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30.03.2016 / Profis Kurz gek(l)ickt!
Weitere Diagnose bei Yamaguchi, Fußballlehrer-Ausbildung und U18-Lehrgang - hier gibt's Neuigkeiten rund um Hannover 96!
Diagnose: Neben dem Nasenbeinbruch hat unser japanischer Nationalspieler Hotaru Yamaguchi im WM-Qualifikationsspiel gegen Syrien einen Bruch der linken Augenhöhle erlitten. Wann der 25-Jährige transportfähig ist und nach Hannover zurückkehren kann, bleibt weiterhin unklar. An dieser Stelle wünschen wir gute Besserung und eine hoffentlich schnelle Genesung, Hotaru!
Eingeladen: Unser U19-Spieler Mete Kaan Demir wurde von DFB-Trainer Guido Streichsbier für den U18-Lehrgang im SportCentrum Kaiserau vom 3. bis 6. April 2016 nominiert.
Nächster Schritt: Nachdem unser Co-Trainer Christoph Dabrowski bereits die A-Lizenz erworben hat, fängt der 37-Jährige ab Juni die Ausbildung zum Fußballlehrer an.
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31.03.2016 / Fans HSV-Spiel: Frühzeitig und mit ÖPNV anreisen
Hannover 96 empfiehlt, zum bevorstehenden Heimspiel gegen den Hamburger SV am kommenden Samstag, den 2. April 2016 (Anpfiff 15.30 Uhr), rechtzeitig anzureisen. Außerdem bitten Hannover 96 und die Polizei die Besucher der Partie ohne das eigene Auto anzureisen.
Stadiontore öffnen zwei Stunden vor Spielbeginn Der Einlass in die HDI Arena erfolgt ab 13.30 Uhr. Auch am kommenden Samstag wird es intensive Kontrollen geben, die die Sicherheit aller Gäste im Stadion gewährleisten, jedoch auch mehr Zeit in Anspruch nehmen. Um nicht zu riskieren, dass zum Anpfiff noch Zuschauer vor der Zutrittskontrolle warten, bittet der Klub alle Stadionbesucher, für die Anreise und den Einlass in die HDI Arena mehr Zeit als bisher einzuplanen! Um die Kontrollen zu erleichtern und zugleich die Wartezeiten an den Eingängen möglichst kurz zu halten, empfiehlt Hannover 96, auf die Mitnahme größerer Taschen und Rucksäcke zu verzichten.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen Auf dem Großraumparkplatz "Schützenplatz" stehen aufgrund des Frühlingsfestes sowie dem dazugehörigen Schaustellerlager keine öffentlichen Parkplätze zur Verfügung. Hannover 96 und die Polizei bitten daher die Besucher des Spiels, bereits die P+R Plätze an den Stadtgrenzen für den Umstieg auf die Stadtbahnen zu nutzen oder ganz auf den ÖPNV umzusteigen. In diesem Zusammenhang weist Hannover 96 darauf hin, dass die Eintrittskarten zum Spiel als Fahrschein ab 3 Stunden vor Spielbeginn (ab 12.30 Uhr) im gesamten Tarifgebiet des Großraum-Verkehr Hannover (GVH) gelten.
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Hannover 96-Medienservice: Stadt würdigt Hannover 96 zum 120. Geburtstag
01.04.2016 - 12:00 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
Hannover (ots) - Hannover 96 wird am 12. April 120 Jahre alt. Die Landeshauptstadt Hannover würdigt das Jubiläum eines ihrer traditionsreichsten Vereine mit einem Empfang im Rathaus. Oberbürgermeister Stefan Schostok lädt dazu am Geburtstag den Vorstand und VertreterInnen der Mitglieder von Hannover 96 zusammen mit anderen Gästen zu einer Feierstunde in der Ratsstube ein.
"Wir möchten damit zeigen, wie sehr die Stadt diesen großartigen Verein mit allen seinen Sparten schätzt. Wir haben Verständnis dafür, dass 2016 nicht das richtige Jahr für ein großes Fest ist," unterstreicht Oberbürgermeister Stefan Schostok. 96 Präsident Martin Kind freut sich über die Geste: "Hannover 96 dankt der Stadt für die Anerkennung. Sicher werden wir in fünf Jahren zum 125. Geburtstag Gelegenheit zu umfangreicheren Aktivitäten finden."
Originaltext: Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
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01.04.2016 / Interviews "Wollen zeigen, dass wir noch leben"
Vor dem Bundesliga-Spiel am Samstag gegen den Hamburger SV spricht Kapitän Christian Schulz im Interview über die Vorbereitungen in der Länderspielpause, die entscheidenden Knackpunkte der Saison und seinen heutigen Geburtstag.
Christian, was konntet Ihr aus den Testspielen in der Länderspielpause mitnehmen?
Christian Schulz: "Das Spiel gegen den FC St. Pauli war ein richtig ernsthafter Test, bei dem sich viele Spieler gezeigt haben. Von daher denke ich, dass wir die Länderspielpause gut genutzt haben und uns auch Selbstvertrauen mit den Siegen holen konnten. Das wollen wir jetzt auch am Samstag gegen den HSV auf den Platz bringen."
Wie müsst Ihr das Spiel angehen, um den HSV auch in der Rückrunde zu schlagen?
Christian Schulz: "Erstmal ist es natürlich schön zu hören, dass das Stadion ausverkauft ist. Dass die Leute immer noch mit Begeisterung ins Stadion kommen, obwohl die Situation eher aussichtslos erscheint, motiviert uns sehr. Jetzt sind wir gefordert, den Leuten auch etwas zurückzugeben. Wie es im Endeffekt dann wird, werden wir heute noch einmal mit allen Seiten und dem Trainerteam besprechen."
Wie viel Hoffnung hat denn die Mannschaft wirklich noch, den Klassenerhalt zu schaffen?
Christian Schulz: "Es wird natürlich immer schwieriger. Der Abstand nach oben wird größer und die Spiele werden weniger. Klar brauchst du schon fast ein Riesen-Wunder, aber man muss daran glauben, auch wenn es realistisch gesehen eine Mammutaufgabe ist, die fast nicht zu bewältigen scheint."
Gab es einen Knackpunkt in der Saison, der für die negative Serie entscheidend war?
Christian Schulz: "Die ersten Heimspiele gegen Darmstadt, Mainz und Augsburg waren sicher entscheidend. Das sind so Spiele, in denen du eigentlich auf Augenhöhe mit den Mannschaften bist. Dass diese Spiele alle verloren wurden, kann man schon als Knackpunkte beschreiben. Gerade das Darmstadt-Spiel, bei dem wir 20 bis 25 Minuten richtig guten Fußball gespielt haben und dann trotzdem verloren haben, war dann natürlich schon hart. Aber man hätte das in den nächsten Heimspielen noch gerade biegen können."
Ist das HSV-Spiel schon sowas wie der "letzte Strohhalm", an den man sich klammern kann?
Christian Schulz: "Es gab in den letzten Wochen ja einige Spiele, vor denen die Situation ähnlich war. Es geht einfach darum, dass wir unseren Fans etwas bieten und zeigen, dass wir noch gewillt sind, alles für den Verein zu geben. Wir als Mannschaft wollen zu Hause vor dem eigenen Publikum zeigen, dass wir noch leben."
Was für Möglichkeiten hast Du als Kapitän, jetzt noch Impulse zu setzen?
Christian Schulz: "Ich versuche viele Gespräche innerhalb der Mannschaft zu führen und den Laden so zusammen zu halten. Insbesondere die Spieler im Mannschaftsrat sind hier wichtig. Leider fehlen uns auch ein paar Spieler verletzungsbedingt, aber mit Gesprächen kann man viel erreichen."
Trainer und Mannschaft mussten sich in dieser Saison viel Kritik gefallen lassen – zu Recht?
Christian Schulz: "Wir als Mannschaft haben eine große Verantwortung, der wir nicht gerecht geworden sind. Wir haben es in den letzten beiden Jahren unter drei Trainern nicht hinbekommen. Da stehen wir als Mannschaft schon in der Verantwortung. Thomas Schaaf wie auch seine beiden Vorgänger haben verdammt viel probiert und angeschoben. Am Ende stehen aber wir Spieler auf dem Platz und nicht der Trainer."
Wie sehen Deine persönlichen Pläne für die nächste Saison aus?
Christian Schulz: "Mein Vertrag läuft zum Ende der Saison aus. Von daher ist das schwierig zu beantworten. Ich kann aber sagen, dass ich schon neun Jahre für diesen Verein spiele und vieles mitgemacht habe. Trotz der sportlichen Misere fühle ich mich hier sehr wohl, sowohl in der Stadt Hannover, als auch im Verein. Ich kann es mir also gut vorstellen, auch nächste Saison hier zu spielen."
Am Wochenende steht ja nicht nur das Spiel gegen den HSV an, sondern Du wirst heute auch 33 Jahre alt. Wie wird denn Dein Geburtstag gefeiert?
Christian Schulz: "Wenn der Geburtstag auf einen Freitag fällt ist es immer schwer, da wir nachmittags trainieren und danach ins Mannschaftshotel fahren. Der Fokus liegt dann immer auf dem Spiel am Samstag. Aber wir werden sicherlich im Rahmen der Familie frühstücken und den Geburtstag dann am Sonntag nachholen."
Danke, Schulle, dass Du Dir die Zeit genommen hast und alles Gute für morgen!
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01.04.2016 / Profis Alles Gute, Schulle!
Unser Kapitän Christian Schulz feiert am heutigen Freitag seinen 33. Geburtstag! Aus diesem Anlass gratulieren wir ganz herzlich!
Seit dieser Saison Kapitän Christian "Schulle" Schulz spielt seit 2007 für Hannover 96 und zählt zu den absoluten Leistungsträgern unserer Roten. Der Linksfuß, der seit dieser Saison die Kapitänsbinde trägt, gewann vor seinem Wechsel nach Hannover mit Werder Bremen 2004 die deutsche Meisterschaft. Zudem stand der gebürtige Niedersachse insgesamt vier Mal für die deutsche Nationalmannschaft auf dem Feld. Für Hannover 96 erzielte Schulz zuletzt beim Auswärtssieg in Stuttgart beide Treffer.
Zu seinem Geburtstag wünschen wir Christian alles erdenklich Gute und beste Gesundheit!
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Hannovers Trainer glaubt noch an die Rettung Schaaf auf Distanz: "Dachte, man schiebt hier was an" "Da muss man sich auch mal Gedanken machen, ob die, die gegangen sind, alles falsch gemacht haben, und die, die geblieben sind, alles richtig": Thomas Schaaf ist am Donnerstag verbal auf Distanz zu seiner Mannschaft gegangen. Der Trainer von Hannover 96 sagte, warum er bei Abstieg geht - und ob er noch an die Rettung glaube. Wer mag noch daran glauben, dass Thomas Schaaf in der kommenden Saison bei Hannover 96 auf der Trainerbank sitzt? Am Mittwochnachmittag hatte der Klub mitgeteilt, dass der Cheftrainer im Abstiegsfall den Klub am Saisonende verlassen wird. "Wenn wir unsere Ziele nicht erreichen, ist es besser, einen Neuanfang zu machen. Wichtig ist dann, dass ein Trainer kommt, der nicht vorbelastet ist", erklärte Schaaf am Donnerstagmittag auf der Pressekonferenz der Hannoveraner vor dem Nordderby am Samstag (15.30 Uhr, ! bei kicker.de) gegen den HSV. Sollte 96 den Abstieg noch verhindern können, bliebe auch der Coach. Bei mittlerweile zehn Punkten Rückstand auf Relegationsrang 16 und nur noch sieben verbleibenden Spielen müsste aber schon mehr als ein großes Fußballwunder passieren, wenn der Traditionsklub erstklassig bleiben soll, zumal die sportlichen Leistungen auch keinerlei Anlass zur Hoffnung geben. Das sieht der im Winter verpflichtete Trainer offenbar anders: "Sicher glaube ich noch an die Rettung. Wir haben das Ziel, in der 1. Liga zu bleiben", sagte Schaaf. Aber was soll er auch anderes sagen? Warum 96? "Wirtschaftliche Gründe waren es jedenfalls nicht" Immerhin ist er festen Willens, bis zum Saisonende bei 96 auf der Bank zu sitzen. Bis auf den 54-Jährigen mag allerdings keiner mehr öffentlich von einer Rettung reden. Schaaf ging am Donnerstag aber auch auf Distanz zu seinem Team. "Wir haben viel versucht mit der Mannschaft. Es ist eine große Enttäuschung. Was wir hier erlebt haben, das reicht nicht aus." Er sei der dritte Trainer bei 96 in nur zwei Jahren. "Da muss man sich auch mal Gedanken machen, ob die, die gegangen sind, alles falsch gemacht haben, und die, die geblieben sind, alles richtig." Er sei mit einem "Schuss Idealismus und Überzeugung" in der Winterpause nach Hannover gekommen, verriet Schaaf. "Wirtschaftliche Gründe waren es jedenfalls nicht", betonte er. "Ich hatte mir zugetraut, die schwierige Situation in den Griff zu kriegen und das zu erreichen, was sich hier alle wünschen. Ich dachte, man schiebt hier etwas an", sagte Schaaf. Yamaguchi wird in Japan operiert Die sechs Wintertransfers seien alle mit Überzeugung getätigt worden. Geholfen hat bislang keiner, um den Traditionsklub vor der drohenden Zweitklassigkeit zu bewahren. Da spielt es dann auch sportlich keine Rolle mehr, dass der japanische Winter-Neuzugang Hotaru Yamaguchi nach einem Augenbogenbruch, den er sich im WM-Qualifikationsspiel gegen Syrien zugezogen hat, in Japan operiert werden muss und vorerst nicht nach Deutschland zurückkehren kann. Quelle: www.kicker.de
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„Wir haben unsere Ideen“ | Bader sucht Aufstiegs-Trainer Wer soll mit den Roten nach dem Abstieg wieder den Aufstieg schaffen? Geschäftsführer Martin Bader beschäftigt sich nicht erst seit der offiziellen Bekanntgabe des Schaaf-Aus‘ im Sommer mit der 2. Liga und der Trainerfrage. Bader: „Alles andere wäre fahrlässig.“ Heißester Kandidat für den Posten ist Ex-Trainer Mirko Slomka. Auch Noch-Karlsruhe-Coach Markus Kauczinski (hört im Sommer auf) ist ein Thema. Bader: „Wir haben unsere Ideen, die versuchen wir abzuarbeiten und werden in aller Ruhe Gespräche führen. Ein Zeitfenster für die Trainersuche gibt es nicht.“ Klar ist aber: Je schneller der gefunden wird, desto früher kann der neue Hoffnungsträger in die konkrete Planung (Transfers, Verträge) bei den Roten für die 2. Liga einsteigen. Quelle: www.bild.de
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Mit 96 zerlegt sich der nächste Traditionsklub Die Erklärung von Hannover 96, im Falle eines Abstiegs den Trainer wechseln zu wollen, wurde als das aufgenommen, was sie ist: als schlechter Witz! Erst recht, als Geschäftsführer Martin Bader auch noch hinzufügte: „Beide Parteien sind der Überzeugung, dass ein personeller Neuanfang die beste Lösung ist.“ Aha! Dann frage ich mich aber natürlich, warum man bei zehn Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz (bei nur noch sieben Spielen) Trainer Thomas Schaaf nicht gleich vor die Tür gesetzt hat. Dieser hat von zehn Spielen neun verloren und hat die Mannschaft längst gegen sich. Und warum man die zweiwöchige Länderspiel-Pause fast verstreichen ließ (in der man für die aller-aller-letzte Chance vielleicht doch noch etwas hätte bewegen können), um auf diese „Lösung“, die keine ist, zu kommen. Mitten im Klassenkampf „Tradition gegen Plastik“ zerlegt sich der nächste stolze Traditionsklub nach allen Regeln der Kunst. Und zwar nicht wegen vermeintlicher Wettbewerbs-Nachteile, in der viel diskutierten Verteilungs-Tabelle der TV-Gelder lag Hannover Anfang der Saison immerhin auf Platz 7, sondern vor allem wegen haarsträubender Management-Fehler. Warum durfte Ex-Sportdirektor Dirk Dufner die Saison noch planen und beginnen, obwohl längst feststand, dass er am 31. August geht? Und warum war dann ausgerechnet Martin Bader der angeblich Richtige, der in Nürnberg schon lange keinen Erfolg mehr hatte? Und der sich (zumindest für mich) disqualifiziert hatte, als er nach einer Auswärtsniederlage den Mannschaftsbus auf einem Autobahn-Parkplatz stoppen ließ, eine Gruppe der berüchtigten Ultras dazu bestellte und eine mitternächtliche Diskussion veranstaltete. Beim Club läuft es übrigens wieder, seit er weg ist. Und warum durfte das Erfolglos-Duo Schaaf/Bader im Winter unkontrolliert sechs Neue holen (u.a. die abgehalfterten Ex-Stürmer Almeida und Szalai), die sich allesamt als Flops erwiesen? SPORT BILD berichtet, dass die Mannschaft mit Wortführer Manuel Schmiedebach in der Kabine ihren Trainer heftig angezählt hat. Almeida und Szalai würden nur spielen, damit Trainer und Manager ihr Gesicht wahren können. In der Tat änderte Schaaf etwas: Vor dem Spiel in Frankfurt strich er Schmiedebach aus dem Kader… Zählt man eins und eins zusammen, ist man natürlich bei der Verantwortung von Präsident Martin Kind. Der Hörgeräte-Hersteller übernahm 1997 den beinahe insolventen Klub in der 3. Liga, führte ihn (auch mit eigenen Millionen) zurück in die Bundesliga und war vor vier Jahren noch im Europacup. Ohne ihn, so sagen Insider in Hannover, wäre wahrscheinlich der Weg zurück auf den Tiefpunkt 3. Liga vorprogrammiert. Ende der Saison wird Kind trotzdem vieles zu erklären haben! Quelle: www.bild.de
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Hannover 96 Selbstbedienung bei 96 - wieder drei Talente weg Und wieder verliert 96 drei Talente. Lloyd Addo-Kuffour und Ansgar Knauff wechseln zu Borussia Dortmund. Mit Silas Steinwedel verlässt der dritte Spieler die U 14, sein Ziel ist Werder Bremen. Hannover. Nicolas Michaty, Chef des 96-Nachwuchszentrums, bestätigt: „Wir hätten die Spieler gern behalten, aber die Eltern haben uns informiert, dass sie für ihre Söhne eine Internatbetreuung haben wollen, die können wir ihnen noch nicht bieten.“ Mit Sebastian König wechselt zudem der U-14-Trainer zu RB Leipzig. Zum Club von Ex-96-Trainer Ralf Rangnick war vor der Saison mit dem 15-jährigen Nicolas Kühn bereits eines der größten 96-Talente gewechselt. Clubchef Martin Kind sagte damals, 96 habe ein finanzielles „Angebot wie nie zuvor für so einen jungen Spieler“ gemacht. Es hat nicht gereicht. Leipzig gilt als vorbildlich, sowohl von der Infrastruktur her als auch von der Rundum-Betreuung der Talente. Und Geld gibt es auch mehr als bei anderen Clubs. 96 dagegen, so ein Insider, „ist ein Selbstbedienungsladen für andere Vereine“. Zwei besonders krasse Beispiele: Janni Serra, mit 16 bei 96 als Innenverteidiger falsch eingesetzt, wurde in Dortmund zum Torjäger. Der 18-Jährige führt mit 17 Treffern die Torschützenliste der A-Junioren-Bundesliga an. Noch treffsicherer ist Johannes Eggestein, der als 15-Jähriger aus Havelse nach Bremen wechselte. Der 17-Jährige erzielte bereits 26 Tore. Sein Bruder Maximilian spielt bei den Werder-Profis. Johannes Eggestein wird nach Leverkusen wechseln, auch Manchester United war an ihm interessiert. Quelle: www.neuepresse.de
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02.04.2016 / Spielbericht 0:3 – Couragierter Auftritt wird nicht belohnt
Ein ganz bitterer Tag für 96: In einem chancenreichen Match verloren die lange mutig agierenden Niedersachsen gegen den Hamburger SV mit 0:3 (0:0). Cleber (61.) per Kopf sowie Schipplock (73.) und Müller (75.) innerhalb von zwei Minuten entschieden die Partie für den HSV.
Volle Offensive 96-Chefcoach Thomas Schaaf nahm gegenüber dem 0:1 in Frankfurt zwei Wechsel in der Startelf vor. Für den verletzten Hotaru Yamaguchi rückte Iver Fossum ins Team und Kenan Karaman nahm erstmal auf der Bank Platz und wurde durch Stürmer Ádám Szalai ersetzt, der neben Hugo Almeida als zweite Spitze agierte. HSV-Coach Bruno Labbadia musste auf den gelbgesperrten Matthis Ostrzolek verzichten. Für ihn verteidigte Dennis Diekmeier. Außerdem starteten Nicolai Müller und Sven Schipplock für Artjoms Rudnevs und Michael Gregoritsch.
Hannover überlegen – Hamburg mit Hundertprozentigem Mit zwei Stürmern offensiv ausgerichtet agierten die Niedersachsen von Beginn an mutig nach vorne. Nach zwei Möglichkeiten von Szalai (6./7.) folgte dann aber die erste Großchance der Partie auf Seiten der Hamburger: Sven Schipplock mogelte sich über rechts durch, legte auf Ivo Ilicevic quer, doch der Kroate vergab kläglich und löffelte den Ball aus sechs Metern rüber. Es sollte eine Momentaufnahme bleiben, denn 96 blieb davon unbeeindruckt und spielte weiterhin offensiv nach vorne. Erst prüfte Almeida Adler aus 14 Metern, dann aus schwieriger Lage per Volley (17./23.). Nach einer halben Stunde erspielte sich die Schaaf-Elf zwar 60 Prozent Ballbesitz, aber der nächste große Aufreger gehörte wieder den Hanseaten. Nachdem Ceyhun Gülselam den Ball in der Vorwärtsbewegung verlor, schalteten die Hamburger schnell um und spielten Schipplock (31.) zentral vor dem Tor frei. Dessen Tor wurde nach Foul an Christian Schulz jedoch von Schiedsrichter Robert Hartmann korrekterweise aberkannt – weiter 0:0. Und weiter mit den Roten: Nach einer Flanke von Hiroshi Kiyotake war es Gülselam (37.), der dem starken Adler das Leder aus fünf Metern in die Hände köpfte. Da war mehr drin! Mit einem für den HSV etwas schmeichelhaften 0:0 ging es schließlich in die Pause. Die Niedersachsen hatten mehr vom Spiel, sie waren vor dem Tor aber zu harmlos. Zwei Minuten entscheiden die Partie HSV-Coach Labbadia reagierte zur zweiten Halbzeit und brachte Gideon Jung für Lewis Holtby. 96 blieb unverändert, was jedoch nicht auf den Spielverlauf zutraf. Denn nach chancenreicher erster Halbzeit spielten beide Teams zu Beginn etwas abwartender. Keiner wollte den ersten Gegentreffer kassieren. Doch dann erhöhten die Niedersachsen die Schlagzahl wieder ein wenig. Erst versuchte es Kiyotake (54.) mit einem harmlosen Schuss aus 16 Metern, dann war es Iver Fossum (57.) mit einem Volley knapp an der Strafraumgrenze, der jedoch kein Problem für Adler darstellte. Und so kam es, wie es kommen musste. Nachdem Ron-Robert Zieler zunächst noch überragend gegen Schipplock (60.) zur Ecke parierte, nutzte Cleber (61.) den anschließenden Standard zur 1:0-Führung für den HSV. Das war bitter, denn bis dato ließen die Hannoveraner hinten wenig anbrennen. Schaaf reagierte nun und brachte Uffe Bech für Gülselam (71.) und damit eine weitere Offensivkraft. Und doch waren es die Gäste, denen die Aktionen gehörten: Ilicevic (73.) nach starker Vorarbeit von Schipplock und Nicolai Müller (75.) erhöhten innerhalb von zwei Minuten auf 0:3 und sorgten damit für die Vorentscheidung. Die Luft war danach raus und so blieb es bei ebendiesem Ergebnis.
Weiterhin zehn Punkte Rückstand zum Vorletzten Die Situation wird immer aussichtsloser für die Roten. Mit zehn Punkten Rückstand rangiert die Schaaf-Elf weiterhin auf dem letzten Platz und konnte die erwartungsgemäße Niederlage der Eintracht aus Frankfurt bei den Bayern damit nicht nutzen, um den Rückstand auf sieben Punkte zu verringern. Am kommenden Freitag schon trifft 96 auf Hertha BSC. df
STATISTIK:
Hannover 96: Zieler - Sakai, Milosevic, Schulz, Sorg - Gülselam (71. Bech), Fossum, Prib, Kiyotake - Hugo Almeida, Szalai
Hamburger SV: Adler - Diekmeier, Cleber, Spahic, G. Sakai - Ekdal, Holtby (46. Jung), Müller, Hunt (69. Gregoritsch), Ilicevic (86. Lassoga) - Schipplock
Tore: 0:1 Cleber (61.), 2:0 Ilicevic (73.), 3:0 Müller (75.)
Gelbe Karten: Szalai / Ilicevic
Schiedsrichter: Robert Hartmann (Wangen)
Zuschauer: 49.000 (ausverkauft)
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02.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U23: Die Serie ausbauen
Zwei Spiele, zwei Siege - die U23 von Chefcoach Michael Krüger hat gerade einen Lauf. Weil noch Punkte zum Klassenerhalt fehlen, soll gegen Eintracht Norderstedt der nächste Dreier her.
Gute Stimmung "Die Stimmung ist wie das Wetter", ließ U23-Coach Michael Krüger vor der Auswärtspartie bei Eintracht Norderstedt wissen und verwunderlich ist das auch wirklich nicht. Sechs Punkte haben die jungen Roten aus den letzten beiden Spielen geholt und dabei tadellose Leistungen abgeliefert, die dafür gesorgt habe, dass sich die Lage mit Blick auf die Tabelle entspannt hat.
Noch keine Entwarnung Eng bleibt es aber weiterhin eng. Es sind nämlich nur drei Zähler und ein Spiel weniger, die 96 vom ersten Abstiegsplatz trennen. "Wir müssen Ergebnisse bringen", weiß auch Krüger, dem aber angesichts der Leistungen seines Teams nicht bange vor der anstehenden Aufgabe in Norderstedt ist. Der Gegner gehört zu den Top 4 der Liga, hat dabei aber weder nach oben noch nach unten nennenswerte Aussichten. Trotzdem wartet auf 96 ein unangenehmes, weil eingespieltes und kompaktes Team, das schon im Hinspiel gezeigt hat, dass es seine 42 Punkte nicht rein zufällig gesammelt hat.
Augen auf im Zentrum "Wir sollten vor allem kämpferisch und läuferisch eine Topleistung bringen", weiß der Trainer, dass es zunächst mal auf harte Arbeit ankommen wird. "Im Zentrum müssen wir da sein, dann haben wir gute Chancen", erklärt er, wo die wichtigen Zweikämpfe auf seine Schützlinge warten werden. Die gute Nachricht: die U23 hat zuletzt unter Beweis gestellt, dass sie sowohl in spielerischer als auch in körperlicher Hinsicht durchsetzungsfähig ist und gegen unterschiedlich ausgerichtete Gegner reüssieren kann. Die Brust sollte also breit und der Mut groß sein, wenn es am Sonntag in Norderstedt darum geht, weitere Punkte für den Klassenerhalt einzusammeln. mi
Anpfiff der Partie ist Sonntag, 3. April um 14 Uhr auf dem Rasenplatz, Garstedt 1.
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02.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U17: 1:4-Niederlage gegen Magdeburg
Eine verdiente und gleichzeitig unnötige Niederlage hat die U17 am Samstagnachmittag eingesteckt. Gegen den 1. FC Magdeburg unterlag die Mannschaft von Coach Steven Cherundolo mit 1:4.
Ein Ausgleich, der nicht half Schon nach 3 Minuten lagen die jungen Roten hinten, konnten aber postwendend durch Leon Damer ausgleichen (5.). Das 1:1 gab dann allerdings keinen Auftrieb, vielmehr "sind wir mit der aggressiven und kompakten Spielweise von Magdeburg nicht zurecht und deshalb auch zu keinem Zeitpunkt richtig in die Partie gekommen", erklärte Cherundolo, warum er mit dem Auftritt seiner Schützlinge überhaupt nicht zufrieden war. Hinzu kam, dass sämtliche Gegentore zu verhindern gewesen wären. "Das waren allesamt Geschenke", ärgerte sich der 96-Rekordspieler über die zu laxe Abwehrarbeit. Für die im Abstiegskampf befindlichen jungen Roten hat sich in der Tabelle aber nichts verändert, weil die Konkurrenz ebenfalls verloren hat.
Ein ausführlicher Spielbericht folgt!
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Hannover 96-Medienservice: Hannover 96 beurlaubt Trainer Schaaf - Stendel übernimmt - Pressekonferenz morgen um 12.30 Uhr
03.04.2016 - 18:00 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
Hannover (ots) - Hannover 96 hat Thomas Schaaf heute am späten Nachmittag von seinen Aufgaben als Cheftrainer der Lizenzspielmannschaft entbunden. Das ist das Ergebnis von langen, intensiven Analysen zwischen den 96-Geschäftsführern Martin Kind und Martin Bader sowie dem bisherigen Coach. Das nächste Training am morgigen Montag um 15 Uhr leitet U19-Trainer Daniel Stendel. Der Fußball-Lehrer, der morgen seinen 42. Geburtstag feiert, wird die Mannschaft bis zum Saisonende betreuen. "Wir haben uns die Entscheidung ganz bestimmt nicht leicht gemacht. Thomas ist seiner Arbeit immer sehr akribisch und zielorientiert nachgegangen. Er hat zusammen mit seinem Trainerteam alle Möglichkeiten ausgeschöpft, positive Ergebnisse mit der Mannschaft zu erzielen. Das ist leider nicht gelungen", erklärt Bader. "Nach der zehnten Niederlage im elften Spiel sind wir daher zu dem Entschluss gekommen, dass wir so die Saison nicht beenden wollen und versuchen mit dem Wechsel auf der Trainerposition noch einmal einen neuen Impuls zu geben. Wohl wissend, dass der Klassenerhalt bei zehn Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz nur noch sehr theoretisch möglich ist." Neben Schaaf werden auch die Co-Trainer Wolfgang Rolff und Matthias Hönerbach freigestellt.
Originaltext: Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
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Forums-Oidn Wett-Jedi
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Ich bin der Meinung, dass der zum jetzigen Zeitpunkt intelligenteste Schritt der wäre, den Trainer ranzulassen, der im kommenden Jahr 96 in der 2. Liga betreuen will. Dann kann er ausloten was in dem Kader "brauchbar" ist und wo man arbeiten muss. Ne Übergangslösung wäre imo nicht clever und hätte was von Zeitverschwendung.
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03.04.2016 / Kids Osterferiencamps der 96-Fußballschule voller Erfolg
Trotz sportlicher schwieriger Zeiten der 96-Profis ist die Nachfrage nach Trainingseinheiten mit der 96-Fußballschule ungebremst. So konnten die Trainer der 96-Fußballschule bei den Camps im NLZ in Hannover, auf Borkum (Nordsee) sowie beim VfR Evesen (Kreis Schaumburg) und beim SC Füchtorf (Nordrhein-Westfalen) fast 300 Kinder im Alter von 6 bis 14 begrüßen.
Zwei Camps in Borkum In Borkum fanden die ersten beiden von insgesamt 14 Camps im Jahr 2015 unter der Leitung von Dieter Schlindwein statt. Die Trainingseinheiten wurden hierbei erneut auf der schönen Anlage des Partners, dem Sporthotel Bloemfontein, durchgeführt. Höhepunkte der intensiven Trainingswoche war das gemeinsame Bundesligaturnier, dass mit einem leckerem Imbiss im Sporthotel abgerundet wurde.
Besonderer Besuch bei den Camps im NLZ Highlight bei den Osterferiencamps im NLZ in Hannover waren neben intensiven Trainingseinheiten die Besuche von Ex-Profi Altin Lala, der gemeinsam mit seinem albanischen Landsmann und Trainer der 96-Fußballschule, Fatmir Vata, den Kids Rede und Antwort stand. Für große Begeisterung sorgte zudem der Besuch von Edgar Prib, der ausführlich über seinen Weg zum Profifußball berichtete und dabei den Kids offenbarte, dass es sein großer Traum ist, irgendwann vielleicht einmal im Trikot der russischen Nationalmannschaft aufzulaufen.
Ab sofort Anmeldungen für "Kicken im Stadion" möglich Beim Training standen wiederum viele Technikübungen, Wettbewerbe und Turniere auf dem Programm. Bei den Turnierformen wurde unter anderem auch immer wieder die beliebte und aus Sicht der 96-Trainer gerade für die unteren Altersklassen überaus sinnvolle Spielvariante "FUNINHO" angewandt. Diese ist übrigens auch offizielle Turnierform bei der Veranstaltungsserie "Kicken im Stadion", welche in der letzten Maiwoche durch die 96-Fußballschule auf dem heiligen Rasen der HDI Arena organisiert wird. Anmeldungen für dieses exklusive Turnier sind für F-, E- und D-Junioren ab sofort über die Buchungsseite der 96-Fußballschule möglich.
Schöne Geste Eine besondere Aktion überlegten sich die Kinder und Trainer beim zweiten Osterferiencamp im NLZ. So wurde gemeinsam für unsere Profis vor dem Nordduell gegen den HSV ein Transparent gemalt, welches als Mutmacher einen Teil der 96-Hymne "96-Alte Liebe" als Aufschrift enthält. Passend zu dieser Aktion waren auch die beiden 96-Fanbeauftragten, Johannes Seidel und Torsten Koar, zu Besuch, die bei dieser Gelegenheit ausführlich über die 96-Fans berichteten.
Camps beim VfR Evesen und SC Füchtorf Begeistert zeigte sich 96-Fußballschulleiter Marko Kresic über die Camps in Evesen und in Füchtorf: "Die Resonanz bei beiden Camps war super und wir konnten jeweils über 60 Kinder begrüßen." Beim VfR Evesen ist die 96-Fußballschule seit Jahren Dauergast und stellt jedes Jahr aufs Neue fest, dass 96 im Landkreis Schaumburg viele, viele treue Anhänger und sehr fußballbegeisterte Kinder hat. Beim SC Füchtorf, übrigens in der Nähe von Münster in Nordrhein-Westfalen gelegen, war die Fußballschule nun zum zweiten Mal zu Gast und die Resonanz war - wie schon im Jahr 2015 - spitze. "Bei beiden Camps waren wir sehr angetan von dem großen Engagement der ehrenamtlichen Helfer der Vereine. Die Rahmenbedingungen waren absolut bundesligareif – wir kommen daher gerne auch in 2017 wieder", so Kresic weiter.
Nach den Ferien ist vor den Ferien Nach Beendigung der Osterferien laufen nun bereits intensiv die Vorbereitungen für die zahlreichen Sommerferiencamps 2016. Neu im Programm ist dabei die kroatische Adriaküste, wo die 96-Fußballschule ab dem 11. Juli Station macht. Die Zeit bis zu den Sommerferien werden mit zahlreichen Wochenendcamps bei Vereinen der Region überbrückt – auch hierzu laufen die Anmeldungen bereits auf Hochtouren. Wer ebenfalls die 96-Fußballschule in seinen Verein holen möchte, ob an einem Wochenende oder in den Ferien - kann sich ich gerne per E-Mail unter fussballschule@hannover96.de melden bzw. bewerben.
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03.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U23: Und der nächste Sieg
Die U23 hat einen Lauf. Mit zwei Erfolgen im Rücken gewann das Team von Coach Michael Krüger auch bei Eintracht Norderstedt. Am Sonntagnachmittag stand es nach 90 Minuten 3:1 für die jungen Roten.
Stolzer Coach "Wir sind richtig stolz auf die Truppe", sagte Coach Michael Krüger, nachdem die Partie bei Eintracht Norderstedt abgepfiffen und seine Schützlinge mit 3:1 gewonnen hatten. Eine von Anfang bis Ende richtig tolle Leistung zeigte die U23 und ließ sich auch nicht vom zwischenzeitlichen Anschluss (45.+1) irritieren, nachdem Hoins (3.) und Anton (43.) jeweils getroffen hatten. Hoins war es dann auch, der mit dem 3:1 den Sack zumachte.
Ein ausführlicher Spielbericht folgt!
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03.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U19: 2:1-Sieg in Kiel
Die Pause nach dem Einzug ins DFB-Pokalfinale hat der U19 nicht geschadet: am Sonntagnachmittag gewann die Elf von Coach Daniel Stendel mit 2:1 bei Holstein Kiel.
Huth schnürt Doppelpack Nach 28 Minuten brachte Elias Huth die jungen Roten in Führung, Uktu Sen konnte aber schon fünf Minuten später für seine Farben ausgleichen. 96 zeigte sich davon aber unbeeindruckt. Erneut war es Huth, der schließlich zum 2:1-Sieg einnetzte (86.).
Ein ausführlicher Spielbericht folgt!
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Ich denke, man sollte Daniel hier eine Chance geben. Er kennt den Verein, als aktiver und Trainer. Es müsste sich auch was auf höherer Ebene tun..., sonst ist der Trainer hier egal. Bis jetzt hat sich in meinen Augen die Mannschaft als untrainierbar dargestellt.
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01.04.2016 / Verein, Fußball Futsal-Nationalteam: Heinrich für Auswahlkader nominiert
Die Entscheidung ist gefallen. Das Trainerteam um Paul Schomann hat 16 Spieler in den ersten offiziellen Auswahlkader der deutschen Futsal-Nationalmannschaft berufen. Vom 13. bis zum 18. April wird das Team nach Georgien zu einem Trainingslehrgang reisen. Mit dabei sein wird auch Roman Heinrich, Torwart von Hannover 96 Futsal.
Beobachtung bei Landesauswahlturnier in Duisburg Nach der Entscheidung des DFB-Präsidiums, eine deutsche Futsal-Nationalmannschaft ins Leben zu rufen, galt es für Nationaltrainer Paul Schomann mit seinen Co-Trainern Daniel Gerlach und Wendelin Kemper sowie Torwarttrainer Fred Michalsky schnellstmöglich einen Auswahlkader zusammenzustellen. Das Landesauswahlturnier in Duisburg bot im Januar die optimale Gelegenheit, die besten Futsaler Deutschlands genauestens zu beobachten.
Leistungstests und Trainingseinheiten in Hennef "Wir konnten hier wichtige Erkenntnisse sammeln, wie konstant die Spieler ihre Leistung abrufen und auf welchem Fitnessstand sie sind", sagt Schomann, der im Anschluss 54 Spieler zu zwei Sichtungslehrgängen in Kaiserau und Grünberg einlud. 24 Futsaler überzeugten das Trainerteam und schafften es in den erweiterten Kader, der sich in der Sportschule Hennef zu verschiedenen Leistungstests und weiteren Trainingseinheiten zusammenfand.
Wir gratulieren Roman Heinrich zu seiner Nominierung!
Interesse an einem Probetraining? Wer ebenfalls Interesse hat, bei Hannover 96 Futsal zu spielen und in der Hallenfußballvariante der FIFA bereits Vorerfahrungen hat und/oder mindestens Landesliga-Erfahrung im Fußball vorweisen kann, kann sich gerne bei Marko Kresic (marko.kresic@hannover96.de) melden und einen Termin für ein Probetraining vereinbaren. Am kommenden Wochenende spielt Hannover 96 Futsal übrigens beim Benefizturnier von Futsal Hamburg zugunsten der DMSG Hamburg und tritt dabei gegen Teams wie St. Pauli Hamburg, HSV Futsal und Werder Bremen an. Beginn ist um 14 Uhr in der Sporthalle Wandsbek. Der frisch gekürte Nationalspieler Roman Heinrich führt Hannover 96 hierbei als Spielertrainer an.
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02.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U17: 1:4-Niederlage gegen Magdeburg
Eine verdiente und gleichzeitig unnötige Niederlage hat die U17 am Samstagnachmittag eingesteckt. Gegen den 1. FC Magdeburg unterlag die Mannschaft von Coach Steven Cherundolo mit 1:4.
Ein Ausgleich, der nicht half Schon nach 3 Minuten lagen die jungen Roten hinten, konnten aber postwendend durch Leon Damer ausgleichen (5.). Das 1:1 gab dann allerdings keinen Auftrieb, vielmehr "sind wir mit der aggressiven und kompakten Spielweise von Magdeburg nicht zurecht und deshalb auch zu keinem Zeitpunkt richtig in die Partie gekommen", erklärte Cherundolo, warum er mit dem Auftritt seiner Schützlinge überhaupt nicht zufrieden war.
Geschenke verteilt Hinzu kam, dass sämtliche Gegentore zu verhindern gewesen wären. "Das waren allesamt Geschenke", ärgerte sich der 96-Rekordspieler über die zu laxe Abwehrarbeit. Insbesondere das 1:2 (33.) und 1:3 (52.) waren unnötig, weil der Ball eigentlich schon geklärt war, aber eben nicht konsequent genug. So hatte Magdeburg relativ leichtes Spiel und keine große Mühe, den Weg auf die Siegerstraße zu finde.
Richtungsweisendes Auswärtsspiel Für die im Abstiegskampf befindlichen jungen Roten hat sich in der Tabelle aber nichts verändert, weil die Konkurrenz ebenfalls verloren hat. Punktgleich mit dem auf dem ersten Abstiegsplatz befindlichen FC Carl Zeiss Jena ist die Luft aber dünn für 96, es müssen dringend ein paar Zähler her, um sich aus dieser misslichen Lage zu befreien. An diesem Samstag geht es für die U17 zum Tabellenletzten Union Berlin. Es wird eine entscheidende Partie.
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03.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U23: Und der nächste Sieg
Die U23 hat einen Lauf! Mit zwei Erfolgen im Rücken gewann das Team von Coach Michael Krüger auch bei Eintracht Norderstedt. Am Sonntagnachmittag stand es nach 90 Minuten 3:1 für die jungen Roten.
Stolzer Coach "Wir sind richtig stolz auf die Truppe", sagte Coach Michael Krüger, nachdem die Partie bei Eintracht Norderstedt abgepfiffen und seine Schützlinge mit 3:1 gewonnen hatten. Eine von Anfang bis Ende richtig tolle Leistung zeigte die U23 und ließ sich auch nicht vom zwischenzeitlichen Anschluss (45.+1) irritieren, nachdem Hoins (3.) und Anton (43.) jeweils getroffen hatten. Hoins war es dann auch, der mit dem 3:1 den Sack zumachte.
Rückschläge? Kein Problem Zuvor hatte Sulejmani noch einen Elfmeter verschossen, aber auch das blieb ohne Spuren. "Nach den zwei Siegen zuvor ist die Brust natürlich breiter geworden", erklärte Krüger, warum seine Schützlinge mittlerweile Rückschläge gut verkraften. Und überhaupt merkte man der Spielweise der jungen Roten an, dass sie einen Lauf haben. Aggressiv und konzentriert gingen sie in Norderstedt zu Werke, setzten in den richtigen Momenten nach und standen fast immer auch richtig. So gelang der Norderstedter Eintracht der Ausgleich auch nicht aus dem Spiel heraus, sondern durch einen ruhenden Ball.
Absolut verdienter Erfolg Das 1:2 aus 96-Sicht fiel durch einen direkt verwandelten Freistoß, der von Koch so gut geschossen war, dass Samuel Radlinger keine Chance hatte, den Treffer zu verhindern. Dieser Gegentreffer war aber nicht mehr als kosmetischer Natur, die U23 ging am Ende vollkommen verdient als Sieger vom Platz und hat sich in der Tabelle weiter nach oben gearbeitet. Auf Platz 9 ist die Krüger-Elf vorgerückt, der Abstand auf den ersten Abstiegsplatz beträgt vier Punkte. Nicht viel, der Coach macht sich aber nur bedingt Sorgen. "Wenn wir so weiterspielen, werden wir in dieser Saison noch einige Spiele gewinnen."
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03.04.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U19: 2:1-Sieg in Kiel
Die Pause nach dem Einzug ins DFB-Pokalfinale hat der U19 nicht geschadet: am Sonntagnachmittag gewann die Elf von Coach Daniel Stendel mit 2:1 bei Holstein Kiel.
Huth schnürt Doppelpack Nach 28 Minuten brachte Elias Huth die jungen Roten vom Elfmeterpunkt in Führung, Uktu Sen konnte aber schon fünf Minuten später für seine Farben ausgleichen. 96 zeigte sich davon und auch von dem recht unfreundlichen Kieler Publikum aber unbeeindruckt. Zwar war die Partie im ersten Durchgang überwiegend von Kampf geprägt, den Schneid abkaufen ließen sich die Jungs von Daniel Stendel aber nicht.
Nach der Pause dominant Nach der Pause gewann 96 mehr und mehr die Oberhand, ein weiterer Treffer wollte zunächst aber nicht fallen. Erst in der Schlussphase gelang der völlig gerechte Siegtreffer. Wieder war Elias Huth zur stelle, der nach einer Ecke mit einem wuchtigen Kopfball auf 2:1 stellte. "Das war ein absolut verdienter Sieg", freute sich Stendel nach Abpfiff, dessen Team mit diesem Dreier auf den 6. Tabellenplatz vorgerückt ist.
Warmspielen für Berlin Sehr viel weiter nach oben wird es in dieser Runde auch nicht mehr gehen, dafür sind die Plätze 1 bis 4 mittlerweile zu weit entfernt. Das ändert aber nichts daran, dass die U19 Woche für Woche weitere Erfolgserlebnisse mehr als gut gebrauchen kann, immerhin gibt es noch einen Titel zu gewinnen. Im Mai findet in Berlin das Pokalfinale statt, und mit einigen Siegen im Rücken spielt sich so ein Endspiel deutlich leichter. Die nächste Chance auf eine noch breitere Brust bietet sich an diesem Sonntag, wenn der FC St. Pauli zu Gast in Hannover ist.
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04.04.2016 / Profis, Spieler des Spiels Ron-Robert Zieler ist Euer "Spieler des Spiels"
Am 28. Spieltag hat Ron-Robert Zieler erneut die meisten Stimmen von Euch erhalten. Mit 72 Prozent Eurer Votes habt Ihr unseren Torwart zum fünften Mal in Folge zum "Spieler des Spiels" - präsentiert von Heinz von Heiden - gegen den Hamburger SV gewählt. Hiroshi Kiyotake belegt mit 14,7 Prozent den zweiten Platz, Hiroki Sakai folgt mit 6,7 Prozent auf dem dritten Rang.
Zieler wiederholt auf Platz eins Ron-Robert sichert sich somit zum 19. Mal beim "Spieler des Spiels"-Ranking in dieser Saison den ersten Platz. Mit einigen guten Paraden war er maßgeblich dafür verantwortlich, das 0:0 in die Halbzeit zu retten. Ihr belohnt die Leistung unseres Torhüters mit 72 Prozent Euer Stimmen und dem ersten Platz bei der Wahl zum "Spieler des Spiels".
Kiyotake und Sakai auf dem Treppchen Auf Rang zwei habt Ihr Mittelfeldspieler Hiroshi Kiyotake gewählt. Unsere Nummer 10 war wieder einmal wichtiger Dreh- und Angelpunkt im Offensivspiel der 96er. Für seine Leistung belohnt Ihr ihn mit 14,7 Prozent Euer Stimmen. An dritter Stelle steht Hiroki Sakai. Unser Rechtsverteidiger überzeugte insbesondere in der ersten Halbzeit mit vielen offensiven Aktionen auf seiner rechten Seite und bekommt für seinen Einsatz 6,7 Prozent Eurer Stimmen.
Mitmachen und gewinnen! Mit jeder "Spieler des Spiels"-Wahl könnt Ihr attraktive Preise gewinnen: Heinz von Heiden und Hannover 96 verlosen unter allen Teilnehmern folgende Preise: Ein Teilnehmer gewinnt nach jeder "Spieler des Spiels"-Wahl, präsentiert von Heinz von Heiden, einen 50 Euro-Gutschein für den 96-Fanshop.
Dazu gibt es folgende Saisonpreise, die unter allen Teilnehmern am Ende der Spielzeit verlost werden:
• 1. Preis: Meet&Greet mit einem 96-Spieler • 2.- 6. Preis: je ein signiertes 96-Trikot.
Der Gewinner lautet: Daniel Richter. Herzlichen Glückwunsch!
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