Tuerkei Experte: Kredit wird er noch haben. Viel weniger Kredit hat wohl Kovac
BjoernT4Y: Also ich sage ja nicht mehr viel zum Fussball, allerdings war die Entlassung von Nagelsmann und die Anstellung von Tuchel halt ein Fehler. Tuchel hatte in all den Jahren konstant Probleme mit Spielern.
toubi: Leverkusen hat es jetzt in der eigenen Hand
BjoernT4Y: Ich würds denen gönnen, auch wenn es mich kaum noch juckt. Aber wirklich keiner kann wollen, dass Bayern das noch irgendwie schafft.
BjoernT4Y: das problem ist, dass es Leverkusen ist
BjoernT4Y: Vancouver - Minnesota 7-10 what the heck?
toubi: Diesmal werden die das abschütteln können, die sind gerade Favorit in Meisterschaft und Pokal, ein Titel wird auf jeden Fall drin sein
Haiefan: Nach dem gestrigen 2-2 in Freiburg glaube ich das auch, was toubi über mir geschrieben hat, denn die Meisterschaft dürfte nun so gut wie endgültig gelaufen sein, da müsste sich Vizekusen ja selten dämlich anstellen, um das noch zu vergeigen......
Tuerkei Experte: wenn man die Aussagen aus Wolfsburg gehört hat, kann man davon ausgehn das Kovac fliegen wird.
Haiefan: Krupp und die Kölner Haie trennen sich.....
Norddeutschland akzeptiert "Karneval" als Asylgrund
Hamburg, Bremen, Kiel (Archiv) - Die Innenminister der norddeutschen Bundesländer haben sich darauf geeinigt, dem Asylbegehren von rheinländischen und süddeutschen Karnevalsflüchtlingen grundsätzlich stattzugeben. Damit haben Menschen, die dem bunten Treiben in den Karnevalshochburgen entfliehen wollen, nun Anspruch auf Asyl in Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Jahr für Jahr flüchten zehntausende Menschen vor dem sogenannten "Närrischen Treiben" in den Norden der Republik, wo sie wegen ihrer Gesinnung keine Verfolgung befürchten müssen. Die meisten traumatisierten Flüchtlinge kommen aus der Gegend um Köln und Düsseldorf. Aber auch mehrere tausend Menschen aus Mainz und einigen fränkischen Faschingshochburgen suchen jährlich ihr Heil in Norddeutschland.
In ihrer Heimat fühlen sie sich verfolgt, weil sie dem Geschehen auf den Straßen während des Karnevals nichts abgewinnen können. Teilweise werden sie auf offener Straße angepöbelt, von Betrunkenen ausgelacht und müssen um ihre Ruhe fürchten. Zwar kehren erfahrungsgemäß viele der Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurück, wenn die Schreckensherrschaft der Jecken am Aschermittwoch schlagartig endet. Doch immer mehr wollen im Norden bleiben. "Das geht ja schon nach ein paar Monaten wieder los, immer und immer wieder!", klagt ein Familienvater aus Köln. Einmal, als er sich habe wehren wollen, sei ihm von närrischen Weibern grausam die Krawatte abgeschnitten worden. Der Innensenator von Hamburg, Andy Grote (SPD), setzte das ernste Problem schließlich auf die Tagesordnung, als vergangene Woche immer mehr Flüchtlingstrecks aus dem Süden ankamen. Mit seinen Kollegen aus den anderen norddeutschen Ländern erließ er einen Schnellentscheid, der den Karnevalsflüchtlingen den uneingeschränkten Asylstatus zugesteht. Damit dürfen sie sich frei bewegen und einer Arbeit nachgehen. Neuankömmlinge werden vorerst in speziellen Notunterkünften untergebracht, in denen sie von sämtlicher Karnevals-Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten abgeschirmt sind, um die alten Wunden nicht wieder aufzureißen.
Blamable Panne bei den Oscars - falscher Film als Gewinner ausgerufen
"The Academy Award goes to .... 'La La Land'"? Faye Dunaway und Warren Beatty nehmen sich viel Zeit, um den Sieger in der Kategorie "Bester Film" bei der diesjährigen Oscar-Verleihung zu verkünden.
Doch dann ist es raus. Die "La La Land"-Mannschaft strömt auf die Bühne des Dolby Theatres, um die Trophäe entgegen zu nehmen, von der die ganze Welt ja angenommen hatte, dass sie an genau diesen Film gehen würde.
Was folgt, ist aber ein Schock: "La La Land" ist gar nicht der Siegerfilm. Plötzlich herrscht Verwirrung auf der Bühne, da Beatty plötzlich einen anderen Umschlag in der Hand hält - und in dem steckt eine Karte, auf der ohne jeden Zweifel steht, "Moonlight" sei der Siegerfilm. Zum Beweis hält Beatty die Karte sogar in die Kamera.
Nun erobert das Team um "Moonlight"-Regisseur Barry Jenkins die Bühne. Eben noch saßen sie im Publikum, als diejenigen, die leer ausgegangen waren. Und nun sind es jene, die schon auf der Bühne stehen.
Sieger, die eben noch Verlierer waren, und Verlierer, die wenige Sekunden davor noch als Sieger gefeiert wurden, gemeinsam auf der Bühne - das gab es bei einem Oscar-Abend noch nie.
Eine wirklich tolle Szene. Der gute Kumpel schubst, statt zu helfen, einen noch aufs Feld. Umso schöner wie besonnen reagiert wird. In Deutschland wäre man vermutlich erstmal aus dem Stadion gebracht worden und die Verbände schreien was von Platzsturm.
Es wird kuschlig in Wiener Neustadt! Der Erste-Liga-Klub wird die letzten sieben Heimspiele der Saison (erstmals am Freitag gegen den FAC) im "Teddybären & Plüsch Stadion" spielen.
Die Niederösterreicher haben den Stadion-Namen in einer Tombola-Aktion ausgeschrieben. Das Los der deutschen Spielwaren-Firma gewann.
"Es gibt viele Allianz-, Generali- oder Merkur-Arenen. Unser Name ist sicher einzigartig", ist SCWR-Vorstand Katja Putzenlechner stolz darauf mit dem Stadion-Namen Aufsehen zu erregen.
Das beruht auf Gegenseitigkeit: "Ich habe erst am Tag nach der Verlosung mit dem Firmenchef gesprochen. Und er ist hocherfreut".
"Ich liieebe Holland": Erdogan nach geheimnisvoller Lieferung aus Amsterdam plötzlich auf Kuschelkurs
Ankara (dpo) - Stimmungswandel in der Türkei: Nach heftigen Verbalattacken gegen die Niederlande in den letzten Tagen rudert Präsident Erdogan nun offenbar zurück. In einer kurzen Fernsehansprache bezeichnete er das europäische Land als "total korrektes Land" und wollte nichts mehr von angeblichen Differenzen wissen. Zuvor soll der Präsident ein Paket mit noch unbekanntem Inhalt aus Amsterdam erhalten haben. Ungewöhnlich entspannt wirkte Erdogan in dem Gespräch mit einer Reporterin des türkischen Staatsfernsehens. Lächelnd winkte er immer wieder in die Kamera und sagte Sätze wie "Holland, ich lieeeebe dich!" und "Lasst uns nie wieder streiten!" Vertraute Erdogans berichteten, dass zuvor ein großes Paket aus Amsterdam für ihn eintraf. "Wir wissen nicht, was drin war", so ein Angestellter des Präsidentenpalastes. "Vermutlich eine kleine Entschuldigung von Herrn Rutte. Irgendein Geschenk, über das der Präsident sich sehr gefreut hat." Eine Person will eine Glasröhre und mehrere mit einer grünen Substanz gefüllte Tütchen gesehen haben.
Zunächst habe man Erdogan noch wie gewohnt fluchen und poltern gehört, doch dann wurde es bis auf einige seltsame Blubbergeräusche zunehmend ruhiger, bis der Präsident schließlich nach rund 20 Minuten in eine dichte Rauchwolke gehüllt aus seinem Büro trat und "irgendwie mit sich im Reinen schien". Erdogan selbst ging im anschließenden Gespräch mit der Reporterin nicht auf den Inhalt des Pakets ein. Auf die Frage, woher seine plötzliche Sympathie für die Niederlande komme, kicherte er nur und erklärte: "Ich dachte mir nur vor wenigen… äh Stunden, Minuten? Wie spät ist…? Ach, keine Ahnung, ich dachte jedenfalls: Warum muss man sich denn immer gleich so aufregen? Man kann doch auch einfach mal chillen. Oder? Hat jemand hier Chips? Oder Schokolade? Nein? Ins Gefängnis mit euch, ihr Terroristen! Haha, nee, nur Spaß!" Anschließend entschuldigte sich Erdogan und zog sich vergnügt pfeifend in seine Gemächer zurück, wo er zur Stunde mit seinen Leibwächtern Mario Kart spielt.
„Von 60 Toren hat Westermann gefühlt 30 verschuldet“
Ex-Profi Paul Scharner teilt gegen das Fußballsystem aus. Junge Spieler würden von den Klubs zu konformistischen Menschen geformt. Auch sein früherer HSV-Kollege Westermann bekommt sein Fett weg.
Aus seiner Zeit in der Bundesliga ist Paul Scharner vor allem deshalb in Erinnerung geblieben, weil er als Profi nicht in einem dicken Auto, sondern auf dem Fahrrad zum Training erschien und ein Mann klarer Worte war. Jene Eigenschaft hat sich der Österreicher auch nach seinem Karriereende bewahrt und nun zu einem Rundumschlag gegen die Entwicklungen im Fußball ausgeholt.
In einem Interview mit dem Wettanbieter bwin kritisiert der 37-Jährige, dass Querdenker von der Sorte eines Scharner heute komplett fehlen würden, weil das Ausbildungssystem so etwas nicht mehr zulasse.
„In den ganzen Akademien wird auf die individuelle Förderung gepfiffen. In Österreich werden Spieler so erzogen, dass sie nicht dagegensprechen, wenn der Trainer etwas sagt, dass sie pflegeleicht sind und dass man sie überall hinschieben kann“, so Scharner. „Das Resultat ist, dass die Spieler sich nie auf eigene Beine stellen und auch im Bedarfsfall nicht auf den Putz hauen und ihre Meinung sagen, geschweige denn außergewöhnliche Leistungen in schwierigen Momenten und Situationen bringen können.“
„80 Prozent der Fußballer lassen sich scheiden“
Während der Karriere, meint der 40-malige Nationalspieler, „leben die Spieler definitiv in einer Parallelwelt. Man muss sich nur Statistiken zu Ex-Fußballern ansehen. In England lassen sich 80 Prozent der Fußballer nach der Karriere scheiden. Das ist ja irre. Und das nächste Problem ist der Verdienst. Zuerst baut man sich ein Leben auf, das sich ein Normalsterblicher nie leisten kann und das nur aus Luxus besteht. Und dann ist das regelmäßige Einkommen plötzlich weg. Das kann einen ganz blöd erwischen, wenn man nicht vorbereitet ist.“
Diese Beobachtungen habe er auf all seinen Stationen gemacht: bei Austria Wien, in Salzburg und Bergen/Norwegen, bei Wigan Athletic und West Bromwich Albion in der Premier League sowie beim HSV.
Bei seinem nur kurzen Bundesliga-Engagement 2012 in Hamburg mit gerade einmal vier Pflichtspielen ist dem ehemaligen Verteidiger noch etwas anderes aufgestoßen: Mitspieler Heiko Westermann. Der Ex-Kapitän habe beim HSV eine riesige Lobby gehabt, was Scharner kaum verstehen konnte: „Ich glaube, ich hatte noch nie einen Mitspieler, der so viele Tore verschuldet hat wie er und trotzdem immer gesetzt war. Von den 60 Toren, die wir bekommen haben, hat er gefühlt 30 verschuldet. Da gibt es ein interessantes Video, das gerade im Netz kursiert. Ich glaube das heißt ‚Slapstick Westermann‘ oder so ähnlich“, erzählt Scharner.
Westermann (33) spielt mittlerweile bei Ajax Amsterdam, Viertelfinalgegner des FC Schalke 04 in der Europa League am 13. und 20. April. Der frühere deutsche Nationalspieler kommt bei Ajax allerdings nicht über eine Statistenrolle hinaus.
Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.
Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht haben, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:
18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.buwei.de