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Die These, dass der HSV ohne Kühne nicht mehr existieren würde ist (unabhängig von allen strukturellen Veränderungen) schlichtweg und nachweislich falsch.
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Bevor jemand dazwischen grätscht. "Nicht existiert" ist zu hoch gegriffen. Damit meine ich Dinge wie Insolvenz oder Lizenzentzug.
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Tjoa, Preisfrage. Fliegt Labbadia morgen oder nach der Klatsche gegen Bayern?
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Dem HSV würde ich es zutrauen, dass dann die Frau Lasogga übernimmt.
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Mal gucken wer morgen alles so vorm Firmensitz von Kühne und Nagel aufschlägt. Für gewöhnlich trifft man sich da wenn es sportlich nicht so läuft.
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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Dem HSV würde ich es zutrauen, dass dann die Frau Lasogga übernimmt. Der ist gut Ja toubi, gegen Ingolstadt, Leipzig oder Freiburg hätte man halt was holen müssen. Jetzt kommen die Bayern und dann muss man nach Berlin und Gladbach. Ich gehe mal davon aus, dass das 0 Punkte sein werden. Damit hätte der HSV nach 7 Spielen theoretisch 1 Punkt. Ich denke dafür braucht man nicht mal sonderlich viel Fantasie. Die haben nur Glück, dass Schalke und Bremen im Moment auch nicht besser sind. Bremen immerhin schon mit 12 Gegentoren und ich wüsste nicht wie es da besser werden sollte und ob Schalke was gegen den 1. FC Köln reißen kann muss ich mir im Laufe des Tages auch noch überlegen Ich weiß ja nicht inwiefern die den Labbadia überhaupt bei Transfers fragen, aber man muss halt auch mal sagen, dass die Defensive insgesamt(!) überhaupt nicht erstligatauglich ist. Was willste denn mit der Gurken Djourou und Spahic? Das ist des HSV Innenverteidigung Der Djourou hat ein Stellungsspiel wie einer aus der F-Jugend und den Spahic würde inzwischen sogar ich im Laufduell davon sausen mit meinen ähmm schweren Knochen. Die beiden ergänzen sich natürlich perfekt, der eine steht falsch und der andere repariert das dann .. oh wait. Auch gegen Freiburg war es interessant zu sehen wie man den Petersen nicht mal zum 1:0 eskortiert hat...
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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Die Defensive ist ja erst seit neulich ein großes Problem Schau dir mal die Neuzugänge zu dieser Saison an. Nicht ein defensiver Spieler mit nem Kaliber und Douglas Santos ist für mich ein absolut notgedrungener Panikkauf zu einem völlig überteuerten Preis. Man hats ja.
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Mal abgesegen davon, dass ich Bummsschlumpf Labbadia für ne Flachpfeife halte: Wie soll sich ein Trainer Ernst genommen fühlen wenn alles hinter seinem Rücken geschieht? Wenn ihm von Außen diktiert wird, wen er aufzustellen hat? Dieser Haufen ist so lächerlich und der große Knall ist sowas von überfällig.
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Nagelsmann ist der Wunschkandidat des HSV Am Samstag wird Bruno Labbadia beim Heimspiel gegen den FC Bayern München nochmal auf der Bank des Hamburger SV sitzen. Doch nach dem Fehlstart in der Bundesliga und der offenen Kritik des HSV-Vorstandsvorsitzenden Dietmar Beiersdorfer scheinen seine Tage beim Dino gezählt zu sein. Einen Wunschkandidaten für die Nachfolge gibt es schon. https://www.kicker.de/news/fussball/bunde...at-des-hsv.htmlUnd das ist einfach nur eine Frechheit. Wie kann man mit einem Trainer im Amt diesen öffentlich so dermaßen diskreditieren und über andere Personen sprechen...
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Die These, dass der HSV ohne Kühne nicht mehr existieren würde ist (unabhängig von allen strukturellen Veränderungen) schlichtweg und nachweislich falsch. Jap, weil HSV nicht Konkurs gehen kann. Man zieht jede Woche viele Fans an, wie z.B. Schalke oder BVB auch nicht konkurs gehen kann. Zur Not regelt das dann Peter Zwegat Nee aber gibst mehrere Faktoren das solche Klubs wichtig sind für die Bundesliga.
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
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[x] Golden_Goal: winke Nein Beiersdorfer handelt halt eher nach Investor Vorgaben [x] Golden_Goal: Und wenn man sich den mal anschaut weiß man Bescheid In Bezug hierauf aus der Box, fiel mir dieses Bild ein.
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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Ich frage mich gerade ob das eigentlich noch ein normales Patenforum ist oder ob wir das nicht langsam mal umbennen sollten, weil... ich habe am Samstag gesehen, dass es noch HSV Fans da draußen gibt die in den Volkspark gehen und nicht zu Falke Edit: Hier was passendes dazu und für Golden_Goal ist sogar eine Großaufnahme von dem guten Mann mit dabei https://www.tippen4you.com/ubbthreads/ubb...2015#Post708810
Zuletzt bearbeitet von BjoernT4Y; 26/09/2016 13:01.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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Björn, der HSV liegt mir nach wie vor am Herzen und das was in der Bundesliga spielt und sich unverschämter- und ungerechtfertigterweise "HSV" nennt, hat ungemein schädlichen Einfluss auf eben diesen Hamburger Sport-Verein, dessen Existenz mir wichtig ist. Daher lasse ich es mir keinesfalls verbieten dieses Kontrukt, wenn es angebracht ist und das ist es allemal, zu kritisieren. Bedenke stets dabei: Sollte es bei der Fußball AG zum großen Knall kommen, dann geht damit auch der HSV e.V. und der gesamte Amateursport unter. Nicht nur das, ich befürchte in dem Fall sogar weitreichende Konsequenzen für den gesamten Hamburger Amateurfußball. Und mal ehrlich: Was gibt es denn Positives zu berichten?
Das alles hat mit dem HFC Falke mal gar nichts zu tun. Ich schreibe ja auch quasi nie was über diesen Amateurverein in diesem Ordner, wenn ich wollte, würde ich da schon nen eigenen Ordner aufmachen.
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Bei diesen Themen die wir diskutiert haben, wäre ganz interessant zu wissen, wieviel Schulden der HSV hat. Die Schulden sind ein bisschen mehr, das ist klar. Als HSV-Fan-Sicht muss man bedenken, wenn jetzt in den nächsten Jahren ein paar garantierte Einnahmen verpfändet sind, und schon einige Anteile verkauft hat? Und man hat schon alle Mittel zur Geldbeschaffung ausgekocht! Viele andere Vereine hätten in so einer Situation erstmal bisschen Schulden abgebaut! Aber HSV wirft weiter mit Geld um sich! Wenn es jetzt noch ganz blöd läuft, die Spieler verlieren ihren Wert bei Transfermarkt.de Will jetzt nicht den Teufel an die Wand malen, aber wenn die Schulden weiter steigen sollten, dann wird man irgendwann nicht mehr soviel Geld haben zum ausgeben. Mal ein Beispiel: Wenn man dann vor der Saison auf der Geld-Etat-Tabelle von der oberen Hälfte, auf Platz 13-14 oder so abrutscht, das garantiert keinen Erfolg in der Bundesliga! Das garantiert auch keinen Nichtabstieg! Oberstes Gebot ist ja ist ja erstmal der Nichtabstieg. Wenn das dann doch mal schief laufen sollte. Das wäre ja der Super-Mega-Gau für den HSV Fan! Wenn dazu die Mittel mal weniger werden sollten, hätte ich als HSV-Fan Bedenken an dem Projekt! Ich hab ja gegen Kühne gestänkert. Er hat ein Vermögen von 10 Milliarden €uro! Die 100 Mio €uro die er in 6 Jahren da reingesteckt hat, hätte er die nicht einfach spenden können? Dafür würde man ihn ja lieben! Aber er will dafür Zinsen, Anleihen und Beteiligungen. Man muss sehn wie sich das in den nächsten Jahren wirtschaftlich entwickelt. Ich als Fan wäre echt sauer über den Verlauf des Projktes
Zuletzt bearbeitet von Tuerkei Experte; 26/09/2016 23:30.
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
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Wiese: Beim HSV soll "Opa Kühne" an die Linie Tim Wiese ist bekannt für seine offenen Worte, die nicht immer jedem gefallen. Dieses Mal hat der ehemalige Nationalkeeper sich den HSV vorgenommen und hat für die Hanseaten einige Tipps und vor allem Insiderwissen parat. Wiese weiß zum Beispiel "aus guter Quelle", dass der Hamburger SV nicht restlos überzeugt ist von Markus Gisdol, das schreibt er in seiner Kolumne in "Bild". Der Torwart will erfahren haben, dass es die Bedingungen des Nordklubs war, dem neuen Trainer nur einen Vertrag bis Saisonende anzubieten. "Um Gisdol nicht gleich zu schwächen, haben sie es öffentlich anders dargestellt. Ich vermute stark, der HSV sucht schon seinen Nachfolger." Der Ex-Torhüter hat selbst schon einen Vorschlag, wen der HSV nehmen sollte: "Klappt es mit Gisdol nicht, sollte sich Opa Kühne selbst an die Linie stellen." Nicht, dass der "irgendwann noch die Schnauze voll" hat, macht sich der 34-Jährige Sorgen. Grundsätzlich findet es Wiese nämlich eigentlich in Ordnung, dass Kühne sich "einmischt". "Der ist ein 6er im Lotto für den HSV. Ohne die Kühne-Kohle wären die längst in der 2. Liga." Und um diese These zu untermauern, hat der Keeper auch gleich noch ein passendes Bild parat: "So läuft das nicht nur auf der Reeperbahn: Wer zahlt, liegt oben. Und oben ist immer der Boss!" Beiersdorfer soll sich selbst rauswerfen Dietmar Beiersdorfer wird von Wiese als "angeblicher Boss" bezeichnet und "sollte lieber mal hinterfragt werden." Das tut der Torwart auch sofort. Für die persönliche Bilanz des HSV-Bosses sei es ein bisschen wenig, "immer nur Trainer rauszuwerfen." "Vielleicht", schlägt Wiese vor, "sollte er zu Abwechselung einfach mal sich selbst rauswerfen." Ganz allgemein sei jeder "schön blöd", der auf den HSV setzt. Der Torwart habe selbst sofort eine Wette gegen einen Freund angenommen, der tippt, dass die Hanseaten am Ende der Saison unter den ersten sieben Teams stehen. "Ich habe die Kohle schon fest verplant", gibt sich Wiese siegesgewiss. In den 14 Trainern, die der HSV seit 2009 verschlissen hat, stecke jeweils "ein kleiner Masochist", vermutet der 34-Jährige. "Nur wer sich selbst gerne quält, setzt sich beim HSV auf die Bank. Wer sonst tut sich diese Schmerzen freiwillig an?" Aber immerhin ist Neu-Coach Gisdol ein "Spezialist für kaputte Truppen", sagte Wiese und fügte hinzu: "Und der HSV ist total kaputt." https://www.sport.de/news/ne2446787/wiese-beim-hsv-soll-opa-kuehne-an-die-linie/Na er muss es ja wissen
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HSV: Man darf sich Sorgen machen
Noch kein Saisonsieg, lediglich zwei Tore in sechs Spielen, Tabellenplatz 18 mit einem Punkt: Die Bundesligasaison 2016/2017 ist noch jung, aber eines ihrer größten Sorgenkinder ist altbekannt: der HSV. Der dritte Existenzkampf des Bundesliga-Dinos innerhalb von vier Jahren scheint programmiert. Es sei denn, Neu-Trainer Markus Gisdol kann das Ruder schnell herumreißen.
Der erste Auftritt der Hamburger unter Bruno Labbadias Nachfolger Gisdol in Berlin war eine Art Mogelpackung: von außen betrachtet ganz nett anzusehen, trotz der 0:2-Niederlage. Schaut man etwas genauer, sind die HSV-Baustellen riesig, womöglich gar nicht zu beheben. Offensiv lief es im 4-4-2-System mit zwei Stürmern besser. 16 Torschüsse, in den fünf Partien zuvor waren es zusammen sechs gewesen, feuerten Startelf-Debütant Pierre-Michel Lasogga und Co. ab. Allein, keiner fand den Weg ins Tor der Hertha. Die Abschlussschwäche der "Rothosen" ist eklatant.
Viel Aufwand für minimalen Ertrag Was zudem auffiel: Für diesen spielerisch ordentlichen Offensiv-Auftritt musste die Gisdol-Elf einen extremen Aufwand betreiben. Das ging vor allem in der Schlussphase zu Lasten der Defensive. Neben den beiden Toren von Vedad Ibisevic verzeichneten die kompakten Berliner noch fünf Großchancen gegen die löchrige Abwehr der Hanseaten. Das vordergründig Mut machende Gisdol-Debüt hätte in den letzten Minuten auch in einem Debakel enden können.
Hausgemachte Probleme in der Zentrale Dabei hat der neue Coach Kader-Probleme geerbt, für die er keine Verantwortung trägt, sie aber irgendwie in den Griff bekommen muss. In der dünn besetzten Innenverteidigung hat der HSV zwei verletzungsanfällige Spieler (Johan Djourou und Emir Spahic). Alternative Cleber ist ein Unsicherheitsfaktor. Auf der "Sechser"-Position sind die Dauerläufer Lewis Holtby und Albin Ekdal alles andere als dynamische Spielantreiber. Die Schultern von Talent Gideon Jung sind noch etwas schmal, als dass sie die Verantwortung auf dieser Position tragen könnten. Unter dem Strich bleibt die Erkenntnis: In der Zentrale ist der HSV-Kader trotz 30 Millionen Euro Transferausgaben vor der Saison besorgniserregend besetzt, während es auf den Außenbahnen großes Gedrängel gibt.
"Politikum Alen Halilovic" Und da wäre noch das "Politikum Alen Halilovic" (O-Ton Gisdol), mit dem es umzugehen gilt. Der junge Kroate wurde vom Boulevard schnell zum "Mini-Messi" hochgejazzt, dessen Nichtberücksichtigung für die Startelf schon Labbadia ein ums andere Mal in die Bredouille gebracht hat. Dass der 20-Jährige technisch herausragende Anlagen hat, war nach seiner Einwechlsung gegen Berlin erneut zu sehen. Dass ihm allerdings auch noch einiges an Wettkampfhärte und Erfahrung fehlt, um dem sich suchenden HSV wirklich weiterhelfen zu können, ebenfalls. So oder so, das Thema Halilovic wird eine HSV-Baustelle bleiben.
Furchteinflößender Spielplan
Der Kroate ist einer von sieben HSV-Profis, die in der Länderspielpause für ihre Nationalteams unterwegs sind. Mit Spahic, Ekdal, Filip Kostic oder auch Bobby Wood fehlen Gisdol nun wichtige Akteure, wenn es darum geht, seine Idee vom Fußball dem Team zu vermitteln. Eine Herkulesaufgabe für den Neuen, der einen ungeduldigen Chef Dietmar Beiersdorfer im Nacken ("Wir müssen mal Punkte holen und Spiele gewinnen") und einen furchteinflößenden Spielplan vor der Brust hat. Nach der Länderspielpause muss der HSV wieder auswärts ran, beim Champions-League-Teilnehmer Borussia Mönchengladbach (15.10.). Es folgt das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt (21.10.), ehe die schweren Aufgaben bei den Himmelsstürmern aus Köln (30.10.) und zu Hause gegen die Angriffsmaschinerie von Borussia Dortmund (5.11.) anstehen.
Gegen Dortmund an Uwes 80. Geburtstag Zurzeit wandeln die Hamburger auf den Spuren ihres bisher schlechtesten Saisonstarts. In der Serie 1972/73 hatten sie nach zehn Spieltagen fünf Punkte auf der Habenseite. Ob es am 5. November mehr sein werden? Um es in den Worten von Club-Ikone Uwe Seeler zu sagen, der am Tag des Heimspiels gegen die Dortmunder seinen 80. Geburtstag feiert: Man darf sich Sorgen machen.
https://www.ndr.de/sport/fussball/Bundesliga-Hamburg-HSV,hsv17306.html
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Psychologe: HSV? "Für Spieler nichts bequemer" Trainerwechsel beim HSV und doch eine Niederlage. Dazu die seit Jahren anhaltende sportliche Krise. Ein Psychologe sieht die Spieler als Schuldige an. Bruno Labbadia gegen Markus Gisdol und schon wird alles gut? Das ist die Hoffnung beim Hamburger SV, die zumindest beim Debüt des neuen Trainers gegen die Hertha nicht aufging. 0:2 verlor der HSV und sieht sich einmal mehr im Abstiegskampf. Die Bild befragte einen Sportpsychologen zur Lage des Bundesliga-Dinos. Dieser sieht die Spieler schuldig. "Für Spieler ist nichts bequemer als bei unkonstanten Klubs zu spielen. Sie wissen: Wenn sie keinen Bock mehr auf den Trainer haben, lassen sie einfach die Leistung weg. Sie brauchen nie Verantwortung übernehmen", so Matthias Herzog. "Es bleibt eh alles wie es ist" Für ihn hatte es zwei Möglichkeiten gegeben vor dem Hertha-Spiel: "Spieler können aus psychologischer Sicht auf zwei Arten auf einen Wechsel reagieren. Entweder sie sagen: 'Jetzt wird alles besser.' Oder sie sagen: '15 Trainer in 15 Jahren - es bleibt eh alles wie es ist.'" Die Spieler seien nicht viel mehr als "verwöhnte Kinder", die am liebsten "keine Verantwortung übernehmen." Darin sieht Herzog einen Grund für die Krise des HSV. Ein Trainer solle dementsprechend sozial kompetent sein: "Je besser ich die Spieler kenne und sie entsprechend coache, desto besser ist in der Regel die Leistung." https://www.spox.com/de/sport/fussball/bu...raenderung.htmlSicherlich ist da ein bisschen Wahrheit dran.
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Nach Schlägerei im HSV-Block Freispruch für Polizei-Hasser Wilde Prügeleien im Block, Pfefferspray und Schlagstöcke: Ein Polizeieinsatz beim Spiel HSV gegen Bayern München am 3. Mai 2014 sorgte für Schlagzeilen und heftige Reaktionen. Beteiligt soll damals auch Sven H. gewesen sein. Er wurde angeklagt – am Freitag fiel das Urteil. Auslöser der Krawalle war ein Transparent mit der Aufschrift „A.C.A.B. – Hass wie noch nie“. ACAB steht für „All Cops are Bastards“. Ein solches Banner hat auch Sven H. (29) getragen. Das Transparent habe sich aber nicht gegen einen bestimmten Beamten gerichtet, sondern sei allgemein gemeint gewesen. So zumindest argumentierte die Verteidigung von Sven H. – und diese Strategie passt haargenau zu der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Mai 2016. Das hatte entschieden: Wer mit einem entsprechenden Plakat eine Gruppe von Menschen beleidigt, macht sich nur strafbar, wenn eine Individualisierung vorliege. Anders gesagt: Sven H. müsste einen spezifischen Polizisten anschauen und auf das Plakat zeigen, damit die Aktion strafbar ist. „Nach dem Motto: Ich meine dich“, erklärte seine Verteidigerin im Prozess. „Ich finde es pubertär, solche Dinge aufzuhängen“, sagte der Richter - dennoch musste er sich an die Entscheidung des Verfassungsgerichts halten. Erst Provokation, dann Blocksturm Die Vorfälle während des HSV-Spiels gegen die Bayern hatten damals für heftige Diskussionen gesorgt. Das „ACAB“-Banner, das auch gegen die Stadionordnung verstößt, war neben verbalen Provokationen ein Grund für den Blocksturm der Polizei, bei dem es zu wilden Prügeleien zwischen Beamten und HSV-Anhängern gekommen war. Sechs Polizisten und über 100 Stadionbesucher wurden dabei verletzt. "Ein Banner als Grund zu nehmen, in einem vollen Stadion einen Block unter dem Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken zu stürmen, ist vollkommen inakzeptabel", hieß es damals in einer Reaktion der HSV-Supporters-Leitung. Polizei und Fans in der Kritik Auch die HSV-Vereins-Bosse kritisierten den Polizeieinsatz im Block 22 C. Sie teilten damals mit, sie seien „überzeugt, dass das Risiko eines Polizeieinsatzes, in einen vollen Block zu stürmen und Verletzungen auch von Unbeteiligten zu riskieren, zumindest problematisch ist. Insbesondere die Tatsache, dass zahlreiche unbeteiligte Stadionbesucher in Mitleidenschaft gezogen wurden, bedauern wir sehr“. Aber auch das Verhalten der beteiligten Anhänger wurde vom HSV damals angeprangert. Für Sven H. sieht es dagegen gut aus: Ursprünglich sollte Sven H. nach einem Strafbefehl 1.000 Euro zahlen. Jetzt die Revision: Sven H. ist fein raus, und zwar ohne Geldstrafe. Ähnlicher Fall Vergleichbar sei die Entscheidung mit der Debatte um den Spruch „Soldaten sind Mörder“ aus den 80er Jahren, so Verteidigerin Gül Pinar. Das Zitat stammt ursprünglich von Kurt Tucholsky, das Verfassungsgericht hatte aber 1994 entschieden, dass es nicht zwingend eine Beleidigung äußere. Bezieht sich das Zitat auf das Soldatentum als Ganzes und keinen einzelnen Soldaten, ist es nicht strafbar. https://www.mopo.de/hamburg/nach-schlaegerei-im-hsv-block-freispruch-fuer-polizei-hasser-24862502
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"Warum soll ich zum HSV, wenn ich ein Top-Spieler bin?" Ex-HSV-Profi Jansen äußert sich zur aktuellen Situation. Derweil steht Kapitän Djourou überraschend vor Blitz-Comeback. Als Marcell Jansen vor einem Jahr seine Karriere beendet hatte, weil sein Vertrag beim HSV ausgelaufen war, konnten viele Experten seine Entscheidung nicht nachvollziehen. Doch der Linksfuß wollte nicht mehr für einen anderen Verein spielen und sich aus dem Profi-Geschäft zurückziehen. Auch als Fußball-Rentner verfolgt Jansen noch immer die Spiele des HSV – und betrachtet die seit Jahren anhaltende Negativ-Entwicklung mit Sorge. "Als ich 2008 zum HSV kam, hatten wir ein stabiles Grundgerüst im Verein, das sich nach und nach auflöste. Die gesamte Führung wurde nach zwei sehr erfolgreichen Jahren von 2008 bis 2010 ausgetauscht. Seitdem ist der Verein auf der Suche nach einer neuen, stabilen Struktur", sagt Jansen im Interview mit goal.com. "Für Trainer ist das keine optimale Ausgangslage. Dem HSV haben Leute gefehlt, die nachhaltig an einer Vision gearbeitet haben." Dass der HSV bereits nach fünf Spieltagen erneut den Trainer gewechselt und Bruno Labbadia vor die Tür gesetzt hat, kann Jansen nicht nachvollziehen. Markus Gisdol ist nun bereits der 15. Übungsleiter in den letzten acht Jahren bei den Hanseaten. "An den Trainern allein kann es nicht gelegen haben. Die können nicht alle schlecht gewesen sein." Eine Aussage, die auch HSV-Ikone Horst zuletzt in ähnlicher Form tätigte. Jansen erklärt Transfermisserfolge Doch warum ging es mit dem HSV in den letzten Jahren stetig bergab? Für Jansen liegt die Lösung auf der Hand. "Der entscheidende Punkt war, dass die damaligen Führungspersonen im Erfolg Fehler gemacht haben und anschließend in eine Negativspirale geraten sind", so der frühere Nationalspieler, der gleichzeitig für den Misserfolg auf dem Transfermarkt eine Erklärung parat hat. "Als HSV bekommst du nur noch Leute, die die Chance sehen, Karriere zu machen und einen guten Vertrag abzuschließen. Wenn ich ein Top-Spieler bin, warum soll ich dann zum HSV?" Seit der Ausgliederung im Mai 2014 haben die Hanseaten knapp 90 Millionen Euro für Neuzugänge ausgegeben. Der Erfolg blieb dennoch aus. Um wieder in die Erfolgsspur zu finden, ist für Jansen die Besetzung des Sportchefs alternativlos. Seit der Entlassung Peter Knäbels übernimmt Club-Boss Dietmar Beiersdorfer die Aufgaben des sportlichen Leiters. "Grundsätzlich glaube ich, dass ein Mann allein an der Spitze nicht ausreicht. Um erfolgreich zu sein, braucht man ein gutes Führungsteam aus vier oder fünf Personen, die sich gegenseitig vertrauen und unterstützen", sagt Jansen dem Internetportal. "Ein solches Team sehe ich beim HSV aktuell nicht." Djourou vor Blitzcomeback An anderer Stelle gibt es derweil einen Hoffnungsschimmer für den HSV vor der schweren Auswärtshürde nächstes Wochenende in Gladbach: Kapitän Johan Djourou sendet positive Signale für ein Blitz-Comeback nach seiner Oberschenkelzerrung. "Mein Ziel ist es gegen Gladbach zu spielen", sagte der Innenverteidiger am Freitag nach einer individuellen Einheit im Volkspark. Seine Zerrung habe er fast vollständig überwunden. Kurz nach dem 0:2 in Berlin hatte Markus Gisdol noch durchblicken lassen, dass Djourou länger ausfallen werde. "Es ist mehr als eine Zerrung", sagte der neue Trainer, der einen Faserriss für möglich hielt. Doch der Schweizer Nationalspieler hat offenbar über gutes Heilfleisch und peilt nun einen Einstieg ins Mannschaftstraining für kommende Woche an. Wird Djourou, der in Berlin verletzungsbedingt ausfiel, rechtzeitig fit, müsste sein Vertreter Cléber zurück auf die Bank. https://www.abendblatt.de/sport/fussball/...pieler-bin.html
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Der HSV ist der "Bis auf Weiteres"-Club Club-Boss Dietmar Beiersdorfer widersetzt sich den Grundregeln, wie man einen professionellen Fußballclub führen muss. Das Schöne an Fußball ist, dass es in einer Saison 34 Momentaufnahmen gibt, die in 34 von 34 Fällen völlig unterschiedlich bewertet werden. Beispiel gefällig? Hamburgs 0:0 in Mönchengladbach. Wieder nicht gewonnen! Sagen die einen. Immerhin nicht verloren! Sagen die anderen. Die Pessimisten bemängeln, dass der HSV auch in Mönchengladbach nicht mal so etwas Ähnliches wie eine Torchance hatte. Die Optimisten freuen sich über die Leidenschaft, mit der zehn Hamburger dem Champions-League-Teilnehmer einen Punkt abgerungen haben. Am Ende liegt die Wahrheit im Hinblick auf diese Momentaufnahme wohl in der Mitte. Entscheidend ist im Fußball aber die Summe aller Momentaufnahmen. Wenn man also das vergangene halbe Jahr betrachtet, dann bleibt: ein beurlaubter Sportchef, ein beurlaubter Trainer, ein Transferminus von 30 Millionen Euro und Tabellenplatz 17. Da kann es in der Bewertung auch beim HSV keine zwei Meinungen geben – es gibt sie aber doch. So hat Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer am Sonnabend bei Sky eingeräumt, dass diese Momentaufnahme zwar schlecht sei, dass er aber ansonsten "total überzeugt" von seinem Weg sei. Auch die Tatsache, dass er fünf Monate nach der Entlassung von Peter Knäbel noch immer keinen Nachfolger gefunden habe, beunruhige ihn nicht. Er würde die Rolle des Sportchefs auch weiterhin "bis auf Weiteres" übernehmen. Bis. Auf. Weiteres. Da waren sie wieder: die drei magischen HSV-Worte. So war Joe Zinnbauer unter Beiersdorfer der erste "Bis auf Weiteres"-Trainer. Es folgten Bruno Labbadia und nun – bis auf Weiteres bis zum Saisonende – Markus Gisdol. Beiersdorfer selbst ist eine "Bis auf Weiteres"-Lösung auf der Position des Sportdirektors – ehe irgendwann vielleicht doch eine andere "Bis auf Weiteres"-Personalie gefunden wird. Nun ist es aber kein Geheimnis, dass ein professioneller Fußballclub nur dann funktioniert, wenn er starke und vor allem kompetente Führungskräfte als Trainer, Sportchef und Clubchef besitzt. Hat er an zu vielen Schaltzentralen aber nur "Bis auf Weiteres"-Personal im Angebot, steht unter dem Strich ein "Bis auf Weiteres"-Club. Und im Falle des HSV dies ist leider keine Momentaufnahme, sondern ein Dauerzustand. https://www.abendblatt.de/meinung/article208435309/Der-HSV-ist-der-Bis-auf-Weiteres-Club.html
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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In letzter Zeit lese ich echt viel Satire, die eigentlich keine sein soll. Wenn man also das vergangene halbe Jahr betrachtet, dann bleibt: ein beurlaubter Sportchef, ein beurlaubter Trainer, ein Transferminus von 30 Millionen Euro und Tabellenplatz 17.
...eingeräumt, dass diese Momentaufnahme zwar schlecht sei, dass er aber ansonsten "total überzeugt" von seinem Weg sei. Auch die Tatsache, dass er fünf Monate nach der Entlassung von Peter Knäbel noch immer keinen Nachfolger gefunden habe, beunruhige ihn nicht. Das muss man sich echt 2 mal durchlesen und auf der Zunge zergehen lassen und dann fängt der gemeine Fußballfan automatisch mit dem Kopfschütteln an. Wenn ich das ganz böse ausdrücken würde, dann könnte ich sagen: Der Mann hat ne Macke und lebt jenseits aller Realitäten
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Und aktuell kommt jedes Mal wenn man meint es würde sich etwas bewegen gleich der nächste Tiefschlag. Aktuell steht man sogar deutlich schlechter als in dieser ominösen 27-Punkte Nichtabstiegssaison da. Das wird noch ein Spaß
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Kühne oder nicht Kühne – das ist die HSV-Frage Kurzfristig braucht der Bundesligist die Unterstützung des Milliardärs, langfristig braucht er die Unabhängigkeit. Herr Eberhardt brauchte nicht lange, um die ganze Welt an seiner Freude über den 4:0-Sieg des HSV in Halle teilhaben zu lassen. Zumindest die ganze interaktive Welt. "Noch vier Siege bis Europa!", twitterte @HerrEberhardt etwas übermütig direkt nach dem Schlusspfiff und versah seinen Tweet noch mit einem zwinkernden Smiley und den zusätzlichen Bemerkungen "#sosinddieregeln #DFBPokal #HSV". Ganz ernst gemeint war dieser Eintrag sicher nicht. Und doch tat der überraschend ungefährdete und verdiente Erfolg gut. Die Erkenntnisse des Abends: Theoretisch braucht der HSV tatsächlich nur noch vier Siege im DFB-Pokal, um sich für den Europapokal zu qualifizieren. Und ganz praktisch kann der HSV entgegen anders lautender Gerüchte eben doch noch siegen, Tore schießen und ein Spiel auch ohne ein Gegentor und ohne die Hilfe des Fußballgotts über die Zeit bringen – zumindest gegen einen Drittligisten. An diesem Sonntag im Spiel gegen den 1. FC Köln bekommt der HSV nun zum neunten Mal in dieser Spielzeit die Gelegenheit zu beweisen, dass der Krisen-Rekordmeister all das auch in der Bundesliga schaffen kann. Doch bereits an dieser Stelle folgt der Haken an der ganzen Geschichte: Denn die bisherigen acht Auftritte zeigen klar auf, dass man sich um den Bundesliga-HSV deutlich mehr Sorgen machen muss, als es der DFB-Pokal-HSV kaschieren könnte. Zwei Unentschieden und sechs Niederlagen, dazu ein fast aberwitziges Torverhältnis von 2:15. So schlecht starteten in 54 Jahren Bundesliga nur noch neun weitere Mannschaften, von denen sechs Clubs am Ende dann auch tatsächlich abstiegen. Lediglich Karlsruhe (1965/66), Schalke (1967/68) und 1860 München (1994/95) schafften vor einer halben Ewigkeit das, was in Hamburg immer weniger dem HSV zutrauen: den Klassenerhalt. Nun wurde in den vergangenen Tagen viel über Schuld und Schuldige gesprochen und geschrieben. Die Mannschaft? Der Trainer? Aufsichtsratschef Karl Gernandt? Oder vielleicht doch Clubchef Dietmar Beiersdorfer, der sich nachsagen musste, dass er in zweieinhalb Jahren so ziemlich alles falsch gemacht habe? Der eine oder andere meinte sogar, dass ausgerechnet Klaus-Michael Kühne schuld sein soll. Kühne? Kühne! Niemand – nicht einmal der einst als "Mini-Messi" gefeierte und mittlerweile tief gefallene Alen Hammer-Halleluja-Halli-Hallo-Halilovic – polarisiert so sehr wie der Unternehmer. Guter Kühne, böser Kühne. Die einen erinnern daran, dass Kühne den HSV bereits mehrfach durch sein Geld gerettet, die Lizenz gesichert und den Kader durch ganze Schubkarren voller Millionen verstärkt hat. Die anderen kontern, dass eben jener Kühne und jene Schubkarren eine Abhängigkeit geschaffen haben, die den normalen Spielbetrieb eines normalen Proficlubs unmöglich machen. Recht haben beide. Kühne ist Segen und Fluch zugleich. Es mag absurd klingen, aber tatsächlich ist dieser alles andere als normale Proficlub nur noch zu retten, wenn Kühne sein Engagement zunächst verstärkt – um sich dann besser früher als später komplett zurückzuziehen. Der mittellose HSV braucht im Winter die Millionen des gut betuchten Anhängers, um auf dem Transfermarkt den dringend benötigten Abwehrmann zu holen. Gelingt dann tatsächlich die erneute Rettung bis zum Saisonende, braucht der HSV im Sommer erneut neues Personal. Nicht für die Abwehr, nicht fürs Mittelfeld und auch nicht für den Sturm. Spätestens im Sommer braucht der HSV neues Führungspersonal, das das schafft, was Clubchef Dietmar Beiersdorfer in zweieinhalb Jahren nicht gelingen wollte: der Aufbau einer professionellen Clubstruktur, die unabhängig von den Millionen eines einzelnen Milliardärs ist. Das alles klingt zu schön, um wahr zu werden? Mag sein. Aber wer wie Herr Eberhardt mehr oder weniger daran glaubt, dass der HSV nur noch vier Siege bis zum Europapokal braucht, der darf auch an die Zahnfee, den Weihnachtsmann, Einhörner, Elfen, Gnome und Zwerge glauben. Und daran, dass aus dem chronischen Krisenclub HSV doch noch ein gut geführter, ambitionierter und unabhängiger Proficlub HSV wird. https://www.abendblatt.de/sport/fussball/...-HSV-Frage.html
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Die Kölner Kurve bringt es aufn Punkt. "Dank Ausgliederung und Kühne bald weg von der Bühne. Ciao HSV"
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Die hanseatische Bananenrepublik Längst hat der Bundesliga-Dinosaurier die Rolle der Skandalnudel übernommen. Beim Hamburger SV geht es drunter und drüber. Ein Mann gerät dabei nun ins Kreuzfeuer der Kritik. Ein grauer Herbst-Vormittag, wie ihn nur der Norden erschaffen kann. Die gelben Blätter im nahen Volkspark fallen. Nieselregen. Schräg links vor der Arena werkeln Bauarbeiter an einer besseren Zukunft des Hamburger SV - hier entsteht bis Mitte 2017 der Campus, das hochmoderne Nachwuchsleistungszentrum, 4600 Quadratmeter groß, die Rasenplätze gleich vor der Tür. Näher ran an die Profis sollen die Talente von der U15 bis zur U23, nicht mehr draußen in Norderstedt/Schleswig-Holstein vor sich hin trainieren. Der Hamburger Nachwuchs ist samt der zweiten Mannschaft in der Regionalliga nur eine kleine Nummer im Fußball-Norden. Andere spielen die erste Geige, Werder Bremen, der VfL Wolfsburg oder RB Leipzig. Bei keinem anderen Bundesligaklub ist die Durchlässigkeit nach oben zu den Profis so gering wie beim HSV. Daran hat auch die Arbeit von Bernhard Peters nichts verändert. Der ehemalige Hockey-Bundestrainer kam vor gut zwei Jahren als „Direktor Sport“ für die Felder Jugend, Nachwuchs und Koordination zum HSV. Er verdient hier eine hohe sechsstellige Summe im Jahr. Gebaut werden kann der Campus überhaupt nur, weil Gönner Alexander Otto mit zehn Millionen Euro eingesprungen ist. Ohne sein Gabe wären die Bagger in den Garagen geblieben, denn das Geld, das der HSV zum Vereinsjubiläum vor vier Jahren über seine Fan-Anleihe in Höhe von 17,5 Millionen Euro eingenommen hatte, ist längst für andere Zwecke draufgegangen. Unter dem ehemaligen Präsidenten Carl Jarchow waren die Anleihe-Millionen in den Jahren 2012 und danach nicht etwa geparkt worden, sondern größtenteils ins laufende Geschäft geflossen. Löcher stopfen statt Zukunft bauen – ein Passus im Vertragswerk der Anleihe hatte das möglich gemacht, illegal war Jarchows Griff nach dem Fan-Geld also nicht. Aber wenigstens unanständig. Dank Ottos Spende kann der Campus trotzdem gebaut werden. Alexander Ottos Vater ist der Versandhaus-Riese Werner Otto. Sohn Alexander saß einst im Aufsichtsrat des HSV, ist nun nur noch Gönner - sicher nicht zu seinem steuerlichen Nachteil. Fest steht, dass der HSV die 17,5 Millionen Euro bis 2019 an seine Anhänger zurückzahlen muss. Mit den Hintergründen zur Campus-Finanzierung steckt man mittendrin im verschlungenen Finanzkonstrukt der HSV Fußball AG. Und der Name Klaus-Michael Kühne war noch nicht einmal im Spiel. Der 79 Jahre alte Logistik-Milliardär hat von 2010 bis Mitte 2016 etwa 69 Millionen Euro in den HSV gesteckt. Zum Teil als Darlehen, wofür der Klub neue Spieler kaufte und ein Stück des Stadionkredits ablöste; zum Teil, indem er elf Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG kaufte; zum Teil, indem er den Stadionnamen erwarb. Im Sommer ging die große Kühne-Show weiter – mehr als 30 Millionen Euro gab er seinem Lieblingsklub für neue Spieler. Die Namen der Profis waren mit ihm und seinen Beratern Reiner Calmund und Volker Struth abzustimmen. Zurückzahlen muss der HSV dieses kuriose und der Öffentlichkeit lediglich vage erklärte Darlehen nur, wenn er in den kommenden Jahren die europäischen Ränge erreicht*. Das aktuelle Geschäftsmodell des mit etwa 90 Millionen Euro verschuldeten HSV besteht also grob gesagt darin, über neue Schulden alte Verbindlichkeiten zu tilgen, oder wie Finanzvorstand Frank Wettstein es etwas verschlungener sagt: „Die Kernaufgabe beim HSV ist nicht, die Höhe der Verbindlichkeiten zu reduzieren, sondern deren Fristigkeiten in einem Gesamtplan aufeinander abzustimmen.“ Zu dieser Herkulesaufgabe gehört auch die neue Anleihe vom September, die der HSV am Finanzmarkt plazierte. 40 Millionen Euro will der HSV bis 2026 so einsammeln. Wieder sind es vermögende Privatpersonen, die in den HSV investieren sollen. Fünf Prozent Zinsen soll die Anleihe abwerfen. Der Klub tätigt all die Geschäfte, um den Kopf finanziell über Wasser zu halten. Bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) in Frankfurt schaut man allenfalls zu. Niemand dort ist daran interessiert, dass der Bundesliga-Standort Hamburg von der Landkarte verschwindet. Das weiß auch Frank Wettstein: „Weder die Liquidität noch die Lizenz sind gefährdet.“ Allerdings hätte der HSV seine Bundesliga-Lizenz ohne Kühnes Millionen wahrscheinlich gar nicht mehr. In diesem Finanzgestrüpp ist nicht die Abhängigkeit vom Geld des Edel-Fans das eigentliche Problem. Sondern deren Einsatz. Kein Klub der Liga in der bedrohlichen Lage des HSV hätte die „Geschenke“ Kühnes ausgeschlagen. Auch Leipzig, Wolfsburg oder Hoffenheim finanzieren sich über Millionen Einzelner, sind oder waren Tochtergesellschaften großer Unternehmen. Doch sie haben das Geld anders, offenbar sinnvoller eingesetzt - zumindest eine Zeitlang. Und hier kommt Dietmar Beiersdorfer ins Spiel. „Der HSV hatte die Orientierung verloren, und die Probleme des Klubs machen natürlich auch vor der Kabine nicht halt“, das sagte der 52 Jahre alte Vereinsboss zu seinem Einstand vor knapp zweieinhalb Jahren. Sogar ein Leitbild des Klubs hat Beiersdorfer daraufhin Anfang des Jahres entwerfen lassen - Stetigkeit wird darin als hohes und den HSV auszeichnendes Gut beschrieben. Papier ist geduldig. Die Mannschaft des Tabellenletzten schlingert durch die Saison, und der neue Trainer Markus Gisdol wirkt, als sei ihm erst jetzt klar, dass er bei einem Scheinriesen unterschrieben hat. Der HSV ist unter Beiersdorfer zur Dauerbaustelle verkommen. Alles wirkt improvisiert, am besten illustriert durch den Boss selbst, der jetzt seit einem halben Jahr auch den Sportchef gibt: Bis auf weiteres. Im Mai 2016 hatte er Sportchef Peter Knäbel gefeuert, vier Monate später Trainer Bruno Labbadia. Weil er seine stressige Doppelfunktion trotz der teuren Neuen im Kader so erfolglos und im öffentlichen Auftritt ratlos wirkend ausfüllt, hat ihn Aufsichtsrat Karl Gernandt in der vergangenen Woche angezählt. Der 56 Jahre alte Gernandt ist Präsident des Verwaltungsrats bei Kühne + Nagel und enger Vertrauter Klaus-Michael Kühnes, gewissermaßen Kühnes verlängerter Arm beim HSV. „Es geht sportlich und in der Führung nicht mehr so weiter“, polterte Gernandt. Seitdem gilt Beiersdorfer, der hier über eine Million Euro im Jahr bekommt, als AG-Chef auf Zeit. Schon brachte die „Sport-Bild“ Heribert Bruchhagen als Interims-Präsidenten ins Spiel, sollte der HSV nach der 0:3-Pleite am vergangenen Sonntag beim 1. FC Köln und am nächsten Samstag gegen Borussia Dortmund (15.30 Uhr / bei Sky und im Bundesliga-Ticker bei FAZ.NET) verlieren. Vielleicht lindert aber auch ein neuer Sportchef das Leid des glücklosen Beiersdorfer, der beim HSV überhaupt nicht an seine erfolgreiche Zeit zwischen 2002 und 2009 anknüpfen konnte. Als Kandidaten gelten Jens Todt, Horst Heldt und Nico-Jan Hoogma. Dass Beiersdorfer ins Kreuzfeuer der Kritik geraten ist, erstaunt dabei nicht. Eher der späte Zeitpunkt überrascht. Denn Beiersdorfers Bilanz seit Juli 2014 ist mit vier verschlissenen Trainern und zwei Sportdirektoren verheerend. Von wegen Stetigkeit. Seine Kaderplanung ist ein Desaster - es fehlen Innenverteidiger und defensive Mittelfeldspieler im mit 35 Millionen Euro aufgemotzten Kader. Der HSV gibt etwa 54 Millionen Euro im Jahr für seine Fußballprofis aus und ist derzeit dennoch Abstiegskandidat Nummer eins. Die traditionell überzogene Höhe der Gehälter und die Millionen an Abfindungen haben den heutigen Schuldenstand verursacht. In der hanseatischen Bananenrepublik geht es drunter und drüber. Mal spricht Beiersdorfer zur Lage des Vereins, dann Gernandt, dann Reiner Calmund oder sogar der Spielerberater Volker Struth. Es wird permanent diskutiert und diskreditiert. Längst hat der Bundesliga-Dinosaurier die Rolle der Skandalnudel übernommen, kein Fettnapf wird ausgelassen. Was früher bei der Hertha, in Stuttgart oder auf Schalke passierte, wird vom HSV noch übertrumpft. Für die gesamte Liga und die vielen Fußballfans gehört es längst zur täglichen Folklore, über den tölpeligen HSV zu lästern. Auf der anderen Seite stehen Werte, die niemand leugnet, wie Umsatzstärke, Fanbasis, Beliebtheit, Tradition. Im Bezahlfernsehen werden die HSV-Spiele immer gut gebucht: Irgendwas wird im Volkspark schon los sein. Mit seiner allgegenwärtigen Unterhaltsamkeit ist der HSV ein unbezahlbares Mitglied im großen Zirkus Bundesliga. Aktueller Renner auf „Youtube“ ist ein Pressekonferenz-Video, in dem Cristiano Ronaldo die deutschen Worte in den Mund gelegt werden, er spiele demnächst gegen den HSV. Allein. Und gewänne 6:0. Dass in diesem Umfeld keine großen Leistungen gedeihen können, versteht sich fast von selbst. Die teuren Hoffnungsträger Filip Kostic und Alen Halilovic sind längst schon wieder auf Normalmaß geschrumpft. In Hamburg aussortierte Spieler wie Artjoms Rudnevs oder Per Skjelbred haben in Köln und Berlin ihre Plätze gefunden. Diese Liste ließe sich beliebig erweitern. Sogar Julian Green trifft für die Bayern. Und trotzdem bekommt der HSV Spieler aus einem Regal, aus dem er sich eigentlich gar nicht mehr bedienen kann. Weil er sehr hohe Gehälter zahlt. Mit einer großartigen sportlichen Perspektive kann er ja schon seit längerem nicht mehr aufwarten. Beiersdorfers angekündigtes Sparprogramm im Kader ist ein Witz. René Adler, Johan Djourou, Lewis Holtby und Pierre-Michel Lasogga verdienen jeweils deutlich mehr als zwei Millionen Euro im Jahr. Doch sie sind längst Gesichter des Abstiegs geworden. 2014 und 2015 fieberten die HSV-Fans noch mit ihrer Mannschaft; vor allem in der ersten Relegation gab es einen spürbaren Rückhalt aus der ganzen Stadt. Der war ein Jahr später kaum noch vernehmbar. Man hatte sich an den Relegations-Dino gewöhnt. Die vergleichsweise sorgenfreie Saison 2015/2016 vernebelte den HSV-Oberen offenbar die Sinne - eine Trennung von Labbadia im Sommer wäre nach der schwachen Rückrunde sinnvoll gewesen. Den wirren Kader der aktuellen Spielzeit hat Beiersdorfer ohne Labbadia entworfen, weil er schon im Mai von ihm abgerückt war. Gisdol badet das nun aus. Jetzt wäre es ein Leichtes, vom Neustart in der zweiten Liga zu sprechen. Mit neuer Vereinsführung, drastisch reduziertem Etat, schlanker, jünger, und dann auch mal wieder als Sieger vom Platz gehend. Was schmissig klingt, birgt zwei Risiken: Wie sollen bei deutlich geringerem Umsatz in der zweiten Liga die Darlehen an Kühne zurückgezahlt werden? Und wie will man ein Schicksal à la Kaiserslautern umgehen, ein Traditionsklub, der im Unterhaus feststeckt? Es gibt keine leichten Lösungen für den Hamburger SV. Und die Hoffnung, dass aus den vielen Kühne-Millionen irgendwann etwas Gutes wachsen könnte, ist offenbar eine Illusion. https://www.faz.net/aktuell/sport/fussbal...rue#pageIndex_2Eine gute Zusammenfassung der aktuellen Situation, vor allem der letzte Absatz zeigt deutlich die Gefahren auf, die man durch die Zusammenarbeit mit Kühne eingegangen ist und vor denen vor HSV Plus eindringlich gewarnt wurde. Es gibt nur einen Satz, und ich werde nicht müde es zu betonen, der hier nicht reinpasst: Allerdings hätte der HSV seine Bundesliga-Lizenz ohne Kühnes Millionen wahrscheinlich gar nicht mehr. Diese These ist schlicht falsch. Mit oder ohne Kühne, die Lizenz wäre nicht gefährdet gewesen, die notwendige Liquidität war trotz aller Schulden stets vorhanden.
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