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FortunaTV - Die Highlights vom Sieg beim SV Wachtberg


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Neuanfang in Liga 3 – Der FSV Frankfurt kommt in Fahrt
Fortuna Köln vor schwerem Auswärtsspiel



Nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga sucht der FSV Frankfurt den Neuanfang in Liga 3. Dabei brauchte der große Kaderumbruch im Sommer inklusive neuem Trainer etwas Anlaufzeit zu Beginn. Die Hessen scheinen sich aber immer besser zufinden und holten zuletzt drei Siege in Folge.

Aktuelle Lage

Der FSV Frankfurt steht derzeit auf dem 13. Tabellenplatz. Doch das Team um Ex-Bundesligist Patrick Ochs kommt jüngst stärker daher, als es die aktuelle Tabellensituation vermuten lässt. Schaut man sich die Tabelle vom 7. Spieltag an, so entdeckt man den Zweitliga-Absteiger auf dem vorletzten Platz. Zu diesem Zeitpunkt hatte man noch kein Spiel gewonnen. Lediglich drei Unentschieden sprangen in den ersten sieben Spielen für die Elf von Roland Vrabec heraus. Dabei machte das DFB-Pokal Spiel gegen den VfL Wolfsburg noch Hoffnung, in dem man sich nur knapp mit 1:2 geschlagen geben musste.
Nach dem 10. Spieltag ist das Thema Hoffnung in Frankfurt nun wieder aktueller denn je. Am 8. Spieltag gewann man 4:1 gegen Preußen Münster. Es folgten Siege gegen den VfR Aalen und die Sportfreunde Lotte. Nur der 1.FC Magdeburg und Hansa Rostock konnten die letzten drei Spieltage auch die volle Punktezahl einfahren. Dazu kommt, dass man bislang nach einer Führung noch kein Spiel verlor. Frankfurt scheint in der Saison endgültig angekommen zu sein.

Nach Jahren im unteren Mittelfeld – der Abstieg des FSV

Nach der WM 2006 im eigenen Land ging es mit dem Fußball in Deutschland bergauf. Das galt auch für den FSV Frankfurt. Unter Thomas Oral gelang in der Saison 2006/2007 der Aufstieg in die Regionalliga Süd. Es folgte der Durchmarsch: Noch vor Gründung der 3. Liga verabschiedete sich Frankfurt aus der dritthöchsten deutschen Spielklasse direkt in die zweithöchste. Dort machte man es sich gemütlich: Stolze achte Jahre war Frankfurt Teil der 2. Bundesliga - mit wechselhaften Erfolgen. Frankfurt war zumeist ein Stammgast im unteren Mittelfeld, ohne die ganz großen Abstiegssorgen. Vielmehr gelang in der Spielzeit 2012/2013 fast der ganz große Wurf, als man nur knapp den Bundesliga-Aufstieg verpasste und überraschend vor dem 1.FC Köln auf Platz vier landete. Allerdings konnte man sich anschließend nicht in der Spitzengruppe festsetzen. Vielmehr rutschten die Hessen wieder ins untere Mittelfeld ab. In der letzten Saison reichte es nicht mehr für den Klassenerhalt – ein Neuanfang musste her.

Kaderumbruch im Sommer

Der Neuanfang hatte vor allem einen ordentlichen Kaderumbruch zur Folge. 26 Spieler verließen den FSV Frankfurt im Sommer. Als Ersatz kamen 23 Zugänge. Darunter bekannte Namen aus den ersten beiden deutschen Fußball Ligen, wie Patrick Ochs (zuvor VfL Wolfsburg) oder Yannick Stark (zuvor SV Darmstadt 98). Dementsprechend sah man zu Saisonauftakt gegen Holstein Kiel eine komplett erneuerte Truppe auf dem Feld, als noch zum Saisonende in Liga zwei. Viele der neuen Spieler hatten vor der Saison noch keinerlei Drittligaerfahrung und wurden ins kalte Wasser geworfen: Insgesamt feierten 13 Spieler des FSV ihr Ligadebüt. Doch die Debutanten wissen zu überzeugen: Kein anderes Team in der 3. Liga hat mehr Tore durch Neuzugänge erzielt, als die Frankfurter.

Startelf gesucht – und gefunden

Nach den anfänglichen Schwierigkeiten und der großen Anzahl an neuen Spielern hat der FSV Frankfurt nun scheinbar seine Startelf gefunden: Die letzten drei Spiele wurden in Folge gewonnen - alle mit der gleichen Startelf. Die ersten sieben Spieltage schickte Trainer Roland Vrabec noch jedes Spiel eine andere Elf aufs Feld. Erst der klare 4:1-Heimsieg gegen Preußen Münster spühlte eine Startelf hervor, auf die Vrabec nun zu setzen scheint. Man spielt sich langsam ein in Frankfurt. Der 42-Jährige Trainer sieht aber noch Luft nach oben. Nach dem Sieg gegen den VfR Aalen sagte er im Interview mit dem Kicker: "Wir befinden uns auf einem anderen Level als zu Beginn der Saison, aber wir sind noch nicht bei 100 Prozent. Von der Mentalität her waren die beiden letzten Spiele stark, aber bei den Abläufen hat es teilweise noch gefehlt. Wir sind noch nicht hundertprozentig eingespielt." Der FSV scheint mit etwas Verzögerung aber den Schlüssel für die 3. Liga gefunden zu haben.

Im Fokus: Fabian Schleusener

Derzeit nicht wegzudenken aus der Frankfurter Mannschaft ist dabei vor allem Fabian Schleusener. Der gebürtige Freiburger spielte vor zwei Jahren neben dem Studium noch für den Bahlinger SC in der Oberliga Baden-Württemberg. Als er 2014/15 mit 27 Treffern Torschützenkönig wurde, klopfte der SC Freiburg an. Letzte Saison kam Schleusener anschließend überwiegend für die zweite Mannschaft der Breisgauer zum Einsatz. Dabei erzielte er 13 Tore in der Regionalliga Südwest und legte zudem sechs weitere auf. Diese Leistungen blieben in der ersten Mannschaft der Freiburger nicht unbeachtet, sodass Schleusener am 22. November 2015 gegen den SC Paderborn sein Zweitliga-Debüt feierte. Drei weitere Male stand er für die Breisgauer im Kader. Anstatt ihn in die 1. Bundesliga mitzunehmen, verlieh ihn Freiburg-Trainer Christian Streich an den FSV Frankfurt. Dort zeigt Schleusener, dass er wohl für mehr berufen ist, als nur die 3. Liga: Für die Hessen konnte er bereits fünf Liga-Treffer markieren. Damit ist er bislang für knapp die Hälfte der Frankfurter Treffer verantwortlich. Auffällig dabei: Trifft Schleusener, punktet Frankfurt: In vier Spielen tauchte Schleusener als Torschütze auf - drei konnten gewonnen werden, eins endete Remis. Zudem war er es auch, der im DFB-Pokal gegen den VfL Wolfsburg den 1:2-Anschlusstreffer erzielte. Dass Fabian Schleusener der Feldspieler mit der meisten Einsatzzeit bei den Hessen ist, scheint da beinahe eine Randnotiz. In einem Team mit viel individueller Qualität ragt Linksaußen Schleusener derzeit heraus.

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FortunaTV - Der Vorbericht zum Spiel beim FSV Frankfurt

Am Sonntag geht für die Fortuna die 3. Liga weiter: Dann reisen die Kölner zum FSV Frankfurt. Der Zweitliga-Absteiger kam zuletzt ordentlich in Fahrt. Bei den Kölnern kommt aber ebenso ein Akteur in den letzten Wochen immer mehr zum Zug.

Eine Verletzung in der Vorbereitung zwang Florian Hörnig zu Saisonbeginn noch zum Zuschauen. In den letzten fünf Ligaspielen stand der Innenverteidiger aber stets im Kader und durfte zuletzt gegen Halle und im Pokal gegen Wachtberg von Beginn an ran. Mit 185 Einsätzen ist er hinter Maik Kegel der Fortune mit den meisten Drittliga-Spielen. Am Sonntag könnte ein weiteres hinzukommen auf dem Weg in die Top 20 der Drittliga-Historie. Mehr im FortunaTV-Vorbericht.


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Spiele bis zum Jahresende terminiert - Fortuna samstags gegen Osnabrück, Duisburg und Mainz

Am Freitagmittag hat der Deutsche-Fußball Bund (DFB) die restlichen Spiele bis zum Jahresende terminiert. Dabei empfängt die Fortuna jeweils am Samstag den VfL Osnabrück und die U23 vom FSV Mainz im Südstadion. Zwischendurch geht es zum MSV Duisburg.


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Offensiv gegen einen angriffslustigen FSV
Die Fortuna trifft am Sonntag am Bornheimer Hang auf einen formstarken Gegner



Am elften Spieltag der Saison gibt es für die Fortuna eine Premiere. „Statistisch gesehen ist es das allererste Mal in der Saison, dass wir auf einen Gegner treffen, der gerade seine beste Phase hat“, betont Uwe Koschinat vor dem Auftritt der Kölner am Sonntag (14 Uhr) am Bornheimer Hang. Der FSV Frankfurt holte zehn Punkte aus den letzten vier Spielen und gewann dreimal in Serie, jeweils mit derselben Startelf. Insofern relativiert sich auch das Tabellenbild, denn die Südstädter sind derzeit Sechster und der Absteiger nach einem kompletten Umbruch nur 13.

Roland Vrabec hat seine Stammformation gefunden. Und in dieser fehlen derzeit vermeintliche Topspieler wie Sebastian Schachten, Christopher Schorch, Ranislav Jovanovic oder Marc Heitmeier. Andere Akteure wie Shawn Barry, Cagatay Kader oder vor allem Fabian Schleusener stehen urplötzlich im Rampenlicht. Der vom Bundesligisten SC Freiburg ausgeliehene Linksaußen traf bereits fünf Mal. „Das ist eine leidenschaftlich auftretende, laufstarke Elf, die derzeit in vorderster Linie ihre besonderen Qualitäten hat“, weiß Koschinat, der nach dem lockeren 6:0-Pokalerfolg beim Bezirksligisten SV Wachtberg mit seiner Elf dennoch mutig in Frankfurt auftreten will. „Wir werden das Spiel sicher nicht verwalten und tief stehen, das ist nicht unser Anspruch, wir wollen den Gegner offensiv anlaufen.“ Zufrieden stellt den Fußballlehrer bei der täglichen Arbeit auf dem Trainingsplatz die Breite in seinem Kader. „Die Spieler aus der zweiten Reihe sorgen für eine hohe Qualität. Das sind im Training keine Spiele A gegen B“, unterstreicht der Coach.

Wie die Aufstellung in Frankfurt aussehen wird, steht und fällt mit der Personalie Kristoffer Andersen (Muskelverhärtung). „Es ist ja nicht so, dass wir seinen Ausfall locker verkraften könnten. Ich hätte ihn gerne auf dem Platz. Aber das Risiko eines eventuellen Rückschlages muss überschaubar sein“, sagt Koschinat, der andernfalls wohl Selcuk Alibaz von Beginn an bringen würde. Hamdi Dahmani würde dann eine defensivere Rolle als üblich bekleiden. Mit der Zentrale Markus Pazurek/Oliver Schröder wäre die Fortuna hingegen zu defensiv ausgerichtet. Neben dem Langzeitverletzten Maik Kegel und dem gesperrten Bone Uaferro muss die Fortuna auch auf Jannik Stoffels aufgrund einer Zerrung verzichten. Durchaus einverstanden war Koschinat in Wachtberg nicht nur mit Stoffels Auftritt sondern auch mit der Leistung von Kai Bösing, Jannik Schneider und Christopher Theisen. „Auf Jannik ist immer Verlass, er ist ein Wettkampftyp. Christopher ist auf der zentralen Position oft zum Abschluss gekommen. Er hatte Probleme mit dem Tempo in der 3. Liga. Das hat sich aber in den letzten beiden Wochen sehr geändert. Er ist an und für sich ein typischer Koschinat-Spieler. Groß, kopfballstark, er kann gut den Rhythmus vorgeben. Das Spiel in Wachtberg war eine Abrundung seiner jüngsten Entwicklung“, so der Coach.

rheinfussball.de

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3. Fußball-Liga
FSV Frankfurt peilt Sprung nach oben im Spiel gegen Fortuna Köln an

Nach drei Siegen in Serie peilt der FSV Frankfurt im Heimspiel am Sonntag (14 Uhr) gegen Fortuna Köln den Sprung in die obere Tabellenhälfte an.
"Wir sind positiv angespannt und freuen uns einfach, jetzt wieder einen Wettkampf zu haben", sagte Trainer Roland Vrabec. Die Länderspielpause habe man genutzt, um körperlich nachzulegen. Gegen die Kölner erwartet Vrabec ein hartes Stück Arbeit. Die Fortuna sei eine "sehr robuste, groß gewachsene, körperlich starke Mannschaft" mit guten Individualisten. Die Hoffnungen beim FSV liegen vor allem auf den Angreifern Fabian Schleusener und Cagatay Kader.

Quelle: hessenschau.de

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„Wollen unsere fußballerische Qualität zeigen“
FSV Frankfurt – SC Fortuna Köln, 16.10.2016, 14:00 Uhr



Der FSV Frankfurt 1899 trifft in der Saison 2016/17 in der 3. Liga zuhause auf Fortuna Köln. Anpfiff im Frankfurter Volksbank Stadion ist am Sonntag, den 16. Oktober 2016, um 14:00 Uhr.

FSV-Cheftrainer Roland Vrabec nach der Länderspielpause: „Wir sind positiv angespannt und freuen uns einfach, jetzt wieder einen Wettkampf zu haben, gerade hier zuhause. Ich denke, dass wir die Zeit in der Länderspielpause sinnvoll genutzt und körperlich nachgelegt haben. Das war nochmal wichtig für uns vor den nächsten schwierigen Wochen. Wir haben auch inhaltlich gut gearbeitet, die meisten Spieler konnten das Programm komplett durchziehen. Und deswegen sind wir jetzt auch froh, dass das nächste Spiel ansteht und wir uns wieder zeigen und präsentieren können.“

FSV-Cheftrainer Roland Vrabec über das Potenzial der Mannschaft und die Offensivabteilung: „Fabian Schleusener und Cagatay Kader haben das in den vergangenen Spielen gut gemacht. Sie waren ein ganz wichtiger Bestandteil unserer Siege und haben deswegen auch sicherlich momentan einen kleinen Vorsprung. Aber es ist nicht so, dass die beiden jetzt einfach gesetzt sind und dass sie sich erlauben könnten, sich auszuruhen. Wir haben noch genügend Spieler hintendran mit Ranisav Jovanovic oder Stefan Maderer und Maurice Deville, die jetzt beide erst mal ausfallen werden. Aber auch viele andere, wie Adil Chihi und Fabian Graudenz, die kratzen und beißen und wirklich in die Stammmannschaft reinwollen. Es gibt im Fußball oft Phasen, in denen bestimmte Spieler einen wichtigen Beitrag dafür leisten, dass eine Mannschaft erfolgreich ist. Und dann kommt wieder die nächste Phase, dann sind es vielleicht zwei, drei andere Spieler, die dann eine gute Phase haben, um uns als Mannschaft helfen zu können. Von daher ist das jetzt eine Momentaufnahme, dass die beiden so gut funktionieren. Das freut uns, das ist wichtig für uns. Aber wir haben noch Potenzial dahinter und ich hoffe, dass wir mit der gesamten Mannschaft dann über die gesamte Saison hinweg erfolgreich sein können.“

FSV-Cheftrainer Roland Vrabec über das bevorstehende Heimspiel gegen Fortuna Köln im Frankfurter Volksbank Stadion: „Klar bin ich auf der einen Seite gespannt, wie wir jetzt nach der Pause auf den Platz kommen, wie wir uns präsentieren. Wir haben die Voraussetzungen gelegt, von daher gehe ich davon aus, dass wir uns vernünftig präsentieren werden. Auf der anderen Seite ist es schwer, den nächsten Gegner einzuschätzen. Fortuna Köln ist eine sehr robuste, groß gewachsene, körperlich starke Mannschaft, die trotzdem einige gute Individualisten in ihren Reihen hat. Eine Mannschaft, die bisher im Laufe der Saison immer wieder konstant gepunktet und einen ganz guten Rhythmus hat. Tabellenplatz 6 sagt das auch aus. Von daher wird das erst mal ein sehr, sehr hartes Stück Arbeit sein, Zweikämpfe offensiv wie defensiv zu gewinnen, sich körperlich einzubringen und dagegenzuhalten. Um dann hoffentlich im Laufe des Spiels unsere fußballerische Qualität einsetzen zu können und das dann auch in Tore umzumünzen.“

Beim FSV Frankfurt nicht zur Verfügung stehen Maurice Deville (Muskelfaserriss), Stefan Maderer (Rückenprobleme), Fabian Burdenski (Magen-Darm), Leon Hammel (Reha nach Knöchelverletzung) sowie Nahom Gebru (Reha nach Kreuzbandriss).

Quelle: https://www.fsv-frankfurt.de

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FortunaTV - Markus Pazurek und Uwe Koschinat nach dem Spiel in Frankfurt

Bitterer Nachmittag der Fortuna in Frankfurt: Mit 0:6 geht man am Ende bei den Hessen unter. Dabei fand man durchaus vielversprechend in die Partie. Der FSV zeigte sich aber eiskalt und führte bereits zur Pause mit 4:0.

Die Fortuna zeigte eine gefällige Spielanlage kam allerdings nicht gefährlich in den Strafraum. Ganz anders Frankfurt: Streker, Bahn, Kader und Schleusener brachten die Gastgeber zur Pause breits deutlich in Front. Nach dem Seitenwechsel war die Fortuna um Schadensbegrenzung bemüht. Der FSV zeigte sich aber weiter torhungrig und machte in Person von Stark und Ornatelli das halbe Dutzend voll. Die O-Töne von Markus Pazurek und Uwe Koschinat nach dem Spiel gibt es bei FortunaTV.

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16.10.2016 Fortuna fängt sich zur Pause bereits vier Tore - Am Ende 0:6-Debakel beim FSV Frankfurt


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FortunaTV - Die Pressekonferenz nach dem Spiel in Frankfurt


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Fortuna Köln fängt sich zur Pause bereits vier Tore - Am Ende 0:6-Debakel beim FSV Frankfurt

Die Fortuna erlebte einen bitteren Nachmittag beim FSV Frankfurt: Nach Toren von Streker, Bahn, Kader und Schleusener lag man zur Pause bereits mit 0:4 zurück. Die Hessen zeigten sich dabei griffiger in der Offensive und nutzten ihre Chancen eiskalt. Erst nach dem fünften Treffer von Stark schraubte man zwei Gänge zurück, während die Südstädter den Abpfiff herbei sehnten. Zuvor machte Ornatelli aber noch das halbe Dutzend voll.

Im 3-5-2 begegnete die Fortuna dem FSV Frankfurt, der zunächst im 4-4-2 mit Raute agierte. Dabei fand die Fortuna zunächst besser rein und konnte sich durch Kombinationen erste Schüsse von Souza und Dahmani (3./4.) erarbeiten. Insgesamt tasteten sich beide Teams aber vorsichtig hinein. Mit der ersten Chance gingen die Gastgeber dann in Front: Im linken Strafraumeck kam Streker frei zum Schuss und legte den Ball präzise neben den langen Pfosten (13.). Die Führung spielte den Hessen in die Karten, die nun jede sich bietende Möglichkeit zum Konter nutzten: So kam nach einer solchen Szene Stark am Strafraum zum Abschluss (19.). Die Fortuna fand erst nach und nach wieder in Tritt. Man tat sich aber schwer, so richtige Torgefahr zu entwickeln. Es blieb weiterhin bei den beiden Topscorern Souza und Dahmani, die Abschlüsse für die Südstädter verbuchten (22./23.). Vielmehr machten wieder die Hessen das Tor: Eine Hereingabe von Ochs drückte Bahn am kurzen Pfosten mit etwas Ping Pong ins Tor (29.). Die Fortuna zeigte bis dahin eine durchschnittliche Leistung, der Unterschied war jedoch die Qualität der Torchancen: Während es bei den Kölnern zumeist bei Abschlüssen um den Strafraum herum blieb, kam Frankfurt bei seinen Szenen in den Strafraum. Der Frust der Südstädter entlud sich dann in einem Lattenhammer von Dahmani (34.). Es kam bei den Kölnern aber knüppeldick: Nach einem Konter liefen vier Frankfurter auf zwei Kölner zu. Die Überzahl nutzte Kader zum 3:0 (38.). Als wäre es noch nicht genug, schenkte Schleusener Boss das vierte Gegentor in Halbzeit eins ein: Die zweite Ecke der Hessen köpfte Frankfurts Topstürmer zum 0:4-Pausenstand aus Kölner Sicht ein (42.).

Ohne Wechsel gingen beide Teams in den zweiten Abschnit. Die Fortuna versuchte sich nun in Schadensbegrenzung. Frankfurt zeigte sich aber auch im zweiten Abschnitt hungrig auf Tore - allen voran der junge Kader: Nach einem Zuspiel von Ornatelli hämmerte der Stürmer den Ball aus kurzer Distanz an die Latte (59.). Besser machte es dann kurz darauf Stark, der völlig frei am zweiten Pfosten auf 5:0 für Frankfurt erhöhte (63.). Kurz darauf reagierten beide Trainer mit Doppelwechseln: Fortuna-Trainer Uwe Koschinat versuchte mit Schröder und Kwame für Pazurek und Röcker die Defensive zu stärken. Zugleich nahm FST-Coach Vrabec sein Sturm Schleusener-Kader runter. Dafür kamen Graudenz und Jovanovic (64.). Die Gastgeber ließen es danach ruhiger angehen. Einzig der starke Ornatelli streute einen Distanzschuss ein (71.). Ansonsten taten die Gastgeber nicht mehr als nötig, während die Fortuna auf den Abfiff wartete. Kurz vor Schluss tauchte aber der eingewechselte Graudenz noch einmal im Strafraum auf und wurde von Flottmann zu Fall gebracht. Den fälligen Elfmeter verwandelte Ornatelli sicher zum halben Dutzend (84.). Somit kassiert die Fortuna eine 0:6-Packung beim FSV Frankfurt.

Am kommenden Samstag empfängt die Fortuna um 14 Uhr den VfR Aalen im Südstadion. Der FSV Frankfurt muss zeitgleich beim FSV Zwickau ran.

So spielte die Fortuna:

Boss - Flottmann - Mimbala - Hörnig - Bender - Engelman - Pazurek (64. - Schröder) - Dahmani - Röcker (64. - Kwame) - Souza (58. - Alibaz) - Rahn

Tore:

1:0 - Streker (13.)
2:0 - Bahn (29.)
3:0 - Kader (38.)
4:0 - Schleusener (42.)
5:0 - Stark (63.)
6:0 - Ornatelli (84./FE)

Gelbe Karten
FSV Frankfurt: Streker (35.)
Fortuna Köln: Röcker (60.), Flottmann (83.)
Zuschauer: 3.345

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Hessen legen schon vor der Pause den Grundstein zum Sieg
Schützenfest beim FSV: Fortuna gerät unter die Räder



Der FSV Frankfurt hat auf das 1:0 in Lotte einen klaren 6:0-Heimsieg über Fortuna Köln folgen lassen und schleicht sich allmählich an die vordere Tabellenregion an. Denis Streker stellte die Weichen für die Hessen, ehe im weiteren Spielverlauf bei den Rheinländern alle Dämme brachen.

FSV-Coach Roland Vrabec vertraute der Startformation, die zuletzt einen 1:0-Sieg in Lotte eingefahren hatte.

Fortunas Trainer Uwe Koschinat stellte im Vergleich zum 1:1 gegen Halle auf vier Positionen um: Im Tor begann wieder Boss für Poggenborg, im Feld rückten Engelman, Röcker und Rahn für Kwame, Andersen (Wade) und Koruk rein.

Nach zwölf Minuten brachte die erste klare Chance in diesem Spiel bereits den ersten Treffer: Streker verwandelte nach einer Ecke und ungenügender Abwehr von der Strafraumgrenze zum 1:0 für den FSV. Danach erhöhte die Vrabec-Elf den Druck aufs Fortunen-Tor und wurde noch vor der Pause mehrfach belohnt. Bahn traf nach einer Ochs-Flanke in der 29. Minute per Tunnel gegen Boss zum 2:0.

Pech hatte Köln praktisch im Gegenzug, als Dahmani aus der Distanz die Latte traf. Noch vor der Pause zeigte sich der FSV indes brutal effektiv. Zunächst schloss Kader einen Konter mit dem 3:0 ab (39.), drei Zeigerumdrehungen später köpfte Schleusener nach Ornatelli-Eckball zum 4:0 ein.

Ornatelli war es auch, der nach gut einer Stunde Stark in Szene setzte - der Ex-Löwe hatte keine Mühe, auf 5:0 aufzustocken. Danach ging es für die Kölner nur noch um Schadensbegrenzung. Dies gelang mehr schlecht als recht. Einen von Flottmann verursachten Foulelfmeter verwandelte Ornatelli in der Schlussphase zum 6:0-Endstand (84.).

Der FSV Frankfurt reist nächsten Samstag (14 Uhr) nach Zwickau, Fortuna Köln empfängt zeitgleich Aalen.

kicker.de

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Der FSV Frankfurt hat am Sonntag ein Schützenfest gefeiert. Am Bornheimer Hang schenkte das Team von Trainer Roland Vrabec Fortuna Köln ein halbes Dutzend ein – und das mit sechs verschiedenen Torschützen.

Der FSV Frankfurt hat seine Siegesserie in der 3. Liga fortgesetzt. Das Team von Trainer Roland Vrabec feierte am Sonntag einen souveränen 5:0-Sieg gegen Fortuna Köln und ist nun seit fünf Spielen ungeschlagen. Nach nur zwölf Minuten eröffnete Denis Streker mit seinem Treffer zum 1:0 den Torreigen. Die Gäste aus Köln bemühten sich nach Kräften, dem Druck der Bornheimer Stand zu halten – das gelang aber nur mäßig. Und so erhöhte Bentley Baxter Bahn nach einer halben Stunde auf 2:0.

Doch damit nicht genug. Noch vor der Halbzeit trugen sich Cagatay Kader (38.) und Fabian Schleusener (42.) in die Torschützenliste ein. Nach dem Seitenwechsel besorgte dann Yannick Stark (52.) das 5:0. Das halbe Dutzend machte schließlich Massimo Ornatelli per Strafstoß voll (84.).

hessenschau.de

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Mit 6:0 siegte der FSV Frankfurt deutlich gegen Fortuna Köln.
Veröffentlicht am 16.10.16 um 20:03 Uhr
Quelle: © hessenschau
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Zum Video

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0:6-Klatsche Historisches Debakel für Fortuna Köln in Frankfurt!



Horror-Sonntag für den SC Fortuna Köln beim FSV Frankfurt!
Der Zweitliga-Absteiger überrollte den Südstadt-Klub beim 6:0 (4:0) regelrecht. Es war die höchste Drittliga-Pleite der Klubgeschichte. „Das Ergebnis spiegelt unsere Leistung wieder. Wir haben so ziemlich alles falsch gemacht, was wir falsch machen konnten“, erklärte Mittelfeld-Abräumer Markus Pazurek, der wie all seine Abwehr-Kollegen einen rabenschwarzen Tag erwischte.
Denn die Fortuna war in allen Belangen unterlegen und präsentierte sich defensiv völlig desolat. Denis Streker (12.), Bentley Baxter Bahn (30.), Cagaty Kader (39.) und Fabian Schleusener (42.) sorgten schon in Halbzeit eins für klare Verhältnisse. Nach der Pause beerdigte Yannick Stark mit seinem 5:0 (62.) alle verbleibenden Kölner Bemühungen.
Missglückte Schadensbegrenzung
Die Zeit bis zum Schlusspfiff war für den FSV dann nur noch ein lockeres Auslaufen, während die Fortuna versuchte, den Scherbenhaufen nicht noch größer werden zu lassen. Ganz gelang das nicht, in der 84. Minute traf Massimo Ornatelli per Strafstoß zum 6:0-Endstand.
„Wir sind heute auseinandergenommen worden, in allen Bereichen, die den Fußball ausmachen. Das muss man so deutlich sagen“, analysierte Fortuna-Trainer Uwe Koschinat.
Pazurek versuchte, den Blick schon auf die nächsten Aufgaben zu richten: „Wir müssen das Spiel erst aufarbeiten und dann vergessen. Aber wir sind aus solchen Situationen bislang immer gut rausgekommen.“

– Quelle: https://www.express.de/24923596 ©2016

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0:6-Klatsche SC Fortuna Köln kommt beim FSV Frankfurt unter die Räder


Überfordert: Fortunas Defensive um Kapitän Daniel Flottmann (r.)
Foto:imago/Jan Huebner

Frankfurt/Köln - Um 15.48 Uhr am Sonntagnachmittag war es amtlich: die höchste Drittliga-Pleite des SC Fortuna Köln war perfekt. 0:6 (0:4) ging die Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat beim FSV Frankfurt unter – sang- und klanglos. Es war die höchste Niederlage seit über fünf Jahren, im August 2011 gab es ein 0:6 gegen die Sportfreunde Lotte. Damals war es Koschinats fünftes Pflichtspiel als Trainer, 200 Partien später war es wieder soweit.

Ohne Andersen

„Wir sind heute schon auseinandergenommen worden, in allen Bereichen, die den Fußball ausmachen. Das muss man so deutlich sagen“, erklärte der Trainer. Es war wieder einer jener Ausreißer nach unten, die den SC Fortuna Köln bereits seit Saisonbeginn begleiten. Ohne die verletzte Mittelfeldzentrale um Kristoffer Andersen (Wadenprobleme) und Maik Kegel (Kreuzbandriss) fehlte der Fortuna jeglicher Zugriff aufs Geschehen. Der FSV konnte nach Belieben sein Spiel aufziehen und nutzte den desolaten Auftritt der Kölner Defensive gnadenlos.

In Halbzeit eins sorgten Denis Streker (12.), Bentley Baxter Bahn (30.), Cagaty Kader (39.) und Fabian Schleusener (42.) für die Grundlage von Fortunas Debakel. „Die vier Gegentore in der ersten Hälfte fallen allesamt nach Standartsituationen. Das macht es besonders bitter“, sagte Koschinat, der aufgrund der FSV-Stärken nach Freistößen und Ecken extra eine körperlich robuste Startelf gewählt hatte. „Doch das hat nichts genützt.“

„In der Halbzeitpause habe ich der Mannschaft gesagt, dass es nur noch darum geht, mit einer gewissen Achtung aus dem Spiel zu kommen und das Ergebnis bei dem Spielstand zu halten.“ Doch auch das klappte an diesem rabenschwarzen Sonntagnachmittag nicht. Yannick Stark (63.) und Massimo Ornatelli per Strafstoß (84.) machten die Abreibung für den Südstadt-Klub perfekt. „Wenn Spielqualität und Selbstvertrauen nicht mehr zusammenpassen, dann können wir in dieser Dritten Liga auch ganz schnell mal ein Schlachtopfer werden“, so Koschinat.

Samstag gegen Aalen


Markus Pazurek, im defensiven Mittelfeld heillos überfordert, fand ähnlich drastische Worte. „Das Ergebnis spiegelt unsere Leistung wieder. Wir haben so ziemlich alles falsch gemacht, was wir falsch machen konnten“, sagte Pazurek, um dann doch vorsichtig einen Blick nach vorne zu werfen: „Wir müssen das Spiel erst aufarbeiten und dann vergessen. Aber wir sind aus solchen Situationen bislang immer gut rausgekommen. So werden wir das auch nächste Woche machen.“
Viel leichter wird es dann allerdings vom Papier her nicht: Mit dem VfR Aalen gastiert der Tabellendritte im Südstadion.
SC Fortuna Köln: Boss – Flottmann, Mimbala, Hörnig, Röcker (65. Kwame) – Engelman, Pazurek (65. Schröder) – Bender, Dahmani, Oliveria Souza (57. Alibaz) – Rahn. Tore: 1:0 Strecker (12.), 2:0 Bahn (30.), 3:0 Kader (39.), 4:0 Schleusener (42.), 5:0 Stark (63.), 6:0 Ornatelli (84., Foulelfmeter).
– Quelle: https://www.ksta.de/24923708 ©2016

MrsF #711317 19/10/2016 10:49
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Großer Ertrag mit kleinem Team - Fortuna empfängt VfR Aalen



Trotz der Verluste von einigen Stammspielern im Sommer, hat der VfR Aalen augenscheinlich wieder eine gute Balance zwischen Defensive und Offensive gefunden. Auswärts gab es erst eine Niederlage, zu Hause ist man noch ungeschlagen. Generell lag man diese Spielzeit erst zweimal zurück. Der Lohn ist eine bislang recht stressfreie Saison auf der Ostalb, weil man nur schwer zu schlagen scheint.

Aktuelle Lage

Der VfR Aalen ist eine der Überraschungen der Saison. Wohl kaum einer hat dem kleinen Team von Trainer Peter Vollmann einen solchen Start zugetraut: Nach dem 5. Spieltag hatte der VfR Aalen bereits elf Punkte gesammelt, gleichbedeutend mit Platz 2 in der Tabelle. Diese Punktausbeute konnte man anschließend zwar nicht mehr halten, auch wenn man immer noch auf dem dritten Tabellenplatz rangiert. Aus den letzten sechs Spielen sprang nur ein Sieg heraus. Fasst man die letzten sechs Spieltage in einer Tabelle zusammen, entdeckt man die Aalener nur auf dem 14. Tabellenplatz. Von großer Unruhe ist auf der Ostalb aber weit und breit nichts zu spühren. Das hängt zum einen mit den Rahmenbedingungen zusammen: Mit nur 22 Mann hat Vollmann den kleinsten Kader der Liga. Vor dem Spiel zuletzt gegen Lotte, lag das halbe Team mit einer Grippe flach. Umso höher sind die Leistungen der Aalener zu bewerten, schließlich setzte es am 9. Spieltag die erste und bislang einzige Niederlage.

Freunde der Punkteteilung

Der VfR gewann zuletzt vielleicht nicht mehr so oft, er verlor aber auch kaum: Bereits sechsmal spielte das Team um Kapitän Markus Schwabl Unentschieden, so oft wie keine andere Mannschaft der Liga. Die Spiele mit Aalener Beteilung sind somit vor allem eins: Eng! Nur ein Spiel wurde bislang mit mehr als einem Tor Differenz entschieden: Bei Jahn Regensburg gewann Aalen mit 2:0. Die anderen drei Saisonsiege gelangen mit nur einem Tor Unterschied. Die Siegtreffer gegen Wiesbaden und Kiel erzielte Aalen gar erst in den letzten fünf Minuten und auch die bislang einzige Niederlage war vom Ergebnis her knapp: 1:2 verlor man beim zuletzt starken FSV Frankfurt.
Hinzu kommt, dass man diese Spielzeit generell erst zweimal hinten lag, so selten wie kein anderes Team der Liga. Gleichzeitig gelang es Aalen bereits acht Mal in Führung zu gehen, nur Spitzenreiter MSV Duisburg kann da mithalten. Jedoch konnte man nur die Hälfte dieser Führungen über die Zeit bringen, die restlichen Spiele endeten mit einer Punkteteilung.

Namhafte Abgänge im Sommer

Aalen stellt den kleinsten Kader der Liga, aber der scheint ausbalanciert zu sein. Jeder kennt seine Rolle und erfüllt diese derzeit nahezu optimal. So schlagen die teils namhaften Abgängen auf der Ostalb bislang nicht ins Kontor. Immerhin verlor man im Sommer das Innenverteidiger-Duo Barth und Neumann. Der langjährige Bundesliga-Profi Oliver Barth lässt seine Karriere in die Oberliga ausklingen. Sebastian Neumann ist Stammspieler bei den Würzburger Kickers in der 2. Liga. Zudem spielt Dennis Chessa nun für den österreichischen Bundesligisten SV Ried und hat sich dort einen Stammplatz ergattert. Insgesamt drei Spieler, die mitverantwortlich für die wenigen Gegentore letztes Jahr waren. Die Defensive war die Basis für den Erfolg, den offensiv riss Aalen nicht die allergrößtes Bäume aus. Zu allem Überfluss verließ auch noch Dominick Drexler den 35-Tore Sturm: Mit neun Toren und sieben Vorlagen war er fast an der Hälfte aller Treffer beteiligt.

Aalens Dreigestirn

Den Verlust von Drexler fängt Aalen aber im Kollektiv auf. Die Offensive funktioniert, auch wenn sich drei da besonders hervor tun. Mika Ojala, Matthias Morys und Gerrit Wegkamp konnten zusammen bereits 11 Tore erzielen. Damit sind sie an knapp 80 Prozent aller Aalener Tore beteiligt und derzeit nicht wegzudenken. Auffällig dabei: Man trifft gerne in Halbzeit 1. Acht der 14 Aalener Saisontore fielen im ersten Abschnitt. Vier sogar bereits in der Anfangsviertelstunde - Topwert der Liga.

Im Fokus: Daniel Bernhardt

Neben einer funktionierenden Offensive hat Aalen aber auch eine eingespielte Defensive. Der Fels in der Brandung heißt beim VfR Aalen dabei Daniel Bernhardt. Im Jahr 2009 wechselte Bernhardt von der zweiten Mannschaft der TSG 1899 aus Hoffenheim nach Aalen. Inzwischen hat der Torhüter fast 200 Spiele für den VfR absolviert. In der Saison 13/14 stand er zwar nur dreimal für Aalen in der 2. Liga auf dem Platz, zwei Spiele davon blieb er jedoch ohne Gegentor.
In der Saison 14/15 behielt er in der 2. Bundesliga in 30% seiner Spiele eine weiße Weste. Letztes Jahr in der 3. Liga waren sogar es 40% aller Spiele. Bernhardt spielt seit Jahren sehr konstant und ist ein sicherer Rückhalt für den VfR Aalen, mit dem er schon einiges erlebt hat. 2010 stieg er mit Aalen in die 3. Liga auf. 2012 gelang zusammen der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Schon damals war er ein entscheidender Faktor und hielt in 16 Spielen seinen Kasten sauber, so oft wie kein anderer Torwart in der Spielzeit. Auch diese Saison kann sich das Team von Peter Vollmann auf Daniel Bernhardt verlassen, der ein wesentlicher Grund ist, warum es dem VfR Aalen bislang so gut ergeht.

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McFamily Fun Day - Am Freitag das neue Fortuna-Menü gratis bekommen



Am kommenden Freitag steigt in der Koblenzer Straße bei Fortuna-Partner McDonalds der große McFamily Fun Day mit vielen Überraschungen für groß und klein. Eine davon hat auch mit der Fortuna zu tun: Markus Pazurek und Lars Bender warten dafür am Freitag um 15 Uhr auf alle, die erkennbare Fortuna-Fans sind.

Wer am 21. Oktober zwischen 10 und 19 Uhr in seinem Fortuna-Trikot im McDonald’s Restaurant in der Koblenzer Straße vorbeischaut, bekommt ein „Fortuna Köln Menü“ gratis. Das neue Angebot umfasst zwei Cheeseburger, zwei Hamburger, zwei Chickenburger und einen Softdrink und ist in Zukunft für nur 7,39 € ausschließlich in dem Restaurant in Stadion-Nähe erhältlich (Koblenzer Straße 2-4 | 50968 Köln). Doch auf die Anhänger der Südstadtlegende warten an besagtem Freitag noch mehr Highlights: Zwischen 15 und 16:30 Uhr stehen die Mittelfeldspieler Markus Pazurek und Lars Bender nicht nur hinter dem Tresen, sondern auch davor – und lassen sich gerne mit den Fans ablichten. Beim Fortuna-Gewinnspiel gibt es zudem tolle Preise wie Trikots, Tickets und Bälle zu gewinnen. Bei so viel Fanservice darf natürlich ein weiterer Südstadt-Star nicht fehlen: Maskottchen Fred, der Kleine Panda, sorgt für gute Laune bei Groß und Klein.

Spiel und Spaß für Eltern und Kids

Neben Spaßmacher Fred können sich die kleinen und großen Gäste beim FamilyFunDay auf zahlreiche weitere Aktivitäten für Familien freuen. So warten ein Glücksrad mit tollen Gewinnen und eine Fotowand für lustige Bilder auf sie. Am Basketballkorb sowie an der Torwand können Gäste dann natürlich auch ihre eigenen Ballkünste unter Beweis stellen. Darüber hinaus stehen weitere Minispiele, das beliebte Kinderschminken und eine Hüpfburg bereit. Und im Playland im Außenbereich kann der Nachwuchs beim Klettern und Spielen seinen Bewegungsdrang voll ausleben.

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Ten Times mit Cedric Mimbala, Cedric Mferi und Anthony Ujah (ehemals 1.FC Köln) | RHEINKICK.TV



Zehn Fragen, Zehn Antworten!

Cedric Mimbala (SC Fortuna Köln), Cedri Mferi (Afrika FC) und Anthony Ujah (ehemals 1.FC Köln) steht uns heute Rede und Antwort. Ten Times.

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Aalens Trainer warnt vor Fortuna Köln - Menig kehrt zurück
Vollmann: "Standardsituationen werden ein großes Thema"


Erwartet in Köln eine Wundertüte: Aalens Coach Peter Vollmann.© imago

Der VfR Aalen spielt bislang eine gute Saison, musste erst eine Niederlage einstecken. Dennoch liegt die ganze Liga weiter sehr nah beieinander, weshalb der Drittplatzierte vor dem Duell mit dem Tabellenneunten Fortuna Köln am Samstag (14 Uhr, live! bei kicker.de) nicht überheblich wird. Trainer Peter Vollmann meint sogar, beide Teams würden sich "auf Augenhöhe begegnen".

Die Voraussetzungen vor dem Spiel sind allerdings unterschiedlich. Während Aalen gegen die Sportfreunde Lotte am vergangenen Wochenende 1:1 spielte, gab es für die Kölner beim FSV Frankfurt eine böse 0:6-Klatsche. Das könnte eigentlich als Vorteil für den VfR gewertet werden, doch Coach Vollmann sieht das anders: "Ich glaube, dass Fortuna Köln für uns keine schöne Statistik hat", sagt der 58-Jährige auf der Pressekonferenz und weist auf die vergangenen Partien der Fortuna hin. "Sie haben nach jedem verlorenen Spiel, das nächste wieder gewonnen - egal ob auswärts oder zu Hause."

Köln, das nach Ansicht des VfR-Coaches einen der besten Kader der 3. Liga habe, sei ernst zu nehmen. Immerhin habe es auch schon 17 Punkte gesammelt. "Das ist nur einer weniger als wir", mahnt Vollmann. Zudem seien die Kölner unberechenbar. "Es ist ungewöhnlich, dass man verliert und dann direkt wieder gewinnt."

Gefahr gehe vor allem von Standardsituationen und dem schnellen Umschaltspiel der Fortuna aus. "Sie schalten sehr sehr schnell um und sind eine Mannschaft, die sehr groß ist - ich glaube, sieben oder acht Spieler sind über 1,90 Meter. Das heißt, Standardsituationen werden für uns wieder ein großes Thema werden."

Wichtig werde es speziell auch sein, dass Aalen im Falle einer Führung defensiv sortiert bleibt - was in den letzten Wochen nicht so gut funktionierte: "Wenn wir in Führung gehen, bekommen wir in letzter Zeit immer schnell den Ausgleich. Wir müssen stabiler bleiben, wenn wir in Führung gehen", so Vollmann.

Menig kehrt in die Viererkette zurück

In Köln kann der Coach bereits wieder auf Fabian Menig zählen. "Fabian hat seit gestern wieder voll traniert. Wir werden unsere Viererkette wieder so herstellen, wie sie war - wenn keiner mehr krank wird", sagt Vollmann. "Insofern wird Fabian wieder auf der linken Außenverteidigerposition spielen und Rico (Preißinger, d. Red.) wieder ins Mittelfeld rücken." Verzichten muss der Trainer auf die gesperrten Yannick Deichmann und Steffen Kienle sowie den verletzten Thorsten Schulz (Schambeinentzündung).

kid/kicker.de

MrsF #711470 20/10/2016 16:37
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MrsF #711601 21/10/2016 20:45
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Nach Klatsche gegen FSV Fortuna Köln ist auf Wiedergutmachung aus

Die sechs Gegentore vom vergangenen Samstag schlagen Uwe Koschinat noch immer schwer aufs Gemüt. "Das war einfach nicht zu tolerieren", sagt Fortuna Kölns Fußball-Coach nach dem 0:6-Debakel in der Dritten Liga beim FSV Frankfurt. "Wir hatten Spieler auf dem Platz, die gemacht haben, was sie wollten. Sie haben klare Traineranweisungen einfach nicht beachtet. Das macht mich besonders wütend", erklärt Koschinat. "Denn dann sind wir nur ein Haufen. Dann sind wir noch nicht einmal eine gute Regionalliga-Mannschaft."
Daniel Flottmann sieht es ähnlich. "Ich musste da auch erst zweimal drüber schlafen", sagt Fortunas Kapitän. "Vielleicht haben wir uns nach dem guten Start etwas davon blenden lassen, was alles möglich ist." Denn dass es die Mannschaft deutlich besser kann, hat sie in dieser Saison bereits mehrfach unter Beweis gestellt: Allein an den ersten sechs Spieltagen hat sie vier Siege ohne Gegentreffer gefeiert. Seit knapp einem Monat zeigt sich die Defensive allerdings wieder deutlich anfälliger.

Koschinat nennt zwei Namen, die das Problem personifizieren. "In Frankfurt hat man gesehen, was Boné Uaferro uns mit seiner Roten Karte in Großaspach für einen Bärendienst erwiesen hat. Gerade in der Spieleröffnung ist er nicht zu ersetzen", erklärt der Trainer. "Und bei Cédric Mimbala beobachte ich nach seinem überragenden Sommer ein Nachlassen. Er war ja bislang ein absoluter Fixpunkt der Viererkette."
Das könnte sich nach Fortunas höchster Niederlage seit fünf Jahren geändert haben, auch wenn Koschinat noch keine Entscheidungen verkünden konnte. "Aufgrund der Leistungen in den vergangenen Wochen gibt es auf vielen Positionen keinen, der sich richtig nachhaltig empfehlen konnte. Da hoffe ich auf die Konkurrenzkämpfe", sagt der Trainer.
So soll am Samstag gegen den VfR Aalen (14 Uhr, Südstadion) an die Leistungen von August und September angeknüpft werden. "Die Mannschaft muss auf diesen Auftritt in Frankfurt eine Antwort geben", fordert Koschinat. "Ein weiterer Rückschlag wäre fatal für uns." Ein Blick auf die Tabelle verrät, warum. Rang drei und Platz 16 trennen gerade einmal drei Punkte. "Mit einem Spieltag kann sich alles verändern", meint der Coach.
Und Koschinats wichtigste Personalie steht abermals auf der Kippe: Kristoffer Andersen hat weiter mit Wadenproblemen zu kämpfen. "Er ist und bleibt unser "Allheil-Wundermittel", sagt der Trainer. "Darum ist klar: Wenn er sich fit meldet, spielt er." Auch der Einsatz von Marc Brasnic ist fraglich, (Oberschenkelprobleme).

Quelle: https://www.ksta.de

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Eine große Lücke im Zentrum

Fortuna Köln muss auch zu Hause gegen Aalen ohne die Inspiration von Andersen auskommen



Nach der 0:6-Abfuhr beim FSV Frankfurt am vergangenen Sonntag ist die Fortuna auf Wiedergutmachung aus. Doch ausgerechnet im Heimspiel gegen den VfR Aalen müssen die Südstädter ohne ihr Herzstück auskommen. Neben dem Langzeitverletzten Maik Kegel muss Uwe Koschinat am Samstag (14 Uhr) erneut auf den angeschlagenen Kristoffer Andersen verzichten. Das trifft den Trainer ins Mark.

„Dass ausgerechnet diese beiden wichtigen Box-to-Box-Spieler fehlen, ist sehr ärgerlich. Beide stehen für defensive Stabilität und offensive Lösungen“, betont der Kölner Fußballlehrer, der nun einen neuen Plan entwerfen muss, wer für die Fortuna die Räume zwischen den Strafräumen beackern soll. Einer davon wird Selcuk Alibaz sein. Den während der Saison verpflichteten Mittelfeldspieler nimmt Koschinat verstärkt in die Pflicht. „Er ist jetzt sieben Wochen hier, es wird Zeit, dass er den Beweis antritt, dass er uns langfristig helfen kann. Man sieht das schon in einigen Situationen. Ihm fehlt aber noch ein wenig das Wettkampf-Tempo.“

In vorderster Reihe wird erneut Johannes Rahn antreten. Marc Brasnic ist trotz jüngster Beschwerden spielfähig, Serhat Koruk fällt aufgrund einer Grippe aus. „Er war am Anfang in Frankfurt sehr präsent. Später war es kein Spiel, wo auch nur irgendjemand einen Anspruch darauf haben konnte, gut bewertet zu werden“, so Koschinat, der ebenso noch ein Spiel ohne den gesperrten Innenverteidiger Bone Uaferro auskommen muss. Dessen zu Beginn der Saison kongenialen Konterpart hat der Trainer indes dieser Tage „angezählt“. „Gegen Köln oder Magdeburg hatte man das Gefühl, da steht eine Wand auf dem Platz. Aber er hat seine Präsenz verloren, er geht nicht mehr mit derselben Hingabe zu Werke“, kritisiert Koschinat Abwehrspieler Cedric Mimbala.

Gerade Leidenschaft dürfte gegen den VfR Aalen vom Kollektiv gefordert sein. Kapitän Daniel Flottmann empfand die Niederlage in Frankfurt „als einen Schlag in die Fresse“. Koschinat geht noch einen Schritt weiter: „Ein Schlag ins Gesicht tut kurzzeitig weh. Das war vielleicht in den Spielen in Erfurt und gegen Rostock der Fall. In dem Spiel hat man danach auch noch auf uns eingetreten.“ Gerade Spieler für die er die Hand ins Feuer legen würde, hätten in Frankfurt undiszipliniert agiert und sich nicht an die Vorgaben gehalten.

Dennoch ist Koschinat fern davon, sein Team zu verteufeln. „Wir liegen weit über dem Soll. Und nach Rückschlägen haben wir es bisher brutal gut geschafft, die passende Antwort zu geben.“ Das dürfte gegen das Team von der Ostalb kein leichtes Unterfangen werden. Bei der Mannschaft des ehemaligen Fortuna-Trainers Peter Vollmann ist es fast egal, ob sie auswärts oder in der Scholz-Arena auflaufen. „Da kann man eine Schablone drauf legen“, unterstreicht Koschinat und fügt hinzu: „Die spielen immer mit denselben 13, 14 Leuten, andere haben die nicht. Da sind alle Abläufe eingespielt, defensiv setzen sie viel auf Ballbesitz und vorne gehen die drei Stürmer immer wieder ins Tempo-Dribbling und legen quer.“ Die nackten Zahlen untermauern dies. Aalen holte zu Hause in sechs Spielen zehn Punkte und verzeichnete 7:5-Tore. In der Fremde waren es bei fünf Partien acht Punkte und 7:5-Treffer. Zudem sind sie die Remiskönige der Liga, in Rückstand gerieten sie in dieser Spielzeit erst zweimal.

rheinfussball.de

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Verunsicherter Auftritt im Südstadion - SC Fortuna Köln verliert zu Hause gegen clevere Aalener



Nach der deftigen Niederlage in Frankfurt zeigte sich die Fortuna durchaus verunsichert im Südstadion. Aalen nutzte das eiskalt und ging durch Wegkamp früh verdient in Führung. Den Kölnern fiel in der Folge wenig ein. Die beste Ausgleichschance ließ Rahn zu Beginn der Schlussphase mit einem verschossenen Foulelfmeter aus.

Die Fortuna begann das Spiel dabei vorsichtig. Die Verunsicherung aus dem 0:6 in Frankfurt war im Südstadion durchaus zu spüren. Man wollte sich über eine kompakte Defensive erst einmal Sicherheit holen. So hatte der VfR Aalen zu Beginn mehr vom Spiel. Die Folge war ein früher Ballgewinn der Gäste, der bei Wegkamp landete. Der Stürmer entschied sich aber für den Querpass anstelle des eigenen Abschlusses (8.). Kurz darauf ging der Torjäger aber seinem Fach direkt nach: Die zweite Ecke in der Partie konnte die Fortuna nur kurzzeitig klären. Der zweite Ball landete bei Wegkamp, der das Leder unter den Querbalken nagelte (14.). Die Fortuna reagierte mit wütenden Schüssen aus der Distanz von Alibaz und Dahmani (17.). Insgesamt zeigten sich die Südstädter aber passiv, sodass Aalen mit überschaubarem Aufwand weiter die besseren Torchancen hatte. Man hatte vor allem mit Wegkamp den gefährlichsten Mann auf dem Platz: Der Aalener traf aus der Drehung zunächst das Außennetz (21.). Kurz darauf konnte Pazurek einen strammen Schuss vom Stürmer wegköpfen (26.). Fortuna-Trainer Uwe Koschinat reagierte und brachte Kessel für Alibaz (31.). Aus dem Nichts tauchte dann plötzlich Souza frei vor VfR-Keeper Bernhardt auf, zögerte aber zu lange beim Schuss (33.). Das Südstadion war nun aber plötzlich da, auch wenn der Fortuna spielerisch zunächst noch nicht alles gelang. Die Südstädter erarbeiteten sich innerhalb kurzer Zeit eine Reihe an Standardsituationen. Wirkliche Torgefahr entstand für VfR-Schlussmann Bernahrdt aber nicht, sodass die Fortuna mit dem 0:1-Rückstand in die Pause ging.

Ohne Wechsel gingen beide Teams in den zweiten Abschnitt. Dabei zündete Morys für dne VfR Aalen nach einem Konter den ersten Warnschuss (51.). Die Fortuna war nun allerdings bemüht und versuchte die Initiative zu übernehmen. Man konnte das Spielgeschehen auch vermehrt in die Aalener Hälfte verlagern. Es fehlte aber die Durchschlagskraft, um die Gäste wirklich in ernsthafte Bedrägnis zu bringen. Nach etwas mehr als einer Stunde kam Brasnic für Engelman und die Fortuna stellte einen Doppelsturm. Es tat sich aber in einer ereignisarmen zweiten Halbzeit weiter wenig. Vielmehr hatte Aalens Wegkamp plötzlich das 2:0 auf dem Fuß, zögerte beim Abschluss aber zu lange (74.). Aus heiterem Himmel tat sich dann die große Ausgleichschance für die Fortuna auf: Nach einem Schuss ging Pazurek im Strafraum zu Boden, Schiedsrichter Fritsch entschied auf Elfmeter. Den legte Rahn aber am Tor vorbei (79.). Trotzdem blies die Fortuna mit einem Kopfball von Hörnig noch einmal zur Schlussoffensive (82.). Aalen wollte den Sieg über die Zeit retten und sorgte nur noch vereinzelt für Entlastung. Der Fortuna gelang aber nichts mehr. Vielmehr besorgte Vasilidis mit dem zweiten Aalener Treffer den Schlusspunkt (90.).

Weiter geht es für die Fortuna am kommenden Samstag mit dem Auftritt bei den Sportfreunden Lotte. Der VfR Aalen empfängt bereits am Freitagabend den FSV Zwickau.

So spielte die Fortuna:
Boss - Engelman (66. - Brasnic) - Mimbala - Hörnig - Kwame - Bender - Pazurek - Dahmani (75. - Schröder) - Souza - Alibaz (31. - Kessel) - Rahn

Tore:
0:1 - Wegkamp (14.)
0:2 - Vasilidis (90.)

Besonderes Vorkommnis: Rahn verschießt Foulelfmeter (79.)
Gelbe Karten
Fortuna Köln: Kwame (18.), Souza (48.), Pazurek (64.), Bender (70.)
VfR Aalen: --
Zuschauer: 1277

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FortunaTV - Uwe Koschinat über die Heimniederlage gegen den VfR Aalen

Mit 0:2 verlor die Fortuna letztendlich eine Partie, in der man durchaus die Chance hatte sich zurückzumelden. Uwe Koschinat äußerte sich im Anschluss auf FortunaTV zum Spiel.

In der ersten Halbzeit agierte die Fortuna zu unsicher. Folgerichtig ging es mit 0:1 in die Kabine. Nach der Halbzeit fand man besser ins Spiel. Die Fortuna spielte zielstrebiger, jedoch im letzten Drittel nicht zwingend genug und ohne das nötige Glück. Nach Foul an Pazurek schob Rahn den fälligen Elfmeter am Tor vorbei. Anschließend kontert Aalen und erzielt kurz vor Schluss das 0:2. Trainer Uwe Koschinat zeigt sich nach dem Spiel nicht zufrieden.


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Fortuna Köln : Rahn scheitert vom Punkt
Wegkamp und Vasiliadis sichern Aalen drei Punkte

Knapp eine Woche nach der bitteren 0:6-Pleite beim FSV Frankfurt hat Fortuna Köln auch vor heimischem Publikum gegen den VfR Aalen verloren. Nach einer starken Anfangsphase der Gäste gerieten die Hausherren früh in Rückstand und konnte im weiteren Spielverlauf nur wenige Chancen erarbeiten. Die beste Möglichkeit zum Ausgleich hatte Rahn im zweiten Durchgang, doch der Stürmer vergab einen Strafstoß. Sekunden vor Schluss machte Aalens Vasiliadis alles klar.

Fortunas Trainer Uwe Koschinat tauschte nach der 0:6-Pleite in Frankfurt zwei Startelfakteure. Flottmann und Röcker (beide auf der Bank) wichen für Kwame und Alibaz.

Aalens Trainer Peter Vollmann beorderte nach dem 1:1 gegen Lotte den zuletzt erkrankten Menig zurück in seine erste Elf. Er ersetzte Deichmann, der gegen die Sportfreunde die Rote Karte gesehen hatte und somit ohnehin gesperrt war.

Die erste Chance gehörte den Gästen von der Ostalb. Morys bediente Wegkamp im Fortuna-Strafraum, doch der Stürmer wurde im letzten Moment von Hörnig gestört (8.). Drei Minuten später war es erneut der Kölner, der vor Wegkamp einen Schwabl-Flanke abfing. In der 14. Minute hatte Wegkmap dann aber Erfolg: Kartalis schlug eine Flanke vor das Tor, Boss wehrte den Ball nach vorne ab, wo der VfR-Stürmer zur Stelle war und die Kugel aus der Drehung ins Tor jagte. Mit der Führung im Rücken agierten die Aalener nun endgültig als das spielbestimmende Team. Wegkamp hätte den Vorsprung zweimal ausbauen können, verzog jedoch erst knapp (21.) und scheiterte dann mit einem Schuss an Kölns Pazurek (26.). Köln machte erstmals in der 30. Minute auf sich aufmerksam. Rahn scheiterte jedoch nacheinander an Bernhardt und Geyer. Koschinat schien mit der Leistung seiner Mannschaft unzufrieden und wechselte in der 31. Minute Alibaz aus. Für ihn kam Kessel auf das Feld.

Diese Maßnahme hatte aber zunächst keinen nennenswerten Effekt. Zunächst klärte Preißlinger gegen den enteilten Oliveira Souza (33.), doch dann bot sich wieder dem VfR die nächste Chance. Welzmüller zwang Boss mit einem Distanzschuss zu einer Parade (35.). So blieb es beim knappen Vorsprung der Gäste bis zur Halbzeit.

Im zweiten Durchgang entwickelte sich eine zähe Angelegenheit. Für Aufsehen sorgten höchstens ein Schuss von Morys (51.). Aalen verwaltete die Führung, Köln fiel dagegen wenig ein, um den VfR in Verlegenheit zu bringen. Die große Chance zum Ausgleich bot sich in der 77. Minute: Preißinger foulte Pazurek im Strafraum. Zum anschließenden Elfmeter trat Rahn an. Doch statt das 1:1 zu erzielten, schoss der Stürmer flach am Tor vorbei.

Im Anschluss erarbeitete sich die Koschinat-Elf nur noch eine Möglichkeit durch Hörnig, der einen Kopfball aber nur zentral auf das Tor in die Arme von Bernhardt brachte. Kurz vor Schluss nutzten die Gäste eine Konterchance, um die Partie endgültig zu entscheiden. Vasiliadis marschierte frei auf Boss zu, umspielte den Fortuna-Torhüter und schob die Kugel dann ins leere Tor zum 2:0-Endstand ein (90+1.).

Die Fortuna tritt am kommenden Samstag (14 Uhr) in Lotte an, für Aalen steht am Freitag (19 Uhr) ein Heimspiel gegen den FSV Zwickau bevor.

kicker.de

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