Da sieht man mal, dass das ganze auch ein demographisches Problem ist. Leute, die nicht allzu lange mit dieser Entscheidung leben müssen, tun der jüngeren Generation einen riesigen Gefallen.
Natürlich muss man eine demokratische Entscheidung respektieren, aber man darf auch sagen dürfen, dass das riiiichtig dumm ist.
In der Endabrechnung darf das nach demokratischen Grundsätzen keine Rolle spielen! Das Alter ist nur statistisch relevant! Eine Niederlage hat man zu akzeptieren, sonst wiederholen wir eines Tages jede strittige Wahl, solange bis es passt! Mich wundert mal wieder die Wahlbeteiligung, gibt immer noch genügend Menschen ohne Meinung scheinbar, das sind die dummen Leute und nicht die ältere Generation!
Mich persönlich kotzt es aber an, dass die "älteren" viele Vorteile über Jahre hinweg genießen durften und jetzt eine langfristige Entscheidung treffen, die sie für vergleichsweise kurze Zeit nur betreffen wird.
Ich verweise nochmals auf meinen Kommentar im Ausgangspost, was auch immer dabei rauskommt, eine demokratische Entscheidung respektiere ich immer. Lasse es mir aber auch nicht nehmen meine kritische Meinung dazu zu äußern
Mich persönlich kotzt es aber an, dass die "älteren" viele Vorteile über Jahre hinweg genießen durften und jetzt eine langfristige Entscheidung treffen, die sie für vergleichsweise kurze Zeit nur betreffen wird.
Ich verweise nochmals auf meinen Kommentar im Ausgangspost, was auch immer dabei rauskommt, eine demokratische Entscheidung respektiere ich immer. Lasse es mir aber auch nicht nehmen meine kritische Meinung dazu zu äußern
Ja, sollst ja auch machen, ich bezog mich generell auf das Aufgreifen der älteren Generation und die Anfeindungen!
Du bist jung, vertrittst eine andere Generation mit völlig differenzierten Ansichten, sprich hast eine andere Zeit durchlebt - modernere Zeiten. Daraus sollte man jedoch den vorherigen Gen. keinen Vorwurf machen.
Warten wir mal ab, die Medien malen immer schwarz...
Ich wollte schon losschreddern, dass ich das schon gepostet hätte, aber genaues Lesen hilft
Nun, es ist ja kein Geheimnis, dass die Wahlbeteiligung grundsätzlich bei den jüngeren schwach ist, aber solche krassen Unterschiede wie in diesem Fall (die Richtigkeit der Zahlen einfach mal angenommen) sind erschreckend und lassen meine Ansichten dazu doch etwas in einem anderen Licht dastehen
habs hier mal direkt als Video. Mal ehrlich, ich find das so mega genail, die ganze Geschichte mit Island. Das ist irgendwie noch viel cooler als Leicester
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Fluggast-Horror in Glasgow Polizei stoppt Piloten kurz vor Transatlantikflug
Die Polizei hat den Start einer Air-Transat-Maschine in Glasgow verhindert. (Foto: Wikipedia/abdallahh/CC-SA3.0)
Sie sollten einen Airbus mit 250 Passagieren nach Kanada steuern - doch in letzter Minute nimmt die Polizei in Glasgow zwei Piloten fest. Als die Fluggäste den Grund hören, wird ihnen ganz anders.
Zwei angeblich betrunkene Piloten sind kurz vor dem Start ihrer Maschine im schottischen Glasgow festgenommen worden. Die Angestellten der kanadischen Fluglinie Air Transat wurden am Montagnachmittag in Gewahrsam genommen, wie die Polizei mitteilte. Einem Bericht der britischen Zeitung "The Independent" zufolge hatten Crewmitglieder die Beamten alarmiert. Die beiden Männer im Alter von 37 und 39 Jahren würden verdächtigt, "unter Alkoholeinfluss gestanden zu haben". Sie sollten noch am Dienstag zu einer Anhörung vor Gericht erscheinen. Die Piloten sollten einen Airbus A310 mit etwa 250 Passagieren an Bord nach Toronto steuern. Der Abflug wurde nach der Festnahme auf Dienstag verschoben. Die Passagiere mussten die Nacht im Hotel verbringen und konnten erst am Dienstag ihre Reise nach Kanada antreten. Air Transat selbst wollte die Festnahmen nicht kommentieren. "Wir erwarten die Ergebnisse der offiziellen Untersuchung", teilte die Fluglinie auf Twitter mit. Quelle: N24.de
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Jeremy Menez hatte erst vor zwei Tagen seinen Vertrag bei Bordeaux unterzeichnet. Motiviert geht er ins erste Match. Dann lässt sich der Nationalspieler auf einen folgenschweren Zweikampf ein. Es sah fürchterlich aus: Jeremy Menez debütiert für seinen neuen Klub Girondins Bordeaux und geht in einen Zweikampf. Der Franzose stürzt unglücklich. Sein Gegenspieler trifft den 29-Jährigen unglücklich am Kopf. Menez verliert dabei sein halbes rechtes Ohr. Das Gesicht des ehemaligen Nationalspielers ist schmerzerfüllt. Diese Szene ereignete sich am Mittwoch bei einem Testspiel des französischen Erstligisten gegen den FC Lorient. Mittlerweile konnte Menez das abgetretene Stück seines Ohr wieder angenäht werden. Er wurde noch am Mittwoch mit lokaler Narkose operiert, wie der französische Klub mitteilte. Ob er beim Saisonstart am 13. August wieder spielen kann, ist unklar.
25 Kilometer vom Meer entfernt lag in Australien ein Hai in einer Pfütze. Die Polizei beweist Humor und schließt einen Sharknado aus - doch wie das Tier dorthin gelangte, ist ein Rätsel.
Ein Passant hatte das Tier in einer Pfütze gefunden. Der kleine Port-Jackson-Stierkopfhai habe noch gelebt, sagte die Polizei in One Tree Hill, einem Vorort von Adelaide. Leider sei das Tier später gestorben.
Wie der Hai in die Pfütze gelangt sei, wisse niemand: "Es ist ein Rätsel, aber die Polizei schließt die Möglichkeit eines Sharknados aus", kalauerten die Ermittler in einer Pressemitteilung. In den "Sharknado"-Filmen werden lebende Haie durch Tornados nach Los Angeles gewirbelt und töten nichtsahnende Menschen.
Die Polizei vermutet, dass der Hai entweder gefangen und in die Pfütze geworfen wurde oder aus einem Aquarium stammte, für das er zu groß geworden war.
Boh. Ich finde das unverantwortlich von den Behörden.
Da wird eine so offensichtliche Gefahr heruntergespielt und auch noch ins Lächerliche gezogen. Wenn dann wirklich ein Sharknado kommt und der über bewohntes Gebiet ziehen sollte, dann ist das Geschrei wieder groß. Unglaublich.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Grausame Fan-Aktion im Stile des IS gegen Ex-HSV-Stürmer
Der größte HSV-Transfer-Flop aller Zeiten soll einen Spieler rassistisch beleidigt haben. Die gegnerischen Fans revanchierten sich nun.
Eine grausame Aktion der Fußball-Fans von Bröndby IF hat das Europa-League-Play-off-Rückspiel zwischen den Dänen und Panathinaikos Athen (1:1, Hinspiel: 0:3) überschattet. In der Heimkurve hatten Anhänger des von Alexander Zorniger trainierten Clubs eine Puppe in Panathinaikos-Spielkleidung mit der Nummer 9 symbolisch am Galgen erhängt.
Gemeint war Gäste-Stürmer Marcus Berg – der Ex-HSV-Profi soll im Hinspiel in Athen den Bröndby-Star Lebogang Phiri rassistisch beleidigt haben. Über der am Galgen hängenden Puppe breiteten die Bröndby-Anhänger zudem ein Plakat aus, auf dem Phiri abgebildet ist, wie er jubelnd das abgeschlagene Haupt Bergs im Stile des IS in der Hand hält. Wie Phiri zu der Fan-Aktion steht, ist bislang noch nicht bekannt. Laut Aussagen des 21-jährigen Mittelfeldspielers habe Berg den dunkelhäutigen Südafrikaner im Hinspiel "Affe" genannt.
Berg kostete den HSV zehn Millionen
Die Uefa ermittelt aufgrund der rassistischen Anschuldigungen gegen Berg. Der schwedische Angreifer jedoch beteuerte: "Ich habe absolut keine rassistischen Ansichten." Nun drohen auch Bröndby IF, das in der 3. Qualifikationsrunde Hertha BSC ausgeschaltet hatte, Ermittlungen beziehungsweise Sanktionen durch die Europäische Fußball-Union.
Der inzwischen 30 Jahre alte Berg wechselte im Sommer 2009 für zehn Millionen Euro vom FC Groningen zum HSV, nachdem er kurz zuvor mit sieben Treffern in vier Spielen Torschützenkönig bei der U21-EM im eigenen Land wurde. In Hamburg konnte der Stürmer seine Torgefährlichkeit allerdings nie unter Beweis stellen, weshalb er 2013 nach einer zwischenzeitlichen Leihe an Eindhoven ablösefrei zu Panathinaikos wechselte. Berg gilt bis heute als größter Transfer-Flop aller Zeiten beim HSV.
Ehm ja... bissl Kotze kommt da schon hoch. Ich hab echt Sorge vor den Wahlen am Sonntag.
Das Video ist von der Sendung "panorama", bevor jemand denkt ich würde hier Material einer Partei teilen. Die Sendung greift die Frage nach den Unterschieden zwischen NPD und AfD auf.
Eine bewegende Szene. Sam Foltz, Kicker/Punter, kam bei einem Autounfall ums Leben. In der ersten Punt-Situation der Saison, ließ man absichtlich seinen Platz frei und stellte sich mit einem Mann zu wenig auf. Es folgte eine Spielstrafe, die wurde aber vom gegnerischen Team abgelehnt.
Mann aus dem Saarland erkennt sich auf Zigaretten-Schock-Foto
Schock-Fotos auf Zigaretten-Packungen sollen die Menschen vom Rauchen abhalten. Für Harald Molter aus Merchweiler wurde ein solches Bild zum doppelten Schock. Als er es betrachtete, fiel ihm auf: "Das bin ja ich." Seit Mai sind die neuen Zigaretten-Schachteln mit den abschreckenden Bildchen auf dem Markt. Fotos von schwarzen Zähnen und kaputten Lungen sollen die Menschen plakativ vor den Risiken des Rauchens warnen. Auch der 54-jährige Harald Molter aus Merchweiler im Saarland reagierte schockiert, als er eines der Bilder auf einer Zigaretten-Schachtel entdeckte. Allerdings nicht, weil ihn der Anblick des Fotos abschreckte. Stattdessen kam ihm die Szene auf der Packung der Marke "Chesterfield" sehr bekannt vor. Das berichtet die "Saarbrücker Zeitung". Frührentner erkennt sich selbst Die Schachtel zeigt einen Mann, der in einem Krankenhausbett liegt und an ein Beatmungsgerät angeschlossen ist. "Ich habe keine Zweifel, dass ich das nach meiner Gehirnoperation im Jahr 2001 bin", sagte der 54-Jährige der Zeitung. Wie sein Bild auf die Zigarettenpackungen gelangt ist, kann sich Molter nicht erklären. Das Urheberrecht für die Bilder liegt nicht etwa bei den Zigarettenherstellern. Die Europäische Kommission hat die Motive der Schock-Fotos vorgegeben und international abdrucken lassen. Molter will nun rechtlich gegen die Verbreitung seines Bildes vorgehen. Europäische Doppelgänger Harald Molter ist übrigens nicht der Einzige, der auf dem Schachtelbild erkannt wurde. Wie "derStandard" im Juni berichtete, hielt eine Österreicherin die abgebildete Person an dem Beatmungsgerät für ihren verstorbenen Mann. Auch in Belgien sorgte das Bild für Aufregung. Laut "n24" erkannte ein Mann seinen im Sterben liegenden Vater auf der Schachtel. Um wen es sich bei dem Unbekannten tatsächlich handelt, ist weiterhin unklar. In einem Interview mit der österreichischen TV-Sendung "Zeit im Bild 2" betonte ein Sprecher der EU-Kommission, dass der Mann ein Schauspieler aus Deutschland sei. Seine Identität könne man aus Datenschutzgründen jedoch nicht bekanntgeben.
Ich hab zum ersten Mal von sowas gehört als es um die Österreicherin mit ihrem verstorbenen Mann ging. Da war das ja auch schon groß Thema. Ich rauche zwar nicht mehr, aber ich kenne das Bild von meinem Fräulein, bzw. auf ihren Schächtelchen drauf und ich finde das könnte Hinz und Kunz sein Hatte eh immer Zweifel dran, dass die Verantwortlichen so blöd sind und irgend ein Bild aus irgendeinem Krankenhaus mit irgendeinem Patienten verwenden, die Zweifel sind nicht geringer geworden.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Ich könnte kotzen wenn ich so manche Reaktionen und Kommentare zu dem Kardashian-Überfall lese. Man kann sie mögen oder nicht oder meinetwegen auch verachten was sie für ihre Bekanntheit so tut, doch kann es nicht angehen, dass man Schadenfreude hat oder sich daran belustigt, dass ein Mensch mit Waffengewalt überfallen wurde.
Diebe haben sich als Polizisten verkleidet und haben Kim Kardashian in ihrem Hotelzimmer überfallen und ausgeraubt.
John Oliver dürfte dem ein oder anderen (mittlerweile) bekannt sein. Ein sehenswerter Beitrag zum aktuellen Thema Polizeigewalt und Waffenmissbrauch in den USA. Natürlich ist das in Deutschland deutlich entspannter und der Schusswaffengebrauch ganz anders gehändelt, dennoch lassen sich viele Punkte auch auf die deutsche Polizei übertragen.
Leider in der Dortmunder Nordstadt schon seit längerem kein Einzelfall mehr. So ein klitzekleines bisschen USA würde da mal ganz gut tun.
Dortmund (ots) - Lfd. Nr.: 1277
Zu einem Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte und einer Solidarisierung von rund 100 Personen gegen die eingesetzten Beamten kam es am 01.10.2016 im Bereich der Mallinckrodtstraße in Dortmund.
Ein Streifenwagen der Polizei fuhr gegen 17.15 Uhr auf der Mallinckrodtstraße, als ein 24-jähriger Mann aus Rumänien ein Trinkpäckchen gegen den Streifenwagen schleuderte und die Beamten beschimpfte. Davon bekamen die Beamten in diesem Fahrzeug nichts mit, der Streifenwagen fuhr zunächst weiter.
Zivil eingesetzte Polizeibeamte hatten die Tat jedoch beobachtet, gaben sich dem Rumänen gegenüber als Polizeibeamte zu erkennen und forderten ihn auf, sich auszuweisen.
Der 24-Jährige begann unvermittelt, die Beamten zu beleidigen und zu bedrohen. Nahezu 100 Personen registrierten das Geschehen und versammelten sich rund um die Polizeibeamten. Der Rumäne hetzte die Menschenmenge gegen die Beamten zunehmend auf, die Stimmung wurde immer aggressiver.
Auch die 25-jährige Ehefrau des Verdächtigen griff in das Geschehen ein, sie versuchte, diesen aus dem Dienstfahrzeug der Polizei zu befreien.
Angesichts der immer bedrohlicher werdenden Menschenmenge setzten die Beamten ihr Fahrzeug zurück. Unter Applaus der Gruppe warf nun ein Unbekannter eine Flasche auf das Polizeifahrzeug, welches leicht beschädigt wurde. Teile der Gruppe blockierten zusätzlich die Fahrbahn der Mallinckrodtstraße.
Diese bedrohliche Szenerie dauerte einige Minuten an. Als sich starke Unterstützungskräfte der Polizei mit Martinshorn näherten, löste sich die Störergruppe auf und flüchtete in Richtung Nordmarkt.
Der 24-Jährige wurde zur Vernehmung und zwecks Entnahme einer Blutprobe zur Polizeiwache gebracht. Gegen ihn wird wegen Widerstandes und Sachbeschädigung und gegen seine Ehefrau wegen versuchter Gefangenenbefreiung ermittelt.
Ja, generell ist fehlender Respekt gegenüber Vollzugspersonen/Beamte etc. kein Einzelfall mehr, doch haben beide Seiten viel dafür getan, dass es soweit gekommen ist.
Rein subjektiv gesehen, habe ich in meiner Zeit beim Fußball oftmals den negativen Polizisten wahrgenommen. Das dieser gestresst ist und die Fans vor Ort viel dazu beitragen, dass irgendwann einmal über die Stränge geschlagen wird, klar, keine Frage, aber ich finde, dass in der Ausbildung vieles verändert werden muss.
Ein Großteil des Videos handelt aber auch davon, dass im Fall die Kollegen den eigenen Mitarbeiten hinterher ermitteln müssen. Dass das nicht funktionieren kann und eben auch nicht tut, ist ein ganz großer Fehler im System und ermöglicht auch (zu) viel Freiraum für Polizisten.
Ich könnte kotzen wenn ich so manche Reaktionen und Kommentare zu dem Kardashian-Überfall lese. Man kann sie mögen oder nicht oder meinetwegen auch verachten was sie für ihre Bekanntheit so tut, doch kann es nicht angehen, dass man Schadenfreude hat oder sich daran belustigt, dass ein Mensch mit Waffengewalt überfallen wurde.
Diebe haben sich als Polizisten verkleidet und haben Kim Kardashian in ihrem Hotelzimmer überfallen und ausgeraubt.
Warum regst dich über sowas auf? Im Internet sind doch fast nur solche Menschen unterwegs. Da wird nur getrollt und beleidigt ohne Ende, weil man im Internet sich alles erlauben kann offenbar. Im realen Leben sind solche Leute kleine Schisser, die ihr Mund dann nicht aufmachen können und wahrscheinlich im Leben auch nichts auf die Kette bekommen.
Einfach hinnehmen und gut ist, denn die Leute, die sich hinterm PC oder sonst wo verstecken kann man sowieso nicht ernst nehmen,
Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.
Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht haben, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:
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