Es gibt keine Mitglieder mit Geburtstagen an diesem Tag. |
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21.04.2016 / Kids EDDIs Rudel: Kids-Club-Sommercamp 2016
„Vielfalt vereint“ lautet das Motto des diesjährigen Kids-Club-Sommercamps in Leverkusen. Vom 30. Juli bis zum 02. August 2016 machen 28 Kids-Clubs verschiedenster Profi-Vereine das Revier von Brian the Lion, dem Maskottchen des Gastgebers Bayer 04 Leverkusen, unsicher. Und auch EDDIs Rudel ist mit dabei!
Sei auch Du mit dabei! Bist Du zwischen zehn und zwölf Jahre alt, Rudel-Mitglied und hast Spaß auf spannende Tage und tolle Aktionen mit vielen coolen Kids rund um das Thema Fußball, Inklusion und Gewaltprävention? Dann meld Dich bei uns! Egal ob Du dreibeinig bist, eine schiefe Nase hast oder im Rollstuhl sitzt — jedes Kind ist herzlich eingeladen.
So sieht die grobe Planung aus
Samstag, 30.07: Anreise, Einrichten der Schlafstätte, Eröffnungsveranstaltung, Stadionführung Sonntag 31.07: Workshop-Tag Montag 01.08: Fußball-Turnier Dienstag 02.08: Aufräumen der Schlafstätten, Abreise
Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro und umfasst die An- und Abreise, die Vollverpflegung und Unterbringung vor Ort sowie sämtliche Kosten für alle geplanten Aktionen.
Wie läuft die Anmeldung? Anmeldeschluss ist der 15. Mai 2016, 16 Uhr. Fülle uns hierfür gemeinsam mit Deinen Eltern das Anmeldeformular und die Einverständniserklärung der DFL aus und sende uns beides per Post (HANNOVER 96, EDDIs Rudel, Robert-Enke-Straße 1, 30169 Hannover), per E-Mail (96kids@hannover96.de) oder per Fax (0511-96 900 7100) zu. Die restlichen Unterlagen benötigen wir nach Eingang der Teilnahmebestätigung.
Wie im vergangenen Jahr werden wir die Plätze unter allen Anmeldungen verlosen. Wir informieren Dich bis zum 18. Mai 2016, ob du mit dabei sein wirst.
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20.04.2016 | 15:39 Uhr Bundesliga Hannover 96: Noch keine Entscheidung von Zieler National-Torwart Ron-Robert Zieler hat noch keinen neuen Verein. Hannover. "Es ist noch keine Entscheidung gefallen", sagte der Profi des extrem abstiegsgefährdeten Fußball-Bundesligisten Hannover 96 dem NDR. "Ich bin noch Angestellter von Hannover 96, und wir sind noch nicht endgültig abgestiegen." Zieler könnte im Falle des wahrscheinlichen Abstiegs für eine feste Ablöse von geschätzten drei Millionen Euro den Verein wechseln. Die Niedersachsen sind mit nur 21 Punkten Tabellenletzter und haben zehn Punkte Rückstand auf den Relegationsrang. Quelle: www.neuepresse.de
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Artur ist endlich wieder ArTOR und will bleiben | Sobiech „2. Liga ist kein Problem für mich“ 5 Saisontore – kein 96er hat mehr als Artur Sobiech (25/seit 2011 im Klub). Der Pole will bleiben, seinen Vertrag sogar verlängern. BILD: Unter Schaaf waren Sie aussortiert. Bei Daniel Stendel haben Sie in beiden Spielen getroffen. Glücklich? Sobiech: „Das tat auf jeden Fall sehr gut. Ich bin froh, dass ich dem Team helfen konnte. Der Sieg gegen Gladbach hat allen gutgetan. Wir haben jetzt vier Punkte aus zwei Spielen geholt. Das ist ordentlich. Auch wenn es wahrscheinlich zu spät ist und der Abstieg sich nicht mehr verhindern lässt.“ BILD: Treffen Sie jetzt jedes Spiel? Sobiech: „Hoffentlich! Aber das ist nicht so einfach (lacht). Die letzten beiden Spiele hat es gut geklappt.“ BILD: Wie war für Sie die Zeit unter Schaaf, als Sie kaum spielten? Sobiech: „Es ist nie einfach, wenn man nicht spielt. Aber ich habe ganz normal trainiert. Der Trainer hat entschieden, wer spielt. Ich war es nicht. Dann ist Daniel Stendel als neuer Trainer gekommen und hat mir eine Chance gegeben.“ BILD: Was hat er mit Ihnen gemacht? Sobiech: „Er gibt mir Vertrauen. Die Mannschaft bereitet er auf jedes Spiel gut vor. Wir versuchen seine Vorgaben so gut es geht umzusetzen. Das klappt.“ BILD: Der Heim-Sieg gegen Gladbach war der erste 2016. Sobiech: „Die drei Punkte waren gut für den Kopf. Wir haben den Fans endlich mal wieder gezeigt, dass wir doch noch Fußball spielen können. Der Sieg in der Arena war ganz wichtig, nachdem wir vorher so viele Spiele in Folge in Hannover verloren haben.“ BILD: Im Training lässt Daniel Stendel viel laufen, pfeift kaum Foul. Sobiech: „Das finde ich gut. Auch wenn ich mich manchmal aufrege, wenn es eigentlich ein Foul gegen mich war (lacht). Es ist viel positive Aggressivität drin. Das brauchen wir.“ BILD: Ihr Vertrag läuft noch bis 2017. Bleiben Sie länger? Sobiech: „Ich fühle mich sehr wohl hier zusammen mit meiner Verlobten Bogna. Zweite Liga zu spielen, ist kein Problem für mich. Ich würde gerne länger bleiben. Aber das klärt mein Berater.“ BILD: Die EM ist Ihr großer Traum. Sobiech: „Ich habe die große Hoffnung und werde alles dafür tun. Die Situation hat sich geändert: Vorher habe ich nicht gespielt. Jetzt spiele und treffe ich auch.“ BILD: Ihre Verlobte Bogna ist mit Badenstedt in die 2. Handball-Bundesliga aufgestiegen. Sie steigen ab. Zieht Bogna Sie damit auf? Sobiech: „Nein. Sie freut sich natürlich über ihren Aufstieg, ist aber natürlich auch traurig, dass wir absteigen. Das müssen wir schnell wieder gutmachen.“ BILD: Sie steigen also vor Bogna in die 1. Liga auf? Sobiech: „Auf jeden Fall. Wir steigen wieder auf.“ Quelle: www.bild.de
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21.04.2016 / Profis, Vorbericht Mit Selbstvertrauen nach Ingolstadt
Am Samstag gastiert Hannover 96 beim FC Ingolstadt 04 (ab 15.30 Uhr im LIVETICKER) im Audi-Sportpark. Nach dem verdienten Heimsieg gegen Borussia Mönchengladbach wollen die Roten auch auswärts wieder einen Dreier einfahren. Alle wichtigen Infos zur Begegnung am 30. Spieltag erfahrt Ihr hier!
Fakten zum Spiel
Bei einer Niederlage von Hannover 96 wäre der fünfte Abstieg in die zweite Liga rechnerisch nicht mehr zu verhindern. In der Geschichte der Bundesliga ist noch nie eine Mannschaft abgestiegen, die nach 30 Spieltagen in der oberen Tabellenhälfte stand, wie aktuell Ingolstadt. 96-Trainer Daniel Stendel holte in seinen ersten beiden Spielen vier von sechs möglichen Punkten. Damit hat er bereits mehr Punkte auf seinem Konto, als sein Vorgänger Thomas Schaaf in drei Monaten. Ingolstadt ist im heimischen Audi-Sportpark seit sieben Spielen ungeschlagen. Der 4:0-Hinspielsieg der Niedersachsen war gleichzeitig der höchste Saisonsieg. Bei Hannover 96 fehlen: Felipe (Aufbautraining), Andreasen (Fußoperation), Yamaguchi (Nasenbein- und Augenhöhlenbruch), Bech (Knieverletzung), Wolf (Faserriss im Hüftbeuger), Sorg (Oberschenkelzerrung), Benschop (Aufbautraining), Beim FC Ingolstadt fehlen: Ortag (Schulteroperation), Danilo (Reha nach Zehenverletzung), M. Matip (5. Gelbe Karte), Maurice Multhaup (Innenbandzerrung im Knie)
Duell des Tages Moritz Hartmann gegen Artur Sobiech: So heißt das Duell der Toptorjäger beider Mannschaften. Artur Sobiech netzte in 22 Bundesligaspielen fünf Mal für die Niedersachsen. Zuletzt traf der Pole sowohl beim 2:2-Untenschieden in Berlin als auch beim 2:0-Heimsieg gegen Mönchengladbach je ein Mal. Hinter einem Einsatz in Ingolstadt steht allerdings noch ein Fragezeichen. Moritz Hartmann, sein Gegenüber aus Ingolstadt, erzielte in seinen 26 Bundesligaspielen in dieser Saison neun Tore und bereitete einen Treffer vor. Besonders vor heimischen Publikum trifft der 29-Jährige gerne: Sieben seiner neun Treffer gelangen ihm im Audi-Sportpark. Die Roten sollten also gewarnt sein! Welcher Stürmer hat wohl am Samstag den besseren Torriecher?
Aktuelle Form Hannover 96 ist in seinen beiden bisherigen Spielen unter Trainer Daniel Stendel noch ungeschlagen. Zuletzt überzeugten die Roten mit einer starken Leistung beim 2:0-Heimsieg über Borussia Mönchengladbach. Das Hinspiel gegen den FC Ingolstadt gewannen die 96er deulich mit 4:0. Der FC Ingolstadt hingegen verlor zuletzt sein Auswärtsspiel bei Darmstadt 98 mit 0:2. Die Oberbayern sind jedoch zuhause seit sieben Spielen ungeschlagen.
Die Ausgangslagen Hannover 96 droht bei einer Niederlage in Ingolstadt der vorzeitige Erstliga-Abstieg. Punktet Bremen am Freitag gegen den HSV, reicht den 96ern auch ein Unentschieden nicht. Bei einem Sieg der 96er könnte der Abstand auf den Relegationsplatz auf sieben Punkte verringert werden. Die Ingolstädter hingegen könnten mit einem Heimsieg den vorzeitigen Klassenerhalt feiern.
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22.04.2016 / Allgemeines, Verein 96-Torwart Heinrich bestreitet erstes Futsal-Länderspiel
Die neue DFB-Futsal-Nationalmannschaft weilte zu einem Lehrgang und Länderspielen in der georgischen Hauptstadt Tiflis. Mit dabei war auch Roman Heinrich, Torwart von Hannover 96 Futsal, der sich im Vorfeld gegen zahlreiche Konkurrenten ums deutsche Tor durchgesetzt hatte.
Neben vielen intensiven Trainingseinheiten waren die beiden ersten Länderspiele gegen die Auswahl Georgiens, immerhin bereits EM- und WM-Hauptrundenteilnehmer, die Highlights der Reise.
Heinrich: "Sehr lehrreiche Reise" Beim ersten Spiel stand Heinrich gleich von Beginn an im deutschen Tor, bot dabei eine gute Leistung, kassierte lediglich ein Gegentor und konnte sich mehrfach auszeichnen. Sein Fazit fällt trotz Niederlagen in beiden Testspielen positiv aus: "Es war eine sehr lehrreiche Reise mit vielen Eindrücken, Erlebnissen, Erkenntnissen und einem sehr guten Teamspirit. Wir stehen erst am Anfang unseres Weges, können jedoch optimistisch nach vorne blicken. Persönlich freue ich mich, dabei sein zu können und das erste Länderspiel mit dem Adler auf der Brust wird mir sicher immer in Erinnerung bleiben."
Mit einem zusätzlichen Motivationsschub und noch mehr Ehrgeiz geht Heinrich nun wieder ins Mannschaftstraining bei Hannover 96 Futsal, denn seinen Platz im deutschen Tor möchte er so schnell nicht mehr hergeben.
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22.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U19 und U17 im Duell mit dem HSV
Auf die Junioren wartet am morgigen Samstag jeweils der Nachwuchs des Hamburger SV. Während die U19 zu Hause gegen die Hanseaten antritt, muss die U17 in der Hansestadt ran.
U19: Auf Augenhöhe Was der U19 am vergangenen Wochenende nicht gelungen ist, soll am morgigen Samstag klappen. Gegen Hertha BSC reichte es nur zu einem 1:1, in der Folge konnte das Team von Coach Philip Sievert in der Tabelle nicht vorbeiziehen. Gegen den Hamburger SV können die jungen Roten jetzt erneut versuchen, einen Platz gutzumachen.
Die beiden Teams haben jeweils 38 Punkte auf dem Konto, der HSV liegt mit dem etwas besseren Torverhältnis auf dem 5. Platz. Sowohl 96 als auch die Rothosen haben derzeit einen Lauf, und trotz der unterschiedlichen Spielanlage erwartet Sievert ein Spiel auf Augenhöhe. "Hamburg hat eine klasse Mannschaft, die richtig guten Fußball spielt. Wir müssen uns da allerdings nicht verstecken, und mit fünf Spielen ohne Niederlage im Rücken haben wir auch das Selbstvertrauen, die Partie gewinnen zu wollen", sagte der 96-Trainer im Vorfeld.
Anpfiff der Partie ist Samstag, 23. April um 13 Uhr im Leinestadion.
U17: Schlussspurt Etwas anders ist die Lage bei der U17 vor der durchaus happigen Auswärtsaufgabe beim Hamburger SV. Die jungen Roten stecken mittendrin im Kampf um den Klassenerhalt, derzeit beträgt der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz zwei Punkte und ein Spiel weniger. Am morgigen Samstag aus Hamburg etwas Zählbares mitzubringen, wäre also durchaus wünschenswert, um den Druck im Schlussspurt nicht immer größer werden zu lassen.
Die Aufgabe in der Hansestadt ist allerdings keine leicht, der HSV liegt derzeit auf Rang 5 und kann befreit aufspielen; für ihn geht weder nach oben noch nach unten etwas. Dass jedenfalls die Luft in der Liga vielleicht etwas raus ist, darauf weist das 0:0 zu Hause gegen den Tabellenletzten Union Berlin am vergangenen Wochenende hin, das nicht gerade für Begeisterung bei den Rothosen sorgte. Etwas anders sah es da im Pokal aus, da gewann der HSV im Achtelfinale in der Verlängerung mit 3:2 gegen St. Pauli. Der HSV ist also verwundbar, daran und vor allem an sich selbst muss die Hannoversche U17 glauben. Konzentriert sie sich dann insbesondere noch in der Rückwärtsbewegung, dann kann was gehen in Sachen Auswärtspunkte.
Anpfiff der Partie ist Samstag, 23. April um 13 Uhr auf der Wolfgang-Meyer-Sportanlage.
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22.04.2016 / Verein Infos zur Mitgliederversammlung 2016
Die Mitgliederversammlung findet am Dienstag, dem 26. April, um 19 Uhr in der Niedersachsenhalle des HCC (Hannover Congress Centrum), Theodor-Heuss-Platz 1-3, 30175 Hannover statt. Alle wichtigen Infos gibt's hier.
Wahlen auf der Tagesordnung Vorstand und Aufsichtsrat werden über die Ereignisse und Erfolge des vergangenen Jahres berichten. Auch das 120-jährige Vereinsjubiläum wird selbstverständlich Thema sein.
Die Mitglieder geben bei der Wahl des Aufsichtsrates ihr Votum für die kommenden drei Jahre ab. Es wird ein fünfköpfiger Aufsichtsrat für die zukünftigen Herausforderungen gesucht. Das Fundament für einen erfolgreichen Weg des in Hannover etablierten und führenden Breitensportvereins wurde in den letzten Jahren geschaffen. Dieser Weg soll nun fortgesetzt werden. Auf der Tagesordnung und zur Abstimmung stehen darüber hinaus verschiedene Satzungsänderungen, die von einer Satzungskommission erarbeitet wurden und von allen Kommissionsmitgliedern und den Gremien von Aufsichtstat, Vorstand und Ehrenrat gemeinsam getragen werden.
Eine Anmeldung kann nur mit amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis oder Führerschein) und der Mitgliedskarte erfolgen.
Ein Hinweis in eigener Sache: Aufgrund des Warnstreiks bei der ÜSTRA fahren die Stadtbahnen an diesem Tag nicht. Es stehen ausreichend Parkplätze (Parkhaus HCC) am Veranstaltungsgelände zur Verfügung. Wir bitten daher um frühzeitiges Erscheinen. Vorstellung der Kandidaten zur Wahl des Aufsichtsrates
Name: Valentin Schmidt Geburtsdatum: 18.02.1941 Beruf: Verwaltungsjurist Mitglied seit: 01.08.1963 Abteilung: Tradition Bisherige Funktionen im Verein: Vorsitzender des Aufsichtsrats (seit 2007), Mitglied des Verwaltungsrates (1989/1990)
Name: Michael Beck Geburtsdatum: 24.02.1951 Beruf: Selbstständige Tätigkeit (Automobilbranche & Kommunen) Mitglied seit: 01.10.1993 Abteilung: Fußball Bisherige Funktionen im Verein: Mitglied des Aufsichtsrats (seit 2007)
Name: Dr. Martin Biskowitz Geburtsdatum: 10.03.1957 Beruf: Arzt für Allgemeinmedizin Mitglied seit: 01.07.1995 Abteilung: Tradition Bisherige Funktionen im Verein: Mitglied des Aufsichtsrats (seit 1998)
Name: Andreas Elvers Geburtsdatum: 09.11.1960 Beruf: Unternehmensberater Mitglied seit: 01.08.2010 Abteilung: Tennis Bisherige Funktionen im Verein: keine
Name: Dr. Andreas Hüttl Geburtsdatum: 04.12.1966 Beruf: Rechtsanwalt Mitglied seit: 01.05.2014 Abteilung: Fit & Kids Bisherige Aktivitäten im Verein: Initiator und Berater des Fanbeirats, Mitglied der Satzungskommission (2015/2016)
Name:Ruben Kiaman Geburtsdatum: 26.11.1943 Beruf: Dipl.-Ing. & Studiendirektor Mitglied seit: 01.09.1997 Abteilung: Tradition Bisherige Funktionen im Verein: Stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrates (seit 2007), Schulpädagoge NLZ (seit 2003)
Name: Sebastian Kramer Geburtsdatum: 20.12.1976 Beruf: Payroll Operator Mitglied seit: 01.07.2004 (lebenslange Mitgliedschaft, ehrenhalber) Abteilung: Fußball Bisherige Funktionen im Verein: Fanbeauftragter (1998 bis 2007)
Name: Dr. Veronika von Lintel Geburtsdatum: 26.03.1973 Beruf: Personalreferentin Mitglied seit: 01.07.2005 Abteilung: Badminton Bisherige Funktionen im Verein: Mitglied des Aufsichtsrates (seit 2007)
Name: Ralf Nestler Geburtsdatum: 03.10.1965 Beruf: Rechtsanwalt & Insolvenzverwalter Mitglied seit: 01.07.2011 Abteilung: Tradition Bisherige Aktivitäten im Verein: Mitglied der Satzungskommission (2015/2016)
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Hannover: "Nicht so viel, was dagegen spricht" Stendel befeuert die Trainerdebatte - Sobiech fehlt Hannover 96 könnte am Wochenende als Absteiger feststehen, will in Ingolstadt aber den positiven Trend der vergangenen Wochen fortzusetzen. Ein Tor-Garant der jüngsten Partien allerdings muss wohl passen. Derweil wird die Frage, wer künftig als Coach fungiert, weiter diskutiert. Vier Punkte aus zwei Spielen - Interimscoach Daniel Stendel hat ohne Frage einen erfolgreichen Einstand als Bundesligatrainer bei Hannover 96 gegeben. Mit erfrischendem Offensivfußball überzeugten die Niedersachsen. Nun gilt es, den Schwung aus der Partie in Berlin (2:2) und dem Sieg gegen Gladbach (2:0) auch auswärts beim Aufsteiger FC Ingolstadt zu bestätigen. "Wir wollen den Fans etwas wiedergeben und uns allein auf unsere Aufgabe am Samstag fokussieren", beschreibt Stendel die Herangehensweise. Dabei bekommen es die "Roten" mit einem zweikampfstarken Gegner zu tun, der in seiner Debütsaison nie in Abstiegsgefahr geriet und den Klassenerhalt quasi geschafft hat. Die Elf von Stendel dagegen kann schon vor dem Anpfiff als Absteiger feststehen, sollte Werder Bremen im Freitagsspiel beim Hamburger SV gewinnen. Schwer wiegt der verletzungsbedingte Ausfall von Stürmer Artur Sobiech (Wade), der als Torgarant unter Stendel mit zwei Toren neues Selbstvertrauen tanken konnte. Spannend, ob für ihn der zunächst von Stendel nicht berücksichtigte, dann am Rücken verletzte Hugo Almeida eine neue Bewährungschance erhält. Die unter der Woche angeschlagenen Manuel Schmiedebach (Knie) und Kenan Karaman (Oberschenkel) sind einsatzbereit. Zwei Teenager machen einen guten Eindruck In Ingolstadt wird sich nun zeigen, ob die vier Punkte nur Zufall waren oder ob der Trend mit einem weiteren Erfolgserlebnis fortgesetzt und der Gang ins Unterhaus erleichtert werden kann. Stendel: "Ich freue mich für die Mannschaft, dass es derzeit so gut funktioniert." Besonders hervorgetan haben sich in den beiden Spielen unter seiner Leitung zwei Teenager: Auf dem rechten Flügel sorgte Noah-Joel Sarenren-Bazee für Belebung, während im defensiven Mittelfeld der ebenfalls 19-jährige Waldemar Anton gegen Gladbach mit einem Tor und einem souveränen Auftritt gegen Lars Stindel oder Raffael sogar zum "Spieler des Spiels" im kicker avancierte. "Ich kenne die Spieler bereits sehr lang. Dass es so positiv läuft, konnte jedoch keiner erwarten. Wenn das Vertrauen da ist, sieht man, was möglich ist", sagte Stendel über seine beiden neuen Trümpfe. Bleibt Stendel Trainer? Über das Spiel in Ingolstadt hinaus interessiert in Hannover weiterhin lebhaft die Frage, ob Stendel in Liga zwei die Mission Wiederaufstieg anzuvertrauen wäre. Der 42-Jährige, für den nominell zunächst eine Rückkehr ins Nachwuchsleitungszentrum vorgesehen war, befeuert die Debatte mit einer interessanten Feststellung. "Es gibt nicht so viel, was dagegen spricht, dass ich mir andere Sachen zutraue", so Stendel zur Zukunftsperspektive nach seiner Zeit als Sechs-Spiele-Coach. Quelle: www.kicker.de
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Stuttgarter sprach mit Hannover Geheimtreffen mit 96: Heise droht Ärger beim VfB Drei Einwechslungen in der Hinrunde - mehr kann Philip Heise (24) seit seinem Wechsel zum VfB Stuttgart nicht vorweisen. Und jetzt droht dem Linksverteidiger auch noch Ärger: Er traf sich heimlich mit Hannover 96. Nach kicker-Informationen reiste Heise vergangene Woche nach Hannover zu einem Kennenlerngespräch - offensichtlich unangemeldet. VfB-Sportvorstand Robin Dutt versichert glaubhaft, "nichts vom Interesse von Hannover" zu wissen. "Wenn wir ihn überhaupt hergeben", sagt er über den bis 2018 gebundenen Abwehrmann, "dann nur mit Rechten." Also beispielsweise mit einer Beteiligung am Weiterverkauf oder gar einer Rückkaufoption. Heise war für 750.000 Euro Ablöse vom 1. FC Heidenheim gekommen, galt in Stuttgart als "bester Linksverteidiger der 2. Liga". Für weniger als diese Summe dürfte Heise jetzt auf keinen Fall gehen. Quelle: www.kicker.de
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96-Trainer Daniel Stendel "Traue mir auch andere Sachen zu" Vier Spiele ist Daniel Stendel noch Cheftrainer bei Hannover 96. Und was kommt dann? Auf der Pressekonferenz kam die Frage nach seiner Zukunft natürlich wieder auf. Und der Coach gab eine selbstbewusste, wenn auch leicht verklausulierte Antwort: Er könne sich mehr als vorstellen, als wieder Nachwuchstrainer zu werden. Hannover. Was macht Daniel Stendel nach dem Saisonende? Die Frage, ob der 96-Coach wieder zurück ans Nachwuchsleistungszentrum von 96 geht, wurde auch am Donnerstag auf der Pressekonferenz des Vereins gestellt. "Die Absprache war: Ich wurde gefragt, ob ich es mir zutraue, in einer schwierigen Situation die letzten sechs Spiele in der Bundesliga zu übernehmen. Das habe ich mir zugetraut", sagte Stendel. Und fügte hinzu: "Es gibt nicht so viel, was dagegen spricht, dass ich mir auch andere Sachen zutrauen würde." Auf eine offene Diskussion um ein mögliches Zweitliga-Engagement bei den "Roten" wollte sich Stendel aber nicht einlassen: "Wir versuchen alles, um die letzten Spiele so positiv wie möglich zu gestalten. Alles andere ist nicht mein Thema." In zwei Partien holte Stendel mit den "Roten" immerhin vier Punkte. Trotz der bereits zehn Punkte Rückstand auf den Relegationsrang will er die Hoffnung vor dem Auswärtsspiel am Samstag beim FC Ingolstadt auch noch nicht ganz aufgeben: "Wir wussten schon die letzten zwei Wochen, dass die Chancen gering sind, wir wollen auf uns schauen und eine vernünftige Leistung bieten." Er hofft auf das Mitwirken der angeschlagenen Kenan Karaman (muskuläre Probleme) und Manuel Schmiedebach (Knieprobleme). Eng werden kann es bei Artur Sobiech wegen Wadenproblemen. Quelle: www.haz.de
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Nachwuchsleistungszentrum Jan-Moritz Lichte kümmert sich um 96-Nachwuchs Jan-Moritz Lichte, ehemaliger Ko-Trainer von Michael Frontzeck bei Hannover 96, ist ab sofort Sportlicher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums von Hannover 96. Der 36-Jährige löst
Nicolas Michaty ab, dessen auslaufender Vertrag nicht verlängert wird. Hannover. Lichte kennt sich mit der Arbeit aus: Er leitete bereits das Nachwuchsleistungszentrum beim SC Paderborn und war als Assistenzstrainer beim FC St. Pauli sowie Bayer Leverkusen. Weitere personelle Änderung bei Hannover 96: Neuer Chefscout bei den „Roten“ wird der 46-jährige Martin Przondziono vom 1. FC Nürnberg. Dort arbeitete er bereits mit 96-Sportchef Martin Bader und Kaderplaner Christian Möckel zusammen. Quelle: www.haz.de
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Hannover: Nur gegen Ingolstadt noch unbesiegt Stendel freut sich, "dass es funktioniert" Was viele schon seit Wochen erwarten, kann an diesem Wochenende Gewissheit werden: Nach diesem Spieltag steht Hannover möglicherweise als erster Absteiger in die 2. Liga fest. 96 kann das nicht mehr aus eigener Kraft verhindern, aber zumindest eine Rarität in der Bundesliga-Historie vermeiden... 2:2 in Berlin, 2:0 gegen Mönchengladbach - Hannover 96, abgeschlagener Letzter der Tabelle, spielt plötzlich mehr als ordentlich mit in der 1. Liga. Warum erst jetzt? Das kann Daniel Stendel auch nicht erklären. "Ich freue mich einfach, dass es funktioniert. Wir wollten nach vorne spielen, wollten mutiger sein, wollten agieren", so der 42-Jährige. "Das hat funktioniert. Dann wächst Vertrauen, und dann sind solche Leistungen möglich." Die Szenarien: Was wäre, wenn... Nicht verhindern kann der Interimstrainer jedoch womöglich, dass Hannover mit diesem Spieltag als erster Absteiger in die 2. Liga feststeht. Abhängig sind die Niedersachsen bei der Konstellation im Tabellenkeller von den Spielen der anderen Konkurrenten. Sollte 96 den Rückstand auf Relegationsrang 16 von derzeit zehn nicht auf mindestens neun Punkte verringern können, gäbe es bei dann nur noch drei verbleibenden Spielen auch theoretisch keine Chance mehr auf den Klassenerhalt. Sollte Bremen verlieren, Hannover maximal unentschieden spielen und Frankfurt (gegen Mainz) gewinnen, wäre der Abstieg der "Roten" ebenfalls Gewissheit, weil die einzigen verbleibenden Mannschaften in Reichweite - nämlich Bremen und Frankfurt - am letzten Spieltag aufeinandertreffen und sich spätestens dann eines der beiden Teams definitiv uneinholbar von Hannover "absetzt". Zumindest aber eine Rarität in der Bundesliga-Historie will das Schlusslicht auf jeden Fall mit einem Punktgewinn beim Aufsteiger vermeiden. Sollte nämlich Stendel mit seiner Elf in Ingolstadt unterliegen, hätte 96 in dieser Saison gegen alle 17 Bundesligaklubs mindestens einmal verloren. Solch ein "Kunststück" mit Seltenheitswert gelang zuvor nur Borussia Neunkirchen 1967/68, dem FC St. Pauli 1977/78 und zuletzt dem 1. FC Nürnberg in der Saison 1983/84. Quelle: www.kicker.de
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Knipser-Alarm in Hannover | Bringt Stendel jetzt den 3. Bubi? Jung und gut! Gegen Gladbach begeisterte 96, holte mit dem 2:0 den ersten Sieg nach fast zwei Monaten. Und das mit der jüngsten Startelf seit 30 Jahren. Morgen in Ingolstadt werden die Roten wohl noch ein bisschen jünger... Knipser-Alarm bei Stendel! Dem bisher ungeschlagenen Aushilfs-Trainer Daniel Stendel (zwei Spiele, vier Punkte) droht der Ausfall seines Torjägers. Artur Sobiech (25) hat in beiden Stendel-Spielen getroffen, quält sich mit einer Waden-Verletzung herum. Stendel über die Heilungs-Chancen bis zum Spiel: „Die Hoffnung ist nicht so groß...“ Sobiech fällt aus – und dann? Eine Möglichkeit ist Winter-Einkauf Hugo Almeida (31). Den strich Stendel bei seinem Debüt aus dem Kader, gegen Gladbach fehlte der Portugiese wegen Rücken-Problemen. Die hat er überwunden. Trotzdem scheint Stendel wenig überzeugt. Auf die Frage nach Almeida sagt er nur: „Er ist wieder im Training gewesen, hat die Einheiten mitgemacht...“ Auch Adam Szalai (28) ist beim Trainer nur 2. Wahl. Gegen Gladbach kam der Ungar erst nach 82 Minuten für Torschütze Sobiech – fünf Minuten nach Valmir Sulejmani (20)! Bringt Stendel morgen neben Waldemar Anton und Noah Sarenren (beide 19) noch einen dritten Bubi? Sieht so aus! Neben Sulejmani war gestern auch Niklas Feierabend (18) beim Training dabei. Beide können im offensiven Mittelfeld spielen – und ganz vorne. Gilt auch für Sarenren. Der Bursche hat neben Gladbach-Torschütze Anton seinen Stammplatz sicher. Stendel: „Ich bringe sie nicht, weil sie 19 sind. Sondern die Mannschaft, von der ich überzeugt bin. Wenn Vertrauen da ist, sieht man, was möglich ist.“ Gut möglich, dass die Roten in Ingolstadt mit drei Bubis auflaufen... Quelle: www.bild.de
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Neuer Vertrag für Hannovers Radlinger | Nr.-1-Duell mit Tschauner Das wird ein aufregender Sommer für Samuel Radlinger (23). Am 10. Juni heiratet der Ösi-Torwart seine Sila Sahin (30). In der neuen Saison kann er auch Hannovers Nummer 1 werden und Ron-Robert Zieler (27) beerben... Neuer Vertrag für Radlinger und ein Nr.-1-Duell mit Tschauner. In den nächsten Tagen wird der ehemalige U21-Nationaltorwart nach BILD-Informationen seinen auslaufenden Vertrag bis 2019 verlängern. Mit Philipp Tschauner (30/Vertrag bis 2017) kämpft Radlinger dann um den neuen Stammplatz im 96-Tor. Super-Bubi Timo Königsmann (19) geht als neue Nummer 3 in die Saison. Trotz des Zieler-Abschieds verzichtet 96 darauf, einen neuen Torwart zu verpflichten. Zieler kam 2010 von Manchester United zu den Roten, macht morgen gegen Ingolstadt sein 173. (!) Bundesliga-Spiel in Folge. Der Nationaltorwart darf bei Abstieg für 3 Mio Euro gehen. Er steht u.a. bei Leverkusen, Leipzig, Köln und Manchester City auf der Liste. Quelle: www.bild.de
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22.04.2016 | 12:21 Uhr Hannover 96 Mitgliederversammlung: Entscheidung über die 96-Zukunft Jahrelang waren Mitgliederversammlungen und Wahlen bei Hannover 96 vorhersehbar. Aber am kommenden Dienstagabend wirds spannend. Der Aufsichtsrat des Vereins (e. V.) wird gewählt, bisher unter Präsident Martin Kind eine Formsache. Diesmal treten drei Kandidaten der Initiative „Pro Verein 1896“ an, dazu Andreas Hüttl, ein Kandidat der Fanszene. Es könnte zum großen Knall und dem Sturz von 96-Präsident Martin Kind kommen. Hannover. Die NP fasst die wichtigsten Fragen und Tendenzen zusammen. Worum gehts? Die Wahl betrifft nur den eingetragenen Verein, nicht die Profiabteilung. Fünf Aufsichtsräte werden gewählt, die bestimmen danach den Präsidenten. Kind ist Präsident des Vereins und in Personalunion Geschäftsführer der Profigesellschaft (GmbH & Co. KGaA). Mit getrennten Spitzen wie von 2005 bis 2006 machte 96 keine guten Erfahrungen. Götz von Fromberg war da Präsident des gemeinnützigen Vereins, Karl-Heinz Vehling Geschäftsführer der Profis. Es gab Reibungsverluste, das Modell scheiterte und Kind kam zurück. Wer stimmt ab? Die aktiven und passiven Mitglieder haben Stimmrecht – etwa 4600 Stimmberechtigte. Mitglieder unter 18 Jahren und 13 000 Fördermitglieder dürfen nicht abstimmen. Die Wahl steigt Dienstagabend (19 Uhr) im Congress-Centrum in der Glashalle. Wer wird gewählt? Zur Wahl steht der bisherige Aufsichtsrat mit Chef Valentin Schmidt, Michael Beck, Martin Biskowitz, Ruben Kiaman und Veronika von Lintel als Vertreterin der Fans. „Der komplette Aufsichtsrat tritt an“, sagte Schmidt der NP. Neue Kandidaten sind Ralf Nestler, Sebastian Kramer, Andreas Elvers (alle „Pro Verein 1896“) sowie Hüttl. Wollen die Neuen Kind stürzen? Inhaltlich stehen sie in Opposition zu Kind. Die drei Pro-Verein-Kandidaten wollen „50+1“ erhalten. Hüttl, von der Fanszene ins Rennen gebracht, würde die von Kind eingeleitete und geplante Abschaffung der 50+1-Regel mittragen. Ihm geht es vor allem um Fanthemen und den Breitensport. Die Initiative „Pro Verein“ könnte Kind stürzen, wenn alle drei Kandidaten gewählt werden – sie hätten dann die Mehrheit im Aufsichtsrat. „Das ist nicht das Ziel“, versichert Kandidat Nestler: „Es geht nicht um Putsch, sondern um Zusammenarbeit.“ Die NP sprach mit allen Pro-Verein-Kandidaten. Tenor: Das letzte Band, das den Breitensport mit der Profigesellschaft verbindet, soll nicht zerschnitten werden. „Warum lässt man nicht das letzte Band?“, fragt Elvers: „Mein Punkt ist, ich möchte den Hannoverschen Sportverein als Sportverein sichern.“ Kramer, früher Fanbeauftragter bei 96, erklärt sein Motto: „Veränderung ist Fortschritt und keine Bedrohung. Ich möchte hinterfragen, aber nicht Martin Kind entmachten.“ Mit Beispielen wie Bayern oder Dortmund wollen sie zeigen, wie Clubs Breitensport und Profigesellschaft trennen, ohne auf die 50+1-Beteiligung zu verzichten. Macht Kind weiter? Das hängt von den Mehrheiten im Aufsichtsrat ab. Für den Fall einer neuen Mehrheit, die gegen seine 50+1-Pläne ist, deutete der 96-Präsident intern seinen Rücktritt an. Zumindest denkbar ist, dass Kind dann nicht nur den Posten im Verein aufgeben würde, sondern sich auch aus dem Gesellschafter-Kreis zurückzieht. Wie wirbt der aktuelle Aufsichtsrat? Der aktuelle Aufsichtsrat steht zu Kind. „Dem e. V. geht es wirtschaftlich und sportlich so gut wie nie“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende Schmidt, „wir haben einen Grundlagenvertrag mit den Profis geschlossen und dadurch die Rechte des e.V gesichert. Damit kommen uns die Vorteile zugute, ohne dass uns die Risiken treffen.“ Das Stimmungsbild: Zumindest „alle Abteilungsleiter haben geäußert, dass der Aufsichtsrat so bestehen bleiben soll“, weiß Schmidt. Dann würde Kind sogar gestärkt aus der Mitgliederversammlung hervorgehen. Quelle: www.neuepresse.de
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23.04.2016 / Profis Alles Gute, Leon Andreasen!
Heute feiert unser Mittelfeldspieler Leon Andreasen seinen 33. Geburtstag! Wir gratulierem ihm auf diesem Wege ganz herzlich.
Kämpfernatur Er ist einer, der nie aufgibt und immer nach vorne schaut: Leon Andreasen. Sowohl auf als auch neben dem Platz ist der Däne ein großer Kämpfer. Er fightet nicht nur um jeden Ball, sondern kommt auch nach seinen zu vielen Verletzungen immer wieder zurück und begeistert die 96-Fans mit seinem leidenschaftlichen Spielstil. In 97 Pflichtspielen seit 2009 markierte der Mittelfeldmotor 15 Tore.
Wir wünschen Leon alles erdenklich Gute und drücken Ihm für seine weitere Genesung alle Daumen.
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23.04.2016 / Spielbericht 2:2 – 96 mit Aufholjagd zum Punktgewinn
Hannover 96 hat sich gegen den FC Ingolstadt 04 ein verdientes 2:2-Unentschieden erkämpft. Nach frühem 0:2-Rückstand durch Tore von Morales (10.) und Hartmann (25.) spielte unsere Mannschaft nach einem Platzverweis gegen FCI-Verteidiger Bregerie (20.) in Überzahl. Das japanische Duo Sakai (58.) und Kiyotake (80.) brachte die Stendel-Elf in Hälfte zwei zurück ins Spiel und am Ende zum Punktgewinn.
Mit zwei Veränderungen in der Startelf 96-Trainer Daniel Stendel veränderte die Startformation der Roten nach dem 2:0-Heimsieg gegen Borussia Mönchengladbach auf zwei Positionen: Für die verletzungsbedingt fehlenden Sobiech und Karaman standen Klaus und Szalai von Beginn an auf dem Feld. Die Schanzer starteten ihr Heimspiel im ausverkauften Audi-Sportpark mit sechs Neuen im Vergleich zur Niederlage in Darmstadt. Nyland im Tor, sowie Brégerie, Hübner, Suttner, Morales und Leckie bekamen das Vertrauen von Trainer Ralph Hasenhüttl.
Früher Doppelschlag und Platzverweis Beide Mannschaften starteten schwungvoll in die Partie. Die Roten versuchten von Beginn an die Ingolstädter unter Druck zu setzen. Doch in der 10. Minute der frühe Dämpfer: Nach einer Flanke von da Costa über rechts war es der Ingolstädter Morales der in der Mitte per Kopf ins lange Eck traf. 96-Schlussmann Zieler blieb ohne Abwehrchance. In der Folge attackierte die Hasenhüttl-Elf früh in der Hälfte der Niedersachsen. Nach mehreren kleinen Fouls folgte in der 20. Minute der erste Aufreger: Nach einem langen Ball von Sané brachte Ingolstadt-Verteidiger Brégerie als letzter Mann den 96iger Klaus zu Fall: Schiedsrichter Stegemann stellte den Franzosen daraufhin mit Rot vom Platz. Ein gutes Zeichen für unsere Roten?
Szalai und Klaus vergeben Doch kurz nach dem Platzverweis der erneute Rückschlag: Nach einem Freistoß von halbrechts war es Hartmann, Toptorjäger der Oberbayern, der mit dem Kopf zur Stelle war (25.). Es war der sechszehnte Treffer der nach einem ruhenden Ball für den Aufsteiger. Doch 96 gab sich nicht auf und setzte sein gutes Passspiel in der Hälfte des Gegners fort. Doch Klaus (27.) mit einer flachen Hereingabe und Szalai (28.) aus kurzer Distanz vergaben die Chance auf den Anschlusstreffer. Der FC Ingolstadt stand nach der Roten Karte nun etwas tiefer und versucht, mit Kontern und Bällen in die Spitze die Roten unter Druck zu setzen. Trotz der numerischen Überzahl konnten Hannover 96 diese bis dato nicht zu seinem Vorteil nutzen. So ging es mit einem 0:2-Rückstand in die Halbzeitpause.
Kämpferische 96 schlagen zurück Zur zweiten Hälfte brachte 96-Coach den offensiven Fossum für den angeschlagenen Milosevic. Anton rückte für den Schweden in die Innenverteidigung. Die Stendel-Elf kam schwungvoll aus der Kabine. Kurz nach Wiederanpfiff gab es die ersten Chancen für unsere Roten: Erst verpasste Szalai nach Hereingabe von Albornoz (50.), kurz darauf schoß Sarenren Bazee übers Tor (51.). Nur wenige Augenblicke später überschlugen sich die Ereignisse: Nach einem gut herausgespielten Konter hielt Zieler zunächst gegen FCI-Stürmer Hartmann. Im Gegenzug folgte dann das Tor für 96! Nach schöner Kombination von Fossum und Klaus versenkte Sakai den Ball mit einem satten Rechtsschuss im langen Eck (58.). Nur noch 1:2!
Aufholjagd in Hälfte zwei Die Niedersachsen blieben weiter am Drücker und drängten die Hasenhüttl-Elf weit in die eigene Hälfte. In der 66. Minute folgte eine weitere Chance, doch der junge Sarenren Bazee setzte seinen Linksschuss aus der Drehung knapp über das Tor. Kurz danach war für den Offensivmann Schluss. Der Albaner Sulejmani kam für den Youngster in die Partie. Es folgten weitere Chancen für 96. Erst setzte Klaus einen Linksschuss knapp am rechten Pfosten vorbei (73.), dann zirkelte Albornoz einen langen hohen Ball auf das Tornetz (76.). Von den Oberbayern kam in der zweiten Halbzeit nur noch wenig. Die Schanzer standen tief in ihrer Hälfte und kamen nur noch über Konter, wie durch den eingewechselten Hinterseer gefährlich vor das Tor von Zieler (78.). Die 96er spielten einen Angriff nach dem anderen. In der 82. Minute belohnten sich die Roten dann endlich mit dem 2:2-Ausgleich. Nach einer Flanke von Albornoz war es Kiyotake, der den Ball im Tor von FCI-Schlussmann Nyland versenkte. Die letzten Minuten verliefen hektisch und mit vielen Unterbrechungen. Trotz einer kämpferischen Schlussoffensive reichte es zwar nicht mehr zum Sieg, wohl denn zu eine verdienten Unentschieden.
Mit hohem Einsatz einen verdienten Punkt geholt Die Mannschaft ließ sich von den beiden frühen Gegentoren nicht aus dem Konzept bringen und spielte sich insbesondere in der zweiten Hälfte viele gute Möglichkeiten heraus. Am Ende fehlte nur wenig zum ersten Auswärtssieg unter Trainer Stendel. Wie schon in den vorangegangenen Spielen gegen Hertha BSC und Borussia Mönchengladbach überzeugten die Roten mit hohem Einsatz und Laufbereitschaft und kamen am Ende zu einem verdienten Punkt. jd
STATISTIK
FC Ingolstadt 04: Nyland - da Costa, Bregerie, Hübner, Suttner - Groß, Roger, Morales - Hartmann (59. Hinterseer), Leczano (72. Cohen), Leckie (83. Bauer)
Hannover 96: Zieler - Sakai, Milosevic (46. Fossum), Sané, Albornoz - Anton, Schmiedebach - Sarenren Bazee (66. Sulejmani), Kiyotake, Klaus (80. Prib) - Szalai
Tore: 1:0 Morales (10.), 2:0 Hartmann (25.), 2:1 Sakai (58.), 2:2 Kiyotake (82.)
Gelbe Karten: Hübner, Hartmann / Anton, Szalai
Rote Karte: Bregerie (20.)
Schiedsrichter: Sascha Stegemann (Niederkassel)
Zuschauer: 14.000
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23.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U19: Remis gegen den HSV
Wieder 1:1: Wie schon gegen den Nachwuchs von Hertha BSC spielt die U19 von Coach Philip Sievert auch gegen den Hamburger SV unentschieden.
Feierabend zum Ausgleich 96 kam richtig gut in die Partie, "zur Pause hätten wir mit 2:0 führen müssen", erklärte Coach Philip Sievert. Der einzige fußballerische Makel: 96 traf das Tor nicht, die Gäste aus der Hansestadt hingegen trafen nach 29 Minuten durch Niklas Holz. "Da sahen wir richtig schlecht aus", fand der 96-Trainer. Knapp zehn Minuten vor dem Ende erlöste Niklas Feierabend 96 dann endlich und traf zum hochverdienten 1:1 (79.). Der Plan, am HSV in der Tabelle vorbeizuziehen, ging zwar nicht auf, die jungen Roten bauen ihre Serie von sechs Partien ohne Niederlage aber weiter aus. Und noch viel wichtiger - die Leistung war wieder richtig klasse.
Ein ausführlicher Spielbericht folgt!
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23.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U17: 0:2 trotz guter Leistung
Trotz eines richtig guten Auftritts kehrt die U17 mit leeren Händen vom Gastspiel beim Hamburger SV zurück. Die jungen Roten verloren in der Hansestadt mit 0:2.
Nicht belohnt Besonders ärgerlich war die Niederlage, weil 96 beim Stand von 0:1 einen Elfmeter verschoss und es damit verpasste, den verdienten Ausgleich zu machen. "Das war ein klasse Spiel meiner Jungs. Schade, dass sie sich nicht belohnt haben", sagte Coach Steven Cherundolo nach Abpfiff. In der Tabelle ist 96 auf den ersten Abstiegsplatz abgerutscht, über dem Strich steht punktgleich TeBe Berlin - am kommenden Wochenende zu Gast in Hannover. Dann gilt es.
Ein ausführlicher Spielbericht folgt!
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25.04.2016 / Profis Saisonende für Milosevic
Im Spiel beim FC Ingolstadt 04 hat sich Alexander Milosevic einen Innenbandanriss im rechten Knie zugezogen. Für den 24-Jährigen bedeutet dies das vorzeitige Saison-Aus.
Alexander Milosevic hat sich beim 2:2-Unentschieden beim FC Ingolstadt 04 einen Innenbandanriss im rechten Knie zugezogen. Der Innenverteidiger muss sich zwar keiner Operation unterziehen, die Verletzung bedeutet jedoch das vorzeitige Saison-Ende für den 24-jährigen Schweden. Charlison Benschop plagen muskuläre Probleme in der Wade. Der Stürmer muss vorerst im Training kürzer treten. Oliver Sorg hingegen absolvierte am Montag eine individuelle Trainingseinheit und soll diese Woche wieder in das Mannschaftstraining einsteigen.
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England-Wechsel kann 10 Mio Euro Ablöse bringen | Sané will auf die Insel Au revoir und good bye! Die Fans müssen sich darauf einstellen, dass Liebling Salif Sané (25) nur noch viermal für die Roten auflaufen wird. Trotz Vertrags bis 2018 und auch ohne Ausstiegsklausel plant der Defensiv-Abräumer seinen Abschied. 96-Geschäftsführer Martin Bader (48): „Nach unseren Informationen wird Salif über einen französischen Berater in England angeboten.“ Bei einem England-Wechsel darf 96 auf 10 Mio Euro Ablöse hoffen. Keine Fantasie-Summe angesichts des Kohle-Wahnsinns in der Premier League... Auch in Deutschland ist Sané begehrt. Sein deutscher Berater Guido Nickolay sagte kürzlich gegenüber dem Internetportal Fussballtransfers.com: „Wir verhandeln mit drei Bundesligisten.“ ► Ex-96-Manager Jörg Schmadtke wollte den Senegalesen mit französischem Pass schon vor einem Jahr nach Köln holen, bot aber viel zu wenig (2,5 Mio). ► Stuttgart sucht einen technisch starken Defensivmann, der in der Innenverteidigung und im defensiven Mittelfeld spielen kann. Passt haargenau auf Sané! Geld ist da – der VfB hat im Sommer mehr als 30 Mio zur Verfügung, wenn Antonio Rüdiger (9 Mio/derzeit an AS Rom verliehen) und Filip Kostic (25 Mio) wie erwartet verkauft werden. England? Bundesliga? Oder muss Sané am Ende doch bei 96 bleiben? Sein aktueller Marktwert (5 Mio) gilt bei 96 intern als Schmerzgrenze, für weniger werden die Roten ihn nicht ziehen lassen. Dann könnte es Sané ergehen wie einst Hertha-Stürmer Adrian Ramos (30/heute Dortmund). Der Kolumbianer wollte nach den Abstiegen 2010 und 2012 unbedingt weg aus Berlin. Mangels Angeboten musste er bleiben – und schoss Hertha zweimal in die Bundesliga zurück. Quelle: www.bild.de
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Hannover: Bader lobt den Teamcharakter 96-Abstieg besiegelt - "Wichtig, es nicht auslaufen zu lassen" Der Abstieg aus der Bundesliga ist seit diesem Sonntagabend auch rechnerisch traurige Gewissheit. Im dritten Spiel mit Interimstrainer Daniel Stendel aber blieb Hannover 96 immerhin zum dritten Mal ungeschlagen. Keine Selbstverständlichkeit für das gebeutelte Tabellenschlusslicht, wie auch der Geschäftsführer des Vereins hervorhebt. Sonntagabend, 19.22 Uhr, was es dann auch amtlich besiegelt. Mit dem Schlusspfiff der Partie Frankfurt gegen Mainz und dem 2:1-Sieg der Eintracht muss Hannover 96 definitiv nach 14 Jahren Bundesligazugehörigkeit zum insgesamt fünften Mal in der eigenen Vereinshistorie in die Zweitklassigkeit gehen. Sowohl Bremen und Frankfurt noch zu überflügeln ist für 96 unmöglich, weil beide Konkurrenten noch am letzten Spieltag direkt aufeinandertreffen. Ein einschneidender Moment, der die Niedersachsen freilich keinesfalls unvorbereitet trifft. "Seit zwei, drei Wochen war unser Schicksal eigentlich klar", kommentierte Geschäftsführer Sport Martin Bader die nun gefallene Entscheidung gefasst, "die Wahrscheinlichkeit, dass noch ein Wunder passiert, lag ja noch bei maximal einem oder zwei Prozent." Wenigstens dem leidgeprüften Kapitän von Hannover 96 wurde beim 2:2 in Ingolstadt ein Wunsch erfüllt. "Es war schön zu sehen und wichtig, dass die Mannschaft erneut Moral gezeigt und auf Sieg gespielt hat", merkte Ron-Robert Zieler an. Dieses Minimalziel hatte der Torhüter ausgegeben, nach den beiden Auswärts-Unentschieden in Berlin und nun Ingolstadt (jeweils 2:2) sowie dem zwischenzeitlichen 2:0-Sieg daheim gegen Mönchengladbach, kann er zufrieden sein. "Wir sind eine Einheit, das ist für mich eine wichtige Erkenntnis. Die Mannschaft tritt mutiger auf, nutzt im Spiel die wenigen Chancen, die sich bieten." Sinnbildlich für den neuen Elan, den Hannover in diesen Wochen zur Schau trägt, präsentiert sich Felix Klaus, der bereits in den vergangenen Jahren mit Greuther Fürth und dem SC Freiburg abstieg, bei 96 lange keine Rolle spielte und nun in Ingolstadt von Interimstrainer Daniel Stendel einmal wieder eine Chance von Beginn an erhielt: "Die letzten Wochen waren richtig gut, es macht wieder Spaß." Martin Bader registriert das. "Wichtig, dass es die Mannschaft nicht auslaufen lässt. Sie setzt um, was Daniel Stendel mit ihr erarbeitet. Das ist schon eine Charakterfrage. Sich auch den Rest der Saison gut zu verkaufen, das ist genau die Mindestanforderung, die wir stellen." Quelle: www.kicker.de
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Erste Trainer-Frage geklärt | Gehaltserhöhung für Stendel as hat er sich verdient… In der Bundesliga ist Daniel Stendel (42) weiter ungeschlagen. Die gute Arbeit lohnt sich jetzt auch finanziell. Gehaltserhöhung für Stendel! Bisher verdiente der Ex-Profi als U19-Trainer rund 6000 Euro im Monat – weniger als die meisten seiner Stars Punktprämie bekommen. Ab sofort gibt‘s deutlich mehr. Geschäftsführer Martin Bader (48) hatte vor zwei Wochen Gespräche angekündigt, bestätigte gestern auf BILD-Nachfrage: „Die Gespräche haben stattgefunden.“ Mehr Kohle für Stendel – die erste Trainerfrage ist geklärt. Die Antwort auf die wichtigste Frage steht nach wie vor aus: Wer wird in der 2. Liga 96-Trainer? Mirko Slomka gilt nach wie vor als Topfavorit. Auch Markus Kauczinski (46) ist weiter im Rennen. Und Stendel? Zwar sagte Bader gestern: „Ich habe noch nie etwas ausgeschlossen. Wir führen Gespräche in alle Richtungen.“ Stendel selbst hatte aber direkt nach dem 2:2 in Ingolstadt verraten, dass es bisher keinerlei Gespräche über eine Zukunft als Cheftrainer über das Saisonende hinaus gegeben habe. Stendel: „Wir haben uns grundsätzlich über die Situation Stand jetzt ausgetauscht, wie die Spiele gelaufen sind und dass die Mannschaft deutlich mehr Potenzial gezeigt hat. Aber alles Weitere war jetzt nicht Thema.“ Alles deutet daraufhin, dass Stendel wie vereinbart nach Saisonende in den Nachwuchsbereich zurückkehrt… Und wenn andere Klubs Stendel haben wollen? Bader: „Er hat Vertrag, soll und wird weiter ein wichtiger Trainer für 96 sein. Wir sind froh, ihn zu haben.“ Quelle: www.bild.de
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