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3. Liga Niederlage in Rostock Nur eines der vergangenen neun Heimspiele verlor Hansa Rostock im Ostseestadion und diese Heimstärke untermauerte der ehemalige Bundesligist gegen den VfB II. Durch einen Doppelpack von Stephan Andrist siegte Hansa mit 2:0. Dabei hatte der VfB II durchaus Chancen zur Führung. Das 1:0 fiel nach einem Eckball für die Elf von Walter Thomae und dem zweiten Rostocker Tor ging ein individueller Fehler voraus. Bei noch vier ausstehenden Spielen und zwölf möglichen Punkten ist der Klassenverbleib für den VfB II rechnerisch weiterhin möglich, denn der Abstand auf den ersten Nicht-Abstiegsplatz beträgt weiterhin sechs Punkte. Dafür muss am kommenden Freitag gegen den Tabellendrittletzten Energie Cottbus aber ein Heimsieg her. Der VfB II startete gut in dieses Auswärtsspiel und suchte mutig den Weg in der Offensive. Die erste gefährliche Szene entschärfte Rostocks Torhüter vor dem einschussbereiten Max Besuschkow (8. Minute). Danach übernahm der FCH zunehmend die Spielkontrolle und näherte sich dem Tor von Benjamin Uphoff an. In der 12. Minute setzte sich Stephan Andrist über rechts durch und bediente mit einer flachen Hereingabe Melvin Platje, doch gleich zwei VfB II Spieler warfen sich in den Schuss. Nach 23 Minuten beinahe die Führung für die Thomae-Elf. Zunächst scheiterte Daniele Gabriele an Marcel Schuhen, der den Ball mit einer tollen Parade über die Latte lenkte. Und nur wenige Augenblicke später entschärfte Marcus Hoffmann einen Schuss von Marco Grüttner vor der Torlinie. Hansa hielt dagegen und setzte nach einer Ecke des VfB II einen Konter. Arianit Ferati verlor den Ball an Melvin Platje, der steckte auf Michael Gardawski durch, dessen Flanke Stephan Andrist zunächst verpasste, doch über Umwege kam der Ball erneut zum Rostocker, der am langen Pfosten zum 1:0 einköpfte (28.). Der VfB II war nur kurzzeitig geschockt, denn nach 33 Minuten wurde ein Schuss von Tobias Rathgeb in höchster Not zur Ecke abgefälscht. In der Schlussphase des ersten Durchgangs bot sich den Zuschauern wieder eine offene Partie, in der beide Mannschaften noch einmal für offensive Akzente sorgen wollten und sich nicht nur auf die Verteidigung beschränkten. Die Thomae-Elf investierte sogar etwas mehr in die Angriffsbemühungen, hatte jedoch Mühe, sich durch die gut organisierte Rostocker Hintermannschaft zu kombinieren, sodass es bei der knappen Pausenführung der Hausherren blieb. Andrist mit seinem zweiten Treffer Nur drei Minuten waren im zweiten Durchgang gespielt, da verhinderte der Pfosten des VfB Tores den zweiten Treffer. Ein Eckball von Ronny Garbuschewski landete genau bei Marcel Ziemer, der jedoch etwas zu genau zielte. In der 52. Minute war Benjamin Uphoff dann doch ein zweites Mal geschlagen. Eigentlich hatte Thomas Hagn den Ball unter Kontrolle, doch dann der Fehler des Linksverteidigers, Stephan Andrist spritzte dazwischen, umkurvte Benjamin Uphoff und traf zum 2:0. Der FC Hansa hatte das Spielgeschehen unter Kontrolle. Die Brand-Truppe agierte in der Defensive weiterhin konzentriert und versuchte immer wieder über schnelles Umschaltspiel zum Erfolg zu kommen. In der 66. Minute Pech für den VfB II, denn Marco Grüttner lenkte den Schuss von Daniele Gabriele an den Querbalken. Die Gastgeber wollten mit einem dritten Treffer alles klar machen, doch einen Kopfball von Marcel Ziemer sowie einen den Abschluss von Stefan Wannenwetsch parierte Benjamin Uphoff. Auch der VfB II probierte es noch einmal und wäre durch den eingewechselten Daniel Vier fast zum Anschlusstreffer gekommen, doch im letzten Moment wurde der Routinier von Matthias Henn behindert. Somit blieb es beim 2:0 für den FC Hansa Rostock. Quelle: vfb.de
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Ultras Montagsspiel – Protest am 30. April 2016 Hallo VfB Fans, nun haben wir also Gewissheit: Das Auswärtsspiel in Bremen wird am Montag, 02. Mai 2016, ausgetragen und wir werden das Spiel wie angekündigt boykottieren. Doch damit ist noch lange nicht genug. Alle Weiß-Roten sind dazu aufgerufen, Ihrer Ablehnung Ausdruck zu verleihen und sich gemeinsam gegen die Machenschaften der DFL aufzulehnen. Im Hintergrund laufen gerade die Planungen für einen großangelegten Protest für jeden VfBler am Samstag, 30. April 2016. Haltet euch den Nachmittag frei und seid dabei, wenn es heißt „Gegen Montagsspiele und für fangerechte Anstoßzeiten!“. Quelle: CC97.de
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Bundesliga Intensive AufarbeitungDie VfB Profis machen sich daran, die Niederlage beim FC Augsburg zu analysieren. Das nächste Training steht bereits am Montag auf dem Programm. Das Training der VfB Profis am Sonntagmorgen wurde von einem großen Fragezeichen begleitet. Dieses lässt sich wie folgt in Worte fassen: Wie konnte die Niederlage in Augsburg, vor allem in dieser Art und Weise, zustande kommen? Mit der Antwort wird sich das Team nun beschäftigen. Die Niederlage gegen den direkten Konkurrenten wiegt schwer, der zusammengeschmolzene Vorsprung auf die Abstiegszone muss die Mannschaft in den kommenden Wochen verteidigen beziehungsweise möglichst wieder vergrößern. „Uns hat im Spiel gegen Augsburg vollkommen die Kompaktheit gefehlt. Die Gründe dafür werden wir von Montag an intensiv aufarbeiten“, sagte Jürgen Kramny am Sonntag. Die Mannschaft wird sich folglich am sonst trainingsfreien Wochenbeginn auf dem Clubgelände einfinden und von 11 Uhr an eine öffentliche Trainingseinheit absolvieren. „Wir müssen in dieser entscheidenden Saisonphase zur Geschlossenheit der vergangenen Monate zurückkehren“, sagte der VfB Trainer. Bei der Einheit am Sonntagmorgen fehlte unterdessen Boris Tashchy mit Grippesymptomen. Martin Harnik kehrte nach seinem krankheitsbedingten Ausfall dagegen wieder ins Mannschaftstraining zurück. Quelle: vfb.de
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Abwehrprobleme beim VfB Stuttgart Die Schießbude der LigaDie Mannschaft von Trainer Jürgen Kramny macht es ihren Gegnern immer wieder zu leicht, zu Toren zu kommen. Mit Pech ist das kaum zu erklären – dafür schon viel eher mit fehlender Qualität. Georg Niedermeier verschuldet in Augsburg den entscheidenden Gegentreffer. Wahrscheinlich weiß Georg Niedermeier (30) heute nicht mehr, was ihn in diesem Moment am Samstag geritten hat. Auf jeden Fall wäre es für den Innenverteidiger des VfB Stuttgart ein Leichtes gewesen, die harmlose Flanke von Caiuby abzufangen und den Ball aus der Gefahrenzone zu befördern. Aber sogar diese Übung aus dem einfachen Fußball-einmal-eins misslingt. Statt irgendwo an der Mittellinie landet der Ball bei Alfred Finnbogason, der wenig Mühe hat, den entscheidenden Treffer zu markieren (36.). Niedermeier winkt frustriert ab. Der VfB hat sich selbst geschlagen – wieder einmal. 60 Gegentreffer hat sich die nach Werder Bremen (61) größte Schießbude der Liga in dieser Saison schon eingefangen. „Die Tore fallen viel zu billig“, wiederholt der Trainer Jürgen Kramny seit Wochen. Mit Pech ist das kaum zu erklären – dafür schon viel eher mit fehlender Qualität. Doch wo soll diese Klasse denn auch herkommen? Niedermeier und Daniel Schwaab (27) spielen schon ziemlich lange beim VfB. Zuletzt saßen sie unter den Trainern Alexander Zorniger, Huub Stevens und Armin Veh aber meistens draußen auf der Bank. Bei Kramny schienen sie zunächst aufzublühen, doch der Schein erwies sich als trügerisch. Das zeigte sich zuletzt mehr und mehr. Fest steht weiter, dass die Abwehr im Vergleich zur vergangenen Saison einen Eckpfeiler verloren hat. So wechselte Antonio Rüdiger (23) zu AS Rom – zunächst auf Leihbasis für vier Millionen Euro. Demnächst werden die Italiener dann wohl ihre Kaufoption ziehen und noch mal neun Millionen Euro an den VfB überweisen. Zusammen sind das 13 Millionen Euro – ein Schnäppchenpreis für einen aktuellen jungen deutschen Nationalspieler. Schon hat der FC Chelsea sein Interesse an Rüdiger angemeldet. Bei einem Weiterverkauf im Sommer würde AS Rom rund 25 Millionen Euro kassieren. Obwohl lange klar war, dass Rüdiger geht, gestaltete sich die Suche nach einem Nachfolger schwierig. Schließlich wurde Toni Sunjic (27) aus Krasnodar für 3,5 Millionen Euro verpflichtet, der zuvor von den Stuttgarter Scouts aber nur einmal vor Ort beobachtet worden ist. Die Bedenken vieler Experten außerhalb und sogar innerhalb des Clubs bewahrheiteten sich schnell. Sunjic hat vom Tempo her große Probleme, mit seinen Gegenspielern mitzuhalten. Zudem wirkt er unbeweglich. Als Folge dieser Defizite wurde der VfB im Winter auf dem Transfermarkt erneut aktiv. Für eine Leihgebühr von einer Million Euro kam Federico Barba (22) aus Empoli. Der Italiener verletzte sich zwar gleich, doch inzwischen ist er wieder fit – und spielt trotzdem nicht. Deshalb fragen sich jetzt viele Experten, wie schlecht Barba sein muss, wenn er noch schlechter als Sunjic und Co. ist? Die Antwort folgt, wenn er mal eingesetzt wird – eventuell am Samstag gegen Dortmund. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Hannover 96 angelt sich Philip HeiseBeim VfB Stuttgart konnte sich Philip Heise nie wirklich durchsetzen. Der Linksverteidiger soll nun mit Hannover 96 einig sein. Philip Heise soll mit Hannover einig sein und im Sommer zu 96 wechseln. Fünf Einsätze in der dritten Liga, einen im DFB-Pokal und drei in der Bundesliga stehen für Philip Heise in dieser Saison zu Buche – zu wenig für den Spieler und wenig für einen, den Sportchef Robin Dutt einst als „mit den besten Linksverteidiger der 2. Bundesliga“ anpries, als er ihn 2015 aus Heidenheim zum VfB Stuttgart lotste. Flirt mit Fortuna Düsseldorf Schon in der Winterpause gab es Gerüchte, wonach der 24 Jahre alte Linksverteidiger mit Fortuna Düsseldorf in Kontakt stünde – ein Wechsel kam jedoch nicht zustande. „Ich bin nicht auf der Suche nach einem anderen Verein. Das erste Jahr in der Bundesliga ist das schwerste, und für mich ist es kein verlorenes Jahr“, wischte Heise damals die Wechselgerüchte beiseite. Nun gibt es neue – und die scheinen sehr konkret. Wie die „Bild“-Zeitung vermeldet, soll Heise mit Hannover 96 einig sein und im Sommer für die kolportierte Ablöse von 500 000 Euro an die Leine wechseln, zusammen mit Marvin Bakalorz (SC Paderborn) und Sebastian Maier (FC St. Pauli). Heise wäre nach Daniel Didavi (VfL Wolfsburg) der zweite feststehende Abgang beim VfB Stuttgart. Dem gegenüber steht bislang ein Neuzugang – Jean Zimmer kommt vom 1. FC Kaiserslautern. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Ex-Coach Zorniger glaubt an Klassenverbleib der RotenEx-Trainer Alexander Zorniger glaubt an den Klassenverbleib des VfB Stuttgart. Das sagte der Fußball-Coach am Sonntagabend bei „Sport im Dritten“ des SWR. Hat seinen Ex-Verein noch im Blick: Alexander Zorniger glaubt an die Spieler des VfB Stuttgart und geht in einem Interview vom Klassenverbleib aus. Vier Bundesliga-Spiele stehen noch an: gegen Borussia Dortmund, Werder Bremen, den FSV Mainz 05 und den VfL Wolfsburg. „Sie haben gegen diese Gegner in der Vorrunde fünf Punkte geholt. Wenn sie das wieder schaffen, dann werden sie definitiv nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Das traue ich der Mannschaft auch zu.“ Nach 30 Spieltagen hat Stuttgart nur noch zwei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Schwieriges Verhältnis Darüber hinaus wollte sich Zorniger nicht im Detail zur Situation seines ersten Bundesligaclubs äußern. „Es gibt so viel Fachleute, die irgendwann mal auf der Payroll des VfB standen und dermaßen Blödsinn in bestimmten Situationen erzählt haben, da möchte ich nicht auch noch dazu kommen“, sagte der 48-Jährige. Er war im November von seinen Aufgaben entbunden worden und brauchte nach eigenen Angaben einige Zeit, um das Aus in Stuttgart zu verarbeiten - insbesondere auch sein schwieriges Verhältnis zu den Medien. „Du musst diese Dinge natürlich mit verarbeiten, damit du einen Schritt machst. Den muss ich definitiv machen“, sagte Zorniger. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Training beim VfB Stuttgart Zurück im AbstiegskampfDurch die Niederlage beim FC Augsburg am 30. Bundesliga-Spieltag steckt der VfB wieder mitten im Abstiegskampf. Chef-Tainer Jürgen Kramny reagierte und zog erste Konsequenzen. Nachdem der VfB Stuttgart am Samstag auch die fünfte Partie in Folge nicht gewinnen konnte – die Stuttgarter verloren beim schwäbischen Duell gegen den FC Augsburg mit 0:1- trennen die Rot-Weißen nur noch zwei Punkte von Relegationsrang 16. VfB-Trainer Jürgen Kramny zog erste Konsequenzen und strich seiner Mannschaft den regelmäßig trainingsfreien Montag und bat um 11 Uhr zur Übungseinheit an die Mercedesstraße. Nach einem blutleeren Auftritt der VfB-Spieler gegen die Augsburger ist für das Spiel am Samstag gegen den Tabellenzweiten aus Dortmund eine deutliche Leistungssteigerung erforderlich. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Niedermeier entschuldigt sichVfB-Verteidiger Georg Niedermeier hat sich via Facebook an die Anhänger des VfB Stuttgart gewandt und sich für seinen Stockfehler entschuldigt. Gegen Dortmund muss ein Sieg her, meint Filip Kostic. Forsche Aussagen und markige Worte: Georg Niedermeier (rechts) und Filip Kostic (Mitte). Der VfB Stuttgart hat an diesem Wochenende gegen den FC Augsburg mit 0:1 verloren. In der taktischen Analyse lässt sich die Niederlage an mehreren Kniffen von Augsburgs Trainer Markus Weinzierl festmachen, gegen die der VfB in der ersten Halbzeit kaum Mittel fand. Das Siegtor von Alfred Finnbogason war jedoch weniger an der Taktik festzumachen. Georg Niedermeiers Stockfehler wurde zum Verhängnis. Als „kapital“ schätzte Trainer Jürgen Kramny die Aktion des Verteidigers im Nachgang des Spiels ein. Niedermeier selbst zeigte sich auf seiner Facebook-Seite zerknirscht: „Das Ding geht natürlich klar auf meine Kappe. Es tut mir für die gesamte Mannschaft leid, auf diese Art ins Hintertreffen geraten zu sein!“ postete er. Kampfansagen für das Dortmund-Spiel Doch der Verteidiger blickte zugleich auch nach vorn. „Ich will und werde meinen Fehler wieder gut machen! Der nächste Gegner heißt Borussia Dortmund - und ich verspreche: wir werden alle Kräfte bündeln und ein anderes Gesicht zeigen!“ Sein Mannschaftskamerad Filip Kostic äußerte sich gegenüber dem „Kicker“ im Hinblick auf die kommende Partie forsch. „Wir müssen optimistisch bleiben und optimistisch nach vorne blicken. Jetzt ist nicht die Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, gegen wen wir spielen. Wir müssen jetzt gewinnen. Und es geht nicht um können, sondern um müssen.“ Was die Aussagen der beiden Profis wert sind, wird sich an diesem Samstag zeigen. Dann empfängt der VfB Borussia Dortmund (15.30 Uhr) in der Mercedes-Benz-Arena. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Interview zur VfB-Krise „Der VfB schafft die Trendwende“Der VfB ist noch nicht verloren – das sagt der Mentalcoach Mirko Irion und spricht im Interview über die Entwicklung in Stuttgart und über psychologische Maßnahmen im Kampf gegen den Abstieg. Die Partie des VfB am Samstag in Augsburg (0:1) hat Mirko Irion im Fernsehen gesehen. Da ist er über die Körpersprache der Spieler erschrocken. Deshalb kommt es für ihn nun darauf an, positive Energien zu wecken. Herr Irion, die Geschichte wiederholt sich. Wie vor einem Jahr kämpft der VfB auch jetzt wieder gegen den Abstieg. Damals waren Sie zuversichtlich. Und heute? Da ist es für mich wirklich nicht leicht, eine Prognose abzugeben. Denn die entscheidende Frage lautet, ob der aktuell negative Trend in den letzten vier Saisonspielen noch einmal umgedreht werden kann. Das ist eine reine Kopfsache. Wovon hängt diese Kopfsache ab? In allererster Linie davon, wie im vergangenen halben Jahr im mentalen Bereich gearbeitet wurde. Wurden die Spieler in der Phase nach der Winterpause, als es aufwärtsgegangen ist, mental darauf vorbereitet, dass sich die Lage auch wieder ändern und schwierig werden kann? Ich hoffe, dass der VfB in dieser Zeit ein entsprechendes psychologisches Gerüst aufgebaut hat – mit Knöpfen, die man drücken kann, wenn es so schlecht läuft wie jetzt. Was sind die Unterschiede zwischen April 2015 und April 2016? Von außen betrachtet zunächst einmal, dass es im April 2015 nur noch Hoffnung gab. Die Mannschaft war Tabellenletzter – und Robin Dutt (Anm. d. Red.: der VfB-Sportvorstand) sagte damals ja zu Recht, dass es nun nichts mehr zu verlieren gibt. Jetzt gibt es dagegen etwas zu verlieren. Was hat sich noch verändert? Der Trend. Im Gegensatz zum April 2015 ist er im April 2016 negativ, aber das Team hat schon nach der Hinrunde bewiesen, dass es in der Lage ist, eine Trendwende hinzubringen. Das muss man den Spielern jetzt klarmachen – warum soll das nicht wieder gelingen? Zudem sollten die Verantwortlichen auf die Rückrundentabelle hinweisen. Da liegt der VfB auf dem siebten Platz. Man rennt also immer noch den verlorenen Punkten aus der Hinserie hinterher. Gibt es auch Parallelen zur Saison 2014/15? Man hat es erneut selbst in der Hand, die Klasse zu halten. Vor einem Jahr setzte der alte Trainer Huub Stevens ein paar Reizpunkte – etwa indem er die Spieler als Affen bezeichnete. Sollte sich der neue Trainer Jürgen Kramny auch so etwas Ähnliches einfallen lassen? Er interpretiert das etwas anders und hat den Spielern in dieser Woche den freien Tag gestrichen. Das war eine absolute Notwendigkeit und genau das Richtige, um zu signalisieren – stopp, so wie zuletzt kann es einfach nicht mehr weitergehen. Was müsste aus Ihrer Sicht der nächste Schritt sein? Huub Stevens wollte mit der Affennummer ja Spaß und Freude zurückholen – und das muss auch jetzt passieren. Das Schlechteste wäre, wenn die Daumenschrauben angezogen bleiben. Vielmehr muss der Blick nach vorne gehen. Man muss für Erfolgserlebnisse in den Trainingseinheiten sorgen und dafür, dass wieder gelacht wird. Der VfB lieferte beim 0:1 am Samstag in Augsburg einen blutleeren Auftritt ab. Was sagt das über die Mentalität der Elf aus? Dass den Spielern das Selbstvertrauen fehlte. Das ist wie eine selbsterfüllende Prophezeiung. Sie haben gegen Augsburg traumatische Erfahrungen gemacht – wie beim 0:4 im November. Dadurch entstand eine unbewusste Angst, die alles gelähmt hat. Was kann der VfB gegen diese Angst jetzt unternehmen? Vieles. So kann man die Spieler an die Phasen erinnern, in denen sie erfolgreich waren. Man muss die negativen Erfahrungen ausblenden und jeden ermuntern, dass Fehler erlaubt sind. Und man kann Team-Events durchführen. Welchen Einfluss haben dabei die Fans? Einen großen. Sie können die Mannschaft spüren lassen, dass sie hinter ihr stehen. Wenn die Überzeugung da ist, wir haben die Wende schon mal geschafft und können das auch immer wieder schaffen, dann hilft das den Spielern, daran zu glauben. Robin Dutt hat am Samstag gesagt, dass nicht er die Entwicklung erklären muss, sondern die Protagonisten, zu denen er sich da nicht zählte. Helfen solche Sätze auch? Besser hätte ich es gefunden, wenn er gesagt hätte: Zunächst unterhalten wir uns intern, und dann erklären wir das alle gemeinsam am Sonntag oder Montag. Aber womöglich war die Stellungnahme von Robin Dutt ja Bestandteil einer gezielten Strategie. Wenn sich ein Chef immer gegen die Mannschaft stellt, ist das nicht gut. Aber er hat das jetzt nur einmal gemacht – und eine kalte Dusche kann auch mal gut sein. Vor einem Jahr sagten Sie, dass positive Energie das Wichtigste im Kampf gegen den Abstieg sei. Sehen Sie das gerade beim VfB? In Augsburg nicht. Da regierte die Angst vor dem Abstieg in Liga zwei. Deshalb geht es nun darum, das Gespenst vom Worst Case aus den Köpfen zu verscheuchen. Der verletzte Serey Dié ist statt nach Augsburg zu einem Spiel seines früheren Clubs FC Sion gefahren. Wie bewerten sie das? Das ist das falsche Zeichen und zeigt vielleicht auch, welcher Geist momentan in der Mannschaft herrscht. Steigt der VfB dennoch nicht ab? Ich hoffe es. Aus mentaler Sicht gibt es keine Indikatoren, dass es die Mannschaft nicht schaffen kann. Dafür gibt es Hinweise, dass alle ergriffenen Maßnahmen nach der Partie in Augsburg dem Trendwendelehrbuch entsprechen (lacht). Mirko Irion betreut als Mentalcoach etwa den früheren Stuttgarter Nationaltorwart Timo Hildebrand oder Simone Hauswald, Olympiamedaillengewinnerin im Biathlon. Er wohnt mit seiner Lebensgefährtin in Wüstenrot im Mainhardter Wald. Die Familie hat eine enge Beziehung zur Fußballabteilung des SV Stuttgart-Vaihingen. Sein Cousin Aurel Irion ist dort Jugendleiter – und parallel neuer Geschäftsführer bei den Volleyballfrauen von Allianz MTV Stuttgart in der Bundesliga. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Rettet Kevin Großkreutz die Roten vor dem Abstieg?Nach seiner Verletzung am 26. Spieltag der Bundesliga arbeitet Kevin Großkreutz für sein Comeback. Kann der Abwehrspieler dem VfB sogar noch in der laufenden Saison helfen? Seit dem Spiel beim FC Ingolstadt ist Kevin Großkreutz bei Spielen des VfB zum Zuschauen verdammt. Den 12. März wird Kevin Großkreutz nicht so schnell vergessen. Beim Spiel gegen den FC Ingolstadt, das nach einer furiosen Aufholjagd des VfB 3:3 unentschieden endete, verletzte sich der Defensivspieler und zog sich einen Muskelbündelriss zu. An seine Fans richtete er damals die schlechte Nachricht, dem Team in der Rückrunde nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Am Dienstag veröffentlichte der VfB Stuttgart via Instagram nun ein Bild, das den Abwehrspieler beim ersten Lauftraining nach seiner Verletzung zeigt. Das Bild zeigt den Winterneuzugang an der Seite von Matthias Schiffers, der als Athletiktrainer bei den Rot-Weißen arbeitet. Hilft Großkreutz dem VfB im Abstiegskampf? Das Mut machende Zeichen veranlasste einige Fans auf eine Großkreutz-Rückkehr in der laufenden Saison zu hoffen. Der VfB Stuttgart, der seit Großkreutz' Verletzung in vier Bundesligaspielen nur einen Punkt holte, könnte die Dienste des Defensivspielers im Abstiegskampf gut gebrauchen. Bei der Laufeinheit an der Mercedesstraße handelte es sich allerdings um eine routinemäßige Rehamaßnahme. Zwar mache Kevin Großkreutz Fortschritte, doch ändere sich an der ursrpünglichen Diagnistik nichts, heißt es von Seiten der VfB-Verantwortlichen. Chef-Trainer Jürgen Kramny kann wohl erst in der Vorbereitung zur nächsten Saison auf die Dienste des Publikumslieblings bauen. Dass diese weiterhin als Erstligist gestaltet werden kann, liegt in der Hand von Großkreutz' Kollegen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Dutt: „Wir haben eine gewisse Wut in uns“Der VfB ist wieder mitten im Abstiegskampf. Doch Sportsvorstand Robin Dutt glaubt fest an den Klassenerhalt seines Vereins. Robin Dutt vertraut auf den VfB. Der VfB Stuttgart muss nach den jüngsten Rückschlägen wieder mächtig um den Klassenerhalt zittern. Verliert der Tabellen-15. der Fußball-Bundesliga auch gegen Borussia Dortmund und schafft Werder Bremen beim Hamburger SV den nächsten Sieg, dann rutschen die Schwaben an diesem Wochenende sogar auf den Relegationsrang ab. Robin Dutt will die prekäre Lage nicht schönreden, ist aber vom Klassenerhalt fest überzeugt. „Ich vertraue der Mannschaft hundertprozentig, dass sie aus der Situation herauskommt, weil wir in allen Bereichen die Qualität dazu haben“, sagte der VfB-Sportvorstand am Dienstag in einer Medienrunde. Mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch wollen die abstiegsbedrohten Stutgarter schon gegen Dortmund die Wende einleiten, auch wenn der bereits für die Champions League qualifizierte Club klarer Favorit ist. „Die Geschichte des Fußballs zeigt, dass Mainz in München 2:1 gewinnt. Oder was hat dafür gesprochen, dass Hoffenheim damals am letzten Spieltag durch einen Sieg in Dortmund noch auf den Relegationsplatz vorstößt“, nannte er Beispiele für Überraschungen. „Ich sage, wir haben eine Chance gegen den BVB zu punkten.“ „Aus schwachem Auftritt Lehre ziehen“ Dutts Hoffnungen basieren nicht nur auf derartigen Beispielen. Vielmehr ist er davon überzeugt, dass die Profis ihre Lehren aus dem jüngsten schwachen Auftritt beim ebenfalls abstiegsgefährdeten FC Augsburg gezogen haben. Ausdrücklich lobte er Aufarbeitung und Analyse nach der 0:1-Pleite. „Der Austausch am Montag zwischen dem Trainerteam und der Mannschaft war sehr wichtig“, betonte Dutt. Auch die Kritik von Kapitän Christian Genter direkt nach dem Spiel sei wichtig gewesen: „Es war ja eher ein In-die-Pflicht-Nehmen.“ Durch die Niederlage hat sich die Lage des VfB drastisch verschlechtert. Statt einen entscheidenden Schritt Richtung gesichertes Mittelfeld zu machen, trennen die Stuttgarter nun nur noch zwei Zähler von Bremen. Und bei den Norddeutschen muss der VfB im Montagabendspiel am 2. Mai antreten. Damit diese Partie nicht schon einen Alles-oder-nichts-Charakter bekommt, drängt Dutt auf wenigstens einen Teilerfolg gegen die Borussen am Samstag (15.30 Uhr/Sky): „Wir wollen die Punkte nicht erst gegen Bremen und Mainz holen, sondern schon gegen Dortmund.“ Er sei sich sicher, dass der VfB anders auftrete als zuletzt, versicherte der Manager: „Wir haben alles, um am Samstag ein anderes Gesicht als gegen Augsburg zu zeigen.“ Zudem setzt Dutt darauf, dass der Ärger über die schlechte Vorstellung sich positiv auswirken wird: „Wir haben eine gewisse Wut in uns. Diese Wut kann auch Energie auslösen. Aus der Wut schöpft sich auch die Hoffnung, gegen Dortmund kompakt und aggressiv zu agieren.“ Spekulationen, der positive Kramny-Effekt sei bereits verpufft, verneinte Dutt: „Jürgen ist erfahren. Er hat solche Situationen schon oft als Spieler und Trainer erlebt.“ Unter Jürgen Kramny, der den erfolglosen Alexander Zorniger im November als Chefcoach abgelöst hat, feierte der VfB in der Rückrunde zunächst sieben Siege in Serie, gewann aber zuletzt fünfmal hintereinander nicht mehr. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Die Sinne schärfenNachdem die VfB Spieler die Partie in Augsburg aufgearbeitet haben, gilt nun die volle Konzentration dem Duell mit Borussia Dortmund. Der Haken ist gesetzt – der hinter dem Auftritt des VfB beim FC Augsburg am vergangenen Wochenende. Am Montag hatten sich Christian Gentner & Co. an die gründliche Aufarbeitung der Niederlage beim direkten Konkurrenten gemacht. „Das war ein wichtiger und produktiver Tag, an dem ein intensiver Austausch stattgefunden hat und nochmal die Sinne jedes Einzelnen geschärft wurden“, sagte der VfB Sportvorstand Robin Dutt am Tag danach. Derweil arbeitete das Team am Dienstagvormittag auf das Heimspiel am Samstag gegen Borussia Dortmund in der Mercedes-Benz Arena (15:30 Uhr) hin. Die zuletzt erkrankten Lukas Rupp und Boris Tashchy kehrten dabei auf den Trainingsplatz zurück und absolvierten eine Laufeinheit, wie auch Kevin Großkreutz. Der Defensivspieler drehte am Nachmittag seine Runden mit dem Athletiktrainer Matthias Schiffers. Unterdessen hat der Grippevirus nun Timo Baumgartl erwischt. „Es hilft in der aktuellen Situation nicht, die Ausfälle zu beklagen. Für uns zählt es, gegen Dortmund eine Mannschaft auf den Platz zu bringen, die geschlossen agiert“, sagte Robin Dutt. Mit Geschlossenheit will das VfB Team gegen den Tabellenzweiten aus Dortmund bestehen und möglichst punkten, um in den nächsten Wochen so schnell wie möglich im positiven Sinne einen Haken an den Klassenverbleib zu machen. Info
Das VfB Team absolviert keine öffentliche Einheit mehr vor dem Heimspiel am Samstag (Anstoß 15:30 Uhr) gegen Borussia Dortmund.Quelle: vfb.de
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Grippewelle beim VfB Stuttgart Baumgartl fällt auch ausErst Gentner, Harnik, Maxim und Rupp, jetzt hat auch Baumgartl eine Grippe erwischt. Ob er beim Spiel am Samstag dabei sein kann ist noch offen. Auch Timo Baumgartl (l) hat eine Grippe erwischt Beim VfB Stuttgart ist kein Ende der Grippewelle in Sicht. Als nächsten Profi des Tabellen-15. der Fußball-Bundesliga hat es Timo Baumgartl erwischt. Ob der 20 Jahre alte Verteidiger an diesem Samstag im Heimspiel gegen Borussia Dortmund wieder fit ist, war am Dienstag noch fraglich. Zuletzt hatten die Schwaben am vergangenen Samstag kurz vor dem Anpfiff gegen den FC Augsburg (0:1) auf Mittelfeldspieler Lukas Rupp wegen eines grippalen Infektes verzichten müssen. Ebenfalls am Vormittag der Partie gegen den FC Bayern München (1:3) vor zehn Tagen waren Kapitän Christian Gentner, Martin Harnik und Alexandru Maxim wegen einer Grippe ausgefallen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Dutt rüffelt Serey DiéDer Stuttgarter Mittelfeldmotor Serey Dié wurde am vergangenen Wochenende im schweizerischen Sion im Stadion gesichtet, während der VfB zeitgleich in Augsburg um Punkte kämpfte. Das kam bei Sportdirektor Robin Dutt nicht gut an. Serey Dié zog sich beim Spiel in Darmstadt einen Sehnenriss zu und fällt mehrere Monate aus. Während der VfB Stuttgart am Samstag in der Fußball-Bundesliga gegen den FC Augsburg eine Niederlage kassierte, weilte der verletzte VfB-Spieler Serey Dié bei seinem ehemaligen Club FC Sion in der Schweiz. Dort ist er – wie auch in Stuttgart – Publikumsliebling, die Fans des FC Sion ließen den Ivorer vor der Heimkurve hochleben. Der Ausflug in die Heimat war mit dem VfB abgesprochen. Nicht abgesprochen war offenbar, dass Dié sich dermaßen exponiert in der Öffentlichkeit zeigt. Dafür gab es jetzt einen Rüffel von VfB-Sportchef Robin Dutt, der sich Dié zur Brust nahm und das Thema bei einem Gespräch unter Männern aufarbeitete, wie Dutt an diesem Dienstag bei einer Presserunde zugab. „Grundsätzlich würde ich sagen: dieser Stadion-Besuch zu diesem Zeitpunkt geht gar nicht. Trotzdem werde ich einen Spieler, der auf dem Platz jeden Grashalm ummäht, und auch sonst die Mannschaft immer pusht, jetzt nicht öffentlich an den Pranger stellen“, führte Dutt zudem aus. Dié muss auch nicht mit einer Geldstrafe rechnen. Beim Nachmittagstraining an diesem Dienstag war der Ivorer wieder auf dem Trainingsgelände zu sehen. An Krücken gehend verfolgte er das Treiben seiner Teamkollegen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Jugend U14 gewinnt Premier League-Cup
Beim internationalen Turnier in Warwick erkämpft sich das VfB Nachwuchsteam den Sieg. Dabei setzt es sich gegen namhafte Gegner durch. Auf dem Sportgelände der Warwick University bei Birmingham in England fand vergangenes Wochenende der internationale Premier League-Cup für Jugendmannschaften statt. Der VfB wurde neben dem FC Valencia als eines von zwei internationalen Teams zum Turnier eingeladen. Zudem waren sechs Nachwuchsteams von Premier League-Mannschaften am Start. Umso höher war die Leistung der VfB Nachwuchskicker einzuschätzen. "Das war ein außergewöhnliches Turnier, sowohl vom sportlichen als auch vom organisatorischen Niveau. Dass wir dieses gewinnen und uns gegen die europäischen Topclubs durchsetzen konnten, rundet ein nahezu perfektes Wochenende ab“, sagte der VfB Trainer Frederik Gluding. Im Finale gegen Chelsea In der Vorrundengruppe B traf die Mannschaft mit dem roten Brustring auf den FC Everton, West Bromwich und den FC Sunderland. Mit einem Sieg gegen West Bromwich und zwei Unentschieden sicherte sich die Truppe von Frederik Gluding den Gruppensieg, sodass sie im Finale auf den FC Chelsea traf. Dort entwickelte sich von Beginn an ein offener Schlagabtausch, den die Jungs aus Cannstatt letztlich mit 2:1 für sich entschieden. Zusätzlich zum Turniersieg erhielt der VfB Torhüter David Nreca-Bisinger die Auszeichnung als bester Torwart des Turniers. Frederik Gluding äußerte sich abschließend stolz über die Leistung der gesamten Mannschaft: „Die Jungs haben sich von Spiel zu Spiel gesteigert, haben große Leidenschaft und Spielfreude gezeigt und dadurch am Ende den verdienten Lohn ihrer Bemühungen eingefahren." Quelle: vfb.de
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3. Liga "Können mit einem Sieg unsere Situation verbessern"Es ist vielleicht schon die letzte Chance für den VfB II, der am Freitagabend den Tabellenvorletzten Energie Cottbus zum Heimspiel im GAZi-Stadion empfängt. Wenn am Freitagabend um 19 Uhr der Anpfiff zum Heimspiel des VfB II gegen Energie Cottbus ertönt, dann kann es für die Mannschaft von Walter Thomae nur eins heißen: Alles geben für den Heimsieg. Denn nur mit einem dreifachen Punktgewinn wäre der Klassenverbleib in den drei ausstehenden Begegnungen noch möglich. Aktuell beträgt der Rückstand auf den ersten Nicht-Abstiegsplatz sechs Punkte. „Wir haben den gesamten Fokus auf das Spiel am Freitag gelegt und wissen, dass wir mit einem Sieg unsere Situation verbessern können. Wir müssen eine Topleistung bringen, um dreifach zu punkten, es wird extrem intensiv. Wir dürfen nicht auf den Gegner schauen, sondern müssen unsere Leistung abrufen“, sagt VfB II Trainer Walter Thomae. Beim Gast aus Cottbus ist die Situation ähnlich, denn die Lausitzer haben als Tabellenvorletzter nur vier Punkte mehr auf dem Konto als der VfB II. Daher zog Energie am 12. April noch einmal die Reißleine. Nach drei Niederlagen hintereinander und dem Abrutschen auf einen Abstiegsplatz musste Vasile Miriuta seinen Trainerstuhl nach lediglich sieben Monaten wieder räumen. Für den ehemaligen Publikumsliebling in der Lausitz übernahm mit Claus-Dieter Wollitz ebenfalls ein alter Bekannter, der auch schon von 2009 bis 2011 Energie-Trainer war. Sein Heimdebüt am vergangenen Samstag gelang allerdings überhaupt nicht. Mit 0:5 mussten sich die Energie-Spieler der SG Sonnenhof Großaspach geschlagen geben. Somit wartet der FC Energie seit nunmehr fünf Partien auf einen eigenen Treffer und stellt mit 27 Treffern die schwächste Offensive der 3. Liga. Doch noch ist nichts verloren, denn der Rückstand auf den ersten Nicht-Abstiegsplatz beträgt für die Cottbuser nur zwei Punkte. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Dutt ruft die Achter-Liga ausVfB-Sportchef Robin Dutt macht seine eigenen Rechenspiele für den Saisonendspurt – und gibt Trainer Jürgen Kramny Rückendeckung Aufmerksamer Beobachter im Training: VfB-Sportchef Robin Dutt Alles zurück auf Null. Oder besser: Alles zurück auf den 9. Mai 2015. Die VfB-Fans erinnern sich: Nach einer unglücklichen 2:3-Niederlage auf Schalke standen die Roten mit anderthalb Beinen in Liga zwei. Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken gab Robin Dutt die Devise aus: Hallo, wir leben noch! Die letzten drei Saisonspiele hatten Final-Charakter, entsprechend deklarierte sie der Sportvorstand zum Viertelfinale, Halbfinale und Endspiel. Das Ende ist bekannt: Der VfB behielt dreimal die Nerven und gewann. Knapp ein Jahr später ist der Fußball-Bundesligist wieder am Nullpunkt angekommen. Die Mannschaft scheint in der Abwärtsspirale gefangen, nach dem 0:1 beim FC Augsburg beträgt der Abstand auf Werder Bremen und den Relegationsrang nur noch zwei Punkte. Für den Sportchef der Roten deshalb der richtige Zeitpunkt, wieder einen neuen Wettbewerb auszurufen: Die Achter-Liga. Meisterschaft der Kellerkinder Darin befinden sich jene acht Mannschaften, die in den verbleibenden vier Spielen versuchen, den Absturz in die Zweitklassigkeit zu verhindern. Für Dutt beginnt die Keller-Meisterschaft mit dem 1. FC Köln auf Rang zehn und reicht bis zum Vorletzten Eintracht Frankfurt. „Wir haben eine Mannschaft, die darin absolut bestehen kann. Und das nicht als Letzter oder Vorletzter, sondern weiter oben. So viel Selbstvertrauen haben wir“, sagt der 51-Jährige, der das Saisonziel gesicherter Mittelfeldplatz bereits nach der Augsburg-Pleite nach unten korrigiert hat. Jetzt geht es – mal wieder – nur noch ums Überleben. Das Punktesammeln sollte deshalb möglichst schon am Samstag (15.30 Uhr/Sky) wieder aufgenommen werden, auch wenn der Gegner Borussia Dortmund heißt. „Natürlich sind wir nicht der Favorit“, sagt Dutt. „Aber wir wollen und können da trotzdem was holen.“ Schließlich möchte man sich nicht darauf verlassen, nur gegen Mainz und Bremen zu punkten. „Es gab keinen Kramny-Effekt“ Dass Trainer Jürgen Kramny seinen Profis in dieser Woche den freien Tag gestrichen hat, bezeichnete der Sportchef als richtige Maßnahme. Nach außen hin ist das Vertrauen in den Trainer trotz nur eines Sieges aus den vergangenen neun Partien weiter vorhanden. „Jürgen ist als Spieler und als Trainer erfahren genug, diese Situation zu meistern“, glaubt Dutt. Vorbehalten, wonach sich die kurze Siegesserie zu Beginn der Rückrunde nun endgültig als Strohfeuer entpuppt habe, entgegnete er: „Für mich gibt es keinen verpufften Kramny-Effekt, weil es auch keinen Kramny-Effekt gab. Der Trainer hat von Anfang an einen guten Job gemacht.“ Ob der Treue-Schwur auch über die Saison hinaus Bestand hat, steht freilich auf einem anderen Blatt. Über Kramnys Vorgänger Alexander Zorniger hieß es bekanntlich bis kurz vor der Entlassung, dass der Trainer die Lösung und nicht das Problem sei. Und plötzlich ging alles ganz schnell. Wie dem auch sei: Nach dem 34. Spieltag wird Tabula rasa gemacht, das betrifft alle Mannschaftsteile. Bis dahin wird alles den kommenden vier Spielen untergeordnet – und dem Ziel, in Dutts Achter-Liga am Ende mindestens zwei Mannschaften hinter sich zu lassen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Schafft der VfB wieder die späte Rettung?Dreimal schaffte der VfB in den vergangenen fünf Spielzeiten die späte Rettung. Jetzt steht er wieder am Abgrund – und hofft, dass er auch diesmal das Glück zwingen kann. Auf die Roten wartet das nächste Herzschlagfinale. Das Leben am Abgrund in der Fußball-Bundesliga ist nichts Ungewöhnliches mehr für den VfB. Seit Jahren schon kämpft der Verein um das sportliche Überleben. Einfacher macht das die aktuelle Situation nicht. 2011 ging es los, da befreite sich die Mannschaft noch relativ unbelastet aus der sportlichen Schieflage. 2014 und 2015 war die Lage wieder prekär – richtig prekär. Am Ende schrammte der VfB jeweils nur um Haaresbreite am Abstieg vorbei. So knapp war es davor schon einmal. Am vorletzten Spieltag der Saison 2000/01 rettete sich der VfB durch einen 1:0-Sieg gegen Schalke 04 vorzeitig. Krassimir Balakov hatte sich im Machtkampf mit Trainer Ralf Rangnick durchgesetzt, die Misserfolge hatten seine Position aber nicht gestärkt. „Wir sind von Angst zerfressen“, bekannte Pablo Thiam. Gegen Schalke dauerte es unter Rangnick-Nachfolger Felix Magath bis zur 90. Minute, ehe Balakov zu großer Form auflief und den Siegtreffer erzielte. Ähnlich dramatisch endete die Saison 1998/99. Eine Niederlage gegen Werder Bremen hätte den Absturz in die Zweitklassigkeit bedeutet. Der VfB siegte durch ein Tor von Fredi Bobic nach sechs Minuten mit 1:0. „Ich bin sicher, dass wir so eine Saison nicht mehr erleben“, sagte Präsident Gerhard  Mayer-Vorfelder. So kann man sich täuschen. Jetzt rücken die Einschläge näher, und sie häufen sich. Was die aktuelle Lage noch schwieriger macht als in den vergangenen Jahren: Diesmal kommt die Mannschaft von oben. Aus einer vergleichsweise komfortablen Situation ist sie in die Abwärtsspirale geraten, zum Beispiel durch die 1:2-Heimniederlage gegen den Dauer-Verlierer Hannover 96. Die bange Frage: Schafft der VfB diesmal wieder die späte Rettung? Das muss passieren: Wieder steht der Verein am Scheideweg: Quo vadis, VfB? Die Gefahr, in den Tabellenkeller zu rutschen, war seit Wochen spürbar, richtig ernst genommen hat sie in der Mannschaft niemand. Motto: Wird schon! Nach nur einem Sieg in neun Spielen brennt plötzlich der Baum. Jeder weiß: Ein Sieg in vier ausstehenden Spielen könnte zu wenig sein, vier Punkte sind das Minimum. Tabelle 30. Spieltag15. VfB Stuttgart 46:60 Tore/33 Punkte 16. Werder Bremen 42:60/31 17. Eintracht Frankfurt 29:49/27 18. Hannover 96 26:54/21 Restprogramm: VfB – Borussia Dortmund, Werder Bremen – VfB, VfB – FSV Mainz 05, VfL Wolfsburg – VfB. Saison 2010/11 – Endspurt mit sieben SiegenDas passierte: Vier Spieltage vor Saisonende bekannte Christian Träsch: „Auf die Zweitligatabelle schaue ich nicht.“ Dabei war der VfB dem Abgrund bedenklich nahe gerückt. Nach einem verpatzten Saisonstart und nur zwölf Punkten bis zur Winterpause spitzte sich die Lage unter dem neuen Trainer Bruno Labbadia immer mehr zu. Zwei Tore durch Stürmer Cacau zum 3:1-Sieg gegen den Hamburger SV waren vier Spieltage vor Schluss die halbe Miete. Mit dem 2:1-Erfolg am vorletzten Spieltag gegen Hannover 96, dem siebten Sieg in zehn Spielen, war der Klassenverbleib endlich perfekt. „So eine Saison will ich nicht mehr erleben“, stöhnte Cacau. Tabelle 30. Spieltag14. VfB Stuttgart 52:55/33 15. Eintracht Frankfurt 29:40/33 16. VfL Wolfsburg 34:44 /29 17. FC St. Pauli 32:53/29 18. Bor. Mönchengladbach 43:64/26 Restprogramm: VfB – HSV 3:0, TSG Hoffenheim – VfB 1:2, VfB – Hannover 96 2:1, FC Bayern – VfB 2:1. Tabelle 34. Spieltag12. VfB Stuttgart 60:59/42 16. B. Mönchengladbach 48:65/36 17. Eintracht Frankfurt 31:49/34 18. FC St. Pauli 35:68/29 Saison 2013/14 Trotz Niederlage gerettetDas passierte: Martin Harnik, zweifacher Torschütze beim 3:1 gegen Schalke, hatte „Gänsehaut-Gefühle“. Eine Woche später, nach dem 0:0 in Hannover, war Daniel Didavi hin- und hergerissen: „Wir haben nicht verloren, das war gut. Wir haben nicht gewonnen, das war nicht gut.“ Beim letzten Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg erinnerte die Galerie VfB-Sportdirektor Fredi Bobic an seinen Spruch vor der Saison: „An diesem Kader lasse ich mich messen.“ Der VfB verlor 1:2 und war dank der ebenfalls sieglosen Konkurrenz dennoch gerettet. „Wir werden die Saison analysieren und die richtigen Schlüsse daraus ziehen“, versprach Bobic. Tabelle 30. Spieltag15. VfB Stuttgart 45:58/28 16. Hamburger SV 46:62/27 17. 1. FC Nürnberg 35:58/26 18. Eintracht Braunschweig 28:52/25 Restprogramm: VfB – Schalke 04 3:1, Hannover 96 – VfB 0:0, VfB – VfL Wolfsburg 1:2, Bayern München – VfB 1:0. Tabelle 34. Spieltag 15. VfB Stuttgart 49:62/32 16. Hamburger SV 51:75/27 17. 1. FC Nürnberg 37:70/26 18. Eintracht Braunschweig 29:60/25 Saison 2014/15 Furioses FinaleDas passierte: Fehler über Fehler, individuell verteilt auf die ganze Mannschaft: Immer patzte ein anderer. Torhüter Sven Ulreich sah in Augsburg (1:2) ziemlich unglücklich aus, Linksverteidiger Adam Hlousek vermasselte die komfortable 2:0-Führung gegen Freiburg (2:2), Innenverteidiger Georg Niedermeier schlug auf Schalke ärgerlicherweise über den Ball. Mit dem 2:3 (nach 2:1-Führung) betonierte der VfB am viertletzten Spieltag seinen 18. Tabellenplatz. „Jetzt müssen wir noch neun Punkte holen“, sagt Verteidiger Florian Klein vor den letzten drei Saisonspielen. Keiner lacht. Der VfB holt neun Punkte in den letzten drei Saisonspielen, und alle lachen – vor Glück über die Rettung in letzter Minute. Tabelle 30. Spieltag13. Hertha BSC  34:46/34 14. SC Freiburg 31:41/30 15. Hannover 96 33:51/29 16. Hamburger SV 19:46/28 17. SC Paderborn 27:58/28 18. VfB Stuttgart 34:55/27 Restprogramm: Schalke 04 – VfB 3:2, VfB – FSV Mainz 05 2:0, VfB – Hamburger SV 2:1, SC Paderborn – VfB 1:2. Tabelle 34. Spieltag13. Hannover 96 40:56/37 14. VfB Stuttgart 42:60/36 15. Hertha BSC 36:52/35 16. Hamburger SV 25:50/35 17. SC Freiburg 36:47/34 18. SC Paderborn 31:65/31 Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Ex-VfB-Manager Bobic steht vor Rückkehr in die BundesligaFredi Bobic könnte bald einen neuen Posten übernehmen. Dem Ex-VfB-Spieler und Manager winkt ein Job im Sportvorstand eines Bundesligisten. Fredi Bobic gilt als Top-Kandidat für den Posten im Sportvorstand bei der Eintracht Frankfurt Nach Informationen der Sportbild stellt sich die abstiegsgefährdete Eintracht Frankfurt schon auf die zweite Liga ein. Mit Fredi Bobic könnte es dann einen Neuanfang für die Hessen geben. Der Ex-Stürmer des VfB Stuttgart ist offenbar ein heißer Kandidat für den Posten des Sportvorstandes, der bei der Eintracht neu geschaffen wird. Mit den Aufsichtsräten hätte es schon mindestens ein Treffen gegeben. Der aktuelle Sportdirektor Bruno Hübner spiele bei den Überlegungen keine Rolle und soll im Falle eines Abstiegs vor dem Rauswurf stehen. Die Eintracht plant, einen Nachfolger des im Juni scheidenden Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen noch vor Saisonende zu präsentieren. Bobic hat bereits einige Jahre Erfahrung im Sportmanagement sammeln können. Von 2010 bis 2013 war er beim VfB Stuttgart als sportlicher Leiter tätig, von April 2013 bis September 2014 zudem als Sportvorstand. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Der unaufhaltsame AbwärtsstrudelIn den vergangenen neun Spielen hat der VfB nur einmal gewonnen. Abstiegsplätze rücken immer näher – die Stuttgarter müssen den Trend stoppen. Doch das ist nicht einfach. Mahnende Worte: VfB-Kapitän Christian Gentner (Zweiter von links) sieht viel Redebedarf. Es gab scheinbar gute Gründe für die Niederlage und daher auch keinen Grund, sich ernsthafte Sorgen zu machen. Jede Menge bester Chancen hatte der VfB Ende Februar beim 1:2 gegen Hannover 96 vergeben, viel Pech kam zusammen, weil der Gegner nur zweimal gefährlich vor dem Stuttgarter Tor aufgetaucht war. Kein Drama also für den VfB, auch wenn Hannover schon damals als abgeschlagenes Schlusslicht ganz am Ende der Tabelle lag; kann schon mal passieren, wenn man davor acht lang Spiele lang nicht verloren hat. Inzwischen weiß man, dass die Heimpleite vor knapp zwei Monaten mehr war als nur ein kleiner Dämpfer. Sie beendete nicht nur die Erfolgsserie unter Trainer Jürgen Kramny – sie bildete vor allem den Auftakt eines Negativlaufs. der zuletzt immer rasanter geworden ist. Nur eines der anschließenden sieben Spiele hat der VfB gewonnen (5:1 gegen Hoffenheim) und ansonsten den Platz viermal als Verlierer verlassen. Die Angst ist mit voller Wucht zurückgekehrt Die Folge: von Tabellenplatz elf sind die Stuttgarter auf Rang 15 durchgereicht worden. Von einst acht Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz sind nur noch zwei übrig geblieben. Und die Angst vor dem Abstieg, die sich vor Wochen bereits verflüchtigt zu haben schien, ist vor den letzten vier Spielen mit voller Wucht zurückgekehrt. „Reine Kopfsache“ sei es, den Trend zu stoppen, sagt der Mentaltrainer Mirko Irion, ein Experte beim Thema Abstiegskampf. Die Trendwende hat der VfB im vergangenen Jahr in letzter Sekunde geschafft, nachdem der Abstieg bereits besiegelt schien und nichts weiter blieb als ein Fünkchen Hoffnung. Diesmal allerdings könnte die Rettung noch komplizierter werden – denn jetzt kommt der VfB von oben, und „jetzt gibt es etwas zu verlieren“, wie Irion meint. Die schwierige Korrektur von Saisonzielen Es ist kein neues Phänomen, dass am Ende die Clubs besonders zittern müssen, die sich bereits in Sicherheit gewähnt und ganz andere Ziele als nur den Klassenverbleib formuliert haben. Ihnen fällt es naturgemäß schwerer, noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren, als jenen Teams, die dauerhaft mit einem Bein in der zweiten Liga standen. Der Blick in die jüngere Bundesligageschichte zeigt, dass der endgültige Absturz in solchen Fällen nicht immer aufzuhalten war. Saison 2010/2011: Den teuersten Kader aller Zeiten schickt Eintracht Frankfurt ins Rennen und gibt vollmundig 50 Punkte als Saisonziel aus. Die Mannschaft hält Wort – zur Winterpause stehen bereits 26 Zähler auf dem Konto. Die Träume vom Europapokaleinzug blühen. Nach Weihnachten aber folgt ein beispielloser Absturz. Eine Niederlage reiht sich an die nächste, fast 800 Minuten lang fällt kein ohne Tor – und es gibt keinen, der den freien Fall stoppen könnte. Nicht Michael Skibbe, der entlassen wird, und schon gar nicht Christoph Daum, der als Retter engagiert wird.Es reicht nur zu drei Punkten aus sieben Spielen – die Frankfurter steigen ab. Saison 2006/2007: Dass es allein gegen den Abstieg geht, das ist Alemannia Aachen vom ersten Spieltag an klar – doch schon Mitte März scheint der Kampf gewonnen. Ein Sieg gegen den FSV Mainz 05, ein Auswärtserfolg in Cottbus, ein 2:0 gegen Bielefeld: nach drei Siegen in Serie ist der Aufsteiger vor dem 27. Spieltag mit bereits 33 Punkten Neunter. Was soll da noch passieren, so fragen sich Fans und Spieler – und merken schnell, dass sie sich zu früh gefreut haben. Trainer Michael Frontzeck suspendiert in Jan Schlaudraff seinen talentiertesten Spieler, weil der „nicht bei der Sache“ ist. Doch kommen auch die anderen nicht mehr in Schwung. In den letzten acht Spielen kommt nur noch ein Punkt dazu – zu wenig, um in der Bundesliga zu bleiben. Saison 1998/1999: Zwischen trügerischer Sicherheit und totalem Entsetzen liegen in Nürnberg nur 90 Minuten plus Nachspielzeit. Die Abstiegsgefahr scheint vor der letzten Partie nur theoretischer Natur – schließlich ist der Club Tabellenzwölfter. Doch kommt in diesem Saisonfinale, dem dramatischsten aller Zeiten, alles zusammen, was nicht zusammenkommen darf. Nürnberg verliert gegen Freiburg, der VfB schlägt Bremen, Rostock gewinnt in Bochum, Frankfurt schießt beim 5:1 gegen Lautern auch noch die nötigen Tore. Und in Franken fließen die Tränen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Matchfacts VfB - Borussia Dortmund Im 31. Saisonspiel empfängt das Team von Jürgen Kramny am Samstagnachmittag Borussia Dortmund. Das Spiel in der Mercedes-Benz Arena beginnt um 15:30 Uhr. Hier gibt's die Daten, Zahlen und Fakten zum Duell mit dem Team von Thomas Tuchel. Bundesligabilanz aus VfB Sicht Gesamt: 95 Spiele, 38 Siege, 24 Unentschieden, 33 Niederlagen, 161:155 Tore Heim: 47 Spiele, 26 Siege, 9 Unentschieden, 12 Niederlagen, 95:60 Tore Auswärts: 48 Spiele, 12 Siege, 15 Unentschieden, 21 Niederlagen, 66:95 Tore Ticketinfo Da das Heimspiel fast ausverkauft ist, stehen nur noch vereinzelte Restkarten im VfB Onlineshop sowie in den VfB Fanshops zur Verfügung. Am Spieltag werden voraussichtlich keine Tageskassen geöffnet sein. Das VfB Fan-Center öffnet wie gewohnt um 10 Uhr. Tickets für die Folgespieltage sind dort bis 12 Uhr erhältlich. An der Kassenanlage 2 öffnen ab 2,5 Stunden vor Spielbeginn die Schalter für die hinterlegten Tickets und die Aufzahlung von ermäßigten Karten. Anreiseinfo Ausführliche Auskunft über die Anfahrt bietet die Anreiseinfo. Offensivstarke Teams Es könnte ein torreiches Spiel werden, denn der VfB trifft als fünftbeste Offensive der Bundesliga (46 Tore), auf die Dortmunder, die den stärksten Angriff bilden (72 Tore). Gute Heimbilanz gegen Dortmund Die Heimbilanz der Schwaben gegen Dortmund von 26 Siegen bei nur zwölf Niederlagen aus 47 Spielen lässt die Fans auf einen Heimsieg hoffen. Debüt im Hinspiel Der VfB Coach Jürgen Kramny feierte im Hinspiel gegen Borussia Dortmund sein Debüt als Bundesliga-Trainer. Wiedersehen Ein Wiedersehen gibt es mit Thomas Tuchel. Er stand fünf Jahre beim Verein mit dem Brustring als Jugendtrainer unter Vertrag und gewann 2004/05 als Co-Trainer mit der U19 des VfB den deutschen Meistertitel. Wettervorhersage Für Samstagnachmittag werden in Stuttgart laut Wettervorhersage knapp zehn Grad Celsius erwartet. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt bei 70 Prozent. Spielleitung Die Leitung der Partie übernimmt der Schiedsrichter Daniel Siebert. An den Seitenlinien wird der Unparteiische von Florian Heft und Jan Seidel unterstützt. Der Vierte Offizielle ist Günter Perl. Für Daniel Siebert ist es das dritte Bundesligaspiel mit VfB Beteiligung. Quelle: vfb.de
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Bundesliga 2016 erst eine NiederlageBorussia Dortmund ist nach Punkten aktuell der beste Tabellenzweite aller Zeiten. Einen großen Anteil daran hat Henrikh Mkhitaryan. Er ist ein leidenschaftlicher Schachspieler, spricht Armenisch, Russisch, Englisch, Französisch, Portugiesisch und Deutsch, studiert Betriebswirtschaft – und steht vor allem stellvertretend für die Erfolgsgeschichte von Borussia Dortmund in dieser Saison. Gestatten: Henrikh Mkhitaryan, 27 Jahre alt und seit Sommer 2013 beim BVB. Der Armenier ist aktuell in der Form seines Lebens. In seinen 49 Pflichtspielen in dieser Saison war er an ganzen 52 Treffern direkt beteiligt, als Vorlagengeber oder Torschütze. Henrikh Mkhitaryan zieht in der Dortmunder Offensive geschickt die Strippen und setzt die Angreifer um Toptorjäger Pierre-Emerick Aubameyang (23 Tore in 28 Bundesligaspielen) immer wieder gut in Szene. Und er hat einen gehörigen Anteil daran, dass es nicht weiter auffällt, wenn einer wie Pierre-Emerick Aubameyang (Knochenabsplitterung im Zeh) wie beim 3:0-Sieg am Mittwoch im Pokalspiel in Berlin mal ausfällt. Zum dritten Mal in Serie ins DFB-Pokal-Finale eingezogen Dabei war das vor dieser Saison so nicht unbedingt zu erwarten gewesen. Henrikh Mkhitaryans erstes Jahr beim BVB war zwar ganz ordentlich, die vergangene Saison verlief für ihn allerdings nicht so prickelnd. Der Hauptgrund dafür, dass es dem Offensivspieler, für den Borussia Dortmund Schachtar Donezk 27,5 Millionen Euro bezahlte, nun deutlich besser läuft: Verpatzte Aktionen werfen ihn nicht mehr gleich aus der Bahn, anders als früher grübelt er auf dem Spielfeld nicht mehr lange über seine Fehler. „Ich habe mich verändert und als Person mittlerweile besser akzeptiert, dass Fußball ein fehlerbehaftetes Spiel ist. Diese Erkenntnis kann man sogar auf das ganze Leben ausweiten, ohne Fehler geht es auch dort nicht. Man muss sich einfach bewusst machen, dass man vor Fehlern nicht gefeit ist – einzig am Umgang mit ihnen kann man etwas verändern“, sagt er und fügt lachend hinzu: „Ich kann mich ja immer noch im Anschluss an die Partien mit meinen Fehlern beschäftigen.“ Allzu viele Fehler leisten sich er und seine Mannschaft ohnehin nicht. Von den 21 Pflichtspielen im Jahr 2016 hat Borussia Dortmund nur ein einziges verloren – das bittere 3:4 im Viertelfinale der Europa League beim FC Liverpool, das das Aus bedeutete. Der Lohn der nahezu weißen Weste in den vergangenen Monaten: Der BVB ist mit 71 Punkten nach 30 Spieltagen der beste Tabellenzweite aller Zeiten in der Bundesliga, hat noch eine klitzekleine Chance auf den Titel und ist zum dritten Mal in Serie ins Endspiel um den DFB-Pokal eingezogen. Und dort will Henrikh Mkhitaryan dann seinen ersten Titel im deutschen Fußball holen. Quelle: vfb.de
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Bundesliga „Gas geben, fighten und zusammenstehen“Jürgen Kramny blickt dem Duell mit Borussia Dortmund positiv entgegen – ein positives Ergebnis soll dann auch am Samstag folgen. Jürgen Kramny ist mit seiner Mannschaft in dieser Saison schon einmal gelungen, worauf es auch in der aktuellen Phase wieder ankommt. „Als ich das Team im vergangenen November übernommen habe, haben wir uns in einer schwierigen Situation befunden – und uns daraus befreit“, sagte der VfB Cheftrainer an diesem Donnerstag und ergänzte: „Wir nehmen auch die aktuelle Situation an und werden uns wehren. Es gilt, Gas zu geben, zu fighten und zusammenzustehen. Wir gehen die anstehenden Aufgaben positiv an und dann bin ich davon überzeugt, dass wir auch positive Ergebnisse erzielen.“ Das erste davon soll möglichst an diesem Samstag von 15:30 Uhr an in der Mercedes-Benz Arena gegen Borussia Dortmund folgen. Jürgen Kramny sah den Pokalauftritt der Westfalen am Mittwoch bei Hertha BSC im Stadion (3:0). „Dortmund ist sehr dominant aufgetreten und hat verdient gewonnen. Jetzt stehen sie im Finale des DFB-Pokals und werden euphorisiert sein.“ Der Borussia diese Euphorie zu nehmen, wird am Samstag die Aufgabe des VfB sein. „Wir brauchen Punkte, dafür muss man den Gegner vor Probleme stellen und das wollen wir auch tun. Wir haben für diese Begegnung die eine oder andere Idee, die wir umsetzen wollen“, sagte der Cheftrainer. Nur noch wenige Restkarten erhältlich Allem voran geht es für das Team mit dem roten Brustring darum, die Fehler aus dem jüngsten Auftritt in Augsburg nicht zu wiederholen. „Wir haben unsere Schlüsse aus dieser Begegnung gezogen. Wir werden wieder in den richtigen Abständen arbeiten und gemeinsam kämpfen“, sagte der VfB Coach. Dabei muss er allerdings auf den grippekranken Timo Baumgartl verzichten und hinter dem zuletzt ausgefallenen Lukas Rupp steht noch ein Fragezeichen. „Er hat zwar am Mittwoch wieder mit der Mannschaft trainiert. Es wird aber eng“, sagte Jürgen Kramny. Der 44-Jährige trifft mit seinem Team bereits zum dritten Mal in dieser Saison auf die Dortmunder. Bei der Begegnung im vergangenen November saß er erstmals auf er Trainerbank des VfB Bundesliga-Teams. Das zweite Duell folgte im Februar beim DFB-Pokal-Viertelfinale. Der Tabellenzweite ging jeweils als Sieger vom Platz. Im dritten Anlauf dieser Spielzeit soll nun etwas herausspringen für die Jungs aus Cannstatt. „Dabei spielen unsere Fans auch eine ganz wichtige Rolle“, sagte Jürgen Kramny. Für das Spiel am Samstag in der Mercedes-Benz Arena sind nur noch wenige Restkarten erhältlich. Vor voraussichtlich voll besetzten Rängen will sich der VfB dann wiederholt aus einer schwierigen Situation befreien. Quelle: vfb.de
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Bundesliga
Kramny schwört seine Mannschaft ein
Jürgen Kramny war schon zwei Tage vor dem wichtigen Heimspiel gegen Borussia Dortmund im Wettkampfmodus. „Es geht darum, die letzten vier Spiele Flagge zu zeigen. Jetzt zählt es. Wir haben zwei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz“, dröhnte der Trainer des VfB Stuttgart am Donnerstag mit lauter Stimme und meinte unter Verweis auf das dritte Spiel gegen den BVB in seiner Amtszeit: „Schon beim zweiten Duell haben wir das Spiel lange offen gestalten können. Jetzt wollen wir sie wirklich gefährden.“
Seit dem 1:4 in der Hinrunde, Kramnys erstem Spiel als Bundesliga-Trainer, hat sich bei den Schwaben viel getan - allerdings nicht nur Gutes. Zum Rückrundenstart gab es vier Siege aus vier Bundesliga-Spielen, das Pokal-Aus gegen den BVB (1:3) war zunächst nur ein Dämpfer. Doch seit dem 1:2 gegen Hannover 96 im Februar kam nur noch ein weiterer Dreier hinzu.
Nur noch zwei Zähler Puffer
Aus zwischenzeitlich Rang elf und acht Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz der Fußball-Bundesliga sind inzwischen Platz 15 und nur noch zwei Zähler Puffer geworden. „Vielleicht war man sich zwischendurch zu sicher“, gestand Kramny. „Wir haben uns gut befreit, aber nicht endgültig.“
Kapitän Christian Gentner schlug nach der Heimniederlage gegen den FC Augsburg und einer erschreckend schwachen Vorstellung öffentlich Alarm und kritisierte die Einstellung seiner Kollegen. In einem Sky-Interview betonte er dann erneut die brenzlige Ausgangslage vor dem 31. Spieltag: „Es ist für jeden offensichtlich, in welcher Situation wir sind. Die Tabelle sagt das ganz deutlich aus.“
Gewinnt Werder Bremen am Freitagabend das Nordderby gegen den Hamburger SV, geht Stuttgart schon als Tabellensechzehnter in das Duell mit dem Pokalfinalisten aus Dortmund. Bei einer Niederlage und möglicherweise auch bei einem Remis bleiben die Schwaben dort dann auch bis zum direkten Vergleich mit den Bremern beim ungeliebten Montagsspiel am 2. Mai.
Kramny vom Klassenverbleib überzeugt
Mit solchen Szenarien wollte sich Kramny aber keinesfalls beschäftigen. Er ist vom Klassenverbleib überzeugt. „Wir sind jetzt in der Lage, dass wir das aus eigener Kraft schaffen können. Das ist was Positives. So gehen wir das auch an“, sagte er. Klar ist ihm aber: „Wir müssen wirklich eine sehr, sehr gute Leistung bringen.“
Dass Lukas Rupp nach seiner Grippe erneut auszufallen droht, hilft dabei nicht. „Das wäre schon wichtig gewesen, wenn er zurückgekommen wäre. Warten wir mal ab. Aber es wird sicherlich eng“, sagte Kramny. Rupp hatte schon gegen Augsburg gefehlt und am Mittwoch zum ersten Mal wieder auf dem Fußballplatz trainiert.
Änderungen im Vergleich zum 0:1 gegen den FCA sind aber auch ohne eine Rückkehr Rupps wahrscheinlich. Chancen auf sein Pflichtspieldebüt für den VfB hat etwa der seit dem Winter ausgeliehene Innenverteidiger Federico Barba. „Ich kann mir schon vorstellen, dass es am Wochenende Sinn macht, ihn zu bringen“, sagte Kramny. Timo Baumgartl dagegen ist krank und fällt aus.
Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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