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03.05.2016 | 16:17 Uhr 2. LIGA Hannover 96 senkt Preise bis zu 30 Prozent Hannover 96 reagiert auf den Abstieg und senkt die Preise für die zweite Liga um bis zu 30 Prozent. Und zwar für Einzeltickets und Dauerkarten. HANNOVER. ,,Damit liegen wir im oberen Mittelfeld der zweiten Liga", erklärt Stadionchef Thorsten Meier. Beispiel Dauerkarten: Auf der Westtribüne Mitte verlangte 96 bisher für Vollzahler 550 Euro, in Liga zwei sind es noch 410 Euro – ein Rabatt von 25 Prozent. Im Oberrang der Nordkurve sind es statt 400 jetzt 280 Euro – ein Minus von 30 Prozent. Die Wandlung der bestehenden Dauerkartten ist ab dem kommenden Montag möglich. Quelle: www.neuepresse.de
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03.05.2016 | 21:02 Uhr | Jonas Freier HANNOVER 96 NP-Anstoß: Ein erstklassiger Schwur Big-Boss-Treffen beim vorerst letzten Erstligaanstoß in der Nordkurve. Während Niedersachsens Ministerpräsident Weil beim NP-Talk launig drauflosplauderte, musste der 96-Chef Martin Kind auch mal ernst werden. Kein Wunder, sein Club steigt nach 14 Jahren Bundesliga als Tabellenletzter ab. HANNOVER. „Dieser Abstieg tut einfach weh“, gab Kind einen Einblick in sein Gefühlsleben, „er trifft mich am meisten.“ Aber der 96-Chef gab sich gestern schon wieder kämpferisch: „Wir müssen in der nächsten Saison wieder aufsteigen. Es werden alle Entscheidungen getroffen, damit dieses Ziel erreicht wird. Mit aller Härte und aller Konsequenz.“ Hat er zwischendurch mal ans Hinwerfen gedacht? „Für mich war irgendwann ab März klar, dass wir nur mit viel Glück nicht absteigen werden. Das hat mich dann schon vier Wochen lang beschäftigt.“ Jetzt nicht mehr, im Gegenteil. Kind, gerade 72 geworden: „Ich trete nicht ab, bevor wir wieder aufgestiegen sind.“ Kommt dann auch der Bart ab? „Weiß ich noch nicht, das spart morgens eine Viertelstunde.“ Kind gestand auch Fehler ein. Ja, man hätte wohl nicht mit Michael Frontzeck verlängern sollen: „Aber er hat die Klasse gehalten.“ Ja, auch das Festhalten am Sportdirektor Dirk Dufner sei falsch gewesen. Und ja, auch von Thomas Schaaf habe sich 96 zu spät getrennt. „Herr Schaaf hat immer gesagt, beim nächsten Mal wirds besser“, sagte Kind. Ministerpräsident Weil brachte es auf den Punkt: „Man hat zu lange auf gute Namen geschaut und nicht darauf, wo sie sich diese guten Namen erworben haben und wie lange das her ist.” Am Ende der Schaaf-Zeit, so Kind, „hatten wir nicht eine Mannschaft, sondern fünf bis sechs Mannschaften - eine Gruppenbildung mit Sprachbarrieren. Und deshalb sind wir abgestiegen.“ Nun bietet sich „die Chance für einen Neuanfang“, so Weil. Mit dem Trainer Daniel Stendel. Der sollte eigentlich nur bis zum Saisonende bleiben, doch dann dachte 96 um. Hat Kind das allein entschieden? „Es war eine gemeinsame Entscheidung”, sagte Kind. „Zwischen Martin und Kind?”, fragte Moderator Christoph Dannowski frech. Da musste auch der 96-Präsident lachen. Der sang dann noch ein Loblied auf Stendel. Was den von Schaaf unterscheidet, wusste Schatzschneider zu berichten: „Stendel kommt in die Köpfe der Spieler rein. Du bekommst keinen richtigen Kontakt zur Mannschaft, wenn in deinem Umfeld nur Leute sind, die mein Alter haben.“ Schatzschneider ist 58, Stendel 42. Wichtig sei, so Schatzschneider, dass Stendel Unterstützung bekomme. Kind versprach: „Wir werden uns im sportlichen Bereich verstärken, weil auch ein Trainer Stendel seine Krisen haben wird.“ Das heißt: Ein Sportchef kommt. Ob das Geschäftsführer Martin Bader und dem Sportlichen Leiter Christian Möckel gefällt oder nicht. Schlusswort des Ministerpräsidenten: „Wie ich Martin Kind kennengelernt haben, ist er sein schärfster Kritiker. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.“ Quelle: www.neuepresse.de
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WECHSELT DER 96-STAR? | Köln-Gerüchte um Schmiedebach Er soll unbedingt bei 96 bleiben, zwingen können die Roten Manuel Schmiedebach (27) aber nicht... Der Abräumer kann ablösefrei gehen, weil 96 absteigt. Geschäftsführer Martin Bader (48) kündigte gestern in BILD an, mit Schmiede so schnell wie möglich Gespräche über die 2. Liga zu führen. Doch auf Manu sind auch andere Klubs heiß. Köln-Gerüchte um Schmiedebach! FC-Manager Jörg Schmadtke (52) kennt den Mittelfeldmann aus seiner erfolgreichen 96-Zeit noch ganz genau. Und: Köln sucht für die neue Saison auf der Sechs und der rechten Abwehrseite. Beides kann Schmiede. Bader weiß, dass es nicht einfach wird, den Abräumer zu halten: „Er ist ein gestandener Bundesligaspieler, der auch bei anderen Vereinen Begehrlichkeiten weckt.“ Zum Beispiel in Köln... Quelle: www.bild.de
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VERHANDLUNGEN MIT RAUSCH LAUFEN | Comeback von Kocka? „...wollen wir auch verdeutlichen, wie wichtig uns Identifikation mit und emotionales Verständnis für den Klub sind. Dies wird in Zukunft oft ein zusätzliches Kriterium von Hannover 96 sein.“ So begründete Geschäftsführer Martin Bader (48) vor fünf Tagen u.a. die Beförderung von Daniel Stendel (42) zum Chef-Trainer bis 2018. Klartext: Schluss mit Abzockern und Söldnern, die nur abkassieren wollen und dann schnell weiter ziehen. Die Roten suchen bei neuen Spielern auch das rote Herz. Bei einem können sie sich da sicher sein... Comeback von Kocka? Konstantin „Kocka“ Rausch (26, Darmstadt) soll zu 96 zurück kommen! Nach BILD-Informationen gab es bereits konkrete Verhandlungen. Sogar Stendel hat sich eingeschaltet. Der Trainer hat Kontakt zu Kocka aufgenommen. Korrigieren die Roten einen drei Jahre alten Fehler? 2013 ließ 96 den Linksfuß ablösefrei nach Stuttgart gehen. Ein echter Roter weg für nichts! Rausch spielte acht Jahre (davon drei in der Jugend) für 96. Schoss in 150 Bundesliga-Spielen neun Tore, war in 22 Europa-League-Spielen (1 Tor) dabei. Rausch war nicht immer gut – aber der Beste, den 96 auf der linken Seite hatte. Seit seinem Abgang haben die Roten ein massives Links-Problem. Pander, Pocognoli oder zuletzt Albornoz kriegten die Seite nie dauerhaft in den Griff. Darum soll Kocka jetzt zurückkommen. Wird aber nicht ganz einfach. Rausch ist Stammspieler in Darmstadt (31 Einsätze, 3 Tore, 6 Vorlagen). Hat ein Angebot der Lilien zur Vertragsverlängerung vorliegen. Auch andere Bundesliga-Klubs sind dran, dazu russische Erstligisten. Trotzdem kann sich Kocka die Rückkehr zu seinem Herzens-Klub 96 vorstellen – auch in der 2. Liga. Der Junge hat eben ein rotes Herz. Quelle: www.bild.de
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Hannover: "Schlanke, effiziente Prozesse" Kind kauft weitere 96-Anteile Gefestigte Machtverhältnisse bei Hannover 96: Mit der Übernahme von Anteilen des bislang zweitgrößten Gesellschafters erhöht Klubboss Martin Kind seinen Einfluss bei der "GmbH & Co KG aA". 2018 will er mit seinen Mitstreitern das Profifußball-Unternehmen des niedersächsischen Traditionsvereins komplett besitzen. Gut zwei Jahre vor dem geplanten Wegfall der "50+1-Regel" in Hannover haben sich die Machtverhältnisse in der wichtigsten Teilgesellschaft des niedersächsischen Bundesliga-Absteigers zugunsten von Klubboss Martin Kind verschoben. In der "Sales & Services GmbH" (S&S), der Kerngesellschaft des Profifußball-Lizenznehmers "Hannover 96 GmbH & Co KG aA" übernahm der 72-jährige Hörgeräte-Unternehmer Anteile in Höhe von 25,69 Prozent, die nach dem Ausstieg des ehemaligen Textilunternehmers und bislang zweitgrößten 96-Gesellschafters Detlev Meyer frei geworden waren. Damit erhöht Kind seinen Anteil an der S&S, in der er mit seiner Holding "Marniccam" vertreten ist, von 27,04 auf die absolute Mehrheit von nunmehr 52,73 Prozent. "Die neuen Mehrheitsverhältnisse erleichtern schnelle Entscheidungen und ermöglichen schlanke, effiziente Prozesse", sagte Kind gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Unterdessen nährte Detlev Meyer an gleicher Stelle bei der Kommentierung seines Schrittes Spekulationen über Unstimmigkeiten im Gesellschafterkreis in den vergangenen Wochen des sportlichen Niedergangs: "Mir war wichtig, dass Herr Kind jetzt mit seinem größeren Engagement im verkleinerten Gesellschafterkreis die Neuausrichtung von Hannover 96 in seinem Sinne leichter vorantreiben kann." Über den Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. Das Gesellschaftskapital der S&S betrug nach letzten Schätzungen rund 25 Millionen Euro. In ihr verbleiben neben Kind nun noch die regionalen Geschäftsleute Dirk Roßmann (19,76 Prozent Anteile), Michael Schiemann (12,45 %) und Matthias Wilkening (3,79 %) sowie die Gregor Baum Holding (8,5 %) und die Hannoveraner Verlagsgruppe Madsack (2,77 %). Die Geschäftsordnung sieht zur Vermeidung von Fremdinvestoren vor, dass verbleibende Gesellschafter ein Vorkaufsrecht über frei werdende Anteile eines Gesellschafters besitzen. Danach geht das Vorkaufsrecht an den breiten- und amateursportorientierten "eingetragenen Verein Hannover 96" weiter. Gemäß der mit der DFL ausgehandelten Kompromissregelung kann die S&S 2018, im Jahre ihres 20-jährigen Bestehens und dauerhaften Engagements für 96, die Fußball-GmbH in Hannover komplett übernehmen. Die Gesellschafter wollen dann grundsätzlich über Führungspersonal, Lizenzspieleretat, Transfers und Infrastruktur mitentscheiden, ohne allerdings ins operative Geschäft einzugreifen. Einen entsprechenden Antrag auf Übernahme wollen Kind und seine Mitstreiter 2017 bei der DFL stellen. Quelle: www.kicker.de
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Die Bayer-Scouts haben den Japaner im Blick Leverkusens Kaderoptimierung - mit Kiyotake? Das nächste Ziel nach dem Erreichen der Champions League formulierte Trainer Roger Schmidt unlängst eher beiläufig: "Die Optimierung des Kaders" sprach der Leverkusener Trainer an. Und wer die nun zu Ende gehende Saison analysiert, der kann sich denken, was Schmidt meint. So breit der Kader schien - er war nicht breit genug, um all die Verletzungen aufzufangen. So gut die Spieler schienen - sie waren nicht weit genug, die Belastungen einfach so wegzustecken. Schmidt selbst rotierte weniger als gewollt, vielen Akteuren fiel es schwer, sich im Training anzubieten, weil es selten geregeltes Training gab. Ergänzungen müssen also her, die gleichzeitig auch Verstärkungen sind. Vor allen Dingen der kreative Bereich schreit nach einer Frischzellenkur. Hier spielt Hakan Calhanoglu bislang eine sehr wechselhafte Saison, nur drei Tore und sechs Assists sind nicht das, was er von sich selbst erwartet. Wenngleich man zu seiner Ehrenrettung daran erinnern muss, dass er einige Spiele im defensiven Mittelfeld bestritt. Calhanoglus Zukunft scheint ungeklärt, immer wieder wabern Gerüchte um angebliche Offerten aus England oder Spanien durch Leverkusen, konkret wurde freilich nichts. Sein Vertrag läuft bis 2019, Bayer hat das Heft des Handelns also fest in der Hand. Zwar vertraut man darauf, dass er mit zunehmender Reife seine Leistung bald häufiger abruft. Dennoch schaut man sich nach Alternativen auf dem Markt um. Daniel Didavi (Stuttgart) galt lange Zeit als Kandidat, der entschied sich für den VfL Wolfsburg. Kiyotake würde rund sechs Millionen Euro kosten Bei ihrer Suche stießen die Leverkusener Scouts auf den Hannoveraner Hiroshi Kyotake. Der japanische Nationalspieler erfüllt einige wichtige Kriterien: Er ist bundesligaerfahren, technisch beschlagen, geht aggressiv ins Gegenpressing, schlägt gefährliche Ecken und verfügt vor allen Dingen über die Fähigkeit, den "tödlichen Pass" zu spielen. Zwar verbucht er in der laufenden Saison lediglich elf Scorerpunkte (4 Tore, 7 Assists), schaffte die allerdings in 20 benoteten Spielen bei einem Absteiger gegenüber neun bei Calhanoglu, der in 29 Spielen beim Dritten ran durfte. Kiyotake wäre also ein durchaus logischer Transfer, der Bayer rund sechs Millionen Euro kosten würde. Mit seinen Fähigkeiten kann er die Kreativzentrale verbessern. Und wäre ein weiterer Baustein bei der angestrebten Optimierung des Kaders. Quelle: www.kicker.de
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KEIN PLATZ FREI! | Zieler muss ins Ausland wechseln Er geht – aber wohin? Morgen gegen Hoffenheim das letzte Heimspiel der Roten in der Bundesliga. Ron-Robert Zieler (27) steht zum 175. Mal in Folge im 96-Tor – und zum letzten Mal in der HDI-Arena. Der Weltmeister hat vor zehn Tagen seinen Abschied verkündet: „Ich bin sehr ehrgeizig. Und mein Ziel ist es, auch in der kommenden Saison erstklassig zu spielen.“ Erstklassig sicher – aber Bundesliga? Bleibt ihm nur die „Flucht“ ins Ausland? In Deutschland ist kein Top-Tor für Zieler frei! ► Leverkusen. Schon vor Wochen berichtete das Fachmagazin „kicker“ von einer Einigung. Da gingen viele von einem Leno-Wechsel nach Leipzig aus. Inzwischen ist klar: Leno bleibt. ► Leipzig. Der Brause-Klub sucht eine neue Nr. 1. Aber Boss Rangnick kauft nur Spieler unter 24. Zieler ist 27. ► Köln. Überraschend ließ Horn die Frist für seine 9-Millionen-Ausstiegsklausel verstreichen, bleibt jetzt doch beim FC. Top-Klubs wie Bayern, Dortmund, Gladbach, Hertha oder Schalke suchen erst gar nicht. Und Ingolstadt, Darmstadt, Augsburg, Frankfurt oder Werder sind kein Thema. Weltmeister Zieler (Marktwert 8 Mio) gibt‘s dank Ausstiegsklausel zum Schnäppchenpreis von 3,5 Millionen – aber es sieht danach aus, dass ihm nur das Ausland bleibt. Zieler gibt zu: „Wie es mit mir persönlich weitergeht, weiß ich noch nicht. Es gibt Anfragen, aber eine Entscheidung ist noch nicht gefallen.“ England, Frankreich, Italien, zuletzt gab es viele Gerüchte. Von Pep Guardiolas neuem Klub Manchester City über Monaco bis AS Rom. Morgen verabschiedet sich Zieler nach sechs Jahren von den 96-Fans. „Ich weiß nicht, wie es sein wird“, gibt er zu. Tränen sind nicht ausgeschlossen – aber das hat nichts mit seiner ungewissen Zukunft zu tun. Quelle: www.bild.de
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04.05.2016 / Fans
ANREISEINFOS ZUM HOFFENHEIM-SPIEL
Hannover 96 empfiehlt, zum bevorstehenden Heimspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim am kommenden Samstag, den 7. Mai 2016 (Anpfiff 15.30 Uhr), rechtzeitig anzureisen. Außerdem bitten Hannover 96 und die Polizei die Besucher der Partie ohne das eigene Auto anzureisen.
Stadiontore öffnen zwei Stunden vor Spielbeginn Der Einlass in die HDI Arena erfolgt ab 13.30 Uhr. Auch am kommenden Samstag wird es intensive Kontrollen geben, die die Sicherheit aller Gäste im Stadion gewährleisten, jedoch auch mehr Zeit in Anspruch nehmen. Um nicht zu riskieren, dass zum Anpfiff noch Zuschauer vor der Zutrittskontrolle warten, bittet der Klub alle Stadionbesucher, für die Anreise und den Einlass in die HDI Arena mehr Zeit als bisher einzuplanen! Um die Kontrollen zu erleichtern und zugleich die Wartezeiten an den Eingängen möglichst kurz zu halten, empfiehlt Hannover 96, auf die Mitnahme größerer Taschen und Rucksäcke zu verzichten.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen Da auf dem Großraumparkplatz "Schützenplatz" ein Zirkus gastiert, steht dort nur eine sehr begrenzte Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung. Hannover 96 und die Polizei bitten daher die Besucher des Spiels, bereits die P+R Plätze an den Stadtgrenzen für den Umstieg auf die Stadtbahnen zu nutzen oder ganz auf den ÖPNV umzusteigen. In diesem Zusammenhang weist Hannover 96 darauf hin, dass die Eintrittskarten zum Spiel als Fahrschein ab 3 Stunden vor Spielbeginn (ab 12.30 Uhr) im gesamten Tarifgebiet des Großraum-Verkehr Hannover (GVH) gelten.
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06.05.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich
U19: LETZTES AUSWÄRTSSPIEL IN JENA
Für die U19 geht es am morgigen Samstag in der auslaufenden Saison das letzte Mal in die Ferne. Das Team von Coach Philip Sievert hat beim FC Carl Zeiss Jena keinen einfachen Gang vor sich, richtet den Fokus trotzdem auf das Sportliche.
Inner Circle Es wird das erste Spiel ohne Niklas Feierabend sein, der am vergangenen Sonntag auf tragische Weise tödlich verunglückte. Man muss kein Hellseher sein, um zu wissen, dass es für die U19 am morgigen Samstag beim FC Carl Zeiss Jena eine Herausforderung sein wird, auf den Platz zu gehen. Die Mannschaft wird mit Trauerflor spielen, vor Anpfiff wird es eine Schweigeminute geben, ihre Trauer wollen die jungen Roten ansonsten in ihrem inneren, ganz privaten Kreis lassen.
Fokus aufs Sportliche Der Fokus darf und soll auch wieder aufs Sportliche gehen, abgesehen von der komplizierten mentalen Situation beschreibt Sievert den Gegner als durchaus hohe Hürde. "Jena überzeugt mit mannschaftlicher Geschlossenheit und großer Disziplin", findet er und verweist auf das Hinspiel, das 96 auf eigenem Rasen mit 0:2 verlor.
Harte Nuss aus Jena Zu null gewann der Nachwuchs aus Thüringen übrigens auch seine letzten beiden Begegnungen. Gegen den TSV Havelse gab es ein deutliches 5:0, am vergangenen Wochenende gewann die Zeiss-Elf mit 1:0 beim Hamburger SV und machte damit den Klassenerhalt auch rechnerisch perfekt. Für beide Mannschaften geht es in der Liga damit um nichts mehr, jedenfalls für die Hannoversche U19 auf zahlreichen anderen Ebenen aber schon. mi
Anpfiff der Partie ist Samstag, 7. April um 13 Uhr auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld.
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07.05.2016 / Spielbericht
1:0 - 96 SIEGT IM LETZTES HEIMSPIEL DER SAISON
Drei Punkte vor heimischer Kulisse: Unsere Mannschaft gewinnt gegen die TSG 1899 Hoffenheim mit 1:0. Den Treffer des Tages erzielte Hiroshi Kiyotake (28.).
Bundesliga-Debüt für Fynn Arkenberg 96-Coach Daniel Stendel hatte für das letzte Heimspiel der Saison eine Überraschung parat. Für Hiroki Sakai, der mit muskulären Problemen passen musste, durfte Youngster Fynn Arkenberg von Beginn an die Position des Rechtsverteidigers übernehmen. Sonst setzte Stendel auf die gleiche Startelf wie bei der 1:3-Heimniederlage gegen Schalke 04. Hoffenheim-Coach Julian Nagelsmann veränderte seine Elf auf zwei Positionen im Vergleich zum Sieg gegen Ingolstadt: Für Philipp Ochs und Tobias Strobl kehrten Pavel Kaderábek und Nadiem Amiri in die Mannschaft zurück.
Emotionale Würdigung für Niklas Feierabend Das letzte Heimspiel der Saison begann mit einer emotionalen Würdigung für den verstorbenen 96-Profi Niklas Feierabend. Das ganze Stadion erhob sich von den Rängen und applaudierte für den 19-Jährigen, der vor wenigen Tagen bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war.
Das Spiel selbst begann dann schwungvoll. Die erste Chance der Roten hatte Felix Klaus in der fünften Minute durch einen Konter. Hoffenheim-Keeper Oliver Baumann wehrte seinen Schuss jedoch zur Seite ab. Doch auch die Gäste, die mit einem Sieg den Klassenerhalt sichern konnten, spielten munter auf. Mark-Alexander Uth hämmerte einen Linksschuss aus gut 18 Metern knapp am Kasten von 96-Torwart Ron-Robert Zieler vorbei. Nach knapp zwanzig Minuten erspielten sich die Hannoveraner die nächsten Möglichkeiten zur Führung. Erst scheiterte Noah Joel Sarenren Bazee mit einem Rechtschuss an Baumann (19.), den anschließenden Eckball köpfte der Youngster über den Kasten (20.). Mit der nächsten Chance sollten sich die Roten dann belohnen. Nach einem schönen Solo von Sarenren Bazee über die rechte Seite war es Hiroshi Kiyotake, der den Ball mit links flach auf das Tor brachte (28.). 1899-Verteidiger Niklas Süle drückte den Schuss mit seiner Grätsche noch über die Linie. Das Spiel blieb in der Folge temporeich, jedoch ohne viele hochkarätige Chancen. Nach 37 Minuten fasste sich der agile Kiyotake ein Herz und zog aus der zweiten Reihe ab – knapp über das Tor. Pünktlich nach 45 Minuten pfiff Schiedsrichter Stark zur Halbzeitpause.
Mit viel Kampf die Führung verteidigt Die Stendel-Elf kam unverändert aus der Kabine. Bei den Gästen kam Kevin Kuranyi für Uth ins Spiel. Die ersten 15 Minuten verstrichen ohne nennenswerte Topchancen auf beiden Seiten. Die Gäste aus dem Kraichgau attackierten nun wesentlich früher und drangen nun auf den Ausgleich. Nach einer Stunde war dann zunächst Schluss für den Torschützen Kiyotake, Edgar Prib ersetzte den Japaner. Doch die Hoffenheimer blieben gefährlich: Erst klärte Salif Sané im letzten Moment gegen Andrej Kramaríc (62.), dann verzog Kuranyi allein vorm Tor (65.). Die Roten zeigten sich zwischenzeitlich harmlos und kamen nur selten vor das Tor der Gäste. Folglich reagierte 96-Coach Stendel und brachte Ádám Szalai für Artur Sobiech (75.). Prib (83.) hatte kurz darauf das 2:0 auf dem Fuß, doch sein Schuss von der Strafraumlinie war am Ende zu ungenau und strich über den Kasten der Sinsheimer. In der 90. Minute hieß es noch einmal durchatmen auf Seiten der 96er. Hoffenheim-Verteidiger Jeremy Toljan jagte einen Schuss von halb links an das Lattenkreuz - Zieler wäre chancenlos gewesen. So blieb es am Ende bei drei Punkten für unsere Mannschaft.
Mit einem Heimsieg verabschiedet Es blieb am Ende bei einem nicht unverdienten 96-Sieg. In einem intensiv geführten Spiel kamen beide Teams nur selten gefährlich vor das gegnerische Tor. Am Ende reichte den Niedersachsen das Tor des Tages von Kiyotake zum Erfolgserlebnis im letzten Heimspiel in Liga eins. jd
STATISTIK
Hannover 96: Zieler - Arkenberg, Anton, Sané, Albornoz - Schmiedebach, Fossum - Sarenren Bazee, Kiyotake (63. Prib), Klaus (82. Schulz) - Sobiech
TSG 1899 Hoffenheim: Baumann - Kaderabek, Süle, Bicakcic, Toljan - Polanski (53. Schwegler), Rudy (69. Ochs) - Uth (46. Kuranyi), Amiri, Volland - Kramaric
Tore: 1:0 Kiyotake (28.)
Gelbe Karten: Sané, Anton, Prib / Polanski, Volland
Schiedsrichter: Wolfgang Stark (Ergolding)
Zuschauer: 38.096
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06.05.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich
U23: DERBY!
Es ist mal wieder Zeit für das Stadtderby: am morgigen Sonntag ist die U23 beim TSV Havelse zu Gast und dabei bis in die Haarspitzen motiviert, der Serie von neun Spielen ohne Sieg endlich ein Ende zu bereiten.
Ein halbes Jahrzehnt ohne Sieg Es ist fünf Jahre her, dass eine U23 von Hannover 96 das letzte Mal gegen den TSV Havelse als Sieger vom Platz gegangenen ist, in Spiele umgerechnet sind das neun Partien. Man kann es nicht schönreden, die Mannschaft aus Hannover-Garbsen hat sich ein wenig zum Angstgegner der jungen Roten entwickelt. Dabei waren es immer ganz enge Duelle, Havelse gewann die letzten drei Begegnungen immer nur knapp mit 2:1.
Lehren aus dem Hinspiel Dabei zeigte das Hinspiel, wie man es gegen den Stadtnachbarn nicht machen darf. Streckenweise war 96 einfach nicht dicht genug an den Gegenspielern und in der Folge nicht dazu in der Lage, konsequent Zweikämpfe zu führen. Havelse gewann die Partie unter dem Strich verdient, weil auf dessen Seite der Vortrag schlicht leidenschaftlicher und entschlossener war. "Das ist einfach eine gute, geschlossene und hart arbeitende Mannschaft", lobt 96-Coach Michael Krüger.
Prima Quote Und dass genau das die Tugenden sind, mit denen man in der Regionalliga Spiele gewinnt, das weiß sein Team ja nun auch schon länger. "Wir haben tolle Leistungen in den vergangenen Wochen gezeigt und von sechs Partien vier gewinnen können", blickt der Trainer zurück. Besonders das 4:0 gegen Cloppenburg am vergangenen Wochenende hat gezeigt, dass seine Mannschaft auch unter mentalem Druck bestehen kann; eine Eigenschaft, die helfen kann, die lange Negativserie gegen Havelse endlich zu stoppen. mi
Anpfiff der Partie ist Sonntag, 8. April um 17 Uhr im Wilhelm-Langrehr-Stadion.
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07.05.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich
U19: UNGLÜCKLICHE NIEDERLAGE IN JENA
In ihrem letzten Auswärtsspiel in dieser Saison hat die U19 unglücklich und deutlich zu hoch mit 2:5 (1:0) beim FC Carl Zeiss Jena verloren.
Eine Stunde Herr im Haus 60 Minuten hatte das Team von Trainer Philip Sievert auf dem Jenenser Ernst-Abbe-Sportfeld alles im Griff und führte nach Toren von Elias Huth (27.) und Enes Biyiklioglu (48.) mit 2:0. "Durch unseren Vorsprung und die Tatsache, dass es lange Zeit ein Spiel auf ein Tor war, haben wir uns etwas zu sicher gefühlt", erklärte der Coach, weshalb der Gastgeber nach 66 Minuten mit dem 1:2 überhaupt wieder in die Partie finden konnte. 96 ließ im Anschluss eine Großchance zum 3:1 liegen und verkraftete dann den Ausgleich nicht (75.). So gelang es der Zeiss-Elf, binnen der 82. und 88. Minute einen 5:2-Sieg herauszuschießen, der dem Geschehen auf dem Platz weder der Höhe noch dem Grunde nach gerecht wird. "Nach dem 2:2 war meiner Mannschaft einfach anzumerken, dass die körperlichen und mentalen Reserven aufgebraucht waren", sagte Sievert nach Abpfiff. Weiterer Erklärungen bedurfte es nicht.
Ein ausführlicher Spielbericht folgt.
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KALENDER UND TRAINING
Immer auf dem neuesten Stand: Hier findet Ihr alle wichtigen Termine und die Trainingszeiten in der Übersicht.
KW 19: 9. Mai – 15. Mai 2016 Montag, 9. Mai 2016 trainingsfrei
Dienstag, 10. Mai 2016 Training 10:00 Uhr, MKA
Mittwoch, 11. Mai 2016 Training 09:30 Uhr, MKA
U23 - TSV Schilksee 19:00 Uhr, Beekestadion Ricklingen
Donnerstag, 12. Mai 2016 Training (nicht öffentlich)
Freitag, 13. Mai 2016 Training (nicht öffentlich)
Samstag, 14. Mai 2016 FC Bayern München - Hannover 96 15:30 Uhr, Allianz Arena
U23 - St. Pauli II 15:30 Uhr, Beekestadion
Sonntag, 15. Mai 2016 Felipe *1987
Training 10:00 Uhr, MKA
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08.05.2016 / Sponsoren 96 UND AOK VERLÄNGERN GESUNDHEITSPARTNERSCHAFT Hannover 96 kann weiterhin auf die leistungsstarke Unterstützung der AOK Niedersachsen bauen. Die Exklusiv-Partnerschaft mit dem Marktführer unter den gesetzlichen Krankenversicherungen wurde jetzt bis Juni 2018 verlängert. Gesundheitliche Aufklärung betreiben Neben der Förderung der 96-Fußballschule sowie sämtlicher Aktivitäten für Kinder und Jugendliche rund um die Kinder- & Jugendplattform von Hannover 96 "EDDIs Rudel" will die AOK das Engagement mit dem Traditionsverein weiterhin nutzen, um mit vielfältigen Aktionen in allen Teilen Niedersachsens gesundheitliche Aufklärung zu betreiben – beispielsweise zu den Themen Organspende und Familiengesundheit. Zudem ist die Gesundheitskasse auf der TV-relevanten Arenabande und der Videobande vor der Haupttribüne präsent. Darüber hinaus ziert das Grün der AOK die Arztkoffer des Teams. AOK-Versicherte profitieren außerdem finanziell von der Zusammenarbeit: Sie erhalten auf viele sportliche Fanartikel zehn Prozent Rabatt im 96-Fanshop. Peter: "Die AOK ist immer da, wenn's drauf ankommt" Dr. Jürgen Peter, Vorstandsvorsitzender der AOK Niedersachsen, ist seit über 20 Jahren eng mit den Roten verbunden: "Die AOK ist immer da, wenn's drauf ankommt. Wir möchten die vertrauensvolle und emotionale Partnerschaft mit Hannover 96 weiterhin nutzen, um das Gesundheitsbewusstsein bei den Fußballfans zu fördern und ihnen die Kernbotschaften einer ausgewogenen Lebensweise näher zu bringen." Kind: "Es ist ein hervorragendes Signal, dass uns die AOk weiterhin die Treue hält" 96-Klubchef Martin Kind, Vorsitzender der Geschäftsführung von Hannover 96, freut sich über die Verlängerung: "Es ist ein hervorragendes Signal, dass uns die AOK weiterhin die Treue hält und nach sechs gemeinsamen Kooperationsjahren die Exklusiv-Partnerschaft verlängert. Das zeugt von einer vertrauensvollen und verlässlichen Verbindung zwischen der AOK und Hannover 96. Die AOK Niedersachsen bleibt damit ein kompetenter und verlässlicher Partner mit langjähriger Erfahrung in Sachen Gesundheit." Lagardère Sports freut sich über Vertrauensbeweis Auch Felix von Löbbecke, Senior Director von 96-Vermarktungspartner Lagardère Sports, freut sich über diesen Vertrauensbeweis des starken Partners: "Die Werbeleistungen und das Gesamtpaket der AOK mit sehr vielen individuellen Lösungen haben zum Erfolg des Partners beigetragen. Mit der Fortsetzung der Kooperation möchten wir gerne dazu beitragen, damit sich noch mehr 96-Fans von den Vorteilen der AOK überzeugen können." Informationen zur AOK NiedersachsenMit nahezu 2,5 Millionen Kunden ist die AOK Marktführer in Niedersachsen. An 121 Standorten betreuen und beraten 6800 Mitarbeiter die Versicherten. Die AOK arbeitet mit 150.000 Arbeitgebern und mehr als 30.000 Vertragspartner zusammen. Das Haushaltsvolumen beträgt 9,73 Milliarden Euro. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover-Döhren führt der Vorstandsvorsitzende Dr. Jürgen Peter. Seit mehr als 125 Jahren steht die AOK als größte Krankenversicherung in Deutschland für Sicherheit und umfassende medizinische Versorgung im Krankheitsfall. Mehr Infos: www.aok-niedersachsen.de.
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08.05.2016 / Nachwuchs
U23 FERTIGT DEN TSV HAVELSE IM DERBY MIT 7:2 AB
Torreiches Stadtderby: Die U23 fährt beim Lokalrivalen TSV Havelse einen 7:2-Kantersieg und damit drei ganz wichtige Punkte ein.
Wie aufgedreht in Durchgang zwei Nach der Führung für die Roten durch Bachmann (19.), brachte Undav via Doppelpack (35./42.) die Hausherren zunächst in Hälfte eins in Front. In den zweiten 45 Minuten drehte die Elf von Trainer Michael Krüger die Partie und machte am Ende mit Treffern von Dierßen (46.), Prokoph (63.), Pietler (72.) sowie Sulejmani (58./79.) und Jahn (86.) den Sack für die 96-Reserve zu. "Das Ergebnis ist natürlich deutlich zu hoch ausgefallen, auch wenn der Sieg absolut verdient war", kommentierte Krüger das Torfestival seiner Schützlinge.
Ein ausführlicher Spielbericht folgt in Kürze!
Statistik:
TSV Havelse: Alexander Meyer-Schade - Denis Kina, Tobias Holm, Deniz Undav, Deniz Cicek, Denis Wolf, Yanik Strunkey, Tobias Fölster, Noah Plume, Marco Hansmann, Marcel Kohn (64. Philipp Rockahr) Trainer: Alexander Kiene
U23: Samuel Radlinger - Can Tuna, Patrick Schwarz (52. Fabian Pietler), Roman Prokoph, Valmir Sulejmani (82. Patrick Jahn), Dennis Hoins, Marius Wolf (66. Markus Ballmert), Lukas Wilton, Tim Dierßen, Janik Bachmann, Vladimir Rankovic
Tore: 0:1 Janik Bachmann (19.), 1:1 Deniz Undav (35.), 2:1 Deniz Undav (42.), 2:2 Tim Dierßen (46), 2:3 Valmir Sulejmani (58.), 2:4 Roman Prokoph (63.), 2:5 Fabian Pietler (72.), 2:6 Valmir Sulejmani (79.), 2:7 Patrick Jahn (86.)
Schiedsrichter/in: Johann Pfeifer (HSC BW Tündern), Assistenten: Niklas Milczewski (FC Mingerode), Steffen Geismann (FC Lindau-Harz)
Gelbe Karten: Marco Hansmann, Tobias Holm / Janik Bachmann, Fabian Pietler
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Drei Gesellschafter steigen aus Allianz von Kind und Roßmann bei Hannover 96? Das Profigeschäft von Hannover 96 steht vor einer Neuordnung: Drei weitere Gesellschafter wollen ihre Beteiligungen abstoßen. "Es widerstrebt mir, wenn ein Einzelner mehr als 50 Prozent an einer Gesellschaft hält", sagt Unternehmer Michael Schiemann mit Blick auf Martin Kind. Als Käufer der jetzt angebotenen Anteile wird Dirk Roßmann gehandelt. Hannover. Das Profifußballgeschäft von Hannover 96 steht offenbar vor einer grundlegenden Neuordnung: Nach dem Neustädter Unternehmer Detlev Meyer wollen nun drei weitere langjährige Gesellschafter der Hannover 96 Sales & Service (S&S), die das Profigeschäft steuert, ihre Anteile abstoßen. Offenbar gibt es Unmut darüber, dass 96-Präsident Martin Kind seine Anteile aufgestockt hat und ihm jetzt mit gut 52 Prozent die 96-Gesellschaft mehrheitlich gehört. Nach HAZ-Informationen haben Michael Schiemann, Gregor Baum und Matthias Wilkening, die zusammen gut ein Viertel an der Gesellschaft halten, 96-Präsident Martin Kind ihre Anteilspakete angeboten. Der wiegelt jedoch ab und hofft auf den nach ihm zweitgrößten Anteilseigner Dirk Roßmann. Der Drogerieunternehmer gab sich gesprächsbereit. „Ich bin eher auf der Käuferseite“, sagte er der HAZ. Kind hatte erst an Himmelfahrt damit überrascht, dass er durch die Übernahme von Meyers Anteilen auf einen Schlag zum Mehrheitsgesellschafter mit gut 52 Prozent wurde. Jetzt haben Schiemann, Baum und Wilkening den 96-Chef mit ihrem Vorstoß überrumpelt. „Es hat nichts mit der Person Martin Kind zu tun“, sagte Schiemann zu seinen Beweggründen, „wir sind sogar befreundet. Aber es widerstrebt mir, wenn ein Einzelner mehr als 50 Prozent an einer Gesellschaft hält. Da ist es mir völlig egal, wie der Einzelne heißt.“ Seine beiden Mitstreiter sähen das ähnlich, sagte er. Baum wollte sich am Freitag dazu nicht äußern, Wilkening war nicht zu erreichen. „Ich habe Herrn Kind am Donnerstag unser Vorhaben telefonisch übermittelt“, sagte Schiemann. Freitag sei ihm der Vorgang dann schriftlich zugestellt worden. Offenbar gehen die drei Noch-Gesellschafter davon aus, dass der Clubchef und Vierfach-Geschäftsführer auch ihre Anteile übernehmen wird. Kind sagte dazu, dies sei überhaupt nicht in seinem Interesse. „Das muss ich zur Kenntnis nehmen. Ich muss mir das Ganze erst einmal in aller Ruhe überlegen“, so Kind weiter. Gleichzeitig schmiedet der 72-Jährige bereits eine Allianz mit Dirk Roßmann. Der Drogerieunternehmer signalisierte Verhandlungsbereitschaft. „Wenn andere verkaufen wollen, werde ich mir überlegen aufzustocken“, sagte der 69-Jährige. „Ich hänge emotional an dem Verein.“ Deshalb könne er sich vorstellen, „einige wenige Prozent“ zu übernehmen. Er setze auf einen schnellen Wiederaufstieg der „Roten“. Außerdem sei das Unternehmen wirtschaftlich gut aufgestellt. Roßmann ist mit rund 20 Prozent zweitgrößter S&S-Gesellschafter nach Kind, es folgen Schiemann mit 12,45, Baum mit 8,5, Wilkening mit 3,79 Prozent der Anteile. Eine geringe Beteiligung von 2,77 Prozent hält auch die Madsack Mediengruppe. Der S&S gehören 100 Prozent am 96-Profiunternehmen KgaA. Im Juli 2018 wird Martin Kind die Profiabteilung komplett übernehmen können – der Unternehmer hatte eine Änderung der „50+1“-Regleung der Deutschen Fußball-Liga erstritten. Alleinige Macht für Kind ab 2018 Noch mehr Einfluss in zwei Jahren: Martin Kind wird die Profiabteilung Hannover 96 am 8. Juli 2018 komplett übernehmen . Mit diesem Schritt, der durch die vom 96-Klubchef 2011 gerichtlich erstrittenen Modifizierung der „50+1“-Regel der Deutschen Fußball-Liga ermöglicht wurde, haben die Geldgeber mehr Entscheidungsgewalt. Voraussetzung für die Mehrheitsübernahme durch Investoren ist, dass sie den Klub mehr als 20 Jahre lang ununterbrochen in erheblichem Maß gefördert haben. Es gab in der Vergangenheit Unklarheit, auf wen sich diese Regelung bei Hannover 96 konkret bezieht. Nach HAZ-Informationen ist aber inzwischen juristisch geklärt, dass die „50+1“-Option einzig für die Familie Kind besteht. Damit gehört dann dem Unternehmer der Profifußball in Hannover. Sollten weder Kind noch Roßmann am Ende Interesse an den Anteilen zeigen, könnte auch ein Dritter ins Boot geholt werden – Kind will das Kapital ohnehin erhöhen und könnte sich einen neuen Gesellschafter gut vorstellen. Das Problem dabei ist, dass es den Statuten nach eine hannoversche Lösung sein müsste. Eine Möglichkeit wäre auch, dass Schiemann, Baum und Wilkening ihren Vertrag aufkündigen würden. Das allerdings wäre eine langwierige Sache, die Frist liegt dem Vernehmen nach zwischen drei und fünf Jahren. Schiemann sieht dem Ganzen gelassen entgegen. „Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht“, sagte er, „wenn es dann so kommen sollte, müssten wir drei uns noch einmal zusammensetzen.“ Eine gemeinsames Weiterarbeiten scheint ausgeschlossen. Das sind
S&S und KGaA Hannover 96 GmbH & Co. KGaA: Diese Abteilung, kurz KGaA, ist praktisch das 96-Profiunternehmen und nach der Ausgliederung 1999 Lizenznehmer bei der Deutschen Fußball-Liga. Auch das Nachwuchsleistungszentrum gehört zum Aufgabenbereich. Persönlich haftende Gesellschafterin ist die 96 Management GmbH, deren Geschäftsführer Martin Kind ist. Geschäftsführung: Martin Kind, Martin Bader, Björn Bremer. Sportliche Leitung: Christian Möckel. Aufsichtsratschef: Rainer Feuerhake. Hannover 96 SALES & SERVICE GmbH & Co. KG: Der S&S gehören
100 Prozent am 96-Profiunternehmen KGaA. Eine Sonderregelung bewirkt aber, dass die S&S erst ab dem 8. Juli 2018 in der 96-Profiabteilung auch das alleinige Sagen hat. Die S&S erbringt für die KGaA vor allem Dienstleisterfunktionen – etwa die Markenführung und -pflege sowie die Umsetzung des Ticketing und Merchandising. Das Gesellschaftskapital der S&S beträgt
25,3 Millionen Euro – den größten Teil hält nun Kind mit 52,73 Prozent. Geschäftsführer: Martin Kind, Martin Bader. Quelle: www.haz.de
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Letztes Bundesliga-Heimspiel von 96 Wir werden merken, was verloren geht Das war es fürs Erste. Hannover 96 tritt am Sonnabend um 15.30 Uhr zum letzten Heimspiel in der Fußball-Bundesliga an. Ein persönlicher Blick zurück von der Tribüne von unserem Redakteur Gunnar Menkens. Hannover. Der letzte Pfiff wird der Abpfiff sein, am Sonnabend gegen 17.15 Uhr im Stadion am Maschsee. Das Spiel ist aus, Hannover ist Absteiger. Fast 200-mal erschienen wir pünktlich zum Anstoß auf unseren elastischen blauen Sitzschalen. Unten von der Westtribüne rochen wir das frische Gras und hörten das satte Geräusch, wenn Fußballschuhe Kunststoffbälle stoppten. Wir liefen an eisigen Tagen frierend durch den Regen zur Arena und freuten uns über wenige Sonnentage pro Saison. Beinahe 200-mal spürten wir den Optimismus eines Spielbeginns, wenn auf dem Platz alles möglich schien. Jetzt ist Schluss mit Bundesliga. Nur einmal noch Hoffenheim. Fußball gucken im Stadion konnte großartig sein. Brach ein Spieler durch zum fremden Tor, sprangen wir auf, mit Tausenden um uns herum. Stimmte der Einsatz, waren die Leute schon zufrieden. In Augenblicken voller Hoffnung waren wir die Stadt und der Verein und die Erinnerung an die großen Momente. Kopenhagen, Sevilla, die Europa League. Je großartiger die Stimmung und je größer der Gegner, umso mehr klatschten wir Beifall für nichts, gewonnene Einwürfe, eine Grätsche am Mittelkreis. Wir waren Teil einer Fanchoreografie mit Papier über unseren Köpfen. Erst im Fernsehen konnten wir sehen, wie schön es war. Zwei Jahre sahen wir in der Tabelle nach oben. Aber zum Schluss stellte sich die Mannschaft immer seltener vor die Westtribüne, um gemeinsam mit uns die Arme zur Welle hochzureißen, weil Siege selten sind in Abstiegskämpfen. Ein Schock ist der finale Niedergang nicht mehr. Er wurde besiegelt in finsteren Monaten im Sternzeichen des Schaafs, das nicht für Ballbesitz stand, sondern für Erstarrung auf dem Feld und Fassungslosigkeit auf den Tribünen. Jedes Spiel brachte Hannover 90 Minuten näher an den Abgrund. Zuschauer neben uns fragten, warum eine Mannschaft sich so hängen lassen konnte und warum erst ein neuer Trainer kommen musste, um sie aufzurichten. Aber wer will das wissen? Sie sind selbst verschuldet in Not geraten, das kann man sagen. Wir im Westen fühlten uns im Stich gelassen. Am Sonnabend also kommt das Abschiedsspiel. Ausgerechnet gegen Hoffenheim, um einmal eine Fußballfloskel zu verwenden. Ausgerechnet. Hoffenheim ist ein Verein aus tiefer deutscher Provinz, ein Club, den ein Softwaremilliardär in diesem Jahr einen Schuss erfolgreicher päppelte als in Hannover ein reicher Mann aus der Hörgerätebranche und seine Partner. Martin Kind begleitete uns über die Jahre in den Halbzeitpausen, und es fiel schwer, den Mann zu verstehen. Großer persönlicher Einsatz, das erkannten alle an. Seine Reden predigten Effizienz, aber als er Leute hätte feuern sollen, ließ er sie gewähren. Er blieb ein Rätsel. Jetzt fällt unsere zusammengewürfelte kleine Familie auseinander, die während eines Jahrzehnts auf der Tribüne entstand. Vor uns saßen ältere Herren in Fantrikots mit aufgeflockten Namen und Zahlen. Andi 50. Mutmaßlich der Geburtstag, an dem es ein Geschenk für Andi war. Keiner sang so schräg wie er. Neben ihm rauchte sein Kumpel Kette, Schmidt, lasen wir auf seinem Rücken. Er trug immer ein Lächeln im Gesicht, es sagte, das hier alles bloß Fußball ist. Zum Anstoß kamen sie stets mit einem Becher Bier, und stets kurz vor der Halbzeit ging Schmidt los und holte zweite Getränke, weil noch eine zweite Halbzeit kam. Die Erinnerung verblasst, nicht nur beim Fußball, aber es dauerte Jahre, bis wir nach Toren unsere Handflächen gegeneinander schlugen. Nicht dass wir uns in den Armen gelegen hätten, aber wir können sagen: Wildfremde Menschen klatschten sich ab. Um uns herum wurden aus Kindern Jugendliche und manche von ihnen kamen nicht mehr wieder. Knaben riefen panisch mit schriller Stimme, was sie in der Woche zuvor im eigenen Fußballtraining gelernt hatten. „Zweiter Ball! Zweiter Ball!“ Mit den Leuten in der Reihe über uns dagegen hat es nie so recht gefunkt. Man grüßte sich im Unterrang, mehr nicht. Natürlich konnte es an uns selbst liegen, dass kein Kontakt zustande kam. Nicht immer sind die anderen schuld. Aber im Grundsatz ist es so: Zwei Reihen und fünf Sitzplätze entfernt beginnt das Ausland. Im Laufe der Jahre entwickelten wir Gewissheiten, die über den Tag hinaus Bestand haben sollten. Krupnikovics Ecken würden auf Kniehöhe im gegnerischen Strafraum verenden. Robert Enke hält, was Menschen möglich ist, aber einem Menschen ist nicht alles möglich. Abdellaoue wird in diese Flanken rutschen. Die letzten Jahre dann waren nicht die besten. Oft saßen wir mit verschränkten Armen zurückgelehnt in unseren Flexi-Schalen und sahen runter auf den Platz, wo nichts geschah. Zeit zerrann endlos, ohne Aussicht auf Hoffnung; und noch eine halbe Stunde bis zum Schluss. In den letzten Partien riefen wir Namen von jungen Spielern, die wir nicht kannten. „Sahnsenbaräng“, wenn Sarenren-Bazee gemeint war. Man konnte viel lernen in der Menge. Wie sehr der Wille zum Verzeihen davon abhing, welchen Ruf ein Spieler hat. Wie sehr manche Leute Sündenböcke brauchten im eigenen Team, wenn es schiefläuft an einem Tag. Massenpsychologisch fiel auf, dass manche Gästefans die ins Stadion geschrieene Parole „Steht auf, wenn ihr aus Dingsbums seid“ erst befolgten, wenn genug andere Dingsbumser es bereits taten. Und es gab ungezählte Spiele, die bald nach Anpfiff verloren waren und nach Hopfen und Malz verlangten, während die Stadionregie bedingungslos schönfärberische Statistiken einblendete. Angekommene Pässe: 85 Prozent. Spielstand in Wirklichkeit: nullzudrei. Propaganda ist, wenn das Offenbare niedergeschwätzt wird. Es wurde oft gesagt, dass Fußball und Leben eins sind. Es stimmt. Am Sonnabend, gegen 17.15 Uhr. Es wird seltsam in den Minuten vor dem letzten Pfiff. Wir werden merken, was verloren geht. Aber wir kommen wieder. Später. Quelle: www.haz.de
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SALIF SANÉ | Läuft da was mit Hertha? Vom Tabellenletzten nach Europa – Salif Sané (25) darf auf diesen „Aufstieg“ hoffen. Läuft da was mit Hertha? BILD weiß: Die Berliner sind heiß auf den 96-Star. Nach „kicker“-Informationen soll es in der Hauptstadt schon ein Treffen von Sané mit Hertha-Trainer Pal Dardai und Manager Michael Preetz gegeben haben. Trotz Vertrags bis 2018 (ohne Ausstiegsklausel) will der Defensiv-Allrounder unbedingt weg aus Hannover. In der Premier League wird er intensiv angeboten. Aus seinem engsten Umfeld heißt es, er würde gern in der Bundesliga bleiben. Ab 5 Mio Euro ist 96 gesprächsbereit. Heute gegen Hoffenheim und am letzten Spieltag in München kann Sané weiter Werbung für sich machen. Gilt auch für die, deren Verträge auslaufen (u.a. Kapitän Christian Schulz). Trainer Daniel Stendel rief gestern zum Zielgeraden-Casting auf: „Ich achte schon besonders drauf, wer sich wie im Training gibt und im Spiel zeigt. Jeder hat die Pflicht, bis zum Schluss alles zu geben. Da werden wir genau hinschauen.“ Quelle: www.bild.de
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Hannover: "Keine Wasserstandsmeldungen" Was wird aus Kapitän Schulz? Ein Spiel stehe ja noch bevor, sagt Christian Schulz. Nach einem bewegenden Jahr inklusive Abstieg aus der Bundesliga steht Hannovers Kapitän, dessen Vertrag ausläuft, persönlich noch vor einer ungewissen Zukunft. Sein Trainer Daniel Stendel legt sich bei dem Routinier ebenfalls nicht fest. Welch eine Saison für Christian Schulz. Als er vor der Saison von seinen Kollegen zum neuen Kapitän und Nachfolger des nach Gladbach abgewanderten Lars Stindl gewählt wurde, wusste der Verteidiger bereits um die Schwere der Aufgabe mit seinem Team in der Bundesliga. Ausgerechnet an seiner alten Wirkungsstätte in Bremen musste Schulz schon am 5. März nach der bitteren 1:4-Niederlage gegen Werder einräumen, dass es fortan ganz schwer werden würde mit dem Klassenerhalt für 96. Der Absturz in die 2. Liga wurde schließlich bald Gewissheit, und so entstand beim letzten Heimauftritt gegen Hoffenheim auch für den Routinier ein "komisches Gefühl" nach dem 1:0-Erfolg. "Wenn man sich mit einem Sieg verabschieden kann, gibt es eigentlich nichts Schöneres", so Schulz, "andererseits haben wir unser Ziel nicht erreicht. Wenn wir so konzentriert durchgespielt hätten, wären wir vielleicht auch in der Liga geblieben." Ein leiser Abschied nach nunmehr 358 Bundesligaspielen? So aber steht der 33-Jährige vor einer ungewissen Zukunft. Zuletzt hatte er nicht mehr zum Stammpersonal gehört und die Partien aus der Zuschauerwarte verfolgen müssen. Ein leiser Abschied nach nunmehr 358 Bundesligaspielen? Schulz hatte vor geraumer Zeit signalisiert, Hannover 96 auf jeden Fall verbunden bleiben zu wollen, unter Umständen auch als Spieler. "Jetzt werden wir einmal gucken", sagt er nun. "Es ist ja noch ein Spiel, ich gebe keine Wasserstandsmeldungen ab." Stendel: "Christian hat sich top verhalten und Gas gegeben" Erst in der 82. Minute hatte Daniel Stendel Schulz gegen Hoffenheim eingesetzt. "Wir mussten noch einmal reagieren und hofften, dass er mit der Leidenschaft, die er in den letzten Jahren hier gezeigt hat, helfen kann", so der neue Trainer, der ebenfalls indirekt in Sachen Schulz alles offen lässt: "Es galt, die Mannschaft auf den Platz zu bringen, von der wir im Moment denken, dass sie am erfolgreichsten ist. So haben wir die Personalien entschieden." Immerhin, Anerkennung hatte Stendel dann doch noch für den Ex-Nationalspieler parat: "Christian hat sich top verhalten und Gas gegeben, das ist das Ziel einer funktionierenden Mannschaft." "Wir wollen uns erhobenen Hauptes gut verabschieden" Schulz selbst sieht nun erst einmal der letzten, schweren Mission mit dem längst feststehenden Absteigers in dieser Bundesligasaison entgegen - dem Auswärtsspiel bei Meister Bayern München: "Es kommt darauf an, mit welcher Leistung wir dort auftreten. Wir wollen uns erhobenen Hauptes gut verabschieden." Quelle: www.kicker.de
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Hannover 96-Medienservice: Gellhaus wird Assistent von Stendel
10.05.2016 - 10:05 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA Hannover (ots) - Markus Gellhaus wird Co-Trainer bei Hannover 96. Der 45 Jahre alte Fußball-Lehrer wird künftig an der Seite von Chef-Trainer Daniel Stendel die Mannschaft aus der niedersächsischen Landeshauptstadt betreuen. Gellhaus, der zuletzt den SC Paderborn in der 2. Liga trainiert und zuvor als Co-Trainer bei Hertha BSC, dem FC Augsburg, Borussia Mönchengladbach und dem SC Paderborn gearbeitet hat, unterschreibt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018.
Geschäftsführer Martin Bader: "Markus Gellhaus hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er erfolgreich arbeiten kann. Er ist mit drei Vereinen, die in einer ähnlichen Situation wie wir waren, in die Bundesliga aufgestiegen. In der Branche genießt Markus nicht nur deshalb einen hervorragenden Ruf."
Daniel Stendel: "Es gibt nicht viele, die sich in der 2. Liga besser auskennen, als Markus Gellhaus. Von unseren Fähigkeiten ergänzen wir uns perfekt. Dazu bringt er jede Menge Erfahrung mit. Das wird uns weiterbringen."
Markus Gellhaus: "Daniel und ich haben zusammen mit der sportlichen Leitung mehrere Gespräche über die Inhalte unser künftigen Arbeit geführt. Dabei haben wir schnell gemerkt, dass sich unsere Ansichten stark ähneln. Der Weg, den Hannover 96 mit jungen Spielern gehen möchte, deckt sich sehr mit meiner Philosophie. Wir werden direkt nach dem letzten Saisonspiel in München mit der Arbeit beginnen."
Originaltext: Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
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09.05.2016 / Top News
"WOLLEN WIEDER VOLL ANGREIFEN"
Nach dem 1:0-Sieg über die TSG 1899 Hoffenheim verabschiedet die Mannschaft sich noch einmal positiv von seinem heimischen Publikum in der HDI Arena. Bei hannover96.de spricht unser Cheftrainer Daniel Stendel über das neue Saisonziel in der zweiten Liga, die positiven vergangenen Wochen und über potenzielle neue Spieler, die vor allem eines mitbringen müssen: Leidenschaft.
96-Cheftrainer Daniel Stendel über...
...die positiven letzten Wochen: "Die Mannschaft hat klar gezeigt, dass sie Bundesliga-Niveau hat und dass sie durchaus die Möglichkeit gehabt hätte, in der Liga zu bleiben, beziehungsweise zumindest bis zum letzten Spieltag in der Lage gewesen wäre, um für den Ligaverbleib zu kämpfen. Dass es jetzt nicht so war, ist mehr als ärgerlich. Aber wir schauen dennoch nach vorne und greifen nächstes Jahr voll an in der zweiten Liga."
...seine Gefühlslage nach dem Abstieg: "Ehrlich gesagt war es insbesondere in der vergangenen Woche schlimm, als der Abstieg rechnerisch feststand. Da war man doch etwas wehmütig darüber, dass man – zumindest für ein Jahr – nicht mehr in der ersten Liga spielt."
...die Stimmung beim letzten Heimspiel der Saison: "Das war sensationell! Vor fünf Wochen hätte sicherlich niemand gedacht, dass wir hier in der HDI Arena am letzten Heimspieltag so eine Stimmung hinbekommen."
...die Fans: "Wichtig ist, dass wir die Fans mitnehmen – nicht nur die Mannschaft und das Trainerteam. Der ganze Verein muss enger zusammenrücken und da gehören vor allem die Fans dazu. In diesen schwierigen Zeiten kann das ein großer Vorteil sein."
...das Saisonziel in der kommenden Spielzeit: "Wir wollen eine Mannschaft formen, die füreinander einsteht und die für das eine große Ziel, den direkte Wiederaufstieg in die erste Bundesliga, alles investiert. Wir wollen wieder voll angreifen!"
...die Personalplanung zur neuen Spielzeit: "Seitdem feststeht, dass ich das Vertrauen für die neue Saison genieße, haben wir uns natürlich zusammengesetzt und den ein oder anderen Namen diskutiert. Es geht jetzt darum Spieler zu finden, die vor allem diese Leidenschaft haben, für Hannover 96 alles zu geben."
...die neue Rolle seiner Mannschaft in der 2. Liga: "Es wird schon eine andere Situation sein: Wir werden der Favorit sein und wir werden die Mannschaft sein, die gejagt wird. Deswegen müssen wir mit einer starken Überzeugung auftreten, um letztlich auch mit möglichen Widerständen gut umzugehen."
...das Debüt von Fynn Arkenberg: "Nach dem Ausfall von Hiroki Sakai haben wir natürlich überlegt, ihn zu bringen. Es ging aber nicht darum, dass er jung ist und Perspektive hat, sondern um die Frage ‚Wie können wir das Spiel gewinnen?‘. Mit seiner Leistung war ich zudem durchaus zufrieden: Er hatte nicht nur defensiv, sondern auch offensiv Aktionen und wurde im Laufe des Spiels immer sicherer und besser."
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09.05.2016 / Profis
KURZ GEK(L)ICKT!
Daniel Stendel zu Gast beim NDR Sportclub, Uffe Bech für die olympischen Spiele nominiert und Beileidsbekundung von Real Madrid für Niklas Feierabend. Hier gibt es alle Neuigkeiten rund um 96!
96-Profi Uffe Bech ist vom dänischen Nationaltrainer Age Hareide für die olympischen Spiele in Rio de Janeiro nominiert worden. Der 23-jährige Mittelfeldspieler hat bisher 3 A-Länderspiele für seine Heimat Dänemark bestritten.
Viele nationale Fußballvereine haben Hannover 96 ihr Beileid für Niklas Feierabend ausgesprochen. Doch auch international war die Anteilnahme groß: So bekundete zuletzt auch der spanische Traditionsklub Real Madrid seine Anteilnahme.
96-Coach Daniel Stendel ist am kommenden Sonntag zu Gast im NDR Sportclub (ab 22.30 Uhr im NDR). Einen Tag nach dem letzten Saisonspiel beim FC Bayern München wird Stendel Rede und Antwort zur abgelaufenen Saison stehen.
Bei der sechsten Auflage der Ü50-Meisterschaft des Niedersächischen Fußballverbandes scheiterte das Team von Hannover 96 überraschend im Halbfinale. Der fünffache Champion landete auf dem vierten Platz.
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MIT DEM BEACHFUSSBALL ZUM BADEAUSFLUG
Die Freibad- und Strandsaison ist seit vergangenem Wochenende offiziell eröffnet. Der perfekte Zeitpunkt, um sich den schwarz-weiß-grünen Beachfußball zu holen.
Kicken am Strand Bei so viel Sonnenschein ist ein Ausflug ins Freibad, zum nächsten Badesee oder idealerweise zum Strand Plicht! Neben der Abkühlung im Wasser und dem Bräunen in der Sonne sollte auch eine Runde mit dem 96-Beachfußball auf dem Programm stehen. Das schwarz-weiß-grüne Rund gibt es noch bis zum kommenden Montag, 16. Mai, online und in den beiden 96-Fanshops für nur 9,96 Euro. Das Angebot gilt nur solange der Vorrat reicht und ist nicht mit anderen Rabatten kombinierbar.
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