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2. Liga Sanogo-Deal platzt in letzter SekundeDer Wechsel von Sekou Sanogo von den Young Boys Bern zum VfB Stuttgart ist im letzten Moment doch noch geplatzt. Im vergangenen Jahr war Sanogo (li.) in einem Testspiel für Young Boys Bern gegen den VfB am Ball Der Deal war schon so gut wie perfekt – und ist in letzter Minute doch noch geplatzt. Sekou Sanogo (27) wechselt nicht zum Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart, weil sich Spieler und Verein in puncto Gehalt und Vertragslaufzeit nicht einig werden konnten. Dabei hatte der Ivorer am Mittwoch bereits den Medizincheck absolviert. Bis in den Abend hinein wurde verhandelt, am Ende ohne Ergebnis. Der VfB wollte sich nichts vom Mittelfeldspieler und dessen Berater diktieren lassen, sodass der Ivorer unverrichteter Dinge nach Bern zurückkehrte. Mit den Young Boys hatte sich der VfB auf eine Ablösesumme von 1,5 Millionen Euro verständigt. Sanogo machte bereits in der vergangenen Winter-Transferperiode Schlagzeilen. Damals platzte sein geplanter Wechsel zum Hamburger SV, weil eine E-Mail mit den Vertragsunterlagen vier Minuten zu spät versendet wurde. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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2. Liga Hängepartie um BeerensDer VfB Stuttgart hat Roy Beerens von Hertha BSC im Visier. Doch der Transfer ist noch nicht perfekt, es geht um letzte Details. Roy Beerens vernascht Serey Dié – vielleicht auch bald beim Training in Stuttgart? Der VfB Stuttgart will Roy Beerens – und Roy Beerens will zum VfB. Doch noch ist der Transfer nicht in trockenen Tüchern. Der Außenstürmer trainierte an diesem Donnerstag in Berlin, war zuvor für Verhandlungen mit seinem potenziellen neuen Arbeitgeber freigestellt. Zwischen den beiden Vereinen besteht Einigkeit. Herthas Sportchef Michael Preetz bestätigte am Rande der Pressekonferenz an diesem Mittwoch die intensiven Gespräche zwischen den Parteien, wollte aber keinen Wasserstand vermelden. „Mal sehen was kommt“, meinte er achselzuckend. Beerens will unbedingt zum VfB Stuttgart Einen ersten Kontakt zwischen dem niederländischen Außenstürmer und dem VfB gab es bereits Ende Mai in Form eines Telefonats mit Trainer Jos Luhukay. Danach legte sich Beerens fest, will seitdem unbedingt zu seinem alten Förderer, unter dem er bereits in Berlin spielte. „Ich habe danach nicht mehr mit anderen Vereinen gesprochen“, so Beerens gegenüber der Berliner Morgenpost. Der ehemalige U21-Nationalspieler der Niederlande will nach längerer Durststrecke in Berlin endlich wieder spielen, Stuttgart sei daher der „richtige Schritt“ für ihn. Aktuell glühen die Drähte zwischen den Parteien. Die finalen Modalitäten sollen in den kommenden Tagen geklärt sein, als Ablöseforderung für den 1,73 Meter großen Flügelspieler stehen 1,5 Millionen im Raum. Sein Vertrag in Berlin läuft noch bis zum 30. Juni 2017. Luhukay kennt Beerens´ Stärken Dass Jos Luhukay seinen Landsmann zum VfB Stuttgart lotsen will, hat triftige Gründe. Beerens gilt als zielstrebiger, ehrgeiziger Typ. Ein guter Dribbler, der es versteht, teils unorthodox Eins-gegen-Eins-Situationen aufzulösen, um so für Überzahlsituationen in der Offensive zu sorgen. Gegen oftmals eng stehende Abwehrreihen und defensiv ausgerichtete Mannschaften also genau das Mittel, das der VfB brauchen wird. Neben diesen offensiven Fähigkeiten, die Beerens am liebsten auf dem rechten Flügel zeigt, bringt der 28 Jahre alte Akteur auch etwas mit, auf das alle Trainer Wert legen. Hohe Laufbereitschaft, taktische Disziplin und den Willen zur aufopferungsvollen Defensivarbeit. Beerens stellt sich immer in den Dienst der Mannschaft und versteht es, im Zusammenspiel mit dem hinter ihm agierenden Außenverteidiger die Seite zuzumachen. Für die VfB-Defensive, in der abgelaufenen Runde noch die schlechteste der Liga, wäre das gewiss ein Zugewinn. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Fans / Ultras Unterstützung OFC Highlander / Absage OFC-TurnierHallo VfBler, wie sicherlich der ein oder andere von euch bereits mitbekommen hat, musste das OFC-Turnier, welches vergangenes Wochenende in Biberach-Ringschnait hätte stattfinden sollen aufgrund eines schweren Unwetters kurzfristig abgesagt werden. Der enorme entstandene Schaden stellt den OFC Highlander als Veranstalter vor große finanzielle Probleme, weshalb der Schwabensturm ein Spendenkonto eingerichtet hat. Diesen Spendenaufruf unterstützen wir ausdrücklich! Spenden könnt ihr unter: Tradition und Fankultur e.V. BW-Bank IBAN: DE10600501010004561301 Verwendungszweck: Spende Highlander Weitere Infos: https://schwabensturm02.net/blog/?p=2590https://www.vfb-fanclub-highlander.de/Danke für eure Solidarität! Commando Cannstatt Quelle: CC97.de
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2. Liga Arianit Ferati wechselt den Verein Arianit Ferati verlässt den VfB und wechselt mit sofortiger Wirkung zum Hamburger SV. Über die Transfermodalitäten vereinbarten die Vertragspartner Stillschweigen. Der 1,68 Meter große Mittelfeldspieler wurde seit 2011 in den Nachwuchsteams des VfB ausgebildet und absolvierte seit seinem Wechsel in den Aktivenbereich 17 Spiele in der 3. Liga und drei Begegnungen in der Bundesliga. Jochen Röttgermann, Vorstand für Marketing und Vertrieb: „Arianit Ferati hat schon vor dem Ende der vergangenen Saison den Wunsch geäußert, sich einem anderen Club anzuschließen. Nach Abwägung aller Argumente glauben wir, dass es für seine weitere sportliche Entwicklung das Beste ist, wenn er seine Karriere in einer anderen Umgebung fortsetzt. Natürlich war auch entscheidend, dass der HSV unsere finanziellen Forderungen erfüllt hat. Wir wünschen Arianit Ferati alles Gute für die Zukunft.“ Außenverteidiger bis 2018 gebunden Unterdessen wurde die Zusammenarbeit mit Matthias Zimmermann vorzeitig verlängert und der Außenverteidiger mit einem Lizenzspielervertrag bis zum 30. Juni 2018 an den Verein gebunden. Der 24-Jährige war im Sommer 2015 von Borussia Mönchengladbach zur zweiten Mannschaft des VfB gewechselt und rückte im Laufe der Saison in den Profikader auf. Im Laufe seiner bisherigen Karriere absolvierte Matthias Zimmermann 18 Bundesliga- und 69 Zweitligaspiele und kam 49 Mal in den U-Nationalmannschaften des Deutschen Fußball-Bundes zum Einsatz. Beim VfB trägt Matthias Zimmermann künftig das Trikot mit der Rückennummer 25. Quelle: vfb.de
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2. Liga Ferati verlässt den VfB – die HintergründeArianit Ferati galt beim VfB Stuttgart lange Zeit als das nächste Supertalent. Jetzt verlässt der Mittelfeldspieler den Verein. Und löst damit einigen Wirbel aus. Arianit Ferati verlässt den VfB Stuttgart. 18 Jahre ist Arianit Ferati alt. Beim VfB Stuttgart galt er lange Zeit als das nächste Toptalent schlechthin, absolvierte bereits drei Spiele in der Fußball-Bundesliga und wurde von vielen Fans schon als einer der Hoffnungsträger für das erste Jahr nach dem Abstieg gefeiert. Doch es kommt anders. Am Freitag verkündete der VfB Stuttgart, dass Ferati zum Hamburger SV wechseln wird. Die Ablöse beträgt etwa eine Million Euro. Bei den Hamburgern wird Ferati zunächst aber gar nicht aufschlagen. In der kommenden Saison soll der deutsche Junioren-Nationalspieler leihweise für den Zweitligisten Fortuna Düsseldorf auflaufen. Ob Ferati bei der am kommenden Montag in Baden-Württemberg beginnenden U19-EM dabei sein wird, ist derzeit mehr als fraglich. Während der Wechsel für viele überraschend kommt, hat sich der Transfer intern schon länger angedeutet. Bereits seit dem Winter besteht Kontakt zum HSV. Ferati selbst zeigte sich offenkundig unzufrieden mit seiner Rolle beim VfB Stuttgart und wollte den Verein verlassen. Aus VfB-Kreisen ist derweil zu hören, dass man mit der Entwicklung und Einstellung von Ferati nicht zufrieden war. Von Stagnation ist die Rede. „Wir verlieren kein Talent“, heißt es von Seiten des VfB. Ob sich diese Einschätzung bewahrheitet, wird sich erst in ein paar Jahren feststellen lassen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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2. Liga Wütende Fans empört über Ferati-WechselArianit Ferati wechselt vom VfB Stuttgart zum Hamburger SV und wird an Fortuna Düsseldorf weiter verliehen. Die Fans reagieren entsetzt. Für Arianit Ferati ist die Zeit beim VfB Stuttgart vorbei. Der Wechsel von Arianit Ferati vom VfB Stuttgart zum Hamburger SV war am Freitag gerade erst publik gemacht worden, da entlud in den sozialen Netzwerken ein Sturm der Entrüstung. Hauptadressat der Wut: Der VfB Stuttgart. Tenor (fast) aller Fans: Wie kann man einen derart talentierten Spieler für nur eine Million Euro verkaufen und damit mal wieder ein Stück des eigenen Tafelsilbers verscherbeln. Einige Fans fühlen sich „belogen, betrogen und verraten“, andere sprachen von „Hass“ oder „Trauer“. Eine Zeit lang war der Hashtag #Ferati in den Twitter-Trends sogar auf Platz zwei. lang="de" dir="ltr"> #VfB #ferati verkauft... die spinnen doch.— tweeter (@swabian_) 1. Juli 2016 lang="de" dir="ltr">Dieser Saftladen regt so langsam nur noch auf. Die bekommen einfach überhaupt gar nichts auf die Reihe. Einfach NICHTS. #VfB #Ferati #2BL— Fabian Schwarz (@Fabian20303) 1. Juli 2016 lang="de" dir="ltr">Die Aussage "Wir verlieren kein Talent" kann euch noch so krass um die Ohren fliegen, lieber @VfB. #Ferati #VfB— Maximoto (@Maximoto1893) 1. Juli 2016 lang="de" dir="ltr">Seid ihr eigentlich völlig behindert, @VfB? #ferati— andi (@VfB_Bekenner) 1. Juli 2016 lang="de" dir="ltr">HASS EUCH ALLEN @VfB #Ferati— Seriouz (@SeriouzRH) 1. Juli 2016 Doch es gab auch versöhnliche Töne von Seiten der VfB-Fans, die den Wechsel nachvollziehen können. lang="de" dir="ltr">Konsequent. Keine 100%ige Identifikation mit dem Verein -> tschüss. Egal ob Jugendspieler oder alter Hase, richtig so. #Ferati #VfB— Alex S (@alex_1893) 1. Juli 2016 lang="de" dir="ltr">Warum am #vfb rumgemeckert wird, wenn #Ferati keinen Bock mehr hatte auf uns, verstehe ich nicht— Nullacht Fünfzehn (@08fuenfzehn1893) 1. Juli 2016 lang="de" dir="ltr"> #Ferati wollte selber weg! Was bringt es auch nen Spieler zu haben, wenn der kein bock auf uns hat!? #VfB— Luan (@LuanVfB15) 1. Juli 2016 Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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2. Liga Talent am ScheidewegDer 18-jährige Arianit Ferati wechselt für knapp eine Million Euro vom VfB Stuttgart zum Hamburger SV – und wird gleich an Fortuna Düsseldorf ausgeliehen. Arianit Ferati will in der zweiten Liga Fuß fassen – allerdings nicht beim VfB Stuttgart, sondern bei Fortuna Düsseldorf. Der VfB Stuttgart hat schon wieder eine Mitteilung verschickt. Das wird in diesen Tagen, da der Fußball-Zweitligist seinen Kader neu sortiert, zur Gewohnheit. Das Bemerkenswerte an der Pressemitteilung Nummer 55 ist nur, dass es der Club geschafft hat, gleich zwei Nachrichten in ein und dieselbe Bekanntgabe zu stecken. Die gute Nachricht ist, dass sich der VfB von einem Spieler trennt, den die Verantwortlichen seit einem halben Jahr kritisch sehen. Die schlechte ist, dass dieser Spieler Arianit Ferati heißt. Weniger durch gute Leistungen aufgefallen 18 Jahre ist Ferati jung und noch im vergangenen Herbst verkündete der Verein, das begehrte Mittelfeldtalent bis 2020 an sich gebunden zu haben. Als großes Versprechen auf die Zukunft galt der 1,68 Meter kleine Techniker. Nun ist von der Wertschätzung nichts mehr übrig geblieben. Weil der deutsche Juniorennationalspieler seit der Vertragsunterschrift durchaus auffiel, aber nicht mehr durch gute Leistungen. Vielmehr zeigte er offen seinen Unmut darüber, dass er in der dritten und nicht wie gewünscht in der ersten Liga eingesetzt wurde. Zudem vermissten sie beim VfB trotz vieler Gespräche, die Bereitschaft Feratis, seine Berufseinstellung zu ändern. Auch der HSV wartet ab „Nach Abwägung aller Argumente glauben wir, dass es für seine Entwicklung das Beste ist, wenn er seine Karriere in einer anderen Umgebung fortsetzt“, sagt der Marketingvorstand Jochen Röttgermann. Für knapp eine Million Euro wechselt Ferati zum Hamburger SV – was der VfB aber nicht so verstanden haben will, dass er nach dem Abstieg das nächste Juwel versilbert. Denn auch der HSV wartet ab und verleiht die Offensivkraft an den Zweitligisten Fortuna Düsseldorf. Und zum EM-Kader der U 19 gehört Ferati wohl auch nicht. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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2. Liga Neuzugänge glauben an den AufstiegMit Tradition und Teamgeist zurück in die Bundesliga: Die Neuzugänge Simon Terodde und Jean Zimmer glauben an den raschen Wiederaufstieg mit dem VfB Stuttgart. Trainer Jos Luhukay mit Marcin Kaminski, Jean Zimmer und Simon Terodde (von links) Nach Jahren in der Zweiten Liga wollen die Neuzugänge Simon Terodde und Jean Zimmer mit dem VfB Stuttgart das Profi-Unterhaus schon im kommenden Jahr hinter sich lassen. „Ich denke, dass wir eine starke Mannschaft auf die Beine stellen werden und das, was ich drei Jahre lang verpasst habe, hier hinbekommen“, sagte am Freitag der vom 1. FC Kaiserslautern zum Zweitliga-Topfavoriten gekommene Außenbahnspieler Jean Zimmer. Auch der letztjährige Torschützenkönig Simon Terodde will nicht mehr wie zuletzt mit dem VfL Bochum im Tabellen-Mittelfeld stehen, sondern mit dem Bundesliga-Absteiger die Aufstiegsplätze erreichen. „Man fragt sich, ob man das so weitermachen möchte. Deshalb wollte ich zu einem Verein, der mich weiterbringt“, erklärte der 28-jährige Stürmer (Vertrag bis 2019). Obwohl sie zumindest vorerst erneut bei einem Zweitligisten spielen, sprachen beide vom „Schritt nach vorn“. Der Grund: die Geschichte und das Umfeld des Vereins. „Für mich war es sehr wichtig, dass es wieder ein Traditionsverein ist“, betonte der 22-jährige Zimmer, der seinen bis 2020 laufenden Vertrag schon im April unterschrieben hatte - also in einer Phase, als beim VfB niemand vom Abstieg sprach. Terodde verwies auf das große Fan-Potenzial in Stuttgart und die mehr als 20 000 Dauerkarten, die der VfB fünf Wochen vor Saisonbeginn bereits verkauft hat. Ein Rezept für den Aufstieg hat sein neuer Kollege Zimmer bei den aktuellen Bundesliga-Aufsteigern SC Freiburg und RB Leizig gefunden: Teamgeist. „Das waren eingefleischte Truppen, da wollten alle miteinander.“ So will er das auch in Stuttgart haben. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Regionalliga VfB II gewinnt ersten Test mit 2:1 Erfreulicher Start für den neuen VfB II Trainer Sebastian Gunkel. Im ersten Testspiel unter seiner Regie haben die VfB Youngster den 1. FC Nürnberg II mit 2:1 (0:0) besiegt. Vor 120 Zuschauern in Sinbronn brachte Daniele Gabriele, der zuvor auch im Strafraum gefoult worden war, seine Mannschaft per Elfmeter in der 54. Minute in Führung. Nachdem Nürnbergs Leyla Oktay in der 83. Minute den Ausgleich erzielt hatte, gelang Neuzugang Andreas Scheidl in der 88. Minute der Siegtreffer. VfB II Trainer Sebastian Gunkel probierte verschiedene Formationen aus und setzte insgesamt 17 Spieler ein, darunter auch die drei Gastspieler Bojan Spasojevic, Sven Mende und Stjepan Radeljic. „Es war für uns ein guter erster Test“, resümierte er, „am Anfang hat man gemerkt, dass sich manches noch einspielen muss. In der zweiten Hälfte haben wir dann bessere Lösungen gefunden. Da haben wir dann taktisch defensiv wie offensiv schon einen Schritt nach vorne gemacht." Das nächste Testspiel bestreitet der VfB II am kommenden Dienstag. Um 18 Uhr trifft das Team beim SV Fronhofen auf den FC Bayern München II. Die Aufstellung des VfB II: Bolten (46. Spasojevic) – Scheidl, Walter, Baloglu (46. Radeljic), Celik (46. Franke) – Uygun, Rathgeb (46. Dos Santos/88. Baloglu), Mende (65. Rathgeb), Coban (46. Bajrami) – Gabriele, Ferdinand (46. Morina). Quelle: vfb.de
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Intern Emiliano Insua zum zweiten Mal Vater gewordenSeit einer Woche trainieren die Spieler des VfB Stuttgart wieder fleißig für die bevorstehende Saison. Bisher nicht dabei: Abwehrspieler Emiliano Insua. Den Grund für seinen Sonderurlaub präsentiert er nun stolz auf Instagram. Emiliano Insúa, Abwehrspieler beim VfB Stuttgart, ist zum zweiten Mal Vater geworden. Wochenlang hatten die Spieler des VfB Stuttgart Urlaub und damit Zeit, die vergangene Saison Revue passieren zu lassen, den Abstieg zu verarbeiten und Kräfte für die kommende Saison zu sammeln. Statt Sommer, Sonne, Meer und jeder Menge Zeit für Freunde und Familie steht nun aber wieder intensives Trainingsprogramm auf dem Programm. Der einzige, der bisher nicht dabei gewesen ist, ist Emiliano Insua - jedoch nicht verletzungsbedingt. Seine Abwesenheit hat vielmehr einen erfreulichen Grund: Der argentinische Abwehrspieler ist in diesen Tagen zum zweiten Mal Vater geworden und hatte deshalb Sonderurlaub. Am Freitag veröffentlichte der 27-Jährige auf Instagram ein Foto, auf dem er seine Vaterfreuden mit einem breiten Grinsen zum Ausdruck bringt: Bereits in den Wochen vor der Geburt hatte Insua kein Geheiminis daraus gemacht, dass er und seine Lebensgefährtin Tatiana nach Söhnchen Noah ein zweites Kind erwarten. Auf Instagram lies er seine Fans stets an seiner Vorfreude teilhaben und protokollierte fleißig den aktuellen Stand in Sachen wachsender Babykugel. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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2. Liga Erfolgreicher erster Test Nach eineinhalb Wochen straffen Programms auf dem Trainingsplatz beim VfB Clubzentrum stand am Sonntagnachmittag das erste Testspiel in der Saisonvorbereitung an. Der Cheftrainer Jos Luhukay mit seinem Trainerteam konnten zum ersten Mal ihre zur Verfügung stehenden Akteure unter Wettkampfbedingungen begutachten. Dabei gastierte die VfB Equipe, und mit ihm einige Neuzugänge, bei der SG Sonnenhof Großaspach. Die Partie, die in eine Saisoneröffnungs-Veranstaltung des ambitionierten Drittligisten eingebettet war, endete mit 1:2 (0:1) für den VfB. Die 5.200 Zuschauer in der mechatronik Arena sahen eine abwechslungsreiche Begegnung, der der VfB früh seinen Stempel aufdrückte. Alexandru Maxim und Simon Terodde kreierten in der 14. Minute eine erste gute Möglichkeit, aber SGS-Schlussmann Kevin Proll war zur Stelle. Aber auch die Gastgeber spielten munter mit, und das Tor von Mitch Langerak geriet ebenso ein paar Mal in Bedrängnis. Hinein schoss dann aber der VfB in Person des neuen Stürmers Simon Terodde. Nach Vorarbeit von Alexandru Maxim legte Youngster Dijon Ramaj in der 34. Minute quer, und der Neuzugang vollendete (0:1). Dijon Ramaj aus der U19 hatte zuvor schon selbst eine gute Chance und auch der Kapitän Christian Gentner hätte noch vor der Pause fast auf 0:2 erhöht, als er nur den Pfosten traf. Siegtreffer von Tashchy Zur zweiten Spielhälfte wechselte Jos Luhukay die restlichen Spieler durch, nachdem Caniggia Elva schon mit verletzungsbedingten Problemen den Platz verließ und durch Jan Kliment ersetzt wurde. Auch der sehr engagierte Alexandru Maxim musste vorzeitig angeschlagen runter. Diese frischen Akteure mussten dann auch nach einer Stunde den Ausgleich hinnehmen, als der ehemalige VfB II Spieler Pascal Breier vom Elfmeterpunkt vollendete, nachdem er selbst im Strafraum gefoult worden war (61., 1:1). Doch der VfB sollte das Spiel dann doch verdient für sich entscheiden. Denn Boris Tashchy traf in der 78. Minute und hätte kurz vor Schluss sogar noch erhöht. Die Vorbereitung, zu der auch Mitte der Woche Emiliano Insua zum Team stößt, wird am Montagmorgen um 11 Uhr mit der nächsten Trainigseinheit fortgesetzt. "Gut, dass beide Stürmer getroffen haben" Jos Luhukay resümierte nach den erst neunzig Minuten Spielbetrieb: „Wir sind am Anfang der Vorbereitung, deshalb muss sich natürlich noch vieles finden. Es ist wichtig, dass wir nach zwei Wochen Training jetzt auch Eindrücke aus Testspielen dazubekommen. Es ist gut, dass die beiden Stürmer getroffen haben.“ Der VfB spielte mit: 1. Spielhälfte: Mitchell Langerak, Timo Baumgartl, Simon Terodde, Alexandru Maxim, Philip Heise, Kevin Großkreutz, Christian Gentner, Marcin Kaminski, Caniggia Elva (Jan Kliment), Dijon Ramaj, Georgios Spanoudakis 2. Spielhälfte: Benjamin Uphoff , Toni Sunjic, Jean Zimmer, Matthias Zimmermann, Mart Ristl, Marvin Wanitzek, Boris Tashchy, Jan Kliment, Stephen Sama, Berkay Özcan, Joel Sonora Quelle: vfb.de
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2. Liga Terodde trifft, Maxim glänztDer VfB Stuttgart gewinnt sein erstes Testspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach mit 2:1. Der Wechsel von Roy Beerens ist geplatzt. Als der VfB Stuttgart zum ersten Testspiel der neuen Saison beim Drittligisten SG Sonnenhof Großaspach antrat, sickerte die schlechte Nachricht durch: Der Transfer des niederländischen Rechtsaußen Roy Beerens von Hertha BSC zum VfB ist geplatzt – offenbar waren Beerens’ Gehaltsforderungen am Ende zu hoch, zudem sollen sich der VfB und der Berater obendrein auch nicht auf eine Vertragslaufzeit geeinigt haben können. Es ist der zweite geplatzte Deal, nachdem der ebenfalls so gut wie perfekte Transfer von Sekou Sanogo von Young Boys Bern auch gescheitert war. Sportlich gab es dagegen aus VfB-Sicht Positives zu vermelden. Vor den Augen des neuen Teammanagers Thomas Hitzlsperger, der sich auf der Tribüne der Mechatronik-Arena in Großaspach eine rote Wurst schmecken ließ, gab es im Freundschaftsspiel bei der SG Sonnenhof einen 2:1-Erfolg. Der Trainer Jos Luhukay war grundsätzlich zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft, sah aber noch Luft nach oben. „ Wir hatten einige unnötige Ballverluste und hätten mehr Ruhe und Souveränität ausstrahlen müssen“, sagte er: „Wir haben es dem Gegner manchmal leicht gemacht zu verteidigen.“ Der Neuzugang Simon Terodde erzielte in der 34. Minute die Führung für den VfB. Pascal Breier (56.) machte per Foulelfmeter den Ausgleich für Großaspach, ehe der Angreifer Boris Taschy das Siegtor schoss (78.). 5200 Zuschauer waren gekommen, und sie sahen ein Spiel auf Augenhöhe. Der VfB bekam dabei einen ersten Vorgeschmack auf das, was ihm wohl auch oft in der neuen Zweitligasaison meistens blühen wird. Der Gegner Großaspach setzte spielerisch wenige Glanzpunkte – ging aber aggressiv in jeden Zweikampf. Der VfB spielte im 4-4-2-System, auffälligster Akteur war Spielmacher Alexandru Maxim. Jos Luhukay wechselte nach der Pause munter durch und gab einigen Spielern aus der zweiten Mannschaft und aus dem Nachwuchs eine Chance. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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2. Liga Gegnerserie: Neu aufgestelltDer TSV 1860 München arbeitet nach zwei Jahren Abstiegskampf daran, eine ruhigere Saison 2016/2017 zu erleben. www.vfb.de stellt bis zum Saisonbeginn der 2. Bundesliga am 5. August in loser Reihenfolge die VfB Gegner der kommenden Saison 2016/2017 vor. Im fünften Teil der Serie geht es um den TSV 1860 München: Torlose Begegnungen sind meist schnell vergessen. Nicht so das Duell zwischen 1860 München und dem VfB am 2. April 1977. Diese Begegnung hat ihren Platz in den Geschichtsbüchern: 77.573 Zuschauer strömten an diesem Tag ins Münchner Olympiastadion, bis zum heutigen Tag waren es nie mehr bei einer Partie der 2. Bundesliga. Die Fans beider Vereine dürften mit hohen Erwartungen am 32. Spieltag zum Duell des damaligen Tabellenersten (1860 München) gegen den –zweiten (VfB) angereist sein, zumal beide Mannschaften zu den offensivstärksten Teams der Liga zählten. So liefen für die Löwen treffsichere Spieler wie Jimmy Hartwig, Georg Metzger oder Anton Nachreiner auf. Der Sturmreihe auf Seiten des VfB, die ihrerseits später mit 100 erzielten Tore in die Geschichte einging, war mit Ottmar Hitzfeld, Hermann Ohlicher oder auch Hansi Müller stark besetzt. So dürfte das torlose Unentschieden an diesem 2. April für etwas Ernüchterung gesorgt haben, ganz im Gegensatz zum Saisonausgang der beiden Clubs. Die Mannschaft mit dem roten Brustring überholte die Löwen im Endspurt und feierte als Meister der 2. Bundesliga den Aufstieg, 1860 München setzte sich derweil in den Aufstiegsspielen gegen Arminia Bielefeld durch und begleitete somit den VfB in die höchste deutsche Spielklasse. 13. Jahr in Serie in Liga zwei Mit einem solchen Saisonende wären beide Clubs nach der kommenden Spielzeit auch zufrieden, wobei beide Mannschaften in den kommenden Monaten unter anderen Voraussetzungen als damals aufeinandertreffen werden. Während das Team von VfB Cheftrainer Jos Luhukay den sofortigen Wiederaufstieg anpeilt, haben die Sechziger zwei nervenaufreibende Jahre hinter sich, in denen sie dem Abstieg aus der 2. Bundesliga jeweils nur knapp entronnen sind. Im Sommer 2015 rettete sich das Team in der Relegation gegen Holstein Kiel und in diesem Mai war der Klassenverbleib am 33. Spieltag gesichert. Nun startet der Deutsche Meister aus dem Jahr 1966 einen Neuanfang für bessere Zeiten. Die Löwen gehen mit einem neuen Trainerteam um Chefcoach Kosta Runjaic ins Rennen, zudem ist Thomas Eichin neuer Sportchef des Clubs aus dem Münchner Stadtteil Giesing. Beide wollen den Verein, der in seine 13. Zweitligasaison in Serie geht, wieder kontinuierlich nach oben führen und dabei an Zeiten anknüpfen, als sie noch hoffnungsvolle Spieler wie Sven und Lars Bender, Kevin Volland oder Fabian Johnson in ihren Reihen hatten. Dann werden die Zuschauer sicherlich auch wieder zahlreich in die Allianz-Arena strömen. Die Marke von 77.573 Stadionbesuchern wird allerdings definitiv nicht erreicht werden, da die heutige Spielstätte ein Fassungsvermögen von gut 75.000 Zuschauern aufweist. Quelle: vfb.de
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Ultras Nicht überall wo Cannstatter Kurve draufsteht… …ist auch Cannstatter Kurve drin. Heute wollen wir ein Thema ansprechen, das auf den ersten Blick nicht derart wichtig erscheint. Nach Jahren einer ekelhaften Entwicklung sehen wir uns jedoch gezwungen, eines klar zu stellen: Die Publikationen diverser Facebookseiten wie „Cannstatter Kurve“ oder „Karawane Cannstatt“ gehören nicht zu den aktiven Gruppen oder Fanclubs unserer Kurve und widersprechen der Meinung eben dieser in regelmäßigen Abständen. Am Beispiel der Karawane Cannstatt, die zu einem Aushängeschild unserer Fanszene avancierte, lässt sich aufzeigen, wie fremd uns die Mentalität der Internethelden ist. Jedem dürfte klar sein, dass die Karawane Cannstatt auch in ihre 11. Runde geht. Jedem sollte klar sein, dass wir rechtzeitig einen Termin verkünden werden. Wir halten deshalb fest, dass wir kein Interesse an Facebookseiten haben, die sich als offizielles Sprachorgan geben und Spekulationen verbreiten. Das Ganze natürlich in völligem Unwissen über die Gedankengänge der Organisatoren. Es geht uns in keiner Weise darum, das Internet zu verteufeln. Gerne nutzen wir das Internet, um Euch bei unseren Aktionen dabei zu haben. Gerne nutzen wir das Internet, um Euch über Beschlüsse der Cannstatter Kurve (durch einen Querschnitt der Fanszene) zu informieren. Unsere Homepage und der Twitter-Account helfen uns dabei enorm, unsere Botschaften in kurzer Zeit breit zu streuen. Dennoch dürfen wir eines nicht vergessen: Der VfB und die Cannstatter Kurve finden nicht im Internet, sondern im Stadion statt. Wollt ihr Euch engagieren, dann geht auf die Gruppen und Fanclubs der Cannstatter Kurve zu, informiert Euch aus erster Hand, seid verrückt und lebt Eure Leidenschaft! Aber beschränkt Eure Kommunikation in den sozialen Netzwerken auf ein Minimum. Dazu gehört auch, dass ihr auf die Verwendung von CC-Symbolen in Euren Accounts verzichtet! Quelle: CC97.de
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2. Liga Zwei AbendspieleDie DFL hat die ersten beiden Spieltage der 2. Bundesliga 2016/2017 zeitgenau festgelegt. Der VfB spielt einmal montags und einmal freitags. Nachdem die Deutsche Fußball Liga (DFL) am vergangen Mittwoch die Spieltagspaarungen für die 2. Bundesliga 2016/2017 bekanntgegeben hat, sind nun die ersten beiden Spieltage zeitgenau festgelegt worden. Der VfB empfängt zum Saisonauftakt den FC St. Pauli am Montag, 8. August, von 20:15 Uhr an in der Mercedes-Benz Arena. Am darauffolgenden Wochenende tritt die Mannschaft von Jos Luhukay am Freitag, 12. August, bei Fortuna Düsseldorf an (Anstoß 20:30 Uhr). Nach diesen beiden Spieltagen steht dann vom 19. bis 22. August die erste Runde des DFB-Pokals auf dem Programm. Hier gastiert das Team mit dem roten Brustring beim Regionalligisten FC 08 Homburg. Eine zeitgenaue Festsetzung dieser Partie erfolgt noch. Quelle: vfb.de
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Vorbereitung In Konstanz gegen Wil und Wohlen Kurz vor dem Trainingslager in Grassau (vom 17. bis 24. Juli) absolviert der VfB zwei weitere Testspiele. Einen Tag vor der Abreise ins Vorbereitungscamp am Chiemsee, stehen gleich zwei Partien auf dem Programm: Am Samstag, 16. Juli, spielt der VfB um 14:00 Uhr gegen den FC Wohlen aus der 2. Schweizer Liga. Danach, um 16:30 Uhr am selben Tag und am selben Ort, aber sicherlich in veränderter Formation, geht es gegen den FC Wil, der ebenfalls der Schweizer Challenge League zugehört. Spielort für beide Tests ist das Bodenseestadion in Konstanz am Bodensee. Für die zwei Partien sind über den Veranstalter, den SC Konstanz-Wollmatingen e.V., Eintrittskarten zu beziehen. Quelle: vfb.de
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Regionalliga Rahmenspielplan der Regionalliga Südwest steht Der VfB II startet mit einem Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim II in die anstehende Regionalliga-Saison. Das Stadtderby gegen die Kickers steigt am 10. Spieltag. Der Rahmenspielplan für die Regionalliga Südwest steht fest. 380 Spiele finden in der Saison 2016/2017 statt. Das Auftaktspiel bestreitet der VfB II am 5. bis 7. August bei der TSG Hoffenheim II. Eine Woche später empfängt die Mannschaft von Sebastian Gunkel Wormatia Worms zum ersten Saison-Heimspiel. Das Stadtderby gegen die Stuttgarter Kickers wird am 10. Spieltag am Dienstag- oder Mittwochabend (20. oder 21. September) um 19 Uhr ausgetragen. Zunächst hat der VfB II Heimrecht. Aufgrund von 19 Mannschaften in der Regionalliga Südwest hat der VfB II am 8. Spieltag (9. bis 11. September) sowie am 27. Spieltag (3. bis 5. März) spielfrei. Die Veröffentlichung der zeitgenauen Termine für die Spieltage 1 – 24 erfolgt dann voraussichtlich am 18. Juli. Die ersten vier Begegnungen der Rückrunde werden noch im Kalenderjahr 2016 ausgetragen, ehe vom 13. Dezember bis zum 17. Februar Winterpause ist. Die Hinrunden-Spieltage des VfB II im Überblick Quelle: vfb.de
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2. Liga Ginczek trifft schon wiederVfB-Stürmer Daniel Ginczek verzückt mit einem Instagram-Video aus dem heimischen Garten die Fans. Sein Comeback ist weiterhin jedoch nicht absehbar. Auf ihm ruhen die Hoffnungen vieler VfB-Fans: Daniel Ginczek. Groß war die Hoffnung und noch größer die Trauer danach. Daniel Ginczek stand in der vergangenen Saison kurz vor dem Comeback für den VfB Stuttgart – doch dann riss er sich im Training das Kreuzband. Seit Monaten arbeitet er nun an seinem Comeback und schwitzt in der Reha-Welt des Clubs. Noch ist allerdings nicht absehbar, wann der Stürmer wieder auf den Trainingsplatz zurückkehren wird. Instagram-Video verzückt die Fans Doch so langsam scheint es aufwärts zu gehen, wie ein an diesem Montag gepostetes Video auf Instagram beweist. Ginczek steht im heimischen Garten und versenkt einen Mini-Fußball volley im Trampolinkäfig seiner Kinder, zeigt danach den „Pogba-Jubel“ - benannt nach dem französischen Fußball-Star Paul Pogba, der diese Jubelpose zu seinem Markenzeichen gemacht hat. Kommentiert hat Ginczek die Aktion mit „Sieht zumindest schon wieder treffsicher aus!“ Die VfB-Fans sind regelreicht verzückt und kommentieren den bisher rund 1800 Mal (Stand Dienstag, 11 Uhr) aufgerufenen Clip vielfach. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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2. Liga Der Kader nimmt weiter Formen anDie erste Stuttgarter Partie in der zweiten Bundesliga ist fix terminiert. Das nächste Testspiel steht am Dienstag an. Außerdem kehren zwei Spieler in dieser Woche zurück. Das erste Zweitligaspiel wird Jos Luhukay mit dem VfB montags gegen St. Pauli bestreiten. Das erste Testspiel ist vorüber – und die ersten Nachwehen haben sich schon eingestellt. Kevin Großkreutz und Mart Ristl jedenfalls trainierten am Tag nach dem 2:1-Testspielsieg gegen die SG Sonnenhof Großaspach (dritte Liga) nur eingeschränkt, Alexandru Maxim und Caniggia Elva wurden behandelt. Länger ausfallen wird das Quartett aber ebenso wenig wie Christian Gentner, der sich den Arm geprellt hat. An diesem Dienstag werden wohl alle erneut im Einsatz sein, wenn das nächste Testspiel auf dem Programm steht. Um 18.30 Uhr ist Anpfiff bei den Sportfreunden Schwäbisch Hall (Verbandsliga Württemberg). „Es ist wichtig, dass wir jetzt die Eindrücke aus den Testspielen bekommen“, sagt VfB-Trainer Jos Luhukay. Der Saisonstart naht – und ist nun fix terminiert. Der VfB Stuttgart startet – beinahe wie erwartet – mit einem Montagsspiel (20.15 Uhr) in die Zweitligasaison. Am 8. August ist der FC St. Pauli zu Gast. Schon am Freitag darauf (20.30 Uhr) geht es bei Fortuna Düsseldorf weiter. Bevor es so weit ist, muss der Kader weiter Formen annehmen. In dieser Woche kehren bereits zwei alte Bekannte zurück nach Stuttgart. Serey Dié ist bereits seit Montag wieder da. Der Ivorer wird aber auf dem Trainingsplatz weiter fehlen und setzt stattdessen seine Reha nach einem Sehnenabriss im Adduktorenbereich fort. Am Mittwoch wird Emiliano Insua zurückerwartet. Der Argentinier, der zum zweiten Mal Vater geworden ist, absolviert dann den Leistungstest, ab Donnerstag soll er mit der Mannschaft trainieren. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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2. Liga Großkreutz aus Teamtraining genommenDer VfB Stuttgart befindet sich mitten in der Saisonvorbereitung. Nun sind zwei weitere Testspiele angesetzt worden. Kevin Großkreutz kann indes die nächsten Tage nicht am Mannschaftstraining teilnehmen. Der VfB Stuttgart hat zwei weitere Testspiele vereinbart und zeitgenau angesetzt. Seit gut zwei Wochen befindet sich der VfB Stuttgart bereits in der Sommervorbereitung. Ein erster Test gegen die SG Sonnenhof Großaspach wurde bereits erfolgreich absolviert, Simon Terodde und Boris Tashchy trafen beim 2:1 gegen den Drittligisten. An diesem Dienstag steht um 18.30 Uhr ein weiterer Test bei den Sportfreunden Schwäbisch Hall an. Es folgt ein Vergleich gegen den FC St. Gallen (9. Juli, 15 Uhr, in Villingen) und ein Test gegen den SC Pfullendorf am 12. Juli (18.30 Uhr). Am 17. Juli geht es dann für eine Woche nach Grassau im Chiemgau ins Trainingslager. Zwei Tests in Konstanz, Großkreutz trainiert individuell Zuvor absolviert der VfB zwei Tests an einem Tag. Im Konstanzer Bodenseestadion geht es zuerst gegen den FC Wohlen aus der 2. Schweizer Liga (14 Uhr). Um 16.30 Uhr wartet dann der FC Will, ebenfalls Zweitligist aus der Schweiz. Ob Kevin Großkreutz in diesen Partien schon wieder mitwirken kann, ist indes fraglich. Der Außenverteidiger wurde aus dem Mannschaftstraining genommen und muss die nächsten acht bis zehn Tage individuell trainieren. Seit Beginn der Vorbereitung war der ehemalige Dortmunder nie wirklich schmerzfrei. Daher haben die VfB-Ärzte entschieden, Großkreutz´Trainingsbelastung gezielter zu dosieren, damit er spätestens zum Start des Trainingslagers wieder voll ins Mannschaftstraining einsteigen kann. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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2. Liga Harnik vor Wechsel zum Magath-Klub nach ChinaMartin Harnik und der VfB Stuttgart haben ihre Zusammenarbeit über die vergangene Saison hinaus nicht fortgesetzt. Jetzt hat der Österreicher wohl einen neuen Klub gefunden. Martin Harnik, hier im Trikot von Österreich und zuletzt beim VfB Stuttgart unter Vertrag, steht vor einem Wechsel nach China. Dass Martin Harnik beim VfB Stuttgart keine Zukunft hat, steht schon länger fest. Seit dem 1. Juli ist der österreichische Angreifer, der bei der Fußball-EM alles andere als erfolgreich aufspielte, arbeitslos. Das dürfte sich noch in dieser Woche ändern. Am Dienstag sickerten erste Meldungen durch, dass Harnik nach China zum Erstligisten Shandong Luneng wechseln wird. Trainer dort ist Felix Magath. Von einer Präsentation am Mittwoch war bereits zu lesen. Davon will der Berater von Martin Harnik auf Nachfrage unserer Zeitungs nichts wissen, bestätigt aber, dass Gespräche laufen. Eine Einigung sei aber noch nicht in Sicht. Was nicht heißen muss, dass der Wechsel nicht bald über die Bühne geht. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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2. Liga Karl Allgöwer hört beim VfB aufEs sollte eigentlich eine langfristig angelegte Kooperation sein. Doch jetzt ist Karl Allgöwer beim VfB Stuttgart nicht mehr als Berater tätig. Warum erklärt der Ex-Profi gegenüber unserer Zeitung. Karl Allgöwer zieht sich beim VfB zurück. Was Karl Allgöwer (59) am 8. August machen wird, weiß er heute noch nicht. Vielleicht sitzt er dann aber auf der Haupttribüne in der Mercedes-Benz-Arena, um den Saisonauftakt des in die zweite Liga abgestiegenen VfB Stuttgart gegen den FC St. Pauli zu verfolgen. In jedem Fall wäre er jedoch als Privatmann dort, weil Allgöwer ab sofort keine Funktion mehr im Club hat. „Wir haben keine Lösung für eine weitere Zusammenarbeit gefunden“, sagt der frühere Nationalspieler gegenüber dieser Zeitung. Dabei sollte es eine für beide Seiten fruchtbare und langfristig angelegte Kooperation sein, wie der inzwischen zurückgetretene VfB-Präsident Bernd Wahler am 18. Januar auf dem Neujahrsempfang seines Vereins stolz verkündete. Vorgesehen war damals, den ehemaligen Stuttgarter Profi Allgöwer (338 Einsätze zwischen 1980 und 1991) in beratender Tätigkeit auf allen Ebenen einzubinden – sowohl bei der Kaderplanung als auch beim Scouting oder im Nachwuchsbereich. Viele Fans hatten das schon immer gefordert, und darauf reagierte der VfB jetzt – aber nur scheinbar. Robin Dutt suchte nicht die Nähe von Karl Allgöwer Denn in Wirklichkeit war der Rat von Allgöwer schon in den vergangenen Monaten offenbar unerwünscht, da der mittlerweile entlassene Sportdirektor Robin Dutt alles andere als die Nähe zu dem einstigen Publikumsliebling suchte. Und nach der Trennung von Dutt im Mai verpflichtete der VfB im Juni gleich Thomas Hitzlsperger – für eine Rolle, die eigentlich laut Stellenbeschreibung vom Januar auch an Allgöwer vergeben war. Wie hätte angesichts dessen das Miteinander aussehen können? Allgöwer plädierte dafür, nach dem letzten Spieltag mit der Vereinsführung die verheerende Runde 2015/16 zu analysieren, um daraus Schlüsse zu ziehen. Bei dieser Debatte wollte er grundsätzliche Defizite und Probleme wie die häufigen Trainerwechsel thematisieren und Fragen aufwerfen wie jene, warum mit den drei noch ganz zum Schluss von Dutt geholten Kaderplanern nicht mal eine Probezeit vereinbart wurde. Zu einer solchen Bestandsaufnahme ist es aber zumindest in seiner Gegenwart nicht gekommen, Allgöwer blieb außen vor. Nun ist das Kapitel beendet, nachdem sein Vertrag ohnehin nur bis zum 30. Juni befristet war. Vor diesem Datum gab es zwar noch ein Gespräch zwischen ihm, dem Aufsichtsratschef Martin Schäfer und dem Marketingvorstand Jochen Röttgermann, wobei für Allgöwer jedoch von vornherein feststand, dass eine Fortsetzung seines Engagements unter den gegebenen Bedingungen wenig sinnvoll ist. Karl Allgöwer will nicht in den Aufsichtsrat Deshalb suchten die Beteiligten nach anderen Möglichkeiten. In der Folge hat ihm der VfB einen Posten in dem aus Schäfer, Hartmut Jenner und Wilfried Porth bestehenden Aufsichtsrat angeboten, auch um die Fußballkompetenz in diesem Gremium zu stärken. Allgöwer lehnte jedoch ab – erstens weil noch nicht klar ist, wer auf der Mitgliederversammlung am 9. Oktober zum neuen Präsidenten gewählt wird und zweitens, da er lieber im operativen Geschäft mitgemischt hätte. Aber wie und wo? Darauf haben sie keine Antwort und keinen gemeinsamen Nenner gefunden. „Es gab unterschiedliche Auffassungen, aber es ist alles in Ordnung. Wir haben keinen Streit“, sagt Allgöwer. Die Türen seien nicht zu: „Ich bleibe dem VfB verbunden“ – wenn auch nur noch als Privatmann. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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2. Liga Das passierte seit dem Abstieg aus der 1. LigaFast zwei Monate sind seit dem Abstieg des VfB Stuttgart aus der ersten Fußball-Bundesliga vergangen. Viel ist in dieser Zeit passiert. Von neuen Trainer, Spielern und Verantwortlichen. Wir fassen zusammen. Der Abstieg des VfB Stuttgart aus der Fußball-Bundesliga und die Folgen. Angefangen hat alles irgendwie schon am 7. Mai. Gerade hat der VfB Stuttgart das letzte Heimspiel der Saison mit 1:3 gegen den 1. FSV Mainz 05 verloren, die Fans auf den Tribünen pfeifen oder erstarren in Trauer hinsichtlich des drohenden Abstiegs. Einigen hundert Fans ist das nicht genug, sie stürmen, teilweise, vermummt den Rasen. Schlagen aufeinander ein, stellen die Spieler und fordern den Vorstand zum Rücktritt auf. Was sich an diesem sonnigen Samstag in Stuttgart-Bad Cannstatt andeutet, wird eine Woche später in der Partie beim VfL Wolfsburg Realität. Der Abstieg ist für die Profis nicht mehr zu verhindern. Seit dem 14. Mai 2016 ist viel passiert. Schon wenige Stunden nach dem Spiel denkt der Präsident Bernd Wahler über seinen Rücktritt nach. Von der einstigen Hoffnung auf die Champions League ist nichts mehr übrig. Alleine die Saison 2015/2016 ist ein Untergang in 34 Etappen (hier ein Blick zurück). Einen Tag später beginnen die Aufräumarbeiten beim VfB Stuttgart. Bernd Wahler tritt zurück. Spieler weg, Sportdirektor weg, neuer Trainer daWas die Mannschaft angeht, stand schon vor dem Saisonende fest, dass Daniel Didavi zum VfL Wolfsburg wechseln wird. Weitere Personalien deuten sich an, sind zu diesem Zeitpunkt aber noch weitestgehend offen. Einer, der unmittelbar nach dem Abstieg nicht hinwerfen will, ist Sportdirektor Robin Dutt. Lange bleiben, das wird schnell klar, darf der Leonberger aber nicht. Am 17. Mai ist es soweit. Robin Dutt muss gehen. Gleichzeitig verkündet der VfB Stuttgart, was die Stuttgarter Nachrichten zunächst exklusiv erfahren hatten, dass Jos Luhukay neuer Trainer werden soll. Einen Nachfolger kann der Verein zu diesem Zeitpunkt noch nicht präsentieren. Favorit ist sofort Jochen Sauer. Doch auch Anfang Juli, fast 50 Tage nach dem Abstieg, ist noch kein neuer Sportdirektor gefunden. Schnell stellt Luhukay dagegen sein Trainerteam zusammen. Versammlung verschoben, Werner nach Leipzig und Run auf DauerkartenDer nächste Aufreger folgt dann am 24. Mai: Der VfB sagt die für Juli geplante Mitgliederversammlung ab. Derweil nimmt die Mannschaft für die folgende Spielzeit erste Züge an. Filip Kostic bestätigt seine Trennung, Timo Baumgartl soll zu einer Stütze in der Abwehr werden – und Spieler wie Georg Niedermeier, Martin Harnik und Daniel Schwaab bekommen keinen neuen Vertrag. Torhüter Mitch Langerak dagegen will bleiben und Timo Werner ist auf dem Sprung zu RB Leipzig. Trotz all der Schwierigkeiten setzt beim VfB Stuttgart früh ein Run auf die Dauerkarten ein. Stand Anfang Juli sind bereits mehr als 20.000 Saisontickets verkauft. Am 5. Juni gibt es dann die nächsten Nachrichten vom VfB – dieses Mal welche mit bundesweitem Aufschlag. Der Verein erweitert seine Management-Ebene: Thomas Hitzlsperger (Beauftragter des Vorstands für Sport) und Marc Kienle (Manager Sportkoordination), beide Ex-Profis der Roten, kehren zurück. Zwei Zugänge, Pokalgegner und neuer SpielplanWenig später können sich die Fans dann auch über zwei Zugänge für die Mannschaft freuen. Simon Terodde und Marcin Kaminski kommen und sollen helfen, dass der VfB schnell wieder in die Erste Liga zurückkehren. Timo Werner wechselt unterdessen sicher zu RB Leipzig. Am 18. Juni steht dann erste Gegner für die neue Saison fest. In der ersten Runde des DFB-Pokals muss der VfB zum Regionalligisten FC Homburg. In diesen Trikots soll das Unternehmen Wiederaufstieg und Weiterkommen im Pokal jedenfalls angegangen werden. Ein paar Tage später stellt sich Jos Luhukay dann zum ersten Mal den Fragen der Presse (hier steht, wie er sich geschlagen hat). Später bekennt sich Timo Baumgartl endgültig zum VfB Stuttgart und Ex-Trainer Jürgen Kramny kappt alle Verbindungen zum Verein. Ende Juni wissen die leidgeplagten Fans dann, gegen wen es wann in der kommenden Spielzeit geht. Bei Bekanntgabe des Spielplans macht sich unter den Anhängern schnell große Vorfreude breit. Rupp geht, Ferati geht, Allgöwer ohne FunktionDerweil deuten sich zwei Zugänge aus Berlin und Bern – die sich am Ende aber aus unterschiedlichen Gründen zerschlagen. Einer sollte den Abgang von Lukas Rupp zur TSG 1899 Hoffenheim kompensieren, der andere für neue Alternativen auf den Flügeln sorgen. Für richtig viel Wirbel sorgt dann der Wechsel des Talents Arianit Ferati zum Hamburger SV. Hinzu kommt, dass Karl Allgöwer nicht mehr länger beim VfB Stuttgart tätig sein wird. Schon Anfang Juli ist damit klar (und nachdem der VfB das erste Testspiel gewonnen hat und vor allem zwei Spieler überzeugen konnten), dass Anhängern, Spielern und Verantwortlichen wieder eine turbulente Saison bevorstehen dürfte. Den Abschluss soll dann am 21. Mai 2017 das Heimspiel gegen die Würzburger Kickers sein. Im besten Fall natürlich mit dem spätestens dann feststehenden Wiederaufstieg in die erste Fußball-Bundesliga. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Vorbereitung Ein halbes Dutzend VfB ToreDer VfB gewinnt sein Testspiel am Dienstagabend bei den Sportfreunden Schwäbisch Hall mit 6:1. Nur zwei Tage nach der ersten Testpartie der Saisonvorbereitung 2016/2017 bei der SG Sonnenhof Großaspach (2:1) bestritt der VfB am Dienstagabend bei den Sportfreunden Schwäbisch Hall ein weiteres Spiel. In diesem setzte sich die Mannschaft des Cheftrainers Jos Luhukay gegen den Verbandsligisten nach 90 Minuten mit 6:1 (2:0) durch. Philip Heise brachte das Team mit dem roten Brustring im gut besuchten Optima Sportpark mit einem direkten Freistoß aus etwa 20 Metern in Führung (24. Minute). Der linke Außenbahnspieler war wenige Minuten nach der Führung auch an der Entstehung des nächsten Tores maßgeblich beteiligt. Der 25-Jährige trat wieder zum Freistoß an, traf aber nur den Pfosten, den Abpraller verwertete dann Toni Sunjic zum 2:0 für den VfB (28.). Wiederum nur vier Zeigerumdrehungen später fiel dann fast das 3:0, doch Daniele Gabriele scheiterte am Pfosten. So wechselten die beiden Mannschaften beim Stand von 2:0 aus Sicht der Jungs aus Cannstatt die Seiten – und Jos Luhukay nutzte die Gelegenheit, um auch in dieser Begegnung möglichst vielen seiner Akteure Spielpraxis zu geben. So wechselte der 53-jährige Niederländer zu Beginn des zweiten Durchgangs komplett durch (siehe „So spielte der VfB“). Auf Alexandru Maxim sowie Kevin Großkreutz musste der Chefcoach an diesem Abend allerdings verzichten. Beide fehlten wegen muskulärer Probleme. "Gelungener Test bei einm guten Gegner" Doch auch ohne diese zwei erfahrenen Spieler war der VfB in Hälfte zwei weiterhin das spielbestimmende Team. Und so sollte Jos Luhukay nicht lange warten müssen, bis er den nächsten Treffer seiner Mannschaft zu sehen bekam. Der Nachwuchsstürmer Jan Ferdinand erzielte drei Minuten nach Wiederanpfiff den dritten Treffer des Abends. Ein weiteres VfB Talent sorgte danach für die nächsten beiden Tore: Der gebürtige Schwäbisch-Haller und aktuelle VfB U19 Mittelfeldspieler Serkan Uygun traf zunächst per Foulelfmeter zum 4:0 (64.) und legte eine Viertelstunde vor Schluss einen weiteren Treffer zum 5:0 nach. Dies sollte noch nicht das Ende sein: Jan Kliment traf noch zum 6:0 (80.). Der Schlusspunkt der Begegnung sollte dann aber den Gastgebern vorbehalten sein: Simon Glück erzielte kurz vor dem Abpfiff den Ehrentreffer zum 1:6 (87.). Jos Luhukay: "Wir haben heute einen frischen Eindruck gemacht und viele Chancen herausgespielt. Wir hätten unsere Chancen natürlich noch besser nutzen können, aber insgesamt bin ich zum jetzigen Zeitpunkt der Vorbereitung einverstanden mit unserer Leistung. Besonders die jungen Spieler haben mir gut gefallen, sie haben einen unglaublichen Willen, es macht Spaß mit den Jungs zu arbeiten. Ich freue mich auch für Philip Heise, der ein sehr schönes Tor geschossen hat und sich insgesamt bislang sehr gut präsentiert. Unter dem Strich ein gelungener Test bei einem guten Gegner in einer tollen Atmosphäre in Schwäbisch Hall." Nach diesem Vorbereitungsspiel steht für die Mannschaft mit dem roten Brustring am Donnerstag von 10 Uhr an auf dem VfB Clubgelände die nächste öffentliche Einheit auf dem Programm. So spielte der VfB: erste Hälfte: Jens Grahl, Jean Zimmer, Toni Sunjic, Stephen Sama, Philip Heise, Georgios Spanoudakis, Christian Gentner (C), Mavin Wanitzek, Daniele Gabriele, Simon Terodde, Boris Tashchy zwei Hälfte: Benjamin Uphoff, Matthias Zimmermann, Timo Baumgartl (C), Marcin Kaminski, Thomas Hagn, Serkan Uygun, Berkay Özcan, Dijon Ramaj, Joel Sonora, Jan Kliment, Jan Ferdinand Quelle: vfb.de
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Max Besuschkow Ein Sommer voller HöhepunkteMax Besuschkow hat erstmals die Saisonvorbereitung mit dem VfB Lizenzspielerkader aufgenommen und steht im endgültigen DFB-Aufgebot fur die U19 EM. Sein Traum, der Max Besuschkow in all den Jahren als VfB Jugendspieler angetrieben hat, könnte sich schon bald erfüllen: eines Tages mal in der ersten Mannschaft des Vereins mit dem Brustring aufzulaufen. Doch bevor es soweit ist, wird der talentierte Mittelfeldspieler im Juli noch ein anderes Highlight in der ausverkauften Mercedes-Benz Arena erleben: die U19 Europameisterschaft. Walter Thomae, in der abgelaufenen Saison Trainer des VfB II, hatte zuletzt ja nicht allzu viel Grund zur Freude. Doch sobald sich das Gespräch um seinen Schützling Max Besuschkow dreht, hellt sich seine Miene auf und er beginnt regelrecht zu schwärmen. „Max gehört zu den Spielern mit dem besten ersten Kontakt im Verein. Bei der Ballannahme befindet er sich auf einem sehr hohen Niveau, da springt der Ball kein bisschen weg“, sagt der Coach, „außerdem zeichnet er sich durch eine hohe Passsicherheit aus und hat in dieser Saison fußballerisch und athletisch einen riesigen Schritt gemacht.“ Kurzum: Max Besuschkow, der einst als Neunjähriger vom FC Rottenburg zum VfB wechselte und seither alle Nachwuchsteams beim Verein mit dem Brustring durchlief, ist auf dem besten Weg, Einsatzzeiten in der VfB Lizenzspielermannschaft zu bekommen. Hoffnung auf einen Stammplatz bei der EM Dabei zahlt es sich für den jungen Mann, der am 31. Mai 19 Jahre alt wurde, besonders aus, dass er im Sinne der besseren Förderung in dieser Saison ausschließlich im Drittligateam eingesetzt wurde, obwohl er eigentlich noch eine Saison in der U19 hätte spielen dürfen. Dass er in 33 der 38 Pflichtspiele des VfB II auf dem Rasen stand. „Es ist schon ein anderer Fußball, der im Profibereich im Vergleich zur Junioren-Bundesliga gespielt wird. Körperlich geht es da ganz anders zur Sache. Und bei Auswärtsspielen wie in Dresden hast du zehntausende Fans gegen dich“, sagt Max Besuschkow, „daher war es optimal für meine Entwicklung, dass ich als 18-Jähriger schon über 30 Drittligaspiele bestreiten konnte. Das hat mich enorm weitergebracht.“ Auf seinem Weg beim VfB – und auf dem in der Junioren-Nationalmannschaft. Denn Max Besuschkow, der seit der U15 für sämtliche deutsche Nachwuchsteams auflief, ist aus der U19 des DFB aktuell nicht mehr wegzudenken. An diesem Dienstag ist er daher auch in den endgültigen Kader der deutschen Nationalmannschaft für die Endrunde berufen worden. Für das DFB-Team absolvierte er in dieser Saison sieben Spiele, erzielte dabei drei Tore und gab so manche herrliche Vorlage. „Unser Nationaltrainer Guido Streichsbier erkundigt sich regelmäßig bei mir, wie es mir geht, und hat auch einige Drittligaspiele von mir angeschaut“, erzählt Max Besuschkow, „in den Gesprächen mit ihm merke ich, dass ich für ihn eine wichtige Rolle spiele, daher rechne ich mir Chancen auf einen Stammplatz im EM-Team aus.“ EM-Duell mit österreichischen VfB Kollegen Und so brennt Max Besuschkow umso mehr auf die EM. Er fiebert dem Eröffnungsspiel am 11. Juli in der Mercedes-Benz Arena entgegen, bei dem sich für ihn „ein Traum erfüllt“. Denn die Begegnung zwischen Deutschland und Italien ist ausverkauft. Er kann es kaum mehr erwarten, dass das prestigeträchtige Turnier beginnt. Immerhin sieht er das deutsche Team, das vor zwei Jahren bei der U17-EM in der Vorrunde ausschied, in der Lage, diesmal um den Titel mitzuspielen. „Wir sind nun alle ein Stück weiter, manche von uns haben schon Bundesligaerfahrung gesammelt – ich bin da recht positiv gestimmt, dass es diesmal besser wird“, sagt er. Und Max Besuschkow ist nicht zuletzt auch ganz besonders heiß auf das abschließende Gruppenspiel am 17. Juli in Reutlingen gegen Österreich. Auf das Duell gegen Stefan Peric, mit dem er bisher beim VfB II gespielt hat und neben dem er immer in der Kabine saß, sowie der VfB A-Jugendspieler Fabian Gmeiner, mit dem zusammen Max Besuschkow eine WG im VfB Internat hat. „Ich finde es geil, dass die Österreicher bei uns in der Gruppe sind“, sagt Max Besuschkow schelmisch grinsend. Und Stefan Peric fügt hinzu: „Seit der Auslosung ziehen wir uns oft gegenseitig auf, wer wohl gewinnen wird.“ Dabei scheint die Favoritenrolle für dieses Match vergeben. Denn Österreichs Nachwuchs geht mit anderen Ambitionen in das Turnier. „Unser großes Ziel ist es, uns für die U20-WM zu qualifizieren, also unter die besten fünf zu kommen. Alles darüber hinaus ist dann ein Bonus“, sagt Stefan Peric, der sich ebenfalls schon riesig auf die Europameisterschaft in Baden-Württemberg, in seiner Wahlheimat, freut. „Die EM ist eines der geilsten Events, die es gibt – und dann findet sie auch noch in Deutschland statt, wo ein enormes Interesse herrscht“, sagt er voller Vorfreude, „und das Spiel Österreich gegen Deutschland ist ohnehin immer ein Klassiker – obwohl ich schon bei zwei Europa- und einer Weltmeisterschaft mitgespielt habe, wird diese EM für mich ein absolutes Highlight.“ 2013 wurde Max Besuschkow mit dem VfB deutscher B-Jugendmeister. 2015 baute er sein Fachabitur. In diesem Sommer soll nun der nächste Meilenstein in seinem Leben folgen, diesmal wieder im sportlichen Bereich – oder am besten gleich zwei Meilensteine: einer im Juli bei der U19-EM und einer danach in der Saisonvorbereitung mit dem VfB. Quelle: vfb.de
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