Irgendwie ein komischer Bogen in die Richtung gewesen, aber auch egal
Ich sag ja schon lange, dass uns folgendes Fehlt. Ein Schulfach, das Anstand, Moral, Respekt und co. lehrt und zwar mehrere Jahre lang, mehrere Stunden die Woche.
Der Umgang miteinander ist inzwischen auf einem katastrophalem Niveau. Dazu musste man nur gestern die Feierlichkeiten zur Deutschen Einheit anschauen. Man kann alles und jeden kritisieren, man kann die Poltik kritisieren, man kann handelnde Personen kritisieren. Aber man sollte immer noch den Funken anstand bewahren und der scheint einigen Gruppen komplett abhanden gekommen sein. Und bei aller Kritik, sollte denjenigen die Kritik über aber auch klar sein, dass ihre Meinung und ihre Kritik ebenfalls kritisiert werden darf Wenn man denn die freie Meinungsäußerung ernst nimmt. Aber auch da hatte ich bei den Bildern aus Dresden so meine Zweifel.
Gut, aber das wird jetzt politisch und das will icht nicht haben, ich finde einfach nur, dass der Umgang der Menschen inzwischen eher kein Umgang mehr ist. Ob das nun beim Fußball so ist oder wo anders, ich sehe da eher ein allgemeines Problem.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Ich schaue ja unglaublich gerne dem Lesch seine Sendungen an und gestern Abend war die Folge von Leschs Kosmos besonders interessant, kommt immer Dienstagabend um 23:10 Uhr und ich glaube auf ZDFinfo kommen die Wiederholungen, aber das weiß ich jetzt nicht sicher.
Geht um den Bereich VR und mich interessieren ja solche technischen Spielereien Rund um meinen PC ja eh
Lohnt sich wirklich zu schauen, ich glaube selbst für Leute die das Thema nur am Rande aufgefasst haben. Das Video funktioniert übrigens, nur das Vorschaubild ist kaputt, ansonsten ist es sicherlich auch in der ZDF Mediathek zu finden.
Das löst bei mir so eine Mischung aus Mitleid, Bewunderung und Belustigung aus Ist ja schon cool was der Junge auf sich nimmt und bestimmt auch super wenn er da mit der Mannschaft dabei sein kann, solange es die (ja offensichtlich) nicht stört. Ob das ganze allerdings normal für einen 14jährigen ist, das steht jetzt auf einem anderen Blatt
Edit: Gott sei Danke habe ich Verwandschaft in der Schweiz, sonst wäre es echt schwer gewesen
Zuletzt bearbeitet von BjoernT4Y; 18/10/201611:15.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
128 Millionen Euro gespart Tönnies schreibt mit einem simplen Trick Rechtsgeschichte Fleischfabrikant Clemens Tönnies wurde vom Kartellamt zu einer 128-Millionen-Euro-Strafe verdonnert. Mit einem simplen Trick entzog er sich der Zahlung. Jura-Studenten werden ihre Freude haben.
Gegen den westfälischen Fleischfabrikanten Clemens Tönnies kommt selbst das Bundeskartellamt nicht an. Die Behörde muss auf die Eintreibung eines dreistelligen Millionenbetrags verzichten, weil die Tönnies-Tochterfirmen, gegen die sich der Bußgeldbescheid richtete, rechtlich nicht mehr existieren. Die gegen die Firmen Böklunder Plumrose und Könecke Fleischwarenfabrik erlassenen "Bußgeldbescheide über insgesamt 128 Millionen Euro sind infolge konzerninterner Umstrukturierungen gegenstandslos geworden", musste das Amt am Mittwoch einräumen. Die Bußgeldverfahren seien folglich eingestellt worden. Tönnies kommt mit einem relativ simplen, aber wirkungsvollen Trick durch. Er hatte die beiden wettbewerbsrechtlichen Missetäter nach der Entscheidung des Bundeskartellamts auf andere Gesellschaften seiner Beteiligungsgesellschaft Zur-Mühlen-Gruppe übertragen, anschließend waren sie erloschen – für die Bußgeldbescheide gibt es seither keinen Adressaten mehr.
Finde sowas eh immer sau gut. Auch das von groundhopper74 ist super.
@toubi auch wenn das 2. Video von dir mal wieder von Casblanca kommt (sind ja auch bekannt dafür), denke ich, dass die geilste Stimmung in Südamerika ist. Das ist selbst bei Rock, bzw. Metal Konzerten da so, die scheinen da einfach ganz anders gepolt zu sein. Ach wie gerne hätte ich so eine Stimmung hier.
Auch wenn das in den Musik Thread kommen sollte, ich find es einfach krass und daher kommts doch hier dazu
Das war in Chile, die DVD ist der Hammer
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Ja, ich glaube, dass ich das Ding schonmal gepostet habe. Zählt aber auch zu meinen all time Favoriten auf youtube.
Es gibt sicherlich in Afrika (vor allem aber in Nordafrika) den ein oder anderen Standort, wo es gut abgeht, aber im gesamten gesehen ist in Südamerika deutlich mehr los. Auch in so Ligen wie Bolivien, Venezuela und co, die sonst eben nicht auffallen ist bei den großen Vereinen durchaus Action.
Mittlerweile auch immer häufiger auftauchend: Südostasien
Ich habe das eine Minute lang angeschaut und bin total erschrocken. Man weiß ja, dass die Weltbevölkerung stetig steigt, aber wenn man das so mal sieht wird einem wieder bewusst was das eigentlich bedeutet. Im Mittelmeer sieht man ja regelmäßig was passiert, wenn das Boot zu voll ist.
Dieser Moment, wenn du realisierst, dass die Länderspielpause endlich vorbei ist und merkst, dass am Wochenende Bayern vs. Dortmund, Inter vs. Milan, Atletico vs. Real und United gegen Arsenal spielt!
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Weil das Hüpfen im Block U des Heinz-Krügel-Stadions das Stadion doch mehr beschädigen soll, als bisher angenommen, fordert die Stadt Magdeburg als Eigentümerin des Stadions die Fans des 1. FC Magdeburg auf, nicht mehr zu Hüpfen. Eine wohl einmalige Forderung für eine Fankurve.
„Das Hüpfen der Fans in der Magdeburger MDCC-Arena schadet dem Bauwerk stärker als bislang angenommen. Das geht aus ersten Ergebnissen einer baudynamischen Untersuchung hervor, bei der während des Heimspiels am 5. November 2016 Messungen an der Nordtribüne (Block 3 – 6) vorgenommen wurden. Der unmissverständliche Appell der Landeshauptstadt als Eigentümerin des Stadions lautet daher: Fans, bitte unterlasst das Hüpfen auf den Rängen! Die mit den Messungen beauftragte Ingenieursfirma hat während des Spiels 1. FC Magdeburg gegen FC Hansa Rostock aufgrund der hüpfenden Stadionbesucher Beschleunigungen von 5 m/s² festgestellt. Dies liegt deutlich über der Panikgrenze (Gefühl, angesichts tatsächlicher oder angenommener Gefahr, fliehen zu müssen) von 3,0 bis 3,5 m/s². Die Berechnungsergebnisse zeigen laut der Experten aber auch, dass Beschleunigungen weit über 10 m/s² erreicht werden können, wenn die Hüpffrequenz (z.B. durch die Taktgebung eines Trommlers) nur geringfügig erhöht wird. Zum einen bedeutet das, dass die Panikgrenze um das Dreifache überschritten wäre, zum anderen können bei solchen Beschleunigungen abhebende Kräfte in der Fertigteil-Konstruktion der Tribünen auftreten. Die noch vor dem fertiggestellten Gutachten veröffentlichten Zahlen belegen, dass sowohl Panikausbrüche durch stürzende Stadionbesucher als auch das Lösen eines einzelnen Fertigteils nicht mehr ausgeschlossen werden können. Da ohne das Gutachten das weitere bauliche Vorgehen noch nicht feststeht, kann nur durch Verhaltensänderungen der Stadionbesucher eine temporäre Entlastung der Tribüne erreicht werden. Deshalb fordert die Stadtverwaltung von allen Besuchern der MDCC-Arena, das Hüpfen während des Stadionbesuchs strikt zu unterlassen.“, heißt es in der Mitteilung der Stadt Magdeburg. Im Sommer diesen Jahres waren die Schwingungen im Block U bereits Thema. Damals gab die Stadt Magdeburg nach Überprüfung jedoch vorerst Entwarnung (Faszination Fankurve berichtete). Die Stadt Magdeburg will durch das Bauordnungsamt eine Anordnung an den 1. FC Magdeburg zustellen, in der dem Club Maßnahmen mitgeteilt werden, die zum nächsten Heimspiel umgesetzt werden müssen, um das Hüpfen zu verhindern.
Der neue Sarkophag für den Katastrophenreaktor von Tschernobyl steht nun an der richtigen Stelle. Doch auch das über hundert Meter hohe Bauwerk wird nur rund hundert Jahre Sicherheit vor der Strahlung geben.
Knapp 30 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl in der Ukraine haben Spezialisten in einem historischen Schritt eine gigantische Schutzhülle über die Atomruine geschoben. "Wir haben es geschafft", sagte Staatschef Petro Poroschenko bei einem Festakt nahe des havarierten Atomkraftwerks. Der neue Sarkophag garantiere hundert Jahre Sicherheit vor radioaktiver Strahlung, sagte er. Er soll auch Erdbeben bis zu einer Stärke von sechs und Tornados standhalten können - beides ist in der Region äußerst selten.
Am 26. April 1986 war ein Test in Tschernobyl außer Kontrolle geraten, Reaktor 4 explodierte. Die radioaktive Wolke breitete sich von der damaligen Sowjetrepublik über Weißrussland und Teile Russlands bis nach Westeuropa aus. Bis heute gelten manche Landstriche als verstrahlt.
Die neue, mehr als 36.000 Tonnen schwere und 108 Meter hohe sowie 162 Meter lange Schutzhülle gilt als Meilenstein im Kampf gegen tödliche Strahlung. Sie soll den alten, rissigen Betonsarkophag ergänzen, der von der Sowjetunion nach der Kernschmelze vor 30 Jahren errichtet worden war.
"Vergleichen Sie das Objekt hinter mir mit dem Eiffelturm oder der Freiheitsstatue", sagte Poroschenko. "Das ist die größte bewegliche Konstruktion, die jemals von der Menschheit gebaut wurde." Ein System aus Hydraulik und Spezialschienen hatte die Hülle in den vergangenen 14 Tagen über die Atomruine geschoben. Die letzten Vorbereitungen verrichteten Arbeiter bei Schneetreiben. "Damit könnte man das Stade de France oder die Freiheitsstatue abdecken", erklärte das französische Konsortium Novarka, das die Hülle geplant und realisiert hatte.
In der Hülle befinden sich Geräte, die einen Rückbau des alten Sarkophags sowie die Aufbereitung radioaktiver Abfälle ermöglichen sollen. Außerdem werden noch Messgeräte, ein Belüftungssystem und Brandschutzvorrichtungen eingebaut. Die technische Ausstattung der Schutzhülle wird erst Ende 2017 betriebsbereit sein.
"Es ist wie eine nukleare Wunde zu schließen, die uns alle betrifft"
Der ukrainische Umweltminister Ostap Semerak sprach von einem historischen Moment. "Dank dieser Konstruktion wird der Katastrophenort sicher", sagte er. "Ich hoffe, dass in naher Zukunft eine große Fläche des einst verlassenen Territoriums zu einem Zentrum für erneuerbare Energien wird." In der Energiepolitik wolle die Ukraine ein unabhängiger und ökologisch sicherer Staat werden. Die frühere Sowjetrepublik betreibt derzeit noch vier Atomkraftwerke.
"Es ist wie eine nukleare Wunde zu schließen, die uns alle betrifft", sagte Hans Blix, Ex-Direktor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA). Geldgeber hatten für die Konstruktion mehr als zwei Milliarden Euro aufgebracht, vor allem die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD).
Auch die Umweltschutzorganisation Greenpeace lobte die neue Hülle. "Aber damit ist der Wettlauf gegen die Zeit nicht gewonnen", meinte Sprecher Tobias Münchmeyer. Der von der Sowjetunion nach dem Super-GAU von 1986 eilig errichtete Sarkophag drohe einzustürzen, warnte er. "Die ukrainische Regierung muss ihn dringend demontieren. Bricht die alte Hülle zusammen, wird es ungleich komplizierter, teurer und gefährlicher, den Atommüll zu bergen", sagte Münchmeyer.
Für den Bau der neuen Hülle war ein eigener Fonds eingerichtet worden, der von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) verwaltet wird. Der Bank zufolge kostete der Bau der Schutzhülle 1,5 Milliarden Euro. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich demnach auf 2,1 Milliarden Euro.
22.12.2009: Der 1. FC Nürnberg stellt Dieter Hecking als neuen Trainer vor. 22.12.2012: Der VfL Wolfsburg stellt Dieter Hecking als neuen Trainer vor. 22.12.2016: Borussia Mönchengladbach stellt Dieter Hecking als neuen Trainer vor.
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