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Bundesliga Ein bis zum Ende packendes SpielSechs Tore, ein Elfmeter und eine packende Schlussphase: das Samstagsspiel zwischen dem VfB Stuttgart und Ingolstadt war nichts für schwache Nerven. Mit einem turbulenten Endspurt hat der VfB Stuttgart noch einen Punkt beim FC Ingolstadt erkämpft. Lukas Rupp (80. Minute) und Daniel Didavi (84./Foulelfmeter) retteten den Schwaben am Samstag im Duell zweier Mittelfeldteams der Fußball-Bundesliga beim 3:3 (1:1) mit ihren Toren spät ein Remis. Moritz Hartmann (4.) mit seinem siebten Saisontreffer, Mathew Leckie (56.) und Winter-Neuzugang Dario Lezcano (61.) mit seinem Premierentor hatten den Aufsteiger ungeachtet eines Gegentreffers von Filip Kostic (9.) zunächst auf die Siegerstraße gebracht. Sechs Tore - und es war gleich temporeich losgegangen im mit 15.107 Zuschauern ausverkauften Ingolstädter Sportpark. Das Gäste-Team von Trainer Jürgen Kramny begann druckvoll, aber jubeln durfte als erstes der Liga-Neuling. Ein Ingolstädter Angriff war eigentlich schon abgewehrt, als VfB-Kapitän Christian Gentner mit einem Fehlpass Hartmann wieder ins Spiel brachte. Der beste FCI-Torjäger schloss eiskalt aus halbrechter Position ab und sorgte für das 50. Gegentor der schlechtesten Liga-Abwehr. Angriffe brachten Schwung ins Spiel Die Stuttgarter antworteten schnell. Nach einem Angriff über links und einem Zuspiel von Emiliano Insúa schloss Kostic zum Ausgleich ab. Als eines der besten Defensivteams der Bundesliga ließen die Oberbayern gegen die drittbeste Rückrundenmannschaft ungewohnt viele Chancen zu. Rupp (6.), Didavi (12.) oder Timo Werner (17.) konnten die anfängliche Stuttgarter Überlegenheit aber nicht zu einem weiteren Treffer nutzen. Die Angriffe der Schwaben verloren nach der unterhaltsamen Anfangsphase etwas an Schwung. Das Ingolstädter Team von Ralph Hasenhüttl stellte sich zudem besser auf den Gegner ein, tauchte selbst nun häufiger vor dem VfB-Tor auf. Per Fallrückzieher hätte Hartmann (32.) fast mit dem 2:1 die VfB-Hintermannschaft überrascht. Intensiv ging es auch nach dem Seitenwechsel weiter - und auch rasant. Ohne den gesperrten Pascal Groß waren die FCI-Standards vor der Pause harmlos, aber mehr und mehr kamen sie einem Tor näher. Erst strich ein Freistoß von Lezcano (53.) knapp über das VfB-Gehäuse, dann feierten die Oberbayern gleich zwei Tore. Auch am Ende noch spannend Zunächst fand ein Freistoß von Max Christiansen den Kopf von Leckie. Und fünf Minuten später war Lezcano bei seinem insgesamt dritten Freistoß aus aussichtsreicher Position zum 3:1 zu erfolgreich. Der 20-Meter-Schuss des im Winter für die Vereins-Rekordsumme von 2,5 Millionen Euro vom FC Luzern verpflichteten Paraguayers schlug für Torhüter Przemyslaw Tyton unhaltbar ein. Doch es blieb spannend. Rupp verkürzte unerwartet noch einmal und sorgte für eine heiße Schlussphase. Insua (82.) verzog ganz knapp, drei Minuten später war der Ball wieder im Netz. Nach einem Zweikampf von Marvin Matip mit Kostic gab es Elfmeter, Didavi ließ sich diese Chance nicht nehmen. Und auch die Schlussminuten waren nichts für schwache Nerven. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Kevin Großkreutz fällt vorerst wohl aus Der VfB Stuttgart muss in der Fußball-Bundesliga bis auf weiteres auf Kevin Großkreutz verzichten. Der Weltmeister erlitt in der Schlussphase beim 3:3 (1:1) auswärts gegen den FC Ingolstadt eine Muskelverletzung im Oberschenkel. „So wie er sich bewegt hat, sieht es nach Muskelfaserriss aus“, sagte Trainer Jürgen Kramny. Da die Stuttgarter zu diesem Zeitpunkt bereits dreimal gewechselt hatten, blieb der Defensivspieler angeschlagen auf dem Platz. „Im Nachhinein haben wir den Punkt mit zehn Mann geholt.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Kevin Großkreutz fällt länger ausDer VfB Außenverteidiger hat sich im Spiel gegen Ingolstadt einen Muskelbündelriss im rechten Oberschenkel zugezogen. Er muss sechs bis acht Wochen pausieren. Kevin Großkreutz gab in der Schlussphase der Partie beim FC Ingolstadt 04 (3:3) nicht auf und biss auf die Zähne. Mit einem bandagierten rechten Oberschenkel bewegte sich der 27-Jährige übers Spielfeld, hatte seine angestammte Position als rechter Außenverteidiger verlassen und versuchte, die Ingolstädter in deren Hälfte trotz seiner Verletzung noch einmal zu stören und so zu Fehlern zu zwingen. Wie die genauere Untersuchung am Sonntagvormittag ergab, hat sich der Spieler mit der Rückennummer 15 einen Muskelbündelriss an der Rückseite des rechten Oberschenkels zugezogen. Er fällt damit sechs bis acht Wochen aus. „Das ist eine bittere Nachricht sowohl für uns als auch für Kevin. Er hat sich nach seinem Wechsel zu uns in der Winterpause auf Anhieb gut in die Mannschaft integriert und ihr durch seinen leidenschaftlichen Einsatz sofort weitergeholfen. Das ganze Team wünscht ihm eine gute und schnelle Besserung“, sagte der VfB Cheftrainer Jürgen Kramny. Auch auf diesem Weg wünscht der VfB Kevin Großkreutz gute Besserung und eine schnellstmögliche Rückkehr auf den Rasen. Quelle: vfb.de
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A-Junioren-Bundesliga Derbysieger Im baden-württembergischen Derby gegen den SC Freiburg haben die VfB U19 Junioren am Samstag einen wichtigen Sieg eingefahren. Beim Tabellenachten gewannen die Jungs mit dem roten Brustring nach einem Treffer von Kapitän Serkan Baloglu verdient mit 1:0. Die Cannstatter Jungs starteten gut in die Partie. Bereits nach drei Spielminuten erarbeitete sich Jan Ferdinand die erste nennenswerte Chance im Spiel. In der Folge kamen auch die Gastgeber besser ins Spiel. Fabian Buntic im Tor der VfB Junioren, hielt seinen Kasten aber mit tollen Paraden sauber. Nach der starken Anfangsphase verflachte das Spiel im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit. Beide Mannschaften neutralisierten sich im Mittelfeld, sodass es zu keinen weiteren Torraumszenen kam. Mit dem torlosen Unentschieden ging es in die Halbzeitpause. Tor des Tages durch Baloglu Nach dem Wiederanpfiff hatten die Breisgauer ihre beste Möglichkeit, doch einmal mehr sorgte Fabian Buntic dafür, dass es zunächst beim 0:0 blieb. Nach einer knappen Stunde gingen die VfB Junioren in Führung. Danny Collinge köpfte nach einem Eckball in die Mitte, wo Serkan Baloglu stand und den Ball aus kurzer Distanz zum 1:0 über die Linie drückte (62.). Die Freiburger warfen in der Folge zwar alles nach vorne, doch die VfB Nachwuchsspieler brachten die knappe Führung sicher über die Zeit. In der Tabelle verteidigten die Cannstatter Jungs ihren dritten Tabellenplatz. Der Rückstand auf den Tabellenzweiten Hoffenheim beträgt bei einem Spiel mehr elf Punkte. Das nächste Punktspiel der U19 Junioren findet erst wieder am Dienstag, 5. April, statt, wenn die TSG Hoffenheim zu Gast im Robert-Schlienz-Stadion ist. Anpfiff ist um 18 Uhr. Sebastian Gunkel: „Insgesamt war die Partie nicht auf höchstem Niveau. Wir hatten Probleme ins Spiel reinzukommen. Die Freiburger hatten zwar mehr Chancen, wir haben aber das 1:0 gemacht und danach gut verteidigt. Nach dem Führungstreffer hatten wir eine gute Phase, in der wir nichts mehr zugelassen haben. Insofern geht der Sieg am Ende in Ordnung.“ Quelle: vfb.de
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3. Liga Cacau trifft zweimal – und verletzt sichDie Aufholjagd des Fußball-Drittligisten VfB Stuttgart II aus dem Keller geht weiter: Beim 3:1 bei Fortuna Köln trifft Cacau doppelt. Wegen einer Zerrung fehlt er allerdings im Heimspiel an diesem Freitag gegen den VfL Osnabrück. Doppeltorschütze in Köln: VfB-II-Stürmer Cacau (Mi.) „Wir sind super mit dem Druck umgegangen.“ Für Walter Thomae, den Trainer des Fußball-Drittligisten VfB Stuttgart II, war dies der entscheidende Aspekt, der zum 3:1 (1:0) bei Fortuna Köln führte. Seit vier Spielen ist der VfB II ungeschlagen. Und die Aufholjagd im Kampf gegen den Abstieg kommt nicht von ungefähr. Es kristallisiert sich eine gut funktionierende zentrale Achse heraus. Diese besteht aus dem Innenverteidiger-Duo Stefan Peric/Benjamin Kirchhoff, der Doppel-Sechs mit Mart Ristl und Matthias Zimmermann sowie dem Sturmduo Marco Grüttner und Cacau. „Kontinuität und Qualität zeichnen uns derzeit aus“, sagte der Sportliche Leiter Rainer Adrion. Celik, Cacau und Peric fehlen gegen Osnabrück Allerdings wird es an diesem Freitag (19 Uhr) im Heimspiel gegen den VfL Osnabrück zwangsläufig zu Veränderungen kommen. Mete Celik (Kahnbeinbruch) wird diese Woche operiert. Der Linksverteidiger fällt genauso aus wie der in Köln überragende Peric (fünfte Gelbe Karte) und der zweifache Torschütze Cacau. Der Stürmer zog sich eine Zerrung zu – und kann erst im Derby bei den Kickers (2. April, 15.30 Uhr) dabei sein. Nicht endgültig geklärt ist die Trainerfrage für die neue Runde. Thomae hat noch nicht unterschrieben. Er wartet, wer Nachfolger von Adrion als Sportlicher Leiter und damit sein neuer Vorgesetzter wird. Davon hängt auch die Kaderplanung ab. Unter anderem laufen die Verträge von Cacau, Grüttner und Daniel Vier aus. Adrion: „Wir versuchen alles auszublenden und konzentrieren uns voll und ganz auf den Klassenverbleib.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Großkreutz schon wieder kämpferischBittere Diagnose: Kevin Großkreutz fällt mit einem Muskelbündelriss für den Rest der Saison aus. Der Außenverteidiger des VfB Stuttgart gibt sich aber schon wieder kämpferisch. Erst Schmerzen, dann die bittere Diagnose: Kevin Großkreutz fällt mit Muskelbündelriss lange aus Als Kevin Großkreutz dem Mannschaftsarzt des VfB Stuttgart nach der Partie beim FC Ingolstadt (3:3) die Geschichte vom Schmerz im Oberschenkel erzählte, ahnte Raymond Best schon Böses. Als der Mediziner danach sein Ultraschallgerät zur Hand nahm, wurde die Gewissheit größer – am Sonntagmorgen herrschte dann endgültig traurige Klarheit: Für Großkreutz ist die Saison ziemlich sicher gelaufen. „Das ist eine bittere Nachricht, sowohl für uns als auch für Kevin“, sagte VfB-Trainer Jürgen Kramny, nachdem klar war, dass sich sein Außenverteidiger einen Muskelbündelriss auf der Rückseite des rechten Oberschenkels zugezogen hat. Und als zwei Fragen nach wie vor gestellt wurden: Hätte Kramny den Weltmeister früher vom Feld holen müssen? Und: Hätte Großkreutz selbst auf seine Auswechslung drängen müssen? Der 27-Jährige verletzte sich nämlich schon 20 Minuten vor Spielende und konnte danach im Grunde nur noch gehen und stehen. Dennoch war Großkreutz bis zum Abpfiff auf dem Platz – weil Kramny in der 74. Minute seinen dritten Wechsel vollzogen hatte. Für den Coach lagen die Festlegung auf den letzten Wechsel (Boris Tashchy für Timo Werner) und die Verletzung von Großkreutz zu nah beieinander, als dass er noch entsprechend reagieren hätte können. „Vielleicht wäre es daher besser gewesen, wenn Kevin selbst aktiv geworden wäre“, sagte Kramny. Großkreutz hatte aber wohl noch die Hoffnung auf Besserung, dehnte sich immer wieder, stand dann aber fast nur noch und „wog den Gegner durch die Art und Weise, wie er sich bewegte, in Sicherheit“, scherzte Kramny kurz nach dem Spiel. Großkreutz gibt sich bereits wieder kämpferisch Die unfreiwillige Taktik ging auf, der VfB glich noch aus, die Diagnose am Sonntag trübte dann aber wieder die Stimmung. Immerhin muss aber keiner der Beteiligten ein schlechtes Gewissen haben. Das jedenfalls versicherte Raymond Best. „Dass Kevin noch länger auf dem Platz war, hat für die Schwere der Verletzung kein Rolle gespielt“, sagte der Teamarzt der Roten und sprach lieber über die Häufigkeit der Muskelverletzungen im Fußball: „Gerade an dieser Stelle passiert das einfach.“ Auch die Tatsache, dass Großkreutz vor seinem Wechsel nach Stuttgart monatelang ohne Wettkampfbelastung war, sei kein Grund dafür, dass es ihn nun derart hart erwischt hat. „Es gab keine Vorboten“, versicherte Raymond Best und wies darauf hin, auf welch konstant hohem Niveau Großkreutz seit Wochen ohne muskuläre Probleme gespielt und trainiert habe. „Er hat sich nach seinem Wechsel auf Anhieb gut in die Mannschaft integriert und ihr durch seinen leidenschaftlichen Einsatz sofort weitergeholfen“, lobte Kramny. Auch dadurch hat sich die Tabellensituation des VfB längst entspannt, zudem steht in Florian Klein ein solider Ersatz für Großkreutz parat. Der Weltmeister, der nun sechs bis acht Wochen benötigt, um wieder fit zu werden, denkt indes schon an die kommende Saison: „Ich werde zeigen, dass mich nichts umwirft. Ich werde zurückkommen – mit Kampf, Herz und Leidenschaft.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Noch einige Hürden bis ans ZielEinen Punkt gerettet, Moral bewiesen, das Punktepolster auf die Gefahrenzone vergrößert – den Start in ein endgültig sorgenfreies Leben in der Fußball-Bundesliga aber erneut verschoben. Weil die Stabilität des VfB Stuttgart ihre Grenzen hat, wird die finale Phase der Saison alles andere als ein Spaziergang. Keine leicht zu nehmende Hürde: VfB-Spielmacher Daniel Didavi springt über Ingolstadts Max Christiansen Wäre Jürgen Kramny ein echter Zahlen-Fetischist, wäre er wohl nicht Fußball-, sondern Mathematiklehrer geworden. Doch auch als Mann an der Seitenlinie eines Fußball-Bundesligisten ist es ratsam, die eine oder andere Statistik deuten zu können. Also bekräftigt Jürgen Kramny, der Coach des VfB Stuttgart: „Ich kenne die Tabelle.“ Und er hat hochgerechnet: „38 könnte so eine Zahl sein, mit der es reichen müsste.“ Er meint: Mit 38 Punkten ist der Klassenverbleib ziemlich sicher erreicht. Derzeit weist das Konto der Roten 32 Zähler auf. Weil mit einem derartigen Stand vor Wochen noch nicht zu rechnen war, mahnt Kramny zur Bescheidenheit, mit der man auch dieses 3:3 in Ingolstadt hinnehmen müsse. „Wir sind froh, dass wir diese Aufholjagd geschafft haben“, sagte der Coach, dessen Team beim Aufsteiger schon 1:3 zurücklag, dann durch Treffer von Lukas Rupp und Daniel Didavi (Foulelfmeter) aber noch zum Ausgleich kam. Gleichzeitig gilt aber auch: Gerade diese Partie in Ingolstadt bot die Möglichkeit, sich ganz entscheidend von der Gefahrenzone der Fußball-Bundesliga abzusetzen. Der VfB ließ sie ungenutzt. Zwar vergrößerte sich das Punktepolster auf den Relegationsplatz durch den Punktgewinn auf acht Zähler, das sorgenfreie Leben hat mit Blick auf die kommenden Hürden, die es im restlichen Saisonverlauf noch zu überspringen gilt, aber noch lange nicht begonnen. „Wir müssen noch ein paar Punkte holen“, warnte Abwehrspieler Georg Niedermeier – aus guten Gründen. Toni Sunjic ist fehlende Spielpraxis anzumerken Der Auftritt in Ingolstadt hat gezeigt, dass der VfB noch lange nicht so weit ist, jedem Gegner – auch jenen abseits der oberen Tabellenregionen – zu trotzen. Der aufmüpfige Aufsteiger drängte vielmehr den Stuttgartern sein Spiel und die dazugehörende Hektik auf. Die VfB-Profis offenbarten derweil ihre bekannten Formschwankungen. „Wir haben uns anstecken lassen“, klagte Niedermeier. Kramny kritisierte: „Wir haben zu viele Standards für den Gegner produziert.“ Obwohl die Roten genau wussten, dass die Ingolstädter es genau darauf anlegen würden. Zudem zeigte sich, dass Umstellungen ein gewisses Risiko bergen können. In Artem Kravets und Boris Tashchy wechselte Kramny zwar zwei Stürmer ein, die mit ihrer körperlichen Spielweise wesentlich zur Aufholjagd beigetragen haben, Toni Sunjic allerdings war deutlich anzumerken, dass er seinen Stammplatz mittlerweile auf der Ersatzbank hat. Der Innenverteidiger kam für den gelb-rot-gefährdeten Niedermeier ins Spiel – und brauchte ewig, um ins Spiel zu finden und sich mit Daniel Schwaab abzustimmen. Vor diesem Hintergrund bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen der ärgerliche Ausfall von Kevin Großkreutz haben wird. Zudem droht gleich vier Spielern eine Gelbsperre (Emiliano Insua, Rupp, Niedermeier, Sunjic). Und einige echte Kaliber warten auch noch auf den VfB Stuttgart. Unter den acht verbliebenen Gegnern bis zum Saisonende sind die zwei dominierenden Teams der Saison, der FC Bayern und Borussia Dortmund, dazu die auf dem Papier favorisierten Mannschaften von Bayer Leverkusen und vom VfL Wolfsburg. Davon allerdings will sich bei den Roten keiner schrecken lassen. „Wir haben in der bisherigen Rückrunde viel Selbstvertrauen getankt“, versichert Georg Niedermeier und will die Aufgaben nicht größer machen, als sie sind: „Für uns ist gegen fast alle Kontrahenten was drin.“ So sieht das auch Jürgen Kramny. Der Trainer des VfB lässt sich nach dem „intensiven Spiel“ in Ingolstadt aber ohnehin nicht mit dem Blick in die Ferne locken. „Leverkusen ist die nächste Aufgabe“, mahnte er zur Konzentration auf den nächsten Gegner am kommenden Sonntag (15.30 Uhr) und erstickte weitere Hochrechnungen im Keim: „Wer rechnet, kann sich auch verrechnen.“ Wer gewinnt, hat seine Punkte dagegen sicher. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Die Verletzung von Großkreutz macht's möglich Neue Chance für Klein Für ihn folgte auf die Winterpause die Eiszeit. Florian Klein musste sich im Wettbewerb um den Platz des Rechtsverteidigers dem Konkurrenten geschlagen geben. Kevin Großkreutz wurde zum Start in die Rückrunde von Trainer Jürgen Kramny das Vertrauen ausgesprochen, dem Österreicher blieb nur die Bank. Durch die Verletzung des früheren Dortmunders bekommt Klein jetzt eine neue Chance. Frühlingserwachen beim Abwehrmann, der seinen Stammplatz so schnell zurückbekommen dürfte, wie er ihn verloren hat. Der Muskelbündelriss bei Großkreutz, der den Neuzugang von Galatasaray Istanbul möglicherweise die restliche Rückrunde kosten wird, ist für Klein ein Geschenk des Himmels. Tadellos und konsequent blieb der Nationalspieler aus der Alpenrepublik in den vergangenen Wochen bei der Stange. Immer in der Hoffnung auf Besserung der eigenen Situation. Wenn er auch sicher nicht auf Kosten einer Verletzungspause beim Weltmeister von 2014 profitieren wollte. Zwar muss sich Reservist Klein nur bedingt Sorgen um seinen Startplatz bei der EURO im Sommer in Frankreich machen. Schließlich gehörte er bisher zu den Leistungsträgern im Team der Österreicher. Doch auch in der Nationalmannschaft macht die Konkurrenz Druck. Der Rechtsverteidiger, der beim VfB entgegen seiner bis dahin gewohnt zuverlässigen Spielweise in der Hinrunde ebenfalls verstärkt zu Fehlern neigte, kann sich jetzt die Spielpraxis holen, die er braucht. Zimmer steht auf Stuttgarts Liste Beim VfB sind sie jetzt doppelt froh, dass sie Klein haben. Nicht nur angesichts des langfristigen Ausfalls von Kevin Großkreutz. Auch in seiner Rolle auf der Bank besitzt das Wort des 29-Jährigen, der im vergangenen Sommer in den Mannschaftsrat gewählt wurde, in der Kabine weiterhin Gewicht. Trotzdem befassen sich die Schwaben mit der Möglichkeit, einen weiteren Rechtsverteidiger zu verpflichten. Um nicht kalt von einem möglichen Wechselwunsch des Österreichers erwischt zu werden, sollte er seinen 2017 auslaufenden Vertrag nicht auf der Bank absitzen wollen. Interesse besteht an Kaiserslauterns Jean Zimmer. Quelle: kicker.de
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Bundesliga Laufend in die neue TrainingswocheDie VfB Profis bereiten sich auf das Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen vor. Ein zuletzt verletzter Spieler war erstmals wieder im Teamtraining dabei. Winterlich ging es bei der ersten Einheit der Jungs aus Cannstatt in dieser Woche zu. Gegen kurz nach 16 Uhr betraten sie nach dem Aufwärmprogramm im Kraftraum bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt den Trainingsplatz, nachdem in den Stunden zuvor noch Schneeregen vom Himmel gefallen war. Den niedrigen Temperaturen trotzten die VfB Profis dann mit einer Laufeinheit quer über die Plätze des Clubgeländes. Mit dabei war auch Federico Barba, der erstmals nach seinem Muskelbündelriss in der Wade wieder mit seinen Mannschaftskollegen trainierte. Der Italiener wird aber in den nächsten Tagen noch individuelle Einheiten absolvieren. Weiterhin fehlte dagegen Martin Harnik (Faszienriss in der rechten Wade), der im Kraftraum individuell arbeitete. Die Spieler auf dem Rasen schwitzten unterdessen, um gut vorbereitet, in das Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen an diesem Sonntag (Anstoß 15:30 Uhr, Jetzt noch Tickets sichern) zu gehen. Dann soll übrigens zum kalendarischen Frühlingsanfang wieder die Sonne scheinen und zwar nicht nur im wahrsten Sinne des Wortes vom Himmel, sondern auch im übertragenen für das VfB Team, wenn dieses gegen die Rheinländer hoffentlich gepunktet hat. Nach dieser Begegnung am Wochenende verabschiedet sich der eine oder andere Spieler erst einmal zu seinem Nationalteam. Eine Übersicht folgt in den nächsten Tagen. Am Osterwochenende legt die Bundesliga dann eine Pause ein, ehe die Mannschaft von Jürgen Kramny am 2. April von 15:30 Uhr an beim SV Darmstadt 98 gastiert. Quelle: vfb.de
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Klein für Großkreutz Herausforderung für die VfB-AbwehrDie VfB-Defensive hat sich unter Trainer Kramny stabilisiert. Das 3:3 in Ingolstadt zeigte aber auch: Es braucht nicht viel, um für Verunsicherung zu sorgen. An Florian Klein ist es nun, den Schaden nach dem Großkreutz-Ausfall gering zu halten. Einst Stammspieler, dann außen vor, nun vor einer neuen Chance: Florian Klein soll beim VfB den verletzten Kevin Großkreutz ersetzen. Es ist noch gar nicht lange her, da schob Jürgen Kramny die großen Gesten noch weit nach hinten. Der Trainer des VfB Stuttgart hat Nationalspieler in seinem Kader, die einerseits Spielpraxis brauchen, um sich für die EM zu empfehlen oder ihren Stammplatz in der Auswahlmannschaft ihres Landes zu festigen. Andererseits gehören sie beim Chefcoach der Roten nicht zum auserwählten Personal für die erste Elf. Auf die Österreicher Martin Harnik und Florian Klein trifft das zu, ebenso auf Alexandru Maxim, den Rumänen. Kramny weiß um die Diskrepanz von Anspruch und Wirklichkeit, er weiß aber auch, was seine Priorität sein muss. Also versprach er: Ist der VfB erst einmal endgültig vor dem Abstieg gerettet, kann auch wieder auf Einzelschicksale Rücksicht genommen werden. Bei Florian Klein geht das nun schneller als gedacht. Wobei: Dass der österreichische Außenverteidiger wohl schon an diesem Sonntag (15.30 Uhr) gegen Bayer Leverkusen wieder zur Startelf gehört, ist weniger Kramnys Großzügigkeit zu verdanken als vielmehr der Verletzung von Kevin Großkreutz. Der Weltmeister hat sich beim 3:3 in Ingolstadt einen Muskelbündelriss zugezogen und fehlt dem VfB für den Rest dieser Saison. Also schlägt die Stunde von Florian Klein. Der Nationalspieler war hinten rechts lange Zeit erste Wahl, dann kam Großkreutz, der Aufschwung des VfB setzte sich fort, die Stabilität insgesamt wuchs immer mehr, die Rädchen griffen meist perfekt ineinander. Droht nun also wieder ein Rückschritt in die Zeiten der Unsicherheit? Man würde Florian Klein Unrecht tun, solche Überlegungen allein mit ihm zu verbinden. Der Österreicher ist kein Rastelli, aber immerhin ein recht zuverlässiger Zeitgenosse, der im Hinspiel in Leverkusen zwar seine liebe Mühe hatte mit Nationalspieler Karim Bellarabi, ansonsten aber solide seinen Dienst verrichtet. Andererseits hat das Auswärtsspiel am vergangenen Samstag in Ingolstadt gezeigt: Es braucht noch immer nicht viel, damit der VfB Stuttgart seine Stabilität verliert. Partie gegen Leverkusen wird der nächste Härtetest Beim Aufsteiger reichte die aggressive und unkonventionelle Art des Pressings, dass bei den Roten schnell unklar war, wie man dem ganzen Getue begegnen soll. Gepflegter Spielaufbau? Oder die Bälle lang und weit nach vorne schlagen? Die Folge dieser Unentschlossenheit: Zahlreiche Fehlpässe, ein desorientiertes Mittelfeld und viele Fouls, die zu brandgefährlichen Standards des Gegners führten. „Das hätten wir teilweise anders lösen müssen“, beklagte Kramny, Niedermeier ergänzte: „Wir hatten irgendwann nicht mehr das Selbstvertrauen, um hinten rauszuspielen.“ Als der Abwehrchef dann noch Gelb-Rot gefährdet gegen den an Wettkampfpraxis und Abstimmung mit den Nebenleuten leidenden Toni Sunjic ausgetauscht wurde, war die Unsicherheit komplett. Der FC Ingolstadt hatte die riesengroße Möglichkeit auf das 4:1 – ein Comeback des VfB zu einem Unentschieden wäre dann utopisch gewesen. So aber bleibt vor allem das sagenhafte Comeback in Erinnerung. „Wenn man nach einem 1:3 noch einmal zurückkommt, ist es ein Zeichen, was in der Mannschaft steckt“, sagte Niedermeier. Jürgen Kramny meinte: „Wir nehmen das Positive mit.“ Gedanken an die Defensivleistung können aber auch nicht schaden, zumal der VfB in zwei der vergangenen drei Spielen nicht wirklich stabil wirkte – beim 0:4 in Gladbach und eben in Ingolstadt. Beide Spiele haben gezeigt: Funktioniert das Miteinander von Mittelfeld und Abwehr nicht optimal, bleiben die Roten anfällig für Gegentore. Die Partie gegen Bayer Leverkusen wird der nächste Härtetest. Bis Sonntag hat die dann neu formierte Abwehr samt ihrer Vorderleute Zeit, sich einzuspielen. Sie sollte sie nutzen. Quelle: Stuttgarter Nahrichten
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Stuttgarts Italiener arbeitet fleißig am Comeback Zukunft beim VfB? Für Barba drängt die ZeitZum Start in die neue Trainingswoche kann er zwar immer noch nicht voll ins Stuttgarter Mannschaftstraining einsteigen. Aber in den nächsten Tagen soll es so weit sein. Federico Barba (22) arbeitet fleißig an seinem Comeback. Die Zeit drängt für den Italiener - seine Zukunft beim VfB ist noch lange nicht gesichert. Robin Dutt macht kein Geheimnis daraus, dass er große Stücke auf die Leihgabe vom FC Empoli hält. Der Innenverteidiger sei ein Mann mit Zukunft. Blöd nur, dass er diese bereits am ersten Tag bei den Schwaben ein großes Stück weit verspielt hat. Unverschuldet allerdings, weil er sich an seinem ersten Tag nach einer ersten lockeren Trainingseinheit im wenige Stunden später folgenden Testspiel ein schwere Wadenverletzung zuzog: Muskelbündelriss, die Horrornachricht, die Barba bis jetzt komplett aus dem Rennen warf. Sein Leihvertrag endet im Juni, die Bundesliga im Mai, nur noch acht Partien stehen an. "Ich hoffe, dass er bald fit wird, um sich zeigen zu können", erklärt Jürgen Kramny, der nicht sagen kann, wie es mit dem Abwehrmann weitergeht. "Wenn er zurück ist, müssen wir seine Leistungen abwarten. Aber ich hoffe, dass er das zeigt, was wir uns von ihm erhofft haben." Und das ist viel, wie der Stuttgarter Trainer zugibt. Jung und trotzdem erfahren, groß und trotzdem fußballerisch gut - Barba ist in seiner Heimat als U-21-Nationalspieler ein Mann, dem eine große Perspektive zugetraut wird. Umjubelt von den Tifosi in Empoli und umworben von vielen Klubs. Die Kaufoption beträgt drei Millionen Euro Die Schwaben haben ihn bis zum Saisonende ausgeliehen. Noch haben sie Zeit, die Kaufoption im Vertrag mit dem FC Empoli zu ziehen. Dazu muss Barba, der sich trotz seiner Verletzungspause persönlich schon gut integriert und fleißig Deutsch gelernt hat, endlich den Rasen betreten. Nicht nur, um Runden zu drehen und kleinere Übungen zu absolvieren wie bisher, sondern um den neuen Freunden und Kollegen - und erst recht dem Trainer und dem Sportvorstand - sein Können zu beweisen. Sonst bleiben die drei Millionen Euro an Ablöse in der VfB-Kasse. Quelle: kicker.de
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Bundesliga Federico Barba trainiert wieder mit dem Team Gute Nachrichten für Jürgen Kramny, den Trainer des VfB Stuttgart: Der Innenverteidiger Federico Barba trainiert wieder mit der Mannschaft. Nach seiner Verletzung hat der 22-jährige Italiener am Dienstag eine Laufeinheit gemeinsam mit den Teamkollegen absolviert. Barba hatte sich Anfang Februar bei einem Testspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach einen Muskelbündelriss zugezogen. Er war erst wenige Tage vor dem Spiel vom FC Empoli ausgeliehen wurde. Auf dem Platz machte das Team einen gelösten Eindruck vor dem Heimspiel gegen Leverkusen am Sonntag. Mit 32 Punkten hat sich der VfB Stuttgart nach 26 Spieltagen im Mittelfeld auf dem elften Platz festgesetzt und hat auch einen komfortablen Abstand zu den Abstiegsplätzen. Leverkusen liegt in der Tabelle derzeit auf Rang sieben und liegt sieben Punkte vor den Schwaben. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Ausgliederung der Fußballabteilung Wohin führt der Weg des VfB Stuttgart?Der VfB möchte seine Fußballer gerne in eine AG ausgliedern, die Mitglieder wollen vor allem eines: Mehr Mitsprache. Wohin führt der Weg des VfB Stuttgart: sportlich, aber vor allem in seiner Struktur als Verein? Diese Frage treibt die rund 45 000 Mitglieder um, seit der Vorstand um Präsident Bernd Wahler seine Pläne zur Ausgliederung der Fußballabteilung offen zur Diskussion gestellt hat. Nun hat der VfB die Beiträge der Zukunftswerkstatt vom 28. Februar in einer Wunschliste („Handlungsempfehlungen“) zusammengefasst. Darin wird vor allem eines deutlich: Die weiß-rote Basis wünscht sich künftig mehr Mitsprache. „Regionalversammlungen in Satzung verankern“ lautet ein Vorschlag der Runden Tische. Eine weitere Forderung zielt auf die Auswahl des Führungspersonals, in erster Linie des Präsidenten. Möglichst mehrere Kandidaten sollen künftig direkt durch die Mitglieder statt wie bisher durch den Aufsichtsrat vorgeschlagen werden. Fananleihen als Gegenvorschlag Zum Thema Ausgliederung, dem Kern der Agenda Vereinsentwicklung, lässt sich folgendes Stimmungsbild ablesen: keine Ausgliederung ohne Vertrauen. Dieses ist demnach nicht in ausreichendem Maße in die Vereinsführung vorhanden. Viele Mitglieder zweifeln die Nachhaltigkeit einer einmaligen Finanzspritze durch den möglichen Investor Daimler (im Raum stehen 50 bis 80 Millionen Euro) an. Ein häufig genannter Gegenvorschlag sind Fananleihen oder Crowdfunding (eine Art Spendensammeln). Das letzte Wort hat die Mitgliederversammlung am 17. Juli. Dort wird über eine mögliche Satzungsänderung abgestimmt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Ultras Handlungsempfehlungen aus der Zukunftswerkstatt Der VfB Stuttgart hat ein Dokument mit allen Handlungsempfehlungen aus der Zukunftswerkstatt zum Download bereit gestellt. Hier finden sich viele Ideen der Mitglieder, mit denen eine nachhaltige Vereinsentwicklung möglich sein soll. Von dem (laut den StN vom 28.02.2016) von der Vereinsführung wahrgenommenen Stimmungswandel hin zur Ausgliederung lässt sich zumindest nach dem ersten Überfliegen der Handlungsempfehlungen wenig feststellen. Man darf gespannt sein, wie sich der Vorstand mit den einzelnen Punkten auseinandersetzt. Handlungsempfehlungen aus der Zukunftswerkstatt zum Download Quelle: CC97.de
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Bundesliga Insua, der Spaßvogel vom DienstIm Kampf um den Ball versteht Emiliano Insua meist keinen Spaß, ansonsten umso mehr: Der Verteidiger ist die Stimmungskanone beim VfB Stuttgart – und lässt die Fans ausgiebig teilhaben. Gewährt Einblicke in sein Leben: Emiliano Insua Eines der jüngsten Fotos zeigt Emiliano Insua auf Twitter, wie er mit seinem Sohn Noah (3) vor einem leergeputzten Teller sitzt. „Da hat heute einer aber Hunger gehabt“, schrieb der Argentinier dazu. Auf anderen Fotos ist er im Kreis der Mannschaft zu sehen: mal im Bus, mal in der Kabine, mal auf Reisen, mal im Training und mal im Spiel. Insua (27) präsentiert sich als Hobbykoch („Da kann ich mich am besten vom Fußball entspannen“), als stolzer Papa auf dem Spielplatz – und als treu sorgender Ehemann. Kürzlich postete er ein Foto seiner Frau Tatiana, die im fünften Monat schwanger ist, samt Ultraschallbildern ihres Bauches, dabei stand: „Ich würde gerne Noahs künftigen Bruder vorstellen.“ Keine Frage, Emiliano Insua ist der Netzwerker des VfB Stuttgart. Er ist auf Facebook und auf Instagram unterwegs, bei Twitter folgen ihm 218 000 Fans. Zum Vergleich: Der Verein bringt es auf vergleichsweise bescheidene 237 000. „Ich mag es, mein Leben zu zeigen“, sagt er, „und meine Follower haben ein Recht darauf, dass ich sie daran teilhaben lasse.“ Als Fußballer ist Insua weit herumgekommen, vom FC Liverpool über Galatasaray Istanbul, Sporting Lissabon, Atletico Madrid und Rayo Vallecano bis zum VfB. Überall war er beliebt, überall hat er die Fans zumindest virtuell auf seine nächste Station mitgenommen. Seine offene Art kommt an, auch beim VfB. „Als Fußballer ist Emiliano aus unserer Mannschaft nicht mehr wegzudenken, aber auch als Mensch. Er macht richtig Spaß“, findet Sportvorstand Robin Dutt. Kein Wunder, er fühlt sich ja auch pudelwohl in Stuttgart. „Ich bin sehr glücklich hier, meine Frau und mein Sohn sind es auch“, sagt Insua, „die Menschen in der Stadt und im Verein sind sehr nett und zuvorkommend. Beim VfB habe ich die menschliche Wärme, die ich anderswo manchmal vermisst habe.“ Gut, die deutsche Sprache könnte, wenn es nach ihm ginge, einfacher zu lernen sein, aber sonst ist alles im Lot. Die Bundesliga schätzt er als „eine der drei besten Ligen in Europa“, die Schiedsrichter pfeifen ganz nach seinem Geschmack: „In Spanien verteilen sie mehr Gelbe Karten, hier lassen sie mehr durchgehen. Das kommt mir entgegen, ich mag die körperbetonte Spielweise.“ Und beim VfB läuft es ja auch wieder, seit Trainer Jürgen Kramny das sportliche Sagen hat. Insua träumt von einer Rückkehr in Argentiniens Nationalelf Dessen Vorgänger Alexander Zorniger habe „nur eine Spielidee“ gehabt, eine mit „zu viel Risiko“. Unter Kramny sei alles „kontrollierter“, was sich prompt auf die Ergebnisse ausgewirkt hat: „Wir stehen kompakter, haben dadurch mehr Anspielstationen und sind deshalb variabler.“ Und damit ist auch die linke Seite, seit Jahren ein Problemfall beim VfB, endlich stabiler geworden: Die Abstimmung mit seinem Vordermann Filip Kostic (auf Englisch) funktioniert immer besser. Das soll seine ersehnte Rückkehr in die argentinische Nationalmannschaft befördern, für die er bereits viermal im Einsatz war. Vor allem aber wirkt sich das beim VfB auf das Selbstvertrauen und die Stimmung aus: „Der Geist in der Mannschaft ist ein anderer geworden.“ Offiziell gilt die Konzentration beim VfB zwar nur dem Klassenverbleib. Insua aber räumt ein: „Natürlich müssen wir noch einige Punkte holen, aber ich schaue in der Tabelle in beide Richtungen. Die Europa League ist mein Traum. Ich denke, wir können die Qualifikation schaffen, der VfB hat dafür genügend Potenzial – und verdient hätte er es auch.“ Weil nach dem verpatzten Saisonstart schon der Klassenverbleib ein Erfolg wäre, dürfte es in nächster Zeit in den sozialen Netzwerken noch einige Jubelbilder aus der Kabine geben. Und bald vielleicht auch ein Foto von Tatiana Insua auf dem Flughafen – vor dem Abflug nach Buenos Aires, der Heimatstadt ihres Mannes, der dort bei den Boca Juniors das Kicken gelernt hat. „Unser Kind soll in Argentinien zur Welt kommen“, sagt Emiliano Insua und verrät: „Es wird wieder ein Sohn werden, und er soll den Namen Iker bekommen.“ Vier Monate noch, dann ist sein Glück vollends perfekt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Die Leistung von Köln wiederholen Wenn man auf die Tabelle der 3. Liga schaut, dann ist das Spiel am Freitagabend zwischen dem VfB II und dem VfL Osnabrück eine klare Angelegenheit. Der VfB II ist Tabellenletzter, der VfL Osnabrück steht auf Rang drei. Doch bei näherer Betrachtung hat die Mannschaft von VfB II Trainer Walter Thomae zuletzt die besseren Ergebnisse erzielt. Aus den vergangenen drei Spielen holten die VfB Youngster sieben Punkte, während sich die Lila-Weißen mit zwei Zählern begnügen mussten. Walter Thomae ist daher vor dem Heimspiel am Freitag, von 19 Uhr an im GAZi-Stadion, optimistisch: „Wie jedes Spiel in der 3. Liga wird es sehr kampfbetont und extrem eng. Wir können mit unserer Spielweise und unserem Zusammenhalt gegen jeden Gegner bestehen. Dafür müssen wir aber wieder so eine starke Leistung abrufen, wie zuletzt in Köln. Da haben wir von Anfang an richtig gut dagegengehalten.“ Die Gäste aus Osnabrück schätzt der VfB II Coach als „sehr spielstark ein. Ich freue mich auf das Wiedersehen mit Joe Enochs, mit dem ich gemeinsam die Ausbildung zum Fußballlehrer gemacht habe.“ Der 44-jährige US-Amerikaner übernahm den VfL nach dem vierten Spieltag auf dem vorletzten Tabellenplatz und leitete die Aufholjagd ein. Vier weitere Ausfälle Während Innenverteidiger Stefan Peric im vergangenen Spiel seine fünfte gelbe Karte sah und am Freitagabend seine Sperre absitzen muss, kann auch Cacau nicht mitwirken. Der zweifache Torschütze beim 3:1-Sieg bei Fortuna Köln zog sich eine Oberschenkelzerrung zu und fällt ebenso aus wie Mete Celik, der in Köln eine Fraktur des Kahnbeins erlitt und am Dienstag operiert wurde. Dieselbe Verletzung zog sich im Training am Dienstag Torhüter Marius Funk zu. Für ihn ist die Saison damit vorzeitig beendet. Dagegen sind Marvin Wanitzek und Max Besuschkow nach ihren grippalen Infekten wieder ins Training eingestiegen. Quelle: vfb.de
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Lukas Rupp FestgespieltLukas Rupp gehört seit Monaten zum VfB Stammpersonal – an das Hinspiel gegen den Bayer 04 Leverkusen hat der Mittelfeldspieler besondere Erinnerungen. Ein Spektakel lieferten der VfB und Bayer 04 Leverkusen den Zuschauern im Hinrunden-Duell. Insgesamt sieben Tore erzielten die beiden Mannschaften, allerdings gelang es dem Team mit dem roten Brustring nach zweimaligm Zwei-Tore-Vorsprung nicht, Punkte aus dem Rheinland mitzunehmen (3:4). Einem, dem sich diese Partie besonders eingeprägt hat, ist Lukas Rupp. „Natürlich ist mir dieses Spiel lange in Erinnerung geblieben – auch, weil ich mein erstes Tor für den VfB erzielt habe und mir eine Handverletzung zugezogen habe“, sagt der Mittelfeldspieler. So trägt der 25-Jährige eine Folge aus diesem Duell in Form einer Manschette immer noch an der rechten Hand. Diese wird er voraussichtlich kurz nach der anstehenden Länderspielpause los. „Die Manschette gehört ja fast schon zu mir. Manche haben gesagt, dass sie als Talisman weitertragen soll. Aber bin ich froh, wenn sie wieder los bin“, sagt Lukas Rupp. Die Zeit, in der er sie tragen musste, ist für den Mittelfeldspieler unterdessen gut verlaufen. Nach einer kurzen Auszeit von zwei Spielen, bedingt durch die Verletzung, kam der VfB Profi mit der Rückennummer acht in den darauffolgenden 14 Partien immer zum Einsatz, zwölf Mal von Beginn an. „Ich bin mit den vergangenen Monaten weitestgehend zufrieden, wenn es auch natürlich immer Punkte gibt, die zu verbessern sind“, sagt der 25-Jährige. Seinen Stammplatz auf der rechten Mittelfeldseite erspielte er sich unter anderem durch drei weitere Treffer, die er seinem Premierentreffer in Leverkusen folgen ließ. In den beiden jüngsten Begegnungen gegen Hoffenheim (5:1) und Ingolstadt (3:3) jubelte er jeweils über ein eigenes Tor. Hinzu kommen im bisherigen Saisonverlauf sechs Torvorlagen. Weitere sollen an diesem Sonntag im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen (Anstoß 15:30 Uhr) folgen. „Wie zuletzt wollen wir auch in diesem Spiel punkten. Mit unseren Fans im Rücken haben wir dazu gute Chancen“, sagt Lukas Rupp. Dem Mittelfeldspieler ist allerdings auch bewusst, dass der Gegner, trotz der Ausfälle von mehreren Leistungsträgern wie beispielsweise Ömer Toprak, Lars Bender oder Kevin Kampl, über einen „breiten, qualitativ hochwertigen“ Kader verfügt. „Mit ihren Fähigkeiten zählen sie zu den Spitzenteams der Liga“, ergänzt der 25-Jährige. Er wird mit seinen Teamkollegen aber alles daran setzen, dass den Leverkusenern am Sonntag kein Sieg gelingt. Vielmehr soll auch das Rückspiel Lukas Rupp in Erinnerung bleiben – und zwar in guter, wenn die Jungs aus Cannstatt einen weiteren Schritt Richtung Klassenverbleib gemacht haben. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Florian Klein will das Beste draus machenFlorian Klein geht professionell mit dem Verlust seines Stammplatzes beim VfB Stuttgart um: „Ich muss die Entscheidung des Trainers nicht verstehen, aber akzeptieren.“ Florian Klein (vorne) steht vor seiner Rückkehr in die Startelf Die Stimmung könnte beim VfB Stuttgart derzeit kaum besser sein. Als die Profis am Mittwoch ihre Vormittagseinheit mit einer Torschussübung beendeten, wurde viel geklatscht, gelacht und gejubelt. Der komfortable Vorsprung von acht Punkten auf die Abstiegsplätze sorgt vor dem Saisonfinale bei allen Beteiligten für den nötigen Schuss Lockerheit. Auch Florian Klein hat gute Laune, als er sich nach dem Training den Fragen der Reporter stellt. Sie war aber auch schon mal besser – das will der österreichische Nationalspieler nicht verhehlen. Kevin Großkreutz hat ihm in der Winterpause den sicher geglaubten Stammplatz weggeschnappt. Klein spricht von einer „schwierigen Situation, denn seit ich hier bin, habe ich ja fast immer gespielt“. Er wäre ein schlechter Profi, hätte er Trainer Jürgen Kramny zu seiner Entscheidung gratuliert. „Ich muss sie ja nicht verstehen, aber akzeptieren. Wir haben uns ausgetauscht, damit ist die Sache für mich okay“, sagt Klein. Fürs Erste zumindest. Also bis zum Ende der Saison. So lange fällt die neue Nummer eins als Rechtsverteidiger beim VfB mit einem Muskelbündelriss im Oberschenkel wohl aus. Die restlichen acht Spiele wird Klein daher nicht mehr mit der Rolle als Bankdrücker hadern müssen. „Ich werde da sein am Sonntag “, sagt er mit Blick auf das kommende Heimspiel gegen Bayer Leverkusen (15.30 Uhr/Sky). Klein fiebert der EM entgegen Auf Fragen, wie er mit der für ihn ungewohnten Rolle als Ersatzmann in den vergangenen Wochen umgegangen sei, antwortet der Österreicher professionell. Er habe sich nicht hängen lassen und im Training immer alles gegeben. Jetzt versuche er eben seine Chance zu nutzen, sagt der 29-Jährige. Klein will das Beste draus machen. Die ihm bereits unterstellten Wechselabsichten stellt der Abwehrspieler, dessen Vertrag noch bis 2017 läuft, in Abrede. „Ich habe den Verein nicht um Freigabe gebeten und hatte nie Wechselgedanken.“ Klein, der mit seiner Frau Tamara und seinen beiden Söhnen Julian (7) und Noah (3) in Esslingen wohnt, fühlt sich wohl hier. Mit ein Grund, den Kopf nicht in den Sand zu stecken und das nächstbeste Angebot anzunehmen. Ob das im Sommer immer noch gilt, steht auf einem anderen Blatt. Dann könnte Klein nach einer erfolgreichen EM mit Österreich für andere Vereine interessant werden. So weit denkt der Rechtsverteidiger aber noch nicht. Für ihn zählt erst einmal nur der VfB – und dann die EM mit seinem Heimatland. „Die Begeisterung in Österreich ist riesig“, erzählt der gebürtige Linzer. Größer noch als beim Heimturnier 2008. Für die drei Vorrundenduelle sind bereits 300 000 Kartenvorbestellungen eingegangen. Für den VfB-Profi ist das Turnier an der Seite seines Teamkollegen Martin Harnik der Höhepunkt seiner Karriere. Wie gut, dass er sich in den kommenden Wochen beim VfB dafür einspielen kann. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Didavi-Wechsel rückt offenbar näherBeim VfB Stuttgart wird seit Monaten über die Zukunt von Daniel Didavi spekuliert. Jetzt bringt die Aussage eines Top-Managers neuen Schwung in die Diskussion. Daniel Didavi zählt derzeit zu den begehrtesten Spielern der Fußball-Bundesliga. Doch kann ihn der VfB Stuttgart überhaupt noch halten? Daniel Didavi ist beim VfB Stuttgart die kreative Schaltzentrale, das Hirn der Offensivaktionen und hauptverantwortlich für Tore und Vorlagen. Doch ist nicht nur seit den vergangenen Wochen fraglich, ob der Mittelfeldspieler in der kommenden Saison für den VfB Stuttgart auflaufen wird. Längst ist das Interesse anderer Vereine, sei es von Borussia Dortmund, dem VfL Wolfsburg oder Bayer 04 Leverkusen, bekannt. Vor allem der VfL Wolfsburg wurde in den vergangenen Monaten immer wieder als potentieller nächster Karriereschritt Didavis genannt. Zumal Wolfsburg-Trainer Dieter Hecking schon zur gemeinsamen Zeit beim 1. FC Nürnberg ein großer Fan und Förderer von Daniel Didavi war. Im Dezember war zudem der Berater Karl-Heinz Förster schon auf dem Gelände des VfL Wolfsburg gesehen worden. Jetzt hat Wolfsburg-Manager Klaus Allofs den Spekulationen neuen Schwung gegeben. Dem "Kicker" sagte Allofs zu einem möglichen Wechsel Didavis zum VfL: "Ich kann es nicht bestätigen. Aber: Wir halten Ausschau nach Spielern, die uns besser machen können. Und wenn wir in der Bundesliga schauen, ist Daniel Didavi natürlich dabei." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Weiter mit Niedermeier?Bleibt Georg Niedermeier beim VfB Stuttgart - oder geht er? Aktuell laufen Gespräche mit VfB-Sportvorstand Robin Dutt über die weitere Zukunft. Wir nennen den Stand der Dinge. Geht es für Georg Niedermeier im Trikot des VfB Stuttgart weiter? Der weiß-rote Flurfunk meldet es seit Tagen: Georg Niedermeier bleibt Verteidigungs-Minister beim VfB Stuttgart. Angeblich geht es bei der Verlängerung seines am Saisonende auslaufenden Vertrages nur noch um Details. Der 30-jährige Innenverteidiger, der seit 2009 das Trikot mit dem roten Brustring trägt, soll kurz vor der Unterschrift stehen. So weit mag VfB-Sportvorstand Robin Dutt aber noch nicht gehen. „Wir sind in guten Gesprächen“, lässt er mitteilen, „aber es gibt noch nichts zu vermelden.“ Allerdings müsste es schon mit dem Teufel zugehen, wenn in den nächsten Wochen keine Einigung erzielt würde. „Ich fühle mich wohl hier“, bestätigte der beinharte Zweikämpfer (143 Spiele/12 Tore) zuletzt, „ich hätte nichts dagegen, wenn es beim VfB für mich weitergehen würde.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Pro und Contra NiedermeierGeorg Niedermeier steht beim VfB Stuttgart kurz vor der Vertragsverlängerung. Die Diskussionen, ob diese Entscheidung richtig ist, gehen nicht nur bei den Fans weit auseinander. Zwei unserer Redakteure nehmen die Diskussion auf. Ein Pro und Contra. Soll Georg Niedermeier beim VfB Stuttgart bleiben - oder nicht? Hat Georg Niedermeier eine Zukunft beim VfB Stuttgart - oder nicht? Aktuell stehen die Zeichen auf Vertragsverlängerung. Was die Fans zu teils hitzigen Diskussionen treibt, ob diese Entscheidung richtig oder falsch ist. Auch in unserer Redaktion gehen die Meinungen auseinander. Ein Pro und Contra zu Niedermeier: Pro NiedermeierAls der VfB Stuttgart im Januar 2009 für eine Leihgebühr von 100000 Euro die Ausleihe des Verteidigers Georg Niedermeier von Bayern II bekanntgab, da griff unter den (VfB-)Fans der in solchen Fällen übliche Beißreflex. „Was, von Bayerns zweiter Mannschaft? Und auch noch für so wenig Geld? Der kann ja nichts können!“ Eineinhalb Jahre später schlug der Club zu und verpflichte „Schorsch“ für kolportierte drei Millionen Euro fest. Nun, fünfeinhalb Jahre später, steht der Verteidiger kurz vor einer erneuten Vertragsverlängerung. Und womit? Mit Recht! Denn Georg Niedermeier, den alle eigentlich nur „Niederstrecker“ nennen, hat in den vergangenen Jahren vor allem eines bewiesen: Dass man es verdammt weit bringen kann, auch wenn man mit signifikant weniger Talent gesegnet ist als andere. Dass man mit unglaublichem Ehrgeiz, konsequentem Verfolgen einer Linie und unbändigem Willen einer der dienstältesten Spieler eines Traditionsclubs werden kann und sich in Deutschlands höchster Spielklasse vor keinem verstecken braucht. Niedermeier hat etwas erreicht, was der „kleine Mann aus der Kurve“ auch gern geschafft hätte. Als Jugendspieler beim Heimatclub aussortiert, durchgebissen, hochgekämpft, als Führungsspieler etabliert in der Eliteklasse. Vom Tellerwäscher zum Millionär – und das nicht nur im übertragenen Sinne. Damit liefert Niedermeier den Stoff, aus dem die Träume sind. Noch dazu bringt er etwas mit, das im modernen Fußballbusiness selten geworden ist: Totale Identifikation mit seinem Arbeitgeber. Wo heute Spieler schneller Clubs als Unterhosen wechseln hält Niedermeier seinem Verein die Treue. Hat den vielbeschworenen Brustring eintätowiert. Will nirgendwo anders hin. Hat seine Bestimmung gefunden. Welchen Wert er haben kann sieht man immer wieder wenn ein Spiel im Stadion schon verloren geglaubt ist oder zumindest auf der Kippe steht und Niedermeier sich irgendwann vor der Cannstatter Kurve aufbaut, die Menge anheizt, das Publikum wieder zurück ins Spiel holt. Im Gros der Fälle steht danach ein Heimsieg des VfB Stuttgart auf der Anzeigetafel. Sicher, dem im letzten Absatz Beschriebenen mögen nur noch Fußball-Romantiker etwas abgewinnen können. Und ja, Niedermeier ist ein Anachronismus im Zeitalter der vertikal spielenden, nach außen abkippenden und polyvalenten Defensiv-Rastellis, die heutzutage jeder Trainer gern in seinem Kader hat. Doch spielerisches Können macht eben nur einen Teil des Gesamtpakets aus. In allen anderen Kriterien ist Niedermeier Weltklasse. Was nur wenig andere Spieler für sich geltend machen können. Philipp Maisel Contra NiedermeierGeorg Niedermeier ist ein Teamplayer, einer, der sich mit dem VfB Stuttgart identifiziert und für einen Verteidiger vergleichsweise oft ins Tor trifft. Aber reicht das? Muss ein Verteidiger nicht eben vor allem das können? Nämlich verteidigen? Seit 2009 trägt der ehemalige Bayern-Spieler das Trikot des VfB Stuttgart, seit der Saison 2010/11 stand Niedermeier in mindestens der Hälfte der Spiele einer Saison auf dem Platz – und hat maßgeblichen Anteil daran, dass der VfB in dieser Zeit mehrfach der 2. Liga nahe war und sich zu den schlechtesten Abwehrreihen in der Bundesliga entwickelt hat. In vier der fünf Spielzeiten hat der VfB mit Niedermeier 55 oder mehr Gegentore bekommen. Ja, Georg Niedermeier mag für den Überlebenskampf um den Klassenverbleib der richtige Mann sein, nicht aber für das Ziel des Vereins sich weiterzuentwickeln. Im Umfeld des VfB ist immer wieder von höheren Ansprüchen die Rede. Diesen genügt der mittlerweile 30-Jährige nicht. Oder warum hat es nie ernsthafte Angebote anderer (ambitionierter) Vereine gegeben? Auch jetzt nicht, da der Vertrag ausläuft. Noch im November stand ein Wechsel zum TSV 1860 München im Raum. Einem abstiegsbedrohten Zweitligisten also. In all den Jahren mit Niedermeier musste sich die Mannschaft (vor allem von Seiten der Fans) zudem den Vorwurf gefallen lassen, sich nur in echten Notsituationen motivieren zu können. Niedermeier ist schon länger Teil des Mannschaftsrats, verwaltet die Mannschaftskasse und trägt immer mal wieder die Kapitänsbinde. Doch hat sich das Team in den vergangenen Jahren stetig zurückentwickelt. Jetzt, da der Vertrag (wie auch der von Martin Harnik und Daniel Schwaab) ausläuft, wäre der perfekte Zeitpunkt für einen reibungslosen Wechsel – hin zu neuen Köpfen. Niedermeier ist ein Auslaufmodell in der Fußball-Bundesliga. Das hatte selbst der gescheiterte Alexander Zorniger erkannt. Für die Post-Zorniger-Zeit mag „Schorsch“ der richtige Stabilisator sein – ist es doch einfach für ihn, jetzt positiv(er) aufzufallen. Außerdem: Spätestens seit Anfang dieser Saison befindet sich Georg Niedermeier in seiner ganz persönlichen Notsituation. Die Zukunft ungewiss, das üppige Gehalt (1,5 Millionen) in Gefahr – da fällt die offen zur Schau gestellte Identifikation mit dem Verein besonders leicht. Und sich zu motivieren sowieso. Markus Merz Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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VfB-Verteidiger Barba In drei Schritten aus der ZwickmühleEin Muskelbündelriss warf Federico Barba an seinem ersten Tag beim VfB zurück. Nun kämpft Empolis Leihgabe um seine Rückkehr ins Mannschaftstraining, Einsatzzeiten und seine Festanstellung. „Ich bin hungrig auf Fußball“: VfB-Rückkehrer Federico Barba Federico Barba steht am Rande des Trainingsplatzes, hebt den Blick und deutet mit der rechten Hand auf den strahlend blauen Himmel. „Das Wetter wird immer besser, das kommt mir entgegen“, sagt der Italiener und schmunzelt – frei nach dem Motto: Hab’ Sonne im Herzen. Der gebürtige Römer ist ein offener, ein positiver Mensch, und so, wie er Stuttgart, die Stadt und den VfB, erlebt, verstärkt es dieses Lebensgefühl. Der Innenverteidiger hat eine Wohnung in der Innenstadt bezogen, „nah bei den Geschäften und den vielen Menschen“, seine Freundin Martina fühlt sich nicht minder wohl, und das Töchterchen Matilde wächst und gedeiht: An diesem Samstag feiert es seinen ersten Geburtstag. „Es passt alles“, sagt Barba, und dabei könnte sein Gegenüber glatt vergessen, dass ihm das Wichtigste im Leben eines Fußballprofis seit Wochen abgeht: das Training mit den Kollegen und die Aussicht auf Spieleinsätze. Doch auch hier gilt: Es geht voran. Und damit wächst die Hoffnung für Barba und den VfB, dass das Abenteuer, das bisher unter einem denkbar schlechten Stern stand, am Ende doch gut ausgeht. „Wenn es geht, möchte ich über die Saison hinaus beim VfB bleiben“, sagt Barba (22). Dagegen hat auch Robin Dutt grundsätzlich nichts einzuwenden, im Gegenteil: Der Sportvorstand hält große Stücke auf den Innenverteidiger, den er in der Winterpause für 500 000 Euro vom italienischen Erstligisten FC Empoli geliehen hat – und den er im Sommer für drei Millionen Euro Ablöse fest verpflichten kann. Wenn, ja wenn Federico Barba bis dahin seine Qualitäten nur ein paarmal angedeutet hätte. „Bei ihm ist es ein bisschen schwierig“, sagt Dutt – was nicht Barbas Schuld ist. Nach der Länderspielpause winkt Barba der erste Einsatz Am 1. Februar hatte der VfB ihn leihweise verpflichtet, am Morgen des 2. Februar trainierte Barba erstmals mit – am Nachmittag lag er flach: Im Testspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach (0:2) hatte er sich einen Muskelbündelriss in der linken Wade zugezogen. Seither ringt er in der Reha-Welt um den Anschluss. Wobei ihm zugutekommt, dass die italienische Serie A keine Winterpause einlegt: „Ich habe im Januar noch vier Spiele über 90 Minuten bestritten und war körperlich auf einem guten Niveau.“ Das verhindert nun, dass er körperlich in ein Loch fällt. Nächste Woche steigt er ins Mannschaftstraining ein, danach dürfte es schnell gehen: Nach der Länderspielpause dürfte er fit sein. Ob nun gleich für die Profis am 2. April bei Darmstadt 98 oder für die zweite Mannschaft am gleichen Tag im Derby gegen die Kickers, ist offen. Hauptsache, er kann wieder kicken: „Ich bin hungrig auf Fußball.“Beides, die Rückkehr ins Training und die Spielpraxis, sind die Voraussetzung für den dritten Schritt – seine Festanstellung. Bis dahin stecken beide in der Zwickmühle, der VfB noch mehr als Federico Barba. Drei Millionen Euro sind für den Verein eine Menge Geld. Ob er es in Barba investiert, ohne dass dieser sich nachhaltig empfehlen konnte, will gut überlegt sein. Sieben Bundesligaspiele bleiben dann noch Zeit. „Wir wollten ihn bei uns beobachten. Er hat ein großes Potenzial und könnte auch links hinten spielen“, sagt Robin Dutt, „natürlich würde ein Transfer aber auch Kapital binden. Wir hoffen daher, dass er bald wieder vollständig fit ist und wir uns im Hinblick auf seine Leistung ein noch besseres Bild machen können.“ Wonach es zurzeit ganz aussieht. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Matchfacts VfB – Bayer 04 Leverkusen Im 27. Saisonspiel empfängt das Team von Jürgen Kramny am Sonntagnachmittag Bayer 04 Leverkusen. Das Spiel in der Mercedes-Benz Arena beginnt um 15:30 Uhr. Hier gibt's die Daten, Zahlen und Fakten zum Duell mit dem Team von Roger Schmidt. Bundesligabilanz aus VfB Sicht Gesamt: 73 Spiele, 22 Siege, 19 Unentschieden, 32 Niederlagen, 99:126 Tore Heim: 36 Spiele, 16 Siege, 6 Unentschieden, 14 Niederlagen, 62:56 Tore Auswärts: 37 Spiele, 6 Siege, 13 Unentschieden, 18 Niederlagen, 37:70 Tore Tickets Die Tageskassen öffnen zwei Stunden vor Spielbeginn. Diese befinden sich an den Kassenanlagen 1-4. Die Frühkassen an Kassenanlage 2 öffnen bereits um 10 Uhr, das VfB Fan-Center öffnet um 12 Uhr. Von 12 Uhr an gibt es Tickets für die darauffolgenden Spieltage an Schalter 1+2 der Kassenanlage 2 zu erwerben. An der Kassenanlage 2 öffnen ab 2,5 Stunden vor Spielbeginn die Schalter für die hinterlegten Tickets und die Aufzahlung von ermäßigten Karten. Tickets können zur Abholung in unserem VfB Online-Shop noch bis einschließlich Sonntag, 12 Uhr, bestellt werden. PRINT@HOME-Tickets können noch bis 14:30 Uhr bestellt werden. Eine Gästekasse öffnet um 13:30 Uhr. An dieser sind sowohl Steh- als auch Sitzplatzkarten erhältlich. Heimbilanz Der VfB gewann vier der letzten fünf Heimspiele. Trainerbilanz Jürgen Kramny trug bei 13 Bundesliga-Spielen die Verantwortung. Unter ihm holte der VfB 22 Punkte, schoss 26 Tore und kassierte 21 Gegentreffer. In der Rückrunden-Tabelle liegt sein Team weiterhin auf Rang drei. Torgefährlich Filip Kostic war in den 13 Bundesliga-Spielen unter Jürgen Kramny an neun Treffern direkt beteiligt (fünf Tore, vier Assists) – neuer persönlicher Saison-Bestwert. Wiedersehen Ein Wiedersehen gibt es mit Robbie Kruse. Der Australier trug bis zur Winterpause das Trikot mit dem roten Brustring. Wettervorhersage Für Sonntagnachmittag werden in Stuttgart laut Wettervorhersage elf Grad Celsius erwartet. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt bei zehn Prozent. Spielleitung Die Leitung der Partie übernimmt der Schiedsrichter Daniel Siebert. An den Seitenlinien wird der Unparteiische von Florian Heft und Jan Seidel unterstützt. Der Vierte Offizielle ist Peter Sippel. Für Daniel Siebert ist es das zweite Bundesliga-Spiel mit VfB Beteiligung. Die bisher einzige Partie unter seiner Spielleitung verlor das Team mit dem roten Brustring im Januar 2014 mit 1:2 gegen den 1. FSV Mainz 05. Quelle: vfb.de
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3. Liga Timo Baumgartl gibt sein ComebackSeinen letzten Kurzeinsatz in der Fußball-Bundesliga hatte Timo Baumgartl am 23. Januar beim 3:1 des VfB Stuttgart in Köln. Danach setzte den Innenverteidiger eine Blinddarm-Operation außer Gefecht. Jetzt feiert der 19-Jährige sein Comeback – in der dritten Liga für die zweite Mannschaft. Zuletzt außer Gefecht: Timo Baumgartl Seinen letzten Kurzeinsatz in der Fußball-Bundesliga hatte Timo Baumgartl am 23. Januar beim 3:1 des VfB Stuttgart in Köln. Danach setzte den Innenverteidiger eine Blinddarm-Operation außer Gefecht. An diesem Freitag (19 Uhr/Gazistadion) feiert Baumgartl sein Comeback – in der dritten Liga für den VfB II gegen den VfL Osnabrück. „Timo kann noch nicht den Rhythmus haben, aber er hat normal trainiert, und er braucht Spielpraxis“, sagt der Sportliche Leiter Rainer Adrion. Hinzu kommt: Die Elf von Trainer Walter Thomae hat durchaus Bedarf auf der Position im Abwehrzentrum. Der zuletzt starke Stefan Peric fällt wegen seiner fünften Gelben Karte aus, Stephen Sama steht wegen muskulärer Probleme weiter nicht im Kader. Verzichten muss der VfB II auch auf Mete Celik, der am Dienstag wegen seiner Kahnbeinfraktur operiert wurde. Für den Linksverteidiger stehen Kapitän Tobias Rathgeb und Thomas Hagn bereit. Am härtesten trifft die Thomae-Elf der Ausfall von Cacau. Seine Zerrung lässt frühestens im Derby bei den Kickers (2. April, 15.30 Uhr) wieder einen Einsatz zu. Den Stürmer könnte der wiedergenesene Marvin Wanitzek als hängende Spitze hinter Marco Grüttner ersetzen. Einen Heimsieg könnte der VfB II im Kampf gegen den Abstieg bestens gebrauchen. Und er wäre an der Zeit: Der letzte Erfolg zu Hause datiert vom 30. Oktober 2015, da gab es ein 3:1 gegen Hansa Rostock. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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