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18.04.2016 | 07:41 Uhr | Dirk Tietenberg
Nachwuchs
Die besten Pferde aus dem 96-Stall
Den Ball nimmt ihm niemand weg. Waldemar Anton schnappte sich nach dem Abpfiff des 2:0 gegen Gladbach die Original-Pille und verschwand mit ihr in der Kabine. Gesagt hat er erst mal nichts zu seinem 1:0 und seinem ersten Bundesliga-Tor. Er ließ später ausrichten, ein Traum sei wahr geworden. 96 sperrt sein Talent Anton und dessen Vorlagengeber Noah-Joel Sarenren-Bazee erst mal weg. Keine Interviews! Schließlich sind beide erst 19 und sollen keine wilde Sachen sagen.

Hannover. Dabei tun die jungen Wilden 96 gerade richtig gut. Der 96-Verteidiger Alexander Milosevic staunte: „Die sind von der eigenen Akademie? Wahnsinn. Sie kommen einfach rein und rennen wie die Pferde. Großer Applaus von mir für diese Leistung.“ Auch die Zuschauer standen auf und klatschten, als 96-Trainer Daniel Stendel beide auswechselte. Talenteflüsterer Stendel zeigte wiederholt ein gutes Gespür dafür, wann er die Besten aus dem 96-Stall wo einsetzt und wann er sie rausnimmt. „Ich kann nur sagen, dass ich die Jungs schon lange kenne, da ist vielleicht mehr Vertrauen da als bei einem Trainer, der hier neu herkommt“, erklärte Stendel.

Anton ist ein Hannover-Junge mit Wurzeln in Usbekistan und im Stadtteil Mühlenberg. Sein Vater war Leistungsschwimmer, er selbst ist ein Mathe-Ass mit Abitur. Aber „Waldi“ darf sich schon länger ausrechnen, dass es was wird mit seiner Profi-Karriere. Vom Mühlenberger SV kam er 2008 in die 96-Jugend. Er durfte bei Mirko Slomka als 16-Jähriger bei den Profis trainieren. Unter Michael Frontzeck überstand er als Einziger das Jugend-Casting im vergangenen Sommer - aber als Innenverteidiger und Aushilfe hinten rechts. Erst Stendel sah das Potenzial fürs Mittelfeld.

„Schön zu sehen, dass junge Spieler solche Leistungen zeigen“, fand auch Torwart Ron-Robert Zieler. Sarenren-Bazee zeigte vor allem Mut und Tempo. Mit Tempo 34,2 war er schnellster Mann auf dem Platz. Vor dem Tor galoppierte er an zwei Gladbachern vorbei und passte mit letzter Kraft zu Anton zurück. Der Sohn einer Deutschen und eines Nigerianers kommt aus Walle bei Celle und wird gerade zweiter 96-Liebling neben Anton. Bevor er 2013 aus Havelse zu 96 kam, hatte er eine Woche im Talente-Mekka von Ajax Amsterdam trainiert. Es war Stendel, der den Realschüler für 96 begeisterte. Sarenren-Bazee hatte schon unter Frontzeck in Lublin beim Mini-Turnier gegen Danzig und Monaco jeweils eine Halbzeit vorgespielt.

Anton und Sarenren-Bazee sind nicht die letzten schnellen Pferde aus dem 96-Stendel-Stall. Nach Saisonende kehrt der verliehene Mike Bähre aus Halle zurück. „Ich freue mich schon drauf“, sagte der 20-Jährige, der gegen Gladbach zuschaute. Bleibt Stendel Trainer, hat auch Bähre eine gute Chance bei 96.


Quelle: www.neuepresse.de

18.04.2016 / Spieler des Spiels
Noah Joel Sarenren Bazee ist Euer "Spieler des Spiels"

Am 30. Spieltag hat Noah Joel Sarenren Bazee erstmals von Euch die meisten Stimmen erhalten. Nachdem der Youngster in der Vorwoche bereits auf dem zweiten Rang gelandet ist, habt Ihr ihn in der Partie gegen Borussia Mönchengladbach nun mit 38,3 Prozent Eurer Votes zum "Spieler des Spiels" - präsentiert von Heinz von Heiden" - gewählt. Waldemar Anton rangiert mit 34,4 Prozent der Stimmen knapp dahinter auf Platz zwei, Miiko Albornoz landet mit 13,5 Prozent an dritter Stelle.

Sarenren Bazee erstmals auf der Eins
Er ist schnell, agil und hat einen enormen Zug zum Tor: Noah Joel Sarenren Bazee. Bereits beim 2:2 in Berlin und damit bei seinem ersten Bundesliga-Einsatz für unsere Profis konnte der im Landkreis Celle aufgewachsene Flügelflitzer überzeugen und wurde von Euch direkt auf Platz zwei bei der Wahl zum "Spieler des Spiels" gewählt. Beim 2:0-Heimsieg gegen Gladbach steigerte der 19-Jährige sich nochmals und krönte seine erneut gute Leistung auf der rechten Außenbahn mit der Torvorlage zum 1:0. Ihr honoriert den starken Auftritt des gebürtigen Stadthageners mit 38,3 Prozent Eurer Stimmen und dem Platz an der Sonne bei der Wahl zum "Spieler des Spiels".

Anton und Albornoz unter den Top 3
Hinter Sarenren Bazee folgt mit Waldemar Anton ein weiterer Youngster auf dem Treppchen. Der ebenfalls 19-Jährige markierte in seinem vierten Bundesligaspiel das wichtige 1:0, zeigte sich auf der Sechs sehr präsent und wird von Euch mit 34,4 Prozent Eurer Stimmen für seine gute Leistung belohnt. Auf dem dritten Rang folgt Miiko Albornoz. Der Linksverteidiger agierte laufstark und band sich immer wieder im Offensivspiel mit ein, was auch der Kicker mit einer Nominierung für die "Elf des Tages" honorierte. Für seinen Einsatz bekommt der 25-Jährige 13,5 Prozent Eurer Votes.

Mitmachen und gewinnen!
Mit jeder "Spieler des Spiels"-Wahl könnt Ihr attraktive Preise gewinnen: Heinz von Heiden und Hannover 96 verlosen unter allen Teilnehmern folgende Preise: Ein Teilnehmer gewinnt nach jeder "Spieler des Spiels"-Wahl, präsentiert von Heinz von Heiden, einen 50 Euro-Gutschein für den 96-Fanshop.

Dazu gibt es folgende Saisonpreise, die unter allen Teilnehmern am Ende der Spielzeit verlost werden:

• 1. Preis: Meet&Greet mit einem 96-Spieler
• 2.- 6. Preis: je ein signiertes 96-Trikot.

Die Gewinnerin lautet: Vanina Quinchavil. Herzlichen Glückwunsch!

18.04.2016 / Fanshop
So geht der Tag gut los

Der Sound-Wecker holt 96-Fans mit unserer schönen Vereinshymne aus dem Schlaf und lässt den Tag damit perfekt beginnen!

Der perfekte Morgen für alle 96er
Gibt es einen besseren Start in den Tag, als mit der Vereinshymne "96 – Alte Liebe" geweckt zu werden? Wohl kaum. Deshalb ist der Sound-Wecker auch ein absolutes Muss für alle 96-Fans! Das Aufweckgerät hat die Form eines Fußballs und das Ziffernblatt leuchtet im Dunkeln grün. Bis zum kommenden Sonntag, 24. April, gibt es die Uhr für nur 14,96 Euro. Das Angebot ist online sowie in den beiden 96-Fanshops an der HDI Arena und in der City am Kröpcke erhältlich – natürlich nur solange der Vorrat reicht. Andere Rabatte können nicht kombiniert werden.

16.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich
U23: Gerissene Serie

Trotz einer erneut guten Leistung ist die Serie der U23 von vier Spielen ohne Niederlage gerissen. Das Team von Coach Michael Krüger verlor am Freitagabend mit 2:4 beim SV Meppen.

Eigentlich alles richtig gemacht
"Wir haben das wieder sehr gut gemacht, bis auf die 20 Minuten nach der Pause", erklärte Coach Michael Krüger, warum seine U23 nach einer 2:1-Führung zur Halbzeit noch mit 2:4 beim SV Meppen verlor. Im ersten Durchgang und auch im letzten Spieldrittel hatten die jungen Roten nämlich alles im Griff und gingen durch Tore von Marius Wolf (19.) und Roman Prokoph (39.) zweimal verdient in Führung. Zu wenig Druck auf den Gegner ermöglichte dann das Meppener Comeback.

Alawie tanzt 96 aus
Erst traf Erdogan Pini zum erneuten Ausgleich (53.), zehn Minuten später legte Alawie, der schon das 1:1 machte (32.), ein beeindruckendes Solo im Strafraum hin und wuchtetet das Leder zur 3:2-Führung für Meppen in die Maschen (63.). Im Anschluss an diese folgenreichen Minuten waren die jungen Roten wieder Herr im Haus, der verdiente Ausgleich gelang ihnen trotz einiger guter Gelegenheiten nicht mehr.

Kopf oben lassen
Es folgte der Klassiker: in der letzten Minute versuchte 96 mithilfe eines Standards das Ruder noch rumzureißen, Keeper Samuel Radlinger war mit in den Meppener Strafraum geeilt. Den Hausherren gelang es, den Ball abzufangen und auf Viktor Meier weiterzuleiten, der nur noch das leere Tor treffen musste. Das klappte, 4:2 für Meppen. Eine unglückliche Niederlage war es für Krügers U23, deren Serie von vier Spielen ohne Niederlage gerissen ist. Allzu sehr grämen sollte sich der rote Nachwuchs aber nicht, denn die Leistung war wie in den Wochen zuvor richtig gut.

17.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich
U17: 1:4-Niederlage gegen Werder

Nichts zu holen gegen Werder Bremen: am Sonntagnachmittag kassierte die U17 von Chefcoach Steven Cherundolo eine verdiente 1:4-Niederlage.

Verunsichert aufgetreten
Eigentlich startete die U17 richtig gut in das Duell mit Werder Bremen, hatte dann aber mit einem abgefälschten Schuss Pech, der unhaltbar im Tor landete. Der 0:1-Rückstand (31.) wurde noch noch vor der Pause zu einem 0:2 (38., Foulelfmeter), ein Doppelschlag nach Wiederanpfiff (43., 49.) machte schnell den Deckel auf die Partie.

Unnötige Gegentore
"Spätestens nach dem 0:2 hat man die Verunsicherung in allen Mannschaftsteilen gespürt", erklärte Cherundolo, warum seine Mannschaft das Spiel nicht mehr drehen, sondern nur noch das 1:4 drei Minuten vor Schluss erzielen konnte (77.) Und diese Verunsicherung sah man insbesondere beim 0:3 und 0:4. Es waren Gegentore, die die jungen Roten hätten verhindern können, den Ball aber zu leicht vertändelten.

Schön herausgespielter Treffer
Beim kosmetischen 1:4 konnte man dann aber sehen, dass Cherundolos Team guten Fußball spielen kann; es war ein sehr schöner Treffer, der leider viel zu spät kam. Trotz dieser Niederlage hat sich an der tabellarischen Situation der U17 nichts verändert. Sie steht mit zwei Punkten Vorsprung und einem Spiel weniger nach wie vor über dem Strich, muss aber aus den verbleibenden vier Partien schon noch ein paar Zähler sammeln. Die nächste Gelegenheit bietet sich an diesem Samstag. Da sind die jungen Roten beim Nachwuchs des Hamburger SV zu Gast.

18.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich
U19: Nach Havelse ist vor Hertha

Die U19 von Coach Philip Sievert hat das Stadtderby gegen den Nachwuchs vom TSV Havelse mit 2:1 gewonnen und damit ihren Lauf mit dem fünften Pflichtspielsieg in Serie fortgesetzt. Es kann ein sechster dazukommen, wenn am morgigen Dienstag Hertha BSC in Hannover zu Gast ist.

Huth trifft doppelt
Ein Doppelpack von Elias Huth per Strafstoß und einem wunderbaren Hebers (36., 39.) brachte die U19 schon vor der Pause in Front, dem TSV Havelse gelang nach 61 Spielminuten noch der Anschluss durch Rodi Celik, der letztlich aber nur kosmetische Auswirkungen hatte. Trotzdem war das ein richtig hartes Stück Arbeit, bis die drei Punkte unter Dach und Fach waren. "Havelse hat uns einiges abverlangt", sagte Coach Philip Sievert. Tatsächlich lag das aber auch daran, dass es den jungen Roten mehrfach nicht gelang, den Deckel auf diese Partie zu machen.

Den Sack nicht zugemacht
"Wir müssen noch in der ersten Halbzeit das 3:0 machen und nach dem Anschluss das 3:1", haderte Sievert mit der Chancenauswertung seiner Schützlinge. So blieb der TSV nämlich bis zum Abpfiff in der Partie und hatte selbst noch eine sogenannte Hundertprozentige auf ein Remis. "Havelse hat alles versucht, es war bis zum Schluss kribbelig", bescheinigte der 96-Coach dem Gegner einen guten Auftritt. Lange kann sich die Hannoversche U19 mit dem letztlich verdienten Erfolg aber nicht beschäftigen, denn bereits am morgigen Dienstag geht es um die nächsten Punkte.

Ins Duell mit der "Alten Dame"
Es wartet das Nachholspiel vom 19. Spieltag gegen Hertha BSC, zufällig auch Gegner im Endspiel um den DFB-Pokal. "Darüber denken wir jetzt überhaupt noch nicht nach", betonte Sievert, der mit seinen Jungs vielmehr daran interessiert ist, die Berliner in der Tabelle zu überholen. Dass das keine leichte Aufgabe wird, dessen ist man sich im NLZ bewusst. "Berlin hat eine tolle Mannschaft und zuletzt beeindruckende Ergebnisse geliefert", findet der Trainer. Sein Team indes hat in der Vergangenheit gezeigt, dass es gegen richtig gut aufgelegte Gegner oft erfolgreich ist und überhaupt - die jungen Roten haben die letzten fünf Pflichtspiele allesamt gewonnen. Warum nicht auch das sechste?
mi

Anpfiff der Partie gegen Hertha BSC ist Dienstag , 19. April um 17 Uhr im Leinestadion.

Hannover: Pole hofft aufs EM-Ticket
Sobiech: "Die Mannschaft arbeitet für meine Tore"

Viele Wochen war er total abgetaucht, ohne Chance auf einen Einsatz unter Ex-Trainer Thomas Schaaf. Nun ist Artur Sobiech zurück in Hannovers Team - in zwei Spielen gelangen ihm schon zwei Tore, die auch für ihn persönlich wichtig sind.


Für viele Betrachter war dieser 2:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach und sein Zustandekommen fast wie die Geburtsstunde einer neuen Elf - drei Tage nach dem 120. Geburtstag des Vereins Hannover 96. Zumindest wirkte die von Daniel Stendel eingestellte Elf "wie neugeboren". Eigene Talente wie Waldemar Anton und Noah-Joel Sarenzen-Bazee, die teilweise unter dem Interimscoach schon in der Jugend der Niedersachsen gespielt hatten, und Spieler, die unter Stendel-Vorgänger Thomas Schaaf ins Abseits geraten waren, bildeten eine beeindruckende Einheit.

Zu diesen zuvor Verschmähten, die nun wieder aufdrehen, gehört neben Manuel Schmiedebach oder Miiko Albornoz auch Artur Sobiech. Der Pole erzielte im zweiten Spiel mit Stendel sein zweites Tor und freute sich hinterher ausgelassen: "Wir haben lange Zeit auf einen Heimsieg gewartet. Die Fans haben uns überragend unterstützt, aber wir waren sowieso schon mit 120 Prozent dabei."

Dafür, dass er als Stürmer erfolgreich sein kann, macht Sobiech das gesamte Team verantwortlich. "Für diese Tore arbeitet die ganze Mannschaft." Offensichtlich schafft es diese Mannschaft, das triste Bild, das die Tabelle seit Wochen in Sachen Hannover vermittelt, auszublenden und einfach Freude am Fußball auf dem Platz zu zeigen.

Sobiech: "Die letzten zwei Partien haben wir sehr gut hingekriegt. Der Trainer hat uns sehr gut eingestellt. Jeder marschiert ohne Ende. Es macht Spaß, so zusammenzuspielen. Traurig nur, dass wir so weit unten stehen."
EM-Teilnahme mit Polen? - Die Entscheidung fällt im Mai

Persönlicher Zusatzeffekt für Sobiech: Mit jedem guten Spiel und jedem Tor rückt der 25-Jährige seinem großen Ziel, der Teilnahme mit Polen an der EM in Frankreich, ein Stück näher. "Wir haben Kontakt. Der Trainer hat mich angerufen und gesagt, wenn ich spiele und mich gut zeige, wird er mich in den großen Kader einladen. Die Entscheidungen fallen aber erst im Mai, da haben wir noch etwas Zeit."


Quelle: www.kicker.de

18.04.2016 | 17:27 Uhr
Bundesliga
96 ohne Sorg in Ingolstadt
96 hat viele Angeschlagene und Verletzte. Fest steht, dass Trainer Daniel Stendel weiter ohne Außenverteidiger Oliver Sorg planen muss. "Das wird diese Woche nichts mehr", sagte Stendel über Sorg, der wegen einer Zerrung ausfällt.

Hannover. Für Sorg wird Miiko Albornoz wieder links hinten verteidigen. Außerdem fehlten im ersten Training der Woche Manuiel Schmiedebach (Knieprobleme), Hugo Almeida (Rückenproleme), Edgar Prib (Oberschenkel-Probleme) und Alexander Milosevic. Die Pause von Milosevic nannte Stendel gegenüber der NP "eine Vorsichtsmaßnahme, morgen ist er wieder dabei". Der Verteidiger hat nach dem 2:0 gegen Gladbach ebenfalls Muskelprobleme.

Stendel setzt gleichzeitig weiter auf die Jugend. Im Training füllten Spieler aus der U19 und der U23 den Kader auf.


Quelle: www.neuepresse.de

Transfermarkt 96-Torwart Zieler mit Leverkusen einig?

Dass Torwart Ron-Robert Zieler nicht mit Hannover 96 in die 2. Liga geht, ist sicher. Die Frage ist nur, wohin er wechseln wird. Aussichtsreichster Kandidat scheint Bayer Leverkusen zu sein - als Nachfolger von Bernd Leno.

Hannover. Empfehlungen für einen neuen Arbeitgeber hat Ron-Robert Zieler in dieser Saison an fast jedem Spieltag mit starken Leistungen abgegeben. Nach Angaben der Fachzeitschrift „kicker“ gibt es nun bei den Rheinländern eine grundlegende Einigung darüber, dass Zieler die Nachfolge des ebenfalls umworbenen Bernd Leno antritt, sofern dieser Leverkusen am Ende der Saison verlässt.


Quelle: www.haz.de

Tabelle Am nächsten Spieltag droht 96 der Abstieg

So gut Hannover 96 am Freitagabend gegen Mönchengladbach gespielt hat: Der Endspurt kommt wohl zu spät. Die Konkurrenz im Abstiegskampf hat auch Punkte gesammelt, sodass bereits am nächsten Spieltag der Abstieg bittere Realität werden kann. Trotz steil aufsteigender Formkurve.

Hannover. Ist es Sonnabend so weit? Nach 139 Tagen konnte Hannover 96 mit dem 2:0 gegen Borussia Mönchengladbach wieder ein Heimspiel gewinnen. Und trotzdem war der 30. Spieltag durch die Siege von Werder Bremen, 1899 Hoffenheim, FC Augsburg und Darmstadt 98 unerfreulich für die „Roten“. Bereits am nächsten Spieltag droht der endgültige Abstieg – selbst ein Sieg beim FC Ingolstadt kann das möglicherweise nicht verhindern.

96 kann in den letzten vier Spielen bestenfalls noch auf 33 Punkte kommen. Gewinnt Werder Bremen am Freitag in Hamburg und holen Augsburg (in Wolfsburg) und Stuttgart (gegen Dortmund) einen Tag später einen Punkt, wären die drei Clubs mit 34 Zählern uneinholbar – und 96 abgestiegen.


Quelle: www.haz.de

Slomka, Kauczinski, Stendel | Dreikampf um den Trainer-Job in Hannover

Es kann nur einen geben...

Trotz Stimmungs-Wende und vier Punkten aus zwei Spielen: Der Bundesliga-Abstieg von Hannover 96 ist nur eine Frage der Zeit. Schon am Wochenende kann es endgültig auch rechnerisch so weit sein.

Die Planungen für die 2. Liga und den direkten Wiederaufstieg sind seit Wochen im Gange. Zentrale Entscheidung dabei: Wer wird neuer Trainer?

Geschäftsführer Martin Bader (48): „Wir führen die Gespräche, lassen uns aber nicht treiben.“ Trotzdem soll die Entscheidung „zeitnah“ erfolgen, nach BILD-Informationen in der nächsten Woche.

Der Kandidatenkreis ist geschrumpft, zuletzt waren noch zwei Trainer übrig. Seit dem Wochenende ist es einer mehr...
Dreikampf um den Trainer-Job!

► Mirko Slomka (48), der Favorit.

Große Erfahrung, große Erfolge. Stieg mit 96 als Co-Trainer von Rangnick 2002 in die Bundesliga auf. Rettete den Klub 2010 vorm Abstieg, schaffte 2011 und 2012 die Qualifikation für Europa. Machte aus Talenten wie Asamoah und Ernst Bundesliga- und Nationalspieler, Zieler zur Nr. 1. Nachteil: Hat noch nie als Chef in der 2. Liga gearbeitet.

► Markus Kauczinski (46), die Nr. 2.

Arbeitete beim KSC über 10 Jahre im Nachwuchsbereich. Seit 2012 bei den Zweitliga-Profis. Verpasste letzte Saison nur ganz knapp in der Relegation gegen den HSV den Aufstieg. Steigt zum Saisonende in Karlsruhe aus.

Nachteil: Keine Aufstiegs-Erfahrung, kein Hannover-Bezug.

► Daniel Stendel (42), der Außenseiter.

Beendete als Not-Trainer die Schaaf-Depression. Punkt bei Hertha, Sieg gegen Gladbach. Brachte die Mannschaft zum Laufen, die Fans feiern ihn. Auch, weil er die Söldner aussortierte, Jungs wie Anton oder Sarenren bringt.

Nachteil: Nahezu keine Profi- und Krisen-Erfahrung.

Slomka, Kauczinski, Stendel – es kann nur einen geben. Entscheidung nächste Woche...


Quelle: www.bild.de

Aktuelle Auswärtsinfos
Vor jedem Auswärtsauftritt unserer Mannschaft findet Ihr hier die für Euch relevanten Faninformationen.

Liebe 96-Fans,

am Samstag, den 23. April 2016, 15.30 Uhr, sind wir beim FC Ingolstadt 04 zu Gast. Wie gewohnt erhaltet Ihr hier vor dem Auswärtsspiel alle aktuellen Infos von der Fanbetreuung.

1. Fanmaterial

Erlaubt:

2 Megaphone
5 Trommeln (einseitig offen/einsehbar)
3 Schwenkfahnen (über 1,5 Meter Stocklänge)
Diverse kleine Fahnen (bis 1,5 Meter Stocklänge)
Diverse Zaunfahnen (solange Platz vorhanden)

Verboten:

Alles, was gegen die gültige Stadionordnung verstößt
u.a. Pyrotechnik
Doppelhalter
Blockfahnen
Vuvuzelas

2. Sonstige Informationen

Stadionöffnung: 13.30 Uhr
Gästekasse: Es wird eine Gästekasse mit ausreichend Karten geben.
Promillegrenze: Zu betrunkenen Personen kann der Eintritt verweigert werden.
Speisemitnahme: Nein
Getränkemitnahme: Nein
Zahlungsmöglichkeiten im Gastbereich: Die Bezahlung ist mit Bargeld möglich.
Rucksackmitnahme: Nein, nur Gürteltaschen
Rucksackabgabe: Es gibt eine Abgabestation.
Digitalkameramitnahme: Für den privaten Gebrauch erlaubt, keine Profikameras.
Gästebereich: Stehbereich H Und Sitzbereich I

3. Anreise

Anschrift: Audi Sportpark, am Sportpark 1, 85053 Ingolstadt

Mit dem Auto/Bus:

Aus Richtung München/Nürnberg (A 9)
ab der Autobahnausfahrt Ingolstadt-Süd stadtauswärts der Beschilderung folgen.

Parkplätze

Gäste-PKWs bitte auf Parkplatz P4 in der Eriagstraße parken.
Von dort aus ist der Gästeblock bereits sichtbar.
Die Busse können direkt vor dem Gästeblock parken.


Mit dem Zug:

Vor dem Hauptbahnhof Ingolstadt mit den Linien 10,11,15,16 Richtung Stadtmitte bis Brückenkopf. Von dort mit der Sonderlinie 202 stadtauswärts zum Audi Sportpark.
Das Stadionticket berechtigt am Spieltag zur Benutzung der Busse der INVG.
Vom Hauptbahnhof werden kostenlose Bus-Shuttle zum Stadion zur Verfügung gestellt (Fahrtdauer ca. 20 Minuten).

Bitte beachtet auch, dass es auf der Strecke Hannover-Kassel Bauarbeiten gibt.


5. Barrierefreies Stadionerlebnis

Behindertenfanbeauftragter

Thomas Filip
Telefon: 0171 2042857
E-Mail: tf@fcingolstadt.de



Wir freuen uns, dass Ihr unsere Mannschaft auswärts unterstützt und wünschen Euch allen eine gute und angenehme An-und Abreise sowie einen schönen Aufenthalt im Stadion.

19.04.2016 / Profis
Kurz gek(l)ickt!

Traditions-Outfit, Bubbleball und Bundesliga-Jubiläum - hier gibt's alle bunten 96-Neuigkeiten vom Dienstag!

Gut gekleidet: Über ein tolles Archivstück darf sich der ehrenamtliche 96-Archivar Hans-Heinrich Kellner freuen. Im Rahmen des Spiels am vergangenen Freitag gegen Gladbach überreichte Karl-Heinz Esch (zweimaliger Amateurmeister mit 96) diesem seinen immer noch wunderbar erhaltenen Trainingsanzug von 1963 - aus Wolle!

Gut gerechnet: Ein angesichts des bevorstehenden Abstiegs eher sentimentales Jubiläum dürfen wir heute begehen. Seit ununterbrochen 5.000 Tagen spielt Hannover 96 nun in der ersten Fußball-Bundesliga.

Gut geschützt: Extrem viel Spaß hatten die 96-Profis am heutigen Nachmittag. Statt der Arbeit mit dem kleinen runden Leder ging es in die großen luftgefüllten "Bubble Balls". Was dabei so alles geschah, seht Ihr morgen bei 96TV!

Raumdeckung? Fehlanzeige! Hier geht's Bubble gegen Bubble #Bubbleball #H96 #NiemalsAllein pic.twitter.com/ts9LdZcZX2
— Hannover 96 (@Hannover96) 19. April 2016

19.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich
U19: 1:1 gegen Hertha BSC

Insgesamt war das leistungsgerecht: In der Nachholpartie vom 16. Spieltag hatte die U19 von Coach Philip Sievert die Berliner Hertha zu Gast und musste nach langer Zeit mal wieder mit einem Remis zufrieden sein.

Erst gepennt, dann hellwach
"Die ersten zwanzig Minuten haben wir komplett verpennt", erklärte U19-Coach Sievert, warum Hertha BSC schon nach 120 Sekunden in Front gehen konnte. Und auch in der Folge hatte Berlin gute Gelegenheiten; 96 war mit dem 0:1 gut bedient. Dann aber berappelten sich die jungen Roten und waren besonders im zweiten Durchgang am Drücker. Die verdiente Folge: der Ausgleich durch Enes Biyiklioglu (69.).


Ein ausführlicher Spielbericht folgt!

Hannover: "Es hat gut ausgesehen und Glück gebracht"
Baders Faible für das neue 96-Outfit

Schwarz-weiß-grün präsentiert sich in der nächsten Saison rot-schwarz-weiß. Diese Traditionsfarben sieht Hannover 96 für die kommende Spielzeit als Spielkluft vor. Einen Vorgeschmack gab's bereits jetzt.


Es war ein berauschender Abend mit toller Stimmung, zu dem auch die Trikots der siegreichen Mannschaft passten. In roten Traditionstrikots, am Kragen mit weißen Schnürbändchen und mit einem historischen weißen 96-Emblem auf der Brust, hatten sich die Hannoveraner beim 2:0-Sieg gegen Mönchengladbach am vergangenen Freitag präsentiert.

Anlass war der 120. Geburtstag, den der niedersächsische Klub drei Tage zuvor gefeiert hatte. Exakt 1896 Shirts in diesem Design waren anlässlich des Jubiläums aufgelegt worden, sie fanden bei den Fans reißenden Absatz.

Natürlich kam nach der Gala am Freitag die Frage auf, sich für den kompletten Rest der Saison in dieser Kleidung zu präsentieren. "Darüber habe ich die letzten Spielminuten auch nachgedacht", bestätigte selbst 96-Torhüter Ron-Robert Zieler. "Die Trikots gefallen mir gut." Doch es gibt einen Haken: Die DFL-Statuten sehen das Sonderrecht, ein Hemd zu tragen, das nicht exakt den vor der Saison gemachten Angaben entspricht, nur für eine einzige Partie vor.

"Es hat gut ausgesehen und Glück gebracht", empfindet auch Martin Bader ein Faible für den Retro-Look. Der Geschäftsführer Sport kündigt an, dass sich Hannover 96, dessen Vereinsfarben eigentlich schwarz-weiß-grün sind, in den restlichen Saisonspielen zumindest in der jetzt getragenen Kombination aus rotem Shirt, schwarzer Hose und weißen Stutzen präsentieren will.

In den verbleibenden Heimspielen gegen Schalke und Hoffenheim wäre dies problemlos möglich, auswärts angesichts der rot-orientierten Ingolstädter und Münchner wohl nicht. Hintergrund der Entscheidung laut Bader: "Diese farbliche Zusammenstellung werden wir auch in der kommenden Saison tragen."


Quelle: www.kicker.de

19.04.2016 | 13:49 Uhr
Bundesliga
Hannover 96: Karaman muss vor Ingolstadt kürzer treten
Offensivspieler Kenan Karaman vom Fußball-Bundesligisten Hannover 96 muss vor der Partie am Samstag (15.30 Uhr) beim FC Ingolstadt kürzertreten.

Hannover. Der 22-Jährige verpasste wegen muskulärer Probleme am Dienstag das Mannschaftstraining. Manuel Schmiedebach (Knieprobleme) und Hugo Almeida (Rückenprobleme) waren wieder dabei. Nur individuelle Übungen absolvierte Edgar Prib (Oberschenkelprobleme).

Für Oliver Sorg (Zerrung) und Charlison Benschop (Schambeinentzündung) kommt die Partie in Oberbayern zu früh.


Quelle: www.neuepresse.de

Fans über 96 mit Stendel "Die spielen endlich wieder mit Leidenschaft"

Der eigentlich als Übergangslösung für Hannover 96 vorgesehene Trainer Daniel Stendel erfreut sich nach dem Sieg der Mannschaft gegen Borussia Mönchengladbach zunehmender Beliebtheit. Viele Fans sind begeistert von dem jungen Coach und seinen Methoden.

Hannover. Rugby zum Warmwerden, danach eine Runde Schubkarre übers Feld und noch die eine oder andere weitere ungewöhnliche Übungseinheit – 96-Coach Daniel Stendel setzt neben Leistung auch auf Spaß beim Training und holt so nicht nur die Mannschaft sondern auch viele Fans auf seine Seite. Während der Trainingseinheit am Montag tauschten sich viele Anhänger des Teams am Spielfeldrand über die neuen Methoden des 42-Jährigen aus.

Derweil ist Daniel Stendel in die Reihe der möglichen Trainerkandidaten aufgerückt, die Hannover 96 auf den Wiederaufstieg in die Erste Bundesliga vorbereiten könnten. Der Abstieg der Mannschaft könnte bereits nach dem nächsten Spieltag feststehen. Bisher galt Stendel als Übergangslösung. Doch nach dem 2:0 gegen Borussia Mönchengladbach am Freitag hatte sich auch Clubchef Martin Kind positiv zu einer Zukunft mit Stendel geäußert.


Quelle: www.haz.de

Über 20 Millionen! | Hannover-Ausverkauf
macht 96-Kasse voll

Sportlich gehen die Roten bankrott: Abstieg aus der Bundesliga nach 14 Jahren. Als „Entschädigung“ wird 96 durch Spieler-Verkäufe so viel einnehmen wie noch nie zuvor in der 120-jährigen Klub-Geschichte.

Über 20 Millionen!

Die Absteiger machen die Kasse voll.

„Diese Zahl ist sicher sehr optimistisch“, sagt Boss Martin Kind (71) offiziell. Intern rechnen sie bei 96 aber in dieser Größenordnung.

Ron-Robert Zieler ist Weltmeister, bringt aber nur 3 Millionen Euro festgeschriebene Ablöse. Gestern dementierte sein Berater die Einigung mit Leverkusen. Dann eben Leipzig, ManCity oder ein anderer Klub. Sicher ist, dass Zieler geht.

Hiroshi Kiyotake kann für 6,5 Millionen weg. Köln, Stuttgart sind interessiert, auch England- oder Japan-Wechsel möglich. 2. Liga mit 96 dagegen so gut wie ausgeschlossen.

Andre Hoffmann (HSV) bringt 2 Millionen, ebenfalls im Vertrag festgeschrieben. Besiktas kann den ausgeliehenen Marcelo für 2 Millionen endgültig übernehmen.

Zwischenstand: 13,5 Millionen!

Salif Sané hat das Potenzial zum Rekord-Transfer. Der Senegalese hat Vertrag bis 2018 – und KEINE Klausel. Heißt: Die Ablöse ist frei verhandelbar. In der Bundesliga sind 5-7 Millionen realistisch. Bei einem England-Wechsel sogar über 10 Millionen.

Da kommt auf Geschäftsführer Martin Bader ein knallharter Poker zu. Sein Trumpf: „Wir haben das Heft des Handelns in der Hand.“ Zahlt ein Klub die geforderte Ablöse nicht, muss Sané mit in die 2. Liga.

Und dann sind da ja auch noch Spieler wie Oliver Sorg (Marktwert 2,75 Mio), Felix Klaus (2 Mio) oder Miiko Albornoz (1,75 Mio). Den ein oder anderen werden die Roten ganz sicher zu Geld machen.

Und auch eine Rückkehr von Leih-Stürmer Mevlüt Erdinç (Guingamp) wollen weder Spieler noch Klub. Für den Stürmer (2 Tore in 11 Spielen) ist ein endgültiger Frankreich-Wechsel wahrscheinlich – bringt noch mal mindestens 1,5 Millionen.

Neun Spieler weg, bringt im besten Fall über 30 Millionen in die 96-Kasse. Mehr als 20 Millionen sind da wenigstens drin. Nicht schlecht für eine Riege Absteiger…


Quelle: www.bild.de

20.04.2016 / Kids
Fußballexperten geben Tipps und Antworten

Das Kindermuseum Zinnober bietet gemeinsam mit Trainern der Hannover 96-Fußballschule Übungseinheiten an. Außerdem stellt sich der 96-Archivar Sebastian Kurbach in einer Talkshow den Fragen der jungen Gäste.

Drei Termine
Professionelles Fußballtraining mit großem Spaßfaktor können die Besucherinnen und Besucher des Kindermuseums Zinnober erleben: Gleich dreimal ist dort die Fußballschule von Hannover 96 zu Gast. Deren Trainer Torsten Bartsch und Patrick Brüggemann führen mit den Kindern auf einem Sportplatz in der Nähe des Museums altersgerechte und abwechslungsreiche Übungseinheiten durch - und zwar an folgenden Terminen:

Donnerstag, 21. April, 14.30 Uhr
Dienstag, 26. April, 14.30 Uhr
Dienstag, 3. Mai, 14.30 Uhr

Die Trainings finden im Rahmen der aktuellen Ausstellung "Bleib am Ball" statt, die sich mit Themen rund um den Fußball beschäftigt. Die Teilnahmegebühr am Training mit der 96-Fußballschule beträgt 4 Euro pro Kind. Anmeldungen sind unter der Telefonnummer (0511) 89 73 34 66 möglich.

Talkshow mit 96-Archivar
Zum Abschluss dieser Trainingsreihe laden die 96-Fußballschule und das Kindermuseum Zinnober am letzten Tag der Ausstellung "Bleib am Ball" zu einer Talkshow ein: Am Sonntag, 8. Mai, stellt sich 96-Archivar Sebastian Kurbach den Fragen der Kinder. Moderiert wird das Gespräch von 96-Pressesprecher Christian Bönig. Ab 13 Uhr erhalten die jungen Besucherinnen und Besuchern im Kindermuseum interessante Informationen über die Geschichte des Vereins und über alles andere, was sie sonst noch über Hannover 96 und Fußball wissen wollen. Der Eintritt beträgt 4 Euro für Kinder und für Erwachsene 5 Euro. Kinder mit HannoverAktivPass haben freien Eintritt, Erwachsene zahlen ermäßigt 2,50 Euro.

20.04.2016 / Profis
Przondziono neuer 96-Scout

Hannover 96 treibt den Ausbau seiner Strukturen im sportlichen Bereich weiter voran. Im Scouting verstärken sich der Klub ab sofort mit Martin Przondziono.

Zwei Arbeitsschwerpunkte
Der 46 Jahre alte in Salzgitter geborene ehemalige Profi (u.a. Werder Bremen, Nürnberg, Osnabrück und Lübeck) wird sich vor allem auf zwei Schwerpunkte in seiner Arbeit konzentrieren – Aufbau Scouting Nachwuchsleistungszentrum und Lizenzmannschaft. "Die Analyse unserer Scoutingabteilung hat ergeben, dass wir uns in der Breite und in der Tiefe anders aufstellen müssen. Martin Przondziono besitzt langjährige Erfahrung und hat seine Qualitäten bereits ausgiebig nachgewiesen. Er soll die Bereiche Jugend und Lizenz noch besser miteinander verzahnen", erklärt der sportliche Leiter Christian Möckel. Przondziono verfügt gerade in Norddeutschland über ein großes Netzwerk.

20.04.2016 / Nachwuchs
Umstrukturierung im Nachwuchsleistungszentrum

Hannover 96 wird den am Saisonende auslaufenden Vertrag von Nicolas Michaty nicht verlängern. Dies hat die sportliche Leitung des Klubs dem 42 Jahre alten Fußballlehrer heute mitgeteilt. Jan-Moritz Lichte wird ab sofort das Amt als sportlicher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums übernehmen.

Strategische Neuausrichtung
Darüber hinaus kam man zu dem Entschluss, Michaty mit sofortiger Wirkung und zwei Monate vor der offiziellen Beendigung des Angestelltenverhältnisses freizustellen. "Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung im NLZ haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen. Wir danken Nicolas Michaty für seine zweijährige Tätigkeit im Nachwuchs bei Hannover 96 und wünschen ihm alles Gute für seine Zukunft", erklärt 96-Geschäftsführer Martin Bader. Die Aufgaben im Jugendbereich wird Jan-Moritz Lichte übernehmen. Der 36 Jahre alte Fußballlehrer arbeitete zuletzt bei 96 als Co-Trainer der Lizenzspielmannschaft.

Zuvor leitete er das Nachwuchsleistungszentrum beim SC Paderborn und war als Assistenzstrainer beim FC St. Pauli sowie Bayer Leverkusen aktiv. Lichte wird sofort einsteigen.

20.04.2016 / Profis
Kurz gek(l)ickt!

Besuch bei "Stajni", EM-Nominierung für Maina und Personallage bei den Profis: Erfahrt hier das Wichtigste vom Mittwoch!

Abgestattet: Eine Gruppe Hannover 96-Fans hat unseren ehemaligen Kultspieler Jiri Stajner in Tschechien besucht. Die Abordnung um 96-Anhänger Jens Mausolf konnte den 39-Jährigen aber leider nicht im Trikot seines aktuellen Vereins, dem Sechstligisten Spartak Chrastava, gegen FC Ceska Lipa sehen - "Stajni" ist momentan verletzt. Ein weiterer Besuch in Tschechien ist deswegen in Planung.

Aktuelle Personalsituation: Marius Wolf laboriert an einem Faserriss im linken Hüftbeuger, den er sich im Training zugezogen hat. Verletzt hat sich gestern im U19-Spiel gegen Hertha BSC auch Torhüter Timo Königsmann, der mit einem Faserriss im linken Oberschenkel ausfällt. Kenan Karman plagen Oberschenkelprobleme, Artur Sobiech muskuläre Probleme an der der rechten Wade. Gute Nachrichten: Edgar Prib ist bereits wieder ins Training eingestiegen, Manuel Schmiedebach plant, morgen wieder dabei zu sein.

Glückwunsch: 96-Nachwuchsspieler Linton Maina steht im Kader für die U17-EM, die vom 5. bis 21. Mai in Baku/Aserbaidschan stattfindet.

20.04.2016 / Fans
Trikots ab sofort für 35 Euro

Schnäppchenjäger aufgepasst: Ab sofort kosten 96-Trikots nur noch 35 Euro. Aber seid schnell, denn der Vorrat neigt sich dem Ende zu.

Trikots, Hosen und Stutzen weiter reduziert
Alle 96-Fans, die sich noch ein aktuelles Trikot von ihrem Lieblingsverein sichern möchten, können sich über eine weitere Reduzierung freuen. Nachdem die Jerseys bereits Anfang März im Fanshop-Rabattz dabei waren, sind die Preise jetzt noch einmal gesunken: Trikots in Erwachsenengrößen kosten ab sofort nur noch 35 Euro, Kindergrößen gibt es bereits für 25 Euro. Auch Hosen sind mit 20 Euro bzw. 15 Euro noch stärker reduziert. Stutzen bekommt Ihr für 5 Euro. Ob Feldspieler- oder Torwartbekleidung, Ihr könnt zwischen allen Variationen frei wählen. Auch das Baby-Set, welches neben dem Heimtrikot auch eine rote Hose beinhaltet, wird weiter vergünstigt und ist fortan für nur 20 Euro erhältlich. Weitere Rabatte können allerdings nicht kombiniert werden und Sonderartikel zum 120. Geburtstag von Hannover 96 sind von der Aktion ausgeschlossen. Doch es heißt auch schnell sein, denn es sind nur noch Restmengen auf Lager – das Angebot gilt also nur, solange der Vorrat reicht! Besucht die 96-Fanshops an der HDI Arena oder in der City oder schaut online rein!

21.04.2016 / Nachwuchs
Sichert Euch Tickets fürs U19-Pokalfinale!

Seid dabei, wenn unsere U19 am Samstag, 21. Mai, im DFB-Junioren-Pokalfinale gegen Hertha BSC um den Titel kämpft. Anpfiff ist um 11 Uhr im Stadion am Wurfplatz in Berlin.

Karten gibt es in den 96-Fanshops!
Unterstützt unseren Nachwuchs vor Ort und holt Euch ein Ticket fürs Finale! Das Stadion am Wurfplatz befindet sich unweit des Berliner Olympiastadions in der Friedrich-Friesen-Allee, an der Stelle des ehemaligen Wurfplatzes des Deutschen Sportforums auf dem Olympiagelände Berlin. Hannover 96 erhält für dieses Finale eine begrenzte Zahl an Stehplatzkarten, die ab Mittwoch, dem 27. April, ausschließlich in den beiden Hannover 96-Fanshops an der Arena und in der City verkauft werden. Es sind maximal zwei Karten pro Person erhältlich.

Preise:

Vollzahler: 8 Euro
Ermäßigt (bis 16 Jahre): 5 Euro