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Pressestimmen zum Sieg gegen Aue „VfB-Aufstieg steht dank Phänomen Terodde bevor“Der VfB Stuttgart hat mit dem 3:0-Sieg gegen Aue das Tor zum Bundesliga-Oberhaus wieder ein großes Stück weiter aufgestoßen. Was die nationale Presse zu dem Erfolg sagt, lesen Sie hier. Simon Terodde hält den VfB Stuttgart auf Aufstiegskurs. Mit dem souveränen 3:0-Erfolg gegen den FC Erzgebirge Aue hat der VfB Stuttgart einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Aufstieg getätigt. Geglänzt hat einmal mehr Tor-Garant Simon Terodde, der den VfB mit einem Elfmetertreffer und einem sehenswerten Kopfballtor auf die Siegerstraße brachte. In der Presselandschaft bestimmen somit zurzeit zwei Themen die Berichterstattung über den VfB Stuttgart: Der mögliche Aufstieg und Matchwinner Simon Terodde. Hier haben wir die wichtigsten Schlagzeilen nach dem Sieg gegen Aue zusammengetragen. „Bild“: „VfB holt sich ersten Aufstiegs-Matchball!“ „Der TORodde sperrt das Tor zur Bundesliga auf! 3:0 gegen Aue! Der fünfte Sieg in Folge! Stuttgart stürmt Richtung Bundesliga! Gewinnt der VfB auch am Sonntag in Hannover, ist der direkte Wiederaufstieg definitiv perfekt! (...) Knipser Simon Terodde (29) ist gegen Aue wie so oft der Matchwinner, trifft erst per Elfer (14.), dann per Traum-Kopfball (69.). Seine Saison-Tore 22 und 23, das fünfte und sechste in den letzten vier Spielen. Das 3:0 besorgt Alexandru Maxim (26) in der 75. Minute. Als Terodde kurz später ausgewechselt wird, wackelt die ganze Arena!“ „Kicker“: „VfB-Aufstieg steht dank „Phänomen“ Terodde bevor“ „Der VfB Stuttgart hat sein fünftes Spiel in Serie gewonnen und Aue „vor einer elektrisierenden Kulisse“ 3:0 geschlagen. Nach dem Spiel war Trainer Hannes Wolf stolz. Timo Baumgartl sprach vom „Phänomen“ Simon Terodde und Jan Schindelmeiser bastelt am Kader für die Bundesliga, auch wenn Coach und Manager in der schwäbischen Euphorie noch warnend den Zeigefinger erhoben.“ „Sport1“: „VfB dank Terodde auf Aufstiegskurs“ „Der VfB Stuttgart ist dank Tor-Garant Simon Terodde seinem Traum von einer sofortigen Rückkehr in die Bundesliga ganz nah. Die Mannschaft von Trainer Hannes Wolf gewann gegen Erzgebirge Aue hochverdient 3:0 (1:0) und hat nach ihrem fünften Sieg in Folge zwei Spieltage vor Saisonschluss zumindest bis Montagabend sechs Zähler Vorsprung auf Rang drei. Wolf und Aue-Coach Domenico Tedesco sind gut befreundet, dementsprechend herzlich fiel die Umarmung nach der Partie auch aus.“ „Spox“: „VfB Stuttgart festigt Tabellenführung“ „Der VfB Stuttgart ist dank Tor-Garant Simon Terodde seinem Traum von einer sofortigen Rückkehr in die Bundesliga ganz nah. Die Mannschaft von Trainer Hannes Wolf gewann gegen Erzgebirge Aue hochverdient 3:0 (1:0) und hat nach ihrem fünften Sieg in Folge zwei Spieltage vor Saisonschluss zumindest bis Montagabend sechs Zähler Vorsprung auf Rang drei.“ „Spiegel online“: „Stuttgarts Bundesliga-Rückkehr rückt näher“ „Der Bundesliga-Aufstieg des VfB Stuttgart wird immer wahrscheinlicher. Nach dem Sieg gegen Aue hat der Klub mit 66 Punkten vorübergehend sechs Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Der Dritte Braunschweig könnte mit einem Erfolg gegen das viertplatzierte Union Berlin am Montag (20.15 Uhr, Liveticker Spiegel Online) wieder heranrücken. Zweiter ist Stuttgarts kommender Gegner Hannover 96 (63 Punkte). Am 34. Spieltag warten die Würzburger Kickers.“ „SWR“: „Terodde schießt VfB in Richtung Aufstieg“ „Der VfB Stuttgart ist dank Tor-Garant Simon Terodde seinem Traum von einer sofortigen Rückkehr in die Fußball-Bundesliga ganz nah. Die Mannschaft von Trainer Hannes Wolf gewann gegen Erzgebirge Aue hochverdient 3:0.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Großkreutz verneigt sich vor Fußballgott TeroddeSimon Terodde ist momentan in einer bestechenden Form. Gegen Aue steuerte er zwei wichtige Tore zum 3:0-Sieg des VfB bei. Dies ist auch seinem ehemaligen Teamkollegen Kevin Großkreutz nicht entgangen, der Terodde als Fuballgott feiert. Der ehemalige VfB-Profi Kevin Großkreutz (rechts) lobt die Leistung von Torjäger Simon Terodde. In ihren gemeinsamen Stuttgarter Zeiten wurden sie Freunde, teilten sich im Trainingslager ein Zimmer und haben sich auch in den vergangenen Wochen nicht aus den Augen verloren: VfB-Topstürmer Simon Terodde und Kevin Großkreutz, der Anfang März nach der Prügelaffäre die Koffer packen musste. So gratulierte Terodde seinem ehemaligen Teamkollegen beispielsweise zu dessen Engagement bei Darmstadt 98. „Ich habe Kevin zu dem Schritt gratuliert. Er ist ja noch jung. Ich hätte nicht erwartet, dass er mit 28 Jahren seine Karriere beendet. Er wird sich alles gut überlegt haben“, erzählt der VfB-Angreifer in einem Interview mit der „Bild“. Und auch Großkreutz ist voll des Lobes für Simon Terodde. Nach dem 3:0-Erfolg der Schwaben gegen Erzgebirge Aue, an dem Terodde mit zwei Toren und einer bärenstarken Leistung maßgeblich beteiligt war, zollte Großkreutz dem Stürmer Respekt und bezeichnete ihn gar als Fußballgott. Außerdem hatte der Ex-Weltmeister auch lobende Worte für die Stuttgarter Mannschaft. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Taktikanalyse VfB Stuttgart Der VfB zeigt sein bestes GesichtMit welchem Kniff der VfB Stuttgart das Auer Angriffsspiel effizient unterband analysiert Taktikblogger Jonas Bischofberger. Taktikblogger Jonas Bischofberger analysiert die VfB-Partie gegen Erzgebirge Aue. Zum Endspurt der Saison zeigte der VfB gegen den Ball noch einmal sein bestes Gesicht. Das umgestellte 4-2-3-1-Pressing der Stuttgarter funktionierte hervorragend und war gut auf die Schwächen von Erzgebirge Aue eingestellt. –Stuttgarts neue Pressingvariante funktioniert –Aue bindet die Sechser zu wenig ein –Stuttgart mit Verlagerungen gegen Aues Dreifachsechs –Tedesco mit guten Anpassungen, aber ohne Glück Auf den ersten Blick änderte Hannes Wolf nur wenig im Vergleich zur Partie gegen Nürnberg. Lediglich Florian Klein kam neu für Takuma Asano in die Mannschaft und interpretierte die Außenposition naturgemäß defensiver. Hinter diesem Wechsel steckten aber offenbar nicht nur Leistungsgründe, sondern auch taktische Gedanken. Der VfB begann nämlich nicht mit den üblichen Abläufen im Pressing, sondern hatte für den starken Abstiegskandidaten aus Aue eine spezielle Variante parat. Effiziente Pressingabläufe In Stuttgarts 4-2-3-1 lag der Fokus vor allem auf der Arbeit der vorderen vier Offensivspieler. Terodde rückte heraus und versuchte, die Verbindungen innerhalb von Aues Dreierkette zu kappen. Unterstützend dazu spielten Klein und Brekalo für VfB-Verhältnisse sehr hoch und liefen die Halbverteidiger an, anstatt sich an den Außenspielern Rizzuto und Hertner zu orientieren. Dabei versuchten sie gleichzeitig, die Passwege auf den Flügelverteidiger oder auch den ballnahen Sechser zuzustellen. Letzteren schob außerdem Maxim eng zu, während der ballferne Sechser frei blieb. Vereinzelt wurde dieser dann von Klein oder Brekalo intelligent zugeschoben, wenn er an den Ball kam. Die Bewegungen dieser vier Spieler griffen hervorragend ineinander und legten das Auer Aufbauspiel effizient lahm. Das war besonders deshalb wichtig, weil der VfB recht große Abstände hatte und daher möglicherweise nicht schnell genug wieder Druck aufgebaut hätte, wenn die erste Linie überspielt worden wäre. Dass es dazu selten kam, lag auch daran, dass Aues eigentlich gutes Aufbauspiel nicht funktionierte. Die Gäste sind es gewohnt, dass die Verteidiger direkte Vertikalpässe in die Offensivräume verteilen können. Diese Wege stellte der VfB allerdings konsequent zu. Aue verpasste es, darauf zu reagieren und die Sechser mehr einzubeziehen, um die nominelle 2-gegen-1-Überzahl gegen Maxim zu nutzen – zumal Tedesco ohnehin eine eher spielschwache, defensive Doppelsechs aufgestellt hatte. Aues 5-3-2 nicht griffig genug Auch im Pressing konnte Aue nur bedingt überzeugen. Aus ihrem 5-2-1-2 mit Ball wurde gegen den Ball ein 5-3-2, indem sich Zehner Fandrich halblinks als zusätzlicher Sechser einsortierte. Der Fünferblock aus Stürmern und Mittelfeld versuchte, den VfB auf dem Flügel festzudrücken, wofür gerade die drei Sechser kompromisslos und weit nach außen verschoben. Problematisch war dabei, dass die Flügelverteidiger tief standen und sich eher an Brekalo und Klein orientierten. Obwohl das Pressing eigentlich gut organisiert war, waren die Wege für Mittelfeld und Sturm damit sehr weit. Aue gelang es kaum einmal, den VfB schon bei der Ballannahme zu stören, sondern war immer erst einen Moment später am Mann. Der Aufstiegsrechner – tippen Sie die letzten Saisonspiele Das verschaffte den VfB-Spielern die Zeit, die sie brauchten, um ihre individuelle Überlegenheit auszuspielen. Gerade über rechts mit dem spielstarken Pavard löste sich der VfB immer wieder geschickt aus der Kompaktheit und gelangte in die Räume, die Aues Dreifachsechs im Verschieben preisgab. Kleins zurückhaltende, balancierende Rolle harmonierte außerdem gut mit Maxims Ausweichen, während sich Brekalo auf links formstark präsentierte und nach den Verlagerungen gute Dribblings zeigte. Die Grundordnungen beider Teams Tedescos Anpassungen In der Pause reagierte Tedesco mit kleinen, aber sinnvollen Anpassungen auf die Probleme seiner Mannschaft: Gegen den Ball sparte sich Aue nun das Herstellen der Dreifachsechs und blieb beim 5-2-1-2, das sie auch offensiv spielten. Der Zehner konnte nun als zusätzliche Pressingspitze vorne Druck machen. Außerdem pressten die Flügelverteidiger aggressiver, sodass die Sechser nicht mehr so weit auf den Flügel schieben mussten. Die Gäste übten damit mehr Druck aus und wurden etwas dominanter. Außerdem tauschten Fandrich und Riese die Positionen, sodass mehr Spielstärke auf die Sechs kam. Der VfB versuchte, trotz der Führung, weiter nach vorne zu verteidigen, was in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit auch gut gelang. Doch mit der Zeit ging das hohe 4-2-3-1 in ein tieferes 4-4-1-1 über. Zwischendurch war das Pressing des VfB nicht mehr kohärent: Ein Teil der Mannschaft wollte weiter hoch verteidigen, während der Rest sich zurückzog. Später stand der VfB im 4-4-1-1 aber stabil und diszipliniert, während Aues Offensivspieler nicht mehr entscheidend zusammenfanden. Nach dem 2:0, das eigentlich ein bisschen aus dem Nichts fiel, ließ der VfB den Ball gut laufen, legte das 3:0 nach und brachte die Partie kontrolliert zu Ende. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Jugend Die WochenendübersichtWährend sich der VfB II unentschieden vom SSV Ulm 1846 trennt, gewinnt die U19 ihr letztes Saisonspiel und rettet sich. Die U14 vergibt den ersten Matchball zum Titelgewinn. U23 Am drittletzten Spieltag der Regionalliga Südwest kam der VfB II gegen den SSV Ulm 1846 nicht über ein torloses Unentschieden hinaus. Dabei hatten beide Mannschaften gute Chancen, um einen Treffer zu erzielen, doch beide Torhüter ließen sich am Sonntagnachmittag im GAZi-Stadion nicht überwinden. Mit 46 Punkten bleibt die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel damit auf Platz zehn der Tabelle. U19 Mit dem Schlusspfiff hallte grenzenloser Jubel durch das Augsburger Rosenaustadion, denn die U19 sicherte sich mit einem 1:0-Sieg beim FC Augsburg am letzten Spieltag den Klassenverbleib in der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest. Marco Stefandl erzielte drei Minuten vor dem Spielende den entscheidenden Treffer. U16 Das Team von Trainer Kai Oswald war am Wochenende ebenfalls spielfrei. Die nächste Partie in der EnBW-Oberliga der B-Junioren steht für die VfB Junioren am Samstag (16 Uhr) bei Astoria Walldorf an. U15 Und auch die U15 des VfB befand sich am Wochenende in der Länderspielpause. Dafür nahmen Atmir Krasniqi, Jordan Meyer, David Hummel, Frederik Schumann und Lilian Egloff an einem Lehrgang des DFB teil, bei dem auch zwei Länderspiele gegen die Niederlande anstanden. Während das deutsche Team die erste Partie 1:2 verlor, gewann es das zweite Match mit 3:2. David Hummel und Lilian Egloff erzielten jeweils ein Tor. U14 Im Auswärtsspiel beim SSV Reutlingen hat das Team von Trainer Markus Fiedler eine 2:3-Niederlage kassiert und damit den ersten von drei Matchbällen zum Titelgewinn in der EnBW-Oberliga der C-Junioren vergeben. Dabei hatten die VfB Junioren bis zur Anfangsphase der zweiten Hälfte noch mit 1:0 geführt, mussten dann aber gleich drei Treffer innerhalb von elf Minuten hinnehmen. „Zehn starke Minuten am Anfang und 15 gute Minuten am Ende reichen eben nicht aus“, resümierte Markus Fiedler. U13 Das Team von Trainer Michael Stügelmaier hat sein Auswärtsspiel beim FSV Waiblingen durch einen Treffer fünf Minuten vor dem Ende mit 1:0 gewonnen und sich damit in der Talentrunde Rückrunde Staffel 1 den fünften Sieg im sechsten Spiel gesichert. Das nächste Meisterschaftsspiel steht bereits am Mittwoch um 18 Uhr an – beim FSV 08 Bissingen. U12 Zwei Spiele, zwei Siege – so lautet die Wochenendbilanz der U12. Zunächst besiegte sie im Bezirksstaffel-Spiel den FC Stuttgart-Cannstatt mit 2:1, tags darauf in einem Freundschaftsspiel den FSV Waiblingen mit 1:0. Am Mittwoch (18 Uhr) steht bereits das nächste Spiel in der Bezirksstaffel an. Dann treffen bei der Partie SV Sillenbuch – VfB die beiden einzigen noch ungeschlagenen Mannschaften aufeinander. Quelle: vfb.de
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Tor des Monats: Alex Maxim nominiertDer VfB Mittelfeldspieler zählt zu den Kandidaten bei der Wahl zum Tor des Monats April. Bei der Montagabend-Partie des 29. Spieltags zwischen Arminia Bielefeld und dem VfB läuft gerade die 51. Minute, als Alexandru Maxim zu einem gefühlvollen Schuss aus gut 40 Metern ansetzt und über den aus seinem Tor gestürmten Arminia-Torhüter Daniel Davari hinweg zum 1:1-Ausgleich trifft. Dieses Tor des Rumänen beim späteren 3:2-Sieg des VfB am Ostermontag bei den Ostwestfalen haben nun die Verantwortlichen der ARD Sportschau für die Wahl zum Tor des Monats April nominiert. Die VfB Fans können bis zum 20. Mai, 18:30 Uhr, auf der Website der Sportschau ihre Stimme für Alexandru Maxim abgegeben. Neben dem 26-Jährigen stehen Christian Beck (1. FC Magdeburg), Ousmane Dembelé (Borussia Dortmund), Kamil Bednarski (Rot-Weiß Essen) und Marco Fabian (Eintracht Frankfurt) mit ihren Treffern zur Wahl. Zur Abstimmung auf der Website der ARD SportschauQuelle: vfb.de
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2. Liga To Do: Den entscheidenden Schritt machenDie Ausgangslage des VfB im Aufstiegskampf ist nach dem Sieg gegen Aue gut, das gesteckte Ziel ist aber noch nicht erreicht. Am Sonntagnachmittag gab es reichlich Grund zur Freude für die VfB Spieler. Das 3:0 gegen den FC Erzgebirge Aue war der 20. Sieg der Saison, der fünfte in Serie, zum vierten Mal hintereinander erzielte die Elf von Hannes Wolf während einer Partie drei Tore und blieb zum neunten Mal in dieser Spielzeit ohne Gegentor. Mit insgesamt 66 Zählern ist die Mannschaft mit dem roten Brustring auch nach dem 32. Spieltag nicht vom ersten Platz der Tabelle zu verdrängen, wo der VfB seit dem 28. Spieltag durchgehend rangiert – und wo er auch am Saisonende stehen möchte. „Wir haben eine gute Ausgangslage“, sagte Simon Terodde unmittelbar nach der Partie mit einem Lächeln im Gesicht. Der Torjäger hatte mit seinem fünften Doppelpack der Saison einen entscheidenden Anteil an dem dreifachen Punktgewinn und wird sich mit bislang 23 Saisontreffern voraussichtlich als dritter Spieler in der Geschichte der eingleisigen 2. Bundesliga nach Angelo Vier (1997 für Rot-Weiß Essen, 1998 FC Gütersloh) und Artur Wichniarek (2001 und 2002 für Arminia Bielefeld) zum zweiten Mal hintereinander die Torjäger-Kanone sichern. Auf seinen ärgsten Verfolger um diese Trophäe trifft Simon Terodde am Sonntag bei der Auswärtspartie in Hannover am Sonntag (Anstoß 15:30 Uhr, im VfB Ticker). Dort ist der ehemalige VfB Spieler Martin Harnik mit 17 Treffern erfolgreichster Torschütze. Simon Terodde verschwieg indes am Sonntag zugleich nicht, dass seine Teamkollegen und er hart für den Sieg arbeiten mussten. „Der Sieg fällt wohl etwas zu hoch aus“, sagte er und fügte an: „Wir genießen den Moment, wissen aber, dass wir noch Punkte benötigen, um unser Ziel zu erreichen.“ "Wachsam bleiben" Die Zahlen stützen die Aussage des Stürmers mit der Rückennummer 9. Eine gute Ausgangslage für den direkten Aufstieg hat der VfB dank seiner 66 Punkte, die seit der Einführung der 3-Punkte-Regel in der Saison 1995/1996 in 18 von 21 Fällen für Rang eins oder zwei in der 2. Bundesliga reichten. Dass eine solche Ausbeute aber nicht zwingend mit einer direkten Rückkehr in die Bundesliga verbunden ist, beweisen die Spielzeiten 2011/2012, 2012/2013 und die vergangene Saison 2015/2016 (siehe Infokasten). Zumal der Vorsprung des VfB auf seine Verfolger noch nicht beruhigend ist. Der nächste Gegner Hannover 96 hat lediglich drei Zähler Rückstand, auf diese Punktzahl kann auch Eintracht Braunschweig die Distanz zur Wasenelf an diesem Montag im Spiel gegen den 1. FC Union Berlin reduzieren. Den entscheidenden Schritt muss der VfB in den zwei ausstehenden Partien folglich erst noch machen. Daher haben die Jungs aus Cannstatt nach dem erfreulichen Sonntag am Montag bei einer Regenerationseinheit die Beine locker gemacht, damit sie fit für den Endspurt sind. „Es ist noch nichts erreicht. Wir bleiben wachsam“, sagte der VfB Cheftrainer Hannes Wolf nach der Partie gegen Aue. Von Mittwoch an nimmt er mit seinem Kader die Vorbereitung für das Duell mit Hannover 96 am Sonntag auf. „Wir bereiten uns so darauf vor, dass wir unser bestes Spiel auf den Platz bringen und auch diese Partie gewinnen können“, kündigte der 36-Jährige bereits am Sonntag an. Quelle: vfb.de
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Aufstiegsticker: Verabschiedet sich Union aus dem Titelrennen?Der Aufstiegskampf in der 2. Fußball-Bundesliga spitzt sich zu. Sowohl der VfB Stuttgart als auch Hannover 96, Eintracht Braunschweig und Union Berlin wollen hoch. In unserem Aufstiegsticker bleiben Sie auf dem Laufenden. Für den ehemaligen VfB-Trainer Jens Keller und Union Berlin geht es gegen Eintracht Braunschweig um alles. Spannung pur in der 2. Fußball-Bundesliga! Mit dem VfB Stuttgart, Hannover 96, Eintracht Braunschweig und Union Berlin kämpfen vier Mannschaften um den direkten Aufstieg in die 1. Liga (hier geht es zum Restprogramm der Kandidaten). Zwei steigen am Ende direkt auf. Einer muss in die Relegation. Und ein Team wird leer ausgehen. In unserem Aufstiegsticker begleiten wir die vier Vereine durch die letzten Wochen und halten Sie mit allen Nachrichten auf dem Laufenden. Montag, 8. Mai, 16.10 Uhr: An diesem Montag steigt nun das mit Spannung erwartete Verfolgerduell Eintracht Braunschweig gegen Union Berlin (20.15 Uhr). Kann Union mit Braunschweig nach Punkten gleich ziehen? Oder verabschiedet sich die Mannschaft endgültig aus dem Titelrennen? Und vor allem: Welche Auswirkungen hat das Ergebnis auf die Lage des VfB Stuttgart? Welche Konstellationen sich für das Wolfsrudel ergeben können, ist hier nachzulesen. Freitag, 5. Mai, 21 Uhr: Dank Torjäger Martin Harnik hat Hannover 96 im engen Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga vorgelegt und die Konkurrenz unter Druck gesetzt. Die Niedersachsen gewannen am Freitag zum Auftakt des drittletzten Spieltags verdient mit 2:0 (2:0) beim 1. FC Heidenheim und rückten auf Rang zwei hinter dem Spitzenreiter VfB Stuttgart vor. Hannover liegt nun drei Punkte vor Eintracht Braunschweig und sechs vor Union Berlin, die am Montag aufeinandertreffen. Harnik entschied die Partie mit seinen Saisontoren 16 und 17 früh (16./25. Minute). Beim in der Rückrunde daheim noch sieglosen FCH hält die Krise an. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Wie geht es mit Mané, Asano und Brekalo weiter?Jan Schindelmeiser sehnt den Tag herbei, wenn er weiß, in welcher Liga der VfB Stuttgart in der nächsten Saison spielt. Davon hängt auch die Zukunft des Trios um Carlos Mané, Takuma Asano und Josip Brekalo ab. Jan Schindelmeiser treibt die Planungen beim VfB Stuttgart voran. Beim VfB Stuttgart laufen die Planungen für die kommende Saison auf Hochtouren. Zumal die Chancen, bald wieder in der 1. Bundesliga zu spielen, zunehmend steigen. Drei Personalien spielen dabei in den Überlegungen von VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser eine zentrale Rolle: Carlos Mané, Takuma Asano und Josip Brekalo. Carlos Mané ist wieder in Stuttgart. Der am Knie verletzte Portugiese wird seine Genesung wohl in der Reha-Welt des VfB vorantreiben. Allerdings ist noch nicht endgültig klar, ob seine Ausleihe (von Sporting Lissabon) über die Saison hinaus Bestand hat. „Die Signale, die wir bekommen haben, sind eher darauf ausgerichtet, dass sie hier bleiben“, sagte VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser über Mané und Takuma Asano, „da ist aber noch nichts entschieden.“ Sicher ist dagegen, dass Leihspieler Josip Brekalo (VfL Wolfsburg) bei einem Aufstieg ein weiteres Jahr bleibt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Matchball VfB! In Hannover kann er ihn verwandelnMannschaft, Vereinsführung und Fans bereiten sich schon jetzt auf den Fall der Fälle vor: Dass der VfB Stuttgart am Sonntag in Hannover den Aufstieg perfekt macht. Weiß-roter Jubel: Auch am Sonntag in Hannover? Bereits am Sonntag kann der VfB Stuttgart die Rückkehr in die Bundesliga perfekt machen. Verein und Fans fiebern schon jetzt dem Duell bei Verfolger Hannover 96 entgegen. Mannschaft/Trainer Business as usual. So lautete die klare Ansage von VfB-Trainer Hannes Wolf direkt nach dem 3:0-Sieg gegen Erzgebirge Aue. Nichts soll die Mannschaft vor dem womöglich entscheidenden Auswärtsspiel am Sonntag (15.30 Uhr) bei Hannover 96 mehr von ihrem Weg abbringen. Schon gar nicht irgendwelche Veränderungen in der Spielvorbereitung. „Wir haben eine ganz normale Trainingswoche vor uns“, kündigte Wolf an. Also ohne Kurztrainingslager (der Spontan-Trip nach Mallorca ist allen Beteiligten nur in allzu schlechter Erinnerung) und ohne vorzeitige Anreise. Diese erfolgt wie gewöhnlich am Tag vor dem Spiel. Einzig die vorzeitige Auswechslung des von einer Gelbsperre bedrohten Top-Torjägers Simon Terodde deutete darauf hin, dass auch Hannes Wolf dem Spiel eine außerordentliche Bedeutung beimisst. Terodde packte seine Vorfreude in klare Worte: „Wir haben ein geiles Spiel in Hannover vor uns. Da wollen wir den Aufstieg perfekt machen.“ Verein Der Verein für Bewegungsspiele durfte in der Vergangenheit ja schon den einen oder anderen Erfolg feiern. Insofern weiß er, wie damit umzugehen ist, im Vorfeld und auch nach dem letzten Pfiff des Schiedsrichters. Auch wenn die letzte Sause mit der Meisterschaft nun schon zehn Jahre zurückliegt. Nicht wenige im Lager des VfB können sich aber noch gut daran erinnern, wie seinerzeit am 33. Spieltag die Meisterfeierlichkeiten bei der Konkurrenz aus Gelsenkirchen bis ins Detail durchgeplant und in Teilen auch publik wurden. Was VfB-Trainer Armin Veh zu einem dem alten Psycho-Trick greifen ließ: Er nutzte Berichte über die anstehende Meisterfeier der Schalker als Motivationshilfe. Nicht mit uns, sagten sich seine Jungs – und holten in Bochum den vorentscheidenden Sieg zur Meisterschaft. Gleiches soll dem Club aus Cannstatt nun auf gar keinen Fall widerfahren. Weshalb die Verantwortlichen mögliche Partypläne hüten wie ein Staatsgeheimnis. Auf Fragen nach dem Biervorrat für die Rückkehr aus Hannover oder Aufstiegs-T-Shirts gibt es nur einen Kommentar: Keinen. Offiziell enden die Planungen am Sonntagabend mit der Ankunft am Stuttgarter Flughafen. Bei vergleichbaren Anlässen – etwa bei der Rettung am letzten Spieltag in Paderborn – zogen sich Mannschaft und Betreuer hinterher zum Feiern in die Stadt zurück. Die große Party mit den Fans ist erst für den letzten Spieltag geplant. Dann soll es zum Heimspiel gegen Würzburg ein Public Viewing auf dem Cannstatter Wasen geben. Alles ungelegte Eier, über die einer am allerwenigsten reden möchte: „Ich bin bei den Planungen immer raus gegangen“, sagt der Sportvorstand Jan Schindelmeiser. Fans Natürlich wird die Hannoveraner Arena am Sonntag mit 49 200 Zuschauern ausverkauft sein. Der Stuttgarter Anhang will seine Mannschaft mit mehr als dem üblichen Kontingent von zehn Prozent der Tickets unterstützen. Durch den frühzeitigen Vorverkauf haben sich viele Stuttgarter Fans mit Karten im Bereich der Gastgeber eingedeckt. Tausende dürften zudem ihr Glück auf dem Schwarzmarkt vor Ort suchen. Das lehrt die Vergangenheit (Paderborn) und die schon jetzt gebotenen (dreistelligen) Summen im Internet. Der große Rest wird wohl den Wirten in der Stadt ein gutes Geschäft bescheren. Stadt/Polizei Die Planungen rund einen Aufstieg erfolgen in enger Abstimmung mit dem Verein, sodass sich auch die Vertreter von Stadt und Polizei noch bedeckt halten. „Wir wollen Spieler, Trainer und Verantwortliche einen erstklassigen Empfang im Rathaus bereiten“, teilt ein Sprecher von OB Fritz Kuhn mit. Wenn es denn soweit ist. Die Polizei hält die üblichen Vorkehrungen bereit. Für den Fall eines spontanen Auto-Korsos auf der Theodor-Heuss-Straße etwa. Erfahrungswerte von vergangenen Turnieren gibt es ja genug. Gegner Anders als beim VfB läuft die Vorbereitung beim Tabellenzweiten eher ungewöhnlich. In die Trainingswoche startete die Mannschaft von Trainer André Breitenreiter mit einem Laktattest – offenbar schon im Vorgriff auf die kommende (Bundesliga-)Saison. Nach der überzeugenden Vorstellung beim 2:0 in Heidenheim fiebert vor allem einer dem Top-Duell entgegen: Martin Harnik. „Es ist nicht nur der Ex-Verein, sondern die ganze Konstellation. Dafür lohnt es sich, Fußballprofi zu werden. Ich freue mich riesig,“ sagt der früühere Stuttgarter. Schon vor dem letzten Heimspiel trägt die Stimmung an der Leine ausgelassene Züge. Der Rathausbalkon ist bereits gebucht, nun hat auch noch Model Sylvie Meis (ehemals van der Vaart) für den Aufstiegsfall einen Kabinenbesuch angekündigt. Der VfB ist also gefordert – auf dem Rasen genauso wie hinterher. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Jérôme Onguéné für U20-WM nominiertBeim VfB Stuttgart spielt er derzeit noch keine Rolle, in seiner nationalen Jahrgangs-Auswahl wird allerdings auf ihn gesetzt: Jérôme Onguéné steht im endgültigen Kader der Franzosen für die U20-WM Ende Mai in Südkorea. Jérôme Onguéné war in der laufenden Spielzeit bereits für die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart aktiv. Winterneuzugang Jérôme Onguéné konnte sich bisher noch nicht in der Zweitliga-Mannschaft des VfB Stuttgart etablieren. Dass der 19-jährige Franzose jedoch ein äußerst vielversprechendes Talent ist, weiß man nicht nur am Neckar, sondern auch in seiner Heimat Frankreich. Vom 20. Mai bis 11. Juni findet in Südkorea die U20-Weltmeisterschaft statt. Neben dem DFB-Team, das in Asien in seiner Vorrundengruppe auf Venezuela, Vanuatu und Mexiko trifft, nehmen auch die Junioren aus Frankreich an diesem Turnier teil. Dabei setzt Nationaltrainer Ludovic Batelli auch auf die Dienste des VfB-Spielers Jérôme Onguéné. In Südkorea treffen die Franzosen zunächst auf Honduras, Vietnam und Neuseeland. Interessant ist zudem der Beginn der Weltmeisterschaft – schließlich überschneidet sich dieser mit dem letzten Zweitliga-Spieltag des VfB Stuttgart, der am 21. Mai im Heimspiel gegen die Würzburger Kickers den Aufstieg in die deutsche Eliteklasse klarmachen will. „Wir stehen in regelmäßigem Kontakt mit dem französischen Verband“, so ein VfB-Sprecher gegenüber unserer Zeitung. Man werde in den nächsten Tagen entscheiden, wann Jérôme Onguéné zur französischen Mannschaft stoßen könne. Die offizielle Abstellungsperiode der FIFA überschneidet sich darüber hinaus nicht mit dem Abschluss der Zweitliga-Saison. Sein erstes WM-Spiel gegen Honduras bestreitet die U20 der Équipe Tricolore am 22. Mai. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Aufstiegs-Konstellation Der VfB schüttelt den nächsten Gegner abDer VfB Stuttgart kann die Zweitliga-Saison im schlechtesten Fall auf dem dritten Tabellenplatz beenden. Nach Abschluss des 32. Spieltags ist nun auch klar, welche Konstellation zum direkten Aufstieg reicht. Die Spieler des VfB Stuttgart wollen nach Möglichkeit bereits in Hannover den direkten Aufstieg besiegeln. Nach dem 3:1 von Eintracht Braunschweig gegen Union Berlin wissen alle Fans wieder ein Stück mehr. Aus Sicht der VfB-Anhänger sicher die beste Nachricht: Die Schwaben können die Spielzeit definitiv nicht mehr auf dem undankbaren vierten Tabellenplatz abschließen, zumindest die Relegation ist gesichert. Mit Blick auf den direkten Aufstieg steht nunmehr allerdings auch fest, dass das Team von Trainer Hannes Wolf nur mit einem Sieg am kommenden Sonntag im direkten Duell bei Hannover 96 den sicheren Sprung in die Eliteklasse des deutschen Fußballs schafft. Im Falle eines Remis könnte die Mannschaft von André Breitenreiter theoretisch am letzten Spieltag noch mit einem Kantersieg am VfB vorbeiziehen, sollte dieser – auch am letzten Spieltag – zuhause gegen die Würzburger Kickers verlieren. Schließlich ist mit Eintracht Braunschweig zudem ein weiterer Kandidat im Aufstiegsrennen: Gewinnt die Mannschaft um Torjäger Simon Terodde in Hannover nicht, könnten die Niedersachsen den Stuttgarter Spitzenreiter mit zwei Erfolgen ebenfalls noch hinter sich lassen. Klar ist: Der VfB Stuttgart hat weiterhin alles selbst in der Hand. Selbst mit einem Remis am vorletzten Spieltag stünden die Chancen aufgrund des sehr guten Torverhältnisses für die Schwaben gut. Will man jedoch bereits am kommenden Sonntag in Hannover feiern, helfen nur drei Punkte. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Was plant der VfB im Falle des Aufstiegs?Mannschaft, Vereinsführung und Fans bereiten sich schon jetzt auf den Fall der Fälle vor: Dass der VfB Stuttgart am Sonntag in Hannover den Aufstieg perfekt macht. Weiß-roter Jubel: Auch am Sonntag in Hannover? Bereits am Sonntag kann der VfB Stuttgart die Rückkehr in die Bundesliga perfekt machen. Verein und Fans fiebern schon jetzt dem Duell bei Verfolger Hannover 96 entgegen. Mannschaft/TrainerBusiness as usual. So lautete die klare Ansage von VfB-Trainer Hannes Wolf direkt nach dem 3:0-Sieg gegen Erzgebirge Aue. Nichts soll die Mannschaft vor dem womöglich entscheidenden Auswärtsspiel am Sonntag (15.30 Uhr) bei Hannover 96 mehr von ihrem Weg abbringen. Schon gar nicht irgendwelche Veränderungen in der Spielvorbereitung. „Wir haben eine ganz normale Trainingswoche vor uns“, kündigte Wolf an. Also ohne Kurztrainingslager (der Spontan-Trip nach Mallorca ist allen Beteiligten nur in allzu schlechter Erinnerung) und ohne vorzeitige Anreise. Diese erfolgt wie gewöhnlich am Tag vor dem Spiel. Einzig die vorzeitige Auswechslung des von einer Gelbsperre bedrohten Top-Torjägers Simon Terodde deutete darauf hin, dass auch Hannes Wolf dem Spiel eine außerordentliche Bedeutung beimisst. Terodde packte seine Vorfreude in klare Worte: „Wir haben ein geiles Spiel in Hannover vor uns. Da wollen wir den Aufstieg perfekt machen.“ VereinDer Verein für Bewegungsspiele durfte in der Vergangenheit ja schon den einen oder anderen Erfolg feiern. Insofern weiß er, wie damit umzugehen ist, im Vorfeld und auch nach dem letzten Pfiff des Schiedsrichters. Auch wenn die letzte Sause mit der Meisterschaft nun schon zehn Jahre zurückliegt. Nicht wenige im Lager des VfB können sich aber noch gut daran erinnern, wie seinerzeit am 33. Spieltag die Meisterfeierlichkeiten bei der Konkurrenz aus Gelsenkirchen bis ins Detail durchgeplant und in Teilen auch publik wurden. Was VfB-Trainer Armin Veh zu einem dem alten Psycho-Trick greifen ließ: Er nutzte Berichte über die anstehende Meisterfeier der Schalker als Motivationshilfe. Nicht mit uns, sagten sich seine Jungs – und holten in Bochum den vorentscheidenden Sieg zur Meisterschaft. Gleiches soll dem Club aus Cannstatt nun auf gar keinen Fall widerfahren. Weshalb die Verantwortlichen mögliche Partypläne hüten wie ein Staatsgeheimnis. Auf Fragen nach dem Biervorrat für die Rückkehr aus Hannover oder Aufstiegs-T-Shirts gibt es nur einen Kommentar: Keinen. Offiziell enden die Planungen am Sonntagabend mit der Ankunft am Stuttgarter Flughafen. Bei vergleichbaren Anlässen – etwa bei der Rettung am letzten Spieltag in Paderborn – zogen sich Mannschaft und Betreuer hinterher zum Feiern in die Stadt zurück. Die große Party mit den Fans ist erst für den letzten Spieltag geplant. Dann soll es zum Heimspiel gegen Würzburg ein Public Viewing auf dem Cannstatter Wasen geben. Alles ungelegte Eier, über die einer am allerwenigsten reden möchte: „Ich bin bei den Planungen immer raus gegangen“, sagt der Sportvorstand Jan Schindelmeiser. FansNatürlich wird die Hannoveraner Arena am Sonntag mit 49 200 Zuschauern ausverkauft sein. Der Stuttgarter Anhang will seine Mannschaft mit mehr als dem üblichen Kontingent von zehn Prozent der Tickets unterstützen. Durch den frühzeitigen Vorverkauf haben sich viele Stuttgarter Fans mit Karten im Bereich der Gastgeber eingedeckt. Tausende dürften zudem ihr Glück auf dem Schwarzmarkt vor Ort suchen. Das lehrt die Vergangenheit (Paderborn) und die schon jetzt gebotenen (dreistelligen) Summen im Internet. Der große Rest wird wohl den Wirten in der Stadt ein gutes Geschäft bescheren. Stadt/PolizeiDie Planungen rund einen Aufstieg erfolgen in enger Abstimmung mit dem Verein, sodass sich auch die Vertreter von Stadt und Polizei noch bedeckt halten. „Wir wollen Spieler, Trainer und Verantwortliche einen erstklassigen Empfang im Rathaus bereiten“, teilt ein Sprecher von OB Fritz Kuhn mit. Wenn es denn soweit ist. Die Polizei hält die üblichen Vorkehrungen bereit. Für den Fall eines spontanen Auto-Korsos auf der Theodor-Heuss-Straße etwa. Erfahrungswerte von vergangenen Turnieren gibt es ja genug. GegnerAnders als beim VfB läuft die Vorbereitung beim Tabellenzweiten eher ungewöhnlich. In die Trainingswoche startete die Mannschaft von Trainer André Breitenreiter mit einem Laktattest – offenbar schon im Vorgriff auf die kommende (Bundesliga-)Saison. Nach der überzeugenden Vorstellung beim 2:0 in Heidenheim fiebert vor allem einer dem Top-Duell entgegen: Martin Harnik. „Es ist nicht nur der Ex-Verein, sondern die ganze Konstellation. Dafür lohnt es sich, Fußballprofi zu werden. Ich freue mich riesig,“ sagt der frühere Stuttgarter. Schon vor dem letzten Heimspiel trägt die Stimmung an der Leine ausgelassene Züge. Der Rathausbalkon ist bereits gebucht, nun hat auch noch Model Sylvie Meis (ehemals van der Vaart) für den Aufstiegsfall einen Kabinenbesuch angekündigt. Der VfB ist also gefordert – auf dem Rasen genauso wie hinterher. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Gerüchte um Mega-Deal mit Rüdiger – VfB hofft auf MillionenWinkt dem VfB Stuttgart bald schon eine kräftige Nachzahlung für Antonio Rüdiger? Derzeit ranken sich wilde Gerüchte um einen Wechsel weg vom AS Rom. Und der VfB könnte kräftig mitverdienen. Wohin geht der Weg von Antonio Rüdiger? Bleibt der Ex-Spieler des VfB Stuttgart beim AS Rom? Bringt Antonio Rüdiger seinem Ex-Verein VfB Stuttgart in diesem Sommer nochmal einen nachträglichen Geldsegen? Neun Millionen Euro hatte der AS Rom einst an die Schwaben überwiesen (zuvor bereits vier Millionen Euro an Leihgebühr). Offenbar inklusive einer Beteiligung an einem möglichen Weiterverkauf. In den vergangenen Tagen kamen in diversen Medien Gerüchte auf, Antonio Rüdiger könnte den italienischen Spitzenklub in diesem Sommer schon wieder verlassen. Zunächst war in Italien von einem 40-Millionen-Angebot von Inter Mailand zu lesen. Rüdiger-Wechsel könnte dem VfB viel Geld einbringen Laut „Corriere dello Sport“ soll nun auch der FC Chelsea aus London am deutschen Nationalspieler interessiert sein und bereit sein, im Paket mit Mittelfeldspieler Radja Nainggolan 83 Millionen Euro zu bezahlen. Schon vor und nach seinem Wechsel nach Rom, war Rüdiger immer wieder mit dem FC Chelsea in Verbindung gebracht worden. Klar ist: Verlässt Rüdiger den AS Rom im Sommer, profitiert der VfB Stuttgart. Mindestens zehn Prozent der Transfersumme würden wohl an die Schwaben gehen. Manche sprechen sogar von bis zu 25 Prozent. Oben drauf gäbe es noch Geld aus dem sogenannten Solidaritätsfond, der Vereine an Transfers beteiligt, die den Spieler ausgebildet haben. Allerdings handelt es sich hierbei maximal um eine sechsstellige Summe für den VfB. Zumal Rüdiger die meiste Zeit von Borussia Dortmund in der Jugend trainiert wurde. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Mehr Özcans braucht der VfBBallsicher, fleißig, lernwillig – der 19-jährige Mittelfeldspieler Berkay Özcan verkörpert, was sich der VfB Stuttgart von seinen Talenten erhofft. Doch ohne mehr Geld wird es schwierig im Nachwuchsbereich. Für den VfB am Ball: Berkay Özcan, der erst 19 Jahre jung ist und schon 20 Zweitliga-Einsätze vorzuweisen hat. Marc Kienle hat einen guten Überblick. Denn wenn er aus dem Besprechungszimmer des Nachwuchsleistungszentrums schaut, dann sieht der Sportkoordinator des VfB Stuttgart die Zukunft. Und die ist schwarzhaarig, hat noch ein jungenhaftes Gesicht, steckt aber schon im robusten Körper eines Mannes. Berkay Özcan. Der junge Mittelfeldspieler trainiert wieder mit den Zweitligafußballern. Wie schon die ganze Zeit über. Ballsicher, fleißig und lernwillig – so wird Özcan beschrieben. Weshalb der Chefcoach Hannes Wolf den erst 19-Jährigen gerne lobt. Kienle nennt Özcan sogar ein „Vorbild“. Was zum einen daran liegt, dass er bereits als A-Jugendlicher den Sprung in den erlauchten Kreis der Profis geschafft hat und somit für die gewünschte Durchlässigkeit von unten nach oben steht. Zum anderen liegt es aber auch daran, wie er zuletzt seine eigene Befindlichkeit hintangestellt und sich in den Dienst einer größeren Sache gestellt hat. Abstiegskampf mit der U 19 hieß es für ihn statt Aufstiegsrennen mit dem Zweitligateam. Özcan wollte der U 19 unbedingt helfen „Es ist bemerkenswert, wie Berkay Özcan mit der ganzen Situation umgegangen ist“, sagt Kienle. Auf 20 Zweitliga-Einsätze und zwei Tore bringt er es schon. Doch das Toptalent pendelt bei Wolf noch zwischen Startelf, Bank und Tribüne. Zuletzt bot der türkische Juniorennationalspieler dann von sich aus an, in der U 19 auszuhelfen. Um den sportlichen Absturz der kleinen Vorzeigeelf zu verhindern. Mit dem 1:0 in Augsburg wurde das Minimalziel erreicht. Mehr von diesen Typen mit der richtigen Mentalität braucht der Club also. Denkt sich Kienle und treibt die Planungen des Unterbaus voran: Die im Winter eingesetzten Andreas Hinkel (U 23) und Heiko Gerber (U 19) werden Trainer bleiben. Ihnen sollen jeweils Kader zur Verfügung gestellt werden, die den Ansprüchen genügen, hoffnungsvolle Talente weiter auszubilden und Titelgewinne nicht auszuschließen. „Es war diesmal eng, und in eine solche Situation dürfen wir nicht mehr geraten“, sagt der Sportkoordinator. Die zweite Mannschaft wuchtete sich in der Regionalliga mit Hinkel aus dem Tabellenkeller. Und die A-Junioren zitterten sich am letzten Spieltag über den roten Strich. „Der Abstieg der U 19 aus der Bundesliga wäre ein Riesenrückschlag für uns gewesen“, sagt der Präsident Wolfgang Dietrich, „gerade im Hinblick auf unsere Bemühungen, die Nachwuchsarbeit auf ein neues finanzielles Fundament zu stellen.“ Auf Akquisetour befinden sich der Vereinschef und Marketingvorstand Jochen Röttgermann, um neue Sponsoren für die Talentschmiede des Traditionsvereins zu finden, der so stolz auf seine alten Erfolge mit der Jugend ist und sich neu ausrichtet. Auf acht Millionen Euro beläuft sich der Nachwuchsetat, und Dietrich ist bemüht, diese Summe (oder mehr) extra aufzutreiben – um die Jugend nicht immer am Tropf der Profis hängen zu sehen. Knapp die Hälfte des Geldes hat Dietrich bereits zusammen und ist zuversichtlich, bis zum Jahresende die weiteren Partner noch zu finden. Geld, mit dem der VfB nicht nur das Wildern der Konkurrenz im eigenen Revier verhindern will. Sondern die Stuttgarter wollen selbst wieder auf die Jagd nach den besten Nachwuchskräften gehen. Umkämpft ist der Talentemarkt, weil schon beachtliche Ablösesummen und Gehälter bezahlt werden – und weil es sich die hochbegabten Jugendlichen aussuchen können, wohin sie letztlich gehen. Neue Trainingsplätze gibt es nur im Falle der Ausgliederung Hoffenheim und Freiburg gelten als gute Adressen im süddeutschen Raum. Und der FC Bayern ist gerade dabei, eine hochmoderne Nachwuchsakademie zu bauen. Noch mehr Konkurrenz also zu den Leipzigern, Schalkern und Leverkusenern, die es ohnehin noch gibt. Sie alle locken natürlich mit ihrer sportlichen Perspektive und punkten bei Spielern, Eltern und Beratern mit einer nahezu perfekten Infrastruktur. Lauftunnel, Lichtmessanlagen, Diagnostikräume – das alles und noch viel mehr gehört heute dazu. Am Wichtigsten bleiben aber die Trainingsplätze, und hier muss der VfB für die Jugend nachbessern. Die Bagger stehen auch bereit, wie Präsident Dietrich betont. Ob sie jedoch anrollen werden, hängt von der geplanten Ausgliederung der Profiabteilung aus dem Hauptverein ab. 100 Millionen Euro an Investorengelder soll dieser Schritt dem VfB bringen und ein erster Teil des frischen Eigenkapitals in den Umbau alter Trainingsplätze fließen. Fünf Millionen Euro sind dafür veranschlagt. Kommt die Ausgliederung am 1. Juni jedoch nicht, dann gibt es auch keine Baumaßnahmen. Sie sind schlichtweg in den Lizenzierungsunterlagen nicht vorgesehen, weil sich die Schwaben diesen Teil der Zukunft dann nicht leisten können. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Was Harnik und Ginczek vor dem Duell sagenMartin Harnik von Hannover 96 und Daniel Ginczek vom VfB Stuttgart sind gute Freunde. Vor dem direkten Duell äußert sich Harnik in mehreren Interviews. Und auch Ginczek ist bereit. Daniel Ginczek (links) und Martin Harnik als sie noch gemeinsam für den VfB Stuttgart spielten. Harnik spielt mittlerweile beim kommenden Gegner Hannover 96. Es ist das vorentscheidende Duell um den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Mit einem Sieg bei Hannover 96 kann der VfB Stuttgart die Rückkehr perfekt machen. Bei der Begegnung am Sonntag um 15.30 Uhr kommt es auch zum Wiedersehen von Martin Harnik, der bis in der vergangenen Saison beim VfB unter Vertrag stand, und Daniel Ginczek. Die beiden bezeichnen sich als Freunde. Und freuen sich dementsprechend auf das Aufeinandertreffen. Gegenüber der „Sport Bild“ sagte Daniel Ginzcek: „Wir fahren als Tabellenführer nach Hannover – 96 muss kommen. Es ist das absolute Topspiel. Die meiner Meinung nach besten zwei Mannschaften der Liga treffen aufeinander. Wir haben eine Riesenchance und wollen den Aufstieg perfekt machen.“ Zum Thema Martin Harnik sagt er: „Wir haben beide von Anfang an gesagt, dass wir nur ein Jahr in der 2. Liga spielen und dann am liebsten gemeinsam hoch wollen.“ Zuletzt haben Harnik und Ginczek vor dem vergangenen Wochenende telefoniert. Dazu Ginczek: „Es gibt bei uns immer die eine oder andere Rechnerei. Martin plant das immer ziemlich konkret durch, was passieren muss, damit wir beide aufsteigen. Aber ganz ehrlich: So richtig verstanden habe ich seine Rechnung nicht.“ Auch Martin Harnik hat sich in den vergangenen Tagen gegenüber mehreren Medien geäußert und sprach dabei... ...darüber, wer Simon Terodde stoppt: „Wir haben das im Hinspiel schon ganz gut gemacht, obwohl er ein Tor erzielt hat. Aber da verlasse ich mich ganz auf unsere Defensive. Er ist auch abhängig von der Mannschaft. Wenn wir das Mittelfeld des VfB unter Kontrolle bringen, dann wird er auch nicht so viele Bälle bekommen, die er braucht. Er ist in einer guten Verfassung und schießt unfassbar viele Tore. Aber deshalb müssen wir da jetzt keine Manndeckung vornehmen.“ ...über eine mögliche Gratulation in Richtung Stuttgart am Sonntag: „Nein, das wären negative Gedanken vor einer solchen Partie. Dafür sind wir auch zu gut unterwegs und haben einen zu positiven Flow. Wir sind fit, sind gut unterwegs, haben am drittletzten Spieltag nochmal richtig was abgebrannt. Da gibt’s keinen Grund zu zweifeln. Wir sind sehr gut auf den Endspurt vorbereitet.“ ...über das Spiel am Sonntag: „Wir sollten die Initiative übernehmen, wir spielen zu Hause. Das sind für uns drei wichtigere Punkte als für Stuttgart. Ich glaube, dass wir es in den vergangenen Wochen einfach gut gemacht haben. Wir sind hinten stabil und bekommen in der Offensive immer unsere Chancen. Ich bin sehr guter Dinge, dass wir Stuttgart schlagen können.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Konzentriert in den EndspurtDie VfB Spieler nehmen die Vorbereitung auf das Spitzenspiel bei Hannover 96 auf. Die Beine der VfB Profis sind nach dem deutlichen, aber auch kräftezehrenden Heimsieg gegen den FC Erzgebirge Aue (3:0) wieder locker und die Kraftspeicher nach einem trainingsfreien Dienstag wieder aufgefüllt. So haben bis auf die zuletzt verletzten Carlos Mané und Jens Grahl am Mittwoch beinahe der gesamte Kader die Vorbereitung auf das anstehende Auswärtsspiel bei Hannover 96 am Sonntag (Anstoß 15:30 Uhr, im VfB Ticker) aufgenommen. „Die Jungs haben den freien Tag gut genutzt. Sie haben gut und konzentriert trainiert“, sagte Miguel Moreira am Mittwoch nach der Vormittagseinheit im Interview mit VfB TV. Eine spezielle Vorbereitung auf das Spitzenspiel wird es nach Aussage des Co-Trainers nicht geben, vielmehr werden Christian Gentner & Co. an den gewohnten Abläufen arbeiten und versuchen, an den Punkten zu arbeiten, die in den vergangenen Partien noch als verbesserungswürdig erachtet wurden. Auch das Hinspiel zwischen beiden Teams, das die Jungs aus Cannstatt mit 1:2 verloren haben, wird in den nächsten Trainingstagen keine große Rolle spielen. „Wir konzentrieren uns aufs Hier und Jetzt. Letztlich geht es darum, sich so vorzubereiten, dass wir auch dieses Spiel gewinnen können“, sagte Miguel Moreira. Quelle: vfb.de
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2. Liga Public Viewing zum Saison-FinaleDie VfB Fans können das letzte Heimspiel der Saison gegen den FC Würzburger Kickers auch über fünf Video-Leinwände auf dem Cannstatter Wasen verfolgen. Wenn der VfB am 21. Mai von 15:30 Uhr an den FC Würzburger Kickers zum letzten Saisonspiel in der Mercedes-Benz Arena empfängt, dann heißt es zum vierten Mal in Serie: ausverkauft! Bereits fünf Tage nach Beginn des Vorverkaufs für Mitglieder waren Anfang April alle Tickets für diese Partie vergriffen. Ein weiterer Beweis für die außergewöhnliche Unterstützung der weiß-roten Fans für ihren VfB. Von dieser wird die Mannschaft des Cheftrainers Hannes Wolf bereits die gesamte Saison getragen – egal ob, in der heimischen Mercedes-Benz Arena oder auswärts. Mit der Partie gegen die Würzburger Kickers wird der VfB als erster Verein in der 2. Bundesliga-Historie einen Zuschauerschnitt von mehr als 50.000 Zuschauern erreichen. Public Viewing auf dem Cannstatter Wasen Für das Saison-Finale gegen die Unterfranken hätte der VfB noch deutlich mehr Tickets verkaufen können. Der Verein will auch denen Fans gerecht werden, die keine Eintrittskarte mehr für diese Partie ergattern konnten. Der VfB organisiert am Spieltag auf dem Cannstatter Wasen ein Public Viewing, bei dem weitere tausende weiß-rote Anhänger die Begegnung auf fünf Video-Leinwänden verfolgen können. Der VfB möchte sich mit dieser Aktion bei allen Fans bedanken, die über die gesamte Spielzeit wie ein 12. Mann hinter dem Team gestanden haben. Der Eintritt zum Public Viewing ist frei, der Zutritt ist von 12 Uhr an möglich. Bis zum Anpfiff um 15:30 Uhr wird ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Live-Schaltungen in die Mercedes-Benz Arena geboten. An Essens- und Getränkeständen werden sich die Fans indes ausreichend für die 90 Minuten stärken können. Weitere organisatorische Hinweise folgen in der Woche vor dem Heimspiel. Quelle: vfb.de
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Ultras Alle in Weiß nach Hannover – Roten Schal einpacken!Quelle: CC97.de
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Endspurt in der zweiten Liga Das VfB-Motto: Nur nicht ablenken lassenTotaler Fokus auf das Duell mit Hannover 96? Das ist gar nicht so einfach für die Akteure des VfB Stuttgart, deren Trainer Hannes Wolf mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wird. Für Hannes Wolf zählt derzeit einzig und allein der Aufstieg mit dem VfB. Gerüchte, wonach er Thomas Tuchel in Dortmund beerben könnte, lassen den Trainer kalt. So ein bisschen dürfen sich die Fans des VfB Stuttgart ja fühlen wie in der Vorweihnachtszeit. An diesem Donnerstag etwa heißt es: Noch dreimal schlafen . . . Am Sonntag jedenfalls könnte der Aufstieg der Weiß-Roten in die Bundesliga bereits feststehen. Für die Anhänger begänne dann wohl eine einwöchige Feierphase bis zum letzten Spieltag am 21. Mai (15.30 Uhr) gegen die Würzburger Kickers. Die Fans dürfen hoffen, träumen und rechnen. Der VfB Stuttgart dagegen setzt andere Prioritäten. „Unser Fokus liegt auf dem Spiel bei Hannover 96“, sagt der Sportvorstand Jan Schindelmeiser und betont: „Nur darauf.“ Um den Aufstieg schon an diesem Sonntag (15.30 Uhr) in Niedersachsen fix zu machen, ist schließlich ein Sieg nötig, nur bei einer Niederlage von Eintracht Braunschweig gegen Arminia Bielefeld reicht dem VfB auch ein Unentschieden. So oder so ist vor und im Spitzenspiel höchste Konzentration erforderlich – weshalb das Motto der Stuttgarter derzeit lautet: Nur nicht ablenken lassen. Denn Verführungen, den Blick weg vom eigentlichen Ziel zu nehmen, gibt es einige. Hannes Wolf als Nachfolger von Thomas Tuchel – eher unwahrscheinlich Da ist zum einen Borussia Dortmund. Gut, mit dem BVB hat es der VfB im Idealfall erst wieder in der kommenden Saison zu tun – in sportlicher Hinsicht. Seit Wochen aber geht es im Westen um die Frage: Ist Thomas Tuchel auch noch in der kommenden Saison Dortmunder Trainer? Und um die daran anschließende: Wenn nicht, wer dann? In dieser Diskussion fällt auch immer wieder der Name Hannes Wolf. Der VfB hat den 36-Jährigen im vergangenen September von der U 19 des BVB losgeeist, in Dortmund hält man große Stücke auf den ehemaligen Juniorencoach, der mit seinen Teams Titel gesammelt hat. Und klar ist: Die Oberen der Schwarz-Gelben verfolgen den Weg ihres Zöglings in Stuttgart ganz genau weiter. Wenn er sich beim VfB bewährt, ist Hannes Wolf ganz sicher ein Kandidat für die Dortmunder – irgendwann. Dass sie ihn schon jetzt, nachdem Wolf gerade einmal mehrere Monate in Liga zwei auf dem Buckel hat, auf dem Zettel für eine mögliche Tuchel-Nachfolge und ihr Team in der Champions League haben, ist mehr als unwahrscheinlich. Zumal sich Hannes Wolf auch schon deutlich zum VfB bekannt hat. „Wir haben hier in Stuttgart eine außergewöhnliche Chance bekommen“, sagte der Coach bereits im März zu entsprechenden Gerüchten, die man „nicht ernst nehmen“ müsse. Und Jan Schindelmeiser betonte immer wieder: „Hannes hat einen Vertrag bis 2018. Anfragen von Clubs wären vergebene Müh’. Wir freuen uns auf die gemeinsame Perspektive.“ Und VfB-Präsident Wolfgang Dietrich stellte am Mittwochabend klar: „Hannes Wolf hat nur ein Ziel: mit dem VfB aufzusteigen und mit uns in der ersten Liga eine gute Rolle zu spielen. Da kann ich alle beruhigen.“ So weit, so gut. Doch es gibt ja auch noch andere Themen. Zukunftsplanung mit einigen Unwägbarkeiten Zwar haben nur zwei Spieler aus dem aktuellen Kader keinen Vertrag für die neue Runde – Benjamin Uphoff und Florian Klein –, doch je näher das Saisonende rückt, desto eher denken die Profis auch an ihre Zukunft. Bei Uphoff ist sie geklärt, der Ersatzkeeper geht zum Karlsruher SC. Klein, der plötzlich wieder wichtiger Bestandteil der Mannschaft ist, befindet sich dagegen auf Vereinssuche. Am Dienstag soll er mit dem israelischen Club Maccabi Haifa verhandelt haben. Lenkt das ab vor der wichtigen Partie in Hannover (wo sein Name auch schon gefallen ist)? Und welcher VfB-Profi fürchtet bereits Konkurrenz, sollte der Kader für die erste Liga umgestaltet werden? Was passiert mit den Leihspielern nach dem 21. Mai? Sichtbar nervös ist noch keiner geworden ob seiner Perspektiven, Gedanken an die Zukunft über den letzten Spieltag hinaus sind aber nicht ausgeschlossen. Die muss sich auch Jan Schindelmeiser machen. Und der Sportvorstand befindet sich weiter in der Phase der Vierfachplanung. Erste oder zweite Liga? Mit Ausgliederung oder ohne Ausgliederung? Zudem beeinflusst eine immer noch denkbare Relegation den Zeitplan von Verhandlungen und Entscheidungen. Auch diese Unklarheiten können Energie kosten. Zumal Schindelmeiser auch in viele öffentliche Auftritte mit Blick auf die außerordentliche Mitgliederversammlung am 1. Juni eingebunden ist. Dennoch versucht gerade der Sportchef, dem Team und seinen Trainern den Rücken freizuhalten. Bleibt die Gefahr, dass der eine oder andere Spieler sich bereits am Ziel wähnt. Hörte man die Spieler nach dem Sieg gegen Erzgebirge Aue am 32. Spieltag, ist ziemlich klar: Zumindest von den Gedanken an eine mögliche Aufstiegsfeier lässt sich bis jetzt noch keiner ablenken. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Ticket-Wucher im Netz macht VfB-Fans wütendDie Entscheidung über den möglichen Bundesliga-Aufstieg des VfB Stuttgart rückt immer näher, und die Fans sind – wie schon die gesamte Saison über – heiß auf die Spiele der Roten. Nun aber sorgen Angebote im Netz für Unmut. Die Spieler des VfB Stuttgart können sich auch in Hannover und gegen Würzburg auf die Unterstützung ihrer Fans verlassen. Die Anhänger des VfB Stuttgart sorgen in der laufenden Zweitliga-Spielzeit für tolle Schlagzeilen – sei es durch spektakuläre Choreografien oder zahlenmäßig große Unterstützung bei den Auswärtspartien. Auch an den beiden entscheidenden Spieltagen kann sich die Mannschaft des VfB wieder auf den wichtigen Support ihrer Fans verlassen. Doch mittlerweile kursieren im Internet auch Ticket-Angebote für die beiden abschließenden Partien in Hannover und zuhause gegen Würzburg, die unter den treuen VfB-Anhängern für großen Unmut sorgen. Schließlich wird hier mit völlig überteuerten Preisen um sich geworfen: Die Kritik richtet sich diesbezüglich allem voran gegen diejenigen Personen, die die Tickets rechtmäßig über den Verein erworben haben und nun mit völlig überzogenen Geldbeträgen bei Anbietern wie Viagogo oder ebay Gewinne erzielen wollen. Viele Unterstützer des VfB Stuttgart hoffen nun, dass solchen dubiosen Ticket-Angeboten schnellstmöglich Einhalt geboten wird und sowohl in Hannover als auch gegen Würzburg diejenigen Fans im Stadion sind, die ihren VfB bereits seit jeher durch dick und dünn begleitet haben. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Aufstieg 1976/77 Der Hundert-Tore-Sturm und die jungen WildenDie VfB-Aufstiegssaison 1976/77. Ein junger Trainer schaffte den Sprung ins Oberhaus mit einer unerfahrenen Mannschaft. Wir werfen einen Blick zurück. Hermann Ohlicher führte den VfB als Kapitän durch die Saison. Bereits im zweiten Jahr zweitklassig, geht der VfB Stuttgart unter Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder und seinem Geschäftsführer Ulrich Schäfer vor der Saison 1976/77 volles Risiko. Mit Jürgen Sundermann wird ein junger Trainer aus dem Ruhrpott nach Stuttgart geholt. Die Mannschaft besteht aus vielen jungen und unerfahrenen Spielern, auf die der Verein – wie später öfter – aufgrund von finanziellen Mängeln setzen muss. Der Hundert-Tore-Sturm Zum Saisonauftakt steht gleich das Stadtderby gegen die Stuttgarter Kickers an. 27.500 Zuschauer sehen ein spannungsvolles, aber torloses Remis zwischen den Rivalen. Der VfB deutet aber an, dass die neu zusammengestellte Mannschaft Potenzial hat. Vor allem die Offensive besticht im späteren Saisonverlauf. Es ist vom „Hundert-Tore-Sturm“ die Rede, da der VfB insgesamt 100 Saisontore erzielt. Die vier Stürmer im Kader machen zwar nur 42 davon (Hitzfeld 22, Hoeneß 13, Jank 6, Beck 1), doch der ominpräsente Kapitän Hermann Ohlicher (15 Treffer), Jungstar Hansi Müller (8) sowie die pfeilschnellen Außen Bernd Martin (7) und Markus Elmer (11) unterstützen sie nach Kräften. Organisiert wird die Hintermannschaft von Dragan Holcer. Der umsichtige Libero fehlte als einziger Spieler des Kaders keine einzige Minute. Am Ende reicht dem VfB ein Remis bei Eintracht Trier, um den Vorsprung von einem Punkt und dem um 15 Treffer besseren Torverhältnis auf den TSV 1860 München zu halten – Endstand 0:0, der VfB war wieder erstklassig. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Regionalliga Zwei Neuzugänge für den VfB IIMit Niklas Sommer und Lars Oeßwein wurden zwei 19-jährige Außenverteidiger für den Kader der zweiten Mannschaft verpflichtet. Lars Oeßwein spielte in der abgelaufenen Saison für Vize-Meister 1. FC Kaiserslautern in der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest. Hier stand der Linksverteidiger in allen 26 Saisonspielen in der Startelf und erzielte ein Tor. Als Rechtsverteidiger kam Niklas Sommer in der abgelaufenen Saison für die U19 des 1. FC Nürnberg in der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest 25 Mal zum Einsatz. Dabei bereitete der 19-Jährige sechs Treffer vor, zudem bestritt er ein Spiel für den 1. FC Nürnberg II in der Regionalliga Bayern. Nach zehn Jahren beim Club steht Niklas Sommer in der kommenden Saison im Kader des VfB II. Nach Torhüter Florian Kastenmeier (FC Augsburg II) sind Niklas Sommer und Lars Oeßwein die Neuzugänge Nummer zwei und drei. Quelle: vfb.de
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VfBfairplay Raritäten unterm Auktions-HammerTrikots der VfB Spieler sowie ein Spielball vom VfBfairplay Spieltag gegen den 1. FC Union Berlin stehen für den guten Zweck zur Versteigerung. Der VfBfairplay Spieltag geht in die Nachspielzeit: Aus dem Duell zwischen dem VfB und dem 1. FC Union Berlin am 24. April in der Mercedes-Benz Arena kommen nun echte Raritäten unter den Auktions-Hammer. So können beispielsweise die getragenen Trikots der Torschützen Alexandru Maxim und Simon Terodde ersteigert werden, zudem die dazugehörige Spielhose, sowie die Stutzen und ein Paar signierte Fußballschuhe des Top-Torjägers der 2. Bundesliga. Auch ein signierter Fußball aus der Partie, unterschrieben von den drei Torschützen Alexandru Maxim, Simon Terodde und Daniel Ginczek wird für den guten Zweck versteigert. Der VfB Stuttgart und die Mercedes-Benz Bank hatten im Zweitliga-Spitzenspiel gemeinsam ein Zeichen im Kampf gegen Blutkrebs gesetzt. Der Hauptsponsor verzichtete auf das Trikotsponsoring zu Gunsten der DKMS gGmbH. Den roten Brustring zierte am VfBfairplay Spieltag das Logo der DKMS mit der Botschaft „Wir besiegen Blutkrebs“. Im Rahmen seines VfBfairplay Engagements kooperiert der VfB seit 2015 mit der DKMS. Der Verein organisiert und unterstützt regelmäßig Registrierungsaktionen. Der Erlös der Charity-Auktionen geht ohne Abzug an die DKMS für den Kampf gegen Blutkrebs. Die Artikel werden sowohl bei Sport-Auktion als auch bei United Charity versteigert. Quelle: vfb.de
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Transfermarkt VfB Stuttgart holt Bayern-JuwelDie Planungen für die kommende Saison laufen beim VfB Stuttgart auf Hochtouren. Nach Informationen unserer Zeitung wechselt ein Talent des FC Bayern an den Neckar. Zudem hat Florian Klein offenbar einen neuen Verein gefunden. Die VfB-Fans können sich auf einen talentierten Spieler freuen. Der VfB Stuttgart treibt auch seine Planungen im Juniorenbereich voran. Nach Informationen unserer Zeitung steht der Club vor der Verpflichtung von Benjamin Hadzic für sein U-19-Team. Der 18-jährige Bosnier spielt derzeit bei den A-Junioren des FC Bayern und ist in der Offensive flexibel einsetzbar. 2014 war er vom 1. FC Nürnberg nach München gewechselt. Nicht nur in seiner Heimat gilt Hadzic als vielversprechendes Talent – der im Jahre 1999 geborene Offensivakteur ist im Laufe seiner noch jungen Karriere bereits für sämtliche Junioren-Mannschaften von Bosnien-Herzegowina aufgelaufen. Zudem scheint Florian Klein auf der Suche nach einem neuen Verein fündig geworden zu sein. Israelischen Medienberichten zufolge zieht es den österreichischen Nationalspieler zu Maccabi Haifa. Eine offizielle Bestätigung hierfür steht allerdings noch aus. Der Vertrag des Defensivspielers beim VfB Stuttgart läuft zum Ende der Spielzeit aus und wird nicht verlängert. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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