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Forums-Oidn Wett-Jedi
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Ich glaub der Papst tanzt im Kettenhemd. Was ist Gernandt nur für ein verlogenes Stück. Was hat er rumgeplärrt, wie schlimm der AR doch gewesen sei und nun versucht er den Kopf aus der Schlinge zu ziehen und mit dem Finger auf andere zu zeigen. Wenn es doch so schlimm sei und er entsetzt sei über die Zustände, dann soll er seine Eier in die Hand nehmen und ganz abtreten. So albern und so lächerlich ist das.
Nur noch eine Frage der Zeit, bis der Gottkönig Kühne kein Bock mehr hat und dann kannst den Laden dicht machen. Gerade kommt wieder diese massive Wut auf die ganzen Flachpfeifen, die den Weg für HSV Plus und diese gescheiterte AG geebnet haben, hoch.
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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Ich wundere mich eher auch über Bruchhagen, der Mann war für mich Eintracht Frankfurt in Person. Ein Fan des eigenen Vereins, der dann eben irgendwann aus gesundheitlichen und Altersgründen in Rente gegangen ist.
Ich habe nicht schlecht gestaunt, als der Mann plötzlich jetzt beim HSV vorgestellt wurde. Für mich ist das irgendwie so als würde ein Rummenigge oder ein Hopfner plötzlich bei einem anderen Bundesliga Klub anheuern. Ich verstehe das nicht so ganz und kann das auch nicht nachvollziehen. So viel Herzblut 30 Jahre lang für die Eintracht gegeben und dann gehst zum HSV...
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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Doenertier Wettkaiser
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Wenn der Deal mit Hochstätter geklappt hätte, dann wäre das für mich eine Bankrott-Erklärung. Ich weiss den Grund nicht mehr, aber damals in Hannover ist Hochstätter ja nach einer Schlammschlacht gegangen. Dann Hochstätter zu Bochum gegangen, nach seiner ersten Saison ist Bochum knapp dem Abstieg entgangen. Dann hat er Trainer Veerbeck nach Bochum geholt, danach lief es dann besser. Der Manager muss ja die guten Spieler ranschaffen, ob er in dieser Hinsicht gute Arbeit geleistet hat? Und dieser soll einen schlafenden Riesen aufwecken? Bei Bruchhagen habe ich immerhin ein bisschen Hoffnung, das er das Ruder rumreisst. Das eigentliche Problem ist ja das Sportliche, und wenn man dann doch absteigen sollte, dann sieht man die ganze Scheisse wenn der Schnee weg ist In der 2. Liga hätten sie ja dann nur noch einen Bruchteil der Einnahmen, und man hat noch enorme Schulden. Und dann wird der versiffte Kühne anklopfen und sein Geld wieder haben wollen. Es liegt ja auf der Hand, das bei einem Abstieg enorme finanzielle Abstriche gemacht werden muss. Dann wird das Geld fehlen für eine gute Mannschaft zusammen zustellen. Das könnte sich auf Jahre auswirken. Ein Abstieg wär tasächlich ein Totalschaden!
Zuletzt bearbeitet von Tuerkei Experte; 19/12/2016 16:53.
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
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Verteidiger Mavraj vor Unterschrift beim HSV
Der Hamburger SV steht offenbar unmittelbar vor der Verpflichtung des albanischen Fußball-Nationalspielers Mergim Mavraj. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat der Tabellen-16. bereits Einigung mit dem Innenverteidiger des Ligarivalen 1. FC Köln erzielt. Der 30-Jährige soll demnach einen Vertrag bis 2019 bei den Hanseaten erhalten. Mavrajs Arbeitspapier bei den Rheinländern läuft am Saisonende aus. Gespräche über eine Verlängerung des Kontrakts führten bis dato ins Leere. Als Ablösesumme für den Defensivspezialisten sind knapp zwei Millionen Euro im Gespräch.
Bruchhagen hüllt sich in Schweigen
Der neue HSV-Vorstandschef Heribert Bruchhagen wollte am Donnerstagmittag auf einer Pressekonferenz zu seinem Amtsantritt nicht explizit auf die Personalie eingehen. Der Nachfolger des entlassenen Dietmar Beiersdorfer erklärte lediglich: "Wenn ein Transfer perfekt ist, dann wird unser Club es vermelden."
"Geißböcke" lassen Innenverteidiger ziehen
Die "Geißböcke" werden Mavraj wohl keine Steine in den Weg legen, obwohl der Albaner in dieser Saison in allen 16 Bundesliga-Partien über die volle Distanz auf dem Rasen stand. "Er hat jetzt eine Anfrage auf dem Tisch, über die ich mich für ihn wahnsinnig freue, denn noch vor einem Jahr hat kein Mensch nach ihm geschrien. Er hat sich das erarbeitet und verdient. Wie seine Entscheidung ausfällt und wo der Weg hingeht, das werden wir sehen", erklärte FC-Trainer Peter Stöger nach dem 1:1 seiner Mannschaft am Mittwochabend gegen Bayer Leverkusen. Nach Informationen des Kölner "Express" ist der dreimalige deutsche Meister bereits auf den Abgang des Innenverteidigers vorbereitet. Der Verein sei sich mit den ersten Neuzugängen schon einig, heißt es. Zudem steht der langzeitverletzte Innenverteidiger Dominic Maroh (Schlüsselbeinbruch) den Domstädtern nun wieder zur Verfügung.
33 Einsätze für Albanien
Der HSV wäre für Mavraj, der in der vergangenen Saison wegen eines Knorpelschadens und anderer Blessuren lediglich zwölf Erstliga-Spiele absolvierte, der fünfte Proficlub in Deutschland. Der in Hanau geborene Verteidiger stand vor seinem Engagement in Köln bei Darmstadt 98, dem VfL Bochum und der SpVgg Greuther Fürth unter Vertrag. Für die albanische Nationalmannschaft kam der 30-Jährige bis dato 33 Mal zum Einsatz. Bei der UEFA Euro im vergangenen Sommer in Frankreich absolvierte Mavraj alle drei Vorrundenpartien und weckte so das Interesse anderer Clubs.
AG-Boss sucht nach neuem Sportchef
Abwickeln könnte die Verpflichtung des Routiniers noch Beiersdorfer. Sein Amtsvorgänger werde noch eine Woche mit ihm im selbem Büro arbeiten, erklärte Bruchhagen. "Dietmar führt noch zwei Transferschienen, die er angebahnt hat, zu Ende." Der 68-Jährige muss derweil die Suche nach einem neuen Sportchef forcieren. Ein Anforderungsprofil an "Mister X" ist dabei absolute Loyalität zu Coach Markus Gisdol. "Es sollte ein gutes Vertrauenverhältnis zwischen unserem Trainer und dem neuen Sportmanager entstehen", erklärte Bruchhagen.
https://www.ndr.de/sport/fussball/Verteidiger-Mavraj-vor-Unterschrift-beim-HSV-,hsv17898.html
Tatsächlich ist das mal eine Personalentscheidung, die man als positiv bezeichnen könnte. Kommt nicht häufig im AG-Zeitalter.
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Rückrunde ist ja zu Ende, Zeit für die halbjährliche Statistik. Seit dem 18.06. und vor Ort gesehen: HFC Falke 17/18 HFC Falke II 16/17 HFC Falke Pokal 7/7 sonstige Liga (Hamburg) 21 sonstige Pokal 4 Testspiele 27 (1x zu spät durch Autounfall) Fußball Ausland 2 (England, Niederlande) Basketball 3 Gesamt im Jahr 2016: 163 (davon 154x Fußball)
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Mavraj nach Hamburg ist fix, das ist ok. Lasogga soll wohl angeblich zu Schalke? Ich hoffe, dass Schalke clever genug ist, es sein zu lassen
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Pro HSV e.V. 2 Std. · Wieder ist ein Jahr rum. Zeit für eine kleine Ausgliederungs-Bilanz. Seit etwa 900 Tagen wurstelt die Fußball AG, die uns HSVPlus beschert hat, nun herum. Von einem „Aufstellen für Europa“ ist nichts zu spüren, und auch sonst haben sich alle Verheißungen und Versprechungen des von Medien wie „Bild“, „Abendblatt“ und „Morgenpost“ 2014 massiv geförderten Plus-Konzeptes als Lügen erwiesen. „Aufstellen für Europa“ Gegenwärtig belegt man nach 16 Spielen Platz 16 in der Bundesliga bei 13 eingefahrenen Punkten und 14:31 Toren. Der HSV hat ein halbes Jahrhundert Bundesligafußball gespielt. Stets standen wir nach 16 Spielen besser da (bei nur einer einzigen Ausnahme: 1972/73). Nie zuvor hatte der HSV nach 16 Spieltagen nur 14 Tore geschossen, unterboten nur durch die AG-Bilanz aus dem Jahre 2014/15 (neun Tore). Es ist eine durch nichts belegte und dem HSV gegenüber respektlose Behauptung, dass HSVPlus alternativlos gewesen sei. Der HSV war als durch seine Fußballabteilung geprägter Universalsportverein ein absolutes Aushängeschild des deutschen Fußballs, siebenfacher deutscher Meister, dreimaliger DFB-Pokalsieger und Urgestein der Bundesliga. Gut hundert Jahre ist der HSV ohne Plus-Konzepte ausgekommen. Auch in den unbefriedigenden Jahren vor 2014 war der HSV serienweise im Europapokal vertreten, erreichte noch 2009 und 2010 internationale Halbfinal-Spiele und faszinierte durch Fankultur. Dass es sportlich viel zu meckern und vereinspolitisch zu kritisieren gab, gehörte zu einem lebendigen Verein. Es war ein entscheidendes „Argument“ von HSVPlus, dass man es satt habe, immer nur unteres Mittelmaß zu repräsentieren und alles besser werden würde. Jetzt hinkt die AG zehn Punkte hinter dem SC Freiburg e. V. her. Professionalität auf allen Ebenen Das Personal, das HSVPlus an die Spitze der AG gehievt hat, spottet jeder Beschreibung. HSV-Plus-Vater Ernst-Otto Rieckhoff ist über alle Berge, der Aufsichtsratsvorsitzende lamentiert öffentlich über Indiskretionen in seinem Gremium, tritt dann als dessen Chef zurück, bleibt aber in jenem Kreis, dem er eben noch misstraut hatte. Maulwurf, Inkompetenz, Faulheit: Der gegenüber der e. V.-Struktur verkleinerte Aufsichtsrat hat die AG keinen Millimeter nach vorn gebracht; ganz im Gegenteil. Nach Rieckhoff-Flucht und Gernandt-Rücktritt als Aufsichtsratsvorsitzender ist auch der Hilke-Abgang beschlossene Sache. Darüber hinaus hat der Pressesprecher hingeschmissen, und auch Dietmar Beiersdorfer ist Geschichte. Der hatte sich von HSVPlus an die Spitze der AG setzen lassen und kassierte dort mehr als jeder Schreibtisch-Rautenträger vor ihm. Der vormalige Global-Vertreter von Red Bull scheiterte sowohl fachlich als auch in der Außendarstellung. Bis zuletzt war er versucht, irgendwie einen gut dotierten Vorstandsposten zu ergattern. „Nur“ für einen Sportchefposten reichte die „Raute im Herzen“ dann nicht aus. Personell ist die AG jedenfalls bemerkenswert drastisch krachend gescheitert. Investoren warten nur auf HSVPlus Als glatte Lüge erwies sich die gebetsmühlenartig gepredigte Schlange an Investoren, die nur auf einen Strukturwechsel warten würde, um bei der AG groß einzusteigen und „frisches Geld“ zu investieren. Allein der bald 80-jährige Kühne pumpte Millionen in die Mannschaft, verzweifelte dann offenbar selbst am Nichterfolg und setzte auf externe Berater ausgerechnet um den geschwätzigen Reiner Calmund. Immer wieder müssen Entscheidungsträger der AG auf Mallorca bei Kühne antanzen oder finden AG-Verhandlungen direkt in der Kühne-Zentrale in der Hafencity statt. Die Abhängigkeit, in die sich die AG begeben hat, ist längst zur Sackgasse geworden. Weder Hoffenheim noch RB Leipzig fällt es ein, sich öffentlich derart zu präsentieren. Als Folge ist in der Wahrnehmung von Fans anderer Vereine nicht etwa Red Bull das Schreckgespenst des modernen Fußballs, sondern die AG in Hamburg und vielleicht noch 1860 München. Die Investoren-Lüge von HSVPlus erweist sich als besonders schädlich. Kontinuität Dass die Zeiten der Trainerwechsel mit HSVPlus vorbei seien, war eine reine Wunschvorstellung. Die AG hat seit ihrer behördlichen Anmeldung am 7.7.2014 bereits vier Trainer mit jeweils ganz verschiedenen sportlichen Philosophien installiert. Der Sportchef wurde gefeuert, der Vorstandsvorsitzende ausgetauscht, der Pressesprecher ging, der Marketingboss sucht das Weite. Mehr Unruhe geht eigentlich gar nicht. Verplapperte Deals wie mit Tuchel oder dem Zeitpunkt der Bruchhagen-Einstellung gehören zur Tagesordnung. Finanzen In diesem Bereich waren die Versprechen von HSV-Plus zahlreich: „Entschuldung“ und „Frisches Geld generieren“ lauteten besonders oft verwendete Phrasen. Nichts dergleichen ist eingetreten. Der Sportinformationsdienst vermeldete erst vor wenigen Tagen: „Wie aus dem Abschluss für das Geschäftsjahr 2015/2016 hervorgeht, müssen sich die Hanseaten für die laufende Spielzeit auf ein Minus von rund elf Millionen Euro einstellen.“ Auf Transparenz setzt die AG dabei allerdings nicht. Mit Kühne-Geldern wurde reichlich getrickst, um das neuerliche Minus nach außen hin zu zumindest auf dem Papier zu drücken. Kühne gehören mittlerweile elf Prozent Anteile. Die sind bereits ein- für allemal weg. Leitbild Das phrasenhafte Leitbild, das die AG vor einiger Zeit (extern) erstellen ließ, wird Tag für Tag mit Füßen getreten. Die Anhebung der Preise für Kinder und Behinderte sind hier nur die Spitze des Eisbergs. Die Außendarstellung der AG könnte desaströser nicht sein. Sie ist Lachnummer in der ganzen Bundesrepublik und Synonym für Misswirtschaft und Unfähigkeit. Die Vermarktung der Relegation 2014/2015, der Verkauf von rosa Trikots, Pannen wie das versehentliche Abbilden des Hertha-Fanblocks auf einem eigenen T-Shirt, die Verwechslung von Volksparkstadion und Millerntor auf offiziellen Internet-Veröffentlichungen gehören mittlerweile zum Alltag und treten mit Füßen, was in der Öffentlichkeit als „HSV“ wahrgenommen wird. Die nach Aktenlage bereits vorbereitete Zusammenarbeit zwischen der AG und dem von mafiösen Strukturen und Oligarchen durchsetzten Sportvermarkter Doyen, laut „Spiegel“ die „skrupelloseste Sportfirma der Welt“, die auf Lügen, Vertuschungen und Mauschleien vor allem bei Spielertransfers setzt, krönt das Treiben und stellt damalige Viagogo-Deals in den Schatten. Das eigene Leitbild wird Tag für Tag verhöhnt. Dass der HSV Bezirksliga und nach Aufstieg nun Landesliga spielt, das haben wir uns nicht ausgesucht und finden das auch nicht gut. Es war allerdings der Wunsch von 86,9 Prozent der eigenen Mitglieder. Wer an der nächsten Köpi-Party interessiert ist, dem wünschen wir gute Unterhaltung mit Lotto King Karl und Bundesligafußball, wer dazu im Takt „nur der HSV“ ruft, der ist allerdings eingeladen, tatsächlich mal zum HSV zu fahren. Allen HSVern wünschen wir einen guten Start in das neue Jahr.
Word.
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HSV: Todt-Verpflichtung auf der Zielgeraden Der Fußball-Bundesligist Hamburger SV steht kurz davor, Jens Todt als neuen Sportchef zu verpflichten. "Ich bin überzeugt, dass er gut zum Trainer und zu mir passt", sagte HSV-Clubchef Heribert Bruchhagen am Montag NDR 90,3. Bislang haben sich die Hamburger aber lediglich mit Todts Ex-Club Karlsruher SC geeinigt. "Wir haben mit dem KSC eine Regelung zur Freigabe von Jens Todt getroffen. Aber es ist noch kein Vertrag mit Jens Todt unterschrieben", so Bruchhagen.
Todt weilt noch im Urlaub in Asien
Am Donnerstag, wenn der designierte HSV-Sportchef Todt seinen 47. Geburtstag feiert, geht es für den Bundesligisten ins Trainingslager nach Dubai. Ob Todt vorher noch in Hamburg vorstellig wird, ist offen. "Ich bin noch im Urlaub in Asien, weiß nicht, wie lange ich noch bleibe", sagte er am Montag NDR 90,3.
Freundschaftsspiel als Ablöse
Dem Vernehmen nach zahlt der HSV keine direkte Ablösesumme an den KSC, sondern wickelt die Verpflichtung in Form eines Freundschaftsspiels ab. Dabei dürfen die Karlsruher alle Einnahmen behalten. Sollten diese unter 100.000 Euro liegen, würden die Hamburger den Betrag auf diese Summe auffüllen. Über mögliche Modalitäten könne er "natürlich nichts verraten", sagte Bruchhagen: "Außer so viel, dass die von einigen Medien kolportierten Vereinbarungen über Ablösesummen im sechsstelligen Bereich vollkommen absurd sind".
Rückkehr an alte Wirkungsstätte
In Hamburg hatte zuletzt der ausgeschiedene Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer als Sportdirektor fungiert, nachdem Peter Knäbel im Sommer entlassen worden war und die Suche nach einem Nachfolger lange erfolglos blieb. Für Todt wird es eine Rückkehr an alte Wirkungsstätte. Der ehemalige Bundesliga-Profi beim SC Freiburg, bei Werder Bremen und beim VfB Stutttgart, war bereits vom 1. Juni 2008 bis zum 25. Juni 2009 als Leiter der HSV-Nachwuchsabteilung tätig. Wegen Unstimmigkeiten mit dem damaligen Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann nahm er allerdings seinen Hut.
Defensiv-Verstärkungen gesucht
Auf den gebürtigen Hamelner, der nach seiner aktiven Karriere als Nachwuchsleiter beim VfL Wolfsburg sowie als Sportchef in Bochum und seit 2013 in Karlsruhe gearbeitet hatte, wartet eine Menge Arbeit: Bis zum 31. Januar, dem Ende des Winter-Transferfensters, muss der dreifache Familienvater weitere Verstärkungen neben Innenverteidiger Mergim Mavraj für den HSV an Land gezogen haben. Vor allem in der Defensive haben die Hanseaten Handlungsbedarf. Verkäufe oder Ausleihen stehen sehr wahrscheinlich auch an. Denn bei entsprechenden Angeboten können die Edelreservisten Alen Halilovic, Pierre-Michel Lasogga und Nabil Bahoui gehen.
https://www.ndr.de/sport/fussball/Bundesliga-Hamburg-HSV-Sportchef-Todt,hsv17912.html
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Doenertier Wettkaiser
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Doenertier Wettkaiser
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Vor kurzem irgendwo gelesen...Das die Transferausgaben vom Sommer, zurückbezahlt werden müssen an Kühne, wenn HSV in den nächsten 6 Jahren drei mal im Europapokal vertreten ist. Das finde ich mal einen guten Deal für den HSV! Aber das sollte eigentlich selbstverständlich sein für einen Investor oder Präsidenten. Kühne hat jetzt den ersten Pluspunkt bei mir So eine Person sollte eigentlich mal 1-2 Löcher stopfen, in dem er Kohle locker macht. Dann sollte er noch in die Mannschaft investieren. Und es kann ja auch mal vorkommen, das ein Investor einen bestimmten Spieler haben will. Dafür sollte er dann ohne Murren ein paar weitere Millionen locker machen. Aber nicht so eine Art von "Erpressung", ihr bekommt nur die Kohle, wenn ihr Spieler xy verpflichtet
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Von Erpressung kann ja schon längst keine Rede mehr sein, ich sehe es eher als "Macht an sich reißen". Er hat schon längst indirekt Trainer und Spieler entlassen bzw. deren Arbeit massiv erschwert, um eine Entlassung zu erzwingen.
Erpressung war es, als er sagte, dass er nur Geld geben würde, sollte HSV Plus durchkommen.
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Keine Spur von vermisstem HSV-Mitarbeiter Nach dem mysteriösen Verschwinden eines HSV-Mitarbeiters gibt es weiter keine Spur. Auch eine Suchaktion bleibt ohne Ergebnis. Die Polizei hat aber eine Theorie – und sucht einen Zeugen. Auch die Suche in der Elbe nach dem vermissten Merchandising-Chef Timo Kraus vom Fußball-Bundesligaverein Hamburger SV ist ohne Hinweis geblieben. 18 Polizeitaucher aus Hamburg und Niedersachsen haben am Donnerstag im Bereich der Pontonbrücke 1 am Museumsschiff „Rickmer Rickmers“ nach Kraus gesucht und ihre Arbeit unter Wasser nach rund einer Stunde eingestellt. „An dieser Stelle haben wir alles abgesucht. Es wird hier keinen weiteren Tauchgang geben“, sagte Pressesprecher Jan Krüger von der Polizei Buchholz. Ein Personenspürhund hatte am Dienstag in der Nähe der Landungsbrücken die Witterung des HSV-Mitarbeiters aufgenommen. Deshalb hatte die Polizei vermutet, dass er bei Nebel und Eisglätte von dem Ponton in die Elbe gestürzt sein könnte. „Ein Unglücksfall ist wahrscheinlich“, sagte Krüger. Derzeit gebe es aber keinen konkreten Anhaltspunkt, an welche Stelle der Elbe abermals getaucht werden sollte. Der 44-jährige Kraus hatte am vergangenen Samstag mit Kollegen in einem Brauhaus an den Landungsbrücken gefeiert und soll anschließend von Mitarbeitern in ein Taxi gesetzt worden sein. In seinem Heimatort Buchholz in der Nordheide ist er aber nicht angekommen. Die Ortung von Kraus’ Handy am Tag seines Verschwindens hat ergeben, dass er vermutlich zu den Landungsbrücken zurückgekehrt ist. Der Taxifahrer, der ihn gefahren hatte, hat sich trotz Zeugenaufrufs bislang nicht gemeldet. „Wir suchen weiter nach dem Fahrer“, sagte Krüger. https://www.faz.net/aktuell/sport/fussbal...s-14630297.htmlÜbel...
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Da kannst nur hoffen, aber wenn einer vermisst wird und sich so lange nicht meldet... naja, man will es nicht herbei reden, aber eigentlich ist das nur ein Warten auf die traurige Nachricht. Mich wundert nur, dass sich der Fahrer nicht meldet.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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Drei Jahre nach HSVPlus – eine Bestandsaufnahme Drei Jahre nach der Zustimmung zum HSVPlus Konzept, herrscht bei unserem HSV noch immer Unbeständig- und Erfolglosigkeit. So haben uns die Meldungen vor dem Jahreswechsel wieder einmal kopfschüttelnd zurück gelassen und wir wollen hier eine kurze Bestandsaufnahme vornehmen. Besonders die Geschehnissen rund um Didi Beiersdorfer, aber auch die Sportchefsuche, der Abgang Joachim Hilkes oder die Geschehnisse rund um den Aufsichtsrat sorgen in den Kreisen der Fanszene für großes Unverständnis. Wie man es schafft, sich wiederholt zum Gespött der Liga zu machen, ist für uns unerklärlich. Vorher noch einen kurzen Blick zurück: Im Mai 2014 stimmten 7.992 Mitglieder und damit rund 87 % der Anwesenden für die Ausgliederung des HSV im Sinne des Konzeptes HSVPlus. Mit diesem gingen viele Versprechungen einher. Erinnert sei hierbei etwa an die Antrittsrede des Ex-Vorsitzenden des Aufsichtsrats Karl Gernandt, der das Konzept HSVPlus präsentierte. (Für Interessierte: https://www.youtube.com/watch?v=03ejlbfuMQI) Ohne zu sehr in die Details einsteigen zu wollen, bietet es sich dennoch an, sich die dort gemachten Versprechen noch einmal vor Augen zu führen und mit der Realität zu vergleichen. Ausmachen lassen sich zwei grobe Felder, in denen HSVPlus den damals schon schlecht dastehenden Verein durch neues Personal und durch eine schlankere Struktur ohne Mitspracherecht der Mitgliedschaft nach vorne bringen wollte. Oberstes Ziel war eine Verbesserung der „harten Fakten“, sprich Verbesserung des Tabellenplatzes der Bundesligaelf („Aufstellen für Europa“) und der Finanzlage, damit einhergehend wurde eine Verbesserung der „weichen Faktoren“ versprochen, insbesondere eine verbesserte Außendarstellung durch absolute Diskretion im Aufsichtsrat und Kontinuität in der Führung („Professionalität auf allen Ebenen“). Die sportliche Entwicklung wird euch allen bekannt sein und soll hier nicht weiter kommentiert werden. Hinsichtlich der Finanzen war das oberste Ziel der Schuldenabbau. Dies sollte auch unter Einbindung „strategischer Partner“, die Vereinsanteile erwerben, geschehen, wobei der HSV „das Sagen behalten“ sollte und mehrere Partner eingebunden werden sollten. Der Schuldenabbau hat nicht stattgefunden, stattdessen gab es jedes Jahr ein sattes Transferminus, allein diese Saison in Höhe von über 30 Millionen Euro. Die Verbindlichkeiten waren auf rund 100 Millionen Euro gestiegen, wobei bis auf verbleibende 10 % die verfügbaren Vereinsanteile schon verkauft worden bzw. gegen den Erlass von Darlehen getauscht worden sind. Nun gibt Frank Wettstein an, dass man durch einen Umbau der Konzernstruktur die Verbindlichkeiten auf immer noch beachtliche 80 Millionen Euro habe drücken können, inwiefern es durch diesen Umbau tatsächlich zu einer substanziellen Verbesserung der finanziellen Lage kommt, bleibt bei stagnierenden Einnahmen, denen jährliche Transferdefizite und explodierte Personalkosten entgegenstehen, fraglich. (Für Interessierte: https://www.finance-magazin.de/meinungen/dritte-halbzeit/die-neuen-details-der-hsv-finanzen-1394481/) Hinsichtlich der finanziellen Situation könnte man weiterhin einwenden, dass die diesen Sommer gegebenen Darlehen von Kühne nur zurückzuzahlen sind, wenn der HSV sich in absehbarer Zeit sportlich erholt und wiederholt die Europapokalplätze erreicht, und dies somit ein guter Deal für den HSV sei. Leider ist diese Auffassung trügerisch: die Alternativen für den HSV sind bedrückend, entweder kein Einzug in den Europapokal und 100 Millionen Verbindlichkeiten oder Einzug in den Europapokal und die Verbindlichkeiten erhöhen sich um 38 Millionen Euro zuzüglich diverser Prämien für Kühne. Eine Summe, die zumindest in der Europaleague nicht zu erwirtschaften ist. Somit ist es wahrscheinlich, dass Kühne auch zukünftig gegen Schuldenerlass Vereinsanteile erhalten wird, ohne dass der HSV durch den Verlust der Anteile neue Einnahmen generieren kann. Dies führt weiterhin dazu, dass die versprochenen (lokalen) Unternehmen als „strategischen Partner“ auch weiterhin einen Bogen um den HSV machen. Als Anteileigner verbleiben somit neben Investor Kühne noch ein paar Liebhaberanteile bei Privatpersonen. Hinsichtlich der Versprechung der Initiatoren von HSVPlus, dass der HSV Herr im eigenen Hause bleibt, muss man feststellen, dass alle wichtigen Entscheidungen nicht im Volkspark getroffen werden, sondern in der Zentrale von Kühne + Nagel in der Hafencity. Dabei ist weniger der Ort das Problem. Vielmehr zeigt er aber, dass jede Entscheidung mit etwas mehr Relevanz auch immer über Kühnes Tisch geht. Das Versprechen, Herr im eigenen Haus zu bleiben, wurde somit schlicht und ergreifend gebrochen. Hinsichtlich der Versprechungen bezüglich der Außendarstellung des HSV und des Aufsichtsrates bietet sich ein beschämendes Bild. Bezüglich der Außendarstellung seien zunächst Stichworte genannt: Rucksackgate, Kühne schießt öffentlich und wiederholt Vereinsmitarbeiter sturmreif, Initiator Rieckhoff rechnet nach kurzer Zeit mit HSVPlus ab, der vereinsfremde und Kühnefreund Calmund mischt sich öffentlich in Debatten um den HSV ein und befeuert diese, Hilke verlässt das sinkende Schiff. Völlig entlarvt wurde das Versprechen der „Professionalität auf allen Ebenen“ bei den anfangs im Text angesprochenen Ereignissen. Zunächst eine Sportchefsuche, die selbst die Posse nach der erstmaligen Entlassung Beiersdorfers 2009 und die darauf folgende Sportchefsuche verblassen lässt, inklusive Indiskretionen und Machtspielchen im Aufsichtsrat, Einmischung von Calmund und Kühne und tagesaktuelle Wasserstandsmeldungen im Boulevard. Während der Suche folgte die Entlassung Beiersdorfers, die bei aller Kritik, die man an seiner Arbeit äußern kann, in der Art und Weise absolut unwürdig für einen verdienten HSVer war und Didi sich zu Recht tief gekränkt fühlt. So ein Umgang ist das Gegenteil von der versprochenen Professionalität und einfach schändlich. Bezeichnend, dass wiederum der vereinsfremde Callmund es zuerst im Pay-TV verkündete. Zuletzt trat nun Karl Gernandt von seinem Posten als Aufsichtsratsvorsitzender zurück, weil der Aufsichtsrat nicht zu führen gewesen sei und die Maulwürfe, die es ja eigentlich gar nicht mehr geben sollte, jedes sinnvolle Arbeiten torpedieren würden. Als verlängerter Arm Kühnes bleibt Gernandt nun einfaches Mitglied im Aufsichtsrat. Wie die Zusammenarbeit des Gremiums zukünftig aussehen wird, kann sich wohl jeder ausmalen. Umso erstaunlicher ist das Scheitern Gernandts und des Aufsichtsrates vor dem Hintergrund, dass der AR praktisch nur aus Gernandt als Kühnes Abgesandter, Jens Meier als Präsident des e.V. und einer Reihe von Personen, die eigentlich nur als Statisten eingesetzt worden sind, besteht. Professionalität auf allen Ebenen sieht anders aus. Was die Zukunft bringt, lässt sich nur schwer prognostizieren. Mit Heribert Bruchhagen und Jens Todt wurden nun zwei neue Personen installiert, die den HSV aus der anhaltenden sportlichen Misere führen sollen. Uns bleibt nichts anderes übrig, als an die Umsetzung dieses Vorhaben zu glauben und den HSV weiter mit all unseren Möglichkeiten zu unterstützen. Für uns Fans und Mitglieder heißt es jedoch, die Entwicklung des HSV weiterhin verstärkt mit kritischen Geist und konstruktiven Positionen zu verfolgen. Für eine bunte, laute und kritische Kurve – Für den HSV. Förderkreis Nordtribüne e.V. https://nordtribüne-hamburg.de/drei-jahre-nach-hsv/ Surprise, surprise... Ist ja nicht so, als hätte man vor all der Scheiße gewarnt. Und mit dem letzten Absatz disqualifiziert man sich wieder Mal als eierlose, blinde Hühner. Mimimi, aber nicht den Mumm in der Hose auch was dagegen zu tun, auch wenn es ein absolut sinnloser Kampf wäre. Jeder, der HSV Plus gewählt hat, sollte sich so unglaublich schämen. Und diejenigen, die groß gegen HSV Plus getönt haben und heute doch wieder hinterherlaufen, haben keinen Funken Respekt verdient.
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Ex-Profi Nogly zieht sich aus HSV-Aufsichtsrat zurück Peter Nogly zieht sich aus dem Aufsichtsrat des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV zurück, gab der norddeutsche Club via Twitter bekannt. Der 70 Jahre alte frühere HSV-Profi hat dem Vorstand der HSV Fußball AG mitgeteilt, dass er mit Wirkung zur Hauptversammlung am 15. Februar von dem Amt zurücktritt. "Ich habe mich entschlossen, zukünftig kürzerzutreten und den HSV weiterhin mit ganzem Herzen, aber ohne Amt zu unterstützen", erklärte der langjährige HSV-Abwehrchef Nogly seinen Rückzug aus dem Kontrollgremium. Diesem hatte er seit 2014 als Mitglied angehört. Wie der HSV weiter mitteilte, schlägt der Aufsichtsrat Andreas C. Peters zur Nogly-Nachfolge vor. Der Rechtsanwalt soll das Amt bis zur ordentlichen Hauptversammlung im Herbst dieses Jahres übernehmen. Peters ist seit 2008 Vorsitzender des Ehrenrates und gehört seit 2014 dem Beirat des HSV e.V. an. https://www.sueddeutsche.de/news/sport/fu...70118-99-923380Huch, der nächste Europaaufsteller, der kein Bock mehr hat? Oder doch gemerkt hat, was für eine Scheiße fabriziert wurde?
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Von diesem Timo Kraus gibt es auch überhaupt nichts neues mehr oder? Ich find das schon fast unheimlich, dass selbst kaum noch drüber berichtet wird. Oder gibt es doch Quellen die ich übersehen habe?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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Nein, es gab 1-2 Spuren, die sich aber wieder schnell aufgelöst haben. Man muss davon ausgehen, dass er in der Elbe liegt.
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Wie es wirklich um die Finanzen des HSV steht Frank Wettstein ist der Mann, auf den sich Heribert Bruchhagen verlassen muss. Der Finanzchef verriet erstmals Details der Lage. Hamburg. Frank Wettstein hatte einiges zu erzählen. 45 Minuten wollte der Finanzvorstand des HSV an der Nordakademie Elmshorn am Mittwochabend berichten. Am Ende dauerte es 90 Minuten, ehe Wettstein auch die letzte Nachfrage beantwortet hatte. Rund 140 Studenten der Hochschule für Wirtschaft waren gekommen, um den Vortrag über den "HSV als modernes Fußballunternehmen" zu hören. Wettstein gab dabei einen Einblick in die wirtschaftlichen Herausforderungen der HSV Fußball AG. Dass der Club weiter mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat, ist auch den Studenten der Nordakademie nicht verborgen geblieben. "Müssen wir uns beim nächsten Lizenzierungsverfahren Sorgen machen?", wollte ein Zuhörer wissen. Wettsteins Kernbotschaft: Nur durch sportlichen Erfolg kommt der HSV aus der wirtschaftlichen Krise. "Solange wir nur 16. sind, werden wir immer der Krisenclub sein", sagte Wettstein. HSV: Neue Details zum Investment von Klaus-Michael Kühne Für den Finanzchef war es bereits der zweite öffentliche Auftritt innerhalb kurzer Zeit. Elf Tage ist es her, dass sich Wettstein auf der Mitgliederversammlung des HSV e. V. erstmals einem größeren Publikum präsentierte. Der 43-Jährige gab ausführlich Auskunft über die Finanzlage der Fußball AG. Dabei erläuterte er bewusst Details aus dem Abkommen mit Geldgeber Klaus-Michael Kühne. Bei den meisten Anhängern kam der offene Auftritt gut an. Und es verfestigte sich der Eindruck: Wettsteins Rolle beim HSV wird immer wichtiger. Der Rheinländer ist der einzige Verbliebene des Vorstands, der nach der Ausgliederung im Sommer 2014 das operative Geschäft der HSV Fußball AG führte. Marketingchef Joachim Hilke war der Erste, der Ende November von sich aus aufhörte. Vier Wochen später wurde der Vorstandsvorsitzende Dietmar Beiersdorfer des Amtes enthoben. Bruchhagen: Wettstein entscheidet, was machbar ist Finanzvorstand Wettstein zieht nun an der Seite des neuen Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen die Fäden beim HSV. Und der Clubboss macht klar, welche Stellung der Finanzchef einnimmt. "Frank Wettstein entscheidet, was machbar ist und was nicht. Ein Finanzvorstand hat die wichtigste Aufgabe in einem Club", sagte Bruchhagen im Gespräch mit dem Abendblatt. Zwei Jahre lang arbeitete Wettstein beim HSV fast ausschließlich im Hintergrund. Doch spätestens bei der Mitgliederversammlung wurde deutlich, wie groß der Verantwortungsbereich des Wirtschaftsexperten mittlerweile ist. Neben seinem Finanzressort hat Wettstein nun auch zusammen mit Bruchhagen die Aufgaben aus Hilkes Verantwortungsbereich Marketing übernommen. So trafen sich die beiden Vorstände im Trainingslager in Dubai zu Gesprächen mit Hauptsponsor Emirates. Ob der Posten des Marketingvorstands in Zukunft wieder besetzt werden soll, lässt der HSV offen. "Unser Club ist jetzt so aufgestellt, dass er funktioniert", sagt Bruchhagen. Bei Abstieg reduzieren sich die Profigehälter automatisch Derzeit berichtet Oliver Poppelbaum, Bereichsleiter Digital und Sales, kommissarisch an den Vorstand. Um die Kooperation mit dem chinesischen Club Shanghai SIPG FC, die Hilke eingefädelt hatte, kümmert sich Florian Riepe, der Bereichsleiter Marketing des HSV. Wettstein selbst hat mit Eric Duwer seit April 2016 einen Direktor Finanzen als verlängerten Arm. Gerade erst hat er beim HSV eine eigene Steuerabteilung festgesetzt. Trotz der zunehmenden Verantwortung im HSV bleibt Wettsteins wichtigste Aufgabe, die angespannte Finanzsituation des Clubs in den Griff zu kriegen. Der Finanzchef betont immer wieder, dass nicht die Höhe der Verbindlichkeiten von mittlerweile wieder mehr als 100 Millionen Euro die große Herausforderung des HSV sei, sondern die Fälligkeit. Die nächste große Zahlung wartet auf den HSV 2019, wenn die Fan-Anleihe in Höhe von 17,5 Millionen Euro getilgt werden muss. Auf den Fall eines Abstiegs ist Wettstein insofern vorbereitet, dass sich die Gehälter bei fast allen Profis automatisch um 30 Prozent reduzieren würden. In seinem Vortrag an der Nordakademie machte Wettstein deutlich, dass ein Abstieg den Club wirtschaftlich dennoch hart träfe. "Natürlich müssen wir uns auf diesen Fall vorbereiten", sagte Wettstein zu den Studenten. Situation bei Borussia Dortmund war dramatischer – war Hoffnung setzt der Finanzchef vor allem in die Erlöse des neuen TV-Vertrags, der den Clubs Mehreinnahmen von zehn Millionen Euro garantiert. Schaffe der HSV den sportlichen Aufschwung, werde sich die Finanzsituation auch entspannen. "Wir durchlaufen einen Restrukturierungsprozess", sagt Wettstein. Ein Prozess, den er vor zehn Jahren mit Borussia Dortmund schon einmal durchgemacht habe, als er den BVB mit einem Team aus Wirtschaftsprüfern vor der Insolvenz rettete. So dramatisch wie in Dortmund sei die Lage in Hamburg nicht. Und doch sagt Wettstein: "Die Situation des HSV ist ein Spiegelbild. Der Unterschied ist nur, dass Dortmund uns jetzt zehn Jahre voraus ist. Die werden wir nicht mehr einholen." Wettstein wählt an der Nordakademie ähnlich klare Worte wie zuletzt bei der Mitgliederversammlung. Zusammen mit Bruchhagen will er nicht nur die wirtschaftliche Lage in den Griff kriegen, sondern auch die Rolle des HSV e. V. wieder stärken. Wettstein selbst war vor seiner HSV-Zeit neben seiner Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer ehrenamtlicher Präsident seines Heimatvereins Viktoria Schlich im rheinischen Langerwehe. Das Amt bei dem Kreisligisten musste er mittlerweile aufgrund der räumlichen Distanz ruhen lassen. Als Beisitzer des Vorstands ist er aber immer noch nebenbei für Schlich tätig. Für den kleinen Amateursportverein gelte dasselbe Motto wie für den HSV. "Wir müssen den Laden zusammenhalten", sagt Wettstein. Für das moderne Fußballunternehmen sei das in Zukunft die größte Herausforderung. https://www.abendblatt.de/sport/fussball...-HSV-steht.html
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So dramatisch wie in Dortmund sei die Lage in Hamburg nicht. Und doch sagt Wettstein: "Die Situation des HSV ist ein Spiegelbild. Der Unterschied ist nur, dass Dortmund uns jetzt zehn Jahre voraus ist. Die werden wir nicht mehr einholen."
Mein der das eigentlich ernst? Der Unterschied ist nur, dass Dortmund uns jetzt zehn Jahre voraus ist Ja, doch, jetzt sehe ich auch die Parallelen der beiden Klubs. Wie konnte ich nur so blind sein
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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Aussortierter Spahic klagt gegen HSV Der Trainer plant nicht mehr mit ihm, nun hat HSV-Verteidiger Emir Spahic gegen seine Freistellung geklagt. Emir Spahic klagt gegen den Hamburger SV. Der bosnische Nationalspieler war am 3. Januar vom Bundesligisten freigestellt worden. Wie das Gericht mitteilte, fordert der 36-Jährige nun per Einstweiliger Verfügung seine Weiterbeschäftigung im Profiteam und die Teilnahmeberechtigung am Mannschaftstraining. Als Termin für eine mündliche Verhandlung wurde der 31. Januar festgelegt, zu der der Kläger sowie HSV-Vorstandschef Heribert Bruchhagen persönlich geladen sind. Der Vertrag des Abwehrchefs, mit dem HSV-Trainer Markus Gisdol nicht mehr plant, läuft bis zum 30. Juni. Der HSV wollte die Klage zunächst nicht weiter kommentieren. Der Hamburger Klub hatte Spahic vor dem Trainingsauftakt nach der Winterpause überraschend freigestellt. Gisdol hatte dies mit dem "Veränderungsprozess" begründet. Gegen Spahic sprachen sein hohes Alter, seine Form und sein Rüpel-Image. Dies stammt allerdings schon aus seiner Zeit bei Bayer Leverkusen, wo er nach einer Prügelei mit Bayer-Ordnern rausgeworfen wurde. Der HSV hatte Spahic dennoch verpflichtet. Auf dem Platz zeigte er anfangs gute Leistungen, doch auch in Hamburg kam es wiederholt zu Vorfällen, Spahic legte sich mit Teamkollegen an. Aufgrund von Verletzungen gehörte er zuletzt nicht mehr zum Stammpersonal. Mittlerweile hat der HSV bereits Mergim Mavraj vom 1. FC Köln und Kyriakos Papadopoulos von RB Leipzig als Spahic-Ersatz verpflichtet. https://www.spiegel.de/sport/fussball/emir-spahic-klagt-gegen-den-hamburger-sv-a-1131432.html
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KSC-Coach Slomka: „Der HSV hat mich ausgesaugt“ NACH LANGER AUSZEIT Seit Ende Dezember steht Mirko Slomka (Foto) nach rund 2,5 Jahren Pause wieder an der Seitenlinie, coacht den Zweitligisten Karlsruher SC und startete am vergangenen Wochenende direkt mit einem Sieg über Arminia Bielefeld in die Rückrunde. Im Interview mit dem „RedaktionsNetzwerkDeutschland“ (RND) begründete der 49-Jährige am Mittwoch die lange Auszeit vom Profi-Fußball auch mit seiner Verfassung nach der Beurlaubung beim Bundesligisten Hamburger SV im Jahr 2014. Direkt nach der nur sieben Monate andauernden Amtszeit bei den Hanseaten, während derer Slomka aus 19 Pflichtspielen nur 0,89 Zähler im Schnitt einfahren konnte, habe er zwar Angebote von Vereinen erhalten, jedoch auch bemerkt, dass er „noch nicht bereit“ gewesen sei. Einem Klub aus dem Ausland hatte Slomka danach bereits eine Zusage gegeben. „Nur war es so, dass der HSV mich ausgesaugt hatte“, erklärte der Trainer dem „RND“. „Es war so, dass ich mich damals sehr früh mit Anfragen von Vereinen auseinandersetzen musste – direkt nach der Beurlaubung. [...] Die Beurlaubung kam für mich überraschend. Deswegen brauchte ich Zeit, um alles zu verarbeiten. Und so wurden die Anfragen weniger. Hinzu kam die Situation, dass sich viele Vereine bei ihrer Suche auf eigene Trainer, zum Beispiel aus dem Juniorenbereich, konzentriert haben – was ja auch super ist. Ein Angebot aus dem Ausland sei „sehr gut“ und „sehr reizvoll“ gewesen, Slomka habe es aber „am letzten Tag abgesagt.“ Slomka äußerte sich des Weiteren zur jüngsten Entwicklung, dass Trainern in der Bundesliga immer weniger Zeit eingeräumt werde: „Grundsätzlich glaube ich, dass viele Vereine eigentlich lieber an ihren Trainern festhalten würden. Doch der Druck von außen ist so massiv, dass Vereine irgendwann nicht mehr standhalten können. Das ist sehr schade – auch wenn es grundsätzlich ja schon passieren kann, dass es mal nicht mehr passt mit einem Trainer. Ich habe das ja auch erlebt, beispielsweise in Hannover.“ Mit Blick auf seine neue Aufgabe beim KSC präsentierte sich der 49-Jährige nach dem positiven Start ins neue Jahr zuversichtlich: „Wenn man so einen Aufgabe annimmt, dann heißt es ja von allen Seiten nicht nur: „Toll, dass Sie das machen“. Die Sache ist ja auch mit einem wesentlichen Auftrag verbunden. Und der lautet: Erfolg mit dem Verein haben. Und wenn es den Weg mit dem KSC zurück nach oben bis dahin geben kann, werden wir uns irgendwann im Laufe meiner Vertragslaufzeit zusammensetzen. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass wir hier viel bewegen können.“ https://www.transfermarkt.de/ksc-coach-sl...iew/news/264007Wundert mich nicht bei den Umständen in HH.
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Ex-Publikumsliebling Albertz rät dem HSV zu Abstieg Seine Gedanken über einen möglichen Abstieg dürften nicht jedem Fan gefallen, weiß auch der frühere HSV-Spielführer "Ali" Albertz. Hamburg. 135 Pflichtspiele bestritt Jörg "Ali" Albertz insgesamt für den HSV. Den Verein, die Fans und die Stadt habe er nach seiner ersten Zeit in Hamburg so sehr ins Herz geschlossen, dass er über eine Rückkehr fünf Jahre später zur Saison 2001/02 nicht lange nachdenken musste, verrät der frühere Mittelfeldspieler im Interview mit dem Sportwettenanbieter bwin. 9,5 Millionen DM, so viel Geld wie noch nie zuvor, überwies der HSV seinerzeit an die Glasgow Rangers. Damals fand sich der HSV noch in oberen Tabellenregionen wieder. Mittlerweile ist der Abstiegskampf und die mögliche Teilnahme an der Relegation schon zur Routine für die Hanseaten geworden. Eine Entwicklung, die auch Albertz mit Sorge betrachtet. "Es tut mir in der Seele weh. Der Verein gehört meiner Meinung nach zu den Top-5", sagt der einstige Rekordtransfer des HSV, der für den sportlichen Abstieg vor allem die vielen Wechsel auf der Führungsebene ausgemacht hat. "Wenn alle halben Jahre die Trainer entlassen werden, kommt nie Kontinuität in den Verein, deswegen ist die Entwicklung auch nicht verwunderlich." Albertz: HSV kann sich durch Abstieg erholen Einem drohenden Abstieg kann Albertz sogar etwas Positives abgewinnen. "In Hamburg sollten die Uhren vielleicht einmal auf null gestellt werden, damit der Verein sich erholen kann und umdenkt", mutmaßt der frühere HSV-Kapitän und Publikumsliebling. "Für die Fans wäre das natürlich extrem schade, weil die eindeutig in die Bundesliga gehören. Persönlich würde ich mir wünschen, dass die Uhren nie auf null gestellt werden, aber vielleicht muss es jetzt einmal sein." Muss der Dino wirklich erst absteigen, um einen Neuanfang starten zu können? Geht es nach Albertz, besteht dank der Verpflichtung von Heribert Bruchhagen zumindest noch ein Fünkchen Hoffnung, dass dem Verein auch ohne den bitteren Gang in die Zweite Liga der sportliche Aufstieg gelingen kann. "Ich kenne Bruchhagen sehr gut und schätze ihn sehr. Wenn einer die Erfahrung und die Kompetenz mitbringt, um Ruhe in den Verein zu bringen, dann ist das er", sagt der 46-Jährige, der dem HSV aber auch eine Sache nahelegt, die in den letzten Jahren nicht unbedingt zur Stärke der Club-Verantwortlichen zählte. "Man muss ihm nur die Zeit geben." https://www.abendblatt.de/sport/fussball/...zu-Abstieg.htmlWie oft soll man das denn noch hören? Immer wenn jemand kommt, heißt es Zeit. Diese hat man irgendwie nicht.
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Weiter keine Spur von vermisstem HSV-Mitarbeiter Vom seit Wochen vermissten HSV-Mitarbeiter Timo Kraus fehlt weiter jede Spur. Auch ein Aufruf in der ZDF-Fernsehsendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" am Mittwochabend brachte die Ermittler offenbar nicht voran. Laut Informationen der "Bild"-Zeitung rief nur ein Zuschauer zu dem Fall an, der keine erkenntnisbringenden Hinweise geben konnte. Moderator Rudi Cerne hofft dennoch, dass die Ausstrahlung neue Impulse in der Suche nach dem 44 Jahre alten Kraus geben könne. Hoffnung auf Taxifahrer "Der Taxifahrer, der Timo Kraus als letztes gesehen haben soll, hat sich trotz intensiver Öffentlichkeitsarbeit bis heute nicht bei der Polizei gemeldet, warum auch immer", sagte Cerne während der Sendung und ergänzte: "Vielleicht gelingt es uns ja sogar, heute Abend den besagten Taxifahrer persönlich zu erreichen – das wäre ideal." Der 44 Jahre alte Kraus, Merchandising-Leiter beim Bundesligisten Hamburger SV, wird seit der Nacht zum 8. Januar vermisst. Mehrere Suchaktionen - darunter ein Tauchereinsatz in der Elbe - blieben ohne Ergebnis. https://www.t-online.de/sport/fussball/bu...rschwunden.html
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Das ist leider ein Drama.
Man kann natürlich einen positiven Ausgang nicht gänzlich ausschließen, aber es wäre sehr naiv da noch dran zu glauben. Ich verstehe nur nicht warum das nochmal bei "Aktenzeichen XY... ungelöst" kommen musste, der Fall war doch medial schon genug unterwegs. Ich will da nichts unterstellen, aber es kommt mir doch schon etwas vor wie wenn man damit nochmal Quote machen wollte... traurig genug, die ganze Geschichte, besonders für die Angehörigen.
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Der HSV ist wieder da
Bevor die Träume in Hamburg wieder in den Himmel wachsen, trat Markus Gisdol sofort auf die Euphorie-Bremse. "Das waren nur kleine Schritte, wir sind noch nicht über den Berg", betonte der HSV-Trainer nach dem dritten Pflichtspielsieg in Folge. Seine Freude verbergen wollte der 47-Jährige jedoch auch nicht: "Das war eine englische Woche, die wir so nicht erwarten konnten." Dank der jüngsten Erfolge sind die Hanseaten ins Viertelfinale des DFB-Pokals eingezogen und haben in der Liga erstmals seit dem zweiten Spieltag die Abstiegszone verlassen. Mit dem 3:0-Sieg in Leipzig ist dem HSV sogar Historisches gelungen: Die Hamburger stutzten den Überfliegern aus Sachsen in deren Arena als erstes Team die Flügel. Der Aufsteiger hatte zuvor in seiner (kurzen) Bundesliga-Geschichte noch kein Heimspiel verloren.
Papadopoulos macht's schon wieder
Großen Anteil am Aufschwung, aber auch am Erfolg in Leipzig hat Kyriakos Papadopoulos. Der Winterzugang hat mit seiner kompromisslosen Spielweise die Abwehr des Bundesliga-Dinos stabilisiert und seine ersten Wochen an der Elbe auch gleich zur Vergangenheitsbewältigung genutzt. Der Grieche, der im Sommer von Bayer Leverkusen nach Leipzig ausgeliehen worden war und nun auf Leihbasis in Hamburg kickt, hatte keinen Hehl daraus gemacht, dass die beiden Spiele gegen seine Ex-Clubs ganz spezielle für ihn sind - und Taten folgen lassen.
Mit seinem Kopfballtreffer hatte der 24 Jahre alte Innenverteidiger zu Wochenfrist für den 1:0-Erfolg gegen Leverkusen gesorgt. Nun brachte er mit seinem zweiten Tor im HSV-Trikot sein neues Team auch gegen Leipzig auf die Siegerstraße. Danach rannte "Papa" zu den Trainerbänken und präsentierte seinen angespannten Bizeps: "Ich wollte einfach zeigen, dass ich ein Spieler bin, der helfen kann. Es war ein super Tag. Ich bin glücklich. Ein Tor gegen Leipzig ist etwas Besonderes. Ich wollte das unbedingt." In Leipzig stand Papadopoulos gerade mal 27 Minuten auf dem Platz.
Walace feiert Ligastartelf-Premiere mit Tor
Nebenbei feierte in Walace der jüngste Zugang seine Startelf-Premiere in der Bundesliga. Auch der 21-jährige Brasilianer traf per Kopf - zum Doppelschlag innerhalb von sechs Minuten. Davon erholten sich die zuletzt schon etwas schwächelnden Leipziger nicht mehr. "Er bringt sich ein. Man merkt, dass er Spielintelligenz hat", lobte Mittelfeldantreiber Lewis Holtby Walace. Und Vorstands-Chef Heribert Bruchhagen stellte zufrieden fest: "Bei solchen Neuzugängen kann man nur zufrieden sein." Vor der erfolgreichen Woche waren ob der nicht wie gewünscht verlaufenen Transferperiode schon Zweifel an Bruchhagen und dem neuen Sportchef Todt aufgekommen. Sollte Walace so weitermachen wie im Pokal gegen Köln und nun in Leipzig, sind die knapp zehn Millionen Euro allerdings gut angelegt.
Trainer- und Spielerdiskussion in Bremen
Für die Hamburger eine süße Randnotiz: Der HSV sprang auf Rang 15 und schubste damit Werder Bremen auf den Relegationsrang. Der Nordrivale verlor auch das vierte Ligaspiel in diesem Jahr - und hat plötzlich wieder eine Trainerdiskussion zu bewältigen. Sportchef Frank Baumann wollte sich nach dem 0:1 gegen Mönchengladbach daran allerdings nicht beteiligen ("Am Trainer hat es nicht gelegen"), sondern stellte die Spieler an den Pranger: "Wir werden in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten genau schauen, welche Spieler würdig sind, das Werder-Trikot zu tragen."
Trainerdiskussion, Diskussion über die Spieler - beides hat der HSV zumindest bis auf Weiteres hinter sich gelassen. Aber Gisdol mahnte nicht von ungefähr. Bei aller Freude über den Moment haben die Hamburger gerade einmal drei Zähler Vorsprung auf Werder. Schon am kommenden Wochenende könnte, wenn das Heimspiel gegen Freiburg verloren wird, alles wieder anders aussehen.
https://www.ndr.de/sport/fussball/Bundesliga-Hamburg-HSV-Analyse-RB-Leipzig-Papadopoulos,hsv18198.html
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Peters ist neuer Aufsichtsratsboss beim HSV Andreas C. Peters ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender der HSV Fußball AG. Der 48-jährige Rechtsanwalt wurde am Montag bei der konstituierenden Sitzung gewählt. Felix Goedhart und Jens Meier, die den Vorsitz zuletzt als interimistische Doppelspitze übernommen hatten, werden ab sofort als seine Stellvertreter fungieren. "Ich freue mich über das Vertrauen der Kollegen", sagte Peters, der bis vor Kurzem als Ehrenratsvorsitzender des HSV e.V. aktiv war: "Ich werde mich nun erst einmal in die neuen Themen einarbeiten und mich mit meinen Kollegen intern dazu austauschen." Peters war im Rahmen der Hauptversammlung am vergangenen Mittwoch im Kontrollgremium als Nachfolger von Peter Nogly bestätigt worden. Zudem wurde Finanzvorstand Frank Wettstein zum Stellvertreter des Vorsitzenden Heribert Bruchhagen ernannt. Als Vorsitzender folgt Peters auf Karl Gernandt, der im Dezember aufgrund "bewusster Indiskretionen innerhalb unseres Gremiums" zurückgetreten war. Gernandt, der Vertraute von HSV-Aktionär und Mäzen Klaus-Michael Kühne, bleibt aber ordentliches Mitglied des Rates. https://www.kicker.de/news/fussball/bunde...s-beim-hsv.html
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