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Der SSV Jahn kam am Mittwochnachmittag zu einem 1:1-Unentschieden im Testspiel beim FSV Zwickau. Markus Palionis besorgte die frühe Führung (6.) nach einem Freistoß von Kolja Pusch. Toni Wachsmuth glich per Foulelfmeter fast postwendend aus (11.). Schlechte Nachrichten gibt es von Marvin Knoll. Kurz nach seiner Einwechslung musste er mit Schmerzen im rechten hinteren Oberschenkel wieder vom Platz. Erster Verdacht ist ein erneuter Muskelfaserriss. Enge Räume: Der FSV Zwickau machte es Fabian Trettenbach & Co. nicht einfach. Es war ein Nachmittag mit vielen positiven, aber auch negativen Aspekten für Cheftrainer Heiko Herrlich. Auf der "Südkampfbahn" in Planitz, einem Zwickauer Stadtteil, holte sein SSV Jahn ein 1:1-Unentschieden im Testspiel gegen den FSV Zwickau, aktuell Tabellenzweiter in der Regionalliga Nordost. Das Positive vorweg: "Das war heute wieder ein kleiner Schritt nach vorne. Wir können zufrieden mit der Leistung sein, die wir präsentiert haben. Wir haben den Kampf hier gut angenommen", sagte Herrlich nach der Partie. Beide Mannschaften wollten bewusst auf Naturrasen testen, auch wenn dieser, der Jahreszeit entsprechend, durchaus holprig war. Der Jahn erwischte einen Start nach Maß. Einen Freistoß von Kolja Pusch ließ Zwickaus Torhüter Maximilian Rosenkranz, nominell der U19-Keeper des FSV, abprallen. SSV-Kapitän Markus Palionis schaltete am schnellsten und drückte das Leder zum 1:0 für die Gäste über die Linie (6.). Zwickau hatte aber die richtige Antwort: Nach einem Eckball kam ein FSV-Angreifer bei seinem Nachschuss-Versuch zu Fall - Schiedsrichter Lars Albert entschied auf Strafstoß. Zwickaus Kapitän Toni Wachsmuth ließ sich die Chance nicht entgehen und verwandelte zum 1:1. Bis zur Pause gestaltete sich die Partie ausgeglichen, die beste Chance hatte kurz vor der Halbzeit wieder die Herrlich-Truppe. Rosenkranz war aber nach einem Schuss von Hesse zur Stelle. Nach dem Seitenwechsel trat der Jahn in veränderter Formation an. Mit Haris Hyseni und Markus Ziereis agierte der SSV mit zwei echten Spitzen, Pusch und Knoll (ab der 52. Minute dann Lais) bildeten die Doppelsechs. Zwickau erspielte sich die ein oder andere gute Gelegenheit, aber entweder war David Pokorny auf dem Posten oder die Platzherren zielten aus spitzem Winkel zu ungenau. Auf Jahn-Seite hatte Hyseni mit einem Schuss die beste Chance. Die negative Nachricht des Nachmittags: Die Verletzung von Marvin Knoll, der sieben Minuten nach seiner Einwechslung mit Schmerzen im rechten hinteren Oberschenkel - Verdacht auf einen erneuten Muskelfaserriss - wieder vom Platz musste. "Er hat da häufiger Probleme. Wir werden das in Ruhe untersuchen und dem dann entgegensteuern", erklärte Herrlich. Den nächsten Test bestreitet der SSV schon am kommenden Samstag. In Ismaning steht das Vorbereitungsspiel gegen den FC Wacker Innsbruck an (Anstoß: 14 Uhr). SSV Jahn 1. Halbzeit: Pentke - Nandzik, Urban, Palionis, Trettenbach - Pusch, Geipl - George (32. Hesse), Schöpf, Luge - Ziereis. SSV Jahn 2. Halbzeit: Pokorny - Nandzik (78. Raithel), Urban (65. Odabas), Palionis, Trettenbach - Pusch, Knoll (52. Lais) - Faber, Hesse - Ziereis, Hyseni. Tore: 0:1 Palionis (6.), 1:1 Wachsmuth (11./FE.). Zuschauer: 140. Quelle: ssv-jahn.de
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Nach dem Spiel ist vor dem Spiel: Drei Tage nach dem Test beim FSV Zwickau (1:1) steht für den SSV Jahn schon die nächste Aufgabe an. Am Samstag (Anstoß: 14 Uhr) trifft die Mannschaft von Heiko Herrlich auf den FC Wacker Innsbruck. Das Spiel wird im oberbayerischen Ismaning, höchstwahrscheinlich auf Kunstrasen, ausgetragen.
290 Kilometer liegen zwischen Regensburg und Innsbruck - zum Testspiel am Samstag treffen sich der SSV Jahn und der FC Wacker daher ungefähr in der Mitte: Ab 14 Uhr stehen sich die Mannschaften im Sportpark des FC Ismaning gegenüber. Für die Rothosen ist es der vierte Test in der Vorbereitung auf die Restrunde in der Regionalliga Bayern. Am Mittwoch spielte die Truppe von Heiko Herrlich gegen den FSV Zwickau und holte ein 1:1. "Das war heute wieder ein kleiner Schritt nach vorne", sagte der Trainer nach der Partie beim Tabellenzweiten der Regionalliga Nordost.
Mit dem Tabellenführer der "Sky Go Erste Liga" in Österreich - nach der "tipico-Bundesliga" die zweithöchste Spielklasse bei unseren südlichen Nachbarn - erwartet den Jahn ein starker Gegner. Zuletzt nahmen die Tiroler den SV Wacker Burghausen mit 7:0 auseinander. Auf einige Akteure wird Herrlich verzichten müssen - am bittersten ist wohl der Ausfall von Marvin Knoll, der sich gegen Zwickau erneut eine Muskelverletzung am zuletzt häufiger lädierten Oberschenkel zugezogen hatte. Außerdem fehlen Oliver Hein (krank), Marcel Hofrath und Thomas Kurz (beide muskuläre Probleme), Jonas Sonnenberg (Knieprobleme), Martin Tiefenbrunner (Rückenverletzung) sowie die Langzeitverletzten Sebastian Nachreiner und Thomas Paulus.
Geplant ist das Testspiel in Ismaning auf Kunstrasen, allerdings könnte die Partie kurzfristig auch noch auf Naturrasen stattfinden. Über mögliche Änderungen des Spielortes informieren wir Sie rechtzeitig.
Quelle: ssv-jahn.de
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Der SSV Jahn hat sein Testspiel gegen den FC Wacker Innsbruck in Ismaning mit 1:4 verloren. André Luge hatte zum zwischenzeitlichen Ausgleich getroffen. Mit der ersten Halbzeit war Cheftrainer Heiko Herrlich dennoch zufrieden. André Luge (r.) und der SSV Jahn unterlagen dem FC Wacker Innsbruck in Ismaning mit 1:4. Der SSV Jahn unterlag dem FC Wacker Innsbruck beim Testspiel auf dem Ismaninger Kunstrasen mit 1:4. Die Mannschaft von Heiko Herrlich verpasste es, ihre wenigen Chancen konsequenter zu nutzen. Der Cheftrainer sah dennoch einige positive Aspekte: "Wir haben gerade im ersten Durchgang viele Bälle erobert und gut verteidigt. Die Gegentore waren leider wieder Geschenke von uns." Das 0:1 von Florian Jamnig fiel schon nach acht Minuten. Die Situation war eigentlich schon bereinigt, der Innsbruck Flügelspieler holte sich aber an der Grundlinie den Ball zurück, zog nach innen und konnte Jahn-Keeper David Pokorny überwinden. Fast im Gegenzug gelang André Luge der Ausgleich. Er legte sich den Ball von der rechten Seite in die Mitte und traf mit einem schönen Linksschuss in den Winkel zum 1:1 (13.). Danach kam der SSV immer besser in die Partie. Andreas Geipl und Marc Lais dirigierten auf der Doppelsechs ihre Mannschaft, Innsbruck wurde bei eigenem Ballbesitz an der Mittellinie immer wieder unter Druck gesetzt. Torraumszenen blieben auf beiden Seiten dennoch Mangelware. Die beste Chance hatte erneut Luge, der zu den auffälligsten Spielern der Jahnelf gehörte. Nach schöner Vorarbeit von Michael Faber jagte er die Kugel aber weit über das gegnerische Gehäuse (34.). Alexander Nandzik, Fabian Trettenbach und Geipl hatten noch Schussmöglichkeiten, allesamt waren aber zu ungefährlich. Nach 39 Minuten durfte Wacker wieder jubeln. Ein Eckball rutschte zu Alexander Gründler durch, der von der linken Straufraumkante ungestört abziehen konnte. Sein Schlenzer fand den Weg ins lange Eck zum 2:1 für den Tabellenführer der zweiten österreichischen Liga. Herrlich hatte in der Halbzeit ordentlich durchgetauscht, die Grundordnung mit zwei zentralen defensiven Mittelfeldspielern und zwei Angreifern blieb aber erhalten. Im zweiten Durchgang stürmten Daniel Schöpf und Markus Ziereis. Sven Kopp rückte für Geipl ins Zentrum, Uwe Hesse spielte auf der linken Seite für Faber und Markus Palionis machte Platz für Ali Odabas. Die beste Gelegenheit hatte wieder Luge, der nach einem langen Ball frei vor dem FC-Gehäuse auftauchte, sein Heber landete jedoch auf dem Tornetz (53.). Fünf Minuten später gelang den Innsbruckern der dritte Treffer. Mit nur einem Pass hebelten sie die komplette Viererkette aus, René Renner war über die rechte Defensivseite des Jahn auf und davon, Pentke war gegen seinen Schuss machtlos - 1:3. Danach war der SSV weiter bemüht, die Partie zu kontrollieren und hatte zwei weitere gute Chancen. Erst scheiterte Schöpf mit seinem Freistoß aus 24 Metern am Lattenkreuz, dann wurde er nach einer schönen Kombination über Luge und Ziereis im letzten Moment am Abschluss gehindert. Herrlich wechselte noch dreimal (Raithel, Jünger und Hoffmann für Nandzik, Luge und Urban - Kopp rückte in die Innenverteidigung), gefährlich kamen die Rothosen allerdings nicht mehr vor den gegnerischen Kasten. Stattdessen gelang Rami Tekir nach Flanke von Henrik Ojamaa das 4:1 für die Tiroler (86.). SSV Jahn 1. Halbzeit: Pokorny - Nandzik, Urban, Palionis, Trettenbach - Lais, Geipl, Faber, Luge - George, Hyseni. SSV Jahn 2. Halbzeit: Pentke - Nandzik (75. Raithel), Odabas, Urban (75. Hoffmann), Trettenbach - Lais, Kopp, Hesse, Luge (75. Jünger) - Schöpf, Ziereis. Tore: 0:1 Jamnig (8.), 1:1 Luge (13.), 1:2 Gründler (39.), 1:3 Renner (58.), 1:4 Tekir (86.). Zuschauer: 70. Quelle: ssv-jahn.de
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[img:center] [/img] Wo steht der Jahn im Sommer 2016? Das sei die falsche Frage, meint Sportchef Christian Keller. Und zählt vor versammelten Sponsoren seine beeindruckenden Erfolge auf. Nur haben die allesamt nichts mit dem grünen Rasen zu tun. Ein Neujahrsempfang für Sponsoren und Unterstützer des Jahn ist keine Motivationsrede vor Fans – klar. Dennoch gab sich Jahn-Präsident Hans Rothammer ausreichend bescheiden: Beim Empfang am vergangenen Donnerstag in der Business-Lounge des neuen Stadions sprach er kleinlaut von der letzten Saison – und mithin vom Abstieg. Man spürte förmlich, wie viel Herzblut Rothammer, der viel für den Verein in seiner Amtszeit getan hat, vergossen hatte. Sportchef Christian Keller indes, der nicht minder viele Verdienste um den Traditionsverein hat, nutzte seinen Auftritt vor den Sponsoren, um das Erreichte zu loben. Der Jahn-Keller lobte den Keller-Jahn – und zwar weniger für die sportliche, vielmehr für die wirtschaftliche Leistung. Und in der Tat: Jeder, der noch in Erinnerung hat, wie die Rewag dem Jahn in der Prüfeningerstraße den Strom abstellte, reibt sich die Augen. Keller hat viel erreicht – allein: Der sportliche Erfolg blieb bislang aus. Die Erfolge sind betriebswirtschaftlicher Natur. Und so trug der Sport-Chef, der einst als Professor die Hochschule verließ, um mit dem Jahn eigentlich Erfolge zu feiern, seine Bilanz vor, wie eine Powerpoint-Präsentation, die Sponsoren bereits von der Marketing-Abteilung kennen. „Viele stellen mir die Frage: Was passiert im Juni 2016? Ich sage: Das ist die falsche Frage!“ Vielmehr habe der Jahn viel getan, um die Rahmenbedingungen zu verbessern. „Unabhängig zur Ligazugehörigkeit wird das Geschäftsfeld Jahnschmiede im Sommer 2016 funktionieren“, sagte Keller stolz. Das sei „ein wesentliches Fundament unserer Arbeit“. Auch das zweite Geschäftsfeld „jenseits des grünen Rasens“ sei die Initiative „Brücken bauen“ des Jahn: „Wir engagieren uns für drei Zielgruppen in drei Themenfeldern“, so Keller – mehr BWL-Professor in einer Rede geht nicht. Und in der Tat: Keller hat die Unterstützung der Jahn-Aufsichtsräte, weil das Chaos der Vergangenheit unter Keller eben auch der Vergangenheit angehört. Dennoch dürfte jedem klar sein: Nur ein Scheitern an der schwierigen Relegation in die Dritte Liga darf der Grund sein, dass der Jahn unter Keller im Sommer nicht den Fans und dem Steuerzahler, der 50 Millionen in ein neues Stadium investierte, präsentiert. Nach Keller wurde übrigens Trainer Heiko Herrlich interviewt. Herrlich ist ein ruhiger Typ, den die Niederlagen und das Unentschieden in den Testspielen nicht zu beunruhigen scheinen. Auf dem Ex-Nationalspieler, der auf dem Rasen alles erreicht hat und den Krebs besiegte, ruhen nun die Hoffnungen. Quelle: wochenblatt.de
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Am Nachmittag trennt sich der SSV Jahn mit 3:3 vom slowenischen Erstligisten NK Celje. Die Tore für den SSV erzielen Lais (1:1, 37.), Hyseni (2:1, 40.) und Ziereis (3:3, 89.) Nach intensiven Einheiten ging es für den Jahn am Nachmittag gegen den slowenischen Erstligisten NK Celje. Trainer Heiko Herrlich schickte seine Mannschaft dabei im 4-4-2 aufs Feld. Im Sturm vertraute er dem Duo Hyseni-Ziereis, auf den offensiven Außen begannen Faber und Luge. Vor der Abwehr, bestehend aus Hein, Palionis, Odabas und Nandzik, begannen Geipl und Lais. Verzichten musste der neue Cheftrainer des SSV Jahn neben den daheimgebliebenen Lanzeitverletzten auf die angeschlagenen Trettenbach, Pusch und Kurz. Außerdem fehlte Marvin Knoll, der zwar mit ins Trainingslager gereist ist, aber nach seinem Muskelfaserriss noch nicht wieder mit der Mannschaft trainiert. Auch für Marcel Hofrath kam ein Einsatz noch zu früh. Starke Regenfälle hatten den Trainingsplatz in Catez ob Savi stark aufgeweicht, dennoch entwickelte sich von Beginn an ein munteres Spiel. NK Celje, Tabellensechster in der ersten slowenischen Liga, schlug in der 10. Spielminute zuerst zu. Einen scharf getretenen Freistoß wehrte Philipp Pentke zunächst ab, beim Abstauber konnte er aber nicht mehr entscheidend reagieren - 0:1. Es entwickelte sich ein temporeiches Spiel. Celje erwies sich als der erwartet starke Gegner, aber der Jahn hielt gut dagegen und spielte ebenfalls mit großer Intensität. In der 39. Spielminute belohnten sich die Rothosen. Nach einem Eckball gewann Kapitän Markus Palionis zunächst das Kopfballduell. Der slowenische Schlussmann konnte nur prallen lassen, woraufhin Marc Lais zur Stelle war (37.). Nur wenige Minuten später ging der SSV dann sogar mit 2:1 in Führung. Am Ende eines schönen Angriffes über die rechte Seite servierte André Luge mustergültig für Neuzugang Haris Hyseni, der den Ball direkt mit Links abnahm und im Gehäuse von NK Celje versenkte (41.). Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die Kabinen. [img:center] [/img] Markus Ziereis besorgte kurz vor Schluss den Ausgleich zum 3:3 Zu Beginn des zweiten Durchgangs vertraute Heiko Herrlich zunächst den selben elf Spielern, die er auch im ersten Abschnitt eingesetzt hatte. Der Jahn präsentierte sich weiter gut und hatte auch die ein oder andere Chance die Führung zu erhöhen. André Luge scheiterte aus guter Position und Marc Lais hätte um ein Haar einen Doppelpack erzielt, doch sein Kopfball fand den Weg nicht ins Tor. Kurz vor seiner Auswechslung in der 66. Spielminute setzte dann wiederum Luge ein Ausrufezeichen. Nach einem abgewehrten Standard ließ er am Sechzehner einen Gegner aussteigen und schlenzte auf das lange Eck. Dort rettete jedoch ein Abwehrspieler für den geschlagenen Keeper. Doch auch Celje blieb gefährlich. Mit einem Doppelschlag in der 70. und 74. Minute drehten die Slowenen das Spiel. Zunächst nickte ein Angreifer nach einer Flanke auf den langen Pfosten ein, dann leitete ein Ballverlust im Spielaufbau den 3:2-Rückstand für den Jahn ein. Nach einem schönen Dribbling blieb Philipp Pentke beim Abschluss nur das Nachsehen. Doch der SSV steckte nicht auf und traf wie schon in der ersten Halbzeit nach einem Eckball. Wieder sprang Palionis höher als alle anderen, nach seinem Kopfball landete der Ball dann vor den Füßen von Markus Ziereis und dieser versenkte die Kugel aus sechs Metern zum 3:3 Endstand im Tor. Insgesamt stellte die Partie gegen NK Celje den erwartet guten Test für den SSV Jahn dar. Das Team von Heiko Herrlich erspielte sich gegen die Slowenen eine Vielzahl von Torchancen. Neben der defensiven Stabilität gilt es bis zum Start in die Restrückrunde also auch an der Konsequenz vor dem gegnerischen Tor zu arbeiten. Quelle: ssv-jahn.de
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Der SSV Jahn ist zurück aus dem Trainingslager und bestreitet bereits morgen das nächste Vorbereitungsspiel: Die Mannschaft von Heiko Herrlich erwartet die Kickers Offenbach. Es ist der vorletzte Test, ehe es am 27. Februar wieder in der Regionalliga Bayern ernst wird.
In zwölf Tagen beginnt für den SSV Jahn die Restrückrunde in der Regionalliga Bayern. Die lange Winterpause hat dann ihr Ende. Vergangene Woche weilten die Rothosen im Trainingslager in Catez ob Savi (Slowenien), zurück in Regensburg geht es nun in den Endspurt der Vorbereitung. Zwei Testspiele bestreitet die Mannschaft von Heiko Herrlich noch, ehe sie am 27. Februar in der heimischen Continental Arena den FC Augsburg II empfängt. Am kommenden Samstag geht es zur TSG Hoffenheim II, schon morgen erwartet der Jahn die Kickers aus Offenbach.
Die Gäste stehen derzeit auf Platz fünf in der Regionalliga Südwest. Neuer Trainer ist seit Ende Januar der ehemalige Bundesliga-Profi Oliver Reck. In 19 Spielen sammelte der OFC bislang 34 Zähler, in der Vorbereitung machen die Offenbacher bislang eine ordentliche Figur - am Samstag gelang ein 2:1-Sieg gegen den 1. FC Eschborn (Hessenliga). Zuletzt standen sich die beiden Teams am 34. Spieltag der Saison 2011/2012 gegenüber. Der Jahn unterlag 1:3, schaffte über die Relegation aber noch den Aufstieg in die 2. Bundesliga.
Die Partie am morgigen Dienstag beginnt um 15 Uhr, gespielt wird im alten Jahnstadion. Dabei kann nur die Gegentribüne für Zuschauer geöffnet werden. Der Zugang erfolgt nur über die Prüfeninger Straße. Der Eintritt beträgt für Mitglieder und Dauerkarteninhaber vier Euro und für Vollzahler sechs Euro.
Quelle: ssv-jahn.de
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Die Regensburger gewinnen im Testspiel gegen Offenbach mit 1:0. 250 Fans nutzen die Chance, die Arena noch mal zu sehen. Andy Geipl (re.) ist nach seiner langen Pause wegen eines Kreuzbandrisses nun wieder voll da und glänzt gegen Offenbach auch als Torschütze. Foto: Nickl Andy Geipl nahm sich ein Herz, zog aus 25 Metern ab und landete einen Volltreffer. Zehn Minuten vor dem Ende fand sein abgefälschter Schuss im Testspiel des SSV Jahn gegen Kickers Offenbach den Weg ins Netz zum entscheidenden 1:0 für die Gastgeber. Damit war nicht nur der erste Sieg der Regensburger in der laufenden Wintervorbereitung besiegelt, Geipl gebührt nun auch die Ehre, der wirklich allerletzte Torschütze im alten Stadion an der Prüfeninger Straße zu sein. „Dessen bin ich mir bewusst“, meinte der sympathische Oberbayer nach dem Spiel mit einem breiten Grinsen. Durchaus überraschend gab es am Dienstagnachmittag den letzten Tanz im altehrwürdigen Jahn-Stadion. Nun, auf den letzten Schritten der Vorbereitung auf die Restrückrunde, wollten beide Trainer lieber auf einem Natur- statt auf Kunstrasen spielen. Zwar war der Platz – der Jahreszeit entsprechend – ein holpriges Geläuf, umso mehr wollte Jahn-Coach Heiko Herrlich Einsatz und Bissigkeit von seiner Mannschaft sehen. „Auf dem Untergrund mussten wir über den Kampf kommen“, analysierte er nach der Partie. Das habe im ersten Durchgang noch nicht so gut geklappt, da hätten sich seine Spieler von den Offenbachern den Schneid etwas abkaufen lassen. Die zweite Halbzeit habe ihm dafür umso besser gefallen. „Gewinnen ist immer schön“ Mit der bisherigen Vorbereitung ist Herrlich nach eigener Aussage ohnehin sehr zufrieden. Die Spieler würden sehr gut mitziehen, sagt er. Nun konnte er sich in der sechsten Testpartie auch einmal über das nackte Ergebnis freuen, schließlich gab es dank Geipls Treffer den ersten Sieg. „Gewinnen ist immer schön, auch wenn für mich bei Testpartien natürlich auch andere Dinge wichtig sind“, meinte er. Andere Dinge als das Ergebnis waren auch für einige der rund 250 Zuschauer entscheidend. Dieter Gleixner aus Wenzenbach erzählte etwa, dass er vor allem gekommen sei, um das alte Jahn-Stadion noch einmal zu sehen. Die neue Arena gefalle ihm zwar sehr gut, aber hier an der Prüfeninger Straße stehe eben die „Historie des Jahn“. Er sei „mit großer Freude“ heute hier, bemerkte dabei aber auch, dass das Stadiongelände nun wirklich ausgedient hat. „Jetzt, wo die Tribünenaufbauten weg sind, merkt man erst, wie marode es mittlerweile ist.“ Gleixner ist übrigens guten Mutes, dass sein Jahn den Aufstieg in die 3. Liga schaffen wird – und will einen Teil dazu beitragen: „Wir beten jeden Tag dafür.“ Ab 27. Februar wird sich zeigen, ob die Gebete erhört werden. Dann startet der Jahn gegen den FC Augsburg II in die Rückrunde. Ein Fixpunkt in den Planungen von Coach Herrlich dürfte dabei Robin Urban sein. Der Winterneuzugang kam auch gegen Offenbach wieder in der Abwehrzentrale zum Einsatz. Zumindest gute Chancen auf die Startelf dürfte der neue Stürmer Haris Hyseni haben. Er spielte gegen Offenbach bis zur Pause und wusste dabei durchaus zu gefallen. Herrlich sagt, dass er sich auch vorstellen kann, mit zwei Spitzen zu spielen. Bei dieser Lösung wäre für Hyseni sogar neben Jahn-Torjäger Markus Ziereis Platz. Aias Aosman zu Gast Ein Dribbelkünstler vergangener Jahn-Tage saß bei dem Testspiel auf der Tribüne. Aias Aosman, mittlerweile bei Dynamo Dresden, besuchte Freundin und Kind in Regensburg und ließ sich einen Abstecher zu den alten Kollegen nicht nehmen. Ihm gehe es in Dresden wunderbar, erzählte er. Nicht zuletzt, da er auf Anhieb Stammspieler wurde. Nun will er mit Dynamo den Aufstieg in die 2. Liga schaffen. „Ich denke, dass die kommenden Wochen entscheidend sein werden“, sagt Aosman, der mit seiner Mannschaft die Tabelle der 3. Liga derzeit souverän anführt. Oliver Reck, ehemaliger Bundesliga-Torwart und nun Trainer der Offenbacher, war nach der Partie trotz der Niederlage sehr zufrieden. Es sei genau der harte Test gegen einen guten Gegner gewesen, den er sich im Vorfeld erhofft hatte. Das alte Jahn-Stadion kannte er übrigens bereits: „Mit dem MSV Duisburg war ich schon einmal hier.“ Die neue Regensburger Arena habe er dagegen bislang nur im Vorbeifahren gesehen, da könne man aber bereits erahnen, was für ein schönes Stadion es sei, meinte er. Nun kommt die Rasenheizung raus Im alten Stadion sind nun endgültig die letzten Tage eingeläutet. Ein paar Trainingseinheiten werde es in der kommenden Woche vielleicht noch hier geben, erklärt Jahn-Sportchef Christian Keller, danach beginnen die Arbeiten zum Ausbau der Rasenheizung – und dann gehört der Fußballplatz in der Prüfeninger Straße endgültig der Vergangenheit an. Quelle: mittelbayerische.de
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Noch dreimal schlafen, dann geht es in der Regionalliga Bayern endlich wieder um Punkte für den SSV Jahn. Die Winterpause war lang, umso motivierter sind die Rothosen aber nun vor dem Auftakt gegen den FC Augsburg II (Samstag, 14 Uhr). Wir waren heute Vormittag bei einer der letzten Einheiten der Wintervorbereitung dabei.
Ein bisschen seltsam war das heute schon. Da boxt man sich auf dem Weg zur Kabine durch dicke Schneeflocken, der Wind schlägt einem unzählige davon ins Gesicht. Als man eine Viertelstunde später raus kommt, strahlt einem die Sonne ins Gesicht. Hat hier jemand was von Schnee gesagt? Man möchte meinen, es ist schon April in Regensburg, aber weit gefehlt. Es ist Ende Februar - endlich. Das heißt, dass es für den SSV Jahn wieder um Punkte geht. Genauer gesagt sind es noch etwas weniger als drei Tage, dann rollt in der Continental Arena wieder der Ball. Der Jahn erwartet dann den FC Augsburg II zum ersten Pflichtspiel 2016.
Für den neuen Cheftrainer Heiko Herrlich ist es das erste Ligaspiel mit seiner Mannschaft. Sein Pendant, der alte Weggefährte Christian Wörns, hat dieses schon hinter sich. Er feierte mit seinem FC Augsburg II, den er im Winter übernommen hatte, vergangenes Wochenende einen 4:1-Sieg über den FC Ingolstadt II. Ein Ausrufezeichen und ein schöner Gruß an den Rest der Liga: der bis dato Tabellenletzte aus der Fuggerstadt hat noch lange nicht aufgegeben. "Ich habe von Anfang an gesagt, dass Augsburg durch Christian ein ganz anderes Gesicht bekommen wird. Das wird ein ganz schwieriges und gefährliches Spiel", sagte Herrlich nach dem Auftaktsieg der Schwaben.
Auf dieses Spiel bereitete er seine Mannschaft am Mittwochvormittag vor. Im Mittelpunkt standen neben Spiel auf engem Raum auch Torabschlüsse. Nach den bitteren Ausfällen von Robin Urban und Daniel Schöpf, die mit einer Knie- und einer Handverletzung gegen den kleinen FCA fehlen, gab es aber auch positive Nachrichten aus dem Lazarett: Thomas Paulus und Martin Tiefenbrunner absolvierten ein leichtes Athletiktraining. Marvin Knoll durfte schon ins Mannschaftstraining reinschnuppern, so richtig angreifen wolle er dann in der kommenden Woche. Thomas Kurz ist nach seiner Muskelverletzung wieder bei allen Einheiten dabei. Neben Urban, Schöpf, Paulus, Tiefenbrunner und Knoll fehlen dann noch die Langzeitverletzten Sebastian Nachreiner, Jonas Sonnenberg und Sven Kopp.
In ganz Regensburg und auch innerhalb der Mannschaft ist spürbar: es kribbelt. Nach drei Monaten Winterpause wird es Zeit für das erste Pflichtspiel im neuen Jahr. Markus Ziereis ist sich sicher: "Mit unseren Fans im Rücken werden wir eine gute Leistung abliefern."
Quelle: ssv-jahn.de
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Der SSV Jahn kann zum Auftakt in die Rest-Rückrunde einen Sieg einfahren - und was für einen! Bis fünf Minuten vor Schluss lag die Jahnelf mit 1:2 hinten, in einer fulminanten Schlussphase trafen Hyseni (85.) und Lais (90.) zum glücklichen, aber keinesfalls unverdienten Heimsieg. Neuzugang Haris Hyseni ist mit seinen zwei Treffern gut in Regensburg angekommen. Cheftrainer Heiko Herrlich ließ die Jahnelf gegen Augsburg II in einem 4-4-2 starten. Oliver Hein, Ali Odabas, Markus Palionis und Alexander Nandzik bildeten vor Philipp Pentke im Tor die Viererabwehrkette, Andreas Geipl, André Luge, Kolja Pusch und Michael Faber das Mittelfeld. In der Offensive spielten Markus Ziereis und Haris Hyseni. Mit Nandzik und Hyseni spielten also beide gesunden Neuzugänge von Beginn an, Uwe Hesse, Fabian Trettenbach, Thomas Kurz und Jann George mussten im Vergleich zum letzten Spiel in Schweinfurt zunächst auf der Bank Platz nehmen. Beide Mannschaften gaben früh Gas: Ziereis prüfte Gästekeeper Öttl schon in den ersten Sekunden (1.), der FCA II bekam kurz darauf einen Freistoß aus 17 Metern Torentfernung zugesprochen - aber der landete in der Mauer (4.). Die nächste gefährliche Gelegenheit hatte Hyseni: Kapitän Palionis gab den langen Ball auf Ziereis, der flankte von links an den Fünfmeterraum, wo sein Sturmpartner nur wenige Zentimeter am Tor vorbei köpfte (11.). Im direkten Gegenzug die Schwaben: Vrenezi fiel der Ball vor die Füße, der zog aus 25 Metern einfach mal ab - und vom Innenpfosten tropfte die Kugel ins Tor (12.). Der Führungstreffer gab der Augsburger U23 Rückenwind, sie bestimmte nun leicht das Geschehen und startete vor allem über Thommy immer gefährliche Angriffe. Und in genau dieser Phase schlug die Jahnelf zurück: Michael Faber flankte von links in den Strafraum, über André Luge und Markus Ziereis gelang der Ball zu Haris Hyseni, der aus 13 Metern abzog und den Ausgleich markierte (23.). Nun bekamen die Rothosen Übergewicht. Geipl schoss nach einer Ecke von rechts von der Strafraumgrenze aus nur knapp über das Gehäuse von Yannik Öttl (30.). Weiter der SSV: Luge mit einer Flanke von rechts, diesmal kam Ziereis an den Ball, nur dessen Kopfball ging leider genau auf den Torhüter (33.). Mit dem verdienten 1:1 ging es in die Halbzeitpause. Auch nach dem Seitenwechsel blieb der SSV am Drücker, wieder über Außen. Die Flanke von Luge köpfte Hyseni erneut nur knapp neben das Tor (48.). In der Folge kam die Jahnelf immer öfter zum Abschluss, doch immer war ein Bein der Schwaben dazwischen. Offensiv kam von den Gästen kaum mehr was, die Führung wäre mittlerweile verdient gewesen. Auch Markus Palionis verfehlte den Kasten nach einem Eckball nur knapp (75.). Und dann kam Shawn Parker, ließ in einem Konter Palionis stehen, lief alleine auf Keeper Pentke zu und erzielte die unverdiente FCA-Führung (77.). Die Siegerfaust! Heiko Herrlich holt bei seinem ersten Spiel als Jahntrainer drei wichtige Punkte. Foto: Gatzka Der Jahn machte das Tor, Augsburg das Spiel. Die Jahnelf warf nun alles nach vorne, denn so sollte das Spiel nicht laufen! Über mehrere Stationen kam der Ball zu Hyseni, der den Ball freistehend aus zehn Metern versenkte (85.). Das 2:2, Hysenis zweiter Treffer beim Debüt. Aber ein drittes Tor musste her, sollte der verdiente Heimsieg gelingen. In der Schlussminiute gab es Freistoß für die Jahnelf am linken Strafraumeck: Oliver Hein brachte ihn herein, am Fünfmeterraum stand dann der eingewechselte Marc Lais und traf zum 3:2 ins Jahn-Glück (90.). Der glückliche, aber verdiente Siegtreffer! Die Arena ein Tollhaus! "Ich bin überglücklich, dass wir im ersten Heimspiel mit drei Punkten starten", sagte Jahntrainer Herrlich nach seinem gelungenen Debüt, "Die ersten zwanzig Minuten gehen klar an Augsburg, meine Mannschaft war sehr nervös. Die Druckphase bis zur Halbzeit hätten wir nutzen müssen, um in Führung zu gehen. Im zweiten Durchgang haben wir das Spiel dominiert, viele Möglichkeiten erspielt. Der Siegtreffer fiel dann nach einem Standard, insgesamt wollte meine Mannschaft den Sieg ein bisschen mehr." SSV Jahn: Pentke - Hein, Palionis, Odabas, Nandzik - Luge (82. Hesse), Geipl (78. Lais), Pusch, Faber (61. George) - Ziereis, Hyseni. FC Augsburg II: Öttl - Spies, Reinhardt, Stanese, B. Kurz - Rieder, Uhde, Bekiroglu (63. Parker), Vrenezi (78. Ekin) - Günther-Schmidt, Thommy (79. Reinthaler). Tore: 0:1 Vrenezi (12.), 1:1 Hyseni (23.), 1:2 Parker (77.), 2:2 Hyseni (85.), 3:2 Lais (90.). Gelbe Karte: Hein - Bekirogli, Stanese. Zuschauer: 4.262. Quelle: ssv-jahn.de
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Es hat nicht sollen sein, die Fans der Fußball-Regionalligisten FC Amberg und SSV Jahn Regensburg müssen sich noch gedulden. Denn das für Samstag um 14 Uhr angesetzte Derby der beiden oberpfälzer Traditionsvereine wurde am Donnerstagvormittag nach einer Besichtigung durch die Stadt Amberg und dem Verein abgesagt. „Wir hätten gerne gespielt“, sagte Wolfgang Gräf, Prokurist der Amberger Sportpark GmbH, nachdem nach der Platzbegehung mit den Verantwortlichen der Stadtverwaltung die Absage feststand.
Der Regen und Schnee der letzten Tage hat den Rasen im Stadion am Schanzl aber dermaßen aufgeweicht, dass ein reguläres Spiel nicht möglich ist. Zudem sagen die Wetterprognosen bis Samstag keine wesentliche Besserung voraus, so dass bei einer ausgetragenen Partie die Schäden zu groß wären. Gräf hat umgehend mit Josef Janker, dem Regionalliga-Spielleiter des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV), telefoniert und ihm das Ergebnis der Platzbegehung mitgeteilt.
In enger Zusammenarbeit mit Janker wird nun in Ruhe in der nächsten Woche der Nachholtermin für das Derby festgelegt. Dieses Unterfangen gestaltet sich aber ebenfalls alles andere als leicht, denn Spielordnung seht vor, dass die Amberger zuerst die letzte Woche ausgefallene Begegnung beim FC Ingolstadt II austragen müssen, ehe sie gegen den SSV Jahn Regensburg ran dürfen. Das Match gegen die Bundesliga-Reserve der „Schanzer“ wurde am Mittwoch zwar auf Dienstag, 8. März, um 19.30 Uhr angesetzt. Doch aus Ingolstadt, wo die Stadt das Sagen hat, wurde bereits signalisiert, dass das Match gegen den FCA wegen der anhaltenden Niederschläge auf der Kippe steht. (lg)
Quelle: fcamberg.de
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Nach dem spielfreien Wochenende geht es für den SSV Jahn am morgigen Freitagabend in der Regionalliga Bayern weiter, mit dem FV Illertissen ist dabei die Mannschaft der Stunde zu Gast an der Donau - die die Jahnelf aber mit allen Mittel bezwingen möchte, um an Wacker Burghausen dran zu bleiben. Ein hochspannendes Spiel steht also an! Anpfiff in der Continental Arena ist um 19 Uhr. Das Spiel in Amberg ist ausgefallen, die Jahnelf steht morgen also vor dem zweiten Heimspiel in Folge. Gegen den FV Illertissen soll auch gleich der zweite Heimsieg folgen, doch der Gegner ist kein einfacher – seit acht Spielen sind die Illertissener derzeit ungeschlagen, so lange, wie kein anderes Team in der Regionalliga Bayern. "Das ist eine Riesenherausforderung für uns", weiß Jahntrainer Heiko Herrlich, "Wir müssen hochkonzentriert in das Spiel gehen, kompakt verteidigen. Dann werden wir unsere Möglichkeiten bekommen. Wir wollen ganz klar die drei Punkte hier behalten." Wo genau er die Schwächen der Schwaben sieht, wollte er aber noch nicht verraten: "Das sage ich lieber nur meiner Mannschaft", so der Chefcoach mit einem Zwinkern. Gut für den Jahn: Das Lazarett lichtet sich langsam. Bis auf die Langzeitverletzten Sebastian Nachreiner, Thomas Paulus und Sven Kopp sind alle wieder im Training, auch Marvin Knoll trainiert bereits mit angezogener handbremse, obgleich er natürlich noch keine Option für einen Eimsatz ist. Daniel Schöpf kehrt dafür auf jeden Fall ins Team zurück. Die kleine Verletzung von Markus Palionis vor dem Testspiel gegen Burglengenfeld entpuppte sich als harmlos. "Wir müssen bereits sein, alles abzurufen, als wäre es ein Endspiel!", gibt Herrlich klar die Richtung vor, "Wenn man gegen einen Gegner spielt, der acht mal in Folge nicht verloren hat, und wenn man gewinnen möchte, dann ist das eine große Herausforderung." Vor der Partie gibt es für die frühesten Jahnfans ein kleines Schmankerl: Die ersten 100 Fans, die sich am Stadion eintreffen, erhalten ein Freibier. Um 15:30 Uhr öffnet die mobile Schankstation in der Nähe der Bushhaltestelle. Link Pressekonferenz: https://www.youtube.com/watch?v=Oa5wQIlVzmA DER GEGNER: Der Fußballverein Illertissen 1921 e. V. aus dem bayerisch-baden-württembergischen Grezstädtchen (knapp 17.000 Einwohner) spielt seit 2012 in der Regionalliga Bayern - und gehörte dort stets zu den Top-Teams. In der Debüt-Saison stand ein hervorragender dritter Platz, im darauf folgenden Jahr wurde der FV Illertissen Vizemeister. In beiden Jahren war man damit bayerischer Amateurmeister und qualifizierte sich für den DFB-Pokal. Obwohl Illertissen eine bayerischee Stadt ist, gehörte der FVI wegen seiner Grenzlage bis 2012 dem Württembergischen Fußball-Verband an. Dort gewann er 1963 den Landespokal und stand zuletzt 2010 im Finale. Quelle: ssv-jahn.de
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Seit acht Spielen war der FV Illertissen ungeschlagen. Doch der Jahnelf war das herzlich egal, sie schickte die Schwaben mit 4:0 (1:0) nach Hause - Palionis, Ziereis und Hyseni trafen für die Rothosen, dazu gab es ein Eigentor der Illertisser. Ein Feiertag für den SSV! Die Jahnelf jubelt nach dem Kantersieg gegen Illertissen. Foto: Gatzka Cheftrainer Heiko Herrlich bot gemäß dem Motto "Never change a winning team" dieselbe Startformation auf, wie beim 3:2-Sieg gegen Augsburg II. Lediglich auf der Bank änderte sich etwas: Marcel Hofrath nahm für Andreas Jünger Platz. Und die Jahnelf zeigte von Beginn an eine gute Leistung, brauchte keine Anlaufviertelstunde, wie noch gegen den FCA II. Markus Ziereis war nach fünf Minuten das erste Mal durchgebrochen, doch noch war FVI-Keeper Rösch schneller und pflückte dem SSV-Torjäger den Ball von den Schuhen (6.). Auch bei der zweiten großen Chance für den Sport- und Schwimmverein war Ziereis im Spiel, als er, ganz stark von Alexander Nandzik bedient, frei vor dem Tor einschieben wollte. Doch im allerletzten Augenblick störte ein Illertisser, der Ball ging neben das Tor (20.). Über die gesamte Halbzeit war der SSV die aktive, spielbestimmende Mannschaft, von den Schwaben kam außer einem Weitschuss von Kling (15.), der über das Tor ging, nichts. Der FVI reagierte nur und schien den Punkt eher verwalten zu wollen. So gelang es der Jahnelf immer wieder gefährliche Angriffe zu starten. Die wohl allerbeste Gelegenheit hatte Michael Faber, als er sich auf links durchsetzte und aus zehn Metern abzog, den Ball aber Millimeter neben den Kasten setzte (28.). Doch die verdiente Jahnführung sollte noch vor der Halbzeit fallen. Kolja Pusch brachte einen Eckball von rechts in den Strafraum, wo Kapitän Markus Palionis am höchsten sprang und zum hochverdienten 1:0 einnickte (45.+1). Es schien, als würden die Gäste in der zweiten Halbzeit etwas offensiver spielen wollen, als Frick plötzlich im Jahnsechzehner auftauchte und abzog, doch sein Ball ging weit neben das Tor von SSV-Keeper Pentke (48.). Und außerdem machte der Jahn da weiter, wo er im ersten Durchgang aufhörte. Michael Faber spielte sich auf rechts durch den Strafraum, zog ab - und der Ball landete vom FVI-Verteidiger Strahler abgefälscht zum 2:0 im Tor (55.). Weiter nur die Rot-Weißen: Markus Ziereis kam in Ballbesitz und sah die Lücke in der Illertisser Defensive, zog aus 20 Metern ab - 3:0! Jetzt spiegelte der Spielstand auch den Spielverlauf wieder (59.). Und nun spielte sich der Jahn in einen Rausch. Eckball Oliver Hein von links, Kolja Pusch nahm an der Sechzehnmeterlinie kurz an und hämmerte den Ball unter die Latte - leider sprang er vor der Linie wieder auf (62.). Trotzdem sollte der vierte Treffer gelingen: Haris Hyseni wurde am Fünfmeterraum mit dem Rücken zum Tor angespielt, setzte zum Seitfallzieher an und drosch den Ball zum 4:0 ins FVI-Gehäuse (65.). Link Pressekonfernez: https://www.youtube.com/watch?list=PL6kLzov0vNszw3aubqMVrmv2i_XqzH8Ui&v=H77waDj8hYM SSV Jahn Regensburg: Pentke - Hein, Palionis, Odabas, Nandzik - Luge, Geipl (75. Kurz), Pusch (69. Lais), Faber - Hyseni, Ziereis (75. George). FV Illertissen: Rösch - Ludmann, Strahler, Rupp, Heikenwälder - Schaller, Frick (59. Hindelang), Kling, Nierichlo, Jocham (72. Maier) - Morina (77. Kiral). Tore: 1:0 Palionis (45. +1), 2:0 Strahler (55., Eigentor), 3:0 Ziereis (59.), 4:0 Hyseni (65.). Gelbe Karten: Pusch, Palionis - Frick. Zuschauer: 3.365. Quelle: ssv-jahn.de
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Viele Klubs verzichten und beantragen keine Lizenz für die 3. Liga. Beim SSV Jahn Regensburg sieht das natürlich anders aus.
Am 3. April lost der Deutsche Fußball-Bund in Buchbach die drei Paarungen der Aufstiegsrelegation zur 3. Liga aus. Ein paar Klubs der Regionalliga Bayern werden dies allerdings nur am Rande verfolgen – sie haben bereits freiwillig verzichtet. Sowohl der FV Illertissen wie auch die SpVgg Unterhaching haben – obwohl sie in der Tabelle vorne mit dabei sind – die Bewerbungsfrist verstreichen lassen. Beide Vereine sehen sich momentan nicht in der Lage, problemlos die finanziellen Voraussetzungen für einen Aufstieg zu erfüllen.
Die Reihen im Aufstiegsrennen haben sich damit bereits lange vor Saisonende etwas gelichtet, zumal auch der 1. FC Nürnberg bekannt gegeben hat, dass er mit seiner zweiten Mannschaft selbst im Falle der Meisterschaft nicht aufsteigen will. Von den Spitzenteams bleiben damit nur der SV Wacker Burghausen, der SSV Jahn Regensburg sowie die beiden Nachwuchsteams des FC Bayern München und des FC Ingolstadt übrig.
Die Regensburger haben selbstverständlich eine Lizenz für die 3. Liga beantragt. Der Aufstieg ist sogar das erklärte Ziel des Jahn, der in dieser Saison das große Zugpferd der Regionalliga Bayern ist. Dementsprechend wird am 3. April die Auslosung der Relegationspaarungen auch im Rahmen der Live-Übertragung im Fernsehen (Sport1) der Partie des Jahn beim TSV Buchbach durchgeführt. Für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga qualifizieren sich die Meister der Regionalligen Bayern, Südwest, West, Nord und Nordost sowie der Zweitplatzierte der Südwest-Staffel. Die drei gelosten Duelle werden nach dem Europapokal-Modus mit Hin- und Rückspiel ausgetragen (25./29. Mai). Die Gewinner steigen in die 3. Liga auf. Bei der Auslosung wird mit einer Ausnahme frei gezogen. Die beiden Südwest-Vertreter dürfen nicht aufeinander treffen.
„Regionalliga Bayern als attraktive Braut“
Im vergangenen Jahr schafften der bayerische Regionalliga-Meister Würzburger Kickers (im Elfmeterschießen gegen den 1. FC Saarbrücken), der Nordost-Vertreter 1. FC Magdeburg (gegen Kickers Offenbach) und Nord-Meister SV Werder Bremen II (gegen Borussia Mönchengladbach II) den Sprung in die 3. Liga.
Alle 18 Vereine der Regionalliga Bayern haben derweil fristgerecht ihre Bewerbungsunterlagen für die Saison 2016/17 beim Bayerischen Fußball-Verband (BFV) eingereicht. „Die Regionalliga Bayern ist eine attraktive Braut. Die sportliche Qualität ist hoch, Talente können sich hervorragend weiterentwickeln. Gerade der Mix aus ambitionierten Traditionsvereinen, klassischen Amateurklubs und Nachwuchsmannschaften der Profis macht die Liga so interessant. Das belegen die steigenden Zuschauerzahlen und das hohe mediale Interesse bis hin zu den Live-Übertragungen von Sport1 und Bayerischem Rundfunk“, erklärt Jürgen Faltenbacher, Vorsitzender der BFV-Zulassungskommission, die ab sofort die Unterlagen prüft.
Quelle: mittelbayerische.de
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Zwei Spiele, zwei Siege, sechs Punkte - der Jahn ist gut in die Spur gekommen, der Auftakt ins Pflichtspieljahr 2016 ist geglückt. Am Samstag steht nach den beiden gewonnenen Heimspielen in Bayreuth die erste Auswärtshürde an. Es ist der Startschuss für arbeitsreiche Wochen. In genau einem Monat ist der SSV Jahn zu Gast beim SV Wacker Burghausen. Es wird das siebte und letzte Spiel innerhalb der kommenden vier Wochen sein, in dem der Spielthythmus der Rothosen ganz schön durcheinander gewirbelt wird. Zwei Englische Wochen, wenige Pausen, viele Einsatzzeiten. "Dass jetzt viele Spiele kommen, wissen wir. Aber ich glaube, man tut gut daran, dass man einfach von Spiel zu Spiel schaut", sagt Thomas Paulus. Der Innenverteidiger befindet sich derzeit wieder im Aufbautraining und tastet sich langsam an die Mannschaft heran. Nur zu gerne würden er und Sebastian Nachreiner der Mannschaft sofort helfen. Das Duo absolvierte am Mittwochvormittag Lauf- und Kräftigungsübungen, auch mit dem Ball wurde schon trainiert. André Luge und Marc Lais mussten dagegen heute pausieren. Luge hatte sich gestern eine Muskelverletzung zugezogen, Lais wurde am Montag der Blinddarm entfernt. Beide werden für die Partie gegen Bayreuth am Samstag ausfallen. Mit Luge, Lais, Nachreiner, Paulus, Robin Urban, Jonas Sonnenberg und Sven Kopp fehlen in Bayreuth also sieben Spieler definitiv. Und Feuer: Fabian Trettenbach zieht ab, Andreas Geipl kann den Schuss nicht mehr blocken. Trotz der Ausfälle geht der Cheftrainer die Aufgabe Bayreuth zuverlässig an. Mit der Leistung gegen Illertissen konnte Herrlich zufrieden sein, seine Mannschaft habe relativ wenig zugelassen und einen souveränen Auftritt gezeigt. Aber: "Nicht gefallen hat mir die Chancenverwertung in der ersten Halbzeit", kritisierte er. Die muss in Oberfranken passen. Dass es gegen die SpVgg nicht leicht wird, weiß der Jahn nur zu gut. In der Hinrunde waren es die Bayreuther, die die Siegesserie des SSV stoppten und am 8. Spieltag ein 1:1 in der Continental Arena holten. Die Rothosen sind also gewarnt. Um hinten wieder sicher zu stehen, ließ Herrlich am Mittwochvormittag viele Spielformen trainieren. "Schließt die Mitte, schließt die Mitte!", forderte er laufend von seinen Defensivspielern. Im Gegenzug verlangte er von den Angreifern, immer wieder und aus allen Lagen den Abschluss zu suchen - dass Mut belohnt wird, hatten am Freitag vor allem die Treffer von Markus Ziereis und Haris Hyseni bewiesen. Das neue Sturmduo des Jahn harmoniert auf dem Platz prächtig, vier der sieben Tore im neuen Jahr gehen auf das Konto der beiden 23-Jährigen. Quelle: ssv-jahn.de
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Gegen Bayreuth bringen die Regensburger den Ball nicht im Tor unter, übernehmen aber dennoch wieder die Tabellenführung. Andy Geipl (zweiter von links) und der SSV Jahn kommen in Bayreuth über ein 0:0 nicht hinaus. Foto: Gatzka Der SSV Jahn Regensburg kommt in der Regionalliga Bayern bei der SpVgg Bayreuth nicht über ein 0:0 hinaus und kann damit den „Auswärtsfluch“, der seit September anhält, nicht beenden. Zum Start der von Heiko Herrlich ausgerufenen „Wochen der Wahrheit“ war der SSV Jahn zwar die dominantere Mannschaft, ließ aber etliche Chancen liegen. Dennoch klettert der Jahn durch diesen Punkt auf den ersten Platz der Tabelle, da Wacker Burghausen sein Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth II verlor. Regensburgs Cheftrainer vertraute zu Beginn der siegreichen Elf vom letzten Spieltag. Lediglich Hesse ersetzte den angeschlagenen Luge im Mittelfeld. Beide Teams suchten anfangs ihr Spiel. Der Jahn fand dann als Erster in die Spur und bekam mehr und mehr Feldvorteile. Folgerichtig waren die ersten Möglichkeiten dann auch auf Seiten der Oberpfälzer. Ziereis vergibt eine Riesenchance Markus Ziereis hatte nach Vorarbeit von Hein und Pusch die Riesenchance auf dem Fuß, aus der Drehung zielte er aber über das Tor (9.) Auch danach drückten die Regensburger die Gastgeber weitgehend in deren eigenen Hälfte zurück. Puschs abgefälschter Distanzschuss (12.) verfehlte aber ebenso das gegnerische Gehäuse wie kurz danach ein Versuch von Ziereis aus der Nahdistanz. Nach einer Ecke von Kolja Pusch war der Jahn-Goalgetter zu überrascht, als ihm am zweiten Pfosten der Ball vor die Füße fiel (18.). Heiko Herrlich musste bereits nach gut 20 Minuten Faber verletzungsbedingt durch Daniel Schöpf ersetzen. Aber auch die Oberfranken mussten schon früh auf einen ihrer Besten, Anton Makarenko, nach einer Verletzung verzichten. Bayreuth brauchte bis zur 25. Minute, um zumindest für ein wenig Gefahr zu sorgen. Nach Ecke von Lieder köpfte Tobias Ulbricht über den Querbalken. Der Jahn behielt jedoch die Überlegenheit im Hans-Walter-Wild Stadion. Hesse verlängerte einen Hein-Freistoß in der 30. Minute mit dem Kopf und Ziereis verzog aus der Drehung (37.) Bayreuths Angriffsbemühungen kurz vor der Halbzeit durch einen Schuss von Kristian Böhnlein (40.) blieben insgesamt harmlos. 300 Jahn-Fans waren mitgereist Die gut 300 mitgereisten Jahn-Fans sahen auch zu Beginn der zweiten Halbzeit, dass die Regensburger zwar Chancen kreierten, das Tor aber nicht trafen. Arkenberg im Kasten der Bayreuther musste auch bei Hysenis Volley-Drehschuss aus 12 Metern in der 64. Minute nicht aktiv eingreifen. Die 1800 Zuschauer im Hans-Walter-Wild-Stadion konnten auch in der Folge keinen Fußballleckerbissen genießen. Der Jahn blieb in der 80. Minute abermals glücklos: Erst traf Haris Hyseni nur die Latte und den zurückprallenden Ball konnte dann auch noch der eingewechselte Jann George per Kopf nicht verwerten. In der Schlussphase ließen Kräfte und Konzentration nach, so blieb es beim für die Oberpfälzer unglücklichen Unentschieden. Die Abschlussschwäche der Jahn-Elf verhinderte damit zwar einen Sieg, immerhin kann der Jahn aber durch diesen Zähler nach Punkten mit Wacker Burghausen gleichziehen. Der bisherige Tabellenführer patzte gegen Fürth II. Weil er mehr Tore als die Burghauser geschossen hat, liegt der Jahn nun sogar wieder an der Tabellenspitze. Quelle: mittelbayerische.de
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Nicholas Helmbrecht vergibt im Hinspiel, das 0:1 endete, eine gute Chance. Links Ex-Löwe Markus Ziereis. Während der Länderspielpause müssen Löwen-Fans nicht auf einen fußballerischen Leckerbissen verzichten: Am Gründonnerstag, 24. März, treffen die kleinen Löwen in der neuerbauten Continental Arena in Regensburg auf Tabellenführer SSV Jahn. Anpfiff ist um 18.60 Uhr. Mit breiter Brust fährt das Regionalliga-Team der Löwen in die Oberpfalz. Seit sechs Spielen ist es unbesiegt, in den vier Partien 2016 kassierte die 1860-Defensive gerade mal ein Gegentor. „Wir sind momentan auf einem guten Weg“, übt sich Trainer Daniel Bierofka in Understatement. Das Spiel beim großen Meisterschaftsfavoriten sei „ein kleines Highlight“ im Restprogramm. „Da wir keine Verstärkung von den Profis bekommen, werden wir mit der Mannschaft der letzten Wochen antreten. Die Jungs haben sich das auch verdient.“ Die Frage, ob seine Frau Nici mit in die Oberpfalz fährt, konnte der 37-Jährige nicht abschließend beantworten. „Wir müssen noch drüber reden.“ Denn nach dem 0:0 zu Hause gegen die Ingolstädter Reserve fragte Bierofka scherzend in die Runde, ob man seiner Frau kein Stadionverbot erteilen könnte? Seine Begründung: Nie hätte sein Team in der aktuellen Saison bei ihrem Beisein einen Treffer erzielt. „Aber wenigsten haben wir diesmal nicht verloren.“ FAMILIENBETRIEB In die Partie gegen Jahn Regensburg gehen die kleinen Löwen als krasser Außenseiter. „Von der Breite und der Qualität der einzelnen Spieler hat Regensburg die beste Mannschaft der Liga. Sie haben gute Möglichkeiten, verfügen über viel Erfahrung.“ Der Junior verlässt sich dabei auf die Analysen seines Vaters Willi, selbst Spieler und Trainer beim TSV 1860. Er hat die Regensburger zuletzt ausgiebig beobachtet. Viele Akteure im Jahn-Kader haben schon höherklassig gespielt, teilweise sogar Bundesliga. Auch deshalb sieht Bierofka die Oberpfälzer als Favorit im Titelrennen: „Ich denke, dass es auf einen Zweikampf mit Burghausen um die Meisterschaft hinausläuft. Am Ende wird aber Regensburg oben stehen.“ Gleich vier ehemalige Spieler der Löwen-Reserve stehen im Team von Trainer Heiko Herrlich: Torhüter Philipp Pentke, Jann George, der aber nur ein kurzes Intermezzo bei Sechzig gab, sowie die beiden aus dem 1860-Nachwuchs stammenden Markus Ziereis und Andreas Geipl. Mittelfeldspieler Geipl gab nach Kreuzbandriss erst Anfang des Monats wieder sein Comeback, während Ziereis mit zwölf Treffern zu den besten Torschützen der Regionalliga Bayern gehört. „Wir haben nichts zu verlieren“, findet Bierofka. Gerade auch, weil es nicht rosig um die Personal-Situation bestellt ist. „Momentan haben wir einen 13-Mann-Kader, den wir mit A-Jugendspielern auffüllen werden.“ Da passt es gut, dass die U19-Bundesliga derweil pausiert. Schon zuletzt beim 0:0 gegen den FC Ingolstadt II saßen mit Felix Uduokhai und Ugur Türk zwei aus der erfolgreichen A-Junioren-Mannschaft der Löwen auf der Bank. Außerdem trainierte Christian Köppel am Dienstag erstmals wieder mit dem Team. Der 21-Jährige konnte die Einheit komplett absolvieren. „Wir müssen abwarten, wie das Knie auf die Belastung reagiert.“ Der Allrounder wäre eine zusätzliche Alternative für die Bank. „Sicherlich fahren wir nicht nach Regensburg, um die Punkte abzuliefern“, gibt sich Bierofka kämpferisch. „Wir werden es dem Gegner schwer machen, wir sind eine Mannschaft, die das kann.“ Gerade vor großer Kulisse. Das haben die kleinen Löwen in den beiden Derbys gegen die Bayern-Reserve oder bei dem Internationalen Turnier in Indien während der Winterpause bewiesen. Volle Stadien wirken auf sie motivierend, auch wenn Bierofka warnt: „Regensburg ist die beste Heimmannschaft in der Liga!“ Quelle: tsv1860.de
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Der SSV Jahn und die U21 des TSV 1860 München trennten sich am Abend 1:1 (0:1)-Unentschieden. Nachdem die Jahnelf in der ersten Halbzeit wie vom Pech verfolgt schien und in Durchgang zwei auf den Ausgleich spielte, erzielte Haris Hyseni in der 84. Minute den Ausgleich. Trieb gegen die Junglöwen wieder auf rechts an: Uwe Hesse. Foto: Gatzka Zum vierten Mal in Folge nahm Jahntrainer Heiko Herrlich im Vergleich zur Vorwoche nur verletzungsbedingte Wechsel vor, für Michael Faber (Bauchmuskelriss) kehrte Marcel Hofrath auf den linken Flügel zurück. Gegen die Junglöwen spielte der SSV also wieder in einem 4-4-2-System. Die Gäste versteckten sich nicht und gingen bissig zu Werke, sodass sich von Anfang an eine intensive Partie entwickelte, die vor allem über den Kampf kam. In den ersten zwanzig Minuten ware Torchancen daher weniger zu sehen. Doch die Jahnelf bekam den Führungstreffer auf dem Silbertablett serviert: Uwe Hesse marschierte auf rechts und bediente Markus Ziereis, der vom unsicheren Gästekeeper Michael Netolitzky regelwidrig von den Beinen geholt wurde - Elfmeter. Kolja Pusch trat an, aber Netolitzky parierte (21.). Der erste Strafstoß, den die Jahnelf in dieser Saison nicht verwandeln konnte. Von da an lief in der ersten Partie alles gegen den SSV. In einem Angriff der Rothosen wollte Oliver Hein freistehend aus 15 Metern abziehen, verfehlte den Ball aber um wenige Zentimeter und traf stattdessen einen Löwen-Verteidiger. Es gab Freistoß für den TSV II und Hein musste behandelt werden. In dieser Unterzahl gingen die Sechziger über die rechte Hein-Seite, ein Münchner kam zum Abschluss, Pentke konte parieren. Doch Andermatt stand auf der anderen Seite völlig blank und konnte den Nachschuss unhaltbar versenken (39.). Das 0:1, Oliver Hein musste raus und wurde durch Fabian Trettenbach ersetzt. Kurz vor der Pause hatten die Rothosen dann die Gelegenheit zum Ausgleich, als Pusch von der Strafraumlinie freistehend abziehen wollte, doch gleich zwei eigene Mitspieler waren ebenfalls auf dem Weg zum Ball und standen im Weg (45. +2). Zur Halbzeit die Jahnelf also mit Pech und im Rückstand, die zweiten 45 Minuten konnten nur besser werden. Im zweiten Durchgang versuchte der SSV Druck zu machen, doch die Münchner U21 stand gut, versteckte sich nicht und spielte auf den zweiten Treffer. Beide Seiten strahlten Gefahr aus, richtig zwingend wurde es aber nicht. In der 65. Minute war es dann Haris Hyseni, der sich mal ein Herz fasste und den Gästekeeper prüfte, doch der konnte den Schuss abwehren. Es blieb ein Kampf, die Münchner konnten den SSV in seinen Angriffsbemühungen immer wieder stören. Der eingewechselte Jann George war es, der wieder für Gefahr sorgen konnte, als er von halblinks abzog - Netolitzky wehrte gerade noch zur Ecke ab (82.). Und dann kam Haris Hyseni: Sechs Minuten vor dem Ende war die Nummer 34 zur Stelle, stand am langen Pfosten nach einer George-Hereingabe goldrichtig und erzielte in seinem vierten Spiel sein viertes Saisontor zum verdienten Ausgleich (84.). SSV Jahn Regensburg: Pentke - Hein (39. Trettenbach), Palionis, Odabas, Nandzik - Hesse, Geipl, Pusch, Hofrath (65. George) - Ziereis (79. Jünger), Hyseni. TSV 1860 München II: Netolitzky - Scheidl (62. Kelmendi), Kokocinski, Aigner, Mayer - Genkinger, Hürzeler, Andermatt, Seferings, Helmbrecht - Bachschmid (76. Köppel). Tore: 0:1 Andermatt (39.), 1:1 Hyseni (84.). Gelbe Karten: Pusch, Palionis - Netolitzky, Seferings. Zuschauer: 8.453- Besonderes Vorkommnis: Netolitzky hält Foulelfmeter von Pusch (21.) Link Pressekonferenz: https://www.youtube.com/watch?v=xvz-SMalftYhttps://www.youtube.com/watch?v=xvz-SMalftY Link Bilder zum Spiel: https://www.regensburg1889.de/fotos/jahnelf/die-erste/20152016/26-1860-ii/Quellen: ssv-jahn.de / regensburg1889.de
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Für Alle die sich am Sonntag Nachmittag die Partie TSV Buchbach - SSV Jahn Regensburg auf Sport 1 reinziehen, anbei ein kleiner Bericht von der Hompage der Buchbacher.
Buchbach ist so etwas wie das gallische Dorf der Regionalliga Bayern – zwar nicht unbesiegbar, dafür aber auch nicht unterzukriegen: Seit der Spielklassenreform 2012/13 bietet der dort ansässige TSV als kleiner Dorfverein Traditionsklubs wie Wacker Burghausen oder SpVgg Unterhaching und den Reserve-Teams von Bayern München oder 1860 München erfolgreich die Stirn und mischt in der Regel im vorderen Mittelfeld mit. Und bei so manchem Heimspiel dreht sich ein Spanferkel über dem Grill von Georg Weindl. Vor dem SPORT1-Livespiel am 3. April gegen den SSV Jahn Regensburg stellen wir in der großen Serie „Mia san Kult“ den sympathischen Amateurverein vor, der nicht nur unter den 3084 Einwohnern der Gemeinde viele Fans hat, sondern auch von den Gegnern geschätzt wird.
Kulinarisches Mekka der Regionalliga Bayern
Bratwurst und Bier – für viele sind das die klassischen Zutaten für einen gelungenen Fußballnachmittag. Wer sich allerdings in die SMR-Arena ins beschauliche Buchbach aufmacht, bekommt weit mehr geboten. Die 3084-Seelengemeinde ist das kulinarische Mekka der Regionalliga Bayern. „Man sieht Woche für Woche fußballerische Leckerbissen auf höchstem Niveau. Und auch kulinarisch sind wir in der Klasse ungeschlagen. Da werden Fußballfeste zelebriert. Und das honorieren unsere fantastischen Fans durch ihr Kommen und ihre Unterstützung“, erzählt Buchbachs Abteilungsleiter Günther Grübl, der von sich selbst sagt: „Die besten Ideen habe ich in der Badewanne.“
Ein Heimspiel des TSV Buchbach – mehr als eine gewöhnliche Regionalliga-Partie
Selbstgebackener Kuchen und belegte Käse- oder Wurstsemmeln sind beim TSV Buchbach schon seit Jahrzehnten im Angebot. Doch mit den Basics gibt sich der Kultklub nicht zufrieden: Regelmäßig gibt es beim Dorfverein echte Schmankerl für die treuen Fußballfans. Vom 100-Kilo-Spanferkel über gegrillte Hendl und Enten während des Oktoberfests bis hin zum Rehragout mit Hauberling im November, Pfannen-Gyros oder Steckerlfisch – hier ist für jeden etwas dabei. Besonders das Spanferkel, das es mindestens dreimal pro Saison gibt, ist weit über die oberbayerischem Grenzen hinaus bekannt und oft ein gutes Omen für den Ausgang der Partie. „So ein Schwein bringt meistens Glück. In Buchbach heißt es immer: Wenn es eine Sau gibt, dann gewinnen wir“, sagt Grillmeister Georg Weindl. Die Idee für ein derartig breitgefächertes und außergewöhnliches Essensangebot entsprang bei einem Besuch Günther Grübls in Österreich: „Ich bin vor etwa 15 Jahren mit unserem Trainer nach Ried gefahren. Dort war vom Kaiserschmarrn bis zu den Würsteln alles geboten, was das Herz begehrt. Das hat mich nachhaltig beeindruckt.“ Danach wuchs auch in Buchbach das kulinarische Angebot. Zunächst haben die Frauen Kuchen gebacken. Als nächstes folgte die legendäre Pizza. Dafür verantwortlich ist Pizzabäcker Gino Ancora. Der Italiener wohnt seit 30 Jahren mit seiner Frau Netta in der oberbayerischen Provinz und unterstützt den TSV als Hausmeister und Platzwart. „Seine Schinken-Pizza ist einfach einzigartig!“, erklärt der 2. Abteilungsleiter Georg Hanslmeier – das kommt nicht nur bei den Spielern, sondern
auch bei den Zuschauern gut an: „Egal, ob die Gäste nun aus Aschaffenburg oder Ingolstadt kommen, für die Pizza heimsen wir regelmäßig ein riesiges Lob ein.“
Einzigartig in der Regionalliga Bayern ist auch die eiserne Fanbank in der Arena. Sie befindet sich in bester Position auf einem Hügel hinter dem Tor, wurde von den Fans selbst gebaut und bietet Platz für vier Personen. Bei Heimspielen sind dort der Platz-Kassier sowie der TSV-Fan Franz Xaver Kohlmüller anzutreffen.
Ein Unikat: Die „Buchbacher Bratwurst“
Der absolute Klassiker darf aber auch in der SMR-Arena nicht fehlen – die Stadionwurst. „Für die Heimspiele liefern wir immer kleine Steaks, verschiedene Grillwürste, warmen Leberkäse, Käse-Griller und als Highlight eine extra Buchbacher Bratwurst! Die Fans sind davon ganz begeistert“, berichtet Peter Kamhuber, Inhaber der Metzgerei Kamhuber aus Schwindegg, stolz. Zusammen mit seinem Sohn Klaus fährt er, wenn möglich, zu jedem Heimspiel: „Wir sind selbstverständlich große Fans des TSV Buchbach!“
Neben dem Metzger ist auch der Bäcker vom Buchbach-Virus infiziert. Martin Brugger, Bäckermeister im benachbarten Dorfen, beliefert den Kultverein seit 15 Jahren. Pro Heimspiel bäckt er zwischen 700 und 1000 Semmeln – zum SPORT1-Livespiel gegen den SSV Jahn Regensburg wird das allerdings nicht ausreichen. Der TSV Buchbach erwartet eine volle Hütte mit über 2500 Zuschauern. Und sollte der TSV Buchbach jemals in die 3. Liga aufsteigen, wird es ein weiteres Schmankerl geben: „Ich verspreche, dass es dann eine extra Buchbach-Semmel geben wird. Da backen wir dann oben anstatt dem Knopf in der Mitte ein B für Buchbach rein“, verspricht Martin Brugger.
Designierter DFB-Präsident Grindel und Bundesliga-Spieler Lex zu Gast
Speziell für das SPORT1-Livespiel gegen den Jahn hat sich der TSV Buchbach einige besondere Aktionen ausgedacht. Die Buchbacher Blaskapelle, die schon bei etlichen Sonderzugfahrten dabei war, wird für die Musik während dem Einlauf
der Teams sorgen und den Marsch „Mein Heimatland“ spielen. Unter den erwarteten 2500 Zuschauern in der Buchbacher SMR-Arena wird auch die ein oder andere bekannte Größe aus der Sportwelt zugegen sein. Unter anderem kommen Rainer Koch, 1. DFB-Vizepräsident und Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes, Reinhard Grindel, DFB-Schatzmeister und designierter DFB-Präsident, sowie Bundesliga-Profi Stefan Lex vom FC Ingolstadt 04. Lex schnürte von 2009 bis 2013 die Fußballschuhe für den TSV und lost nach der Partie gemeinsam mit BFV-Präsident Koch die Aufstiegsspiele zur 3. Liga aus, die am 25./29. Mai im Europapokal-Modus ausgespielt werden.
Buchbach verbindet
Der TSV Buchbach ist lokal verwurzelt und engagiert sich regelmäßig für soziale Projekte. Zum SPORT1-Livespiel gegen die Oberpfälzer lädt der Kult-Klub neben der Mittelschule Buchbach auch die Mitarbeiter der Behindertenwerkstätten Algasing und Höhenberg ein. Mit dabei sein werden zudem Mitglieder aus elf Orts- und 19 Sportvereinen aus der Region.
Quelle: rot-weisse.progtech.de
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Der SSV Jahn musste in Buchbach nach einer schwachen Leistung eine 0:1-Niederlage einstecken. Der TSV nutzte eine seiner Chancen in der zweiten Halbzeit eiskalt, was die Jahnelf nicht mehr egalisieren konnte.
Jahntrainer Heiko Herrlich musste in Buchbach auf den Ausfall von Oliver Hein reagieren und brachte Fabian Trettenbach auf der rechten Abwehrseite, außerdem nahmMarcel Hofrath nach seiner Magen-Darm-Infektion zunächst auf der Bank Platz, Jann George rückte für ihn auf den linken Flügel.
"Das wird kein Spiel David gegen Goliath", mahnte Herrlich vor dem Spiel. Und er sollte Recht behalten, vor der Buchbacher Rekordkulisse von 2.500 Zuschauern im ausverkauften Stadion an der Jahnstraße spielten die Hausherren von Anpfiff weg mit und hatten gleich nach zehn Minuten die dicke Gelegenheit zur Führung: Einen Freistoß von rechts wuchtete ein Buchbacher mit dem Kopf an den rechten Pfosten. Der SSV war meistens über links gefährlich, es fehlten aber der finale Pass und die Präzision.
Ein Standard sorgte dann für die erste gefährliche Chance der Jahnelf, als Markus Ziereis nach einer Ecke mit dem Kopf zur Stelle war und den Ball knapp über den Querbalken bugsierte. Zehn Minuten später sah der Jahn-Torjäger, dass Keeper Volz nicht optimal stand und zog aus dem Mittelfeld ab - der Ball segelte über dem Torhüter hinweg, allerdings auch knapp über das Tor (25.). Kurz vor der Halbzeit hatten dann die Hausherren nochmal die Chance zur Führung: Motz bekam die Kugel an die Fünfmeterlinie zugespielt und drosch sie frei vor Pentke über das Jahn-Gehäuse (44.). Alles in allem eine ausbaufähige erste Halbzeit mit den besseren Möglichkeiten auf Buchbacher Seite.
Doch auch der zweite Durchgang begang ähnlich: Brucia wurde geschickt und stand plötzlich völlig frei vor dem Jahnkeeper, wollte es aber zu lässig machen und schlenzte die Kugel neben das Tor (52.). Beim Sport- und Schwimmverein blieb es in der Offensive weiter wenig konkret. Kolja Pusch köpfte nach einer Kopfballstaffette auf das Tor - keine Gefahr für TSV-Torhüter Volz (65.).
Und dann ging der TSV in Führung. Über rechts konnte der Ball zu leicht in den Strafraum gespielt werden, die Abwehr konnte ihn nicht richtig klären, am Ende staubte Denk zum 1:0 ab (72.). Die Jahnelf drang in den zwanzig verbliebenden Minuten auf das Buchbacher Tor, konnte aber bis Ende nicht gefährlich vor dem Kasten auftauchen. Die TSV-Akteure warfen alls rein, die Rothosen erwischten einen schwachen Tag und kamen in den 90 Minuten nicht ansatzweise an ihr Leistungsvermögen. Die Niederlage war schlussendlich absolut verdient.
TSV Buchbach: Volz - Grübl, Leberfinger, Pflüger, Drum, Motz (80. Löffler) - Hain - Brucia, Petrovic, Denk (85. Hamberger) - Breu (46. Bauer).
SSV Jahn Regensburg: Pentke - Trettenbach, Palionis, Odabas, Nandzik (77. Hofrath) - Hesse, Geipl (83. Kurz), Pusch, George - Ziereis (83. Jünger), Hyseni.
Tore: 1:0 Denk (72.).
Gelbe Karten: Hain, Bauer - Geipl, George.
Zuschauer: 2.500 (ausverkauft).
Quelle: ssv-jahn.de
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Leider war ich in letzter Zeit sehr beschäftigt und konnte nichts posten. Dafür jetzt im nachhinein ein paar Artikel und die Vorschau auf Heute Abend.
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Mit 1:0 (0:0) hat die Jahnelf am Abend den TSV Rain niedergerungen und drei verdiente Punkte eingefahren. Markus Ziereis erlöste den SSV in der 67. Minute mit dem goldenen Treffer für einen immens wichtigen Heimsieg. André Luge kehrte gegen Rain aufs Feld zurück. Foto: Janne Cheftrainer Heiko Herrlich wollte eigentlich dieselbe Mannschaft aufs Feld schicken, die am vergangenen Wochenende mit 0:1 in Buchbach verlor, allerdings musste er kurzfristig auf Alexander Nandzik verzichten. Dem Außenverteidiger machte eine allergische Reaktion zu schaffen, er wurde durch Marcel Hofrath ersetzt. Der Jahn hatte den Tabellenletzten von Beginn an im Griff, ohne sich die ganz großen Torchancen erspielen zu können. Jann George gab in der 15. Minute einen ersten Warnschuss ab, doch Rains Torhüter Jozinovic war zur Stelle. Markus Ziereis (22., drüber), Kolja Pusch (26., drüber) und Andreas Geipl (33., pariert) versuchten es aus der Distanz, was aber auch noch erfolglos blieb. Vom TSV kam im Verlauf der ersten Hälfte gar nichts; einmal konnte Doll einen Regensburger Fehlpass abfangen und alleine auf Philipp Pentke zulaufen, doch sein Schuss war zu schwach, der Jahnkeeper konnte den Ball festhalten (27.). Gegen Ende des ersten Durchgangs wurden die Chancen der Rothosen konkreter: Uwe Hesse zog aus elf Metern ab, nachdem sich Fabian Trettenbach über rechts durchgetankt hatte, aber der Ball ging knapp am linken Pfosten vorbei (36.). Auch Kolja Puschs Hammer rauschte am Tor vorbei (44.), diesmal auf Vorlage von Hesse und Hyseni. In der Nachspielzeit war es dann wieder Hesse, der nur um wenige Zentimeter verfehlte. Die Führung wäre gegen schwache Schwaben hochverdient, doch zur Pause stand es noch torlos. Auch nach Wiederanpfiff blieben die Rothosen druckvoll und spielten auf das Tor der Gäste, aber weiter blieben die großen Gelegenheiten Mangelware. Markus Ziereis erlöste die Jahnelf schließlich nach 66 Minuten: Zunächst setzte sich Haris Hyseni gegen einen Rainer durch, dann zog der Top-Torjäger des Jahn von der Strafraumkante aus ab - und der landete genau im Winkel zur überfälligen Führung. Es blieb dasselbe Bild im weiteren Verlauf der Partie, die Jahnelf drückte und man hatte nicht dem Eindruck, dass die Gäste noch etwas am Ausgang des Spiels drehen könnten. Doch ein zweiter Treffer gelang nicht mehr, am Ende blieb es beim wichtigen 1:0-Erfolg gegen den TSV Rain. SSV Jahn Regensburg: Pentke - Trettenbach, Palionis, Odabas, Hofrath - Hesse (67. Luge), Geipl, Pusch, George - Ziereis (90. Jünger), Hyseni. TSV Rain: Jozinovic - Nießner, Triebl, Schuster, Herger (72. Liebsch) - Mitterhuber, Müller - Friedl, Cosic, Habermeyer (76. Talla) - Doll (82. Witasek). Tore: 1:0 Ziereis (67.). Gelbe Karten: Müller. Zuschauer: 3.165. Link: Pressekonferenz: https://www.youtube.com/watch?v=p6EXkOro8dUQuelle: ssv-jahn.de
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Nach dem Sieg gegen Rain ist die Jahnelf schon am morgigen Dienstagabend im Oberpfalz-Derby gegen den FC Amberg wieder gefordert. "Rain war nur eine Hürde auf dem Weg Platz eins zu verteidigen", erklärt Jahntrainer Heiko Herrlich, "in Amberg müssen wir die nächste Hürde überspringen." Anpfiff im Amberger Stadion am Schanzl ist um 17:45 Uhr. Endlich wieder auswärts jubeln! Die Jahnelf will Amberg unter allen Umständen zum dritten Mal bezwingen. Foto: Gatzka Auch wenn die letzte Partie wieder siegreich gestaltet werden konnte, fordert Heiko Herrlich weiterhin, dass sich die Jahnelf steigert und den ersten Auswärtssieg seit Anfang September einfährt: "Ich erwarte, dass sich jeder Spieler für den Verein zerreißt!", erklärt der Chefcoach, "wir stehen in der Rückrundentabelle auf Platz elf - das ist sehr schlecht! Da gilt es nach wie vor den Hebel unbedingt umschalten zu wollen. Das wollen wir alle sehen - die Fans, wir Trainer und alle, die für den Verein arbeiten." Die Kadersituation gestaltet sich ähnlich der gegen Rain, einzig Alexander Nandzik kehrt nach seiner allergischen Reaktion in die Startelf zurück. Marvin Knoll und Marc Lais haben in der U23 mit positivem Ergebnis Spielpraxis gesammelt und stehen wieder im Aufgebot, ansonsten ist keine Änderung zu erwarten. Mit den Nord-Oberpfälzern, die im Kalenderjahr sechs Niederlagen ohne eigenen Torerfolg einstecken musste, ist ein äußerst unbequemer Gegner zu erwarten, wie Herrlich weiß: "Es ist vollkommen klar, dass sie anders auftreten, als noch Rain, wenn sie sechs Spiele ohne eigenes Tor in Folge verloren haben. Angeschlagene Boxer sind immer brandgefährlich!" Allerdings sollte die Spielweise die Jahnelf nicht mehr überraschen können. "Sie haben gegen den Tabellenführer doch eigentlich nichts zu verlieren und werden dementsprechend aufreten", analysiert der Cheftrainer, "aber genau da liegt die Schwierigkeit bei unserer Mannschaft: Sie muss das wissen und daher alles versuchen! Die Zuschauer da werden klatschen, wenn der Ball nur auf die Tribüne geklatscht wird. Von daher müssen wir das Spiel geduldig angehen und dürfen keine Geschenke machen. Ich hoffe, wir können vor dem Tor noch effektiver sein als noch am Freitag und damit kräfteschonender spielen." Link Pressekonferenz: https://www.youtube.com/watch?v=NiwNmZlXzAIDas Spiel gibits im Livestream bei tvaktuell.com ab 17:30 Uhr Quelle: ssv-jahn.de
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Das Oberpfalzderby beim FC Amberg endete torlos, der SSV Jahn kam trotz Überlegenheit erneut nicht über ein torloses Unentschieden hinaus und wartet nun seit neun Auswärtsspielen auf einen Sieg. Uwe Hesse mit der Chance zur Führung, doch der FCA-Keeper reagierte glänzend. Foto: Gatzka Jahntrainer Heiko Herrlich konnte in Amberg wieder auf Alexander Nandzik zurückgreifen, der seinen Platz in der linken Viererabwehrkette einnahm, Marcel Hofrath rückte dafür zunächst auf die Bank. Ansonsten gab es im Vergleich zum 1:0 gegen Rain keine Wechsel in der Startelf. Die Rothosen erwischten den besseren Start und waren in der Vorwärtsbewegung, der FCA war zunächst auf Konter aus und ließ den SSV kommen. Auf schwierigem Boden dauert es eine gute Viertelstunde bis es die erste Torchance im Spiel gab: Alexander Nandzik setzte sich nach Zuspiel von Uwe Hesse auf der linken Seite durch und flanke in den Strafraum, wo Haris Hyseni kurz annahm und aus elf Metern abzog – doch der Ball ging knapp am rechten Pfosten vorbei (17.). Diese erste Gelegenheit gab der Jahnelf Aufwind, erneut kam die Hereingabe von links, diesmal kam Uwe Hesse an den Ball. Der offensive Blondschopf zog aus der Drehung ab, aber diesmal kam FCA-Keeper Götz gerade noch mit dem Fuß dran (22.). Doch auch die Hausherren bekamen ihre Konterchancen, so nutze Wiedmann einen Fehler in der SSV-Abwehr und lief alleine auf Philipp Pentke zu, der Jahntorhüter bewies seine Klasse und wehrte den Schuss ab (25.). Obwohl der SSV die spielbestimmende Mannschaft in dieser ersten Halbzeit blieb und geduldig auf das Tor der Vilsstädter spielte, blieben die Nord-Oberpfälzer gefährlich. Kühnlein zog, als der FCA mal im Vorwärtsgang war, aus 20 Metern einfach mal ab und der Ball flog abgefälscht gefährlich in Richtung Jahntor, doch verfehlte dieses am Ende knapp (35.). Folglich ging es torlos in die Kabinen, der SSV nicht schlecht im Spiel, aber es fehlte die letzte Durchschlagskraft, die Fehlpassquote war noch zu hoch. Zu Beginn des zweiten Durchgangs dasselbe Spiel, der FC Amberg wartete ab und griff die Jahnelf erst Mitte der eigenen Hälfte an, versuchte so Konter zu starten. Doch die Rothosen hatten weiter Probleme, kamen im Verlauf der zweiten Halbzeit nicht gefährlich in den Amberger Strafraum. Die Hausherren wurden mutiger, der eingewechselte Torunarigha konnte nach einiger Zeit Pentke prüfen (78.) - trotz enormen Ballbesitzanteil war das Spiel der Jahnelf zu durchsichtig und zu fehlerbehaftet. Mit dem Abpfiff wäre dem Jahn aber beinahe noch der Lucky Punch gelungen: Nach einem Eckball schoss Markus Ziereis auf das Tor, Amberg konnte in letzter Sekunde auf der Linie klären - den Nachschuss von Jünger parierte dann erneut FCA-Keeper Götz (90.+3). Dann war das Spiel vorbei, der SSV kam am Ende nicht über ein torloses Unentschieden hinaus. FC Amberg: Götz – Graml, Plänitz, Ceesay, Kühnlein, Gorgiev – Hempel, Dietl (74. Fischer), Schneider, Wiedmann (90. Seitz) – Wiesner (63. Torunarigha). SSV Jahn Regensburg: Pentke – Trettenbach (70. Luge), Palionis, Odabas, Nandzik – Hesse, Geipl (74. Knoll), Pusch, George (85. Jünger) – Hyseni, Ziereis. Tore: Fehlanzeige. Gelbe Karten: Schneider, Hempel, Dietl – Geipl. Zuschauer: 2.444. Quelle: ssv-jahn.de
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Unabhängig von ihrer Ligazugehörigkeit wird die Profimannschaft des SSV Jahn Regensburg in der kommenden Saison weiterhin von Heiko Herrlich trainiert. Das Arbeitspapier des Chef-Trainers hätte sich ursprünglich nur im Falle des Aufstieges verlängert. Unabhängig von der Liga heißt der Chef-Trainer des SSV Jahn Regensburg auch in der kommenden Saison Heiko Herrlich (Foto: Janne) Der Chef-Trainer des SSV Jahn Regensburg heißt auch in der Saison 2016/17 Heiko Herrlich. Bislang enthielt das Arbeitspapier des 44-jährigen lediglich die Option auf Verlängerung im Aufstiegsfall. Nun steht aber fest, dass er auch bei einer weiteren Regionalliga-Saison für den Jahn an der Seitenlinie stehen würde. Darauf haben sich Herrlich und die Verantwortlichen des SSV in den vergangenen Tagen verständigt. Der Geschäftsführer Profifußball, Christian Keller, erklärt die Entscheidung: "Wir müssen beim Jahn dahin kommen, dass auf der Schlüsselposition Chef-Trainer Kontinuität eintritt. Gemeinsam mit Heiko Herrlich sehen wir uns dafür auf dem richtigen Weg." Auch Hans Rothammer, Vorstandsvorsitzender des SSV Jahn, begrüßt diesen Schritt: "Ich freue mich, dass wir weiterhin mit Heiko Herrlich zusammenarbeiten werden. Er wird es nach unserer Überzeugung schaffen, die Professionalität, den unbedingten Willen und Einsatz sowie die mannschaftsdienliche Haltung, die ihn als Spieler und Trainer auszeichnet, auf unsere Mannschaft zu übertragen." Heiko Herrlich hatte das Amt des Chef-Trainers zur Wintervorbereitung 2016/17 übernommen. Derzeit rangiert die Jahnelf mit zwei Punkten Vorsprung auf dem ersten Tabellenplatz. Am Samstag geht es zum direkten Verfolger Wacker Burghausen. Der Aufstieg bleibt für Herrlich und seine Mannschaft das erklärte Ziel: „Wir wollen zurück in die 3. Liga und werden bis zum Saisonende alles investieren, um es zu schaffen.“ Sollte es dennoch nicht zum direkten Wiederaufstieg reichen, möchte er mit dem SSV Jahn einen neuerlichen Anlauf starten: „Ich habe von Beginn an gesagt, dass ich mir gut vorstellen kann, länger hier in Regensburg zu bleiben. Ich fühle mich im Verein und in der Stadt sehr wohl und sehe beim Jahn großes Potenzial.“ Zunächst einmal liegt Herrlichs Fokus aber auf der Partie am kommenden Samstag: „Unser Ziel ist es Erster zu bleiben. Dementsprechend wollen wir beim Derby in Burghausen auftreten.“ Quelle: ssv-jahn.de
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Nach dem 0:0 in Amberg geht es für den SSV Jahn bereits am Samstag weiter. Dann heißt der Gegner im Ostbayernderby Wacker Burghausen. Wir waren beim Training der Jahn Profis dabei.
Die Enttäuschung war groß nach dem 0:0 beim FC Amberg - auf den Rängen, aber auch auf dem Platz. Gegen einen Abstiegskandidaten hatte sich die Jahnelf viel vorgenommen, am Ende stand aber eine gerechte Punkteteilung: "Das war zu wenig von uns", konstatierte Kapitän Markus Palionis. Vor allem die mangelnde Durchschlagskraft vor des Gegners Tor wurde immer wieder bemängelt. Keine Frage, der SSV erspielt sich derzeit zu wenige Torchancen und lässt die Möglichkeiten, die sich ergeben, leider liegen.
Für die Spieler, die am Dienstag über weite Strecken zum Einsatz gekommen waren, stand am Mittwoch Regeneration auf dem Programm - alle anderen waren selbstverständlich gefordert. Damit in den kommenden Spielen und vor allem im Ostbayernderby am Samstag wieder mehr Gefahr vor des Gegners Tor herrscht, geht es in diesen Tagen vor allem darum, die Sicherheit wiederzufinden, die zuletzt verlorengegangen war. Beim Passspiel und Torabschluss soll sich die Jahnelf das Selbstvertrauen für die Partie am Samstag holen.
Das Lazarett des SSV hat derweil bedauerlicherweise erneut Zuwachs erhalten. Zu den Langzeitverletzten (Nachreiner, Paulus, Kopp, Faber, Schöpf und Urban), die teilweise zumindest schon individuell auf dem Platz trainieren, kommt mit André Luge ein weiterer Ausfall hinzu. Der Flügelspieler kam gegen Rain/Lech und in Amberg in der Schlussphase zwar wieder zum Einsatz, zog sich im Training am Mittwoch aber erneut einen Muskelfaserriss zu. Er wird damit genau wie Oli Hein in Burghausen ausfallen.
Ohne einige Stammkräfte, dafür aber mit hoffentlich mehr Torgefahr im Gepäck, geht es für den Jahn am Samstag also ins Ostbayernderby nach Burghausen. Dann gilt es die Tabellenführung mit aller Macht zu verteidigen.
Quelle: ssv-jahn.de
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