Ich wusste ja, dass sie das Stadion in Udinese nun schon mehrfach modernisiert haben und es nun wirklich nichts mehr mit der Ruine um die Jahrtausendwende zu tun hat. Aber wer bei den Göttern hat beschlossen die Daci Arena aussehen zu lassen wir aus dem Lego-Kasten. Diese Farben. Das ist ja kaum zu ertragen gewesen^^
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Wie geht das nochmal? Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht sorgen?
Damit lass ich es aber dann auch gut sein liebe Schalke Fans hehe Ich bin schon jetzt gespannt wen es nächste Saison erwischt, also nach Dortmund, Gladbach und nun Schalke. Diese Fehlstarts sind schon fast unheimlich.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Ich war nie ein Freund der Marke Apple, aber man musste ihnen immerhin zu Gute halten, dass sie (zumindest gefühlt) neue Dinge massentauglich gemacht haben und immer bestrebt waren ihre Ideen umzusetzen. Seit einigen Jahren läuft man der Konkurrenz aber sowas von hinterher. Aber ihr guter Ruf als Trend bzw. Modemarke scheint scheint irgendwie unantastbar zu sein.
Nun, du lebst eine Zeit lang immer noch von deinem Ruf.
Andere holen aber auf oder haben schon überholt und wenn sie sich nicht bald was einfallen lassen, dann werden die meisten dann irgendwann doch merken, dass Preis / Leistung zumindest fraglich ist. Mit Papiertüren werden sie jedenfalls nicht den großen Wurf landen
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Paukenschlag: Kühne wird selbst neuer Trainer beim HSV!
Hamburg. Nach dem gestrigen Rauswurf von Bruno Labbadia beim HSV, ist die vakante Cheftrainer Position beim Bundesliga Dino bereits nachbesetzt. Der immer wieder von den Medien gehandelte Ex Hoffenheim Trainer Markus Gisdol hat den Zuschlag auf den Cheftrainer Posten überraschenderweise doch nicht erhalten. Stattdessen hat man sich in Hamburg für eine interne Lösung entschieden. Demnach soll der 79-jährige Milliardär und bisherige Mäzen des Klubs Klaus Michael Kühne nun höchst persönlich der neue starke Mann an der Seitenlinie werden.
Frisches Blut an der Seitenlinie: Der neue HSV-Trainer Klaus-Michael Kühne
HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer äußert sich wie folgt: „Uns war es wichtig jemanden zu präsentieren der den Klub und seine Strukturen kennt und bereits erste Erfahrung im Fußball gesammelt hat. Klaus Michael Kühne erfüllt dieses Anforderungsprofil perfekt.“ Derzeit besucht Kühne die Sporthochschule in Köln um seine Trainer Lizenz zu erhalten. Der DFB Ausbilder Frank Wormuth bescheinigt Kühne bereits erste Fortschritte: „Bevor er hier war, wusste er nicht mal was Abseits ist. Er fragte uns immer wieder wieso die Stürmer nicht einfach vorne stehen bleiben und auf die Bälle warten. Mittlerweile sind ihm die Regeln soweit klar. Darauf können wir jetzt im nächsten Schritt aufbauen, wenn wir ihm erste Spielzüge vermitteln wollen.“ Beim HSV ist man trotz der fachlichen Schwächen davon überzeugt mit Kühne in ruhigeres Fahrwasser zu gelangen: „Wer es schafft, Millionen von Containern von A nach B zu bringen, kann auch eine Mannschaft dazu bringen sich ein paar Meter nach vorne und hinten zu bewegen. Außerdem kennt Herr Kühne den Kader bestens, da er die Spieler sowieso schon alle selbst ausgesucht hat. Wir und vor allem er selbst sind von dieser Lösung absolut überzeugt.“
Der neue Coach Kühne will noch einmal punktuelle Veränderungen am Kader vornehmen:“Nachdem ich mir in Köln das nötige Fachwissen angeeignet habe musste ich feststellen, dass unser Kader gelinde gesagt ein Haufen Scheiße ist. Ich arbeite derzeit mit der FIFA daran die Transferstatuten aufzuweichen und noch während der Saison die Mannschaft komplett auszutauschen.“ Ein erster Container mit neuen Spielern ist wohl bereits aus Fernost nach Hamburg unterwegs.
Quelle: ballgefluester.org
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Kevin Großkreutz stichelt gegen sein Lieblingsziel: den sportlich strauchelnden FC Schalke 04. Ein gefundenes Fressen für den Ur-Dortmunder, der gleich mit zwei Aktionen für Aufsehen sorgt. Kevin Großkreutz gegen die Fans des FC Schalke 04 – das ist eine unendliche Geschichte. Durch seine Dortmunder Herkunft und seine BVB-Vergangenheit ist der 28-Jährige seit jeher ein Ziel von Anfeindungen des Anhangs der "Königsblauen". Großkreutz lässt im Gegenzug kaum eine Gelegenheit aus, seiner Abneigung gegen Schalke Ausdruck zu verleihen. Diesmal legt er den Finger in die sportlichen Wunden des S04. Nach fünf Niederlagen aus fünf Bundesligaspielen ist die Stimmung in Gelsenkirchen auch ohne Frotzeleien von Großkreutz schon schlecht genug. Doch wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Und so entstand schon jetzt, 29 Spieltage vor dem Saisonende, auf Facebook eine Veranstaltung mit dem Namen "Abstiegsfeier des FC Schalke 04". Datiert ist dieses mehr oder minder ernst gemeinte Event für den 20. Mai kommenden Jahres, 17.15 Uhr. Da endet die aktuelle Saison, und Dortmunds Fans hoffen, dass damit auch die Bundesligazeit von Schalke endet. Über 33.000 Facebook-Nutzer haben bereits angegeben, erscheinen zu wollen. Einer von ihnen heißt Kevin Großkreutz. Nach Informationen der "Bild" handelt es sich dabei um einen privaten Account des Weltmeisters. Doch damit nicht genug: Zudem postete er den Ausschnitt einer Tabelle. Darauf zu sehen ist Platz 18, der derzeit mit null Punkten von Schalke belegt wird. VfB-Manager Schindelmeiser ist nicht "amused" Großkreutz sorgt damit einmal mehr in den sozialen Medien für Aufregung. Meist macht er das über seinen Instagram-Account @fischkreutz. Dort ließ er seine Follower zuletzt wissen, dass er zu RB Leipzig wechseln werde. Auch das ein Scherz des bekennenden RB-Gegners. Sein Vorgesetzter, VfB-Manager Jan Schindelmeiser, hatte damals verstimmt auf die ständigen Breitseiten seines Spielers in den sozialen Medien reagiert: "Er muss wissen, dass er nie als Kevin Großkreutz alleine in den sozialen Medien unterwegs ist – sondern immer auch als Repräsentant des VfB Stuttgart. Und als Repräsentant des VfB Stuttgart bin ich nicht so amused über diese Postings. Ich sage es so: Wir haben es auf dem Schirm." Lange konnte sich Großkreutz anschließend offenbar nicht beherrschen. Beim Ur-Dortmunder hört die Vernunft beim Thema Schalke halt einfach auf.
Weltrekord: Veganer erwähnt 12 Minuten und 4 Sekunden lang nicht, dass er Veganer ist
Auf dem ersten Blick wirkt Jonas H. (38) wie ein ganz normaler Veganer. Doch der Schein trügt, in seinem Umfeld gilt der Bachelorstudent der Literaturgeschichte als Held. Den ihm gelang es als ersten Veganer überhaupt, 12 Minuten und 4 Sekunden lang nicht zu erwähnen, dass er Veganer ist.
Bescheiden „Bin ich ein veganer Held? Vielleicht“, gibt sich Jonas H. im Interview mit Medienvertretern aus der ganzen Welt bescheiden. „Aber es ist alles nur eine Frage der Willenskraft.“
Weltrekord: Veganer erwähnt 12 Minuten und 4 Sekunden lang nicht, dass er Veganer ist
Auf dem ersten Blick wirkt Jonas H. (38) wie ein ganz normaler Veganer. Doch der Schein trügt, in seinem Umfeld gilt der Bachelorstudent der Literaturgeschichte als Held. Den ihm gelang es als ersten Veganer überhaupt, 12 Minuten und 4 Sekunden lang nicht zu erwähnen, dass er Veganer ist.
Bescheiden „Bin ich ein veganer Held? Vielleicht“, gibt sich Jonas H. im Interview mit Medienvertretern aus der ganzen Welt bescheiden. „Aber es ist alles nur eine Frage der Willenskraft.“
Nationalmannschafts-Manager Bierhoff erlaubt sich Scherz auf Kosten des HSV
Hamburg. Die deutsche Nationalmannschaft und das Hamburger Fußball-Publikum - das war in der Vergangenheit nicht immer eine große Liebe. Beim WM-Qualifikationsspiel hofft Teammanager Oliver Bierhoff auf einen netteren Empfang – tappt aber selbst ins Fettnäpfchen. "Ich hoffe auf eine gute Stimmung", sagte Bierhoff vor dem neuen Hamburger Auftritt: "Vielleicht hilft es uns, dass die Zuschauer nicht ganz so verwöhnt sind vom HSV, dass sie sich auf unsere gute Leistung freuen können." Auch wenn nicht abzustreiten ist, dass die HSV-Fans zuletzt viel Leidensfähigkeit brauchten, kam der Scherz auf Kosten des Vereins nicht gut an. Bei Twitter reagieren einige Anhänger des Klubs gereizt.
Brettspielklassiker "Risiko" jetzt auch als Syrien-Edition erhältlich
Pawtucket (dpo) - Der Spielwarenhersteller Hasbro hat heute eine neue Variante des Strategie-Klassikers "Risiko" vorgestellt, die ab Frühling 2017 im Handel erhältlich sein wird. Bei "Risiko Syrien" können bis zu 32 Spieler (Russland, USA, Saudi-Arabien, Türkei, Deutschland, Iran usw. usf.) einen Stellvertreterkrieg auf dem Schlachtfeld Syrien führen, sich in endlosen Würfelorgien um die zerbombte Stadt Aleppo und den Umgang mit dem IS streiten. Die größte Besonderheit von "Risiko Syrien" (59,99 €) ist, dass weder Assads Regierung in Damaskus noch die Rebellen als eigene Macht am Spiel teilnehmen. Stattdessen dienen sie nur als Spielfiguren (Soldat=1, Panzer=5, Kampfhubschrauber mit Fassbombe=10), die gnadenlos von den tatsächlichen Mächten im Hintergrund gegeneinander ausgespielt und verheizt werden.
Eine von insgesamt 25 Missionskarten
Risiko-Fans werden schnell mit der Spiel-Mechanik vertraut sein. Viele Regeln wie etwa Angriff und Verteidigung unterscheiden sich kaum vom Original. Neu ist lediglich, dass pro besiegter Soldaten-Einheit fünf syrische Zivilisten-Einheiten vom Spielfeld genommen werden müssen. Das Spiel endet dann, wenn es keine Syrer mehr gibt. Gewonnen hat nach einer Risiko-typischen Spieldauer von rund 37 Stunden diejenige Macht, die am meisten Gewinn aus dem Bürgerkrieg gezogen hat. Mögliche Missionsziele, die zu Beginn des Spiels verdeckt gezogen werden, sind Profilierung im eigenen Land, strategischer Zugang zu Bodenschätzen, Vergrößerung der Einflusssphäre oder die Stärkung der heimischen Waffenindustrie. Sollte Risiko in der Syrien-Edition auf dem Brettspielmarkt gut angenommen werden, will Hasbro weitere Klassiker mit Bezug auf aktuelle Ereignisse entwickeln. Denkbar wären etwa die griechische Monopoly-Variante "Akropoly" (alle Spieler starten mit horrenden Schulden), "Trump-Jenga" (wer den höchsten Turm baut, darf seine Mitspielerinnen begrabschen) oder "IS-Schach" (mit verhüllter Dame, die immer ein Feld hinter dem König hergehen muss; Kamele statt Pferde; acht Selbstmordattentäter-Bauern).
Quelle: der-postillon.com
Antwort auf:
"Trump-Jenga" (wer den höchsten Turm baut, darf seine Mitspielerinnen begrabschen)
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