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2. Liga Was läuft zwischen Maxim und Mexiko?Der mexikanische Rekordmeister Club América interessiert sich für den Rumänen Alexandru Maxim vom VfB. Doch in Stuttgart gab es noch keine Anfrage. Noch trainiert Alexandru Maxim (rechts) beim VfB – aber wie lange noch? Alexandru Maxim fühlt sich gut. Es läuft im Trainingslager, und der Fußballprofi des VfB Stuttgart hat so viel Spaß in Portugal, dass er sich während eines Kraftzirkels schon die FilmÂkamera des Mitarbeiters Holger Laser geschnappt hat, um selbst einige Szenen mit den angestrengten Gesichtern seiner Mitspieler für das Clubfernsehen zu drehen. Schöne Bilder waren das, und es wurde auf Rasen A des Cascade-Hotels in Lagos viel gelacht. Jetzt könnte sich die Laune des Rumänen sogar noch einmal heben, denn über den Atlantik sind Meldungen bis an die Algarveküste geschwappt, dass sich ein ruhmreicher Verein für Maxim interessiert: der Club de Fútbol América – mexikanischer Rekordmeister und Rekordsieger der Concacaf Champions League. In Mexiko wird der Transfer bereits als perfekt angesehen Das schmeichelt der Nummer 10 des VfB sicher, da er seit seiner Vertragsunterschrift im Januar 2013 in Stuttgart um Anerkennung ringt. Und wie in der süd- und mittelamerikanischen Euphorie üblich, hat man sich auf der anderen Seite des Großen Teichs nicht von Details wie Verträgen und Ablösesummen seine Begeisterung nehmen lassen. Der Transfer wurde am Mittwoch nahezu als perfekt verbucht. Seither überschlagen sich die América-Fans in den sozialen Netzwerken vor Vorfreude auf die Verstärkung aus Europa. Es gibt ja nur das Problemchen, das der VfB-Manager Jan Schindelmeiser nennt: „Uns liegt keine Anfrage für Alexandru Maxim vor.“ Wird schon noch, denken sie sich in Mexiko-Stadt, wo der Traditionsclub beheimatet ist und im Aztekenstadion spielt. Zumal die Stuttgarter nicht abgeneigt sind, über den ÂSpieler zu verhandeln. Sofern Maxim einen Wechselwunsch äußert und der Preis für den Techniker stimmt. So drei, vier Millionen Euro müssten dabei schon fließen, da der Nationalspieler über einen Kontrakt bis 2019 verfügt. Vorzeitig verlängert wurde dieser vor eineinhalb Jahren. Weil Daniel Didavis Abgang damals schon befürchtet wurde und Maxim immer auch als ein Versprechen auf die Zukunft galt. Maxims Finesse und das schöne Spiel sind nicht gefragt Doch diese Zukunft ist in Stuttgart nie eingetroffen. Der Mann für feine Pässe und gefährliche Standards hatte stets mit der Gegenwart zu kämpfen. Sogar in der zweiten Liga, wo ihn erst der Trainer Jos Luhukay von der Bank kommen ließ und danach auch immer wieder Hannes Wolf. Zum ÂUnverständnis vieler Fans, die Maxim zu ihrem Liebling erklärt haben. Denn er Âverkörpert wie kein anderer im Kader der Schwaben mit seiner Finesse die Sehnsucht nach dem schönen Spiel bei den Fans. Doch da Fußballlehrer oft sehr pragmatisch veranlagt sind und für sie mehr das Ergebnis als die Spielkunst zählt, muss sich Maxim immer wieder vorwerfen lassen, er vernachlässige die Defensivarbeit. Er habe weder das nötige Tempo in seinen Aktionen noch die Ausdauer, um das Stuttgarter Spiel über 90 Minuten zu tragen. Die Trainerkonsequenz seit Bruno Labbadias Zeiten: Maxim gilt als der beste zwölfte Mann. „Wir schicken aber niemanden weg“ Maxim kann das alles nicht mehr hören. Doch auch wenn ihm die Einsatzzeiten entschieden zu gering sind, so hat er sich bisher nicht dazu bewegen lassen, eine neue Herausforderung zu suchen. Zu bequem sei er, heißt es deshalb hinter vorgehaltener Hand im Verein. „Wir schicken aber niemanden weg“, sagt Schindelmeiser. Weshalb Maxims ursprünglicher Plan lautete, in der Wintervorbereitung noch einmal voll anzugreifen beim VfB und endlich seine feste Position auf dem Platz zu erobern. Hoch motiviert und mit verbesserten Werten präsentiert er sich nun im neuen Jahr. Davon könnten dann die Adler aus Mexiko-Stadt profitieren, die mit dem Rumänen zu einem Höhenflug ansetzen wollen. Denn das Team von Trainer Ricardo La Volpe ist mit einer Niederlage in die MX Liga gestartet und sucht nach Verstärkungen. Reizvoll könnte sich das also alles entwickeln für Maxim, der bisher kein Interesse zeigte, sein geschätztes Stuttgart in Richtung Russland oder Türkei zu verlassen. Aber ein Topclub in Mexiko? Erst recht, wenn dieser Geld hat und für den bereits Pavel Pardo (40), mexikanische Fußballlegende und Stuttgarter Meisterspieler von 2007, gegen den Ball trat. Das ist schon eine andere Nummer. Zumal Maxim aus seiner Ausbildungszeit bei Espanyol Barcelona sehr gut Spanisch spricht und ihn die América-Anhänger jetzt schon mit Sombrero auf dem Kopf im Internet abbilden. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Wolf fordert mehr Feuer auf dem PlatzKeine Schonzeit nach dem harten Training am Dienstag: Die Spieler des VfB Stuttgart haben auch am Mittwoch auf dem Platz eine schwere Einheit zu absolvieren. VfB-Coach Hannes Wolf hat aber noch einige Verbesserungsvorschläge parat. Nahkampf im Trainingslager: Alexandru Maxim (links) und Kevin Großkreutz bereiten sich am Ball auf das Testspiel gegen Lausanne vor. Die Spieler des VfB Stuttgart ackern auch am Mittwoch im Trainingslager in Lagos/Portugal, um fit für die Saison zu werden. Doch VfB-Coach Hannes Wolf unterbrach die Einheit ab und an mit Zwischenrufen wie beispielsweise: „Wollt ihr mich verarschen? Mehr Feuer da drauf!“ Der Coach war offensichtlich bei manchen Übungen nicht zufrieden mit der Leistung seines Teams. Bei der Spieleröffnung und dem Pressingverhalten stand die Truppe mehr, als dass sie sich bewegt. Trainer Wolf unterbrach alle paar Sekunden, erklärte, verschob, forderte ein. Aktivierung, Stretching - das Team versuchte die harten Einheiten vom Dienstag aus den Knochen zu schütteln. Dann folgten Passübungen, in Dreiergruppen über den ganzen Platz laufen – oder Bälle annehmen, freilaufen, mit maximal zwei Kontakten den nächsten Empfänger anspielen – all das mussten die Spieler während der Einheit abrufen. Beim Nachmittagstraining wurde in zwei Gruppen gespielt. Im Fokus standen Spieleröffnung und Lösungen auf engem Raum. Die beiden Spielfelder waren bei dieser Einheit jeweils auf 20x30 Meter begrenzt. Am Mittag folgten Medientermine, bei denen das Team vor der Kamera Interviews gab. Am Donnerstag steht dann eine leichte Aktivierungseinheit an, die möglicherweise im Kraftraum stattfindet. Nach einem frühen Mittagessen gegen 11 Uhr bricht der VfB-Tross gegen 11.30 Uhr nach Huelva auf zum Testspiel gegen Lausanne auf. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Testspiele Sieg gegen LausanneDer VfB hat zum Abschluss seines Trainingslagers das Testspiel gegen den FC Lausanne-Sport gewonnen. Die Partie gegen den Schweizer Erstligisten endet mit 1:0. Einen Tag vor der Rückreise nach Stuttgart, machte sich die Mannschaft mit dem roten Brustring vom Teamquartier im portugiesischen Lagos auf den Weg ins spanische Cartaya nahe Huelva, wo die Elf von Hannes Wolf in einer Vorbereitungspartie auf den FC Lausanne-Sport traf. Der VfB spielte, wie am vergangenen Sonntag gegen den MSV Duisburg, von Beginn an nach vorne. In der siebten Minute setzte sich Christian Gentner mit einem Solo schön im gegnerischen Strafraum durch. Sein Schuss wurde aber noch zur Ecke abgefälscht. Auch am nächsten Angriff war der VfB Kapitän beteiligt: ausgehend von einem Einwurf durch Kevin Großkreutz kam der Ball zu Christian Gentner, der von der rechten Seite den Ball vors gegnerische Tor passte. Dort schloss Carlos Mané aus etwa elf Metern ab, allerdings zu zentral, sodass Lausannes Torhüter Thomas Castella noch schnell genug die Fäuste hochbekam und das Spielgerät abwehrte (14.). Zur nächsten Gelegenheit kam der VfB dann unter Mithilfe seines Kontrahenten. Nach einer flachen Hereingabe von Emiliano Insua rutschte Lausannes Carlos Blanco der Ball über den Schuh und so testete der Spanier in Diensten der Schweizer unfreiwillig seinen eigenen Schlussmann (33.) Der Schweizer Erstligist hatte derweil seine einzige erwähnenswerte Gelegenheit im ersten Durchgang durch Kwang Pak. Mitch Langerak war aber zur Stelle (27.). Auch den dritten Test des Jahres nutzte der VfB Cheftrainer Hannes Wolf, um möglichst vielen Spielern Einsatzzeit zu geben. Bis auf Anto Grgic und Tobias Werner wechselte der Coach in der Pause durch (siehe „So spielte der VfB“). In der zweiten Hälfte taten sich beide Mannschaften derweil lange schwer, klare Torchancen herauszuspielen. Erst in der Schlussphase kam der VfB nochmals zu guten Gelegenheiten. Scheiterte Daniel Ginczek noch am gegnerischen Torhüter (79.), traf Berkay Özcan kurz vor dem Schlusspfiff zum 1:0-Siegtreffer (86.). Hannes Wolf: "Ich bin froh, dass wir zum dritten Mal hintereinander zu Null gespielt haben. Bis auf zwei, drei Momente war es in der Defensive stabil. Um Tore zu schießen, braucht es die nötige Frische, die hat uns wegen der vergangenen intensiven Einheiten im Trainingslager gefehlt. Es freut uns natürlich, dass wir gewonnen haben, wenn das Ergebnis erstmal nebensächlich ist. Wichtig ist, dass wir eine gute Struktur im Spiel hatten und die Räume gut zugestellt haben." So spielte der VfB erste Hälfte: Mitch Langerak – Emiliano Insua, Timo Baumgartl, Anto Grgic, Simon Terodde, Takuma Asano, Carlos Mané, Tobias Werner, Kevin Großkreutz, Christian Gentner (C), Benjamin Pavard zweite Hälfte: Benjamin Uphoff –Jean Zimmer, Hajime Hosogai, Anto Grgic, Alexandru Maxim, Florian Klein (C), Tobias Werner, Matthias Zimmermann, Berkay Özcan, Daniel Ginczek, Marcin Kaminski Quelle: vfb.de
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Testspiele Nur Özcan trifft für den VfBZum Abschluss des Trainingslagers hatte der VfB Stuttgart noch ein Testspiel auf dem Programm. Im spanischen Huelva traf nur Berkay Özcan gegen Lausanne Sport. Das erst 18-jährige Talent des VfB Stuttgart, Berkay Özcan, erzielte das einzige Tor beim 1:0-Sieg gegen den FC Lausanne-Sport Nachsetzen lohnt sich. Diese Erfahrung hat Berkay Özcan beim Testspiel im spanischen Cartaya gemacht. Das erst 18-jährige Talent des VfB Stuttgart erzielte das einzige Tor beim 1:0-Sieg gegen den FC Lausanne-Sport, weil er Thomas Castella unter Druck setzte und dem Torhüter dann ein kapitaler Fehler unterlief (86.). Bis dahin hatte es so ausgesehen, als würde der schwäbische Fußball-Zweitligist auch in der dritten Begegnung in diesem Jahr eine Nullnummer abliefern. Nun aber reist der VfB an diesem Freitag mit einem Erfolgserlebnis vom portugiesischen Lagos zurück nach Stuttgart. „Ich bin zunächst einmal zufrieden damit, dass wir das dritte Mal hinten zu null gespielt haben“, sagte Trainer Hannes Wolf nach der Partie in der Nähe der spanischen Stadt Huelva. Dorthin waren sowohl die Stuttgarter als auch der Schweizer Erstligist aus ihren Trainingslagern gefahren. Wobei Wolf erneut zur Pause rege durchwechselte. Von den Feldspielern kam nur Julian Green nicht zum Einsatz. Eine Vorsichtsmaßnahme, denn den Neuzugang vom FC Bayern München plagen muskuläre Probleme, sodass keine größere Verletzung riskiert werden sollte. Tobias Werner und Anto Grgic mussten als einzige dann durchspielen. Frische bei Torabschlüssen fehlt Nach intensiven Übungseinheiten vermisste Wolf bei den Torabschlüssen noch die Frische. Lediglich Carlos Mané und Daniel Ginczek sorgten für etwas Torgefahr, ehe Özcan eine Begegnung entschied, die der VfB weitgehend dominierte. In der ersten Hälfte etwas klarer, nach dem Wechsel schlichen sich dagegen mehr Ballverluste ein. Einen letzten Test, ehe der Rückrundenstart beim FC St. Pauli (29. Januar) ansteht, bestreitet der VfB am kommenden Mittwoch gegen den FC Luzern. Ebenfalls ein Schweizer Erstligist, der den Stuttgartern noch einmal viel abverlangen soll. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Transferticker Darum bleibt Maxim beim VfBWer verlässt den VfB, wer soll noch kommen? Diese Fragen stellen sich Fans des VfB Stuttgart in diesen Tagen oft. Unser Ticker informiert über die aktuellen Entwicklungen. Alexandru Maxim wird man weiterhin im Trikot des VfB Stuttgart sehen. Das Angebot aus Mexiko war dem VfB nicht angemessen genug. Kann der VfB Stuttgart mit diesem Kader wirklich in die Fußball-Bundesliga zurückkehren? Eine Frage, die sich nicht erst seit den beiden Niederlagen zum Jahresende gegen Hannover 96 und die Würzburger Kickers stellt. Sowohl intern bei den Verantwortlichen als auch extern bei den Fans rauchen die Köpfe. Trainer Hannes Wolf sprach kurz vor dem Jahreswechsel davon, die letzten Eindrücke „schonungslos aufarbeiten“ zu wollen. Dazu gehört auch die entsprechende Transferpolitik. Nun ist Winterpause und damit die Chance gekommen, auf dem Transfermarkt tätig zu werden. Wolf und Schindelmeiser stehen in der Pflicht. Mit unserem Transferticker berichten wir mehrfach täglich rund um alle Aktivitäten des VfB Stuttgart auf dem Spielermarkt. 19. Januar, 12.25 Uhr: Alexandru Maxim wird nicht nach Mexiko zu CF America wechseln. Der Club hatte zwar über den Berater Herbert Briem angefragt, nicht aber direkt beim VfB. Außerdem wollten die Mexikaner den Rumänen ablösefrei verpflichten. „Das schließen wir kategorisch aus.“ 19. Januar, 11.55 Uhr:Nachdem der Sunjic-Deal nun kurz vor dem Abschluss steht, ist der VfB weiterhin auf der dringenden Suche nach einem Innenverteidiger. Allerdings wird der neue Mann aller Voraussicht nach nicht aus der 1. Bundesliga kommen. Schindelmeiser sagt aber auch, dass jetzt kein Panikkauf getätig werden soll und er dem aktuellen 22-Mann-Kader voll vertraut. Der Aufstieg sei auch mit diesem Team absolut drin. 19. Januar, 11.46 Uhr: Jan Schindelmeiser hat soeben in einem Gespräch weitere Details zur Personalie von Toni Sunjic preisgegeben. So war dessen ehemaliger Klub FK Krasnodar bereits im November an einer Rückkehr interessiert Der Deal kam jedoch nicht zustande. Dass der Deal mit US Palermo jetzt so lange gedauert hat, lag einzig und allein an den Italienern, die im Verein noch einige Dinge zu klären hatten. Die generelle Übereinkunft hatte es bereits vor zehn Tagen gegeben. Zudem verkündete Schindelmeiser, dass die Kaufoption von Palermo auch für den Fall des Abstiegs gilt (aktuell liegt das Team acht Zähler hinter dem rettenden Ufer), trifft am Wochenende auf Inter Mailand. Mit dem Wechsel nach Italien will Sunjic seine Position in der bosnischen Nationalmannschaft stärken. 19. Januar, 11.30 Uhr: Jetzt hat auch VfB-Sportchef Jan Schindelmeiser bestätigt, dass der Transfer von Toni Sunjic zu US Palermo am Donnerstag über die Bühne geht. Der Spieler wird verliehen, kann aber von den Italienern im Sommer fest verpflichtet werden. „Palermo wird die Kaufoption aber wahrscheinlich nur bei Klassenverbleib ziehen“, sagt Jan Schindelmeiser. 19. Januar, 9.20 Uhr: Die Posse um Toni Sunjic neigt sich dem Ende zu. Der bosnische Nationalspieler ist in Italien eingetroffen, wird an diesem Vormittag den Medizincheck in Palermo absolvieren. Ein Wechsel zum abstiegsbedrohten US Palermo steht unmittelbar vor dm Abschluss. Der VfB wird ihn bis zum Saisonende ausleihen. Palermo besitzt nach unseren Informationen eine Kaufopton für 1.7 Millionen Euro. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Wechsel von Toni Sunjic perfekt Was Sportvorstand Jan Schindelmeiser in den letzten Tagen angekündigt hat, ist nun fix: Toni Sunjic verlässt den VfB Stuttgart. Der Innenverteidiger wird bis zum Ende der Saison an den italienischen Club US Palermo ausgeliehen, der eine anschließende Kaufoption für den 28-jährigen Bosnier erhält. In seiner Zeit beim VfB Stuttgart absolvierte Toni Sunjic 19 Spiele in der Bundesliga (1 Tor) und war in der Hinrunde 10mal in Zweitligaspielen im Einsatz (2 Tore). Quelle: vfb.de
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Prince Osei Owusu Jung-Stürmer verlässt VfB in Richtung HoffenheimDer VfB Stuttgart gibt seinen Stürmer Prince Osei Owusu aus der zweiten Mannschaft zur TSG Hoffenheim ab. Prince Osei Owusu wechselt vom VfB Stuttgart II zur TSG Hoffenheim II. Prince Osei Owusu verlässt den VfB Stuttgart II mit sofortiger Wirkung und wechselt zum Ligakonkurrenten TSG Hoffenheim II. Der 20-jährige Stürmer kam in dieser Saison auf zehn Einsätze in der Regionalliga Südwest. Ein Tor ist ihm dabei nicht gelungen. In der U19 Bundesliga erzielte er in der abgelaufenen Saison drei Treffer in drei Spielen. Zudem durchlief Owusu mehrere U-Mannschaften des DFB und erzielte dort insgesamt elf Tore. Seine Spielerberatung von der Sport Business AG sagte zum Wechsel, dass „Owusu beim VfB nicht unzufrieden war, sich bei der TSG Hoffenheim aber die bessere sportliche Perspektive erhofft“. Aus dem Umfeld des VfB Stuttgart II hörte man bereits seit längerem, dass man Owusu bei einem passenden Angebot keine Steine in den Weg legen würde. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Trainingslager Das VfB-Gefühl: Ja, wir schaffen dasDas Team des Fußball-Zweitligisten kehrt in der Überzeugung aus dem Trainingslager in Portugal zurück, seine Aufstiegsmission erfüllen zu können. Es wurden dort auch Erinnerungen an Huub Stevens wach. Bilder von der Ankunft des Teams in Stuttgart gibt es in unserer Fotostrecke. Übung macht den Meister – der VfB Stuttgart um Alexandru Maxim im Trainingslager in Lagos. Niemand hat ihn gesehen. Und vor allem hat keiner etwas gehört. Dieses berühmt-berüchtigte Knurren, das so tief aus dieser niederländischen Kehle kam, dass allen um den alten Mann in Trainingsanzug und Badelatschen herum der Schreck in die Glieder fuhr. Doch Huub Stevens‘ Geist ist dieser Tage immer mal wieder durch das noble Cascade Resort in Lagos geschwebt. Am liebsten durch den Speisesaal, wo der ehemalige Trainer des VfB Stuttgart die Spieler vor zwei Jahren stramm sitzen ließ. Nicht einer durfte es damals wagen, sich zu erheben, ehe ihnen der Chef einen Wink gab. Minutenlang konnte Stevens die Fußballer nach dem Dessert warten lassen – mit gnadenlos strenger Miene. Doch kaum waren die Spieler hinter der geschlossenen Tür verschwunden, hob sich die Laune. Stevens lachte, Stevens erzählte Anekdoten, Stevens achtete aber auch stets darauf, ob ein Spieler wieder um die Ecke kam – dann war er umgehend der knorrige Hund. Die Mission des Tabellendritten wird kein Selbstläufer Hannes Wolf ist anders. Von ihm wird man sich beim VfB wohl nie solche Geschichten erzählen wie vom doppelten Retter, der vor zwei Jahren mit den Stuttgartern auf der gleichen Anlage sein Wintertrainingslager in Portugal bezog. „Es hat sich hier auch zwischenmenschlich im Team alles sehr positiv angefühlt“, so Wolf. Damals herrschte aber Abstiegskampf, und Stevens arbeitete daran, die Mannschaft widerstandsfähiger zu machen. Diesmal geht es um die Rückkehr in die Bundesliga, und von Wolf wird eine Antwort auf die große Frage erwartet, ob man mit einer Reihe von Absteigern (Gentner, Ginczek, Klein, Maxim, Baumgartl, Insua, Großkreutz, Langerak) aufsteigen kann? Ja, wir schaffen das, sagt der Präsident. Ja, wir entwickeln uns, sagt der Manager. Ja, wir drehen an allen Stellschrauben, sagt der Trainer. Alle drei betonen nach den Tagen an der Algarve aber auch, dass diese schwäbische Mission für den Tabellendritten kein Selbstläufer wird. Weshalb Wolfgang Dietrich seine Aufgabe darin sieht, den Club in ruhiges Fahrwasser zu bringen. Weshalb Jan Schindelmeiser vor der Herausforderung steht, den Kader zu verstärken. Weshalb der Trainer nicht müde wird, Flexibilität und Intensität zu fordern. Vom Flughafen in den Kraftraum Selbst nach der Rückkehr aus Portugal am Freitagnachmittag ging es direkt vom Flughafen in den Kraftraum – was nicht einmal Stevens in den Sinn gekommen wäre. Doch Wolf ist kein Schleifer. Er ist einer, der alle Möglichkeiten auslotet, um die Mannschaft fußballerisch in einen Modus zu versetzen, der auf Abläufen und Automatismen basiert, der aber ebenso intuitive Lösungen auf dem Rasen zulässt. „Wir hatten zuletzt eine gute Struktur im Spiel“, sagt Wolf. Dreimal zu null in drei Testspielen ist dabei der eine Indikator, der andere die Zahl an potenziellen Torchancen. Reichlich gegen den MSV Duisburg (0:0), weniger gegen den FC Lausanne (1:0) während des Trainingslagers. Dass diese Offensivaktionen oft nicht sauber zu Ende gespielt oder – wenn doch – nicht konsequent abgeschlossen wurden, lässt sich für den Chefcoach erklären: schwere Beine nach schweren Einheiten. Ein Testspiel steht noch aus Wolfs Fußball erfordert jedoch Frische – in Kopf und Körper. Und der Sieg gegen Lausanne zum Abschluss an der Atlantikküste wird ebenfalls helfen, das Spiel weiter zu justieren. Zwischen der Defensive, die gecoacht wurde, wie Wolf sagt – und der Offensive, an der im Training gefeilt wurde. Die Begegnung mit dem Schweizer Erstligisten taugt jedoch nicht dazu, einen Anfangsverdacht auf eine Anfangself für den Rückrundenstart beim FC St. Pauli am 29. Januar zu äußern. „Das war nicht A- und B-Elf“, sagt der Trainer über seinen erneuten Komplettwechsel (nur Tobias Werner und Anto Grgic spielten durch) zur Halbzeit. Das wird auch am Mittwoch nicht der Fall sein, wenn der VfB eine letzte Testpartie gegen den FC Luzern (nicht öffentlich) bestreitet. Vielmehr geht es um Varianten und Belastungen. „Man kann die Spiele nicht isoliert betrachten“, sagt Wolf mit Blick auf die Vorbereitung. Man muss schon auf das Ganze schauen. Wie auch am Saisonende, um zu sehen, wo der junge Trainer seinen Platz in der Chronik des Vereins für Bewegungsspiele von 1893 finden wird. Gleich neben dem alten Haudegen Stevens – oder unter „ferner coachten“. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Kevin Großkreutz Kommt da noch was?Der VfB-Spieler inszeniert sich als Kämpfer, doch seine Leistungen lassen zu wünschen übrig. Kevin Großkreutz (links) gibt im Trainingslager an der Algarve alles. Es steckt noch einiges in Kevin Großkreutz. An Biss und Geschwindigkeit. Zu sehen war das Mitte Dezember, als der VfB Stuttgart gegen Hannover 96 spielte. Es lief die 25. Minute, als der nicht gerade langsame Martin Harnik mit dem Ball allein auf das VfB-Tor zustürmte. Doch Großkreutz nahm die Verfolgung auf, holte alles aus seinen Beinen heraus und bremste den Gästestürmer. Die Fans in der Cannstatter Kurve jubelten, als habe ihr Club gerade getroffen, denn das war ihr Kevin, so wie sie ihn sehen wollen. In diesem Augenblick ist der 28-jährige Ruhrpottjunge wieder der BVB-Großkreutz gewesen – ein Energiebündel voller Engagement und Emotionalität. Doch diese Szene aus dem letzten Heimspiel des vergangenen Jahres bleibt eine Momentaufnahme. Der VfB-Großkreutz ist ein anderer, als ihn viele Fußballfans aus Dortmunder Zeiten in Erinnerung haben. Der Stuttgarter Spieler sucht seine Form auf dem Feld, seine Rolle im Team und vielleicht sogar seine alte Zuversicht. Obwohl er ja schon ein Jahr lang das Trikot mit dem Brustring trägt und es anfangs ordentlich für ihn lief. Zwei Millionen Ablöse Der damalige Manager Robin Dutt baute Großkreutz für zwei Millionen Euro Ablöse eine Brücke, über die der Kreuzunglückliche vom Bosporus an den Neckar flüchten konnte. Von Galatasaray Istanbul, wo er fremdelte und wegen eines Formfehlers beim Transfer sechs Monate nicht spielen konnte, zurück in die Bundesliga. Der damalige Trainer Jürgen Kramny setzte auf ihn, und die damalige VfB-Elf gewann mit ihm zu Rückrundenbeginn ihre Spiele. Alles schien auf einem guten Weg, weil es für den Kicker Großkreutz nur zwei Grundsituationen gibt: Er steht auf dem Platz, dann ist alles gut, oder er steht nicht auf dem Platz, dann trägt er seine mürrische Laune zur Schau. Nach neun Einsätzen, in denen er mitgespielt, jedoch nicht restlos überzeugt hatte, zog sich der Allrounder dann einen Muskelbündelriss zu. Seither hat sich vieles verändert. Großkreutz kam nicht mehr in Tritt. Das große Problem dabei ist, dass der Spieler selbst eine ganz andere Selbstwahrnehmung hat. Er hält sich immer noch für den Spieler, der er einmal war. Zweifacher Meister mit Borussia Dortmund. Zudem stand er mit seinem Herzensverein im Champions-League-Finale 2013 und gehörte zum deutschen Weltmeisterkader 2014 in Brasilien. Der Ruhm als Weltmeister ist verblasst Verblasster Ruhm. In der zweiten Liga wirkt sein Spiel hölzern und Großkreutz stellt bestenfalls Mittelmaß dar. Weshalb ihn Trainer Hannes Wolf gelegentlich auf die Bank gesetzt hat. An seiner Malocher-Ehre kratzt das. Denn der Sohn eines Schlossers aus Eving, einem Dortmunder Arbeiterviertel, lebt in der Ãœberzeugung, dass er sofort spielen muss, wenn er nur halbwegs laufen kann. Doch Großkreutz ist nicht mehr der Spieler, der 13 Kilometer pro Partie rennt, das Sinnbild für den Dortmunder Mentalitätsfußball unter Jürgen Klopp, die Kultfigur für die schwarz-gelben Fans, weil er einst selbst in der Südkurve stand und immer einer der ihren geblieben war. Großkreutz inszeniert sich nur noch als großer Kämpfer. Vornehmlich über die sozialen Netzwerke. Sie scheinen wie für ihn geschaffen, da der Spieler nur im Mannschaftskreis als Stimmungsmacher auftritt, außerhalb jedoch ziemlich scheu. Ohne Twitter geht es nicht Auch im Trainingslager im portugiesischen Lagos will er nicht über sein erstes Jahr beim VfB reden. Vielleicht nach der Rückkehr in Stuttgart. Sicher aber wird er weiter seine Kanäle nutzen, um Bilder zu posten und seine Botschaften über InstaÂgram und Twitter zu versenden. Die Welt soll teilhaben an seinem Alltag, seinem Humor, auch an seinem Glück. Sie soll aber auch mitbekommen, wie stark sich der ewige Dortmunder mit dem VfB identifiziert. Doch die große Frage bleibt: Kommt da sportlich noch was? Denn bei den Ãœbungseinheiten widerlegt Großkreutz das Bild vom unermüdlichen Schaffer. Er macht gerade so viel, wie es sein muss. Bei den Testspielen setzt ihn Trainer Wolf mal als linker, mal als rechter Verteidiger ein. Kevin Ãœberall nannten sie ihn in Dortmund voller Ehrfurcht, weil er sich sogar ins Tor stellte, als Roman Weidenfeller vom Platz flog. Jetzt sucht Großkreutz aber seinen Platz in der Mannschaft – und der Körper ist dabei das geringste Problem, wie sich das eine Mal gegen Hannover gezeigt hat. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Angriff schlägt AbwehrWährend die Stuttgarter Offensive nahezu erstklassig bestückt ist, bleibt die Defensivzentrale die große Problemzone des Fußball-Zweitligisten. „Da gibt es bei uns Steigerungsbedarf“, sagt der 20 Jahre junge Abwehrchef Timo Baumgartl. Gesucht ist ein VfB-Abwehrkollege für Benjamin Pavard (li.) und Timo Baumgartl. Neulich hat der in Esslingen geborene Serdar Tasci dem Internetportal „Spox“ ein Interview gegeben, in dem viel von seiner Leidenschaft zum VfB die Rede war. „Der VfB ist und bleibt mein Verein“, sagte der 29-Jährige, der ja 2007 mit den Stuttgartern Deutscher Meister geworden war: „Irgendwann werde ich zum VfB zurückkehren, ob als Spieler oder in anderer Funktion.“ Tatsächlich dürfte es im Fan-Umfeld der Stuttgarter den ein oder anderen geben, der sich mit Blick auf den aktuellen Kader des Zweitliga-Dritten eine sofortige Rückkehr Tascis vorstellen könnte. Der ist bei seinem aktuellen Arbeitgeber Spartak Moskau, dem aktuellen Tabellenführer der ersten russischen Liga, in der Vorrunde lediglich auf acht Einsätze gekommen. Die 30 VfB-Tore bedeuten Platz zwei in der zweiten Liga Immerhin sticht beim Blick aufs VfB-Personal ins Auge, dass das Ungleichgewicht zwischen Offensivpower und Abwehrschwäche in dieser Winterpause eher zu- denn abgenommen hat. „Angriff schlägt Abwehr“, so könnte zusammengefasst das größte Problem des Stuttgarter Kaders auf einen Nenner gebracht werden. Denn in seiner Offensivabteilung ist der VfB für einen Zweitligisten nahezu erstklassig bestückt. Schließlich sorgten hier bereits in der Vorrunde der häufig einschussbereite Torjäger Simon Terodde (elf Saisontreffer) im Verbund mit den beiden flinken Flügelleuten, dem Japaner Takuma Asano (links) und dem Portugiesen Carlos Mané (rechts), häufig für Gefahr in des Gegners Abwehr – auch wenn es den jungen Sommerneuzugängen auf der Außenbahn zuweilen noch an Konstanz fehlte. Mit 30 geschossenen Toren liegt die VfB-Offensive jedenfalls hinter Hannover (31) ligaweit auf dem zweiten Platz. Nun kommt es noch besser: Da sowohl Tobias Werner (hartnäckige Adduktorenverletzung) wie auch Daniel Ginczek (Kreuzbandriss) ihre Verletzungen auskuriert haben und wieder voll im Saft stehen, weil zudem mit dem Deutschamerikaner Julian Green („Ich habe das Bayern-Gen“) ein junger Profi mit reichlich Entwicklungspotenzial verpflichtet wurde, darf man von der VfB-Offensive für die am Sonntag (13.30 Uhr) mit dem Gastauftritt beim FC St. Pauli beginnenden Rückrunde der zweiten Liga getrost noch mehr Durchschlagskraft erwarten. Klar ist, dass die eigene Defensive da im teaminternen Vergleich nicht mithalten kann. Mit den Abgängen von Philip Heise (verkauft nach Dresden), Stephen Sama (verkauft nach Fürth) und Toni Sunjic (ausgeliehen nach Palermo) hat der VfB zwar zunächst einmal quantitativ Ballast abgeworfen, also den Kader verschlankt – trotzdem dürfte es mit dem Unternehmen sofortiger Wiederaufstieg sehr eng werden gerade mit Blick auf die Sechserposition, vor allem aber auf die Innenverteidigung, die beim VfB inzwischen fast schon traditionell die Achillesferse ist. Die Innenverteidigung ist fast schon traditionell die Achillesferse 21 Gegentore hat sich der VfB in der Vorrunde eingefangen – von den Teams der oberen Tabellenhälfte verteidigte da nur der Tabellen-Neunte aus Nürnberg schlechter. „Da gibt es bei uns Steigerungsbedarf“, sagt der gerade mal 20 Jahre junge Abwehrchef Timo Baumgartl, der gemeinsam mit dem mitunter hölzernen Marcin Kaminski und dem nicht immer wetterfesten Benjamin Pavard das verbliebene Innenverteidiger-Trio bildet. Beruhigend ist das nicht, zumal das Trainingslager bereits hinter dem VfB liegt und noch kein Defensivmann verpflichtet wurde. Also doch der erfahrene Serdar Tasci? „Wir werden nichts machen, von dem wir nicht hundertprozentig überzeugt sind und werden keinen Euro fahrlässig ausgeben“, sagt der Manager Jan Schindelmeiser, der also lieber keinen Abwehrspieler mehr verpflichten würde als eine Kompromisslösung. Immerhin ist Schindelmeisers Anforderungsprofil klar umrissen: Gesucht ist ein möglichst junger Innenverteidiger, der als Linksfuß auch den nach dem Heise-Abgang als linker Verteidiger konkurrenzlosen Emiliano Insua ersetzen könnte. Der Neue sollte zudem hoch verteidigen können, sollte also ein moderner Abwehrmann sein. Zudem darf er keinesfalls das Gehaltsgefüge sprengen, was definitiv gegen Tasci spricht. Schließlich scheiterte dessen Wechsel von Moskau zu Trabzonspor kürzlich an den Gehaltsvorstellungen, die über zwei Millionen Euro pro Saison liegen. Man darf also gespannt sein, wie und ob der VfB seine Defensive noch verstärkt. Ein Kandidat aus der Bundesliga, das hat Schindelmeiser bereits erklärt, dürfte es wohl definitiv nicht werden. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Ginczeks GeduldsprobeSeit seiner Ankunft beim VfB Stuttgart hat Daniel Ginczek von 92 möglichen Pflichtspieleinsätzen 64 verpasst. Doch nun will der lange verletzte Stürmer wieder angreifen. Das Gefühl für den Ball ist zurück: VfB-Stürmer Daniel Ginczek Daniel Ginczek erinnert sich gerne. An die schöne Stadt Hamburg. An das tolle Publikum am Millerntor, wo 30 000 Zuschauer ein Spektakel veranstalten können, als seien es 100 000. Und an die Mannschaft, in der er sich wohl fühlte und für die er erfolgreich spielte. „Ohne meine Zeit beim FC St. Pauli wäre ich wohl kein Bundesligaspieler geworden“, sagt Ginczek. un kehrt der Stürmer am Sonntag (13.30 Uhr) mit dem VfB Stuttgart an die Kultstätte des deutschen Fußballs zurück und hofft auf einen Teileinsatz. Nach langer Leidenszeit zählt jede Minute für den 25-Jährigen auf dem Platz. Auf 17 Einsatzminuten bringt er es in dieser Zweitligasaison, verteilt auf zwei Einwechslungen. Das ist einerseits wenig, andererseits ist es jedoch in Ginczeks Fall keine Selbstverständlichkeit mehr. Zu oft warfen ihn schwere Verletzungen und leichtere Blessuren zurück. Prall gefüllt ist die Patientenakte, seit er im Sommer 2014 nach Stuttgart kam – mit einem Kreuzbandriss. Ansonsten hätte ihn der damalige VfB-Manager Fredi Bobic wohl nicht für 2,5 Millionen Euro vom Absteiger 1. FC Nürnberg an den Neckar locken können. Zuletzt war es erneut ein Kreuzbandriss, der Ginczek monatelang in den Wartestand versetzte. In diesen ungeliebten Ablauf von Rehamaßnahmen und Aufbautraining, ehe es endlich wieder auf den Platz ging. Erst allein und dann mit der Mannschaft. „Mein linkes Knie macht keine Probleme mehr“, sagt der Angreifer, der erstmals seit Juli 2015 eine Vorbereitung wieder komplett durchziehen konnte. Unter Alexander Zorniger war das damals, ehe ihn ein Bandscheibenvorfall im Halswirbelbereich stoppte. Dann kam Jürgen Kramny und der nächste Trainingsunfall. Trainer Wolf führt Ginczek behutsam heran Jetzt heißt der Trainer Hannes Wolf und versucht, Ginczek Schritt für Schritt an die Startelf heranzuführen. Im Wechsel mit Simon Terodde setzte Wolf den Mittelstürmer in den Testspielen ein. Zuletzt während des Trainingslagers in Portugal gegen den MSV Duisburg (0:0) und den FC Lausanne-Sport (1:0). So ist es auch für den Mittwoch im nicht öffentlichen Vorbereitungsspiel gegen den FC Luzern geplant. „Jede Halbzeit hilft mir weiter, um wieder ein Gefühl für bestimmte Situationen zu bekommen“, sagt Ginczek. Wie in alten Zeiten lauert er. Auf ein überraschendes Zuspiel, eine gute Flanke, eine Chance eben. Noch nicht mit der alten Dynamik, aber mit neuer Zuversicht, da das Vertrauen in die Aktionen zurückkehrt. Vor allem wenn ihm ein Verteidiger in den Rücken springt oder ihn am lange lädierten Bein erwischt. Schrecksekunden sind das dann auf der VfB-Bank, wenn Ginczek auf den Boden fällt und liegenbleibt – gefühlt für einen Moment länger, als es sein müsste. „Ich habe das schon mitbekommen“, sagt Ginczek, bei dessen Einsätzen es immer auch darum geht, ob der Körper mitspielt. Trotz oder gerade wegen seiner 1,90 Meter. Wie ein Riese voller Muskeln und Wucht wirkt er, wenn er im Vollbesitz seiner Kräfte ist. Wenn nicht, ist das Risiko einer weiteren Verletzung hoch. Comeback mit Gänsehaut So ist Ginczek den Großteil seiner Zeit in Stuttgart ausgefallen: von 92 möglichen Pflichtspieleinsätzen hat er 64 verpasst. Dennoch wurde er von den Mitspielern und Fans immer als Teil der Mannschaft gesehen. Doch für ihn ging es trotz der warmen Worte und guten Wünsche, die ihn begleiteten, stets auch darum, diesen einsamen Kampf um Zugehörigkeit zu gewinnen. Und für einen wie Ginczek, dem viel Geduld abverlangt wird, in dem es als Vollblutstürmer aber innerlich brodelt, weil er endlich wieder voll angreifen will, ist das besonders schwierig. Auch deshalb ist Ginczek froh, über den persönlich heiklen Punkt des Comebacks schon hinaus zu sein. Emotional überladen ist dieser und ursprünglich hatte ihn sich der 25-Jährige für die Begegnung auf St. Pauli vorgenommen. Weil die Erfahrung ihn lehrte, sich viel Zeit zu geben. Aber dann war es schon am 21. Oktober des vergangenen Jahres so weit: Unter dem frenetischen Jubel der Zuschauer wurde er beim 2:1 gegen 1860 München eingewechselt. „Ich habe jetzt noch Gänsehaut, wenn ich daran denke“, sagt Ginczek. Die Hoffnung war anschließend groß, dass es jetzt mal wieder rund laufen würde. So wie einst beim FC St. Pauli, als er 2012/2013 das letzte Mal eine Saison durchspielte und als Leihgabe von Borussia Dortmund 18 Zweitliga-Tore erzielte. Oder wie in der Endphase des Abstiegskampfes 2015, als sich Ginczek mit seinem 2:1-Siegtor in Paderborn in den VfB-Annalen verewigte. Doch Krankheit und muskuläre Probleme warfen den Angreifer um Wochen zurück. Jetzt fühlt es sich aber fit wie lange nicht mehr – und bereit, seinen Leidensweg zu beenden. Am besten mit einem Treffer im geliebten Millerntor-Stadion. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Transferticker Drei Streichkandidaten beim Nachwuchs Serkan Uygun vom VfB II ist einer von drei Spielern, die man noch in dieser Transferphase abgeben möchte. Wer verlässt den VfB, wer soll noch kommen? Diese Fragen stellen sich Fans des VfB Stuttgart in diesen Tagen oft. Unser Ticker informiert über die aktuellen Entwicklungen. Kann der VfB Stuttgart mit diesem Kader wirklich in die Fußball-Bundesliga zurückkehren? Eine Frage, die sich nicht erst seit den beiden Niederlagen zum Jahresende gegen Hannover 96 und die Würzburger Kickers stellt. Sowohl intern bei den Verantwortlichen als auch extern bei den Fans rauchen die Köpfe. Trainer Hannes Wolf sprach kurz vor dem Jahreswechsel davon, die letzten Eindrücke „schonungslos aufarbeiten“ zu wollen. Dazu gehört auch die entsprechende Transferpolitik. Nun ist Winterpause und damit die Chance gekommen, auf dem Transfermarkt tätig zu werden. Wolf und Schindelmeiser stehen in der Pflicht. Mit unserem Transferticker berichten wir mehrfach täglich rund um alle Aktivitäten des VfB Stuttgart auf dem Spielermarkt. 24. Januar, 16.30 Uhr: Der VfB II befindet sich mitten in der Wintervorbereitung. Das für diesen Dienstag angesetzte Spiel gegen den 1. FC Heiningen fiel zwar den Witterungsbedingungen zum Opfer, dennoch ist man guter Dinge, was die noch angesetzten Tests gegen den SSV Reutlingen (28. Januar, 14 Uhr, Winterbach) und den FC Bayern München II (3. Februar, 14 Uhr, Weilheim/Teck) sowie das Trainingslager im spanischen Huelva ( 4. - 11. Februar). Bis zum Trainingslager soll der Kader wenn möglich noch weiter verkleinert werden. Bisher verließen Max Besuschkow (Eintracht Frankfurt), Prince Osei Owusu (TSG Hoffenheim II), Patrick Franke (Hammer SpVg), Mete Celik (SV Waldhof Mannheim) und Burak Coban (unbekannt, Vertrag aufgelöst) den Verein. Drei weiteren Spielern würde man keine Steine in den Weg legen, wenn sich ein Interessent findet. Nach unseren Informationen sind das Serkan Uygun, Daniel Ripic und Samir Bajrami. Das Trio spielte in der Vorrunde keine Rolle beim VfB II und kam lediglich zu Kurzeinsätzen. 24. Januar, 13 Uhr: Der Ägypter Ali Ghaza wechselt nicht zum VfB Stuttgart. Er wird sich Guizhou Zhicheng FC anschließen. Sein Berater Christian Emile bestätigte zwar das Angebot aus Deutschland, doch der Spieler habe sich für China entschieden. Mit Ghazal wechselt auch Michael Olunga zu Zhicheng. Er kommt von Djurgardens IF aus Schweden. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Regionalliga Neuzugang für den VfB II VfB II Trainer Andreas Hinkel kann einen neuen Spieler in seinem Kader begrüßen. Von der zweiten Mannschaft der TSG Hoffenheim schließt sich Nicolas Sessa dem VfB II an. Der 20-Jährige absolvierte bislang 38 Spiele in der Regionalliga Südwest. Dabei traf der gebürtige Stuttgarter dreimal selbst und bereitete vier weitere Tore vor. Beim VfB II trägt der offensive Mittelfeldspieler das Trikot mit der Rückennummer 28 und könnte bereits am Samstag beim Testspiel gegen den SSV Reutlingen erstmals das Trikot mit dem roten Brustring tragen. Das Spiel findet ab 14 Uhr auf dem Kunstrasen des VfL Winterbach statt. Quelle: vfb.de
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2. Liga Die Aufstiegsfavoriten im CheckNeben dem VfB Stuttgart peilen vor der am Freitag beginnenden Rückrunde in der zweiten Liga mindestens vier weitere Mannschaften den Aufstieg in die Bundesliga an. Unsere Prognose vor dem Start. In der Hinrunde war Hannover 96 und Manuel Schmiedebach im Duell mit dem VfB und Christian Gentner obenauf. Die beiden Absteiger gelten als Topfavoriten auf den Wiederaufstieg. Eine Woche nach der Fußball-Bundesliga nimmt auch die zweite Liga den Betrieb wieder auf. Spannung verspricht vor allem der Kampf um den Aufstieg – und da ist der VfB Stuttgart vor dem Auftakt am Sonntag (13.30 Uhr) beim FC St. Pauli mittendrin. Fünf Favoriten haben sich herauskristallisiert, wobei sich dahinter noch einige Teams in Lauerstellung befinden. Punktemäßig liegen sie nicht weit zurück – und doch sind ihre Chancen eher gering. Eine Bestandsaufnahme der Topfavoriten. Tabellenführer Eintracht BraunschweigBeim Tabellenführer hofft man, dass nach der 0:1-Niederlage im letzten Testspiel gegen Dinamo Bukarest die alte Theaterweisheit wieder einmal greift. Demnach folgt einer verpatzten Generalprobe eine gelungene Premiere. Am Samstag geht’s nach Würzburg. „Seit ich hier bin, hatten wir noch nie so einen starken Kader“, sagt der Trainer Torsten Lieberknecht. Zur Erinnerung: Er ist immerhin schon seit 2008 im Amt. Dennoch sieht Lieberknecht sein personell unverändertes Team nur in einer Außenseiterrolle. „Wir sind kein Favorit, das sind Hannover und Stuttgart. Sie tragen einen wahnsinnig schweren Rucksack und müssen aufsteigen“, sagt er, „wir können unsere Träume hegen und pflegen.“ Die Prognose Braunschweig verpasst den Aufstieg, weil die Mannschaft zuletzt an ihrer Obergrenze agierte und dieses Tempo nicht die ganze Saison durchhalten kann. Der erste Verfolger Hannover 96Der Club verzeichnete in der Winterpause einen prominenten Neuzugang. Altkanzler Gerhard Schröder übernahm den Vorsitz des Aufsichtsrats und gab in seiner Regierungserklärung gleich den Aufstieg als Ziel aus. Mittelfristig soll 96 sogar wieder um die Teilnahme an den internationalen Wettbewerben mitkämpfen. Die Vorbereitung verlief auch reibungslos. Drei Testspiele wurden ungeschlagen überstanden. Der Trainer Daniel Stendel vertraut dem Kader und verzichtete auf Neuzugänge. Dafür wanderten die Edelreservisten André Hoffmann und Babacar Gueye ab. „Wir werden gut gerüstet sein“, sagt Stendel vor dem Auftakt am Montag gegen Kaiserslautern, „ich glaube, dass wir eine Mannschaft haben, die sich einem klaren Ziel verschrieben hat.“ Dazu sagt der Stürmer Martin Harnik: „Der Verein gehört einfach in die Bundesliga“ – was für Stendel jedoch wiederum „kein Selbstläufer wird.“ Die Prognose Hannover erreicht den Relegationsplatz, weil das Team dem Druck nicht immer standhalten kann. Was reißt der VfB Stuttgart?Jeder im Verein weiß, dass alles andere als der Aufstieg eine riesige Enttäuschung wäre. Mit dem Neuzugang Julien Green (Abgänge: Toni Sunjic, Philip Heise, Stephen Sama) wurden in der Vorbereitung die Weichen gestellt. Am Mittwoch steht nun unter Aussschluss der Öffentlichkeit das letzte Testspiel gegen den FC Luzern mit dem Trainer Markus Babbel auf dem Programm. Als früherer VfB-Profi und späterer VfB-Coach verfolgt er den Weg seines alten Clubs genau. „Die Stuttgarter Ausgangsposition ist top – ich habe vor der Saison mit mehr Schwierigkeiten gerechnet“, sagt Babbel, der überzeugt ist, „dass die Rückrunde leichter wird, weil das Team die zweite Liga jetzt kennt.“ Ihm gefalle der Mut des VfB, auf junge Spieler zu setzen, sagt Babbel, „die Jungs haben viel Potenzial, das Gefüge in der Mannschaft wirkt intakt.“ Das sind dann aus seiner Sicht perfekte Voraussetzungen, um voll angreifen zu können. Die Prognose Der VfB schafft den direkten Aufstieg, weil der Kader mehr Qualität besitzt als bei der Konkurrenz. Die Ãœberraschung 1. FC Heidenheim?Ja was denn nun? Offiziell lautet das Saisonziel von Trainer Frank Schmidt nach wie vor Klassenverbleib. Und das als Tabellenvierter mit 29 Punkten! Andererseits sprach der 43-Jährige in der Winterpause aber auch offen von der Bundesliga. Das hört sich dann so an: „Wir arbeiten darauf hin, dass wir so stabil sind, um nachhaltig im ersten Drittel zu spielen. Wenn du nachhaltig im ersten Drittel dabei bist, bist du ganz nah dran an einem Relegationsplatz oder auch am zweiten Platz.“ Was im Umkehrschluss bedeutet, dass die Heidenheimer nicht zurückstecken, wenn sich die Chance auf den Aufstieg bietet. Und die ist günstig in diesem Jahr. Die Kicker von der Ostalb haben mit 14 Gegentoren die mit Abstand beste Abwehr. Gleich acht Spiele blieb die Schmidt-Elf ohne Gegentor. Defensiv arbeitet die Mannschaft wie ein Uhrwerk, und auch nach vorne stimmen die Mechanismen. Im letzten Testspiel vor dem Rpckrundenstart in Aue gab es ein souveränes 3:0 gegen die SG Sonnenhof Großaspach. Mit den Leihspielern Vitus Eicher (1860 München/Tor) und Hauke Wahl (FC Ingolstadt) hat Schmidt zudem zwei seiner Wunschspieler für die Rückrunde bekommen. Die Prognose Im Windschatten der Großen schleicht sich Heidenheim auf einen Aufstiegsplatz. Union Berlin, die Jungs von Jens Keller„Mein Ziel ist es, mit Union aufzusteigen“, sagte Top-Torjäger Collin Quaner (sieben Saisontore) noch im Trainingslager. Wenig später unterschrieb der 25-Jährige einen Vertrag beim englischen Zweitligisten Huddersfield Town. So schnell kann’s gehen. Doch die Unioner nehmen die 500 000 Euro an Ablöse gerne mit, denn Quaners Vertrag wäre zum Saisonende ausgelaufen. Das Geld wurde prompt reinvestiert und der einstige Publikumsliebling Sebastian Polter für die Berliner Rekordsumme von 1,6 Millionen von den Queens Park Rangers zurückgeholt. „Damit es für ganz oben reicht, brauchen wir Glück“, meint Trainer Jens Keller. Die Prognose Glück – und vor allem mehr Konstanz. Daran fehlt es den Köpenickern, weshalb es auch in diesem Jahr nicht für den Sprung nach oben reichen wird. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Muskelverletzung bei Tobias Werner Tobias Werner wird dem VfB in den kommenden Wochen nicht zur Verfügung stehen. Der offensive Außenbahnspieler zog sich im Mannschaftstraining einen Muskelbündelriss in der Hüftmuskulatur zu. Cheftrainer Hannes Wolf: „Das ist eine schlechte Nachricht für uns und natürlich ganz speziell für Tobi. Wir werden ihm jede Unterstützung zukommen lassen und gemeinsam mit ihm alles daran setzen, dass er uns schnellstmöglich wieder zur Verfügung steht.“ Quelle: vfb.de
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2. Liga Nächster Verletzungsschock für Tobias WernerTobias Werner kommt beim VfB Stuttgart nicht auf die Beine. Schon wieder hat sich der Mittelfeldspieler verletzt. Zwei weitere Spieler sind angeschlagen. Tobias Werner muss beim VfB Stuttgart den nächsten Rückschlag hinnehmen. Schock für Tobias Werner und den VfB Stuttgart kurz vor dem Testspiel am Mittwoch gegen den FC Luzern (hier geht es zum Liveticker der Partie): Der bereits in der Hinrunde lange verletzte und aus priivaten Gründen verhinderte Mittelfeldspieler fehlt dem VfB in den kommenden Wochen wegen eines Muskelbündelrisses in der Hüftmuskulatur. Trainer Hannes Wolf reagierte betroffen: „Das ist eine schlechte Nachricht für uns und natürlich ganz speziell für Tobi. Wir werden ihm jede Unterstützung zukommen lassen und gemeinsam mit ihm alles daran setzen, dass er uns schnellstmöglich wieder zur Verfügung steht.“ Beim abschließenden Test gegen den FC Luzern um den Trainer Markus Babbel fehlten zudem zwei Spieler angeschlagen: Anto Grgric leidet an einem Magen-Darm-Infekt, kann aber am Sonntag beim Rückrundenauftakt in Hamburg beim FC St. Pauli wohl dabei sein. Innenverteidiger Benjamin Pavard kämpft mit muskulären Problemen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Testspiele Generalprobe geglücktDer VfB gewinnt sein letztes Vorbereitungsspiel vor dem Rückrundenstart. Die Elf von Hannes Wolf setzt sich mit 3:0 gegen den FC Luzern durch. An diesem Mittwoch stand für die Mannschaft mit dem roten Brustring der letzte Test vor dem Rückrundenauftakt am Sonntag beim FC St. Pauli (Anstoß 13:30 Uhr) auf dem Programm. In einer nicht-öffentlichen Partie traf der VfB auf dem Clubgelände an der Mercedesstraße auf den Schweizer Erstligisten FC Luzern. Nach 90 Minuten setzten sich die Jungs aus Cannstatt mit 3:0 (1:0) durch. Nach einem schönen Spielzug über die rechte Seite brachte Simon Terodde sein Team in der 27. Minute in Führung. Mit dem 1:0-Zwischenstand ging es dann in die Halbzeit. Auch im letzten Vorbereitungsspiel wechselte Hannes Wolf seine Mannschaft in der Pause munter durch (siehe „So spielte der VfB“). Auf der Torhüterposition musste der Cheftrainer gar zwei Mal wechseln, da sich Benjamin Uphoff leicht verletzt hatte (Cut unterhalb des rechten Knies). Im zweiten Durchgang erhöhte schließlich Alexandru Maxim per direktem Freistoß auf 2:0 (51.), ehe Joel Sonora nach Vorlage von Berkay Özcan das 3:0 erzielte (72.). Das war zugleich der Endstand. Bei dieser Begegnung konnten unterdessen Tobias Werner (Muskelbündelriss in der Hüftmuskulatur), Anto Grgic (Magen-Darm-Probleme) und Benjamin Pavard (Vorsichtsmaßnahme wegen leichter muskulärer Probleme) nicht mitwirken. Der VfB absolviert am Donnerstag von 10:30 Uhr an indes noch eine öffentliche Einheit vor der Auswärtspartie beim FC St. Pauli. VfB Cheftrainer Hannes Wolf zum Spiel: „Wir haben wieder zu Null gespielt, aber das wollen wir nicht zu hoch hängen. Es gab auch heute Momente, in denen der Gegner hätte treffen können. Grundsätzlich bin ich mit dem Test zufrieden. Vor allem wenn man den athletischen Eindruck nimmt. Die Jungs sind fit. Aber es war nur ein Test, entscheidend ist der Sonntag.“ So spielte der VfB erste Hälfte Mitch Langerak – Emiliano Insua, Timo Baumgartl, Jean Zimmer, Simon Terodde, Takuma Asano, Carlos Mané, Kevin Großkreutz, Christian Gentner, Matthias Zimmermann, Marcin Kaminski zweite Hälfte Mitch Langerak (62. Benjamin Uphoff; 76. Mitch Langerak) – Hajime Hosogai, Alexandru Maxim, Florian Klein, Joel Sonora ,Berkay Özcan, Daniel Ginczeck, Caniggia Elva, Julian Green, Stefan Peric, Daniele Collinge Quelle: vfb.de
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Vorbereitung VfB Stuttgart schließt Vorbereitung erfolgreich abDer VfB Stuttgart hat das Testspiel gegen den Schweizer Erstligisten FC Luzern mit Ex-VfB-Trainer Markus Babbel erfolgreich bestritten. Trainer Hannes Wolf richtet den Blick jedoch schon zum nächsten Spiel. Daniel Ginczek vom VfB Stuttgart im Kampf um den Ball. Der VfB Stuttgart hat sein letztes Testspiel vor dem Rückrunden-Auftakt in der 2. Fußball-Bundesliga gewonnen. Vier Tage vor dem Auftritt beim FC St. Pauli setzten sich die Schwaben mit 3:0 (1:0) gegen den FC Luzern durch. Torjäger Simon Terodde war am Mittwoch nach einem Zuspiel von Jean Zimmer für den Aufstiegsmitfavoriten gegen den Tabellenvierten der ersten Schweizer Liga erfolgreich (27. Minute). Nach der Pause erhöhten Alexandru Maxim per direktem Freistoß (51.) und Joel Sonora (72.). Luzern wird vom früheren VfB-Profi und -Trainer Markus Babbel trainiert. Tobias Werner fällt mit einem Muskelbündelriss aus „Ich bin grundsätzlich mit dem Test zufrieden, aber es war ein Test. Der richtige Druck kommt Sonntag“, sagte VfB-Trainer Hannes Wolf. Der Coach musste bei dem Test unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf Verteidiger Benjamin Pavard (muskuläre Probleme) und Mittelfeldspieler Anto Grgic (Magen-Darm-Probleme) verzichten. Außenbahnspieler Tobias Werner fällt mit einem Muskelbündelriss im Hüftbereich laut Wolf für sechs bis acht Wochen aus. Ersatztorhüter Benjamin Uphoff musste eine Viertelstunde vor Schluss angeschlagen raus. Neuzugang Julian Green, der zuletzt an muskulären Problemen litt, kam bei frostigen Temperaturen nach der Pause zum Einsatz. Der VfB schloss die Testspiele in der Winterpause damit ohne Niederlage ab. Zuvor hatte die Elf von Trainer Wolf 1:0 gegen den FC Lausanne-Sport gewonnen und sich vom Bundesligisten 1. FC Köln sowie vom Drittliga-Tabellenführer MSV Duisburg 0:0 getrennt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Hannes Wolf nimmt Stellung zu wichtigen FragenDer VfB Stuttgart gewinnt gegen den FC Luzern. Für Hannes Wolf bleibt das Spiel aber vor allem wegen einer Personalie in schlechter Erinnerung. Hannes Wolf beobachtet, wie der VfB Stuttgart um Emiliano Insua (mit Ball) gegen den FC Luzern mit 3:0 gewinnt. Die Nachricht des Tages ereilte den VfB-Trainer Hannes Wolf schon vor dem Testspiel der Stuttgarter gegen den FC Luzern: Tobias Werner würde nicht nur den Kick gegen das Team aus der Schweiz verpassen, sondern gleich mehrere Wochen ausfallen. Wolf über Pavard, Uphoff und Grgic Über den kurzfristig ausgefallenen Benjamin Pavard sagte Wolf: „ Benjamin war angeschlagen. Er hat eine sehr gute Vorbereitung gemacht und wird wohl in zwei Tagen wieder fit sein.“ Die verletzungsbedingte Auswechslung von Ersatztorhüter Benjamin Uphoff soll keine größeren Folgen haben. „Es war ein Cut bei Uphoff, der musste genäht werden. Wir können Entwarnung geben“, sagte Hannes Wolf. Auch bei Anto Grgic sind keine größeren Auswirkgen zu erwarten, wie Wolf bestätigte: „Anto war krank, hat vor zwei Tagen abends gespuckt.“ Wolf über Ginczek, Mané und Asano Positiv aufgefallen war dem jungen VfB-Coach die Verfassung des lange verletzten Stürmers Daniel Ginczek: „Sehr dynamisch in seiner Struktur, wenn er läuft sieht er krass aus, er hat gut trainiert.“ Dennoch soll der Erfolg gegen die Schweizer nicht überbewertet werden. „Der richtige Druck ist erst am Sonntag“, sagte Hannes Wolf, der darauf setzt, dass Spieler wie Carlos Mané und Takuma Asano in Zukunft öfter hinter den Stürmern zum Einsatz kommt: „Wir wollen das immer wieder probieren.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Stammelf in SichtNach dem 3:0-Erfolg im Testspiel gegen den FC Luzern zeichnet sich beim VfB Stuttgart die erste Elf ab – mit einer Überraschung. Daniel Ginczek (Mi.) durfte im Test gegen den FC Luzern 45 Minuten ran. Es war ein frostiger Fußballnachmittag auf dem Trainingsplatz des VfB Stuttgart, der bei Temperaturen von Minus acht Grad immerhin zwei Sieger fand. Da war zunächst einmal das gesamte Team des VfB Stuttgart, das im Testspiel gegen den FC Luzern von Trainer Markus Babbel mit 3:0 (1:0) die Oberhand behielt. Gegen den Vierten der ersten Schweizer Liga erzielten Simon Terodde (29.), Alexandru Maxim (51.) per Freistoß sowie der Nachwuchsspieler Joel Sonora die Tore, während die Abwehr wie zuvor in den Tests gegen den 1. FC Köln (0:0), den MSV Duisburg (0:0) und Lausanne Sport (1:0) ohne Gegentor blieb. „Ich bin zufrieden. Wir waren frisch. Aber man sollte das Ergebnis nicht zu hoch hängen“, resümierte der VfB-Cheftrainer Hannes Wolf die Partie, die auch Jean Zimmer als Pluspunkt auf seiner Habenseite verbuchen darf. Denn wenn nicht alles täuscht, dürfte auch der ehemalige Lauterer, der das 1:0 von Terodde durch einen feinen Steilpass vorbereitete, am Sonntag (13.30 Uhr) zum Rückrundenauftakt beim FC St.Pauli überraschend in der Startelf des VfB stehen. „Ich will mich noch nicht festlegen“, sagt Wolf zwar, doch vieles spricht dafür, dass die Formation für das Gastspiel am Millerntor mit der von der ersten Hälfte gegen Luzern identisch ist. Dabei profitierte Zimmer allerdings auch vom erneuten Unglück des Tobias Werner, der rechts in der offensiven Viererkette des VfB ebenfalls eine Option gewesen wäre. Doch der ehemalige Augsburger, der gerade wieder richtig fit war, zog sich am Montag im Training einen Muskelbündelriss in der Hüfte zu – und fällt erneut sechs bis acht Wochen aus. Langerak, Baumgartl, Gentner und Terodde bilden die Mittelachse Es muss also weiter ohne Werner gehen. Wer allerdings die unumstrittenen Führungskräfte im Team sind, das hat Wolf ja bereits mit der Ernennung des Mannschaftsrates deutlich gemacht. In der Vergangenheit wurde dieses Gremium beim VfB häufig per Wahlzettel durch die Spieler bestimmt – doch von derlei Basisdemokratie hält der 35-jährige Cheftrainer wenig. Wie der Torhüter Mitch Langerak gehören Timo Baumgartl und Simon Terodde neben dem Kapitän Christian Gentner dem Mannschaftsrat an – und bilden somit nach dem Willen des Trainers den Führungszirkel im Team des Zweitliga-Dritten. „Wir sind von den Positionen sehr ausgeglichen und von Jung bis Alt besetzt“, sagt Hannes Wolf über die Mittelachse seines Teams bestehend aus dem Torhüter (Langerak, 28 Jahre), dem Abwehrchef (Baumgartl, 20 Jahre), dem Mittelfeldmotor (Gentner, 31 Jahre) und dem bislang erfolgreichstem Torschützen (Terodde, 28 Jahre). Klar ist, dass diese vier nach Stand der Dinge immer spielen, wenn sie gesund sind. Einzig Terodde dürfte im Verlauf der Saison ernsthafte Konkurrenz erwachsen, denn Daniel Ginczek ist nach langer Leidenszeit wieder vollkommen fit – und durfte gegen Luzern in der zweiten Halbzeit ran, als Hannes Wolf elf neue Spieler brachte. Taktisch setzt der 35-Jährige weiter auf das 4-1-4-1 als sein Basis-System. Seine Pläne mit einer Dreierkette, mit der man bei Union Berlin antrat und die sich im Rückwärtsgang zu einem Fünferriegel erweitern ließ, die hat das Trainerteam vorerst auf Eis gelegt. Mané, Asano und Insua sind ebenfalls gesetzt Personell gibt es neben den vier Stammkräften der Mittelachse vor dem Beginn der Rückrunde noch ein Trio, das fest längerfristig mit einem Platz in der Startelf rechnen kann. Denn auch die beiden Flügelmänner Takuma Asano (links) und Carlos Mané (rechts) stehen hoch im Kurs beim Trainer. Gleiches gilt für den Argentinier Emiliano Insua als linkem Verteidiger, zu dem es nach dem Abgang von Philip Heise nach Dresden ja keine adäquate Alternative in Form eines defensiven Linksfußes gibt. Neu ist dagegen die Rolle von Carlos Mané, der sich auch gegen den FC Luzern im Offensivzentrum tummelte. „Wir wollen da flexibel sein“, sagt Wolf über den Einsatzort des Portugiesen. Für Berkay Özcan oder Alexandru Maxim bleibt also vorerst nur die Bank. Alles in allem sind in der VfB-Startelf vier Positionen noch besonders umkämpft, zwei davon in der Viererkette: Hier duellieren sich Marcin Kaminski und Benjamin Pavard um die Position des zweiten Innenverteidigers, während hinten rechts Kevin Großkreutz mit Florian Klein um einen Platz in der ersten Elf streitet. Aktuell haben Großkreutz und Kaminski die Nase vorn. Letzterer auch deshalb, weil sein Konkurrent Pavard beim Test gegen die Schweizer wegen muskulärer Probleme nicht mitwirken konnte. Bleibt noch die eminent wichtige Position auf der Sechs, also an der Nahtstelle zwischen Offensive und Defensive, wo Matthias Zimmermann die Nase vorne hat und sich Hajime Hosogai und auch der ehemalige Züricher Anto Grgic, bei dem Wolf großes Potenzial sieht, gedulden müssen. Sollte sich der VfB noch verstärken, dann allerdings auf dieser Position. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Jens Grahl verjagt EinbrecherBeim verletzten VfB-Torhüter wollten Einbrecher einsteigen. Doch Jens Grahl vertrieb die ungebetenen Gäste, ehe es richtig brenzlig werden konnte. VfB-Torhüter Jens Grahl hat Einbrecher verjagt. Auf dem Fußballplatz hat Jens Grahl, seit er im vergangenen Sommer von der TSG Hoffenheim zum VfB Stuttgart gewechselt ist, bisher noch für keine Furore sorgen können. Was zum einen daran liegt, dass Mitch Langerak als klare Nummer eins im Tor steht, zum anderen hindert Grahl aktuell eine Meniskusverletzung daran, anzugreifen. Neben dem Platz sorgt Grahl dafür für umso mehr Aufsehen. Der 28 Jahre alte gebürtige Stuttgarter war in der Nacht auf Mittwoch gerade dabei, mit seiner Frau und seinem erst sechs Monate alten Sohn ins Bett zu gegen, als er an der Haustür einen Schatten bemerkt. Er riss geistesgegenwärtig den Vorhang auf und blickte direkt in das Licht einer Taschenlampe. „Ich war so geblendet, dass ich den Täter nur schemenhaft gesehen habe. Er war gerade dabei, das Türschloss zu knacken“, berichtete Grahl der „Bild“-Zeitung. Der Dieb floh umgehend, auch sein Komplize, der am Nachbarhaus zugange war, suchte das Weite. Der Torhüter erstattete am nächsten Tag umgehend Anzeige gegen Unbekannt. In der Nacht hat er nach eigener Aussage kein Auge mehr zugetan. Auf Instagram gab er Entwarnung, mahnte aber auch seine Fans und Follower an, auf sich Acht zu geben. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Intern Alles Gute, Gerhard Wörn!Der ehemalige VfB Spieler und heutige Therapeut des Clubs feiert an diesem Freitag seinen 60. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich. Gerhard Wörn gehörte einst zu den Aufstiegshelden, die den VfB in der Saison 1976/1977 wieder zurück in die Bundesliga führten. Als damals 19-Jähriger stand er zwar nicht ganz vorne im Rampenlicht, doch auch er trug seinen Teil dazu bei, dass am Ende der Saison die Meisterschaft in der 2. Bundesliga gefeiert werden konnte. So war er wesentlich an der Aufholjagd im Spiel beim BSV 07 Schwenningen beteiligt, das nach einem 0:3-Rückstand noch mit 3:3 endete. Der Aufstieg war aber nicht der einzige Erfolg, den Gerhard Wörn mit dem VfB als Spieler feierte. 1975 gewann er mit seinen Teamkollegen den A-Jugendmeistertitel und 1980 jubelte er über den Gewinn der Amateurmeisterschaft. Auch nach seiner aktiven Karriere, die er nach weiteren Stationen beim SV Neckargerach, SV Göppingen und Normannia Gmünd beendete, blieb er dem Club aus Cannstatt treu. Seit 1990 ist Gerhard Wörn VfB Therapeut und sorgt sich um die Gesundheit sowie Fitness der Spieler. An diesem Freitag feiert Gerhard Wörn seinen 60. Geburtstag. Der VfB wünscht seinem Therapeuten alles Gute für das kommende Lebensjahr. Quelle: vfb.de
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2. Liga Matchfacts FC St. Pauli - VfB Zum Rückrundenauftakt am 18. Spieltag der Saison reist die Mannschaft von Hannes Wolf nach Hamburg. Das Spiel beginnt um 13:30 Uhr im Millerntor-Stadion. Hier gibt's die Daten, Zahlen und Fakten zur Begegnung. Bilanz aus VfB Sicht (berücksichtigt sind Duelle in der Bundesliga sowie 2. Bundesliga) Gesamt: 17 Spiele, 11 Siege, 4 Unentschieden, 2 Niederlagen, 31:14 Tore Heim: 9 Spiele, 8 Siege, 1 Unentschieden, 0 Niederlagen, 19:4 Tore Auswärts: 8 Spiele, 3 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 12:10 Tore Unterstützung Der VfB wird in Hamburg von 2.700 Fans unterstützt. Damit ist das gesamte Kartenkontingent ausgeschöpft. Wissenswertes rund um den Stadionbesuch liefert die Faninfo. Serie Die vergangenen sieben Aufeinandertreffen konnte der VfB siegreich gestalten. Seit dem 2. November 1996 gab es gegen die Hamburger in jeder Begegnung einen Erfolg. Zuletzt gewannen die Jungs aus Cannstatt am ersten Spieltag der laufenden Saison mit 2:1 gegen die Kiezkicker. Die VfB Torschützen waren Alexandru Maxim und Christian Gentner. Auswärtsstärke Der VfB hat in der Hinrunde 14 Auswärtszähler gesammelt. Nur der 1. FC Nürnberg weist eine identische Bilanz auf. Treffsicher Der VfB stellt zusammen mit dem 1. FC Nürnberg die zweiterfolgreichste Offensive der Liga. Beide Mannschaften erzielten in den bisherigen 17 Spielen 30 Tore. Nur Hannover 96 jubelte in demselben Zeitraum einmal mehr. Wiedersehen Daniel Ginczek wird am Sonntagmittag auf seinen alten Club treffen. Der Stürmer lief in der Zweitligasaison 2012/2013 für St. Pauli auf und erzielte dabei insgesamt 19 Tore, 18 in der Liga und eins im DFB-Pokal. Auf Seiten des FC St. Pauli hat Bernd Nehrig eine VfB Vergangenheit. Er trug von 1998 bis 2007 das Trikot mit dem Brustring. Weitere Begegnung Zusätzlich zu den insgesamt 17 Begegnungen in der Bundesliga und der 2. Bundesliga trafen die beiden Teams in der 2. Runde der DFB-Pokalsaison 2012/2013 aufeinander. Der VfB konnte sich damals mit 3:0 durchsetzten. Die Tore schossen Ibrahima Traoré, Vedad Ibisevic und Tamás Hajnal. Wettervorhersage In Hamburg werden am Sonntagmittag drei bis vier Grad erwartet. Die Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt bei fünf Prozent. Spielleitung Robert Schröder wird die Partie als Unparteiischer leiten. An den Seiten unterstützen ihn Florian Kornblum und Timo Klein. Der Vierte Offizielle ist Viatcheslav Paltchikov. Für Robert Schröder ist es die erste Partie mit VfB Beteiligung. Quelle: vfb.de
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2. Liga Wiedersehen mit Olaf JanßenBis vor kurzem hat Olaf Janßen noch den VfB Stuttgart trainiert – jetzt steht er in Diensten des kommenden Gegners St.Pauli. Gibt jetzt in Hamburg beim FC St.Pauli die Kommandos: Olaf Janßen. Am Sonntag geht es gegen den VfB Stuttgart. Heute hier, morgen dort – was für Cheftrainer zum Alltag des Profigeschäfts gehört, gilt für ihre Assistenten umso mehr. In der zweiten Reihe ist man für gewöhnlich nicht nur abhängig von Erfolg und Misserfolg, sondern auch von den besonderen Verflechtungen der Branche. Wer kann mit wem? Wo öffnet sich gerade ein Türchen? Und wo ist es schon wieder zu? Olaf Janßen kennt die Gepflogenheiten. Er hat seit Jahren seinen festen Platz im Karussell, das ihn unlängst in Hamburg abgeworfen hat. Landungsbrücken, St. Pauli. „Es gibt schlechtere Orte zum Arbeiten“, sagt der 50-Jährige und schmunzelt. Der fünffache Familienvater ist schließlich schon rumgekommen in der Welt. Köln, Frankfurt, Bellinzona (als Aktiver), dann als Trainer München (bei 1860), Essen, Aserbaidschan (als Co von Berti Vogts), Dresden, Teheran, Stuttgart. Und jetzt Hamburg. Als Assistent von Ewald Lienen soll er den schlingernden Kiez-Club über Wasser und in der zweiten Liga halten. Was angesichts von nur zwei Siegen in der Hinrunde und mageren elf Pünktchen vor dem Start in die Rückrunde kein leichtes Unterfangen werden dürfte. Am Sonntag (13.30 Uhr) kommt der VfB Stuttgart ans Millerntor – Janßens Ex-Club. Hier assistierte er vier Spieltage lang Jos Luhukay an der Seitenlinie, ehe er interimsweise selbst für zwei Spiele die Verantwortung trug. „Natürlich eine besondere Konstellation“ „Das ist natürlich eine besondere Konstellation“, sagt Janßen. Schließlich weiß er nur zu gut, wie man am besten die Viererkette aushebeln oder den Stürmern ein Bein stellen kann. „Klar ist das kein Nachteil“, meint der 50-Jährige. „Anderseits ist es am Ende sicher nicht kriegsentscheidend.“ Die Scouts des VfB hätten schließlich auch keine Tomaten auf den Augen. Wenn er an seine Zeit in Bad Cannstatt zurückdenkt, kommt der Wandervogel aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Eine tolle Zeit, ein toller Club, super Fans , erinnert sich Janßen. „Ich denke sehr gerne an die Stuttgarter Zeit zurück und bin dankbar für die Erfahrungen, die ich machen konnte.“ Vor allem natürlich mit den beiden Spielen, in denen er nach dem Rücktritt von Jos Luhukay selbst die Verantwortung trug und gegen Kaiserslautern und Braunschweig zwei Siege einfuhr.. Was ihn mit einem glatten Drei-Punkte-Schnitt rein statistisch zum erfolgreichsten VfB-Trainer vermutlich aller Zeiten macht. „Ist doch schön, dass man über einen VfB-Trainer mal was Positives sagen kann“, scherzte er damals. Tatsächlich hätte er sich im September nicht gegen eine Festanstellung gewehrt. Allein, es kam anders. Sportvorstand Jan Schindelmeiser setzte in dem jungen Hannes Wolf auf eine frische Kraft, Janßen rückte als Scout zurück ins zweite Glied. Dies sei aber von Anfang an so abgesprochen gewesen, weswegen er keinerlei Groll hegt.Im Gegenteil: „Es lief alles blitzsauber ab. Das erlebt man in diesem Geschäft nicht immer so.“ „Der VfB gehört in die Bundesliga“ Also wird Janßen am Sonntag seinen alten Kollegen freundlich auf die Schultern klopfen – und ihnen nach den 90 Minuten weiter die Daumen drücken für das Projekt Wiederaufstieg. Denn: „Der VfB ist ein fußballerisches Schwergewicht und gehört für mich ganz klar in die Bundesliga.“ Ganz nebenbei: Eine kleine Prämie spränge für den Ex-Coach auch noch heraus. Sein Augenmerk liegt aber fortan auf dem Klassenverbleib mit St.Pauli. Eine ähnliche schwere Aufgabe wie die des VfB. Janßen vergleicht: „Damals in Stuttgart haben wir nach dem Abstieg quasi bei Null angefangen. So ähnlich verhält es sich auch jetzt – wir haben die Wintervorbereitung intensiv genutzt und sehen die Rückrunde als Neustart.“ In einer Nach- und Nebelaktion lotste Ewald Lienen Janßen Anfang November an die Waterkant. Zu einem Zeitpunkt, als für den 259-fachen Bundesligaspieler längst klar war, dass er seie Zukunft nicht länger als Beobachter, sondern weiter im Trainergeschäft sieht. Mutmaßungen, Janßen könnte den lange erfolglosen, gleichwohl bei den Fans sehr beliebten Lienen bald als Cheftrainer ersetzen, haben sich bis heute nicht bewahrheitet. Aber im Fußball kann ja immer alles ganz schnell gehen. Wer wüsste das besser als Olaf Janßen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Neuzugang Green ein Kandidat für die StartelfDer VfB Stuttgart gastiert zum Rückrundenauftakt beim FC St. Pauli. VfB-Trainer Hannes Wolf hat sich vor der Partie zu einigen Personalien geäußert. Julian Green könnte beim VfB Stuttgart schon in der Partie beim FC St. Pauli in der Startelf stehen. Trotz der Verletzungsprobleme nach seinem Wechsel zum VfB Stuttgart ist Julian Green zum Rückrunden-Auftakt ein Startelf-Kandidat. Das kündigte VfB-Trainer Hannes Wolf vor dem Auswärtsspiel am Sonntag beim Tabellenletzten FC St. Pauli an (13.30 Uhr/Sky). Der frühere Bayern-Profi Green hatte zu Beginn der Vorbereitung wegen einer Muskelblessur auch individuell trainiert. Auch nach der Rückkehr des Fußball-Zweitligisten aus dem Trainingslager war der Offensivspieler noch mal kürzergetreten. Neben Green ist der Langzeitverletzte Daniel Ginczek eine weitere Alternative für den Angriff. „Er ist auf jeden Fall ein Kandidat, um auf dem Platz zu stehen“, sagte Wolf am Freitag. Verteidiger Benjamin Pavard hat seine muskulären Probleme auskuriert. Mittelfeldspieler Anto Grgic ist nach seinen Magen-Darm-Problemen dagegen fraglich. Definitiv fehlen wird Tobias Werner, der sich einen Muskelbündelriss im Hüftbereich zugezogen hatte. Wolf startet nach seiner ersten Vorbereitung mit dem VfB optimistisch in die Rückrunde. „Wir sind insgesamt stabiler geworden. Die Wahrscheinlichkeit, erfolgreich zu sein, ist größer geworden“, sagte der 35-Jährige. Bis zum Ende der Transferperiode am 31. Januar sucht der Tabellendritte noch nach einem Innenverteidiger. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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