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Antwort auf:
Spätestens nach den Vorwahlen dürfte das Thema "Trump" bei den Republikanern nicht mehr existent sein, allerdings bedeutet das nicht, dass die ehemaligen "Trump" Wähler nun für den republikanischen Anwärter stimmen würden, denn dieser wäre ja immer noch "weicher" als Trump.
Von daher kann man eigentlich nur sagen, dass für die Demkoraten(Clinton) Trump ein Glücksfall ist.

Tja, so kann man sich irren.
Diesen Text hatte ich letztes Jahr verfasst.

Bei Clinton lag ich zwar richtig, aber Trump wurde wirklich der Kandidat der Republikaner. Den Sieg sehe ich aber nach wie vor bei Clinton.

Da Trump einen äußerst miserablen Ruf unter den Latinos hat, werden diese wahrscheinlich Clinton wählen.
Der andere Vorteil für Clinton besteht darin, dass nicht alle Republikaner hinter Trump stehen.
Jeb Bush, Romney und Graham haben bereits angekündigt, dass sie Trump in November nicht wählen werden.

Ich glaube eine realistische Chance auf einen Sieg hätte Trump nur dann, wenn nahezu alle republikanischen Wähler tatsächlich zur Wahl gehen und dann für Trump stimmen. Das dürfte allerdings nicht eintreffen, denn ich kann mir nicht vorstellen dass ein erzkonservativer Cruz-Wähler einen Trump wählt, der in einigen Bereichen eine weitaus moderatere Einstellung vertritt.


Kann ich Ihnen Helfen Sir?
Nein!
Ich glaub das kauf ich für'n Dollar.
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Das wird eine krachende Niederlage geben für Trump, das weiß er Stand jetzt auch. Er wird versuchen Clinton wo es nur geht in den Dreck zu ziehen was aber am Ende nichts bringen wird.

Die Republikaner sind gesplittet, du brauchst da deine Stammwählerschaft und musst dann zusätzlich die "Spontanwähler" auf deine Seite ziehen. Wenn der Stamm aber schon nicht da ist, dann haste keine Chance. Würde mich nicht wundern wenn Trump unter 40% aller Stimmen bleibt.


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Ich weiß nicht, ein wenig besorgt bin ich schon.
Trump hat gefühlt bei allen einen äußerst miserablen Ruf und doch hat er ein Vielfaches mehr erreicht als alle dachten.
Trump ist für mich eine Art AfD Amerikas. Die Politik der Angst und der Feindbilder zieht unfassbar gut, sie zieht so gut wie schon sehr lange nicht mehr.


Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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Trump ist glaub ich gar nicht soo sehr auf den Kern der Republikaner angewiesen, zumindest nicht dass er alle auf seiner Seite haben muss. Ich denke dieses "Neue Element" Donald Trump bringt auch viele neue Wähler zu den Wahlen, die sonst einfach gar nicht gewählt haben.

Und ich weiß nicht wie geschlossen die Demokraten überhaupt sind. Klar wird Hillary Kandidatin, aber verliert ja andauernd Vorwahlen, was alles kleine Nebenkriegsplätze sind während sich Trump schon voll auf die General Election konzentrieren kann.
Und Sanders Anhänger sind ja eher einem Personenkult verfallen und haben durch die Wahlen Hillary eher als Feindbild ausgemacht (gab bislang ja viel mehr Anti-Hillary Propaganda von Sandersteam als von Republikanern). Weiß nicht wieviele da wirklich Clinton wählen würden. #BernieOrBust ist da sehr populär.

Für mich ist die Entscheidung aktuell fast auf Messers Schneide. llt 55/45 pro Hillary


"ich hab mal nachgeguckt, orland hat einige ausfälle, Knee, Shoulder, Back und Ankle fallen aus.
ich kenn diese spieler nicht, sind das eher punkte garanten oder mehr Ergänzungsspieler?"
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Natürlich hat sich da ein Personenkult gebildet um Sanders, aber mal ganz im Ernst. Das sind ja zu nem großen Teil die jüngeren Leute und die Internetgeneration die, die Sanders verfallen sind. Die sind aber widerum schlau genug, um dann in den sauren Apfel zu beißen und Clinton zu wählen, als Trump zuzulassen.

Blöde sind die Sandersanhänger nicht und da sehe ich bedeutend mehr Potential als gute Verlierer vom Platz zu gehen als bei den Republikanern, die dann sagen wir "scheißen" jetzt auf unsere Partei statt dem Kandidaten/Trump die Stimme zu geben.


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Kann natürlich auch sein. Aber ich würde mich selbst auch zu der beschriebenen Gruppe zählen und hätte trotzdem arge moralische Bedenken eine Kandidatin Hillary Clinton zu wählen. Natürlich steht Trump nicht wirklich zur Debatte, aber ich würde mich glaub ich nicht instrumentalisieren lassen nur um das geringe Übel von beiden zu wählen.
Aber der Wahlkampf hat ja gerad erst begonnen.. Ich freue mich auf alle Fälle banana


"ich hab mal nachgeguckt, orland hat einige ausfälle, Knee, Shoulder, Back und Ankle fallen aus.
ich kenn diese spieler nicht, sind das eher punkte garanten oder mehr Ergänzungsspieler?"
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Na klar, es wird spannend, aber ich sehe das auch sehr locker auch wenn ich selbst kein großer Freund von Clinton bin.

Natürlich würde das Überwindung kosten Clinton zu wählen für die angesprochene Gruppe, aber ein Präsident Trump hätte massive Auswirkingen, sowohl auf menschenrechtlicher und wirtschaftlicher Ebene. Von Krieg ganz abgesehen.

Wir reden hier über eine Person, die öffentlich Kriegsverbrechen angekündigt hat. Im Jahr 2016... Das ist hart. Aber diese Folgen sind den Sanders-Anhängern auch bekannt.


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Es kommt doch nochmal etwas Fahrt rein. Clinton hatte eine weitere TV-Debatte mit Sanders abgelehnt, dieser sagte dann darauf ok, dann halt gegen Trump.

Und Trump hat in einem Moment von Leichtsinn dem zugestimmt. Ob es soweit kommen wird oder nicht, wird man sehen, aber sollte dem so sein, dann ist es im ersten Moment erstmal etwas belustigend. Aber ich rechne fest damit, dass Sanders Trump in der Luft zerreißen wird. Zwar hat Sanders quasi keine Chance mehr auf die Kandidatennominierung, aber ggf. hat er sich auch als Ziel gesetzt, Trump so viel Schaden wie möglich zuzufügen, um das schon öfters erwähnte "kleinere Übel" zu ermöglichen.

Für Trump hingegen könnte das ein großer Fehler sein, denn er wird einfach keine Chance haben und ich kann mir nichts anderes vorstellen als das er dort Stimmen verlieren würde.


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Geschrieben von toubi
.. aber ein Präsident Trump hätte massive Auswirkingen, sowohl auf menschenrechtlicher und wirtschaftlicher Ebene. Von Krieg ganz abgesehen.


Gibt es auch Fakten, die diese deine Sorge belegen, was Krieg betrifft?


Soweit mir bekannt ist, wirbt Trump mit besseren Beziehungen zu Russland und ich persönlich finde es glaubhaft.


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Zitat Trump in Bezug auf Isis... "I'm gonna bomb the shit out of them."

Nicht falsch verstehen, selbstverständlich muss man dagegen vorgehen, aber so wie ich Trump einschätze würde er das auf derart undurchdachte und rabiate Weise machen, dass es die gesamte Region in noch mehr Unruhe stürzen würde

Oder auch seine Aussage, dass man die Familien von Terroristen töten müsste, hilft der Sache nicht weiter...

Und zu Russland. Klar, kann sein, dass er mit Putin besser kann, aber man sollte sehr vorsichtig sein welche aussagen von ihm man für bare Münze nimmt. Da sind so viele Widersprüche und Ungereimtheiten drin...


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ja und weiter, ist doch besser als die jetztige administration (in bezug auf syrien, isis und co)
ohne deren hinzuwirken gäbe es den is nicht in dieser form nicht und es wären auch nicht x tausende menschen im bürgerkreig zu tode gekommen und das land und 30-40 jahre in seiner entwicklung zurückgebombt
clinton ist (wie so viel andere politiker auch) eine massenmörderin, wie man es auch dreht und wendet

trump ist erstmal im moment nur ein dampfplauderer , der unbedingt in die presse will und momentum braucht
und versucht möglichst viele prägnante statements rauszuhauen (um sich bewusst von den "teflon politikern" abzugrenzen , um zu sehen ,ob es ihm irgendwie momentum verschafft, wenn nicht dann wird halt einen neue sau durchs dorf getreiben, wenn ja ,dann wird das thema ausgeschlachtet, bis der nächste reizpunkt gesetzt wird

der militärisch-industrielle komplex ist zumindest besorgt darüber, dass trump evtl gewinnen könnte, das wäre wohl nicht so gut fürs geschäft

zum tehma menschenrechte sage ich besser nichts

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Genau das ist der Punkt, wie ich diese Wahlen sehe.

Für die Situation bei der entscheidenden Problemen der Welt mache ich die USA verantwortlich. Und es sind nicht die Amis, die darunte zu leiden haben, sondern alle anderen.

Und gegen allen Erwartungen gibt es einen Kandidaten, der so einiges ändern möchte und dem ich es sogar glauben kann.

Über Methoden kann man streiten , aber das bald was passieren muss, das dürfte langsam jedem klar sein. Die Zeit läuft uns davon.

Leider glaube ich nicht daran, egal, wie ich mir es wünsche, dass die Besserung von der USA ausgehen wird. Den Trump-Sieg sehe ich als möglich, allerdings glaube ich nicht, dass er genug Zeit haben wird viel von seinen Plänen umzusetzten.
Denn Trump-Sieg wäre fürs Geschäft wirklich schlecht.

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US-Vorwahlen: Sanders denkt nicht ans Aufgeben

Hillary Clinton ist nach weiteren Vorwahlsiegen wie Donald Trump auf dem Weg zur Präsidentschaftskandidatur. Aber bei den Demokraten will Bernie Sanders noch immer nicht aufgeben.

Hillary Clinton hat die Vorwahlen der Demokraten in New Jersey, New Mexico und South Dakota gewonnen und ist damit auch offiziell Präsidentschaftskandidatin. In Kalifornien führte sie vor ihrem Rivalen Bernie Sanders. Der Senator aus Vermont siegte in Montana und North Dakota.

Clinton hat damit nach Ende fast aller Vorwahlen die Mehrheit der demokratischen Delegierten. Sie braucht für die Nominierung auf dem Parteitag im Juli zusätzlich die Stimmen einiger von der Basis unabhängiger Delegierter ("Super-Delegierte"), von denen ihr aber bereits Hunderte ihre Zustimmung zugesichert haben.
Die frühere First Lady erklärte sich in New York deshalb zur Siegerin. "Es ist das erste Mal in der Geschichte unseres Landes, dass eine Frau die Kandidatin einer großen Partei sein wird. Wir haben einen Meilenstein erreicht." In Kalifornien, dem mit Abstand größten US-Vorwahlstaat, lag Clinton nach einem Viertel der ausgezählten Stimmen mit knapp 63 Prozent vor Sanders. Der dortige Ausgang ist für Clintons Schwung für den Gesamtwahlkampf sehr wichtig.

US-Präsident Barack Obama gratulierte Clinton zum Sieg und ihrem "historischen Wahlkampf". Er dankte aber auch Sanders für einen Wahlkampf, der Millionen Amerikaner elektrisiert habe. Obamas Sprecher erklärte, der Präsident werde Sanders am Donnerstag im Weißen Haus treffen.

Doch ans Aufgeben denkt Sanders dennoch nicht. Er wolle für einen Sieg bei der allerletzten Vorwahl in der Hauptstadt Washington DC kämpfen und beim Parteitag in Philadelphia für seine Idee werben. Es sei eine Bewegung in Gang gesetzt worden, sagte der Parteilinke.
Trump rief die Republikaner eindringlich zur Geschlossenheit auf. "Sie geben mir die Ehre, die Partei zu führen", sagte er bei New York. "Wir schließen nun ein Kapitel der Geschichte und beginnen ein anderes."

Bei den Republikanern war der New Yorker Milliardär Donald Trump in den fünf letzten Vorwahlen als einziger Kandidat übrig geblieben. Der umstrittene politische Quereinsteiger überschritt am Dienstag endgültig die Nominierungsschwelle von 1237 Delegierten.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/us...-a-1096403.html


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Umfragedesaster: Trump stürzt ab

In vier Wochen soll Donald Trump zum Kandidaten der US-Republikaner gekrönt werden. Doch seine Umfragewerte sinken dramatisch. In seiner Partei herrscht Panik. Vier Alarmsignale.

Er stellt sich das alles ganz großartig vor. Sportstars, Sänger, Schauspieler. Alle sollen kommen, und er selbst will mehrere Reden halten. Wenn Donald Trump Mitte Juli in Cleveland zum Präsidentschaftskandidaten gekürt wird, würde er es gern richtig krachen lassen.

Aber momentan will in der Partei niemand feiern. Der Grund: Trumps Zahlen sind desaströs. Drei große Erhebungen sind in dieser Woche erschienen, allesamt hatten sie schlechte Nachrichten für den Milliardär. Laut "Bloomberg" liegt Trump derzeit zwölf Prozentpunkte hinter Hillary Clinton. Laut Reuters sind es neun Punkte, laut CBS News sind es sechs Punkte. In allen aktuellen Umfragen bleibt Trump unterhalb von 40 Prozent Zustimmung. Ein erstaunlicher Absturz: Nachdem Trump sich vor sechs Wochen die Nominierung sicherte, lag er in fast allen Erhebungen entweder gleichauf mit Clinton oder sogar vor ihr.

Aber die Kopf-an-Kopf-Frage ist nur bedingt aussagekräftig. Wie schlecht es um den Republikaner steht, zeigen erst die Details. Trumps Imageprobleme haben sich massiv verschärft. Einer Erhebung der "Washington Post" zufolge haben inzwischen 70 Prozent der Wähler ein negatives Bild von Trump - der höchste für ihn gemessene Wert der vergangenen zwölf Monate und gleich zehn Punkte schlechter als vor vier Wochen.

In manchen Wählergruppen ist sein Rückhalt kaum noch messbar. 96 Prozent der Afroamerikaner halten den Zahlen der "Washington Post" zufolge nichts von ihm, 89 Prozent der Hispanics und 77 Prozent aller Frauen. Laut CBS News liegt Trump in allen Altersgruppen inzwischen teils deutlich hinter Clinton. Bei Amerikanern unter 30 Jahren kommt er nur auf eine Zustimmung von 29 Prozent.

Mit großer Skepsis bewerten die Amerikaner derzeit auch seine Eignung als Präsident. Laut CBS News halten ihn zwei Drittel der Befragten für nicht vorbereitet aufs Weiße Haus, Clinton dagegen halten knapp 60 Prozent für vorbereitet. Nicht einmal ein Drittel der Amerikaner hält Trump für ehrlich, und lediglich ein Viertel der Amerikaner findet, dass Trump ein gutes Urteilsvermögen zeigt. Lediglich in der Frage, ob er sagt, was er denkt, erhält der 70-Jährige mit 56 Prozent einen guten Wert.

Für Trump gibt es vor allem vier Alarmsignale

Erstens: Die Zahlen zeigen, dass seine Strategie aus dem Vorwahlkampf sich nicht automatisch auf das Rennen gegen Clinton übertragen lässt. Schrill, laut und unverschämt - das war der Schlüssel zum Sieg über seine 16 Konkurrenten bei den Republikanern. Doch je näher die Präsidentschaftswahl rückt, desto mehr Amerikaner scheinen sich den Milliardär unter der Frage anzuschauen, ob er auch wirklich das Land führen kann.

Zweitens: Die Zahlen sind schlecht, obwohl Clinton noch mit dem Widerstand der Fans von Bernie Sanders zu kämpfen hat. Viele Beobachter gehen davon aus, dass Sanders sich in den kommenden Wochen an die Seite der Ex-Außenministerin stellen wird. Schafft es Clinton, die Unterstützung nahezu aller Demokraten zu konsolidieren, könnte das Trump in eine noch schwerere Lage bringen.

Drittens: Der Gegenwind wird stärker. Clinton und ihre Unterstützer haben in Werbespots zuletzt versucht, den Milliardär als Frauenfeind und Täuscher hinzustellen. Auch die Medien berichten weitaus kritischer. Den Zahlen zufolge scheint das nicht spurlos an Trump vorbeizugehen. Die schlechte Nachricht für ihn: Die Demokraten haben die Negativmaschine noch gar nicht richtig angeworfen.

Viertens: Seine Partei ist gespalten. Und je schlechter seine Zahlen sind, desto größer dürften die Fliehkräfte bei den Republikanern werden. Am Donnerstag kündigte der Vize-Außenminister unter George W. Bush, Richard Armitage, an, für Clinton stimmen zu wollen. Und Senator Mark Kirk nannte Trump "zu bigott und rassistisch, um Präsident zu werden". Kommt es doch noch zur Rebellion?

https://www.spiegel.de/politik/ausland/do...-a-1098077.html


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Würde mich nicht wundern wenn Trump unter 40% aller Stimmen bleibt.


Naja, die aktuellen Zahlen deuten genau darauf hin. smile


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Geschrieben von toubi
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Würde mich nicht wundern wenn Trump unter 40% aller Stimmen bleibt.


Naja, die aktuellen Zahlen deuten genau darauf hin. smile


Ich glaube da gar nichts mehr, Trump wurde schon 10 x totgesagt und doch ist er immer noch da.
Trump ist für mich immer mehr Stellvertreter für den traurigen Zeitgeist der sich in den letzten Jahren entwickelt hat und der lässt sich glaube ich nicht so einfach wegwischen.


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Aber der Spiegel-Artikel deutet den wichtigsten Punkt meiner Meinung an. Laut und pöbelnd mag gegen die große (unbedeutende) Masse der Republikaner noch funktioniert haben. Clinton ist aber clever genug nicht darauf anzuspringen und Trump so kaum bis keine Angriffsfläche zu bieten.

Dazu wurde er mMn nie wirklich tot gesagt, er wurde aber nie ernst genommen und so isses für einige überraschend und schwer nachzuvollziehen, dass er immer noch da ist.


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Für mich ist es immer mehr erschreckend über welche hohlen Phrasen er erfolgreich ein Feindbild schafft.
Er redet von seiner Mauer, er bekommt Applaus, er redet davon, dass Muslime nicht mehr einreisen dürfen, alle jubeln, er erfindet Geschichten von Freunden die Deutschland verlassen würden weil unser Land quasi im Arsch ist. Er suggeriert das Bild, dass Deutschland überrant wurde und nun total dem Terror verfallen ist. Die Leute jubeln bei solchen Dingen. Da läufts mir eiskalt den Rücken runter. Lügen, Feindbilder und die Leute glauben das mit einer Inbrunst wie man sie eigentlich aus diesen schwarzweiß Dokus noch kennt.

Selbst wenn er nicht Präsident werden soltle, wobei ich mir überhaupt nicht sicher bin, so gar nicht... hat er es geschafft, Menschen dauerhaft auf diese Denke zu eichen. Rassimus ist ein Pflänzchen das wachsen möchte, es kommt nicht von heute auf morgen um die Ecke.

Aber irgendwie geht das jetzt schon wieder in 12 andere Richtungen die ich nicht anschneiden wollte und die Zeit dazu habe ich eigentlich auch nicht hehe

Zuletzt bearbeitet von BjoernT4Y; 17/06/2016 11:29.

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Vorweg, klar sollte man das bedenken, ob das der Fall ist, aber ich glaube nicht, dass diese Szenen gestellt sind.




Wenn ich die Reaktionen der gerade jüngeren Leute in diesem Video so ansehe, bin ich doch guter Dinge, dass der Super GAU erspart bleiben wird.


Ne im Ernst, wie ich schon mehrfach sagte, ich glaube, dass die meisten Amerikaner vernünftig genug sind, abzuwägen und sich für das kleinere Übel Hillary zu entscheiden. Abgesehen davon, dass Trump gerade ohnehin dabei ist sich selbst zu zerfleischen.


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Trump ernennt Pence zum Kandidaten für Vizepräsidentschaft

Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump zieht mit dem erzkonservativen Gouverneur von Indiana, Mike Pence, als Kandidat für das Amt des Vize-Präsidenten in den Wahlkampf.

Pence sei seine erste Wahl gewesen und die perfekte Ergänzung für das US-Präsidialamt, erläuterte Trump am Samstag in New York seine Entscheidung, die er tags zuvor bereits über Twitter bekanntgemacht hatte. Am Montag beginnt der Parteitag, auf dem die Republikaner Trump zum Präsidentschaftskandidaten und Pence zu seinem Vize nominieren sollen.

https://de.reuters.com/article/usa-trump-pence-idDEKCN0ZX0D6


Irgendwie amüsierend. Pence ist ziemlich unbekannt und wenn doch, dann für seine erzkonservativen und mittelalterlich-religiösen Ergüsse. Ohnehin scheint Trump selbst kaum von ihm überzeugt zu sein, denn auf der Vorstellung laberte er wieder zum Großteil über sich und würdigte seinem Vize kaum eines Blickes. Selbst der Handschlag für die Presse fiel sehr gequält aus. Weitere Minuspunkte für Trump.


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Donald Trump ist jetzt auch offiziell Kandidat der Rep. Partei.


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Das Gefühl, dass der Prolet das echt schaffen könnte, wird irgendwie immer präsenter... mir graut's echt vor sowas.


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Hehe, kann ich verstehen, aber ich bin da sehr tiefenentspannt. Gründe dafür habe ich ja aufgeführt smile


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Nur alleine die Tatsache, dass Trump glaubwürdig verspricht die Beziehung zu Russland ( nicht hetzen und Krieg provozieren, sondern zusammenarbeiten) neu zu ordnen ist mehr als das ganze kriegstreiberische politische Angebot der Gruppe um seine Gegenkandidatin.

Und das ist mir, einem in Europa lebenden Menschen mehr als genug.

Ich hoffe, die Amis werden ihn zum nächsten Presidenten wählen und ich bin voller Hoffnung, dass es mit seiner Wahl klappt und Europa danach in nächsten Jahren wieder zu Ruhe findet.

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Geschrieben von Gentleman
Nur alleine die Tatsache, dass Trump glaubwürdig verspricht die Beziehung zu Russland ( nicht hetzen und Krieg provozieren, sondern zusammenarbeiten) neu zu ordnen ist mehr als das ganze kriegstreiberische politische Angebot der Gruppe um seine Gegenkandidatin.

Und das ist mir, einem in Europa lebenden Menschen mehr als genug.

Ich hoffe, die Amis werden ihn zum nächsten Presidenten wählen und ich bin voller Hoffnung, dass es mit seiner Wahl klappt und Europa danach in nächsten Jahren wieder zu Ruhe findet.


Lieber Gentleman, du brauchst da nicht voller Hoffnung sein smile
In erster Linie wird die politische Reihenfolge unter Trumps regie wie folgt sein: USA, USA, USA und dann nochmal USA. Donald Trump wird auf Europa nur so sehr sch**** wie man es sich vorstellen kann. Trump ist ein Lügner, ein Prolet und jemand ,der nicht mal weiß wo welches Land in Europe liegt, ganz zu schweigen von irgendwelchen Schein-Bekannten die Deutschland ja fluchtartig verlassen mussten.

Dazu ist Trump ein astreiner Rassist, alles was nicht so weiß ist wie seine gebleechten Zähne ist, sollte gucken, dass es auf die Bäume kommt. Im übertragenen und wörtlichen Sinn.

Wenn man dazu glaubt, der Mann würde in irgendeiner Form Frieden bringen, ja dann gute Nacht. Bush war, bzw. ist ein Verbrecher, aber den hätte ich lieber nochmal als Präsidenten als Trump.
Ich könnte noch sehr sehr viel mehr zu diesem Spinner sagen, aber ich geb dir einen Tipp: Blätter mal ein wenig durch seine Biographie, da zieht es jedem Menschen mit einem IQ über 20 die Schuhe aus. Apropos IQ:
Brot dürfte klüger sein als seine Tussi da, das Flitt**** ist an Lächerlichkeit kaum zu überbeiten, da wirkt jedes Play-Häschen von Hugh Hefner wie ein Intelligenz-Monster smile
Das ist der personifizierte Hohn für die Menschheit, wenn so eine First Lady wird.

Das ist natürlich deine Meinung und umstimmen ist da wohl auch nicht drin, aber geht vielleicht nochmal in dich smile


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