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#Pinatar17 – Tag 3 bei nullsechs.tv

Am dritten Tag in San Pedro del Pinatar standen für manche Adlerträger Sonderschichten auf den Programm. Bei Stabilisationseinheiten mit Physio Christian Krabbe und beim Spinning mit Physio Thorsten Potthast kam so mancher Preuße richtig ins Schwitzen. Nullsechs.tv hat die Jungs in den “Pinatar Arena Sport Club” begleitet und war mit dabei – hautnah.

Hier geht’s zum nullsechs.tv-Beitrag…
https://www.youtube.com/watch?v=dwFkVae6vjo&feature=youtu.be

Mittwoch, 11. Januar 2017 - 13:16 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


Quelle: scpreussen-muenster.de

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Cecilia Kortenbrede-Appel überzeugt nicht nur durch ihre
Kochkünste, sondern auch durch ihre offene Art. Foto: Sanders

Essen im Trainingslager: Speicher 10 kocht auch in Spanien für den Adlertross

Cecilia Kortenbrede-Appel ist Köchin und sorgt im spanischen Trainingslager in San Pedro del Pinatar dafür, dass auch in Sachen gesunder Ernährung nichts anbrennt. Und ihr Name ist sicher schon das Komplizierteste an der 35-Jährigen, die durch ihre offene und kommunikative Art ganz schnell reingefunden hat in diese Männertruppe, die da im Pinatar Arena Football Center für den Klassenerhalt ackert. Und von ihren Kochkünsten konnten sich die Adlerträger – wahrscheinlich ohne es zu wissen – schon längst überzeugen, denn Cecilia arbeitet seit vier Jahren beim Stadioncaterer Speicher 10, dessen Inhaber Mario Engbers die Reise erst möglich gemacht hat.

“Wir haben hier optimale Trainingsbedingungen, doch die fetthaltige Küche im Teamhotel bereitete uns im Vorfeld etwas Sorgen. Deshalb sind wir Mario Engers sehr dankbar, dass er uns durch sein Engagement als Premiumpartner die Möglichkeit bietet, auf die hohe Qualität seines Teams auch 2.000 Kilometer von zuhause entfernt nicht verzichten zu müssen”, freut sich Teammanager Harald Menzel, dass der Adlertross mit einer eigenen Köchin anreisen konnte. “Cecilia bringt sich hier vom ersten Tag an prima ein und ist ein absoluter Gewinn für uns”, so Menzel weiter. Die Kosten für An- und Abreise sowie die Unterkunft trägt dabei der Speicher 10 – kein unwichtiger Faktor angesichts des engen Budgets, dem ein Drittligisten nun mal unterliegt.

Als ihr Chef einen Tag vor Weihnachten auf die Mutter eines achtjährigen Sohnes zukam und fragte, ob sie sich den Trip vorstellen kann, war Cecilia gleich Feuer und Flamme und musste nicht zweimal gefragt werden. Acht Tage spanische Sonne nimmt man im Januar natürlich gerne mit. Und bei allem Aufwand, der mit ihrer Aufgabe zusammenhängt, bleibt auch ein wenig Freizeit. In erster Linie ist es aber natürlich eine Dientsreise, mit dem Ziel, eine möglichst gesunde Ernährung für die Profis zu gewährleisten. “Ich achte darauf, dass das, was aus der Küche kommt nicht zu fettig ist und in Abstimmung mit den hiesigen Kollegen möglichst frische Speisen auf den Tisch kommen, und nicht nur Tüte auf, Tüte zu”, so die Altenbergerin.

“In der Küche bin ich sehr freundlich aufgenommen worden. Die kochen für sich und ich für die Mannschaft, da gibt es keine Probleme”, gab es keinerlei Anlaufschwierigkeiten oder gar Abneigung beim Hotelpersonal. Obwohl Cecilia Kortenbrede-Appel seit Jahren auch im Preußenstadion arbeitet, bekommt sie vom Treiben auf dem Platz nichts mit und auch in San Pedro del Pinatar geht der Arbeitstag der Mannschaft weitestgehend an ihr vorbei. Trotzdem steht schon nach der Hälfte der Zeit für die Neue im Team fest: “Für das nächste Jahr kann mein Zimmer gerne schon gebucht werden!”

Mittwoch, 11. Januar 2017 - 18:35 1. Mannschaft Allgemein Business | Autor: Marcel Weskamp


Quelle: scpreussen-muenster.de

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Bilder aus #Pinatar17 – Tag 4

Tag vier im Trainingslager in San Pedro del Pinatar – und der hatte es so richtig in sich. Morgens ein Kraftzirkel, der selbst den härtesten Hund weichgeklopft hat, danach eine intensive Einheit auf dem Traininsgplatz und am Nachmittag nochmal laufintensive Spielformen. Heute Nacht dürften die Jungs schlafen wie Babys. Unser Fotograf Sebastian lag auf der Lauer und hat jede Schweißperle im Bild festgehalten.

Hier geht’s zur Bildergalerie…
https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Mittwoch, 11. Januar 2017 - 21:25 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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Rückrunden-Auftakt in der 3. Liga
Preußen Münster: 11.000 Tickets sind für das Derby in Osnabrück verkauft

von Jan Ahlers

Osnabrück – Vorbei sind die Zeiten, in denen für das Derby zwischen dem VfL Osnabrück und Preußen Münster schon Tage bis Wochen vorher keine Tickets mehr erhältlich waren: Für das Preußen-Gastspiel an der Bremer Brücke (28. Januar, 14 Uhr) haben die lila-weißen Gastgeber bisher rund 11.000 Karten verkauft. Darin inkludiert sind bereits 1.200 Tickets, die beim SCP über die Ladentheke gingen...

Das verkündete der VfL Osnabrück auf seiner Homepage. Insgesamt dürfen 15.600 Zuschauer die Stadiontore säumen, rund 4.700 Tickets sind noch zu erwerben. Darunter fallen 450 Stehplatzkarten für die Ostkurve - die Heimat der VfL-Anhänger. Aber auch die weiteren Tribünen sind noch nicht ausverkauft: Lediglich die überdachten Sitzplätze werden allmählich knapp, teilte der Verein mit.

Keine Karten mehr für Preußen-Fans

Preußen-Fans können keine weiteren Tickets mehr erwerben, das Kontingent der Adlerträger ist auf 1.200 Karten begrenzt. Und die waren nach kurzer Verkaufszeit schon Mitte Dezember vergriffen. Eine Postleitzahlen-Beschränkung soll verhindern, dass sich schwarz-weiß-grüne Sympathisanten in die Heimbereiche schleichen - nur aus der 49er-Leitregion können Tickets erworben werden, eine Ausnahme gilt für die Postleitzahlen 48429 bis 48432 der Stadt Rheine.

Ein ausverkauftes Haus dürften die Lila-Weißen damit aller Voraussicht nach ebenso wenig präsentieren wie der SC Preußen zum Saisonauftakt im Juli, als 11.530 Zuschauer die erste Münsteraner Derby-Niederlage seit fast fünf Jahren miterlebten. Halil Savran traf damals zum 1:0-Endstand für den VfL Osnabrück, der sich seitdem an den Aufstiegsrängen orientieren durfte, während Preußen Münster nahezu die gesamte Hinrunde im Tabellenkeller verbrachte.


Quelle: www.westline.de

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Drittligist im Trainingslager
Personelle Lage bei Preußen Münster entspannt sich – Grimaldi ist zurück


von Jan Ahlers

San Pedro del Pinatar – Am Mittwoch feierte Preußen Münster bereits Bergfest im südspanischen Trainingslager: Noch bis Sonntag bereitet sich der Drittligist intensiv auf den Rückrunden-Auftakt beim VfL Osnabrück vor. Zum Ende der Woche hin entspannt sich auch die personelle Lage wieder…

Nur noch vier Akteure mussten am Donnerstag individuell trainieren: Tobias Rühle plagte sich zuletzt mit einer Erkältung herum und hat diese noch nicht vollständig auskuriert. Er absolviert daher nur individuelle Laufeinheiten. Konditionelle Einheiten auf dem Fahrrad muss derweil Denis Mangafic absolvieren – er kämpft bereits seit den ersten Trainingstagen in Münster mit Problemen am Fuß.

In San Pedro del Pinatar zogen sich zwei weitere Kicker leichtere Blessuren zu: Linksaußen Sinan Tekerci musste einen starken Schlag auf den Fuß einstecken, die Konsequenz ist dicker Bluterguss. Knochen oder Bänder wurden zwar nicht in Mitleidenschaft gezogen, doch vor dem Abklingen der Schwellung ist auch bei ihm kein Mannschaftstraining möglich. Gleiches gilt für Neuzugang Christian Müller, den es in einem Zweikampf an der Achillessehne erwischte. Die Entwarnung seitens des SC Preußen folgte aber prompt: Müller habe keine ernste Verletzung erlitten, müsse sich aber ebenso bis zum Abklingen der Schmerzen schonen.

21 Preußen-Fans im Trainingslager

Bei einem anderen Kicker ist die Leidenszeit in diesen Tagen auch ganz offiziell beendet: Stürmer Adriano Grimaldi, der seit September 2016 erst aufgrund eines Muskelfaserrisses und anschließend aufgrund einer Entzündung im Oberschenkel pausieren musste, ist an der Costa de Murcia wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Auch das intensive Zirkeltraining hat der 25-Jährige schadlos überstanden – ebenso übrigens wie die zuletzt aufgrund von Grippesymptomen pausierenden Benjamin Schwarz und Michele Rizzi.

Die Anzahl an mitreisenden Anhängern hat sich bei Preußen Münster derweil auf 21 erhöht. Gerne würden die reisefreudigen Fans noch ein Testspiel des SCP begutachten – ein Gegner ist allerdings bisher noch nicht gefunden. Das Problem: Ein gewisses, realistisch einschätzbares Grundniveau erwarten die Adlerträger vom Kontrahenten. Daher ist ein ebenfalls in Südspanien residierender chinesischer Zweitligist, der sich bisher als Option anbietet, wohl allenfalls als Notfall-Kandidat zu betrachten.


Quelle: www.westline.de

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Bilder aus #Pinatar17 – Tag 5

Auch an Tag fünf ging es raus auf den Trainingsplatz – allerdings nur in den Morgenstunden. Am Nachmittag bekam die Mannschaft frei. Schweißtreibend ging es nach dem Frühstück zu, nach dem Mittagessen wurde dann entspannt. Selbiges galt für unseren Fotografen Sebastian Sanders, der den sonnigen Tag in San Pedro del Pinatar in einer Bildergalerie eingefangen hat.

Hier geht es zu der Galerie…
https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Donnerstag, 12. Januar 2017 - 17:39 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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SV Sandhausen wird zweiter Testspielgegner im Trainingslager

Das erste Testspiel hatte der SC Preußen im Trainingslager in San Pedro del Pinatar schon absolviert, suchte aber noch nach einem zweiten hochklassigen Gegner. Dieser konnte nun mit dem Zweitligisten SV Sandhausen kurzfristig gefunden werden. Gespielt wird am Freitagnachmittag (16 Uhr).

Die Süddeutschen haben ihr Winterquartier im etwa 40 Minuten entfernten La Manga aufgeschlagen und suchten ebenfalls noch nach einem Gegner. Ausgetragen werden soll im La Manga Club Football Stadium.

Donnerstag, 12. Januar 2017 - 19:37 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


Quelle: scpreussen-muenster.de

Das Ergebnis: Ohje, ohje nono folgt...

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#Pinatar 17 – Tag 5: Mit letzter Kraft in den freien Nachmittag

Laufen, springen, schwitzen – Am Donnerstagvormittag stand ein vor allem laufintensiver Zirkel auf dem Trainingsplatz auf dem Programm, der die Spieler an ihre Grenzen führte. Danach noch ein Trainingsspielchen auf kleinem Feld und auch die letzten Körner waren verschossen. Die Belohnung für diesen Kraftakt folgte am Nachmittag, denn den gab Preußencoach Benno Möhlmann seinen Schützlingen frei.

Die freien Stunden bei bestem Januarwetter nutzen die Spieler ganz unterschiedlich, mit einem Spaziergang oder einer Fahrradtour ans vom Hotel doch etwas entfernte Mittelmeer, mit einem Besuch im angeschlossenen Solebad oder einem regenerativen Gang in die Sauna. Andere waren einfach froh, mal die Füße hochlegen zu können und abzuschalten
Update aus dem Preußen-Lazarett

Die zuletzt doch arg dezimierte Trainingsgruppe hatte sich wieder sichtbar vergrößert, es fehlten noch Sinan Tekerci und Christian Müller nach ihren Traininsgunfällen, Denis Mangafic (Fußprobleme) und Tobias Rühle (Folgen einer Erkältung). Während Takerci, Müller und Mangafic gemeinsam mit Physio Thorsten Potthast in die Pedale traten, drehte Rühle einsam seine Runden auf der weitläufigen Anlage.

Donnerstag, 12. Januar 2017 - 17:47 1. Mannschaft Allgemein | Autor: Marcel Weskamp

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Nullsechs.tv: Ein Tag in #Pinatar17 mit Betreuer Norbert “Nobby” Bußmann

Die Spieler trainieren, das Trainerteam bringt die Adlerträger zum Schwitzen… Aber was macht eigentlich Betreuer Norbert Bußmann so den ganzen Tag in San Pedro del Pinatar? Nullsechs.tv hat bei “Nobby” vorbeigeschaut …Reinkneistern und dranbleiben lohnt sich!

Hier geht’s zum Video-Tagebuch…
https://www.youtube.com/watch?v=7Cvc_alAadU&feature=youtu.be

Freitag, 13. Januar 2017 - 10:48 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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Zweite Testspielniederlage
1:5 gegen Sandhausen: Preußen Münster erleidet Schiffbruch in Spanien

von Jan Ahlers

La Manga – Man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen: Dem SC Preußen Münster und Trainer Benno Möhlmann stehen bis zum Rückrunden-Auftakt beim VfL Osnabrück in exakt 15 Tagen noch eine Menge Arbeit bevor. Im zweiten Testspiel der Wintervorbereitung setzte es eine deutliche 1:5 (0:3)-Schlappe gegen den Zweitligisten SV Sandhausen.

Im Vergleich zum 0:1 gegen den SV Darmstadt 98 hatte Preußen-Trainer Benno Möhlmann wiederum einige Änderungen vorgenommen – große Teile der zur Verfügung stehenden Spieler glichen der Startelf der letzten Wochen vor der Winterpause, ergänzt um Neuzugang Mirkan Aydin sowie Warteschleifen-Transfer Martin Kobylanski. Den besseren Start erwischte jedoch der Zweitligist, der nach einem Foul von Ole Kittner an Lucas Höler einen Elfmeter zugesprochen bekam: Andrew Wooten verwandelte nach nur neun Minuten sicher zum 1:0 für den SVS (9.).

In der Folge blieb Preußen Münster dran, hätte durch Aydin den Ausgleich erzielen können – Sandhausens Schlussmann Marco Knaller parierte (11.). Der Zweitligist reagierte, verzeichnete erst durch Höler einen vielversprechenden Abschluss (27.) und legte anschließend in Form von Moritz Kuhn zum 2:0 nach (35.). Noch vor dem Seitenwechsel erhöhte die Kombination Höler/Wooten gar auf 3:0 (43.) – die Verhältnisse waren mehr als deutlich geklärt.

Preußen Münster lädt ein - Sandhausen bedankt sich

Viel Zeit zum Ausruhen besaß der SC Preußen allerdings nicht: Nach nur neun Minuten Pause startete die zweite Halbzeit. Und in der hätte Sandhausen durch Manuel Stiefler bereits frühzeitig weiter erhöhen können, der Mittelfeldspieler traf jedoch nur Aluminium (48.). Das 4:0 folgte jedoch auf dem Fuße: Von einem kollektiven Abwehrversagen profitierte der Pole Jakub Kosecki – nach nicht einmal einer Stunde kündigte sich eine deutliche Schlappe an (57.).

Die Einwechslung der beiden Ex-Preußen Jose Pierre Vunguidica und Erik Zenga war allenfalls ein schwacher Trost für den SCP, der nach 67 Minuten seine Ersatzspieler nahezu geschlossen ins Spiel brachte: Eine Ergebniskorrektur konnte immerhin Streichkandidat Cihan Özkara per Abstauber beisteuern (82.) - nicht mehr als Makulatur für den SVS, große Jubelschreie bei den Adlerträgern blieben ebenso aus. Denn quasi mit dem Schlusspfiff machte Julian Derstroff die Klatsche für den SCP mit dem 5:1-Treffer perfekt (89.).

Preußen Münster – SV Sandhausen 1:5 (0:3)
Tore: 0:1 Wooten (9./FE), 0:2 Kuhn (35.),
0:3 Wooten (43.), 0:4 Kosecki (57.),
1:4 Özkara (82.), 1:5 Derstroff (89.)

Aufstellung SC Preußen: Schulze Niehues (67. Drewes) – Tritz, Mai (67. Schweers), Kittner, Schwarz (67. Eickhoff) – Wiebe (67. Bischoff), Rizzi (46. Braun) – Rühle (67. Jordanov), Warschewski (67. Özkara), Kobylanski – Aydin (67. Kara)


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Diese Jungs können einfach alles tragen. Foto: Sanders

Bilder aus #Pinatar17 – Tag 6

Morgens eine Einheit, nachmittags das Testspiel gegen den SV Sandhausen in La Manga – Der sechste Tag im Trainingslager an der Mittelmeerküste hielt für die Drittligaprofis wieder ein straffes Programm bereit. Während die morgendliche Einheit noch erfolgreich gemeistert werden konnte, gab es im La Manga Football Club eine deutliche 1:5-Niederlage.

Besser als das Ergebnis sind auf jeden Fall die Fotos, die unser Fotograf Sebastian Sanders über den gesamten Tag geschossen hat.

Hier geht’s zur Bildergalerie
https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Freitag, 13. Januar 2017 - 20:53 1. Mannschaft Allgemein | Autor: Marcel Weskamp


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#Pinatar17 – Tag 6 bei nullsechs.tv

Am sechsten Tag im spanischen Trainingslager testete der SC Preußen gegen den SV Sandhausen und musste sich dem Zweitligist mit 1:5 geschlagen geben. Nullsechs.tv hat die Trainerstimme von Benno Möhlmann zum Testspiel eingefangen.

Hier geht’s zum nullsechs.tv-Beitrag…
https://www.youtube.com/watch?v=x-Gga_OX-Wo&feature=youtu.be

Samstag, 14. Januar 2017 - 9:18 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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Bilder aus #Pinatar17 – Tag 7

Eine Woche Trainingslager in San Pedro del Pinatar ist vorbei, auch am letzten Tag wurde noch mal fleißig trainiert. Bevor es morgen Mittag zurück in kalte Deutschland geht, verwöhnen wir alle Preußenfans noch mal mit ein paar Sonnenfotos.

Hier geht’s zur neuesten Bildergalerie
https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Samstag, 14. Januar 2017 - 19:03 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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#Pinatar17 Tag 7: Ein (wehmütiger) Blick zurück

Waren das wirklich schon sieben Tage? Mit dem Gefühl, doch gerade erst angereist zu sein, geht’s am Sonntagmittag schon wieder zurück nach Deutschland. Das war es dann schon wieder mit einer Woche Trainingslager, wo man sich doch gerade so sehr an das Wetter an der Mittelmeerküste gewöhnt hat. Sonne satt und angenehme Trainingstemperaturen um die 16 Grad sind doch etwas anderes als das, was in Münster wartet. Die Spieler dürften allerdings froh sein, es geschafft zu haben. Denn es liegen harte Einheiten hinter den Adlerträgern.

“Insgesamt hatten wir hier sehr gute Trainingsbedingungen und hervorragende Plätze, alles war bestens organisiert”, konnte sich Benno Möhlmann mit seinen Schützlingen sieben Tage lang unter optimalen Voraussetzungen vorbereiten. “Dass wir nicht immer mit allen Spielern arbeiten konnten, ist vielleicht der Haken an der letzten Woche”, spielt der Coach auf die Erkältungsprobleme und die angeschlagenen Spieler an. Max Schulze Niehues erwischte es am letzten Trainingstag, zuvor plagten sich schon Benny Schwarz, Michele Rizzi, Tobi Rühle und Jeron Al-Hazaimeh mit Erkältungssymptomen rum und konnten nicht über die volle Distanz gehen.

Dazu gesellten sich immer wieder entweder Rekonvaleszenten wie Adriano Grimaldi oder Ole Kittner, die das Pensum nach und nach steigerten oder unverhoffte Ausfälle wie der von Sinan Tekerci (Schlag auf den Zeh) und Christian Müller (Tritt in die Achillessehne). Dass Lennart Stoll wegen einer Grippe gar nicht erst mitreisen konnte ist ebenso ärgerlich wie die Fußprobleme, die Denis Mangafic quasi über das gesamte Trainingslager hinweg zumindest ausbremsten. Alle Hände voll zu tun für das dreiköpfige Therapeuten-Team, das wieder einmal einen hervorragenden Job machte. Ebenso wie Mannschaftsarzt Cornelius Müller Rensmann, der das Team einmal mehr in den Süden begleitete.

Was gab es noch? Testspiele natürlich. Keine Frage, man darf diese nicht überbewerten, muss aber trotzdem die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Sowohl gegen den Bundesligisten Darmstadt 98 als auch gegen den Zweitligisten SV Sandhausen setzte es Niederlagen, mal knapp (0:1 gegen die Lilien), mal deutlich (1:5 gegen Sandhausen), chancenlos waren die Preußen aber in keiner der Partien. “Wir müssen vor allem in der Offensive zielstrebiger sein, mehr Ideen haben und mehr Esprit versprühen”, weiß Benno Möhlmann, wo er bis zum Rückrundenauftakt gegen den VfL Osnabrück den Hebel ansetzen muss.

Am Sonntagmittag geht es mit dem Bus nach Alicante, wo um 14:30 Uhr der Flieger abheben und gegen 17 Uhr in Düsseldorf landen soll. Nach einem trainingsfreien Montag bittet Benno Möhlmann seine Spieler am Dienstagnachmittag wieder auf den Traininsgplatz. Ob das Testspiel gegen die SG Wattenscheid angesichts der winterlichen Bedingungen stattfinden kann, bleibt abzuwarten. Der letzte Härtetest vor dem Restart der 3. Liga folgt schließlich am Samstag (21.1, 14 Uhr) gegen den VfL Bochum im heimischen Preußenstadion.

Samstag, 14. Januar 2017 - 19:07 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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#Pinatar17 – Tag 7 bei nullsechs.tv

Am letzten Tag in #Pinatar17 ist es Zeit, ein Fazit zu ziehen. Nullsechs.tv sprach zum Abschluss des spanischen Trainingslagers mit Chefcoach Benno Möhlmann und Kapitän Adriano Grimaldi.

Hier geht’s zum nullsechs.tv-Beitrag…
https://www.youtube.com/watch?v=SQG9MSfyL9c&feature=youtu.be

Sonntag, 15. Januar 2017 - 8:33 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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Tagung des Aufsichtsrates
Preußen Münster wieder im Lande - Kobylanski-Entscheidung naht

von Jan Ahlers

Münster – Eine schwere Rückreise stand Preußen Münster am Sonntagmittag bevor: Aus dem mit bis zu 20 Grad warmen San Pedro del Pinatar ging es per Bus und Flugzeug zurück ins heimische Westfalen. Bei niedrigen Temperaturen soll ab Dienstag die Vorbereitung weiter intensiviert werden - nur noch zwölf Tage ist das Auftakt-Derby beim VfL Osnabrück entfernt.

Bis dahin folgen noch zwei Testspiele beim SCP: Am Mittwoch wird um 14.30 Uhr gegen den Regionalligisten SG Wattenscheid 09 getestet. Weil die Schneefälle geringer als erwartet ausfielen und am Austragungsort Albersloh ein Kunstrasenplatz für witterungsresistente Bedingungen sorgt, ist die Neuauflage des Juli-Tests (damals siegte der SCP mit 5:0) nicht gefährdet. Zur Generalprobe gibt sich Zweitligist VfL Bochum am darauffolgenden Samstag (14 Uhr) die Ehre im Preußenstadion.

Schon vor dem Wattenscheid-Spiel soll die Personalie Martin Kobylanski nochmals diskutiert werden. Es ist kein großes Geheimnis mehr, dass sich die scheinbar endlos fortführende Warteschleifen-Situation so bald wie möglich aufklären soll - entweder für oder gegen den Offensivspieler, den Trainer Benno Möhlmann gerne noch in seinem Kader wüsste.

Fremdes Geld muss her

Klarheit bringen soll nun eine Tagung der Vereinsoberen am heutigen Montag. Nur die Option, fremdes Geld seitens von Sponsoren oder Vorstandsmitgliedern aufzutreiben, kann aller Voraussicht nach die sechsmonatige Leihe Kobylanskis erwirken. Spielerabgänge sind nahezu ausgeschlossen, da bei den insgesamt fünf Streichkandidaten entweder ein lukrativer Vertrag den Wechselwillen auf ein Minimum beschränkt oder weiterhin die Einstellung vorherrscht, sich in Münster durchsetzen zu wollen.

Planen muss das Trainerteam um Möhlmann bis auf Weiteres zweigleisig, mit sowie ohne Kobylanski - und im letzteren Fall ebenso ohne einen Defensivspieler, der das nächste Kader-Puzzlestück auf Möhlmanns Einkaufsliste darstellt. "Wir wollen möglichst heute noch eine klare Entscheidung anstreben, die aber auch lauten kann: Kobylanski kommt nicht", kommentiert Vorstandmitglied Bernhard Niewöhner am Montag. "Er geistert eigentlich schon viel zu lange bei uns herum, ohne zu wissen, wie es für ihn weitergeht."

VfR Aalen nimmt Abstand von Verpflichtung

Ein weiteres Problem: Von den beiden bisherigen Verpflichtungen Christian Müller und Mirkan Aydin wurde ein Spieler bereits extern finanziert. Nun nochmals Geld aufzutreiben - kein leichtes Unterfangen. "Zumal wir auch dieses Geld irgendwann zurückzahlen müssen", so Niewöhner. Geschenkt gibt es im Profisport nun einmal nichts, das gilt erst recht für Preußen Münster.

Klar ist immerhin: Aktuell steht Martin Kobylanski bei keinem anderen Klub hoch im Kurs, das Wegschnapp-Szenario tritt eher nicht ein. Nur der VfR Aalen hatte zuletzt ein zaghaftes Interesse an Kobylanski angemeldet, dieses aber nach einem jüngsten Bericht der Schwäbischen Zeitung wieder verworfen. "Er trainiert in Münster seit Wochen mit, ohne einen Vertrag zu bekommen. Das muss ja Gründe haben", wird Aalen-Coach Peter Vollmann zitiert.


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Preußen Münster hat kein Geld für Martin Kobylanski

von Jan Ahlers

Münster – Eigentlich sollte die Debatte um die Verpflichtung des 22-jährigen Martin Kobylanski am heutigen Dienstag beendet sein. Aber weiterhin hat der Spieler keine Klarheit darüber, wie es mit ihm weitergeht. Fest steht rund um Preußen Münster nur eines: Weitere externe Mittel wird es für die Verpflichtung nicht geben. Das ergab die Gremiensitzung am Montagabend.

Was nichts Anderes bedeutet als: Nur über die Option, dass ein Spieler den Verein verlässt, kann der SC Preußen neue Mittel für eine Leihe von Kobylanski realisieren. Vorstandsmitglied Bernhard Niewöhner stellt jedoch klar: „Wir haben auf unserer Sitzung ebenso thematisiert, dass positionsbezogen im Kader auch andere Notwendigkeiten vorherrschen.“ Gut möglich, dass der Wunschtransfer von Trainer Benno Möhlmann nicht mehr ganz oben auf der Agenda steht, sondern vielmehr nach Möglichkeit ein Defensivspieler verpflichtet werden soll.

Die Situation für Kobylanski selbst gestaltet sich damit alles andere als einfach. „Wir haben die Geduld des Spielers schon äußerst stark strapaziert. Auch er selbst muss wissen, ob er die aktuelle Lage weiterhin akzeptiert. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, dass er weiter bei uns trainiert“, kommentiert Niewöhner. Der 22-Jährige war mit dem polnischen Erstligisten Lechia Gdansk nicht ins spanische Trainingslager geflogen.

Bleibt Kobylanski Trainingsgast?

„Der Spieler muss entscheiden, was er tun will. Klar ist: Wir haben schon zwei Offensivkräfte geholt. Findet ein Mitglied des aktuellen Kaders einen neuen Klub, müssen wir genau überlegen, wo wir uns verstärken“, so Niewöhner, der sich zumindest über das Interesse von Spielerberatern am SCP in diesen Tagen nicht beklagen kann. Gewünscht sei allerdings ein erprobter Spieler, der auch sprachlich auf deutschem Boden Fuß fassen kann – viele angebotene Kicker fallen schon bei diesen Auswahlkriterien durch das Raster.

Wer aber soll gehen? Die Position der vier direkten Streichkandidaten Mehmet Kara, Cihan Özkara, Edisson Jordanov und Amaury Bischoff hat sich nicht verändert, auch wenn sich der ein oder andere Spieler wie etwa Bischoff im Trainingslager gut präsentiert hat. „Wir verfolgen die Situation bei ihm nicht erst seit gestern, uns fehlt auf lange Sicht einfach die Konstanz und die nötige positionsbezogene Disziplin“, so Niewöhner.

"Müssen erst Freiräume schaffen"

Anders sieht es noch bei Sandrino Braun aus, der aber aufgrund nicht immer überzeugender Leistungen ebenso wackelt. Mehr als lose Anfragen erhält der SCP jedoch für die teils mit bestens dotierten Verträgen ausgestatteten Kicker kaum. Niewöhner: „Wir hoffen auf die letzten Tage im Januar, da nimmt der Transfermarkt meist noch einmal Fahrt auf.“

Bis dahin bleibt die Tür für weitere Wintertransfers bei Preußen Münster dicht, wie der Vorstand Sport unterstreicht. „Wir würden dem Trainer gerne weitere Wünsche erfüllen, aber der DFB bleibt unser wichtigster Ansprechpartner. Wir müssen erst finanzielle Freiräume schaffen, dürfen keinen Cent zu viel ausgeben.“


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Frank Westermann ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender des SC Preußen

Am Montagabend, gut fünf Wochen nach der Jahreshauptversammlung, konstituierte sich der Aufsichtsrat des SC Preußen 06 e.V. Münster und bestimmte aus seinen Reihen einen neuen Vorsitzenden. Rechtsanwalt Frank Westermann steht nun dem Kontrollgremium vor, Steuerberater Jürgen Becker ist sein Stellvertreter. Als siebtes, ergänzendes Mitglied, rückte Jochen Terhaar nach. Bei der Jahreshauptversammlung im Dezember konnte der zwar die wenigsten Stimmen für sich gewinnen, aber dennoch deutlich mehr Ja- als Nein-Stimmen vorweisen.

Das nun siebenköpfige Gremium steht, gemeinsam mit dem Vereinsvorstand, vor spannenden Aufgaben, rund um den Traditionsverein, der im April sein 111-jähriges Bestehen feiern wird. Insbesondere die Ausgliederung der Profiabteilung sowie eine neue Spielstätte für die Adlerträger werden zentraler Bestandteil der Amtszeit des neuen Aufsichtsrates sein.
Das ist der amtierende Aufsichtsrat

Frank Westermann (Vorsitzender)

Jürgen Becker (Stellvertreter)

Dr. Clemens Große Frie

Friedrich Lukas

Christoph Metzelder

Walther Seinsch

Jochen Terhaar

Dienstag, 17. Januar 2017 - 11:32 Allgemein Verein | Autor: Marcel Weskamp


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R.I.P.



Preußenfamilie trauert um ‚Ferdi‘ Leivermann

Generationen von Spielern und Verantwortlichen hat er kommen und gehen sehen, wurde von allen nur liebevoll ‚Ferdi‘ genannt. Am Samstag verstarb Ferdinand Leivermann im Alter von 90 Jahren.

1926, im Jahr der Eröffnung des Preußenstadions geboren, musste es eine Verbindung fürs Leben werden. 67 Jahre lang war Ferdi Mitglied beim Adlerklub, wurde im Jahr 2014 für seine 65-Jährige Vereinsmitgliedschaft geehrt und war Träger der goldene Ehrennadel des Vereins. Das Stadion und der Trainingsplatz waren sein zweites Zuhause, solange es seine Gesundheit zuließ. Als Trainingskiebitz, der keine Mannschaft ohne den nötigen Vorrat an Bananen und Kuchen auf Auswärtsfahrt gehen ließ, war er so etwas wie die gute Seele des Vereins, ein gern gesehener Gast und Gesprächspartner, der so manche spannende Geschichte zu erzählen hatte.

Wir werden dich vermissen, Ferdi!

Dienstag, 17. Januar 2017 - 12:57 1. Mannschaft Allgemein Fans Verein | Autor: Marcel Weskamp


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Westfalenpokal: Achtelfinale gegen Rödinghausen am 21. Februar im Preußenstadion

Vreden, Erkenschwick, Neuenkirchen – Drei Runden hat der SC Preußen 06 e.V. Münster im Krombacher Westfalenpokal 2016/17 bereits meistern können. Am Dienstag, dem 21. Februar, um 19 Uhr, steht den Preußen in der vierten Runde mit dem SV Rödinghausen – auf dem Papier zumindest – der bisher anspruchsvollste Gegner im laufenden Pokalwettbewerb gegenüber.

Die Adlerträger treffen an der Hammer Straße auf den Regionalligisten und wollen vor heimischem Publikum den Halbfinaleinzug schaffen, denn durch den Gewinn des Westfalenpokals würde die Teilnahme an der 1. Hauptrunde im DFB-Pokal winken. Die Informationen zu den Öffnungszeiten der Stadiontore und die Ticketpreise folgen in Kürze.

Dienstag, 17. Januar 2017 - 14:38 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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Wattenscheid und Bochum zum Abschluss der Wintervorbereitung

Nach acht sonnigen Tagen im spanischen San Pedro del Pinatar hat der kalte Winter die 1. Mannschaft des SC Preußen in Münster wieder eingeholt. Das Trainingslager liegt hinter den Adlerträgern, zwei Testspiele gegen Wattenscheid und Bochum stehen in der Wintervorbereitung noch bevor, ehe die 3. Liga am 28. Januar mit dem Derby gegen den VfL Osnabrück an der Bremer Brücke wieder richtig Fahrt aufnimmt.

Am Mittwoch, dem 18. Januar, treffen die Jungs von der Hammer Straße auf die SG Wattenscheid. Gespielt wird auf dem Kunstrasenplatz von Grün-Weiß Albersloh (Anstoß 14:30 Uhr). Die Kassen an der Albersloher Adolfshöhe öffnen eine Stunde vor Spielbeginn, also um 13:30 Uhr. In den Genuss der Testpartie gegen den Regionalligisten aus dem Ruhrgebiet kommen alle Interessierten zum Einheitspreis von 3 Euro. Am kommenden Samstag, dem 21. Januar, Anstoß 14 Uhr, steht für die Schützlinge von Chefcoach Benno Möhlmann dann der erste Auftritt in 2017 im heimischen Preußenstadion ins Haus. Auf der TUJA-Haupttribüne können alle SCP-Fans zum Preis von 10 Euro Platz nehmen. Im Stehplatzbereich zahlen Vollzahler 7 Euro (5 Euro ermäßigt*), Kinder kommen für 3 Euro gegen den Zweitligisten ins Stadion. Dauerkarteninhaber sowie Mitglieder zahlen auf den Stehrängen den ermäßigten Eintrittspreis von 5 Euro. Karten für den Test gegen den VfL Bochum gibt es ausschließlich an den Tageskassen vor der dem Haupteingang des Preußenstadions sowie an der Kasse E/F an der TUJA-Haupttribüne.

*Schüler, Studenten, Rentner, Arbeitslose, Schwerbehinderte

Dienstag, 17. Januar 2017 - 15:08 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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3:2-Sieg im Test gegen Wattenscheid 09

An der Adolfshöhe in Albersloh traf der SC Preußen 06 e.V. Münster am Mittwochnachmittag auf Wattenscheid 09 und konnte gegen den Regionalligisten einen 3:2-Erfolg einfahren. Das Protokoll zum ersten (Testspiel-)Sieg im Jahr 2017 gibt es hier zum Nachlesen…

+++ Schlusspiff! +++

Schluss. Aus. Ab ins Warme! Die Preußen gewinnen mit 3:2 gegen Wattenscheid 09. Der erste Sieg im Fußballjahr 2017…

+++ 87. Minute – 3:2 +++

Wattenscheid kommt nochmal ran. Kurz vor der Sechzehnerkante tirtt Predrag Stevanovic zum Freistoß an und zirkelt das Ding über die Preußenmauer in die Maschen. Keine Chance für Patrick Drewes, der das Leder aus dem Netz fischen muss.

+++ 85. Minute +++

Doppel-Chance für Wattenscheid! Erst kann Drewes einen Distanzschuss stark parieren und zum Eckstoß klären. Dann streift ein Kopfballversuch nach der anschließenden Ecke das Außennetz. Das war knapp…

+++ 76. Minute – 3:1 für den SCP +++

Nach einer kurzen Schaffenspause schlagen die Preußen wieder zu! Winterneuzugang Müller, gerade auf der Rechtsverteidigerposition aktiv ist, schlägt eine hohe Flanke, die Braun im Fünfer per Brust auf Özkara ablegen kann. Dieser behält vor dem 09-Schlussmann die Nerven und trifft aus kurzer Distanz zum 3:1.

+++ 72. Minute +++

Benno Möhlmann wechselt munter durch: Tritz, Bischoff, Tekerci und Aydin gehen vom Feld. Stoll, Grimaldi, Özkara und Kara kommen frisch rein. Kurz darauf setzt Braun den eingewechselten Stoll mit einem feinen Ball aus dem Zentrum in Szene. An der Sechzehnerkante saugt Stoll das Leder an, verpasst es jedoch, das 3:1 zu erzielen.

+++ 64. Minute +++

Wenn sich Ersatzspieler freiwillig zum Warmmachen begeben, dann ist eines sicher: Es ist bitterkalt. So auch hier und heute in Albersloh. Wattenscheid hat nach dem Seitenwechsel mehr vom Spiel, die Preußen sind gut beschäftigt.

+++ Weiter mit Durchgang zwei +++

Es geht weiter in Albersloh. In der Halbzeitpause hat Chefcoach Möhlmann zwei Wechsel vorgenommen. Braun und Müller sind neu in der Partie. Rühle und Warschewski dürfen unter die warme Dusche. Die Aufstellung sieht nun wie folgt aus: Drewes – Tritz, Kittner, Schweers, Al-Hazaimeh – Müller, Braun, Wiebe, Tekerci – Bischoff –Aydin.

+++ 15:19 Uhr – Halbzeitpause +++

Pünktlich wird die erste Halbzeit beendet. In 15 Minuten geht’s weiter…

+++ 33. Minute – Nur noch 2:1 +++

Der nächste Treffer an der Albersloher Adlofshöhe: Wattenscheid kommt über rechts und im Fünfer kommt nach einer Flanke Daniel Keita-Ruel zum Kopfball. Erst klatscht das Leder an den Pfosten, dann kommt der Ball zurück und der 09er bugsiert das Runde zum 2:1 über die Linie…

+++ 30. Minute +++

Der angekündigte Wechsel: Mai geht, Schweers kommt…

+++ 27. Minute +++

Bei Ex-Zwickauer Sebastian Mai zwickt’s. Der Abwehrmann signalisiert, dass es für ihn nicht mehr lange weitergeht. Lion Schweers macht sich bereits bereit.

+++ 19. Minute +++

Wattenscheid mit einem Fehler im Aufbauspiel. Aydin bekommt den Ball in den Fuß gespielt und sucht dann den direkten Weg zum Tor. Der Winterneuzugang lässt zwei drei Gegenspieler stehen und zieht dann ab, doch das Leder geht knapp am Kasten vorbei. Das 3:0 liegt in der Luft…

+++ 14. Minute – 2:0 für den SCP! +++

Die Standards im Jahr 2017 fluppen schon mal. Nun schlägt Bischoff den Eckstoß rein und findet in Abwehrmann Sebastian Mai einen dankenden Abnehmer. Basti geht hoch und versenkt das Leder zum 2:0 in den SGW-Maschen.

+++ 10. Minute +++

Die Preußen haben das Spielgeschehen im Griff. Die Adlerträger sind in der Offensive bemüht, kommen aber nicht ganz bis zum Wattenscheider Gehäuse durch. Für den Regionalligisten ist meist schon am Preußen-Sechzehner Schluss, weil die Schützlinge von Benno Möhlmann gut stehen.

+++ 3. Minute – 1:0 für den SCP +++

Tekerci schlägt die Ecke, der Ball wird verlängert und dann ist Tobias Warschewski zur Stelle, der sich hochschraubt und per Kopfballtreffer für das 1:0 gegen Wattenscheid sorgt. Geht gut los, Jungs…

+++ 14:34 Uhr – Anstoß +++

Der Ball läift…

+++ 14:27 Uhr +++

Das Warmmachprogramm war heute bitter nötig, denn im Vergleich zum den Temperaturen im spanischen Trainingslager ist es heute bitterkalt. Die SCP-Ersatzspieler machen es sich auf der Reservebank gemütlich. Warme Decken sind heute hoch im Kurs. Uns frieren jetzt schon die Fingerkuppen ab. Gut, dass es in wenigen Minuten losgeht…

+++ 14:21 Uhr +++

Es ist frisch in Albersloh. Der GWA-Vereinsdrucker hat wohl den Geist aufgegeben, länger warten können wir aber nicht. Deshalb legen wir nun los. Hier gibt’s die heutige Startelf, zwar nicht druckfrisch, aber nun gut: Drewes – Tritz, Kittner, Mai, Al-Hazaimeh – Rühle, Bischoff, Wiebe, Tekerci – Warschewski, Aydin

+++ 11 Uhr +++

Die frühlingshafte Wärme aus dem spanischen Trainingslager liegt hinter den Adlerträgern, Temperaturen um den Gefrierpunkt stehen in Münster nun auf dem Tagesprogramm. Zwei Testspiele haben die Schützlinge von Preußencoach Benno Möhlmann noch vor der Brust, ehe das heißersehnte Derby gegen den VfL Osnabrück an der Bremer Brücke ansteht (28.1.). Den Anfang macht heute die Begegnung mit dem Regionalligisten Wattenscheid 09. In Albersloh treffen beide Teams um 14:30 Uhr an der Adolfshöhe aufeinander. Wir berichten an dieser Stelle live…

Mittwoch, 18. Januar 2017 - 11:01 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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“Coole” Bilder vom Testspiel gegen Wattenscheid in der Galerie

Bitterkalt war es am Mittwochnachmittag in Albersloh beim Testspiel gegen Wattenscheid 09. Fünf herzerwärmende Tore bekamen circa 120 Besucher am Albersloher Kunstrasenplatz zu sehen. Die Preußen konnten sich dabei mit 3:2 durchsetzen. Unser Fotograf Sebastian Sanders trotzte der Kälte und fing die Partie in “coolen” Bildern ein.

Hier geht’s zur aktuellen Bildergalerie…
https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Mittwoch, 18. Januar 2017 - 16:56 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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Wechsel nach Rostock
Amaury Bischoff verlässt den SC Preußen


von Carsten Schulte

Münster – Diesen Wechsel hat der SC Preußen Münster wirklich erzwungen. Konsequent hatte der Klub Amaury Bischoff ins Schaufenster gestellt und nun - endlich! - biss ein anderer Klub an. So verlässt der Spielgestalter den SCP und geht zur Konkurrenz nach Rostock...

Amaury Bischoff verlässt den SC Preußen Münster. Er wechselt zum Ligakonkurrenten Hansa Rostock und "feiert" sein Wiedersehen mit den alten Kollegen schon Anfang Februar. Dann schaut die "Kogge" nämlich im Preußenstadion vorbei. Ob sich der SCP wohl eine Nicht-Einsatz-Vereinbarung vorbehalten hat?

Ach ja: Offiziell ist der Wechsel nicht, weil weder Hansa Rostock, noch der SCP ihn bisher bestätigt haben. Das soll wohl am Montag geschehen, vielleicht früher. Wie auch immer: Es liegt aktuell noch kein Auflösungsvertrag vor, die Unterschrift in Rostock fehlt auch noch - aber nachdem Bischoff für die "BILD" bereits mit Sack und Pack posierte, gibt es keine wesentlichen Zweifel mehr. Beim SCP wird man dazu auch nichts Offizielles sagen, ehe der aufnehmende Verein das selbst getan hat. Das gebietet der Respekt, ganz einfach.

Sicher sind aber schon zwei Dinge: Dieser Wechsel macht beim SCP zumindest einige Mittel frei, vielleicht rückt nun ein erwarteter Wechsel wieder in den Fokus. Kobylanski wird es jetzt aber eher nicht mehr sein. Es ist aber so, dass dieser spezielle Transfer vor allem, wenn nicht einzig, den Finanzen des Klubs geschuldet ist. Walther Seinsch gibt kein eigenes Geld für Transfers beim SCP und dem DFB gegenüber müssen die Preußen jeden Euro belegen. Das ist das eine.

Gemischte Gefühle

Und zweitens: Dieser Wechsel wird bei vielen Fans gemischte Gefühle hinterlassen. Richtig die Herzen der Fans erobert hatte Bischoff eigentlich nie, obschon er zeitweise aus einigen Blöcken kräftig gefeiert wurde. Sein zuweilen eigenwilliges Verhalten auf und neben dem Platz machte aus ihm nie wirklich einen "Fußballgott". Er provozierte die Gegner - selbst, wenn es dabei nur um seine bloße Anwesenheit ging. Die Geschichten über Fallsucht, übertriebene Reklamierei, sein fast berühmt-berüchtigtes Foulspiel am Osnabrücker Merkens; all diese Geschichten hingen ihm an und nach.

Mal sah er sich beim SCP nicht imstande zu spielen. Dann wieder schlug er sich heftig aufs Adlerwappen und ließ sich in der Kurve feiern, wenn er mal wieder getroffen hatte. Das allerdings kam in den vergangenen Monaten und Jahren immer seltener vor. Brilliant war er in seiner Premieren-Saison 2012/2013, als er 10 Tore erzielte und das Spiel der Preußen prägte. In den vergangenen anderthalb, zwei Jahren fehlte ihm die Konstanz. Seine drei Tore in dieser Spielzeit entstanden sämtlich durch Elfmeter. Das letzte "echte" Tor aus dem Spiel erzielte er beim 3:1 gegen den Chemnitzer FC im Februar 2016.

Ist es Zufall, dass seine Leistungskurve nach dem "Rentenvertrag" in Münster eher nach unten zeigte? Kurz vor dem Abtritt des damaligen Präsidenten Dr. Marco de Angelis wurden die (teuren) Verträge von Mehmet Kara und eben Bischoff vorzeitig bis 2018 verlängert. Und Bischoffs Vertrag dürfte ligaweit zu den besten gehören, die zu haben sind. Sein Abschied nach Rostock wird ihm ganz sicher finanzielle Einbußen bringen, die durch ein kleines, möglicherweise sechsstelliges Abschiedsgeschenk aus Münster gemildet werden dürften.

Dennoch: Dass Amaury Bischoff einer der besten Fußballer im Team (und wohl auch in der Liga) ist, lässt sich kaum bestreiten. Wer zumindest Kurzauftritte in der Premier League und im UEFA-Cup aufzuweisen hat, ist kein Plattfuß. Was er aus diesen Fähigkeiten insgesamt machte, ist allerdings eine Frage, die sich der Spieler vielleicht nach seinem Karriere-Ende selbst beantworten muss.

Unstrittig ist ebenfalls, dass Bischoff sich stark mit dem SC Preußen verbunden fühlte und wohl noch fühlt. Das alles hinterlässt einen leichten Beigeschmack.


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3. Liga
Transfermarkt: Uneinigkeit bei Preußen Münster – wer kommt, wer geht?


von Jan Ahlers

Münster – Noch zwölf Tage hat das Transferfenster geöffnet, ab dem 1. Februar können weder Vereinswechsel vollzogen noch vereinslose Spieler verpflichtet werden. Das setzt Preußen Münster unter Druck, denn sowohl bei den Abgängen als auch bei den Zugängen soll noch einiges passieren.

Offenbar aber besitzen das Präsidium des SCP sowie Trainer Benno Möhlmann zumindest noch leicht unterschiedliche Vorstellungen davon, was innerhalb der kommenden knapp zwei Wochen geschehen soll. „Wir müssen positionsbezogen überdenken, was für Transfers wir bereits getätigt haben und wo noch Bedarf ist“, kündigte kürzlich etwa Präsidiumsmitglied Bernhard Niewöhner an und verwies auf die Entscheidung, keine weiteren externen Mittel in neue Spieler zu stecken. Vor Vertragsunterschriften müssen Vertragsauflösungen folgen, so einfach ist das.

Möhlmann will bis Ende Januar zwei Neue

Möhlmann jedoch gab sich auch nach dem 3:2-Testspielerfolg über die SG Wattenscheid 09 weiterhin mehr als zuversichtlich. „Ich gehe davon aus, dass wir bis zum Ende des Transferzeitraums zwei weitere Spieler in unseren Reihen haben werden“, ließ der 62-Jährige wissen. Auch die Kandidaten sind konkret mit Namen beschrieben worden: Der ehemalige Testspieler Martin Kobylanski, der nach dem Ablauf seiner Gastspielergenehmigung bis auf Weiteres in Hamburg weilt, steht ganz oben auf der Liste. Außerdem soll als Abräumer im Mittelfeld Möhlmanns Ex-Kapitän Manuel Konrad kommen.

Um das zu realisieren, muss mindestens ein gut dotiertes laufendes Arbeitsverhältnis beendet werden. Wer kommt bei Preußen Münster dafür überhaupt in Frage? Routinier Mehmet Kara, dessen Arbeitspapier bis 2018 läuft, schon einmal nicht. Der 33-Jährige erneuerte jüngst erst sein Treuebekenntnis, würde seine Karriere gern als Spieler in Münster beenden und auch danach dem Verein treu bleiben. Cihan Özkara zeigte in den letzten Testspielen eine gewisse Treffsicherheit und dürfte (wie bereits im Sommer) alle Auflösungsangebote ausschlagen. Ausschließlich finanziell hätte sich das dann zweijährige sportliche Missverständnis für den 25-Jährigen gelohnt.

Jordanov und Bischoff mit Interessenten?

Schon aus Gründen des Alters sowie der finanziellen Ansprüche dürfte das allgemeine Interesse an Edisson Jordanov etwas höher ausfallen. Er nutzte seine Chance im Testspiel gegen Darmstadt 98 nicht, vergab beste Chancen. Gegen Wattenscheid 09 stand er nicht mehr im Kader. Angeblich soll ein loses Interesse aus der Regionalliga bestehen, das sich in den kommenden Tagen konkretisieren könnte.

Einen konkreten Lockruf aus der Regionalliga Südwest hat dagegen Amaury Bischoff erhalten. Für einen Transfer spricht die Nähe zur Heimat des 29-Jährigen im französischen Elsass, dagegen die finanziellen Einbußen für den Spielgestalter. In beiden Fällen muss Preußen Münster eine Auflösung des Arbeitspapiers mit einer Abfindung vergüten. Erst dann wäre der Weg für Neue frei – und spätestens dann müssten Trainer Möhlmann sowie die Vereinsoberen des SC Preußen Einigkeit über die Prioritäten in puncto Wintertransfers erzeugen.


Quelle: www.westline.de

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