den Pott, bis heute ist es der letzte Pokalsieg der Schwaben. Das waren die damaligen Aufstellungen: VfB Stuttgart Franz Wohlfahrt, Marco Haber, Frank Verlaat, Thomas Berthold, Matthias Hagner (71. Thomas Schneider), Zvonimir Soldo, Krassimir Balakow, Gerhard Poschner, Thorsten Legat, Giovane Elber (90. Danny Schwarz), Fredi Bobic (81. Radoslaw Gilewicz) Trainer: Joachim Löw FC Energie Cottbus Kay Wehner, Thomas Hoßmang, Sven Benken, Jens Melzig, Ingolf Schneider (65. Igor Lazic), Detlef Irrgang, Willi Kronhardt, Jens-Uwe Zöphel, Jörg Woltmann (81. Moses Enguelle), Toralf Konetzke, Frank Seifert (65. Matthias Zimmerling) Trainer: Eduard Geyer Zuschauer: 76.400 Schiedsrichter: Edgar Steinborn (Sinzig) Tore: 1:0 Elber (18.); 2:0 Elber (52.) Gelbe Karten: Haber, Soldo – Melzig Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Hannes Wolf fordert gravierende ÄnderungHannes Wolf genießt derzeit seinen Urlaub. Ganz ohne Fußball kann der Trainer des VfB Stuttgart dennoch nicht. Und unterstützt nun einen revolutionären Vorschlag von Thomas Tuchel. Hannes Wolf vom VfB Stuttgart denkt an Veränderungen im Fußball. Hannes Wolf hasst Stillstand, ist als Trainer des VfB Stuttgart ständig um Fortschritt und Veränderung bemüht. Und denkt dabei auch offen über Möglichkeiten nach, den Fußball zu revolutionieren. In der „Sport Bild“ unterstützt Hannes Wolf nun einen Vorschlag seines Mentors Thomas Tuchel aus dem vergangenen Jahr. Der Ex-Trainer von Borussia Dortmund hatte gefordert, dass es den Mannschaften erlaubt sein soll, mehr Spieler einzuwechseln. Hannes Wolf fordert sechs Einwechselspieler Die Idee: Sechs Einwechselspieler. „Ich würde mehr Auswechsel-Optionen begrüßen, wie es Thomas Tuchel schon vorgeschlagen hat. Wenn man bei jedem der drei Wechsel die Möglichkeit hätte, zwei statt einen Spieler ins Spiel zu bringen, wäre das für die Belastungssteuerung optimal“, sagt Hannes Wolf. Aber auch einen anderen Vorteil führt der VfB-Trainer an: „Das wäre gut für die Gruppenstruktur. Im Moment kann man nur 13 Feldspieler aus dem Kader bringen, die anderen muss man komplett außen vor lassen.“ Nachteile erwartet Wolf nicht: „Den Spielverlauf würde diese Neuregelung auch nicht stören, da es weiterhin maximal drei Unterbrechungen pro Mannschaft gäbe.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Comedy Erste Bilder vom neuen VfB-Trikot aufgetauchtIm Internet sind am Mittwoch erste Fotos vom neuen Trikot des VfB Stuttgart aufgetaucht. Aber handelt es sich wirklich um die Trikots? Wir haben den VfB gefragt. Sehen wir hier schon das neue Trikot des VfB Stuttgart? Seit Wochen warten die Fans des VfB Stuttgart auf das Trikot für die neue Bundesliga-Saison. Zuletzt hatte es auch immer wieder Spekulationen darüber gegeben, ob der VfB vielleicht sogar den Ausrüster wechseln würde. Dem schob der Verein aber immer wieder einen Riegel vor. Am Mittwoch tauchten nun im Netz erste Fotos vom mutmaßlich neuen Trikot des Aufsteigers auf. Fotos, die zumindest auf den ersten Blick nicht den Eindruck vermitteln, als handele es sich um einen Fake. Auf Nachfrage beim VfB Stuttgart hieß es am Mittwoch allerdings nur: „Wir stellen die Trikot wie geplant am 3. Juli bei der Saison-Eröffnung vor.“ Fortsetzung folgt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Comedy Kurios: Erste VfB-Trikots landen aus Versehen im HandelErst tauchen am Mittwoch erste Fotos vom neuen Trikot des VfB Stuttgart im Internet aus. Und dann die Info: In einem Stuttgart Geschäft gibt es die Trikots. Damit aber nicht genug. Das neue Trikot des VfB Stuttgart war am Mittwoch plötzlich im Handel zu finden. Auf den ersten Blick klingt die folgende Geschichte fast zu kurios, um wirklich wahr zu sein. Dennoch hat sie sich am Mittwoch genau so zugetragen. Dabei geht es um das neue Trikot des VfB Stuttgart. Erst waren über die sozialen Medien wie Facebook und Twitter erste Fotos des bis dahin noch mutmaßlich neuen Trikots aufgetaucht. Zunächst unbestätigt, ob es sich dabei wirklich um den Nachfolger des Aufsteiger-Trikots handelt. Auch der VfB wollte nichts dergleichen bestätigen. Dann aber tauchte das Gerücht auf, das neue VfB-Trikot sei schon im Handel verfügbar. Trikots für kurze Zeit im Citysoccer Breitmeyer Und tatsächlich: Am Mittwoch nahm der Citysoccer Breitmeyer in Stuttgart die Leibchen ins Sortiment. „Allerdings nur Kindertrikots“, wie uns ein Mitarbeiter des Geschäfts exklusiv bestätigte. Als dann die Gerüchte und die Fotos durch das Internet schwappten, rief ein Mitarbeiter des VfB bei Citysoccer Breitmeyer in Stuttgart an, wunderte sich über das Vorgehen und bat darum, die Trikots wieder aus dem Verkauf zu nehmen. „Wir haben uns dann darauf geeinigt, dieser Bitte nachzukommen und haben die Trikots wieder aus dem Laden genommen“, sagte der Breitmeyer-Mitarbeiter. Offizieller Verkaufsstart für die neuen VfB-Trikots ist für alle Geschäfte nämlich der 4. Juli. Der Verein selbst wird das neue Outfit am 3. Juli beim Saison-Opening vorstellen und erstmals verkaufen. Wie viele VfB-Trikots verkauft wurden Aber wie konnte es zu dem Fauxpas kommen? „Der Fehler liegt nicht bei uns. Auf der gelieferten Ware stand das aktuelle Datum. Also haben wir mit dem Verkauf der Trikots begonnen“, sagt der Breitmeyer-Mitarbeiter. Bleibt die Frage, ob das Trikot in den wenigen Stunden, in denen es verfügbar war, jemand gekauft hat. Antwort: „Ja, ein Kindertrikot ging raus. Das können wir jetzt natürlich nicht mehr zurücknehmen.“ Klar ist auf jeden Fall: Das Geheimnis um das neue VfB-Trikot ist seit Mittwoch keins mehr. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Nach Fauxpas im Handel in Stuttgart Neue VfB-Trikots nun doch schon erhältlichDie neuen Heimtrikots des VfB Stuttgart sind nun doch Wochen vor der geplanten Präsentation schon erhältlich, nachdem sie bereits aus Versehen in einem Stuttgarter Sportgeschäft über die Ladentheke gingen. Daniel Ginczek präsentiert im VfB -Fanshop das neue Trikot. Das neue Trikot des VfB Stuttgart ist ab sofort im Handel und im VfB-Shop erhältlich. Das gab ein Sprecher des VfB auf Anfrage am Mittwochabend bekannt. Glücklich ist man beim VfB darüber nicht: „Der Trikot-Launch war anders geplant“, so der Sprecher. Dass die Trikots nun sang- und klanglos im Online-Shop des Vereins vertreten sind, ohne dass die Fans vorher darauf eingestimmt wurden, ist für die Marketing-Abteilung des VfB ärgerlich. Denn ursprünglich sollten die neuen Trikots erst am 4. Juli in den Verkauf gehen, zum Trainingsauftakt der Mannschaft am 3. Juli wären sie – so der Plan – von den Spielern zum ersten Mal vorgeführt worden. Doch das Sportgeschäft Breitmeyer in Stuttgart hatte das Leibchen bereits am Mittwoch aus Versehen ins Sortiment aufgenommen. Der VfB hatte noch versucht, den Verkauf zu stoppen – doch da war bereits ein Kindertrikot über die Ladentheke gegangen. Nach diesem Fauxpas beschloss man beim VfB aus der Not eine Tugend zu machen und die Trikots bereits jetzt zur Verfügung zu stellen. Ein kleines Geheimnis bleibt noch: Wann Auswärts- und Ausweichtrikot präsentiert werden, darf der VfB bislang noch selbst entscheiden. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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...Endlich... Toni Sunjic verlässt den VfBDer 28-jährige Innenverteidiger, der nach Palermo ausgeliehen war, wechselt mit sofortiger Wirkung nach Russland und schließt sich Dynamo Moskau an. Toni Sunjic, der in der Rückrunde an den italienischen Verein US Palermo ausgeliehen war, kehrt nicht mehr nach Stuttgart zurück. Der 28-jährige Innenverteidiger wechselt mit sofortiger Wirkung in die russische Liga und schließt sich Dynamo Moskau an. Über die Transfermodalitäten haben die beiden Vereine Stillschweigen vereinbart. Im August 2015 wechselte Toni Sunjic vom russischen Klub Kuban Krasnodar an den Neckar und streifte sich beim Auswärtsspiel in Berlin am 12. September 2015 zum ersten Mal das VfB Trikot über. Bei seinem Debüt im Berliner Olympiastadion erzielte der 23-fache bosnische Nationalspieler gleich seinen ersten Bundesligatreffer. Es folgten weitere 18 Partien im deutschen Fußball-Oberhaus. In der 2. Bundesliga bestritt Toni Sunjic zehn Spiele (zwei Tore) für den Verein mit dem Brustring. Im DFB-Pokal kam der 1,93m große Innenverteidiger zu fünf Einsätzen für den VfB und erzielte einen Treffer im Pokalwettbewerb. Sportvorstand Jan Schindelmeiser: „Toni hatte in Stuttgart keine leichte Zeit. Er hat sich aber als tadelloser Sportsmann gezeigt. Wir freuen uns, dass Toni nun in Moskau eine neue Aufgabe gefunden hat und wünschen ihm hierfür alles Gute und viel Erfolg." Quelle: vfb.de
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Der große VfB-Transferticker Toni Sunjic wechselt zu Dinamo MoskauDer VfB Stuttgart ist dabei, seinen Kader für die kommende Bundesligasaison schlagkräftig aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker. Toni Sunjic (links) spielt in der kommenden Saison für Dinamo Moskau. Der VfB Stuttgart steht vor einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bevor es am 11. August im DFB-Pokal und am 18. August in der Bundesliga wieder um das Weiterkommen und Punkte geht, steht für Sportchef Jan Schindelmeiser eine arbeitsintensive Zeit an: die Transferphase. Baustellen in fast allen Mannschaftsteilen Es gilt, den VfB-Kader erstligatauglich zu machen. Das weiß auch Trainer Hannes Wolf. „Wir haben eine gute Saison gespielt, aber dennoch haben wir die Verantwortung, den Kader zu optimieren, (...) alles zu prüfen, um uns zu verbessern. Auf jeder Position“, sagte er in einem Interview. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transferticker täglich rund um das Geschehen. Dinamo Moskau und der VfB Stuttgart haben den Wechsel von Toni Sunjic bestätigt. Der Bosnier war zuletzt vom VfB Stuttgart in der Rückrunde an den Erstligisten US Palermo in Italien verliehen worden. Über Einzelheiten zum Vertrag wurden keine Angaben gemacht. Mittwoch, 14. Juni, 14.15 Uhr: Esiti soll Kandidat sein, Alioski hat die Wahl Täglich tauchen neue Namen aus Belgien auf von Spielern die mit dem VfB in Verbindung gebracht werden. So spricht „today“ von einem VfB-Interesse an Anderson Esiti von KAA Gent. Auch Dortmund soll wohl interessiert sein. Die renommierte „Blick“ aus der Schweiz legt in Sachen Ezgjan Alioski nach, der seit Tagen beim VfB im Gespräch ist (wir berichteten). So scheint das VfB-Interesse klar zu sein, doch die Konkurrenz ist groß. Schalke, Frankfurt, Berlin und Leicester haben den Mazedonier ebenfalls auf dem Zettel, dazu soll sich nun Lazio Rom gesellen. Mittwoch, 14. Juni, 10 Uhr: Dinamo Moskau will Toni Sunjic Boris Tashchy, Jan Kliment und Toni Sunjic sind beim VfB Stuttgart auf dem Abstellgleis gelandet. Bereits im Winter wurden alle drei Akteure verliehen und auch in dieser Transferphase bestätigte VfB-Sportchef Jan Schindelmeiser unserer Zeitung, dass man „gemeinsam bestrebt ist, Clubs für die Jungs zu finden. Es gibt auch schon konkrete Optionen“. Die konkreteste besteht nach unseren Informationen bei Sunjic. Der Bosnier steht bei Dinamo Moskau ganz oben auf dem Zettel. Der Aufsteiger in die erste Liga ist auf der Suche nach Verstärkungen. Eine solche sieht der Ex-Club von Kevin Kuranyi offenbar in Sunjic. Eine Verpflichtung noch vor dem Start in die Vorbereitung scheint nicht ausgeschlossen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Ultras Letzte Infos zur 20 Jahres-FeierAm 12. März dieses Jahres konnte das Commando Cannstatt sein zwanzigjähriges Bestehen feiern. Nachdem wir in internem Kreise in unseren Geburtstag reingefeiert sowie das Jubiläum mit einer großen Choreo beim Spiel gegen Dynamo Dresden zelebriert haben, wollen wir nun auch noch mit all unseren Mitgliedern, Freunden und aktuellen oder ehemaligen Wegbegleitern gemeinsam feiern. Bereits am Freitag, 30.06.17 werden wir ab 17:00 Uhr im Jugendhaus Hallschlag ein lockeres Beisammensein veranstalten. Als kulinarisches Highlight wartet an diesem Abend ein Ochse am Spieß auf uns, um satt gestärkt in das Party-Wochenende starten zu können. Zudem wird es eine Cocktail-Bar und logischerweise auch einen Bierstand geben. Auch an diesem Abend freuen wir uns natürlich über jedes bekannte Gesicht, das vorbeischauen möchte, wenngleich die große Party natürlich am Samstag steigt. Am Freitag ist der Eintritt frei. Am Samstag den 01.07.17, 19:00 Uhr geht es an Ort und Stelle weiter mit der großen Party. An diesem Abend wird es neben einem kleinen offiziellen Teil auch Live-Musik, verschiedene DJs und Getränkebars geben, sodass für jeden Geschmack etwas dabei sein dürfte. Eintrittsbändel für Samstag gibt es zu den Öffnungszeiten des Freiraums, am Freitag oder an der Abendkasse. Wir sind äußerst stolz darauf, was wir in den inzwischen zwanzig Jahren Gruppengeschichte für und mit der Cannstatter Kurve geschafft haben. Wir freuen uns darauf, dies mit euch gemeinsam gebührend zu feiern. Commando Cannstatt 1997 Quelle: CC97.de
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Bundesliga Schindelmeiser kann die Personalie Sunjic abhakenDer zuletzt ausgeliehene Toni Sunjic geht zu Dinamo Moskau. Schindelmeiser kann hinter die Personalie einen Haken setzen und weiter seine Suche für den Abwehrbereich fortsetzen. Jan Schindelmeiser (rechts, mit Marketingvorstand Jochen Röttgermann) plant die Zukunft. Dass Toni Sunjic (28) keine Zukunft mehr beim VfB Stuttgart hat, stand für die sportliche Abteilung des Clubs um Jan Schindelmeiser schon länger fest. Jetzt kann der Manager auch endgültig ein Häkchen hinter diese Personalie machen. Der in der abgelaufenen Rückrunde an US Palermo ausgeliehene Sunjic wechselt zu Dinamo Moskau, das nach dem Abstieg vor einem Jahr den sofortigen Wiederaufstieg in die erste russische Liga geschafft hat – eine Parallele zum VfB in Deutschland. Sunjic fehlte die Schnelligkeit „Toni hatte in Stuttgart keine leichte Zeit“, erklärt Sportvorstand Jan Schindelmeiser. Das kann man wohl sagen, da sich der Innenverteidiger aus Bosnien nach seiner Verpflichtung im August 2015 für 3,5 Millionen Euro von Kuban Krasnodar nur sehr bedingt als bundesligatauglich erwiesen hatte. Sunjic fehlte vor allem die Schnelligkeit. Auch in Palermo, das im Mai in die zweite italienische Liga absteigen musste, konnte er sich nicht durchsetzen. Nach dem Sturz in die Serie B verzichteten die Sizilianer auf ihre Kaufoption. Sunjic hätte in Stuttgart noch einen Vertrag bis Juni 2018 gehabt, aber nun ist das Problem gelöst und das Kapitel beendet.Der VfB kassiert eine Ablöse von rund 700 000 Euro. Weiter läuft dagegen die Suche nach Verstärkungen im Abwehrbereich. Neben einem Torwart, der eine Alternative zu Mitch Langerak darstellen soll, stehen ein Rechtsverteidiger und ein Innenverteidiger auf der Schindelmeiser-Liste. Zudem soll für die linke defensive Seite ein Spieler geholt werden, der einspringen kann, wenn der gesetzte Emiliano Insua einmal ausfallen sollte. Weil der VfB den Argentinier aber nicht verärgern will, soll der neue Mann klar nur die Nummer zwei auf dieser Position besetzen – Konkurrenz auf Augenhöhe ist nicht geplant, im Gegensatz zu den Vorgaben beim Rechtsverteidiger und in der Abwehrmitte. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Marcin Kaminski VfB-Profi Kaminski heiratet in PolenMarcin Kaminski vom VfB Stuttgart hat seine langjährige Freundin geheiratet. Erste Gratulationen kamen vor allem von einigen Spielerfrauen anderer VfB-Profis. Marcin Kaminski beim Hochzeitstanz mit seiner Frau Marta. Marcin Kaminski und seine langjährige Freundin Marta haben sich in Polen das Ja-Wort gegeben. Auf Instagram zeigte die Spielerfrau des Innenverteidigers vom VfB Stuttgart erste Eindrücke von der Hochzeit, die in Polen, der Heimat der beiden stattfand. Kaminski, der in der abgelaufenen Saison beim Aufsteiger neben Timo Baumgartl in der Abwehr gesetzt war, und seine Frau hatten 150 Gäste eingeladen. Zu den ersten Gratulanten nach dem Fest gehörten auch einige Spielerfrauen anderer Akteure vom VfB Stuttgart. Darunter Riri Langerak, die Frau von Torsteher Mitch, oder Tatiana Chao, die Frau von Emiliano Insua. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Schindelmeiser mit großen Sorgen um Carlos ManéDer VfB Stuttgart muss sich offenbar größere Sorgen um Carlos Mané machen als zunächst angenommen. Das bestätigte Sportvorstand Jan Schindelmeiser gegenüber der Bild-Zeitung. Carlos Mané links kämpft beim VfB Stuttgart um die Fortsetzung seiner Karriere. Wie geht es weiter mit Carlos Mané und seiner Karriere beim VfB Stuttgart? Offenbar sind die Aussichten alles andere als gut. Jedenfalls deutet Sportvorstand Jan Schindelmeiser in der Bild-Zeitung an, dass sogar die Karriere des Portugiesen in Gefahr sein könnte. Anfang April hatte sich Carlos Mané einen Knorpelriss im rechten Knie zugezogen und war danach nicht mehr auf dem Platz gestanden. Nun sagt Schindelmeiser gegenüber der Bild-Zeitung: „Es kann noch sehr lange dauern, bis er wieder auf die Beine kommt. In diesem Kalenderjahr erwarte ich ihn nicht mehr auf dem Platz. So eine Knorpelverletzung ist sehr komplex und muss sorgfältig aufgebaut werden, da sie erheblichen Einfluss auf seine weitere Laufbahn haben kann. Auch wir übernehmen hier eine hohe Verantwortung. Im Optimalfall kann Carlos vielleicht zur Rückrunden-Vorbereitung wieder einsteigen. Aber ich bin der Letzte, der da jetzt irgendein Zeitfenster vorgibt. Es geht um seine Karriere.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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