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Nächster Neuzugang: Sebastian Mai ab Sommer im Adlerdress Bereits Ende April – und für viele Fans wohl einige Tage früher als erwartet – hält der Mai Einzug beim SC Preußen 06 e.V. Münster, denn mit dem gleichnamigen Innenverteidiger vom FSV Zwickau können die Adlerträger bereits ihren dritten Neuzugang für die kommende Spielzeit präsentieren. Sebastian Mai soll das Team um Preußencoach Horst Steffen verstärken und erhält in Münster einen Zweijahresvertrag.
#26 Mai 15-16 3„Sebastian ist ein sehr interessanter Mann, der momentan eine super Saison hinlegt und mit Zwickau aktuell Tabellenführer in der Regionalliga Nordost ist. Er ist ein extrem kopfballstarker und stabiler Innenverteidiger, der auch mit einer guten Spieleröffnung auf sich aufmerksam gemacht hat. Trotz seines jungen Alters kann er ab dem Sommer ein Stabilitätsfaktor in unserer Defensive werden“, freut sich Sportvorstand Carsten Gockel, dass sich der 22-jährige Dresdener für den Traditionsverein von der Hammer Straße entschieden hat.
In der Landeshauptstadt Sachsens geboren, spielte Mai zunächst bis 2013 beim Dynamo-Nachwuchs, ehe der Abwehrmann – nach einer einjährigen Station bei der zweiten Mannschaft des Chemnitzer FC – den Weg zum FSV Zwickau fand. Insgesamt kommt Sebastian Mai auf 52 Einsätze in der Regionalliga Nordost (fünf Tore). Im laufenden Wettbewerb lief die Stammkraft 26 Mal für die Westsachsen auf (zwei Tore). Ein fünfminütiger Drittliga-Einsatz für den Chemnitzer FC im Oktober 2013 komplettiert die sportliche Vita des neuen Adlerträgers.
Quelle: scpreussen-muenster.de Freitag, 22. April 2016 - 12:02 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril
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Münster - Magdeburg
HZ 1:1Zeit für die Halbzeitpause. Mit einem 1:1 geht's in die Kabine. Alles also noch drin. Gut so. Bis gleich! 48 Gelbe Karte für Philipp Hoffmann. 47 ECKE SCP, KOOOOPFBALL SCHWEEERS, TOOOOOOOOR! 1:1!! SAUBER LION!!! 44 Die Gäste aus der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts spielen die Adlerträger am eignen Sechzehner schwindeling udn bekommen einen Eckball, weil Lomb einen FCM-Abschluss über die Latte lenken kann. Die Standardsituation ist dann aber eher ungefährlich. Zum Glück. 41 ...den nächsten Eckstoß hinterher...ABER Laprevotte und Pischorn verpassen gemeinsam, um nicht zu sagen, dass sich die beiden beim Kopfballversuch gegenseitig behindert haben. 39 Unsere Jungs erarbeiten sich die nächste Ecke. 39 ...der Magdeburger Gästeblock ist wach geküsst, der FCM-Anhang macht jetzt Stimmung. Währenddessen rauscht Reichwein am 1:1 vorbei. Hoffmanns Hereingabe kommt zu ungenau. Verdammt. 28 Schweers fasst sich ein Herz und schickt den startenden Hoffmann mit einem langen, langen, langen Ball auf die Reise. Hoffi enteilt seinem Gegenspieler, aber am Ende fehlt unserer Nummer 20 einfache eine Fußspitzenlänge, sodass FCM-Keeper Jan Glinker vor dem Adlerträger am Ball ist und beherzt zupacken kann. 23 Kara spizelt die Kugel zu Schwarz und der haut die Asse in die Maschen. Die Fahne des Linienrichters geht hoch und es bleibt beim 0:1. Während sich der Preuße schwarz ärgert, machen die Gäste munter weiter und versuchen in der Offensive den nächsten Nadelstich zu setzen. 18 ...man, man, man: Laprevotte vertändelt den Ball am eigenen Sechzehner, Magdeburger Sebastian Ernst ist auf zack, stibizt dem Adlerträger das Leder vom Fuß und setzt geistesgegenwärtig Christian Beck in Szene, der das Leder mit zwei Kontakten ins SCP-Netz drischt. Na toll... 17 Christian Beck macht das 1:0 für dem FCM! 13 Magdeburg heute ganz in Weiß unterwegs, die Jungs von der Hammer Straße laufen in Grün-Schwarz-Grün auf. So ein Ticker-Beitrag in der 13 Minute...ihr merkt, hier ist bisher noch nicht so viel los ;-) 7 Die Preußen mit der ersten Großchance! Hoffmann bringt die Flanke von rechts, Reichwein macht's direkt, aber Abseits. Schade. 3 ...nichts da. Abstoß Magdeburg. Der Ball trudelt ins Toraus. 2 Unsere Jungs erarbeiten sich die erste Ecke. Und los geht's! – Die Mannschaften laufen ein... – So, unser Zeugwart "Nobby" hat an der Eckfahne noch einen Ball gefunden und trägt diesen nun in aller Seelenruhe über den Rasen Richtung SCP-Bank. Wo wir beim schwarz-weiß-grünen Spielermaterial wären. Diese elf Jungs lässt Preußencoach Horst Steffen heute von Beginn an ran: Lomb – Kopplin, Schweers, Pischorn, Schwarz – Philipps – Bischoff, Laprevotte – Kara – Hoffmann, Reichwein...Forza SCP! – Die Adlerträger haben sich bereits warm gemacht, die Magdeburger Gäste ballern noch auf das Gehäuse und absolvieren letzte Sprints...in zehn Minuten geht's los! – Und damit hallo und herzlich willkommen zum heutigen Ticker aus dem Preußenstadion! – Freitagabend, Flemmerei an der Hammer Straße, bestes Fußballwetter – jovel! – "Am Freitagabend erwartet uns mit dem 1. FC Magdeburg ein harter Brocken", machte Preußencoach Horst Steffen auf der Pressekonferenz vor dem 35. Spieltag deutlich. Wir sind gespannt, wie "hart" der "Brocken" sein wird. Ab 18:45 Uhr hauen wir für euch in die Tasten... Quelle: Liveticker scpreussen-muenster.de
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1:2 gegen Magdeburg: Doppelter Beck entscheidet Freitagabendspiel Am Ende des 35. Spieltages setzte sich der 1. FC Magdeburg beim SC Preußen 06 e.V. Münster mit 2:1 durch, dabei erzielte Christian Beck sein zweites, spielentscheidendes Tor erst wenige Minuten vor Schluss. Zuvor sahen 8.140 Zuschauer an der Hammer Straße einen ordentlichen Auftritt der Adlerträger, bei dem Lion Schweers sein erster Treffer bei den Profis zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich gelang. Auf den zweiten Streich von Beck fanden die Münsteraner aber keine Antwort mehr.
Nachdem es für die Preußen an der Förde nur für einen Zähler gereicht hatte, galt der Fokus unter der Woche dem Kräftemessen mit den Magdeburgern. Und obwohl die Nebengeräusche zum Spiel auch SCP-Chefcoach Horst Steffen erreichten, wollte der Fußballlehrer sich auf den Fußball konzentrieren, schließlich hatten die Preußen einen „harten Brocken“ vor der Brust. Ins Rennen um die Punkte schickte Steffen dann eine auf zwei Positionen veränderte Startaufstellung. Den verletzten Danilo Wiebe ersetzte Elie Laprevotte in der Mittelfeldzentrale, darüber hinaus durfte Mehmet Kara wieder von Beginn an mitmischen.
Schweers erzielt seinen ersten Treffer
Vor der Begegnung mit den Gästen aus Sachsen-Anhalt betonte Steffen noch, „dass die Jungs wieder mehr Verständnis für die eigenen Laufwege entwickelt haben.“ Und diese griffen zu Beginn der Partie wieder besser: Die Domstädter versuchten die Magdeburger im Mittelfeld früh unter Druck zu setzen, um dann mit schnellen Kontern ihre Nadelstiche zu setzen. Die beste Möglichkeit entstand dabei für Marcel Reichwein, der eine Flanke von Philipp Hoffmann per Volleyschuss nur knapp am Kasten von FCM-Keeper Jan Glinker vorbeisetzte.
In Führung sollten aber trotzdem die Blau-Weißen gehen, die einen leichtfertigen Ballverlust von Laprevotte eiskalt bestraften. Der Ball kam an der Sechzehner-Kante schließlich zu Torjäger Beck, der nicht lang fackelte und das Spielgerät im unteren, linken Toreck unhaltbar versenkte (16.). In der Folge brauchten die Adlerträger rund 20 Minuten, bis sie den Schock des Gegentreffers abschütteln konnten und ihrerseits wieder den Weg nach vorne suchten. Wirklich gefährlich wurde es aber nach einem Standard, als Franzose Laprevotte bei einem Eckball im Fünfmeterraum freistehend auftauchte, jedoch keinen Druck mehr hinter seinen Kopfball bekam. Besser machte es dann Lion Schweers, der eine Bischoff-Ecke mit Köpfchen zum umjubelten Ausgleich in den Maschen einschlagen ließ (45.).
Standard entscheidet die Partie spät
Besonders ärgerlich verlief der Abend allerdings für Benjamin Schwarz, der – wie schon in Kiel – verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste. An seine Stelle rückte nach dem Seitenwechsel Felix Müller. Nichtsdestotrotz konnten die Hausherren nach Wiederanpfiff zunächst die klareren Chancen verbuchen. Erst leitete Amaury Bischoff einen sehenswerten Angriff mit einem langen, öffnenden Ball auf Hoffmann ein, dessen Flanke Reichwein in der Mitte aber nicht verwerten konnte. Und nur eine Zeigerumdrehung später verpassten sowohl Hoffmann als auch Kara eine Hereingabe von Reichwein in aussichtsreicher Position, der zuvor bis zur Grundlinie vorgedrungen war.
Für Aufregung im Preußenstadion sorgte eine Viertelstunde vor Schluss dann eine Schiedsrichterentscheidung. Philipp Hoffmann ließ im Mittelfeld erst einen Magdeburger aussteigen, um dann in den FCM-Strafraum zu marschieren und auf rüde Art und Weise zu Fall gebracht zu werden – ein Pfiff blieb aber aus. Eine entscheidende Rolle nahmen in dieser Partie aber die Standards ein, denn bei einem Magdeburg-Eckball stieg Christian Beck am höchsten und köpfte zur 2:1-Führung für die Gäste ein, die sich durch das Tor schlussendlich die drei Punkte an der Hammer Straße sicherten (88.).
Die Stimmen zum Spiel:
Jens Härtel: „Wir wollten hier mutig auftreten – und das ist uns sehr gut gelungen. Nach der verdienten Führung haben wir uns bekämpft und der Ausgleich war dann abzusehen. Wir hatten heute das glückliche Ende für uns, haben aber meiner Meinung nach verdient gewonnen.“
Horst Steffen: „Ich hatte das Gefühl, dass wir eine ausgeglichene Partie gesehen haben. Der Treffer hat dem Gegner dann mehr Mut gegeben, wir haben in unserer Drangphase dann auch den Ausgleich gemacht. Zum Ende hat der Druck von Magdeburg wieder zugenommen und sie haben uns immer wieder vor Probleme gestellt. Ich hatte die Hoffnung, den FCM überholen zu können, aber sie haben verdient gewonnen.“
Die Daten zum Spiel:
Preußen Münster: Lomb – Kopplin, Pischorn, Schweers, Schwarz – Philipps – Laprevotte, Bischoff – Kara – Hoffmann, Reichwein (Krohne, 65.)
Magdeburg: Glinker – Niemeyer (Butzen, 65.), Hande, Kinsombi (Puttkammer, 65.), Hammann – Brandt, Sowislo – Ernst (Farrona Pulido, 73.), Altiparmak, Chahed – Beck
Tore: 0:1 Beck (16.), 1:1 Schweers (45.), 1:2 Beck (88.)
Gelbe Karten: Hoffmann, Pischorn / Handke
Zuschauer: 8.140
Schiedsrichter: Frank Willenborg
Quelle: scpreussen-muenster.de Freitag, 22. April 2016 - 21:53 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril
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Bilder vom 35. Spieltag in der Galerie
Am 35. Spieltag empfing der SC Preußen 06 e.V. Münster den 1. FC Magdeburg zum Freitagabendspiel im Preußenstadion. Unter Flutlicht konnten die Adlerträger zwischenzeitlich zwar zum 1:1 ausgleichen, die drei Punkte gingen am Ende des Abends allerdings nach Sachsen-Anhalt, denn Christian Beck schnürte kurz vor Schluss einen Doppelpack und traf zum 1:2-Endstand. Hier geht’s zur aktuellen Bildergalerie.
https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/Quelle: scpreussen-muenster.de Freitag, 22. April 2016 - 21:58 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril
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2:0 gegen Fichte Bielefeld: U23 klettert auf Rang drei
Am 25. Spieltag der Westfalenliga kletterte die zweite Mannschaft des SC Preußen 06 e.V. Münster auf Rang drei im Klassement. Die Jungs von der Hammer Straße setzten sich mit 2:0 gegen den Tabellenletzten VfB Fichte Bielefeld durch und profitierten von der Niederlage des TuS Hiltrup, der sich bei Kellerkind Grün-Weiß Nottuln mit 0:1 geschlagen geben musste.
Mit dem Gesamtauftritt seines Teams wollte sich U23-Trainer Sören Weinfurtner jedoch nicht so recht zufriedengeben, erst ab der 20. Minute war der Übungsleiter mit der Leistung seiner Schützlinge einverstanden. „Man hat gespürt, dass Fichte den eigenen Negativlauf unbedingt stoppen wollte. In der Anfangsphase hat der Gegner eine emotionale und leidenschaftliche Stimmung entfacht“, schwappte die angeheizte Atmosphäre vor allem in schwarz-weiß-grüne Ballverluste über, ohne, dass die Gäste aus Ostwestfalen dadurch zu gefährlichen Torchancen kamen. Denn die Adlerträger verteidigten gut und schafften es, sich mit dem Fortschreiten des ersten Durchgangs freizuspielen sowie eigene Gelegenheiten zu kreieren, die allerdings ungenutzt bleiben sollten.
„Nach dem Seitenwechsel haben wir die Partie komplett kontrolliert und Fichte musste aufmachen. Bei uns war eine Leistungssteigerung notwendig, und diese kam dann auch“, durfte Weinfurtner in der zweiten Hälfte zunächst einen Kopfballtreffer von Jonas Grütering bejubeln, der das 1:0 markierte (68.). Vier Zeigerumdrehungen später drehte ein anderer Jungadler auf und brillierte durch eine „überragende Vorarbeit“, die den 2:0-Endstand brachte. Nach einem 50-Meter-Sprint über die rechte Außenbahn fand Dominik Voß am ersten Pfosten den gut postierten Jan-Hubert Elpermann mit seiner Hereingabe und dieser bedankte sich per Direktabnahme, die in den gegnerischen Maschen einschlug. „Ein richtig gut herausgespieltes Tor. Genau solche Abläufe haben wir in letzter Zeit immer wieder trainiert. Schön, dass die Jungs es nun auch im Wettbewerb umsetzen konnten“, freute sich Sören Weinfurtner, dass die harte Trainingsarbeit Früchte trug und darüber hinaus mit einem süßen Heimsieg sowie dem dritten Tabellenplatz in der Westfalenliga belohnt wurde.
Tore: 1:0 Grütering (68.), 2:0 Elpermann (72.)
Aufstellung U23: Schulze Niehues – Voß, Rensing, Wiesweg, Danabas – Grütering, Holtmann (64. Elpermann) – Kriwet, Erdogan, Mladenovic (72. Tia) – Stoll (83. Scigliotti)
Quelle: scpreussen-muenster.de Montag, 25. April 2016 - 16:17 U 23 | Autor: Arthur Ril
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AGRAVIS-Halbzeitunterhaltung: „Schön hier!“ bereits Gesamtsieger – „Tor treffen“ zum Abschluss
Die AGRAVIS Raiffeisen AG gratuliert der Fan-Mannschaft „Schön hier!“ zum Gesamtsieg bei der Halbzeitunterhaltung in dieser Saison. Nach dem zweiten Platz im vergangenen Heimspiel gegen Magdeburg ist das Team um Kapitän Daniel Abraham nicht mehr vom ersten Platz in der Gesamtwertung zu verdrängen. Beim Spiel „Turm bauen“ der AGRAVIS-Tochter Baustoffhandlung Theodor Elbers brauchte „Kackenbreit 06“ mit Sascha Wyczisk und Daniel Beuckmann nur gut 20 Sekunden, um die sechs Styroporkästen im Mittelkreis so zu stapeln, dass der Name Elbers zu lesen ist. Rund 26 Sekunden benötigten dafür Daniel Abraham und Thomas Wilke für „Schön hier!“ und etwa eine Sekunde mehr die Mannschaft „Die Busfamilie“ mit Florian Hartke und Mirko Winner. „Wienburgs Adlerträger“ waren nicht angetreten. Im letzten Heimspiel gegen Dresden geht es für „Die Busfamilie“ und „Kackenbreit 06“ noch um die Plätze zwei und drei in der Gesamtwertung. Aus 25 Metern dürfen die Spieler viermal den liegenden Ball ins leere Tor schießen. Ein Treffer zählt nur, wenn der Ball direkt im Tor landet. Alle Infos, Ranglisten und viele Fotos von jedem AGRAVIS-Halbzeitspiel gibt es hier: www.agravis.de/scp-halbzeitQuelle: scpreussen-muenster.de Text: AGRAVIS Montag, 25. April 2016 - 12:12 Fans | Autor: Arthur Ril
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YOUNGSTARS: U19- und U17-Jungadler lassen Federn Drei Siege, ein Unentschieden und drei Niederlagen sprechen eine deutliche Sprache: Die YOUNGSTARS-Abteilung des SC Preußen 06 e.V. Münster erwischte ein eher durchwachsenes Wochenende. Besonders ärgerlich dabei waren die Ergebnisse der U19 und U17.
U19 macht’s im Abstiegskampf (leider) spannend
„Die Grundtugenden haben uns nicht gefehlt. Der Wille und der Kampfgeist haben gestimmt, auch in der Spielanlage waren wir besser als unser Gegner, aber im Fußball geht es nicht um Schönheitspreise, sondern um Ergebnisse“, versuchte U19-Coach Cihan Tasdelen die 0:1-Niederlage beim 1. FC Mönchengladbach zu erklären und musste dabei etlichen Torchancen hinterhertrauern, die seine Schützlinge in der Metropolregion Rhein-Ruhr liegen lassen haben.
Der Abstiegskonkurrent machte es nach dem Seitenwechsel besser als die Münsteraner und münzte zwei seiner Gelegenheiten in das spielentscheidende 1:0 durch Gladbacher Trim Krasnici um (56.). „Es ist einfach bitter, wenn man solche Hochkaräter in unserer Situation nicht nutzt. Aber wer die Dinger vorne nicht macht, …“, ersparte sich Tasdelen die komplette Ausführung der berühmten Fußballphrase. Vor dem 24. Spieltag hatten die Adlerträger noch fünf Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, nun ist dieses Polster zwei Partien vor dem Ende auf drei Zähler geschmolzen: „Natürlich sind wir enttäuscht, aber Schwarzmalerei bringt uns jetzt nicht weiter, wir müssen optimistisch bleiben!“ Im Saisonfinale bekommen es die Jungs von der Hammer Straße noch mit dem Tabellenfünften, dem 1. FC Köln, und dem Wuppertaler SV zu tun, der nur einen Rang hinter dem Zehnten aus Münster lauert. „Köln wird eine harte Nuss werden. Auswärts konnten wir die jungen Geißböcke schlagen, warum sollten wir diese Nuss also nicht auch zu Hause knacken können“, sind am nächsten Wochenende schwarz-weiß-grüne Nussknacker-Eigenschaften gefragt, wenn der Verbleib in der A-Junioren Bundesliga West nicht aus der eigenen Hand gegeben werden soll.
U17 gerät ins Hintertreffen
Möglichst lange wollten die U17-YOUNGSTARS das Rennen um die Poleposition in der Westfalenliga offen halten, um den Hombrucher SV am letzten Spieltag zum großen Meisterschafts-Showdown vor heimischem Publikum empfangen zu können. Diese Wunschvorstellung hat am vergangenen Sonntag einen Dämpfer erhalten, denn auf der Sportanlage von Teutonia Coerde reichte es für die Jungadler gegen den Nachwuchs vom FC Schalke 04 nur zu einem 1:1-Unentschieden. Nachdem Cem Sabanci die Knappen in Führung gebracht hatte (11.), konnte Luca de Angelis zwar noch zum 1:1 ausgleichen (39.), zum Sieg sollte es für die Preußen aber nicht reichen. Spitzenreiter Hombruch machte hingegen seine Hausaufgaben, untermauerte die Tabellenführung mit einem 3:2-Heimsieg gegen den SC Verl und baute den eigenen Vorsprung damit auf vier Zähler aus. Vier Runden vor Schluss ist für das Team um Trainergespann Henning Timpe und Thomas Pfeifer noch alles möglich, weitere Punkte dürfen allerdings nicht mehr eingebüßt werden. Für den Hombrucher SV gilt es – aus SCP-Sicht – hingegen zu patzen, anderenfalls werden die Dortmunder die Westfalenliga-Meisterschaft Anfang Juni an der Hammer Straße einfahren.
U16 gewinnt gegen Preußen – U15 unterliegt BVB
Im Albert-Pürsten-Stadion landete die U16 am vergangenen Sonntag einen 2:0-Auswärtssieg. Beim FC Preußen Espelkamp, dem Schlusslicht der Landesliga, traf Leon Alexander Lüntz gleich doppelt für die Preußen aus der Domstadt (39., 70.). Im Tableau ist der Sportclub damit weiterhin am Platz an der Sonne vorzufinden. In der Regionalliga musste sich die U15 hingegen geschlagen geben. Beim Tabellenführer Borussia Dortmund ging der Fünfte durch ein Blitztor von Adlerträger Peter Stüve zwar in den ersten 60 Sekunden mit 1:0 in Führung, Klassenprimus Dortmund kam aber durch Alaa Bakir (6., 26.) und Leo Mayka (70. +2) zurück, die für den 3:1-Endstand sorgten.
U14 verliert SCP-Duell – U13 und U12 machen jeweils halbes Dutzend voll
Im Schatten des Preußenstadions erwischte die U14 ein eher durchwachsenes Heimspiel gegen den Nachwuchs vom SC Paderborn. Nach 70 Minuten trennten sich beide Mannschaften mit einem 0:5 – gejubelt wurde also nur auf Paderborner Seite. Die U13 und U12 durften sich währenddessen über echte Kantersiege freuen. Quasi im Gleichschritt gewannen die jüngsten Adler ihre Begegnungen gegen Grün-Weiß Nottuln (U13) und den TuS Hiltrup (U12) souverän mit 6:0.
Die YOUNGSTARS-Ergebnisse in der Übersicht:
1. FC Mönchengladbach – SCP U19 | 1:0
SCP U17 – Schalke 04 | 1:1
Preußen Espelkamp – SCP U16 | 0:2
Borussia Dortmund – SCP U15 | 3:1
SCP U14 – SC Paderborn 07 | 0:5
Grün-Weiß Nottuln – SCP U13 | 0:6
SCP U12 – TuS Hiltrup | 6:0
Quelle: scpreussen-muenster.de Montag, 25. April 2016 - 17:33 Youngstars | Autor: Arthur Ril
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U23: Aufwärtstrend gegen Gievenbeck bestätigen
Vor anderthalb Wochen traf die U23 in der Westfalenliga auf den TuS Hiltrup und präsentierte sich beim 2:0-Auswärtssieg in prächtiger (Stadt-)Derbystimmung. Diese Gefühlslage soll am kommenden Donnerstag (18:30 Uhr) wiederholt werden, wenn für die zweite Mannschaft des SC Preußen 06 e.V. Münster das nächste innerstädtische Duell ansteht, Gegner am 26. Spieltag ist der 1. FC Gievenbeck.
„Es ist ein Derby, auf jeden Fall. Wenn man sich die Tabelle anschaut, sieht man, dass es auch noch um etwas geht. Von daher sind wir also in Derbystimmung“, freute sich U23-Trainer Weinfurtner schon auf das reizvolle Kräftemessen mit dem TuS, die Ausgangslage für die Begegnung im Sportpark Gievenbeck ist ähnlich: Sowohl der SCP als auch der FCG stehen unter den Top fünf in der Westfalenliga. Die Jungs von der Hammer Straße haben als Tabellendritter die Nase – mit einem Pünktchen mehr auf dem Konto – vorn. Das FCG-Team aus Münsters Westen liegt mit 42 Zählern auf der Habenseite auf dem fünften Rang. Zwischen die beiden Kontrahenten mischt sich lediglich der TuS Hiltrup mit ebenfalls 42 erspielten Punkten.
Fünf Runden vor Schluss könnten die Jungadler also mindestens den 1. FC Gievenbeck im innerstädtischen Vergleich auf Distanz halten, dafür muss jedoch zunächst ein Auswärtssieg her. Der Trend spricht theoretisch für beide Stadt-Rivalen, die die letzten drei Partien im Ligabetrieb jeweils für sich entscheiden konnten. Eines steht also schon vor dem Anpfiff fest, eine Serie wird auf jeden Fall zu Ende gehen.
Quelle: scpreussen-muenster.de Mittwoch, 27. April 2016 - 17:44 U 23 | Autor: Arthur Ril
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Weitere Abgänge: Philipps, Laprevotte, Müller und Krohne verlassen den Verein Zu den Vorbereitungen auf eine neue Saison gehören nicht nur spannende Neuverpflichtungen wie die von Sandrino Braun, Tobias Rühle oder Sebastian Mai, sondern auch Spieler, die den Verein verlassen werden. Dazu zählen nach den bereits vermeldeten Abgängen von Niklas Lomb, Marc Heitmeier, Kevin Schöneberg, Abdenour Amachaibou und Marcel Reichwein nun vier weitere Akteure.
Die Verträge von Abwehrspieler Felix Müller, der ein Jahr für die Preußen auflief, und Angreifer Rogier Krohne, der drei Jahre lang seine Fußballschuhe für die Adlerträger schnürte, werden nicht über den 30. Juni 2016 hinaus verlängert. Chris Philipps (ausgeliehen vom FC Metz) und Charles Elie Laprevotte (ausgeliehen vom SC Freiburg) kehren nach Ablauf des Leihgeschäftes zu ihren Vereinen zurück.
Zu- und Abgänge in der Übersicht:
Neuzugänge: Sandrino Braun (Stuttgarter Kickers), Tobias Rühle (SG Sonnenhof Großaspach), Sebastian Mai (FSV Zwickau)
Abgänge: Niklas Lomb (Rückkehr zu Bayer 04 Leverkusen), Chris Philipps (Rückkehr zum FC Metzt), Charles Elie Laprevotte (Rückkehr zum SC Freiburg), Marc Heitmeier, Kevin Schöneberg, Abdenour Amachaibou, Marcel Reichwein, Felix Müller, Rogier Krohne
Spieler mit Vertrag: Philipp Hoffmann (2018), Lion Schweers (2017), Lennart Stoll (2017), Cihan Özkara (2017), Jesse Weißenfels (2017), Benjamin Schwarz (2017), Mehmet Kara (2018), Amaury Bischoff (2018), Danilo Wiebe (2018), Sandrino Braun (2018), Tobias Rühle (2018), Sebastian Mai (2018), Simon Scherder*
*Simon Scherder hat noch kein neues Arbeitspapier, wird aber trotz seiner erneuten Kreuzbandverletzung einen Anschlussvertrag erhalten.
Quelle: scpreussen-muenster.de Donnerstag, 28. April 2016 - 12:39 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp
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Vorbericht: „Jetzt zeigt sich, wer ein echtes Fußballerherz hat“
Es wird ein ganz besonderes Spiel der Adlerträger in Wiesbaden am Freitagabend (19 Uhr) werden – dafür sorgen schon die etwa 600 Preußenfans, die mit dem Schiff den Rhein entlang schippern, um in den 110. Geburtstag des Vereins hineinzufeiern. Die Flutlichtatmosphäre wird dann ihr übriges tun. Und wer glaubt, für den SCP würde es ja ohnehin nur noch um die „goldene Ananas“ gehen, der irrt! Denn „jetzt zeigt sich, wer ein Fußballerherz hat“, erwartet Preußencoach Horst Steffen von seinen Schützlingen, Charakter zu zeigen.
Es sei keine Zeit für Experimente, denn auch wenn für die Preußen weder nach oben noch nach unten was anbrennen dürfte, gehe es auch darum, sich am Ende nichts vorwerfen lassen zu müssen, so Steffen. Gemeint ist natürlich der Abstiegskampf in der 3. Liga. Wehen Wiesbaden steckt mittendrin, kämpft ums Überleben in der Spielklasse. Einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz will der SCP den Hessen keinesfalls verschaffen. Die Devise lautet also auch gegen den SVWW, das Maximum abzurufen, auch wenn die Personalsituation einmal mehr zum Umdenken zwingt. Und wer ein Fußballerherz hat, wolle ja ohnehin jedes Spiel gewinnen, sobald er das Trikot überstreift.
Zu den Verletzten Grimaldi, Wiebe, Weißenfels und Scherder gesellte sich unter der Woche auch noch Angreifer Rogier Krohne, der mit Adduktorenproblemen ausfallen wird. Benny Schwarz ist trotz gebrochener Nase eine Option – ob mit oder ohne Maske, wird sich zeigen. Diese wurde für den 29-Jährigen, der zuletzt auf der Linksverteidigerposition eine gute Leistung ablieferte, angefertigt, trainiert hat Schwarz aber unter der Woche ohne. Auch in der Innenverteidigung wird es eine Änderung geben, da Marco Pischorn gelbgesperrt fehlen wird. Hier ist Marc Heitmeier als Vertreter erste Wahl.
Was vom Gegner zu erwarten ist, liegt auf der Hand: Abstiegskampf pur! Die Lage an der Berliner Straße ist brenzlich, derzeit liegt man auf dem vorletzten Tabellenplatz. „Wiesbaden hat eine ausgeglichene Truppe und Kicker, die Tore machen können. Ich erwarte ein ausgeglichenes und kampfbetontes Spiel gegen einen Gegner, der alles dafür tun wird, um die Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln“, wagt Horst Steffen einen Blick voraus.
Quelle: scpreussen-muenster.de Donnerstag, 28. April 2016 - 14:03 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp
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Florian Badstübner pfeift in Wiesbaden
Florian Badstübner aus dem bayerischen Windsbach wird das kommende Auswärtsspiel des SC Preußen 06 e.V. Münster gegen Wehen Wiesbaden leiten. Der 25-Jährige wird zu seinem 30. Einsatz in der 3. Liga kommen, für die er seit 2013 die entsprechende Lizenz besitzt.
Darüber hinaus weist die Einsatz-Statistik von Badstübner die folgenden Werte aus:
1 Einsatz im DFB-Pokal seit der Saison 2015/2016 39 Einsätze in der Regionalliga seit 2012 31 Einsätze in der 2. Liga als Assistent seit 2013 2 Einsätze in der 3. Liga als Assistent seit 2013 3 Einsätze im DFB-Pokal als Assistent seit 2013
Den Preußen begegnete Badstübner zuletzt im September 2015 während des Heimspiels in der laufenden Spielzeit gegen die Stuttgarter Kickers. Die Preußen gewannen die Partie mit 4:2. Im Jahr 2014 leitete er das Heimspiel gegen Wehen Wiesbaden, das die Adlerträger mit 0:1 verloren.
Als Assistenten werden Steffen Brütting aus Effeltrich (Bayern) und Mitja Stegemann aus Bonn in der Brita-Arena erwartet. Beide Referees assistieren in ihrem 28. Drittligaspiel.
Quelle: scpreussen-muenster.de Donnerstag, 28. April 2016 - 17:20 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke
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YOUNGSTARS: Punkte sollen her
Das vergangene YOUNGSTARS-Wochenende verlief mit drei Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen eher durchwachsen. Vor allem die U19 und U17 fuhren ärgerliche Ergebnisse ein, die mit Blick auf die jeweiligen Tabellen nicht gerade förderlich für die gesteckten Ziele waren. Am anstehenden Spieltag werden jedoch wieder neue Punkte verteilt und diese gilt es in Angriff zu nehmen.
U19 im Preußenstadion gegen Köln
Zwei Runden sind für die U19 noch zu gehen, dann endet die Saison 2015/16 in der A-Junioren Bundesliga West. Zwei Mal müssen die Schützlinge von U19-Coach Cihan Tasdelen noch alles geben, denn auch nach dem Sommer wollen die YOUNGSTARS in der höchsten Spielklasse mit dabei sein. Am Sonntag gastiert zunächst der Bundesliga-Nachwuchs vom 1. FC Köln im Preußenstadion, ehe es zum Abschluss nach Wuppertal geht: „Köln wird eine harte Nuss werden. Auswärts konnten wir die jungen Geißböcke schlagen, warum sollten wir diese Nuss also nicht auch zu Hause knacken können“, gibt sich Tasdelen optimistisch. Im Kampf um den Klassenerhalt sind nun schwarz-weiß-grüne Nussknacker-Qualitäten von Nöten, wenn der Verbleib in der Bundesliga realisiert werden soll.
U17 in Verl gefordert – U15 empfängt Bochum
Die U17 geriet am letzten Wochenende ein wenig ins Hintertreffen, sollte das Rennen um die Poleposition in der Westfalenliga doch möglichst lange offen gehalten werden. Das Team um Trainergespann Henning Timpe und Thomas Pfeifer liegt aktuell vier Zähler hinter dem Spitzenreiter Hombrucher SV. Am letzten Spieltag gastiert der Tabellenführer aus Dortmund zwar an der Hammer Straße, in den nächsten vier Liga-Begegnungen müssen die Münsteraner jedoch alles abräumen und der Ligaprimus muss mindestens einmal ins Straucheln geraten. Am Samstag trifft die U17 aber zunächst auf den SC Verl. Im Poststadion müssen die SCP-Akteure auf Kunstrasen ihre Hausaufgaben machen und drei Punkte holen. Mit dem VfL Bochum bekommt es die U15 zu tun. Auf der Sportanlage von Teutonia Coerde, im idyllischen Waldstadion, empfängt der Tabellensechste (SCP) den Zehnten der Regionalliga (VfL).
U13 und U12 auf Auswärtsreisen
Während vier YOUNGSTARS-Mannschaften im Ligabetrieb gefordert sind, greift die U13 im Kreispokal an. In der zweiten Runde geht es für die Jungs von Trainer Jens Gabriel zum TuS Freckenhorst. In Warendorf soll das Viertelfinal-Ticket gelöst werden. Auch die jüngsten Adlerträger haben ein Auswärtsspiel vor der Brust: Im Süden des Münsterlandes gastiert die U12 beim TuS Ascheberg.
Die YOUNGSTARS-Spiele in der Übersicht:
Sa., 30.04., 13:00 Uhr | TuS Ascheberg – SCP U12 | Sportanlage Ascheberg (Kunstrasen)
Sa., 30.04., 14:45 Uhr | TuS Freckenhorst – SCP U13 | Sportanlage Freckenhorst (Kreispokal)
Sa., 30.04., 15:00 Uhr | SCP U15 – VfL Bochum | Sportanlage Teutonia Coerde
Sa., 30.04., 15:00 Uhr | SC Verl – SCP U17 | Poststadion (Kunstrasen 1)
So., 01.05., 13:00 Uhr | SCP U19 – 1. FC Köln | Preußenstadion
Quelle: scpreussen-muenster.de Donnerstag, 28. April 2016 - 18:10 Youngstars | Autor: Arthur Ril
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Schalke gegen Preußen – Traditionsmannschaften zum Jubiläum in MecklenbeckAm Samstag feiern nicht nur die Preußen ihr 110-jähriges Vereinsjubiläum, sondern auch die DJK Wacker Mecklenbeck 60. Geburtstag. Gefeiert wird auf der Anlage der DJK mit einem echten Traditionsduell. Am Samstag, dem 30. April, um 15:30 Uhr, kommt es zum Kräftemessen zwischen den Traditionsmannschaften des SC Preußen und des FC Schalke 04. Einlass ist ab 14:30 Uhr, Kinder bis einschließlich 7 Jahren haben freien Eintritt – Normalzahler kommen für 6 Euro in den Genuss des Traditionsduells. Karten für das Spiel zwischen den Schwarz-Weiß-Grünen und den Königsblauen, das von SCP-Stadionsprecher Martin „Kerni“ Kehrenberg moderiert wird, gibt es an den Tageskassen. Weitere Infos unter: www.djk-wacker.deQuelle: scpreussen-muenster.de Freitag, 29. April 2016 - 13:05 Fans Verein | Autor: Marcel Weskamp
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Auch Michele Rizzi kommt aus Großaspach nach Münster
Mittelstürmer Tobias Rühle hatte bereits Anfang April beim SC Preußen 06 e.V. Münster unterschrieben, nun folgt auch Michele Rizzi seinem Mitspieler zum Traditionsverein an die Hammer Straße. Der 28-jährige Rizzi wechselt ebenfalls von der SG Sonnenhof Großaspach zum SC Preußen 06 e.V. Münster und erhält – wie Tobias Rühle – einen Zweijahresvertrag.
„Michele ist ein absoluter Stratege im defensiven Mittelfeld, der bei Standards auch als Schütze sehr gefährlich ist. Innerhalb einer Mannschaft übernimmt er viel Verantwortung und trifft insbesondere im Umschaltspiel sehr gute Entscheidungen“, weiß Sportvorstand Carsten Gockel um die Stärken des vierten Neuzugangs für die kommende Saison.
„Ich hatte eine tolle Zeit bei Großaspach, freue mich jetzt aber umso mehr auf eine neue Herausforderung. Ich habe sehr gute Gespräche mit Carsten Gockel und Horst Steffen geführt, die mir das Gefühl gegeben haben, mich unbedingt verpflichten zu wollen. Ich freue mich auf die neuen Mannschaftskollegen, das Trainerteam, die Fans, die Zuschauer im Preußenstadion und das ganze Drumherum. In den letzten Wochen werde ich aber nochmal alles für die SG Sonnenhof geben, das bin ich dem Verein einfach schuldig“, kann Michele Rizzi den Trainingsauftakt an seiner neuen Wirkungsstätte kaum abwarten.
Fußballerisch groß geworden, ist der Deutsch-Italiener bei den Stuttgarter Kickers. Für die Landeshauptstädter absolvierte er zunächst 20 Partien in der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest und kam 61 Mal in der Oberliga Baden-Württemberg zum Einsatz, ehe er für die Kickers in der Regionalliga Süd (54) auflief. Im Jahr 2011 wechselte der gebürtige Stuttgarter schließlich zur SG Sonnenhof Großaspach. Im württembergischen Aspach baute der 1,81 Meter große Mittelfeldstratege seine Regionalliga-Erfahrung um weitere 97 Pflichtspiele (21 Treffer) aus und meisterte in der Saison 2013/14 mit Großaspach die Aufstiegsrunde zur 3.Liga. Seit der Spielzeit 2014/15 komplettieren 68 Drittliga-Einsätze (19 Tore) die sportliche Vita des neuen Preußen – in den kommenden zwei Jahren dürften viele weitere im Adlerdress folgen.
Quelle: scpreussen-muenster.de Freitag, 29. April 2016 - 10:05 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril
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U23: Last-Minute-Müller bringt Punkt gegen Gievenbeck Bis zum Schluss blieb es im Sportpark Gievenbeck am Donnerstagabend spannend und dann müllerte es doch noch in der 95. Minute: U23-Adlerträger Nico Müller traf zum späten 2:2 gegen den 1. FC Gievenbeck und besorgte damit den Endstand. Ein besseres Drehbuch hätte es aus neutraler Sicht für dieses Stadtderby am 26. Spieltag der Westfalenliga wohl kaum geben können.
„Es war eine sehr interessante Partie und zu jeder Zeit ein gutes Derby mit vielen spannenden Facetten. Auch die Spielleitung durch den Schiedsrichter hat mir gut gefallen. Gestern hat es einfach Spaß gemacht“, fasste U23-Trainer Sören Weinfurtner das innerstädtische Duell in Münsters Westen zusammen. Angesprochen auf den Last-Minute-Ausgleich hatte Weinfurtner natürlich gut lachen und antwortete mit einem Zwinkern keck: „Eine Qualität, die wir uns in den letzten Wochen erarbeitet haben.“
Angefangen hatte das Aufeinandertreffen eher ruhig, denn zunächst neutralisierten sich beide Kontrahenten und klare Torchancen blieben Mangelware, ehe die 15. Minute schlug: In der eigenen Hälfte setzte Preuße Daniel Mladenovic zum Konter an und vollendete sein Solo aus 18 Metern schließlich zum 1:0 in den gegnerischen Maschen. Mit der Führung im Rücken verloren die Jungs von der Hammer Straße jedoch den Faden und die Hausherren kamen immer besser ins Spiel, sodass Christian Keil per Volleyschuss technisch fein zum 1:1 ausgleichen konnte (23.)
Neutralisierung – bis zum Schluss
Nach dem Seitenwechsel legte der FCG erneut nach und schoss sich durch Mike Liszka, der mit einem langen Ball in Szene gesetzt wurde, mit 2:1 in Front (52.). „Auch nach dem Rückstand hat mir die Reaktion meiner Mannschaft gefallen, denn man hat nach wie vor gemerkt, dass wir wollten“, kamen die Jungadler jedoch zunächst nicht über Halbchancen hinaus – bis zur 95. Minute.
Auch die Preußen agierten in der Schlussphase mit langen Hereingaben in die Gefahrenzone der Hausherren, wo Nick Rensing kurz vor Schluss richtig stand und im passenden Moment zum 2:2-Endstand auf den treffsicheren Müller querlegen konnte. „Wir haben in dieser Saison kein Derby verloren, da hatten wir in den vergangenen Jahren schon größere Probleme. In den letzten Wochen bin ich überhaupt mit dem Auftreten der Jungs sehr zufrieden. Es ist bekannt, dass uns viele Spieler im Sommer verlassen werden. Trotzdem bringen sich alle zu 100 Prozent ein und sind voll bei der Sache, das ist bemerkenswert“, zollte Sören Weinfurtner seinen Schützlingen Respekt und freute sich über den Punktgewinn beim 1. FC Gievenbeck.
Tore: 0:1 Mladenovic (15.), 1:1 Keil (23.), 2:1 Mike Liszka (52.), 2:2 Müller (90.+5)
Aufstellung U23: Aulbach – Voß, Wiesweg, Rensing, Danabas (67. Tia) – Eickhoff, Grütering, Erdogan (83. Müller) – Mladenovic (67. Scigliotti), Elpermann, Kriwet
Quelle: scpreussen-muenster.de Freitag, 29. April 2016 - 11:56 U 23 | Autor: Arthur Ril
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Hoffmann-Verletzung überschattet 2:0-Auswärtssieg in WiesbadenDen 2:0-Auswärtssieg beim akut abstiegsbedrohten und leidenschaftlich kämpfenden SV Wehen Wiesbaden erkauften die Preußen am Freitagabend vor 2.814 Zuschauern teuer, weil sich Philipp Hoffmann beim von ihm erzielten Führungstreffer am Knie verletzte. Umgehend ins Krankenhaus gebracht, die erste Diagnose. Kniescheibenverrenkung mit Verdacht auf Riss der Patellasehne. Das würde eine längere Verletzungspause bedeuten. Auch von hier aus alles Gute Hoffi!!! Vor dem Sportteil ein Wort zu unseren Fans: Herausragend war der Support bei diesem “Geburtstagsspiel”. Die etwa 700 SCPler, überwiegend mit dem Schiff über den Rhein angereist, sorgten 90 Minuten lang für Stimmung im Gästeblock – ach, was reden wir? Im ganzen Stadion! Friedlich und bestens gelaunt präsentierte sich der Preußen-Anhang. Danke dafür und eine sichere Heimfahrt! Am 36. Spieltag musste sich Preußencoach Horst Steffen einmal mehr etwas einfallen lassen, musste sein Team erneut umstellen. Grimaldi und Wiebe wurden nicht rechtzeitig fit, Pischorn fehlte gelbgesperrt und auch Schwarz musste kurzfristig wegen Knieproblemen mit der Bank Vorlieb nehmen. Vor allem die Abwehr musste sich also neu orientieren, weil Heitmeier und Müller von Beginn an ran durften – zwei von vier Positionen also neu besetzt waren. In der Mittelfeldraute gab Philipps den defensiven Part, davor mit Bischoff und Laprevotte sowie Kara auf der Zehnerposition. Die Angriffsreihe bildeten Hoffmann und Reichwein. Gute Anfangsphase der Hausherren, doch Preußen gehen in Führung Die Anfangsphase gehörte allerdings den Hausherren, die ihr Heil in der Offensive suchten und unbedingt gewinnen mussten. Der Druck, der auf den Spielern lastete, war spür- und sichtbar, etwa als Marc Lorenz einen Freistoß aus knapp 40 Metern ohne Not über das Stadiondach katapultierte. Brandgefährlich wurde es nach 14 Spielminuten, als sich Torsten Oehrl im Sechzehner hochschraubte, aufs Tor köpfte, aber (zum Glück) knapp verfehlte. Neun Zeigerumdrehungen später zappelte der Ball im Netz – und zwar im richtigen. Philipps setzte aus dem Halbfeld Laprevotte mit einem scharfen Anspiel in Szene, der ließ auf Hoffmann abtropfen und der wiederum versenkte das Spielgerät in den Maschen. Freude sollte trotz der Führung aber nicht wirklich aufkommen, weil sich der Torschütze genau bei dieser Aktion am Knie verletzte. Drittligadebüt für Lennart Stoll Was folgte, war eine ganz besondere Einwechslung, auch wenn die Umstände traurig stimmen: Der 19-jährige Lennart Stoll kam so zu seinem ersten Drittligaeinsatz und durfte sich von da an an der Seite von Reichwein als Angreifer versuchen. Und während der 19-Jährige vorne debütierte, machte hinten ein 20-Jähriger die Schotten dicht. Mehr noch: Kurz vor der Pause verhinderte Lion Schweers beinahe artistisch den Ausgleich, als er einen Schindler-Kopfball in letzter Sekunde von der Linie kratzte. Es war die letzte nennenswerte Aktion in einem unterhaltsamen und temporeichen ersten Durchgang. Aus der Kabine kamen beide Teams unverändert, und auch die Partie blieb unverändert munter. Viel Tempo und intensive aber faire Zweikämpfe prägten das Geschehen auf dem Platz. Und auch an Torgefahr sollte es nicht fehlen. Zehn Minuten nach Wiederanpfiff zog David Blacha sehenswert von der Sechzehnerkante ab, doch ebenso sehenswert war die glänzende Parade von Preußen-Schlussmann Lomb. Auch taktisch zeigten sich die Adlerträger variabel, verschoben im zweiten Spielabschnitt zusehends in ein 4-3-3, weil Kara sich mehr in die erste Reihe orientierte. Die etwas klareren Möglichkeiten hatten aber die Wiesbadener, etwa durch Schnellbacher, der freistehend vor Lomb scheiterte (65.). Doch wieder schlugen die Adlerträger gnadenlos effektiv zu. Ein langer Ball auf Laprevotte, der im Sechzehner seinen Gegenspielern entwischte und in der sprichwörtlich letzten Minute zum 2:0 einschiebt. Die Gastgeber geraten dadurch – trotz guter Leistung – nach dieser Heimniederlage noch tiefer in den Abstiegsstrudel. Trainerstimmen Horst Steffen: „Ich bin sehr happy über die drei Punkte und dass wir auswärts mal wieder gewinnen konnten. Die Anfangsphase gehörte Wehen Wiesbaden, dann kamen wir aber besser ins Spiel. Tragisch ist die Verletzung von Hoffi. Danach haben wir mit Geschick und Glück verteidigt. Es war ein nicht so gutes Spiel von uns, dass wir gewonnen haben. Wir haben aber auch schon bessere Spiele nicht gewonnen.“ Torsten Fröhliing (Trainer Wehen Wiesbaden): „Es ist nicht so einfach, die richtigen Worte zu finden. Wenn jemand gewinnt, hat er gewonnen. Wir waren gut auf Preußen Münster eingestellt und hatten durchaus ein Chancenplus. Wir wollten nach dem Rückstand das Spiel unbedingt drehen und meine Mannschaft hat, was Leidenschaft und Kampfgeist anbetrifft, viel gezeigt. Aber wenn du hinten stehst, fehlt dir oft auch das Glück.“ Spieldaten SVWW: Kolke – Funk, Wein, Ruprecht, Vitzthum – Blacha, Pezzoni – Schindler (Golley, 80.), Oehrl (Lindner, 72.), Lorenz – Schnellbacher (Mende, 87.) SCP: Lomb – Kopplin, Heitmeier, Schweers, Müller – Philipps – Laprevotte, Bischoff – Kara (Tritz, 72.) – Hoffmann (Stoll, 27.) (Schöneberg, 88.), Reichwein Tore: 0:1 Hoffmann (23.) 0:2 Laprevotte (90.) Gelbe Karten: Ruprecht, Pezzoni / Müller Schiedsrichter: Florian Badstübner Zuschauer: 2.814 Quelle: scpreussen-muenster.de Freitag, 29. April 2016 - 21:59 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp
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Bildergalerie aus der Brita-Arena
Vor 2.814 Zuschauern, darunter mindetsens 700 Preußenfans, feierte der SCP einen 2:0-Auswärtssieg beim SV Wehen Wiesbaden. Die Bilder zum Spiel haben wir wie gewohnt in einer Bildergalerie zusammengefasst. Hier geht’s zur Galerie… https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/Quelle: scpreussen-muenster.de Freitag, 29. April 2016 - 22:01 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp
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O-Töne aus der hessischen Landeshauptstadt
Am 36. Spieltag landete der SC Preußen 06 e.V. Münster beim SV Wehen Wiesbaden einen 2:0-Auswärtserfolg, doch zum Feiern zumute war den Adlerträgern nach dem Schlusspfiff nicht so recht. Philipp Hoffmann hatte sich bei seinem Torschuss zum 1:0 unglücklicherweise verletzt und musste daraufhin ins Krankenhaus. Diese Szene trübte die Sieger-Stimmung vor dem 110. Geburtstag des Traditionsvereins. Hier geht es zu den O-Tönen… https://www.youtube.com/watch?v=ex2kxzwvt4w&feature=youtu.beQuelle: scpreussen-muenster.de Freitag, 29. April 2016 - 22:07 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril
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Girls’Day 2016: Schülerinnen erobern Männerdomäne Fußball
Am Donnerstag, dem diesjährigen Girls’Day, öffneten Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der fünften Klasse. An diesem Aktionstag sollen Mädchen technische und naturwissenschaftliche Berufe kennenlernen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Auch der SC Preußen 06 e.V. Münster öffnete seine Stadiontore und gewährte jungen Mädchen zum bereits sechsten Mal Einblicke in die Männerdomäne Fußball. Zwölf Schülerinnen aus Münster im Alter von elf bis 14 Jahren nahmen das schwarz-weiß-grüne Angebot an, um die Arbeit eines Proficlubs für einen Tag auch hinter den Kulissen verfolgen zu können. Mit großem Interesse und viel Begeisterung lernten die Teilnehmerinnen die Geschäftsstelle kennen, kamen in den Genuss einer exklusiven Stadionführung sowie einer anschließenden Rallye und bekamen so einen Eindruck von den verschiedenen Tätigkeitsbereichen der Mitarbeiter des SC Preußen. Am Nachmittag wartete dann das Highlight auf die zwölfköpfige Gruppe, denn Adlerträger Felix Müller stattete den Schülerinnen einen Überraschungsbesuch ab und nahm sich Zeit für einen netten Plausch. Nachdem alle Fragen an den Fußballprofi gestellt und beantwortet waren, durften die Teilnehmerinnen zum Abschluss des erfolgreichen Girls’Day ein Preußentrikot entwerfen. Und wer weiß, vielleicht wird aus einem der Vorschläge der nächste Adlerdress geschneidert. Quelle: scpreussen-muenster.de Freitag, 29. April 2016 - 13:29 Verein | Autor: Arthur Ril
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Riss der Patellasehne: Lange Pause für Philipp Hoffmann
Der 2:0-Auswärtssieg beim SV Wehen Wiesbaden zum 110. Vereinsjubiläum des SC Preußen 06 e.V. Münster kam den Adlerträgern teuer zu stehen. Philipp Hoffmann hatte sich am 36. Spieltag bei seinem Torschuss zum 1:0 verletzt und musste umgehend ausgewechselt werden. Nun bestätigte die medizinische Abteilung des SC Preußen den Anfangsverdacht: Hoffmann erlitt einen Riss der Patellasehne im linken Knie.
Am Freitagabend war Mannschaftsarzt Dr. Cornelius Müller-Rensmann mit in der hessischen Landeshauptstadt, am Samstag brachte schließlich eine MRT-Untersuchung durch Mannschaftsarzt Prof. Dr. Horst Rieger im Münsteraner Clemenshospital Gewissheit. Offensivspieler Hoffmann wird sich einem operativen Eingriff unterziehen müssen, dem 23-Jährigen droht eine lange Ausfallzeit.
Quelle: scpreussen-muenster.de Samstag, 30. April 2016 - 14:58 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril
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Tradition und Leidenschaft – 110 Jahre SC Preußen Münster! Am 30. April 1906 gegründet, ist der SC Preußen auch mehr als ein Jahrhundert später das sportliche Aushängeschild der Stadt und einer ganzen Region. Und auch wenn die großen Erfolge des Adlerclubs schon lange zurückliegen, sind sie doch fest in den Geschichtsbüchern des Vereins und des deutschen Fußballs verankert. Heute feiert der SC Preußen seinen 110. Geburtstag.
Auf seinem Weg in die Gegenwart hat der Traditionsverein von der Hammer Straße einiges erlebt, „Feste gefeiert, Trauer getragen, Spiele verloren, Schlachten geschlagen“ (Die Schlappn). Historische Momente, wie die erste Radio-Liveübertragung von einem Fußballspiel (1925) werden für immer mit den Adlerträgern verbunden sein, ebenso wie die Geburtsstunde der Fußballbundesliga, die 1963 vor 38.000 Zuschauern gegen den Hamburger SV im Preußenstadion ihren Siegeszug durch die Stadien und Wohnzimmer der Republik antrat.
Vereinsgeschichte schrieb auch der 100.000-Mark-Sturm um Felix ‚Fiffi‘ Gerritzen, Adi Preißler und Rudi Schulz, der 1951 ins Endspiel um die Deutsche Meisterschaft in Berlin einzog oder der Gewinn der Deutschen Amateurmeisterschaft mehr als 40 Jahre später. Fünf Westfalenpokal-Siege und einige spektakuläre DFB-Pokal-Auftritte sollten folgen. Auf die nächsten 110 Jahre…
Quelle: scpreussen-muenster.de Samstag, 30. April 2016 - 0:59 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp
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Der neue VW Tiguan macht Eindruck – auch bei den Preußenspielern
Der VW Tiguan ist ein echter Verkaufsschlager, mehr als 2,6 Millionen Mal wurde das Kompakt-SUV seit seiner Markteinführung im Jahr 2007 verkauft. Daran, dass die am vergangenen Samstag vorgestellte zweite Generation die Erfolgsgeschichte fortführen wird, besteht kein Zweifel, wenn man das überarbeitete Modell sieht. Davon durften sich bei der Präsentation im Autohaus Krause, dem Premium-Partner der Adlerträger, auch die Preußenspieler Lion Schweers, Simon Scherder und Marco Pischorn überzeugen.
Mit einem bunten Rahmenprogramm drehte sich im traditionsreichen Autohaus an der Hammer Straße alles um das neueste Mitglied der VW-Familie – Hüpfburg, Zauberer, Big Band und Autogrammstunde inklusive. Und wer weiß, vielleicht sieht man bald auch den einen oder anderen Profi mit dem Tiguan auf Münsters Straßen. Eindruck hat er bei den Jungs auf jeden Fall hinterlassen.
Quelle: scpreussen-muenster.de Montag, 2. Mai 2016 - 12:09 1. Mannschaft Business Verein | Autor: Marcel Weskamp
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YOUNGSTARS: U19 feiert vorzeitigen Klassenerhalt
„Wir haben es leider etwas spannend gemacht, vielleicht auch ein bisschen unnötig, allerdings ist das jetzt auch egal, denn wir haben den Klassenerhalt vorzeitig einfahren können. Ende gut, alles gut“, durfte sich U19-Coach Cihan Tasdelen am vorletzten Spieltag der A-Junioren Bundesliga West durch den 1:0-Heimsieg seiner Schützlinge gegen den 1. FC Köln über den langersehnten Klassenerhalt freuen.
„Ein ganz, ganz wichtiger Baustein war unsere Teamarbeit. Wir haben alle an einem Strang gezogen, auch wenn es mal kritisch wurde. Alle haben sich auf ihre Aufgaben konzentriert und am Ende haben wir uns mit der Mannschaft auch den verdienten Lohn abgeholt“, sprach Tasdelen nicht nur seinen Co-Trainern Patrick Wensing und Kieran Schulze-Marmeling ein Riesenkompliment aus, sondern bedankte sich beim kompletten U19-Stab für die letzten Wochen.
Gegen den Bundesliga-Nachwuchs aus dem Rheinland hätte den Adlerträgern am Sonntag bereits eine Punkteteilung für den Klassenverbleib ausgereicht. Lange stand es im Preußenstadion auch 0:0, aber Tasdelen brachte für die Schlussphase drei offensive Kräfte. Den dritten guten Konter konnten die YOUNGSTARS in der 90. Minute durch Zübeyir Kaya schließlich in das spielentscheidende 1:0 ummünzen. „Nach dem Saisonende werden wir ausgiebig feiern, aber noch haben wir eine Begegnung in der Liga und das Pokalhalbfinale gegen Schalke 04 vor der Brust“, wollen die Jungadler, die aktuell Tabellenneunter sind, auch zum Abschluss auf einem einstelligen Platz landen: „Das war unser mannschaftsinternes Ziel.“ Niederlagen für U17 und U15 – U13 eine Runde weiter
Drei Spieltage vor Schluss rückt die Meisterschaft in der Westfalenliga für die U17 immer weiter in die Ferne. Beim SC Verl müssten die Jungs von der Hammer Straße ihre vierte Saisonniederlage einstecken. Zwar traf SCP-Akteur Emre Yildiz in der 55. Minute zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich, aber die Hausherren aus Verl legten im weiteren Verlauf noch eine Schippe drauf und konnten nach dem Abpfiff einen 3:1-Heimsieg bejubeln. In der Tabelle hat die U17 nun vier Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Hombrucher SV, der darüber hinaus auch noch ein Spiel weniger auf dem Konto hat. Auch die U15 musste sich am vergangenen Wochenende geschlagen geben. Auf der Sportanlage von Teutonia Coerde hatte der VfL Bochum am Ende des Tages die Nase vorn und konnte sich bei VfL-Doppelpacker Pascal Jason Thesen bedanken, der mit seinen Treffern für den 0:2-Endstand gesorgt hatte. Die U13 zog unterdessen mehr als souverän in das Kreispokal-Viertelfinale ein. Den TuS Freckenhorst schlugen die Jungadler mit 10:1. In der nächsten Runde kommt es dann zu einem innerstädtischen Duell, wenn die YOUNGSTARS zu Münster 08 müssen, um sich am Kanal für die nächste Runde zu qualifizieren. Die YOUNGSTARS-Ergebnisse in der Übersicht:
TuS Freckenhorst – SCP U13 | 1:10
SCP U15 – VfL Bochum | 0:2
SC Verl – SCP U17 | 3:1
SCP U19 – 1. FC Köln | 1:0
Quelle: scpreussen-muenster.de Montag, 2. Mai 2016 - 18:25 Youngstars | Autor: Arthur Ril
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Operation bei Philipp Hoffmann planmäßig verlaufen
Am vergangenen Freitag hatte sich Philipp Hoffmann beim Auswärtsspiel in Wiesbaden einen Riss der Patellasehne im linken Knie zugezogen. Heute, vier Tage nach der schmerzhaften Verletzung, folgte ein operativer Eingriff durch Mannschaftsarzt Prof. Dr. Horst Rieger im Münsteraner Clemenshospital.
Die gerissene Patellarsehne des 23-Jährigen wurde genäht und die Operation ist planmäßig verlaufen. Der Offensivspieler wird den Preußen mehrere Monate lang fehlen.
Quelle: scpreussen-muenster.de Dienstag, 3. Mai 2016 - 14:56 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril
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Spielerporträt: Lennart Stoll – Mit einem klaren Ziel vor Augen Den Sprung aus dem schwarz-weiß-grünen Nachwuchsbereich zu den Profis des SC Preußen 06 e.V. Münster zu schaffen und ein Pflichtspiel im Adlerdress zu absolvieren, ist der große Traum eines jeden YOUNGSTAR, der dem runden Leder im Schatten des Preußenstadions auf Kunstrasen hinterherjagt. Der erste Teil dieser Wunschvorstellung ging für Lennart Stoll bereits im vergangenen Sommer in Erfüllung – er wurde Teil der 1. Mannschaft. Sein Profidebüt, auf das der frischgebackene 20-Jährige regelrecht brannte, durfte Stoll am vergangenen Freitagabend in Wiesbaden genießen.
Ein Rückblick – Anfang Mai 2015 gab es für Lennart Stoll allen Grund zum Feiern: Nachdem dem ehemaligen YOUNGSTAR mit der U19 am letzten Spieltag der Saison 2014/15 der Klassenerhalt in der A-Junioren-Bundesliga gelang, durfte sich der gebürtige Münsteraner wenig später über einen Zweijahresvertrag freuen, der ihm den Weg in den Profifußball ebnete. „Das war eine geile Geschichte, da wir nach der Hinrunde mit der A-Jugend nicht so gut dastanden und uns viele schon abgeschrieben hatten. Der Profivertrag war schließlich das i-Tüpfelchen und eine Belohnung für die harte Spielzeit“, erinnert sich Stoll, der insgesamt sieben Treffer zum Klassenerhalt beisteuerte, gerne an die ereignisreichen Tage zurück.
Zwei YOUNGSTARS-Kumpels mischen bei den Profis mit
Dass er es bei den Adlerträgern einmal in den Kreis der 1. Mannschaft schaffen könnte, daran verschwendete der Offensiv-Akteur nach seinem Wechsel vom 1. FC Gievenbeck an die Hammer Straße im Sommer 2012 zunächst keine Gedanken. „Ich bin damals zum SCP gewechselt, weil ich die Möglichkeit hatte, hier in der Junioren-Bundesliga zu spielen. Als ich dann aber die ersten Trainingseinheiten bei den Profis absolvieren durfte, wurde es schon konkreter“, hat sich für den 1,89 Meter großen Preußen mit der jüngsten Vertragsunterschrift in allererste Linie das Trainingspensum geändert. „Man trainiert nicht nur intensiver, sondern auch viel häufiger und dadurch bestimmen die Einheiten den Tagesablauf. Natürlich muss man Abstriche im Privatleben machen, aber das gehört eben dazu. Und ich mache es gerne.“
Wehen Wiesbaden - Preußen MünsterGenau einen Monat nachdem Stoll hochgezogen wurde, schaffte auch U19-Mannschaftskamerad Lion Schweers den Sprung in der vergangenen Sommerpause. „Mit Lennart verstehe ich mich auch privat sehr gut. Wir werden das gemeinsam anpacken und uns gegenseitig pushen, um mit den Preußen erfolgreich zu sein“, blickte Defensivmann Schweers damals mit Vorfreude auf den Trainingsauftakt. Heute hat der Innenverteidiger bereits 13 Drittliga-Einsätze auf dem Konto und sich einen Stammplatz im Aufgebot von Preußencoach Horst Steffen erkämpft . Stoll musste bis zum 36. Spieltag auf seine Chance warten, hatte damit aber kein Problem – ganz im Gegenteil: „Unser Verhältnis hat sich überhaupt nicht verändert. Wir verstehen uns immer noch super gut. Ich freue mich riesig für Lion. An ihm kann man sehen, wie schnell es im Fußball gehen kann. Ich hoffe, dass es für ihn so erfolgreich weitergeht“, sind die Spielminuten seines Teamkumpels Anreiz und Motivation für Lennart Stoll selbst: „Mein persönliches Ziel war das Pflichtspiel-Debüt für den SC Preußen – jetzt brenne ich auf weitere Einsatzzeiten!“
Quelle: scpreussen-muenster.de Dienstag, 3. Mai 2016 - 17:24 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril
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