Spieler mit Sitzprotest gegen Behandlung von Flüchtlingen Einfach nur fantastisch
Großartig: Die Spieler von AE Larissa und AO Acharnaikos nutzen die große Fußballbühne für eine Protestaktion. Damit demonstrieren sie gegen die Behandlung von Flüchtlingen durch die griechische Regierung.
Sowas würde ich mir für die Bundesliga auch wünschen, anstelle von diesen ausgelutschen Plakaten. Allerdings gehört das, wenn überhaupt, in den Stammtischordner.
Daher belasse ich es einfach nur bei "ein sehr schönes Video"
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Eddie the Eagle - Ich habe selbst nie davon gehört, bis ich den Kinofilm, bzw. Trailer gesehen habe. Das war wohl leider noch vor meiner Zeit, finde die Geschichte aber irgendwo genial.
Hier mal bisl Info dazu.
Stehaufmännchen auf Skiern
Damals bei den Olympischen Winterspielen: Der bebrillte Überflieger „Adler“-Eddie (Taron Egerton) und sein unkonventioneller Trainer Bronson Peary (Hugh Jackman) werden im Jahr 1988 gefeiert. Foto: Fox
Die Avancen seiner Vermieterin, die ihn kostenfrei logieren lässt, lehnt er ab – und trinkt lieber Milch. Macht die selbstbewusste Kneipenwirtin in Garmisch-Partenkirchen (Iris Berben) doch die Skifahrer, die bei ihr ein und aus gehen, nervös genug. Michael „Eddie“ Edwards (Taron Egerton) will 1988 als Amateur zu den Olympischen Winterspielen im kanadischen Calagary und tritt in der Kategorie Skisprung an. Der bebrillte Überflieger gewinnt die Herzen von Zuschauern und Medien.
Von Hans Gerhold
Den Briten aus Cheltenham gibt es wirklich. Der damalige BBC-Kommentator (Jim Broadbent) taufte ihn „Eddie the Eagle“ nach seinem Spruch „The Eagle Has Landed – Der Adler ist gelandet“, der wiederum ein berühmter britischer Codesatz aus dem Zweiten Weltkrieg ist, den man immer wieder gern hört. „Eddie the Eagle“ ist denn auch der Titel der Sportkomödie des ehemaligen Schauspielers Dexter Fletcher. Er inszeniert in einer Mischung aus Fakten und Fiktion ein auf gute Laune ausgerichtetes Biopic.
Das Ganze setzt 1973 ein, als Klein-Eddie in der Badewanne stoppt, wie lange er es unter Wasser aushält. Er will Olympionike werden, egal in welcher Disziplin, doch er stolpert als Hürdenläufer, jagt Speere in Fenster und schafft es nicht in die Nationalmannschaft der Skifahrer. Als er den kettenrauchenden, mit Flachmann bewaffneten und keiner Kneipenschlägerei aus dem Weg gehenden Ex-Skispringer Bronson Peary (Hugh Jackman) kennenlernt und der den linkischen Underdog trainiert, hat sich ein tolles ungleiches Paar gefunden.
„Eddie the Eagle“ punktet an allen Fronten. Die Sprünge von der Schanze sind spektakulär, zu Ravels „Bolero“ wird trainiert, Humor ist Trumpf. Tagerton („Kingsman“) ist ein liebenswertes Stehaufmännchen, Hugh Jackman Charme und Lässigkeit in Person, Iris Berben nach 46 Jahren erstmals wieder in einer internationalen Großproduktion. Damals stand sie als sexy Revolutionärin in Sergio Corbuccis Italo-Western „Lasst uns töten, Companeros“ vor der Kamera, hier ist sie die patente Wirtin. Als vierfacher Olympia-Sieger Matti Nykänen philosophiert Edvin Merten übers Skispringen. Dabeisein ist alles. Sympathisches Kino.
Quelle: wn.de
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Krass ist eigentlich nicht der treffende Titel dafür, kurzer Hintergrund, es geht um das Gedenken an einen kürzlich Verstorbenen und zu seinem Ehren hat man einfach mal gefeiert, statt zu trauern. Ich finds klasse.
New York City - Diese Szene bei einem Fußballspiel in den USA bot Stoff für einen Cagefight!
In der Partie zwischen der Zweitvertretung der New York Red Bulls und der Pittsburgh Riverhounds kam es zu einem besonders hässlichen Zwischenfall.
Pittsburghs Romeo Parkes und New Yorks Karl Ouimette gerieten in der 86. Minute aneinander und sahen Rot. So weit, so unspektakulär!
Doch was dann passierte, hat auf einem Fußballplatz nichts zu suchen. Parkes trat Ouimette von hinten mit voller Wucht in den Rücken. Ouimette ging sofort zu Boden. Sanitäter trugen den Kanadier auf einer Trage vom Feld und fuhren ihn umgehend ins Krankenhaus.
Pittsburgh feuert Parkes
Ouimette soll sich bereits auf dem Wege der Besserung befinden und bald wieder einsatzfähig sein.
Parkes hingegen wurde von seinem Verein umgehend suspendiert. „Was Romeo getan hat, war schrecklich. Wir sahen uns gezwungen, so schnell wie möglich in unserer Verantwortung darauf zu reagieren“, teilten die Riverhounds mit.
Parkes entschuldigte sich mittlerweile für seinen Brutalo-Tritt. „Es tut mir ehrlich leid. Das war vollkommen falsch. Ich kann meine Teamkameraden, den Verein, die Liga und die New York Red Bulls nur darum bitten, meine Entschuldigung anzunehmen.“
Sperre oder gar juristische Strafe?
In den USA wird derweil hitzig darüber diskutiert, wie die Strafe für den Jamaikaner aussehen sollte. Die einen fordern eine Sperre von zehn Spielen über 24 Spiele (bis Saisonende) bis hin zu einem lebenslangen Fußballverbot. Die anderen überlegen, ob New York keine Anzeige gegen Parkes erstatten sollte.
„Wenn du das abseits des Fußballplatzes irgendwo sonst auf der Welt machst, wirst du dafür verhaftet“, sagte Moderator Colin Dunlap von Pittsburghs Sport-Radio-Sender „93.7 The Fan’s“.
Klasse! Und so was bei einem Testspiel. Also, wie manche Fußballakteure sich auf dem Platz verhalten, ist schon sehr rätselhaft. Die sollten besser alle Karate machen, als zu versuchen, den Gegenspieler kaputt zu treten.
Portugal schlägt sich bei der EM wieder selbst mit solchen Aktionen.
Das erinnert mich ganz stark an Pepe im Gruppenspiel bei der WM gegen Deutschland. Der Innenverteidiger flog damals in der 35min vom Platz. Alves gestern in der 37min. Vielleicht sollte man bei den Portugal-Spielen schon mal die roten Karte Wetten in Betracht ziehen. Portugal rote Karte in der 30-40min.
Normalerweise hätte ich nur über diese Aktion gestaunt und mit dem Kopf geschüttelt. Aber gestern habe ich mich mal richtig drüber geärgert.
Klar, ist alles hätte, hätte, Fahrradkette, aber ich gehe einfach dennoch mal davon aus, dass diese rote Karte so früh im Spiel mir meine Portugal Wette gekostet hat. Gerade weil es halt noch ein Freundschaftsspiel war, da muss man schon bisl pleplem im Kopf sein bei so ner Aktion.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Da sieht man mal, dass das ganze auch ein demographisches Problem ist. Leute, die nicht allzu lange mit dieser Entscheidung leben müssen, tun der jüngeren Generation einen riesigen Gefallen.
Natürlich muss man eine demokratische Entscheidung respektieren, aber man darf auch sagen dürfen, dass das riiiichtig dumm ist.
aber man darf auch sagen dürfen, dass das riiiichtig dumm ist.
hört man die ganze zeit in den medien von irgendwelchen leuten, nur ein argument wieso das so sein sollte, fehlt immer
es werden andere menschen als dumm bezeichnet ohne das man selber irgendwelche substanz liefert chapeau (ist jetzt nicht gegen dich gerichtet toubi)
bin nur verwundert wie gleichgeschaltet heutzutage alles ist, hab da kein pferd im rennen (hatte blöderweise sogar auf verbelib gewettet wegen der medien kampgane und des politischen ausschlachtens des todes von der einen poltikerin) man kann durchaus pro un contra argumente finden (denke zb auch das es für den finanzplatz london eher nicht so eine gute entscheidung ist)
nur diese gedankenlose (ohne jegliche sachargumente zu bringen) darstellen von dingen (bei uns sind in d ist ja generell vieles auch schlichtweg alternativlos) macht mich krank
btw norwegen und die schweiz sind auch keine eu mitgliedstaaten und den beiden geht es nicht unbedingt schlecht (höchste wirtschaftskraft pro kopf in europa, die geldwäscher aus luxemburg betrachten wir mal nicht mit)
auch zivilsatorisch leben diese länder im 21 jahrhundert , ja und weltoffen sind sie auch, man mag es kaum glauben und das ganz ohne brüssel
natürlich wird es zwischen uk und sonstigen bilaterale abkommen geben, wo es welcher bedarf , sodass für die wirtschaft (auf allen seiten) ein smoother übergang von statten geht
Ich gehe davon aus, dass die englische Wirtschaft stark darunter leiden wird. Das ist ein spekulativer Punkt, lassen wir den mal außen vor.
Was ist mit den Rechten für Arbeitnehmer, die die EU vorschreibt, soziale Sicherheiten etc. Natürlich kann man diese auch weiterhin so halten, wäre dazu aber nicht so eng verpflichtet. Sprich es entsteht ein Risiko für den einfachen englischen Arbeiter.
Was ist mit Verbaucherschutz? Dabei geht's mir nicht um krumme Gurken oder sowas, sondern Dinge, die heute ne gewisse Wichtigkeit haben, nehmen wir mal als Beispiel Roaming.
Es betrifft so viele kleine Dinge, die sich zu einem großen Nachteil entwickeln könnten. Könnten nicht zwangsläufig müssen. Und ich habe da kein Verständnis für wieso man dieses Risiko eingeht wo ein großes Argument der "Leave"-Seite ein besseres Selbstwertgefühl ist? Ne danke, da fällts mir dann schwer.
Man kann darüber durchaus diskutieren, aber ich stelle nie einfach so eine Behauptung oder ein Urteil in den Raum ohne mir darüber Gedanken gemacht zu haben.
der einfluß des britischen arbeinehmers, der sich um seine arbeitsrechte sorgt, ist mit sicherheit größer wenn die gesetzgebung im britischen parlament läuft, als wenn es bürokraten in brüsel entscheiden, die sich nicht sorgen müssen
jede regierung kann auf eu richtlinien vereisen ,die umgesetzt werden müssen und sich so selber aus der verantwortung nehmen (haben wir hier schon oft bei unliebsamen themen gesehen)
nebenbei wir vergeben ein haufen aufträge via werkvertrag an dienstleistungsunternehmen aus dem östl. teil der eu zu preisen, zu denen die dt unternehmen (die ans dt arbeitsrecht und mindestlöhne gegeunden sind) nicht mithalten können gut kann sein, dass die evtl auch auflagen haben (bin nicht genau in der materie drin) ,wenn dem so wäre, halten sie sich aber nicht dran, zumindest von dem was ich erlebe/sehe
wo das förderlich für die rechte der arbeitnehmer hierzulande ist , weiß ich nicht denn die sind ihren job los, müssen mit den löhnen runter oder werden nur noch punktuell über zeitarbeitsfirmen eingestellt (so ist es zumindest in einigen branchen, zu denen ich bezug habe)
grundsätzlich ist dein argument, da du ja nur im konjunktiv schreiben kannst, scharf
die menschen sind "dumm", weil sie ein risiko eingehn, da sie eine sunstantielle politische veränderung anstreben, denn die verhältnisse für die mehrheit der menschen könnte sich ja verschlechtern aha
da könnte man genauso sagen, die menschen die keine änderungen anstreben, sind "dumm" da sie am status quo festhalten, denn die zukunft könnte ja so viel besser sein
ohne risiko und wagnis (meist von einzelpersonen) gibt es aber generell nur wenig fortschritt (oder sehr langsam)
könnte ich jetzt ellenlang ausführen, muss aber gleich los
achso wieso haben wir eigentlich bundestagswahlen usw, eine neue/s regierung/parlament könnte ja so viel schlechter machen als die vorgänger ist das nicht ein großes risiko
seis drum, finde es halt blöd andere menschen als dumm zu bezeichnen, weil sie andere gedankengänge haben und nicht der medialen gleichgeschalteten berieselung und dem "fear mongering" in die falle laufen
ohne das es überhaupt mal eine sachliche inhaltliche auseinadersetzung gibt, hab ich in den medien hierzuland nicht gesehen (aber gut ich schaue auch kaum tv oder lese die großen auflagenstarken print erzeugnisse, deshlab kann ich es nicht so ganz beurteilen)
mir persönlich ist es ziemlich egal, wobei ich in dem fall sehr über einen verbleib von uk in der eu gefreut hätte, da der brexit meiner brieftasche doch sehr weh getan hat
Ich glaube , jede Nation ( für viele unvorstellbar und unakzeptabel, dass es noch Nationen gibt und diese eigene Interessen verfolgen) hat andere Prioritäten, die Mitglieder anderer Nationen nicht unbedingt verstehen müssen. Und danach treffen sie Ihre Entscheidungen. Wenn man irgendewann ( hoffentlich kommt es dazu nicht, aber in die Richtung spazieren manche europäischen Staaten) nur Bewohner oder Bürger hat , wird es natürlich anders sein. Noch aber verteidigen die Leute Ihre Werte, Traditionen und Vorstellungen und diese sind hat in jedem Land anders. Deshalb sollte man, nein, MUSS man die Entscheidungen einzelnen Staaten akzeptieren, auch wenn man es nicht versteht.
Ich beobachte schon längere Zeit in der Presse und Medien, dass jeder vollen Mund der Demokratie hat, aber nur so lange, wie es ihm passt. Wenn die Mehrheit dann etwas anderes möchte und wählt , wird alles schlechtgeredet und in Frage gestellt. Oder wird sie einfach für dumm erklärt. Wie einfach.
Wie sich die Grossbritten entschieden haben, so haben sie sich enstchieden und man muss es akzeptieren. Sie müssen mit dieser Entscheidung leben und mit den Konsequenzen, die diese mit sich bringt und ich glaube, die meisten von dennen haben sich das gut überlegt. Und wenn nicht, ist das wieder nur deren Problem. Andere können das verstehen , sie können das auch nichtverstehen, aber sie sollen akzeptieren, das sich ein Land so entschieden hat.
Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
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