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2. Liga Bundesliga in Sicht – volle Kraft voraus!Warum der VfB Stuttgart gut daran tut, auch nach dem fünften Sieg in Folge nicht locker zu lassen. Auch, wenn der Aufstieg in die erste Fußballbundesliga in greifbarer Nähe liegt. Gewohntes Bild: Das Spiel ist aus – und die Spieler des VfB Stuttgart jubeln. Hannes Wolf ist ein gebranntes Kind. Wie es sich anfühlt, das große Ziel kurz vor Schluss noch zu verpassen und aus allen Wolken zu fallen, hat er selbst schon erlebt. In der Saison 2003/04, als Aktiver bei der zweiten Mannschaft des 1. FC Nürnberg. Vom 21. bis zum 32. Spieltag genoss die Mannschaft in der Bayernliga den Platz an der Sonne. Nach einem Sieg am 28. Spieltag gegen Verfolger 1860 München II war der Aufstieg praktisch eingetütet. Doch danach verloren die Clubberer vier der letzten sechs Saisonspiele und büßten ihr sattes Neun-Punkte-Polster auf die Löwen noch ein. So kann’s gehen. Soll es aber nach Möglichkeit nicht noch einmal, zumindest nicht für Hannes Wolf. Der trainiert nun bekanntermaßen den VfB Stuttgart und liegt nach 22 Spieltagen in der zweiten Fußball-Bundesliga souverän an der Spitze. 47 Punkte, sechs mehr als der Dritte Union Berlin und sieben vor dem Tabellenvierten Eintracht Braunschweig. Ein gemähtes Wiesle, könnte man meinen. Nach Ansicht der meisten Experten ist der VfB auf seinem Weg zurück in die Bundesliga kaum mehr aufzuhalten. Das Ziel: Braunschweig distanzieren Doch Hannes Wolf gibt den Mahner. Und sagt Sachen, die aus seiner Sicht wahrscheinlich das Vernünftigste sind. Dass man noch nichts erreicht habe, nicht auf die Tabelle schaue und so weiter. Wichtig ist, dass seine Spieler begriffen haben, auf was es jetzt ankommt: Keinen Millimeter nachzulassen. So richtete Simon Terodde nach dem 2:0-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern gleich eine Kampfansage an den kommenden Gegner Braunschweig (6. März, 20.15 Uhr/Sport 1). „Wir spielen dort voll auf Sieg, um uns von Braunschweig abzusetzen.“ Und auch sein Sturmvertreter Daniel Ginczek verfolgt nach zuletzt fünf Siegen in Folge mit Blickrichtung Bundesliga nur eine Devise: Volle Kraft voraus! „In Braunschweig“, sagt Ginczek, „können wir einen Riesen Schritt machen. Wenn wir wieder an unser Limit gehen, dann holen wir die drei Punkte auch dort.“ Keine Genügsamkeit, kein Anflug von Selbstzufriedenheit, kein „Wir geben uns mit einem Punkt zufrieden“ – so stellt sich die Gemütslage beim Aufstiegsfavoriten dar. Und damit ganz anders als vor einem Jahr. Damals war der VfB mit vier Siegen aus der Winterpause gestartet. Ehe er mit einem 1:1 aus Schalke zurückkehrte. Ein respektables Ergebnis zwar, gleichwohl: Es war mehr drin. Und die Siegesserie gerissen, was damals aber niemanden groß störte. Ein Unentschieden bei einem starken Gegner – was will man mehr? Wozu das verhaltene Anspruchsdenken führte, zeigte sich eine Woche später. Gegen den Tabellenletzten Hannover 96 setzte es eine 1:2-Heimpleite. Es war der Anfang vom Ende. Danach gewann der VfB nur noch ein Spiel und stieg am Ende ab. Ein Quartett setzt sich ab Der Vergleich zum Frühjahr dient dem Club aus Cannstatt nun als Lehrbeispiel. The trend is your friend – sprich: Einen Lauf sollte man ausnutzen, so lange es nur geht. Und dabei möglichst viele Punkte sammeln. Denn Nachlassen könnte gefährlich werden, wie die nähere Betrachtung der Tabelle zeigt. Mit dem VfB (47 Punkte), Hannover 96 (42), Union Berlin (41) und Braunschweig (40) zeichnet sich zwölf Spieltage vor Schluss ein festes Quartett ab, das den Aufstieg wohl unter sich ausmachen wird. Der Fünfte Dresden ist schon ziemlich abgeschlagen. Rein tabellarisch handelt es sich um ein starkes Favoritenfeld. Das schon jetzt überdurchschnittlich viele Zähler gesammelt hat. In den vergangenen Jahren war die zweite Liga ausgeglichener, mehr Mannschaften mischten oben mit – mit einer entsprechend breiter gestreuten Punkteverteilung. Dieses Mal könnten die gemeinhin für den Aufstieg angenommenen 60 Punkte am Ende nicht reichen. Der VfB ist also weiter gefordert, speziell in den kommenden Wochen. Denn dann geht es ins direkte Duell gegen die Mit-Konkurrenten, von denen in der Hinrunde einzig gegen Braunschweig ein Sieg gelang. Der jüngste Auftritt gegen Kaiserslautern macht aber Hoffnung. Ohne Glanz zwar, aber mit der Beständigkeit einer Maschine bearbeiteten die Mannen von Hannes Wolf einen unangenehmen Gegner. So sprang am Ende ein mühsamer, aber letztlich ungefährdeter Sieg heraus. Hält der VfB seinen Kurs, reicht das für die angepeilte Bundesliga-Rückkehr. Je eher, desto besser. Denn ein frühzeitig feststehender Aufstieg würde die Kaderplanung für die kommende Saison nur erleichtern. Noch ist in der Geschichte der zweiten Liga jede Mannschaft aufgestiegen, die nach 22 Spieltagen mindestens 47 Zähler auf ihrem Konto vereinte. Auch wenn Hannes Wolf von derlei Zahlenspielchen sicher nichts hören will. Ein gebranntes Kind scheut schließlich das Feuer. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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...er nun wieder... (Anm. d. Paten) Statement des Vereins Kevin Großkreutz wurde nach unserem derzeitigen Kenntnisstand in der Nacht von Montag auf Dienstag in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt und verletzt in ein Stuttgarter Krankenhaus eingeliefert. Es geht Kevin Großkreutz den Umständen entsprechend gut. Aller Voraussicht nach kann er das Krankenhaus am Mittwoch wieder verlassen. Kevin Großkreutz wird nach dem Vorfall Anzeige erstatten. Quelle: vfb.de
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...er nun wieder... (Anm. d. Paten) Kevin Großkreutz mit Platzwunde nach PrügeleiDer Stuttgarter Abwehrspieler Kevin Großkreutz hat sich in der Nacht zum Dienstag im Krankenhaus behandeln lassen müssen. Vorausgegangen war eine körperliche Auseinandersetzung am Stuttgarter Wilhelmsplatz. Kevin Großkreutz musste sich im Krankenhaus behandeln lassen. VfB-Star Kevin Großkreutz hat sich in der Nacht zum Dienstag in einem Stuttgarter Krankenhaus ambulant behandeln lassen müssen. Großkreutz wurde zuvor in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt. Der VfB Stuttgart hat auf Nachfrage erklärt, dass er den Vorfall derzeit prüfe. Nach unseren Informationen hat sich der Vorfall nicht, wie von anderen Medien vermeldet, in der Diskothek Perkins Park abgespielt, sondern am Stuttgarter Wilhelmsplatz. Dort kam es in der Nacht zum Dienstag gegen 2.15 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen. Zu einer der beiden Gruppen gehörte Großkreutz, der mit mehreren Bekannten im Alter von 16, 17 und 18 Jahren unterwegs war. Die Gruppe, von der die Angriffe offenbar ausging, setzte sich aus vier Personen im Alter von 16, 18 und 19 Jahren zusammen, wie die Polizei bestätigt. Nach der Auseinandersetzung wurden insgesamt zwei Verletzte ins Krankenhaus gebracht, einer davon war Großkreutz. Beide wurden wegen Platzwunden behandelt und konnten danach das Krankenhaus wieder verlassen. Über die Hintergründe des Disputs ist laut Polizei noch nichts bekannt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Untertürkheimer Kurve für Dresden-Vorverkauf geöffnet VfB will mit 50.000 Fans das Stadion zur Festung machenDer VfB Stuttgart hat für das Spiel gegen Dynamo Dresden nun auch die bisher gesperrten Bereiche in der Untertürkheimer Kurve geöffnet. Die Fans können aufatmen. Die VfB-Fans können nun für das Spiel gegen Dynamo Dresden auch Karten für die Untertürkheimer Kurve erwerben. Groß war der Aufruhr in der Stuttgarter Fanszene, als vor sechs Tagen bekannt wurde, dass der Verein Teile der Untertürkheimer Kurve nicht sofort für den Vorverkauf freigegeben wurden. Drohte da etwa eine gelbe Wand beim Heimspiel, bevölkert von gut 15.000 Dresdnern? Auf Nachfrage unserer Redaktion beruhigte ein Sprecher des VfB die VfB-Fans: „Es ist bei den meisten Spielen üblich, dass wir einige Blöcke im Vorverkauf zunächst nicht freigeben. So auch in diesem Fall. Das ist also ein üblicher Vorgang.“ Nun auch die Untertürkheimer Kurve im Verkauf Nun können die VfB-Fans aufatmen. Der Verein hat die bisher gesperrten Bereiche für den Vorverkauf freigegeben. Exklusiv können Mitglieder ab sofort “aufgrund der fantastischen Nachfrage ... zum Sonderpreis für maximal 27 Euro pro Ticket“ (VfB-Mitteilung) Karten in der Untertürkheimer Kurve erwerben. Sowohl die Haupt-, als auch die Gegentribüne sind laut Vereinsangaben so gut wie ausverkauft. Nun wolle man mit den Fans die Stuttgarter Arena „mit mehr als 50000 weiß-roten Fans im Rücken zur Festung“ machen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Star in Schlägerei verwickelt Großkreutz’ Partynacht und ihre FolgenKevin Großkreutz landet spätnachts nach einer Schlägerei von zwei Gruppen Jugendlicher im Krankenhaus. Die genauen Umstände sind noch unklar. Die Polizei ermittelt. Es gibt mal wieder Wirbel um Kevin Großkreutz Außer den Beteiligten und ein paar Nachteulen, die sich Dienstagfrüh um 2.12 Uhr in der Nähe des Stuttgarter Wilhelmsplatzes in der Innenstadt getummelt haben, weiß niemand so genau, was sich im Detail zugetragen hat. Die Beteiligten, das sind im konkreten Fall: zwei Gruppen von Jugendlichen, zwischen 16 und 19 Jahre alt. Dazu ein 28-Jähriger mit prominentem Namen: Kevin Großkreutz. Nach allem, was an Informationen von Seiten der Polizei bislang bekannt ist, kam es auf dem Platz inmitten des beliebten Stuttgarter Ausgehviertels zu einer Schlägerei. Dabei bekamen zwei der nächtlichen Flaneure einen Faustschlag verpasst, in dessen Folge sie mit einer Platzwunde im Krankenhaus behandelt werden mussten. Einer davon: Kevin Großkreutz. Ein Angreifer soll aus Geislingen an der Steige stammen. An dieser Stelle wäre die Geschichte auch schon zu Ende erzählt, handelte sie eben nicht von dem Profi des VfB Stuttgart und Fußball-Weltmeister. Der, soviel zu seiner Ehrenrettung vorweg, im Moment mit einer Sprunggelenksverletzung pausieren muss. Und am nächsten Tag ausschlafen konnte. Dienstag war auf dem Cannstatter Wasen nämlich trainingsfrei. Trotzdem kennt natürlich auch der 28-Jährige die Gesetzmäßigkeiten der Branche. Ein Gebot lautet: keine nächtlichen Ausflüge! Ganz gleich, ob ein Spieler verletzt ausfällt, am nächsten Tag trainingsfrei oder die Oma Geburtstag hat. Im Zweifel darf man sich nicht dabei erwischen lassen. Was wiederum schwierig ist, wenn man wie Großkreutz um 2.12 Uhr Bekanntschaft mit der Polizei macht. Und er womöglich nur Opfer der Auseinandersetzung wurde. Wie reagiert der VfB? Doch nichts Genaues weiß man nicht, und so steht bis auf Weiteres auch die Frage unbeantwortet im Raum, was der VfB-Profi und frisch gebackene Familienvater mit einer Horde Jugendlicher in der Stadt getrieben haben könnte. Angeblich soll er die Stunden zuvor in der Discothek „Perkins Park“ am Killesberg zugebracht haben, wo am Abend – es war der Rosenmontag – eine Oberstufenparty stattfand. So hat es Großkreutz seinem Arbeitgeber gebeichtet, der sich seinen trainingsfreien Dienstag auch anders vorgestellt hatte. Den ganzen Tag über glühten zwischen den Verantwortlichen die Drähte, um Licht ins Dunkel der Nacht zu bringen. Am Abend teilte der Club mit, dass es Grokreutz „den Umständen entsprechend“ gut gehe und er am Mittwoch das Krankenhaus wieder verlassen könne. Er wolle Anzeige erstatten. Die Causa Großkreutz ist kompliziert, um nicht zu sagen vertrackt. Einerseits ist da der bei den Fans immer noch ungemein beliebte Vollblutfußballer, vermutlich einer der letzten seiner Art. Dazu kommt Großkreutz als Weltmeister – eine Persönlichkeit, mit der sich der Zweitligist zumindest in der Anfangszeit gerne schmückte. Risse in der Beziehung mit dem Verein Die Beziehung zwischen dem Ur-Dortmunder und seinem neuen selbst ernannten Herzensverein erfuhr andererseits erste Schwingungen, als der 28-Jährige das Sticheln gegen Clubs wie RB Leipzig und 1899 Hoffenheim zu seinem Internet-Hobby machte. Sportchef Jan Schindelmeiser erteilte ihm einen Rüffel mit der Bitte, sich auf seinen Selbstvermarktungsplattformen doch künftig etwas gemäßigter zu geben. Was auch geschah – allerdings genauso auf dem Fußballplatz. Großkreutz’ Leistungen waren selten dazu angetan, in Begeisterungsstürme auszubrechen. Was die sportliche Leitung sehr genau registrierte. Immer wieder, so ist zu hören, müsse der Rechtsverteidiger einen Tritt in den Hintern verpasst bekommen. Was ihn dann auch zu besseren Trainingsleistungen anspornt, aber meist nur von kurzer Dauer. Schnell falle er in sein altes Muster zurück, was sich ja auch in den Leistungen in der zweiten Liga widerspiegelt. Und dass es sich bei Kevin Großkreutz um keinen einfachen Charakter handelt, wissen sie in Stuttgart mittlerweile auch aus eigener Erfahrung. An sich ein netter Kerl, lässt sich der gebürtige Dortmunder aber allzu leicht provozieren und läuft dann Gefahr, aus der Rolle zu fallen. Dennoch: seine alten Affären (Pinkeln in die Hotel-Lobby, Döner-Wurf) schienen ausgestanden. Dachte man. Bis Großkreutz Montagnacht im Krankenhaus aufschlug. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Ein Kommentar
Er hat's also wieder mal geschafft. Endlich hat sich Kevin Großkreutz wieder, wie schon so oft, durch unsportliches Verhalten in den Mittelpunkt gestellt. Toll. Das haben wir in dieser Zeit, in der es Sportdirektor Jan Schindelmeiser und Trainer Hannes Wolf geschafft haben, endlich wieder Ruhe und Konstanz in diesen gebeutelten Verein zu bringen, gebraucht. Da geht es von der Mannschaft im Aufstiegsrennen konzentriert und engangiert zur Sache, der Verein und das Umfeld ziehen wieder an einem Strang und dann kommt er mal wieder - das letzte übrige Relikt aus Dutts katastrophaler Amtszeit. Da poltert er wieder, der von großen Teilen der Fans immer noch vergötterte Lobbypisser und sorgt auch mal wieder ausserhalb der sozialen Netzwerke für Aufregung, Unruhe und Schlagzeilen.
Was der am Sprunggelenk verletzte, frisch gebackene Familienvater nachts um 2 im Stuttgarter Rotlichtviertel zu suchen hat, wird wohl auf ewig sein Geheimnis bleiben, ebenso wie seine permantente Unbeherrschtheit. Ich hoffe nur, der Verein wird aus diesem Verhalten die richtigen Schlüsse sowie die notwendigen Konsequenzen ziehen und sich von diesem Mitläufer trennen. Einem Spieler der den Namen eigentlich nicht verdient. Denn wer nur permanent durch Fehlverhalten neben dem Platz und ständigen Sticheleien (gegen Schalke, Leipzig, Hoffenheim und gegen andere Fußballkollegen) in sozialen Netzwerken auffällt, ohne auch nur ein einziges Mal eine ansehnliche und die von ihm geforderte und erwartete Leistung auf dem Platz abzuliefern, hat in meinem Verein nichts zu suchen - koste es letztlich was es wolle!
Es grüßt freundlichst
der Pate
Mummi
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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Wohl wahr.
Ich konnte mir so recht einen Reim drauf machen, warum er so beliebt war und teilweise bei manchen Fans noch ist.
Er schreibt und redet zwar öfter das, was andere gerne hören, zumindest in gewissen Fankreisen. Aber das was er letztendlich tut, neben, als auch auf dem Platz, das hat noch nie zusammen gepasst. Auch nicht bei Dortmund. Habe quasi nie ein gutes Spiel von ohm gesehen. Es hieß auch immer, dass er kämpft, aber seine Laufwerte waren meistens maximal durchschnitt. Zumindest immer dann, wenn ich geschaut habe.
Es ist immer schwierig aus der Ferne über andere zu urteilen und eigentlich sollte man sich das auch meistens sparen, aber bei ihm habe ich einfach das Gefühl, dass er ein Selbstdarsteller ist, und sich in Wirklichkeit eher weniger für den VfB interessiert als er sollte. Das Gerede nach dem Abstieg war auf jedenfall an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten. Und dass er alles tut um mit dem VfB wieder aufzusteigen, den Nachweis ist er schuldig geblieben, wie immer, und so lange ist die Saison halt auch nicht mehr.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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A-Junioren-Bundesliga Punkteteilung im Stadtderby Wie bereits im Hinspiel endet das Derby zwischen der U19 und den Stuttgarter Kickers mit 1:1. Vor 500 Zuschauern im Robert-Schlienz-Stadion und toller Flutlichtatmosphäre wäre für beide Mannschaften mehr drin gewesen, sodass das Remis letztendlich in Ordnung geht. Beiden Teams war die Nervosität zu Beginn anzumerken. Sie agierten abwartend und ohne das große Risiko. Lediglich Marco Stefandl hatte nach acht Minuten im Eins-gegen-Eins mit Kickers-Torwart Robin Hermann die Möglichkeit zur Führung. Die Gäste zeigten vor allem per Konter, dass sie offensiv für Gefahr sorgen konnten, kamen aber in der ersten halben Stunde gegen die VfB Defensive nicht zum Abschluss. Insgesamt hatte die Mannschaft mit dem roten Brustring etwas mehr vom Spiel und belohnte sich in der 30. Minute. Zum ersten Mal ging es richtig schnell nach vorne, wo Alex Groiß am Strafraum auf Jeffrey Idehen durchsteckte und dieser per Flachschuss zum 1:0 traf. Anstatt an Schwung zu gewinnen, war das Spiel der Cannstatter aber weiter von einigen einfachen Fehlern geprägt, die den Kickers in die Karten spielten. Ein Ballverlust im Aufbauspiel leitete dann auch den Ausgleich ein (40.). Carmelo Quartuccio kam an den Ball, lief ein paar Schritte und versenkte das Leder mit einem satten Distanzschuss unhaltbar für Philipp Köhn im Netz. Der Treffer war zu diesem Zeitpunkt unnötig, aber nicht unverdient. Zwei vergebene Großchancen in zwei Minuten Auch in Halbzeit zwei passierte zunächst wenig. Erst mit der Einwechslung von Azad Toptik kam mehr Schwung in das Spiel des VfB. In der 58. Minute hatten viele der Zuschauer den Torschrei schon auf den Lippen. Jeffrey Idehen hatte sich klasse durchgesetzt und auf den am langen Pfosten völlig freistehenden Marco Stefandl zurückgelegt, der den Ball zum Leidwesen der VfB Fans aber am Tor vorbeischob. Nur zwei Minuten später war es Idehen selbst, der zum 2:1 hätte erhöhen können. Sein Lupfer-Versuch flog aber ebenfalls knapp am Kasten der Gäste vorbei. So blieb das Spiel bis in die Schlussphase offen, in der auch die Kickers die große Chance bekamen, das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden (80.). Einen nicht sauber geklärten Ball nahm Carmelo Quartuccio per Direktabnahme, welche Philipp Köhn mit einer Glanzparade aus dem Winkel wischte. Die letzten zehn Minuten blieben ohne große Höhepunkte, sodass sich beide Trainer mit dem einen Punkt zufriedengeben mussten. Durch den Punktgewinn bleiben die A-Junioren seit nun fünf Spielen ungeschlagen und rangieren weiterhin auf dem siebten Platz der Bundesliga Süd/Südwest. Die Kickers bleiben Tabellenschlusslicht. Am kommenden Sonntag, den 5. März, geht es für die U19 mit dem Auswärtsspiel bei 1860 München weiter. Der Anpfiff erfolgt um 14 Uhr. Heiko Gerber: „Es war das erwartet harte Derby. Wir haben uns schwer getan, viele einfache Fehler gemacht und falsche Entscheidungen getroffen. Wir hatten die besseren Chancen, aber auch die Kickers hätten heute gewinnen können. Letztendlich bin ich mit dem Ergebnis nicht unzufrieden. Die Einstellung der Jungs hat gestimmt, nur die Art und Weise und die vielen Fehler waren schade.“ Quelle: vfb.de
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VfB-Star in Schlägerei verwickelt Hat Partynacht für Großkreutz sportliche Konsequenzen?Für den VfB-Spieler Kevin Großkreutz stehen nach einer Schlägerei weitere Untersuchungen im Krankenhaus an. Die Partynacht könnte für den Rechtsverteidiger allerdings noch sportliche Konsequenzen haben. Kevin Großkreutz wird seinem Verein nun wohl einiges erklären müssen. Nach einer Schlägerei um 2.12 Uhr in der Nacht zum Faschingsdienstag am Stuttgarter Wilhelmsplatz stehen beim VfB-Rechtsverteidiger Kevin Großkreutz im Katharinenhospital weitere Untersuchungen an. Großkreutz hatte am Mittwoch zwischenzeitlich das Krankenhaus verlassen, um einige Sachen zu holen. Obendrein könnte die Partynacht für den 28-Jährigen, der mit Blick auf das Spiel am Montag in Braunschweig nicht am Mittwochstraining teilnehmen konnte, noch sportliche Konsequenzen haben. Der VfB ist dabei, den Fall zu prüfen – und will sich dann zu Wort melden. Großkreutz war in der Nacht auf Dienstag angeblich mit einer Gruppe Jugendlicher zunächst in der Discothek „Perkins Park“ am Killesberg gewesen, bevor sie dann im Ausgehviertel rund um den Wilhelmsplatz in die Schlägerei mit einer Gruppe von 16- bis 19-Jährigen gerieten. Von dieser Gruppe gingen Polizeiangaben zufolge die Angriffe aus. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Profi Großkreutz Bilder vom Krankenbett im UmlaufNach der Schlägerei in der Nacht zum Faschingsdienstag sind nun Bilder von VfB-Profi Kevin Großkreutz in seinem Krankenbett aufgetaucht. VfB-Spieler Kevin Großkreutz muss sich nach einer Schlägerei weiterhin im Krankenhaus behandeln lassen. (Archivbild) Es ist alles andere als ein harmloser Nasenstüber, den Kevin Großkreutz bei einer handgreiflichen Auseinandersetzung um 2.12 Uhr in der Nacht zum Faschingsdienstag am Stuttgarter Wilhelmsplatz kassiert hat. Dies belegen Bilder, die zurzeit im Internet kursieren. Zu sehen ist Kevin Großkreutz darauf in seinem Krankenbett im Katharinenhospital mit weißem Turban auf dem Kopf, einem geschwollenen Gesicht sowie mit einer tiefroten Platzwunde von der Größe einer Untertasse am Hinterkopf. Beim Anblick der Fotos ist sofort klar, warum der 28-Jährige, der zuvor an einer Sprunggelenksverletzung laborierte, am Mittwoch nicht am Teamtraining teilnehmen konnte – und auch für das Gastspiel des VfB am Montag (20.15 Uhr/Sport 1) bei Eintracht Braunschweig ausfällt. Auf dem VfB-Clubgelände hat sich Kevin Großkreutz trotzdem sehen lassen, ehe es zu weiteren Untersuchungen zurück ins Krankenhaus ging. Unter anderem musste der Weltmeister im Büro des Managers Jan Schindelmeiser vorbei schauen. Mit einem offiziellen Statement zur Causa Großkreutz hält man sich bei den Stuttgartern aber vorerst noch zurück. Vorher, so heißt es, will man sich ein komplettes Bild vom Tatverlauf machen. Es soll also unter anderem der Polizeibericht abgewartet werden, ehe sich der VfB zu Wort meldet. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Anto Grgic – der TaktgeberAnto Grgic ist nach längerer Anlaufzeit beim VfB Stuttgart angekommen. Der junge Schweizer will der Taktgeber der Mannschaft sein, doch etwas fehlt ihm noch zu seinem Glück. Anto Grgic möchte der Taktgeber beim VfB Stuttgart sein. Der Schweizer Juniorennationalspieler Anto Grgic (20) ist zwar schon seit vergangenem Sommer beim VfB Stuttgart, aber so richtig angekommen zu sein scheint er erst in den letzten Wochen. Vieles war neu für ihn in den ersten Monaten. Neuer Verein, neue Mitspieler, das erste Mal von zuhause weg – das alles war eine große Umstellung. „Das war alles nicht einfach. Aber zumindest musste ich keine neue Sprache lernen, das hat es leichter gemacht“, blickt Grgic zurück, um sogleich zwei wichtige Bezugspersonen zu loben, die ihm bei der Eingliederung viel geholfen haben: Toni Sunjic und Borys Tashchy. Die beiden sind längst nicht mehr beim VfB und der Schweizer gibt nun selbst den Integrationsbeauftragten, kümmert sich um den jungen Josip Brekalo. Regionalliga als wichtige Erfahrung Da es mit Einsatzzeiten in der ersten Mannschaft anfangs überhaupt nicht klappen wollte, wurde Grgic für sechs Spiele zur zweiten Mannschaft in die Regionalliga abkommandiert. Was der defensive Mittelfeldspieler aber nicht als Degradierung empfand, im Gegenteil. „Diese Spiele haben mir sehr geholfen, vor allem was die Wettkampfpraxis und den Rhythmus angeht. Ich bin sowieso der Meinung, dass für einen jungen Spieler nichts über Einsätze geht – und in der Regionalliga konnte ich vieles dazulernen, was für den deutschen Fußball wichtig ist“, führt er aus. Tempo, Zweikampfführung und –härte, alles Bereiche, in denen sich der deutsche vom schweizerischen Fußball deutlich unterscheidet. Schon gegen Ende der Vorrunde zeichnete sich ab, dass mit Grgic wohl bald öfter zu rechnen ist. Ein Kurzeinsatz gegen Union Berlin steht zwar nur zu Buche, es waren aber vor allem die Trainingsleistungen, mit denen er aufhorchen ließ. Im kleinen Kreis deutete auch Trainer Hannes Wolf an, dass da ein vielversprechender Mittelfeldspieler wartet, der bald zu mehr Spielzeit kommen würde. Im Trainingslager in Portugal präsentierte sich der Schweizer sehr gut – und im ersten Rückrundenspiel schlug mit der Verletzung von Matthias Zimmermann dann seine Stunde. Seitdem stand Grgic in jeder Startformation, zweimal spielte er durch und ließ mit Auge, Übersicht und Passspiel und auch seiner Vorlage auf Julian Green im Spiel gegen Fortuna Düsseldorf aufhorchen. Grgic sieht sich noch lange nicht als Stammspieler Dass es so schnell ging, überrascht Grgic nicht. Überbewerten möchte er es aber auch nicht. „Ich habe eigentlich nichts anders gemacht als zuvor, sondern in jedem Training versucht, mein Bestes anzubieten.“ Was er auch weiterhin vorhat, denn schließlich will er seinen Platz als alleiniger Sechser vor der Abwehr behalten. „Früher habe ich offensiver gespielt, doch die Sechser-Rolle gefällt mir sehr. So habe ich das Spiel vor mir, kann steuern und den Rhythmus vorgeben“, so Grgic. Grgic, der Taktgeber. Mehr Ballverteiler, denn Balleroberer. Er ist ehrgeizig genug um anzudeuten, dass es für Kollegen wie Matthias Zimmermann und Hajime Hosogai schwer werden wird, wieder an ihm vorbeizukommen. Als gesetzt sieht er sich jedoch nicht. „Wir haben viel Qualität im Kader und auch auf meiner Position einen starken Konkurrenzkampf. Niemand kann sich sicher sein, dass er nächste Woche spielt. Auch ich nicht“, so seine Einschätzung. Der Traum vom ersten Tor Wie angekommen Grgic mittlerweile ist, zeigt sich auch in der Tatsache, dass der Youngster nahezu sämtliche Standardsituationen ausführen darf. „Das hat der Trainer so entschieden und ich freue mich über das Vertrauen. Ich übe auch regelmäßig nach dem Training dafür“, erklärt er. Insbesondere die Eckbälle. „Ich weiß, da waren einige nicht so gut. Da kann ich noch zulegen“, verspricht Grgic mit einem verschmitzten Grinsen. Was ihm nun noch zu seinem Glück fehlt ist ein erstes Pflichtspieltor. Am liebsten in einem Heimspiel. „Der VfB ist ein großer Club, das spürt man überall. Die Fans sind super und ich träume schon ein bisschen davon, vor dieser Kulisse ein Tor zu machen.“ Er wird beharrlich dran bleiben und auf seine Chance lauern, so viel scheint sicher. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Nasen-OP verläuft bei Terodde erfolgreichVfB-Torjäger Simon Terodde hat sich beim Sieg gegen Kaiserslautern die Nase gebrochen. Nun soll eine Operation am Mittwoch erfolgreich durchgeführt worden sein. Die Nasen-Operation soll bei Simon Terodde erfolgreich verlaufen sein. Simon Terodde hat sich im Spiel des VfB Stuttgart gegen den 1. FC Kaiserslautern das Nasenbein gebrochen. Terodde hatte sich beim 2:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern in der ersten Halbzeit bei einem Eckball verletzt. Mit gebrochener Nase gelang ihm in der 58. Minute noch die Führung für den VfB, ehe er knapp zehn Minuten später ausgewechselt wurde. Nun stand am Mittwoch die Operation an und sie scheint gut verlaufen zu sein. Denn der VfB Stuttgart verkündete den geglückten Eingriff Kurznachrichtendienst Twitter mit den Worten: „Gute Nachricht! Die Nasen-OP bei Simon Terodde ist erfolgreich verlaufen. Gute Besserung, Simon!!“ Gute Nachricht! Die Nasen-OP bei Simon #Terodde ist erfolgreich verlaufen. Gute Besserung, Simon!! #VfB pic.twitter.com/bZ8rz6Jnp4— VfB Stuttgart (@VfB) 1. März 2017 Am Freitag soll der momentan beste Torjäger der 2. Fußball-Bundesliga wieder ins Training einsteigen. Mit 15 Treffern führt der 28-Jährige die Torjägerliste an. Terodde hatte angekündigt, dass er am Montag in einer Woche im Topspiel bei Eintracht Braunschweig mit einer Maske spielen will. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Baumgartl trainiert nur individuellBei einer lockeren Trainingseinheit machen sich die Spieler des VfB Stuttgart fit für den nächsten Gegner: Eintracht Braunschweig steht am Montag auf dem Programm. Trainer Wolf musste allerdings auf fünf Spieler verzichten. Takuma Asano (links) versucht Daniel Ginczek (Bildmitte) aufzuhalten. Nach einem trainingsfreien Tag starteten die VfB-Profis am Mittwoch in die Vorbereitung für das Duell mit Eintracht Braunschweig (Montag, 20.15 Uhr). Trainer Hannes Wolf hatte für seine Schützlinge eine lockere Trainingseinheit vorgesehen: viel Laufarbeit und ein paar Übungen für den Torabschluss standen auf dem Programm. 70 Zuschauer und VfB-Präsident Wolfgang Dietrich schauten den Profis dabei zu. Für die Einheit standen Wolf 22 Mann zur Verfügung, auf fünf Spieler musste der Trainer allerdings verzichten. Allen voran war da Kevin Großkreutz, der in der Nacht zu Dienstag bei einem nächtlichen Ausgang Verletzungen am Kopf erlitten hatte. Er war am Nachmittag zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus gefahren und durfte danach wieder nach Hause. Somit muss er keine dritte Nacht auf Station verbringen. Torjäger Simon Terodde war nach seinem Nasenbeinbruch auch noch nicht dabei. Seine Nasen-Operation soll laut VfB am Mittwoch erfolgreich verlaufen sein. Terodde soll am Donnerstag eine Karbonmaske erhalten und voraussichtlich am Tag darauf wieder ins Training einsteigen. Die 70 Zuschauer suchten auch Timo Baumgartl vergeblich auf dem Rasen. Der Abwehrspieler trainierte nur individuell, soll aber am Donnerstag zur Mannschaft zurückkehren. Zudem fehlten Jens Grahl und Hans Sarpei. Statt einer Trainingseinheit steht am Donnerstagnachmittag ein Testspiel an. Gegner um 15 Uhr ist Wormatia Worms. Das Spiel findet aus organisatorischen Gründen allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Torwart Mitch Langerak Stuttgarts klare Nummer einsDer Torhüter Mitch Langerak hat sich im Saisonverlauf gesteigert und ist inzwischen ein verlässlicher Rückhalt – auch weil er akribisch an seinen Schwächen arbeitet. Mitch Langerak ist in Stuttgart gereift und bekommt viel Lob von Trainer Hannes Wolf. Neulich, da sah man Mitch Langerak auf dem Rasenplatz neben dem VfB-Clubhaus mit einer schwarzen Sonnenbrille unter der Wollmütze im Tor stehen. Doch mit seinem Aufzug wollte der Schlussmann aus Down Under dem Trainingsbetrieb des VfB keinesfalls eine karnevaleske Note verleihen. „Mitch ist ein gewissenhafter, ehrgeiziger und topmotivierter Spieler – ein echter Vollprofi“, sagt der VfB-Torwarttrainer Marco Langner nicht zu Unrecht. Denn auch die Sache mit der vermeintlich coolen Sonnenbrille hatte einen professionellen Hintergrund: Die Brille schränkt das Sichtfeld ein, wechselt von Dunkelheit zu normaler Sicht, sodass mit ihr sowohl das Getümmel vor dem Tor simuliert und wie gleichzeitig auch die Reflexe geschult werden können. „Die Brille ist keine Weltneuheit – aber wir wollen nichts unversucht lassen“, sagt Marco Langner, der als Chef im Kreise der Stuttgarter Torhüter in Sachen Trainingsmethodik mit der Zeit gehen muss. Denn tatsächlich, das werden sie beim VfB nicht müde zu wiederholen, sei ihr Torhüter keinesfalls der leichtlebige Sonnyboy, den man hierzulande gerne in einem blonden Australier mit Sonnenbrille und Seitenscheitel sieht, der wie Mitch Langerak mit einem gleichsam sympathischen wie amüsanten Kauderwelsch-Mix aus Deutsch und Englisch spricht. Doch auf das Wie kommt es ja nicht an, findet Mitch Langerak, der sich als Mitglied des Mannschaftsrates oft zu Wort meldet: Seine öffentlichen Äußerungen will er aber auf ein Minimum reduzieren. Langerak will durch Leistung überzeugen „Mitch will durch Leistung überzeugen, und sich nicht als Person in den Mittelpunkt stellen“, sagt Marco Langner. Und so ist dem Australier nach dem 2:0 über Kaiserslautern im Kabinengang lediglich zu entlocken, dass er seine eigene Leistung inzwischen als „um einiges stabiler“ einstuft. Tatsächlich spielt Langerak mit zunehmendem Zweitliga-Saisonverlauf konstanter, ist zum Rückhalt gereift und avancierte etwa in der Partie gegen Sandhausen gar zum Matchwinner. Da sicherte der Nationaltorwart der australischen Socceroos mit mehreren Paraden in der Schlussphase den dünnen Stuttgarter 2:1-Sieg. Mitch Langerak, das ist offensichtlich, hat nach der langen Verletzungspause in der Vorsaison, als er nach einer Zyste im Knie erst zum Bundesliga-Saisonfinale und damit zu spät richtig fit war, an seinen Schwächen gearbeitet: So hat er sich bei hohen Bällen, also in punkto Strafraumbeherrschung, gesteigert – und hat auch die fußballerische Komponente seines Torwartspiels verbessert. „Ich trainiere jetzt häufiger mit den Feldspielern mit“, sagt der 1,93-Meter-Mann mit Vertrag bis 2018, der sich mit 28 Jahren gerade im besten Torwart-Alter befindet. „In der Wahrnehmung vieler Fans wurde Mitch immer auf zwei Szenen reduziert. Doch das wurde seiner Leistung überhaupt nicht gerecht, denn er ist ein klasse Torwart“, sagt der VfB-Trainer Hannes Wolf. Dabei spielt der Coach zunächst auf die Szene vor dem Ausgleich zum 1:1 in der Alten Försterei in Berlin an. Da faustete Langerak den Ball im Gewühl unglücklich direkt vor die Füße des Torschützen Steven Skrzybski. Marco Langner nimmt seinen Goalie in Schutz: „Ich erwarte von einem Torwart mutige Aktionen im Strafraum. Da war auch viel Pech dabei.“ Die Schwachstelle ist der Abschlag Prägnanter, weil kurioser war dann die Szene Nummer zwei im Heimspiel gegen Hannover, als Langerak in der 87. Minute vor dem Siegtreffer der 96er durch Felix Klaus nach einem missglückten Abstoß erst beim Rauslaufen zögerte, ehe er wegen Reklamierens einer vermeintlichen Schwalbe des Gegenspielers Kenan Karaman das Weiterspielen komplett einstellte. Die Schwäche des Australiers beim Abschlag, sei vom Boden oder aus der Hand, war dabei erstmals zum Ausgangspunkt eines VfB-Gegentores geworden. Denn zur Saison-Zwischenbilanz des Mitch Langerak gehört auch, dass ihn an den weiteren 21 Stuttgarter Gegentoren keine direkte Schuld traf. Vielmehr musste der Torwart lange mit den Defiziten seiner Vorderleute leben und profitiert nun auch davon, dass die Defensive des VfB dank eines starken Sechsers Anto Grgic und der zwei immer besser harmonierenden Innenverteidiger Marcin Kaminski und Timo Baumgartl seit der Winterpause deutlich stärker aufspielt. Und so könnte der gereifte Mitch Langerak in Stuttgart das erreichen, was ihm in den fünf Jahren als Ersatz hinter Roman Weidenfeller bei Borussia Dortmund nicht gelang: nämlich eine zuverlässige Nummer eins in Liga Nummer eins zu werden. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Anto Grgic "Keiner kann sich sicher sein"Der VfB Mittelfeldspieler Anto Grgic spricht über den Konkurrenzkampf vor dem Auswärtsspiel in Braunschweig. An diesem Mittwoch ist der VfB nach einem freien Trainingstag in die Trainingswoche vor dem Topspiel am Montagabend bei Eintracht Braunschweig (Anpfiff 20:15 Uhr) gestartet. Mit fünf Siegen im Gepäck reist das Team von Hannes Wolf am Sonntag als Tabellenführer nach Niedersachsen. Einer, der in den vergangenen vier Spielen in der Startelf stand, ist Anto Grgic. Der 20-Jährige wurde beim Rückrundenauftakt beim FC St. Pauli in der 31. Spielminute für Matthias Zimmermann eingewechselt und startete seitdem viermal von Beginn an. „Ich habe immer versucht, im Training mein Bestes zu geben und für dieses Chance, von Beginn an zu spielen, alles zu geben“, sagt Anto Grgic, der seit seinem Wechsel im Sommer 2016 persönlich wie auch sportlich gereift ist. In seiner Rolle als zentraler Mittelfeldspieler fühlt sich der 20-jährige Schweizer derzeit sichtlich wohl. „Auf meiner Position kann man eine Mannschaft führen und coachen und den Spielrhythmus vorgeben. Das liegt mir sehr gut“, betont der Schweizer U21-Nationalspieler, der weiß, dass die gezeigten Leistungen gute Argumente liefern, aber keine Garantie für weitere Einsatzminuten sind. Nasen-OP von Simon Terodde erfolgreich verlaufen Der Konkurrenzkampf im Team lebt. Hannes Wolf hat Woche für Woche die Qual der Wahl. „Wir haben einen fairen Konkurrenzkampf im Team, jeder kämpft um seinen Platz und gibt täglich im Training alles, um sich dem Trainer anzubieten. Keiner kann sich sicher sein, ob er im nächsten Spiel wieder zum Einsatz kommt“, sagt der Mittelfeldspieler, für den aber der Teamgedanke über allem steht: „Jeder will spielen, das ist klar. Aber egal wer spielt – wichtig ist, dass die Mannschaft erfolgreich ist.“ Und das ist das Team mit dem roten Brustring derzeit. Doch trotz fünf Siegen in Folge, fünf Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Hannover 96 und der Möglichkeit, am Montagabend in Braunschweig einen weiteren wichtigen Schritt zu machen, ist noch nichts erreicht. Bis zum großen Ziel liegt noch ein langer und harter Weg vor dem Team von Hannes Wolf. Anto Grgic und seine Teamkollegen sind sich dessen bewusst. „Mit der Tabelle, der Siegesserie und den Ergebnissen der Konkurrenz beschäftigen wir uns nicht. Wir schauen nur nach uns und von Spiel zu Spiel. Wir wollen in jedem Spiel erfolgreich sein, und dafür gilt es, weiter hart zu arbeiten und in jedem Training alles zu geben“, betont Anto Grgic. Die Trainingseinheit am Aschermittwoch war der Auftakt in die Trainingswoche vor dem Auswärtsspiel bei Eintracht Braunschweig. Bei der Nachmittagseinheit fehlte Simon Terodde, dessen Nasen-OP erfolgreich verlaufen ist. Auch Kevin Großkreutz konnte bei der Einheit nicht mitwirken. Quelle: vfb.de
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Testspiele VfB überzeugt im TestspielDer VfB Stuttgart hat gegen Regionalligist Wormatia Worms am Donnerstagnachmittag im Testspiel 3:0 gewonnen. Der VfB Stuttgart hat einen erfolgreichen Test gegen Wormatia Worms absolviert. Der VfB Stuttgart befindet sich in der Vorbereitung auf das Spitzenspiel am kommenden Montag gegen Eintracht Braunschweig (20.15 Uhr/Liveticker). Zu diesem Zweck hatte der VfB am Donnerstag Regionalligist Wormatia Worms zum Testspiel nach Stuttgart eingeladen, um vor allem den bisher weniger eingesetzten Akteuren Wettkampfpraxis zu verschaffen. Die Roten gewannen den Test durch Tore von Brekalo, Özcan und Werner mit 3:0. Die Neuzugänge Ebenezer Ofori und Jerome Onguene bekamen genauso wie die Hinterbänkler Alexandru Maxim, Hajime Hosogai und Florian Klein die Chance, sich zu zeigen. Aus organisatorischen Gründen fand das Spiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Prügel-Opfer Großkreutz VfB Stuttgart denkt über Konsequenzen nachNach der Auseinandersetzung in der Nacht zum Faschingsdienstag steht noch nicht fest, ob VfB-Profi Kevin Großkreutz mit Konsequenzen zu rechnen hat. Erstmals haben sich nun auch Sportvortstand Schindelmeiser, Trainer Wolf und Präsident Dietrich zum Thema geäußert. VfB-Profi Kevin Großkreutz Nach seinem nächtlichen Streifzug und der Einlieferung ins Krankenhaus sind die Konsequenzen für Weltmeister Kevin Großkreutz weiter unklar. Wie schwer er durch den Angriff am frühen Dienstagmorgen verletzt wurde, ob und wenn ja welche Strafe der VfB Stuttgart aussprechen wird - dazu macht der Tabellenführer der 2. Fußball-Bundesliga nach wie vor keine Angaben. „Wir gehen mit diesem Thema verantwortungsbewusst und gewissenhaft um. Wir sind gerade in der Phase, das zu prüfen und werden zeitnah zu einer Entscheidung kommen“, sagte Sportvorstand Jan Schindelmeiser am Donnerstag am Rande eines sozialen Termins in Stuttgart. Präsident Wolfgang Dietrich, der wie einige Profis in einer Kirche Essen an bedürftige Menschen verteilt hatte, betonte: „Wir wollen uns die Entscheidung nicht leicht machen, aber auch möglichst zeitnah diese Entscheidung treffen.“ Der Vorfall sei aber nichts, „bei dem wir morgen zur Tagesordnung übergehen können“. Es scheint also klar, dass es der VfB seinem Weltmeister nicht ohne Folgen durchgehen lässt, mitten in der Nacht in einem beliebten Ausgehviertel der Landeshauptstadt unterwegs gewesen zu sein. Dass der Dienstag trainingsfrei war, betrachten die Verantwortlichen um Schindelmeiser und Dietrich womöglich als mildernde Umstände. Dass Großkreutz am Sonntag gegen Kaiserslautern (2:0) wegen einer Fußprellung aber gar nicht im Kader stand und sich schonen sollte, spricht nicht für ihn. Großkreutz ist zwar inzwischen nicht mehr im Krankenhaus, im Spitzenspiel gegen Eintracht Braunschweig am Montagabend steht der Rechtsverteidiger aber nicht zur Verfügung. Es scheint, dass Großkreutz für den Angriff persönlich nichts kann Es scheint, dass Großkreutz für den Angriff persönlich gar nichts kann. „Wir haben bisher keine Hinweise auf eine Vorgeschichte oder eine Provokation“, sagte ein Polizeisprecher zu dem Vorfall, ohne dabei den Namen des Fußballers zu bestätigen. Die Indizien sprechen dafür, dass der Familienvater mit seiner vierköpfigen Gruppe wohl zur falschen Zeit am falschen Ort war. „Der, der noch nie um zwei Uhr nachts unterwegs war, kann natürlich mit Steinen werfen“, mahnte Trainer Hannes Wolf. „Er hat niemanden umgebracht. Er hat kein Verbrechen begangen, gar nichts. Insofern sollte man da sehr vorsichtig sein, wenn man ihn dafür jetzt verurteilt.“ Wegen anderer Schlagzeilen in Großkreutz’ Vergangenheit konnte sich aber selbst Präsident Dietrich nicht gegen einen Reflex wehren. „Mein erster Gedanke war: Der lässt nichts aus“, sagte er. „Der zweite Gedanke war: Was ist wirklich passiert?“ Dieses Gesamtbild sei „ehrlich gesagt heute auch noch nicht abgeschlossen. Das ist alles noch relativ diffus.“ Wolf als ehemaliger Jugendtrainer von Borussia Dortmund kennt Großkreutz noch aus dessen Zeit beim BVB. „Ich habe das von ihm erfahren und mich natürlich überhaupt nicht darüber gefreut“, sagte Wolf. „Das ist einfach nicht schön und war auch sehr gefährlich, finde ich, wenn du ihn siehst. Da hätte viel mehr passieren können“, meinte Wolf und verwies auf das „Glück, dass er nicht schwerer verletzt wurde mit auch bleibenden Schäden“. Alles Weitere sei „Vereins-Thema, nicht Trainer-Thema“, betonte Wolf und wollte sich zu möglichen Konsequenzen nicht weiter äußern. „Er ist erst mal gestraft mit dem, was ihm dann passiert ist.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfBfairplay Engagement in der Stuttgarter VesperkircheVorstandsmitglieder, Trainer und Spieler des Profiteams sowie Mitarbeiter des Vereins mit dem Brustring helfen in der Leonhardskirche einen Tag lang mit. Nach dem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr hat sich der VfB auch 2017 wieder mit einem VfBfairplay Aktionstag in der Stuttgarter Vesperkirche engagiert und dabei auch die Kosten für die Verpflegung durch den VfBfairplay Fonds übernommen. Ob Spieler, Trainer, Vorstand oder Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen der VfB Geschäftsstelle – etwa 30 Angestellte des Vereins haben am Donnerstag zusammen mit anderen ehrenamtlichen Helfern in der Stuttgarter Leonhardskirche mehrere Stunden lang rund 600 Personen versorgt. Während beispielsweise Präsident Wolfgang Dietrich, Sportvorstand Jan Schindelmeiser, Cheftrainer Hannes Wolf, Kapitän Christian Gentner sowie die Spieler Mitch Langerak, Jean Zimmer und Julian Green an der Ausgabe des Hauptgerichts das Geschehen in die Hand nahmen, schenkten Timo Baumgartl, Daniel Ginczek und Co-Trainer Miguel Moreira die Getränke aus. Wenige Meter weiter kümmerten sich VfB Mitarbeiter aus allen Bereichen des Vereins um die Zubereitung des Essens und bereiteten ein Geschenk der besonderen Art vor: Denn dank der Unterstützung der Bäckerei – Konditorei Mühlhäuser aus Heubach gab es für die Besucher der seit 1995 jährlich im Winter stattfindenden Vesperkirche am VfBfairplay Aktionstag zusätzlich zur gewohnten Verpflegung für jeden Besucher auch das bekannte VfB Brot, ein Mehrkorn-Quarkbrot, mit auf den Weg. „Der VfBfairplay Aktionstag in der Vesperkirche ist ein sehr gutes Projekt, mit dem wir versuchen, den Menschen ein bisschen zu helfen und ihnen Freude zu bereiten. Er ist ein Bekenntnis zu den Menschen, die hier leben, denn der Verein kommt aus der Mitte der Stadt und der Gesellschaft“, sagte Wolfgang Dietrich, „wir wollen damit auch der Institution Vesperkirche, die sich sehr bewährt hat, die Aufmerksamkeit geben, die sie verdient hat.“ VfB Cheftrainer Hannes Wolf ergänzte: „Es ist schön, wenn wir den Menschen etwas Gutes tun und wenn sie sich dann freuen, dass wir hier sind.“ Quelle: vfb.de
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Fans „Das magische Dreieck konnte mich begeistern“Der VfB trifft in der 2. Bundesliga auf viele Traditionsclubs und in jeder Stadt gibt es auch VfB Mitglieder - so wie in Braunschweig Daniel Meyer. Der Brustring ist nicht nur in Stuttgart daheim. In ganz Deutschland gibt es VfB Mitglieder - so wie Daniel Meyer. Der 28-jährige wohnt zwar momentan wieder in Böblingen, hat aber viele Jahre seines Lebens in Braunschweig verbracht. Daniel erzählt von seinen größten Momenten als VfB Fan und was Eintracht Braunschweig als Verein ausmacht. Wie kommst Du dazu, in Braunschweig Fan des VfB Stuttgart zu sein? Daniel Meyer: „Ich komme aus einer eigentlich nicht fußballaffinen Familie. In der Zeit des magischen Dreiecks konnte ich mich für den VfB begeistern, und so bin ich an meinem heutigen Herzensverein hängen geblieben.“ Wie bereitest Du dich auf ein Spiel des VfB vor? Gibt es bestimmte Rituale? Daniel Meyer: „Ich bereite mich zusammen mit dem Fanclub im Palm Beach auf das Spiel vor, indem die Aufstellung und die letzten Ergebnisse diskutiert werden.“ Wo schaust Du die Spiele des VfB? Daniel Meyer: „Entweder daheim vor dem TV oder auch mal gemeinsam mit meinem Fanclub OFC Weiß-Rote Garde direkt im Stadion. Zu Auswärtsspielen in Nord- und Mitteldeutschland organisiert man sich über die Facebookgruppe "VfB Fans im Norden".“ Was war Dein bislang größter Moment als VfB Fan? Daniel Meyer: „Die deutsche Meisterschaft 2007. Ich denke davor oder danach wird es noch keiner wie Fernando Meira geschafft haben, die Schale falsch herum zu halten.“ Was macht Eintracht Braunschweig als Verein aus? Gibt es z.B. Besonderheiten des Stadions und worin liegt der Unterschied zum VfB? Daniel Meyer: „In der starken geographischen Nähe zu einem Automobilwerk ähneln sich beide Vereine. Die Verbundenheit von Stadt und Verein zeigt sich hier besonders jedoch nicht nur in guten, sondern auch in schlechteren Zeiten. Das Derby gegen „Peine West“ hat einen ähnlichen Stellenwert wie ein Duell des VfB gegen die Gelbfüßler.“ Wo gibt es in Stadionnähe das beste Bier? Daniel Meyer: „Zwar etwas weiter weg, aber obligatorisch trifft man sich im Lindi gegenüber vom Schloss. Auch als Auswärtsfan ist man hier willkommen.“ Wo gibt es die beste Wurst? Daniel Meyer: „Die beste Wurst findet man direkt im Stadion.“ Quelle: vfb.de
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Fans Faninfo Eintracht Braunschweig - VfBAlles Wissenswerte rund um den Stadionbesuch am Montagabend in Braunschweig liefern die VfB Fanbeauftragten. Liebe VfB Fans, am Montagabend sind wir bei der Braunschweiger Eintracht zu Gast. Wie gewohnt vor einem Auswärtsspiel erhaltet ihr alle aktuellen Infos von der Fanbetreuung. Unser VfB wird von rund 2100 Fans unterstützt. Nach derzeitigem Stand wird es noch eine Tageskasse mit Restkarten geben. Anfahrt mit Bus und PKW / Parkplätze Parkplätze: 9-Sitzer können kostenfrei auf dem Gästeparkplatz P4 vor dem Stadion parken bis die Kapazitäten erschöpft sind. PKW können den P4 nicht anfahren. Im Stadionumfeld stehen nur sehr wenige Parkplätze zur Verfügung. Diese sind zudem oftmals schon frühzeitig vor Spielbeginn belegt. Für Gästefans eignen sich vor allem die Bereiche nördlich des Stadions entlang der Gifhorner Straße und bedingt im Wohngebiet „Schwarzer Berg“. Busse: Busse der Gästefans haben die Möglichkeit ab 2 ½ Stunden vor Spielbeginn auf dem Gästeparkplatz P4 vor dem Stadion zu parken. Dort werden die Busse vom Ordnungsdienst bzw. der Polizei entsprechend eingewiesen. Anfahrt mit dem Zug Aufgrund des Montagabendspiels gibt es keine geeigneten Zugverbindungen die wir mitteilen können. Alle Infos für Gästefans in Braunschweig Genehmigte Fan-Utensilien: 3 Megafone Kleine Fahnen bis 1,50m Stocklänge 20 Doppelhalter 5 Trommeln Zaunfahnen, solange der Platz reicht 5 Schwenkfahnen Vorsängerpodest: Es gibt in Block 19 (neben dem Fluchttor) zwei Querstreben für den Vorsänger. Das Steigen auf den Zaun ist für maximal zwei Vorsänger erlaubt. Weitere ergänzende Informationen zu den allgemeinen Gästeinfos: Gästeparkplatz P4: Der Gästeparkplatz P4 ist direkt vor dem Gästeeingang. Der Parkplatz ist komplett von jeglichen Heimbereichen getrennt und es gibt auch (nahezu) keinen möglichen Sichtkontakt. In der Regel kommt man vom P4 als Fan auch nicht mehr runter, wenn man erst einmal drauf ist. Fährt man auf den P4, kann man sich nur noch auf dem P4 selbst aufhalten oder mit Stadionöffnung den Gästeblock betreten. Seit dem wir unsere neue Gastronomie „Wahre Liebe“ auf dem Vorplatz der Haupttribüne eröffnet haben, verkehren dort auch regelmäßig vor und nach dem Spiel Gästefans. Einlasskontrolle(n): Es gibt auf dem P4 eine Schleusenzuführung zur Einlasskontrolle. Hier wird immer nur eine bestimmte Anzahl an Fans Richtung Einlasskontrolle zugeführt, damit es beim Einlass selbst zu keiner Drucksituation kommt. Am Schleuseneingang wird lediglich das Ticket vorgezeigt. An der Einlasskontrolle selbst wird das Ticket entwertet und es erfolgt eine normale Körperkontrolle. Direkt hinter der Einlasskontrolle ist der Bereich in dem die Fanmaterialen durchsucht werden. Kontrollbereich für Fan- und Choreomaterialien: Es gibt direkt links vor der Einlasskontrolle einen separaten Bereich in dem Fanutensilien gesondert kontrolliert werden, um die Einlasssituation zu entspannen. Dieser Bereich ist ausgeschildert und offen einsehbar. Nach der erfolgten Durchsicht werden die Fans mit den (Fan-)Materialien direkt der Zugangskontrolle zugeführt. (Fahnen-/ Material-) Rucksäcke der Ultraszene können nach Durchsicht mit in den Block genommen werden. NEU: Der erste (linke) „Kanal“ der Zuführung ist nur für Fans mit bereits kontrollierten Fanmaterialien vorgesehen. Wer vorher seine Fanmaterialien kontrolliert hat, soll zwingend diesen Kanal benutzen, da diese Ordner dann die Materialien nicht „doppelt“ kontrollieren. Eine Zuführung in die anschließende Individual-Kontrolle ist trotzdem möglich. Hier wird aber nur die Person extra kontrolliert. Die Fanmaterialien müssen natürlich nicht erneut überprüft werden. Bereich der individuellen, intensiven Kontrolle: Direkt hinter der Einlasskontrolle, im Bereich der Materialkontrolle gibt es linker Hand einen offen einsehbaren Bereich. Hier werden einzelne Fans individuell zu einer intensiveren Kontrolle gebeten. Dieser Bereich ist für alle Fans, Ordner und Fanbetreuer offen einsehbar und lediglich durch Hamburger Reiter abgetrennt. In diesem Bereich sind Tische mit Behältern in denen die Fans ihre persönlichen Gegenstände ablegen können. Die Ordner in diesem Bereich pflegen einen kommunikativen, deeskalierenden Umgang mit den Fans. Von einer Schuhkontrolle wird grundsätzlich abgesehen. Wichtig: Heimblöcke/ gegnerische Fanutensilien: Folgender Passus „Wir weisen darauf hin, dass beim Kartenkauf außerhalb des Gästefanblocks darauf zu achten ist, dass in allen Bereichen des Stadions ausgenommen des Gastbereichs (Südkurve Blöcke 5-9 und Osttribüne Blöcke 10-12) das Tragen von gegnerischer Fankleidung nicht gestattet ist und ggf. der Zutritt in diese Blöcke verweigert werden kann.“ steht in unseren ATGB und auch in unseren Faninfos. Bitte gebt diese Information dringend an eure Fans weiter. Wir hatten in der jüngeren Vergangenheit wiederholt Probleme mit Fans die sich hieran nicht gehalten haben. Euren Fans wird bei Missachtung ggf. der Zutritt zum Stadion verwehrt, zumindest aber das Ablegen der Fanutensilien verlangt“. Alkoholkontrollen: Es finden keine gesonderten Alkoholkontrollen statt. Bei unverhältnismäßigen Ausfallerscheinungen kann der Zutritt zum Stadion allerdings verwehrt bleiben. Taschenabgabe: Informationen zum Mitführen von Rucksäcken und größeren Taschen: Rucksäcke und größere Taschen können nicht mit ins Stadion genommen werden. Links neben der Einlasskontrolle befindet sich die kostenfreie Gepäckabgabe. Hier werden die abgegebenen Gegenstände gegen die Ausgabe einer Doppelmarke verwahrt (Achtung: Für Wertsachen wir keine Haftung übernommen). Es dürfen keine Speisen und Getränke mit ins Stadion genommen werden. Die Mitnahme von Gürteltaschen ist nach Durchsicht erlaubt. Info zur Gästefanverpflegung: Im Gastbereich wird nur alkoholfreies Bier ausgeschenkt. Weiterhin gibt es Softgetränke, Kaffee und diverse Essensangebote. Im gesamten Stadion in Braunschweig gilt Barzahlung. Hinweis: Die Mitnahme von Obst, Trinkpäckchen oder Plastikflaschen ist nicht erlaubt. Schirme sind ebenfalls nicht erlaubt. Sonstiges: Das Stadionmagazin ist seit der Saison 16/17 eine kostenfreie Variante, die auch im Gastbereich ausliegt. Bitte unterstützt unseren VfB wie immer lautstark und farbenfroh, aber jederzeit fair! Die Fanbeauftragten Christian und Ralph sind in Braunschweig Eure Ansprechpartner. Quelle: vfb.de
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2. Liga Causa Großkreutz hält den VfB in Atem Der Präsident, der Manager und der Trainer äußern sich im Fall Kevin Großkreutz – das Gesamtbild rund um den Weltmeister des VfB Stuttgart ist aber weiterhin diffus. VfB-Manager Jan Schindelmeiser strebt im Fall Großkreutz ein zeitnahe Entscheidung an. Jan Schindelmeiser zeigt sich enttäuscht über den Vorfall. Es hat inzwischen Tradition, dass die Stuttgarter Leonhardskirche in der kalten Jahreszeit sieben Wochen lang für sieben Stunden am Tag zu einem besonders wärmenden Ort wird. Denn in der sogenannten Vesperkirche wird dann ein Mittagessen zum Preis von 1,20 Euro sowie ein Vesperbeutel für den Nachmittag samt heißer Getränke an Bedürftige ausgegeben. Eigentlich wollte auch Kevin Großkreutz am Donnerstagvormittag die Leonhardskirche besuchen. Denn es ist ebenfalls längst gute Sitte, dass eine Delegation des VfB Stuttgart für ein paar Stunden die Essensausgabe übernimmt – und zur Abordnung der Fußballer sollte ursprünglich auch ihr Weltmeister zählen. Als der Präsident Wolfgang Dietrich, der Manager Jan Schindelmeiser, der Trainer Hannes Wolf sowie einige Spielern aber gleichermaßen pünktlich wie freundlich zur guten Tat schritten, da fehlte Kevin Großkreutz aus bekannten Gründen. Der 28-Jährige war ja nur rund 100 Meter Luftlinie von der Leonhardskirche entfernt, auf der anderen Seite des Stuttgarter Bohnenviertels, in der Nacht zum Faschingsdienstag um 2.12 Uhr am Wilhelmsplatz in eine Schlägerei verwickelt gewesen. VfB gewinnt Testspiel gegen Wormatia Worms mit 3:0 Mehr als zwei Tage liegt dieser Vorfall nun schon zurück, bei dem Großkreutz offenbar in der Begleitung von drei Nachwuchsspielern des VfB mit einer Gruppe Teenager aus dem Raum Geislingen aneinandergeraten ist. Da war es also nicht verwunderlich, dass der Medienauflauf am Nachmittag am Wasen größer war als gewöhnlich, obwohl das Team von Hannes Wolf lediglich zu einer Testpartie gegen den Regionalligisten Wormatia Worms antrat (der VfB gewann mit 3:0 (1:0) dank der Tore von Josip Brekalo, Berkay Özcan und Tobias Werner ). „Wir gehen verantwortungsbewusst und gewissenhaft mit dem Thema um, sind aber gerade in der Prüfungsphase und werden zeitnah zu einer Entscheidung kommen“, sagte der Manager Jan Schindelmeiser zum Fall Großkreutz. Schließlich wird besonders vonseiten der Fans die Frage nach den Konsequenzen für den Spieler heiß diskutiert. Immerhin ist Großkreutz seinem Ruf als ewiges Sorgenkind mal wieder gerecht geworden. „Das ist natürlich keine schöne Geschichte. Kevin hat noch Glück gehabt, dass ihm körperlich nicht mehr passiert ist – so schlimm wie er aussah“, sagte der Chefcoach Hannes Wolf: „Alles Weitere ist kein Trainer-, sondern ein Vereinsthema.“ Dabei steht auch die Frage im Vordergrund, ob der Spieler Täter oder Opfer war. Also reicht die Spannweite der möglichen Folgen für Großkreutz von einer Ermahnung („Er ist ein Spieler von uns, also müssen wir ihn so weit wie möglich schützen“, so Schindelmeiser) über eine saftige Geldstrafe bis hin zu einer Verbannung ins Stuttgarter Regionalliga-Team. Letzteres käme quasi einem Rauswurf gleich, da Großkreutz mit Sicherheit nicht langfristig in der vierten Liga kicken würde. Das Gesamtbild der Partynacht bleibt diffus „Mein erster Gedanke war: Der lässt nichts aus. Der zweite Gedanke war: Was ist wirklich passiert?“, erklärte der Präsident Wolfgang Dietrich, der noch um Geduld bittet: „Wir haben mit Kevin geredet, aber auch mit anderen Beteiligten. Das ergibt ein diffuses Gesamtbild, das noch nicht abgeschlossen ist.“ Klar ist aber bereits jetzt, dass die Eskapaden des Rechtsverteidigers für die Mannschaft zur Unzeit kommen. Immerhin kann der VfB vor dem schweren Auswärtsspiel am Montag beim Tabellenvierten Eintracht Braunschweig (20.15 Uhr/Sport 1) auf eine Erfolgsserie von fünf Siegen hintereinander zurückblicken. Durchgesickert ist daher bereits, wie wütend der Fall Großkreutz gerade den sonst als äußerst bedächtig geltenden Jan Schindelmeiser gemacht hat. Schließlich stören aus VfB-Sicht sämtliche negative Nebengeräusche mit Blick auf das alleinige Saisonziel, den direkten Wiederaufstieg. Also soll der Manager bei einem Team-Essen am Mittwochabend gegenüber den VfB-Spielern in Abwesenheit von Großkreutz deutlich seine Enttäuschung über das Verhalten des Ex-Dortmunders zum Ausdruck gebracht haben. „Wir wissen auch, dass dies ein Vorfall ist, bei dem wir nicht so einfach zur Tagesordnung übergehen können“, so lautete tags darauf Schindelmeisers offizieller Stellungnahme in der Leonhardskirche. Doch das letzte Wort in der Causa Großkreutz ist ja längst nicht gesprochen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Einvernehmliche Vertragsauflösung mit Kevin GroßkreutzZwischen dem VfB Stuttgart und Kevin Großkreutz wurde eine einvernehmliche Vertragsauflösung vereinbart, die mit sofortiger Wirkung vollzogen wurde. In der Nacht zum vergangenen Dienstag wurde Kevin Großkreutz in eine gewalttätige Auseinandersetzung in der Stuttgarter Stadtmitte verwickelt. Die Vorfälle wurden in den vergangenen Tagen sehr sorgfältig in ausführlichen Gesprächen zwischen der Vereinsführung und Kevin Großkreutz sowie dessen Berater aufgearbeitet. Der VfB ist zuallererst erleichtert, dass Kevin keine langfristigen gesundheitlichen Schäden davongetragen hat. „Gleichwohl konnten die Vorgänge aus Sicht des VfB Stuttgart nicht folgenlos bleiben. Gerade die Spieler der ersten Mannschaft haben eine besondere Vorbildfunktion für den Verein im Allgemeinen und unsere Jugendspieler im Besonderen“, so VfB Sportvorstand Jan Schindelmeiser. Kevin Großkreutz hat sein Fehlverhalten eingesehen und hat sich aufrichtig entschuldigt und sein Bedauern zum Ausdruck gebracht. Im Ergebnis wurde eine einvernehmliche Vertragsauflösung vereinbart, die mit sofortiger Wirkung vollzogen wurde. Darüber hinaus haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. VfB Cheftrainer Hannes Wolf zur Vertragsauflösung: „Nach den Vorkommnissen ist die Beendigung der Zusammenarbeit mit Kevin der einzige logische Schritt. Das ist für uns alle keine einfache Situation. Dennoch ist es jetzt wichtig, dass wir die unmittelbare Zukunft für den VfB gestalten und uns schnellstmöglich und bestmöglich auf das schwierige Spiel in Braunschweig konzentrieren.“ Kevin Großkreutz sagt: „Ich habe einen Fehler gemacht, der mir sehr leid tut. Ich akzeptiere die Konsequenzen und bedaure, dass meine Zeit beim VfB so zu Ende geht. Ich bedanke mich bei der Mannschaft, bei den Mitarbeitern und ganz besonders bei den Fans, die mich auch in den vergangenen Tagen toll unterstützt haben.“ Quelle: vfb.de
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Kommentar Zur Großkreutz-Trennung Der VfB sendet das richtige SignalEin Einzelner kann nie über dem Kollektiv stehen, auch wenn er Fußball-Weltmeister und der größte Publikumsliebling eines Clubs zugleich ist. Nun kann wieder Ruhe beim VfB Stuttgart einkehren. Au backe: Kevin Großkreutz zählt nicht mehr zum Team des VfB Stuttgart. Es war alles so schön zuletzt für den Traditionsverein von 1893, der seit Jahren wie ein ewig getriebener Nachtschwärmer nie zur Ruhe zu kommen schien. Der VfB Stuttgart hatte (von wenigen negativen Nebengeräuschen um den Schulwechsel seiner Nachwuchsspieler abgesehen) in den vergangenen Wochen die ruhigsten und erfreulichsten Zeiten seiner jüngeren Vereinsgeschichte erlebt, doch in der Nacht zum Faschingsdienstag war es damit vorbei – mit einem Schlag. Buchstäblich. Die Erfolge des Absteigers in der zweiten Bundesliga rückten aufgrund der Causa Kevin Großkreutz in den Hintergrund. Doch damit ist Schluss. Die Trennung von Großkreutz ist das richtige Signal. Denn niemals kann ein Einzelner über dem Kollektiv stehen, auch wenn er Fußball-Weltmeister und der größte Publikumsliebling eines Clubs zugleich ist. Die Verantwortlichen haben keinen Schnellschuss vollzogen, sondern die Hintergründe des Vorfalls recherchiert und nach reiflicher Überlegung gehandelt. Und das konsequent. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Netzreaktionen zu Großkreutz-Rauswurf „Ganz, ganz schwaches Bild, lieber VfB“Nach dem Rauswurf von Kevin Großkreutz überschlagen sich die Reaktionen im Internet. Viele User kritisieren den VfB, andere sehen die Schuld beim 28-Jährigen – und manche finden die ganze Sache einfach nur zum Lachen. Der VfB Stuttgart hat Kevin Großkreutz mit sofortiger Wirkung beurlaubt. (Archivbild) Im Fall Kevin Großkreutz hat der VfB Stuttgart am Freitag die Reißleine gezogen. Nach den nächtlichen Eskapaden des 28-Jährigen mit drei Nachwuchsspielern in der Nacht zum Faschingsdienstag wurde der Publikumsliebling nun entlassen. Kein Wunder, dass sich schon innerhalb kürzerster Zeit die Reaktionen im Netz überschlagen. Während etliche User Großkreutz in Schutz nehmen und dem VfB eine überzogene Reaktion vorwerfen, sehen andere die Schuld beim Spieler, wiederum andere nehmen die Steilvorlage dankend an, um die ganze Situation ins Lächerliche zu ziehen. Folgende User sprechen sich für Großkreutz aus und kritisieren den VfB: Ganz, ganz schwaches Bild, lieber @VfB. Kopf hoch @fischkreutz_KG #vfb #Grosskreutz— Sergio Dilligaf (@ElChico88) 3. März 2017 Als der #VfB abgestiegen ist, stand #Grosskreutz ohne Wenn und Aber zum Verein. Hat man bei den Stuttgartern wohl vergessen.— Martin Vogel (@martinvogel) 3. März 2017 Wenn man zu seinen Spielern steht, klärt mans anders. Man kann über den @FCBayern sagen was man will aber Die halten zam! #Grosskreutz @VfB— Mü (@mr_franconia) 3. März 2017 @vfb Furchtlos und Treu😂. Ein Spieler ist auch ein Mensch. Hat Euch der Fall Enke nichts gelehrt. Scheinheiliger Verein! #Grosskreutz— Hugger (@beerhugger_c) 3. März 2017 Fußballspieler haben das Recht auf ein Leben neben Fußball verloren. Schade. #Grosskreutz— Fernfunker (@fernfunker) 3. März 2017 #Großkreutz bekommt einen auf die Glocke und fliegt dafür ausm Verein. Klingt logisch. Nicht.— Stefan Döring (@Doering_Stefan) 3. März 2017 Manche User sind da allerdings ganz anderer Meinung: Blick nach vorne richten, diese Sache schnell abhaken, und als Team weiterarbeiten! #Grosskreutz aus! Aufstieg an!— Thorsten (@Thorsten0711) 3. März 2017 Abgesehen vom Rausschmiss... als junger Familienvater sollte man sich zu benehmen wissen. #Grosskreutz— Mademoiselle (@Bavaria_No1) 3. März 2017 Der kleine Kevin #Grosskreutz ist Arbeitslos. Zurecht. So ein Vollpfosten. #VfB #Bundesliga— Uwe (@Ramminger) 3. März 2017 Unabhängig von etwaigen Schuldzuweisungen zeigen sich viele User auch amüsiert: U19-Soliparty für #Kevin #Großkreutz! Montag ab 23 Uhr @perkinspark_stu After-Show-Party: Wilhelmsplatz— Angry Zorniger (@AngryZorniger) March 3, 2017 Freue mich schon richtig auf die Djungelprüfungen mit #Grosskreutz— Oralgramm (@Notenstaender) 3. März 2017 Wenn mich jemand gefragt hätte, welcher Spieler mal wegen einer Oberstufenparty fliegt, hätte ich wohl #Großkreutz gesagt...unverständlich!— Patrick Rebien ️ (@PatrickRebien) 3. März 2017 Neue Folge von "Schlag den Star!" #Grosskreutz #GrosskreutzFilme— derfettemussinstor (@zubesuchhier) 3. März 2017 Einige Fans zeigen sich auch einfach enttäuscht ob des Rauswurfs: Sportlich hat er mich nie ganz überzeugt. trotzdem unser bester RV im Kader. Schade, dass das so endet. #VfB #Großkreutz— CJ (@09091893) 3. März 2017 Machs gut #Grosskreutz war eine tolle Zeit mit dir im Verein 👍🏻 @VfB @fischkreutz_KG— André Hardegger (@hard_eddy7) 3. März 2017 Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Nach Rauswurf beim VfB Stuttgart Großkreutz gibt vorläufiges Karriereende bekanntKevin Großkreutz hat nach seinem Rauswurf beim VfB Stuttgart ein emotionales Statement abgegeben. Bei der Pressekonferenz entschuldigte sich der am Boden zerstörte 28-Jährige bei Fans, Familie, Freunden und dem Verein. Kevin Großkreutz (rechts) und VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser bei der Pressekonferenz. Kevin Großkreutz ist nach seinen Eskapaden in der Nacht zum Faschingsdienstag vom VfB Stuttgart entlassen worden. Nun hat sich der 28-Jährige erstmals seit den Angriffen am Stuttgarter Wilhelmsplatz öffentlich geäußert, und zwar bei der Pressekonferenz gemeinsam mit VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser am Freitagnachmittag. „Ich wollte ein paar Sätze sagen, weil es mir wichtig ist. Ich will nicht einfach so abhauen“, gibt sich Großkreutz zu Beginn seines Statements sichtlich bewegt. Bei seiner Familie und seinen Freunden will er sich entschuldigen. „Ich habe Mist gebaut und muss damit leben“. Großkreutz weiter: „Auch bei allen Mitarbeitern, Mannschaft und den Fans will ich mich von ganzem Herzen bedanken. Ich habe immer alles gegeben, mich voll mit dem Verein identifiziert. Es tut mir leid, dass ich so viel Unruhe reingebracht habe. Ich hoffe die Jungs schaffen den Aufstieg und ich werde eingeladen, wenn wir den Aufstieg feiern“. Am Schluss seiner Aussage überrascht Großkreutz, der die ganze Zeit mit den Tränen kämpfen muss, dann mit folgendem Satz: „Ich werde vorerst mit dem Fußballberuf nichts mehr zu tun haben wollen. Ich möchte Ruhe einkehren lassen. Ich möchte Sie bitten, dies zu respektieren und vor allem meine Familie in Ruhe zu lassen.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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