Was sich Hannovers Keeper gegen Bayern wünscht Zieler: Klassenerhalt? "Ich werde alles dafür tun"
Der Klub ist längst zur Herzensangelegenheit für ihn geworden. Auch deshalb will Ron-Robert Zieler einen Abstieg mit Hannover 96 unter allen Umständen vermeiden. Ob das jedoch auch mit Punkten gegen Bayern München gelingt? Zielers Bilanz gegen den Rekordmeister hat eine eindeutige Tendenz.
Hannover - das ist ein Meilenstein in seiner Karriere. Bundesligaspieler wurde Ron-Robert Zieler hier, Nationalspieler und im DFB-Team Weltmeister. "Es ist schon teilweise ein bedrückendes Gefühl", gibt der Torhüter Einblicke in sein aktuelles Seelenleben. "Gegen den Abstieg zu spielen - das ist nicht der Anspruch, für den Hannover 96 stehen sollte."
Die schönen Erinnerungen an bessere Zeiten mit guten Platzierungen in der Bundesliga und der Teilnahme an der Europa League treiben ihn an, sich leidenschaftlich einzusetzen: "Ich werde alles mit meiner persönlichen Leistung dafür tun, dass wir die Liga halten. Hannover 96 muss in der Bundesliga bleiben, daran werden wir in der Rückrunde alles setzen."
Das ganze Jahr 2015 sei sehr intensiv gewesen, habe viel Kraft gekostet, berichtet Zieler. Nun geht es zum Hinserienabschluss auch noch gegen den Tabellenführer FC Bayern. Neunmal trat Zieler bislang in der Bundesliga gegen den Rekordmeister an. Nur zwei Spiele, seine ersten beiden, gewann der Keeper. "Die Serie hat ganz gut begonnen, dann ist sie gerissen...", blickt der 26-Jährige augenzwinkernd zurück auf das Jahr 2011, als sein Team am 5. März (3:1) und 23. Oktober (2:1) jeweils das Heimspiel gewann. "Die bisherigen 14 Punkte hat man schon im Kopf"
Sieben Niederlagen folgten. Doch abschenken wollen die Niedersachsen das Spiel diesmal auf keinen Fall. Ob es diesmal jedoch ausgerechnet jetzt einmal wieder mit Punkten gegen die Bayern klappen könnte? "Ich hoffe, dass wir uns zumindest gut präsentieren und uns würdig, mit einer vernünftigen Leistung in den Urlaub verabschieden. Für den Kopf wäre das super", so Zieler, der die Losung ausgibt: "Nur verstecken bringt auf Dauer auch nichts. Wir müssen mutig auftreten, aus einer gesicherten Grundformation. Chancen gibt es gegen jede Mannschaft. Wir geben die Hoffnung nicht auf und werfen am Samstag alles rein, was geht."
Dann geht der Blick bereits auf die richtungweisende Rückrunde. "Die bisherigen 14 Punkte hat man schon im Kopf, das beschäftigt einen. Wichtig wird sein, es in positive Energie umzuwandeln und hoch motiviert und gestärkt zurückzukommen." Die vom Klub angedachten Winter-Nachkäufe sind unterdessen auch beim Weltmeister ausdrücklich erwünscht: "Wir sollten uns über jeden Spieler freuen, der uns besser macht und weiter bringt."
Hannovers Weihnachtsknaller gegen Bayern | Zieler: „Nur verstecken bringt nichts“
Im letzten Spiel des Jahres am Samstag gegen die Bayern wird Ron-Robert Zieler (26) noch einiges auf die Kiste bekommen. Vor dem Weihnachtsknaller sprach der 96-Keeper über...
...die Chancen gegen Bayern: „Sie haben viele Spiele in den Knochen, sind aber immer in der Lage, eine Weltklasse-Mannschaft auf den Platz zu stellen. In der Vergangenheit hat man gesehen, dass man gegen die Bayern unter die Räder kommen kann.“
...die Taktik am Samstag: „Wir werden alles reinhauen. Nur verstecken gegen Bayern bringt auf Dauer auch nichts. Wir spielen zu Hause, können ruhig mutig auftreten.“
...seine Bilanz gegen den Rekordmeister: „Meine ersten beiden Spiele gegen Bayern habe ich gewonnen. Dann ist die Serie gerissen. Jetzt warte ich auf den dritten Sieg.“
...Bayern-Keeper Manuel Neuer: „Es ist schon eine Qualität, wenn man nicht so viel aufs Tor bekommt, dann in dem Moment da zu sein, wenn’s drauf ankommt.“
...die schwache Hinrunde: „Nach guten Auftritten haben wir schlechte Spiele gezeigt. Uns fehlt die Konstanz. Wenn es bei 14 Punkten bleiben sollte, wäre das schon verdammt wenig. Es ist teilweise ein bedrückendes Gefühl und nicht der Anspruch, den ich mir wünsche. Das ist nicht, wofür 96 stehen sollte: Gegen den Abstieg zu spielen.“
...Neuzugänge im Winter: „Die Verantwortlichen haben signalisiert, dass Verstärkungen kommen sollen. Das finde ich gut. Wir sollten uns über jeden Spieler freuen, der uns besser macht und weiterbringt.“
...Abschalten an den Weihnachtstagen: „Das ganze Jahr war sehr intensiv, hat Kraft gekostet. Mit so wenig Punkten in die Pause zu gehen, hängt im Kopf drin. Wir müssen uns jetzt gut auf die Rückrunde vorbereiten. Ich werde alles dafür tun, die Klasse zu halten.“
...seine Wünsche für 2016: „Priorität hat ganz klar, dass wir die Liga halten. Ich wäre gerne bei der EM dabei.“
Hrgota, Drmic, Kießling | Bader hat die Torjäger-Seuche Plötzlich treffen sie und dürfen nicht mehr weg
Nur gut, dass die Roten keinen Stürmer von den Bayern auf dem Zettel haben...
Jetzt ist schon der dritte mögliche Stürmer-Transfer geplatzt. Weil die Kandidaten immer ausgerechnet dann spielen und treffen, wenn 96 gerade Interesse angemeldet hat.
Bader hat die Torjäger-Seuche!
Martin Bader, Geschäftsführer Sport, muss zugeben: „Wir haben uns schon ein paar blutige Nasen geholt.“ Gestern wieder, da ging es um Gladbachs Branimir Hrgota (22). Der machte den Absagen-Hattrick perfekt.
Der Fall Drmic. Wochenlang war Gladbachs Schweizer Josip Drmic (23) der Top-Kandidat. Kein Stammplatz, keine Chance, sich für die EM zu empfehlen. 96 fragte an, plötzlich durfte Drmic spielen – und traf gleich gegen Hoffenheim. Folge: Manager Max Eberl verhängte ein Wechsel-Verbot. Bader gefrustet: „Wir haben einen Haken dran gemacht.“
Der Fall Kießling. Noch Anfang Dezember war Stefan Kießling in Leverkusen höchstens Joker. Dann sickerte das 96-Interesse durch. Der Stürmer prompt zurück in die Startelf, zwei Tore gegen Gladbach – und unverkäuflich. Manager Rudi Völler: „Fakt ist: Stefan bleibt bei uns.“
Der Fall Hrgota. Kandidat Nr. 3 durfte seit Sommer gerade mal 31 Minuten für Gladbach stürmen. Branimir Hrgota (22) plante die Winter-Flucht, DIE Chance für 96 – bis Dienstag. Im Pokal gegen Werder kam der Schwede nach 63 Minuten rein – und knipste beim 3:4 gleich doppelt. Eberl danach: „Man hat gesehen, wie wertvoll Branne für uns sein kann. Er braucht gar nicht erst zu mir zu kommen, um nach einem Wechsel zu fragen...“
Die Roten gucken in die Röhre, Bader hat die Torjäger-Seuche.
Jetzt müssen er und sein Sportlicher Leiter Christian Möckel weiter suchen. Hoffentlich nicht auf der Bayern-Bank. Sonst spielt der Kandidat am Samstag plötzlich noch – und haut 96 noch einen rein...
16.12.2015 | 17:02 Uhr Training Hannover 96: Sorg und Bech hoffen auf Einsatz Salif Sané und Kenan Karaman waren nach einem Tag Pause wieder im Mannschaftstraining dabei. Für Oliver Sorg geht es langsam voran. Er trainierte mit Uffe Bech auf dem Nebenplatz.
Hannover. Sorg hatte Probleme am Innenband im Knie. Klappt es mit einem Bayern-Einsatz? „Ich weiß es nicht“, sagt Sorg.
„Ich konnte nicht lachen, nicht niesen, nicht husten. Solche Schmerzen hatte ich mein ganzes Leben nicht“, erzählt Uffe Bech. Der kleine 96-Däne trainierte ebenfalls wieder. „Es geht mir viel besser“, sagt er. „Eine falsche Bewegung“ am Nerv der rechten Rippe hatte ihn außer Gefecht gesetzt. Bech gibt sich kämpferisch: „Gegen die Bayern will ich spielen, das ist ein großes Match.“ Das letzte Wort hat aber Michael Frontzeck.
Gladbach-Stürmer Wechselt Drmic doch zu Hannover 96?
96-Geschäftsführer Martin Bader hatte den Transfer bereits abgeschrieben, doch plötzlich ist wieder Bewegung drin. Borussia Mönchengladbach scheint nun doch bereit zu sein, Stürmer Josip Drmic an die "Roten" abzugeben. Die Borussen sind aus Europapokal und DFB-Pokal ausgeschieden.
Hannover. Josip Drmic, den 96-Geschäftsführer Martin Bader aus seiner Nürnberger Zeit gut kennt, war bislang eine Enttäuschung bei Gladbach. Auch der Stürmer drängt deshalb auf einen Wechsel. Neben Hannover 96 haben der VfB Stuttgart und drei Clubs aus der englischen Premier League Interesse. Mit Branimir Hrgota ist 96 zudem an einem weiteren Gladbacher Stürmer interessiert.
Ron-Robert Zieler "Es ist alles ein wenig festgefahren"
Mit deutlichen und kritischen Worten hat Torwart Ron-Robert Zieler die Situation des Fußball-Bundesligisten Hannover 96 beschrieben: "Es ist alles ein wenig festgefahren. Wir sollten uns über jeden Spieler freuen, der uns weiterbringt."
Hannover. Natürlich hatte Ron-Robert Zieler am Dienstagabend verfolgt, dass der FC Bayern München im DFB-Pokalwettbewerb das Viertelfinale erreicht und sich dabei beim 1:0-Sieg gegen Darmstadt 98 verdammt schwer getan hatte. Die erste Frage an den Torwart des Fußball-Bundesligisten Hannover 96 lag deshalb gestern auf der Hand: Ist es ein günstiger Zeitpunkt für ein Heimspiel gegen die Bayern wie am Sonnabend (15.30 Uhr)? Zieler wusste da noch nichts davon, dass die Münchner außerdem mit einem Trainer kommen, der den Verein am Saisonende vermutlich verlassen wird.
Zieler druckste erst ein bisschen herum, vermutlich spürte er die Gefahr, dass 96 am Ende noch als Favorit dasteht, wenn er die maue Bayern-Vorstellung gegen Darmstadt zu kritisch beurteilt. „Günstiger Zeitpunkt? Das ist schwierig zu sagen“, meinte Zieler. „Die Bayern-Profis haben viele Spiele in den Knochen und sind bestimmt froh, wenn sie bald im Urlaub sind. Aber die Bayern sind zu jeder Zeit in der Lage, eine Weltklassemannschaft auf den Platz zu stellen.“ Selbstverständlich auch übermorgen in der HDI-Arena.
Was der 26-Jährige zum Duell mit dem Rekordmeister sagte, war ansonsten so vorhersehbar wie selbstverständlich. „Wir werden uns der Herausforderung stellen und alles reinhauen, was geht“, sagte Hannovers Nummer 1. Die Bayern seien der klare Favorit, „aber wir müssen da sein, wenn sie einen schwächeren Tag haben sollten“. Und als Torhüter versuche er ohnehin immer, ohne Gegentor zu bleiben, das sei auch gegen die Bayern sein Ziel.
Es wäre eine nette Plauderrunde geblieben, aber Zieler ist gereift und schlüpft immer mehr in eine Führungsrolle, die ihm als Weltmeister ohnehin zusteht. Und deshalb fand er zur Situation der Mannschaft und des Vereins ein paar deutliche, sehr kritische Worte. „Es ist total unbefriedigend, wie die ganze Hinrunde gelaufen ist und mit wie wenig Punkten wir dastehen“, sagte Zieler. Die „Roten“ belegen vor dem Jahresabschlussspiel mit 14 Punkten den 16. Platz. „Das ist nicht der Anspruch, den ich mir wünsche“, sagte er: „Hannover 96 sollte nicht dafür stehen, gegen den Abstieg zu spielen.“ Nicht nur deshalb begrüßte der 26-Jährige die Entscheidung der Club-Verantwortlichen, die Mannschaft zur Rückrunde „deutlich“ zu verstärken. „Es ist alles ein wenig festgefahren. Wir sollten uns über jeden Spieler freuen, der uns weiterbringt.“
Auch eine andere Bemerkung von Zieler war unmissverständlich. Dass die Abstände in der unteren Tabellenhälfte der Liga sehr gering sind – zwischen dem Letzten VfB Stuttgart und dem 13. FC Augsburg liegen nur vier Punkte –, „sei das einzig Positive in der Situation, in der wir stecken“. Der hat durchaus mal Wumms, dieser Satz.
Der 96-Torwart sehnt die Winterpause herbei, obwohl er glaubt, dass das schlechte Abschneiden ihn auch in den freien Tagen beschäftigen wird. Sein guter Rat für sich und die Kollegen, als es abschließend noch einmal um das Bayern-Spiel ging: „Wir sollten vermeiden, dass wir am 34. Spieltag in der gleichen Situation nach München fahren.“
Am kommenden Samstag trifft Hannover 96 am letzten Spieltag der Hinrunde auf den FC Bayern München (ab 15.30 im LIVETICKER). Nach der bitteren Niederlage gegen die TSG Hoffenheim am vergangenen Wochenende will 96 noch einmal eine gute Leistung zeigen. Dieses Vorhaben wird jedoch keine leichte Aufgabe, denn mit den Münchnern kommt der amtierende Herbstmeister in die HDI Arena.
Ein Brocken vor der Brust Am Samstag steht für Hannover 96 das letzte Bundesligaspiel im Jahr 2015 an. Und der Gegner ist gewiss kein leichter: Die Bayern kommen. Zum Finale der Hinrunde macht sich der frisch gekürte Herbstmeister auf den langen Weg in die HDI Arena, um dort seine bislang starken Leistungen der Saison fortzusetzen. Für die 96er ein Brocken, dabei wäre ein Sieg bei der aktuellen Tabellensituation umso wichtiger. Mit nur 14 Punkten steht die Elf von Cheftrainer Michael Frontzeck auf dem Relegationsplatz und auch der Vorsprung auf die direkten Abstiegsplätze ist schwindend gering – ein Zähler auf den 17. Platz und zwei Punkte auf Rang 18. Die Roten ließen in dieser Saison, wie zuletzt bei der 0:1-Niederlage gegen die TSG 1899 Hoffenheim, gegen direkte Konkurrenten im Abstiegskampf stets Punkte liegen. Somit wäre ein Erfolg im Duell mit den Münchnern aus dem Oberhaus von enorm wichtiger Bedeutung – auch wenn er noch so unwahrscheinlich zu sein vermag. Fakt ist aber, dass die Frontzeck-Elf ihrem Publikum noch einmal eine gute Partie darbieten und den Bayern nicht kampflos das Feld überlassen will. Daher sieht auch Frontzecks Plan vor, "an das gute letzte Heimspiel anzuknüpfen. Wir haben nicht vor, uns im eigenem Sechzehner einzugraben", betont der 51-Jährige bei der Pressekonferenz am Donnerstag. Auch wenn niemand in Hannover so richtig an drei Punkte glauben mag, so können die Hausherren mit einer starken Leistung, ähnlich wie in den Spielen gegen Gladbach und Ingolstadt, den Rekordmeister das Leben schwer machen. "Sich nur zu verstecken bringt nichts", weiß auch 96-Torhüter Ron-Robert Zieler. "Wir spielen Zuhause und können mutig aufspielen." Und ein wenig hoffen dürfen die Mannschaft und die Fans sicher auch, denn es ist ja bekannt, dass im Fußball einiges möglich ist. "Vielleicht können wir für eine Überraschung sorgen, auch wenn es sehr schwer wird", ist Zieler hoffnungsvoll.
Hoher Besuch Mit dem FC Bayern München kommt der aktuelle Herbstmeister der Saison 2015/16 in die HDI Arena. "Ein Brett", wie Frontzeck die Gäste umschreibt. Die Elf von Pep Guardiola zeigte bisher eine starke Hinrunde: Aus 16 Spielen gewann sie 14, nur einmal spielten die Münchner unentschieden und in ihrer letzten Auswärtspartie gegen Gladbach kassierten sie sogar ihre erste Niederlage. Eine erneute Schlappe in der Fremde will der FCB sicher verhindern. Zwar steht Guardiolas Team seit dem siebten Spieltag stets auf dem ersten Tabellenplatz, der Vorsprung auf den Verfolger Borussia Dortmund beträgt allerdings nur fünf Punkte. Das Polster der Bayern ist mittlerweile von zweistellig auf einstellig geschmolzen und daher der Rekordmeister nicht mehr uneinholbar. Somit ist auf ein "vorweihnachtliches Geschenk" der Süddeutschen in Hannover sicher nicht zu hoffen.
Abstriche in den Reihen beider Klubs Erneut kann Frontzeck bei der Kaderplanung für das Bayern-Spiel nicht aus den Vollen schöpfen. Besonders in der Offensive sind die 96er stark eingeschränkt – mit Artur Sobiech (Verletzung am Sprunggelenk) und Hiroshi Kiyotake (Haarriss im Fuß) fehlen dem 96-Coach wichtige Stammspieler. Auf Oliver Sorg, der im Spiel gegen Schalke einen Schlag aufs Knie bekommen hatte, müssen die 96er ebenfalls weiter verzichten. Erfreulich ist hingegen, dass die zuvor pausierenden Uffe Bech (Nervenentzündung an den Rippen) und Felix Klaus (Magen-Darm-Virus) zurück ins Mannschaftstraining gekehrt sind und somit eine Option für den 96-Trainer bieten. Bei dem schnellen Dänen Bech ist es jedoch laut Frontzeck noch offen, "ob er in den Kader rutscht". Aber auch Pep Guardiola muss einige Ausfälle in seiner Elf kompensieren: Medhi Benatia (Muskelverletzung), David Alaba (Kapselverletzung), Philipp Lahm (Zerrung) und Juan Bernat (Muskelbündelriss) werden für die Partie am Samstag nicht zum Einsatz kommen. Auch Mario Götze (Muskelfaserriss im Adduktorenbereich) sowie der zuletzt erst zurückgekehrte Franck Ribery, der nach langer Verletzungspause erneut mit einer Oberschenkelverletzung zu kämpfen hat, fallen in der Offensive aus - ebenso Arjen Robben (Zerrung) und Douglas Costa (Muskelfaserriss). Somit kann auch der Rekordmeister nur auf einen stark dezimierten Kader zurückgreifen. Ein Vorteil für die Niedersachsen könnte außerdem sein, dass die "Bayern viele Spiele in den Knochen haben", wie Zieler es treffend beschreibt. Im Vergleich zu 96 sind Manuel Neuer & Co. noch in der Champions League und im DFB-Pokal vertreten - gerade mit der eingeschränkten Mannschaftsstärke könnte dies einiges an Kraft gekostet haben. "Sie werden nicht topfit sein", meint auch der 96-Chefcoach.
Gut in die Winterpause starten "Es wird ein ganz schweres Spiel" – diese Beschreibung Zielers trifft es aus Sicht der 96er wohl perfekt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Hannover 96 am Samstag einen Erfolg gegen den FC Bayern München feiern kann, ist ziemlich gering, dennoch nicht völlig ausgeschlossen. Auf jeden Fall steht aber fest, dass die Mannschaft am letzten Spieltag der Hinrunde die Möglichkeit hat, sich ansehnlich zu präsentieren, um sich so "mit einer guten Leistung in die Winterpause zu verabschieden" – das ist auch Zielers Wunsch. Es gilt allerdings die Devise: Nichts ist unmöglich! ir
17.12.2015 / Profis Frühere Stadionöffnung und besondere Aktionen!
Hannover 96 empfiehlt, zum ausverkauften Heimspiel gegen den FC Bayern München am Samstag, 19. Dezember 2015, (Anpfiff 15.30 Uhr) rechtzeitig anzureisen. Der Einlass erfolgt anstatt um 13.30 Uhr bereits um 13 Uhr. Rund um die Begegnung sind zudem zahlreiche besondere Aktionen geplant.
Ab 13 Uhr öffnet die HDI Arena! Wie beim letzten Heimspiel gegen den FC Ingolstadt 04 öffnen sich die Stadiontore bereits eine halbe Stunde früher als gewohnt. Damit beginnt der Einlass in die HDI Arena bereits um 13 Uhr statt um 13.30 Uhr. Der Hintergrund: Auch am kommenden Samstag wird es intensive Kontrollen geben, die die Sicherheit aller Gäste im Stadion gewährleisten, jedoch auch mehr Zeit als bisher in Anspruch nehmen werden. Um nicht zu riskieren, dass zum Anpfiff noch Zuschauer vor der Zutrittskontrolle warten, bittet der Klub alle Stadionbesucher, für die Anreise und den Einlass in die HDI Arena mehr Zeit als bisher einzuplanen! Um die Kontrollen zu erleichtern und zugleich die Wartezeiten an den Eingängen möglichst kurz zu halten, empfiehlt Hannover 96, auf die Mitnahme größerer Taschen und Rucksäcke zu verzichten.
Anreiseinformationen für das Bayern-Spiel Hannover 96 und die Polizei bitten die Besucher des Spiels gegen den FC Bayern München am Samstag eindringlich, ohne das eigene Auto anzureisen. Auf dem Großraumparkplatz "Schützenplatz" steht aufgrund von Aufbauten und dem Tannenbaumverkauf nur eine sehr begrenzte Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung. Die Besucher des Spiels werden daher gebeten, bereits die P+R Plätze an den Stadtgrenzen für den Umstieg auf die Stadtbahnen zu nutzen oder noch besser ganz auf ÖPNV umzusteigen. In diesem Zusammenhang weist Hannover 96 darauf hin, dass die Eintrittskarten zum Spiel als Fahrschein ab 4 Stunden vor Spielbeginn (ab 11.30 Uhr) im gesamten Tarifgebiet des Großraum-Verkehr Hannover (GVH) gelten.
Happy Hour ab 13 Uhr Das frühe Kommen soll sich für die Fans auf jeden Fall lohnen: Bereits mit Stadionöffnung um 13 Uhr wird es bis 14 Uhr eine Happy Hour geben, in der alle Getränke zum halben Preis erhältlich sind. Außerdem ist eine Verlosung für alle geplant, die zwischen 13 Uhr und 14 Uhr die Zutrittskontrollen passieren. Die Gewinner werden automatisch gezogen und in der Halbzeitpause bekanntgegeben. Fünf hochwertige Preise werden verlost, darunter ein original Spielball vom Aufeinandertreffen mit den Bayern und eine Dauerkarte für alle neun Heimspiele der Rückrunde 2015/16.
Außerdem gibt es ein ausgeweitetes Rahmenprogramm. Im Stadion-TV wird es ab 14 Uhr einen 96-Jahresrückblick geben - und Live-Musik: Die Fanband 1. FC 05 Elf präsentiert ihren bekannten Stadionsong "Herz der Republik" und die Musiker begleiten auch Dete & Osssy bei einer besonderen Version unserer Vereinshymne "96 – Alte Liebe.
hiermit möchte ich mitteilen, dass ich ab morgen bis zum 02.01.16 in New York bin. Ich werde natürlich versuchen hier weiter zu machen, aber ich werde dies natürlich erst abends (bei euch nachts) im Hotelzimmer machen.
18.12.2015 / Fanshop Passende Geschenke zu Weihnachten
Ihr habt noch nicht alle Weihnachtsgeschenke zusammen? Ob ein Trikot, Schmuck oder kuschelige Bettwäsche - in den 96-Fanshops findet Ihr bestimmt etwas, das die Herzen Eurer Liebsten höher schlagen lässt!
Geschenktipps aus den 96-Fanshops Für alle, die noch immer auf der Suche nach den perfekten Geschenken sind, lohnt sich ein Besuch in den 96-Shops. Durch die extra eingerichteten Bereiche mit Geschenktipps, wird auch jeder Shoppingmuffel schnell fündig. Ein besonderes Highlight unter dem Weihnachtsbaum ist mit Sicherheit eines der aktuellen 96-Trikots, zu denen es jetzt vor Weihnachten eine hochwertige Geschenkbox gratis dazu gibt. Aber auch alle anderen Fashionartikel der aktuellen Winterkollektion, wie die coole Collegejacke, verschiedene Hoodies, Schals und Mützen für Groß und Klein oder eine EDDI-Wickeldecke für Babys werden im Geschenkehaufen ein echter Hingucker sein! Natürlich gibt es dieses Jahr auch wieder eine große Auswahl an Fanartikeln für Zuhause, mit denen Ihr Augen zum Leuchten bringen könnt. Von einem Toaster, der das 96-Logo auf das Brot brennt, über ein Hannover 96-Monopolyspiel bis zu kuscheliger Biberbettwäsche ist für jeden 96-Fan etwas dabei! Und wer einen ganz besonderen Liebesbeweis verschenken möchte, sollte sich das Schmuck - und Uhrensortiment von Hannover 96 einmal genauer anschauen. Die aktuelle Winterbroschüre könnt Ihr übrigens auch online blättern oder Euch ein persönliches Exemplar nach Hause schicken lassen. Übrigens: Bei einer Bestellung bis zum 22. Dezember habt Ihr die Geschenke garantiert an Heiligabend unterm Baum!
Erweiterter Service bis Weihnachten Noch bis zum 24. Dezember, 14 Uhr, sind die Türen der beiden 96-Fanshops an der HDI-Arena und in der City direkt am Kröpcke für Euch geöffnet. Der City-Fanshop hat sogar noch den gesamten Dezember seine Öffnungszeiten (für Euch verlängert und empfängt Euch von Montag bis Samstag bis 20 Uhr. Außerdem gibt es noch bis zum 24. Dezember einen weiteren 96-Stand in der Ernst-August-Galerie, der natürlich auch beim Moonlight-Shopping am kommenden Samstag, 19. Dezember, bis 23 Uhr für Euch geöffnet hat. Wer seine Geschenke am Samstag im Stadion einkaufen möchte, sollte unbedingt den dauerhaften Service "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel" nutzen. Vor dem Spiel könnt Ihr bequem im Arena-Fanshop einkaufen gehen und eure Tüte einfach bei einem Mitarbeiter abgeben. Im Gegenzug bekommt Ihr einen Abreißzettel, mit dem der Einkauf nach dem Spiel wieder abgeholt werden kann. So könnt Ihr tütenfrei das letzte Spiel der Hinrunde genießen!
18.12.2015 / Nachwuchs, Leistungsbereich U17: Jahresabschluss im Conti-Cup
Am morgigen Samstag wird es für die U17 von Coach Steven Cherundolo noch mal ernst, ehe es in die Weihnachtsferien geht. 96 reist zum Regionalligisten JFV Nordwest, wo der Einzug ins Halbfinale des Conti-Cups ausgespielt wird.
Regional- gegen Bundesliga Eine knackige Aufgabe wartet auf die B-Junioren von Trainer Steven Cherundolo, ehe es weihnachtlich gemütlich werden kann. Am morgigen Samstag steht für 96 nämlich noch das Viertelfinale im Conti-Cup auf der Agenda, beim Oldenburger Nachwuchs der JFV Nordwest wird ab 14 Uhr ermittelt, wer sich Hoffnungen auf den diesjährigen Sieg des Niedersachsenpokals machen darf.
Es wird ein Duell zwischen Regional- und Bundesligist, und weil es bei den Junioren keine zweite Liga gibt, sind die qualitativen Unterschiede auch gar nicht so groß. "Es wird keine leichte Aufgabe, aber wir wollen unserer Favoritenrolle gerecht werden und die nächste Runde erreichen", lässt Cherundolo erst gar keinen Zweifel daran aufkommen, dass ein Sieg Pflicht ist.
80 Minuten Konzentration Dafür muss aber noch mal eine konzentrierte und engagierte Leistung her und zwar auch, weil der Gegner gut drauf ist. Ihre letzten fünf Spiele in der Liga haben die Oldenburger nicht verloren und dabei drei Siege eingefahren. Bei 96 hingegen lief es zuletzt nicht so rund, besonders ärgerlich war die 0:1-Niederlage gegen Eintracht Braunschweig im letzten Punktspiel vor der Winterpause.
"Wir haben nur eine gute Halbzeit gespielt", erklärte der Trainer, woran es gegen den BTSV gelegen hat. Halbgas wird auch gegen die JFV Nordwest nicht reichen. Gelingt es den jungen Roten allerdings, es besser als am vergangenen Wochenende zu machen, dann legen sie sich selbst ein richtig schönes Geschenk unter den Weihnachtsbaum. mi
Anpfiff der Partie ist Samstag, 19. Dezember um 14 Uhr im Stadion an der Alexanderstraße.
18.12.2015 / Nachwuchs, Leistungsbereich U19: Freiburg kommt zum Pokal-Viertelfinale
An diesem Sonntag empfängt die U19 von Chefcoach Daniel Stendel den Nachwuchs vom SC Freiburg im Viertelfinale des DFB-Pokals. Im Beekestadion darf man sich auf ein richtig spannendes Duell zum Abschluss des Fußballjahres freuen.
Im Pokal läuft's Die aktuelle Meisterschaftsrunde verlief für die U19 bisher wie eine Achterbahnfahrt. Mal gab es tolle Siege, dann wieder unerklärliche Niederlagen. Anders sieht es da im Rennen um den DFB-Pokal aus. Schon in der Saison 2013/2014 zeigten die jungen Roten beeindruckende Spiele und scheiterten erst im Halbfinale im Elfmeterschießen an Schalke 04. Die Jungs scheinen spätestens damals Blut geleckt zu haben, denn auch im diesjährigen Wettbewerb war Verlass auf die Mannschaft von Coach Daniel Stendel, was auch damit zusammenhängen dürfte, dass sie schon in der ersten Runde mit dem VfB Stuttgart ein ganz starkes Team ausschaltete.
Schwächelnder Rekordpokalsieger Freiburg Der Einzug ins Viertelfinale gelang beim 1. FC Saarbrücken, nun wartet mit dem SC Freiburg jener Verein, der stolz den inoffiziellen Titel "Rekord-Pokalsieger" sein eigen nennt. Dass die Breisgauer über eine exzellente Nachwuchsabteilung verfügen und Titel deswegen keine wirkliche Überraschung sind, ist nicht nur unter absoluten Fußballkennern allgemeines Wissen. Dass es für Freiburg in der Liga durchaus holperig zuging, ist indes in Niedersachsen weniger bekannt. Insbesondere im ersten Saisondrittel war die Punkteausbeute der Mannschaft von Trainer Thomas Stamm überschaubar, und auch die Generalprobe vor dem Spiel in Hannover ging daneben. Zuhause setzte es eine 3:4-Pleite gegen den Nachwuchs vom FC Ingolstadt, aktuell muss der SCF eher nach unten denn nach oben schauen.
Duell ohne Favoriten Gleichwohl spielt das in einem K.O.-Spiel nur eine untergeordnete Rolle, das weiß auch Daniel Stendel. "Es gibt keinen Favoriten", betont der 96-Trainer, der seiner Mannschaft zu verstehen gegeben hat, dass es auf Nuancen ankommen wird, will man wie vor zwei Jahren erneut ins Halbfinale einziehen. "Wir müssen auf den Punkt konzentriert sein", fordert der erfahrene frühere 96-Stürmer. Vielleicht wird das Duell der beiden Junioren-Bundesligisten wegen der zu erwartenden Kampfbereitschaft kein spielerisches Hochglanzprodukt, zumal der Rasen im Beekestadion auch schon Anflüge von Tiki-Taka gar nicht zulässt. Aber ein richtiger Pokalfight mit knackigen Zweikämpfen und hohem Tempo, darauf können sich alle freuen, die an diesem Sonntag Lust haben, den jungen Roten in Ricklingen dabei zu helfen, den Traum vom Pokalsieg am Leben zu halten.
19.12.2015 / Fans, Klub 96-Adventskalender: Tag 19
Vom Feinsten: Gewinnt heute ein exklusives Weinpaket aus dem Hause unseres 96-Partners bacchus!
Das Paket besteht aus insgesamt sechs hochwertigen Weinen und Champagner für die Festtage. Oben drauf gibt es einen Gutschein für eine Genießerweinprobe für bis zu sechs Personen - ein perfektes Weihnachtsgeschenk, das auch im bacchus-Onlineshop erhältlich ist.
Passend zum heutigen 96-Heimspiel gegen den FC Bayern München dreht sich die Frage des Tages um einen Champions League-Sieger, der für beide Klubs aufgelaufen ist. Hier könnt Ihr mitmachen und gewinnen: www.hannover96.de/weihnachten.
Hannover: Sorg und Sobiech stehen nicht zur Verfügung Frontzeck denkt über Hoffnungsträger Bech nach
Mitte September wurde er aus disziplinarischen Gründen suspendiert, musste für drei Wochen in der zweiten Mannschaft in der Regionalliga kicken. Nach seiner guten Leistung und seinem ersten Bundesligator im Spiel gegen den FC Ingolstadt (4:0) am 28. November ist Uffe Bech zu einem Hoffnungsträger bei Hannover 96 geworden. Fraglich ist aber, ob der dänische Flügelflitzer am Samstag (15.30 Uhr) im letzten Bundesligaspiel des Jahres gegen Rekordmeister Bayern München im Kader der Niedersachsen stehen wird.
Bech musste in den vergangenen beiden Spielen der Hannoveraner bei Schalke 04 (1:3) und bei der TSG Hoffenheim (0:1) wegen einer Rippenentzündung passen. Nach seiner Rückkehr aus der dänischen Heimat, wo er sich behandeln ließ, trainierte Bech am Mittwoch aber schon wieder individuell auf einem Nebenplatz. "Mir geht es viel besser", verkündete der Junioren-Nationalspieler nach dem Training, "das ist ein großes Spiel am Samstag. Ich würde gerne spielen, aber das entscheidet natürlich der Trainer." Und der wollte sich am Donnerstagmittag noch nicht festlegen: "Wir müssen sehen, ob Uffe in den Kader rutscht", sagte 96-Cheftrainer Michael Frontzeck. Am Nachmittag stieg Bech wieder ins Mannschaftstraining ein.
Sorg und Sobiech fallen sicher aus
Sicher ist hingegen, dass Artur Sobiech auch gegen die Bayern fehlen wird. Der in dieser Saison treffsicherste 96-Stürmer (drei Tore) zog sich am 4. Dezember gegen Schalke 04 eine Verletzung des Sprunggelenks zu. Außerdem muss Frontzeck am Samstag auf Verteidiger Oliver Sorg verzichten, den eine Knieverletzung weiterhin außer Gefecht setzt.
Spielmacher Hiroshi Kiyotake (Haarriss im Fuß) kann erst im nächsten Jahr wieder ins Training einsteigen. Trotz der Ausfälle kündigte Frontzeck an, dass "wir uns gut aus diesem Jahr verabschieden wollen" - auch wenn klar ist, dass "wir gegen die Bayern nicht Favorit sind".
Neue Spieler | Bader verhandelt mit Norweger Fossum
Nach dem Pokal-Aus der Nürnberger gegen Hertha rückt ein Wechsel von Ösi-Spielmacher Alessandro Schöpf nach Hannover näher. Immer heißer wird auch ein Norweger...
Die Roten wollen Iver Fossum (19) vom norwegischen Erstligisten Strömsgodset. Die Verhandlungen zwischen 96-Geschäftsführer Martin Bader und Fossum sind nach BILD-Informationen sehr weit.
Der torgefährliche Spielmacher gilt als Riesen-Talent, machte in der abgelaufenen Saison 11 Tore in 30 Liga-Spielen. Interesse hat 96 auch an zwei Hamburgern...
Aus Hamburg könnte Flügelflitzer Zoltan Stieber (27) kommen. Der ungarische Nationalspieler will zur EM, ist beim HSV ohne Chance. St. Paulis Freistoß-Spezialist Sebastian Maier (22/Vertrag läuft aus) ist im Sommer ablösefrei. Michael Frontzeck holte Maier 2013 von 1860 München auf den Kiez.
Laut der japanischen Sportzeitung „Nikkan Sports“ steht Mittelfeld-Allrounder Hotaru Yamaguchi (25/Cerezo Osaka) vor einem Wechsel nach Europa. Mit 96 soll es erste Gespräche gegeben haben.
7 Monate nach dem „Piss-Mannschaft“-Spruch | Haben Sie Angst vor Bayern, Herr Schatzschneider?
Die Bayern waren ganz schön angepisst... Im Mai sorgte die „Piss-Affäre“ für Riesen-Wirbel im Abstiegskampf. Nach Bayerns 1:2 bei Abstiegskandidat Freiburg hatte 96-Legende Dieter Schatzschneider (57) in BILD geätzt: „Bayern ist eine Piss-Mannschaft!“
Hektik bei 96. Der Klub distanzierte sich öffentlich, entschuldigte sich ganz fix. Der damalige Manager Dirk Dufner rief demütig bei Kollege Matthias Sammer an. Die Sache war vom Tisch – aber auch vergessen?
Morgen das erste direkte Treffen mit den Bayern nach der „Piss-Affäre“. Rache-Gefahr...
Haben Sie Angst vor Bayern, Herr Schatzschneider?
Die Torjäger-Legende: „Die Bayern haben Besseres zu tun, als über einen Spruch von Schatzschneider nachzudenken.“
Stimmt! „Wer soll dieser Mann sein? Kenne ich nicht“, lästerte Bayern-Torwart Manuel Neuer auf BILD-Nachfrage. „Es gibt auch Leute, die anders über uns reden“, sagte Kapitän Philipp Lahm.
„Piss-Mannschaft“ FC Bayern – ein schlechtes Gewissen hat Schatzschneider nicht: „Ach, Quatsch! Ich schäme mich auch nicht. Damals war das gut, weil wir in Not waren und es von unseren Problemen abgelenkt hat.“
Probleme haben dieses Mal auch die Bayern. Mit Götze, Ribéry, Robben, Benatia, Alaba und Bernat fehlen sechs Stars verletzt. Deren Marktwert ist zusammen 179 Millionen Euro – drei Mal so viel wie der ganze 96-Kader.
Dazu sind die Bayern nach 26 Pflichtspielen seit August (Liga, Pokal, Champions League) platt. Ist das die Chance für 96? Für die Roten ist es das dritte Spiel im Dezember – für Bayern das fünfte...
Schatzschneider ist trotzdem skeptisch: „Man steigt nicht ab, weil man gegen die Bayern verliert. Gegen die verliert jeder.“ Darum wünscht er sich: „Ich hoffe, die Bayern sind schon voller Urlaubsfreude. Alle haben gebucht, Sonntag um 8 Uhr geht der Flieger. Und keiner will sich hier in Hannover noch verletzen…“
Oder die Bayern geben noch mal richtig Gas und zeigen, dass sie keine Piss-Mannschaft sind? Als späte Rache...
17.12.2015 | 13:28 Uhr Gegen Bayern Hannover 96: Drei Punkte zu verlieren Hannover 96 hat nichts zu verlieren, wenn am Sonnabend (15.30 Uhr) Herbstmeister Bayern München in die HDI-Arena kommt? Denkste. "Wir haben wie in jedem Spiel drei Punkte zu verlieren", sagt Trainer Michael Frontzeck.
Hannover. Er will punkten und gibt sich kämpferisch. "Wir haben nicht vor, uns im eigenen Sechzehner zu einzugraben. Wir werden alles dagegen setzen, um Punkte hier zu behalten." Frontzeck weiß um die Qualitäten der Bayern. "Jeder Club in der Liga ist gegen Bayern Außenseiter. Das ist eine außergewöhnliche Mannschaft qualitativ."
Die Marschroute ist klar für 96. "Jeder Einzelne muss gegen den Ball 110 Prozent bringen", sagt Frontzeck. Artur Sobiech und Oliver Sorg werden dabei nicht helfen können. Sie fallen aus. Uffe Bech kehrt derweil am Donnerstag ins Mannschaftstraining zurück. Ob er am Sonnabend spielen kann, entscheidet sich nach danach.
Hannover hat in dieser Saison bereits zehn Niederlagen kassiert. So viele Pleiten zu diesem Zeitpunkt musste 96 bislang nur vor 44 Jahren hinnehmen. Im Winter will sich der Klub noch einmal auf dem Transfermarkt verstärken, um den drohenden Abstieg zu verhindern.
96 plant Überraschung Bayern tritt ohne Lahm, Robben und Ribery an
Fußball-Bundesligist Hannover 96 hofft im Spiel gegen den Spitzenreiter FC Bayern München am Sonnabend, 15.30 Uhr in der HDI-Arena, auf eine große Überraschung. Die Bayern müssen in jedem Fall auf Philipp Lahm, Arjen Robben und Franck Ribery verzichten.
Hannover/München. Vor allem die letzten Ergebnisse und Eindrücke des Rekordmeisters geben den Niedersachsen Anlass zur Hoffnung. "Bayern ist nicht topfrisch. Wir werden alles daran setzen, die Punkte hier zu behalten", sagte 96-Trainer Michael Frontzeck am Donnerstag. Dennoch gibt es für den Ex-Profi vor dem Duell eine klare Rollenverteilung. "Jeder ist gegen die Bayern Außenseiter. Sie sind der Bundesliga ein wenig entrückt", meint Frontzeck. Um den Bayern die zweite Saisonniederlage beizubringen, "dürfen wir uns nicht im eigenen Strafraum eingraben", erklärte der frühere Nationalspieler und ergänzte: "Das A und O wird sein, wie sehr wir ihnen wehtun können."
Keine Rolle werden nach Meinung des 96-Coaches die vielen Gerüchte aufgrund der ungewissen Zukunft von Bayern-Trainer Pep Guardiola spielen. Dies werde "keinen Einfluss auf die Partie haben", sagte Frontzeck, der weiterhin auf die angeschlagenen Profis Oliver Sorg und Artur Sobiech verzichten muss. Uffe Bech ist dagegen wieder einsatzbereit.
Lange Verletztenliste bei den Bayern
Die Bayern reisen dagegen ohne einige Stammkräfte an die Leine: Franck Ribéry ist offensichtlich schwerer verletzt als bislang bekanntgegeben. Wie der "Kicker" am Donnerstag berichtet, laboriert der französische Offensivstar des FC Bayern München an einem Muskelbündelriss im linken Oberschenkel. Demnach muss der 32-Jährige eine Pause von rund acht Wochen einlegen. Auch Verteidiger Medhi Benatia soll größere Muskelprobleme haben als bislang angenommen.
Auch Philipp Lahm wird voraussichtlich das letzte Pflichtspiel des FC Bayern vor der Winterpause am Samstag verpassen. Der Kapitän wurde beim 1:0 im Pokal-Achtelfinale gegen Darmstadt wenige Minuten vor dem Abpfiff ausgewechselt. Dem "Kicker" zufolge erlitt Lahm eine Zerrung und verlängert damit die Ausfallliste der Bayern.
Eine kleine Muskelzerrung zwingt auch Arjen Robben seit mehreren Wochen zu einer erneuten Zwangspause. "Auch am Wochenende wird es nichts", sagte der Niederländer "BR Sport" und ergänzte: "Jetzt muss ich Geduld haben, bis Januar warten, dann geht es weiter. Dann wird alles wieder gut. Aber das hat schon genervt." Der 31-Jährige sprach von einer persönlich "schlechten Hinrunde nur mit Verletzungen und Problemen".
19.12.2015 / Spielbericht 0:1 – Zieler nur vom Punkt bezwungen
Er hielt, was es zu halten gab: Ron-Robert Zieler bewahrte die 96er lange vor dem Rückstand gegen den großen Favoriten aus München und war letztlich nur vom Elfmeterpunkt zu bezwingen. Thomas Müller sorgte nach einem Handspiel von Christian Schulz für den Siegtreffer des FCB (39.).
Jeweils zwei Wechsel Beide Coaches veränderten ihre Startformation gegenüber ihren letzten Auftritten zweimal: Während Bayerns Cheftrainer Pep Guardiola gegenüber dem Pokal-Arbeitssieg gegen Darmstadt für den verletzten Lahm (Zerrung) und Kimmich Thiago und Badstuber beginnen ließ, brachte 96-Coach Michael Frontzeck im Vergleich zum 0:1 in Hoffenheim Schmiedebach für Gülselam sowie Sturmspitze Erdinç für Saint-Maximin. Nur vier Spieler auf der Bayern-Bank zeigten die massiven Personalsorgen des hohen Favoriten und Herbstmeisters aus München.
Zieler überragend Die beiden Nationalkeeper und Weltmeister sollten in der Anfangsphase im Mittelpunkt stehen. Denn nach fünf Minuten hatten die Gäste bereits die erste Riesenchance, in Front zu gehen. Der von der 96-Defensive vollkommen alleingelassene Thiago verwertete einen Superpass von Vidal am Fünfer, scheiterte mit seinem Schuss aber am sensationell reagierenden Zieler. Allerdings antwortete der gastgebende Außenseiter postwendend mit einer eigenen riesigen Doppelchance: Eine wunderbare Linksflanke von Albornoz fand genau den Kopf von Andreasen, der aber seinerseits an der Klasse von Neuer scheiterte. Dieser konnte das Leder mit den Fingerspitzen gerade noch an die Querlatte lenken. Erdinç setzte den Nachschuss dann knapp über das Gehäuse – die 96-Anhänger im ausverkauften Rund hatten bereits den Torschrei auf den Lippen (7.). Die Roten aus Hannover machten das zunächst klasse, ließen dem Rekordmeister kaum Platz für Kreativität und setzten selbst mutige Nadelstiche. So dauerte es bis zur 18. Minute, ehe Coman den 96-Schlussmann mal wieder herausfordern konnte. Doch Zieler zeigte sich beim strammen Linksschuss des Franzosen aus spitzem Winkel erneut auf dem Posten, ebenso wie bei einem Versuch Lewandowskis aus ganz ähnlicher Position (22.). Und weiterhin sollte Zieler der Mann der ersten Hälfte bleiben: In der 30. Minute hatten die Bayern und wohl auch die 96er eigentlich wohl bereits den Führungstreffer der Gäste innerlich verbucht, als Lewandowski per Schlenzer zunächst nur den linken Pfosten traf, das Spielgerät aber genau vor den Füßen Müllers landete, der das vermeintlich leere Tor vor sich hatte. Doch die Nummer 1 der Hannoveraner verhinderte per Fuß das 0:1 und kratzte das Leder gerade noch von der Linie – Wahnsinn! Inzwischen gab es kaum noch Entlastung für die 96-Defensive, doch mit Glück und Geschick hielt die Frontzeck-Elf lange das torlose Remis.
Bayern trifft per Handelfmeter Doch ein Aussetzer von Christian Schulz sollte die Bayern schließlich doch noch auf die Siegerstraße bringen: Coman hatte sich rechts durchgesetzt und scharf nach innen geflankt, wo der 96-Kapitän die Kunststoffkugel unbedrängt und klar mit ausgestrecktem Arm abwehrte – Schiedsrichter Manuel Gräfe blieb keine andere Wahl, als auf den Punkt zu zeigen. Müller blieb cool und verwandelte zur inzwischen klar verdienten Bayern-Führung (39.). Nachdem der überragende Zieler noch einmal einen Schrägschuss Vidals abwehren konnte (45.), ging es mit einem knappen 0:1 in die Kabine, das den Hausherren noch Hoffnung ließ.
FCB verwaltet Führung souverän Mit der Führung im Rücken ließen die Münchner den Ball nun sicher in den eigenen Reihen laufen, ohne wirklich gefährlich zu werden. Vidal versuchte es nochmal aus der Distanz, doch Zieler begrub das Leder sicher (53.). Nur zwei Minuten später war dieser erneut gegen Lewandowski zur Stelle (55.). Hannovers Rückhalt agierte weiterhin fehlerfrei und blieb bester Mann auf dem Rasen. 96 selbst lauerte auf die eine vielleicht entscheidende Konterchance, um hier womöglich doch noch an einer Sensation schnuppern zu können. Nach 67 Minuten fasste sich dann Prib tatsächlich mal ein Herz, drang weit in die Bayern-Hälfte ein, um aus gut 30 Metern abzuziehen - der Flatterball verfehlte Neuers Gehäuse nur knapp. Doch letztlich sollte Andreasens Kopfball aus den Anfangsminuten die einzige wirkliche Chance der Gastgeber gegen einen insgesamt souverän agierenden FCB bleiben. Die Guardiola-Truppe spielte die Partie locker zu Ende, ohne jedoch den endgültigen 96-Knockout zu setzen. Die Roten aus Niedersachsen fanden aber ihrerseits keinerlei Mittel, jene aus Bayern noch einmal in Gefahr zu bringen. So blieb am Ende die Überraschung aus. Ein standesgemäßer, aber knapper 1:0-Auswärtserfolg des Herbstmeisters stand zu Buche.
Hinrunde abhaken, Rückrunde besser machen Man verkaufte sich teuer, doch die Überraschung blieb aus. Nach der knappen, aber verdienten Niederlage gegen den großen FCB beenden die 96er die Hinrunde mit 14 Punkten auf einem wenig erfreulichen Kellerplatz – ob Platz 16 oder 17 entscheidet das Abendspiel der Stuttgarter gegen Wolfsburg. Nun muss es darum gehen, nach der Winterpause mit neuem Personal und Mut wieder anzugreifen, um mit einer versöhnlichen Rückrunde das Abstiegsgespenst zu vertreiben. or
19.12.2015 / Stimmen "Es hat einfach nicht gereicht"
Nach der 0:1-Niederlage gegen den FC Bayern München spricht 96-Offensivmann Kenan Karaman über die zufriedenstellende Leistung der Mannschaft und deren Vorhaben in der Rückrunde und sendet zudem Weihnachtsgrüße an die Fans. Noch mehr Stimmen rund um die Partie gibt es hier!
Torschütze Thomas Müller: "Wir sind wirklich glücklich heute, man muss hier erstmal gewinnen. Es war nicht so ein Sieg im Vorbeigehen, deshalb haben wir uns so richtig gefreut. Wir sind hier ja nicht im Freizeitpark, sondern im Profifußball, da geht es um viel. Heute ist es vor allem auch in der ersten Halbzeit gut gelaufen. Wir haben uns gute Möglichkeiten herausgearbeitet, aber ein bisschen Pech gehabt. Ron-Robert stand zweimal gut, aber wir sind dran geblieben. Die zweite Halbzeit war ein bisschen umkämpfter. Hannover hat sich dann trotz Rückstandes noch hinten reingestellt. Aber für uns ist alles gut, wir haben wenig zugelassen."
Bayern-Stürmer Robert Lewandowski: "Wir haben versucht, Tore zu schießen, aber kein Glück gehabt. Aber das Wichtigste ist, dass wir drei Punkte gemacht haben. In der letzten Zeit war es sehr schwierig zu spielen, wir hatten viele Verletzte. Ich habe mit Thomas schon gesprochen, dass ich das nächste Mal den Elfmeter schieße. Aber das waren heute sowohl ein wichtiges Tor, als auch wichtige drei Punkte, die wir verdient haben."
19.12.2015 / Sponsoren Continental verlängert Exklusiv-Partnerschaft mit 96
Die Continental Reifen Deutschland GmbH und Hannover 96 haben einen neuen Sponsorenvertrag abgeschlossen und damit ihre Exklusiv-Partnerschaft verlängert.
Erfolgreiche Kooperation seit 2002/03 Zwischen dem internationalen Reifenhersteller und Automobilzulieferer mit Sitz in Hannover und dem Bundesligisten besteht bereits seit der Saison 2002/03 eine erfolgreiche Kooperation. Continental wird auch in Zukunft im TV-relevanten Bereich werben und die mit 30 Plätzen größte Loge der HDI Arena nutzen. Integraler Bestandteil des neuen Vertrages ist darüber hinaus ein digitales Kommunikationspaket, bei dem Fans über eine spezielle Gewinnspielmechanik Teilnahmen an Fahrsicherheitstrainings und VIP-Tickets für die Loge in der HDI Arena gewinnen können.
"Klares Bekenntnis zu der Stadt Hannover" "Die Vertragsverlängerung mit Hannover 96 ist ein klares Bekenntnis von Continental zu der Stadt Hannover und unserem Konzernsitz hier. Mit der Nutzung der digitalen Kanäle gehen wir in der Kommunikation zusammen mit Hannover 96 neue Wege und freuen uns darauf, den Fans einen exklusiven Zugang zu Hannover 96 und Fahrerlebnissen mit unseren Premium-Produkten anbieten zu können", sagte Nikolai Setzer, Mitglied des Continental-Vorstandes und verantwortlich für die Division Reifen. "Wir setzen unsere bereits 2002 gestartete, langfristige Kooperation weiter fort und bleiben damit auch in Zukunft ein verlässlicher Partner für Hannover 96", so Setzer weiter.
19.12.2015 / Nachwuchs, Leistungsbereich U17: Aus im Viertelfinale
Fehler in der Defensive und ein starker gegnerischer Torhüter waren dafür verantwortlich, dass die U17 mit einer Niederlage in die Winterpause geht. Im Viertelfinale des Conti-Cups unterlag die Elf von Coach Steven Cherundolo mit 1:2 bei der JFV Nordwest.
Irgendwie unnötig "Natürlich haben wir uns das ganz anders vorgestellt", sagte Trainer Steven Cherundolo nach Abpfiff des Viertelfinales im Conti-Cup, das die U17 beim Regionalligisten JFV Nordwest nicht hätte verlieren müssen. Zwei aus Kontersituationen heraus entstandene Gegentore brachten den Underdog dann aber in Front (30., 50.), während 96 trotz einiger guter Gelegenheiten Probleme hatte, den Ball im gegnerischen Kasten unterzubringen.
Ineffizienter Ballbesitz "Insbesondere im ersten Durchgang haben wir zu behäbig und zu langsam gespielt", erklärte Cherundolo. Die jungen Roten hatten zwar rund 70 Prozent Ballbesitz, machten daraus aber viel zu wenig. Hinzu kam der Fehlerteufel in der Defensive. "Gegentore wie die heutigen haben wir in dieser Saison schon häufiger gesehen", sagte der Trainer. Weil die Hannoversche U17 im zweiten Durchgang eine Schippe drauflegte, fiel der Anschlusstreffer durch Wilton zwar rechtzeitig (66.). Mit Dario Reuter hatten die Oldenburger aber einen Schlussmann im Tor, der alle anderen guten Ausgleichsgelegenheiten vereiteln konnte.
Neues Jahr, neues Glück So muss die U17 ohne Erfolgserlebnis in die Weihnachtszeit gehen, Cherundolo versprach aber, dass es im neuen Jahr wieder mehr zu feiern geben wird. "Wir wissen um die Fehler, die wir in der Hinrunde gemacht haben und werden in der Vorbereitung auf das neue Jahr an genau diesen arbeiten", sagte der 96-Rekordspieler. Im Klartext heißt das, dass man sich 2016 auf eine B-Jugend freuen darf, die laut ihrem Übungsleiter "mit einfachem und effektiverem Fußball deutlich mehr Punkte holen wird".
20.12.2015 / Fans, Klub 96-Adventskalender: Tag 20
Da werden Kinderaugen leuchten: Heute gibt's einen exklusiven 96-KIDS-Tag zu gewinnen.
Dazu gehört ein Kindergeburtstag in der HDI Arena mit einer spannenden Stadion-Rallye sowie als Highlight ein Treffen mit unserem KIDS-Maskottchen EDDI.
Passend zum heutigen Gewinn geht's in der Frage des Tages um die Schuhgröße von unserem KIDS-Maskottchen: Er lebt auf großem Fuß! Hier könnt Ihr mitmachen und mit etwas Glück gewinnen: www.hannover96.de/weihnachten.
20.12.2015 / Nachwuchs, Leistungsbereich U19 steht im Halbfinale!
Sie hat es wieder geschafft! Nach einem 1:0-Sieg über den SC Freiburg steht die U19 im Halbfinale des DFB-Pokals.
Niklas macht Feierabend Es war ein ganz knapper Sieg, der die U19 nach 2014 erneut ins Halbfinale des DFB-Junioren-Vereinspokals gespült hat. Das Tor des Tages von Niklas Feierabend aus der 20. Spielminute reichte den jungen Roten gegen den SC Freiburg, um in die vorletzte Runde einzuziehen. Ein tolles Geschenk zu Weihnachten.
Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.
Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:
18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.buwei.de
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