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Online-Shop zeitweise völlig überlastetDer VfB Stuttgart hat sich im vergangenen Jahr durch das 3:2 nach Verlängerung gegen Eintracht Braunschweig für das DFB-Pokal-Viertelfinale qualifiziert. Borussia Dortmund wird zu Gast sein. Der Vorverkauf läuft prächtig – allerdings zeitweise nicht für alle. Der VfB-Online-Shop und das Ticketing waren tagelang nicht zu erreichen. Die Lage hat sich nun entspannt. Dass der VfB Stuttgart mit seinen Shops – online wie offline – immer mal wieder Probleme hat, ist nicht wirklich eine Neuigkeit. Im letzten Sommer etwa war der Einkaufstempel am Stadion über Wochen geschlossen – wohlgemerkt mitten in der umsatzstarken Zeit vor Saisonbeginn, wenn sich die Fans mit den neuen Trikots eindecken oder auf Schnäppchenjagd nach reduzierten Produkten aus der Vorsaison sind. Auch das shoppen im Netz war zeitweise nicht möglich. Hinsichtlich des Umstandes, dass ein Bundesligaverein heutzutage einen nicht unwesentlichen Teil seines Gesamtumsatzes über das Merchandising machen muss, ist das zumindest überraschend. Da verwundert es auch, dass der 2015 zum Vorstand für Marketing und Vertrieb ernannte Jochen Röttgermann in der Vergangenheit immer wieder einmal betonte, in Sachen Marketing sei der Verein „am Limit“ angekommen. System tagelang völlig überlastet Auch aktuell gab es beim Versuch, über das Internet Fanutensilien oder Karten für die anstehenden Spiele zu erwerben, massive Probleme. Der VfB-Shop war seit diesem Montag – seit Start der offenen Bestellphase für das Dortmund-Spiel – quasi nicht zu erreichen. „Im Moment kommt es zu außergewöhnlich vielen Zugriffen auf shop.vfb.de. Um einen reibungslosen und zügigen Bestellvorgang zu gewährleisten, ist der Zugriff aktuell nur eingeschränkt möglich. Bitte versuche es doch in ein paar Minuten nochmal!“, bekam man zu lesen. Erneute Login-Versuche schlugen fehl. Versuche, die Seite neu zuladen, brachten ebenfalls keinen Erfolg. Im Netz wurden die Klagen der Fans von Tag zu Tag lauter. Der Verein weiß um die Problematik. „Wir kennen das Performance-Problem zu Stoßzeiten und arbeiten mit Hochdruck daran die Leistungsfähigkeit wieder auf ein Level zu bringen, welches unseren Fans einen reibungslosen Einkauf im Webshop ermöglicht“, sagt ein VfB-Sprecher auf Anfrage. Wann das so sein wird, konnte er zum Zeitpunkt der Anfrage nicht verifizieren. Seit gestern Abend scheint man die Probleme wieder im Griff zu haben. Online-Shop und –Ticketing sind wieder abrufbar, das einloggen funktioniert wieder, Bestellungen sind möglich. Guter Ticket-Absatz unter Dauerkarteninhabern und VfB-Mitgliedern Solange der Shop nicht wirklich erreichbar war, blieb den Fans nur der Kauf über Ticketplattformen wie Viagogo. Dort starten die Angebote aktuell bei 60 Euro für Kurvenkarten. Höchstpreise werden für Haupttribünenkarten inklusive VIP-Paket aufgerufen: Bis zu 680 Euro muss man dafür berappen. Ungeachtet der tagelangen Schwierigkeiten läuft der Vorverkauf prächtig: Dauerkarteninhaber und Mitglieder haben in den für diese Fangruppen bereits beendeten Verkaufsphasen rege von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht. Auch Borussia Dortmund hat das den Gästen zur Verfügung stehende Kontingent innerhalb von 24 Stunden komplett verkauft. Bisher sind laut VfB-Angaben 40.000 Karten für das Pokalspiel verkauft. Es sieht also so aus, als würde die Stuttgarter Arena, deren Gegentribüne mit einem neuen Namenssponsor daherkommt, am 9. Februar trotz allem gut gefüllt sein. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Intern Große Erfolge mit dem VfBKarl Bögelein feiert an diesem Donnerstag seinen 89. Geburtstag. Der VfB gratuliert seinem ehemaligen Spieler, Trainer und Funktionär herzlich. Der Zufall machte Karl Bögelein zum Torhüter. Als der gebürtige Bamberger noch für die Mannschaft seiner Heimatstadt auflief, fehlte plötzlich ein Mann fürs Tor. „Ich war der Größte“, wird „Böges“ nüchtern in dem Buch „100 Jahre VfB“ zitiert, warum er plötzlich zwischen den Pfosten stand. Auf dieser Position wusste er zu überzeugen und fiel dem damaligen VfB Trainer Georg Wurzer bei einem Spiel in Degerloch auf. Der Coach wollte ihn daraufhin verpflichten, doch Karl Bögelein zögerte zunächst, ehe er schließlich doch zusagte. 1951 wechselte der Schlussmann, der ein A- und ein B-Länderspiel für die deutsche Nationalmannschaft bestritt, zum VfB und wurde gleich in seiner ersten Saison mit seinen Mannschaftskollegen Deutscher Meister. Die Jungs aus Cannstatt gewannen gegen den 1. FC Saarbrücken mit 3:2 in Ludwigshafen – und Karl Bögelein wurde anschließend als Finalheld gefeiert. Ein weiterer Titel folgte im Jahr 1954, als die VfB Spieler jubelnd den DFB-Pokal in die Höhe streckten. Hinzu kam die Vizemeisterschaft in der Saison 1952/1953. „Meine schönste Zeit“, sagte Karl Bögelein. Titelgewinn als Trainer der A-Jugend Nach seinem Engagement beim VfB, für den er 198 Pflichtspiele absolvierte, wechselte der Torhüter 1957 zum SSV Reutlingen, doch er sollte zum VfB zurückkehren: Als Trainer im Nachwuchsbereich. Auch in dieser Funktion feierte Karl Bögelein Erfolge. Er trainierte die A-Jugend, mit der er 1973 Deutscher Meister wurde, und auch die zweite Mannschaft, mit der Karl Bögelein 1971 Zweiter bei der Deutschen Amateurmeisterschaft wurde und auch in der Bundesliga saß der ehemalige Torhüter kurzfristig für den VfB auf der Trainerbank. Er löste im April der Saison 1971/1972 Branko Zebec ab und blieb bis zum Saisonende. In der Spielzeit 1975/1976 übernahm er in der 2. Bundesliga Süd für den glücklosen Istvan Sztani von März an ebenfalls bis zum Ende der Spielzeit. Längerfristig blieb Karl Bögelein allerdings nie Profitrainer. „Das sollte man gleich nach der aktiven Laufbahn machen, sonst tut man sich schwer“, sagte er einst – so steht es in dem Buch „100 Jahre VfB“ geschrieben. Auch nach seiner aktiven Karriere als Spieler und Trainer blieb Karl Bögelein dem VfB weiterhin treu. Er ist seit 1955 VfB Mitglied, war von 1984 bis 2006 Teil des Ehrenrates, ist seit 1997 Ehrenmitglied und erhielt im Jahr 2007 die Verdienstmedaille in Gold. Der VfB bedankt sich bei Karl Bögelein für seine Verdienste als VfB Spieler, Trainer sowie Funktionär und wünscht ihm alles Gute zum Geburtstag. Quelle: vfb.de
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3. Liga "Besseres Zweikampfverhalten" Im ersten von zwei aufeinanderfolgenden Auswärtsspielen hat es der VfB II am Samstagnachmittag mit dem FC Erzgebirge Aue zu tun. In der Baustelle Sparkassen-Erzgebirgsstadion rollt von 14 Uhr an der Ball. Die Erzgebirgler stehen aktuell auf dem dritten Tabellenplatz und machen sich berechtigte Hoffnungen auf den direkten Wiederaufstieg. Die Mannschaft von Trainer Pavel Dotchev ist seit nunmehr acht Spielen ungeschlagen und startete am vergangenen Freitag mit einem 1:1 bei den Stuttgarter Kickers ins Fußballjahr 2016. Der VfB II Trainer Walter Thomae schaute sich die Auer im GAZi-Stadion an: „Vor allem der unbändige Wille hat mich beeindruckt, der dann auch zum Ausgleich kurz vor Abpfiff geführt hat. Es ist eine Mannschaft, die Fußball arbeitet und um jeden Zentimeter kämpft. Auch bei Standards sind sie sehr gefährlich, was wir leider im Hinspiel erleben mussten.“ Damals hatte Steve Breitkreuz nach einem Eckball kurz vor Schluss den 2:1-Siegtreffer erzielt. Der Innenverteidiger führt gemeinsam mit Nicky Adler mit je vier Treffern die interne Torjägerliste an. Mit 18 geschossenen Toren hat der selbsternannte Kumpelverein zwar den schwächsten Angriff der 3. Liga, mit lediglich 14 Gegentreffern in 22 Begegnungen aber mit Abstand auch die beste Defensive. Ristl, Ferati und Wanitzek mit dabei „Im Vergleich zum Spiel gegen Großaspach müssen wir unser Zweikampfverhalten ändern. Wir müssen bereit sein und die Zweikämpfe annehmen. Wenn wir kompakt auftreten, dann werden wir auch zu Chancen kommen, die wir dann nutzen müssen, um etwas Zählbares mitzunehmen“, sagt der VfB II Cheftrainer. Verzichten muss Walter Thomae auf Stefan Peric. Der 19-jährige Innenverteidiger wurde für seine rote Karte bei der 0:3-Niederlage gegen die SG Sonnenhof Großaspach für ein Spiel gesperrt. Außerdem fehlen Adrian Grbic aufgrund muskulärer Probleme und weiterhin Daniel Ripic mit Rückenproblemen. Wie schon im vergangenen Heimspiel wird Marvin Wanitzek zum Kader des VfB II gehören, ebenso bekommen die Talente Mart Ristl und Arianit Ferati Spielpraxis. Aues Trainer Pavel Dotchev kann unterdessen wieder auf seinen Mittelfeldroutinier und ehemaligen VfB Spieler Christian Tiffert zurückgreifen, der nach seiner abgesessenen Gelbsperre wieder spielberechtigt ist. Das Spiel des VfB II bei Erzgebirge Aue wird vom MDR in einer Konferenzschaltung mit den Spielen Dynamo Dresden gegen 1. FSV Mainz 05 II sowie 1. FC Magdeburg gegen Werder Bremen II sowohl im Fernsehen als auch im Livestream übertragen. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Im Sommer droht der AusverkaufDer VfB-Offensive droht der Aderlass: Filip Kostic, Daniel Ginczek, Daniel Didavi und Martin Harnik sind wohl nicht zu halten – und was wird aus Alexandru Maxim? Kostic, Didavi, Ginczek, Harnik (v.li.): Vier Angreifer, vier Abgänge? Noch ist Robin Dutt im Hier und Jetzt verhaftet. Bis Montag, 18 Uhr, hat er noch Zeit, dann muss die Tinte unter dem Vertrag des neuen Innenverteidigers trocken sein, soll es mit einer Verpflichtung für die Rückrunde noch klappen. Danach tankt der Sportvorstand ein, zwei Wochen lang auf, und dann geht es an die Planung für die kommende Saison – die ihn viel, viel Kraft kosten wird. Denn das Gesicht des VfB dürfte sich mehr verändern, als es Dutt lieb sein wird. Längst hat es sich in ganz Europa herumgesprochen, dass beim VfB in der Offensive einige Brillanten funkeln, die auch Topvereine schmücken würden. Je näher das Saisonende rückt, desto lauter und begehrlicher dürften die Lockrufe werden für Filip Kostic, Daniel Didavi und Daniel Ginczek. Und weil im VfB-Clubheim keine Fantasten arbeiten, ist die Meinung ziemlich einhellig: Warme Worte und das Kleingeld, das der VfB zu bieten hat, werden die drei nicht überzeugen. Ihr Abgang ist so gut wie sicher. Kostic (23) war schon vergangenen Sommer nur mit Mühe und Not zu halten. Nach dem Trainerwechsel im Dezember entdeckte der Flügelstürmer zwar seine Liebe zum VfB neu, allerdings machte er keinen Hehl daraus, dass es ihn über kurz oder lang wegzieht – vorzugsweise nach England, wo den Clubs das Geld dank des neuen Fernsehvertrags besonders locker sitzt. 20 Millionen Euro als Trostpflaster für den VfB sind da wohl drin. Didavi (25) war bei Bayer Leverkusen ein heißer Kandidat, doch das Interesse des Werkclubs ist weitgehend erloschen. Dafür steht der Spielmacher weit oben auf der Wunschliste des VfL Wolfsburg – eine Wertschätzung, die nicht einseitig ist. Ginczek (24) kämpft nach seiner Bandscheiben-Operation um sein Comeback, doch vollmundig verkündet er: „Ich werde stärker sein als vorher.“ Was der eine oder andere Verein in Europa als Bewerbung verstehen dürfte. Mit jedem Tor, das Ginczek in der Rückrunde erzielt, rückt er ein Stück weiter weg vom VfB. Nicht genug: In Martin Harnik (28) ist auch der vierte Angreifer auf dem Sprung. Der Österreicher ist sich, wie zu hören ist, offenbar selbst noch nicht schlüssig über seinen weiteren Weg. Doch Schalkes Manager Horst Heldt oder sein designierter Nachfolger Christian Heidel, der spätestens im Sommer vom FSV Mainz 05 kommen soll, werden notfalls ein paar Scheine draufpacken, um das lange anhaltende Werben um Harnik zum erfolgreichen Ende zu führen. Der VfB will Kapitän Christian Gentner und Stürmer Timo Werner halten Unterm Strich dürfte das die VfB-Kasse so üppig füllen wie selten zuvor. Zugleich erhöht es den Druck auf Robin Dutt, die vielen Millionen so sinnvoll in neue Spieler zu investieren, dass daraus eine schlagkräftige Truppe entstehen kann. Anführen soll sie weiter Christian Gentner (30), dessen Vertrag Ende Juni ausläuft und vorzeitig verlängert werden soll, wie Dutt mit dem Kapitän schon mal mündlich ausgelotet haben soll. Auch ein Wechsel von Timo Werner (19) ist bei den VfB-Strategen kein Thema, auch dann nicht, wenn Angebote ins Haus flattern. Allerdings besteht auch bei Werner akuter Gesprächsbedarf, nachdem dessen Vater und Berater Günther Schuh kürzlich öffentlich erklärt hat, er sehe seinen Sohn weiter in der Rolle des zentralen Stürmers. Der VfB dagegen plant mit Werner eher links als Ersatz für Kostic, wo seine Qualitäten als raumgreifender Stürmer besser zum Tragen kommen. Im Zentrum soll Artem Kravets (26) künftig für Tore sorgen, falls die Leihgabe von Dynamo Kiew in der Rückrunde Fuß fasst und der VfB die Kaufoption zieht. Offen ist auch, was aus Alexandru Maxim (25) wird. Der Rumäne hat seinen Vertrag in der Hoffnung, die Nachfolge von Daniel Didavi als Spielmacher antreten zu können, erst bis 2019 verlängert. Nun geht Didavi wohl, doch damit ist der Weg für Maxim nicht frei. Zu lange wartet der VfB schon darauf, dass er sportlich den nächsten Schritt macht. Weshalb sich der eine oder andere Stratege auf dem Cannstatter Wasen auch Lukas Rupp, der sich auf dem rechten Flügel zum Stammspieler gemausert hat, in der zentralen Rolle vorstellen kann. Vor allem, wenn Harnik doch bleibt oder Florian Klein dauerhaft ins Mittelfeld rückt. Dessen Stammplatz als rechter Verteidiger hat erst mal Kevin Großkreutz inne. Umso mehr stellt sich die Frage nach dem Verbleib von Daniel Schwaab (27/Vertrag läuft aus), der nur an wirklich guten Tagen zu überzeugen weiß. Auch bei Georg Niedermeier (29) endet der Kontrakt im Sommer. Anders als Trainer Alexander Zorniger hält dessen Nachfolger Jürgen Kramny große Stücke auf den Innenverteidiger. Falls dessen Zukunft schnell zu klären ist, wird es Robin Dutt nur recht sein. Er hat ja nun wahrlich vieles andere abzuarbeiten. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Matchfacts VfB - Hamburger SV Im ersten Heimspiel des Jahres empfängt das Team von Jürgen Kramny am Samstagabend den Hamburger SV. Die Partie in der Mercedes-Benz Arena beginnt um 18:30 Uhr. Hier gibt's die Daten, Zahlen und Fakten zum Duell mit dem Team von Bruno Labbadia. Bundesligabilanz Gesamt: 101 Spiele, 37 Siege, 21 Unentschieden, 43 Niederlagen, 158:152 Tore Heim: 50 Spiele, 26 Siege, 10 Unentschieden, 14 Niederlagen, 97:63 Tore Auswärts: 51 Spiele, 11 Siege, 11 Unentschieden, 29 Niederlagen, 61:89 Tore Anreiseinfo Aufgrund von zahlreichen Baustellen im Stadtgebiet und Parallelveranstaltungen im NeckarPark stehen Parkmöglichkeiten am Samstag nur eingeschränkt zur Verfügung. Zudem ist mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Es wird angeraten, die zeitlichen Verzögerungen in der Anfahrt entsprechend einzuplanen bzw. auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Informationen zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind auf den Websites des VVS und der Deutschen Bahn zu finden. Ticketinfo Die Tageskassen öffnen zwei Stunden vor Spielbeginn. Diese befinden sich an den Kassenanlagen 1-4. An der Kassenanlage 2 öffnen ab 2,5 Stunden vor Spielbeginn die Schalter für die hinterlegten Tickets und die Aufzahlung von ermäßigten Karten. Tickets können zur Abholung in unserem VfB Online-Shop noch bis einschließlich Samstag, 15:00 Uhr, bestellt werden. PRINT@HOME-Tickets können noch bis 17:30 Uhr bestellt werden. Tickets für Folgespieltage, Auswärtsspiele sowie für das DFB-Pokal Viertelfinale gegen Borussia Dortmund gibt es ab 13 Uhr an Schalter 1+2 der Kassenanlage 2 zu erwerben. Eine Gästekasse wird es nicht geben, da alle Tickets für den Gästebereich vergriffen sind. Aktion „Flagge zeigen“ Der VfB Hauptsponsor Mercedes-Benz Bank wird am Samstag ihre alljährliche Aktion „Flagge zeigen“ durchführen. Circa 35.000 VfB Fahnen werden an die Arena-Besucher verteilt, um das Team mit einem roten Fahnenmeer zu empfangen. Serien Der VfB gewann erstmals in dieser Saison zwei Bundesliga-Spiele in Serie (jeweils nach Rückstand mit 3:1 in Köln und gegen Wolfsburg) und ist zum ersten Mal seit Februar 2013 in fünf Pflichtspielen hintereinander ungeschlagen. Der Hamburger SV holte aus den vergangenen vier Bundesliga-Partien nur einen Punkt – erstmals seit Bruno Labbadias Rückkehr auf den Trainerstuhl warten die Rothosen so lange auf einen Dreier. Torjäger Daniel Didavi erzielte vier der acht Stuttgarter Bundesliga-Tore unter Jürgen Kramny – insgesamt traf er in dieser Bundesliga-Saison bereits acht Mal, nur noch ein Treffer fehlt ihm zur Einstellung seiner persönlichen Bestmarke (2011/12 traf er für Nürnberg neun Mal). Timo Werner erzielte am vergangenen Spieltag in Köln sein fünftes Pflichtspieltor in dieser Saison, damit stellte er einen neuen persönlichen Rekord auf. Drei dieser fünf Pflichtspieltore gelangen ihm per Kopf. Wettervorhersage Für Samstagnachmittag werden in Stuttgart laut Wettervorhersage neun Grad Celsius erwartet. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt bei 75 Prozent. Spielleitung Die Leitung der Partie übernimmt der Schiedsrichter Günter Perl. An den Seitenlinien wird der Unparteiische von Thomas Stein und Michael Emmer unterstützt. Der Vierte Offizielle ist Deniz Aytekin. Für Günter Perl ist es das 21. Bundesliga-Spiel mit VfB Beteiligung. Unter seiner Spielleitung gewann das Team mit dem roten Brustring neun Bundesliga-Spiele, verlor fünf Mal und spielte sechs Mal unentschieden. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Mit Feuer auf den PlatzNach einem erfolgreichen Rückrunden-Auftakt steht für den VfB nun die Heimpremiere 2016 an. Gegen den Hamburger SV lautet das Motto: dranbleiben. Der VfB bereitet sich auf alle Eventualitäten vor. „Wir arbeiten im Training ständig daran, Lösungen für unterschiedliche Spielsituationen zu finden“, sagte Jürgen Kramny an diesem Donnerstag. Eine Lösung hatten seine Spieler am vergangenen Wochenende beim Rückrunden-Auftakt gegen den 1. FC Köln parat. Einen zwischenzeitlichen Rückstand wandelten die Jungs aus Cannstatt, wie schon bei den Partien gegen Braunschweig und Wolfsburg, am Ende in einen Sieg. „Wir hatten die richtige Ordnung und die Balance. Es war von Vorteil, dass wir ruhig geblieben sind“, sagte der VfB Cheftrainer und ergänzte: „Nach den Wochen der Vorbereitung war dieser Sieg sicherlich eine Befreiung für die Jungs. Wir sind gut beraten, genauso weiterzumachen wie in Köln. Wir müssen wieder wie zuletzt den Biss, Willen und das Feuer auf den Platz bringen. Dann haben wir auch eine gute Chance zu gewinnen.“ Gesteigerte Konzentration Sein Team gehe positiv, aber auch mit dem nötigen Respekt gegenüber dem Konkurrenten in die erste Heimbegegnung des Jahres gegen den Hamburger SV (Anstoß 18:30 Uhr, Jetzt noch Tickets sichern). „Die Hamburger werden uns nicht viel Räume geben. Zudem sind sie bisher auswärts mit 14 Punkten erfolgreicher als vor heimischem Publikum“, sagte der VfB Coach. Christian Gentner & Co. müssen also wieder Lösungen finden gegen einen kompakt auftretenden Gegner. Eine gute Basis dafür wäre es, an die Leistung des ersten Rückrundenspiels anzuknüpfen. Damit dies gelingt, hat die Mannschaft nach der Freude über die drei Punkte gegen die Rheinländer und einem trainingsfreien Montag die Konzentration auf das Heimspiel gegen die Hansestädter von Einheit zu Einheit gesteigert. Ein Spieler konnte allerdings nicht konstant mittrainieren: Robbie Kruse hat sich eine Prellung am Fuß zugezogen und arbeitete zuletzt individuell. Darüber hinaus wird der wiedergenesene Martin Harnik „aus Gründen der Vernunft“ noch nicht zum Aufgebot des Spiels gehören. „Für die darauffolgende Partie gegen Frankfurt sollte er dann aber wieder eine Alternative darstellen“, sagte Jürgen Kramny. Außerdem werden Marvin Wanitzek, Arianit Ferati sowie Mart Ristl nicht dem Kader für das Hamburg-Spiel angehören. Die drei Nachwuchsspieler treten am Samstag mit dem VfB II beim FC Erzgebirge Aue (Anstoß 14 Uhr) an. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Kramny will „Feuer auf dem Platz“ sehenDer VfB Stuttgart ist mit dem Sieg in Köln perfekt in die Rückrunde gestartet. Nun wollen die Schwaben gegen den Hamburger SV nachlegen. Der Tabellen-15. steht sogar unter Zugzwang, denn im Fall einer Niederlage droht das Abrutschen auf den Relegationsplatz. Chefcoach Jürgen Kramny will gegen den HSV den Aufwärtstrend fortsetzen. Rein statistisch gesehen ist der VfB Stuttgart im Abendspiel der Fußball-Bundesliga am Samstag klarer Favorit gegen den Hamburger SV. Die Schwaben sind seit vier Punktspielen ungeschlagen und holten dabei acht Punkte. Die Hanseaten weisen in diesem Zeitraum nur einen Zähler auf. Aber VfB-Trainer Jürgen Kramny gibt auf derlei Zahlenmaterial nichts. „Wichtig ist, dass wir dranbleiben, unabhängig von der Statistik“, sagte er am Donnerstag. „Wir gehen es positiv an, aber mit dem nötigen Respekt vor dem HSV.“ Kramny lobte die Hamburger als sehr konterstark. „Wir müssen vorsichtig sein“, forderte er auch angesichts der Auswärtsstärke des Tabellenelften. Schließlich holte das Team von Trainer Bruno Labbadia in der Fremde beachtliche 14 Punkte und damit beinahe doppelt so viele wie zu Hause (8). Aufs Wiedersehen mit Labbadia freut sich Kramny. Als dieser Chefcoach beim VfB war, hatte Kramny als damaliger Trainer der U 23 „immer eng mit Bruno zusammengearbeitet“. Sein Auftrag sei es gewesen, Labbadia zuzuarbeiten. „Wir hatten immer eine gute Verbindung und einen guten Austausch“, erinnerte sich der 44-Jährige an ein positives Verhältnis. Gegner hat einige Schwächen Am Samstag (18.30 Uhr/Sky) vor voraussichtlich 50 000 Zuschauern will der VfB seinen unter Kramny eingeleiteten Aufschwung fortsetzen. „Wir müssen wieder Biss auf den Platz bringen“, forderte der Trainer. „Wenn wir Feuer auf den Platz bringen“, habe Stuttgart gute Chancen. Bei der Analyse des Kontrahenten haben Kramny und sein Team „die ein oder andere Schwäche“ ausgemacht, vor allem im Defensivverhalten. Diese will der VfB nutzen, ohne dabei seine eigene Abwehrarbeit zu vernachlässigen. Ob Kramny dabei seiner zuletzt beim 3:1 in Köln überzeugenden Startformation vertraut oder kleinere Wechsel vornimmt, ist noch offen. „Ich weiß es wirklich noch nicht“, versicherte er. Denkbar ist, dass Toni Sunjic nach Verbüßung seiner Gelb-Rot-Sperre für Daniel Schwaab in die Innenverteidigung zurückkehrt. Stürmer Robbie Kruse droht indes auszufallen. Der australische Nationalspieler zog sich eine starke Prellung am Zeh zu. „Es wird eng bis Samstag“, sagte Kramny. Kruse kam bislang auf drei Einsätze. Für den lange verletzt ausfallenden Martin Harnik kommt die Partie gegen die Hanseaten noch zu früh. „Er steht wieder für das Frankfurt-Spiel zur Verfügung“, kündigte Kramny an. „Es sieht gut aus.“ Der österreichische Offensivakteur habe die ganze Woche mit der Mannschaft trainieren können. Die voraussichtliche Aufstellung des VfB Stuttgart: Tyton - Großkreutz, Sunjic, Niedermeier, Insúa - Serey Dié, Gentner - Rupp, Didavi, Kostic - Werner. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Der neue HSVDer Hamburger SV steht deutlich besser da als in den vergangenen Jahren. Das liegt unter anderem an einem Neuzugang und zwei wiedererstarkten Profis. Der Bundestrainer Joachim Löw und der Bayern-Trainer Pep Guardiola waren verzückt. Zwar hatte der Hamburger SV soeben zum Auftakt der Rückrunde gegen Bayern München mit 1:2 verloren. Doch das, was sie in den 90 Minuten zuvor von den Rothosen sahen, beeindruckte sie. „Der HSV ist nicht mehr die Mannschaft der vergangenen zwei Jahre“, lobte Pep Guardiola. „Der HSV ist in seiner defensiven Struktur und Organisation viel besser als vor einem Jahr“, urteilte Joachim Löw. In den nackten Fakten drückt sich der subjektive Eindruck der beiden Fußball-Strategen so aus: In der vergangenen Saison belegte der HSV nach 18 Spieltagen mit 17 Punkten Rang 16 – vor dem Samstag steht er mit 22 Punkten auf Platz elf. In der gesamten Saison 2014/2015 erzielten die Hamburger 25 Tore – schon jetzt haben sie 20 Treffer auf ihrem Konto. Bleibt die Frage: Warum steht der HSV, der in den vergangenen zwei Spielzeiten jeweils in die Relegation musste, nun deutlich besser da als noch vor einem Jahr? Rückkehr zu alter Stärke Da wäre mit Blick auf die Defensive vor allem Emir Spahic, der gegen Bayern München wegen eines Einrisses in der Bauchmuskulatur ausfiel, zu nennen. Der 35-Jährige, der zu Saisonbeginn von Bayer Leverkusen kam, bestritt zwar wegen Verletzungen und einer Rotsperre nur 13 Spiele, dennoch verlieh der neue Innenverteidiger der HSV-Abwehr Ruhe und Stabilität. Gerade für seine Nebenmänner ist der 85-fache Nationalspieler Bosnien-Herzegowinas Gold wert. So ist er auch einer der Gründe, warum sich der zweite etatmäßige Innenverteidiger Johan Djourou kaum mehr die früher bei ihm gefürchteten Aussetzer leistet. Hinzu kommt, dass Torhüter René Adler nach überstandener Schulterverletzung zu Saisonbeginn zurück zu alter Stärke fand und zuletzt wieder einer von Deutschlands besten Torhütern war. In der Offensive wäre indes allen voran Pierre-Michel Lasogga zu nennen. Der 24-Jährige, der aktuell seine dritte Saison für den HSV bestreitet, ist im Angriffsspiel nicht mehr wegzudenken. Dabei war er nach einer starken ersten Saison in Hamburg lange von der Rolle. Erst seit Bruno Labbadia vergangenen April beim HSV Cheftrainer ist, geht es für ihn wieder bergauf. „Wir reden viel miteinander“, sagt Bruno Labbadia, „zudem hat Pierre vergangenen Sommer seit langem mal wieder eine Vorbereitung mitgemacht.“ Und das wirkte sich in der Hinrunde dann so aus: An neun der 19 Treffer war Pierre-Michel Lasogga unmittelbar beteiligt – dreimal gab er die Vorlage, sechsmal traf er selbst. Seine Torgefährlichkeit bekam dabei auch der VfB zu spüren. Im Hinspiel erzielte er in der 84. Minute das 2:2, fünf Minuten später bereitete er den 3:2-Siegtreffer von Johan Djourou vor. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Video wird zum Hit im NetzDer VfB Stuttgart hat über seine Kanäle in den sozialen Netzwerken ein Video gepostet, das im Internet eine positive Resonanz erfährt. Der Club setzt sich darin durchaus selbstironisch mit den Reaktionen seiner Fans auseinander. VfB-Kapitän Christian Gentner äußert sich im Video zu Fan-Tweets. „Wir wollen. Wir werden. Und wir steigen in den Ring! In den Brustring der Leidenschaft.“ Mit diesen Worten hat der VfB Stuttgart sein aktuelles Image-Video im Netz angekündigt. Es entwickelt sich zum viralen Treffer. Über 3000 Fans haben bisher „Gefällt mir“ auf Facebook gedrückt, geteilt wurde es annähernd 400-fach. Auf Twitter gefiel der Beitrag immerhin über 200 Followern und erfuhr 68 Retweets. Doch um was geht es eigentlich? VfB stellt Nähe zu Fans in den Fokus Am Anfang sieht man einen mit Kapuze verhüllten Künstler Zeichnungen im Graffiti-Stil anfertigen, aus denen sich nach und nach ein Brustring entwickelt, vor dem die Spieler Christian Gentner, Timo Werner, Lukas Rupp, Mitch Langerak, Mart Ristl und Florian Klein dann sitzen. Unter der Kapuze steckt übrigens Daniel Geiger, der früher unter anderem für die Plakate des „Wurst & Fleisch“ Verantwortung zeichnete. Die Spieler bekommen auf einem Tablet Tweets, Facebook- Einträge und Blog-Zitate vorgesetzt und äußern sich dann dazu – was zu vielen Lachern führt. Sowohl bei den Spielern, als auch bei den Betrachtern des Videos. Primär geht es dem VfB mit dem Video darum, zum Start in die Rückrunde Aufbruchsstimmung zu erzeugen. Auch die Nähe zu den Fans steht sehr im Fokus. „Wir wollten zeigen, dass wir sehr genau verfolgen, was bei unseren Anhängern Thema ist. So kamen wir auf die Idee, uns einmal in dieser durchaus ironischen Art und Weise mit den Reaktionen unserer Fans auseinanderzusetzen“, erklärt Pressesprecher Tobias Herwerth. Das ist mit dem zeitgemäßen Video gelungen. Die Reaktionen darauf sind fast ausschließlich positiv, beim VfB ist man zufrieden mit der Resonanz. Ausgesucht wurden die Sprüche vom VfB und einer „Task-Force“ um den Regisseur Kai Thomas Geiger, der auch schon beim Trikotlaunch-Video im vergangenen Sommer Regie führte. „Das war ganz schön heftig, was man da so zu lesen bekommt“, so Geiger, der die VfB-Spieler lobt: „Die Jungs waren total entspannt und hatten viel Vergnügen beim Dreh“, sagt er. Wohlwissend, dass eine gehörige Portion Selbstironie dazu gehört. Spielerauswahl purer Zufall Dass unter den Protagonisten ausgerechnet die drei Torschützen aus dem Köln-Spiel sind, ist derweil purer Zufall. „Es wäre vermessen zu behaupten, dass wir das genau so geplant haben. Aber wir vermerken das unter der Kategorie 'Das Glück des Tüchtigen'. Das muss man sich ja bekanntlich erst erarbeiten“, schmunzelt Herwerth. Wird die Aktion nun regelmäßig fortgesetzt, wie es die Fans bereits fordern? Viele erinnern sich da noch gern an die Videos aus der letzten Saison, die wöchentlich vor den Spielen erschienen. Beim VfB hält man den Ball flach und will nichts bestätigen. Schließlich leben derlei Aktionen stark von Überraschungsmoment und einer gewissen Spontanität. Dementieren will man es jedoch ebenso wenig. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Hlousek vor Wechsel, Zukanovic in RomBeim VfB Stuttgart geht die Suche nach einem geeigneten Innenverteidiger weiter. Während sich die Chance auf eine Verpflichtung von Ervin Zukanovic zu zerschlagen scheint, steht Adam Hlousek vor einem Wechsel. Adam Hlousek wird den VfB Stuttgart aller Voraussicht nach verlassen. Mit welchem Kader kann Jürgen Kramny beim VfB Stuttgart nach Ablauf der Transferperiode planen? Aktuell geht die Tendenz jedenfalls dahin, dass der Verein zumindest bei Ervin Zukanovic von Sampdoria Genua keine Chance mehr hat. So berichteten mehrere italienische Medien von einem bevorstehenden Wechsel zum AS Rom. Der Verein von Antonio Rüdiger twitterte am Abend dann ein Foto von Zukanovic in den eigenen Reihen. Derweil sieht derzeit alles danach aus, dass Linksverteidiger Adam Hlousek den VfB noch in dieser Woche verlassen wird. Informationen unserer Zeitung zufolge, weilt Hlousek aktuell in Warschau. Dort verhandelt er mit den Verantwortlichen des polnischen Erstligisten Legia Warschau über einen Wechsel. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Jürgen Kramny hält das Feuer am LodernZurücklehnen ist nicht: Der VfB Stuttgart will nach dem Sieg zum Rückrundenauftakt am Samstag gegen den HSV nachlegen. „Wir wollen dranbleiben und in einen positiven Lauf kommen“, sagt Trainer Jürgen Kramny. Selbstbewusst ins Spiel gegen den HSV: VfB-Trainer Jürgen Kramny Die Mannschaft hatte sich ihren Dämpfer ja im Grunde selbst verordnet. Nachdem der VfB Stuttgart den Sieg beim 1. FC Köln mit der 3:1-Führung eigentlich bereits eingetütet hatte, wurde es am Ende doch noch einmal eng. Aber bitte! Deswegen gesenkten Häuptern gehen? „Nach dem Spiel hatten die Jungs ja trotzdem einen Grund zu feiern“, erinnert sich Jürgen Kramny und schwärmt vom Rückrundenauftakt: „Das war eine Befreiung.“ Also hütet er sich, seinen Spielern nun neue Fesseln anzulegen. Jürgen Kramny hält das Feuer am Lodern. Mehr noch: Er schürt die Begeisterung in seiner Truppe. „Ich muss nichts dämpfen“, sagt er , „und ich sehe auch keinen Grund, einen auszubremsen.“ Zwei Tage vor dem Heimspiel gegen den Hamburger SV an diesem Samstag (18.30 Uhr/Sky) demonstriert er lieber das neu gewonnene Selbstvertrauen – sein eigenes und das der Mannschaft. „Wenn man uns ins Laufen kommen lässt . . .“, sagt Kramny, signalisiert, wie gut er über den kommenden Gegner Bescheid weiß und blickt dann zuversichtlich in die nähere Zukunft: „Wir wollen jetzt dranbleiben und in einen positiven Lauf kommen.“ Fünf Pflichtspiele in Folge ist der VfB ungeschlagen, zwei Bundesligasiege in Serie sind zuletzt gelungen, „diesen Biss, diesen Willen und dieses Feuer“, fordert der Chefcoach, „müssen wir wieder auf den Platz bringen“. Klingt alles ganz einfach. Ist es aber nicht. Schlussphase in Köln gilt als Warnung Und so lässt Jürgen Kramny seine Spieler zwar die lange Zeit fehlenden Glücksmomente auskosten, versäumt es aber nicht, auf Missstände hinzuweisen. Insofern taugte ihm die Schlussphase in Köln ganz gut als Warnung. „Diese letzten Minuten haben gezeigt, dass man nie lockerlassen darf“, warnt der Coach und ergänzt mit Nachdruck: „Es ist wichtig zu wissen, dass solche Phasen nicht immer gut ausgehen.“ Im Gespräch mit der Mannschaft hat er das deutlich gemacht – und wer jetzt immer noch am Ernst der Lage zweifelt, für den gibt es ja noch die Tabelle. Oder den Konkurrenzkampf. Jürgen Kramny kann der Weisheit, wonach man eine siegreiche Mannschaft nicht verändern sollte, zwar durchaus etwas abgewinnen, mit Blick auf das Spiel gegen den HSV sagt er dennoch: „Ich weiß noch nicht, wie wir spielen werden.“ In der Abwehr zum Beispiel ist Toni Sunjic nach seiner Sperre wieder spielberechtigt, zudem wird weiter an der Verpflichtung von dessen Landsmann Ervin Zukanovic (Sampdoria Genua) gearbeitet – allerdings ist auch AS Rom heiß auf den Bosnier und hat derzeit wohl die Nase vorn. Auf rechts ist Florian Klein eine Alternative, und Martin Harnik wird zwar an diesem Wochenende noch geschont, ist für die Partie bei Eintracht Frankfurt am Samstag nächster Woche aber wieder ein Kandidat. „Er hat die Woche trainiert“, sagt Kramny – auch als Signal an jene, die zuletzt in der Startelf standen. Die konzentrierte Trainingsarbeit bestätigt den Chefcoach in seiner Art der Mannschaftsführung. Bis Samstag will Kramny die Konzentration aufs Wesentliche noch steigern, dabei Ruhe ausstrahlen – und dann wieder zuschlagen. „Die Mannschaft ist gut beraten, so weiterzumachen“, sagt der Coach. Dann darf sie sich hinterher auch wieder freuen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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VfB-Trainer Jürgen Kramny Glücksgriff statt B-LösungSeit Jürgen Kramny den selbstherrlichen, aber kläglich gescheiterten Alexander Zorniger abgelöst hat, hat sich der schwäbische Fußball-Bundesligist stark verbessert. Am Samstagabend soll der Aufwärtstrend beim Heimspiel gegen den HSV fortgesetzt werden. Mit Jürgen Kramny ist der VfB Stuttgart auf die Erfolgsspur zurückgekehrt. Die Verlegenheitslösung erweist sich immer mehr als Glücksgriff für den VfB Stuttgart. Seit Jürgen Kramny den selbstherrlichen, aber kläglich gescheiterten Alexander Zorniger als Trainer abgelöst hat, geht es mit dem schwäbischen Fußball-Bundesligisten stetig, wenn auch langsam, voran. Gegen den Hamburger SV will der immer noch stark abstiegsgefährdete Tabellen-15. seinen Aufwärtstrend fortsetzen. „Wir gehen es positiv an, aber mit dem nötigen Respekt vor dem HSV“, kündigte Kramny vor dem Abendspiel am Samstag zuversichtlich an. Kramnys Bilanz seit seinem Amtsantritt am 24. November kann sich sehen lassen. Nach der 1:4-Pleite zum Auftakt in Dortmund verlor der VfB keine Partie mehr. Acht Punkte sammelten die Stuttgarter in den vier zurückliegenden Spielen und verschafften sich so wenigstens etwas Abstand zu den beiden direkten Abstiegsplätzen. „Wichtig ist, dass wir dranbleiben und selbst punkten. Dann geht es nach oben“, beschrieb das Mitglied der Meistermannschaft von 2007 seine Mission. Sportvorstand Robin Dutt schätzt die Arbeit des ehemaligen U23-Trainers. Kramny habe an den richtigen Stellschrauben gedreht. Mit der Ausbeute unter dem Zorniger-Nachfolger ist der Manager ebenfalls zufrieden, auch wenn der VfB noch längst nicht in Sicherheit ist. „Wir bewegen uns zwar nicht da hinten raus, aber wir ziehen mit guten Ergebnissen die anderen mit rein“, urteilte Dutt. Kramny war nicht der Wunschkandidat Dabei war Kramny keineswegs der Wunschkandidat der VfB-Verantwortlichen. Erst als sich Pläne mit dem ehemaligen Mönchengladbacher Trainer Lucien Favre und anderen Kandidaten zerschlugen, wählten sie die hausinterne Lösung. Eine Entscheidung, die auch Bruno Labbadia gut findet. „Allein schon wegen seiner Kenntnisse und seines Zugehörigkeitsgefühls zum VfB ist er eine gute Wahl“, befand der HSV-Coach, der Kramny aus seiner Stuttgarter Tätigkeit (Dezember 2010 bis August 2013) bestens kennt. „Und bisher hat er einen wirklich guten Job gemacht.“ Einen guten Job will Kramny auch am Samstag (18.30 Uhr/Sky) machen und fordert von seinen Schützlingen eine ähnlich engagierte und couragierte Leistungen wie bei den beiden jüngsten Siegen gegen Wolfsburg und in Köln. „Wenn wir wieder den gleichen Einsatz und Willen auf den Platz bringen, dann bin ich guter Dinge, dass wir erfolgreich sein werden.“ Zornigers Prinzipienreiterei abgeschafft Ein paar grundlegende Veränderungen haben genügt, um aus der unter Zorniger völlig verunsicherten und vor lauter aufgezwungenem Vorwärtsdrang die Defensive sträflich vernachlässigenden Mannschaft wieder ein selbstbewusstes und erfolgreiches Team zu formen. Kramny lässt den VfB das spielen, was der durchschnittlich besetzte Kader kann und qualitativ hergibt. Die Stuttgarter stehen nun deutlich weiter hinten und agieren wesentlich stabiler. Die Stürmer Filip Kostic und Timo Werner haben dadurch mehr Platz und können ihre enorme Schnelligkeit wieder besser ausspielen. Zudem ist die zuvor äußerst anfällige Viererkette durch die Hereinnahme des von Zorniger kalt- und bloßgestellten Georg Niedermeier wieder gefestigt. Gutes Defensivverhalten wird auch gegen die konterstarken Hanseaten ein Schlüssel zum Erfolg sein. „Wir müssen vorsichtig sein“, warnte Kramny vor dem „sehr auswärtsstarken“ Kontrahenten. Zudem steht der HSV nach nur einem Punkt aus den zurückliegenden vier Partien mächtig unter Druck. Bei einer Niederlage droht der Absturz in die Abstiegszone. Auch wenn sich Labbadia gerne an seine erfolgreichen Jahre beim VfB erinnert - erst Retter, dann Einzug in die Europa League, dann DFB-Pokalfinale -, will er nicht groß in der Vergangenheit schwelgen. „Ich fahre mit dem Gefühl hin, dass wir da gerne gewinnen wollen“, sagte er. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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DFB-Pokal BVB-Fans protestieren beim VfB StuttgartDie Preise beim Spiel im DFB-Pokal zwischen dem VfB Stuttgart und Borussia Dortmund verärgern die Fans. Das geht soweit, dass die Anhänger des BVB bei der Partie im Februar gegen die Kosten für die Tickets protestieren wollen. Mit einer gezielten Maßnahme. Die Fans von Borussia Dortmund wollen sich die Preise für das Spiel im DFB-Pokal beim VfB Stuttgart nicht gefallen lassen. Der VfB-Fanclub Mad Beavers brachte in einem offenen Brief an den Verein die allgemeine Stimmung der VfB-Fans zu den hohen Ticketpreisen gegen Borussia Dortmund im Viertelfinale des DFB-Pokals am 9. Februar zum Ausdruck: "Nachdem seit drei Jahren mal wieder ein echtes Highlight ansteht, ohne dass man dabei an einen möglichen Abstieg denken muss, fällt Dir nichts besseres ein, als kräftig an der Preisschraube zu drehen." Nun sind seit dem Bekanntwerden der Preise bereits einige Wochen vergangen. Viele Fans, etwas mehr als 40.000, haben sich in der Zwischenzeit mit Karten für die Partie eingedeckt. Viele Dauerkartenbesitzer und Mitglieder verzichten aber bewusst auf ein Besuch der Begegnung in der Mercedes-Benz-Arena. Die vielen Fans des BVB, die in Stuttgart erwartet werden (es dürften wohl bis zu 10.000 werden), wollen sich mit den Preisen nicht abfinden - auch wenn der BVB die Hälfte der Zuschauereinnahmen erhält. Zusammen mit der Initiative "Kein Zwanni - Fußball muss bezahlbar bleiben" wollen die BVB-Fans in Stuttgart protestieren. In einer Mitteilung heißt es: "Es ist wieder an der Zeit ein weiteres Ausrufezeichen gegen die Preisspirale zu setzen. Wir zeigen den Vereinen, wie der Fußball aussehen wird, wenn die Zusammensetzung des Stadionpublikums nur nach dem Portemonnaie bestimmt wird. Deswegen rufen wir dazu auf, die ersten 20 Minuten des Spiels zu boykottieren! Schließt Euch an und verbringt die ersten 20 Minuten mit uns unter der Tribüne." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Zu AS Rom statt zum VfB Stuttgart Ervin Zukanovic bleibt in ItalienErvin Zukanovic entscheidet sich gegen den VfB Stuttgart und bleibt in Italien. Dort wechselt er zu AS Rom – und tritt damit in Konkurrenz zu einem Ex-VfB-Spieler. Ervin Zukanovic (Mitte) wechselt zu AS Rom, Gerüchten zufolge hatte auch der VfB Stuttgart Interesse. Der deutsche Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger bekommt bei seinem Club AS Rom neue Konkurrenz. Verteidiger Ervin Zukanovic wechselt zunächst bis zum Sommer auf Leihbasis von Sampdoria Genua zum derzeitigen Serie-A-Fünften. Anschließend besitzt der Champions-League-Achtelfinalist eine Kaufoption für den bosnischen Nationalspieler, wie der Verein am Freitagabend mitteilte. Zuvor hatte der 28-Jährige in Rom den Medizin-Check absolviert und das erste Mal mit seinem neuen Team trainiert. Italienischen Medienberichten zufolge stand Zukanovic ursprünglich kurz vor einem Wechsel zum VfB Stuttgart in die Bundesliga, entschied sich aber für Rom. „Er ist ein Spieler mit Charakter, physisch stark, mit einem guten Stellungsspiel und kopfballstark“, lobte Trainer Luciano Spalletti den Bosnier, der wie Rüdiger vor allem in der Verteidigung eingesetzt werden soll. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Mit diesem Kader geht's gegen den HSVJürgen Kramny hofft mit dem VfB Stuttgart auf den dritten Sieg in der Fußball-Bundesliga in Folge. Für die Partie gegen den Hamburger SV mit Trainer Bruno Labbadia stehen folgende 18 Spieler im VfB-Kader. Jürgen Kramny setzt als Trainer des VfB Stuttgart wohl auf eine ähnliche Elf wie zuletzt. Beim VfB Stuttgart hat das neue Jahr mit dem 3:1-Erfolg beim 1. FC Köln gut begonnen. Für Trainer Jürgen Kramny bietet sich daher eigentlich wenig Anlass, seine Startelf beim Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen den Hamburger SV um den Trainer Bruno Labbadia zu verändern. Dennoch hätte Kramny durchaus die Gelegenheit sein Team zu verändern. Schließlich absolvierte der lange verletzte Martin Harnik bereits wieder mehrere Einheiten mit der Mannschaft und der zuletzt gesperrte Verteidiger Toni Sunjic ist wieder spielberechtigt. Im Vergleich zur Partie gegen den 1. FC Köln tauscht Kramny seinen 18er-Kader aber nur auf einer Position aus. Für den angeschlagenen Robbie Kruse rückt Toni Sunjic in die Mannschaft. Martin Harnik muss also noch eine Woche warten. Dies hatte Jürgen Kramny aber bereits angekündigt. Der VfB-Kader für die Partie gegen Hamburg: Tyton, Großkreutz, Schwaab, Niedermeier, Insua, Dié, Gentner, Rupp, Didavi, Kostic, Werner, Langerak, Baumgartl, Sunjic, Maxim, Tashchy, Kravets, Klein. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Ausgliederung Im dunkelroten UmlandVom Neckar Forum über die Legendenhalle bis zum Reithaus – in dieser Woche fanden die Regionalen Versammlungen in drei herausragenden Locations statt. In den Schatten gestellt wurden diese nur noch von knapp 1.000 aktiven Mitgliedern und Fans, die in Esslingen, Böblingen und Ludwigsburg sehr engagiert diskutierten. Auch in der dritten Woche bleibt das Interesse an den Regionalen Versammlungen des VfB Stuttgart damit ungebrochen hoch. Präsident Bernd Wahler und Finanzvorstand Stefan Heim waren bei jeder Veranstaltung vor Ort, Jochen Röttgermann (Vorstand Marketing und Vertrieb) stellte sich in Esslingen den Fragen und Sorgen der Mitglieder und Fans. Außerdem konnten sich die Teilnehmer in den vergangenen Tagen gleich mehrmals über die Anwesenheit und Beiträge von zwei echten VfB Legenden freuen: Jürgen Sundermann und Hermann Ohlicher. Nach Abschluss der Präsentation und Diskussion der Situations-Analyse wurden von den meisten Teilnehmern wie in den Vorwochen auch die Themenräume „Ausgliederung“, „Strukturänderungen und Mitgliederrechte“ sowie „Vertrauenskultur“ besucht. In Böblingen sowie Ludwigsburg wurden Teile der Veranstaltungen vom VfB aufgezeichnet und einige O-Töne eingefangen. Im Vorfeld sprachen die meisten Teilnehmer von hohen Erwartungen und hofften darauf, Antworten auf offene Fragen zu bekommen – nach den Regionalen Versammlungen waren die Rückmeldungen dann durchweg sehr positiv. Sowohl der Ablauf der Veranstaltungen als auch die Inhalte kamen sehr gut an. Besonders viel Lob gab es auch für Präsident Bernd Wahler, der die meisten Informationslücken schließen konnte und darüber hinaus offensichtlich auch mit seinem Auftreten überzeugte. In der letzten Woche der Regionalen Versammlungen geht es am 1., 2. und 3. Februar nach Biberach, Rottweil und Aalen. Für die Dienstags-Veranstaltung im Kraftwerk Rottweil sind noch Plätze frei – der VfB freut sich über weitere Vormerkungen und natürlich auch über kurzentschlossene Teilnehmer. Quelle: vfb.de
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3. Liga Niederlage in Aue Der FC Erzgebirge Aue hat in dieser Saison erst 14 Gegentore zugelassen und diese Defensivstärke demonstrierte die Mannschaft von Trainer Pavel Dotschev auch gegen den VfB II. Denn die Gastgeber gewannen das Heimspiel durch einen verwandelten Foulelfmeter von Mario Kvesic (53. Minute) mit 1:0. Dabei kam der VfB II durchaus zu Torchancen, die beste bot sich Max Besuschkow, doch Aues Torhüter Martin Männel parierte gleich zwei Mal herausragend gegen den Mittelfeldakteur (27.). Als der Ball in der Nachspielzeit zum vermeintlichen Ausgleich im Tor lag, pfiff der Schiedsrichter Torwartfoul. Durch diese Niederlage bleibt der VfB II weiter auf dem vorletzten Tabellenplatz und hat drei Punkte Rückstand auf den ersten Nicht-Abstiegsplatz. Am kommenden Samstag mit die Elf von Walter Thomae erneut auswärts ran, dann bei den Würzburger Kickers. Gleich sechs Änderungen in der Startformation nahm Trainer Walter Thomae im Vergleich zur 0:3-Heimniederlage gegen die SG Sonnenhof Großaspach vor. Für Mitch Langerak (Bundesligakader) stand Benjamin Uphoff zwischen den Pfosten, die Innenverteidigung bildeten Benjamin Kirchhoff und Mart Ristl für Stefan Peric (Rotsperre) und Stephen Sama (muskuläre Probleme). Zudem kam Arianit Ferati für Caniggia Elva zum Einsatz und Marco Grüttner für Daniele Gabriele (beide Bank). Die Gastgeber gaben in Person von Mario Kvesic einen ersten Torschuss ab, doch Benjamin Uphoff parierte mit beiden Fäusten (5. Minute). Auf der Gegenseite hatte Aues Torhüter Martin Männel keine Probleme bei einem 20-Meter-Schuss von Max Besuschkow (10.). Nach einer Viertelstunde zog Marco Grüttner aus der Drehung ab, doch der Ball ging knapp neben das Auer Tor. Dann bot sich Max Besuschkow gleich zwei Mal die große Chance zur Führung. Vorausgegangen war ein guter Einsatz von Arianit Ferati an der Torauslinie, der den Ball erkämpfte und dann schön zurücklegte. Den ersten Schuss von Max Besuschkow wehrte Martin Männel direkt wieder vor die Füße des Mittelfeldakteurs ab und auchden zweiten Schuss parierte Aues Mannschaftskapitän mit einem Reflex (27.). Etwas Glück hatte der VfB II fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff, denn ein Schuss von der Strafraumgrenze von Christian Tiffert flog um Zentimeter am Pfosten vorbei. Kurz darauf gingen beide Mannschaften in die Halbzeitpause. Elfmeter sorgt für die Entscheidung Acht Minuten waren im zweiten Durchgang gespielt, da wurde Simon Handle steil geschickt und im Strafraum von Torhüter Benjamin Uphoff zu Fall gebracht. Schiedsrichter Christian Dietz zögerte nicht und zeigte auf den Elfmeterpunkt. Mario Kvesic trat an und verwandelte sicher zum 1:0 für die Gastgeber (54.). Nach gut einer Stunde brachte Walter Thomae mit Caniggia Elva für Marvin Wanitzek einen schnellen Außenstürmer in die Partie. Der VfB II drängte auf den Ausgleich, doch die Auer, die in dieser Saison bereits zehn Mal Zuhause zu Null spielten, machten es den VfB Youngstern sehr schwer, zu Chancen zu kommen. Mit der Einwechslung in der 81. Minute feierte Joel Sonora sein Pflichtspieldebüt im Trikot mit dem roten Brustring und sollte nochmals für Schwung in der Offensive sorgen. Es waren bereits 87 Minuten gespielt, da hielten die etwas mehr als 6.000 Zuschauer den Atem an, doch Marco Grüttners Schuss ging knapp über die Querlatte. In der Nachspielzeit hatte der VfB II nochmals drei Eckbälle und auch Torhüter Benjamin Uphoff war im gegnerischen Strafraum. Nach dem letzten Eckstoß lag der Ball auch im Netz der Gastgeber, doch Schiedsrichter Christian Dietz hatte ein Foulspiel an Aues Torhüter gesehen und entschied auf Freistoß. Kurz darauf pfiff der Unparteiische ein letztes Mal an diesem Nachmittag und besiegelte somit die 0:1-Niederlage des VfB II. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Die Serie hält Der VfB bleibt auch im fünften Bundesliga-Spiel in Serie ungeschlagen und jubelt nach der Winterpause über eine optimale Punkteausbeute. Am Samstagabend schlägt das Team mit dem roten Brustring den Hamburger SV mit 2:1 (0:0). Die Jungs aus Cannstatt sind in dieser Partie das bessere Team, doch die Erlösung für den VfB erfolgt erst spät durch zwei Einwechselspieler, ist dann aber umso befreiender. Ausgangslage Der VfB war am vergangenen Wochenende mit einem 3:1-Auswärtssieg beim 1. FC Köln erfolgreich in die Rückrunde gestartet. Christian Gentner & Co. hatten sich fest vorgenommen an diese Leistung anzuknüpfen. Durch den Punktgewinn der Bremer gegen Hertha BSC (3:3) am Samstagnachmittag war das Team von Jürgen Kramny einen Platz nach unten auf Rang 16 gerutscht. Der Hamburger SV hatte derweil die Rückrunde mit seiner Heim-Begegnung gegen den FC Bayern München eröffnet und war in diesem Duell mit 1:2 unterlegen. Die Hansestädter reisten mit 22 Zählern auf Platz elf liegend an. Personal Jürgen Kramny vertraute der siegreichen Anfangself aus dem Köln-Spiel. Toni Sunjic kehrte zudem nach seiner Gelb-rot-Sperre in den Kader zurück. Auch der Hamburger Cheftrainer Bruno Labbadia vertraute auf dieselbe Startformation wie in der ersten Begegnung des Jahres. Spielverlauf 3. Minute: Der VfB startet gleich mit einer großen Chance in das 102. Bundesliga-Duell beider Clubs. Daniel Didavi passt den Ball flach von der linken Seite vors Tor, wo erst Lukas Rupp den Ball nur um Zentimeter verfehlt und Christian Gentner seinen Abschluss auf dem nassen Rasen nicht präzise genug platzieren kann, sodass ein Hamburger Verteidiger das Spielgerät kurz vor der Torlinie abfängt. 7. Minute: Auf der Gegenseite erleben die Jungs aus Cannstatt eine Schrecksekunde: Pierre-Michel Lasogga trifft mit seinem Schuss zum Glück nur die Latte – zudem entscheidet das Schiedsrichtergespann um Günter Perl auf Abseits. 15. Minute: Nach dieser Aktion ist der VfB aber wieder das deutlich betriebsamere Team, das sich Chance um Chance erspielt. Nach einer Viertelstunde fälscht Cleber Daniel Didavis Schuss im Hamburger Strafraum noch entscheidend ab. Der Ball landet somit im Toraus statt im Tornetz. 18. Minute: Auch an der nächsten guten Offensivaktion ist Daniel Didavi beteiligt. Er spielt Christian Gentner frei, doch der VfB Kapitän zielt knapp am langen Pfosten vorbei. 22. Minute: Diesmal pariert der HSV-Torhüter René Adler mit einem guten Reflex nach Timo Werners Schuss. Ein Treffer hätte aber auch nicht gezählt, da der 19-Jährige bei seiner Direktabnahm zuvor im Abseits gestanden hatte. 29. Minute: Die Mannschaft von Jürgen Kramny bleibt weiterhin am Drücker: diesmal flankt Kevin Großkreutz von der rechten Seite in den Strafraum. Der Hamburger Nicolai Müller schießt beim Klärungsversuch den heranstürmenden Filip Kostic an. Der Ball fliegt knapp am Pfosten vorbei. 36. Minute: Der HSV macht noch einmal vor dem Seitenwechsel in der Offensive auf sich aufmerksam. Pierre-Michel Lasogga nutzt eine Unachtsamkeit in der VfB Defensive, lupft den Ball aber deutlich übers Tor. 37. Minute: Auf der Gegenseite fehlen wieder die entscheidenden Zentimeter. Timo Werner schießt nur knapp am langen Pfosten vorbei. 42. Minute: Und wieder Timo Werner. Aber auch bei dieser Aktion kann der Stürmer keinen Torerfolg bejubeln. Nach einer Flanke von Serey Dié köpft er übers Tor. 45. Minute: Trotz eines dominanten Auftritts und einer Vielzahl an Torchancen gehen Christian Gentner & Co. ohne einen Treffer in die Pause. 46. Minute: Das Team mit dem roten Brustring setzt sein druckvolles Spiel auch in den Anfangsminuten des zweiten Durchgangs fort und kommt zu einer weiteren Großchance. Timo Werner tunnelt René Adler, doch der Hamburger Schlussmann lenkt den Ball noch minimal aber entscheidend ab. 48. Minute: Die Jungs aus Cannstatt erarbeiten sich mit dem nächsten Spielzug gleich zwei Gelegenheiten. Doch erst scheitert Kevin Großkreutz und dann Lukas Rupp. 65. Minute: Daniel Didavi hat die nächste Gelegenheit. Mit einem Freistoß prüft er René Adler, der per Fußabwehr zu Ecke lenkt. 66. Minute: Und dann ist es nach zwei aufeinanderfolgenden Eckbällen endlich soweit! Der VfB geht in Führung. Nach einer Ecke von Filip Kostic köpft Daniel Didavi zwischen René Adler und Aron Hunt hindurch zum 1:0 ein. Der HSV-Mittelfeldspieler versucht zwar noch auf der Linie zu klären, doch der Ball hatte diese eindeutig mit vollem Umfang überquert. 72. Minute: Die Profis mit dem roten Brustring lassen nicht nach. Georg Niedermeier köpft nach einem Eckball aufs Tor, die Hamburger klären aber noch. 75. Minute: Es herrscht Fassungslosigkeit unter den VfB Sympathisanten. Die Hamburger machen mit ihrer ersten Chance der zweiten Hälfte den Ausgleich. Der Torschütze ist der kurz zuvor eingewechselte Artjoms Rudnevs. 79. Minute: Przemyslaw Tyton rettet sein Team vor einem Rückstand. Den Schuss von Ivo Ilicevic wehrt der Pole mit dem Fuß ab. 80. Minute: Auf der Gegenseite scheitert der eingewechselte Artem Kravets mit einem Distanzschuss an René Adler. 88. Minute: Dann kann der Ukrainer doch jubeln. Nach einer Flanke des ebenfalls eingewechselten Alexandru Maxim köpft Artem Kravets bei seinem Heimspieldebüt zum 2:1 ein. 90. Minute: In der Schlussphase pariert Przemyslaw Tyton noch einmal und macht damit den Sieg perfekt. Fazit Die VfB Spieler haben den Platz im ersten Heimspiel des Jahres als verdienter Sieger verlassen. Sie waren über die gesamte Dauer die aktivere und das Geschehen bestimmende Mannschaft. Der Weg bis zu diesen drei Punkten hätte aber nicht so spannend sein müssen. Bereits im ersten Spielabschnitt erspielten sich die Jungs aus Cannstatt eine Vielzahl an guten Einschussmöglichkeiten. Doch damit gingen die Profis mit dem roten Brustring lange Zeit zu sorglos um. Umso ärgerlicher war es, dass die Hamburger mit ihrem ersten Angriff des zweiten Spielabschnitts den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielten. Dass Christian Gentner & Co. danach nochmal zugeschlagen haben, spricht dann für den großen Willen des Teams. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Die Stimmen zum SpielDie VfB Akteure freuen sich nach dem Sieg gegen Hamburg den Anschluss ans Tabellenmittelfeld hergestellt zu haben, hadern aber auch mit ihrer Chancenverwertung. Jürgen Kramny: „An diesem Abend gibt es zwei Sieger. Erstens meine Mannschaft, die sich diese drei Punkte verdient hat und zweitens die Zuschauer, die das Team bis zur letzten Sekunde überragend unterstützt haben. Allerdings hätten wir uns es einfacher machen können, wenn wir das 1:0 früher erzielen und mehr Chancen nutzen. Nachdem der erste Treffer dann endlich gefallen ist, dürfen wir den Gegner nicht zurück ins Spiel kommen lassen. Nach dem Ausgleich rettet Titi einmal stark. In der Szene, die zum 2:1 führt, haben wir gut umgeschaltet und der Rest war dann: eine perfekte Flanke, ein perfekter Kopfball und ein perfekter Abschluss des Spiels.“ Bruno Labbadia: „Der Sieg für den VfB war sicherlich nicht unverdient. Dennoch ist die Niederlage wahnsinnig ärgerlich, wenn man den Spielverlauf betrachtet. Wir haben den Gegner zu viele Chancen ermöglicht und durch zahlreiche Ballverluste den Stuttgartern in die Karten gespielt. Das gipfelte in dem Ballverlust vor dem 1:2. Zuvor haben wir uns trotz des 0:1 nicht aufgegeben und sind noch zum Ausgleich gekommen. Danach müssen wir selbst unsere Chancen nutzen und das 2:1 machen. So sind wir jetzt sehr enttäuscht, dass wir nicht wenigstens einen Punkt mitnehmen.“ Christian Gentner: „Der Ausgleich kam aus heiterem Himmel und war sehr unnötig, da wir in dieser Begegnung durchweg überlegen waren. Es war aber gut, wie wir mit diesem Rückschlag umgegangen sind. Wir haben die Sicherheit, mit solchen Situationen umzugehen und uns bis zum Schluss Chancen zu erarbeiten. Generell haben wir nur wenige Gelegenheiten des Gegners zugelassen und uns dafür unheimlich viele Chancen erarbeitet.“ Daniel Didavi: „Wir haben auf schwierigem Boden ein sehr gutes Spiel gemacht. Der Ausgleich war ein Nackenschlag, der das Geschehen wieder eng gemacht hat. Es ist aber sehr positiv, dass wir trotzdem gewonnen haben. Es ist nun gut, in Schlagdistanz auf die vor uns platzierten Teams zu sein. Wir fangen nach diesen zwei Siegen jetzt nicht an zu träumen, haben aber den Ehrgeiz in der Tabelle weiter nach oben zu klettern.“ Lukas Rupp: „Wenn wir unsere Möglichkeiten früher nutzen, dann wird das Spiel nicht so spannend. Wir haben in dieser Begegnung aber bewiesen, dass wir die Qualität auf der Bank haben, um so eine Partie zu entscheiden. Den jetzigen Schwung müssen wir nun für unsere nächsten schwierigen Aufgaben mitnehmen. Mit diesem Sieg haben wir den Anschluss zum Tabellenmittelfeld hergestellt. Das war unser Ziel.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Wichtiger Sieg im Krimi gegen den HSVWichtige Punkte im Abstiegskampf: Der schwäbische Bundesligist zeigt seine bislang beste Saisonleistung und gewinnt hochverdient. Artem Krawets macht kurz vor Schluss das entscheidende Tor. Winter-Neuzugang Artem Kravets hat dem VfB Stuttgart im Kampf um den Klassenerhalt einen wichtigen Sieg beschert. Mit seinem späten Tor in der 88. Minute sicherte der Ukrainer den überlegenen Schwaben am Samstagabend ein überaus verdientes 2:1 (0:0). Spielmacher Daniel Didavi hatte die Gastgeber nach 66 Minuten im Zusammenspiel mit HSV-Unglücksrabe Aaron Hunt in Führung gebracht, ehe Artjoms Rudnevs mit einem spektakulären Flugkopfball für den glücklichen Ausgleich (75.) sorgte. Der VfB feierte damit den dritten Sieg in Serie und blieb im fünften Punktspiel hintereinander ungeschlagen, während die Norddeutschen inzwischen schon ebenso lange auf einen Dreier warten. „Das Finish war großartig“, kommentierte VfB-Trainer Jürgen Kramny das entscheidende Tor. „Wir haben ein überragendes Spiel gemacht, eins der besten in dieser Saison“, bemerkte auch Mittelfeldprofi Didavi, der bestens gelaunt war: „Wir haben uns belohnt und sind jetzt einfach glücklich. So muss es weitergehen!“ In der Tat zeigten die weiter auf dem Relegationsplatz rangierenden Stuttgarter eine prima Leistung, auch spielerisch gelang vieles. VfB vergibt reihenweise Chancen Allein die Chancenauswertung war nicht erstklassig. Doch das Gesamtbild mache Mut, wie Christian Gentner befand: „Wir haben im Moment einfach einen richtig guten Lauf.“ Weltmeister Kevin Großkreutz kommentierte stolz: „Wir haben uns so viele Torchancen herausgespielt, das muss man erstmal machen!“ Wegen kurz vor Spielbeginn einsetzenden strömenden Regens herrschten vor 41 780 Zuschauern extrem schwierige Bedingungen für beide Teams. Der Rasen war seifig, die Akteure rutschten immer wieder aus. Flüssiges Kombinationsspiel und technische Kabinettstückchen waren so kaum möglich. Der VfB hatte in der ersten Halbzeit spielerische Vorteile sowie die meisten und klar besseren Chancen. Didavi (15.) scheiterte jedoch am guten HSV-Schlussmann René Adler. Gentner (18.) und Timo Werner (37.) verzogen aus aussichtsreichen Positionen jeweils knapp. Zudem ging ein Abpraller von Filip Kostics Brust neben den Pfosten (29.). Dem stand nur eine echte Möglichkeit der Hanseaten durch Pierre-Michel Lasogga gegenüber, nach dessen Schlenzer der Ball auf dem Netz landete (36.). Riesen Jubel am Ende Auch nach dem Seitenwechsel dominierten die Schwaben weitgehend. Innerhalb von 100 Sekunden verpassten Werner (47.) und dann direkt hintereinander Großkreutz und Lukas Rupp (48.) die Führung. Eneut Adler verhinderte dann auch nach einem tückischen Didavi-Freistoß (64.) zunächst einen Rückstand. Zwei Minuten später glückte dem VfB-Spielmacher dann per Kopf das angesichts der zahlreichen Chancen und des Dauerdrucks verdiente 1:0 - auch HSV-Profi Hunt war allerdings noch am Ball. Die Hamburger fanden gegen die aufopferungsvoll kämpfenden und in der Defensive gut stehenden Stuttgart lange kein Mittel, um sich selbst entscheidend in Szene zu setzen. Dann nutzte der erst zwei Minuten zuvor eingewechselte Rudnevs die erste Möglichkeit im zweiten Durchgang per Kopf zum glücklichen Ausgleich. Doch die Stuttgarter schlugen unmittelbar vor dem Ende durch Kravets noch mal zurück und sicherten sich den Sieg. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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VfB Stuttgart bezwingt den HSV Unsere Noten für die RotenEs war ein hartes Stück Arbeit, aber am Ende hat der VfB Stuttgart am 19. Spieltag vor eigener Kulisse hochverdient mit 2:1 gegen den Hamburger SV gewonnen. Es war ein hartes Stück Arbeit, aber am Ende hat der VfB Stuttgart am 19. Spieltag vor eigener Kulisse hochverdient mit 2:1 gegen den Hamburger SV gewonnen. Die Roten feiern damit den dritten Sieg in Folge und bestätigen den jüngsten Aufwärtstrend, während die Hamburger seit nunmehr drei Spielen auf ein Erfolgserlebnis warten. Trainer Jürgen Kramny vertraute derselben Formation wie beim erfolgreichen 3:1-Rückrunden-Auftakt vergangene Woche in Köln. Der VfB ging vor 41 780 Zuschauern direkt forsch zu Werke und machte von Beginn an Druck. Nach einer Balleroberung von Filip Kostic im Mittelfeld ergab sich bereits nach wenigen Minuten die erste Torchance. Der Serbe sprintete auf links durch und brachte eine scharfe, flache Hereingabe in den Hamburger Strafraum, die Timo Werner im Zentrum zunächst verpasste, während Christian Gentner am zweiten Pfosten wartete. Auf dem nassen Geläuf und aus spitzem Winkel hatte der Kapitän allerdings Mühe, Druck hinter den Ball zu bringen (3.). Stuttgart hielt die Gäste aber vor allem durch schnelles Umschaltspiel weiter auf Trab. So gehörte auch die nächste Großchance den Roten. Daniel Didavi eroberte das Spielgerät am Sechzehner und steckte zu Gentner durch. Doch der 30-Jährige traf den Ball erneut nicht richtig und schoss rechts am Kasten vorbei (18.). VfB verzweifelt an Chancenwertung Der VfB verdiente sich die Führung nun mehr und mehr. Denn während Stuttgart weiter Druck ausübte, traten die Norddeutschen offensiv in der ersten Halbzeit kaum in Erscheinung. Die einzige Ausnahme: In der 36. Minute verschätzten sich die Mannen mit dem Brustring bei einem langen Ball und verloren Pierre-Michel Lasogga aus den Augen. Der bullige Stürmer lief aus spitzen Winkel auf das Stuttgarter Gehäuse zu und lupfte die Kugel über Przemyslaw Tyton aufs Tordach. Kurz darauf wurde es auf der anderen Seite wieder brandgefährlich. Lukas Rupp passte auf rechts in den Strafraum, wo Werner einen Flachschuss nur knapp am linken Pfosten vorbeisetzte (38.). Der Stürmer hatte kurz vor Ende der ersten Halbzeit noch einmal die Torgelegenheit: Serey Dié setzte sich auf der linken Seite durch und flankte auf Werner, doch der 19-Jährige vergab auch per Kopf (42.). So ging es mit einem aus Hamburger Sicht schmeichelhaften 0:0 in die Pause. Der VfB indes verzweifelte an seiner Chancenwertung. Und das änderte sich auch zu Beginn des zweiten Durchgangs nicht. Dieser begann gleich turbulent und entsprach einem Abbild des bisherigen Spielverlaufs. Stuttgart schaltete nach einer Balleroberung wieder schnell um. Rupp bediente Werner im linken Strafraum. Im Eins-gegen-eins behielt HSV-Keeper René Adler jedoch die Überhand. Nach der anschließenden Ecke folgte sogar eine Doppelchance: Erst wartete Kevin Großkreutz am rechten Pfosten zu lange und schoss den Gegenspieler an, und dann kam Rupp zum Nachschuss und scheiterte ebenfalls an Adler, der noch mit dem linken Fuß dran war (47.). Die Joker stechen auf beiden Seiten Der VfB blieb aber am Drücker und schnürte die Gäste zunehmend in ihrer eigenen Hälfte ein. Und dann war es endlich soweit: Nach drei Eckbällen hintereinander fiel das längst überfällige 1:0. Kostic schlug eine maßgenaue Hereingabe auf Didavi, der in der Mitte am höchsten sprang und 1:0-Führungstreffer einnickte. Von Adler und Aaron Hunt abgeprallt sprang der Ball schließlich über die Linie (66.). Die Stuttgarter wollten es aber nicht bei dem 1:0 belassen und nachlegen. Doch plötzlich der Nackenschlag: Wie aus dem Nichts erzielten die Gäste den Ausgleich. Matthias Ostrzolek durfte von der linken Seite völlig unbedrängt flanken. Der kurz zuvor eingewechselte Artjom Rudnevs setzte zum Flugkopfball an und verwandelte zum unerwarteten 1:1-Ausgleich. Und beinahe kam es noch dicker: Ivo Ilicevic setzte sich im Strafraum durch, doch VfB-Schlussmann Tyton war zur Stelle und parierte stark (79.). Einige Minuten später wurde es wieder gefährlich. Lasogga schoss aus der Drehung nur haarscharf am linken Pfosten vorbei (83.). Es fand ein offener Schlagabtausch in den letzten Spielminuten statt – mit dem besseren Ende für den VfB – dank zwei Jokern: Der eingewechselte Alexandru Maxim flankte von der rechten Seite gefühlvoll auf den ebenfalls kurz zuvor eingewechselten Neu-Zugang Artem Kravets. Der Ukrainer stieg hoch und wuchtete das Leder unhaltbar links in die Maschen (88.). Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Didavi muss Kramny eine Hose zahlenDer VfB Stuttgart findet unter dem Trainer Jürgen Kramny immer besser in die Erfolgsspur. Nur mit dem Jubeln will es bei den Schwaben noch nicht so richtig klappen. Das musste jetzt auch Daniel Didavi erfahren. Jürgen Kramny schaut glücklich drein. Nur eine Sache hat am Samstag gegen den HSV noch nicht funktioniert. Nein, das Jubeln klappt beim VfB Stuttgart noch nicht so richtig. In der vergangenen Woche flog Lukas Rupp bei einer Einlage an seinen Mitspielern vorbei und verletzte sich leicht. Und dieses Mal? Da fielen beim 2:1-Siegtreffer gegen den HSV alle vor der Ersatzbank des VfB über sich her – und Jürgen Kramny auf Daniel Didavi drauf. Verletzungen waren dieses Mal zwar nicht zu beklagen, dafür eine kaputte Textilie, wie Jürgen Kramny nach dem Spiel auch im Sportstudio des ZDF bestätigte: „Ich bin unverletzt, aber meine Hose nicht. Die hat einen Schaden abgekriegt. Das wirklich ein Wahnsinns emotionaler Moment. Da bin ich ein bisschen unter den Didavi gerutscht.“ Didavi, das machte Kramny nach dem Spiel scherzhaft klar, wird um eine Hose für seinen Trainer kaum drum rum kommen: „Der bezahlt die neue Hose bestimmt, da kann er schon einen Hunni hinlegen.“ Diese Ausgabe dürfte der Torschütze zum 1:1 verkraften. Und auch Kramny hielt sich nicht lange mit der Szene auf, sondern freute sich über den Willen seines Teams: „Die Mannschaft hat bis zum Schluss dran geglaubt, die Einwechslungen waren sicher auch nicht so schlecht.“ Nur mit dem Tore schießen muss es beim VfB Stuttgart noch besser werden. Kamny hat da eine Idee: „Letzte Woche drei Tage für Torschusstraining verwendet. Vielleicht machen wir das dann diese Woche nicht und dann klappt es im Spiel besser.“ Dann ist der Abstiegskampf vielleicht bald vorbei: „Wir wollen uns befreien aus diesem Bereich. Uns freut die Serie, die wollen wir auch nicht reißen lassen.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Großkreutz ist "der glücklichste Mensch"Beim VfB Stuttgart gehört Kevin Großkreutz zu den Gesichtern des Aufschwungs. Seit er da ist, haben die Stuttgarter sechs Punkte aus zwei Spielen geholt. Jetzt spricht er in einem Interview über seinen Gemütszustand, Jürgen Kramny und eine weise Vorahnung. Kevin Großkreutz spielt sich beim VfB Stuttgart zurück in die positiven Schlagzeilen. Zweimal stand Kevin Großkreutz jetzt schon in der Startelf, seit er im Winter zum VfB Stuttgart gewechselt ist. Zweimal gingen die Schwaben als Gewinner vom Platz, so dass sich auch der Ex-Dortmunder und Ex-Nationalspieler als einer der Sieger sehen darf. Zuletzt beim 2:1 gegen den HSV. In einem Interview mit Bundesliga.de spricht der Zugang des VfB über: Den Teamgeist beim VfB: "Wir sind einfach ein Team - auf dem Platz, aber auch außerhalb. Wir geben alles füreinander, spielen uns Chancen ohne Ende heraus und irgendwann wird man dann auch belohnt dafür." Trainer Jürgen Kramny: "Kramny ist ein super Trainer, der jeden Spieler weiterbringt. Mit einer tollen Ansprache, und das kommt bei der Mannschaft einfach gut an." Seinen Gemütszustand: "Ich bin derzeit der glücklichste Mensch und freue mich einfach, auf dem Platz stehen zu dürfen. Wir sind erfolgreich und so darf es ruhig weitergehen. Ich fühle mich hier sehr wohl. Der ganze Verein hat mich super aufgenommen, wir haben viel Spaß. Wir lachen viel, das ist das Wichtigste." Die Ziele mit dem VfB Stuttgart: "Als Erstes müssen wir einfach aus dem Tabellenkeller kommen. Nächste Woche geht es nach Frankfurt, das ist dann schon wieder Abstiegskampf. Da müssen wir bestehen. Wir arbeiten weiter und dann kommen wir auch da unten raus." Seine Fitness: "Beine, Lunge – alles macht mit. Ich fühle mich richtig gut, am liebsten hätte ich jetzt gleich eine englische Woche." Seine (nicht ganz ernst gemeinte) Vorahnung zu seiner vergebenen Riesenchance: "Ich wusste, dass wir 2:1 gewinnen. Von daher… (lacht)." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Hlousek-Wechsel perfektBereits am Samstag nach dem Spiel gegen den Hamburger SV hatte Robin Dutt angekündigt, dass sich beim VfB Stuttgart in Sachen Transfers noch etwas tun würde. Nun steht in Adam Hlousek ein Abgang fest. Adam Hlousek verlässt den VfB Stuttgart und wechselt zu Legia Warschau. Der Wechsel hatte sich in den vergangenen Tagen bereits angekündigt, jetzt ist er perfekt. Der tschechische Nationalspieler Adam Hlousek wechselt für etwa 500.000 Euro Ablöse vom VfB Stuttgart zum polnischen Erstligisten Legia Warschau. Zuletzt war Hlousek immer wieder mit einem Wechsel in Verbindung gebracht worden und wurde via Twitter und Facebook in den vergangenen Tagen mehrfach in Warschau gezeigt. Ob bei einem Trip durch die Stadt oder beim Medizincheck. Hlousek hatte beim VfB Stuttgart noch einen Vertrag bis Juni 2018 und spielte in den Planungen von Trainer Jürgen Kramny keine Rolle mehr. Nun haben sich der VfB Stuttgart um seinen Sportvorstand Robin Dutt von dem Spieler getrennt. Noch im Januar hatte Hlousek gesagt, dass er den VfB nicht verlassen wolle. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Intern Neue Mitgliedsausweise spiegeln Treue wider Von dieser Woche an werden wieder neue Mitgliedsausweise verschickt. Diese werden wie gewohnt für die nächsten beiden Jahre gültig sein und zum Einlass zur Mitgliederversammlung sowie zum Erwerb von Tickets und der neuen Dunkelroter-Kollektion berechtigen. Wie bereits bei der Mitgliederversammlung im Oktober angesprochen, wird es auch bei den Ausweisen einige Neuerungen geben: Neben einem komplett neuen Design wird es fünf verschiedene Abstufungen bei den Ausweisen geben. Diese lassen sich anhand der immer dunkler werdenden roten Farbe sowie fünf verschiedenen Kategorien erkennen ("Junger Wilder", "Stammspieler","Routinier", "Legende", "Ein Leben lang"). Neue Treuenummer auf der Rückseite Je nachdem wie viele Jahre ein Mitglied bereits dem VfB zugehörig ist, wird sich die Farbgegbung des Ausweises künftig ändern. Angefangen beim "Jungen Wilden" in den ersten fünf Jahren, über den "Routinier" von 15 Jahren Mitgliedschaft an, erhalten nur die treuesten Mitglieder den seltenen schwarzen Ausweis mit der Aufschrift "Ein Leben lang". Eine ausführliche Legende sowie die Erklärungen der einzelnen Abstufungen, werden auch jedem neuen Ausweis beigelegt. Des Weiteren findet sich von diesem Jahr am auf der Rückseite, neben den gewohnten Daten und der Mitgliedsnummer, eine Treuenummer wieder. Diese wird alle zwei Jahre anhand des Eintrittsdatums neu sortiert und gibt die jeweilige Position unter den aktuell etwa 45.000 Mitgliedern an. Somit sind die neuen Ausweise nicht nur optisch ein echter Hingucker, sondern lassen sich auch ideal als dunkelrotes Aushängeschild und Treuebeweis zum Verein mit dem roten Brustring mit sich führen. Quelle: vfb.de
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