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Das geht unter die Haut | Akupunkteur im Trainingslager 96-Trainer Schaaf setzt für die Rettung auf chinesische Medizin Hannover 96 setzt Nadelstiche für die Rettung! Seit Donnerstag bereitet sich der Bundesliga-17. im türkischen Belek auf die Rückrunde vor. Erstmals dabei ist nicht nur der neue Trainer Thomas Schaaf (54) – sondern auch ein Akupunkteur. Der freundliche Japaner Masajuki Fujikawa wurde sogar mit einem 96-Trainingsanzug ausgestattet, ist mit seinem Dolmetscher auch bei den Trainingseinheiten dabei. Seine Hauptarbeit, die Akupunktur, verrichtet er im 5. Stock des Mannschaftshotels „Cornelia Diamond“. Trainer Schaaf (ehemals Bremen, Frankfurt) zu BILD am SONNTAG: „Es gehört dazu, dass man sich als Trainer mit allen Themen beschäftigt. Akupunktur kann ein wichtiges Hilfsmittel sein, wir arbeiten seit Jahren mit Akupunkteuren zusammen.“ Die Akupunktur ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin. Sie existiert seit 4000 Jahren, bedient das Energiesystem des Körpers. Ein gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen und Verletzungen verantwortlich gemacht. Nadelstiche in bestimmte Körperpunkte sollen Störungen beheben. Die Behandlung bei 96 ist freiwillig. Die meisten Spieler haben es aber schon ausprobiert. Flügelflitzer Uffe Bech (22/Rippenprellung und Nervenreizung): „Ich habe es schon zweimal gemacht, es tut gut.“ Akupunktur für die Rettung. In der Rückrunde muss 96 Nadelstiche auch auf dem Platz setzen. Quelle: www.bild.de
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Martin Bader | Klartext mit den Hannover-Ultras Diese Nähe kommt an... Ungewöhnlicher Auftritt gestern beim Vormittags-Training von Martin Bader (47). Der 96-Geschäftsführer sprach mehr als eine halbe Stunde Klartext mit den Ultras. Über Fehler, Erwartungen und Respekt. Bader hinterher: „Wir haben das ein oder andere Missverständnis ausgeräumt. Sie sagen, dass sie es schön gefunden hätten, wenn die Mannschaft sie begrüßt hätte. Wir müssen uns da verbessern.“ Hintergrund der teilweise hitzigen Diskussion: Ultras waren Samstag (nach Trainingsende) auf den Platz gelaufen. Am Nachmittag hatten einige stark alkoholisierte Fans Flaschen auf der kleinen Zuschauer-Tribüne zerbrochen und andere Gäste bepöbelt. Mehr als 50 Hannover-Fans kamen am Wochenende in Belek an, darunter ca. 25 Ultras. Bader: „Es ist toll, dass uns mehr als 50 Leute hierher begleiten.“ Gestern Nachmittag besuchte Bader die Fans in deren Hotel. Der 96-Geschäftsführer: „Wir brauchen einen gemeinsamen Nenner – wir wollen gemeinsam den Abstieg verhindern. Quelle: www.bild.de
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Heute zwei Tests hintereinander | SCHAAF sieht doppelt B-Elf gegen Wehen, A-Elf gegen Hertha +++ Alle sollen spielen Nach sieben Trainingstagen (vier davon in Belek) mit Thomas Schaaf (54) wird’s heute erstmals richtig ernst. Um 12 Uhr (deutsche Zeit) testet 96 gegen Drittligist SV Wehen, um 16.30 Uhr gegen Hertha BSC. Schaaf sieht doppelt! Sogar bei den Übungseinheiten trägt der Cheftrainer Brille. Heute will er sich gleich zweimal 90 Minuten einen Überblick verschaffen. Aber warum zwei Tests hintereinander? Schaaf: „Ich kann alle in der gleichen Form beanspruchen und kann am nächsten Tag mit allen gleich trainieren, weil alle die gleiche Belastung hatten.“ Alle 23 gesunden Feldspieler sollen zum Einsatz kommen. Die vermeintliche A-Elf geht in den Härtetest gegen Hertha, die B-Elf läuft gegen Wehen auf. Gestern im Training ließ er so spielen: Zieler im Tor, Viererkette mit Sakai, Marcelo, Schulz, Albornoz, davor zwei Sechser Andreasen und Sané, rechts Karaman, zentral Schmiedebach, links Prib, Mittelstürmer Szalai. Schaaf: „Wir wollen gerade am Anfang nicht so viel verändern, gehen da sehr sorgfältig mit um. Das kann am zweiten Spieltag am Mittwoch schon anders aussehen.“ Mit Szalai steht heute nur ein Neuer in der A-Mannschaft. Die Leihgabe aus Hoffenheim (kein Tor 2015) hinterließ in den bisherigen Einheiten einen guten Eindruck, soll sich gegen Hertha Selbstvertrauen holen. Schaaf redet seinen neuen Topstürmer stark: „Das Toreschießen verlernt man nicht. Wir müssen ihm das Selbstvertrauen zurückgeben, die Sicherheit muss zurückkommen. Wir müssen ihn in Situationen bringen, dass er zum Abschluss kommt. Adam ist hochmotiviert und wird uns helfen, davon bin ich überzeugt.“ Die Last (oder Lust) des Toreschießens gilt aber auch für die Mitspieler. Der Trainer: „Torabschluss war und ist im Training ein wichtiges Thema. Wir müssen Entschlossenheit und Verbissenheit vor dem Tor haben.“ Schaaf sieht heute doppelt hin! Quelle: www.bild.deEdit: 96 gewinnt 2:1 gegen Wehen !
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11.01.2016 / Profis, TL Belek 2:1 - Sobiech schnürt Doppelpack
Gelungener Auftakt für 96 mit Neu-Trainer Thomas Schaaf: Stürmer Artur Sobiech sorgte mit einem Doppelpack gegen den SV Wehen Wiesbaden für den ersten Testspielsieg unserer Roten während des Trainingslagers in Belek.
Zwei Jugendspieler von Beginn an Mit Mike-Steven Bähre und Waldemar Anton vertraute Neu-Trainer Thomas Schaaf in der Anfangs-Elf zwei Jugendspielern aus dem 96-Kader. Auch die beiden Neuzugänge Iver Fossum und Hotaru Yamaguchi durften sich direkt von der ersten Minute an zeigen.
Frühes Gegentor In den ersten Spielminuten tasteten sich beide Mannschaften ab. Unsere Roten versucht immer wieder, das Spiel ruhig aufzubauen, der Abschluss fehlte jedoch zumeist. Der Wiesbadener Luca Schnellbacher machte unserer Mannschaft dann vor, wie es laufen kann: Nach einem Spielzug über die linke Seite und einer scharfen Hereingabe auf den kurzen Pfosten netzte der 21-Jährige zur Führung für Wehen ein (13.). Trotz des Gegentreffers behielt 96 die Überhand im Spiel und kam durch Ceyhun Gülselam noch einmal gefährlich vors Tor (26.). Ansonsten blieb der Charakter eines Testspiels bis zur Pause weitestgehend erhalten. Beide Teams probierten viel, ohne große Erträge zu erwirtschaften.
96 nimmt Fahrt auf Zu Beginn der zweiten Halbzeit erwischten unsere Roten den besseren Start. Nach scharfem Pass vor das Tor von Wehen verpassten unsere Stürmer zunächst reihenweise (49.). Besser machte es schon Felix Klaus: Der 23-Jährige traf nach schönem Zuspiel von Oliver Sorg jedoch nur den Pfosten (57.). Für die gleich doppelte Erlösung sorgte dann Artur Sobiech. Zuerst traf der polnische Nationalspieler nach Vorlage von Klaus zum Ausgleich (70.). Nur zwei Minuten später stellte unsere Nummer 9 dann nach schönem Spielzug über Bähre und Fossum den 2:1-Endstand her (72.). Wehen Wiesbaden dagegen zeigte in der zweiten Halbzeit kaum Präsenz in der Offensive, sodass das Ergebnis unter dem Strich in Ordnung geht.
STATISTIK:
Hannover 96: Tschauner - Anton, Hoffmann, Felipe, Sorg - Yamaguchi, Gülselam - Klaus, Bähre, Fossum - Sobiech
SV Wehen-Wiesbaden: Kolke - Funk (86. Kleinsorge), Geyer (46. Blacha), Ruprecht, Mintzel (46. Dams) - Mrowca (46. Lindner), Pezzoni, Book (74. Mende), Lorenz - Schnellbacher (29. Cappek), Schindler (86. Bangert)
Tore: 0:1 Schnellbacher (13.), 1:1 Sobiech (70.), 2:1 Sobiech (72.)
Gelbe Karten: -
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11.01.2016 / Profis, TL Belek 0:1 - Müde Beine gegen stabile Hertha
Nach den ersten harten Einheiten im Trainingslager konnte die Elf von Thomas Schaaf im Testspiel gegen Hertha BSC in der zweiten Halbzeit nicht genügend Kraftreserven mobilisieren, um den 0:1-Rückstand durch Vedad Ibisevics Treffer in Hälfte eins (38.) auszugleichen.
Mit Szalai gegen die zweitbeste Defensive der Liga Zum ersten Mal durfte sich Ádám Szalai im Dress der Roten präsentieren. Im Testspiel erwartete ihn und seine Mannschaft mit Hertha BSC die zweitbeste Defensive der Bundesliga.
Gegentor kurz vor der Pause Schon zu Beginn zeigten die Berliner, dass sie nicht umsonst nur 18 Gegentreffer in der Hinrunde kassiert haben. Immer wieder störte das Team von Pal Dardai die Roten im Spielaufbau, sodass schnelle Ballverluste in der Regel die Folge waren. Auch die Hertha kam zunächst nicht zwingend vors Tor von Ron-Robert Zieler. Hannovers Innenverteidiger Marcelo war es schließlich, der das erste Mal für Gefahr sorgte, als er einen Freistoß von Edgar Prib per Kopf knapp am Tor vorbei setzte (20.). Allerdings wurde Herthas Offensive nach dieser Aktion zunehmend stärker. Zieler wehrte den Schuss vom frei vor ihm aufspielenden Vedad Ibisevic via Parade ab (31.). Die größeren Spielanteile des Gegners führten letztendlich dazu, dass die Schaaf-Elf immer weiter unter Druck geriet. Trotz Ballbesitzes in den eigenen Reihen fabrizierte Leon Andreasen eine Bogenlampe in Richtung Zielers Kasten - sein unglücklich geratener Schuss sollte Folgen haben. Ibisevic nahm die Vorlage dankend an, zog volley mit dem linken Spann ab und versenkte den Ball zum 0:1-Halbzeitstand (38.).
Neue Elf - altes Spiel In der zweiten Halbzeit zeichnete sich das gleiche Bild ab. Hertha BSC wechselte seine Elf zwar einmal komplett durch, kontrollierte trotzdem weiterhin die Partie. 96 hingegen ließ jegliche Durchschlagskraft nach vorne vermissen. Dementsprechend ergab sich auch die erste Großchance in Hälfte zwei auf Seiten der Herthaner. Tolga Cigerci kam auf der halblinken Seite in aussichtsreiche Schussposition, fand jedoch in Zieler seinen Meister. Den Nachschuss vom Elfmeterpunkt setzte Genki Haraguchi neben das Tor (47.). Kurz darauf eine Schrecksekunde für die Roten: Andreasen verletzte sich im Zweikampf und wurde vorsichtshalber frühzeitig unter die Dusche geschickt. Den Dänen ersetzte U19-Mittelfeldspieler Niklas Feierabend (51.). In der Folge plätscherte das Spiel vor sich hin. Selten fand sowohl die 96-Offensivabteilung als auch die der alten Dame den Weg in den gegnerischen Strafraum.
Fehlende Schlussoffensive In der Schlussphase der Partie schienen die Kräfte der Niedersachsen zunehmend zu schwinden. Pribs Schuss aus halblinker Position (71.) war ebenso wenig von Erfolg gekrönt wie der Versuch von Szalai, einen guten Pass von Schmiedebach an der Strafraumgrenze zu verwerten (79.). Am Ende blieb es somit beim verdienten 1:0 für Hertha BSC. af/nj
STATISTIK:
Hannover 96: Zieler - Sakai, Marcelo, Schulz, Albornoz - Andreasen (51. Feierabend), Sané - Karaman, Schmiedebach, Prib - Szalai
Hertha BSC: Burchert (46. Gersbeck) - Pekarik (46. Weiser), Stark (46. Langkamp), van den Bergh (46. Brooks), Regäsel (46. Plattenhardt) - Beerens (46. Cigerci), Lustenberger (46. Kohls), Skjelbred (46. Haraguchi), Kurt (46. Ben-Hatira), Baumjohann (46. Mittelstädt) - Ibisevic (46. Kalou)
Tore: 0:1 Ibisevic (38.)
Gelbe Karten: -
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11.01.2016 / Profis, TL Belek Uffes Tagebech: Tag 4
Liebe Fans, heute schreibe ich Euch leider zum letzten Mal für die Zeit des Trainingslagers. Wie Ihr wisst, habe ich seit einiger Zeit Probleme mit einem Nerv an der Rippe. Deshalb habe ich gemeinsam mit dem Trainer, der sportlichen Leitung und den Ärzten entschieden, Belek vorzeitig in Richtung Hannover zu verlassen, um mich dort einer alternativen Behandlungsmethode zu unterziehen. Ich hoffe sehr, dass es mir bald besser geht und ich wieder auf dem Platz stehen kann.
Trotzdem möchte ich Euch noch schreiben, was ich am Sonntag so in Belek erlebt habe. Und welche Gedanken ich so hatte. Ich hoffe, Euch hat "Uffes Tagebech" so gut gefallen, wie es mir Spaß gemacht hat. Euer Uffe
Uffes Tagebech, Tag 4 Liebe Fans, hier bin ich, Uffe! Mein gestriges Tagebuch war ja etwas martialisch, das gebe ich zu. Tote Zombies und so. Heute wird es dagegen weichgespülter – denn es geht um Socken!
Es ist ein echtes Mysterium, wahrscheinlich nicht nur für mich: Wo sind meine Socken? Oder besser: Wo ist meine eine Socke? Jeden Tag bekomme ich von unserem Zeugwart Benni neue Socken. Und jedes Mal ist später nur noch eine Socke da. Jedes Mal! Ich schaue schon immer ganz genau auf Miiko. Wer weiß, ob er mich in den Wahnsinn treiben will?!? Jaja, Geheimdienst und so… Ihr wisst schon. Ich bin inzwischen ziemlich sicher, dass es einen geheimen Ort auf der Welt gibt, wohin die Socken der Menschheit verschwinden.
Wie auch immer: Da ich es total blöd finde, mit nur einer Socke rumzulaufen, ziehe ich lieber gar keine an, wenn ich zum Essen gehe. Ich hoffe sehr, dass Leon das hier nicht liest. Denn er ist ja unser "Master of Strafgeld". Ich weiß zwar nicht, was es kostet, ohne Socken zum Essen zu gehen und ob es billiger werden würde, wenn ich wenigstens mit einer Socke erscheine. Aber zahlen müsste ich sicher. Zum Glück habe ich nicht so lange Beine, so dass es nicht auffällt, wenn ich meine Hose ein wenig tiefer ziehe, damit Leon das nicht sieht.
Auch wenn ich zu Hause bin, stecke ich immer ein passendes Paar Socken in die Waschmaschine. Und wenn ich die dann wieder rausholen will, gibt es immer nur eine einzige oder auch zwei verschiedene. Wie ist das bloß möglich? Jedes Mal! Versteckt sich Miiko oder sein Geheimdienst auch in meiner Waschmaschine zuhause?
Apropos Miiko: An unserem freien Nachmittag haben wir einige weitere Folgen von "The Walking Dead" geschaut. Mit vielen toten Zombies. Und danach war ich auch noch im schönen Spa-Bereich hier im Spielerhotel. Das hat sich angeboten. Denn dort im Wasser brauche ich schließlich keine Socken…
Euer Uffe
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11.01.2016 / Fanshop Schwarz-weiß-grüne Träume!
In der kuscheligen Biber-Bettwäsche von Hannover 96 sind süße Träume garantiert und bis zum kommenden Sonntag, 17. Januar, ist diese sogar im Angebot!
Kuschelige Biberbettwäsche in Klubfarben Mit Hannover 96 die Meisterschale und den DFB-Pokal holen oder in das internationale Geschäft zurückkehren, davon träumen viele Fans. In der flauschigen Biber-Bettwäsche von Hannover 96 sind süße Träume garantiert – hier drin ist alles möglich! Die Kissen- und Deckenbezüge sind in den Klubfarben designt, mit dem 96-Logo sowie einem dezenten Hannover 96-Schriftzug bedruckt und besitzen Knopfleisten. Bis zum kommenden Sonntag, 18. Januar, ist die Bettwäsche für nur 35 Euro in den beiden 96-Fanshops sowie online erhältlich. Natürlich nur solange der Vorrat reicht. Andere Rabatte können nicht kombiniert werden.
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Hannover: "Nicht geschafft, aus der Passivität zu kommen" Schaafs lange Mängelliste - Andreasen angeschlagen Die ersten Tests unter seiner Ägide verliefen für Hannover am Montag durchwachsen. In den Spielen gegen Drittligist Wehen (2:1) und Ligakonkurrent Hertha BSC (0:1) sah Thomas Schaaf jeweils durchwachsene Darbietungen seiner Spieler. Für den neuen 96-Trainer ist alles auch eine Sache des Kopfes. Aus Hannovers Trainingslager in Belek berichtet Michael Richter Eigentlich bräuchte es wahrscheinlich einige Zeit, damit sich die vielen Ideen, die Thomas Schaaf seinem Team in diesen Tagen im Trainingslager in Belek vermitteln will, auch in einem erfolgreichen Spiel niederschlagen. "Doch Zeit", stellt der neue Trainer nach den ersten zwei Testspielen ohne Umschweife fest, "Zeit haben wir nicht. Wir müssen voll im Prozess sein und sehen, dass wir alles bewältigen können." Die Mängelliste beim Tabellenvorletzten der Bundesliga ist nach wie vor lang. War es am Montagmittag die B-Elf noch gelungen, gegen einen nachlassenden Gegner Wehen Wiesbaden einen 0:1-Rückstand in einen 2:1-Sieg umzumünzen (Doppeltorschütze: Artur Sobiech), so kam die A-Formation am Abend gegen Hertha BSC Berlin zu keiner Phase des Spiels für einen Erfolg infrage. "Wir haben es nicht geschafft, aus der Passivität herauszukommen, wir haben uns auch zu sehr auf Einzelaktionen verlassen." In einem 4-2-3-1 hatte Schaaf seine Elf agieren lassen. Vor der gewohnten Viererkette mit Hiroki Sakai, Marcelo, Christian Schulz und Miiko Alobornoz postierte sich eine Art Dreierverbund, in dem zentral Manuel Schmiedebach immer wieder Richtung Zehnerposition vorschob, während Leon Andreasen und Salif Sané als klassische Sechser absicherten. Auf den Flügeln stießen Kenan Karaman (rechts) und Edgar Prib (links) oft engagiert, aber wenig effektiv nach vorne zur einzigen Spitze Adam Szalai, die sich trotz einigen läuferischen Einsatzes ebenfalls erfolglos bemühte. "Wir haben diszipliniert agiert und gut in der Ordnung gestanden - das war gut", fand Schaaf zwar auch Lob, "doch den nächsten Schritt, mehr für uns und unser Spiel zu tun, haben wir nicht geschafft." Außer einer guten Kopfballchance für den aufgerückten Marcelo im ersten Durchgang sprang im Prinzip keine einzige klare Torgelegenheit für 96 heraus. Im Testspiel umgeknickt Stattdessen verhalf ein Fehler von Leon Andreasen, der später mit dem linken Sprunggelenk umknickte und angeschlagen ausschied, zum Tor des Tages. Der Däne spielte dem Hertha-Torschützen Vedad Ibisevic den Ball bei einem undurchdachten Rückpass quasi in den Fuß. "Schlimmer als der Fehler, der immer einmal passieren kann, war die Aktion selbst", kritisierte Schaaf, "denn es war eine Situation, in der wir eigentlich nach vorne spielen mussten." Dass seine Spieler in der aktuellen Phase jedoch eher den vermeintlich sichereren Weg nach hinten wählen, statt forsch nach vorne zu spielen, sei angesichts der Misserfolge in der Hinrunde auch eine Sache des Kopfes. Schaaf: "Das Selbstbewusstsein, in dieser Situation nach vorne zu spielen, fehlt. Viele Aktionen und Bewegungen sind aber vom Selbstbewusstsein und einem gewissen Selbstverständnis abhängig." Auch hier müssen ganz offensichtlich noch Blockaden gelöst werden. Fehlende Durchschlagskraft und Torgefahr Ob der Kader auch weitere Verstärkung von außen benötigt, bleibt vorerst offen. Geschäftsführer Martin Bader und Kaderplaner Christian Möckel beobachten den Markt aufmerksam. Deutlich wurde gegen Hertha die weiterhin fehlende Durchschlagskraft und Torgefahr, die auch die in der B-Elf phasenweise glänzenden Felix Klaus und Artur Sobiech wohl kaum liefern können. Über diese beiden Offensivspieler hinaus konnten gegen Wehen lediglich Innenverteidiger Andre Hoffmann und Neuzugang Hotaru Yamaguchi (defensives Mittelfeld) andeuten, als Alternativen für eine vermeintliche Stammelf zu taugen. Neuzugang Marius Wolf (1860 München) spielte wegen Problemen am Hüftbeuger noch nicht vor, der junge Iver Fossum (von Strömsgodset IF gekommen) wirkte gegen Wehen in zentraler Position nach den zuvor kräftezehrenden Trainingseinheiten gegen Wehen über weite Strecken überfordert. Am Mittwoch steht gegen den VfB Stuttgart zumindest noch ein weiterer Test im Trainingslager für Hannover an, über ein zweites Spiel gegen einen unterklassigen Gegner wurde zunächst noch verhandelt - eine Entscheidung folgt. Quelle: www.kicker.de
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Geplatzter Kießling-Wechsel „Wenn ich gegangen wäre, dann nur zu 96“ Er war wechselwillig: Stefan Kießling wollte zu Hannover 96. Er war bereits in der Stadt und hatte sich bereits auf Wohnungssuche begeben. "Das hätte gepasst", sagt er – wenn er sich nicht mit Leverkusen darauf geeinigt hätte zu bleiben. Leverkusen/Hannover. Ex-Nationalspieler Stefan Kießling vom Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen stand nach eigener Aussage dicht vor einem Wechsel zu Hannover 96. „Ich war selber nach Hannover gefahren, um mir alles anzuhören, das Angebot lag vor. Ich kenne ja Manager Martin Bader noch aus Nürnberg. Wenn ich gegangen wäre, dann nur zu 96 - das hätte gepasst“, sagte der frühere Torschützenkönig der „Bild“-Zeitung (Montag). Kießling hatte bereits mit der Suche nach einer Wohnung begonnen, ehe er sich mit Leverkusen doch auf ein Bleiben verständigt hatte. Die Hinrunde sei „verdammt hart gewesen“, ergänzte der 31-Jährige, der nach der Verpflichtung des Mexikaner Javier Hernandez meist nur noch Ersatz war. „Ich war es einfach so gewohnt, dass für mich ein Spiel mit der ersten Minute auf dem Platz beginnt. Das war alles sehr frustrierend, weil ich, als ich reinkam, kaum etwas auf die Reihe gekriegt habe. Ich habe mit mir gehadert, war sehr nachdenklich. Der Frust saß so tief, deshalb kamen in mir ja auch die Wechselgedanken auf.“ Seine Zukunft, auch über die sportliche Karriere hinaus, sieht der 31-Jährige offenbar nun weiter in Leverkusen. „Einen Plan habe ich noch nicht. Ich denke jetzt nur als Fußballer. Es wird sich eine Tür öffnen, wenn es so weit ist. Für mich war immer klar, dass ich in dem Verein später einmal arbeiten und weiter im Rheinland leben möchte“, sagte der sechsmalige Nationalspieler. Quelle: www.haz.de
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96-Geschäftsführer Bader | Keine Neuen mehr bis Darmstadt Boss bremst und fordert Geduld Vier Neue haben die Roten diesen Winter schon verpflichtet. Dabei soll es nicht bleiben – aber der nächste Transfer kann dauern... 96-Geschäftsführer Martin Bader (47) bremst die Aktivitäten und fordert Geduld. Der neue Boss zu BILD: „Wir lassen uns nicht treiben. Wir müssen einen langen Atem haben, dürfen nicht hektisch werden.“ Keine Neuen mehr bis Darmstadt. Am 23. Januar starten die Roten gegen Darmstadt in die Rückrunde. Das Transferfenster ist noch bis zum 1. Februar geöffnet. In enger Zusammenarbeit mit Trainer Thomas Schaaf klopfen Bader und sein Sportlicher Leiter Christian Möckel intensiv Kandidaten ab: „Wir müssen vorbereitet sein.“ Nach den gescheiterten Verpflichtungen von Stefan Kießling (bleibt in Leverkusen), Jonas Hofmann (Gladbach), Alessandro Schöpf (Schalke) und anderen sucht 96 weiter einen Offensivmann. „Das ist ja kein Geheimnis“, bestätigt Bader. Intern wurde auch über Marko Marin (26/Trabzonspor) gesprochen, den Schaaf in Bremen trainierte. Bader: „Ja, stimmt. Thomas hat viel über ihn erzählt.“ Kein Thema mehr ist Ex-Bayer Takashi Usami (23/Osaka). Bader: „Drei Japaner sind genug.“ Nicht geplant ist ein neuer Linksverteidiger. Möckel: „Stimmt. Das machen wir mit Bordmitteln.“ Quelle: www.bild.de
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12.01.2016 / Profis, TL Belek Doppelter Härtetest am Mittwoch Am morgigen Mittwoch testen unsere Roten erneut gleich doppelt. Zuerst bestreitet das Team von Thomas Schaaf ein Testspiel gegen den iranischen Erstligisten Gostaresh Foolad FC (13 Uhr, Ortszeit). Ab 18 Uhr Ortszeit geht es dann im Rahmen des "SunExpress Cup of Belek" gegen den VfB Stuttgart. Der gesamte Kader ist gefragt Wie schon am Montag werden auch am Mittwoch wieder alle 96-Profis aus dem Kader für die beiden Testspiele benötigt. Neben Charlison Benschop wird auch Leon Andreasen aufgrund einer gegen Hertha erlittenen Bänder-Distorsion fehlen. Gegen Gostaresh Foolad FC werden unsere Roten ab 13 Uhr im "Cornelia Sports Center" spielen. Die Partie am Mittag wird nicht per Livestreaming übertragen. Wir halten Euch aber selbstverständlich über Twitter auf dem Laufenden und informieren Euch direkt aus Belek! Stuttgart mit einem Punkt Das zweite Spiel des Tages werden die 96er dann gegen den VfB Stuttgart ab 18 Uhr auf der Sportanlage am "Titanic Deluxe" bestreiten. In der Hinrunde verlor unser Team noch mit 1:3 gegen die Schwaben. Das Team von Trainer Jürgen Kramny überwintert auf dem 15. Tabellenplatz und liegt damit nur einen Punkt vor unseren Roten. Am "SunExpress Cup of Belek", bei dem jedes Team auf jeweils zwei Mannschaften trifft, nimmt außerdem der VfL Bochum teil. Vom VfL hatten sich die Schwaben in ihrem ersten Spiel des Cups torlos getrennt. Die Roten unterlagen ihrerseits den Berlinern mit 0:1. Live-Übertragung bei SPORT 1 Das Turnier wird von SPORT 1 übertragen. Zudem könnt Ihr die 96-Spiele des Cups bei uns im Livestreaming und auf Twitter verfolgen. Die Ziel-URL des Streams teilen wir Euch rechtzeitig mit! #sunexpresscupofbelek
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12.01.2016 / Profis, TL Belek "Wichtig ist die Konkurrenzsituation im Kader"
Im Trainingslager von Belek äußerte sich der 96-Geschäftsführer Martin Bader zur Zusammenarbeit mit Cheftrainer Thomas Schaaf, zur Abreise von Uffe Bech und Allan Saint-Maximin sowie zu den bisherigen Neuverpflichtungen.
zum neuen Cheftrainer Thomas Schaaf: "Thomas Schaaf ist sehr kommunikativ. Die Zusammenarbeit ist hervorragend. Innerhalb des Trainerstabes ist er der klare Chef, aber ein absoluter Teamplayer. Das hat ihn in kurzer Zeit hier ankommen lassen. Er ist unaufgeregt, hat aber ganz klare Vorstellungen. Wir hatten auch von den Verantwortlichen und Spielern in Frankfurt nichts anderes gehört. Mich wundert es daher sehr, dass er nach seiner Zeit in Frankfurt offensichtlich medial in einer anderen Schublade gelandet ist."
zur Abreise von Uffe Bech: "Wir haben lange mit Uffe und Thomas Schaaf zusammengesessen und diese Entscheidung gemeinsam getroffen. Es ist eine vertrackte Situation mit seinem Nerv. Die Bilder, Diagnose und Empfindungen des Spielers sind eindeutig: Uffe leidet an einem eingeklemmten Nerv in der Rippengegend. Da ist eine OP keine Option. Für diese seltene Geschichte gibt es leider keine Erfahrungswerte. Es bringt uns mehr, andere Heilungsmethoden auszuprobieren als dass er hier geblieben wäre. Wenn das einzige Mittel Geduld sein sollte, müssen wir das akzeptieren. Aber wir wollen nun eine medizinische Zweit- oder auch Drittmeinung einholen. Wir wollen Uffe so schnell wie möglich wieder im Training haben. Es tut uns sehr weh, wenn uns ein weiterer potentieller Stammspieler fehlt. Deswegen sind wir sehr froh, einige Nachverpflichtungen getätigt und zwei Juniorenspieler für das Trainingslager nachnominiert zu haben."
zu den bisherigen Neuverpflichtungen: "Wichtig ist eine hohe Konkurrenzsituation im Kader! Wenn wir die Klasse halten und keiner der Neuzugänge gespielt haben sollte, wären wir genauso glücklich wie wenn diese durchgespielt hätten. Wichtig ist eine gewisse Kaderhygiene. Es muss für jeden Spieler nachvollziehbar sein, warum ein Spieler spielt und ein anderer nicht.
zur Entscheidung, Allan Saint-Maximin nach der Geburt seiner Tochter nicht mehr nach Belek zurückkehren zu lassen: "Allan ist 18 Jahre jung, es ist sein erstes Kind und seine Familie lebt in Frankreich. Bei diesem besonderen familiären Umfeld würde Allan hier seinen Kopf ohnehin nicht freikriegen. Daher kriegt er nun zwei bis drei Tage, um sich seiner neuen Situation zu stellen."
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12.01.2016 / Profis, TL Belek, Fans, Klub 96-Kurzpässe
In unserer neuen Rubrik erfahrt Ihr alles Wissenswerte rund um unsere Profis und Hannover 96 in Kurzform. Was passierte am Montag und Dienstag sonst so im Trainingslager in Belek?
Gesichtet 1: Ein freudiges Wiedersehen gab es beim Testspiel der Roten gegen Hertha BSC. Unser ehemaliger Captain und jetziger Gladbacher Lars Stindl kam mit seinem Mannschaftskollegen Ibrahima Traoré, um seine früheren Mitspieler zu begrüßen. Auch gesichtet: Konstantin "Kocka" Rausch, jetzt beim SV Darmstadt 98 aktiv. Beide Klubs absolvieren ihr Trainingslager auch in Belek.
Gesichtet 2: Beim vorherigen Test gegen Wehen Wiesbaden gehört ein 96-Pokalsieger von 1992 zum Betreuerstab. Bernd Heemsoth (49) ist heute Co-Trainer unter Sven Demandt und durfte sicherlich besondere Erinnerungen hervorgeholt haben, als der Gegner Hannover 96 hieß.
Gesichtet 3: Daumen drücken von der Seitenlinie hieß es für Susanne und Peter Bähre aus Garbsen. Die Eltern von Youngster Mike-Steven Bähre freuten sich über die starke Leistung des 96-Youngsters und seine wunderbare Vorbereitung des 2:1-Siegtreffers.
Gesichtet 4: Fast schon traditionell in Belek ist der Trainingslager-Besuch von Jörg Fürstenau aus dem deutschen Konsulat in Antalya. Gemeinsam mit Irfan Bulut war er zum Hertha-Testspiel gekommen. 96-Geschäftsführer Martin Bader übergab dem Duo ein 96-Heim- sowie Auswärtstrikot. Ein gemeinsames Bild der Diplomaten mit Weltmeister Ron-Robert Zieler durft natürlich auch nicht fehlen.
Getroffen: Viele Erinnerungen konnten Ron-Robert Zieler (26) und die holländische Torwartlegende Edwin van der Sar (45) austauschen. Die beiden Keeper hatten trotz des Altersunterschieds regelmäßig bei Manchester United gemeinsam trainiert - und trafen im Spielerhotel "Cornelia Diamond" wieder aufeinander. Weltmeister wurde nur einer...
(Um)Geknickt: Enttäuscht musste Leon Andreasen die Partie gegen Hertha frühzeitig beenden. Nicht nur, dass seine unglückliche Bogenlampe den Siegtreffer der Hauptstädter einleitete, der Däne knickte Anfang der zweiten Hälfte auch noch unglücklich um und zog sich eine Bänder-Distortion zu, die ihn nun zum Pausieren zwingt.
Geheim: Für den kommenden Samstag wurde ein internes Testspiel in Hannover zwischen den Profis und der eigenen U23 angesetzt. Die Partie findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Geblieben: Allan Saint-Maximin ist nach der freudigen Geburt seiner ersten Tochter Lyana nicht ins Trainingslager nach Belek zurückgekehrt. Der Franzose erhielt von den 96-Verantwortlichen das "Go", um bei seiner jungen Familie zu bleiben. Trainieren muss er trotzdem: die U23 freut sich über technisch starke Unterstützung.
Gekommen: Ins Trainingslager nachgekommen ist der Trainer-Hospitant Oliver Zapel. Der Trainer von SV Eichede (Schleswig-Holstein-Liga), der gerade seinen Fußballlehrer absolviert, hatte schon vor dem Trainerwechsel sein Praktikum bei den Roten begonnen.
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12.01.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich U19: Vierter beim Sparkasse-VGH-Cup
Für den ganz großen Wurf hat es in diesem Jahr für die U19 beim Sparkasse-VGH-Cup zwar nicht gereicht, die U19 von Coach Daniel Stendel sorgte aber mit spektakulärem Offensivfußball wieder einmal für beste Unterhaltung in der Göttinger Lokhalle.
Als Gruppenzweiter in die Finalrunde Die jungen Roten gingen in der Move100-Gruppe an den Start und hatten mit Bayer Leverkusen und dem FC Kopenhagen richtig schwere Gegner vor der Brust. Mit den regionalen Vereinen, die die Gruppe komplettierten, hatte 96 wenig Probleme, die Duelle gegen die Bundesliga-Konkurrenz waren da schon deutlich enger.
Gegen Leverkusen verloren die Stendel-Schützlinge knapp mit 1:2, gegen den FC Kopenhagen gab es am Ende einen Punkt für das 1:1. Als Gruppenzweiter hinter Bayer 04 ging es auf in die K.o.-Spiele, wo im Viertelfinale mit dem Nachwuchs des VfL Wolfsburg ein richtiger Brocken wartete. Offenbar kein Problem für die jungen Roten, die diese Hürde mit einem souveränen 4:0 nahmen.
Den 3. Platz knapp verpasst Im Halbfinale gegen Borussia Mönchengladbach wurde es dann deutlich kribbeliger. 3:3 stand es nach Ablauf der regulären Spielzeit, das Neunmeterschießen musste über den Einzug ins Endspiel entscheiden. Und leider hatten in dieser Disziplin die Borussen die besseren Nerven. 96 blieb das Spiel um Platz 3.
Schon in der Gruppenphase verloren die Jungs von Coach Stendel knapp gegen Leverkusen und auch im finalen Aufeinandertreffen der beiden Bundesliga-Nachwuchsmannschaften zogen sie wieder um ein My den Kürzeren. Bayer sicherte sich mit einem 4:3-Erfolg den dritten Rang, die jungen Roten mussten sich trotz toller Spiele mit dem 4. Platz begnügen.
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12.01.2016 / Fans, Kids Bewerbt Euch als Einlaufteam für das Darmstadt-Spiel!
Für das erste Heimspiel unserer Roten in der so wichtigen Rückrunde 2015/16 gegen Darmstadt 98 hat Hannover 96 noch insgesamt 2 x 11 Plätze für die beiden Einlaufteams zu vergeben. Bewerbt Euch jetzt!
Ab auf den Rasen! Immer ein Riesenerlebnis: Einmal an der Seite Eures Lieblingsspielers in die HDI Arena einlaufen! Am Samstag, 23. Januar, beim ersten Rückrunden-Heimspiel unserer Mannschaft gegen die Lilien aus Darmstadt habt Ihr nun die Möglichkeit dazu! Teilnehmen können alle Kinderteams aus Breitensportvereinen, deren Herz für Hannover 96 schlägt.
Folgende Anforderungen müssen sonst noch erfüllt sein:
11 Kids im Alter von 6 bis 9 Jahren plus 4 erwachsene Betreuer - Ihr erhaltet also 15 Tickets pro Team! am Spieltag 75 Minuten vor Anpfiff an der Arena sein
Um teilzunehmen, schickt Ihr eine E-Mail mit folgenden Informationen an 96kids@hannover96.de:
Nennung Eures Teams und Vereins Nennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer, Anschrift und E-Mail-Adresse kurze Begründung, warum Euer Team Einlaufmannschaft werden sollte
Einsendeschluss ist der 19. Januar 2016 um 14 Uhr. Viel Glück!
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13.01.2016 / Fans 96-Tablequiz: Es sind noch wenige Tische frei!
Ratefüchse, aufgepasst: Am Freitag, 15.01.2016, könnt Ihr beim 96-Tablequiz in der Vereinsgaststätte SC Elite Euer Wissen unter Beweis stellen. Es sind nur noch wenige Tische verfügbar!
Fußball, Fußball, Fußball... Für alle Fußballinteressierten findet am Freitag, 15.01.2016, das 96-Tablequiz mit Splitti & Peter in der Vereinsgaststätte SC Elite statt. Inhaltlich geht es natürlich des Öfteren um unseren Lieblingsverein, dazu kommt das aktuelle Geschehen in der Bundesliga und im DFB-Pokal sowie knifflige Fragen zur WM-Historie und kuriose Statistiken.
Folgende Informationen sind zu beachten:
Datum: Freitag, 15.01.2016 Ort: Vereinsgaststätte SC Elite, Stadionbrücke 5 Startgeld pro Tisch: 5 Euro Max. Tischgröße: 6 Personen Anmeldungen nur per Mail an: elite-fussballquiz@freenet.de (Fragen zum Quiz bitte auch an diese E-Mail-Adresse) Zeit: Einlass 19nUhr, Beginn 20 Uhr
Auf die Gewinner warten spannende Preise!
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13.01.2016 / Profis Herzlichen Glückwunsch, Uffe!
Unser Mittelfeldspieler Uffe Bech feiert am heutigen Mittwoch seinen 23. Geburtstag! Wir gratulieren ihm auf diesem Weg ganz herzlich und wünschen alles Gute!
Danish Dynamite Nachdem Uffe bei seinem Jugendverein Lyngby BK 2010 zum Profifußballer reifte, wechselte der schnelle und quirlige Flügelstürmer Anfang 2013 nach zweieinhalb Jahren und insgesamt 42 Einsätzen (sechs Tore, vier Vorlagen) zum FC Nordsjaelland. Ab sofort ging er für den damaligen dänischen Meister auf Torejagd, für den ihm in insgesamt 44 Spielen 14 Tore und fünf Vorlagen gelangen. Zur Saison 2015/16 schloss sich der U-21-Nationalspieler Dänemarks, der auch schon dreimal in der A-Nationalmannschaft auf dem Feld stand, Hannover 96 an. In bislang fünf Einsätzen steuerte der Däne dabei ein Tor und drei Vorlagen bei.
Wir gratulieren noch einmal recht herzlich und wünschen Uffe nur das Beste - und angesichts seiner aktuellen Verletzung vor allen Dingen Gesundheit! Uffes Tagebech könnt Ihr natürlich trotzdem nochmal nachlesen!
Herzlichen Glückwunsch, @UffeBech! Unser Mittelfeldspieler feiert heute seinen 23. Geburtstag! #H96 #NiemalsAllein pic.twitter.com/1BIt67lpO3 — Hannover 96 (@Hannover96) 13. Januar 2016
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13.01.2016 / Kids Neue Kursangebote der 96-Fußballschule ab Februar
Unter dem Motto "96-Fußballschule nur für Dich" startet die 96-Fußballschule ab Februar wieder neue Lehrgänge in der Region Hannover.
Schwerpunkt: Basistechniken erlernen In sieben verschiedenen Trainingszentren haben alle interessierten Kicker ab sechs Jahren dabei die Chance, ihre eigenen fußballerischen Fähigkeiten unter der Anleitung von qualifizierten Trainern zu verbessern. Die Schwerpunkte liegen auf individuellem Basistechniktraining, das heißt Dribbling, Passspiel, Ballan und -mitnahme sowie Torschuss. Das Individualtraining stellt eine sinnvolle Ergänzung zum Training im Verein dar. Alleinstellungsmerkmal des Individualtrainings ist die Arbeit in Kleingruppen, durch die spezielle auf die besonderen Bedürfnisse der Teilnehmer eingegangen wird. Die Gruppengröße von circa acht Spielern ermöglicht jedem, mehr Pässe, mehr Flanken und mehr Schüsse zu trainieren.
Qualifizierte Übungsleiter trainieren den Nachwuchs In der 96-Fußballschule stehen den Mädchen und Jungen ausschließlich qualifizierte Übungsleiter zur Seite. Unser Trainerteam hat die perfekte Mischung und setzt sich aus jungen und ambitionierten sowie aus erfahrenen Coaches zusammen. Im Gegensatz zu vielen anderen einmaligen Trainingsangeboten bietet die 96-Fußballschule mit dem Individualtraining ein zusätzliches Angebot, das über einen Zeitraum von drei Monaten wöchentlich und an einem gleichbleibenden Orten stattfindet. Denn um in der 96-Fußballschule zu trainieren bedarf es keiner langen Wege, denn die Trainer betreuen den Nachwuchs in sorgfältig ausgewählten Trainingszentren in der Region.
Tolle Ausrüstung, tolle Trainer Für optimale Trainingsleistungen gibt es die originale Trainingsausrüstung der 96-Fußballschule von Jako. Zudem eine original Profi-Trinkflasche von Extaler, welche die die jungen Kicker beim Training mit den zur Verfügung gestellten Getränken füllen können. Außerdem bekommen alle Teilnehmer einen Erinnerungspokal und eine Urkunde mit Foto zum Abschluss. Folgende Trainer sind diesmal dabei: Torsten Bartsch, Boris Besovic, Tim Brandes, Birger Brinkmann, Tobias Feldmann, Marko Kresic, Peter Rasch, Nils Schlaudraff, Dieter Schlindwein, Oliver Stoecking, Vural Tasdelen, Fatmir Vata, Ulf Winskowsky, Michael Wolf.
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Hannover: Bader denkt an Vertragsverlängerungen - Was wird aus Gülselam? "Zieler ist ein wichtiger Bestandteil von 96" Bis zum Ende der Transferperiode geht es vor allem um neue Spieler, die im Abstiegskampf weiterhelfen. Doch Hannovers Geschäftsführer Sport Martin Bader hat auch bereits Gespräche mit jenen Spielern aus dem eigenen Kader im Blick, deren Verträge in absehbarer Zeit auslaufen. Große Namen wie Christian Schulz und Leon Andreasen zählen dazu. Darüber hinaus kreisen die Gedanken auch schon um den prominentesten Kaderspieler. Der steht im Tor. Aus Hannovers Trainingslager in Belek berichtet Michael Richter Bis zum Rückrundenauftakt gegen Darmstadt tut sich voraussichtlich bei den Neuzugängen in Hannover nichts mehr. Dass jedoch eventuell bis zum Monatsende noch ein Spieler für die Defensive verpflichtet wird, will Martin Bader nicht ausschließen. "Es wäre fahrlässig, nicht vorbereitet zu sein. Es kann ja passieren, dass der eine oder andere Leistungsträger nach der intensiven Vorbereitung verletzungsbedingt nicht zur Verfügung steht", so Hannovers Geschäftsführer Sport, der allerdings zunächst auf das Potenzial im bestehenden Kader verweist: "Aktuell freuen wir uns etwa, dass Andre Hoffmann wieder dabei ist. Man wird sehen, wie er die Belastung in den Testspielen verkraftet. Dann ist er definitiv eine Alternative." Auch die Außenverteidiger Oliver Sorg und Miiko Albornoz könnten im Unterschied zur Sommer-Vorbereitung in diesem Trainingslager in Belek schmerzfrei und problemlos trainieren, so Bader. Damit glaubt 96 die Problemposition hinten links mit eigenen Bordmitteln ausreichend besetzt zu haben, ein neuer Linksverteidiger soll vorerst nicht kommen. Pause für Andreasen "Die Alternativen sind da, wir haben mit Hotaru Yamaguchi einen defensiven Mittelfeldspieler geholt, um auch in diesem Bereich vorbereitet zu sein." Dort verfüge man schließlich nur über Salif Sané, Manuel Schmiedebach und Leon Andreasen, der prompt am Montag beim Test gegen Hertha BSC (0:1) umknickte, eine Distorsion im linken Sprunggelenk davontrug und bis auf weiteres pausieren muss. Bader: "Wenn du mit drei Defensiven spielen willst, sich aber einer von ihnen verletzt, fehlt dir einer. Deswegen haben wir die Vorkehrungen mit Yamaguchi getroffen." 2017 auslaufende Verträge sind wichtig, und da steht Ron ganz oben auf der Agenda. Hannovers Geschäftsführer Sport Martin Bader Dennoch wäre es fahrlässig, bis zum 31. Januar irgendwelche Positionen auszulassen. Entsprechend führe man Gespräche mit vielen Beratern und Spielern, berichtet Bader weiter. "Auch in dem Wissen, dass die Saison bis Mai kurz ist und man sich schon Gedanken für den Sommer machen muss. Wir sollten aber auch in der Lage sein, bei Bedarf das eine oder andere vorzuziehen." Erste Sondierungsgespräche - Sonderfall Gülselam Im Sommer laufen einige Verträge bei 96 aus, mit den betreffenden Spielern führt Bader nun erste Sondierungsgespräche. "Wir sprechen mit allen. Mit Felipe, Leon Andreasen, Christian Schulz." Mit Hiroki Sakai sei es bereits geschehen. "Das Wichtigste ist, dass sie Signale empfangen, dass wir in die Gespräche eintauchen wollen." Ein Sonderfall ist derweil Ceyhun Gülselam, dessen Vertrag ebenfalls endet, dessen Zukunft in Hannover aber schon in diesem Winter fraglich scheint. "Wir werden uns zusammensetzen und sehen, wie die Situation ist", kündigt Bader vielsagend an. Dazu sollen auch noch die Eindrücke aus den gerade stattfindenden Testspielen herangezogen werden. Eine Lösung noch im Januar scheint bei Gülselam möglich, in der Regel werde es Festlegungen aber final erst im Februar oder März geben, "wenn man absehen kann, welche Rolle der jeweilige Spieler bei Thomas Schaaf spielen kann", so Bader. Bader: "Ron steht ganz oben auf der Agenda" Darüber hinaus rücken in den Fokus allmählich auch Spieler mit Verträgen, die 2017 auslaufen. Nationaltorhüter Ron-Robert Zieler, der zudem schon für diesen Sommer eine Ausstiegsklausel besitzt, ist ein solcher Fall. Bader hat ihn längst auf dem Radar: "2017 auslaufende Verträge sind wichtig, und da steht Ron ganz oben auf der Agenda. Es war für mich klar, dass ich mich gleich am zweiten Tag, an dem ich in Hannover war, mit Ron zusammengesetzt habe." Dabei sei es um die hohe Wertschätzung im Klub für Zieler gegangen. Der 26-jährige Schlussmann selbst will sich, wie er dem kicker (Montagsausgabe) verriet, zurzeit allerdings voll auf die Aufgabe konzentrieren, in der Rückrunde mit der Mannschaft den Klassenerhalt zu erreichen. Bader respektiert das, merkt aber an: "Wir müssen von unserer Seite Signale aussenden, dass er für uns wichtig ist und dass wir unsere Hausaufgaben machen. Damit er sieht, dass hier sportliche Möglichkeiten bestehen, bei denen er ein wichtiger Bestandteil in einer funktionierenden, ambitionierten Mannschaft ist. Das muss unser Ziel sein." Quelle: www.kicker.de
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96 im Trainingslager Andreasen fällt mit Bänderdehnung aus Schlechte Nachrichten für Hannover 96: Leon Andreasen hat sich im Testspiel gegen Hertha BSC die Bänder im linken Fuß stark überdehnt und kann vorerst nicht trainieren. Das teilte der Verein am Dienstag im Trainingslager im türkischen Belek mit. Belek. Leon Andreasen war am Montag in der 2. Halbzeit des Testspiels gegen Hertha BSC umgeknickt und musste ausgewechselt werden. Der 32-jährige Däne wird wegen der Bänderdehnung vorerst nicht trainieren können. Auch Neuzugang Marius Wolf muss noch pausieren, ihn plagen Probleme mit dem Hüftbeuger. Für Mittwoch terminierten die "Roten" neben der Testpartie gegen den VfB Stuttgart (17 Uhr) noch ein weiteres Spiel. Um 12 Uhr tritt das Team von Trainer Thomas Schaaf gegen Gostaresh Foolad FC aus dem Iran an. Quelle: www.haz.de
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Was läuft da mit Hannover? | Gerüchte um diesen Holland-Brasilianer Vor drei Jahren holte 96 für 3 Mio. Marcelo vom PSV Eindhoven. Kommt jetzt der nächste Holland-Brasilianer nach Hannover? Laut „Elfvoetbal“ steht der Innenverteidiger Bruno Uvini (24) auf der Wunschliste der Roten. Sportlicher Leiter Christian Möckel auf BILD-Nachfrage: „Wir kommentieren keine Namen.“ Der dreifache brasilianische Nationalspieler ist vom SSC Neapel an Twente Enschede ausgeliehen. Dürfte somit erst für Sommer ein Thema werden. Fieberhaft suchen die Roten weiter einen Offensivmann. Martin Bader: „Priorität hat die Offensive.“ Der 96-Geschäftsführer gibt auch zu: „Wir führen schon Gespräche für den Sommer.“ Wohl auch mit Uvini... Quelle: www.bild.de
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13.01.2016 / Profis, TL Belek 2:0 - Sulejmani leitet Sieg gegen Gostaresh Foolad FC ein
Sieg in der Schluss-Viertelstunde: Mit 2:0 macht Hannover 96 den zweiten Testspielsieg in Belek perfekt. Valmir Sulejmani und Ceyhun Gülselam sorgten für die beiden Treffer gegen den iranischen Erstligisten Gostaresh Foolad FC.
Der Führungstreffer gelang Valmir Sulejmani in der 74. Spielminute, als er nach schöner Vorarbeit von Felix Klaus zum 1:0 abschloss. Kurz darauf konnte Ceyhun Gülselam mit einem direkt verwandelten Freistoß den 2:0-Endstand herstellen (77.). Zu sehen gibt es den Treffer auch auf unserem offiziellen Snapchat-Account (Hannover96_SNAP).
Ein ausführlicher Spielbericht mit allen Highlights der Partie folgt in Kürze auf 96TV.
STATISTIK:
Hannover 96: Radlinger - Anton, Marcelo, Felipe, Albornoz - Karaman, Gülselam, Klaus, Fossum - Benschop, Sobiech
Gostaresh Foolad FC: Noshi - Nosrati, Hoseini, Nezamipoor, Karimi - Bapista, Nariman, Gbrahimi, Sakhi - Darvishi, Ekrami
Tore: 1:0 Sulejmani (74.), 2:0 Gülselam (77.)
Gelbe Karten: -
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13.01.2016 / Profis, TL Belek 0:2-Testspielniederlage gegen den VfB Stuttgart
Das letzte Testspiel des Trainingslagers in Belek hat für Hannover 96 mit einer 0:2-Niederlage gegen den VfB Stuttgart geendet. Nach einer torlosen ersten Hälfte trafen Kostic (62.) und Didavi (73.) für die Schwaben.
Yamaguchi mit Riesenchance Den besseren Start in die Begegnung beim Sunexpress-Cup of Belek erwischten die Schwaben. VfB-Stürmer Timo Werner tauchte gleich zweimal vorm Kasten von 96-Torhüter Ron-Robert Zieler auf, setzte den Ball jedoch zweimal am Pfosten vorbei (20./21). Mit ebenso wenig Zielwasser vergab Marvin Wanitzek die Chance auf die Führung der Stuttgarter (30.). Die Roten hatten zunächst Schwierigkeiten, ins Spiel zu kommen, das Passspiel in den Reihen der Niedersachsen hakte. Erst zehn Minuten vor dem Halbzeitpfiff lief es runder bei den 96ern. Neuzugang Hotaru Yamaguchi, der nach langem Zuspiel aus dem Mittelfeld im Eins-zu-Eins-Duell zunächst am Schwaben-Schlussmann Mitchell Langerak scheiterte, gelang es im Anschluss nicht, den Nachschuss im VfB-Tor unterzubringen (37.). Kurz vor Schluss jagte Youngster Mike-Steven Bähre die Kugel übers Gebälk der Stuttgarter (45.). Torlos ging es für beide Teams in die Pause.
Kostic und Didavi treffen den VfB Schwaben-Coach Jürgen Kramny wechselte in Hälfte zwei komplett durch, lediglich Großkreutz blieb aus dem VfB-Team der ersten 45 Minuten auf dem Platz. Mit Schwung begannen die Stuttgarter dann Hälfte zwei. Artem Kravets fand nach Zuspiel von Florian Klein seinen Meister in Zieler (47.), nur eine Minute später nagelte Daniel Didavi einen Freistoß aus rund 18 Metern ans Lattenkreutz. Beide Versuche blieben jedoch ohne Folgen für 96 - jedoch nicht lange. Die Brustring-Träger setzten ihre Offensivbemühungen fort und gingen schließlich durch einen Treffer von Filip Kostic in Front (62.) Der serbische Nationalspieler netzte trocken aus gut 20 Metern ein, Zieler blieb bei dem Versuch chancenlos. 96 steckte nicht auf, erzielte durch den eingewechselten Niklas Feierabend fast den Ausgleich. Langerak verhinderte jedoch via Glanzparade den Treffer für die Roten (63.). Eine knappe Entscheidung traf das Schiedsrichtergespann dann in der Folge. Nach ausgeführtem Freistoß von Edgar Prib kurz hinter der Mittellinie landete das Spielgerät im Stuttgarter Tor, der Unparteiische entschied jedoch auf Abseits - Hoffmann soll augenscheinlich noch am Ball gewesen sein. Eine Unaufmerksamkeit der 96-Defensive führte letztlich zum 2:0 für die Schwaben. Völlig blank tauchte plötzlich Kravets vor Zieler auf, der 96-Keeper konnte zunächst per Fußabwehr klären, in der Mitte war aber bereits sein Teamkollege herangeeilt und fackelte nicht lange - per Kopf brachte Didavi den Ball im 96-Gehäuse unter (73.). Schmiedebachs Versuch aus der Distanz sowie Ádám Szalais Schuss blieben nur Schüsse für die Statistik (78.). Stuttgart ließ nicht locker, drängte gegen die sichtlich müden 96er auf den dritten Treffer - Didavi hatte noch die beste Gelegenheit dazu (88.). Dann war für die Schaaf-Elf Schluss beim Sunexpress-Cup of Belek. nr
STATISTIK:
Hannover 96: Zieler - Sakai, Hoffmann, Schulz, Sorg - Yamaguchi, Sané - Bähre (60. Feierabend), Schmiedebach, Prib - Szalai
VfB Stuttgart, 1. Halbzeit: Langerak - Ferati (34. Großkreutz), Sunjic, Hlousek, Heise - Ristl - Werner, Wanitzek, Maxim, Kliment - Tashchy
VfB Stuttgart, 2. Halbzeit: Tyton - Großkreutz, Schwaab, Niedermeier, Insua - Rupp, Gentner - Klein, Didavi, Kostic - Kravets
Tore: 0:1 Kostic (62.), 0:2 Didavi (73.)
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