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Aussage im "Sportclub" Bleibt Schaaf auch bei einem Abstieg von 96? An eine Rettung von Hannover 96 glaubt kaum noch jemand. Trainer Thomas Schaaf will anscheinend auch im Fall eines Abstiegs bei den "Roten" weitermachen. So kann man seine Aussage am Sonntagabend im "Sportclub" des NDR verstehen. Hannover. Für Schaaf ist die Mannschaft noch nicht abgestiegen. Im Fußball passiere immer eine Menge. Allerdings sagte er auch klar und deutlich, dass die Situation für 96 "sehr, sehr schlecht" aussehe. Auf die Frage nach seiner Zukunft betonte Schaaf, dass beide Seiten die Möglichkeiten hätten, sich nach einem möglichen Abstieg zusammenzusetzen und zu sagen: "Lass uns mal drüber reden." Schaaf sagte weiter: "Ich gehe davon aus, dass ich noch eineinhalb Jahre Vertrag in Hannover habe." Das lässt sich so interpretieren, dass er auch im Fall eines Abstiegs in Hannover bleiben will. Quelle: www.haz.de
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Die roten Absteiger aus Hannover | So schlecht sind sie wirklich Platz 18! 18 Saison-Pleiten! Neun Punkte Rückstand auf Platz 15! Die Roten sind nicht mehr zu retten. Nach 14 Jahren geht es wieder in die 2. Liga. Die roten Absteiger. So schlecht sind sie wirklich! Sakai & Co. spielen nicht nur katastrophal, auch die Statistiken sind ein absolutes Desaster. ► Die Abwehr! Ist ein Chaos-Haufen. 96 ließ die meisten Großchancen zu. Satte 46 Mal (Ligaschnitt: 30) stand der Gegner frei vorm Tor. Wenn nicht ein starker Zieler in der Kiste wäre, hätten die Roten schon mehr als 46 Bälle im Netz. Dazu halfen Latte und Pfosten auch schon 15 Mal beim Torverhindern (Spitzenwert). Zudem hat 96 nach Flanken aus dem Spiel die meisten Gegentreffer (9) der Liga kassiert. ► Der Angriff! Nur 14 hundertprozentige Chancen erspielten sich Kiyotake & Co. bisher. Dortmund schaffte in 25 Spielen satte 64 Großchancen. Die 96-Stürmer gaben nur mickrige 52 Torschüsse ab (Bayern: 190). In den letzten 15 Minuten sind die Roten super-harmlos. Nur drei (Dortmund: 16) Treffer gelangen in dieser Saison. Quelle: www.bild.de
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96-Legende Hans Siemensmeyer | „Ich schäme mich für 96!“ Abrechnung mit Spielern, Schaaf und den Bossen Der Mann hat ein rotes Herz. Hans Siemensmeyer (75). Seit 51 Jahren ein Roter. Bundesligastar und Nationalspieler. 96-Kapitän, Trainer und Hannovers WM-Botschafter. Sieme ist eine Legende – wie Uwe Seeler in Hamburg und Wolfgang Overath in Köln. Und er ist zutiefst erschüttert über seinen Verein. „Ich schäme mich für 96!“ Der Niedergang seiner Roten schmerzt den alten Kämpfer. Fast jede Woche ein neuer Tiefpunkt, zuletzt die 1:4-Klatsche in Bremen. Siemensmeyer: „Es tut mir leid für den Verein. Aber ich habe keine Hoffnung mehr.“ Wie auch? Von 25 Spielen haben seine Roten 18 verloren. In diesem Jahr ganze drei von 24 möglichen Punkten geholt. Letzter mit neun Punkten Rückstand bis zum Rettungsplatz. Aus den restlichen neun Spielen müssten mindestens sechs Siege her. Unvorstellbar, denn von den letzten 42 Bundesligaspielen hat 96 gerade mal sieben gewonnen... In BILD rechnet Siemensmeyer mit den Versagern ab. Ein schonungsloser Rundumschlag gegen... ...die Möchtegern-Stars. Sieme: „Das ist doch kein Fußball. Das ist Stokelei und Rumgegurke! Da kommt kein Pass über fünf Meter an. 80 Prozent unserer Spieler haben Drittliga-Niveau! Wenn ich nur unsere Abwehr sehe: Die irren ahnungslos durch den Sechzehner.“ ...Retter-Trainer Thomas Schaaf. Sieme: „Von ihm habe ich mehr erwartet. Dass er Tugenden wie Einsatz, Kampfgeist und Wille zum Sieg raus holt. Aber das alles sehe ich nicht. Wir haben früher auch nicht immer gut gespielt. Aber wir uns immer zu 100 Prozent den Arsch aufgerissen. Vielleicht wusste Schaaf nicht, was er sich da antut.“ ...die Bosse Kind und Bader. Sieme: „Wir holen im Winter sechs neue Spieler. Davon haben fünf doch gar kein Bundesliga-Niveau. Almeida hat ein Jahr kaum gespielt, Szalai ein Jahr kein Tor geschossen. Der Japaner (Yamaguchi, die Red.) und Wolf sind aus der 2. Liga. Fossum ist ein Jugendspieler. Das kann doch alles nicht funktionieren.“ Frust und Wut bei Hans Siemensmeyer. An eine Rettung glaubt er schon lange nicht mehr: „Für mich ist 96 abgestiegen.“ Einen Wunsch hat er aber noch: „In den letzten Spielen sollen sie wenigstens das Gesicht wahren und kämpfen.“ Eigentlich eine Selbstverständlichkeit... Quelle: www.bild.de
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09.03.2016 / Fans Freier Verkauf Ingolstadt startet
Ab Mittwoch, 9. März, startet der freie Verkauf für das Auswärtsspiel gegen den FC Ingolstadt am 31. Spieltag.
Auf zum FCI! Am 31. Spieltag ist unsere Mannschaft beim FC Ingolstadt zu Gast. Ab Mittwoch, 09. März, sind die Karten im freien Verkauf erhältlich. Also: Seid dabei und unterstützt unsere 96er beim Auswärtsspiel im Audi Sportpark!
Ticket-Onlineshop Fanshop an der HDI Arena Fanshop in der City Service-Hotline unter der Nummer 01806 1896 00 (0,20 Euro aus dem Festnetz; 0,60 Euro Mobilfunk)
Preise:
Sitzplatz: 24,20 Euro Stehplatz: 13,20 Euro Stehplatz ermäßigt: 11,10 Euro
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09.03.2016 / Profis "Die Nationalmannschaft ist für jeden Fußballer das Größte"
Im Interview mit hannover96.de spricht Jonas Hector vom kommenden 96-Gegner 1. FC Köln über die bisherige Rückrunde, die Nationalmannschaft und die Begegnung am Samstag.
Jonas, im Hinspiel habt Ihr zuhause unglücklich mit 0:1 verloren. Deine Erinnerungen an das Spiel?
Hector: "Das Spiel wurde durch ein Tor entschieden, das hunderttausenden Menschen im Gedächtnis geblieben ist. Aber wir hatten auch nach dem 0:1 noch mehrere Chancen, um mindestens unentschieden zu spielen."
Nach einer guten Hinserie, die Ihr mit nur drei Punkten Rückstand auf einen Europa-League Platz abgeschlossen habt, seid Ihr aktuell die zweitschlechteste Rückrundenmannschaft. Warum läuft es zurzeit nicht so, wie Ihr Euch das vorgestellt habt?
Hector: "In der Rückrunde hatten wir schon richtig gute Spiele, leider haben wir dabei nicht optimal gepunktet. In Wolfsburg und in Hamburg war zum Beispiel mehr möglich als jeweils ein 1:1. Auch am Samstag beim 1:3 gegen Schalke hatten wir eine Vielzahl von Möglichkeiten, dennoch hat es nur zu einem Treffer gereicht. Und so fehlen uns dann Punkte."
Köln will wieder in die Spur kommen, Hannover greift nach dem letzten Strohhalm. Was erwartest Du vom Spiel am Samstag?
Hector: "Um unsere Position zu verbessern, wollen wir in Hannover unbedingt gewinnen, Für 96 ist es einmal mehr ein sehr wichtiges Heimspiel. Wir sind darauf eingestellt, dass das Spiel über die gewonnenen Zweikämpfe und zweiten Bälle entschieden werden kann."
Auch in der Nationalmannschaft bist Du mittlerweile zum Stammspieler avanciert. Wie ist das Gefühl, für die Elf von Bundestrainer Jogi Löw aufzulaufen?
Hector: "Für jeden Fußballer ist die Nationalmannschaft das Größte. Entsprechend ist jede Nominierung eine besondere Auszeichnung. Es macht einfach Spaß, in dieser Mannschaft zu spielen."
Mit 25 Jahren bist Du nun im besten Fußballer-Alter. Welche Ziele möchtest Du in Deiner aktiven Karriere noch erreichen?
Hector: "Ich bin ja gewissermaßen ein Spätstarter im Profifußball. Und ich bin immer gut damit gefahren, nicht zu weit vorauszublicken. Insofern will ich mit dem FC die laufende Saison möglichst auf einem einstelligen Tabellenplatz abschließen und anschließend mit der Nationalmannschaft eine erfolgreiche EM spielen – und natürlich will ich gesund bleiben."
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09.03.2016 / Profis Fakten zum Köln-Spiel
Am 26. Spieltag empfängt Hannover 96 den 1. FC Köln. Können die Roten die Statistik weiter zugunsten von 96 ausbauen?
Von den letzten 4 BL-Spielen gegen den 1. FC Köln gewannen die Niedersachsen drei und verloren keines (1 Remis). Die letzte Niederlage gab es im Oktober 2011 in Köln (0:2, Doppelpack Lukas Podolski).
Von den letzten 7 Duellen gegen den FC in Hannover gewannen die Leinestädter sechs, die einzige Niederlage setzte es im März 2010 – die fiel mit 1:4 dafür relativ happig aus.
Hannover verlor 10 der vergangenen elf BL-Spiele, dazu gab es einen 2:1-Erfolg in Stuttgart. Zu Hause verlor 96 die letzten fünf Partien allesamt – damit wurde der negative Vereinsrekord eingestellt!
Es ist das Aufeinandertreffen der schlechtesten Rückrunden-Teams. Während Köln aus den acht Partien aber immerhin sechs Zähler holte, kommt Hannover nur auf drei Punkte.
Köln ist auswärts seit dem 2:1 im Rheinischen Derby bei Leverkusen Anfang November in sechs Partien sieglos. Allerdings ging auch nur eines dieser sechs Partien verloren (0:1 in Gladbach, dazu fünf Remis).
Hannover hatte nur in der Abstiegssaison 1988/89 (umgerechnet 16) weniger Punkte nach 25 Spielen als aktuell (17). Mit höchstens 17 Punkten nach 25 Spielen stiegen alle 22 Mannschaften in der BL-Geschichte ab.
Seit 57 BL-Spielen gab es für Hannover kein 0-0 mehr, das ist die mit Abstand längste Serie ligaweit. Das letzte 0:0 gab es im August 2014 in Mainz.
96-Coach Thomas Schaaf bestreitet gegen Köln sein 522. BL-Spiel als Trainer und zieht damit mit Legende Udo Lattek auf Rang 4 der ewigen BL-Rangliste gleich. Nur Rehhagel, Heynckes und Ribbeck kommen auf mehr BL-Partien als Trainer.
Kölns Manager Jörg Schmadtke war von Mai 2009 bis April 2013 Sportdirektor von Hannover 96. Eine Vergangenheit bei den Niedersachsen hat zudem Leonardo Bittencourt, der zwischen 2013 und 2015 57 BL-Spiele für 96 bestritt (fünf Tore).
Quelle: bundesliga.de
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09.03.2016 / Kids 96-Stickeralbum: Verkaufsstart mit Uffe Bech
Schönes Erinnerungsstück: Seit dieser Woche ist das 96-Stickeralbum erhältlich! Sichert Euch schnell eines der Exemplare und füllt nach und nach die Seiten!
Nachwuchsmannschaften, Breitensport, Archiv-Schätze Das Album ist unterteilt in verschiedene Rubriken: Es gibt Seiten zu EDDIs Rudel, allen dazugehörigen Projekten und zu alle Nachwuchsmannschaften von unserer U10 bis zur U19. Zudem sind die Breitensport-Abteilungen repräsentiert und es finden sich ein paar wertvolle Schätze aus dem Archiv. Entwickelt wurde das Album in einem Gemeinschaftsprojekt von Hannover 96 und dem Lebensmitteleinzelhändler Wucherpfennig.
Uffe Bech und EDDI beim Verkaufsstart Zum Verkaufsstart der Alben und der dazugehörigen Sticker am vergangenen Samstag schauten besondere Gäste in der EDEKA-Filiale am Südbahnhof vorbei: 96-Profi Uffe Bech und KIDS-Maskottchen EDDI waren vor Ort, schrieben fleißig Autogramme und ließen sich mit den Fans ablichten. Außerdem veranstaltete die 96-Fußballschule ein Torwandschießen, bei dem es attraktive Preise zu gewinnen gab.
Schönes Erinnerungsstück Auch unsere U11, die natürlich ebenfalls im Stickeralbum vertreten ist, war bei der Auftaktveranstaltung geschlossen vor Ort. Die Nachwuchskicker konnten es kaum erwarten, die ersten Sticker-Päckchen zu öffnen und natürlich war die Freude riesig, wenn das eigene Bild gezogen wurde. "Die Sportler sollen mit dem Album noch Jahre später ein schönes Erinnerungsstück in der Hand halten", so Stefan Wucherpfennig, Geschäftsführer der EDEKA-Wucherpfennig-Filialen, beim Anblick der leuchtenden Augen der Kids.
Schnappt zu! Das 96-Stickeralbum ist seit Montag, den 7. März, exklusiv in allen Wucherpfennig-Märkten für 2,99 Euro erhältlich. Schnell sein lohnt sich, denn die Auflage ist auf exakt 1.896 Stück limitiert. Wichtiger Hinweis: Alle Vereinsmitglieder erhalten gegen Vorlage ihres Mitgliedsausweises ein Heft gratis. Die Stickertüten mit je sieben Bildern pro Stück kosten 50 Cent und haben eine Auflage von 110.000. Die Aktion endet am 30. April. Den Verkaufserlös spendet EDEKA Wucherpfennig an eine gemeinnützige Organisation aus Hannover.
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09.03.2016 / Profis Kurz gek(l)ickt!
Ein japanischer "Müllmann", fahrbare Tore und die aktuelle Besucherzahl für Köln: Erfahrt hier das Wichtigste vom Mittwoch!
In dieser Woche war der Japaner Shunsuke Koyanagi häufig als Besucher beim Training der Hannover 96-Profis zu sehen. Ungewöhnlich für Europäer ist dabei sein Engagement. Der Besucher aus Tokio nutzt die freie Zeit rund um die Übungseinheiten mit seinen Landsleuten Hiroshi Kiyotake, Hiroki Sakai und Hotaru Yamagutchi, um die öffentlichen Rad- und Fußwege im Sportpark Hannover von Müll zu säubern. "Ich tue dies aus Respekt vor der Stadt Hannover - in Japan ist dies üblich", umschreibt er seinen ungewöhnlichen Einsatz für die städtischen Grünflächen.
Die beiden angeschlagenen 96-Profis Artur Sobiech und Miiko Albornoz haben individuell auf der MKA trainiert. Für Leon Andreasen stand ebenso wie gestern eine Laufrunde auf dem Programm. 96-Käpitän Christian Schulz wurde geschont, blieb in der HDI Arena, um dort einige Übungen zu absolvieren.
Tragen war gestern: Für die Profis stehen ab sofort auf der MKA Rollen zur Verfügung, um die Trainingstore besser transportieren zu können.
Bislang sind 37.000 Karten für das Spiel gegen den 1. FC Köln verkauft.
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09.03.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U19 verliert knapp beim HSV
Mit leeren Händen kommt die U19 vom Auswärtsspiel beim Hamburger SV zurück. In der Nachholpartie vom 11. Spieltag unterlag die Elf von Trainer Daniel Stendel mit 1:2.
Nur kurz in Front Mit dem 1:0 durch Elias Huth (19.) kam die U19 zwar gut in die Partie, zehn Minuten später war der Vorsprung aber schon wieder dahin. Hamburgs Christian Stark traf erst zum Ausgleich (28.), nur um zwei Minuten später gar die Führung für den HSV zu erzielen. Im zweiten Durchgang fielen auf beiden Seiten keine Tore mehr, so dass die jungen Roten zum dritten Mal in Folge mit einer knappen Niederlage vom Platz gingen. Es bleibt allerdings keine Zeit, sich mit dieser Pleite lange aufzuhalten; am Sonntag bereits ist mit dem VfL Wolfsburg der Tabellendritte zu Gast in Hannover.
Ein ausführlicher Spielbericht folgt!
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Hannover: Auch Albornoz fehlt - Sorg trainiert wieder Verbannt und verletzt: Sobiechs tiefe Krise In der Hinrunde galt er angesichts der enttäuschenden Leistungen der Konkurrenten als Hoffnungsträger im Angriff, aktuell spielt Artur Sobiech bei Hannover 96 keine Rolle. Was nicht an seiner frisch erlittenen Verletzung liegt. Sobiech: Keine Hilfe im Abstiegskampf In Zeiten der Abdellaoues, Dioufs oder Joselus fügte er sich meist brav ins zweite Glied und war zur Stelle, wenn er benötigt wurde. Als die Neuzugänge Mevlut Erdinc und Charlison Benschop in dieser Saison nicht funktionierten, avancierte Artur Sobiech unter Ex-Trainer Michael Frontzeck sogar zur Nummer 1 im Sturm. Inzwischen jedoch ist der Pole komplett außen vor, ohne Chance auf einen Einsatz. Und das, obwohl die Winter-Einkäufe für die Offensive, Adam Szalai und Hugo Almeida, entweder verletzt oder gesperrt ausfielen - oder aber weit hinter ihren Erwartungen blieben. Nach dem 1:4 in Bremen, bei dem Sobiech erneut nicht einmal zum Kader gehört hatte, gab Thomas Schaaf nun eine recht deutliche Erklärung zum 25-Jährigen ab. "Wir leben in der Aktualität und richten wie bei jedem Spieler im Kader unsere Entscheidungen nach dem, was wir sehen." Heißt im Klartext: Der Trainer ist momentan mit den Leistungen Sobiechs im Training in keiner Weise einverstanden gewesen, verzichtete deshalb trotz eines fehlenden Almeida und formschwachen Szalai auf eine Nominierung und verbannte den Spieler auf die Tribüne. Das bittere Signal Schaafs: Sobiech hilft im Abstiegskampf nicht. Erst ausgebootet, nun verletzt Tief in der Krise kam es für den Mann, der eigentlich Ambitionen hegte, mit der polnischen Nationalmannschaft zur EURO 2016 nach Frankreich zu reisen, nun am Montag noch schlimmer: Beim Testkick gegen den HSC Hannover (8:1) erhielt Sobiech im Zweikampf einen Schlag auf die Achillessehne und musste dick bandagiert vom Platz humpeln. Am Dienstagvormittag fehlte er im Training. Albornoz fällt aus - Sorg zurück im Training Ebenfalls in besagtem Test erwischte es auch einen weiteren zuletzt aus dem Aufgebot geflogenen Akteur: Miiko Albornoz. Der Linksverteidiger schied nach einem Schlag auf den Fuß aus, auch er pausierte am Tag darauf. Oliver Sorg dagegen, der am Montag die Einheiten verpasste, trainierte am Dienstag wieder mit dem Team. Quelle: www.kicker.de
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08.03.2016 | 11:47 Uhr Bundesliga Schröder hofft auf Klassenerhalt von Hannover 96 Ex-Kanzler und Fußball-Fan Gerhard Schröder (71) traut Bundesliga-Schlusslicht Hannover 96 trotz der miserablen Tabellensituation den Klassenerhalt zu. Hannover. "Ich glaube an den Trainer Thomas Schaaf und hoffe sehr, dass er die Mannschaft noch zum Klassenerhalt führen kann", sagte Schröder, seit Dezember 2013 Mitglied bei 96, der Sport Bild (Mittwochausgabe). Hannover hat als Tabellenletzter bereits sieben Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz, zum rettenden Ufer sind es neun Spieltage vor dem Saisonende bereits neun. Seit dem Amtsantritt von Schaaf zum Jahreswechsel gab es für 96 sieben Niederlagen in acht Spielen. Dennoch, so Schröder, war die Verpflichtung des früheren Bremer Meistertrainers "und bleibt richtig". Schröder sitzt bei jedem 96-Heimspiel als Edelfan auf der Tribüne. Auch im Falle eines Abstiegs in die 2. Liga würde der SPD-Politiker und langjährige deutsche Regierungschef (1998 bis 2005) weiter ins Stadion kommen. "Ich bleibe Hannover 96 treu, egal wo und gegen wen sie spielen", sagte Schröder, der als Amateurkicker einst den Spitznamen "Acker" trug. Quelle: www.neuepresse.de
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08.03.2016 | 22:22 Uhr | Andreas Willeke Wer soll bleiben? Hannover 96: Die Vertrauensfrage Alles geht den Bach runter - von 96 gibts schon lange keine sportlichen Erfolgsmeldungen mehr. Über 96 kursieren Witze und Cartoons wie der von Oliver Pocher getwitterte: Eine Domina schwingt die Peitsche und fragt: „Wie, du willst dich nicht mehr von mir demütigen lassen?“ Der Kerl daneben antwortet: „Nein, danke! Ich brauche es härter. Ich gehe zu 96.“ Das beschreibt die Stimmung: 96 tut nur noch weh, die Spiele sind kaum mehr zu ertragen. Und dennoch wird es weitergehen, vermutlich in der zweiten Liga. Es könnte die Chance zu einem Neuanfang werden. Zuvor muss den verantwortlichen Personen die Vertrauensfage gestellt werden: Wem traut der Club zu, den Neustart zu organisieren? Wer hat die sportliche Kompetenz? Wer soll bleiben - und wer muss gehen? Hannover. 96-Chef Martin Kind äußert sich dazu nicht. Wenn sich heute die 96-Gesellschafter treffen, erwartet Geschäftsführer Martin Bader andere Themen: „Da gehts um Zahlen und Inhalte, nicht darum, wer im Sommer den Hut aufhat.“ Bader wird seine Strategie vorstellen: „Ich bin mit den Gesellschaftern so im Austausch, dass wir Lösungen haben wollen, wie wir planen.“ Tatsächlich aber muss schnellstmöglich geklärt werden, wer künftig den Hut aufhat. Bader und sein Kumpel Christian Möckel, den er als Sportlichen Leiter installiert hat, konnten 96 nicht retten. Es war klar, dass die Qualität der Mannschaft in der Winterpause angehoben werden musste, um den Abstieg zu verhinden. Das wäre nur mit Erste-Hilfe-Transfers möglich gewesen. An dieser alles entscheidenden Schnittstelle ist das in Nürnberg minder erfolgreiche Duo Bader/Möckel nach jetzigem Stand gescheitert. Sechs Spieler wurden geholt, keiner hilft wirklich sofort weiter - außer in Ansätzen Hugo Almeida, der aber nur wegen Trainer Thomas Schaaf kam. „Es ist nicht viel aufgegangen“, gibt Bader zu. Vielmehr scheint sich die Transferflop-Ära fortzusetzen, die Dirk Dufner begonnen hat. Weitere Fehlgriffe kann sich 96 aber nicht leisten, will der Verein nicht auf viele Jahre in den Tiefen der zweiten Liga hängen bleiben. Außerdem sollte noch im März die Trainerfrage geklärt werden: Schaaf muss sich zu 96 bekennen - oder gehen. Bader hätte die Macht, die Antwort vom Trainer einzufordern. Er nutzt sie aber nicht. Wie könnten Lösungen aussehen? Wenn Bader weiter seine kommunikative Stärke als Ge-schäftsführer nutzt und die Zahlen verwaltet, wird ein neuer Sportchef benötigt. Das könnte ja auch Schaaf sein, der Trainer könnte den Arbeitsplatz wechseln. Dies soll bereits ein Denkmodell sein. Möckel könnte die Scouting-Abteilung aufbauen. Dann bräuchte 96 nur einen neuen Trainer, der den Aufstieg schafft. Denkbar wäre aber auch die radikale Lösung - alles neu für die zweite Liga. Aber auch dann bliebe die Eine-Million-Euro-Frage: Wer findet diesmal die Richtigen? Quelle: www.neuepresse.de
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Letzte Hoffnung Orthovolt-Therapie | Spielt Andreasen nie mehr für die Roten? Es ist ein großes Rätsel – und bisher haben die Roten es nicht gelöst. Leon Andreasen (32), der größte Kämpfer von Hannover 96, fehlt jetzt schon zwei Monate. Dabei hat sich der Däne am 11. Januar beim Trainingslager-Test gegen Hertha „nur“ den Knöchel verstaucht. „Es geht nicht so gut. Der Fuß ist noch ein bisschen dick“, sagt Leon. „Geradeaus laufen ist aber okay.“ Auch gestern drehte der Däne wieder eine Maschsee-Runde. Aber Richtungswechsel machen weiterhin Probleme. „Dann habe ich einen Knochenschmerz“, sagt Andreasen. Spielt Leon nie mehr für 96? „Ich weiß es nicht“, gibt er selbst zu. „Ich habe keine Ahnung, wann und ob ich wieder spielen kann.“ In gut zwei Monaten endet die Saison, sein Vertrag bei den Roten läuft Ende Juni aus. Für 96 geht es dann wohl in der 2. Liga weiter – und für Leon? Ungewiss! Er hat fast alles versucht: War bei vielen Ärzten (u.a. Ex-96-Doc Brexendorf), seinem dänischen Physio Thomas Sørensen, bekam eine Spritzenkur und schluckte starke Tabletten. Richtig angeschlagen hat nichts. Jetzt ist eine Orthovolt-Therapie seine letzte Hoffnung. Dabei wird der Knöchel für 30 Sekunden mit Röntgenstrahlen beschossen. Leon bekommt insgesamt sechs Bestrahlungen im Friederikenstift. „Ich hoffe, dass es hilft“, fleht der Däne. Wäre auch für die Roten gut. Ein erfahrener Kämpfer wie Andreasen fehlt an allen Ecken. Mit Leon holte 96 in 15 Spielen immerhin 14 Punkte – und ohne ihn waren es in 10 Spielen nur noch 3... Letzten Samstag saß Andreasen beim 1:4 in Bremen auf der Tribüne, litt mit den überforderten Kollegen auf dem Rasen. Leon: „Da macht man sich schon Gedanken. Es geht auch um meine Zukunft.“ Und die ist unsicherer als je zuvor... Quelle: www.bild.de
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Verlieren, absteigen, verlängern oder abhauen | Schaaf darf alles Seine Bilanz ist noch schlechter als die von Vorgänger Michael Frontzeck (51). Der holte aus den ersten acht Spielen fünf Punkte und 7:16 Tore. Thomas Schaaf (54) steht bei drei Punkten und 4:17 Toren... Trotzdem gibt es einen ganz entscheidenden Unterschied. Frontzeck wurde in der Winterpause gefeuert, sein Nachfolger steht 96-intern außerhalb jeder Kritik. SCHAAF DARF ALLES! Geschäftsführer Martin Bader (48) erneuert auch nach dem 1:4-Debakel in Bremen seine Job-Garantie. Bader zu BILD: „Wir haben Thomas Schaaf aus vollster Überzeugung geholt. Es war die richtige Entscheidung – auch wenn die Ergebnisse nicht passen.“ Schaaf (7 Pleiten in 8 Spielen) darf weiter verlieren! Bader: „Wir ändern unsere Meinung nicht jede Woche. Das macht überhaupt keinen Sinn. Wir wollen mit Thomas Schaaf alles versuchen.“ Schaaf darf absteigen?! Bader: „Wenn wir es geschafft haben, hat er noch Vertrag. Wenn wir es nicht schaffen, setzen wir uns zusammen – und schauen, ob wir zueinander kommen.“ Heißt: Bei Abstieg kriegt der Trainer ein neues Angebot für die 2. Liga. Schaaf darf dann verlängern – oder abhauen! Bader: „Wir wollen versuchen, ihn langfristig für uns zu sichern. In den Gesprächen geht es dann um Zahlen, Inhalte und Konzepte.“ Und Schaaf hat die letzte Entscheidung. Schaaf darf alles bei 96 – sogar gewinnen... Quelle: www.bild.de
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10.03.2016 / Kids Osterferien mit der 96-Fußballschule Neben Ostereiern sucht Ihr in den Osterferien auch das ultimative Fußballerlebnis? Dann ist die 96-Fußballschule genau das Richtige für Euch! Trainingsausrüstung inklusive An vier Trainingstagen zeigen Euch unsere Trainer in acht Einheiten, wie man mit dem runden Leder richtig umgeht. Während der Osterferien-Kurse betreuen wir Euch von 9 Uhr bis 16 Uhr. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten die neue Trainingsausrüstung der 96-Fußballschule – bestehend aus Trikot, Hose und Stutzen -, ein tägliches Mittagessen sowie die Original-Profi-Trinkflasche und einen Ticketgutschein für ein Heimspiel von Hannover 96. Folgende Termine sind buchbar: Hannover Osterferien-Camp 1: 21. bis 24. März 2016 Hannover Osterferien-Camp 2: 29. März bis 1. Februar 2016 Anmeldungen sind ab sofort möglich unter: www.hannover96.de/fussballschule.
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Hannover: Vorsichtiger Schulz pausiert Statistik macht 96-Coach Schaaf Mut Geht es nach den Zahlen, dann geben die nächsten beiden Heimspiele den stark abstiegsbedrohten Hannoveranern noch einmal Anlass zur Hoffnung. Es gibt allerdings auch bittere Zahlen aus der Statistik, die Vergleiche mit Kult-Absteiger Tasmania Berlin zulassen - und es gibt zumindest kleinere Personalprobleme. In dem Bemühen, den in immer weitere Ferne rückenden Klassenerhalt doch noch wahr zu machen, müssen sich die Beteiligten bei Hannover 96 vielleicht auch an Zahlen aus der Vergangenheit klammern. Die nächsten Heimgegner lagen den Niedersachsen zuletzt besonders gut. Die jüngsten drei Spiele im eigenen Stadion gegen den 1. FC Köln etwa gewann 96, eine solche Serie kann der Tabellenletzte derzeit nur noch gegen den Hamburger SV aufweisen - das Nordderby ist die nächste Heimaufgabe nach dem zwischenzeitlichen Auswärtsspiel in Frankfurt. Köln ist zudem der einzige aktuelle Bundesligist, gegen den Hannover insgesamt sogar seit vier Spielen ungeschlagen ist. Neun von elf Heimspielen gingen verloren Ob diese Verhältnisse bestehen bleiben, scheint allerdings fraglich. Denn es gibt für das Team von Trainer Thomas Schaaf auch bittere Zahlen aus der Datenbank. Die jüngsten fünf Spiele vor heimischer Kulisse verlor 96 allesamt, insgesamt zog man im Saisonverlauf in bislang elf Heimspielen schon neunmal den Kürzeren - das ist ein ligaweit historischer Tiefstwert, den zuvor nur Kult-Absteiger Tasmania Berlin 1965/66 erreichte! Schulz legt am Mittwoch Trainingspause ein Um den Bann zu brechen, wird am Samstag aller Wahrscheinlichkeit nach auch Christian Schulz mitwirken. Der Kapitän pausierte am Mittwoch wie in der Vergangenheit schon öfter einmal - eine Vorsichtsmaßnahme wegen immer wieder auftretender leichter Rückenbeschwerden. Abseits vom Team trainierten unterdessen dosiert die beim Test am vergangenen Montag gegen Nachbar HSC Hannover verletzten Miiko Albornoz (Sprunggelenk) und Artur Sobiech (Achillessehne). Bei dem Duo besteht aber die Aussicht, gegen Köln zur Verfügung zu stehen - theoretisch jedenfalls, denn zum Aufgebot zählten die zwei zuletzt aus Leistungsgründen nicht. Noch etwas länger dauert es bei der Genesung der beiden Dänen: Leon Andreasen, im Hinspiel in Köln beim 1:0-Sieg umstrittener Torschütze per Hand, konnte auch acht Wochen nach seiner Fußstauchung nur eingeschränktes Lauftraining absolvieren, Uffe Bech arbeitete nach seinem Muskelfaserriss ebenfalls individuell im Kraftraum. Quelle: www.kicker.de
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Trotz Trennung von Frontzeck und Dufner | Millionen-Gewinn für die Roten Auf dem Rasen hagelt es Niederlagen. Wenigstens auf dem Konto gibt es für die Roten endlich mal wieder was zu gewinnen... Gestern trafen sich die 96-Gesellschafter (u.a. Martin Kind, Dirk Roßmann, Gregor Baum), um über den sportlichen Absturz und die finanziellen Möglichkeiten zu beraten. BILD erfuhr: Für diese Saison wird ein dickes Plus prognostiziert. Millionen-Gewinn für die Roten! Trotz der Trennung von Trainer Michael Frontzeck (Abfindung) und Sportdirektor Dirk Dufner (wird bis 30. Juni weiter bezahlt) sowie sechs Winter-Transfers erwartet 96 am Saisonende einen Gewinn im siebenstelligen Bereich. Bis Dienstag muss 96 die Lizenzierungs-Unterlagen (1. und 2. Liga) bei der DFL einreichen. Bei Abstieg sinkt der Etat um knapp 50 Prozent. Allein die Personalkosten reduzieren sich von 39 auf 20 Mio. Statt wie bisher 35 Mio erhält 96 als Zweitligist nur noch 12 Mio an TV-Geldern. Auch die Sponsoren- und Zuschauer-Einnahmen gehen deutlich runter. Als Zweitligist rechnet 96 mit einem Zuschauerschnitt von unter 30 000 (diese Saison 43 000). Quelle: www.bild.de
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Stürmer nach Sperre heiß auf Köln | ALMEIDA „Sind den Fans einen Heimsieg schuldig“ Bis gestern Abend waren 37 000 Tickets verkauft. 96 erwartet Samstag gegen Köln über 40 000 Zuschauer. Und die sollen ihr Kommen nicht bereuen... Hugo Almeida (31) zu BILD: „Wir sind den Fans einen Heimsieg schuldig.“ Der Stürmer, der im Winter aus Russland kam, hat noch gar keinen erlebt. Die Heimdreier gegen Werder (1:0) und Ingolstadt (4:0) feierte 96 im Herbst. Zehn von zwölf Spielen zu Hause gingen verloren. Die Roten sind auch daheim das schlechteste Team der Liga – an den Fans liegt es ganz sicher nicht. Almeida: „Unser Publikum ist fantastisch. Die Fans sind laut, stehen 90 Minuten hinter uns. Wir wollen und müssen ihnen endlich was zurückgeben.“ Der Portugiese ist nach drei Spielen Sperre (Ellenbogencheck gegen Augsburg) wieder dabei – und heiß auf Köln: „Es war schlimm für mich, nur zugucken zu dürfen. Ich bin froh, dass ich endlich wieder spielen und helfen darf.“ Trotz sieben Punkten Rückstand auf Relegationsplatz 16 glaubt Almeida weiter an das Wunder von Hannover: „Wir sind in einer Scheiß-Situation, aber natürlich können wir es noch schaffen. Wir haben viele junge Spieler mit viel Talent, müssen jetzt Charakter und Moral zeigen. Wir brauchen sieben Siege, vielleicht reichen sechs. Wenn wir gegen Köln gewinnen, können wir wieder ran kommen. Wir dürfen nicht aufgeben.“ Sein Vertrag (bis 2017) gilt nur für die 1. Liga. Kann er sich vorstellen, auch bei Abstieg zu bleiben? Almeida: „Ich gucke nicht so weit nach vorn. Manchmal mag es gut sein, seine Zukunft genau zu planen. Aktuell ist es besser, wenn ich mich ausschließlich auf die jetzige Situation konzentriere.“ Samstag will er seinen ersten Sieg mit 96 feiern! Quelle: www.bild.de
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11.03.2016 / Vorbericht Alles für den ersten Heimsieg der Rückrunde
Am Samstag empfängt Hannover 96 den 1. FC Köln (ab 15.30 Uhr im LIVETICKER) in der heimischen HDI Arena. Gegen die Domstädter soll endlich der erste Heimsieg der Rückrunde eingefahren werden. Alle wichtigen Infos zur Begegnung am 26. Spieltag erfahrt Ihr hier!
Fakten zum Spiel
Seit dem Aufstieg 2002 gewannen die 96er zwei Drittel der Spiele gegen den FC (zehn von 15)
Kölns letzter Sieg gegen Hannover datiert vom 16. Oktober 2011 – Lukas Podolski schnürte beim 2:0-Heimerfolg einen Doppelpack
In den seitherigen vier Partien gegen die Niedersachsen erzielte der FC nur zwei Tore, nie mehr als eines pro Spiel
Köln spielte in Hannover seit acht Partien nicht mehr zu null (letztmals beim 3:0-Sieg am 21. Mai 1988)
Thomas Schaaf verlor als Trainer nur drei seiner 18 Bundesliga-Spiele gegen den FC (elf Siege, vier Unentschieden)
Die Co-Trainer Wolfgang Rolff und Mathias Hönerbach waren einst als Spieler für den 1. FC Köln aktiv
Ron-Robert Zieler ist gebürtiger Kölner und spielte in der Jugend beim FC, ehe er 2005 zu Manchester United wechselte
Leonardo Bittencourt spielte von 2013 bis 2015 für Hannover (57 Bundesliga-Spiele, fünf Tore, neun Assists)
Bei Hannover 96 fehlen: Andreasen (Entzündung nach Knöchelstauchung), Felipe (Adduktorenprobleme), Bech (Aufbautraining nach Muskelfaserriss), Benschop (Knieoperation und Schambeinprobleme),
Beim 1. FC Köln fehlen: Maroh (5. Gelbe Karte), Zoller (Muskelfaserriss im Oberschenkel)
Duell des Tages Im Mittelpunkt des Spielgeschehens stehen die beiden Torschützen des vergangenen Spieltags, Leonardo Bittencourt und Kenan Karaman. Der Ex-96er schoss am Wochenende beim Spiel gegen den FC Schalke 04 sein aller erstes Tor für die Kölner. Auf der anderen Seite erzielte Karaman im Spiel gegen den SV Werder Bremen den Anschlusstreffer bei der 1:4-Niederlage.
Aktuelle Form Unsere Roten holten aus den letzten fünf Spielen nur einen Sieg. Beim VfB Stuttgart gewann das Team von Thomas Schaaf mit 2:1. Auch der FC konnte im selben Zeitraum nur einen Zähler mehr holen. Während Trainer Peter Stöger mit seiner Mannschaft gegen die Eintracht aus Frankfurt mit 3:1 siegte, kam seine Elf im Spiel gegen Ingolstadt nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus.
An die letzten Heimduelle anknüpfen Unsere Roten sind in der Bundesliga nicht nur seit vier Spielen gegen die Kölner ungeschlagen und entschieden das Hinspiel mit 1:0 für sich, sie haben auch die letzten drei Heimspiele gegen die Jungs aus dem Rheinland gewonnen. Gerne zurückerinnert wird sich an das Heimspiel in der Saison 2011/12. Damals gewann Hannover 96 mit 4:1 gegen den 1. FC Köln und sicherte sich damit den Kontakt zu den Europa League-Plätzen. Diesmal hoffen wir, dass wir mit einem Sieg wieder einen Schritt in Richtung Klassenerhalt gehen können. af/nj
So könnten sie spielen:
Hannover 96: Zieler - H. Sakai, Milosevic, C. Schulz, Sorg - Gülselam, S. Sané - Karaman, Kiyotake, Fossum - Hugo Almeida
1. FC Köln: Horn - Sörensen, Mavraj, Heintz, Hector - M. Lehmann, Gerhardt - Risse, Mladenovic - Bittencourt - Modeste
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11.03.2016 / Top News Frühzeitige Anreise für das Köln-Spiel einplanen
Hannover 96 empfiehlt, zum Heimspiel gegen den 1. FC Köln am morgigen Samstag, den 12. März (Anpfiff 15.30 Uhr), rechtzeitig anzureisen.
Stadiontore öffnen wieder zwei Stunden vor Spielbeginn Der Einlass in die HDI Arena erfolgt ab 13.30 Uhr. Auch am morgigen Samstag wird es intensive Kontrollen geben, die die Sicherheit aller Gäste im Stadion gewährleisten, jedoch auch mehr Zeit in Anspruch nehmen. Um nicht zu riskieren, dass zum Anpfiff noch Zuschauer vor der Zutrittskontrolle warten, bittet der Klub alle Stadionbesucher, für die Anreise und den Einlass in die HDI Arena mehr Zeit als bisher einzuplanen! Um die Kontrollen zu erleichtern und zugleich die Wartezeiten an den Eingängen möglichst kurz zu halten, empfiehlt Hannover 96, auf die Mitnahme größerer Taschen und Rucksäcke zu verzichten.
Hannover 96 weist darauf hin, dass die Eintrittskarten zum Spiel als Fahrschein ab 3 Stunden vor Spielbeginn (ab 17 Uhr) im gesamten Tarifgebiet des Großraum-Verkehr Hannover (GVH) gelten.
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11.03.2016 / Profis "Ich ziehe zuerst meinen rechten Fußballschuh an"
"18 aus 96" – das ist die neue Interviewreihe in unserem Stadionmagazin MATCHPLAN. Die Redaktion hat sich 96 Fragen ausgedacht – aus denen sich jeder Profi 18 aussuchen darf. Diesmal ist Iver Fossum unser Gast. Exklusiv bei uns erhaltet Ihr einen ersten Einblick in das Interview!
Frage 6: Nenn uns einen Ort auf der Welt, an dem du gern leben würdest? "Es gibt viele schöne Städte auf der Welt. Aber Los Angeles finde ich sehr interessant. Überhaupt haben viele Städte in Amerika tolle Strände und tolles Wetter – dort ist es wärmer als in Norwegen (lacht). "
Frage 31: Was war dein Lieblingsfach inder Schule - außer Sport?? "Natürlich war Sport mein Lieblingsfach. Außerdem habe ich Mathematik gern gemacht – auch wenn ich dort nicht der Beste war (lacht)."
Frage 43: Hast du eine Marotte oder ein Ritual? "Ich habe nur eine kleine Sache als Ritual: Ich ziehe zuerst meinen rechten Fußballschuh an – ich kann aber nicht sagen, wann ich damit angefangen habe. Andere Spieler haben größere Marotten."
Frage 69: Vor welchem Beruf hast du Respekt? "Ich habe großen Respekt vor Lehrern. Einen solchen Beruf hätte ich auch gern ausgeübt, wenn ich nicht Fußball-Profi geworden wäre."
Frage 81: Wie findest du die HDI Arena? "Sie ist sehr groß und einfach fantastisch. Bei den Spielen herrscht eine gute Atmosphäre. In Norwegen sind die Stadien kleiner, dort gehen 7000 oder 8000 Menschen zu den Spielen. Das ist schon ein großer Unterschied, hier ist alles viel größer."
Frage 90: Ein Selfie mit welcher Person würdest du gern twittern? "Ich hätte gern ein Selfie mit Cristiano Ronaldo. Er ist ein fantastischer Fußballspieler."
Das komplette Interview mit allen 18 Fragen findet Ihr ab morgen in unserem Stadionmagazin MATCHPLAN!
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11.03.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U17 im Duell mit der Berliner Hertha
Eine knackige Aufgabe wartet am morgigen Samstag auf die U17 von Coach Steven Cherundolo. Es geht in die Bundeshauptstadt zum Nachwuchs von Hertha BSC, der derzeit Tabellenzweiter ist und die zweitbeste Offensive der Liga stellt.
Breite Brust Es ist schon ein bisschen her, dass die U17 mit breiter Brust in ein Spiel gehen konnte. Zu oft setzte es unglückliche Niederlagen, am vergangenen Wochenende aber belohnte sich die Mannschaft von Trainer Steven Cherundolo für viele gute, aber brotlose Leistungen endlich einmal.
Torhungrige Berliner Mit 3:1 schlugen die jungen Roten den Nachwuchs vom FC St. Pauli und damit gelang auch der so wichtige Anschluss ans Tabellenmittelfeld. Dieser Boost fürs Selbstvertrauen kam genau zum richtigen Zeitpunkt, die am morgigen Samstag wartende Aufgabe hat es nämlich in sich. 96 muss zum Tabellenzweiten Hertha BSC, der mit der Empfehlung eines 7:0 gegen Dynamo Dresden in die Partie geht.
Gelerntes zeigen Nicht ganz so deutlich, aber doch empfindlich war die 1:5-Pleite, die die Hannoversche U17 im Hinspiel gegen die Hauptstädter kassierte. Eine Ecke leitete damals die Niederlage ein, durch die Cherundolo-Elf völlig aus dem Konzept geriet. "Wir müssen aus diesem Spiel lernen", sagte der Trainer damals. Dass 96 das getan hat, kann es in Berlin zeigen. mi
Anpfiff der Partie ist Samstag, 12. März um 13 Uhr im Olympiapark Hanns Braun.
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11.03.2016 / Profis Kurz gek(l)ickt!
Organspende-Aktion, Schiedsrichter-Ansetzung und der Kader für das morgige Spiel gegen den 1. FC Köln: Erfahrt hier das Wichtigste vom Freitag!
Organspende: Im Rahmen des Bundesligaspiels unser Roten gegen den 1. FC Köln macht Hannover 96 gemeinsam mit der AOK Niedersachsen und dem Selbsthilfeverein nierenkranker Kinder auf das Thema "Organspende" aufmerksam. An zwei Infoständen im Nord- und Südbereich können sich Stadionbesucher umfangreich informieren. Zudem gibt es eine besondere Aktion beim Einlauf vor dem Anstoß. 30 Kinder mit transplantierten Organen werden den Mannschaften Spalier stehen.
Angesetzt: Peter Sippel wird die morgige Partie leiten. Der Unparteiische aus München pfiff in dieser Saison bereits den 1:0-Sieg unserer Roten gegen den SV Werder Bremen sowie die 0:3-Niederlage gegen den 1. FSV Mainz 05.
Der Kader für das Köln-Spiel: Zieler, Sakai, Sané, Gülselam, Prib, Schmiedebach, Kiyotake, Klaus, Tschauner, Hoffmann, Yamaguchi, Fossum, Schulz, Almeida, Milosevic, Karaman, Szalai, Sorg
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