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HSV will durch Stadion-Anleihe Geld einsammeln Zum zweiten Mal binnen vier Jahren will der Hamburger SV mit Hilfe von privaten Anlegern frisches Geld einsammeln. Das berichtet das Manager-Magazin. Demnach sollen 40 Millionen Euro erzielt werden. Nach Informationen des Manager-Magazins hat der HSV eine über zehn Jahre laufende und mit fünf Prozent verzinste Stadion-Anleihe aufgelegt. Das Angebot richtet sich an vermögende Fans, erzielt werden sollen 40 Millionen Euro. Bereits im Frühjahr dieses Jahres war über diesen Plan berichtet worden. Vom Hamburger SV wurde er noch nicht bestätigt. Das Geld soll an den Schweizer Finanzier Klaus-Michael Kühne gehen. Der Logistik-Milliardär hatte dem HSV im vergangenen Jahr Geld geliehen, mit dem die Norddeutschen die Bankschulden für den Bau des Volksparkstadions ablösen konnten. In der Sommerpause stellte der 79-Jährige darüber hinaus rund 30 Millionen Euro für neue Spieler zur Verfügung. Bereits 2012 wurde anlässlich des 125-jährigen Vereinsjubiläums eine Anleihe platziert, die 12,5 Millionen Euro einbrachte - bei einer sechsprozentigen Verzinsung und einer Laufzeit bis 2019. Dieses Geld soll in den Bau des Nachwuchszentrums HSV-Campus geflossen sein, dessen Eröffnung für Sommer 2017 geplant ist. https://www.kicker.de/news/fussball/bunde...einsammeln.htmlWow
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Eigentlich wäre ich sehr dankbar wenn jemand Geld in mein Verein pumpt, aber die Geschichten mit Kühne gefallen mir überhaupt nicht. Der Typ ist Multi-Milliardär, aber macht für mich einen sehr geizigen Eindruck. Der steckt zwar Geld rein, aber will dafür zu grosses Mitspracherecht. Kommt mir auch so vor, das bei den Rückzahlungen zuviel Kleingedrucktes und Sternchen sind. Lächerlich vom HSV finde ich, das die Fans jetzt für die 40 Mio von Kühne aufkommen sollen Jaja wieder mal der Fan, wie damals als es um die Statue von Hermann Rieger ging. Der Mann hatte, und hat wohl immer noch viel mehr Fans als Uwe Seeler, oder sonst jemand jemals beim HSV. Dann sollten die Fans für die Kosten seiner Statue aufkommen. Was ich VÖLLIG BESCHÄMEND fand!!!!!
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
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Und es ist einfach nur schlichtweg dumm zum jetzigen Zeitpunkt das Stadion in irgendeiner Form zu belasten, nachdem es nach Ewigkeiten nun vollständig im Besitz des Hamburger SV ist.
Natürlich hätte keiner was dagegen wenn jemand dem Verein Geld zur Verfügung stellt, aber verlangt damit auch direktes Entscheidungsrecht bzw. wird ihm dieses gewährt. Siehe bspw. die Entlassungen von Slomka, Knäbel und Kreuzer, die offensichtlich seine alleinige Entscheidung waren. Von getätigten oder unterlassenen Transfers bis zum unwürdigen Verhalten mit Spielern fange ich erst gar nicht an.
Aber das sind Dinge, die die damals im Jahr 2014 angedachte Struktur zwar nicht vorgesehen, aber ermöglicht hat. Damit hatten zu wenige ein Problem und von dem was ich so wahrnehme bereuen mittlerweile einige HSV Plus Wähler von damals ihre Entscheidung.
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Viele kleine Sugardaddys Mit einer neuen Anleihe macht sich der HSV nicht mehr von einem einzelnen Gönner abhängig, sondern gleich von mehreren. Fünf Prozent. So viel Zinsen soll die neue HSV-Anleihe abwerfen, die es Fans erlaubt, in ihren Verein zu investieren. Das klingt üppig in Zeiten der Nullzinsen. Andererseits: Welcher rationale Anleger würde zu fünf Prozent in ein Unternehmen investieren, dessen Schulden seine Wirtschaftskraft übersteigen? Eines, das seine operativen Ziele seit Jahren kontinuierlich verfehlt? Zur Erinnerung: Mit der Ausgliederung der Profi-Abteilung in die HSV Fußball AG vor zwei Jahren sollte aus dem Hamburger Sport-Verein endlich ein professionell geführtes Unternehmen werden, vergleichbar mit der FC Bayern München AG oder der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA. Mit Frank Wettstein kam ein neuer Finanzvorstand, der vom HSV nicht mehr als "Traditionsverein" sprach, sondern als "Sanierungsfall". Und der nicht mehr von der Champions League schwadronierte, sondern es für vordringlich hielt, erst einmal die sogenannte Eigenkapitalquote zu verbessern. In diese neue Terminologie passt nun anscheinend auch jene Meldung, die das bundesligafreie Wochenende bestimmte. Demnach steht der HSV kurz davor, eine neue, bis zu 40 Millionen Euro schwere Anleihe zu begeben. Geplant war die Emission schon lange. Sie soll in erster Linie dazu dienen, die verbliebenen 25 Millionen Euro Schulden aus dem Stadionbau abzulösen. Darüber hinaus erhofft sich Finanzchef Frank Wettstein von der Maßnahme eine größere bilanzielle Manövrierfähigkeit. Zehn Jahre soll das Schuldpapier angeblich laufen. Damit hätte Wettstein sein wichtigstes Ziel erreicht, nämlich die Fälligkeiten für die nach wie vor beträchtlichen HSV-Schulden so weit wie möglich in die Zukunft zu verlagern. Charakteristisch für den angeblich neuen HSV ist weniger die Anleiheemission als solche, sondern dass es sich bei den Zeichnern wieder einmal um "vermögende Privatpersonen" handeln soll. Und das, nachdem Klaus-Michael Kühne in seiner Funktion als milliardenschwerer Marionettenspieler dem Verein über den Sommer mal wieder ein paar Spieler beschert hat, die der sich eigentlich nicht leisten kann. Steht das "S" in HSV nicht längst für Sugardaddy? Eine Zeitlang sah es so aus, als wäre der HSV-Führung daran gelegen, das finanzielle Engagement Kühnes in die bestehenden Bilanzstrukturen zu integrieren. Sichtbarstes Indiz hierfür war die Umwandlung von Schulden bei Kühne in AG-Anteile für den Milliardär. Diese Maßnahme stärkte nicht nur das Eigenkapital, sondern machte aus dem Mäzen einen ordentlichen Aktionär. Durchhalten mochte HSV-Chef Dietmar Beiersdorfer diese Politik allerdings nicht. Mit der Entscheidung von Anfang Juni, den Einkauf neuer Spieler zumindest in finanzieller Hinsicht endgültig an Kühne auszulagern, muss der Versuch als gescheitert gelten, den Gönner in die AG einzubetten. Stattdessen hängt das Schicksal des Vereins stärker denn je an dem Mann mit dem nach eigenen Aussagen so großen HSV-Herzen. Nur: Kühne wird kommendes Jahr 80. Natürliche Erben hat er keine. Sein Vermögen soll im Todesfall in eine Stiftung fließen. Was wird dann aus den HSV-Millionen? Spannend wäre zu wissen, wie das geregelt ist. Was man weiß: Die 25 Millionen Euro fürs Stadion, die durch die Anleihe abgelöst werden sollen, schuldete der HSV schon seit diesem Frühjahr nicht mehr seinen Banken, sondern wiederum Kühne. Angeblich soll er das Geld für diese "Zwischenfinanzierung" nun zurückerhalten. Die Schulden bei einem einzelnen Sugardaddy werden durch die Schulden bei mehreren Sugardaddys ersetzt. Dazu passt, dass der HSV dem Anschein nach auf eine am Kapitalmarkt sonst übliche Bewertung seiner Bonität durch eine Ratingfirma verzichtet. Wozu braucht der HSV schon ein "AA-" oder ein "BBB"? Die Bonitätsnote des Hamburger SV kennt ja jeder. Sie lautet "KMK" – die Initialen Klaus-Michael Kühnes. https://www.zeit.de/2016/38/hsv-anleihe-investition-fans
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EIN CLUB WIE RB LEIPZIG? Exklusive Zahlen: So abhängig ist der HSV von Kühne Die Liga diskutiert die Millionenspritzen des HSV-Mäzens. Neben Kritik gibt es auch Verständnis für das Hamburger Vorgehen. Es war schon relativ spät am Abend, als die Gespräche in der "Tankstelle", einer HSV-Kneipe auf dem Kiez, noch einmal so richtig an Fahrt aufnahmen. Der schwache Saisonstart gegen Ingolstadt war in der Talkrunde mit Marketingvorstand Joachim Hilke bereits emotional diskutiert worden, genauso wie die pinkfarbenen Trikots und Bruno Labbadias bisherige Weigerung, das mutmaßliche Supertalent Alen Halilovic von Anfang an spielen zu lassen. Ein paar Allesfahrer hatten es sich auf den Barhockern gemütlich gemacht, der Vorsinger der Poptown-Ultras war da und auch viele Anhänger, die ihrem Ärger sonst nur anonym im Internet Luft machen. Auf der Großbildleinwand liefen gerade die schönsten HSV-Tore der vergangenen Jahre, als ein Fan aus der ersten Reihe eine fast philosophische Frage in den Raum stellte: "Leverkusen, Wolfsburg, Hoffenheim und jetzt Leipzig. Die finde ich alle doof. Aber nun frage ich mich: Sind wir denn besser als die?" Die Liga diskutiert die HSV-Abhängigkeit An diesem Sonnabend (15.30 Uhr/Sky) spielt der HSV in der BayArena gegen Leverkusen, am kommenden Sonnabend ist RB Leipzig in Hamburg zu Gast. Das sind zwei der vier unter Fans als "Schurkenclubs" bekannten Vereine, die von der DFL eine offizielle Investoren-Ausnahmeregelung haben. Leverkusen hängt am Tropf von Bayer, Leipzig ist von Red Bull abhängig, der VfL wird von VW großzügig subventioniert und Hoffenheim von Mäzen Dietmar Hopp. Doch nachdem der HSV dank der Finanzspritze von Milliardär Klaus-Michael Kühne in den vergangenen Wochen überaus kräftig investiert hat, stellt sich mittlerweile nicht nur einigen Fans in der "Tankstelle" die Frage, ob der Club nicht längst ähnlich abhängig wie der VfL, Leverkusen, RB und 1899 ist. Auch die halbe Liga diskutiert genau diese Frage. Und nach exklusiven Zahlen, die dem Abendblatt vorliegen, ist die Antwort einfach: Ja, ist er. Für 2017/18 Überschuss prognostiziert So dürfte der HSV nach eigenen Angaben, die der Club Interessenten an der neuen 40-Millionen-Euro-Anleihe zugänglich machte und die dem Abendblatt vorliegen, in der vergangenen Saison ein Minus von knapp 6,2 Millionen Euro gemacht haben. Es ist das sechste Millionenminus in Folge. Doch viel spannender als die Vergangenheit ist ja die Zukunft. Und in der soll bekanntlich alles besser werden. So hat der HSV für die laufende Saison eine rote Null vorausgesagt, für 2017/18 wurde sogar ein Überschuss von 8,4 Millionen Euro prognostiziert. Der Haken an der ganzen Geschichte: Es sind die Zahlen aus der Zeitrechnung v. K. – vor Kühne. Zur Erklärung: Im März, also vor gerade mal einem halben Jahr, gingen die Verantwortlichen des HSV noch davon aus, dass man wenig bis gar kein Geld für Neuzugänge zur Verfügung hätte, es wurden Transfereinnahmen für die laufende Saison von fünf Millionen Euro veranschlagt, und der Profi-Gehaltsetat sollte von 49,449 Millionen Euro um rund zehn Millionen Euro auf 39,902 Millionen Euro gesenkt werden. Die Konsequenz wäre gewesen, dass der HSV nach Bobby Wood, Christian Mathenia und Luca Waldschmidt keinen weiteren Spieler hätte verpflichten können und wahrscheinlich mit Clubs wie Darmstadt und Freiburg um einen Relegationsplatz gekämpft hätte. Ausgeglichener Haushalt wird verfehlt Hätte, wäre, könnte. Doch im Konjunktiv gewinnt man nun mal keine Spiele. Und bekanntlich kam rechtzeitig zur Öffnung des Sommer-Transferfensters alles ganz anders. Ex-Sportchef Peter Knäbel musste gehen, Kühne erklärte sich bereit, im großen Stil zu investieren, und Clubchef Dietmar Beiersdorfer durfte einkaufen gehen: fünf Millionen Euro für Alen Halilovic, 14 Millionen Euro für Filip Kostic und irgendetwas zwischen sieben und zehn Millionen Euro für den Brasilianer Douglas Santos. Wer weiß das schon so genau? Ziemlich genau weiß man aber mittlerweile, dass der noch im März angestrebte ausgeglichene Haushalt um einen Fehlbetrag in zweistelliger Millionenhöhe auch in dieser Spielzeit verfehlt wird. Doch weil Kühne als Investor einspringt, der neben den Ablösesummen auch für die Gehälter aufkommt, ist der Aufschrei in Hamburg überschaubar. Im Gegenteil: "Ich denke, es ist bei den Menschen angekommen, dass Kühne uns guttut. Er lebt den HSV", sagt Clubchef Dietmar Beiersdorfer. "Kühne ist unglaublich wichtig für uns." Bleibt die Frage: Zu wichtig? Eberl und Hübner beklagen sich "Man fragt sich zum Teil schon, wo bei manchen Clubs das Geld plötzlich herkommt", sprach Gladbachs Sportdirektor Max Eberl in dieser Woche das aus, was zuletzt viele in der Bundesliga nur hinter vorgehaltener Hand sagen wollten: "Beim HSV ist es eine Einzelperson, die scheinbar willkürlich große Transfers trotz fehlender Einnahmen möglich macht. Das widerspricht einem fairen Wettbewerb", sagte Eberl der "Welt". Eine Meinung, die auch Frankfurts Manager Bruno Hübner teilt: "Es ist ein Stück weit deprimierend, wenn man sieht, wie der HSV wieder für zig Millionen neue Spieler geholt hat, obwohl er hoch verschuldet ist", sagte Hübner der "FAS". Längst wird nicht nur auf dem Kiez in der HSV-Kneipe "Tankstelle" diskutiert. Im Gespräch mit dem Abendblatt gibt etwa Schalkes Finanzvorstand Peter Peters zu bedenken: "Auch Privatpersonen, die Geld investieren, wollen wie Unternehmen selbstverständlich Geld verdienen und einen gewissen Einfluss haben." Er sei trotz Verbindlichkeiten und neuer Anleihen jedenfalls froh, als Club unabhängig zu sein: "Wir wollen nicht den Interessen fremder Dritter ausgesetzt sein." Rettig: HSV hat Wettberwerbsvorteil Genau vor dieser Gefahr warnt im Gespräch mit dem Abendblatt auch St. Paulis kaufmännischer Geschäftsführer Andreas Rettig: "Das Ziel eines Investors ist in der Regel ein Return on Investment." Zum Stadtnachbarn möchte sich Rettig nicht explizit äußern, doch ganz allgemein zur Diskussion über die bisherigen Ausnahmeclubs sagt er: "Die erteilten Ausnahmegenehmigungen stellen eine Verletzung der Integrität des Wettbewerbs dar, da diese Clubs 100 Prozent ihrer Geschäftsanteile – des werthaltigsten Guts der Vereine – kapitalisieren können, während andere nur maximal 49,9 Prozent veräußern dürfen. Es hat sich gezeigt, dass diese ,Investorenclubs' eine frühzeitige Planungssicherheit haben, ungeachtet des sportlichen Erfolges, Sponsoren- und Ticketeinnahmen. Sie haben einen Wettbewerbsvorteil, da sie sich unter anderem ganzjährig auf dem Transfermarkt bewegen können." Herthas Preetz äußert Verständnis Der Hamburger Wettbewerbsvorteil ist in der Liga nicht umstritten, die Bewertung dessen dagegen sehr wohl. So gibt es neben den Ausnahmeclubs auch Traditionsvereine, die Verständnis für den HSV und für das Modell Kühne zeigen. "Ohne die Hilfe von Klaus-Michael Kühne hätte der HSV sicherlich nicht so stark in diesem Sommer investieren können", sagt Michael Preetz, der Geschäftsführer von Hertha BSC, macht gegenüber dem Abendblatt allerdings deutlich: "Man sollte nicht falsche Empörung heucheln. Wenn man ehrlich ist, dann muss man wohl zugeben, dass ein Großteil der Bundesligaclubs dankbar für einen privaten Geldgeber wie Herrn Kühne wäre." Preetz erinnert daran, dass es nicht nur vier Ausnahmeregelungen in der Bundesliga gibt, sondern zahlreiche verschiedene Modelle. "Das Thema Fremdfinanzierung in der Bundesliga ist ein sehr komplexes Thema. Essenziell wichtig ist dabei aus Sicht von Hertha, dass die Entscheidungsgewalt immer zu 100 Prozent beim Club bleibt. Das kann und möchte ich aus der Ferne beim HSV nicht beurteilen." Die Frage nach dem Financial Fairplay Aus der Nähe ist die Sache dagegen klar. Zumindest für HSV-Clubchef Beiersdorfer, der sich entschieden gegen den Verdacht der externen Einflussnahme wehrt: "Wir entscheiden, welcher Spieler verpflichtet wird und ob er in unser sportliches Konzept passt." Immer wieder hat auch Beiersdorfers Vorstandskollege Frank Wettstein betont, dass der Club die Gelder an Kühne zurückzahlen würde, sollte das vereinbarte Ziel Europapokal tatsächlich erreicht werden. "Verfehlen wir die Ziele, erlöschen die Forderungen", erklärte der HSV-Finanzchef kürzlich. Damit drohe dem HSV auch kein Problem mit dem Financial Fairplay der Uefa, die zu großen Investitionen von außen einen Riegel vorschieben will. Darauf machte auch Schalkes Peters noch einmal aufmerksam: "Natürlich dürfte auch der HSV das mittelfristige Ziel haben, sich durch die Millionen-Investments wieder international zu qualifizieren. Sobald das gelingt, müsste sich der Club natürlich auch den Regeln und Vorgaben des Financial Fairplays unterwerfen. Generell ist es also ratsam, von Anfang an das Financial Fairplay zu berücksichtigen." An diesem Sonnabend geht es allerdings weder um Financial Fairplay noch um Europa. Dem Verlierer droht ein echter Fehlstart – und im Falle des HSV unschöner Gesprächsstoff für den nächsten Tankstellen-Talk. https://www.abendblatt.de/sport/fussball/...von-Kuehne.htmlIs nich wahr
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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Nunja, ist ja jetzt nicht wirklich überraschend, dass der HSV von Kühne abhängig ist und dass die Verträge so gestrickt sind wie wenn 50+1 nicht greifen würde.
Der HSV Lizenzspieleretat liegt echt bei 50 Mio? Habe zwar keine aktuellen Zahlen, aber ich war der Meinung, dass das doch eher so Regionen von Leverkusen, Gladbach und co. sein müssten?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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Doenertier Wettkaiser
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Der HSV Lizenzspieleretat liegt echt bei 50 Mio? Habe zwar keine aktuellen Zahlen, aber ich war der Meinung, dass das doch eher so Regionen von Leverkusen, Gladbach und co. sein müssten?
Schätze mal Kusen hat einen höhren Etat, aber der Etat mit Gladbach müsste in gleichen Regionen sein. Tippe mal HSV liegt in der Etat Tabelle zwischen Platz 5-7. Daher hat HSV sportlich die letzten Jahre schlecht abgeschnitten. Und nochmal zu Kühne. Ohne Investor und Sponsoren geht ja gar nix, aber für mich als HSV Fan wäre mir die Entfremdung zu groß! Und ich hätte einen dicken Hals auf Kühne. Mit seinen 79 Jahren will er seine Milliarden mit ins Grab nehmen? Hab den Eindruck das Kühne eine Privatbank für den HSV ist. Ich werde mir mal die Mühe machen, und versuchen seine ganzen Transaktionen zu erforschen. Weil ich den Eindruck habe, das er gar nicht so die Spendierhosen anhat, wie es auf den ersten Blick aussieht.
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
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HSV: Ein Wood und sonst nur Probleme Seine Tore machen ihn zum Gewinner des verpatzten Hamburger Saisonstarts: Bobby Wood, für vier Millionen Euro von Zweitligist Union Berlin verpflichtet, sorgte beim 1:3 in Leverkusen wie schon beim 1:1-Auftakt gegen Ingolstadt für den jeweils einzigen HSV-Treffer. Der 23-jährige US-Boy hat damit auf Anhieb den Sprung in die Eliteklasse geschafft und Pierre-Michel Lasogga als Mittelstürmer verdrängt. Das war es aber auch schon mit den positiven Nachrichten vom HSV. Trotz des erfolgreichen Debüts hing Woods Einsatz bei Bayer dabei lange am seidenen Faden. Der Angreifer war erst am Donnerstag von seinem Länderspieltrip zurückgekehrt, hatte sich zudem eine leichte Zerrung eingehandelt. Dennoch blieb er für Trainer Bruno Labbadia erste Wahl. "Ich habe mich ganz intensiv mit ihm ausgetauscht", schildert der Fußballlehrer, "und ihm anschließend total vertraut." Wood gab Grünes Licht für seinen Einsatz - und rechtfertigte das Vertrauen seines Coaches vollauf. Der Torjäger, der noch auf Betreiben des entlassenen Sportchefs Peter Knäbel verpflichtet worden war, präsentiert sich somit frühzeitig als echter Glücksgriff. Labbadia: "Es macht Spaß, zu sehen, wie er spielt. Und welchen Willen er mitbringt, zu spielen." Nur reden wollte der so Gelobte aus Frust über die Niederlage in Leverkusen nicht. Auch im Team ist Woods Stellenwert sofort entsprechend hoch. Routinier Aaron Hunt lobt: "Ich freue mich für ihn. Bobby ist ein guter Typ und ein guter, schneller Stürmer." Kurzum: Einer, der Hoffnung auf erfolgreichere Tage macht. Nicht zuletzt deshalb, weil er schon in der Gegenwart Taten sprechen lässt. Faszieneinriss: Auch Diekmeier fällt aus Das war es dann aber auch schon mit den positiven Meldungen vom Bundesliga-Dinosaurier. Zum schon vorhandenen Verletzungspech in der Anfangsphase der Spielzeit (Lewis Holtby, Emir Spahic und Albin Ekdal - alle hatten nach ihren Blessuren körperliche Rückstände, mussten aber in Leverkusen spielen), kam am Montag noch die Verletzung von Defensivspieler Dennis Diekmeier hinzu. Der 26-Jährige erlitt einen Faszieneinriss in der linken Wade und fällt die nächsten zwei Wochen aus. ... und im Hintergrund grummelt Kühne Gerade in diesem zwei Wochen steht für die Hanseaten ein schwieriges Programm mit den Spielen der englischen Woche gegen Leipzig am Samstag, der Auswärtspartie am übernächsten Dienstag in Freiburg sowie dem dann folgenden Heimspiel-Klassiker gegen den Liga-Dominator FC Bayern an. "Es geht jetzt Schlag auf Schlag", so Labbadia, der mit seiner Mannschaft vor dieser Intensivphase nicht das erwünschte Punktepolster ansammeln konnte. "Natürlich hatten wir auf mehr als einen Punkt gehofft", so der Coach, der nun auch schon wieder den Gegenwind aus dem Umfeld des Vereins spürt. Weniger von den Fans (Labbadia: "Ich habe nicht das Gefühl, dass unsere Anhänger schon wieder skeptisch sind"), als vielmehr von Geldgeber Klaus-Michael Kühne. Dieser hatte eben jene Skepsis ausgedrückt, als er vor einer Woche sich laut fragte, dass es abzuwarten sei, ob Labbadia die Mannschaft in Form bringe. Speziell scheint dem Milliardär zu missfallen, dass der von ihm finanzierte Einkauf Alen Halilovic vom Trainer überaus behutsam herangeführt wird - bei Bayer kam der als Wunderknabe angepriesene Kroate vier Minuten vor dem Ende beim Spielstand von 1:1. Prinzipiell nahm Labbadia richtigerweise "viel Positives aus unserem Spiel" in Leverkusen mit. Weil unter dem Strich jedoch die Punkte fehlen, sind nicht nur die Spieler in der Pflicht, sondern auch ihr Trainer. Ohne Zählbares könnte der Haufen Probleme turmhoch werden für den "Retter des HSV". https://www.kicker.de/news/fussball/bunde...r-probleme.htmlAuch wieder typisch. Kurzfristig irgendwas gerissen, gleich wieder hochgejubelt
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Doenertier Wettkaiser
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Also jede Transaktion von Kühne konnte ich nicht finden, daher muss ich es zusammenfassen. Laut wiki: Bis zum Mai 2016 hatte Kühne 69 Mio. Euro durch Darlehen und Investitionen beigesteuert.Und das seit 2010. Bis dato finde ich die Bilanz bescheiden, das wären 11-12 Mio pro Jahr. HSV hat für diese Transferperiode ein Minus von 30 Mio erwirtschaftet, die Kohle sollte wohl von Kühne stammen. Also Kühne hat in den 6 Jahren ca. 100 Mio in HSV investiert. Das wäre ein Schnitt von ca. 16,5 Mio pro Jahr. Jetzt kommt das ABER. Er besitzt 11% der Anteile am HSV, was er theoretisch in Geld umwandeln kann. Dann zum Thema Transferrechte. Er besaß im Jahr 2010 die Transferrechte von 33% an einigen Spielern. Dazu kamen später noch die Transferrechte von Van der Vaart. Jetzt eine Vermutung von mir: Es ist wohl davon auszugehn das es bei den diesjährigen Transfers Kühne ebenfalls Transferrechte hält?! Damit relativieren sich die 100 Mio von Kühne die er in den HSV gepumpt hat. Und sicherlich waren das noch nicht alle Forderungen seitens Kühne. Kühne und ich werden in diesem Leben keine Freunde mehr Und mal ganz allgemein gesagt: Egal welcher Klub, ganz oben steht IMMER der Verein, erst später kommen die Einzelpersonen. Mann muss immer zuerst zum Wohle des Vereins die Entscheidungen treffen.
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Mann muss immer zuerst zum Wohle des Vereins die Entscheidungen treffen.
Der Zug ist am 25. Mai 2014 sowas von abgefahren.
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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Jetzt eine Vermutung von mir: Es ist wohl davon auszugehn das es bei den diesjährigen Transfers Kühne ebenfalls Transferrechte hält?!
Davon ist sicherlich auszugehen. Dazu passt auch das neue setzen auf Talente. Außer Mathenia (24) waren alle 23 oder jünger. Auf der anderen Seite ist natürlich das ein großes Raten und vieles ja rein hypothetisch. Allerdings ist mir bei den ganzen Transfers etwas aufgefallen. Der HSV hat ja 30 Mio Minus gemacht, sprich: 30 Mio Euro netto investiert. Der Gesamtmarktwert das Kaders liegt jetzt bei 80 Mio, das ist ungefähr in den Regionen Mainz, Herta oder Köln. Ohne diese ganzen Millionen wären es logischerweise 50 Mio Gesamtmarktwert, was Platz 15 entspricht, knappt vor dem SC Freiburg! So weit ich das recherchieren konnte hatten NUR Bayern, RB und Wolfsburg mehr netto Ausgaben in den letzten Jahren als der HSV. Und da sind ganz andere Marktwerte am Start, Wolfsburg ist zb. um die 200 Mio Wert. Und über RB sage ich besser mal nichts Schalke, Gladbach, Dortmund, Leverkusen und und und haben deutlich mehr Wert bei zugleich deutlich geringeren Transferausgaben. Jetzt stelle ich mir die Frage: Was ist mir dem ganzen Geld der letzten Jahre passiert? Das sind mit ganz weitem Abstand die schlimmsten Werte des deutschen Profifussballs wenn man mal RB außen vor lässt, keiner sonst hat derart viel Geld verbrannt.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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Schau dir mal an wer alles Hamburg in den letzten Jahren verlassen hat und wieviel frische Gelder diese in die Kassen gespült haben. Von den hohen Ausgaben für diese mal ganz abgesehen. Wenn ich mich daran erinnere, dass einem Maximillian Beister sogar Geld gegeben wurde, dass er geht, dann wird einem da ganz anders.
Krasse Fehlinvestitionen, ganz einfach.
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Joa oder aus dem Stehgreif den Rudnevs, der hat doch auch 4 oder 5 Mio gekostet, korrigiert mich wenn ich da falsch liege. Oder Ilicevic kam doch vor ein paar Jahren auch für recht viel Geld von Lautern oder?
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Das sind 2 Beispiele, kamen für 3.50 bzw. 4 Mio jeweils, wurden hier wenig genutzt und gingen ablösefrei. In all der Zeit hatte man aber auch Einnahmen wie 10 für Son, 15 für Kollege Krankenschein, 7.50 für Tah, trotzdem ist die Bilanz so gruselig
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Kollege Krankenschein Ja, ich muss ehrlich gestehen, dass ich ein wenig überrascht war ob der Zahlen. Dachte mir zwar schon sowas in der Richtung, aber dass das quasi konkurrenzlos negativ war hätte ich nicht gedacht.
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@Bjoerni, du sprichst ja den Gesamtmarktwert der Mannschaft an. Das ist eigentlich einfach erklärt, HSV hat ja schon einige gestandene Spieler geholt, die dann beim HSV stagniert sind. Jetzt aktuell sind Holtby und Hunt solche Fälle, die haben bei ihren letzten Stationen zwar nicht durchgehend gespielt, aber davor waren sie einige Jahre Leistungsträger in der Buli. Van der Vaarts Marktwert müsste auch stetig gefallen sein. Lasogga ist aktuell auch auf dem Weg dorthin. Valon Behrami fällt mir da auch noch ein, vor seiner HSV Zeit hat er von sich Reden gemacht, wahrscheinlich nach seiner HSV Zeit auch Die letzten Jahre hab ich bei den Tippspielen oft pro HSV getippt weil sie namhafte Spieler in ihren Reihen hatten und haben. Diese Saison hab ich davon Abstand genommen. Waren ja auch einige Trainer am Start, so richtig hat es keiner hinbekommen.
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Lasogga hatte ohnehin nen Marktwert, der fernab jeglicher Realität war und Hertha hat die Situation auch genutzt und ordentlich abkassiert, weil Lasogga den Ruf als "Retter" des HSV hatte. Ich habe ehrlich gesagt keinen Überblick wer da gerade so alles im Kader rumläuft bzw. kenne die Spieler nicht gut genug, um mir ein Urteil erlauben zu dürfen. Was ich aus dem AG-Umfeld aber so höre ist, dass die gleiche Kritik, die es damals schon Labbadia bei seiner ersten Amtszeit gab, wieder hochkommt. Ihm wird vorgeworfen, dass er zu sehr an seine Lieblingen festhält, auch wenn die konstant schlechte Leistungen bringen. Was es allerdings in der Kategorie "Fremdbummsen" angeht, gibt es soweit ich weiß keine Neuigkeiten.
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HSV-Fans planen Marsch gegen RB Leipzig Fußballerisch ist RB Leipzig seit dem Sieg gegen den BVB in der Bundesliga angekommen, doch einige Fans fremdeln noch mit dem Aufsteiger. HSV-Anhänger planen nun einen Protestmarsch. Die Anhänger des Bundesligisten Hamburger SV planen vor dem Duell des Ligagründungsmitgliedes am Samstag gegen Aufsteiger RB Leipzig einen Fanmarsch. "Was Red Bull in Leipzig macht, ist schon eine harte Form der Kommerzialisierung", sagte Initiator Nils Krüger vom Fanklub HSVInside dem "Hamburger Abendblatt". Krüger sieht die Demonstration auch als Unterstützung für die eigene Mannschaft und erwartet im Stadion eine "hitzige Atmosphäre". Am Samstag um 13.Uhr wollen sich die Fans am Bahnhof Stellingen in Bewegung setzen und zum Volksparkstadion gehen. Auch mit kritischen Plakaten in Richtung des ambitionierten Projekts aus Sachsen ist vor und während des Spiels zu rechnen. "Es ist kein großes Geheimnis, dass RB Leipzig nicht zu den Lieblingsvereinen zählt", sagte Joachim Ranau, Leiter der HSV-Fanbetreuung, dem "Abendblatt". Proteste seien absolut in Ordnung, "solange bestimmte Grenzen nicht überschritten werden und niemand diskriminiert, beleidigt oder bedroht wird". Ranau erwartet nicht, dass der Protest ähnlich groß ausfallen wird wie zuletzt in anderen Stadien. "Wichtig ist in unserer Situation, dass wir gemeinsam mit der Mannschaft und unseren Fans das Spiel gewinnen", sagte er: "Darauf sollten wir uns konzentrieren." RB Leipzig hat bislang aus zwei Bundesligaspielen vier Punkte geholt, das neue Team besiegte Borussia Dortmund 1:0 und spielte 2:2-Unentschieden gegen die TSG Hoffenheim. Der HSV kam zum Auftakt gegen Ingolstadt zu einem 1:1 und verlor gegen Bayer Leverkusen 1:3. Leipzig steht auf Rang sechs, die Hamburger auf Platz 15 der Tabelle. https://www.spiegel.de/sport/fussball/hsv-fans-planen-marsch-gegen-rb-leipzig-a-1112251.html Ausgerechnet die AGler...
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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Es ist ja immer wieder erstaunlich, dass aus dem HSV Patenforum der "Stammtisch" wird Aber jetzt mal echt.. "Was Red Bull in Leipzig macht, ist schon eine harte Form der Kommerzialisierung". Wenn die alle jetzt so weiter machen, dann entwickel ich bald noch Sympathien für RB! ^^ Jetzt mal ehrlich, nehmen wir einmal das Geld und den Red Bull Laden weg, dann muss man so offen sein und zugeben, dass dort aber auch eine ganz exzellente Arbeit getan wird. Das Problem mit RB ist, dass alles Hand und Fuß hat und mit Rangnick eine äußerst kompetente Person die Fäden zieht. Auf gut Deutsch: Bei RB wird seit langer Zeit deutlichst besser als beim HSV und auch anderen Vereinen gearbeitet. Das ist Fakt. Dass ich die gesamte Art und Weise von RB nicht mag und für problematisch halte, habe ich ja schon öfter geschrieben. Also nochmal: Die Praktiken halte ich für fragwürdig, das fängt dann bei den Farmteams wie Salzburg und co. an und hört damit auf, dass ein einziger Konzern das Sagen hat. Aber dass man die "Kommerzialisierung" kritisiert ist ja mal ein riesen Witz. toubi spottet ja immer drüber, aber der HSV ist eine AG, eine Aktien-Gesellschaft. Selbst ganz marginal gesehen ist die Trikotwerbung und der Verkauf von Übertragungsrechten ganz "harte" Kommerzialisierung. Es ist ja noch nicht einmal so lange her, als Barca noch ohne Triotwerbung unterwegs war.... Profisport, besonders der Fußball ist sowas von Kommerz pur. Kommerz in seiner reinsten Form. Dass Fans einer Fußaball-AG dagegen demonstrieren ist wirklich seltsam weltfremd.
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Der Gerät Wettkönig
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Der Gerät Wettkönig
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HSV-Presseservice: HSV Fans bekommen eigene Webmail
14.09.2016 - 14:00 Uhr, HSV Fußball AG Hamburg (ots) - Mit "du@nurderhsv.de" präsentiert der HSV die erste offizielle Fan-Mailadresse
Gemeinsam mit seinem neuen Supplier und E-Mail-Dienstleister Cityweb stellt der HSV eine absolute Neuheit in der Bundesliga vor. Der Verein ermöglicht es seinen Fans mit der E-Mail-Domain "du@nurderhsv.de", ihre persönliche und eng mit dem Verein verbundene Mailadresse, zu sichern.
Konrad Hill, Geschäftsführer von Cityweb, zeigte sich sehr zufrieden: "Wir freuen uns, mit dem Hamburger SV einen solchen Traditionsverein als Partner gewonnen zu haben. Es erfüllt uns besonders mit Stolz, den Anhängern des HSV mit der Fan-Mail ein außergewöhnliches Angebot zur Verfügung zu stellen." HSV-Marketingvorstand Joachim Hilke fügte ergänzend hinzu: "Durch die Partnerschaft mit Cityweb können unsere Fans ihre Leidenschaft und Verbundenheit zu unserem Verein nun auch aktiv in der digitalen Welt zum Ausdruck bringen."
Vorteile des Webmailers sind die hohe Daten- und Transfersicherheit mit mehrstufigem Viren- und Spamfilter, der Kalender inklusive aller HSV-Termine sowie der 2 GB große Speicherplatz für E-Mails. Die monatliche Nutzung der Mailadresse kostet 3,99 Euro und ist komplett werbefrei.
Hier eine Übersicht aller Vorteile des Webmailers:
- Komfortabler HSV Webmailer - 2 GB Speicherplatz für E-Mails - 50 MB für E-Mail-Anhänge - Auf allen Endgeräten synchron nutzbar - Mehrstufige Spam- und Virenfilter - Hohe Daten und Transfersicherheit - Komplett werbefrei - Einfache Adressbuch-Verwaltung - Kalender (inkl. HSV Termine) Über Cityweb:
Die Cityweb GmbH, gegründet 1998 ist ein unabhängiger deutscher IT Dienstleister mit Sitz in Hamburg und mit sechsstelligen Userzahlen, einer der größten Maildienste in Deutschland. Der Dienstleister bietet nachhaltige, maßgeschneiderte Kommunikationslösungen für Konzerne, Vereine, Künstler sowie Non Profit Organisationen und Unternehmen aus dem öffentlich-rechtlichen Bereich.
Originaltext: HSV Fußball AG
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0:4 gegen nen Aufsteiger Läuft bei euch! So richtig, zwar bergab und rückwärts, aber läuft. Danke HSVPlus!
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Holtby knallhart: "Wir wurden zurecht ausgepfiffen" Alles sollte beim Hamburger SV besser werden. Wieder einmal. Dafür nahmen die Hanseaten in diesem Sommer sogar richtig viel Geld in die Hand, lotsten unter anderem den hoch veranlagten Alen Halilovic, Flügelflitzer Filip Kostic oder Olympiasieger Douglas Santos an die Elbe. Der Ertrag ist, Stand jetzt, äußerst spärlich. Nach dem deftigen 0:4 gegen Aufsteiger RB Leipzig und nur einem Zähler aus drei Ligaspielen steht der Bundesliga-Dino noch schlechter da als in der Vorsaison. 16., 16., 10.: In den vergangenen drei Spielzeiten blieb der HSV weit hinter den eigenen Erwartungen zurück, dümpelte Jahr für Jahr lange im Abstiegssumpf herum und musste sich zweimal ernsthaft Sorgen machen, dass die Bundesliga-Uhr aufhört zu ticken. Von der unteren Tabellenregion hatte man in der Hansestadt endgültig genug, mit hochkarätigen Verpflichtungen sollten bessere Zeiten eingeläutet werden. Das laue Lüftchen, das im Angriff der Rothosen wehte, sollte mit Bobby Wood, Kostic und Halilovic zu einem Wirbelwind werden. Nach vier absolvierten Pflichtspielen und der mageren Ausbeute von drei Toren ist klar ersichtlich, dass die Probleme aus der jüngeren Vergangenheit trotz frischen Personals nicht automatisch behoben sind. Als optimales Beispiel dafür diente das jüngste 0:4 gegen RB Leipzig. Schlecht war beim Team von Trainer Bruno Labbadia bei Leibe nicht alles. "Wir waren eigentlich lange Zeit gut im Spiel", resümierte Kapitän Johan Djourou. Tatsächlich agierte der HSV mit dem aufgerüsteten Bundesliga-Neuling auf Augenhöhe, stand defensiv gut, erspielte sich aber nur eine ernsthafte Torchance durch Aaron Hunt (45.). "Ich muss vor der Pause das Tor machen", gestand der Ex-Bremer im Nachhinein ein. Das tat er allerdings nicht. Und das bestrafte Leipzig nach dem Wiederanpfiff mit einer Gier, wie sie den Hamburgern fehlte. "RB hat unsere Einzelfehler ausgenutzt. In unserer besten Phase kam der Elfmeter", analysierte Labbadia. Eben dieser Elfmeter, gleichbedeutend mit dem 0:1, warf die Norddeutschen komplett aus der Bahn. In der Schlussphase zerfiel der Dino nämlich in seine Einzelteile, ging gegen den Aufsteiger letztlich mit 0:4 baden. "Wir müssen lernen, in diesen Situationen mit mehr Kopf zu spielen", mahnte Djourou. Nach dem Rückstand offenbarten die Labbadia-Schützlinge große Lücken in der Defensive und machten es den Gästen aus Sachsen extrem einfach. Mittelfeldmann Lewis Holtby fand im Anschluss deshalb deutliche Worte. "Es kann nicht sein, dass wir immer in der zweiten Halbzeit einbrechen", kritisierte der Ex-Schalker, der sich bei den Anhängern zudem für die Mannschaftsleistung entschuldigte: "Wir wurden zurecht von den Fans ausgepfiffen. Es tut mir leid für alle, die heute unsere Farben tragen mussten. Jeder einzelne Fan wurde von uns enttäuscht." https://www.kicker.de/news/fussball/bunde...sgepfiffen.html
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Zoff beim HSV Medien: Lasoggas Mutter geht auf Didi los Die Nerven liegen anscheinend blank. Der Druck beim HSV ist nach der 0:4-Schmach enorm. Trainer Bruno Labbadia steht gehörig unter Druck. Und nun gibt es auch noch Ärger mit den Eltern der Kicker. Es brodelt im Volkspark. Drei Spiele, ein Punkt. Diskussionen über Aufstellung, Trainer und Team sind die Folge. Die Fans sind vor dem Freiburg-Spiel am Dienstag (20 Uhr im MOPO-Liveticker) angespannt. Als wäre das noch nicht genug, mischen sich jetzt auch die Eltern zweier Spieler ein. So behauptete der Vater von Alen Halilovic, dass sie vor Labbadia gewarnt wurden. Lasoggas Mutter Kerstin soll sich Didi Beiersdorfer vorgeknöpft haben. Das berichtet jedenfalls „NDR 90,3“-Reporterin Britta Kehrhahn auf Twitter. Demnach soll die Beraterin des Stürmers im VIP-Raum den Klub-Boss „lautstark angebrüllt“ haben. Ihr Sohn wurde vor dem Kick gegen Leipzig aus dem Kader gestrichen, musste das Spiel von der Tribüne aus verfolgen. Eine saftige Ohrfeige für den Angreifer, der bislang auf 33 Spielminuten in der Liga kommt. Gegen Freiburg steht er zumindest wieder im vorläufigen Kader. https://www.mopo.de/sport/hsv/zoff-beim-h...0?dmcid=sm_fb_p
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HSV-DEBAKEL GEGEN LEIPZIG Trainer wird zum Sündenbock – Was nun, Herr Labbadia? Weil der HSV nach dem 0:4 gegen Leipzig auf einen Relegationsrang rutschte, gerät Labbadia zunehmend unter Druck. Was macht Kühne? Hamburg. Er stand geschätzte 50 Meter Luftlinie entfernt. Bruno Labbadia war gerade dabei, das Training der Reservisten zu beobachten, als gleich mehrere TV-Teams am Rande des Platzes die Fans interviewten. Es war Sonntagmorgen, 10.20 Uhr im Volkspark. 17 Stunden zuvor waren der HSV-Trainer und seine Mannschaft nach dem blamablen 0:4 (0:0) gegen Aufsteiger RB Leipzig mit einem lautstarken Pfeifkonzert aus dem benachbarten Stadion begleitet worden. Mal wieder hatte der HSV ein Heimspiel verloren. Mal wieder steht der HSV auf Relegationsrang 16. Und mal wieder hat im Volkspark eine Trainerdiskussion begonnen. Ob Labbadia noch der Richtige sei, wollten die meisten TV-Reporter am Tag nach dem vollendeten Fehlstart von den HSV-Fans wissen. Und die meisten HSV-Fans waren sich einig: Labbadia ist nicht mehr der Richtige. Nach nur einem Punkt aus den ersten drei Spielen der noch jungen Saison haben die Hamburger Anhänger ihren Sündenbock ausgemacht. Der Trainer sei schuld. Der Trainer stelle falsch auf. Der Trainer lasse immer seine Lieblinge spielen. Zusammengefasst: Der Trainer muss weg. Nun gilt auch in Hamburg das ungeschriebene Gesetz, dass nicht die Fans über einen Trainerwechsel bestimmen. Vielmehr gilt in Hamburg das ungeschriebene Gesetz, dass ein einziger Fan über einen Trainerwechsel bestimmt. Und dieser Fan ist ganz nebenbei Investor, Anteilseigner und einflussreicher Geldgeber beim HSV: Klaus-Michael Kühne (79), Logistik-Unternehmer. Zu einem Trainerwechsel kommt es beim HSV in der Regel dann, wenn Kühne ihn sich wünscht. Aber dazu später mehr. Labbadia und das abgebrochene Interview Wie angespannt die Situation unter den Verantwortlichen ist, wurde bereits nach dem Spiel im Bauch des Stadions deutlich. Sky-Reporter Patrick Wasserziehr hatte die Frage gestellt, die seine Kollegen am Sonntag den Fans stellten. Mit dem Unterschied, dass Wasserziehr sie direkt adressierte. "Glauben Sie, dass es eine Diskussion geben könnte in Richtung Ihrer Person?" Labbadia, noch sichtlich aufgewühlt, verlor die Fassung. "Wenn der Journalismus mittlerweile so wird, dass man nach dem dritten Spieltag ..., dann machen Sie es gerne so." Eine Nachfrage später brach Labbadia ab – relativierte aber am Tag danach: "Das war im Eifer des Gefechts." Was Wasserziehr zu seiner Frage veranlasste, war weniger der Zeitpunkt der Saison, sondern die Art und Weise der Niederlage. Der HSV hatte gegen Leipzig wie schon gegen Ingolstadt und in Leverkusen 65 Minuten ansprechend gespielt, nach dem ersten Gegentor aber Auflösungserscheinungen offenbart. So schlimm wie gegen die Roten Bullen in den letzten 25 Minuten brach der HSV in diesem Jahr aber noch nie ein. Labbadia strich Lasogga kurzfristig aus dem Kader "Nach dem 0:1 ist die Mannschaft auseinandergefallen", sagte Labbadia über die Phase nach dem Elfmetertor des überragenden Emil Forsberg, das Torhüter René Adler mit einem Foul am ebenfalls überragenden Timo Werner verursacht hatte (66.). Werner (72./77.) und Davie Selke (90.+2) machten die Blamage innerhalb von Minuten perfekt. Das 0:4 war die höchste Heimniederlage des HSV, seit Labbadia im April 2015 in den Volkspark zurückkehrte. Forderte Labbadia Korrektur von Kühne? Der Trainer weiß, dass ihm nur noch kurzfristige Ergebnisse helfen. Gegen Leipzig hatte er es mit Umstellungen versucht. Pierre-Michel Lasogga strich er überraschend aus dem Kader. Douglas Santos verdrängte Matthias Ostrzolek aus der Startelf. Besserung brachten die Maßnahmen nicht. Nun steigt der Druck. "Wir haben keine Zeit", sagte Labbadia. Dass die Geduld bei den Entscheidern im Hintergrund nicht mehr groß ist, hatte Kühne zuletzt verdeutlicht. "Abwarten, ob der Trainer das Team in Form bringen kann", sagte er. Und weiter: "Der HSV wird wohl irgendwo zwischen Platz sechs und acht landen." Zwei Sätze, die hinter den Kulissen für Aufregung gesorgt hatten. Labbadia soll nach Abendblatt-Informationen entgegen seiner eigenen Aussage ("Das war abgesprochen") intern sogar gefordert haben, dass Kühne die Aussagen öffentlich relativiert. Berater rufen Kühne wegen Trainern an Es ist vor allem die Konstellation im Hintergrund, die für Spannungen sorgt. Seit Kühne sich vom Spielervermittler Volker Struth beraten lässt, werden finale Entscheidungen über Transfers hauptsächlich in der Schweiz (Kühne) und Köln (Struth) getroffen. Und irgendwo dazwischen (in Hamburg) steht Sport- und Clubchef Beiersdorfer, der diese Transferpolitik verantworten muss. Am Sonntag stellte sich der Multifunktionär und nahm die Mannschaft in die Pflicht. Der Trainerdiskussion wich er geschickt aus. Dass Kühne auch in der Trainerfrage mitredet, ist bekannt. Mittlerweile sollen Berater schon persönlich bei ihm anrufen, um einen Kandidaten ins Spiel zu bringen. Vorerst liegt es aber an Labbadia selbst, sich aus der Lage zu befreien. "Entscheidend ist, dass ich das Vertrauen in mich und die Mannschaft habe", sagte Labbadia am Sonntag. Mit dem Nachsatz: "Das Spiel in Freiburg ist jetzt überlebenswichtig." Keiner dürfte das besser wissen als er selbst. https://www.abendblatt.de/sport/fussball/...r-Labbadia.htmlDas nimmt ja langsam Dimensionen an, die ich mir nie hätte vorstellen können. Aber man hat ja vor Kühne gewarnt, wollte nur keiner hören.
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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Das sollte eigentlich all denen die 50+1 kippen wollen eine Warnung sein. Kühne und Ismaik von 60 München. Diese Leute haben nunmal ein Mangel an Fußballsachverstand und auf der anderen Seite bestimmt nunmal derjenige die Musik der sie bezahlt. Ich finde die Entwicklungen in beiden Vereinen auch daher überhaupt nicht überraschend, denn wer glaubt, dass die nur ihr Geld geben und den handelnden Personen viel Glück wünschen, der ist dann vielleicht doch etwas naiv. Man muss sich ja nur mal selbst in die Position denken Ich halte auch die Thesen, dass die Klubs nicht mehr existieren würden und etc. für sehr gewagt. Vielleicht hätte man dann einfach weniger Geld sinnlos kaputt gemacht. Vielleicht wäre man dann der Meinung, dass gute Arbeit mehr Wert ist als einfach mal mit Geld um sich zu werfen. Es tut mir ja schon fast leid für die Fans dort, aber ich hab mich ernsthaft über das 4:0 für Leipzig gefreut, mehr muss man kaum dazuu sagen
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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