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Thema: Zwischenfazit der Saison Nach einem sehr durchwachsenen Saisonstart ist der KSC seit nunmehr sieben Spielen ungeschlagen. Bevor es nach der Länderspielpause am kommenden Wochenende in der Liga weitergeht zieht liga2-online.de ein Zwischenfazit. Geschlossen aus der Krise Der Saisonstart stand, auch wenn es in Karlsruhe niemand mehr hören will, noch deutlich spürbar unter dem Eindruck der verlorenen Relegation. Die Karlsruher wirkten verunsichert und gerieten so schon zu Saisonbeginn in eine Krise. Zwei Niederlagen zum Auftakt, folgten zwar zwei Siege, doch die anschließenden drei Spiele, unter anderem das bittere 0:6 bei Eintracht Braunschweig, ließen viele Fans das Schlimmste für den Verlauf der Saison befürchten. Zudem kam zu allen Problemen noch die Meldung, dass Trainer Markus Kauczinski den Verein zum Saisonende verlässt und nicht wenige befürchteten, dass es ihm unter diesen Umständen nicht mehr gelingt die Mannschaft zu erreichen. Doch es kam alles anders. Kauczinski hat die Qualitäten, die den KSC auch schon in der letzten Saison ausgemacht haben, wieder geweckt und der KSC tritt in der letzten Zeit so geschlossen und als Kollektiv auf, wie man es von ihm kennt. Spielerisch nicht hochklassig, aber vom Einsatz her auf unglaublich hohem Niveau, tasten sich die Karlsruher nach und nach wieder nach oben. Beim 3:0 zuletzt gegen den VfL Bochum zeigten die Badener zudem eine unglaubliche Effizienz im Abschluss, was in dieser Liga ebenfalls unabdingbar ist. Kollektive Arbeit ersetzt individuelle Formkrisen Wie schon in den Jahren zuvor ist es das Kollektiv, das den KSC zu den derzeitigen Erfolgen hilft. Derzeit aber mehr denn je. Leistungsträger wie Philipp Max oder Rouwen Hennings haben den Verein verlassen und eins zu eins sind solche Spieler schwer zu ersetzen. Zudem haben Spieler wie Manuel Torres oder Hiroki Yamada erst zuletzt wieder annähernd zu ihren Stärken gefunden. Doch diese fehlenden, individuellen Qualitäten gleicht die Mannschaft von Markus Kauczinski durch ein kollektiv, geschlossenes Spiel aus. Jeder stellt sich voll in den Dienst der Mannschaft und so können auch Formkrisen oder gar Abgänge von Leistungsträgern kompensiert werden. KSC kann wieder oben mitspielen Natürlich kann man aus einem schlechten Saisonstart selten was Positives ziehen, doch vielleicht liegt es den Karlsruhern, dass sie aufgrund der Tabellensituation derzeit nicht als Favorit in die Spiele gehen. Somit muss oftmals der Gegner das Spiel machen und der KSC dementsprechend reagieren, das liegt vielen Mannschaften in der Liga ohnehin viel mehr, als die eigene, aktive Spielgestaltung. Die Badener haben sich gefangen und gelingt es, die aktuelle Form zu bestätigen, so kann man auch davon ausgehen, dass der KSC im Laufe der Saison wieder in den oberen Gefilden der Tabelle zu finden ist. Quelle: https://www.liga2-online.de/zwischenfazit-ksc-talsohle-durchschritten/
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Thema: Interview mit dem Ex-KSCler Dirk Schuster
Darmstadt/Karlsruhe (Peter Putzing) - Dirk Schuster kann man wahrlich einen Erfolgscoach nennen. Der Ex-Bundesligaspieler beim Karlsruher SC und in Köln katapultierte den SV Darmstadt 98 von Liga drei in die erste Bundesliga und dort sorgt sein Team für Furore. Dennoch beobachtet Schuster, der in Karlsruhe wohnt, weiterhin die zweite Bundesliga und damit auch seinen Ex-Verein. Mit Schuster sprach Peter Putzing über die "Lage der Liga".
Herr Schuster, interessiert Sie die zweite Bundesliga, das Fußball-Unterhaus, überhaupt noch? Schauen Sie da noch hin?
Klar, so lange sind wir ja auch noch nicht da weg….
.. und wird Darmstadt 98 bald wieder dort sein? Ich hoffe es nicht.
Wie schätzen Sie die Lage in der zweiten Liga ein? Die Liga ist sehr ausgeglichen, da schaffte es bisher keine Mannschaft - wie zum Beispiel in der dritten Liga Dresden - sich abzusetzen. Und diese Ausgeglichenheit hängt nicht an Namen oder Traditionen, sondern auch an Überraschungsteams, wie zum Beispiel Sandhausen. Dass die, trotz des Abzuges von drei Punkten zum Saisonanfang, oben mit dabei sind, ist für mich die größte Überraschung.
Was zeichnet Sandhausen aus? Die sind total diszipliniert, gut organisiert und kommen so zum Erfolg.
Wer steigt auf? Wen sehen Sie als möglichen Aufsteiger? Ich rechne mit Leipzig. Dann kommen etliche weitere Clubs infrage. Freiburg, Braunschweig. Pauli, Bochum und auch noch Kaiserslautern
Und der KSC? Auch der könnte noch da oben ranschnuppern.
Beobachten Sie Ihren Ex-Club nicht ganz besonders? Eigentlich nicht, ich schaue auf den KSC ebenso interessiert wie auf die anderen Vereine in der zweiten Liga.
KSC-Trainer Markus Kauczinski hat seinen Abschied zum Ende der Saison angekündigt, sagen Sie dazu etwas? Kann ich nicht, denn ich kenne die Hintergründe nicht, die ich ihn zu diesem Schritt bewogen haben.
Zum Abschluss zu Ihrem aktuellen Club, dem SV Darmstadt 98. Wie hoch ist in Ihren Augen die Wahrscheinlichkeit, dass 98 in Liga eins bleibt? Prozente oder so etwas kann ich dazu nicht angeben, Aber wenn wir uns die ersten Liga weiter so teuer verkaufen, wenn wir weiter anderen Clubs Kopfschmerzen bereiten können - dann haben wir ganz ordentliche Möglichkeiten in der Liga zu bleiben. Ob das dann über die Relegation wäre, oder über Rang 15 ist egal.
Quelle: https://www.ka-news.de/ksc/Ex-Spieler-Schuster-KSC-kann-noch-oben-ranschnuppern;art7581,1774338
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Thema: Trainersuche Karlsruhe (dnw). Kein Name wird bei der Cheftrainer-Diskussion des KSC momentan so oft genannt, wie der momentane Co-Trainer, der Karlsruher Argirios Giannikis. Doch der KSC lässt sich weiter nur sehr eingeschränkt in die Karten schauen. Jetzt äußert sich Kauczinski zum ersten Mal zur Person Giannikis – und das, wenig überraschend, kämpferisch. Denn auch Kauczinski möchte seinen Assistenten gerne behalten und das würde in der momentanen Situation bedeuten: Er würde Giannikis eigentlich gerne mitnehmen. „Wenn ich an mich denke, würde ich ihn natürlich gerne an meiner Seite behalten“, betont der Chefcoach und lässt mit der darauffolgenden Aussage zumindestens ein wenig Raum für Spekulationen: „Ich wünsche mir, dass das passiert, was er sich wünscht. Ich brauche da gar nicht viel zu sagen. Er ist selber der Entscheider über das, was in seinem Leben passiert.“ Hat Giannikis bereits ein Angebot des KSC vorliegen? Zwischen den Zeilen könnte man dieser Aussage auch entnehmen, dass Giannikis vom Verein ein Angebot bekommen hat und seine Entscheidung über seine Zukunft natürlich auch mit dem jahrelangen Mentor Kauczinski bespricht. Auch Sportdirektor Jens Todt äußerte sich zu der Aussage Kauczinskis, dass er seinen Assistenten gerne mitnehmen wolle: „Wenn ich Markus wäre, würde ich ihn natürlich auch mitnehmen wollen. Ist doch überhaupt keine Frage“, lächelte Todt um aber direkt anzufügen, dass die Trainersuche zwar auf Hochtouren laufe, man sich aber Zeit lassen wolle, um dann in den nächsten Wochen einen Kandidaten zu präsentieren. Trotzdem fügt Todt noch hinzu, dass „Giannikis mit Sicherheit ein interessanter Kandidat ist“, es aber auch noch andere interessante Kandidaten gebe. „Sobald wir da etwas wissen, werden wir es natürlich ganz schnell verkünden“, sagt Todt. Trotz aller Durchhalteparolen: Die Zeit drängt Die Betonung liegt in dieser Aussage trotz aller Entspannung bei Todt auf „ganz schnell“. Denn sollte der KSC bis zur Winterpause keinen geeigneten Kandidaten gefunden haben, muss Todt sich vorerst alleine mit der Verlängerung der auslaufenden Verträge beschäftigen. Oder eben mit einem neuen Cheftrainer, der ihm jetzt schon in seiner täglichen Arbeit für Planungen zur Verfügung steht: Argirios Giannikis. Der bräuchte dann nur noch die Freigabe von Markus Kauczinski. Quelle: https://www.regio-news.de/ka/GiannikisKommentar: Absolut verständlich, dass Kaucze seinen Co-Trainer nicht hergeben möchte. Ich glaube schon, dass sich beide gut verstehen und Giannikis hätte so die Chance eine Bundesligamannschaft vermutlich mitzugestalten. Letztendlich ist es aber genau so wie es auch im Artikel steht... Giannikis muss sich entscheiden und da hat er die Wahl zwischen a) selber Cheftrainer bei nem gutem 2. Liga-Klub zu werden oder b) Co-Trainer und damit rechte Hand vielleicht eine Liga höher zu werden... hängt natürlich auch davon ab, ob der KSC das so will...
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Thema: Vorbericht zum Spiel, Spieltag 15
Im nordbadischen Derby beim SV Sandhausen (Freitag, 18.30 Uhr / Hardtwaldstadion) möchte der KSC seine positive Serie von zuletzt sieben Spielen ohne Niederlage fortsetzen. Chefcoach Markus Kauczinski erwartet gegen den Tabellenfünften „ein Spiel auf Augenhöhe“. Von David Ruf „Sandhausen kann ein unangenehmes Team sein, das wissen wir nicht erst seit diesem Jahr. Sie haben viel Geduld und eine gute defensive Struktur“, so Kauczinski. Insofern überrasche ihn auch nicht, dass Sandhausen in der Tabelle oben mitmischen kann, bekannte der 45-jährige. „Sie haben ihr Team zusammengehalten und noch einmal einzelne Positionen verstärken können. Von daher sind sie ein gewachsenes Gebilde.“
„Wir werden natürlich versuchen, unsere Serie auszubauen. Wir sind mit einem guten Gefühl in die Länderspielpause gegangen und jetzt wollen wir morgen an die letzten Spiele anknüpfen“, sagte Kauczinski. „Wir werden alles dafür tun, auch Geduld haben müssen und den Kampf natürlich annehmen.“
Im Profifußball gab es bislang fünf Duelle zwischen beide Teams, zweimal siegte der KSC, dreimal trennte man sich remis. „Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es immer enge und knappe Ergebnisse“, so Kauczinski. „Wir hoffen, dass wir diesen einen Moment mehr auf unserer Seite haben und das Spiel für uns entscheiden können.“
Gulde hat Verletzung auskuriert Die Länderspielpause hat für etwas Entspannung bei der Verletztensituation gesorgt. So steht Manuel Gulde nach seiner Oberschenkelzerrung wieder zur Verfügung. Weiterhin gedulden muss sich hingegen Daniel Gordon. „Er hat es in dieser Woche probiert, hat aber immer noch Probleme am Knie, das immer noch reagiert“, so Kauczinski über den Innenverteidiger, der noch einmal für ein paar Tage pausieren muss.
Entscheidung über Besetzung des Angriffs bereits gefallen Bei der Besetzung des Angriffs stehen die Optionen mit Dimitris Diamantakos oder Jimmy Hoffer im Raum, möglich könnte aber auch sein, dass Kauczinski beide Akteure von Beginn auf aufbietet. Eine Entscheidung darüber habe er für sich bereits getroffen, bekannte der Cheftrainer am Donnerstag - nähere Angaben dazu wollte er gleichwohl nicht machen. „Die Idee ist schon, dass man es am Gegner und je nach Räumen ausrichtet. Alles ist möglich.“
Bitte beachten Sie: Der SV Sandhausen hat vor dem Hintergrund der Ereignisse der letzten Tage angekündigt, im Vorfeld des morgigen Spiels verstärkte Einlasskontrollen durchzuführen. Außerdem wird eine erhöhte Anzahl von Ordnern eingesetzt. Deshalb empfehlen beide Vereine eine frühzeitige Anreise.
Quelle: ksc.de
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Thema: Bericht zum Spiel, Spieltag 15
Der Karlsruher SC hat am Freitagabend seine Auswärtspartie beim SV Sandhausen unter erschwerten Platzbedingungen mit 1:3 verloren. Den Ehrentreffer für die Fächerstädter erzielte Manuel Torres (69.). Aus dem Hardtwaldstadion berichtet David Horak Die Karlsruher waren nach der tragischen Länderspielpause wohl mit gemischten Gefühlen ins benachbarte Sandhausen gefahren, hatte man im letzten Spiel gegen den VfL Bochum doch auch eine so herausragende Leistung gezeigt. Also sah sich Coach Kauczinski im Vorfeld nicht genötigt, das „Winning Team“ gegen den SV Sandhausen zu verändern. Der KSC war dann auch zu Beginn der Partie unter Flutlicht das bessere und präsentere Team, was in der 8. Spielminute in einer ersten guten Gelegenheit für Manuel Torres resultierte. Der Spanier konnte das Leder aus kurzer halbrechter Distanz aber nur aufs Außennetz ziehen. Die Sandhäuser, die bis dato kaum in Erscheinung getreten waren, machten es kurze Zeit später direkt besser: Nach einer ungeklärten Ecke brachte Linsmayer einen Sonntagsschuss auf Dirk Orlishausens Kasten, der prompt im rechten oberen Toreck zur 1:0-Führung einschlug (14. Minute). Danach waren die Hausherren wach - Kosecki tauchte da plötzlich vor Orlishausen auf, der dessen Kopfball festhalten konnte (19.). Der Pole war es auch, der drei Minuten später den KSC-Kapitän erneut zu einer Parade zwang (22.). In dieser Phase hatten die Karlsruher kaum etwas entgegenzusetzen und so markierten die Kurpfälzer nach unglücklichem Foul von Dominic Peitz das 2:0 durch Elfmetertor. Torschütze war Bouhaddouz (25.). Der Wille des KSC schien im Anschluss gebrochen, der kaum bespielbare Rasen tat sein Übriges. Nur Hiroki Yamada vermochte in der 35. Minute ein Lebenszeichen abzugeben, sein Distanzschuss aus 25 Metern blieb allerdings harmlos. So hatte der KSC zur Pause einen 0:2-Rückstand aufzuholen. Zur zweiten Hälfte kamen Jimmy Hoffer und Grischa Prömel für Yamada und Krebs, um neuen Schwung in das Spiel der Blau-Weißen zu bringen. Die Gäste taten sich allerdings auch zu Beginn der zweiten 45 Minuten schwer, was zum einen am Platz, zum anderen am guten Stellungsspiel des SVS lag. Erst nach einer guten Viertelstunde waren Anzeichen für ein erfolgreiches Aufbäumen zu erkennen: Zunächst stand Hoffer bei einem Kopfball klar im Abseits (61.), kurz danach verfehlte Nazarov das Tor per Weitschuss nur knapp (62.). Dass auch Jonas Meffert nach langer Fußball-Abstinenz an diesem Abend kein Heilsbringer sein konnte, zeigte Zillner in der 66. Minute, als er nach einem Konter den Ball rechts unten in Orlishausens Kasten vergrub und für die Entscheidung sorgte. Auch Manuel Torres‘ sehenswerter Anschlusstreffer in der 69. Minute, der krachend neben dem kurzen Pfosten einschlug, änderte nichts an der Tatsache, dass die drei Punkte heute verdientermaßen in der Kurpfalz blieben.
STENOGRAMM SV Sandhausen: Knaller - Klingmann, Kister, Hübner, Paqarada - Linsmayer, Kulovits - Wooten, Zillner (72. Roßbach), Kosecki (90. Schulz) - Bouhaddouz (85. Jovanovic) Trainer: Alois Schwartz Bank: Kühn, Thiede, Bieler, Stolz
Karlsruher SC: Orlishausen - Valentini, Mauersberger, Stoll, Kempe - Krebs (46. Prömel), Peitz (63. Meffert) - Torres, Nazarov, Yamada (46. Hoffer) - Diamantakos Trainer: Markus Kauczinski Bank: Vollath, Gulde, Barry, Sallahi
Tore: 1:0 - Linsmayer (14.) 2:0 - Bouhaddouz (25.) (Foul-Elfmeter) 3:0 - Zillner (66.) 3:1 - Torres (69.)
Gelbe Karten: Paqarada (19.), Diamantakos (29.), Krebs (34.), Bouhaddouz (39.), Nazarov (72.), Kulovits (77.), Kempe (79.) Gelb-Rote Karten: Nazarov (90.)
Zuschauer: 10515
Schiedsrichter: Bastian Dankert (Rostock) Assistenten: Jan Seidel, Frederick Assmuth, Dr. Robert Kampka (4. Offizieller)
Quelle: ksc.de
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Thema: Artikel zum Spiel, Spieltag 15 KSC-Serie endet in Sandhausen Nach zuvor sieben Spielen ohne Niederlage musste der KSC gegen die Überraschungsmannschaft aus Sandhausen wieder eine Niederlage einstecken. Beim 1:3 fanden die Karlsruher, wie schon viele Mannschaften zuvor, keine Mittel gegen das Team von Alois Schwartz. Sandhausen gnadenlos effektiv Der KSC erwischte zwar einen guten Beginn und hatte durch Manuel Torres auch die erste Chance der Partie, den Führungstreffer erzielten allerdings die Sandhäuser. Denis Linksmayer erzielte in der 14. Minute mit einem Sonntagsschuss das 1:0 und brachte sein Team damit schon auf die Siegerstraße. Einmal in Führung ist es für die gegnerische Mannschaft extrem schwer, Sandhausen zu bespielen. Und so war es auch beim KSC der Fall. Im Anschluss an den Führungstreffer waren es eher die Gastgeber, die auf den zweiten Treffer drängten. Zunächst hielt Dirk Orlishausen seine Mannschaft im Spiel, nach einem Elfmeterpfiff, den Kauczinski im Anschluss als strittig bewertete, lochte Aziz Bouhaddouz zum 2:0-Pausenstand ein. Bei schwierigen Bedingungen gelang es den Karlsruher auch nach Wiederanpfiff nicht, das Sandhäuser Abwehrbollwerk zu knacken. Das Spiel plätscherte viel mehr vor sich hin, bis Robert Zillner in der 66. Minute für die Vorentscheidung sorgte. Kurioserweise wachten die Karlsruher dann aber nochmal auf, kamen durch Manuel Torres drei Minuten zum Anschlusstreffer und hätten durchaus noch Chancen auf ein weiteres Tor gehabt. Das sollte aber nicht gelingen, weshalb die Kauczinski-Elf die Heimreise mit einer 1:3-Niederlage antreten musste. Kauczinski-Nachfolge weiter Diskussionsthema Natürlich stand nach dem Spiel zunächst die eigene Leistung zur Debatte. Vom Einsatz her wollte KSC-Coach Markus Kauczinski seiner Mannschaft aber keinen Vorwurf machen: „70 Minuten lang auf diesem weichen Boden dem Rückstand hinterherzulaufen war sehr schwer. Wir haben aber alles versucht und gegeben.“ Natürlich spielte auch die Nachfolge von Kauczinski wieder eine Rolle. Sportdirektor Jens Todt wollte aber keine Wasserstandsmeldungen abgeben und Namen, die derzeit rumgeistern nicht kommentieren: „Ich werde mich öffentlich nicht zu einzelnen Namen äußern. In den nächsten Wochen kommen sicher noch mehr ins Spiel.“ Sicherlich wird dieses Thema den KSC die ganze Saison begleiten. Nun gilt es aber erst einmal, die Niederlage wegzustecken. Da die Badener erst am Montagabend zum Heimspiel gegen RB Leipzig antreten, bleibt der Mannschaft genügend Zeit, um aus den Fehlern der Sandhausen-Partie zu lernen und es gegen die Leipziger wieder besser zu machen. Quelle: https://www.liga2-online.de/ksc-serie-endet-in-sandhausen/
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Thema: Artikel mit Rück- und Ausblick KSC konzentriert sich auf das Spiel gegen RB Leipzig Nach der 1:3-Niederlage gegen Sandhausen ist der Karlsruher SC am Montagmittag in die Vorbereitung auf das Montagabendspiel (30. November, 20.15 Uhr) gegen RB Leipzig gestartet. Mit von der Partie im KSC-Training waren auch Kai Luibrand und Cheick Cisse vom KSC II. Cisse allerdings absolvierte nur das Aufwärmtraining mit der Profimannschaft. Für KSC-Coach Markus Kauczinski und sein Team heißt es nun, den Mund abzuwischen und gegen Leipzig als Sieger vom Platz zu gehen. Die Fehler, die man gegen Sandhausen gemacht hatte, sollen gegen RB verhindert werden. „Die ersten 20 Minuten waren spielentscheidend. Da waren wir einen Tick nicht so aggressiv wie im Rest vom Spiel“, so KSC-Innenverteidiger Martin Stoll. Dann kam der Sonntagsschuss von Linsmayer, zehn Minuten später ein Elfmeter. „Auf dem Platz war spielerisch nicht allzu viel möglich. Man wusste ja, dass Sandhausen gut verteidigt und auf so einem Platz nochmal ein Stück besser als sonst.“ Es war nicht leicht für den KSC, der „alles probierte“ und sich auf „keinen Fall hängen“ lassen wollte. „Das ist ein sehr, sehr gutes Zeichen. In der Regel wäre ein Unentschieden gerecht gewesen, aber in den ein zwei Situationen haben wir uns nicht ganz so geschickt angestellt. Das ist es was wir uns ankreiden müssen, denn die Tore fallen ja nicht von alleine.“ So eine Niederlage gehöre dazu, auch wenn sie nicht schön sei. „Aber wir wissen damit umzugehen“, so Stoll. Auch KSC-Torschütze Manuel Torres fand es „schade“, dass sein Tor so spät kam und an der Niederlage nichts mehr änderte. „Wir dürfen nicht so viel darüber nachdenken, sondern an das nächste Spiel am Montag denken. Die Saison geht weiter, jedes Spiel ist anders. Wir konzentrieren uns auf das nächste Spiel und wollen drei Punkte holen.“ „Leipzig ist eine Mannschaft, die vorne viel Qualität hat. Wir werden uns darauf einstellen“, so KSC-Coach Kauczinski. Jede Mannschaft habe ihre Muster. Das werde der KSC die ganze Woche über trainieren. Quelle: https://abseits-ka.de/18774/ksc1/ksc-konzentriert-sich-auf-das-spiel-gegen-leipzig/
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Thema: Sicherheitssituation am Montag
Der Karlsruher SC verstärkt zum kommenden Heimspiel gegen RB Leipzig (Montag, 30.11.2015, 20.15 Uhr, Wildparkstadion Karlsruhe) die Sicherheitsvorkehrungen rund um die Partie. Dies geschieht in enger Abstimmung mit der Polizei sowie dem Ordnungs- und Bürgeramt der Stadt Karlsruhe. So wird der Verein sein Ordnerkontingent deutlich erhöhen und zusätzliche Sicherheitskräfte einsetzen. An allen Zugängen zum Stadionbereich werden die Zugangskontrollen deutlich erweitert und intensiviert. Darüber hinaus werden zusätzlich auch an den Blockzugängen und den Zugängen zu allen weiteren Bereichen im Stadion nochmals Kontrollen durchgeführt. Ins Stadion einfahrende Fahrzeuge werden stichprobenartigen Kontrollen unterzogen.
Der Verein weist darauf hin, dass größere Taschen und Rucksäcke nicht mit auf das Stadiongelände genommen werden dürfen. Um die Kontrolle zu erleichtern, erscheint es hilfreich, generell auf die Mitnahme von Taschen zu verzichten.
Allen Besuchern und Fans rät der KSC zu einer frühzeitigen Anreise, da aufgrund der oben geschilderten Maßnahmen – trotz der deutlich größeren Anzahl an Ordnern – mit Wartezeiten an den Eingängen zu rechnen ist.
Der KSC appelliert an alle Zuschauer und Fans, zu einem friedlichen Ablauf des Spiels beizutragen.
Quelle: ksc.de
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Thema: Verletzungen
Karlsruhe (Peter Putzing) - Erneut Pech für Daniel Gordon. Das Knie, an dem er sich am 22. August beim 2:0 Heimsieg des Karlsruher SC gegen den MSV Duisburg verletzte, macht Probleme.
Dabei hatte Gordon zehn Wochen nach seiner Innenbandverletzung wieder am Mannschaftstraining teilgenommen. Doch jetzt reagierte das Knie und schmerzte heftig. Daher muss "Gordi" zehn Tage Pause einlegen. Mit Bjarne Thoelke hat ein weiterer Innenverteidiger Knieprobleme. Der verdrehte sich am Anfang der Woche im Training das rechte Knie. Zum Glück ist nichts gerissen. Aber ein Bluterguss zwingt den Ex-Wolfsburger zu einer Trainingspause bis Freitag.
Quelle: https://www.ka-news.de/ksc/Die-Knie-streiken-KSC-Spieler-Gordon-und-Thoelke-muessen-pausieren;art7581,1781023
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Thema: Interview mit Orlishausen
Karlsruhe (Peter Putzing) - Er ist der Kapitän, aber Dirk Orlishausen hat nicht nur deshalb beim Karlsruher SC viel zu sagen. Etliches zeichnet "Orle" aus: Er ist ein Top-Torhüter und ein Akteur, der auch neben dem Spielfeld Verantwortung übernimmt. Auch nach Niederlagen, dann wenn der eine andere Teamkollege in die Kabine geht, ohne Rede und Antwort zu stehen – dann stellt sich Orlishausen. Mit dem fast Zwei-Meter-Mann sprach Peter Putzing.
Herr Orlishausen, nach dem 1:3 in Sandhausen erklärten Sie, dass diese Niederlage den KSC nicht aus der Bahn werfen wird. Worauf basiert diese Zuversicht?
Ich habe gesehen, dass sich die Jungs auch noch nach einem 0:3 den Hintern aufgerissen haben. Wir haben nicht aufgehört, wir wollen Tore machen, wollten etwas holen. Das war in der ersten Phase der Saison nicht immer der Fall. Da haben wir dann schon mal aufgegeben, wie in Braunschweig. In Sandhausen hat sich bis zur letzten Minute niemand ergeben. Wir haben gezeigt, dass die Erfolge zuletzt kein Zufall waren, sondern das Ergebnis guter Arbeit und optimaler Einstellung.
Sie erwähnen die Einstellung. Aber war die richtig, denn bis zum 0:2 verlor der KSC über 60 Prozent der Zweikämpfe? Diese Bilanz lag nicht an der Einstellung. Wir haben etwas gebraucht, bis wir im Spiel waren. Sandhausen hat uns durch Aggressivität anfangs den Schneid abgekauft. In diesen 20 Minuten waren sie etwas bissiger. Aber: Der erste Gegentreffer war ein Traumtor, der zweite ein zumindest umstrittener Elfmeter. Wenn man so früh, auf einem so schwer zu bespielenden Platz gegen das Topteam, das Sandhausen jetzt ist, 0:2 zurückliegt – dann ist es schwer. Wir haben alles versucht.
Nach vier Partien ohne Gegentor mussten Sie in Sandhausen gleich dreimal die Kugel müssen, aus dem Netz holen. Wie kann so etwas passieren? Ich habe schon erwähnt, wie wir die ersten zwei Tore kassiert haben. Beim dritten Treffer kann man auch auf Foulspiel gegen Nazarov entscheiden. Wir haben gesehen was wir machen müssen, um wieder zu null zu spielen, um wieder zu gewinnen…
Und das ist konkret? Zunächst müssen wir uns sagen: Die Mannschaft ist fast wieder da, wo wir einmal waren. Dann dürfen wir den Gegner nicht zum Kontern einladen. Wir müssen die leichten Fehler einfach abstellen. Aber ich bin davon überzeugt, dass wir das schaffen.
Sie sind der auch der Kassenwart der Mannschaft. Gibt es für Nazarov wegen des Platzverweises eine Strafe? Das war bitter für Dimi. Es war ein schwieriges, am Ende "überhitztes" Spiel, da muss man nicht unbedingt in der Nachspielzeit gelb-rot geben. Was den Platzverweis betrifft: Wir haben für solche Dinge interne Regelungen - und die bleiben intern.
Sind Sie schon heiß auf die Partie gegen RB Leipzig? Aber sicher. Wir hatten jetzt zwei Tage, um enttäuscht und sauer zu sein. Jetzt geht es mit Vollgas in die Vorbereitung für die Partie gegen Leipzig. Wir haben keine Zeit mehr, an anderes zu denken.
Ist dieses Spiel für Sie als Erfurter etwas Besonderes? Das ist ein normales Spiel, Leipzig liegt rund 150 Kilometer von Erfurt entfernt.
Ganz normal ist diese Partie dann doch nicht, denn RB ist ein Topteam. Kann der KSC dieses Topteam besiegen? Selbstverständlich. Wir bekamen die Erfolge vorher auch nicht geschenkt. Gegen Leipzig bin felsenfest überzeugt, dass wir das gewinnen können.
Markus Kauczinski verlässt den KSC am Saisonende. Trauen Sie es seinem Assistenten Giannikis zu, dass er sein Nachfolger werden könnte? Selbstverständlich. Wir arbeiten jetzt fast vier Jahre zusammen. Er kennt den KSC, kennt den Kader, das Umfeld – für mich persönlich wäre das eine gute und naheliegende Lösung. Aber diese Entscheidung treffen nicht wir Spieler. Das ist eine Entscheidung der Verantwortlichen im Verein. Ich komme mit allem klar, was da entschieden wird.
Quelle: https://www.ka-news.de/ksc/KSC-Kapitaen-Orlishausen-Wir-muessen-die-leichten-Fehler-abstellen;art7581,1780222
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Thema: Interview zum Spiel, Spieltag 16
Seit dieser Saison ist Boubacar Vollprofi und hat gegen Bochum auch schon sein erstes Tor erzielt. Im Interview spricht "Bouba" über seine Entwicklung, das Spiel am Montag und Shopping mit Mama. Bouba, du hast aus der Länderspielpause eine Trommelfellverletzung mitgebracht. Wie geht es dir aktuell? Mir geht es wieder gut. Ich habe einen Ball aufs Ohr bekommen. Das hat dann richtig wehgetan und auch stark geblutet, aber inzwischen ist wieder alles in Ordnung. Ich trainiere voll mit und bin einsatzbereit.
Eure Serie ist in Sandhausen nach sieben Spielen ohne Niederlage gerissen. Warum konntet ihr dort euer Potenzial nicht entfalten? Es war wegen des Platzes eine richtige Schlammschlacht, aber grundsätzlich war Sandhausen einfach unter dem Strich an dem Tag die bessere Mannschaft und hat verdient gewonnen. Sie waren vor dem Tor kaltschnäuzig und haben unsere Fehler ausgenutzt.
Trotzdem hat sich der KSC wieder aus dem Tabellenkeller herausgekämpft. Wie nimmt das ein junger Spieler wie du es bist wahr? Letzte Saison durfte ich ja auch schon reinschnuppern, da haben wir eine tolle Saison gespielt und das hat beim Einstieg natürlich geholfen. Diese Saison hatten wir einen schlechten Saisonstart, aber ich habe mir als junger Spieler keine großen Sorgen gemacht, weil ich die letzte Saison gesehen habe. Unsere erfahrenen Spieler haben uns da auch raus geholt - und inzwischen haben wir uns stabilisiert.
Schauen wir kurz auf dich: Du hast letzte Saison noch in der A-Jugend-Bundesliga gespielt, aber auch schon im Profikader Einsätze gehabt. Wo lagen für dich die größten Unterschiede? Auf jeden Fall im Spieltempo, das ist schon spürbar. Der größte Unterschied lag in der körperlichen Härte. Aber auch die Cleverness macht einen Unterschied aus. Die älteren Spieler sind erfahrener und das habe ich auch erst lernen müssen.
Diese Saison bist du vollständig Profi. Merkst du das auch abseits des Platzes? Natürlich. Ich war letztens mit meiner Mama shoppen, da kamen einige KSC-Fans und wollten Fotos mit mir machen. Das ist aber alles noch ganz „gediegen“ und ich bin davon nicht genervt. Für mich ist das alles ganz angenehm, mich freut das sehr, wenn Fans auf mich zu kommen.
Du hast auch Angebote von anderen Vereinen gehabt. Warum hast du dich für den KSC entschieden? Als A-Jugendlicher waren Angebote da, das stimmt. Aber ich wollte beim KSC unbedingt bleiben, weil die Perspektive, die mir hier aufgezeigt wurde, die beste war. Es wurden mir viele Dinge versprochen, an die sich der Verein auch gehalten hat. Und die bisherige Zeit zeigt, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Für meine erste Profisaison habe ich schon viel Spielzeit bekommen.
Was sind deine Ziele? Ich will diese Saison viel Spielzeit bekommen und mich weiterentwickeln. Langfristig will ich irgendwann in der Bundesliga spielen.
Gegen Bochum hast du auch dein erstes Tor als Profi geschossen. Wie war der Augenblick für dich? In der Videoanalyse war mir zuvor aufgefallen, dass ich das ein oder andere Mal nicht durchgelaufen bin. Ich dachte mir, wenn ich durchlaufe, dann kriege ich mehr Chancen. So war das dann auch gegen Bochum, Dimis Schuss wurde genau zu mir abgewehrt und ich habe die Chance reingemacht. Die Bochumer Verteidiger hatten schon ein stückweit abgeschaltet. Der Moment war grandios, ein Traum von mir ist da in Erfüllung gegangen.
Jetzt geht es am Montag ins Heimspiel gegen Leipzig. Wie hast du deine ersten Montagsspiele erlebt? Die Montagsspiele finde ich gar nicht so schlecht. Man hat mehr Zeit, vor dem Spiel hochzufahren. Man ist im Hotel und alles ist in einer angenehmen Atmosphäre. Ich freue mich riesig auf das Spiel gegen Leipzig. Das ist eine Mannschaft, die Fußball spielen kann, aber das liegt uns.
Wie wollt ihr gegen Leipzig auftreten, um wieder in die Erfolgsspur zu kommen? Naja, wir wollen das Spiel gewinnen. Wir spielen frech auf, auch wenn Leipzig vielleicht Favorit ist. Mit der richtigen Einstellung und den Umsetzungen der taktischen Vorgaben werden wir auf jeden Fall Punkte aus dem Spiel mitnehmen.
Das Interview führte Fabian Herbers
Quelle: ksc.de
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Thema: Topfacts zum Spiel, Spieltag 16
Im heimischen Wildpark ist der KSC seit vier Spielen ungeschlagen. Wir haben noch weitere Fakten rund um das Heimspiel gegen RB Leipzig (Montag, 20.15 Uhr) für Euch aufbereitet. Beide Vereine treffen erst zum 3. Mal in einem Pflichtspiel aufeinander. Die Sachsen sind dabei gegen den KSC noch unbesiegt (1 Sieg, 1 Remis). In Karlsruhe trennten sich die beiden Klubs in der Vorsaison torlos.
Der KSC ist seit 4 Heimspielen unbesiegt (2 Siege, 2 Remis), gewann die beiden jüngsten Partien auf eigenem Platz und blieb dabei ohne Gegentor. Der letzte Gegentreffer im Wildpark gelang Freiburgs Nils Petersen vor 181 Minuten.
Leipzig gewann 5 der jüngsten 6 Partien. 15 Zähler wurden in diesem Zeitraum verbucht, kein Team punktete besser in den letzten 6 Spielen.
Nach zuvor 7 Partien ohne Niederlage (3 Siege, 4 Remis) musste sich der KSC am letzten Spieltag mit dem 1-3 in Sandhausen erstmals wieder seit Mitte September geschlagen geben.
Leipzig ist als einziges Team der Liga auswärts noch unbesiegt (5 Siege, 3 Remis) und belegt zudem Platz 1 in der Auswärtstabelle mit 18 Punkten aus 8 Partien. Das sind satte 7 Zähler mehr als im eigenen Stadion geholt wurden.
Die Rasenballer sind im Unterhaus in Montagsspielen in 8 Partien noch unbesiegt (1 Sieg, 7 Remis). Den einzigen Sieg an einem Montagabend feierten die Sachsen am 25. Spieltag der Vorsaison beim 3-1-Heimerfolg über Fortuna Düsseldorf.
Nachdem der KSC in der Vorsaison in seinen beiden Montagsspielen (beide zu Hause) ohne Sieg und Tor blieb (1 U, 1 N), ist er in dieser Saison montags in 2 Spielen noch unbesiegt und ohne Gegentor (1 S, 1 U, beide auswärts).
Leipzig bestreitet weit mehr Zweikämpfe als jedes andere Team der Liga (255 pro Partie), allerdings haben nur der FSV Frankfurt (47.7%) und Eintracht Braunschweig (48.2%) eine schwächere Zweikampfquote als die Rangnick-Elf (48.4%).
RB Leipzig wird in Karlsruhe zum 50. Mal in der 2. Liga antreten. In den bisherigen 49 Partien wurden 21 Siege verbucht, dem stehen 16 Remis und 12 Niederlagen gegenüber.
Der Karlsruher Dimitrij Nazarov muss gegen RB Leipzig gesperrt aussetzen, da er sich bei der 1-3-Niederlage in Sandhausen am vergangenen Spieltag in der Nachspielzeit noch eine Gelb-Rote Karte einhandelte.
Quelle: ksc.de
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Thema: Bericht zum Spiel, Spieltag 16
Zum ersten Mal in dieser Saison darf der KSC im Topspiel der 2. Bundesliga vor heimischem Publikum ran. Gast im Wildparkstadion am Montag (20.15 Uhr) ist der Tabellenzweite RB Leipzig. Von David Ruf „Montagsspiele sind etwas Besonderes. Gegen Leipzig haben wir eine schwere Aufgabe, aber darauf freuen wir uns“, sagte Cheftrainer Markus Kauczinski am Freitag. „Wir sind natürlich aufgefordert, weniger Fehler zu machen als noch in Sandhausen, wo wir im Spielaufbau einige Fehler gemacht haben, die auch zu Toren geführt haben. Deshalb wird es wichtig sein, individuelle Fehler zu unterlassen.“
Gegen die Sachsen rechnet Kauczinski mit einem „heißen Fight“. „Wir können mit einem schnellen Spiel mit vielen Umschaltaktionen rechnen. Auch wir werden unseren Gang nach vorne suchen und werden den Zuschauern ein gutes Spiel liefern“, so der 45-jährige.
Nazarov am Montag gesperrt Gegen Leipzig wird Kauczinski seine Startelf zumindest auf einer Position verändern müssen, da Dimitrij Nazarov nach seiner Gelb-Roten Karte vom vergangenen Freitag zuschauen muss. Wer ihn ersetzen soll, ließ Kauczinski am Freitag offen. „Da gibt es noch einige Fragen zu klären.“
Möglich wäre auch eine Umstellung auf zwei Spitzen, doch allzu viel Bedeutung möchte der Chefcoach dieser Frage nicht beimessen. „Man kann auch so nach vorne spielen und wir haben auch in Sandhausen bewiesen, dass wir mit einem Zehner und einem Angreifer unseren Weg nach vorne suchen und oftmals geht der Zehner dann sowieso mit in die Spitze. Diese Unterschiede sind gar nicht so groß.“
Gordon fehlt auch gegen Leipzig Innenverteidiger Daniel Gordon fällt mit Knieproblemen auch für das Spiel am Montag aus. Der 30-jährige soll in der kommenden Woche wieder in den Übungsbetrieb zurückkehren.
Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Gaétan Krebs, den muskuläre Problemen Probleme plagen. Der Franzose soll aber bereits aber Samstag wieder trainieren. Bjarne Thoelke hatte zuletzt mit einer Einblutung am Knie zu kämpfen, soll aber beim KSC II-Spiel heute in Ravensburg zum Einsatz kommen.
Kauczinski: „Haben bewiesen, dass wir Gegner überraschen können“ Beide Vereine treffen am Montag erst zum dritten Mal in einem Pflichtspiel aufeinander. Die Sachsen sind dabei gegen den KSC noch unbesiegt, in Karlsruhe trennten sich die beiden Klubs in der Vorsaison torlos
„Leipzig ist eine kompakte, individuell sehr stark besetzte Mannschaft mit einem schnellen Spiel nach vorne“, weiß Kauczinski. „Trotzdem kann man jeden schlagen. Wir haben im letzten Duell gegen RB gezeigt, dass wir in der Lage sind, immer ein Mittel dagegen zu finden. Das haben wir wieder vor und dass wir einen Gegner überraschen können, haben wir oft genug bewiesen.“
Verstärkte Sicherheitsvorkehrungen am Montagabend Der KSC verstärkt zum Heimspiel gegen RB Leipzig die Sicherheitsvorkehrungen rund um die Partie und rät allen Besuchern und Fans zu einer frühzeitigen Anreise. Größere Taschen und Rucksäcke dürfen nicht mit auf das Stadiongelände genommen werden. Alle Informationen zu den verstärkten Sicherheitsvorkehrungen finden Sie hier.
Quelle: ksc.de
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Thema: Bericht zum Spiel, Spieltag 16
Zum Abschluss des 16. Spieltages empfing der KSC am Montagabend den Tabellenzweiten RB Leipzig. Die Blau-Weißen, die über weite Strecken die bessere Mannschaft waren und in der 57. Minute durch Diamantakos einen Strafstoß vergaben, mussten in der 70. Minute durch Sabitzer den Siegtreffer der Leipziger hinnehmen und verloren so äußerst unglücklich mit 0:1. Aus dem Wildpark berichtet Matthias Hahn Drei Änderungen nahm Markus Kauczinski an der Startelf vor. Boubacar Barry durfte in der Mittelfeldzentrale für den gesperrten Dimitrij Nazarov ran. Neu in der Anfangsformation waren zudem Manuel Gulde und Jonas Meffert. Jan Mauersberger und Dominic Peitz mussten sich stattdessen zunächst mit der Bank begnügen.
KSC in Anfangsphase ohne Glück Die Blau-Weißen waren von Beginn an gut im Spiel und hätten nach gerade einmal neun gespielten Minuten eigentlich einen Handelfmeter zugesprochen bekommen müssen. Nach einem Angriff über Boubacar Barry klärte Marvin Compper mit der Hand und verhinderte so im Strafraum stehend eine KSC-Chance. Das Team um Schiedsrichter Robert Hartmann war bei dieser Szene jedoch nicht ganz im Bilde, sodass dem KSC ein klarer Elfmeter verwehrt blieb. Eine weitere Möglichkeit hatten die Hausherren in der 15. Minute durch Dennis Kempe, der sich nach einem Foulspiel an Manuel Torres von der rechten Strafraumgrenze aus spitzem Winkel versuchte und Fabio Coltorti im Leipziger Tor erstmals forderte. Der Keeper konnte die Kugel jedoch sicher festhalten. Nur wenige Minuten später war Coltorti erneut gefordert. Hiroki Yamada hatte den Ball flach und scharf nach innen gebracht, wo dieser von Lukas Klostermann in Richtung Tor abgefälscht wurde, so dass der RB-Schlussmann wieder eingreifen musste, jedoch noch zur Ecke klären konnte (19.). Während von der Rangnick-Elf nur wenig zu sehen war, blieb der KSC auch im weiteren Spielverlauf am Drücker.
Leipzig erstmals gefährlich Erstmals gefährlich wurden die Gäste in der 34. Minute durch Dominik Kaisers, dessen flacher Distanzschuss nur ganz knapp am linken Pfosten vorbeiflog. Gegen Ende der ersten Halbzeit wurde Leipzig nun besser, sodass auch Dirk Orlishausen, der bis dato einen ruhigen Abend im KSC-Tor verlebt hatte, geprüft wurde. Marcel Halstenberg probierte es aus halbrechter Position, fand aber im KSC-Keeper seinen Meister, der den Ball mit einer Hechtparade zur Seite lenkte.
Die 15.575 Zuschauer sahen auch im zweiten Spielabschnitt einen KSC, der sehr offensiv agierte und auf den Führungstreffer drängte. Dieser wäre auch beinahe gelungen. Zumindest waren die Hausherren in der 57. Minute sehr nah dran. Denn in der 56. Minute wurde Dimitri Diamantakos von Compper im Strafraum unsanft von den Beinen geholt. Dieses Mal ertönte der Pfeife des Unparteiischen Hartmann und der KSC bekam seinen Strafstoß doch noch. Der Gefoulte trat selbst an, verpasste allerdings die einmalige Gelegenheit, da er den Ball viel zu zentral aufs gegnerische Tor brachte und Coltorti so leichtes Spiel hatte.
Leipziger Führungstreffer aus heiterem Himmel Wie aus heiterem Himmel musste der KSC dann in der 70. Minute den 0:1-Führungstreffer der Leipziger hinnehmen. Eine der seltenen Torgelegenheiten konnte Marcel Sabitzer zugunsten von RB nutzen und den Ball, der von Torres zudem noch unglücklich abgefälscht wurde, aus halblinker Position links oben im KSC-Tor unterbringen. Die Blau-Weißen waren davon zunächst natürlich geschockt, zumal der Gegentreffer zu einem Zeitpunkt fiel, indem eigentlich die Hausherren am Drücker gewesen waren. Auch in der 80. Minute blieb die Gästeelf gefährlich. Wieder zog Sabitzer ab, diesmal mit rechts und von der Strafraumgrenze, der Ball flog nur knapp über die Latte.
KSC versucht noch einmal alles Gegen Ende des Spiels warf der KSC noch einmal alles nach vorne und Kauczinski zog mit den Einwechslungen von Erwin Hoffer, Ylli Sallahi und Vadim Manzon auch im personellen Bereich alle Register. Der KSC kam auch noch einige Male in den gegnerischen Strafraum, konnte den Ausgleich aber nicht mehr erzwingen. Auch nicht Hoffer, der in der 90. Minute aus etwa 12 Metern zum Abschluss kam, den Ball jedoch viel zu leichtfertig über das Tor schoss. Und so blieb es bei einer äußerst unglücklichen 0:1-Niederlage.
STENOGRAMM Karlsruher SC: Orlishausen - Valentini, Stoll, Gulde, Kempe - Krebs (80. Sallahi), Meffert - Torres, Barry (88. Manzon), Yamada (72. Hoffer) - Diamantakos Trainer: Markus Kauczinski Bank: Vollath, Mauersberger, Traut, Peitz
RB Leipzig: Coltorti - Klostermann, Orban, Compper, Halstenberg - Demme (90. Nukan), Ilsanker - Kaiser, Sabitzer, Forsberg (63. Poulsen) - Selke (89. Khedira) Trainer: Ralf Rangnick Bank: Gulacsi, Jung, Bruno, Kalmar
Tore: 0:1 - Sabitzer (70.)
Gelbe Karten: Halstenberg (14.), Ilsanker (26.), Kaiser (40.), Torres (42.), Compper (57.), Gulde (71.), Hoffer (79.)
Zuschauer: 15575
Schiedsrichter: Robert Hartmann (Wangen) Assistenten: Eduard Beitinger, Florian Badstübner, Steffen Mix (4. Offizieller)
Quelle: ksc.de
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Thema: Weitere Stimmen zum Spiel
Karlsruhe (cre) - Der Karlsruher SC musste am Montagabend eine weitere Niederlage hinnehmen und verlor trotz ansprechender Leistung aufgrund der mangelhaften Chancenauswertung mit 0:1 gegen RB Leipzig. ka-news hat sich nach dem Spiel bei den Akteuren umgehört.
Dirk Orlishausen: Die [Karlsruher Zuschauer auf der Hauttribüne, Anm. d. Red.] pfeifen was das Zeug hält. Aber dass wir besser waren, dass wir Leipzig im Griff hatten, das sieht keiner. Und dann ist es halt so: Du schießt einmal, der Ball wird abgefälscht, der Ball ist drin. 0:1 verloren, bum, aus, Mickey-Maus.
Boubacar Barry: Ganz klar lag es an der Chancenverwertung. Wir hatten drei, vier klare Chancen ein Tor zu machen und haben dazu noch den Elfmeter. Wenn man sie vorne nicht macht, bekommt man sie hinten. Das ist halt schade, weil wir auch hätten gewinnen können. Aber da waren die kaltschnäuziger vor dem Tor, das muss man ganz klar sagen.
Manuel Gulde: Es ist schwer zu akzeptieren, wir haben Leipzig eigentlich beherrscht. Es ist bitter, dass wir Chancen liegen lassen, Chancen nicht richtig ausspielen. Das Tor fällt dann eigentlich aus dem Nichts und das hat uns ein bisschen das Genick gebrochen, die Luft war raus.
Marcel Sabitzer (Torschütze): Es war natürlich schon glücklich, denn Karlsruhe hatte schon mehr vom Spiel. Es war alles angerichtet für einen "dreckigen" Sieg. Wir haben in der Halbzeitpause gesagt, dass ein Treffer reichen könnte, dem war dann so.
Quelle: https://www.ka-news.de/ksc/Stimmen-zu-KSC-Niederlage-Wir-hatten-Leipzig-im-Griff;art7581,1784755
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Thema: Daten und Fakten zum Spiel, Spieltag 16
Karlsruhe (Peter Putzing) - Das 0:1 gegen Leipzig war die zweite Niederlage in Folge für den Karlsruher SC. Nach der Serie von sieben ungeschlagenen Begegnungen in Folge - eine Ernüchterung und eine große Enttäuschung. Der KSC war dem mit Fußball-Millionären nur so gespickten Team von RB ebenbürtig - mindestens.
Der unglückliche Treffer zum entscheidenden 0:1, von Manuel Torres abgefälscht, war das erste Gegentor nach über vier Stunden, das Keeper Dirk Orlishausen im heimischen Wildpark hinnehmen musste.
Doch: Die Kauczinski-Elf hatte zum einen kein Glück - vergab zum anderen klare Chancen. So ähnelte der Elfmeter von Dimitrios Diamantakos mehr einer Rückgabe, als einem Schuss... Die Badener waren hoch motiviert, wollten gewinnen. Das zeigen die Fakten. Schon nach 15 Minuten: 55 Prozent Ballbesitz und 62,6 Prozent der Zweikämpfe wurden da gewonnen. Beim Schlusspfiff hieß es gar: 56 zu 44 Ballbesitz pro KSC. 55 zu 45 war das Ergebnis der Zweikampfquote. Bei den Luftduellen waren es tolle 56 zu 44 Prozent. "Herr der Lüfte" war bei seinem Comeback nach einer Muskelverletzung Manuel Gulde, mit einer beeindruckenden Luftzweikampfquote von hundert Prozent. Gulde gelangen zudem sieben der so wichtigen klärenden Aktionen. Auch bei den Duellen am Boden überzeugte Gulde, gewann 82 Prozent. Doch das war nicht der Bestwert, sondern "nur" Rang zwei in dieser Statistik. Nummer eins: Jonas Meffert, der ebenfalls nach Verletzungspause sein Comeback in der Startelf gab. 84 Prozent Zweikampfquote lieferte Meffert ab.
Ihm gelangen zehn Ballgewinne. Der defensive Mittelfeldakteur spielte 66 Pässe, hatte 88 Prozent Passquote. Besser nur Gaetan Krebs mit 91 Prozent Passquote. Meffert hatte bei den Pässen in der gegnerischen Hälfte mit 94 Prozent den Bestwert. Von den Pässen im Angriffsdrittel landeten 90 Prozent seiner Zuspiele beim Mitspieler. Passquote insgesamt: Gute 72 zu 68 Prozent. Meffert zeigte auch eine starke Laufleistung: 11,84 Kilometer. Einige Meter mehr noch spulte Manuel Torres ab: 11,93 Kilometer. Dazu noch 34 Sprints.
Und: der Spanier war schnellster KSC Akteur: 32,63 km/h. Insgesamt allerdings waren die Gäste aus Sachsen etwas lauffreudiger. 120,9 Kilometer gegenüber 119,6 Kilometer auf Seiten der Fächerstädter. Auch bei den Sprints waren die Gäste aktiver: 231 zu 208 pro RB. Dennis Kempe hatte die meisten Ballaktionen: 102. Der Linksverteidiger feuerte auch am häufigsten einen Torschuss ab: Zwei. Torschussbilanz insgesamt: 10 zu 15 Torschüsse. Das zeigt, dass beim KSC zu wenig der Abschluss gesucht wurde. Boubacar Barry ging in 38 Zweikämpfe und wurde wohl auch daher am meisten gefoult: Dreimal.
Quelle: https://www.ka-news.de/ksc/KSC-Analyse-Daten-und-Fakten-zum-0-1-gegen-RB-Leipzig;art7581,1785022
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Thema: Nachlizenzierung
Der KSC hat das Nachlizenzierungsverfahren der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) erfolgreich durchlaufen. Die DFL bescheinigte dem KSC den Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit für die laufende Spielzeit und sieht die Aufrechterhaltung des Spieltriebs als gewährleistet an. „Das ist eine sehr erfreuliche Nachricht für uns. Die Rückmeldung seitens der DFL unterstreicht unser gutes und nachhaltiges Wirtschaften im Verein“, erklärte KSC-Präsident Ingo Wellenreuther. „Mit Blick nach vorne nehmen diese positive Nachricht weiterhin als Ansporn für uns, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen.“
Quelle: ksc.de
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Thema: Trainerwechsel im Juniorenbereich
Der KSC hat im Trainerbereich des KSC-Talentteams Veränderungen vorgenommen. Der bisherige U17-Trainer Lukas Kwasniok ist ab sofort für die U19 des KSC verantwortlich. Ramon Gehrmann übernimmt im Tausch die U17 in der Junioren-Bundesliga. „Wir wollen mit dieser Maßnahme einen neuen Impuls setzen“, erklärte KSC-Sportdirektor Jens Todt. „Der Klassenerhalt unserer U19 in der Junioren-Bundesliga ist für uns von elementarer Bedeutung und hat absolute Priorität.“
Die U19 des KSC belegt derzeit in der Junioren-Bundesliga nach zwölf absolvierten Spieltagen den vorletzten Tabellenplatz.
„Die Zugehörigkeit unserer beiden ältesten Nachwuchsteams zur jeweiligen Junioren-Bundesliga ist ein wichtiger Baustein in unserer Arbeit mit den Talenten“, äußerte sich Edmund Becker, der Leiter des KSC-Nachwuchsleistungszentrums, zur Neuverteilung der Traineraufgaben. „Wir werden alles daran setzen, dass dies auch weiter so bleibt.“
Quelle: ksc.de
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Thema: Bericht vorm Spiel, Spieltag 17
Zum Abschluss der Hinrunde der 2. Bundesliga trifft der KSC am Samstag (13.00 Uhr) auf den DSC Arminia Bielefeld. Während die Ostwestfalen in der heimischen SchücoArena noch ohne Sieg sind, peilt der KSC den dritten Auswärtssieg der laufenden Saison an. Von David Ruf In Bielefeld möchten die Karlsruher vor allem die richtigen Lehren aus der Partie am Montagabend gegen Leipzig ziehen. "Wir müssen die entscheidenden Momente im Spiel einfach besser nutzen", sagte Cheftrainer Markus Kauczinski am Freitag. "Wenn wir im letzten Drittel und beim Torabschluss konsequenter sind, dann können wir in Bielefeld etwas holen."
Auf der "Alm" erwartet Kauczinski eine umkämpfte Partie und einen defensiv eingestellten Gegner. "Bielefeld wird versuchen, über den Kampf ins Spiel zu kommen. Uns muss es aber gelingen, unser Spiel aufzuziehen."
Mandel-Operation bei Grupp und Prömel Außerhalb des Platzes machten in den vergangenen Tagen gleich zwei Spielern die Mandeln zu schaffen. Tim Grupp wurde dort bereits erfolgreich operiert, Grischa Prömels Operation steht am kommenden Mittwoch an. Beide Akteure werden bis Jahresende ausfallen.
Ebenso nicht zur Verfügung steht weiterhin Daniel Gordon, Pascal Köpke muss aufgrund von muskulären Problemen pausieren.
Nazarov kehrt zurück In Bielefeld kann Kauczinski wieder auf die Dienste von Dimitrij Nazarov zurückgreifen, da der 25-jährige hat seine Gelb-Rot-Sperre abgesessen hat. Boubacar Barry konnte sich am Montagabend mit einer guten Leistung aber ebenfalls empfehlen. "Bouba hat das sehr gut gemacht, hat in beide Richtungen gut gearbeitet. Dimi hat zuvor aber auch ordentliche Leistungen abgeliefert. In der Abschlussbesprechung heute Abend werden wir uns das alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen und schauen, wer die Nase vorne hat", so Kauczinski. Eine durchaus schwierige Entscheidung also für ihn und sein Trainerteam, doch Kauczinski betont auch: "Es ist doch schön, wenn hat schwierige Entscheidungen zu treffen hat."
Quelle: ksc.de
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Thema: Topfacts, Spieltag 17
Der KSC und Arminia Bielefeld haben in ihren bisherigen 37 Duellen eine ausgeglichene Bilanz. Am Samstag (13.00 Uhr) treffen beide Teams in der SchücoArena erneut aufeinander. Wir haben für Euch die wichtigsten statistischen Daten und Fakten zu diesem Duell zusammengestellt. Bielefeld holte zu Hause in den letzten 3 Pflichtspielen gegen Karlsruhe 7 Punkte, die letzte Heimniederlage gegen den KSC gab es im März 2010 in Liga 2 (0-1). Die Pflichtspielbilanz beider Teams ist ausgeglichen (je 14 Siege, 9 Remis).
Als einziges Team ist Bielefeld ohne Heimsieg und ligaweit mit nur 5 Punkten das schwächste Heimteam. Saisonübergreifend ist die Arminia seit 11 Zweitliga-Heimspielen sieglos (8 Remis, 3 Pleiten) und erzielte dabei nur 3 Tore.
Remiskönige: Beim 1-1 in Berlin spielte Bielefeld zum 11. Mal in dieser Saison unentschieden. So viele Remis in den ersten 16 Saisonspielen im Unterhaus verbuchte nur die SpVgg Unterhaching 1996/97 mit sogar 12 Punkteteilungen.
Karlsruhe gewann nur 1 der vergangenen 6 Auswärtsspiele (2 Remis, 3 Niederlagen): am 11. Spieltag mit 1-0 in München.
Mit nur 13 Toren stellt Bielefeld neben Duisburg die schwächste Offensive der Liga. Nur der MSV und 1860 blieben ebenfalls 8-mal torlos. Nie zuvor gelang der Arminia in Liga 2 in den ersten 16 Spielen 8-mal kein Tor.
Weniger als 3 Tore in den ersten 7 Heimspielen erzielten in der eingleisigen 2. Liga nur 2 Teams zuvor: Tennis Borussia Berlin 1993/94 (1 Tor) und Rot Weiss Ahlen 2009/10 (2 Tore) stiegen am Saisonende jeweils als Tabellenletzter ab.
Auch der KSC hat offensiv Probleme: 15 Tore in den ersten 16 Zweitligaspielen sind die wenigsten in der Klubhistorie. Ligaweit brachten nur Duisburg (47) und Heidenheim (55) weniger Schüsse auf das Tor als der KSC (58).
Beide Teams waren aber zuletzt defensiv stark: An den letzten 7 Spieltagen spielte kein Team so oft zu Null wie der KSC (4-mal). Bielefeld kassierte an diesen 7 Spieltagen ligaweit die wenigsten Gegentore (4, wie Duisburg).
DSC-Kapitän Fabian Klos war mit 7 Torbeteiligungen (5 Tore, 2 Vorlagen) an über der Hälfte aller 13 Bielefelder Tore beteiligt. Aktuell wartet er seit 588 Minuten auf ein Tor, so lange blieb er in Liga 2 noch nie torlos.
Bielefelds Koen van der Biezen spielte 2.5 Jahre beim KSC. 2012/13 erzielte er 15 Tore in Liga 3 und stieg mit dem KSC in die 2. Liga auf. Nach 8 Toren in 41 Zweitligapartien für die Badener wechselte er im Januar 2015 nach Bielefeld.
Quelle: ksc.de
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