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Schaaf weg als 96-Trainer | Das Aus für Almeida & Szalai? Zu verlieren haben die Roten nichts mehr – sie haben schon alles verspielt... Trotzdem ließ Thomas Schaaf gegen den HSV „seine“ Winter-Leihstürmer Hugo Almeida und Adam Szalai 90 Minuten durchspielen. Ein Abschieds-Geschenk... Schaaf ist weg – das Aus für Almeida & Szalai? Beide sind in sechs Wochen nicht mehr bei 96. Würde also durchaus Sinn machen, wenn Schaaf-Nachfolger Daniel Stendel jetzt anderen Stürmern eine Chance gibt. Dazu kommt: Bisher sind Almeida & Szalai Voll-Flops, haben gerade mal ein Tor zustande gebracht – zusammen! Und: Besonders Almeida machte gestern im Training einen eher lustlosen Eindruck. Ganz im Gegensatz zu den Bubis Noah Sarenren-Bazee und Niklas Feierabend. Die Jungs flitzten über den Platz, kämpften um jeden Ball. Beide haben schon Verträge für die kommende Saison. Da kann es ihnen nur helfen, wenn sie jetzt noch ein bisschen Bundesliga-Erfahrung sammeln. U23-Trainer Michael Krüger, der das Training beobachtete: „Würde mich nicht wundern, wenn Noah Freitag in Berlin spielt...“ Quelle: www.bild.de
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06.04.2016 | 12:37 Uhr Hannover 96 Roßmann sicher: 96 steigt ab Hannover-96-Investor Dirk Roßmann hat nach der bisher rabenschwarzen Saison keine Hoffnung mehr für einen Verbleib des Teams in der Fußball-Bundesliga. "Die Relegation ist völlig ausgeschlossen. Wir werden absteigen, das ist klar, man sollte da keine Illusionen haben", sagte der Drogeriemarktketten-Chef am Mittwoch in Burgwedel. Hannover. Roßmann hält Anteile am Profifußball des Tabellenletzten, der nur noch theoretisch in der Ersten Liga bleiben können. Trotz der negativen Vorzeichen ist der Unternehmer vom raschen Wiederaufstieg der "Roten" überzeugt. "Ich habe überhaupt keinen Zweifel daran, dass wir nach einem Jahr wieder aufsteigen", erklärte Roßmann. Der Freund des 96-Clubpräsidenten Martin Kind beklagte strategische Fehler im sportlichen Management bei 96. "Es sind in den letzten Jahren Fehler passiert. Wir haben auf Trainer gesetzt, die es nicht geschafft haben", sagte er. Bedauerlich sei auch der Fortgang von Sportdirektor Jörg Schmadtke. Der Manager hatte Hannover 96 im Frühjahr 2013 verlassen und arbeitet inzwischen für den 1. FC Köln. Quelle: www.neuepresse.de
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06.04.2016 | 09:03 Uhr Hannover 96 Slomka kann sich Trainer-Job vorstellen Mirko Slomka hat sein Interesse am Trainer-Job beim Bundesliga-Letzten Hannover 96 bestätigt. Hannover. "Wenn mich jemand fragen würde, dann würde es mir sehr schwer fallen, nicht in die Diskussion einzusteigen oder gar Nein zu sagen", sagte der derzeit vereinslose Fußball-Trainer dem Pay-TV-Sender Sky. Noch sei er aber nicht gefragt worden. Die Situation beim fast schon sicher abgestiegenen Club bezeichnete der ehemalige 96-Coach als "dramatisch". Nach der Beurlaubung von Thomas Schaaf ist dessen Nachfolger Daniel Stendel nur bis zum Saisonende für die Profis des abgeschlagenen Schlusslichts zuständig. Quelle: www.neuepresse.de
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2000 Euro wegen Bayern-Beleidigung Schatzschneider muss für "Piss-Mannschaft" büßen Weil Dieter Schatzschneider die Spieler von Bayern München als "Piss-Mannschaft" bezeichnete, muss der ehemalige 96-Spieler nun eine Geldbuße in Höhe von 2000 Euro zahlen. Das Verfahren gegen ihn wird eingestellt. Das Geld wird gespendet. Hannover. Früher schoss Dieter Schatzschneider viele Tore für Hannover 96, im Mai 2015 aber unterlief ihm ein Eigentor: Er bezeichnete die Spieler von Bayern München als "Piss-Mannschaft", wetterte auch gegen Trainer Pep Guardiola. Hintergrund war, dass die Bayern das Bundesligaduell gegen den SC Freiburg mit 1:2 verloren hatten - ein Ergebnis, das den damals ebenso wie 96 im Abstiegskampf befindlichen Breisgauern niemand zugetraut hatte. Der Münchner Verein zeigte wenig Verständnis für den Ausraster Schatzschneiders, erstattete Anzeige wegen Beleidigung. Doch inzwischen ist die Sache vom Tisch: Die Staatsanwaltschaft München I stellte das Verfahren gegen Zahlung einer Geldbuße von 2000 Euro ein; der Betrag geht an die Kinderkrebshilfe. Maßgeblichen Anteil an der Verfahrenseinstellung hatte der Laatzener Promi-Anwalt Fritz Willig, der die Entscheidung jetzt als fair und vernünftig bezeichnete. Schatzschneider selbst sagte der HAZ, er freue sich, dass er mit der Geldbuße kranken Kindern helfen könne. "Ich habe auch nichts gegen Bayern München, der Verein hat meine volle Hochachtung", meinte der 58-Jährige. Zur Arbeitsmoral der Mannschaft im Mai 2015 wolle er sich aber nicht mehr öffentlich äußern. Nach Ansicht der Bayern hatte die Vokabel "Piss-Mannschaft" 37 Personen beleidigt - dazu dürften Spieler, Trainer und Betreuerstab zählen. Bereits vor dem Spiel gegen den SC Freiburg war den Münchnern die Deutsche Meisterschaft nicht mehr zu nehmen. Nach dem 1:2 hatte 96-Lautsprecher Schatzschneider in der Bild-Zeitung geschimpft, dass Guardiola seine Mannen nicht habe motivieren könne: Er würde den Trainer "sofort nach Hause schicken". Doch diese verbalen Fouls empörten nicht nur die Bayern, sondern auch die Vereinsführung seines Heimatclubs. "96 erklärt, dass die Aussage Dieter Schatzschneiders über den FC Bayern ausschließlich seine persönliche Meinung darstellt", verlautbarte der Verein via Twitter. Die Wortwahl des Ex-Spielers - Legende hin, Legende her - sei "völlig inakzektabel". Das sah der frühere Stürmer denn auch bald ein, entschuldigte sich bei den Bayern. "Ich habe das mit der Piss-Mannschaft aus der emotionalen Erregung im Abstiegskampf heraus gesagt", meint er heute. Keinen Kommentar ließ sich Schatzschneider jetzt zur aktuellen Situation seines Herzblutvereins entlocken. Doch wird ihm sicherlich schwer im Magen liegen, wie sich die Umstände verkehrt haben. Vor einem knappen Jahr schickte 96 die Breisgauer dank eines schwererkämpften 2:1-Heimsieges in die zweite Liga - in der Saison 2016/2017 aber werden die Hannoveraner mit großer Wahrscheinlichkeit in Liga Zwei auflaufen, während sich der SC Freiburg auf neue Spiele gegen Bayern München freuen darf. Quelle: www.haz.de
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07.04.2016 | 09:00 Uhr Hannover 96 Stendel lässt die Talente los Daniel Stendel setzt Zeichen. Zu seinem ersten Training mit voller Mannschaftsstärke holte er vier Talente dazu. Niklas Feierabend (18) und wie von ihm bereits angekündigt Noah-Joel Sarenren-Bazee (19), neu aber dabei Can Tuna (20) und Tim Dierßen (20). Hannover. "Tim ist ganz kurzfristig dazugekommen", berichtete Michael Krüger. Der Amateurtrainer schaute am Dienstag-Vormittag auf der Mehrkampfanlage zu und freute sich: "Die Jungs haben es sich verdient, aber wir haben noch ein paar, die es auch packen könnten." Dierßen ist ein offensiver Mittelfeldspieler. Er gehört zur goldenen Generation, den 1996 geborenen Spielern, bekam aber nie wirklich eine Chance – weder unter Tayfun Korkut noch unter Michael Frontzeck. Unter Thomas Schaaf spielte er gar keine Rolle. Dierßen war zwar früher immer mal wieder dabei im Profibereich, sollte dann jedoch ausgeliehen werden. Er blieb und kickt jetzt in Krügers Reserve." Tim ist einer der talentiertesten Spieler, die ich je trainiert habe“, sagte Stendel kürzlich der NP. Insofern ist es konsequent, dass der zum Chef beförderte Coach Dierßen dazuholt. Und wer ist Can Tuna? "Ein Arbeitstier mit Übersicht im Mittelfeld", lobt Krüger, "eine Hüftoperation hat ihn zurückgeworfen, aber jetzt ist er wieder zurück." Mit den vier Talenten hauchte Stendel der Mannschaft neues Leben ein. Es war laut und viel mehr Feuer und Zug im Training. Stendel heizte die Zweikämpfe an und forderte mehr Tempo und Einsatz. Kein Vergleich zur Endzeitstimmung der letzten Wochen unter Thomas Schaaf . Auch das Übungsspiel auf zwei mit den Rückseiten gegeneinandergestellte Tore war neu. Noch nicht zu erkennen war allerdings, wie neu Stendel die Mannschaft für die Partie am Freitag in Berlin aufstellen wird. „Ich würde Noah vorne bringen“, macht sich Krüger für Sarenren-Bazee stark, „er ist pfeilschnell.“ Der Stürmer bekommt die Rückennummer 37. Die Einsatzchancen der Transferflops Hugo Almeida und Adam Szalai dürften jedenfalls gegen null tendieren. Szalai verstolperte wie zuletzt gegen den HSV auch am Dienstag die Bälle. Almeida stand bei Besprechungen teilnahmslos abseits. Quelle: www.neuepresse.de
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Hannover sucht Chefcoach Das könnte der neue 96-Trainer sein Seit Mittwoch ist bekannt: Mirko Slomka steht auf Martin Kinds Liste der Kanditaten für den Job des 96-Trainers in der kommenden Saison. Doch es kursieren noch weitere Namen, die Interimscoach Daniel Stendel nachfolgen könnten. Ein Blick auf die Kandidaten – und auf die weiteren großen Fragen, die Clubchef Kind aktuell beschäftigen. Hannover. Mit welchem Trainer die „Roten“ in die 2. Bundesliga gehen werden, soll zeitnah entschieden werden, sagte Kind bei einem Pressegespräch am Mittwoch. Dass auch der ehemalige 96-Trainer Mirko Slomka ein Kandidat ist, bestätigte der 71-Jährige. „Slomka steht auf der Liste. Er ist Hannoveraner, es wird Gespräche mit ihm geben. Das ist aber noch keine Entscheidung“, betonte der Clubchef. Die Liste der Kandidaten umfasse zurzeit mehr als fünf Namen, bestätigte Bader, und soll „sehr zeitnah“ auf zwei bis drei Bewerber reduziert werden. Geschäftsführer Bader führt nun auch die Gespräche mit den potenziellen Trainerkandidaten. Slomka bewies perfektes Timing und hatte sich am Dienstagabend beim Bezahlfernsehsender Sky schon mal angeboten. „Wenn mich jemand fragen würde, dann würde es mir sehr schwerfallen, nicht in die Diskussion einzusteigen oder gar Nein zu sagen“, sagte der 48-Jährige, der von Januar 2010 bis Dezember 2013 bereits Trainer der „Roten“ war. Kind hatte mitten im sportlichen Absturz lange geschwiegen – doch nun meldete er sich zurück und bezog zu wesentlichen Fragen zum Neuanfang bei den „Roten“ Stellung. Zum Thema Sportdirektor: „Wir haben das Thema noch einmal diskutiert und sind gemeinsam der Meinung, dass wir die sportliche Kompetenz breiter aufstellen wollen. Wir müssen ehrlich sein und können Nichterfolg nicht als Erfolg verkaufen“, sagte der 71-Jährige. Dabei hatte Bader zuletzt deutlich gemacht, dass er keine Notwendigkeit für einen Sportdirektor sieht („Was soll der machen?“). „Es geht dabei um Strukturen, um Qualität und die Definition von Prozessen“, sagte Kind. Das müsse jedoch nicht zwingend bedeuten, dass ein Sportdirektor eingestellt werden würde, meinte der Clubchef. Es gehe vielmehr darum, für bestimmte Aufgaben die richtigen Leute zu holen, sagte Bader. „Wenn wir dann wissen, wo Bedarf für einen neuen Mann ist und was er tun soll, holen wir jemanden dazu. Welchen Titel er dann hat, ist offen.“ Zum Thema Abstieg und Neustart: „Natürlich ist der Abstieg schmerzhaft. Für mich persönlich vielleicht besonders“, sagte Kind, doch davon gehe die Welt in Hannover nicht unter. „Wir stehen auf, wir analysieren und wollen eine leistungsstarke Mannschaft zusammenstellen, mit einem guten Trainer und einer guten Struktur. Ziel ist, direkt wieder aufzusteigen. Wir brauchen eine Aufbruchstimmung mit einer tollen Mannschaft, damit wir die Menschen wieder erreichen. Dieser Herausforderung müssen wir uns stellen. Depressive Stimmung hilft uns dabei gar nicht. So eine Krise, wie wir sie zurzeit haben, darf nicht dazu führen, Prozesse der Entscheidung zu lähmen. Jetzt gilt es, nach vorne zu gucken.“ Über die Kritik des ehemaligen 96-Trainers Michael Frontzeck: Der 96-Coach meldete sich Anfang der Woche erstmals nach seinem Rücktritt im Dezember zu Wort und kritisierte besonders das Umfeld von Clubchef Kind. „Es gibt letztlich zu viele Leute, die um Martin Kind herumschwirren, ihm ständig in den Ohren liegen, alles besser wissen und ihn auf bestimmte Art und Weise beeinflussen“, sagte Frontzeck. Das sei zwar teilweise lästig, gehöre aber zu den „Spielregeln dieses Marktes“, so Kind. „Und alles landet dann bei mir. Alle erwarten, dass ich nur ihre Meinung übernehme. Damit kann ich umgehen, denn ich entscheide letztendlich das, was ich für sinnvoll halte. Es ist schon anstrengend, aber das halte ich aus. Ich bin nicht so sensibel, Herr Bader ist ein bisschen sensibler. Aber der ist ja auch noch jünger.“ Zum Thema Ausstiegsklauseln bei Profis: Kind hatte sich kürzlich dafür ausgesprochen, 96-Profi Andre Hoffmann auch bei einem Abstieg zu halten. „Er hat eine Ausstiegsklausel und ist damit Herr des Verfahrens. Ich bin gegen Ausstiegsklauseln, und wenn, dann ab 10 Millionen Euro“, sagte der 96-Boss. „Dass wir einen Spieler wie Ron-Robert Zieler für 3,5 Millionen Euro abgeben müssen, das geht nicht. Daraus müssen wir lernen – und auch mehr Selbstbewusstsein entwickeln.“ Quelle: www.haz.de
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07.04.2016 / Profis, Vorbericht Bundesliga-Premiere für Daniel Stendel
Am morgigen Freitag gastiert Hannover 96 bei Hertha BSC (ab 20.30 Uhr im LIVETICKER) im Berliner Olympiastadion. Für unsere 96er ist es das erste Spiel unter Trainer Daniel Stendel. Die Berliner könnten mit einem Heimsieg einen großen Schritt in Richtung Champions-League-Qualifikation machen. Alle wichtigen Infos zur Begegnung am 29. Spieltag erfahrt Ihr hier!
Fakten zum Spiel
Ron-Robert Zieler hat seit dem 9. April 2011 in der Bundesliga immer durchgespielt (170 Bundesliga-Spiele vor der Hertha-Partie). Seine beeindruckende Serie jährt sich am Samstag nach dem Hertha-Spiel zum fünften Mal. Im historischen Vergleich ist das die viertlängste Serie aller Torhüter hinter den Torwart-Legenden Sepp Maier, Uli Stein und Toni Schuhmacher. Seit dem 8. August 2009 haben die Roten in der Bundesliga nicht mehr auswärts bei der Hertha verloren. Damals veroren die Hannoveraner knapp mit 0:1. Die letzten drei Spiele in Berlin haben die 96er alle zu Null gewonnen: Vereinsrekord! Mit 32 Gegentoren haben die Berliner die viertbeste Verteidigung der Liga. Bei Hannover 96 fehlen: Felipe (Aufbautraining), Andreasen (Fußoperation), Yamaguchi (Nasenbein- und Augenhöhlenbruch), Benschop (Knieoperation und Schambeinprobleme). Bei Hertha BSC fehlen: Brooks (Prellung und Ödem am Schienbeinköpfchen), Allagui (Aufbautraining nach Knieoperation), Kurt (muskuläre Probleme).
Grafik Vergleich
Duell des Tages Im Mittelfeld treffen morgen zwei Akteure aufeinander, die sich aus ihrer gemeinsamen Zeit bei der japanischen Nationalmannschaft bestens kennen. Der 96-Profi Hiroshi Kiyotake und der Berliner Offensivspieler Genki Haraguchi debütierten im Jahr 2011 für ihre Heimat Japan. Zuletzt standen beide bei den Siegen über Afghanistan (5:0) und Syrien (5:0) in der WM-Qualifikation Ende März auf dem Platz. Sowohl der 24-jährige Haraguchi als auch sein zwei Jahre älterer Nationalelfkollege Kiyotake steuerten je einen Treffer bei. Nun stehen sich die beiden wie schon im Hinspiel gegenüber.
#H96-Trainer Daniel #Stendel zur Marschroute für #BSCH96: "Wir müssen als Einheit auftreten!" #NiemalsAllein — Hannover 96 (@Hannover96) 6. April 2016
Aktuelle Form Hannover 96 möchte beim Trainer-Debüt von Daniel Stendel die bittere 0:3-Heimniederlage gegen den Hamburger SV vergessen machen. Die letzten 5 Bundesligaspiele der Niedersachsen wurden alle verloren. Ein möglicher Hoffnungsschimmer für das Spiel am Freitag: Der letzte Sieg gelang auswärts beim VfB Stuttgart (2:1). Für die Berliner Hertha gilt es, die 0:5-Klatsche bei Borussia Mönchengladbach wieder gut zu machen. Die Berliner gelten als heimstarke Mannschaft: in 14 Heimspielen kassierten die Hauptstädter nur eine Niederlage.
Unterschiedliche Ausgangssituation Während ein Sieg der Roten die wohl letzte Chance auf einen Verbleib in der 1. Bundesliga ist, steht für die Berliner Hertha die direkte Champions-League-Qualifikation auf dem Spiel. Für beide Teams gilt es, drei Punkte einzufahren. Bei einem Sieg der Niedersachsen könnte der Abstand auf den Relegationsplatz auf sieben Punkte verkürzt werden. Die Berliner hingegen könnten den Vorsprung auf die Verfolger Gladbach und Leverkusen auf sechs Punkte ausbauen.
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07.04.2016 / Profis Kurz gek(l)ickt! Kader für das Hertha-Spiel, Nachholspiel unserer U19 und die Schiedsrichter-Ansetzung für Berlin - hier lest Ihr das Wichtigste vom Donnerstag! Kader für das Auswärtsspiel bei Hertha BSC: Zieler, Sakai, Sané, Gülselam, Prib, Schmiedebach, Sobiech, Kiyotake, Tschauner, Hoffmann, Bech, Milosevic, Karaman, Szalai, Sorg, Anton, Sarenren-Bazee, Feierabend. Unser Kapitän Christian Schulz ist angeschlagen (Rücken- und Hüftprobleme), reist jedoch mit nach Berlin. Ob er morgen im endgültigen Kader steht, ist noch offen. Nachholspiel: Unsere U19 spielt am Dienstag, den 19. April 2016, gegen den Nachwuchs von Hertha BSC. Los geht's um 17 Uhr im Leinestadion in Letter. Schiedsrichter-Ansetzung: Benjamin Brand aus Bamberg leitet die Partie gegen Hertha BSC. Ihm assistieren Sven Jablonski, Frederick Assmuth und Norbert Grudzinski (vierter Offizieller). Unterstützung in Berlin: Rund 1.500 96-Fans sind am Freitagabend im Olympiastadion dabei!
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08.04.2016 / Spielbericht 2:2 - Verdienter Punktgewinn bei Stendel-Debüt
Hannover 96 hat beim Trainer-Debüt von Daniel Stendel bei der Berliner Hertha ein verdientes 2:2 (1:1)-Unentschieden geholt. Die Roten, für die Artur Sobiech (18.) und Manuel Schmiedebach (58.) trafen, überzeugten mit hoher Laufbereitschaft und hatten die Hauptstädter am Rande einer Niederlage. Die Gastgeber trafen durch Ibisevic (3.) und Kalou (72.).
Sechs Neue in der Startformation 96-Trainer Daniel Stendel veränderte die Startelf im Vergleich zum Spiel gegen den Hamburger SV (0:3) auf sechs Positionen: Salif Sané, Manuel Schmiedebach, Artur Sobiech, Uffe Bech, Waldemar Anton sowie Youngster Noah Joel Sarenren-Bazee standen von Beginn an auf dem Feld. Kapitän Christian Schulz fehlte angeschlagen. Bei der Hertha setzte Coach Pal Dardai im Vergleich zur 0:5-Schlappe in Mönchengladbach Kapitän Fabian Lustenberger sowie Vladimir Darida zunächst auf die Bank. Ersetzt wurden die beiden Spieler von Peter Pekarik und Sebastian Langkamp.
Nicht geschockt vom frühen Rückstand Beide Mannschaften begangen mutig und engagiert. Doch bereits mit dem ersten Angriff der Hausherren gingen diese in Führung. Plattenhardt flankte flach und scharf von links, Vedad Ibisevic musste in der Mitte nur noch den Fuß hinhalten (3.). Doch im Gegensatz zu vielen anderen Auftritten zuletzt zeigte sich 96 nicht geschockt und hielt dagegen – und wie! Nur zwei Minuten später folgte eine dicke Doppelchance für unsere Roten: Erst scheiterte Uffe Bech nach Pass von Sarenren-Bazee an Rune Jarstein (5.), dann verhinderte der Pfosten den Ausgleich nach einem Schuss von Manuel Schmiedebach aus der Distanz (6.). Doch einige Minuten später sollte sich die Stendel-Elf dann doch für ihr couragiertes Auftreten belohnen. Nach schöner Kombination von Sobiech, Kiyotake und Schmiedebach war es letztendlich wieder Sobiech, der Hertha-Keeper Jarstein mit einem flachen Rechtsschuss ins kurze Eck überwinden konnte (18.). In der Folge drückte dann zwar die Hertha und kam vor allem gefährlich über die Außenbahnen, blieb jedoch ohne nennenswerten Torabschluss. Die Hannoveraner erkämpften sich immer wieder den Ball, gingen aggressiv in die Zweikämpfe und zwangen die Berliner damit das ein oder andere Mal zu Fehlpässen. Besonders Sarenren-Bazee wirbelte bei seinem Startelfdebut auffällig auf der rechten offensiven Seite. So ging es aus Sicht der Niedersachsen verdient mit einem 1:1 in die Pause.
Schmiedebach krönt starke Leistung Beide Teams kamen unverändert aus der Kabine. In einem Zweikampf mit dem Berliner Haraguchi verletzte sich dann jedoch Bech (53.) und musste durch Karaman ersetzt werden. Die Niedersachsen blieben in der Folge aktiv und sollten erneut belohnt werden: Nach schönem Doppelpass mit Karaman über die linke Seite war es Manuel Schmiedebach, der seine starke Leistung krönte und den Ball über den Innenpfosten flach im langen Eck platzierte (58.) – 2:1! Vor allem über die linke Angriffsseite der 96er entstanden auch in der Folge immer wieder aussichtsreiche Angriffe, welche die Hauptstädter in Bedrängnis brachten. Oft waren die Roten nur durch Fouls zu stoppen. Die Führung der Gäste war bis dato völlig verdient. Doch die Hertha hielt dagegen. In der 70. Minute rettete Ron-Robert Zieler noch gegen Genki Haraguchi, zwei Minuten später glich Salomon Kalou dann nach Vorlage des eben eingewechselten Julian Schieber aus kurzer Distanz aus (72.). Kurz darauf endete das gute Startelfdebut des kampfstarken Sarenren-Bazee, für ihn kam Ceyhun Gülselam ins Spiel. Nach dem Ausgleich übernahm die Hertha zunehmend das Spielgeschehen, doch die Partie wurde insgesamt zunehmend zerfahrener und durch viele kleine Fouls unterbrochen. In der 83. Minute rettete erneut Zieler aus kurzer Distanz gegen einen wuchtigen Schuss von Ibisevic. Die Roten selbst kamen nur noch selten gefährlich vor das Tor der Berliner und fokussierten sich mehr und mehr, das Unentschieden nicht mehr aus der Hand zu geben. Nach einer Hertha-Ecke wurde es noch einmal gefährlich, doch Zieler konnte auch diesen letzten Ball sicher parieren. So blieb es am Ende bei einem hochverdienten Unentschieden.
Hertha am Rande einer Niederlage Auch bei der Premiere von Trainer Stendel konnte die Mannschaft einen Rückstand erneut nicht verhindern. Im Vergleich zu den letzten Begegnungen reagierten die 96er jedoch äußerst mutig und ließen sich vom frühen Gegentor nicht verunsichern. Der Ausgleich durch Sobiech war zur Halbzeit mehr als verdient. Am Ende verpassten es die Roten sogar, den angesichts der Gegenwehr zeitweise überrascht wirkenden Herthanern eine Heimniederlage zuzufügen. Die nächste Chance auf einen Dreier haben die Roten nun am nächsten Freitag beim Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach. jd
STATISTIK
Hertha BSC: Jarstein - Pekarik, Stark, Langkamp, Plattenhardt - Skjelbred, Cigerci (71. Schieber), Weiser (57. Darida), Haraguchi - Ibisevic, Kalou
Hannover 96: Zieler - Sakai, Milosevic, Anton, Prib (79. Sorg) - Schmiedebach, Sané, Bech (54. Karaman), Kiyotake, Sarenren-Bazee (73. Gülselam) - Sobiech
Tore: 1:0 Ibisevic (3. Plattenhardt), 1:1 Sobiech (18., Kiyotake), 1:2 Schmiedebach (58., Karaman), 2:2 Kalou (72., Schieber)
Gelbe Karten: Kalou, Weiser, Langkamp / Bech, Sarenren-Bazee, Schmiedebach
Schiedsrichter: Benjamin Brand (Bamberg)
Zuschauer: 50.000
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08.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U17: Richtungsweisendes Duell
Es geht um wichtige Punkte im Tabellenkeller: am morgigen Samstag reist die U17 von Coach Steven Cherundolo zum Schlusslicht Union Berlin und tut gut daran, nicht mit leeren Händen wiederzukommen.
Punktejagd auf der Zielgeraden In der B-Junioren-Bundesliga geht es langsam auf die Schlussgerade zu. Sechs Spiele hat die U17 von Chefcoach Steven Cherundolo noch vor der Brust und dabei einiges zu tun, um die Saison zu einem anständigen Ende zu bringen. Die jungen Roten stecken mitten drin im Kampf um den Klassenerhalt, derzeit sind sie punktgleich mit dem FC Carl Zeiss Jena, der den ersten Abstiegsplatz einnimmt. Insofern ist es eigentlich eine gute Nachricht, dass es am morgigen Samstag zu Union Berlin und damit zum Tabellenletzten geht, der mit vier Zählern weniger enorm unter der Druck steht.
Gut trainiert nach schlechtem Spiel Bei einem Erfolg könnte 96 den Abstand auf Rang 14 auf sieben Punkte vergrößern - und damit fast schon einen Konkurrenten weniger auf die Plätze über dem berühmten Strich haben. Dafür muss die Cherundolo-Elf aber fraglos eine andere Leistung als gegen Magdeburg abliefern. Die 1:4-Heimiederlage am vergangenen Wochenende war bitter und unnötig zugleich, weil 96 in der Defensive einfach viel zu unkonzentriert und fahrig agierte und den Gegner zum Toreschießen förmlich einlud. Die Nachwirkungen - insbesondere im mentalen Bereich - hielten sich glücklicherweise in Grenzen, Cherundolo berichtet von einer "konzentrierten und engagierten" Arbeitswoche seiner Schützlinge, die sich im Training mit entschlossenen Auftritten für einen Platz in der Startelf bewarben.
Ärmel hochkrempeln Entscheidend ist aber, was sich in Berlin tatsächlich auf dem Platz abspielt und wer tagesaktuell das Zeug hat, sich gegen eine Mannschaft durchzusetzen, "die durchaus kompakt, zweikampf- und defensivstark ist", wie Cherundolo weiß. Viele Torchancen bekommt man gegen die Hauptstädter nicht, das war auch am zurückliegenden Wochenende zu besichtigen, als die Köpenicker Hertha BSC das Leben schwer machten. Mit Mühe und Not gewann der Tabellenzweite letztlich durch einen Foulelfmeter mit 2:1 gegen den Stadtrivalen. Für 96 ein deutlicher Fingerzeig, dass es gegen "Eisern Union" nur dann Punkte gibt, wenn die Ärmel über 80 Minuten richtig hochgekrempelt werden. mi
Anpfiff der Partie ist Samstag, 9. April um 11 Uhr im FEZ.
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08.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U23: Mit breiter Brust
Es wird ein knackiges Derby: an diesem Sonntag empfängt die U23 von Coach Michael Krüger den Nachwuchs vom Hamburger SV. Beide Teams brauchen noch Punkte und liegen in der Tabelle denkbar eng beieinander.
Nicht nachlassen Man mag es kaum glauben, aber trotz dreier Siege in Serie muss die U23 weiterhin kräftig punkten, um den Klassenverbleib unter Dach und Fach zu bringen. Die Regionalliga Nord präsentiert sich in diesen Wochen leistungsstark, auch die Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte gewinnen in schöner Regelmäßigkeit. "Wir dürfen uns trotz der guten Leistungen nicht ausruhen und müssen weiter hart arbeiten", weiß Coach Michael Krüger, dass es für seine Jungs überhaupt keinen Grund gibt, sich selbst auf die Schultern zu klopfen.
Ähnlicher Saisonverlauf Aber mit breiter Brust auftreten, das dürfen und das sollen die jungen Roten, wenn es an diesem Sonntag gegen den kleinen HSV geht und damit gegen ein Team, das auch unten drin hängt, sich aber deutlich stabilisiert hat. "Unsere Entwicklung und die des HSV - das ist schon recht ähnlich verlaufen", findet Krüger. Hamburg hatte in dieser Saison schwierige Phasen, wenig Konstanz und in der Folge tabellarische Probleme, ähnliche Hürden hatte 96 zu nehmen. Vor dem Duell der beiden Sportvereine sieht die Welt allerdings anders aus. Bei beiden Klubs. "Es kommt derzeit viel Lob von vielen Seiten. Aber darauf können wir uns nicht ausruhen", wird HSV-Coach Toner Uysal auf der Vereins-Homepage zitiert. Es hätten auch Krügers Worte sein können.
Funktionierende Automatismen Einen Favoriten kann man also nicht ausmachen, es wird wohl die Tagesform darüber entscheiden, wie dieses nicht unwichtige Spiel verläuft. Es sind nämlich gerade mal zwei Pünktchen, die Hannover (33) und Hamburg (31) trennen, auf dem ersten Abstiegsplatz rangiert der Goslarer SC mit 29 Zählern und einem Spiel mehr - es ist kuschelig in der unteren Tabellenhälfte. Von alledem lässt man sich im Hannoverschen NLZ aber nicht aus der Ruhe bringen. "Wir bringen seit Wochen gute Leistungen, die Automatismen funktionieren, alle meine Jungs fügen sich sehr gut ins Kollektiv ein", lobt der Coach, dem deswegen personell auch alle Möglichkeiten offen stehen. Wer auch immer dann am Sonntag auf dem Platz stehen wird, für den gilt eine einfach Formel: erst hart arbeiten, dann Fußball spielen. Zuletzt brachte sie alle zu vergebenden Punkte, neun an der Zahl. Ein paar mehr müssen es aber noch werden. mi
Anpfiff der Partie ist Sonntag, 10. April um 13 Uhr im Beekestadion.
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08.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U19: Im Lauf bleiben
Für die U19 hat sich mit dem vereinsinternen Aufstieg von Trainer Daniel Stendel nicht viel geändert. "Das Spiel gegen St. Pauli wollen wir natürlich gewinnen", sagt Philip Sievert, jetzt in leitender Position bei den jungen Roten.
Eigentlich alles beim Alten Es war für Hannover 96 eine bewegte Woche und das betraf nicht nicht nur die Lizenzspieler-Abteilung, sondern auch die U19. Mit Daniel Stendel betreut der bisherige Coach der A-Junioren nun die Profis, sein Co-Trainer Philip Sievert übernimmt die Talente. Viel geändert hat sich nicht, Mannschaft und Coach sind sich bestens vertraut und auch an der Marschrichtung für die verbleibenden sechs Punktspiele hat sich nicht viel verändert.
Leistungen bestätigen Auch wenn es für die Hannoversche U19 in der Liga um nichts mehr geht, "wollen wir unsere Spiele natürlich gewinnen", sagt Sievert, der mit seinen Jungs an diesem Sonntag den Nachwuchs vom FC St. Pauli empfängt. "Wir haben gerade einen Lauf und wollen natürlich an die Leistungen aus den letzten Spielen anknüpfen", lässt der Trainer keinen Zweifel daran, wohin die Reise gehen soll. Ein leichte Aufgabe wird die Partie gegen die jungen Kiezkicker aber nicht. Zwar haben die Hanseaten aus den letzten drei Spielen nur einen Sieg (2:0 gegen den TSV Havelse) holen können, Sievert warnt gleichwohl vor den bekannten Stärken der Gäste.
Hamburger Effizienzproblem Außerdem dürfte St. Pauli auch noch eine ordentliche Rechnung mit den jungen Roten offen haben. Im Hinspiel gewann 96 nämlich ziemlich deutlich mit 4:0, in Hamburg will man Wiedergutmachung für diese aber auch für die jüngste Niederlage. Im Derby gegen den HSV ging man mit leeren Händen vom Platz, dem 0:2 konnte Pauli-Coach Joachim Philipkowski aber auch Positives abgewinnen. Gut gespielt habe seine Mannschaft, aber die Chancen schlecht verwertet - das soll in Hannover nun besser werden. Die Hannoversche U19 indes hat in Sachen Effizienz keinen Nachholbedarf. mi
Anpfiff der Partie ist Sonntag, 10. April um 13 Uhr im Leinestadion.
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08.04.2016 | 08:34 Uhr Hannover 96 Kind will sportliche Kompetenz steigern Das Kind braucht einen Namen. „Sportdirektor“ ist irgendwie alte Schule und dem 96-Geschäftsführer Martin Bader nicht geheuer. Bader würde gern mit Kaderplaner Christian Möckel allein weitermachen. Aber 96-Chef Martin
Kind machte mehrfach deutlich: Es kommt jemand dazu, jemand, der 96 nach dem Transferdesaster der laufenden Saison weiterbringt. „Wir wollen die sportliche Kompetenz breiter aufstellen“, sagte Kind. Und vor allem: besser. Hannover. Dabei ist es mit Baders Lieblingslösung, einem neuen Chefscout, nicht getan. 96 steigt schließlich ab, weil sich die Entscheidungen der sportlichen Spitze im Sommer und im Winter fast alle als falsch herausstellten. 96 braucht also einen sportlichen Entscheider neben Bader. Selbst, wenn Bader sich in der Kompetenz eingeschränkt fühlen wird: 96 kann es nur helfen. Und Namen gibt es, gute Namen. Von den Etablierten favorisierte der 96-Boss Oliver Kreuzer, der aber gestern wegen seines Jobs bei 1860 München zunächst abwinkte. Fredi Bobic bringt Erfahrung als Manager aus Stuttgart und 96-Herz mit. Jan Schlaudraff kann sein Wissen, sein Auge und seine Kontakte bei 96 einbringen. Dabei ist nicht wichtig, ob auf der Visitenkarte des neuen Sportchefs „Sportdirektor“, „Profi-Manager“ oder gleich „96-Schlaufuchs“ steht. Kind tauschte sich gestern mit den 96-Gesellschaftern über die aktuelle Lage aus. Immobilienunternehmer Gregor Baum gilt in der Runde als Baders Fürsprecher. Bader selbst fahndet weiter nach einem Trainer. Der frühere 96-Erfolgscoach Mirko Slomka bleibt ein Favorit, ein weiterer ist Baders zweitligaerfahrener Kandidat vom Winter: Kosta Runjaic. In der Kaderplanung darf es auch ein wenig zügiger gehen. Vermeldet hat 96 außer Jungprofis aus der eigenen Jugend noch nichts. Die NP erfuhr vom Interesse an Sebastian Maier vom FC St. Pauli. Ein offensiver Mittelfeldspieler, 22 Jahre jung. Quelle: www.neuepresse.de
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Kalender und Training Immer auf dem neuesten Stand: Hier findet Ihr alle wichtigen Termine und die Trainingszeiten in der Übersicht.
KW 15: 11. Apr – 17. Apr 2016
Montag, 11. April 2016 Training
15:00 Uhr, MKA
Archivabend "120 Jahre Hannover 96"
19:00 Uhr, HDI Arena (Businessbereich)
Dienstag, 12. April 2016 Hiroki Sakai *1990
Raymond Saka *1968
Training
10:00 Uhr, MKA
Training
15:30 Uhr, MKA
Mittwoch, 13. April 2016 Training (nicht öffentlich)
Donnerstag, 14. April 2016 Training (nicht öffentlich)
Freitag, 15. April 2016 Training (nicht öffentlich)
SV Meppen - U23
19:30 Uhr, Hänsch-Arena
TSV Havelse - U19
20:00 Uhr, Wilhelm - Langrehr- Sadion
Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach
20:30 Uhr, HDI Arena
Samstag, 16. April 2016 Training
10:00 Uhr, MKA
Sonntag, 17. April 2016 trainingsfrei
U17 - SV Werder Bremen
13:00 Uhr, DJK Sparta Langenhagen
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09.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U17: Ein ganz wichtiger Sieg
Die U17 hat sich im Kampf um den Klassenerhalt etwas Luft verschaffen können. Die Elf von Coach Steven Cherundolo gewann am Samstagmittag mit 1:0 bei Union Berlin - und zwar in allerletzter Minute.
Glücklich, aber nicht unverdient Es waren ganz wichtige drei Punkte, die die U17 am Samstagmittag beim Tabellenschlusslicht Union Berlin eingefahren hat. Mit 1:0 gewannen kampf- und defensivstarke junge Roten dieses richtungsweisende Duell im Rennen um den Klassenerhalt und waren dabei auch mit Fortuna im Bunde. Der entscheidende Treffer durch Justin Taubert fiel nämlich mit dem Schlusspfiff (80.+2). "Wenn man mit der letzten Aktion des Spiels das 1:0 macht, ist der Sieg natürlich auch ein bisschen glücklich", ordnete Cherundolo das Geschehen ein. Durch den Auswärtserfolg konnte sich 96 ein wenig Luft in der Tabelle verschaffen und hat nun drei Zähler Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.
Ein ausführlicher Spielbericht folgt!
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10.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U23: Ein Remis der guten Sorte
2:2 gegen den formstarken Nachwuchs des Hamburger SV - bei der U23 war man am Sonntagnachmittag nach drei Siegen in Serie auch mal mit einem Unentschieden zufrieden.
Wieder ein tolles Spiel Es war die Leistung seiner Mannschaft, wegen der Coach Michael Krüger nach drei Siegen in Serie am Sonntagnachmittag mit dem 2.2-Unentschieden gegen die zweite Mannschaft vom Hamburger SV leben konnte. "Das war wieder ein richtig tolles Spiel von uns", sagte er nach Abpfiff. Allein dass man nicht das 3:1 nachgelegt habe, merkte Krüger kritisch an. 96 hatte tatsächlich viele gute Chancen, um das dritte Tor zu machen. Weil der HSV aber stets gefährlich blieb, ging das Remis unter dem Strich in Ordnung.
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10.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U19: Toller Einstand für Sievert
Die U19 hat ihrem neuen Chefcoach Philip Sievert einen Einstand nach Maß beschert. Am Sonntagnachmittag gewannen die jungen Roten verdient mit 3:1 gegen den Nachwuchs vom FC St. Pauli.
Super Spiel, verdienter Sieg "Das war ein richtig geiles Spiel von uns", freute sich Philip Sievert, nachdem sein Debüt als allein verantwortlicher Übungsleiter geschafft war. Die U19 legte gegen den Nachwuchs vom FC St. Pauli los wie die Feuerwehr und ging schon nach sieben Minuten durch Elias Huth in Führung. 96 verpasste es aber, den zweiten Treffer nachzulegen trotz einer Vielzahl guter Gelegenheiten und kassierte unmittelbar nach Wiederanpfiff den Ausgleich. "Damit hatten wir fünf Minuten zu tun", sah Sievert von der Seitenlinie aus. Genau so lange dauerte es bis zur erneuten Führung (Demir, 53.), eine Viertelstunde vor dem Ende machte Feierabend den Sack mit dem 3:1 (75.).
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11.04.2016 / Fanshop Ich bin EDDI!
Egal ob zum Kuscheln, Spielen oder einfach zum Liebhaben: EDDI erobert Kinderherzen in kürzester Zeit.
Holt euch den Kuschelhund nach Hause! EDDI ist Trostspender, Freund und Kuschelpartner in einem. Mit ihm könnt Ihr Euch freuen, wenn Euer Verein gewonnen hat und gemeinsam traurig sein, wenn es mal nicht so gut läuft. Zuhause und unterwegs - niemals allein! Bis zum kommenden Sonntag, den 17. April, gibt es unser KIDS-Maskottchen als Kuscheltier (50 cm hoch) für nur 29,96 Euro online sowie in den beiden 96-Fanshops an der HDI Arena und in der City am Kröpcke. Das Angebot gilt nur solange der Vorrat reicht und kann nicht mit anderen Rabatten kombiniert werden.
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Hannover: "Ich habe keine Rolle mehr gespielt" Sobiech kritisiert Ex-Trainer Schaaf Obwohl es seinem Team im Abstiegskampf nicht mehr hilft sein Tor wirkte für Artur Sobiech selbst wie eine Befreiung. Hannovers Stürmer übt Kritik an seinem Ex-Coach und macht sich nun wieder mehr Hoffnung auf eine Berufung in den polnischen EM-Kader. Viele positive Zahlen gibt es nicht rund um Hannover 96, diese gehören dazu: Regisseur Hiroshi Kiyotake sammelte im 17. Saisonspiel seinen zehnten Scorerpunkt (drei Tore, sieben Vorlagen). Damit hat der Japaner bereits jetzt so viele wie in 32 Spielen in der Vorsaison (damals fünf Treffer und fünf Assists). Anerkennung für seine feine Vorarbeit zum 1:0-Führungstreffer beim 2:2 in Berlin gab es vom Torschützen Artur Sobiech: "Es war ein Super-Pass von Kiyo. Ich habe auf den Torwart geschaut und mit dem ersten Kontakt das Tor gemacht." Für Sobiech selbst wirkte der Treffer wie eine Befreiung nach schwierigen Wochen, in denen er bei Thomas Schaaf so gut wie gar nicht mehr zum Zuge gekommen war. "Ich habe mich über das Tor gefreut", so der 25-Jährige, der Kritik am Ex-Trainer übte: "Vorher habe ich keine Rolle mehr gespielt. Ich habe im Training immer mitgezogen, habe in den Testspielen viele Tore gemacht. Aber der Trainer hatte sich vorher für andere Spieler entschieden." Folglich stuft Sobiech den Wechsel zu Interimstrainer Daniel Stendel positiv ein. "Auf jeden Fall. Es hat der ganzen Mannschaft gut getan. Der Trainer hat uns gut vorbereitet und uns einen neuen Schub und Vertrauen gegeben." Ein weiteres gutes Beispiel neben ihm selbst sei etwa auch Manuel Schmiedebach, der ebenfalls aussortiert war und in Berlin den zweiten Hannoveraner Treffer markierte. Sobiech: "Manche Spieler, die keine Rolle mehr gespielt haben, haben eine Chance gekriegt." Die harte Zeit ohne Bundesligaeinsätze habe er professionell überbrückt, so Sobiech. "Da muss man als Spieler noch mehr Gas geben, auch individuell arbeiten. Es gibt nichts anderes, als auf die Chance zu warten. In Berlin ist sie gekommen. Dann muss man alles dafür tun, sie zu nutzen." Sobiech hofft noch auf die EM Im Abstiegskampf wird Hannover der Punkt nach guter Leistung im Olympiastadion nicht mehr helfen, aber: "Auch wenn wir absteigen, müssen wir uns gut aus der Bundesliga verabschieden", fordert Sobiech. Immerhin: Persönlich darf er neue Hoffnung auf eine Teilnahme an der Europameisterschaft mit seinem Land schöpfen, wenn er die Leistung von Berlin in den nächsten Wochen bestätigt. "Der Nationaltrainer ist mit mir die ganze Zeit in Kontakt. Zuletzt habe ich keine Einladung bekommen, weil ich hier keine Rolle gespielt habe. Es gibt gute Stürmer in Polen, aber ich werde mich anstrengen. Und dann werden wir sehen." Bech, Schmiedebach und Prib sind angeschlagen Unterdessen soll über die Verletzung Uffe Bechs, der in Berlin mit Beschwerden am rechten Bein ausschied, am Montag eine MRT-Untersuchung Aufschluss geben. Angeschlagen sind außerdem Manuel Schmiedebach (Knie) und Edgar Prib (Oberschenkel). Quelle: www.kicker.de
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10.04.2016 | 12:17 Uhr Bundesliga Hannover 96: Anständiger Abschied mit Stendel Unter Trainer-Novize Daniel Stendel scheint sich Hannover 96 mit Anstand aus der Fußball-Bundesliga verabschieden zu können. Der abgeschlagene Tabellenletzte fühlte sich nach dem 2:2 bei Hertha BSC als moralischer Sieger. Hannover. "Es freut mich, dass wir uns mit dem Punkt belohnt haben", erklärte der Nachfolger von Thomas Schaaf nach seinem geglückten Bundesliga-Debüt: "Wir wollen bis zum Ende weiter für positive Schlagzeilen sorgen." Innerhalb einer Woche ist dem bisherigen U 19-Trainer eine Stimmungsänderung geglückt - auch wenn der Abstieg nach dem nächsten Spieltag endgültig feststehen könnte und Stendel nach seinem Sechs-Spiele-Einsatz wieder ins zweite Glied rückt. "Der Trainer hat neuen Schwung reingebracht. Er hat uns gesagt, wir sollen mutig nach vorne spielen", lobte Stürmer Kenan Karaman den Interimscoach. Stendel lebte seinen Spielern an der Außenlinie die lange Zeit vermisste Dynamik vor: Immer in Bewegung feuerte der 42 Jahre alte Ex-Stürmer seine Spieler unermüdlich an. "Wir wollten einfach mehr an uns glauben und mutiger sein. Die Jungs haben das angenommen", lobte Stendel, der 2002 als Spieler mit Hannover in die Bundesliga aufgestiegen war: "Die Jungs haben gezeigt, dass wir alles investieren." Davon profitierten vor allem der Ex-Berliner Manuel Schmiedebach und der polnische Stürmer Artur Sobiech, die bei Schaaf außen vor waren. "Wir wollen aus den nächsten Partien das Beste rausholen und den Fans etwas zurückgeben", sagte Sobiech, der ebenso wie der überragende Schmiedebach traf. Quelle: www.neuepresse.de
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10.04.2016 | 14:03 Uhr Bundesliga Hannover 96: Fans freuen sich über die Profis Das Remis in Berlin hat Hannover 96 im Abstiegskampf nicht wirklich geholfen. Von Rettung spricht keiner beim Tabellenletzten, das Team bemüht sich aber bei der Premiere von Trainer Stendel um einen anständigen Abschied aus der Bundesliga. Berlin. Die Trendwende kommt für Hannover 96 zu spät. Das erste Spiel unter dem neuen Trainer Daniel Stendel konnte den Glauben an eine wundersame Aufholjagd auf die Nichtabstiegsplätze nicht neu entflammen. Der mutige Auftritt des abgeschlagenen Tabellenletzten beim 2:2 in Berlin gegen den Tabellendritten Hertha BSC beendete aber die deprimierende Negativserie von zehn Niederlagen in elf Partien und versöhnte die Mannschaft zumindest etwas mit den fast 2000 mitgereisten Fans. "Das ist definitiv mal ein schönes Gefühl, in die Kurve zu gehen und nicht beschimpft zu werden", kommentierte Nationaltorwart Ron-Robert Zieler den kurzen Moment der Zuneigung nach dem Spiel. Der 96-Keeper lobte den Trainer-Novizen Stendel, der bisher die U19 der Niedersachsen trainiert hatte und dem am Freitagabend ein ordentliches Debüt gelang. Der Ex-Profi soll bis zum Saisonende die Arbeit des geschassten Trainers Thomas Schaaf zu Ende bringen. "Der neue Trainer hat versucht, eine positive Stimmung zu entwickeln", erklärte Zieler. Auch Stürmer Kenan Karaman lobte den Interimscoach. "Er hat neuen Schwung reingebracht", sagte der Angreifer. Für frischen Elan sorgten auch sechs neue Leute in der Startelf. Die 19-jährigen Youngster Waldemar Anton und Noah-Joel Sarenren-Bazee standen von Beginn auf dem Platz und machten ihre Sache gut. "Nun wollen wir die kommenden Partien genauso angehen wie in Berlin", kündigte Stendel an. Er setzt nicht nur auf Talente, sondern holte in Manuel Schmiedebach und Artur Sobiech zwei Profis zurück ins Team, die zuletzt unter Vorgänger Schaaf keine Rolle mehr gespielt hatten. Prompt erzielten Schmiedebach und Sobiech jeweils ein Tor. Trotz des Remis in Berlin - Hertha-Torschütze Vedad Ibisevic zog sich eine Fraktur der linken Kieferhöhle zu - könnte bei einer Heim-Niederlage gegen Mönchengladbach am nächsten Spieltag der Abstieg für die Niedersachsen fix sein. "Da müssen wir noch eine Schippe drauf legen", fordert Karaman vor der Freitags-Partie. Quelle: www.neuepresse.de
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11.04.2016 | 09:17 Uhr Nachwuchs Hannover 96: Zwei Talente mit Mut im Blut Ein 19-Jähriger, der noch nie in der Bundesliga gespielt hatte, und ein 20-Jähriger bei seiner Startelf-Premiere - auf diese 96-Talente kann Daniel Stendel stolz sein. Hannover. „Ich weiß, was die Jungs können“, erklärte der Trainer nach dem 2:2 in Berlin. „Sie haben im Blut, was wir uns vorstellen - nach vorne gehen und mutig sein“, lobt der Coach Noah-Joel Sarenren-Bazee und Waldemar Anton. Anton hatte schon in der zweiten Hälfte in Frankfurt einen längeren Einsatz. Ex-Trainer Thomas Schaaf wechselte ihn für den verletzten Christian Schulz in der Innenverteidung ein. Dabei wackelte Anton, zwei Fehler hätten leicht zu Eintracht-Toren führen können. Stendel stellte Anton ins defensive Mittelfeld. Mit 13 Kilometern rannte der 20-Jährige mehr als jeder andere Spieler auf dem Platz. Wenn Sarenren-Bazee ins Laufen kommt, ist er kaum zu stoppen. „Er hat Tempo und Zug zum Tor“, erläutert Stendel. „Er war ein Aktivposten und hat gezeigt, dass er aggressiv sein kann.“ Vor der Profi-Premiere hat der Trainer „nur kurz mit Noah gesprochen, ich wollte ihn nicht mit Gesprächen überladen, damit er befreit aufspielen kann.“ Mit dem guten Start haben sich Sarenren-Bazee und Anton die nächste Chance am Freitag gegen Gladbach verdient. Quelle: www.neuepresse.de
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09.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U17: Ein ganz wichtiger Sieg
Die U17 hat sich im Kampf um den Klassenerhalt etwas Luft verschaffen können. Die Elf von Coach Steven Cherundolo gewann am Samstagmittag mit 1:0 bei Union Berlin - und zwar in allerletzter Minute.
Glücklich, aber nicht unverdient Es waren ganz wichtige drei Punkte, die die U17 am Samstagmittag beim Tabellenschlusslicht Union Berlin eingefahren hat. Mit 1:0 gewannen kampf- und defensivstarke junge Roten dieses richtungsweisende Duell im Rennen um den Klassenerhalt und waren dabei auch mit Fortuna im Bunde. Der entscheidende Treffer durch Justin Taubert fiel nämlich mit dem Schlusspfiff (80.+2). "Wenn man mit der letzten Aktion des Spiels das 1:0 macht, ist der Sieg natürlich auch ein bisschen glücklich", ordnete Cherundolo das Geschehen ein.
Ruhe vor dem Kasten Das Tor selbst war allerdings kein Produkt reinen Glücks, sondern trotz des unerbittlich tickenden Zeigers durchaus mit Übersicht herausgespielt. Ein langer Ball landete bei Linton Maina, der sich auf dem rechten Flügel durchsetzte und das Auge für Taubert im Zentrum hatte. Der besaß dann die notwendige Ruhe und Abgeklärtheit, das Leder ohne Chance für Unions Keeper Lennart Moser im Kasten unterzubringen. Der Jubel danach war natürlich entsprechend groß; für 96 war dieser Dreier ein enorm wichtiger im Rennen um den Klassenerhalt.
Jetzt nicht nachlassen 96 konnte sich mit ihm ein wenig Luft in der Tabelle verschaffen, hat aber nach wie vor nur zwei Zähler Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz und mit Werder Bremen und dem Hamburger SV in den kommenden beiden Wochen zwei Gegner vor der Brust, die auf Platz 4 und Platz 5 rangieren. Es wird noch ein hartes Stück Arbeit für die Mannschaft von Steven Cherundolo, den Klassenerhalt unter Dach und Fach zu bringen. So ein gerne auch mal als "dreckiger Sieg" bezeichneter Erfolg wie der bei Union Berlin allerdings kann ungeahnte Kräfte freisetzen.
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10.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U23: Ein Remis der guten Sorte
2:2 gegen den formstarken Nachwuchs des Hamburger SV - bei der U23 war man am Sonntagnachmittag nach drei Siegen in Serie auch mal mit einem Unentschieden zufrieden.
Wieder ein tolles Spiel Es war die Leistung seiner Mannschaft, wegen der Coach Michael Krüger nach drei Siegen in Serie am Sonntagnachmittag mit dem 2:2-Unentschieden gegen die zweite Mannschaft vom Hamburger SV leben konnte. "Das war wieder ein richtig tolles Spiel von uns", sagte er nach Abpfiff. Richtig toll los ging es aus 96-Sicht allerdings nicht. Das lag an einem blitzschnell und durchaus schön anzusehenden Angriff der Gäste, der im frühen 0:1 durch Philipp Müller mündete (6.). 96 beeindruckte das glücklicherweise wenig und schon zwei Minuten später führte eine nicht minder sehenswerte Kombination zum Ausgleich durch Dennis Hoins.
Den Sack nicht zugemacht Kurz vor der Halbzeit zeigte dann Marius Wolf seine Qualitäten in der Offensive. Über den rechten Flügel setzte er sich klasse durch und bediente Can Tuna, der mit Wucht die Führung für die jungen Roten markierte. Und auch nach dem Seitenwechsel spielte Krügers Elf richtig klasse und kam zu guten Torchancen. Allein das mit dem Belohnen, das vergaßen sie. "Wenn ich etwas zu kritisieren habe, dann, dass wir den dritten Treffer nicht nachgelegt haben", sagte Krüger, der schon während des laufenden Spiels ahnte, dass das knappe 2:1 am Ende nicht reichen könnte.
Gefährlicher HSV Das lag daran, dass der HSV keineswegs nur mit Verteidigungsarbeit beschäftigt war, sondern auch selbst immer wieder gefährlich wurde. In der 73. Minute war es dann ein Sonntagsschuss von Cigerci unters Lattenkreuz, der 96 um die drei Punkte brachte. "Wenn wir den dritten Treffer nachlegen, gewinnen wir das Spiel vielleicht. Unter dem Strich ist das 2:2 aber leistungsgerecht, weil beide Teams immer wieder Torgelegenheiten hatten und überhaupt eine gute Leistung gezeigt haben", resümierte Krüger.
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