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3. Liga Cacau denkt nicht ans AufhörenBald wird Cacau 35 Jahre alt. Doch ans Aufhören denkt der aktuelle Stürmer der zweiten Mannschaft des VfB nicht. „Ich habe noch viel Spaß am Fußballspielen“, sagt er im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Cacau hat nach sechs torlosen Spielen seinen Torinstinkt wieder gefunden. In wenigen Tagen wird Cacau 35 Jahre alt – ein Alter, in dem viele Profis ihre Fußballschuhe an den Nagel hängen. Doch der Ex-Nationalspieler und aktuelle Stürmer der zweiten Mannschaft des VfB kommt nach seinem Intermezzo in Japan wieder in Fahrt und hat in den letzten zwei Spielen in der dritten Liga drei Tore geschossen. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung sagte er, dass er noch lange nicht ans Aufhören denke, und sprach zudem über seine Zukunft. Die sieht „Helmut“ in Stuttgart: „Hier kann ich zu Hause wohnen und weiter Fußball spielen. Ich habe drei Kinder, von denen zwei in die Schule gehen. Ich wollte sie nicht mehr aus ihrem gewohnten Umfeld herausreißen und ihnen damit in irgendeiner Weise schaden.“ Eine Trainerrolle ist möglich Dass es mit dem Tore schießen etwas gedauert hat und er erst im sechsten Spiel getroffen hat, habe ihn nicht aus der Ruhe gebracht: „Das war überhaupt kein Problem für mich, weil es nicht um mich geht, sondern darum, dass wir die Abstiegsplätze so schnell wie möglich verlassen. An meiner Qualität habe ich nie gezweifelt. Ich habe immer gewusst, dass ich früher oder später wieder treffen werde.“ Auf die Frage, ob er nach seinem im Sommer auslaufenden Vertrag noch weiterspielen möchte, sagte Cacau: „Ich habe noch viel Spaß am Fußballspielen, ich bin fit im Kopf und in den Beinen und fühle mich gut.“ Aber auch eine mögliche Trainerrolle sich der 34-Jährige vorstellen: „Das ist in jedem Fall eine Option für mich. Ich werde als Nächstes die Elite-Jugend-Lizenz beim Deutschen Fußball-Bund machen.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Zu viele Chancen nicht genutzt Trotz einer guten Leistung und einigen richtig guten Torchancen steht der VfB II im Heimspiel gegen den VfL Osnabrück am Ende mit leeren Händen da. Das Team von Trainer Walter Thomae unterliegt dem Tabellendritten vor 765 Zuschauern mit 0:1 und verpasst es damit zumindest bis zu den restlichen Partien des 31. Spieltags am Samstag die Abstiegsplätze zu verlassen. Das Tor des Tages erzielte Halil Savran. Der Osnabrücker Stürmer staubte in der 62. Minute aus kurzer Distanz ab, nachdem VfB II Keeper Benjamin Uphoff einen Schuss von Michael Hohnstedt nicht richtig festgehalten hatte. VfB II Trainer Walter Thomae muss sich langsam vorkommen wie Hauptdarsteller Bill Murray in der Komödie „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Denn als die beiden Trainer bei der Pressekonferenz nach dem Spiel um ihr Fazit zum Spiel gebeten wurden, saß neben ihm in Gästecoach Joe Enochs bereits zum x-ten Mal in dieser Saison ein Trainer des Gegners, der den VfB Youngsters ein dickes Kompliment für ihre gute Leistung aussprach und sich sehr glücklich schätzte, dass sein Team trotzdem noch drei Punkte mitnehmen darf. Ein Kompliment, das nett gemeint war, das zutreffend war – das aber den VfB II unterm Strich auch nicht weiterbringt. „Wir haben gut gespielt. Es ist nicht selbstverständlich, dass man sich gegen eine Mannschaft wie Osnabrück so viele Chancen erarbeitet“, resümierte Walter Thomae, „aber schlussendlich stehen wir jetzt mit null Punkten da.“ Genau genommen waren es fünf richtig gute Torchancen – allein vier davon zu einem Zeitpunkt, als es noch 0:0 stand – die der VfB II nicht zum Torerfolg nutzte. Die erste hatten die Gastgeber bereits in der achten Minute: Nach einer schönen Kombination im gegnerischen Strafraum zwischen Joel Sonora, Marvin Wanitzek und Mart Ristl kam Letzterer aus zehn Metern Torentfernung zum Abschluss. Sein Schuss wurde jedoch im letzten Moment von einem Osnabrücker Gegenspieler zum Eckball abgelenkt. Bei der nächsten guten Möglichkeit verpasste Joel Sonora, der diesen Angriff zuvor mit einem schönen Solo im Mittelfeld eingeleitet hatte, in der 28. Minute die Hereingabe des stark spielenden Phillipp Mwene sieben Meter vor dem Tor freistehend denkbar knapp. Nur eine Minute später kam Matthias Zimmermann nach einer Flanke von Daniele Gabriele aus sieben Metern zum Schuss – aber schoss Gästekeeper Marvin Schwäbe ab. Der Osnabrücker Schlussmann sollte anschließend noch zwei weitere Male in höchster Not für sein Team retten. Erst in der 51. Minute, als Marco Grüttner nach einer Flanke von Phillipp Mwene in der Nähe des linken Pfostens aus spitzem Winkel zum Kopfball kam, aber Marvin Schwäbe seinen Körper noch dazwischen werfen und den Ball zur Ecke lenken konnte. Und dann in der 78. Minute, als sich der direkt nach der Osnabrücker Führung eingewechselte Max Besuschkow nach einer Flanke von Tobias Rathgeb im Rücken der VfL-Abwehr davon stahl, den Ball gut mit der Brust annahm, aus acht Metern abzog – aber anstatt ins Tor das Gesicht von Marvin Schwäbe traf. Nach einer kurzen Behandlungspause spielte Marvin Schwäbe die Partie zu Ende und wurde zum gefeierten Held der Gästefans. Den Osnabrückern reichten indes zwei gute Möglichkeiten, um zum 1:0-Erfolg zu kommen. Bei der ersten scheiterte Addy Waku Menga in der 16. Minute zwar noch am Pfosten, nachdem Benjamin Uphoff einen Osnabrücker Pass in die Tiefe abfangen wollte, aber am Ball vorbeigerutscht war und der VfL-Stürmer dadurch unverhofft aus spitzem Winkel doch noch zum Abschluss gekommen war. Die zweite dagegen nutzten die Gäste in der 62. Minute gnadenlos aus: Benjamin Uphoff konnte einen Schuss von Michael Hohnstedt nicht richtig festhalten. Osnabrücks Halil Savran reagierte am schnellsten und hämmerte den Ball aus drei Metern ins Netz. Quelle: vfb.de
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VfBfairplay Matchday Die Aktionen im Überblick Wenn der VfB am 27. Bundesligaspieltag zum Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen antritt, wird rund um die Partie VfBfairplay, das soziale Engagement des Vereins mit dem roten Brustring im Fokus stehen. Der Schriftzug der Mercedes-Benz Bank wird nicht wie sonst üblich das Trikot der VfB Profis zieren, sondern an diesem Nachmittag stattdessen VfBfairplay. Rund um die Begegnung finden weitere Aktionen statt: Tombola-Aktion mit attraktiven Preisen: Am VfB Fan Center wird von 13 Uhr an bis zum Spielbeginn jedes Los bei einer Tombola-Aktion, die in Kooperation mit Stars4Kids durchgeführt wird, gewinnen. Das Los kostet einen Euro und bringt die Chance mit sich, einen der tollen Preise zu sichern - unter anderem das VfBfairplay Trikot, original getragene Trainingskleidung der VfB Profis, Eintrittskarten für das Ravensburger Spieleland und verschiedene Artikel des VfB Ausrüsters PUMA. DKMS Registrierungsaktion in der Cannstatter Kurve: Mit der Stadionöffnung wird die DKMS in der Cannstatter Kurve eine Typisierungsaktion durchführen. Ganz einfach nach dem Prinzip „Mund auf, Stäbchen rein, Spender sein“ werden die Registrierungen über Wattestäbchen abgewickelt. Aus organisatorischen Gründen wird die Registrierung nur für Fans in der Cannstatter Kurve möglich sein. Auch Eva Fidler, für die der VfB vor einem Jahr eine solche Aktion veranstaltet hat, wird am Stand der DKMS vor Ort sein. Ticket-Aktion: In Zusammenarbeit mit der Stiftung Stars4Kids wurden bereits vor dem VfBfairplay Matchdays im Rahmen einer Ticket-Aktion über 5.000 VfBfairplay Ticket-Pakete verkauft, von denen je zwei Euro in den VfBfairplay Fonds sowie an Stars4Kids für diverse soziale Projekte geflossen sind. Sondertrikot: Im Nachhinein wird der VfB zudem Sondertrikots aus dem Spiel versteigern. Der Erlös geht dem VfBfairplay Fonds und damit den VfBfairplay Projekten zu. Spalierkids: An diesem besonderen Spieltag wird den 22 Profis auch ein besonderer Einlauf in die Mercedes-Benz Arena beschert. Kinder und Jugendliche vom Verein Aktion46Plus, der sich für Kinder mit Downsyndrom einsetzt, sowie Kinder von der Martin-Buber Förderschule in Leichingen, eine Kooperations-Schule von Bayer 04 Leverkusen, die der VfB zum Spiel nach Stuttgart eingeladen hat, werden die Spieler beim Einlaufen der Teams symbolisch unterstützen. Besondere Gäste: Zum Spiel gegen Bayer 04 Leverkusen hat der VfB ehrenamtliche Helfer der Freundeskreise der Stadt Stuttgart, ehrenamtliche Helfer der Stuttgarter Vesperkirche sowie Menschen aus sozialen Einrichtungen und Flüchtlinge eingeladen. Quelle: vfb.de
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VfBfairplay Matchday Gemeinsam für die gute Sache Der VfB und die Mercedes-Benz Bank übernehmen gesellschaftliche Verantwortung und bringen ihr soziales Engagement beim Heimspiel gegen Leverkusen zum Ausdruck. Der VfB tritt an diesem Sonntag von 15:30 Uhr an in der Mercedes-Benz Arena zu seinem nächsten Bundesligaheimspiel an. Rund um die Partie gegen Bayer 04 Leverkusen steht VfBfairplay, das soziale Engagement des VfB, im Fokus. Der Hauptsponsor des VfB, die Mercedes-Benz Bank, engagiert sich mit dem VfB bereits gemeinsam in sozialen Projekten wie „Fußball verbindet“ und „Schenk ein Lächeln“. Den VfBfairplay Matchday wird die Mercedes-Benz Bank in besonderem Maß unterstützen und auf ihr Trikotsponsoring zugunsten von VfBfairplay verzichten. Bereits in der vergangenen Saison hatte die Stuttgarter Autobank bei der Begegnung gegen den SC Freiburg auf ihr Trikotsponsoring verzichtet. Die Sondertrikots werden im Nachgang des Spiels versteigert und die gesamten Erlöse gehen den sozialen Projekten des Vereins mit dem roten Brustring zu. Bernd Wahler, Präsident des VfB Stuttgart: „Wir freuen uns sehr darüber, dass uns die Mercedes-Benz Bank einmal mehr die Möglichkeit gibt, um auf VfBfairplay und damit das Thema soziales Engagement aufmerksam zu machen. Mit unseren gemeinsamen Projekten wollen wir mit gutem Beispiel vorangehen, wenn es darum geht, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und Hilfe zu leisten. Gleichzeitig wollen wir damit möglichst viele Menschen auf diesem Weg mitnehmen.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Den Druck hochhaltenBeim Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen will sich der VfB mit einem Erfolgserlebnis in die Länderspielpause verabschieden. Auf die Idee, angesichts der derzeitigen Situation in der Bundesliga nachlässig zu werden, kommt beim VfB niemand. „In den Trainingseinheiten dieser Woche war Feuer drin. Wir werden den Druck hochhalten“, sagte der Cheftrainer Jürgen Kramny an diesem Freitag. Der Mannschaftskapitän Christian Gentner äußert sich zustimmend: „Wir brauchen noch Punkte, um den Klassenverbleib zu sichern. Da dürfen wir uns nicht in die Tasche lügen.“ Die Gelegenheit weitere wichtige Zähler zu sammeln, haben Christian Gentner und Co. an diesem Sonntag beim Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen (Anstoß 15:30 Uhr), für das bereits mehr als 50.000 Zuschauer Tickets verkauft worden sind. „Bei einem Heimspiel sind wir natürlich gefordert, zu beweisen, dass wir mehr wollen als der Gegner“, sagte Jürgen Kramny und ergänzte: „Wir wollen mit den Zuschauern im Rücken eine aggressive Spielweise auf den Platz bringen.“ Sein Team wisse, dass ein Spiel ansteht, durch das es sich in der Tabelle weiter verbessern und somit mit einem positiven Gefühl in die Länderspielpause gehen kann. Personalfragen Diese wollen dann auch derzeit noch angeschlagene Spieler nutzen, um sich wieder gänzlich fit zu machen. So könnte ein Einsatz für Martin Harnik in der Begegnung mit Bayer 04 Leverkusennach seinem Faszienriss in der rechten Wade noch zu früh kommen. „Für ihn wird es sehr eng. Er hat bisher noch keine Einheit mit der Mannschaft absolviert“, sagte Jürgen Kramny. Zudem mache Federico Barba weitere Fortschritte. Timo Baumgartl wird nach seiner Blinddarm-Operation sein Comeback geben und bei der Heimpartie des VfB II an diesem Freitag gegen den VfL Osnabrück zum Einsatz kommen (Anstoß 19 Uhr). Einsatzbereit dürfte auch Georg Niedermeier sein, der unter der Woche wegen einer Erkältung ein Training nur in reduziertem Umfang mitgemacht hat. „Danach hat er aber wieder das volle Pensum mitgemacht“, sagte Jürgen Kramny. Wenn der Innenverteidiger am Sonntag auf den Rasen der Mercedes-Benz Arena läuft, wird er, genauso wie seine Mannschaftskollegen, voll konzentriert in die Partie gehen und versuchen, keine Nachlässigkeiten zu erlauben. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Für einen wird es „sehr, sehr eng“Es ist die rechte Wade, die nicht recht will und für ihn wird es wird laut VfB-Trainer Jürgen Kramny bis Sonntag sehr eng. Timo Baumgartl ist dagegen wieder fit. Martin Harnik steht am Sonntag wohl nicht auf dem Platz. Der VfB Stuttgart muss gegen Bayer 04 Leverkusen wahrscheinlich auf Stürmer Martin Harnik verzichten. „Das wird sehr, sehr eng bis Sonntag“, sagte Trainer Jürgen Kramny am Freitag zwei Tage vor der Partie des schwäbischen Fußball-Bundesligisten gegen den Tabellensiebten. Harnik hatte wegen eines Faszienrisses in der rechten Wade schon zuletzt beim 3:3 beim FC Ingolstadt gefehlt. Indes feiert Timo Baumgartl nach seiner Blindarmoperation sein Comeback. Der Innenverteidiger, unter Kramny-Vorgänger Alexander Zorniger noch Stammkraft, sammelt mit dem Drittliga-Team des VfB Spielpraxis gegen den VfL Osnabrück. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Die Aufholjäger vom DienstRückstand für den VfB – na und? Die Mannschaft von Trainer Jürgen Kramny hat in dieser Saison nach Rückständen schon zwölf Punkte geholt – nur Gegner Bayer Leverkusen ist um einen Zähler besser. VfB (Martin Harnik, Christian Gentner) siegt 2014 in Frankfurt nach 0:1 und 3:4 Das Trainingsspiel läuft, die A-Mannschaft führt 5:1. „Noch zehn Minuten“, ruft Trainer Jürgen Kramny auf den Platz, „jetzt zählt jedes direkt erzielte Tor doppelt. So kann die andere Mannschaft auch noch gewinnen.“ Es ist das Signal zum Aufbruch für das B-Team, das sich am Ende dann mit 7:6 durchsetzt. Kramny nickt zufrieden – Trainingszweck erfüllt. „Das Wissen, dass wir Spiele drehen können, steckt in unseren Köpfen. Das macht uns Mut.“ Und es ist immer wieder abrufbar. Siehe zuletzt das 3:3 gegen den FC Ingolstadt – nach 1:3-Rückstand. Oder viele andere Partien zuvor: In 18 Begegnungen lag der VfB laut dem Statistikdienst Deltatre in dieser Saison schon im Hintertreffen. Daraus machte er zwölf Punkte (drei Siege, drei Unentschieden) – respektabel. Nur Bayer Leverkusen, der Heimgegner an diesem Sonntag (15.30 Uhr/Sky), ist mit 13 Zählern einen Hauch erfolgreicher. Beide Teams sind die Stehauf-Männer der Liga, die Aufholjäger vom Dienst. „Wir haben das schon im Trainingslager im Winter einstudiert, viele Ergebnisse seither bestärken die Mannschaft: Wenn sie merkt, dass sie nach einem 0:1 nicht gleich das 0:2 kassiert, hat sie genügend Sprit im Tank, um zurückschlagen zu können“, sagt Trainer Jürgen Kramny. Hilfreich sind dabei Faktoren wie Teamgeist, Vertrauen und Mentalität: „In diesen Bereichen sind wir deutlich besser geworden.“ Den VfB bringt so leicht nichts mehr vom Kurs ab Besser als zu Saisonbeginn, als der VfB im Hinspiel bei Bayer Leverkusen 3:1 führte – und 3:4 unterlag. Besser auch als in den vergangenen Spielzeiten. „Noch vor einem Jahr hat uns jede Kleinigkeit in den Spielen vom Kurs abgebracht“, sagt Christian Gentner. Jetzt hat die Mannschaft die Aufholmentalität konditioniert. Siehe Ingolstadt. Als es 1:3 stand, hat der VfB kurz innegehalten und sich gesammelt. „Wir haben uns gesagt: Wir konzentrieren uns viel zu sehr auf den Schiedsrichter und auf die Hektik von außen – so werden wir das Spiel nicht drehen können“, sagt Christian Gentner. Die Mannschaft erinnerte sich an ihre Tugenden – und kam zum Teilerfolg. Ganz neu ist das beim VfB nicht. Es ist eine Qualität, die vorübergehend nur verschüttet war. Denn packende Aufholjagden haben die Roten schon früher hingelegt – siehe diese (unvollständigen) Beispiele: 25. Oktober 2014, Eintracht Frankfurt – VfB 4:5 (1:2): Von 0:1 über 3:1 auf 3:4 – es ging hoch her. Mit Leidenschaft und Kampfgeist gewann der VfB durch Treffer von Gentner (2), Martin Harnik (2) und Timo Werner. 5. Februar 2011, Borussia Mönchengladbach – VfB 2:3 (2:0): Zur Halbzeit dieses Duells gegen den Abstieg (21. Spieltag) war der VfB auf den letzten Tabellenplatz gerutscht, nach 90 Minuten waren die Roten obenauf – Timo Gebhart (87.) gelang das Happy End. 12. Mai 2007, VfL Bochum – VfB 2:3 (2:1): Nach 0:1 und 1:2 kam die Wende. Cacau bereitete zwei Tore vor und erzielte eines selbst. Der VfB war Tabellenführer – und eine Woche später deutscher Meister. 29. September 1998, Feyenoord Rotterdam – VfB 0:3 (Hinspiel 3:1): Schon in der ersten Runde stand der VfB nach dem 1:3 im Daimlerstadion vor dem frühen Aus im Uefa-Cup. In Rotterdam gelang das schier Unmögliche: Nach Treffern von Krassimir Balakov (35.) und Kristijan Djordjevic (70.) schoss Fredi Bobic den VfB in der Schlussminute weiter. 11. April 1998, Schalke 04 – VfB 3:4 (2:2): Beide Clubs kämpften um die Teilnahme am Uefa-Cup. Nach zehn Minuten lag der VfB 0:2 zurück, der Gleichstand zur Pause ging erneut flöten. Jonathan Akpoborie traf zum 3:3, Kapitän Frank Verlaat (89.) erzielte die erste VfB-Führung, die den Sieg bedeutete. Am Ende spielten beide Clubs international. 25. April 1992, VfB – Borussia Dortmund 4:2 (2:1): Im fünftletzten Saisonspiel fing der VfB die Borussia an der Tabellenspitze ab und zog wie Eintracht Frankfurt nach Punkten gleich. Es war ein hartes Stück Arbeit: Nach einem Eigentor durch Thomas Helmer zum 1:1 (32.) trafen Fritz Walter (45./71.), Helmer (84.) und Maurizio Gaudino (90.). Am Ende der Saison war der VfB deutscher Meister – ebenfalls nach Rückstand. Beim 2:1 in Leverkusen drehten Fritz Walter(43.) und Guido Buchwald (86.) die Partie. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Hoffen auf den „großen Schritt“Gute Stimmung beim VfB Stuttgart vor dem Spiel gegen Leverkusen: „Wir können einen großen Schritt machen“, sagt Trainer Jürgen Kramny. Einer wird aber wohl noch einmal ausfallen. VfB-Trainer Jürgen Kramny: „Wir können einen großen Schritt machen.“ Der VfB Stuttgart will im Heimspiel gegen Bayer Leverkusen den möglicherweise entscheidenden Schritt zum Verbleib in der Fußball-Bundesliga machen. Im Falle eines Sieges am Sonntag (15.30 Uhr/Sky) müssten sich die Roten mit dann 35 Punkten kaum noch Sorgen machen. Für die Gäste und ihren unter großem Druck stehenden Trainer Roger Schmidt geht es dagegen darum, nicht den Anschluss an die Europapokal-Plätze zu verlieren. Schmidt kann sich nach dem Aus im Achtelfinale der Europa League gegen den FC Villareal und zuletzt nur einem Sieg in fünf Bundesligaspielen wohl nur mit drei Punkten etwas aus der Schusslinie bringen. „Wir wollen nächstes Jahr wieder im Europapokal spielen“, betonte Bayer-Sportdirektor Rudi Völler. Den ersten Schritt auf diesem Weg erhofft er sich in Stuttgart. Immerhin ist der VfB eine Art Lieblingsgegner der Rheinländer: Die Schwaben haben keine der zurückliegenden elf Partien gegen Bayer gewinnen können. Stimmung beim VfB ist gut Allerdings hat sich die ohnehin gravierende Personalnot im Bayer-Kader durch die Verletzung von Innenverteidiger Kyriakos Papadopoulos (Sehnenriss in der Wade) noch weiter verschärft. Zudem ist der Einsatz des erkälteten Hakan Calhanoglu sehr fraglich. Und dessen drohende monatelange Sperre durch die FIFA wegen eines vor Jahren nicht eingehaltenen Vertrags mit dem türkischen Erstligisten Trabzonspor sorgt für zusätzliche Unruhe. Die Stimmung beim VfB ist dagegen gut. „Wir können einen großen Schritt machen“, sagte Trainer Jürgen Kramny. Der Stürmer Martin Harnik fällt wegen eines Faszienrisses in der rechten Wade wahrscheinlich noch einmal aus. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Kramny sucht die BalanceMit drei Punkten wäre der VfB wohl aus dem Schneider, was den Kampf gegen den Abstieg angeht. Jürgen Kramny schwört seine Mannschaft ein. VfB-Trainer Jürgen Kramny ist zuversichtlich Die 3:4-Niederlage (nach 3:1-Führung) im Hinspiel jagt dem einen oder anderen beim VfB und seinem Umfeld noch immer einen Schauder über den Rücken: so tölpelhaft die Taktik, so unnötig das Ergebnis. Jürgen Kramny war damals noch nicht im Amt, weshalb er die Pleite nicht als Mahnung ins Feld führt. Die Zeiten haben sich schließlich geändert. Alexander Zorniger, sein Vorgänger als VfB-Trainer, ließ seine Elf damals blind ins Verderben rennen, Kramny bevorzugt „ein kontrollierteres Spiel“ und hat damit 22 Punkte aus 13 Spielen geholt. „Wir brauchen wieder eine Balance zwischen Offensive und Defensive“, sagt er vor dem Rückspiel gegen Bayer Leverkusen an diesem Sonntag (15.30 Uhr/Sky), „man muss aber schon spüren, dass wir als Heimmannschaft mehr wollen als der Gegner.“ Mit drei Punkten wäre der VfB wohl aus dem Schneider, was den Kampf gegen den Abstieg angeht. „Wir können einen großen Schritt machen“, weiß Kramny, der wohl auf Martin Harnik (Faszienriss in der rechten Wade) verzichten muss: „Es wird sehr, sehr eng für ihn.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Ausgliederung Workshops zur Vereins-Entwicklung Die Teilnehmer der Zukunfts-Werkstatt vor drei Wochen befassten sich intensiv mit den Themen Kultur beim VfB, Verbesserung der wirtschaftlichen Basis, sowie Strukturänderungen und Mitgliederrechte. Diese Themenkomplexe hatten sich bei allen bisherigen Maßnahmen und Veranstaltungen als die vorrangigsten herauskristallisiert. Aktuell werden die von den Mitgliedern erarbeiteten Handlungsempfehlungen aus der Zukunfts-Werkstatt durch die Fach-Verantwortlichen des VfB bearbeitet und für die Rückmeldung durch den Vorstand bei der zweiten Welle der Regionalen Versammlungen, die Anfang April beginnen, vorbereitet. Derweil kamen auf Einladung des VfB am Samstagmittag erneut 240 Vereinsmitglieder zusammen, um sich den drei weiteren, bisher noch nicht umfassend bearbeiteten Themen zu widmen, die den Mitgliedern bei der Situationsanalyse auch wichtig waren. In zwei parallelen Workshops ging es im Austausch mit Mitgliedern der Geschäftsleitung um Sport, also das Zentrum jeden Handelns, sowie - gekoppelt - Kommunikation und das VfB Leitbild/Motto. In den Sport- und Medien-Funktionsräumen der Mercedes-Benz Arena standen Präsident Bernd Wahler, der Vorstand Sport Robin Dutt sowie Kommunikationschef Oliver Schraft, unterstützt durch Mitarbeiter aus ihren Abteilungen, den Dunkelroten zur Verfügung. Nach einer kurzen Einführung beantwortete Robin Dutt eine ganze Reihe von Fragen, die bisher im Gesamtprozess sehr aufkamen, und schaffte damit ein Mehr an Verständnis, Wissen und Einordnung unter den Teilnehmern. Die Kommunikations-Experten erläuterten das ganze Spektrum an medialen, interagierenden und digitalen Aktivitäten, die der VfB nahezu rund um die Uhr betreibt und deren Ausmaß immer weiter steigt. Außerdem wurden in Theorie und Praxis die Elemente und Inhalte der Marke und des Leitbildes des VfB Stuttgart veranschaulicht. Aus der Mitgliederschaft, die sich – wie schon im gesamten Projekt – mit großem Engagement aktiv beteiligte, kamen viele Nachfragen, wichtige Rückmeldungen und auch konstruktive Kritik. Nach zweieinhalb Stunden der gemeinsamen Arbeit bekamen die Dunkelroten noch die seltene Gelegenheit, die Mannschaftskabinen in den Katakomben und den Innenraum der Mercedes-Benz Arena zu besichtigen. Bernd Wahler und Robin Dutt verabschiedeten anschließend die Mitglieder und waren sich sicher, die meisten schon einen Tag später, beim VfBfairplay Matchday und Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen wieder im Stadion begrüßen zu dürfen. Quelle: vfb.de
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B-Junioren-Bundesliga Verfolger auf Abstand gehalten Am 21. Spieltag waren die U17 Junioren bei der TSG Hoffenheim zu Gast und konnten ihre Siegesserie weiter ausbauen. Durch einen 1:0-Erfolg sind die Schützlinge von Trainer Heiko Gerber nicht nur seit sieben Spielen ungeschlagen, sondern konnten auch ihren Platz an der Tabellenspitze weiter behaupten. In der ersten Hälfte dominierten die Cannstatter Jungs das Spielgeschehen. Die Gastgeber aus Hoffenheim kamen in 40 Minuten zu keiner Torgelegenheit. Die Jungs mit dem roten Brustring strahlten vor allem nach Kontern und Standards Gefahr aus. Dabei fehlte es den VfB Nachwuchsspielern aber zunächst an der Genauigkeit und Durchschlagskraft. Mehrere gute Möglichkeiten wurden nicht genutzt und so ging es mit dem 0:0 in die Halbzeitpause. Freistoßtreffer bringt Führung Nach einer Stunde gingen die VfB Junioren in Führung. Einen direkten Freistoß aus halblinker Position schlenzte Enes Türköz zum 1:0 mit links an der Mauer vorbei in die Maschen (64.). Im Anschluss kamen die Hoffenheimer besser ins Spiel und erspielten sich zwei gute Tormöglichkeiten. Die VfB Junioren hielten aber dagegen und schafften es zum siebten Mal in Folge eine Ein-Tore-Führung über die Zeit zu bringen. Damit führt das Team von Trainer Heiko Gerber weiterhin die Tabelle der B-Junioren Bundesliga Staffel Süd/Südwest an. Fünf Spieltage vor Saisonende beträgt der Vorsprung auf den Tabellenzweiten FC Bayern München, bei einem Spiel mehr, sechs Punkte. Die nächste Partie der U17 Junioren findet am Samstag, 9. April, um 11 Uhr gegen die Stuttgarter Kickers statt. Heiko Gerber: „Das war ein nicht unverdienter Sieg von uns, den sich die Mannschaft vor allem durch ihre aufopferungsvolle Arbeit gegen den Ball und einer geschlossenen Defensivarbeit erarbeitet hat.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Niederlage gegen Leverkusen Es bleibt dabei. Bayer 04 Leverkusen gehört nicht zu den VfB Lieblingsgegnern. Auch im zwölften Anlauf hintereinander konnte sich das Team mit dem roten Brustring nicht gegen die Rheinländer durchsetzen (drei Remis, neun Niederlagen). An diesem Sonntag unterlagen die Jungs aus Cannstatt der Werkself mit 0:2 (0:1). Dem VfB fehlte bei allem Einsatz und allen Bemühungen letztlich die entscheidende Durchschlagskraft und traf auf einen Gegner, der zwei seiner Angriffe konsequent zu Ende spielte. Ausgangslage Der VfB ging als Elfter in dieses Duell mit den Rheinländern. Aus den vergangenen beiden Begegnungen hatte die Mannschaft des Trainers Jürgen Kramny vier Zähler gesammelt. Weitere sollten an diesem Nachmittag folgen, da die hinter den Jungs aus Cannstatt platzierten Teams bereits am Samstag gepunktet und somit den Rückstand auf Christian Gentner & Co. verringert hatten. Die Gäste aus Leverkusen waren unter der Woche im Achtelfinale der Europa League gegen den FC Villareal ausgeschieden. Vor heimischem Publikum trennten sich die Leverkusener torlos von den Spaniern und konnten das 0:2 aus dem Hinspiel nicht mehr wettmachen. In der Bundesliga-Tabelle rangierte das Team von Roger Schmidt derweil auf Platz sieben. Die Bayer-Elf reiste mit dem Ziel an, wieder auf die Europapokalplätze zu rücken. Personal Jürgen Kramny setzte an Stelle des verletzten Kevin Großkreutz auf Florian Klein als rechten Außenverteidiger. Ansonsten vertraute er denselben Spielern, die auch im Auswärtsspiel beim FC Ingolstadt 04 von Anfang an aufgelaufen waren. Roger Schmidt nahm unterdessen, verglichen mit dem jüngsten Europa League-Auftritt, vier Änderungen in seiner Startelf vor. André Ramalho, Benjamin Henrichs, Vladlen Yurchenko und Stefan Kießling liefen von Beginn an auf. Dafür nahmen Admir Mehmedi und Marlon Frey zunächst auf der Bank Platz. Kyriakos Papadopoulos fiel verletzt und Hakan Calhanoglu krankheitsbedingt aus. Spielverlauf 4. Minute: Der VfB startet mit Tempo in die Partie und taucht in den Anfangsminuten gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf. Nachdem Filip Kostics Flanke noch an Mit- und Gegenspielern vorbeiflog, probierte es Christian Gentner mit einem strammen Schuss aus spitzem Winkel und Florian Klein zog nach dem anschließenden Abpraller von der Strafraumgrenze ab. Der Österreicher setzt seinen Schuss aber zu hoch an. 10. Minute: Auf der Gegenseite schließt Karim Bellarabi einen Konter mit einem Flachschuss ab. Przemyslaw Tyton hält das Spielgerät aber sicher fest. Eine Minute zuvor hatte Leverkusens Chicharito die erste Gelegenheit für die Gäste. Er köpfte allerdings übers Tor. 11. Minute: Die Bayer-Spieler bleiben dran und gehen schließlich in Führung. Julian Brandt trifft nach einer Kombination über Stefan Kießling und Karim Bellarabi aus etwa 14 Metern mit einem platzierten Schuss ins lange Eck. 25. Minute: Der VfB gestaltet das Geschehen in den Folgeminuten weitestgehend ausgeglichen, kommt seinerseits aber nur zu wenigen Chancen. Bei einer davon rettet Leverkusens Verteidiger nach einer Flanke von Emiliano Insua vor dem einschussbereiten Timo Werner. 30. Minute: Auf der Gegenseite haben die Gäste dann wieder eine Gelegenheit im Doppelpack. Erst pariert Przemyslaw Tyton einen Flaschuss von Julian Brandt (29.) und dann rettet der VfB Torhüter in Personalunion mit Georg Niedermeier in höchster Not nach einem Kopfball von Stefan Kießling. 32. Minute: Georg Niedermeier sieht die gelbe Karte. Es ist seine fünfte in der laufenden Saison. Somit wird der Innenverteidiger dem VfB im nächsten Bundesliga-Spiel gegen den SV Darmstadt 98 (2. April) fehlen. 40. Minute: Kurz vor der Pause dann die zu diesem Zeitpunkt größte Chance zum Ausgleich für den VfB. Timo Werner zieht aus gut elf Metern ab, doch Bernd Leno taucht schnell ab und lenkt den Ball zur Ecke. 45. Minute: Dann ist Pause. Die Jungs aus Cannstatt erhöhen in der Schlussphase des ersten Durchgangs den Druck in der Offensive, ohne jedoch zum Erfolg zu kommen. Im Verlauf der ersten 45 Minuten erlaubt sich das Team mit dem roten Brustring oft zu viele Ungenauigkeiten. 49. Minute: Leverkusen kontert sich zum 2:0. Karim Bellarabi trifft nach Vorlage von Julian Brandt. 57. Minute: Glück für den VfB. Julian Brandt schießt nach einem neuerlichen Konter nur den Pfosten. Die Spieler mit dem roten Brustring finden dagegen bis zu diesem Zeitpunkt kein probates Mittel, um die Defensive des Gegners zu überwinden. 65. Minute: Wieder rettet das Aluminium für den VfB. Vladlen Yurchenko trifft die Latte. 69. Minute: Endlich sind die Jungs aus Cannstatt gefährlich vor dem gegnerischen Tor. Florian Klein zieht von der Strafraumgrenze ab und Bernd Leno pariert den tückischen Aufsetzer. 72. Minute: Das Team von Jürgen Kramny hat eine Doppelchance durch Alexandru Maxim. Erst scheitert der Rumäne aus der Distanz am Bayer-Torwart und dann mit einem Abschluss aus etwa elf Metern. 77. Minute: Der VfB wirft alles nach vorne. Das bietet dem Gegner Platz zum Kontern. Przemyslaw Tyton rettet aber gegen Julian Brandt vor einem höheren Rückstand. 79. Minute: Filip Kostic probiert es noch einmal mit einem Abschluss nahe der 16-Meterlinie. Der Schuss fliegt aber übers Tor. 90. Minute: Das Spiel ist aus. In den Schlussminuten können die Jungs aus Cannstatt das gegnerische Tor nicht mehr in Gefahr bringen. Fazit Der Einsatz war den VfB Spielern beileibe nicht abzusprechen – vor allem in der zweiten Hälfte hatten sie eine Drangphase. Sie warfen sich, wie auch in den Wochen zuvor, in die Zweikämpfe und versuchten Druck in der Offensive aufzubauen. Während der 90 Minuten verpufften allerdings zu viele aussichtsreiche Situationen durch Ungenauigkeiten im Passspiel. Der Gegner aus Leverkusen dagegen hatte diese Genauigkeit bei zumindest zweier ihrer Angriffe. So verabschieden sich die Jungs aus Cannstatt leider ohne Punkte in die Länderspielwoche, ehe sie im Liga-Endspurt die hinter ihnen platzierten Teams auf Distanz halten müssen. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Die Stimmen zum SpielDie VfB Spieler hadern nach der Partie gegen Leverkusen mit zu vielen Ungenauigkeiten bei ihrem Auftritt vor heimischem Publikum. Jürgen Kramny: „Wir sind von Anfang an nicht so ins Spiel gekommen, wie wir uns das vorgestellt haben. Wir haben uns viele Ungenauigkeiten im Passspiel und in weiteren Situationen erlaubt. Leverkusen hatte in diesem Spiel die höhere Sicherheit in ihrer Mannschaft. Nach der Pause wollten wir das Tempo erhöhen und laufen dann gleich in einen Konter. Auch in dieser Szene verlieren wir den Ball zunächst zu einfach. Wir haben anschließend mit mehr Körperlichkeit agiert und sind auch zu der einen oder anderen Gelegenheit gekommen. Es wollte aber einfach kein Tor für uns fallen .Der Sieg für Leverkusen geht somit in Ordnung.“ Roger Schmidt: „Wir haben ein blitzsauberes Auswärtsspiel abgeliefert. Von der ersten Sekunde an ist meine Mannschaft konzentriert sowie geschlossen aufgetreten und hat gut verteidigt. Dann erzielen wir ein schönes Tor, das uns zusätzliches Selbstvertrauen gegeben hat. Wir waren oft brandgefährlich, mit den Chancen, die wir uns erspielt haben. Wir hätten sicherlich auch noch ein drittes Tor machen können. Wenn man dieses aber nicht macht, muss man gut verteidigen. Das ist uns gelungen. Der Auswärtssieg ist verdient und tut uns nach den vielen Englischen Wochen gut. Er war zudem besonders wertvoll, da wir mit einem guten Gefühl in die Pause gehen.“ Christian Gentner: „Leverkusen hat clever agiert und hat dies über die gesamte Spieldauer durchgezogen. Wir haben es dagegen nicht geschafft, Tempo in unser Spiel zu bringen und unseren Rhythmus zu finden, sodass wir kaum zu Chancen gekommen sind. Außerdem waren wir nicht konsequent genug und zu ungenau in unserer Spielweise. Wir wissen, dass wir nach wie vor um den Klassenverbleib kämpfen müssen, auch wenn wir bislang eine gute Rückrunde gespielt haben. Jetzt gilt es über Ostern zu regenerieren, um anschließend in den restlichen Partien das bestmögliche rauszuholen.“ Timo Werner: „Es war ein schwierige Begegnung für uns. Leverkusen hat uns nicht ins Spiel kommen lassen. Sie haben eigentlich das gemacht, was wir uns vorgenommen hatten: mit einem schnellen Umschaltspiel kontern. Nach dem frühen Gegentor war es hart, gegen eine solch gut organisierte Mannschaft zurückzukommen. Jetzt geht es weiter. Wir schauen nach vorne und in vierzehn Tagen geht es dann Darmstadt um wichtige Punkte.“ Florian Klein: „Wir sind in dieser Partie defensiv nicht so stabil aufgetreten, wie in den vergangenen Wochen. Zudem hatten wir nicht so viele Räume, wie in den vergangenen Begegnungen. Uns ist klar, dass wir noch gesichert sind. Der Kampf um den Klassenverbleib ist noch lange nicht vorbei. Wir müssen wieder an die Leistungen der vorhergehenden Spiele anknüpfen, dann werden wir auch wieder punkten.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Leverkusens LieblingsgegnerDer VfB wirkt gegen starke Leverkusener über weite Strecken chancenlos und muss sich nach der Niederlage gegen den Champions-League-Aspiraten nun wieder mit dem Abstiegsgespenst auseinandersetzen. Bayer Leverkusen hat mit einem starken Auftritt bei Lieblingsgegner VfB Stuttgart einen Schritt aus der Krise getan und sich im Rennen um die Europokalplätze zurückgemeldet. Drei Tage nach dem Aus in der Europa League gegen den FC Villarreal gewann die ersatzgeschwächte Elf des stark unter Druck geratenen Trainers Roger Schmidt am Sonntag hochverdient mit 2:0 (1:0). Dadurch rückte die Werkself mit dem zweiten Ligasieg in Serie auf Rang sechs der Fußball-Bundesliga vor. Der überragende Julian Brandt schoss die Rheinländer bereits in der 11. Minute in Führung, Nationalspieler Karim Bellarabi sorgte am Sonntag vor 54 522 Zuschauern für die Entscheidung (49.). Damit verpassten die Stuttgarter, die nicht an ihre guten Leistungen der vergangenen Wochen anknüpfen konnten, den von Trainer Jürgen Kramny erhofften „großen Schritt“ im Kampf um den Klassenverbleib. Sie stehen nur noch fünf Punkte vor einem Abstiegsplatz. Bayer blieb dank seines starken Auftritts im zwölften Spiel in Serie gegen die Schwaben ungeschlagen, darunter waren neun Siege. Gegen gegen keinen Erstliga-Konkurrenten hat das Team derzeit eine bessere Bilanz. Klein ersetzt Großkreutz Während beim VfB Florian Klein als Rechtsverteidiger den Weltmeister Kevin Großkreutz (Muskelbündelriss) ersetzte, stellte Schmidt seine Formation gegenüber dem 0:0 gegen Villarreal auf vier Positionen um. Weil auch Hakan Calhanoglu (Erkältung) ausfiel, musste Bayer gleich auf neun Spieler verzichten. So gab auf der rechten Abwehrseite der 19-jährige Benjamin Henrichs sein Startelf-Debüt, im Angriff bildete Stefan Kießling wieder eine Doppelspitze mit Chicarito. Trotz der vielen Ausfälle begann Bayer aggressiv und spielfreudig. Die Folge: Brandt schloss eine Kombination über Kießling und Bellarabi mit einem Schuss aus zwölf Metern zum 0:1 ab. Die Stuttgarter fanden lange keine Mittel gegen das schnelle Spiel der Gäste. Stattdessen waren sie froh, bei einem Schuss von Brandt (29.) und einem Kopfball von Kießling (30.), die Torwart Przemyslaw Tyton jeweils stark parierte, nicht schon vor der Pause das zweite Tor zu kassieren. Die erste VfB-Chance hatte Timo Werner erst in der 40. Minute, seinen Schuss lenkte Bayer-Keeper Bernd Leno zur Ecke. Als die Stuttgarter Fans nach dem Seitenwechsel auf einen stärkeren VfB hofften, schlug Leverkusen nach einem Konter eiskalt zu. Dieses Mal war es Brandt, der Bellarabi bediente. Der 25-Jährige, der sich trotz einer Fußverletzung bis zu seiner Auswechslung (68.) durchbiss, traf zum 0:2 ins lange Eck. Kurz darauf zirkelte Brandt den Ball an den Pfosten (57.), Vladlen Yurchenko zielte an die Latte (65.). Wenige Minuten später hätte der VfB die Begegnung noch einmal spannend machen können, doch der eingewechselte Alexandru Maxim vergab gleich dreimal nacheinander gute Einschussmöglichkeiten. Der VfB machte nun seinerseits Druck, war vor dem Leverkusener Tor aber nicht zielstrebig genug. Auf der anderen Seite verpasste erneut Brandt das dritte Tor für Bayer (77.). Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Schwacher VfB verliert verdientBayer Leverkusen bleibt ein Angstgegner: Der VfB Stuttgart hat am 27. Bundesliga-Spieltag gegen eine überlegene Werkself 0:2 verloren und wartet damit seit nunmehr zwölf Spielen auf einen Sieg gegen die Rot-Schwarzen. Bayer Leverkusen bleibt ein Angstgegner: Der VfB Stuttgart hat am 27. Bundesliga-Spieltag gegen eine überlegene Werkelf 0:2 verloren und wartet damit seit nunmehr zwölf Spielen auf einen Sieg gegen die Rot-Schwarzen. Stuttgarts Abstand auf die Abstiegsplätze ist damit auf fünf Punkte geschrumpft. VfB-Coach Jürgen Kramny musste im Vergleich zum 3:3 in Ingolstadt nur eine Veränderung vornehmen. Florian Klein ersetzte den verletzten Kevin Großkreutz (Muskelbündelriss im Oberschenkel) auf der Rechtsverteidiger-Position. Stuttgart begann vor 54 522 Zuschauern in der Mercedes-Benz-Arena zunächst behutsam und war auf Sicherheit bedacht, weil Bayer die Ballführenden beim Spielaufbau regelmäßig früh anlief und unter Druck setzte. Doch der VfB agierte zu verhalten und geriet dadurch bereits in der Anfangsphase in Rückstand. Stefan Kießling konnte auf halblinks ungestört einen Querpass zu Karim Bellarabi spielen, der wiederum direkt in die Schnittstelle durchsteckte auf Julian Brandt. Der 19-Jährige bewahrte die Ruhe und schloss flach ins rechte untere Eck ab (11.). Das frühe 1:0 aus Sicht der Gäste, und diese Führung hätte die Werkelf etwas später sogar beinahe noch erhöht. Als sich die Mannen mit dem Brustring gerade wieder zu erholen schienen, trat Leverkusen wieder gefährlich in Erscheinung. Javier Hernandez bediente Kießling im Fünfmeterraum per Kopf. Der Stürmer hechtete in den Ball, doch VfB-Schlussmann Przemyslaw Tyton war zur Stelle und parierte (30.). Auch im weiteren Verlauf hatte Bayer die Partie weitgehend unter Kontrolle. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit spielte sich Stuttgart aber doch noch eine gute Chance heraus. Christian Gentner setzte Timo Werner in Szene, der aus rund elf Metern einen verdeckten Schuss aufs Leverkusener Gehäuse brachte, aber Keeper Bernd Leno reagierte blitzschnell und fischte die Kugel weg (40.). Damit blieb es zur Pause beim verdienten 1:0 für die Rheinländer. Brandt und Bellarabi zerlegen VfB-Abwehr Der zweite Durchgang begann mit einem erneuten Nackenschlag. Bei einem Konter hatte Brandt nach einem Ausrutscher von Serey Dié freie Fahrt. Der Youngster spielte schließlich im richtigen Moment ab zu Bellarabi, und der Nationalspieler, der mit Schmerzen im rechten Fuß spielte, netzte von halbrechts ins lange Eck ein (49.). Das 0:2, auf das wenig später fast das 0:3 folgte. Nach einem Zuspiel von Vladlen Yurchenko setzte sich der Flügelstürmer von Florian Klein ab, traf aber nur den Pfosten (57.). Der VfB konnte offensiv kaum etwas entgegen setzen. Die Angriffe verpufften oft bereits im Ansatz. Und in der Verteidigung kamen die Roten zu selten in die Zweikämpfe. Die Gäste blieben daher weiterhin am Drücker – und kamen zu weiteren Gelegenheiten. Nach einem Lattentreffer von Yurchenko kam Hernandez zum Nachschuss, doch Tyton verhinderte Schlimmeres (65.). Daraufhin entscheid sich Jürgen Kramny für einen Doppelwechsel. Für Dié und Werner kamen Boris Tashchy und Alexandru Maxim in die Partie. Letzterer hatte innerhalb von vier Minuten gleich drei Möglichkeiten hintereinander. Doch erst fehlte dem Rumänen die Übersicht, dann die Präzision und schließlich schloss er überhastet ab. Stuttgart gab sich zwar nicht auf, konnte den Rückstand aber nicht mehr umbiegen. Die Leverkusener waren dem 3:0 insgesamt näher als der VfB einem Anschlusstreffer, doch nach Vorlage von Hernandez vergab Brandt die Vorentscheidung und scheiterte an Tyton (77.). Somit blieb es bei der 0:2-Niederlage. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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VfBfairplay Hilfreiche Blicke über den TellerrandDas Rahmenprogramm des VfB Heimspiels gegen Bayer 04 Leverkusen war dem Thema VfBfairplay, dem sozialen Engagement des Clubs, gewidmet. Der Fußball steht beim VfB im Mittelpunkt – ganz klar. Das schließt allerdings nicht aus, von Zeit zu Zeit einen Blick über den (sportlichen) Tellerrand hinauszuwerfen. Dies tut der Club aus Cannstatt mit VfBfairplay, das alle sozialen Aktivitäten des Vereins unter dem Motto „Verantwortung leben. flagge zeigen. Beispielhaft helfen.“ bündelt. An diesem Sonntag nutzte der VfB im Rahmenprogramm des Heimspiels gegen Bayer 04 Leverkusen die Gelegenheit, auf einige dieser Projekte aufmerksam zu machen, bei denen er gesellschaftliche Verantwortung übernimmt. So klatschten beispielsweise einen Tag vor dem Welt-Down-Syndrom-Tag Kinder der Aktion 46Plus den VfB Spielern beim Einlaufen freudig ab. Zudem hatten auch Kinder der Martin-Buber Förderschule, eine Kooperations-Schule von Bayer 04 Leverkusen, den weiten Weg aus Leichingen angetreten, waren in der Mercedes-Benz Arena zu Gast und streckten den Bayer-Profis beim Einlauf die Hände entgegen. Gesellschaftliche Verantwortung ist unterdessen kein Alleingang. So hat der VfB bei seinen Engagements starke Partner und Experten an seiner Seite, wie zum Beispiel die Mercedes-Benz Bank, die extra für den VfBfairplay Matchday auf ihr Trikotsponsoring verzichtete oder die Deutsche Knochenmarksspenderdatei (DKMS), die es vor dem Spiel im Bereich der Cannstatter Kurve den Stadionbesuchern ermöglichte, sich registrieren zu lassen und so neue Lebensretter gewinnen konnte. Darüber hinaus war die Tombola der Stiftung Stars4Kids – „Profifußballer helfen Kindern“ ein großer Erfolg. Die Erlöse aus dieser Aktion kommen sozialen Projekten zugute. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Stuttgarter WechselspielchenTimo Werner lässt nach dem 0:2 gegen Bayer Leverkusen seine Zukunft beim VfB Stuttgart offen, was Sportvorstand Robin Dutt zu einer kleinen Spitze veranlasst. Timo Werner lässt seine Zukunft beim VfB offen Nein, es war nicht der Tag des Timo Werner. Torchancen nicht genutzt, früh ausgewechselt, Spiel verloren. Besser lief es für den VfB-Angreifer nach dem 0:2 gegen Bayer Leverkusen in den anschließenden Interviews. Zumindest, als die Frage auf seine Zukunft auf dem Wasen kam. Borussia Dortmund und RB Leipzig sollen an ihm interessiert sein. Also: Werden Sie in der kommenden Saison noch beim VfB spielen, Herr Werner? Der 20-Jährige umkurvte den Frager gekonnt und meinte: „Ich konzentriere mich nur auf diese Saison. Um die nächste kümmere ich mich nicht.“ Ein Bekenntnis klingt anders. Ein solches ist auch von Daniel Didavi nicht zu vernehmen. Der Mittelfeldspieler soll sich mit dem VfL Wolfsburg weitgehend einig sein. Und dann wäre noch Filip Kostic, dessen Abgang – wohin auch immer – VfB-Sportvorstand Robin Dutt sicher nicht ganz unvorbereitet treffen würde. Alle Drei haben gegen Leverkusen nicht unbedingt geglänzt, was zu der Frage führt, ob das Wechseltheater nicht auch ein Grund dafür ist, warum es bei den Roten derzeit nicht so richtig rund läuft. Dutt scherzt: Bei 200 Millionen fangen wir an nachzudenken Dutt wollte das nicht so stehen lassen, zumindest nicht als Ausrede. „Wir haben März, da ist es völlig normal, dass spekuliert wird.“ Für seine Kandidaten hatte er folgenden Tipp parat: „Wenn es um die Zukunft eines Spielers geht, hilft ihm am meisten, wenn er in der Gegenwart gut spielt.“ Was sich durchaus als kleine Spitze interpretieren lässt. Konkretes ließ sich Dutt nicht entlocken, auch nicht zu einer möglichen Vertragsverlängerung mit Georg Niedermeier („Nach wie vor in guten Gesprächen“). Der Innenverteidiger lotet derweil seinen Marktwert aus. „Ich bin ablösefrei, da will ich sehen, wo ich stehe“, sagte der 30-Jährige. Und was die Causo Timo Werner angeht – da hatte Robin Dutt das letzte Wort. „Bei 200 Millionen fangen wir an nachzudenken“, scherzte er. Und: „Er kann Dida fragen, wie das ist, wenn ich sage, dass ein Spieler bleibt.“ Daniel Didavi ließ Dutt im vergangenen Sommer trotz Angebots nicht ziehen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Großkreutz greift VfB-Zeugwart unter die ArmeKollegen unter sich? Im Vorfeld des VfB-Spiels gegen Bayer 04 Leverkusen half der derzeit verletzte Rechtsverteidiger Kevin Großkreutz bei dem VfB-Zeugwart Michael Meusch aus. Kevin Großkreutz steht dem VfB in dieser Saison nicht mehr zur Verfügung. Trotzdem tut er alles, um die Mannschaft zu unterstützen. Kevin Großkreutz kann dem VfB Stuttgart wegen seines Muskelbündelrisses bis zum Ende der Saison spielerisch nicht mehr helfen. Dass sich der Rechtsverteidiger mit der Rolle als stiller Tribünengast in der heißen Phase der Saison aber nicht abfindet, bewies er beim Spiel des VfB gegen Bayer 04 Leverkusen. Noch vor dem Anpiff in der Mercedes-Benz-Arena hatte Großkreutz ein Bild auf seinem „Instagram“- Account gepostet. Der Schnappschuss zeigt ihn in der VfB-Kabine, wie er gemeinsam mit Zeugwart Michael Meusch letzte Vorbereitungen für die Partie trifft. Mit einem besonderen Gruß an Lukas Rupp und Serey Dié sowie der Kampfansage: „Ich warte auf euch, Männer. Haut se Weg“ versuchte der Defensivspieler, sein Team auch abseits des Rasens zu unterstützen. Großkreutz-Verletzung: „Bittere Nachricht für uns und Kevin“ Die Nachricht von der Verletzung Kevin Großkreutzs beim Spiel gegen den FC Ingolstadt 04 sorgte bei vielen Fans und Verantwortlichen des VfB für schlechte Stimmung. „Das ist eine bittere Nachricht sowohl für uns als auch für Kevin. Er hat sich nach seinem Wechsel zu uns auf Anhieb gut in die Mannschaft integriert“, sagte VfB-Coach Jürgen Kramny zum verletzungsbedingten Ausfall des Winter-Neuzugangs. Der 27-jährige Großkreutz, der im Januar an den Neckar gewechselt war, um dem Team im Abstiegskampf zu helfen, hatte sich innerhalb weniger Monate in die Herzen vieler Fans gespielt. Mit konstanten Leistungen auf der rechten Verteidigerposition und dem Willen, es seinen Kritikern zu beweisen, hatte der gebürtige Dortmunder durchaus Anteil an der bisherigen Punkteausbeute in der Rückrunde und verpasste bis zu seiner Verletzung keine Spielminute. Auch dass Großkreutz trotz seiner Verletzung gegen Ingolstadt bis zum Abpfiff durchhielt und mit dem Team einen späten Punkterfolg erkämpfte, dürfte ihm den Respekt vieler VfB-Anhänger eingebracht haben. VfB muss Blick wieder nach unten richten Da der VfB trotz der Extra-Portion Motivation durch seinen verletzten Verteidiger am Sonntagnachmittag gegen das Team aus Leverkusen nicht gewinnen konnte, bleiben auch die kommenden Begegnungen spannend. Bleibt abzuwarten, was sich Großkreutz dann einfallen lässt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Alexander Zorniger spricht über seine FehlerAlexander Zorniger spricht knapp vier Monate nach seiner Entlassung erstmals über sein Scheitern als Trainer beim VfB Stuttgart und seine Fehler in der Wortwahl. Zum Schluss spricht Alexander Zorniger auch noch über jenen Mann, der einst ebenfalls Interesse an dem Trainerjob beim VfB hatte, den Zorniger dann selbst übernahm. Thomas Tuchel, sagt er, „gehört in der Zukunft zu den ganz außerordentlich guten Trainern“, von denen es „nur ein überschaubares Maß gebe“. In der Gegenwart ist es so, dass Tuchel mit Dortmund in drei Wettbewerben Titelchancen besitzt, während beim VfB Jürgen Kramny den Klassenverbleib sichern soll. Und Zorniger selbst ist derzeit arbeitslos. Knapp vier Monate nach seiner Entlassung beim VfB sitzt der 48-jährige Fußballlehrer am Sonntagabend im Fernsehstudio von Sky und spricht zum ersten Mal öffentlich über sein Scheitern in Stuttgart. Sein Bart ist kürzer, er sieht erholt aus, er hat viel Zeit gehabt, über alles nachzudenken. „Bitter“ sei manche Erfahrung gewesen, sagt Zorniger, „aber in vielen Bereichen würde ich es genauso wiedermachen.“ Es waren in jeder Hinsicht denkwürdige Monate, in denen Zorniger auf der VfB-Bank saß. Eine neue Ära wollte er prägen und ein neues Spielsystem einführen, das er „alternativlos“ nannte. Das habe zu Beginn „schneller funktioniert, als ich es gedacht hätte“. Begeisternde Spiele zeigte seine Elf in den ersten Saisonspielen – doch das Problem war: „Wir haben diese Spiele durch verschiedene Faktoren verloren.“ Von dem „Faktor Glück“ und dem „Faktor Zufall“ spricht Zorniger, die es mit den Gegnern besser gemeint hätten als mit seinem Team. Außer bei den Bayern (0:4) und am Ende gegen Augsburg (0:4) „hatten wir in jedem Spiel so viele Chancen, dass wir hätten gewinnen können“. „Kommt mir jetzt bloß nicht mit Georg“ Allerdings sind ihm die Ergebnisse alleine nicht zum Verhängnis geworden – es war auch seine Außendarstellung, die die Zweifel an ihm immer größer werden ließen. Das weiß auch Zorniger selbst, der im Rückblick selbstkritisch einräumt, verbal bisweilen weit übers Ziel hinausgeschossen zu sein. Dass er die Knieverletzung von Daniel Didavi thematisierte, Timo Werner verhöhnte, einen Journalisten öffentlich als „Schwachmaten“ bezeichnete und „jeden erschlagen“ wollte, der Joshua Kimmich ziehen ließ – das alles seien Äußerungen gewesen, „die ich heute sicher nicht mehr tätigen würde“. Seine schlechteste Note in der Fußballlehrerausbildung sei eine zwei gewesen – „mangelhaft“ hingegen die Wortwahl in der Praxis. Als „deplatziert und dumm“ bewertet es Zorniger auch, den Verteidiger Georg Niedermeier öffentlich als für sein System ungeeignet bezeichnet zu haben („Kommt mir jetzt bloß nicht mit Georg“). Er sei in diesem Moment „ein Stückweit überfordert“ gewesen. Als Neuling in „dem komischen Geschäft Bundesliga“ habe er es unterschätzt, „welche Sprengkraft solche Aussagen haben können“. Er habe daraus gelernt und werde in Zukunft „nicht arg viel anders denken, aber anders reagieren“. Dass sich die nächste Chance bieten wird, da ist sich Zorniger ganz sicher: „Ich habe keine Zweifel, dass etwas dagegenspricht.“ Für einen Club „mit einem philosophisch veranlagten Manager“ sei er zwar womöglich „zu grob“ – alle anderen sei versichert: „Ich kann den Fußball gut vermitteln.“ Und genauso überzeugt ist Zorniger davon, dass sein Ex-Club mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben werde. Der VfB wirke gefestigt, auch im Umfeld: „Da ist jetzt viel mehr Ruhe – auch weil sich nicht mehr alles auf mich fokussiert.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Fanzug nach Darmstadt Der VfB ist am Samstag, 2.April, von 15:30 Uhr an beim SV Darmstadt 98 zu Gast. Zu diesem Auswärtsspiel setzt die DB Regio Württemberg einen Fanzug für die VfB Anhänger ein. Eine staufreie Anreise ist damit garantiert. Fahrkarten zum Preis von 12 Euro sind ab sofort im VfB Fan-Center im Carl Benz Center erhältlich. Im Zug wird ein Getränkeverkauf durch die VfB Fanbetreuung organisiert. Die Mitnahme von Glasflaschen ist verboten. Der Zug hält auf der Rückfahrt nur zum Ausstieg. Im Sonderzug gelten ausschließlich die Fan-Fahrkarten. Andere Fahrkarten, wie beispielsweise das "Schönes-Wochenende-Ticket", haben in diesem Zug keine Gültigkeit. Quelle: vfb.de
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Länderspiele Internationale EinsätzeDie Bundesliga legt eine Pause ein, denn eine Länderspielwoche steht an. In dieser werden auch einige VfB Profis wieder im Einsatz sein. Zum ersten Mal im Kalenderjahr 2016 legen die Bundesliga-Teams wegen einer Länderspielwoche eine Pause ein. Während die europäischen Nationalspieler in Diensten des VfB wie Florian Klein, Martin Harnik, Przemyslaw Tyton oder Artem Kravets ihre Form für die anstehende Europameisterschaft in Frankreich testen, spielt der VfB Torhüter Mitch Langerak mit Australien um wichtige Punkte in der Qualifikation für die WM 2018. Zudem ist Serey Dié mit seinem Heimatland, der Elfenbeinküste, gleich zwei Mal gegen den Sudan gefordert. In diesen Begegnungen spielen die Teams um Zähler in der Afrika-Cup-Qualifikation. Mit der U21 Deutschlands will Timo Werner unterdessen die Tabelleführung in ihrer EM-Qualifikationsgruppe behaupten. Die folgende Tabelle liefert einen Überblick, wo die VfB Spieler im Einsatz sein werden: Quelle: vfb.de
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Länderspiele Timo Werner soll nachreisen Die Abreise Timo Werners zur U21-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes verzögert sich. Der VfB Stürmer hat sich einen Infekt eingefangen. Daher soll er nach aktuellem Stand erst in ein bis zwei Tagen zum DFB-Team reisen. Die U21 bestreitet in den kommenden Tagen zwei EM-Qualifikationsspiele gegen Färöer (24. März) und Russland (29. März). Quelle: vfb.de
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Gründe für das Auf und Ab VfB bleibt ein WackelkandidatNur noch fünf Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz: Die Mannschaft von Trainer Jürgen Kramny verkraftet einzelne Ausfälle nicht, um dauerhaft Top-Leistungen abzurufen. Drei Kriterien für das ständige Auf und Ab. Dem VfB (Lukas Rupp/li., gegen André Ramalho) Einstellung: Irgendwas fehlte immer beim 0:2 gegen Bayer Leverkusen: die Nähe zum Gegenspieler sowieso, meistens auch die Genauigkeit im Passspiel. „Dann triffst du ein paar falsche Entscheidungen, die Sicherheit geht flöten, daraus resultiert ein Aktionismus, der eher kontraproduktiv ist“, sagt Trainer Jürgen Kramny. Warum es so weit kam? Kramny hat da einen Verdacht: „Da war vielleicht eine zu große Selbstsicherheit da.“ Im Vorfeld war viel von Leverkusens Verletzungsmisere und Formkrise die Rede, im Umfeld sowieso, aber wohl auch in der Mannschaft, aus der es Spieler wie Daniel Didavi, Filip Kostic und neuerdings wohl auch Timo Werner wegzieht und sie womöglich ablenkt. Kramny: „Der eine oder andere war vielleicht im Kopf nicht richtig bei der Sache.“ Aber kann das wirklich wahr sein? Beim VfB schon. Es wäre nicht das erste Mal, dass manchem Profi zu wohl wird, sobald es sportlich läuft. Als Kramny kam, legte die Mannschaft eine Serie von acht Spielen ohne Niederlage hin, zuletzt gab es nur einen Sieg in sechs Partien. Mitten im Erfolg kam Hannover 96. Gegen das abgeschlagene Schlusslicht gewinnt seit Wochen jeder, nur der VfB nicht. Nur Pech, Sorglosigkeit oder gar Selbstüberschätzung? Gegen die Niedersachsen verballerte der VfB seine vielen Torchancen. Gegen Leverkusen waren sie rarer gesät, umso mehr Konzentration wäre gefragt gewesen – Kopfsache. Siehe Alex Maxim. „Mit ein bisschen mehr Konsequenz hätte er das 1:2 machen können“, monierte Kramny. Was auch (wieder mal) für Timo Werner galt. Qualität: Die neun Ausfälle waren Bayer Leverkusen nicht anzumerken. Vor allem in der Offensive war die Werkelf so namhaft wie durchschlagskräftig. Beim VfB fehlten „nur“ vier Mann, doch das waren schon zu viele. Siehe Florian Klein. „Ich muss die Entscheidung des Trainers nicht verstehen“, hatte der Österreicher seine Reservistenrolle in den vergangenen Wochen kommentiert. Das 0:2 müsste ihm die Augen geöffnet haben: Klein war als rechter Verteidiger nicht nur gegen Julian Brandt (ein Tor, ein Assist) überfordert und nicht annähernd ein gleichwertiger Ersatz für den verletzten Kevin Großkreutz, der ungleich mehr Präsenz, Aggressivität und Emotionalität zeigt. Auch auf anderen Positionen klemmt es. Daniel Didavi hatte am Samstag ein Grippevirus erwischt. Statt die Spielmacherrolle an Alexandru Maxim zu vergeben, hielt Trainer Jürgen Kramny den angeschlagenen Didavi für wertvoller als seinen gesunden und fitten Vertreter. Auf der linken Abwehrseite ist auf Emiliano Insua (meist) Verlass, doch wehe, er fällt einmal aus – Philip Heise wird, mit Verlaub, kaum sein Niveau erreichen. Das ist dem Neuzugang nicht vorzuwerfen, es bestätigt vielmehr eine alte Wahrheit: Der VfB kann es sich finanziell nicht erlauben, die zweite Reihe durchweg mit Topleuten zu besetzen. Bei Leverkusen fügten sich die Talente Benjamin Henrichs (19) und Vladlen Jurtschenko (22) nahtlos ein, was ihnen in einer funktionierenden Elf zweifelsfrei einfacher fiel als den eingewechselten Artem Kravets und Boris Tashchy beim VfB. Taktik: Zumindest in einem Punkt war das 0:2 gegen Bayer Leverkusen ein Abbild der vorangegangenen Partie beim FC Ingolstadt (3:3): Wenn der Gegner früh stört und massiv presst, behagt das dem VfB überhaupt nicht. Gegen den Aufsteiger fand der VfB noch ein Gegenmittel, gegen ein Topteam wie Bayer nicht. „Gegen Spitzenmannschaften tun wir uns schon noch schwer“, räumte Florian Klein ein. Unter Bedrängnis hapert es schon im Spielaufbau aus der Abwehr heraus, wo Daniel Schwaab dann hektisch agiert (vor dem 0:1 schlug er den Ball zum Gegner) und sich häufig nur mit langen Bällen zu behelfen weiß. „Damit wollten wir das Pressing umgehen“, sagte sein Nebenmann Georg Niedermeier und räumte ein: „Das war nicht besonders effektiv. Wir haben das nicht sauber ausgespielt.“ Was auch daran lag, dass der Gegner auch die übrigen Positionen im VfB-Spiel zudeckte. So stellte Leverkusen die linke Angriffsseite des VfB (mit Filip Kostic und Emiliano Insua) zu, die rechte Seite (mit den indisponierten Klein und Lukas Rupp) hatte sich selbst lahmgelegt – und weil außen nichts ging, musste der VfB den Weg durch die Mitte nehmen, wo Serey Dié, Christian Gentner und vor allem Daniel Didavi mehr oder weniger weit unter ihren Möglichkeiten blieben. Alles in allem ist das Repertoire zur Lösung kniffliger Spielsituationen zu klein. „Die Tabellensituation ist immer noch nicht rosig, aber auch nicht dramatisch“, sagt Niedermeier. Dessen ungeachtet ist Trainer Jürgen Kramny gefragt, Lösungen zu finden. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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VfB-Spieler stehen geschasstem Nationalspieler bei Großkreutz und Didavi verteidigen Max KruseDer verletzte VfB-Spieler Kevin Großkreutz hat sich schützend vor den stark in der Kritik stehenden Max Kruse gestellt, der von Nationaltrainer Joachim Löw aus dem Kader für die beiden anstehenden Länderspiele gegen England und Italien gestrichen wurde. Daniel Didavi pflichtete ihm bei. Kevin Großkreutz brach im Netz eine Lanze für den in der Kritik stehenden Max Kruse. Max Kruse, Angreifer des VfL Wolfsburg, kommt dieser Tage nicht mehr aus dem medialen Fokus. Erst wurde bekannt, dass der passionierte Poker-Spieler 75.000 Euro in einem Taxi hatte liegen gelassen, dann kam es auf seiner privaten Geburtstagsfeier in einer Berliner Lokalität dazu, dass er einer Frau das Smartphone abnahm, um die zuvor ohne Einwilligung von ihm geschossenen Schnappschüsse zu löschen. Die Person entpuppte sich als Journalistin eines Boulevardmediums. Die Konsequenz: Bundestrainer Joachim Löw strich Kruse aus dem Aufgebot für die beiden aktuell anstehenden Freundschaftsländerspiele gegen England (26. März, 20.45 Uhr) und Italien (29. März, 20.45 Uhr). Zu allem Überfluss tauchte am Montagabend auch noch ein Video im Netz auf, in dem Kruse sexuelle Handlungen an sich vornimmt. Soweit, so schlecht für den ehemaligen Spieler des SC Freiburg. Großkreutz bricht Lanze für Kruse In den sozialen Netzwerken läuft seitdem eine hitzige Diskussion. Nun hat sich der VfB-Spieler Kevin Großkreutz, der selbst schon mehrfach durch Eskapaden auffiel und von Löw vor einigen Wochen wenig stilvoll aussortiert wurde, vor seinen Kollegen Kruse gestellt. „Mein Gott. Jeder Mensch macht Fehler und hat nen Privatleben. Aber jeder Depp darf dich beleidigen und heimlich Fotos machen, weil se heutzutage nichts anderes zu tun haben?! Nur weil man Profi ist, muss man sich alles gefallen lassen?!“, brach er im sozialen Netzwerk Instagram eine Lanze für seinen Kollegen. „Ich kann es auch nicht verstehen, dass es so viele Menschen gibt, die mit dem Zeigefinger auf andere zeigen und wie kleine Kinder zur Zeitung laufen müssen“, kommentierte Großkreutz weiter und schloss sein Posting mit einer eindringlichen Aufforderung: „Passt auf, dass ihr den Menschen nicht kaputt macht.“ Das Posting erhielt in wenigen Stunden über 8000 Likes und auch Großkreutz´ VfB-Mitspieler Daniel Didavi pflichtete ihm bei: Mit „Respekt, Kevin! #nomorewordsneeded“ teilte er das Posting von Großkreutz. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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