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40-Millionen-Anleihe So wollen sich die HSV-Bosse aus der Schuldenfalle retten Die finanzielle Situation des HSV ist bedrohlich. Sie ist so bedrohlich, dass sogar die Bosse selbst ihren Klub als „Sanierungsfall“ bezeichnen. Um bei Verbindlichkeiten in Höhe von 89 Millionen Euro handlungsfähig zu bleiben, sollen ein weiteres Mal die Fans angepumpt werden – und zwar die mit dem dicken Portemonnaie. Wie die „Bild“ berichtet, plant der Vorstand eine neue Anleihe. So sollen 40 Millionen Euro eingenommen werden. Erste Interessenten, heißt es, hätten auf die Vorstellung der Pläne bereits positiv reagiert. Warum? Weil der Verein eine Verzinsung von 4,5 bis 5,5 Prozent anbietet. Über einen längeren Zeitraum soll die Kohle zurückgezahlt werden. Der HSV setzt also einmal mehr darauf, dass die Zukunft des Liga-Dinos sportlich wie wirtschaftlich rosig aussieht. Angesichts der recht finsteren Gegenwart suchen die Klub-Oberen also nach Partnern mit riesigem HSV-Herz und viel Fantasie. Das Geld soll jedoch nicht komplett in die Mannschaft gepumpt werden, nur ein Teil würde dafür verwendet werden, das Team zu verstärken. Es ist eine Umschuldung geplant, zeitnah sind Rückzahlungen von Krediten an Bankinstitute fällig. Darüber hinaus soll der Stadionkredit noch weiter gestreckt werden. Und: Die neue Edel-Fan-Anleihe soll dabei helfen, die alte Fan-Anleihe zu begleichen. Zum 125-jährigen Vereinsjubiläum 2012 wurden 17,5 Millionen Euro von den Anhängern eingesammelt (Tilgung: 2019), um den HSV-Campus, das Nachwuchsleistungszentrum im Volkspark, zu finanzieren. Letztlich floss das Geld in andere Projekte, der Talente-Bau wird nun von Mäzen Alexander Otto finanziert. Die Granden des Traditionsklubs wollten den Bericht nicht bestätigen, stellten aber klar, dass Kreativität gefragt sei, um die heikle Situation zu überstehen. Finanz-Vorstand Frank Wettstein: „Der HSV befasst sich auf der Finanzierungsseite derzeit – wie schon angekündigt – mit Optionen zur Refinanzierung des Stadions. Die Art dieser Umfinanzierung ist bisher weder entschieden noch vertraglich vereinbart.“ https://www.mopo.de/sport/hsv/40-millione...retten-23814160Ja, ihr macht es so viel besser....
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40 Millionen.... das ist aber mal ne Ansage. Selbst bei einer Verzinsung von 4,5 bis 5,5 %, also ich würde mein Geld da nicht drin versenken. Ich sehe nicht die Strategie für die nächsten Jahre und ich bin mir auch nicht sicher, ob der HSV nicht irgendwann über seinen eigenen Rattenschwanz stolpert, der gefühlt immer länger und länger wird. Die meisten News beim HSV drehen sich ja eigentlich nur um das Thema "wir sind pleite und brauchen mehr Geld" und das seit Jahren. Inzwischen beschleicht mich immer mehr das mulmige Gefühl, dass es der HSV tatsächlich schaffen könnte, den Karren aber voll gegen die Wand zu fahren. Ich weiß ja, dass du dich mit dem HSV inzwischen schwer tust, aber ganz ehrklich, mir ist der HSV in der Bundesliga lieber als (bei allem Respekt) irgendwann Heidenheim, Sandhausen oder sonst was. Ingolstadt und Darmstadt mögen ja "romantische" Spiele gegen die kleinen sein, aber auf Dauer nunja, da haben wir noch inzwischen Augsburg, Mainz plus Vereine wie Hoffenheim (die eh wieder aufsteigen, sollten die überhaupt runter gehen), Wolfsburg, Kusen und bald Leipzig. Die meisten der genannten Vereine respektiere ich natürlich und respektiere die tolle Arbeit, aber immer mehr der "alten Vereine" kommen ins straucheln. Es ist einfach etwas anderes wenn es gegen Düsseldorf, Nürnberg, Kaiserslautern oder auch gegen Dresden geht. Frankfurt, Bremen, Köln, Stuttgart und der HSV sind ja auch inzwischen immer im erweiterten Kreis der Abstiegskandidaten.. aber ich schweife ab, und außerdem ist es ein Patenforum, von daher
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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Sportgericht sperrt Teutonia-Spieler für drei Jahre Bei der Partie zwischen dem HSV III und Teutonia 05 war es zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Fans und Spielern gekommen. Hamburg. Das Sportgericht des Hamburger Fußball-Verbandes (HFV) hat sein Urteil im Fall des abgebrochenen Landesligaspiels zwischen dem HSV III und Teutonia 05 vom 26. Februar gefällt. Bei der Partie war es zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Fans des HSV III und Spielern von Teutonia 05 gekommen. Diese hatten angegeben, zuvor rassistisch beleidigt worden zu sein. Nach zweistündiger Verhandlung sperrte das Sportgericht nun Teutonias Spieler Jefferson N. für ein Jahr, George H. für neun Monate, Sofian A. für vier Spiele und Sidiki S. sogar für drei Jahre. Diese besonders harte Strafe für S. begründete der Vorsitzende Christian Koops wie folgt: "Wir gehen im Fall von Herrn Sidiki S. von vier Tätlichkeiten nacheinander gegen unterschiedliche Personen aus. Er rannte in aggressiver Weise zur Rudelbildung hin. Es gab dann laut Schiedsrichter-Bericht einen Kung-Fu-Sprung gegen eine Person. Zusätzlich zeigt das Video drei Schläge mit der Faust gegen Personen sowie einen Tritt gegen den Oberkörper einer Person." Außerdem muss Teutonia 400 Euro Geldstrafe zahlen. Das Spiel wird 3:0 für den HSV gewertet. Dieser wurde wegen mangelnden Ordnungsdienstes zu 250 Euro Strafe und drei Heimspielen unter Ausschluss der Öffentlichkeit verurteilt. Zudem soll der Club ein Sicherheitskonzept erstellen, da die Fans mehrfach auffällig geworden sind. Die Rassismusvorwürfe wurden nicht bewiesen. Beide Vereine kündigten eine Prüfung des Urteils an. https://www.abendblatt.de/sport/article20...drei-Jahre.htmlDas Urteil ist eine maßlose Frechheit. Stellt euch vor jemand bricht bei euch ein, schlägt euch und ihr versucht euch zu wehren mit den geringst möglichen Mitteln (Abwehren der Schläge) und werdet dafür bestraft. Das ist die Logik des Hamburger Fußballverbandes. Fuck you! Ich denke die Sperre von 3 Jahren an einen Spieler sprechen für die Heftigkeit der Vorfälle. Wenn man überlegt, dass Teutonia eine Strafe von 400€ erhalten hat, dann ist die Geldstrafe von 250€ in Verbindung mit den Einnahmeausfällen (schätzungsweise um und bei 2000€) eine grandiose Lächerlichkeit. Bin da echt sauer.
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Hat der HSV das hässlichste Wappen der Welt? Eine britische Zeitung findet: Ja - das Logo bräuchte dringend Worte und Zahlen. Andere Vereine haben aber mit Wappen-Änderungen schlechte Erfahrungen gemacht. Von Sebastian Fischer Die Fans von Cardiff City kamen sich ziemlich veralbert vor. Gut und schön, dass der malaysische Geschäftsmann Vincent Tan in die Zukunft des walisischen Klubs investiert - aber dass er dafür die Tradition des Vereins über Bord warf? Cardiff City, das waren seit jeher die Bluebirds, ein blauer Vogel zierte ihr Wappen. Doch dann sollten die Bluebirds plötzlich rote Drachen sein: Tan änderte das Wappentier in einen roten Feuerspeier. War besser für die Vermarktung in Malaysia. Die Geschichte von 2012 ist wegen eines dreisten Coups gerade wieder aktuell. Die Kollegen der Zeitung Daily Mail hatten die Idee, die hässlichsten Logos aller Fußballvereine weltweit zu suchen. Und anstatt etwa den Drachen von Cardiff City zu küren, suchten die traditionsvergessenen Logo-Anarchisten aus Großbritannien als hässlichstes aller Logos ausgerechnet das Wappen des deutschen Traditionsvereins schlechthin aus: des Hamburger SV. Was wollen die Briten eigentlich? Die schwarz-weiße Raute auf blauem Grund, die in 128 Jahren Vereinsgeschichte Fußballer wie Uwe Seeler, Horst Hrubesch oder Kevin Keegan auf der Brust trugen, habe "eine Auffrischung dringend nötig", schreibt die Zeitung. "Enttäuschend", sei die Darbietung, auch weil sie nichts über die Tradition des Vereins verrate: "Keine Worte oder Zahlen, nur eine schwarze und weiße Raute vor blauem Hintergrund." Was sich die Briten wohl wünschen? Vielleicht, in Anlehnung an die Leistung, als einziger Verein noch nie aus der Bundesliga abgestiegen zu sein: "HSV - seit 52 Jahren erstklassig". Oder, nach zwei glücklichen Siegen in der Relegation zur zweiten Liga in Serie vielleicht passender: "HSV - seit zwei Jahren nur noch unverdient erstklassig." In Hamburg sind sie natürlich empört: "Unsere Raute hat hohen Wiedererkennungswert", konterte Sprecher Jörn Wolf. Immerhin sind sie nach Ansicht der Briten nicht der einzige deutsche Klub mit hässlichem Wappen: Auch das Logo des Werksklubs VfL Wolfsburg kommt in der Liste vor. Das grüne "W" auf weißem Grund sei ein "Opfer der Modernisierung", heißt es. Ein englisches Wappen ist übrigens nicht dabei. Allerdings: Cardiff City hat sein Logo vor dieser Saison auch zurückgeändert. Der Drache ist Geschichte. Die Fans fanden ihn einfach zu hässlich. https://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-hat-der-hsv-das-haesslichste-wappen-der-welt-1.2950396Wow, die Raute ist wohl der Symbole mit dem höchsten Wiedererkennungswert im Fußball weltweit. Ich wurde schon an seltsamen Ecken dieser Welt auf dieses Symbol auf den Klamotten angesprochen, viele erkennen es, obwohl man nicht den großen Namen wie ManU oder Arsenal hat. Was stimmt denn nicht mit den Engländern
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HAMBURGER AMATEURFUSSBALL Beiersdorfer feiert mit abtrünnigen HSV-Fans den Titel Bundesliga-Boss posiert mit dem Team des HFC Falke. Der Verein hatte sich einst aus Protest gegen die HSV-Ausgliederung gegründet. Hamburg. Einen echten Stargast durfte der Hamburger Fußball-Kreisklassist HFC Falke am Wochenende auf seiner Meisterfeier begrüßen. HSV-Vorstandsvorsitzender Dietmar Beiersdorfer schaute beim Titelträger der Kreisklasse 5 an der Waidmannstraßer vorbei – und ließ sich sogar auf dem Meisterfoto ablichten. Vordergründig betrachtet entbehrte die Aktion nicht einer gewissen Pikanterie. Schließlich wurde der HFC Falke von enttäuschten HSV-Fans als Reaktion auf die Ausgliederung der Profiabteilung gegründet. "Ich habe Didi Beiersdorfer beim Geburtstag eines gemeinsamen Freundes angeboten, mal bei uns vorbei zu kommen. Nun passte es gut", erklärte Falken-Präsidentin Tamara Dwenger. "Sicher gehen wir mit Falke einen alternativen Weg", so die einstige Abteilungsleiterin des "Supporters Club" beim Bundesligisten HSV, "aber unter die Vergangenheit haben wir einen Strich gemacht." Allerdings fanden nicht alle Falke-Unterstützer Gefallen an der Aktion. "Wieso genau er, neben Team und Vereinsfunktionären? Was will uns damit gesagt werden?", fragte ein Fan auf der Facebook-Seite des Vereins in Bezug auf Beiersdorfer. Kleine Enttäuschung bei den Fans Der HSV-Boss selbst fühlte sich dem Vernehmen nach bei den Falken sehr wohl. "Ich habe großen Respekt vor dem Projekt dieses Vereins, der nicht mit uns in einem Konkurrenz-Verhältnis steht", wurde Beiersdorfer in der "Bild"-Zeitung zitiert. Dort kündigte er auch an: "Das war sicher nicht das letzte Mal, dass ich beim HFC Falke vorbeigeschaut habe." Einziger Wermutstropfen für den Verein: Der entscheidende Sieg für den Titel wurde kampflos errungen. Der SC Nienstedten II trat nicht an. Dwenger: "Das ist wirklich schade! Wir rechneten mit 500 Zuschauern, hätten sehr gerne mit unseren Fans auf dem Feld gefeiert. 150 kamen trotzdem vorbei. Nun möchten wir die Saison ungeschlagen beenden. https://www.abendblatt.de/sport/fussball/...-den-Titel.htmlDas jetzt einige AG-Fans pöbeln, um ihren Hass gegen Falke oder den Falken kund zu tun, finde ich durchaus amüsant. Ich war ja natürlich auch bei unserer Meisterfeier und fands jetzt weder sonderlich toll noch schlecht, dass Beiersdorfer sich hat blicken lassen. Dass er einen katastrophalen Job als Vorstandsvorsitzender der Fußball AG macht, ist mir herzlich egal, er war da, weil er sich für Falke interessiert und das hat man in diversen Gesprächen durchaus mitbekommen und dann ist so jemand auch Willkommen, ob AG'ler, Bremer und ja, auch Paulianer
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„IHR HABT ES DOCH SO GEWOLLT“ Beiersdorfer besucht die HSV-Rebellen Am Tag nach dem Derby-Sieg gegen Bremen (2:1) besucht Dietmar Beiersdorfer (52) die Meisterfeier vom HFC Falke (9. Liga) – dem Verein, den Fans aus Enttäuschung über die Ausgliederung der HSV-Profiabteilung vor zwei Jahren gegründet hatten. Für SPORT BILD setzen sich der HSV-Boss und Falke-Präsidentin Tamara Dwenger (30) zum Doppelinterview über Fußballkultur, Anteilseigner und ihre schwarz-weiß-blauen Wurzeln auf die Falke-Trainerbank. SPORT BILD: Meisterfeier beim HFC Falke, die HSV-Rettung mit dem Derby-Sieg vom HSV. Wie fühlt sich das an, Herr Beiersdorfer? Dietmar Beiersdorfer: Es ist noch nicht zu Ende. Mit solchen Prognosen bin ich immer sehr zurückhaltend, wenn noch nicht der Strich drunter ist. Aber es war natürlich ein großer Schritt für uns. Ich erwarte, dass wir jetzt den nächsten in Mainz machen. Tamara Dwenger: Ich gehe zwar nicht mehr ins Stadion, aber auch ich habe auf einen Sieg gehofft. Sonst hätte sich Didi bei uns die ganze Zeit anhören müssen, was beim HSV schon wieder los ist. Wie sehr ärgert es Sie, dass Sie die härtesten HSV-Fans vor zwei Jahren verloren haben, Herr Beiersdorfer? Beiersdorfer: Man muss das einfach akzeptieren. Die große Mehrheit der Mitglieder war 2014 der Überzeugung, dass es für das Fortkommen des Klubs besser ist, die Profiabteilung auszugliedern. Eine Gruppe von HSVern, die dem Verein jahrzehntelang die Treue gehalten hat, wollte das leider nicht mittragen. Das ist eine Einstellungssache zur Fußballkultur. Wichtig ist es, die Unabhängigkeit zu akzeptieren. Ich glaube, dass alle den HSV noch ein Stück weit im Herzen tragen. Dwenger: Die tiefe Bindung zum Verein kann man nicht einfach streichen. Wir sind auch nicht der Anti-HSV, wie es am Anfang so oft hieß. Die Ausgliederung hat bei mir am Ende eigentlich nur den letzten Schubs gegeben. Mir hat der Umgang im Verein, vor allem in der Ausgliederungsdebatte, nicht gefallen. Es hat weh getan, mit was für Mitteln damals gekämpft wurde. Beiersdorfer: Ich glaube, dass wir dieses Thema aufgenommen haben. Bei meinem Amtsantritt habe ich gesehen, dass es im Klub einen Clash of Culture gab. Es ist ein täglicher Kampf, diese zusammenzubringen. Wie sieht der aus? Beiersdorfer: Wir haben viel Arbeit und Liebe im Detail eingebracht, um uns mit den Menschen im und um den Verein herum auseinanderzusetzen. An der einen oder anderen Stelle hieß es zuletzt: Warum muss der HSV ein Leitbild entwickeln? Es mag einige nerven, das zu hören: Aber dem Klub hat die Orientierung gefehlt. Ist die unter Ihnen zurückgekehrt? Beiersdorfer: Du kannst es nicht von heute auf morgen drehen! Der HSV ist wie ein riesiger Tanker. Wir haben viele Mitarbeiter, Zuschauer, Mitglieder, so viele Einflüsse von außen. Man muss das navigieren können. Bitte konkreter. Beiersdorfer: Man sieht an der Mannschaft, dass es nicht von heute auf morgen geht. Natürlich sagt man: Ihr müsst mal ein paar Tore mehr schießen. Aber die kommen nicht zwangsweise von neuen Spielern. Selbst wenn du einem Spieler zehn Millionen Euro Gehalt gibst – wenn er keine Orientierung im Klub hat, wenn die Mannschaftsstruktur nicht stimmt, dann wird er keinen Wirkungsgrad erreichen, der 10 Millionen rechtfertigt. Dwenger: Beim HSV hat man jahrelang jemanden gebraucht, der diesen Verein führt und dem man abnimmt, dass er ihm emotional verbunden ist. Mit Didi hat man ihn gefunden. Er muss nicht sagen: Ich bin HSVer. Er strahlt es aus. Vor der Relegation konnte jeder sehen: Da hat jemand eine Woche nicht geschlafen. Er leidet genau wie wir. Sie haben das Gefühl, unter Beiersdorfer gab es eine Wende? Dwenger: Ja, auf jeden Fall. Ist dann auch eine Rückkehr zum HSV ein Thema? Dwenger: Ich sage es mal so: Ich lebe in Scheidung und verstehe mich mit dem Mann weiter sehr gut. Aber deswegen würde ich ihn nicht wieder heiraten. Das Gleiche gilt auch für den HSV. Der HFC wird immer ein schwarz-weiß-blaues Gen in sich tragen. Nicht ohne Grund spielen wir samstags um 12 Uhr. So hat jeder, der möchte, die Möglichkeit um 15.30 Uhr zum Anpfiff im Volkspark zu sein. Ich verfolge den HSV aus der Ferne weiter. Mit dem Abstand von zwei Jahren kann ich jetzt über einiges schmunzeln... Zum Beispiel? Dwenger: Wenn der vermeintliche Großinvestor sich wieder zu Wort meldet, denke ich: Ihr habt es doch alle so gewollt! Sie sprechen Herrn Kühne an, der 11 Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG hält. Wäre auch ein finanzielles Engagement beim HFC denkbar? Dwenger: Im Bereich Sponsoring sind uns zwei Dinge wichtig: Ein gewisser lokaler Bezug soll da sein. Zweitens sollte es jemand sein, der dem Fußball-Umfeld verbunden ist. Angenommen, jemand wie Herr Kühne möchte uns gerne unterstützen, dann können unsere Mitglieder basisdemokratisch darüber entscheiden. Es ist wichtig, dass sich jedes Mitglied dieser Verantwortung bewusst wird. Basisdemokratie muss auch gelebt werden. Ein Diskussionsthema unter den Falke-Fans ist die Diskrepanz der Summen: 1,5 Prozent der HSV-Anteile kosten 4,03 Mio. Euro. Das reicht nicht mal für die Ablöse von Ekdal (4,5 Mio.).... Beiersdorfer: Da passen in der Tat die Relationen nicht mehr zusammen. Dwenger: Das ist allgemein ein Problem im Profifußball. Und es ist unter anderem genau das, was wir beim Thema Ausgliederung kritisiert haben. Der HSV ist nicht der FC Bayern München, der deutlich erfolgreicher ist, und zig Millionen für seine Anteile fordern kann. Und wenn man dann den Druck hat, verkaufen zu müssen? Am Ende will jeder mit seinen drei Prozent mitreden. Beiersdorfer: Es ist nicht so, dass einer unserer Investoren Einfluss üben kann. Aber es ist doch unsere Pflicht, mit ihnen zu sprechen, zumal wir einen sehr vertrauensvollen Umgang mit ihnen pflegen. Sie haben ihr Geld investiert und das in der schwierigen Situation der letzten zwei Jahre. Natürlich ist es richtig, dass wir zu dem Zeitpunkt, als die Entscheidungen getroffen wurden, nicht in der Situation des FC Bayern München waren. Sonst hätten wir die Entscheidung nicht getroffen. Hier ertönen gerade „Europapokal“-Sprechchöre. Wann gibt es beim HSV mal wieder Großes zu feiern? Beiersdorfer: Es braucht ein bisschen, aber es kommt schon. Ich kann mir ja hier Appetit holen. (schmunzelt) Dwenger: Es gibt einem unglaublich viel, in die glücklichen Gesichter zu schauen. Beiersdorfer: Das war beim Derbysieg auch der Fall. Wir sind nicht Meister geworden. Aber trotzdem haben wir viele glückliche Menschen gesehen. https://sportbild.bild.de/bundesliga/vere...3268.sport.html
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HSV-Presseservice: Hamburger SV präsentiert das neue Heimtrikot 05.05.2016 - 15:00 Uhr, HSV Fußball AG Hamburg (ots) - Am Samstag (7. Mai 2016) wird der Hamburger SV gegen den VfL Wolfsburg erstmals im neuen Heimtrikot der Saison 2016/17 auflaufen. Die Raute ziert das klassisch weiße Trikot nicht nur als Wappen auf der Brust, sondern auch großflächig auf der Vorderseite des neuen Jerseys. Zu kaufen gibt es das neue Trikot, das auch in Kindergrößen sowie im speziellen Damenschnitt angeboten wird, ab dem 5. Mai im Online-Fanshop des HSV sowie ab dem 6. Mai in allen HSV-Fanshops und im weiteren Handel. Alle weiteren Informationen erhält man auf www.hsv.de.Originaltext: HSV Fußball AG
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Folgt Heldt auf Knäbel? Weg frei für Wood zum HSV Heldt könnte auf Knäbel folgen Nach Informationen des NDR soll der HSV bereits mit einem Nachfolger für Sportchef Peter Knäbel verhandeln. Dem Bericht zufolge soll Schalkes ehemalige Manager Horst Heldt in "fortgeschrittenen Verhandlungen" stehen. Nach Abendblatt-Informationen hat der HSV sich mit Heldt beschäftigt, Verhandlungen aber bislang dementiert. Knäbel steht in der Kritik, er hat aber noch einen Vertrag bis 2017. Zuletzt ließ Vorstandsvorsitzender Dietmar Beiersdorfer eine Bekenntnis zu seinem Sportchef immer wieder vermissen. In dieser Woche setzt sich Knäbel mit Beierdorfer zusammen, um den Kader zu planen. So ist zumindest der Plan. Weg für Wood frei Der Verpflichtung des HSV-Wunschstürmers Bobby Wood steht offenbar nicht mehr viel im Wege. Union Berlins Präsident Dirk Zingler hat am Wochenende beim Exiler-Fan-Treffen der Berliner in Altenbeken bestätigt, dass die Hauptstädter derzeit alle Transferrechte an Torjäger Bobby Wood halten und man dem US-Nationalspieler keine Steine in den Weg legen wolle. Woods früherer Verein 1860 München sei an einem Weiterverkauf nicht beteiligt, erklärte Zingler im "Berliner Kurier". Demnach besitze der Berliner Zweitligist einen bei der DFL hinterlegten Mustervertrag für Wood, in dem eine Ausstiegsklausel für die Bundesliga fixiert ist. Ein Erstligist müsse etwa 3,5 Millionen Euro auf den Tisch legen, um den 17-Tore-Mann zu verpflichten. Die Tatsache, dass Union derzeit noch keine offiziellen Angebote vorlägen, sei kein Signal für einen Verbleib des 23-Jährigen in Köpenick. https://www.abendblatt.de/sport/fussball/...od-zum-HSV.html
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HSV-Presseservice: HSV und Peter Knäbel trennen sich einvernehmlich
09.05.2016 - 19:30 Uhr, HSV Fußball AG Hamburg (ots) - Der HSV und Peter Knäbel haben sich am heutigen Montag (9.5.2016) einvernehmlich auf eine sofortige Vertragsauflösung des ursprünglich noch bis zum 30.6.2017 laufenden Kontrakts des Direktors Profifußball geeinigt. Die Aufgaben von Peter Knäbel übernimmt Dietmar Beiersdorfer. "Zunächst möchte ich mich bei Peter Knäbel bedanken. Auch aufgrund seines großen Einsatzes für den HSV ist es uns gelungen, zwischenzeitlich verloren gegangene Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen und eine sportlich stabilere Saison zu spielen", sagt Dietmar Beiersdorfer. "Für die Zukunft haben wir andere Auffassungen über die Ausrichtung des sportlichen Bereichs", so der Vorstandsvorsitzende weiter. "Natürlich hätte ich meinen Vertrag gern bis zum Ende erfüllt. Das Fundament für eine sportlich bessere Perspektive gelegt zu haben, erfüllt mich rückblickend mit Stolz. Gleichwohl trage ich die Entscheidung mit und wünsche dem Club und seinen Verantwortlichen nur das Beste", sagt Peter Knäbel.
Dietmar Beiersdorfer wird am morgigen Dienstag (10.5.2016) ab 11.00 Uhr im Rahmen einer Pressekonferenz im PK-Raum des Volksparkstadions für Fragen zur Verfügung stehen.
Originaltext: HSV Fußball AG
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Keeper Drobny bestätigt Abschied: „Ich habe fertig beim HSV“ VERTRAG ENDET Jaroslav Drobny (36) wird den Hamburger SV zum Saisonende verlassen. Gegenüber der „Sport Bild“ bestätigte der Torhüter nun seinen Weggang. „Ich habe eben eine Stunde mit Trainer Bruno Labbadia zusammengesessen. Er hat mir gesagt, dass meine Zeit beim HSV zu Ende ist. Ich bin fertig beim HSV,“ sagte der Tscheche. Damit wird der auslaufende Vertrag Drobnys nicht verlängert – der Keeper ist ablösefrei zu haben. Drobny war 2010 von Hertha BSC zum Bundesliga-Dino gewechselt und bestritt für die Hamburger seither 84 Partien. Der siebenfache Nationalspieler genießt bei den Anhängern Kult-Status, rettete den Klub mit seinen Paraden 2014 vor dem Abstieg und überzeugte zuletzt auch beim 2:1-Sieg im Nordderby gegen Werder Bremen. Erst vor einer Woche sagte Drobny dem Magazin in einem Interview, dass der Verein die Option habe, seinen Vertrag um ein Jahr bis 2017 zu verlängern. „Die Verantwortlichen wissen, dass ich bleiben möchte. (…) Ich weiß, dass ich nicht den größten Vertrag beim HSV habe. Falls das Geld entscheiden würde, müsste ich lachen. Das wäre ein Alibi und nicht ehrlich“, so der Torhüter deutlich. Dietmar Beiersdorfer, Vorstandschef und künftig nach der Demission Peter Knäbels zudem Sportdirekter, sagte zu der Personalie: „Davon weiß ich bisher nichts. Der Trainer wollte darüber mit Drobny sprechen. Fakt ist: Jaro ist ein herausragender Mann, der uns in vielen wichtigen Phasen geholfen hat“ Die Verpflichtung neuer Spieler wollte er indes nicht bestätigen. „Es gibt keine Abmachungen. (…) Es steht mir nicht zu, darüber weiteres zu sagen.“ Im Gespräch ist unter anderem Darmstadts Keeper Christian Mathenia (24). https://www.transfermarkt.de/keeper-drobn...iew/news/234745
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„Klaus-Michael bat mich um eine externe Beratung. Ihm geht es um die Verbesserung der sportlichen Entwicklung und das Wohl des HSV. Da helfe ich doch gerne.“ Also nahm Calmund Top-Spielerberater Volker Struth (50) mit ins Boot. Vor vier Wochen organisierte Calmund ein Treffen mit Struth und Kühne sowie HSV-Chef Dietmar Beiersdorfer und Aufsichtsrats-Boss Karl Gernandt. In diesem einstündigen Gespräch in einem Büro am Hamburger Hafen ging es vor allem um die Zukunft des HSV. Calmund sagt ausdrücklich: „Das hatte keinen Einfluss auf die Entlassung von Peter Knäbel als Sportchef. Er war an diesem Tag nicht mal Thema. Es ging alleine um die sportliche Entwicklung des Klubs, den Markt und neue Spieler.“ Komisch nur, dass der damalige Sportchef bei so einem wichtigen Treffen außen vor gelassen wurde. Dass Kühne nie wirklich von Knäbel überzeugt gewesen war, ist ohnehin ein offenes Geheimnis. https://www.mopo.de/sport/hsv/neue-millio...sterer-24043926Klingt für mich doch sehr stark nach einem weiteren Fall von Daumen runter von Papa Kühne. Damit will ich Knäbel aber keinesfalls in Schutz nehmen, was der Typ verbockt hat, kann man nicht begreifen, aber man sieht wieder Mal wer diese AG so richtig fest an den Eiern hat und zudrückt....
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Knäbel und der HSV streiten sich noch über die Höhe der Abfindung. Beiersdorfer will Planungen überholen, Spahic soll bleiben. Hamburg. Am Donnerstag sollte es auf einmal ganz schnell gehen. So hatten die Verantwortlichen des HSV offenbar große Eile, ausgerechnet unter die Personalie einen Schlussstrich zu ziehen, um die Clubchef Dietmar Beiersdorfer noch vor zwei Jahren über Monate gekämpft hatte. Nachdem Ex-Sportchef Peter Knäbel erst am Montag mehr oder weniger überraschend beurlaubt wurde, versuchten HSV-Justiziar Julius Becker und Finanzvorstand Frank Wettstein das dann doch kurze Kapitel Knäbel nun ganz formell zu beenden. Bis zum Abend konnte der Club zwar keine endgültige Einigung über die Höhe der Abfindung offiziell verkünden, diese soll nach Abendblatt-Informationen aber in den kommenden Tagen folgen. Die konkreten Auswirkungen der Turbo-Trennung dürften dagegen auch nach einem von allen Parteien unterschriebenen Auflösungsvertrag ein wenig auf sich warten lassen. So scheint die komplette Kaderplanung, die Knäbel und Beiersdorfer seit Monaten besprochen und auch dem Aufsichtsrat schon vorgestellt hatten, nun wieder auf dem Prüfstand zu stehen. Und das hat vor allem einen Grund: Kühne. Der Investor Klaus-Michael Kühne, der sein weiteres HSV-Engagement vor allem an eine Trennung von dem von ihm wenig geschätzten Knäbel geknüpft hatte, soll nun wieder in Spendierlaune sein. Bis zu 50 Millionen Euro will der Edel-Fan angeblich in die Mannschaft investieren, sofern ihn die vorgeschlagenen Personalien überzeugen. Das Problem bei dem erhofften Geldregen: Bislang beruhte die gesamte Planung für die kommende Saison auf einer ganz anderen Prämisse – Neuzugänge sollten wenig oder besser gar nichts kosten. So wollten die Verantwortlichen eigentlich noch rund um den letzten Spieltag gegen Augsburg vier Personalentscheidungen treffen, die auch mit einem übersichtlichen Budget finanzierbar gewesen wären: Während Darmstadts Torhüter Christian Mathenia noch immer für 800.000 Euro und Union Berlins Bobby Wood für knapp vier Millionen Euro verpflichtet werden dürften, stehen hinter den anderen beiden Entscheidungen nach der Demission Knäbels nun wieder große Fragezeichen. Abwehrkante Spahic soll bleiben Fragezeichen Nummer eins: Aus Kostengründen sollte noch in dieser Woche die Verlängerung mit Innenverteidiger Emir Spahic bekannt gegeben werden. Der schwierige Bosnier gilt zwar als unkalkulierbares Risiko innerhalb des Mannschaftsgefüges, sein sportlicher Wert ist allerdings unstrittig. Ohne Kühne wäre ein möglicher Spahic-Nachfolger nicht zu bezahlen, mit den Millionen des Milliardärs könnte der HSV umplanen. Tendenz: Spahic, der bis zum Spiel in Augsburg ein abschließendes Gespräch mit Labbadia haben soll, bleibt dennoch. Komplizierter ist der Stand bei Fragezeichen Nummer zwei: Bislang soll sich Knäbel auf der Suche nach Verstärkungen im defensiven Mittelfeld besonders im Low-Budget-Bereich umgeschaut haben. Kölns Kevin Vogt wurde genauso beobachtet wie Mainz' Julian Baumgartlinger. Im Gehalt sehr viel teurer wäre Feyenoords Tonny Vilhena gewesen, den Scout Michael Schröder vorgeschlagen hatte, der aber zum AC Mailand wechseln wird. Ebenfalls intensiv gescoutet wurde Genks 19 Jahre alter Wilfred Ndidi, der bereits für Nigerias Nationalteam auflief. Mit zügigen Vertragsabschlüssen ist nach Knäbels Rauswurf allerdings nicht mehr zu rechnen, da eine alternative (und kostenintensivere) Kaderplanung nun zunächst mit Kühne abgestimmt werden muss. "Klotzen statt kleckern" würde nun das neue Motto lauten, sagte Kühne-Kumpel Reiner Calmund dem Abendblatt. Der frühere Leverkusen-Manager hatte sich vor vier Wochen mit Kühne, Beiersdorfer, Aufsichtsratschef Karl Gernandt und Berater Volker Struth getroffen. Labbadia äußert sich bedeckt über Kühne-Millionen So unsicher die weiteren Kaderplanungen sind, so unsicher sind auch die Planungen für das Team hinter dem Team. Clubchef Beiersdorfer hatte öffentlich vor allem die von Knäbel verantwortlichen Bereiche Scouting und Teammanagement kritisiert, die noch in diesem Sommer verändert werden sollen. Teammanager Thomas Westphal, dem Beiersdorfer keinen entfristeten Vertrag anbieten wollte, hat sich bereits für einen Wechsel zu RB Leipzig entschieden. Ein Nachfolger ist noch genauso offen wie die Entscheidung, ob der von Beiersdorfer kritisch beäugte Benjamin Schmedes weiter als Chefscout fungieren soll. Schmedes soll vor allem bei den Transfers von Ekdal, Gregoritsch und Hunt, mit dem er in der Jugend zusammengespielt hat, eine gewichtige Rolle übernommen haben. Wie hoch das genaue Budget für das Team und das neue Team hinter dem Team sein wird, hängt nun maßgeblich von Kühnes Wohlwollen ab. Ob Labbadia wisse, wie viel der HSV in diesem Sommer ausgeben dürfte, wurde der Trainer am Donnerstag gefragt. "Momentan weiß ich die Zahl. Wir können nur das machen, was wir können. Alles andere kann ich noch gar nicht beurteilen", antwortete der Coach ein wenig verklausuliert. Dass aber auch Kühnes Geld alleine kaum glücklich macht, zeigt das Beispiel Leandrinho. Für den Brasilianer, an dem der Wahl-Schweizer vor ein paar Monaten Gefallen gefunden hatte, wollte Kühne im Winter 7,2 Millionen Euro zahlen. Gespielt hat das angebliche Supertalent seit damals: kein einziges Mal. https://www.abendblatt.de/sport/fussball/...se-Spieler.htmlDer Investor Klaus-Michael Kühne, der sein weiteres HSV-Engagement vor allem an eine Trennung von dem von ihm wenig geschätzten Knäbel geknüpft hatte, soll nun wieder in Spendierlaune sein. Bis zu 50 Millionen Euro will der Edel-Fan angeblich in die Mannschaft investieren, sofern ihn die vorgeschlagenen Personalien überzeugen. Wie hoch das genaue Budget für das Team und das neue Team hinter dem Team sein wird, hängt nun maßgeblich von Kühnes Wohlwollen ab. Ob Labbadia wisse, wie viel der HSV in diesem Sommer ausgeben dürfte, wurde der Trainer am Donnerstag gefragt. "Momentan weiß ich die Zahl. Wir können nur das machen, was wir können. Alles andere kann ich noch gar nicht beurteilen" Unfuckingfassbar... Da will ein alter Sack einfach mal entscheiden wer gut ist und wer nicht. Was seine Personalentscheidungen bewirkt haben, durfte man ja in den letzten Jahren Abstiegskampf sehen. Und was ist eigentlich mit Entschuldung? Sprecht mal heute einen HSV Plus-Wähler auf die allgemeine Lage an, dieser dürfte einem vor Scham nicht mehr in die Augen blicken können.
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HSV will den Kader mit Kühne-Millionen "sinnvoll verstärken" Hamburg. Mit frischen Millionen von HSV-Fan und -Gönner Klaus-Michael Kühne will Dietmar Beiersdorfer den HSV in eine sportlich sichere Zukunft führen. "Ich habe mit ihm darüber gesprochen, dass wir den HSV stabilisieren wollen. Er will uns dabei unterstützen", berichtete Beiersdorfer nach dem 3:1-Sieg in Augsburg vom jüngsten Treffen mit dem Milliardär auf Mallorca. Der Vorstandsvorsitzende, der nach der Trennung von Sportdirektor Peter Knäbel dessen Aufgaben mit übernommen hat, arbeitet mit Hochdruck am HSV plus. Knäbels Kontrakt wurde mittels Abfindung aufgelöst und in Torjäger Bobby Wood der erste vielversprechende Neue verpflichtet. Weitere Zu- und Abgänge beim Traditionsclub werden folgen. "Die Sommerpause werden wir nutzen, um personelle und strukturelle Themen anzugehen. Für uns gibt es erstmal keinen Urlaub", kündigte Bruno Labbadia am Montag an. Da der mit Verbindlichkeiten von 89,1 Millionen Euro belastete HSV einen neuerlichen Umbruch allein nicht stemmen kann, soll erneut Investor Kühne ran. Der in der Schweiz lebende Logistik-Unternehmer hat seinem Lieblingsclub bereits 69 Millionen Euro über Beteiligungen und Kredite zur Verfügung gestellt. Der Anteilseigner (Kühne hält 11 Prozent der HSV-Anteile) soll bereit sein, noch mal bis zu 50 Millionen Euro in den klammen Verein zu stecken. Dann könnte Beiersdorfer klotzen. [...] https://www.abendblatt.de/sport/fussball/...erstaerken.htmlUnd wie soll das gehen wenn er am Ende doch ansagen wird wer kommen und gehen darf?
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Calli in Plauderlaune So laufen die HSV-Transfers mit Kühne Das neue Vorbild des HSV heißt Bayer Leverkusen. Das behauptet zumindest Ex-Manager Reiner Calmund (67), ein enger Vertrauter von HSV-Mäzen Klaus-Michael Kühne (79). In einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ erzählt Calli, wie Transfers künftig abgewickelt werden sollen in Hamburg. Es sei seine Idee gewesen, dass der HSV künftig so ähnlich arbeite wie es zu seinen Zeiten in Leverkusen gehandhabt worden ist. „Da waren wir zu viert: Trainer Christoph Daum, Sportdirektor Rudi Völler, mein Assistent Andreas Rettig und ich als Vereinschef. Bei jedem Transfer, den wir ernsthaft überlegt haben, wurde über Stärken, Schwächen, Charakter und Preis diskutiert. Am Ende haben wir abgestimmt. Nur wenn alle vier dafür waren, haben wir den Spieler verpflichtet“, erklärt Calmund. „Beim HSV sieht das dann so aus: Auf der einen Seite sind dort Dietmar Beiersdorfer und Bruno Labbadia, auf der anderen Seite der Mäzen Michael Kühne, der von Struth beraten wird.“ Drei Stammspieler müsse der HSV noch holen, plaudert Calmund weiter, dazu ein paar junge Spieler. Berater Volker Struth hatte in der MOPO übrigens von sich gewiesen, Einfluss auf Kühne zu nehmen. Calmund erklärt nun, dass er es gewesen sei, der die beiden zueinander geführt habe. Auf einer gemeinsamen Kreuzfahrt mit seinem Freund Kühne habe der Milliardär ihm vor Weihnachten gesagt, „er wolle jetzt noch mal richtig investieren in die Mannschaft, ob ich ihn nicht beraten könne“. Calmund lehnte ab, er sei zu lange aus dem Geschäft, aber Struth, ebenfalls ein guter Freund, könne das ja machen. Kühne und Struth trafen sich, und „die beiden haben gleich einen guten Draht zueinander gefunden“, sagt Calmund. Das Manager-Schwergewicht äußerte sich auch zur Causa Peter Knäbel. Mit dessen Rauswurf sei Kühne zumindest einverstanden gewesen. „Herr Kühne hatte als Unternehmer-Legende natürlich kein Verständnis für die Rucksack-Affäre.“ Knäbels Name sei in den Gesprächen mit ihm allerdings nie gefallen. https://www.mopo.de/sport/hsv/calli-in-plauderlaune-so-laufen-die-hsv-transfers-mit-kuehne-24083020Das ist so schlecht, ey....
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Wie viel Kühne steckt im Hamburger SV? Der Anteilseigner hat das Erbe seiner HSV-Beteiligungen geregelt. In Hamburg ist man unsicher, ob der Milliardär Segen oder Fluch ist. Hamburg. An der Adresse hat sich nichts geändert: Sylvesterallee 7, 22525 Hamburg. So lautet auch weiterhin die offizielle Postanschrift der HSV AG, wo Hamburgs Bundesligaclub sein Zuhause hat. Nicht Großer Grasbrook 11–13 in 20457 Hamburg, wo Kühne & Nagel seinen Deutschlandsitz hat. Und auch nicht die Carretera Es Capdellá-Galilea auf Mallorca, wo das Luxushotel Castell Son Claret auf Gäste von Milliardär Klaus-Michael Kühne wartet. "Die Entscheidungen des HSV werden im Volkspark getroffen", hat Clubchef Dietmar Beiersdorfer vor einem Jahr gesagt – und bleibt auch bei dieser Meinung, nachdem er in den vergangenen Wochen HSV-Investor Kühne auch am Großen Grasbrook oder auf Mallorca mehrfach getroffen hatte. Es ging, wie immer bei Kühne, um großen Fußball und das große Geld. "Der Herr Kühne will noch mal richtig investieren", sagt Kühnes Kumpel Reiner Calmund, der beim ersten Treffen in der HafenCity dabei gewesen war. Kühne also. Mal wieder. Wer das Auf und Ab des HSV begreifen will, der muss auch das ständige Hin und Her um Klaus-Michael Kühne verstehen. Glühender Fan der Rothosen Der gebürtige Hamburger ist seit Kindestagen glühender Fan der Rothosen. Der Rothenbaum. Uwe Seeler. Die Meistermannschaft von 1960. Doch seit 2010 ist Kühne nicht mehr nur HSV-Fan. Er ist Investor, Anteilseigner, Darlehensgeber. Er gibt Millionen, sorgt aber für immer größere Abhängigkeiten. Kühne sichert die Lizenz, mischt sich aber immer wieder ein. Die einen sagen, er sei die letzte Rettung für den HSV. Die anderen sagen, er führe den Club ins Verderben. Die Wahrheit liegt wohl, wie so oft, in der Mitte. "Ich kann nicht beurteilen, inwiefern es Vor- oder Nachteil für den HSV ist", sagt sogar DFB-Neu-Präsident Reinhard Grindel, dessen HSV-Passion Kühnes Leidenschaft früher in nichts nachstand. Doch bei Kühne hieß es irgendwann: Geld oder Liebe. Begonnen hat das alles am 24. Juni 2010. Damals wurde die Spielerinvestment-Vereinbarung zwischen dem HSV und Kühne auf acht DIN-A4-Seiten geschlossen. Der "edle Spender" gab 12,5 Millionen Euro für neue Spieler, erhielt dafür im Gegenzug Beteiligungen der Transferrechte von sechs Spielern. Insgesamt war der Wahl-Schweizer sogar bereit, 22,5 Millionen Euro zu investieren. Seine Bedingung: Der HSV hätte nur Neuzugänge aus einer Liste von elf Spielern auswählen dürfen, die er selbst zusammengestellt hatte. Zudem hatte der gewiefte Geschäftsmann unter § 2 (Verwendung des Investitionszuschusses) schriftlich fixieren lassen, dass sich sein Zuschuss verringert, "sollte unter vom HSV verpflichteten Spielern kein zentraler Mittelfeldspieler von internationaler Klasse" dabei sein. Diesen glaubte der vermögenden Fußballfan zwei Jahre später gefunden zu haben. Lieblingsspieler Rafael van der Vaart sollte dem HSV wieder Stahlkraft verleihen. Kühne gewährte dem HSV ein Darlehen über 8,5 Millionen Euro für den 13-Millionen-Euro-Kauf des Niederländers. Zudem verzichtete er auf seine Transferbeteiligungen. Der große Wurf, von dem der Unternehmer seit 1983 träumte, sollte aber auch mit van der Vaart auf sich warten lassen. Es dauerte nur ein Jahr, ehe Kühne und sein Portemonnaie erneut gefragt waren. Im August 2013 stockte "der Patriarch des HSV" sein Darlehen auf 25 Millionen Euro auf. Kühne bezahlte die Musik, doch gespielt wurde immer nur Blues: 2012 Platz 15, 2013 ein Zwischenhoch auf Platz sieben, 2014 die Rettung in der Relegation und 2015 erneut nur die Relegation. Im vergangenen Jahr wurde es rund um die Kühne-Finanzen kompliziert. Nach langem Hin und Her wandelte der Investor 2015 einen Großteil seines Darlehens (18,75 Millionen Euro) in 7,5 Prozent der Anteile der HSV Fußball AG um. Die restlichen 6,25 Millionen Euro blieb der HSV seinem "Gönner" zunächst schuldig. Daran änderte sich auch nichts, als Kühne zudem im Januar 2015 die Namensrechte am HSV-Stadion erwarb. Für einen Vierjahresvertrag (bis 2019) zahlte er 16 Millionen Euro, nannte die frühere Imtech-Nordbank-AOL-Arena fortan wieder Volksparkstadion. Es war der Moment, als die Stimmung zugunsten Kühnes kippte. Wer das Volksparkstadion kaufte, muss ein wahrer HSVer sein. So die vorherrschende Meinung, die einige Monate später bestätigt wurde, als Kühne dem HSV ein weiteres Millionen-Darlehen gewährte, um so einen ernsthaften Liquiditätsengpass zu überbrücken. Doch für den ersehnten sportlichen Erfolg sollte all das Geld nicht reichen. Anfang dieses Jahres wandelte Kühne das restliche Darlehen von 9,25 Millionen Euro auch noch in 3,5 Prozent Anteile um. Damit gehören ihm – Stand jetzt – elf Prozent der 24,9 Prozent zu veräußernden HSV-Anteile. Doch damit nicht genug: Im Frühjahr dieses Jahres gewährte der Tausendsassa dem HSV ein weiteres Darlehen von 25 Millionen Euro, mit dem der HSV seinen Stadionkredit bei der Haspa, der Hypo Vereinsbank, der HSH Nordbank und der Hamburgischen Investitionsbank abtragen konnte. Das Darlehen läuft bis Mitte 2017, soll aber eventuell mit der geplanten Anleihe verrechnet werden, die den Schuldscheinzeichnern eine Verzinsung von bis zu 5,5 Prozent einräumen soll. 69 Millionen Euro hat Kühne bislang in seinen Club investiert. Geschenkt hat der Milliardär dem HSV nichts, doch verdient hat er mit all seinen Millionen auch nichts: keine Gewinne, keine Erfolge, keinen Ruhm. Doch Kühne will weitermachen. "Nicht kleckern, sondern klotzen", lautet nun das Motto, das Kumpel Calmund ausgerufen hat. Geht es nach dem einstigen XXL-Manager von Bayer Leverkusen, dann soll beim HSV ein Vierergremium über zukünftige Transfers bestimmen. "Auf der einen Seite sind dort Dietmar Beiersdorfer und Bruno Labbadia", sagt Calmund in der "Zeit", "auf der anderen Seite der Mäzen Kühne, der von Struth (Agent Volker Struth, die Red.) beraten wird." 50 Millionen Euro sollen im Topf sein, die Kühne dem HSV zur Verfügung stellen will. Calmund will, dass Kühne zukünftig über HSV-Transfers mitentscheidet Die Frage, wie all die Millionen diesmal verrechnet werden, hat der HSV öffentlich noch immer nicht beantwortet. Das nächste Darlehen? Eine erneute Anleihe? Weitere Anteile? Oder erstmals sogar ein Geschenk? Nach Abendblatt-Informationen lautet die Antwort: nichts von all dem. So sollen Beiersdorfer und sein wichtigster Fan ein Modell ausgearbeitet haben, das an Kühnes Anfänge erinnert. Wie schon am 24. Juni 2010 soll Kühne auch diesmal Transferbeteiligungen an den Spielern eingeräumt werden, die nun verpflichtet werden. Dabei soll sogar überlegt werden, ob der Edel-Fan neben den Ablösesummen auch die Gehälter der neuen Hoffnungsträger übernimmt. Und noch was ist ähnlich wie vor sechs Jahren: Heute wie damals wird ein zentraler Mittelfeldspieler mit internationalem Format gesucht. Was wie eine gute Pointe zum Schluss klingt, ist noch nicht das Ende. Denn dieses soll im Fall des 79 Jahre alten Kühne schon längst geregelt sein. Seine Anteile und HSV-Beteiligungen sollen im Fall der Fälle an die Klaus-Michael-Kühne-Stiftung überschrieben werden. Merke: Nichts im Leben ist geschenkt. Und auch nicht danach. https://www.abendblatt.de/sport/fussball/...mburger-SV.htmlInsofern die Fakten der Beziehung zwischen Kühne und damals dem HSV und heute der Fußball AG. Nur ein Satz ist schlichtweg falsch: Das stimmt einfach nicht. Auch ohne Kühne wäre die Lizenz nach der 13/14 Saison, wo es etwas brenzlig war, gesichert gewesen.
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Hakan Çalhanoğlu von Affäre aus seiner HSV-Zeit erpresst DSDS-Kandidatin Anita Latifi erhebt schwere Vorwürfe gegen den Fußballer, den sie deshalb um 250.000 Euro erleichtern wollte. Hamburg/Düsseldorf. Ärger für Ex-HSV-Spieler Hakan Çalhanoğlu. Der 22-Jährige soll vor knapp zwei Jahren Opfer einer versuchten Erpressung geworden sein. Gegen zwei Verdächtige sei deswegen Anklage erhoben worden, bestätigten Sprecher der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft und des Amtsgerichts am Freitag. Angeklagt seien die durch die Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) bekanntgewordene 20-jährige Anita Latifi sowie ein Journalist. Sie sollen gemeinsam versucht haben, Çalhanoğlu im Juli 2014 um 250.000 Euro zu erleichtern. Die damals 18-Jährige soll behauptet haben, von Çalhanoğlu zur Abtreibung eines gemeinsamen Kindes gezwungen worden zu sein. Dafür verlange sie eine Viertelmillion Euro Entschädigung, andernfalls werde die Sache öffentlich. Doch Çalhanoğlu und sein Berater hätten Anzeige erstattet. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft gebe es weder für die Schwangerschaft noch für deren Abbruch Belege. Außerdem sei die Angeklagte von einer Freundin belastet worden. Ihr Verteidiger war für eine Stellungnahme am Freitag zunächst nicht zu erreichen. Affäre fiel in Calhanoglus HSV-Ära Zum damaligen Zeitpunkt stand Çalhanoğlu gerade vor seinem viel beachteten Wechsel von Hamburg zu Bayer Leverkusen, bei dem es im Zuge einer Krankschreibung des Spielers zu einigen Unstimmigkeiten gekommen war. Schließlich erwirkte der türkische Nationalspieler durch das Attest seinen Wechsel, der HSV strich 14,5 Millionen Euro ein. Inzwischen soll Latifi laut "Bild"-Zeitung eine neue Variante ins Spiel gebracht haben: Çalhanoğlu habe sie am Rande einer HSV-Feier in den Bauch getreten und sie habe das Kind daraufhin verloren. Im Ermittlungsverfahren sei davon keine Rede gewesen, sagte Staatsanwalt Ralf Herrenbrück. Çalhanoğlus aktueller Arbeitgeber Bayer Leverkusen wollte sich wegen des "schwebenden Verfahrens" zu den Vorgängen nicht äußern. Außerdem lägen diese in der Zeit, als der Fußballer noch beim Hamburger SV gespielt habe. Çalhanoğlu bereitet sich derzeit mit der türkischen Nationalelf auf die Europameisterschaft vor. Er war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Sollte das Düsseldorfer Amtsgericht die Anklage zulassen, würde er in dem Verfahren als Zeuge geladen. Calhanoglu und die Pistolen-Affäre Es ist nicht das erste Mal, dass Çalhanoğlu abseits des Rasens für Aufsehen sorgt. Neben seiner angeblichen psychischen Erkrankung zum Ende seiner Hamburger Zeit stand der Mittelfeldspieler auch im Mittelpunkt der sogenannten Pistolen-Affäre bei der türkischen Nationalmannschaft. Nach einem Länderspiel im Oktober 2013 sollen Çalhanoğlu und sein jetziger Vereinskamerad Ömer Toprak in einem Hotelzimmer durch den ebenfalls ehemaligen Hamburger Spieler Gökhan Töre mit einer Pistole bedroht worden sein. Çalhanoğlu verließ daraufhin die Nationalmannschaft, in die er im März des vergangenen Jahres schließlich zurückkehrte. (dpa/jdr) https://www.abendblatt.de/sport/fussball/...t-erpresst.html
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HSV-Presseservice: "Tomorrow, my friend!" - Doppel-DVD als ein Stück HSV-Zeitgeschichte 27.05.2016 - 14:07 Uhr, HSV Fußball AG Hamburg (ots) - Am kommenden Mittwoch jährt sich eines der wichtigsten und dramatischsten Spiele der Vereinsgeschichte des Hamburger SV zum ersten Mal. Am 1. Juni 2015 fand das hochemotionale Saisonfinale in Karlsruhe statt, das der HSV durch eine Aufholjagd unter Bruno Labbadia überhaupt erst möglich gemacht hatte. Und dann dieses Ende, der Freistoß, die Verlängerung - ein Stück Fußballgeschichte. Zum ersten Jahrestag bringt der HSV als Auftakt seiner DVD-Serie "Nur der HSV - Die bedeutendsten Spiele und Persönlichkeiten der Vereinsgeschichte" eine Doppel-DVD zu den Geschehnissen rund um diese bewegende Zeit heraus. 2 x 120 Minuten | DVD 1: Die bislang unbekannten Geschichten und Bilder dieser emotional nur schwer zu beschreibenden Zeit, dazu exklusive Interviews und Hintergründe sowie Blicke hinter die Kulissen, die man bislang nie zu sehen bekam. DVD 2: das Relegationsrückspiel in Karlsruhe in voller Länge, die ganzen 120 Minuten inklusive der geballten Dramatik eines der bedeutendsten Spiele der HSV-Vereinsgeschichte. "Tomorrow, my friend!" - ein Stück HSV-Zeitgeschichte, das den Klassenerhalt, den Zusammenhalt, die Kraft und die Gefühle dieser hochemotionalen Zeit festhält und dokumentiert. Ab sofort für 18,87 Euro in allen HSV-Fanshops und im Onlineshop auf HSV.de. Den Trailer zur DVD finden Sie hier: https://youtu.be/DX9TVpGtp-QOriginaltext: HSV Fußball AG
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HSV-Presseservice: Einladung zu SPINK - dem inklusiven Sportfest im Volksparkstadion
30.05.2016 - 16:48 Uhr, HSV Fußball AG Hamburg (ots) - Wir möchten Sie herzlich einladen, an SPINK - dem inklusiven Sportfest der HSV-Stiftung "Der Hamburger Weg" im Volksparkstadion teilzunehmen.
WANN: Mittwoch, den 01.06.2016, 10:15 Uhr
WO: Volksparkstadion, Sylvesterallee 7, 22525 Hamburg
WAS:
Am Mittwoch, den 1. Juni, und Donnerstag, den 2. Juni 2016, veranstaltet die HSV-Stiftung "Der Hamburger Weg" in Kooperation mit der Macromedia Hochschule, jeweils von 10 bis 18 Uhr, das inklusive Spielfest "SPINK". Mit diesem Fest möchte die HSV-Stiftung nach den inklusiven Schulwochen im April und Mai ein weiteres Zeichen für Inklusion auf dem Hamburger Weg setzen und ihren Beitrag dazu leisten, Barrieren in unserer Gesellschaft abzubauen.
An beiden Tagen wird es im und vor dem Volksparkstadion verschiedene "inklusive" Spiel- und Sportstationen geben, an denen Kinder und Jugendliche mit und ohne Handicap, aber natürlich auch ihre Eltern und Lehrer, gemeinsam spielen und Spaß haben können. Die Teilnehmer können sich u.a. im Blindenfußball, Rollstuhlbasketball, Rollstuhlhandball oder Breakdance-Workshops ausprobieren und sportlich messen. Ein buntes Rahmenprogramm, moderiert von NDR 2 Sprecher Dirk Böge, rundet den Tag ab. Mit von der Partie sind u.a. auch die beiden Hamburger Weg Paten Marcell Jansen und Stephan Luca sowie der Vorstandsvorsitzende der HSV Fußball AG Dietmar Beiersdorfer, der das Sportfest eröffnen wird.
Als Stiftung für den Nachwuchs in der Region Hamburg lädt der Hamburger Weg insbesondere Schulklassen ein, ihren Unterricht an einem der beiden Tage in das Volksparkstadion zu verlegen und gemeinsam inklusive (Sport-)Erfahrungen zu sammeln - der Eintritt ist frei. Erwartet werden insgesamt über 2.000 Teilnehmer.
Originaltext: HSV Fußball AG
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HSV-Presseservice: Pressemitteilung zu SPINK - das inklusive Sportfest im Volksparkstadion
01.06.2016 - 18:00 Uhr, HSV Fußball AG Hamburg (ots) - Bei strahlendem Sonnenschein präsentierte die HSV-Stiftung "Der Hamburger Weg" heute in seiner Heimstätte Volksparkstadion "SPINK" - das inklusive Sportfest. Der Name SPINK setzt sich aus den inhaltlichen Schwerpunkten der vergangenen Projektwochen zusammen: Sport und Inklusion. In Kooperation mit der Macromedia Akademie engagierten sich heute mehr als 100 Auszubildende und freiwillige Helfer, den Besuchern einen besonders schönen Tag zu bereiten. Knapp 1.000 Kinder, Jugendliche sowie ihre Lehrer, Eltern und Betreuer mit und ohne Handicap probierten sich gemeinsam im Innenraum des Volksparkstadions an Sportarten wie Sitzfederball, Wheel-Ball, Blindenfußball, Torwandschießen, Bubble Soccer uvm. aus. Wer sich sportlich verausgabt hatte, durfte sich schminken lassen, bei Dialog im Dunkeln/Stillen die Erfahrung sammeln, wie es sich anfühlt, nicht sehen oder hören zu können oder stärkte sich beim kulinarischen Angebot. Dietmar Beiersdorfer, der Vorstandsvorsitzende der HSV Fußball AG, begrüßte die ersten Sportler am Vormittag persönlich und erläuterte die Grundausrichtung: "Ziel der Hamburger Weg-Inklusionswochen ist, Barrieren abzubauen und im wahrsten Sinne des Wortes einen Perspektivwechsel erlebbar zu machen. Die Kinder und Jugendlichen sollen hier im Volksparkstadion gemeinsam Spaß am Sport haben, ob mit oder ohne Handicap." Auch die beiden Hamburger Weg-Paten Marcell Jansen und Stephan Luca zeigten sich begeistert von dem Tag. Marcell Jansen: "Ich finde es immer wieder toll mit anzusehen, was der Hamburger Weg auf die Beine stellt. Ob mit oder ohne Handicap war heute egal, die Kids hatten zusammen Spaß. Und darum ging es!" Stephan Luca: "Es ist schön, in so viele lachende Kindergesichter zu sehen, und faszinierend, wie schnell sich Kinder gemeinsam im Sport über körperliche Grenzen hinwegsetzen. Sie haben viel weniger Berührungsängste als die meisten Erwachsenen. Davon können wir uns alle noch eine Scheibe abschneiden." Auch am zweiten Tag werden wieder über 1.000 Besucher erwartet. Wer das inklusive Sportfest SPINK heute verpasst hat, hat am 2. Juni von 10:00 bis 16:00 Uhr noch die Chance, mit dabei zu sein. Der Eintritt ist frei.
Hintergrund:
Sechs Wochen lang stand bei der HSV-Stiftung "Der Hamburger Weg" das Thema Inklusion im Fokus: - Inklusive Projektwochen an 15 Schulen im Großraum Hamburg vom 27.04. bis 26.05. - SPINK - das inklusive Sportfest im Volksparkstadion am 1. und 2. Juni 90 Schulklassen und somit knapp 1.500 Schülerinnen und Schüler nahmen in den vergangenen Wochen an den inklusiven Schulprojektwochen in den Sportarten Blindenfußball, Rollstuhlbasketball und Rollstuhltischtennis teil. Mit dabei waren unter anderem der zweifache Paralympics-Goldmedaillengewinner im Rollstuhltischtennis, Holger Nikelis, sowie sein Trainer Charly Weber, Rollstuhlbasketball-Goldmedaillengewinnerin Maya Lindholm und der österreichische Monoskifahrer Reini Sampl. Holger Nikelis: "Es hat meinem Team und mir wahnsinnig viel Spaß gemacht, bei diesem tollen und außergewöhnlichen Projekt in Hamburg dabei zu sein. Auch ich arbeite viel mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Somit weiß ich, welch logistische Herausforderung der Besuch von 15 Schulen binnen vier Wochen gewesen sein muss. Jedes einzelne Erlebnis habe ich als sehr besonders empfunden. Die Schülerinnen und Schüler waren mit viel Engagement und Freude dabei, sie haben offene und konkrete Fragen gestellt. Die Hamburger Weg-Inklusionswochen sind ein positives Beispiel dafür, wie herausragendes Engagement zum Thema Inklusion nachhaltig Wirkung entfalten kann."
Originaltext: HSV Fußball AG
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Übernimmt ein Spielerberater die Funktion des Sportchefs? Spieleragent Struth hilft HSV-Investor Kühne bei der Bewertung von Transfers. Eine Konstellation, die Fragen aufwirft. Hamburg. Drei Wochen ist es mittlerweile her, dass Dietmar Beiersdorfer beim HSV die Doppelrolle übernommen hat. Vorstandsvorsitzender auf der einen Seite, Direktor Profifußball auf der anderen Seite. Im Alltag sieht diese Ämterteilung wie folgt aus: Als Vereinschef und Repräsentant des HSV eröffnete Beiersdorfer am Mittwochmorgen das Inklusionssportfest "SPINK" im Volksparkstadion. Er tanzte mit den Kindern, schrieb Autogramme und ließ sich auf Selfies ablichten. Der Sportchef Beiersdorfer saß am Nachmittag zuvor in den Büroräumen der Firmenzentrale von HSV-Investor Klaus-Michael Kühne auf dem Großen Grasbrook. Auch die Vorstandskollegen Frank Wettstein und Joachim Hilke waren dabei. Mehrere Stunden tagten die Bosse über die sportliche Zukunft des HSV. Volker Struth saß bei diesem Treffen nicht mit am Tisch. Warum sollte er auch, könnte man meinen. Schließlich hat der Spielerberater der Agentur SportsTotal kein offizielles Amt beim HSV inne. Und doch wäre es keine Überraschung gewesen, wenn Struth am Gipfel der HSV-Bosse teilgenommen hätte. Denn der 50-Jährige berät seit einigen Wochen HSV-Anteilseigner Kühne. Der Milliardär, der in den vergangenen Jahren fast 70 Millionen Euro in den Verein gesteckt hat, will es noch einmal wissen. Bis zu 50 Millionen Euro könnte Kühne in diesem Sommer in die Mannschaft des HSV investieren. Und dabei setzt er, wie kürzlich bekannt wurde, auf den sportlichen Rat des wohl mächtigsten deutschen Spieleragenten: Volker Struth. Er soll Kühne dabei helfen, die richtigen Spieler zu finanzieren. "Es geht nur darum, das Risiko auf Fehlentscheidungen bei Transfers zu minimieren", sagt der Mann, der den Kontakt zwischen Kühne und Struth vermittelt hat: Reiner Calmund, früherer Manager von Bayer Leverkusen, langjähriger Freund von Struth und mittlerweile auch Vertrauter von Kühne. Jansen kritisiert Struths Einfluss beim HSV In der Szene hat diese Konstellation für Verwunderung gesorgt. "Wenn Entscheidungen von Menschen getroffen werden, die nicht dem Verein angehören, dann kann das nicht sein und wird auch nicht funktionieren", sagte Ex-HSV-Profi Marcell Jansen, an dem Kühne einst Transferrechte besaß, am Mittwoch. Auch andere Agenten aus der Bundesliga zeigen sich irritiert. Darf ein externer Spielerberater Einfluss nehmen auf Transferentscheidungen innerhalb eines Vereins? Oder verfolgt der Agent, der mit seiner Firma neben den Topstars Toni Kroos (Real Madrid) und Marco Reus (Borussia Dortmund) noch mehr als 70 Spieler betreut, ein Eigeninteresse? Die knappe Antwort: Ja, er darf. So besagen es die Vorschriften des Weltverbands Fifa. Demnach dürfen Vereine Vermittler nur dann beauftragen, wenn diese kein offizielles Amt in diesem Verein bekleiden. Das trifft auf Kühne und Struth zu. Gregor Reiter, Anwalt und Geschäftsführer der Deutschen Fußballspieler-Vermittler Vereinigung, bestätigte, dass die Konstellation beim HSV "unproblematisch" sei. Problematisch wäre sie nur, sollte Struth gleichzeitig die Funktion des Sportchefs übernehmen. Kühne hatte noch keinen Einfluss auf Transfers Welches Interesse aber verfolgt Struth bei der Beratung von Kühne? Finanzielle Gründe sollen es nach Abendblatt-Informationen nicht sein. Geht es nach Calmund, will der Investor nur sicherstellen, dass die Transfers, an denen er sich beteiligen wird, die richtigen sind. "Das Heft des Handelns liegt beim Verein. Dietmar Beiersdorfer trifft die Entscheidungen. Ohne ihn geht gar nichts", versichert Calmund im Abendblatt-Gespräch. Struth sagte der "Bild" kürzlich: "So ich der Berater von Herrn Kühne bin, würde ich ihm raten, die Verantwortung für Transfers alleine Herrn Beiersdorfer zu überlassen." Mehr will Struth, der mit Dennis Diekmeier und Zoltan Stieber zwei aktuelle und mit Ivo Ilicevic und Josip Drmic zwei ehemalige HSV-Spieler zu seinen Klienten zählt, nicht sagen. Wie groß der Einfluss des Beraters auf den HSV wirklich ist, wird sich in den kommenden Wochen zeigen, wenn der Verein die nächsten Transfers abwickelt. Die bisherigen Neuzugänge Bobby Wood und Christian Mathenia hatte noch der vor drei Wochen entlassene Sportchef Peter Knäbel vorbereitet – ohne Zustimmung von Kühne. Beiersdorfer wird diese brauchen, wenn er das Geld des Investors ausgeben will. Ohne die Mittel wird er auf dem Transfermarkt kaum handlungsfähig sein. "Unsere Möglichkeiten sind begrenzt", sagte er. Für ihn geht es nun darum, mit Kühne ein Finanzierungsmodell zu finden. "Es gab ein Infogespräch, aber es ist noch nichts vereinbart", sagte der HSV-Boss, der nebenbei nach personeller Unterstützung im Bereich der Kaderplanung sucht. Wer das sein wird, kann er noch nicht sagen. Nur so viel: Volker Struth ist es nicht. https://www.abendblatt.de/sport/fussball/...Sportchefs.html
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Werder angeblich heiß auf HSV-Oldie Drobny Die Zeit von Jaroslav Drobny beim Hamburger SV neigt sich nach sechs Jahren dem Ende entgegen. Ans Aufhören denkt der 36-Jährige aber noch nicht. So wie es momentan aussieht, bleibt der Tscheche der Bundesliga noch eine Weile erhalten. Wie die "Bild" berichtet, soll Hamburgs Nordrivale Werder Bremen bei Drobny angefragt haben. Noch ist allerdings offen, wohin der Oldie geht. "Es gibt drei Anfragen für ihn. Gut möglich, dass in der kommenden Woche die Entscheidung fällt", sagte sein Berater Miroslav Kadlec der "Bild". Bei Werder würde Drobny die Nummer zwei hinter Felix Wiedwald besetzen. Einer der anderen Interessenten soll Mainz 05 sein. Die Rheinhessen müssen sich nach dem Abgang von Loris Karius zum FC Liverpool auf der Torhüterposition neu aufstellen. https://www.t-online.de/sport/id_76463498...ester-city.html
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Bastelt der HSV an einer Aogo-Rückkehr? An der Elbe laufen die Planungen für die neue Saison auf Hochtouren. Dietmar Beiersdorfer hat es sich zur Aufgabe gemacht, den HSV wieder in die Gefilde zu führen, in denen sich der ‚Dino‘ bis vor wenigen Jahren noch tummelte: Das internationale Geschäft soll auf Sicht wieder das Ziel werden. Um dies zu realisieren, denkt der HSV offenbar auch über eine Rückkehr von Dennis Aogo nach. https://www.fussballtransfers.com/bundesliga/bastelt-der-hsv-an-einer-aogo-ruckkehr_65579Die nächste Rückholaktion, die krachend scheitern würde
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Werder angeblich heiß auf HSV-Oldie Drobny Die Zeit von Jaroslav Drobny beim Hamburger SV neigt sich nach sechs Jahren dem Ende entgegen. Ans Aufhören denkt der 36-Jährige aber noch nicht. So wie es momentan aussieht, bleibt der Tscheche der Bundesliga noch eine Weile erhalten. Wie die "Bild" berichtet, soll Hamburgs Nordrivale Werder Bremen bei Drobny angefragt haben. Noch ist allerdings offen, wohin der Oldie geht. "Es gibt drei Anfragen für ihn. Gut möglich, dass in der kommenden Woche die Entscheidung fällt", sagte sein Berater Miroslav Kadlec der "Bild". Bei Werder würde Drobny die Nummer zwei hinter Felix Wiedwald besetzen. Einer der anderen Interessenten soll Mainz 05 sein. Die Rheinhessen müssen sich nach dem Abgang von Loris Karius zum FC Liverpool auf der Torhüterposition neu aufstellen. https://www.t-online.de/sport/id_76463498...ester-city.html Tatsächlich holt Werder Drobny nach Bremen. Jaro, pendeln ist geiler als umziehen
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Rückrunde 15/16 zu Ende
Meine Bilanz:
HFC Falke Heim 7/7 HFC Falke Auswärts 3/3, damit alle Pflichtspiele 15/16 gesehen HFC Falke Testspiele 6/9 HSV: 9x inkl. 1x Spielabbruch und 1x unter Ausschluss der Öffentlichlkeit sonstige Testspiele: 2x Oberliga Hamburg: 9x Landesliga Hamburg: 5x Bezirksliga, KL, KK Hamburg:7x Relegationsspiele HH oder RL Nord: 3x Landespokale Hamburg: 4x Juniorenspiele: 2x Alte Herren: 1x 2. Bundesliga: 1x 3. Liga: 1x 1x Basketball Hamburg Towers 2x Eishockey HSV 2x Baseball Hamburg Stealers 1x American Football Hamburg Huskies
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Weil bei Transfers des Hamburger SV auch Investor Klaus-Michael Kühne mitreden darf, droht dem HSV Ärger mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL). Denn genau das verbietet das Regelwerk des Dachverbandes. Eine mögliche Strafe könnte drastisch ausfallen - bis hin zum Zwangsabstieg für den "Dino" der Bundesliga. Klaus-Michael Kühne ist ein Segen für den Hamburger SV. Mit seinen Millionen kann der eigentlich finanziell klamme Verein nun die Mannschaft verstärken, um die Rückkehr ins internationale Geschäft anzugehen. Klaus-Michael Kühne wird zum Fluch für den Hamburger SV. Wenn der Klub durch ihn Probleme mit der Lizenz bekommt. Die Crux: Der Verein schlägt ihm Spieler vor, Kühne muss das Paket absegnen und freigeben. Erst dann geht ein Transfer wirklich über die Bühne. Vorstandsboss Dietmar Beiersdorfer beschreibt es laut "Sport Bild" so: " "Letztlich entscheidet er (Kühne, d. Red), ob er das Paket für einen Spieler freigibt."" Wenn dem tatsächlich so sein sollte, widerspräche es der DFL-Lizenzordnung. Dort heißt es unter Paragraph 5a: "Ein Klub darf keine Verträge eingehen, die einer Drittpartei die Möglichkeit einräumen, in Arbeitsverhältnissen oder Transfersachen seine Unabhängigkeit, seine Politik oder die Leistung seiner Teams zu beeinflussen." Wird ein Vergehen nachgewiesen wird ermittelt und dann geurteilt. Die Strafen reichen von einer Verwarnung über eine Geldstrafe bis hin zum Zwangsabstieg! HSV-Finanzvorstand Frank Wettstein hatte zuletzt jedoch betont, es sei alles rechtens. Bei der Vereinbarung mit Kühne seien alle Vorgaben des Verbands- und Steuerrechts eingehalten. https://www.eurosport.de/fussball/bundesl....shtml#de-fb-po
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