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1:2 gegen TuS Haltern – U23 kann Führung nicht halten
„Sicher ist es tabellarisch gesehen ein Spitzenspiel, aber erst die 90 Minuten werden zeigen, ob wirklich zwei Spitzenmannschaften aufeinandertreffen“, wollte U23-Trainer Sören Weinfurtner das Kräftemessen mit dem TuS Haltern vor dem vierten Spieltag in der Westfalenliga keiner Güteklasse zuordnen. Nach der 1:2-Heimniederlage gegen den Tabellenersten überwog schließlich Ernüchterung im Lager der Jungadler. Dabei hatte alles doch so gut begonnen: „Von unserer Seite war es schon ein Spitzenspiel, zumindest in den ersten 70 Minuten. Ich war mit unserer Leistung über weite Strecken der Partie sehr zufrieden, dann haben wir allerdings das Fußballspielen eingestellt, uns durch das körperliche Auftreten des Gegners beeindrucken lassen und ein bis zwei Fehler zu viel gemacht“, ging Weinfurtner im Nachgang in die Analyse. Nach einem torlosen ersten Durchgang fielen nach dem Seitenwechsel gleich drei Tore: Der erste Treffer ging dabei auf das Konto von Adlerträger Nicolas Kriwet. Nach einer Balleroberung dribbelte Nils Burchardt im Mittelfeld an und schickte Mitspieler Kriwet mit seinem Pass in die Schnittstelle zwischen Außen- und Innenverteidiger, sodass Münsteraner Kriwet das Leder aus gut 15 Metern im linken oberen Eck zur 1:0-Führung unterbringen konnte (53.). Oerterer-Doppelpack dreht und entscheidet „Spitzenspiel“ „Warum sich meine Jungs den Schneid haben abkaufen lassen? Ich weiß es nicht genau. In der Schlussphase ist Hektik aufgekommen. Wir haben uns zu sehr darauf konzentriert, das Ergebnis zu verwalten und haben zu viele lange Bälle gespielt“, musste Weinfurtner mitansehen, wie TuS-Torjäger Stefan Oerterer gleich doppelt zuschlug. Nachdem die Hausherren einen Einwurf schlecht verteidigt hatten, wurde das Spielgerät am kurzen Pfosten verlängert und landete bei Oerterer, der das Leder im Fünfer per Kopf in den Maschen zum 1:1-Ausgleich versenken konnte (74.). Zwölf Zeigerumdrehungen später nutzten die Gäste aus der Stauseekampfbahn einen schwarz-weiß-grünen Ballverlust, um einen Konter über die rechte Seite zu fahren und am zweiten Pfosten erneut Oerterer in Szene zu setzen. Der Wiederholungstäter musste das Runde schließlich nur noch über die Linie drücken. „Ziel war es eigentlich, dem Gegner durch Ballsicherung und Ballbesitz wenige Chancen zu ermöglichen. In den letzten 20 Minuten hat das nicht mehr geklappt“, durfte sich nicht Sören Weinfurtner mit seinen Schützlingen nach dem Schlusspfiff, sondern sein Gegenüber über die drei Punkte freuen. Auch nach der ersten Niederlage rangiert die zweite Mannschaft des SCP auf dem zweiten Tabellenplatz, der TuS Haltern hat als Spitzenreiter nun einen Vorsprung von drei Zählern vorzuweisen. Tore: 1:0 Kriwet (53.), 1:1 Oerterer (74.), 1:2 Oerterer (86.) Aufstellung U23: Tantow – Voß (81. Sammerl), Eickhoff, Böhmer (88. Ash), Grütering – Burchardt – Kriwet, Stoll, Kerelaj, Mladenovic (61. Brodersen) – Steinfeldt Montag, 5. September 2016 - 17:21 U 23 | Autor: Arthur Ril Quelle: scpreussen-muenster.de
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YOUNGSTARS: U17 nur mit Unentschieden in SiegenNachdem die U19- und U23-Teams bereits seit Wochen auf Punktejagd gehen, sind nun auch die restlichen Nachwuchs-Mannschaften – die U12 ausgenommen – in den Ligabetrieb gestartet. Einen Sieg, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen hielt das YOUNGSTARS-Wochenende zum „Auftakt“ bereit. „Ich habe selten drei Punkte gesehen, die so verschenkt wurden wie in diesem Spiel gegen die Sportfreunde Siegen. Uns ist der Ausgleich zwar erst in der Nachspielzeit geglückt, aber das täuscht über den tatsächlichen Spielverlauf völlig hinweg“, fand U17-Trainer Martin Kastner nach dem 3:3-Unentschieden im Leimbachstadion klare Worte. „Die erste Viertelstunde haben wir verschlafen und unsere Chancenverwertung war – auch wenn wir drei Treffer erzielt haben – schwach. Aber nicht alles war schlecht. Unsere Standardsituationen waren immer gefährlich und auch im Spielaufbau haben wir viele Sachen richtig gemacht“, resümierte Kastner, der mit seinen Schützlingen das 0:1 durch ein Strafstoßtor (11.) kassierte. Sieben Zeigerumdrehungen später konnten die Preußen kontern und erzielten dabei den 1:1-Auslgleich durch Adlerträger Cebrail Demir (18.). In der Folgezeit ließen die Münsteraner gleich mehrere „hundertprozentige Gelegenheiten“ vor dem gegnerischen Gehäuse liegen und fingen sich „aus dem Nichts“ durch einen Distanzschuss das 1:2 – Sportfreund Elmin Heric war der Übeltäter (59.). Das 2:2 folgte gleich zehn Minuten später, als SCP-Akteur Felix Fleck einen Freistoß mit Köpfchen verlängern und in den Maschen unterbringen konnte (59.). „Wir haben immer auf Sieg gespielt, doch durch eine weitere Nachlässigkeit bei einer Standardsituation bekommen wir das 3:2 (77.). Im Anschluss haben wir nochmal alles nach vorne geworfen und konnten uns wenigsten mit einem Punkt belohnen“, umschrieb Martin Kastner die turbulente Schlussoffensive beider Kontrahenten und bejubelte schließlich den Treffer durch Jungadler Demir, der einen Doppelpack schüren konnte und in der Nachspielzeit für den 3:3-Enstand sorgte (80. +3). „Die Leistung war völlig okay. Nicht okay war, dass es nur zu einem Punkt gereicht hat“, war der SCP-Nachwuchs spielbestimmend, aber nicht siegreich. Deshalb soll der Ansatzpunkt für die nächsten Wochen die Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor sein. U16 mit 2:2 – U15 verliert knapp Ebenfalls hin und her ging es an der Sentruper Höhe beim innerstädtischen Duell zwischen der U16 und dem 1. FC Gievenbeck. Und auch in der Landesliga-Partie stand am Ende eine Punkteteilung auf dem Papier. Beim Stadt-Derby brachten die Preußen Johannes März (3.) und Patrick Hilgenberg (77.) das Runde im Eckigen unter. Den 2:2-Endstand komplettierte allerdings der FCG-Akteur Marco Enzner und das innerhalb von nur 120 Sekunden (50., 52.). Die Geschichte der U15 ist schnell erzählt: Auf der Sportanlage von Teutonia Coerde unterlagen die Hausherren dem Bundesliga-Nachwuchs vom 1. FC Köln mit 0:1. Für den Treffer des Tages war Geißbock Marvin Obuz (31.) verantwortlich, der die Rheinländer im Münsterland auf die Siegerstraße brachte. U14 mit deutlicher Niederlage – U13 mit deutlichem Sieg Der Hammer Spielvereinigung unterlag die U14 am vergangenen Samstag deutlich mit 0:4. Auf dem Hammer Kunstrasenplatz trugen sich Dreifach-Torschütze Yusuf Öztürk (30., 42., 52.) und Moritz Scipio (63.) in den Spielbericht ein. Die U13-YOUNGSTARS waren am letzten Wochenende die einzigen Jungadler, die gleich zu Saisonbeginn drei Punkte einfahren konnten. In der Bezirksliga setzten sich die Domstädter im Schatten des Preußenstadions gegen die Spielvereinigung Vreden mit 3:0 durch. Die YOUNGSTARS-Ergebnisse in der Übersicht: Sportfreunde Siegen – SCP U17 | 3:3 SCP U16 – 1. FC Gievenbeck | 2:2 SCP U15 – 1. FC Köln | 0:1 Hammer Spielvereinigung – SCP U14 | 4:0 SCP U13 – Spielvereinigung Vreden | 3:0 Montag, 5. September 2016 - 18:36 Youngstars | Autor: Arthur Ril Quelle: scpreussen-muenster.de
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Fabian Roberg wird achtes Aufsichtsratsmitglied
Bei der turnusmäßigen Sitzung des Aufsichtsrates des SC Preußen 06 e.V. Münster, wurde das Kontrollgremium um ein weiteres und damit achtes Mitglied erweitert. Fabian Roberg, Geschäftsführer der COLER GmbH & Co. KG, wurde am Montagabend einstimmig berufen.
„Wir freuen uns, Fabian Roberg für die Arbeit gewinnen zu können. Uns ist es damit gelungen, einen Ur-Münsteraner und ein angesehenes Mitglied der Stadtgesellschaft an den Verein zu binden“, kommentiert der am Jahresende scheidende Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Bäumer diese für den Verein wichtige Weichenstellung.
Die Firma COLER gehört mit über 900 Mitarbeitern an 28 Standorten zu den Top-Playern im Kfz-Aftermarket. Neben Kfz-Ersatzteilen und Zubehör des freien Marktes führt das Münsteraner Traditionsunternehmen ebenso Originalteile zahlreicher Automobilhersteller und liefert daher seinen Kunden ein echtes Vollsortiment. Dienstag, 6. September 2016 - 12:01 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp
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Geschäftsstelle und Fanshop am Mittwoch ab 16 Uhr geschlossenDie Geschäftsstelle sowie der Fan- und Ticketshop der Preußen am Fiffi-Gerritzen-Weg 1 schließen am Mittwochnachmittag, dem 7. September, aufgrund einer internen Veranstaltung bereits um 16 Uhr. Das Team ist dann am Donnerstag wieder ab 10 Uhr für Sie da! Dienstag, 6. September 2016 - 12:43 Fans Verein | Autor: Marcel Weskamp Quelle: scpreussen-muenster.de
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Terminierung: Flutlicht(Heim-)spiel gegen Erfurt, Zwickau am Sonntag
Am Mittwochnachmittag gab der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die zeitgenauen Ansetzungen der Spieltage 10 bis 16 bekannt. Kernspieltag für die Adlerträger bleibt weiterhin der Samstag, an dem fünfmal angestoßen wird. Das Auswärtsspiel beim FSV Zwickau, das es in der 110-jährigen Vereinsgeschichte noch nicht gegeben hat, findet an einem Sonntag (27.11.) statt. Über ein Flutlichtspiel an der Hammer Straße dürfen sich die Preußenfans am 15. Spieltag (18.11.) freuen – dann ist der FC Rot-Weiß Erfurt zu Gast. Die Spieltage 10 bis 16 in der Übersicht
10. Spieltag | VfR Aalen (A) | Sa., 01.10., 14 Uhr, Scholz-Arena
11. Spieltag | SV Wehen Wiesbaden (H) | Sa., 15.10., 14 Uhr, Preußenstadion
12. Spieltag | Sportfreunde Lotte (A) | Sa., 22.10., 14 Uhr, Frimo-Stadion
13. Spieltag | Holstein Kiel (H) | Sa., 29.10., 14 Uhr | Preußenstadion
14. Spieltag | SC Fortuna Köln (A) | Sa., 05.11., 14 Uhr | Südstadion
15. Spieltag | FC Rot-Weiß Erfurt (H) | Fr., 18.11., 19 Uhr | Preußenstadion
16. Spieltag | FSV Zwickau (A) | So., 27.11., 14 Uhr | Stadion Zwickau Mittwoch, 7. September 2016 - 14:03 1. Mannschaft Fans | Autor: Marcel Weskamp
Quelle: scpreussen-muenster.de
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YOUNGSTARS: Zweimal gegen Brakel – U12 startet in den LigabetriebDer vergangene YOUNGSTARS-Spieltag, an dem gleich fünf Team in die neue Spielzeit gestartet sind, brachte lediglich einen Sieg und zwei Unentschieden ein. Diese Bilanz soll am kommenden Wochenende aufpoliert werden. Ihren Teil dazu beitragen kann auch die U12, die am Samstag als nun letzte Nachwuchs-Mannschaft den Ligabetrieb 2016/17 aufnimmt. Ein Sieg, drei Niederlagen, Rang zwölf – Nach einer spielfreien Woche will die U19 am anstehenden Sonntag in der A-Junioren-Bundesliga West wieder angreifen und die Punkteausbeute aus den ersten vier Spieltagen verbessern, um schnellstmöglich den ersten Abstiegsplatz zu verlassen. Im Preußenstadion empfangen die Schützlinge von Coach Cihan Tasdelen den FC Viktoria Köln, der sich aktuell auf dem neunten Rang befindet. Mit einem Heimsieg würden die Münsterländer die Rheinländer überholen, denn nur ein Punkt trennt beide Kontrahenten. „Wir müssen die Lehren aus der 0:6-Niederlage gegen Schalke ziehen und versuchen, uns bestmöglich auf das Kräftemessen mit Victoria Köln vorzubereiten“, wird Tasdelen mit seinen Jungs gegen Köln hoffentlich auf Wiedergutmachung aus sein. U17 empfängt Verl – U16 muss in Brakel ran „Ich habe selten drei Punkte gesehen, die so verschenkt wurden wie in diesem Spiel gegen die Sportfreunde Siegen“, mahnte U17-Trainer Martin Kastner in der Vorwoche an. Im Coerder Waldstadion empfangen die Jungadler am zweiten Spieltag der Westfalenliga nun den SC Verl, Gastgeschenke sollen an diesem Sonntag aber vermieden werden. „Unser Ansatzpunkt im Training war die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor“, hofft Kastner auf einen Lerneffekt, der am besten schon gegen Verl einsetzen soll. Die U16 fuhr zum Landesliga-Auftakt gegen den 1. FC Gievenbeck ein 2:2-Unentschieden im Stadtderby ein. Die nächste Aufgabe wartet am Sonntag in Brakel auf das Team um Trainergespann Stefan Graber und Patrick Hillmann. Die Spielvereinigung übernahm gleich zu Beginn die rote Laterne, ein Selbstläufer wird der Auswärtsauftritt deshalb aber keineswegs. U15 muss zu Bayer – Auch U14 gegen Brakel – U12 startet in Handorf Rheinische Wochen durchlebt die U15 gerade: Nach der heimischen 0:1-Auftaktniederlage gegen den Bundesliga-Nachwuchs vom 1. FC Köln geht es für die Jungs von der Hammer Straße nun ins Rheinland zu Bayer 04 Leverkusen. Im Jugendfußball-Zentrum Kurtekotten muss die Mannschaft von Trainerduo Thomas Pfeifer und David Paulus bestehen, um etwas Zählbares mit nach Hause nehmen zu können. Gegen die Hammer Spielvereinigung mussten die U14-YOUNGSTARS des SCP am ersten Spieltag der Landesliga eine deutliche 0:4-Niederlade einstecken. Gegen die Spielvereinigung aus Brakel darf es gerne anders laufen, im Jugendstadion sollen auf Kunstrasen die ersten Zähler her. Auch die jüngsten Adlerträger melden sich am kommenden Wochenende endlich aus der langen Sommerpause zurück. In der Qualifikationsrunde bekommt es die U12 zu Beginn mit dem TSV Handorf zu tun. Die YOUNGSTARS-Spiele in der Übersicht: Sa., 10.09., 11:00 | Bayer 04 Leverkusen – SCP U15 | Jugendfußball-Zentrum Kurtekotten Sa., 10.09., 12:15 | TSV Handorf – SCP U12 | Sportanlage Handorf Sa., 10.09., 15:00 | SCP U14 – Spielvereinigung Brakel | Jugendstadion (Kunstrasen) So., 11.09., 11:00 | SCP U17 – SC Verl | Waldstadion Coerde So., 11.09., 11:00 | Spielvereinigung Brakel – SCP U16 | Brakeler Thermo-Glas-Stadion So., 11.09., 13:00 | SCP U19 – FC Viktoria Köln | Preußenstadion Donnerstag, 8. September 2016 - 10:00 Youngstars | Autor: Arthur Ril Quelle: scpreussen-muenster.de
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FIFA-Referee Tobias Stieler pfeift in HalleDer DFB entsendet einen FIFA-Schiedsrichter zum kommenden Auswärtsspiel des SC Preußen 06 e.V. Münster beim Halleschen FC: Tobias Stieler (35) wird die Partie um 18:30 Uhr anpfeifen und durch Markus Büsing (34) aus Osnabrück und Fabian Porsch (27) aus Hamburg unterstützt. Stieler, wohnhaft ebenfalls in Hamburg und hauptberuflicher Jurist, steht seit 2014 auf der FIFA-Liste und pfeift seit 2012 in der Bundesliga. Seine Einsatz-Statistik weist unter anderem die folgenden Nominierungen aus: 5 Spiele in der UEFA Europa League Qualifikation 58 Spiele in der Bundesliga 58 Spiele in der 2. Liga 30 Spiele in der 3. Liga 13 Spiele im DFB-Pokal Stieler leitete bisher zwei Spiele der Adlerträger in der 3. Liga. Das Heimspiel im Jahr 2011 gegen die Spielvereinigung Unterhaching endete mit 1:1, das Heimspiel gegen Rot-Weiß Erfurt im Jahr 2012 gewannen die Preußen mit 3:2. Büsing assistiert seit 2015 in der 3. Liga und wird am Freitag zu seinem 15. Einsatz in der dritthöchsten deutschen Spielklasse kommen. Auch Porsch darf seit 2015 in der 3. Liga assistieren und wird ebenfalls zu seinem 15. Einsatz an der Seitenlinie in der 3. Liga kommen. Donnerstag, 8. September 2016 - 10:28 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke Quelle: scpreussen-muenster.de
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Flutlichtspiel: U23 verspricht Kampf und Leidenschaft im Stadtderby gegen HiltrupWährend die 1. Mannschaft im fernen Halle versucht, die nächsten Drittligapunkte einzufahren, empfängt die Zweite im heimischen Jugendstadion den TuS Hiltrup. Doch nicht nur wegen des reizvollen Abendtermins und des spätsommerlichen Hochs, sondern insbesondere aufgrund der sportlichen Konstellation, hofft U23-Coach Sören Weinfurtner auf eine gute Kulisse an der Hammer Straße. Anstoß ist um 19:30 Uhr. „Freitagabendspiele haben immer einen ganz besonderen Reiz und ich hoffe, dass das von den Zuschauern auch honoriert wird“, wirbt Weinfurtner für das Spiel seiner Schützlinge. Keine unbegründete Hoffnung, denn viele Preußenfans, die die 400-Kilometer-Fahrt nach Sachsen-Anhalt scheuen, könnten am Derby gegen den Stadtrivalen ihre Freude haben. Und der U23-Trainer verspricht ein Spiel voller „Kampf, Leidenschaft, aber auch Freundschaft.“ Für den Gegner findet Weinfurtner nur lobende Worte: „Das wird für uns eine große Herausforderung, denn Hiltrup ist gespickt mit sehr erfahrenen Spielern, die schon viel erlebt haben und wissen, wie man so ein Derby angeht. Dazu verfügen sie über eine große spielerische Klasse.“ Abrufen konnte der TuS diese Klasse bisher zwar noch nicht wie erhofft, wird dadurch aber umso gefährlicher. Nach drei Unentschieden und einer Niederlage werden sich die Hiltruper beweisen wollen. Die Marschroute, gegen einen derart routinierten und gut besetzten Gegner, hat Weinfurtner aber schon im Hinterkopf: „Wir wollen dem unseren jugendlichen Enthusiasmus entgegensetzen und treten mit dem Anspruch an, gewinnen zu wollen.“ Die – angesichts eines guten Spiels – durchaus vermeidbare Niederlage gegen Haltern am letzten Spieltag, sei längst abgehakt, versichert Weinfurtner. „Wir haben in der Trainingswoche sehr konzentriert gearbeitet und kennen unsere Fehler zumal wir mit dem bisher Erreichten durchaus zufrieden sein können.“ Freitag, 9.9., 19:30 Uhr | SCP U23 – TuS Hiltrup | Jugendstadion Donnerstag, 8. September 2016 - 13:32 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp Quelle: scpreussen-muenster.de
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Horst Steffen warnt vor Halles starker OffensiveSechs Wochen ist die Saison schon alt, aber hin und wieder beschleicht einen das Gefühl, sie hätte noch gar nicht so richtig angefangen – Pokalwochenende hier, Länderspielpause da. So blieb Preußencoach Horst Steffen zuletzt reichlich Zeit, um der Mannschaft in intensiven Trainingseinheiten zu vermitteln, wie der SC Preußen schnellstmöglich in die Erfolgsspur finden und natürlich auch die Abstiegsränge verlassen soll. Früchte tragen soll diese Vorbereitung schon am Freitagabend (18:30 Uhr), wenn die Adlerträger beim Halleschen FC in den 5. Spieltag starten. Der Ton ist etwas rauer geworden an der Hammer Straße, die Ansprache auf dem Trainingsplatz noch deutlicher. „Die Jungs wissen, was ich erwarte und was ich jedem einzelnen abverlange, um in der 3. Liga zu bestehen“, sieht Horst Steffen weiter Steigerungspotenzial in seiner Truppe, die sich zuletzt beim 1:0-Heimerfolg über die Reserve des FSV Mainz 05 zwar verbessert zeigte, trotz allem aber einiges schuldig blieb. Daran wurde gearbeitet, jetzt muss es im Erdgas-Sportpark auf den Platz gebracht werden. „Halle ist sehr spielstark, mit vielen gefährlichen Offensivspielern. Sie haben viele Leute, die vor das gegnerische Tor kommen wollen. Außerdem haben sie sich auch personell noch mal deutlich verstärkt. Das müssen wir gut verteidigen“, weiß Steffen. Apropos Verteidigung: Hier wird es zwangsläufig Veränderungen geben, weil Denis Mangafic (Patellasehnen-Probleme) nicht zur Verfügung steht. Für ihn steht der zuverlässige Stéphane Tritz in den Startlöchern. Auch für Jeron Al-Hazaimeh könnte nach überstandener Muskelverletzung ein Einsatz noch zu früh kommen. Hier dürfte Benny Schwarz den Vorzug auf der Linksverteidigerposition erhalten. Spielmacher Amaury Bischoff (Sprunggelenksverletzung), saß nicht im Bus nach Sachsen-Anhalt, anders als Michele Rizzi, der einsatzbereit ist. Die Bilanz gegen die Hallenser ist dabei durchaus ausgeglichen, vier Siegen stehen bei acht Partien drei Niederlagen und ein Unentschieden entgegen. Den letzten Auftritt an der Saale konnten die Münsteraner mit 3:1 für sich entscheiden – durchaus Raum, um selbstbewusst aufzutreten. Donnerstag, 8. September 2016 - 14:30 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp Quelle: scpreussen-muenster.de
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1:2-Niederlage nach Zwei-Minuten-Knock-out in HalleDie Weichen standen auf Auswärtssieg, früh ging der SC Preußen am Freitagabend in Führung. Doch zwei verhängnisvolle Minuten reichten, um die Adlerträger vor 6.818 Zuschauern im Erdgas-Sportpark gegen den Halleschen FC auf die Verliererstraße zu bringen. Preußencoach Horst Steffen musste auch beim HFC auf Mittelfeldspieler Amaury Bischoff verzichten, der noch immer an einer Sprunggelenksverletzung laboriert, Rechtsverteidiger Denis Mangafic musste ebenfalls passen. Ihn ersetzte Stéphane Tritz, hinten links durfte Benny Schwarz ran, weil Jeron Al-Hazeimeh zwar wieder im Kader, aber noch nicht in der Anfangsformation stand. Die Innenverteidigerpositionen besetzten Lion Schweers und Sebastian Mai. Im Mittelfeld agierten die Münsteraner mit einer Mittelfeldraute, mit Danilo Wiebe vor der Vierer-Abwehrkette, Edisson Jordanov und Michele Rizzi auf den Flügeln und Sinan Tekerci hinter der Doppelspitze bestehend aus Jesse Weißenfels und Adriano Grimaldi. Preußen mit Traumstart Es ist der Wunsch jedes Fußballlehrers und auch Horst Steffen hatte zuletzt betont, wie wichtig es wäre, selbst in Führung zu gehen – am besten möglichst früh. Heute gelang das, weil die Adlerträger von Beginn an hellwach waren. Es lief erst die vierte Spielminute, da wurde Jesse Weißenfels auf der rechten Außenbahn auf die Reise geschickt, setzte sich gegen zwei Gegenspieler durch, brachte seine Flanke genau im richtigen Moment flach vor das gegnerische Tor und da stand einer goldrichtig: Adriano Grimaldi! Der musste das Leder “nur noch” einschieben und erzielt damit seinen ersten Saisontreffer. Mit der frühen Führung im Rücken überließ der SCP aber zunehmend den Hausherren das Feld, die den Rückstand mit etwas Wut im Bauch schnellstmöglich egalisieren wollten. Wirklich gefährlich war das trotz Feldüberlegenheit aber nicht, was der HFC vor der Pause zeigte. Doch auch die Preußen boten in der Phase zu wenig an, konnten nur selten durch eigenen Ballbesitz oder eigenes Angriffsspiel für Entlastung sorgen. So blieben echte Torchancen Mangelware – leider nur bis zur 43. Minute. Preußen schlafmützig vor der Pause Was dann binnen zwei Minuten passierte, ist nur schwer in Worte zu fassen, denn genau so lange dauerte es nur, bis aus einer 1:0-Führung ein 1:2-Rückstand wurde. Jordanov verlor den Ball im Mittelfeld, sodass Benjamin Pintol freie Bahn Richtung Preußentor hatte und das Leder im langen Eck platzierte – Ausgleich (43.). Mit dem Pausenpfiff erhöhte dann Fabian Baumgärtel für die Gastgeber, weil nach einer Ecke die Zuordnung nicht stimmte und der HFC-Linksverteidiger einen satten Volleyschuss im Kasten unterbrachte. Nach dem Seitenwechsel wirkten die Adlerträger zwar bemüht, fanden aber kein Mittel gegen die hinten gut stehenden und vorne stets gefährlichen Hallenser. Mehrfach musste sich SCP-Schlussmann Schulze Niehues auszeichnen, in der 66. Minute hatte Pintol das 3:1 auf dem Fuß, schoss aber Schweers ab. Horst Steffen hatte da bereits reagiert und Sandrino Braun für Rizzi aufs Feld gebracht (64.). Fünf Zeigerumdrehungen später war auch für Jordanov der Arbeitstag beendet, für ihn kam Mehmet Kara in die Partie. Apropos Arbeitstag beendet. Das hätte nach 73 Minuten auch für Baumgärtel gelten müssen, der nach Foulspiel an Tekerci Gelb-rot hätte sehen müssen, FIFA-Referee Stieler beließ es aber bei einer Ermahnung. Seine letzte Karte zog Horst Steffen eine Viertelstunde vor Abpfiff, indem er Tobias Rühle für Tekerci brachte. Helfen sollte das alles nicht mehr – auch wenn Einsatz und Leidenschaft bei den Adlerträgern stimmten – und so war die 1:2-Niederlage nach dem 2- Minuten-Knock-out in Durchgang Eins besiegelt. Horst Steffen: „Es war schon ein kurioses Spiel, dass man zunächst so anging wie man sich das vorgenommen hatte, sich dann aber das 1:1 und das 2:1 fängt. Wir haben uns selbst um den Lohn gebracht. Die Mannschaft hat bis zum Schluss gefightet und gekämpft, aber den Ausgleich nicht mehr erzielt, der vielleicht verdient gewesen wäre. Aufstellung HFC: Bredlow – Schilk, Kleineheismann, Barnofsky, Baumgärtel (Franke, 81.) – Lindenhahn (Ajani, 89.), Fennell, Gjasula, Pfeffer – El Helwe (Röser, 68.), Pintol Aufstellung SCP: Schulze Niehues – Tritz, Schweers, Mai, Schwarz – Wiebe – Jordanov (Kara, 69.), Rizzi (Braun, 64.) – Tekerci – Weißenfels, Grimaldi Wiebe, Tekerci (Rühle, 76.), Rizzi - Tore: 0:1 Grimaldi (4.) 1:1 Pintol (43.) 2:1 Baumgärtel (45.) Gelbe Karten: Gjasula, Pintol, Baumgärtel, Barnofsky / Braun Zuschauer: 6.818 Schiedsrichter: Tobias Stieler Freitag, 9. September 2016 - 21:06 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp Quelle: scpreussen-muenster.de
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Bilder aus dem Erdgas-Sportpark
Am sechsten Spieltag erwischten die Adlerträger beim Halleschen FC einen Start nach Maß und gingen bereits in der vierten Minuten in Führung. Schnelle Tore versprach auch der HFC und drehte das Spiel noch in der ersten Hälfte innerhalb von nur 120 Sekunden mit einem Blitz-Doppelschlag zum 2:1-Endstand. Die Bilder aus dem Erdgas-Sportpark gibt’s in der Galerie. Hier geht es zur aktuellen Bildergalerie.https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/Freitag, 9. September 2016 - 21:06 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril Quelle: scpreussen-muenster.de
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Fr., 09.09.2016 Fußball: 3. Liga Preußen Münster zurück in der Krise
Halle -
(Aktualisiert) Vier Punkte aus sechs Spielen, am Sonntagabend könnten die Preußen aus Münster gar wieder die Rote Laterne in Liga drei in den Händen halten. Dabei begann in Halle alles nach Maß, mit einem frühen Tor, aber dann ...
Von Alexander Heflik
Einen Schönheitspreis, sagen wir mal für 40 Minuten sehr ansehnlichen und wie Halles Trainer Rico Schmitt fand „reifen Fußball“, hilft dem SC Preußen Münster in der aktuellen nullkommanull weiter. Unter dem Strich verlor der Fußball-Drittligist im Kellerkinderduell beim Halleschen FC mit 1:2 (1:2). Ein, zwei Momente innerhalb von 90 Sekunden drehten die Dinge im Erdgas-Sportpark vor 6818 Zuschauern um 180 Grad – und die Elf von Trainer Horst Steffen reiste mit leeren Händen und leeren Köpfen wieder heim. „Das war schon kurios“, meinte Steffen nach der Partie, sichtlich gezeichnet von dieser Niederlage. Denn, so der SCP-Coach: „Rund 40 Minuten haben wir so gespielt, wie wir es uns vorgenommen haben. Dann machen wir zwei Fehler und die Partie läuft in eine ganz andere Richtung.“
Auftakt nach Maß
Adriano Grimaldi hatte den SCP nach glänzender Vorarbeit von Jesse Weißenfels in Führung gebracht. Benjamin Pintol (43.) und eine abgefälschte Direktabnahme von Fabian Baumgärtel (44.) sorgten für den Umschwung. Münster ließ fraglos ein Erfolgserlebnis liegen, hatte ein deutliches Chancenplus, machte einiges richtig.
Doch am Ende tauchte der SCP im Rotlichtmilieu der ganz in blutrote Farbe getauchten HFC-Katakomben bedröppelt ab. „Dabei war auch die zweite Halbzeit eine gute Partie von uns“, sagte ein restlos enttäuschter Abwehrchef Sebastian Mai. In den zwei Schlüsselszenen der Partie war der SCP alles andere als reif und schenkte dabei das Erfolgserlebnis, eigentlich einen Sieg, her.
Das tat weh, weil der SCP, wie Steffen richtig erkannte, eine Reihe von Dingen gut machte. Die schnelle Führung schockte die ebenfalls miserabel in die Saison gestarteten Hausherren. Jesse Weißenfels´ Schuss und ein Kopfball von Michele Rizzi waren weitere beste Torchancen für Münster.
Halle hatte nichts dergleichen anzubieten, der Rückstand traf die Hausherren ins Mark. Das 1:0 schien zur Pause fast schon zementiert, alles deutete auf dieses Resultat hin, ehe die Preußen Hilfestellung leisteten. Einen schnellen Abwurf von Torwart Max Schulze Niehues vertändelte Edisson Jordanov fast schon fahrlässig. Was Pintol dann daraus machte war ein Geistesblitz, ein richtig guter Abschluss, unhaltbar für Schulze Niehues. Die Wende
Und Augenblicke später verursachte Jordanov übermotiviert eine Ecke, die letztlich zum 2:1 führte. Einen Eckball von Hilal El-Helwe nahm Fabian Baumgärtel volley, abgefälscht fand der Ball den Weg ins Tor. Ausgerechnet Baumgärtel, der auf den letzten Drücker in die HFC-Auswahl gerutscht war und unter Horst Steffen noch bei den Stuttgarter Kickers gespielt hatte.
Jetzt war das Stadion ein Hexenkessel, doch wenn man ehrlich war, dann hatten die Preußen durch Jesse Weißenfels (49.) und den eingewechselten Tobias Rühle (80.) klarste Chancen zum Ausgleich. Die Gastgeber hatten ebenfalls Konteransätze, aber vieles verpuffte in der SCP-Defensive. Eine intensive Partie war das, zwischendrin mit einer hohen Fehlpassquote auf beiden Seiten, aber umkämpft, packend, gar nicht so schlecht. Kein Schönheitspreis
Das Ende ist aber in Stein gemeißelt: Münster verlor 1:2 in Halle, das tat weh. „Eine üble Sache“, fand auch Horst Steffen. „Solche Fehler wie die unseren werden in der 3. Liga halt sofort hart bestraft“, meinte auch Sportvorstand Carsten Gockel. Lange diskutierte er im Rotlicht des Kabinengangs mit dem Trainer. Beide haderten, natürlich, der SCP steckt mit vier Pluspunkten aus sechs Partien tief in der Krise und am Ende der Tabelle fest.
Blumen für ein schönes Spiel, anerkennende Worte von der Konkurrenz, die ein wenig wie Mitleid klingen, brauchte da kein Preuße. Die ordentliche Leistung von Halle hin oder her. Es dürfte eine zähe Angelegenheit werden, da unten wieder rauszukommen. Die Statistik:
Hallescher FC: Bredlow - Schilk, Kleineheismann, Barnofsky, Baumgärtel (81. Franke) - Gjasula, Fennell - Lindenhahn (88. Ajani), Pfeffer, El-Helwe (69. Röser) - Pintol
Preußen Münster: Schulze Niehues – Tritz, Schweers, Mai, Schwarz – Jordanov (69. Kara), Rizzi (64. Braun), Wiebe, Tekerci (76. Rühle) – Weißenfels, Grimaldi
Quelle: wn.de
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YOUNGSTARS: Vier Siege – nur eine NiederlageEin Sieg sprang am vorletzten YOUNGSTARS-Wochenende für den Preußen-Nachwuchs heraus, zum vergangenen Wochenabschluss polierten die Jungadler diese Bilanz deutlich auf und fuhren gleich vier Dreier ein – nur die U16 musste sich geschlagen geben. Die jüngste 0:6-Niederlage in der A-Junioren-Bundesliga gegen die Schalker Knappen konnten die U19-Adlerträger am Sonntag mit einem 2:0-Heimerfolg über Viktoria Köln vergessen machen. Im Preußenstadion – dem Wohnzimmer der Profis – entschieden die Treffer von Niklas Möllmann und Tobias Warschewski das Kräftemessen mit den Rheinländern. „Es war eine sehr wichtige Partie für uns, denn wir haben Zuhause gegen einen direkten Konkurrenten gespielt. Meine Mannschaft hatte in der ersten Halbzeit zwar Probleme, aber das war so zu erwarten, weil die Jungs in dieser Konstellation – verletzungsbedingt – so zum ersten Mal zusammen auf dem Platz standen“, sah U19-Trainer Cihan Tasdelen seine Schützlinge immer besser aufspielen: „Nach dem Seitenwechsel wurden wir von Minute zu Minute besser und haben in der zweiten Halbzeit eine Druckphase entwickelt, die uns das 1:0 gebracht hat.“ Profi-Leihgabe Warschewski verlängerte per Kopfball in den Lauf von Mitspieler Möllmann, der das Leder dankend annahm, im Eins-gegen-Eins-Duell mit dem Viktoria-Schnapper Ron Meyer die Nerven behielt und zum 1:0 einschob (54.). Der 2:0-Enstand fiel erst kurz vor Schluss, als Preuße Timon Schmitz in der gegnerischen Gefahrenzone auf den freistehenden Warschewski querlegen konnte und dieser vollstreckte. In zwei Situationen durften sich die Jungs von der Hammer Straße darüber hinaus bei ihrem Torwart Wiktor Beska bedanken, der seinen Kasten sauber halten konnte. „Die Bundesliga ist eine Ausdauerplattform, auf der man konstante Leistungen bringen muss. Wir befinden uns auch nach dem fünften Spieltag in einer Entwicklungsphase“, resümierte Tasdelen, der mit seinem Team nun auf dem zehnten Tabellenplatz rangiert und sechs Zähler vorzuweisen hat. U17 mit deutlichem Sieg – U16 mit 2:4-Niederlage Einen deutlichen Heimerfolg verbuchte die U17 am Sonntag auf der Sportanlage von Teutonia Coerde. Gegen den SC Verl trafen Meik Schäfer (32.), Cyrill Akono mit einem Doppelpack (33., 44.) und Marvin Rivaldo Leifeld. Nach einem 3:3-Unentschieden gegen die Sportfreunde Siegen zum Saisonstart sind die Jungadler nun mit vier Punkten Dritter der Westfalenliga. Eine 2:4-Niederlage musste die U16 im Brakeler Thermo-Glas-Stadion nach einem 80-minütugen Hin und Her einstecken. Die beiden schwarz-weiß-grünen Treffer gegen die Spielvereinigung Brakel gingen dabei auf das Konto von Münsteraner Mervin Kalac (39., 40.). U15 schlägt Bayer – U12 macht es zweistellig Am ersten Spieltag der Regionalliga wanderten die Punkte in die Rheinmetropole, als die U15 gegen den 1. FC Köln den Kürzeren zog. Am vergangenen Samstag machten hingegen die YOUNGSTARS das Rennen und entführten Zählbares aus dem Rheinland ins Münsterland. Bei Bayer 04 Leverkusen erzielten Gabriel Cavar (26.) und Matthias Eulering (30.) die beiden Buden für den SCP und brachten ihr Team damit auf die Siegerstraße. Als eine deutliche Angelegenheit erwies sich das Stadtderby zwischen dem TSV Handorf und der U12. Die jüngsten Adlerträger trafen gleich zehn Mal und entschieden das innerstädtische Duell auf der Handorfer Sportanlage mit 10:1 für sich. Die YOUNGSTARS-Ergebnisse in der Übersicht: SCP U19 – FC Viktoria Köln | 2:0 SCP U17 – SC Verl | 4:0 Spielvereinigung Brakel – SCP U16 | 4:2 Bayer 04 Leverkusen – SCP U15 | 0:2 TSV Handorf – SCP U12 | 1:10 Montag, 12. September 2016 - 18:04 Youngstars | Autor: Arthur Ril Quelle: scpreussen-muenster.de
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YOUNGSTARS: U19 will in Köln punkten – U15 Bonussieg veredelnDer letzte Spieltag in den YOUNGSTARS-Ligen verlief sehr erfreulich, sodass ordentlich Punkte auf den Konten des SCP-Nachwuchses landeten. Das darf und soll auch am kommenden Spieltag so sein, wenn alle sieben U-Mannschaften auf Punktejagd gehen. „Wir sind richtig heiß auf die Partie und möchten aus Köln gerne einen Punkt mitnehmen!“ U19-Coach Cihan Tasdelen zeigt sich vor dem schweren Auswärtsspiel beim 1. FC Köln angriffslustig und selbstbewusst, hat aber auch Grund dazu. Zwei Siege konnten die A-Junioren in der Bundesliga schon einfahren, mussten sich bisher nur den hochfavorisierten Teams der Liga geschlagen geben. „Wir können mit der bisherigen Ausbeute zufrieden sein, vor allem angesichts der Gegner, auf die wir getroffen sind.“ Dass das Kräftemessen mit den Geißböcken ein anderes Kaliber wird, als der jüngste Sieg gegen die Kölner Viktoria, weiß auch der Übungsleiter: „Der FC hat eine sehr interessante Truppe beisammen, mit einer guten Mischung aus Jung- und Altjahrgängen, die einen gepflegten Offensivfußball anbietet.“ Auch die U19 verfügt über einen sehr jungen Kader, der mit 14 Jungjahrgängen gespickt ist. „Wir befinden uns in einem Entwicklungsprozess und es braucht Zeit, bis die Abläufe passen und das Spielsystem verinnerlicht ist, wirbt Tasdelen für Geduld. Und wer den 41-Jährigen Trainer kennt, weiß, dass er alle Geduld der Welt mitbringt und sich auch von Rückschlägen wie dem 0:6 gegen Schalke 04 nicht von seinem Weg abbringen lässt. Auch gegen den FC müssen die YOUNGSTARS den einen oder anderen Ausfall kompensieren, können aber zumindest wieder mit Adrian Knüwer planen, der sich rechtzeitig zurückmeldete. B-Junioren vor schweren Aufgaben Für die beiden B-Junioren-Teams der Adlerträger geht es gegen namhafte Gegner, insbesondere die U17 bekommt es mit einem schweren Brocken zu tun. Sie reist zum Knappen-Nachwuchs nach Schalke, der in den ersten beiden Punktspielen der noch jungen Saison bereits überzeugen konnte. Zwei deutliche Siege und ein beeindruckendes 8:1-Torverhältnis können die Königsblauen vorweisen, gelten als einer der Topfavoriten in der Liga. Verstecken müssen sich die Jungadler aber keinesfalls, denn einem 3:3-Unentschieden am ersten Spieltag, mit dem sich U17-Trainer Martin Kastner nicht zufrieden zeigte, ließen die YOUNGSTARS einen überzeugenden 4:0-Heimsieg gegen den SC Verl folgen. Die U16 empfängt an der Sentruper Höhe den SC Paderborn, der ähnlich wie die Adlerträger in die Saison gestartet ist. Ein Unentschieden und eine Niederlage stehen jeweils zu Buche – eine Bilanz, die beide Teams gerne aufbessern möchten. U15 will Bonuspunkte veredeln, U14 die ersten Zähler Die drei Punkte, die die U15 am letzten Spieltag beim 2:0-Auswärtssieg in Leverkusen eingefahren hat, sind absolute „Bonuspunkte“, über die sich die C-Junioren freuen konnten. „Leverkusen hat versucht Fußball zu spielen, was wir verhindern konnten. Gegen Essen wird es nun umgekehrt sein“, erwartet U15-Coach Thomas Pfeifer „ein ganz anderes Spiel“ auf seine Schützlinge zukommen. „Die Essener sind für eine U15 körperlich unglaublich robust und sie werden versuchen, unser Spiel zu unterbinden. Trotzdem muss unser Ziel sein zu gewinnen und uns in der Liga zu positionieren. Seinen Platz in der Liga muss auch die U14 noch finden. Nach der 0:4-Auftaktniederlage stehen die Jungpreußen in der Landesliga noch punktlos da, haben aber auch eine Partie weniger auf dem Konto als die Konkurrenz. Die ersten Zähler sollen also beim SV Rödinghausen, der nach zwei Spielen ebenfalls noch ohne Ausbeute dasteht, erobert werden. Zum spannenden Stadtderby kommt es in der D-Junioren-Bezirksliga, in der die Preußen zuhause auf den Lokalrivalen aus Gievenbeck treffen. Mit zwei Siegen aus zwei Spielen ist die U13 perfekt aus den Startlöchern gekommen und will natürlich auch gegen den 1. FC Gievenbeck die Siegesserie ausbauen. Gut in die Saison gestartet ist auch die U12, die sich mit einem 10:1-Kantersieg gegen den TSV Handorf aus der langen Sommerpause zurückmeldete. Der nächste Gegner, DJK BW Greven, dürfte entsprechend gewarnt sein vor der SCP-Offensive, muss sich aber angesichts des eigenen 3:1-Auftakterfolges gegen den BSV Roxel nicht verstecken. Die YOUNGSTARS-Spiele vom 17. und 18.9. in der Übersicht Samstag, 10:00 | SCP U12 – DJK BW Greven | Jugendstadion Samstag, 11:00 | SCP U15 – RW Essen | Waldstadion Coerde Samstag, 11:30 | SCP U13 – 1. FC Gievenbeck | Kunstrasen Samstag, 15:00 | SV Rödinghausen – SCP U14 | Häcker Wiehenstadion Sonntag, 11:00 | SCP U16 – SC Paderborn | Sentruper Höhe Sonntag, 11:00 | FC Schalke 04 – SCP U17 | Am Parkstadion Sonntag, 14:00 | 1. FC Köln – SCP U19 | Franz-Kremer-Stadion Donnerstag, 15. September 2016 - 14:54 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp Quelle: scpreussen-muenster.de
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Do., 15.09.2016 Fußball: 3. Liga Wiebe hatte bei den Preußen kaum einer auf der Rechnung
Münster - Als Gewinner sieht sich Danilo Wiebe nicht. Doch im Mittelfeld der Preußen hat sich der 22-Jährige beherzt einen Platz erkämpft, obwohl er Teile der Vorbereitung verletzt verpasst hatte. Auch neben dem Platz überzeugt das Mitglied des Mannschaftsrats mit kluger Analyse.
Von Thomas Rellmann
Vor dem Saisonstart waren die Pflöcke im Preußen-Mittelfeld eigentlich fest eingeschlagen. Im Zentrum stand Michele Rizzi, den Trainer Horst Steffen zum Kapitän und Vertrauensmann machte. Auch auf dessen Spielführer-Vorgänger Amaury Bischoff mochte der Coach aufgrund der hohen Passquote nicht langfristig verzichten. Und dann war da ja auch noch Sandrino Braun, mit viel Vorschusslorbeer von den Stuttgarter Kickers gekommen, wo er als laufstarker Abräumer unter Steffen aufblühte.
Knapp zwei Monate später ist alles anders. Rizzi findet ganz allmählich Form und Fitness, Bischoff ist nach Irritationen zum Start jetzt verletzt – und Braun kam bisher kaum zur Geltung. Ausnahmen in der aktuellen Preußen-Krise? Ja, die gibt es auch. Es sind eher Profis, die nicht in ihrer ersten Saison in Münster sind. Der immer solide Keeper Max Schulze Niehues, der endlich gesunde Jesse Weißenfels – und Danilo Wiebe, den vor kurzem angesichts der beschriebenen Konkurrenz niemand auf dem Schirm hatte. „Ein Gewinner bin ich nicht, den Ausdruck verbietet der Blick auf die Tabelle“, so der Sechser. „Und in den Vordergrund will ich mich auch nicht schieben“, sagt der Profi, der 2016 schon drei Mal mit muskulären Problemen oder Faserrissen pausieren musste und einen beträchtlichen Teil der Sommer-Vorbereitung verpasste. „Jetzt bin ich nah dran an den 100 Prozent. Spielerisch geht mehr, da habe ich meine Leistung noch nicht ausgeschöpft. Aber die zwei Mal 90 Minuten haben mir schon sehr geholfen.“
Auffällig ist, dass die beiden Partien, in denen der 22-Jährige in der Anfangsformation stand, die besten des SCP, waren: das 1:0 gegen Mainz II und zuletzt das unglückliche 1:2 in Halle. „Ich glaube, dass wir in den ersten Wochen noch zu viele kleine Fehler drin hatten und dann nicht das Selbstvertrauen mitgebracht haben, unser Spiel durchzubringen. Freitag saßen wir zur Halbzeit in der Kabine und wussten nicht, wie wir da hinten liegen konnten.“
Vor der Saison berief Trainer Horst Steffen Wiebe als Vertreter der jungen Garde in den Mannschaftsrat. Etwas mehr Verantwortung als in seiner ersten Saison in Münster trägt der Ex-Kölner also schon. „Ich weiß, dass das Floskeln sind. Aber jetzt müssen wir zusammenwachsen und zeigen, dass wir ein Team sind. Wenn man oben steht, ist das einfach“, sagt er. Die Gespräche mit den Leadern, aber auch den noch jüngeren Akteuren liegen längst hinter Wiebe. „Klar, wir reden über vieles. Aber irgendwann ist es auch genug.“ Am Samstag (14 Uhr) zu Hause gegen den 1. FC Magdeburg? „Das ist eine eckige Truppe, und Christian Beck ein Stürmer, den man oft nicht sieht, der dann aber trifft“, sagt Wiebe.
Dass er selbst mit seiner Ballsicherheit und guter Antizipation als eine Art Hoffnungsträger nicht nur für die nächste Partie gilt, möchte der Mittelfeldspieler gar nicht weiter thematisieren. „Der Trainer hat mich reingeworfen, als wir einige Ausfälle hatten. Mein Auftritt im Pokal in Vreden vorher war ja nicht so gut, aber ich glaube, dass ich mich im Training gezeigt habe.“ Klar ist aber, dass sich Wiebe auf verschiedene Anforderungen in der SCP-Zentrale einstellen muss. Zuletzt war er im Rautensystem der Mann vor der Viererkette. „Aber wir wollen variabel agieren. Inzwischen gehört es zum Repertoire eines Fußballers, dass man mal in dieser und mal in jener Aufstellung zurechtkommt. Das sollte ja eigentlich unsere Stärke sein.“ Im Augenblick steht allerdings nicht die spielerische oder taktische Komponente im Vordergrund – für den Vorletzten geht es simpel und schmutzig um Siege. Wiebe sagt: „Es müssen Punkte her. Und zwar jetzt.“
Quelle: wn.de
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Zwei Fehlstarter in der 3. Liga Preußen Münster und der 1. FC Magdeburg kämpfen gegen die Krise
von Jan Ahlers
Münster – Sechs Spiele, vier Punkte und nur ein Sieg: Den SC Preußen Münster und den 1. FC Magdeburg verbindet vor dem Duell am Samstagnachmittag allen voran die schwache Startbilanz in dieser Saison. Allein deshalb schon geht es für die Traditionsvereine in einem Schlüsselspiel, das seinen Namen wirklich verdient, um jede Menge.
Richtig heiß brannte die Sonne am Dienstagnachmittag auf das Preußenstadion an der Hammer Straße nieder. Der Sommer will es im September noch einmal wissen – und kommt offenbar besser auf Touren als der SCP in diesen Wochen. Sämtliche leise Euphorie nach dem Erfolg gegen den FSV Mainz 05 II ist vorerst ausgeräumt worden, weil es auswärts beim Halleschen FC nichts zu holen gab. Keine Punkte, aber eine Botschaft gab der HFC durch Vizepräsidenten und Pressekonferenz-Sprecher Jörg Sitte aber den Preußen mit: „Wir wünschen euch für die nächsten Spiele alles Gute, ganz besonders aber für die nächste Begegnung.“
Im letzten Jahr holten die Preußen keine Punkte…
Da steckte kein Zufall hinter: Der 1. FC Magdeburg stellt den größten Rivalen der Hallenser dar – und sieht es gar nicht gerne, aktuell hinter den Rot-Weißen stehen zu müssen. Auf Anhieb hatte der FCM unter Jens Härtel im Aufstiegsjahr Halle hinter sich gelassen und sogar beide Derbys zwischen Elbe und Saale für sich entschieden. Ebenso behielt Magdeburg auch gegen Preußen Münster in der Saison 2015/2016 zweifach die Oberhand: Eine 0:3-Auswärtspleite sowie eine 1:2-Heimniederlage, so lauten die unschönen schwarz-weiß-grünen Erinnerungen an Magdeburg in Zahlen ausgedrückt. Freilich sieht die Situation aktuell anders aus als noch in der letzten Saison, als sich beide Teams quasi durchweg in der oberen Tabellenhälfte bewegten. Eine weitere Niederlage für Preußen Münster ist schlichtweg verboten – und für den 1. FC Magdeburg ebenso. Münster hadert aktuell mit verschiedenen Problemen: In Halle war es das Versäumen des zweiten Treffers vor der Halbzeit, gemischt mit einem haarsträubenden individuellen Fehler. Es war nicht der erste, der den SCP wertvolle Zähler bei einem machbaren Gegner gekostet hatte. In der Summe taumeln die Preußen aktuell durch die Liga, stellen sich wenig clever an und werden dafür bitter bestraft.
Der 1. FC Magdeburg steht und fällt mit Beck
Beim FCM verhält sich das im Übrigen gar nicht groß anders – spielerisch lieferte die Härtel-Elf bisher nur wenige schlechten Leistungen ab, kann sich dahingehend nicht viel ankreiden lassen. Während die Defensive hin und wieder noch Abstimmungsprobleme offenbart, ist vorne die Abhängigkeit von Christian Beck immer noch (zu) hoch. Trifft er nicht, gab es für Magdeburg im bisherigen Saisonverlauf erst einen Zähler zu holen. Und das, man stelle sich vor, obwohl Beck mit vier erzielten Toren noch immer gefährlicher ist als die gesamte Preußen-Offensive. Beim 3:0-Erfolg über den SC Paderborn traf der 28-Jährige nämlich dreifach.
Apropos Offensive: Sie dürfte eine der Stellschrauben sein, an der SCP-Coach Horst Steffen in der aktuellen Trainingswoche drehen muss. Gerne würden die Anhänger wieder öfter als nur einmal jubeln. Nichtsdestotrotz steht das reine Ergebnis am Samstag im Vordergrund: Regelmäßige Punkte sind allmählich Pflicht – egal, auf welche Art und Weise sie erzielt werden. Man mag sich lieber nicht ausdenken, wie es bei einer weiteren Niederlage um das chronisch nervöse Umfeld von Preußen Münster bestellt wäre.
Preußen-Splitter
Ein Wiedersehen gibt es für den SCP wieder einmal mit seinem ehemaligen Stürmer Marius Sowislo. Der ist mittlerweile zum Kapitän beim 1. FC Magdeburg ernannt worden. Aufgrund einer Bänderverletzung konnte er aber erst zwei Saisonspiele bestreiten. Zuletzt beim 0:1 in Mainz kam er über 90 Minuten zum Einsatz.
Personelle Hoffnungen setzt Münster in die Rückkehr von Amaury Bischoff, Ole Kittner und Denis Mangafic. Bisher waren bezüglich dieser Personalien keine weiteren Rückschläge zu vermelden.
Quelle: westline.de
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Promi-Kellnern für den guten Zweck – Preußen schwingen das TablettGeht es um einen guten und wohltätigen Zweck, lassen sich die Jungs von der Hammer Straße nicht zweimal bitten und schlüpfen aus dem gewohnten Adlerdress auch gerne in teilweise ungewohnte Kellnerschürzen. Am Aasee machten Adriano Grimaldi und Edisson Jordanov beim Promi-Kellnern dabei eine mehr als gute Figur und waren mit Tablett und Geldbörse einen ganzen Nachmittag zugunsten des Fördervereins Krebsberatung Münsterland e.V. unterwegs. „Ich habe dort zum ersten Mal in meinem Leben gekellnert, es hat aber trotzdem unheimlich Spaß gemacht. Man musste am Anfang erstmal reinkommen, aber die Leute vor Ort waren sehr freundlich und haben es einem wirklich einfach gemacht, Bestellungen aufzunehmen oder zu kassieren“, erlebten nicht nur die Gäste schöne Stunden, auch Kellner Edisson Jordanov sprach von „einem schönen Tag und einem guten Erlebnis“. Zum bereits 14 Mal fand das Wilsberg-Promi-Kellnern an den Aaseeterrassen rund um Leonard Lansink, Wilsberg-Hauptdarsteller und Schirmherr der Krebsberatungsstelle, statt und wurde musikalisch von einer „All-Star-Band“ begleitet. Neben Ina Paule Klink, Markus Lewe, Leon Windscheid, Ingrid und Michael Klimke schwangen viele andere VIPs für die gute Sache das Servierbrett und sorgten damit stets für ausreichend frisch gezapfte Getränke. Unterstützung bekamen die Aushilfskellner dabei von einigen Profis aus der Münsteraner Gastronomie. Auch Adlerträger Adriano Grimaldi war mit von der Partie und bewies, dass er nicht nur mit dem runden Leder, sondern auch mit dem runden Tablett bestens umgehen kann: „Ich habe schon bei meiner Familie in der Gastronomie gearbeitet und helfe auch heutzutage gerne aus, wenn ich mal zuhause bin und gebraucht werde. Ich hatte also schon ein paar Vorkenntnisse, was das Kellnern angeht und dementsprechend keine Anlaufschwierigkeiten. Ich hatte vom ersten Moment an, Spaß bei der Arbeit“, ließen sich die beiden Preußenakteure auch gerne in den einen oder anderen Plausch verwickeln, wie Mittelfeldmann Jordanov gestand: „Ich wurde oft angesprochen und habe mir dementsprechend auch immer wieder Zeit für kurze Smalltalks genommen. Man ist mit den Leuten schnell ins Gespräch gekommen.“ Am Abend folgte schließlich das Highlight für alle Wilsberg-Fans: Als Open-Air-Vorpremiere wurde der neue Wilsberg-Streifen „In Treu und Glauben“ präsentiert und nicht nur die Filmsequenzen der ZDF-Krimiserie sorgten für Gänsehaut, auch die Location am Münsteraner Aasee war atemberaubend. Das abschließende Fazit von Adriano Grimaldi dürften alle Beteiligten mit großer Sicherheit teilen: „Es war eine geile Aktion, die wirklich Spaß gemacht hat. Man hat viele bekannte Gesichter gesehen und die Leute fanden es sicher auch amüsant, uns Spieler und die anderen Prominenten kellnern zu sehen. Ich bin im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei!“ Freitag, 16. September 2016 - 10:47 1. Mannschaft Business Fans | Autor: Arthur Ril Quelle: scpreussen-muenster.de
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U12-Fanclub-Gewinnspiel: Schätzen und Trikot gewinnen!U12-Fanclub aufgepasst! Jetzt seid ihr dran! Auf euch wartet ein Heimtrikot mit dem Wunsch-Flock. Um zu gewinnen müsst ihr einfach nur schätzen, wie viele Armbänder wir in diese Vase (Foto) gefüllt haben. Wem das Foto nicht reicht, der kann natürlich auch vorbeikommen und schätzen. Bei den nächsten beiden Heimspielen und an unserem Fanstand auf dem Handorfer Herbst-Markt. 17.09.16: Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg (Fanstand am Haupteingang) 24.09.16: Heimspiel gegen den SV Werder Bremen II (Fanstand am Haupteingang) 25.09.16: Fanstand auf dem Handorfer Herbst-Markt Solltet ihr es nicht zu einem der Spiele oder zum Handofer Herbst-Markt schaffen, habt ihr natürlich trotzdem die Möglichkeit teilzunehmen. Schickt uns einfach eine Mail mit eurem Namen, eurer Kleidergröße und eurem Tipp an u12-fanclub@scpreussen-muenster.de. Und so macht ihr mit: Schickt uns euren Tipp bis zum 26. September 2016 per Mail oder Teilnahmekarte. Bei mehreren richtigen Antworten entscheidet das Los. Wird die richtige Anzahl nicht genannt, so gewinnt der Tipp, welcher am nächsten liegt. Pro Mitglied darf nur ein Tipp abgegeben werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Freitag, 16. September 2016 - 14:23 Fans Kids | Autor: Marcel Weskamp Quelle: scpreussen-muenster.de
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U23 bekommt es in Gladbeck mit dem SV Zweckel zu tun
Nach drei Siegen gegen Victoria Clarholz, den Delbrücker SC und den 1. FC Gievenbeck zum Auftakt der Westfalenliga musste sich die U23 in der Folge nicht nur dem TuS Haltern geschlagen geben, sondern auch am vergangenen Freitagabend gegen den TuS Hiltrup eine schmerzhafte 0:3-Derbyniederlage hinnehmen. Am sechsten Spieltag (Sonntag, 15 Uhr) reist die zweite Mannschaft des SC Preußen 06 e.V. Münster nun ins nördliche Ruhrgebiet nach Gladbeck, um es mit dem SV Zweckel aufzunehmen. „Die Umstellungen gegen Hiltrup haben unserer Balance letztendlich nicht gut getan. Die ersten 20 Minuten ging es einigermaßen, sodass wir das Kräftemessen ausgeglichen gestalten konnten. Im weiteren Verlauf haben wir dann aber den Zugriff völlig verloren. Wir waren zwar immer für ein Tor gut und hätten sicherlich auch einen Treffer verdient gehabt, allerdings haben uns die letzten Prozentpunkte in den Zweikämpfen und der Laufbereitschaft gefehlt. Am Ende haben wir – wenn auch ein Törchen zu hoch – verdient verloren“, analysiert U23-Coach Sören Weinfurtner die jüngste Niederlage im innerstädtischen Duell. Der Übungsleiter will sich aber lieber mit den anstehenden Aufgaben beschäftigen und blickt deshalb optimistisch auf den kommenden Spieltag: „Grundsätzlich ist es schön, dass jetzt wieder ein Wettkampf ansteht. Wer der nächste Gegner ist, ist eigentlich egal, denn die Dinge sind innerhalb der Mannschaft klar kommuniziert worden. Wir haben eine sehr intensive und gute Trainingswoche hinter uns, sodass ich guter Hoffnungen bin, dass wir das am Sonntag auch auf den Platz bekommen“, wird der Sechste zwar zum Vorletzten reisen, die Favoritenrolle ist laut Weinfurtner dennoch nicht klar verteilt. „Das Tabellenbild sollte mit großer Vorsicht betrachtet werden. Wir sprechen über einen Absteiger aus der Oberliga, der sicher auch mit anderen Ambitionen gestartet ist und der nach der 0:5-Niederlage gegen Gievenbeck brandgefährlich für uns werden kann. Wir müssen gegen den SV Zweckel also mit klaren Gedanken antreten und fehlerreduzierter als noch gegen Hiltrup agieren.“ Freitag, 16. September 2016 - 17:39 U 23 | Autor: Arthur Ril Quelle: scpreussen-muenster.de
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Faninformationen zum Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg
Am Samstagnachmittag (Anstoß 14 Uhr) trifft der SC Preußen 06 e.V. Münster im Preußenstadion an der Hammer Straße auf den 1.FC Magdeburg. Etwa 1.000 Gästefans werden den FCM in die Domstadt begleiten, was auch Einfluss auf die Fans der Adlerträger haben wird. Umleitungen für Blöcke A bis F
Um am Spieltag die Zuschauertrennung zu gewährleisten, werden alle schwarz-weiß-grünen Besucher der TUJA-Haupttribüne, also in den Blöcken A, B, C, D, E und F, über die Zuwegung am Kunstrasenplatz zu ihren Plätzen geleitet. Diese Umleitungen sind aus früheren Brisanzspielen bereits bekannt und erprobt. Darüber hinaus werden zusätzliches Personal und eine entsprechende Beschilderung den Stadionbesuchern der betroffenen Blöcke den Weg weisen.
Die Parkplätze P1, P2 und P4 (VIP) müssen auf Anweisung der Ordnungs- und Sicherheitsbehörden für die Anhänger des 1. FC Magdeburg vorgehalten werden und stehen den Preußenfans daher nicht zur Verfügung. Aus diesem Grund empfehlen wir allen Stadionbesuchern dringend, mit dem Bus oder dem Fahrrad anzureisen. Die Buslinien 1, 5 und 9 halten unmittelbar am Preußenstadion, die Eintrittskarte gilt vor und nach der Partie als Fahrschein für alle Busverbindungen im Münsteraner Stadtgebiet (Preisstufe 0). Die Stadiontore öffnen sich für den Gast- und den Heimbereich um 12 Uhr (VIP 12:30).
Freitag, 16. September 2016 - 15:09 Fans | Autor: Marcel Weskamp
Quelle: scpreussen-muenster.de
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Horst Steffen erwartet gegen Magdeburg „Kampfspiel statt Delikatesse“Hoch waren die Erwartungshaltungen beim SC Preußen 06 e.V. Münster und beim 1. FC Magdeburg vor der Saison 2016/17. Als Neuling landeten die Landeshauptstädter aus Sachsen-Anhalt gleich in ihrer Premieren-Spielzeit auf einem sensationellen vierten Rang in der 3. Liga. Auf der anderen Seite verstärkten sich die Adlerträger in der Sommerpause mit gleich zwölf verheißungsvollen Neuzugängen. Am siebten Spieltag empfängt der Neunzehnte nun den Tabellenachtzehnten im Preußenstadion, das Gefühl der Ernüchterung ist in beiden Lagern dementsprechend präsent, könnte durch ein Erfolgserlebnis am Samstag (Anstoß 14 Uhr) jedoch für mindestens ein Wochenende schwinden. Ein Sieg, ein Unentschieden und vier Niederlagen stehen bei den Münsteranern nach sechs gespielten Partien zu Buche. Horst Steffen betrachtet die bisherige Bilanz differenziert und ist in dieser Hinsicht kein Trendsetter sondern viel mehr ein von-Spiel-zu-Spiel-denkender Fußballlehrer: „Vor dem Heimspiel gegen Magdeburg interessiert mich nicht, welcher Trend gerade vorherrscht. Am Samstag müssen wir einfach zeigen, was Sache ist. Für mich ist jede Begegnung neu zu bewerten. Es gibt nie einen Trend, auf den man sich verlassen und dann von einer sicheren Punkteausbeute ausgehen kann.“ Verlassen können wird sich der 47-jährige Steffen gegen die Gäste aus Sachsen-Anhalt auch nicht auf Denis Mangafic und Amaury Bischoff. Beide laborieren weiterhin an ihren Verletzungen und sind keine Optionen. Ebenso wie die Langzeitverletzten Simon Scherder und Philipp Hoffmann. Ole Kittner hat zumindest wieder mit der Mannschaft trainiert, sein Einsatz ist jedoch fraglich. Ungewissheit bringt auch die Personalie Sinan Tekerci mit sich. Der 22-Jährige klagte jüngst über Probleme am Oberschenkel. „Wir werden uns gewaltig anstrengen müssen, weil Magdeburg eine ordentliche Qualität hat, die über die Sommerpause nicht einfach verschwunden ist“, mahnt Horst Steffen und fordert „kämpferischen Einsatz“ von seinen Schützlingen. Die aktuellen Nebenschauplätze nimmt der Preußencoach durchaus wahr, sie beschäftigen ihn aber nur grenzwertig: „Ich spüre das Vertrauen des Vereins. Es ist nicht schön, dass eine Diskussion um meine Person aufkommt, aber wir befinden uns in einer Tabellensituation, die diese Thematik hergibt, das ist mir bewusst. Ich versuche, mich einfach auf meine Arbeit zu konzentrieren. Wir müssen zusehen, dass wir langsam in die Punkte kommen, um den Druck nicht unnötig größer werden zu lassen.“ Nicht nur Fans, Spieler und Sponsoren lechzen nach einem Erfolgserlebnis, auch Steffen hat Appetit auf Zählbares – wohlwissend: „Das wird ein Kampfspiel am Samstag und sicher keine Delikatesse. Dennoch freue ich mich auf die englische Woche und hoffe, dass wir die gewünschten Ergebnisse gegen Magdeburg, Frankfurt und Bremen erzielen.“ Freitag, 16. September 2016 - 17:27 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril Quelle: scpreussen-muenster.de
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Timo Gerach leitet Heimspiel gegen Magdeburg
Zweitliga-Referee Timo Gerach aus Landau-Queichheim leitet am Samstagnachmittag das Heimspiel der Adlerträger gegen den 1. FC Magdeburg. Für den 29-jährigen Betriebswirt ist es in 39 Drittligapartien erst das zweite Aufeinandertreffen mit dem SC Preußen – in der Saison 2013/14 pfiff er erstmals im Preußenstadion, als der Hallesche FC einen 3:2-Auswärtserfolg einfuhr.
12 Spiele in der 2. Bundesliga
39 Spiele in der 3. Liga
23 Spiele in der Regionaliga
3 Spiele im DFB-Pokal
Assistieren werden ihm Marcel Gasteier aus Weisel und Patrik Meisberger aus Heusweiler.
Freitag, 16. September 2016 - 18:06 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp
Quelle: scpreussen-muenster.de
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3. Liga live: SC Preußen Münster vs. 1. FC Magdeburg Heute treffen der SC Preußen und der 1. FC Magdeburg im Preußenstadion an der Hammer Straße aufeinander und allein die Tabellenkonstellation verspricht Spannung pur! Beide Teams finden sich nach sechs Spieltag auf den Abstiegsrängen wieder – die Adlerträger auf Platz neunzehn, die Gäste punktgleich einen Platz darüber. Für beide Mannschaften geht es darum, zu punkten und die Abstiegsränge möglichst schnell zu verlassen. Der Westdeutsche Rundfunk überträgt das Spiel im TV und im Internet-Livestream, die Kollegen vom Fanradio Mottekstrehle kommentieren ebenfalls und nicht zuletzt ist auch unser Liveticker mit allen Infos am Start. Hier geht’s zu unserem Liveticker… https://sc-ticker.slashhosting.de/Hier geht’s zum Fanradio Mottekstrehle… https://radioms.de/Hier geht’s zum Stream auf wdr.de https://www1.wdr.de/mediathek/video/live/index.htmlSamstag, 17. September 2016 - 12:00 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp Quelle: scpreussen-muenster.de
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Preußen zahlen bei (unnötiger) 2:3-Niederlage gegen Magdeburg Lehrgeld
Der Fußballgott meint es derzeit nicht gut mit dem SC Preußen, die heutige 2:3-Niederlage im Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg vor 6.382 Zuschauern aber allein auf ihn zu schieben wäre natürlich Unsinn. Umso schwerer ist es, das heute Gesehene in Worte zu fassen. Es war sicher eine der besten Saisonleistungen der Adlerträger, doch bei drei Standardsituationen zahlte die Preußenelf Lehrgeld. Einschüchtern ließ sie sich von den Rückschlägen nicht, zeigte große Moral. Doch das reichte am Ende nicht, um die fünfte Niederlage im siebten Spiel abzuwenden. Bis auf eine Position schickte Preußencoach Horst Steffen die gleiche Formation aufs Feld, wie beim 1:2 in Halle. Lediglich Tekerci fehlte auf Grund einer Oberschenkelverletzung, ihn ersetzte Mehmet Kara. Vor der Vierer-Abwehrkette, in der erneut Benny Schwarz den Vorzug vor Jeron Al-Hazaimeh erhielt, agierten die Adlerträger in einer Mittelfeldraute mit Edisson Jordanov als ‚Zehner’ hinter den Spitzen. Ernüchternung nach sechs Minuten – Drei Tore vor der Pause Eigentlich waren die Adlerträger am Drücker, suchten früh den Weg nach vorne. Leider offenbarten sie aber auch früh Probleme im Umschaltspiel. So führte der erste Konter der Gäste direkt zum 0:1-Rückstand. Auf der Außenbahn konnte Schwarz eine blau-weiße Hereingabe nicht verhindern und im Sechzehner entschied sich Sebastian Mai für eine Grätsche. Dabei traf er allerdings Manuel Farrona Pulido, der zu Boden ging und einen Strafstoß herausholte. Den fälligen Elfmeter verwandelte Christian Beck problemlos im linken Eck. Nur wenige Zeigerumdrehungen später hätten auch die Preußen gerne einen Elfmeterpfiff gehört, als Jesse Weißenfels nach einem Grimaldi-Abschluss dem Ball nachjagte und im gegnerischen Strafraum zu Fall kam. Hier ließ Schiri Timo Gerach aber weiterspielen. Die Hausherren wirkten verunsichert, ließen den FCM ein ums andere Mal gewähren und wirkten vor allem in Kontersituationen nicht immer auf der Höhe. Mehmet Kara war es, der nach 22 Minuten mal wieder vor das generische Gehäuse kam und Schlussmann Jan Glinker prüft – vergebens. Die Ernüchterung folgte quasi im Handumdrehen: Nico Hammann hämmerte einen Freistoß aus dem Halbfeld auf den Preußenkasten, Max Schulze Niehues machte sich ganz lang und hielt zunächst sensationell! Dann passten die restlichen Adlerträger aber nicht auf und ließen den aufmerksamen Felix Schiller entwischen und zum 0:2 einschieben. Die passende Antwort lieferten die Münsteraner aber schon 180 Sekunden später: Michele Rizzi kam im Sechzehner der Magdeburger an den Ball und chippte diesen gekonnt zu Weißenfels, der das Leder zwischen Fünfer und Elfmeterpunkt per Drop-Kick nahm und in die Maschen pfefferte. Das sollte es bis zum Seitenwechsel gewesen sein, sodass es aus Preußensicht mit dem 1:2-Rückstand in die Pause ging. Schneller Ausgleich – erneuter Rückschlag Aus der Pause kamen die Adlerträger mit einem Paukenschlag: Auf der rechten Seite wurde Rizzi in Szene gesetzt, der Grimaldi in der Mitte bediente, welcher das Leder humorlos in die Maschen hämmerte und den 2:2-Ausgleich markierte (47.). Insbesondere die Offensive des SCP schien heute ins Rollen zu kommen und konnte einige Male auf sich Aufmerksam machen. Auf sich aufmerksam machte auch das Abwehrverhalten der Preußen – allerdings nicht im positiven Sinne. Und so gerieten die Hausherren nach 67 Minuten erneut in Rückstand. Erst katapultierte Nico Hammann einen Standard aus aussichtsreicher Position in die Preußenmauer, dann landete der zweite Ball bei Christian Beck, dessen Schuss aber geblockt werden konnte. Leider wurde Christopher Handke aber übersehen, der sich nicht zweimal bitten ließ und zum 2:3 vollstreckte. Drei Tore aus Standardsituationen brachten die Adlerträger, die heute viel investierten, um den Lohn ihrer Mühen. Das Unheil war trotz großen Aufwands nicht mehr abzuwenden. Trainerstimmen Jens Härtel (Trainer FCM): „Wir sind vielleicht die glücklichere Mannschaft, die heute hier gewonnen hat. Es war ein sehr intensives Spiel, in das wir besser reingekommen sind. Für uns sind diese drei Punkte unglaublich wichtig. Für die Preußen, die ein guter Verein sind und hier eine gute Arbeit leisten, tut es mir etwas leid.“ Horst Steffen (Trainer SCP): Ich glaube, wir haben ein engagiertes Spiel gemacht, liegen aber früh mit 0:2 hinten und müssen gegen eine starke Mannschaft einem Rückstand hinterherlaufen. Nach dem Anschluss war der Glaube da, das Spiel noch drehen zu können. Die Standardsituationen müssen wir besser verteidigen. Unser Gegner hat sich trotz des Drucks, den wir ausgeübt haben, keine Fehler erlaubt. Aufstellung SCP: Schulze Niehues – Tritz, Schweers, Mai, Schwarz – Wiebe – Rizzi, Kara – Jordanov – Weißenfels, Grimaldi Aufstellung FCM: Glinker – Butzen, Handke, Schiller, Hammann – Farrona Pulido (Chahed, 77.), Brandt, Sowislo – Beck, Müller (Düker, 83.), Ernst (Schwede, 58.) Tore: 0:1 Beck (6.) 0:2 Schiller (24.) 1:2 Kara (27.) 2:2 Grimaldi (47.) 2:3 Handke (67.) Gelbe Karten: Schweers, Rizzi Zuschauer: 6.382 Schiedsrichter: Timo Gerach Samstag, 17. September 2016 - 17:06 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp Quelle: scpreussen-muenster.de
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Der siebte Spieltag in Bildern
Beim Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg gelangen den Preußen zwar zwei Treffer, zu einem Punktedreier sollten diese beiden Erfolgserlebnisse allerdings nicht reichen, denn die Landeshauptstädter aus Sachsen-Anhalt trafen einmal mehr. Unser Fotograf Sebastian Sanders war an der Hammer Straße und hat die Bilder des siebten Spieltags in einer Galerie zusammengestellt. Hier geht es zur aktuellen Bildergalerie. https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/Samstag, 17. September 2016 - 17:04 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril Quelle: scpreussen-muenster.de
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