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23.11.2015 / Fans U18-Fahrt nach Leverkusen
Das Fanprojekt Hannover organisiert wieder eine U18-Fahrt zu einer Auswärtspartie der 96er. Zum Spiel von Hannover 96 gegen Bayer Leverkusen am 30. Januar 2016 (15.30 Uhr) geht es mit dem Bus in die BayArena. Alle Infos gibt es hier!
Mit dem Bus nach Leverkusen Am 19. Spieltag ist es wieder soweit! Nach anderthalb Jahren startet das Fanprojekt Hannover wieder eine U18-Fahrt zu einem Auswärtsspiel der Roten - am 30. Januar geht's in die BayArena zum Aufeinandertreffen mit Bayer 04 Leverkusen. Für die Tour stehen 47 Plätze zur Verfügung, also zögert nicht und meldet Euch gleich unter folgender E-Mail-Adresse an: u18fahrt-hannover@gmx.de.
Aufgepasst! Bitte beachtet: Eure Anmeldung ist mit Eingang der E-Mail verbindlich, abgeschlossen ist sie jedoch erst, nachdem das Fanprojekt Hannover die Einverständniserklärung und das Geld erhalten hat. Sollte dieses allerdings nicht eingehen, erlischt der Platzanspruch. Die Kosten für die Fahrt bleiben aber bestehen, sofern der Platz nicht neu vergeben werden kann. Die Unterlagen müssen bis spätestens eine Woche vor der Fahrt (23. Januar 2016) beim Fanprojekt eingegangen sein.
Alle Infos im Überblick:
19. Spieltag: Bayer Leverkusen - Hannover 96 Datum: Samstag, 30. Januar 2016, 15.30 Uhr (Anpfiff) Abfahrt Bus: 9.30 Uhr am ZOB Hannover Rückankunft: ca. 22 Uhr am ZOB Hannover Kosten: 20 Euro (Fahrt + Eintritt) Einverständniserklärung: Die angefügte Erklärung bitte vollständig ausfüllen und über folgende Wege dem Fanprojekt zukommen lassen:
an kommenden Heimspielen gegen Ingolstadt, München und Darmstadt am Zwinger per Post Persönlich im Büro oder in den Briefkasten eingescannt per Mail per Fax
Wichtig: Auch volljährige Mitfahrer müssen die Einverständniserklärung vollständig ausfüllen und einreichen, da somit die Regeln der Fahrt akzeptiert werden. Bezahlung: Das Geld bitte über folgende Wege dem Fanprojekt zukommen lassen:
an kommenden Heimspielen gegen Ingolstadt, München und Darmstadt am Zwinger per Post Persönlich im Büro oder in den Briefkasten
Die Bezahlung am Bus ist leider nicht mehr möglich.
Kontaktdaten Fanprojekt Hannover: Fanprojekt Hannover Herrenstraße 11 30159 Hannover Telefon: (0511) 44 22 96 Fax: (0511) 44 11 47 E-Mail: fanprojekt-hannover@online.de
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23.11.2015 / Nachwuchs, Leistungsbereich U19: Spielabbruch wegen Wintereinbruch
Nach 20 Minuten war Schluss: Weil es in Hamburg so stark schneite, musste die Partie zwischen dem Nachwuchs des HSV und unserer U19 abgebrochen werden.
Unmut im Schneetreiben 20 Minuten wurde gegen den roten Ball getreten, dann wurde die Partie zwischen den jungen Rothosen und der U19 von Chefcoach Daniel Stendel abgebrochen. Der 96-Trainer konnte angesichts der Bedingungen schon nicht verstehen, warum überhaupt gespielt wurde: "Man hätte erst gar nicht anpfeifen dürfen", fand er angesichts des starken Schneefalls in Hamburg.
RB Leipzig wartet So musste er mit seinen Jungs unverrichteter Dinge die Heimreise nach Hannover antreten. Wann das Duell zwischen den beiden HSV-Teams nachgeholt wird, steht noch nicht fest. Am kommenden Wochenende wird aber gespielt - so der Winter nicht wieder dazwischenkommt. Planmäßig reist 96 jedenfalls zum Nachwuchs von RB Leipzig.
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23.11.2015 / Nachwuchs, Leistungsbereich U23: 2:1-Sieg gegen den VfB Lübeck!
Mit richtig viel Leistungs- und Einsatzbereitschaft hat die U23 am Samstagmittag den zweiten Sieg in Folge eingefahren. Gegen den VfB Lübeck gab es auf heimischer Wiese ein 2:1, Roman Prokoph und Noah Sarenren-Bazee trafen für 96.
Stark gekämpft, verdient gewonnen "Ich muss alle nicht vorhandenen Hüte vor meinen Jungs ziehen", sagte U23-Coach Michael Krüger kurz nach Abpfiff. Warum? Weil seine Mannschaft gegen den VfB Lübeck ein richtig gutes, leidenschaftliches Spiel zeigte und am Ende durch Tore von Roman Prokoph (23.) und Noah Sarenren-Bazee (65.) verdient mit 2:1 als Sieger vom Platz ging. "Wir haben gekämpft und geackert auf einem extrem schwierigen Geläuf", beschrieb der Coach seine Sicht auf ein Spiel, durch dessen erfolgreiche Gestaltung die jungen Roten nun 20 Punkte auf dem Konto haben.
Zweiter Sieg in Folge "Ein ganz neues Gefühl sind diese zwei Siege in Folge", sagte Krüger mit einem Schmunzeln. Und gute Laune darf man bei 96 auch haben. Sieben Zähler dick ist das Polster jetzt auf die gefährlichen Ränge im Tabellenkeller, dem man zwischenzeitlich schon mal deutlich näher war. Krügers Schützlinge scheinen in den vergangenen Wochen endgültig verstanden zu haben, dass es in der Regionalliga erst einmal nicht darum geht, das ganze fußballerische Talent zu präsentieren. Viel wichtiger ist Einsatzbereitschaft, Lauffreude und Konzentration, am allerwichtigsten ist die Bereitschaft, das individuelle Können gewinnbringend in das Kollektiv einzubringen.
Lübeck als Anknüpfungspunkt Weil die U23 genau das tut, profitiert das gesamte Team. Die Defensive steht deutlich sicherer und vorne trifft nicht nur Roman Prokoph, auch Noah Sarenren-Bazee gehört mittlerweile zu den Torjägern. Für die letzten drei Spiele vor der Winterpause ist die Marschroute also ziemlich klar: die Leistung aus dem Spiel gegen Lübeck dient als Blaupause. Zwar nicht als eine grundsätzliche taktisch Vorlage, weil jeder Gegner andere Stärken und Schwächen hat, aber doch als Basis in Sachen Grundtugenden. Greift 96 darauf zurück, werden es ruhige Weihnachten.
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23.11.2015 / Fanshop Die neue Miloop - Mütze, Schal und Stirnband in einem
Für alle, die sich nicht entscheiden können, ob sie eine Mütze, einen Schal oder ein Stirnband tragen möchten, ist die neue Miloop genau das Richtige. Die raffinierte Kopf- und Halsbedeckung ist handgefertigt und auf eine Auflage von 96 Exemplaren limitiert.
3 in 1 – Mütze, Schal und Stirnband Ein ganz neuer Fanartikel hat unsere Shops erreicht: Die Mütze 96-Miloop. Die Mütze ist aber nicht einfach nur eine Mütze, sondern kann auch als Schal oder Stirnband umfunktioniert werden. Das Besondere an der raffinierten Kopf- und Halsbedeckung ist, dass sie am Ende nicht geschlossen, sondern offen ist. So könnt Ihr durch die Mütze durchgreifen, sie komplett über den Kopf ziehen und als Schal um den Hals legen oder als Stirnband über die Ohren ziehen. Um den Multifunktionsartikel wieder als Mütze zu verwenden, müsst Ihr Euch einfach an der unteren Naht orientieren, dort mit beiden Händen festhalten und ordentlich schütteln. Dadurch verdreht sich das Ende der Miloop und die Öffnung schließt sich wieder.
Handgefertigt und limitiert auf 96 Exemplare Auch diese Woche ist das Angebot auf 96 Stück limitiert – es heißt also wieder schnell sein, wenn Ihr eine der Mützen haben möchtet. Außerdem wurden alle Miloops von einer in Hamburg ansässigen Firma eigenhändig hergestellt. Zum Preis von 29,96 Euro ist die besondere Kopf- und Halsbedeckung online sowie in den beiden 96-Fanshops an der HDI Arena und in der City direkt am Kröpcke erhältlich, allerdings nur solange der Vorrat reicht!
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23.11.2015 / Profis, Spieler des Spiels Zieler ist Euer "Spieler des Spiels"
Bereits zum achten Mal in dieser Saison habt Ihr Ron-Robert Zieler zu Eurem "Spieler des Spiels" – präsentiert von Heinz von Heiden – gewählt. Seine starke Leistung im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach belohnt Ihr mit 41,5 Prozent und somit dem Sieg bei der Wahl zum besten 96-Spieler. Auf den Rängen folgen Uffe Bech mit 23,7 Prozent und Ceyhun Gülselam mit 15,6 Prozent der Stimmen.
Erneut eine starke Leistung Auch im vergangenem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach konnten sich die Roten wieder auf eine starke Leistung ihres Keepers Ron-Robert Zieler verlassen. Trotz der beiden Gegentore durch Traoré (34.) und Raffael (84.), bei denen der deutsche Nationaltorhüter chancenlos blieb, konnte Zieler in einer spannenden Partie sein Können abermals unter Beweis stellen. Durch gute Paraden gelang es ihm über lange Zeit, die 96er im Spiel zu halten und die Chance auf mindestens einen Punkt in Gladbach zu wahren. Für seinen starken Rückhalt kürt Ihr in zum achten Mal in dieser Saison mit 41,5 Prozent der Stimmen zum "Spieler des Spiels".
Bech und Gülselam überzeugen Der zweite Rang wird von Uffe Bech belegt. Der Däne brachte mit seiner schnellen und quirligen Spielweise viel Schwung in die Offensive der Roten und sorgte so für Torgefahr im Strafraum der Borussia. Leider konnte er seine gute Leistung nicht mit einem Tor krönen, das er zweimal fast auf dem Fuß hatte. Für seinen guten Auftritt belohnt Ihr den Flügelflitzer mit 23,7 Prozent und dem zweiten Platz. Auf die dritte Position hat es Ceyhun Gülselam geschafft. Mit seinem ersten Startelfeinsatz in dieser Saison überzeugte der Deutschtürke Euch mit einer engagierten Leistung im Mittelfeld. Als Ersatz von Hiroshi Kiyotake übernahm der Mittelfeldmann die 10er-Position und zeigte dort sowohl offensiv als auch defensiv ein gutes Spiel. Ein Grund für Euch, Gülselam mit 15,6 Prozent auf den dritten Platz zu wählen.
Mitmachen und gewinnen! Mit jeder "Spieler des Spiels"-Wahl könnt Ihr attraktive Preise gewinnen: Heinz von Heiden und Hannover 96 verlosen unter allen Teilnehmern folgende Preise: Ein Teilnehmer gewinnt nach jeder "Spieler des Spiels"-Wahl, präsentiert von Heinz von Heiden, einen 50 Euro-Gutschein für den 96-Fanshop.
Dazu gibt es folgende Saisonpreise, die unter allen Teilnehmern am Ende der Spielzeit verlost werden:
• 1. Preis: Meet&Greet mit einem 96-Spieler • 2.- 6. Preis: je ein signiertes 96-Trikot.
Der Gewinner lautet: Marcus Mindt. Herzlichen Glückwunsch!
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Hannover: Fragezeichen hinter Erdinc Zuversicht bei Klaus und Sakai, Hoffen auf Andreasen Zählbares sprang in Mönchengladbach nicht heraus, doch das Auftreten bei der 1:2-Niederlage gegen die Borussia lässt die Hannoveraner zuversichtlich auf die kommenden Aufgaben blicken. Zumal sich die Personalsituation bei den Niedersachsen in dieser Woche etwas entspannen dürfte. "Es war eine couragierte Leistung, spielerisch unheimlich verbessert", hatte Kapitän Christian Schulz nach dem Schlusspfiff lobende Worte für sein Team gefunden. Dieses hatte zwar verloren, war aber beim 1:2 gegen den Favoriten keinesfalls chancenlos geblieben. Und das, obwohl man in Mönchengladbach nach einigen Ausfällen mit einer Notelf hatte antreten müssen, wie auch Trainer Michael Frontzeck anmerkte: "Es war schon knapp bemessen, was an Personal noch da war." Nach dem freien Montag entspannt sich die Personalsituation zum Beginn der Trainingswoche am Dienstag voraussichtlich. Edgar Prib, der nach seinem Syndesmoseanriss zuletzt schon wieder mit den Profis geübt hatte, überstand am Samstag beim 2:1-Sieg mit der U 23 in der Regionalliga gegen Lübeck einen 64-Minuten-Einsatz problemlos. Gegen Ingolstadt dürfte er am kommenden Samstag ebenso wieder in den Kader rücken wie Hiroki Sakai, der vorige Woche mit einem grippalen Infekt von der japanischen Nationalelf zurückgekehrt war. Gegen Gladbach hatte der Rechtsverteidiger passen müssen. "Seine Rückkehr dürfte kein Problem werden", zeigt sich Frontzeck zuversichtlich, was auch in Sachen Felix Klaus, der nach einem heftigen Schlag aufs Knie mit einer Prellung ausgefallen war, gilt: "Er hat am Wochenende noch nicht mit dem Ball gearbeitet, aber der Bluterguss läuft langsam ab." Frontzeck hofft auf Andreasen Zudem besteht die Hoffnung, dass Führungsspieler Leon Andreasen wieder mitwirkt. Bei allen Kämpferqualitäten und trotz einer Spezialschiene hatte der Däne in der vergangenen Woche passen müssen. Am Wochenende absolvierte er mit Andre Hoffmann, der sich nach Knieproblemen heranarbeitet, eine Athletikeinheit. Frontzeck: "Leon wollte ich auch noch zwei Tage ohne Zweikämpfe geben und hoffe, dass er Dienstag einsteigt." Fragezeichen bleiben im Angriff. Charlison Benschop hatte nach zwei Muskelfaserrissen erst drei Tage trainiert, war aber wegen der Engpässe schon ins Aufgebot gerutscht. "Eigentlich hätte ich ihn noch nicht mit nach Gladbach mitnehmen können", so Frontzeck, der zudem berichtete, dass sich die Muskelprobleme bei Benschops Sturmkollegen Mevlüt Erdinc zunächst noch nicht entscheidend gebessert haben: "Mevlüt hat Riesenoberschenkel. Er fühlt sich nicht wohl, hat noch Probleme beim Laufen. Ich kann mir aber vorstellen, dass es Anfang der Woche klappen könnte." Schulz peilt gegen Ingolstadt einen Dreier an Mit den möglichen Rückkehrern zählt für Kapitän Christian Schulz dann am Samstag nur eines: "Gegen Ingolstadt müssen wir zusehen, dass es einmal wieder ein Dreier wird." Der Schwung aus dem Mönchengladbach-Spiel soll dabei helfen. "Wir haben gesehen: Wenn wir uns etwas zutrauen und die Bälle mit nach vorne nehmen, können wir jede Mannschaft unter Druck setzen. Das nehmen wir mit, auch wenn es gegen die Teams, die vielleicht ein bisschen defensiver agieren, schwieriger wird." Quelle: www.kicker.de
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Nach dem starken Spiel von 96 in Gladbach | FRONTZECK Zwei Siege oder Horror-Weihnachten Am Dienstag um 10 Uhr beginnt für Hannover 96 der Endspurt. Nach dem starken Spiel in Gladbach macht Michael Frontzeck seine Truppe fit für Ingolstadt. Der Trainer: „Die Mannschaft hat in Gladbach ein sehr gutes Spiel gemacht. Aber nichts ersetzt dir die Punkte.“ Die MÜSSEN Samstag und in den letzten Wochen vor der Winterpause folgen – sonst verbringen die Roten ihre Winterpause auf einem Abstiegsplatz... Zwei Siege oder Horror-Weihnachten. Nur 11 Punkte holte 96 aus den ersten 13 Spielen, steht damit nur wegen der schwachen Konkurrenz immer noch auf Platz 15. Das dürfte aber nicht so bleiben, wenn die Misserfolge anhalten. Boss Martin Kind: „11 Punkte zur Winterpause wären eine Katastrophe. Wir brauchen noch Punkte. 17 bis 20 Punkte sollten wir versuchen.“ Heißt: Das Frontzeck-Team soll mindestens zwei Siege aus den letzten vier Spielen holen! Die Rechnung für entspannte Weihnachten geht so: drei Punkte gegen Ingolstadt (28.11.) und im Kellerduell in Hoffenheim (12.12.). Eine Überraschung auf Schalke (4.12.), chancenlos gegen die Bayern (19.12.). Aber wehe, 96 holt weniger als die erhofften sechs Zähler. Dann droht der Sturz auf Platz 16 oder schlechter. Das wären Horror-Weihnachten! Hoffentlich gibt‘s Samstag gegen Ingolstadt keinen Fehlstart im Hinrunden-Endspurt. Ron-Robert Zieler: „Da geht es einzig und allein um die drei Punkte.“ Frontzeck: „Wir werden alles dafür tun, um die drei Punkte hierzubehalten.“ Und wenn‘s schiefgeht? Kind setzt alles auf die Einkaufs-Offensive im Winter. Mindestens drei Neue werden kommen. Dringend gesucht: ein Mittelstürmer, ein Linksverteidiger und ein Spielmacher als Kiyotake-Ersatz. Der 96-Boss: „Die Probleme jetzt zu haben, ist mir lieber als in der Endphase. Noch können wir den Hebel umlegen.“ Zwei Siege vor Weihnachten würden riesig helfen! Quelle: www.bild.de
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23.11.2015 | 20:43 Uhr | Jonas Freier NP Anstoß Hannover 96 braucht das Kämpferherz Erst mal ein bisschen Statistik: Es kommt der Tabellendritte zum Vorletzten. Also der Auswärtsdritte Ingolstadt (zwölf Punkte aus sieben Spielen) zu den Heim-Schlaffis von 96 (drei Punkte aus sechs Spielen). Auf dem Zeitungspapier also eine klare Sache. Doch das darf nicht sein, fanden gestern beim NP-Talk in der proppevollen Fußballkneipe „Nordkurve“ 96-Sturmlegende Dieter Schatzschneider und 96-Kämpferherz Altin Lala. Hannover. Hannover braucht am Sonnabend gegen den aufstrebenden Aufsteiger aus Bayern drei Punkte - und sonst nix. Andernfalls wird es ganz eng mit den von Clubchef Martin Kind geforderten 17 Punkten zur Winterpause - und das würde auch nichts Gutes im Abstiegskampf bedeuten. Elf Punkte nach 13 Spielen - „jedes Wochenende ohne Sieg macht die Situation brisanter“, weiß Schatzschneider, „es heißt jetzt hellwach zu sein. Aber Martin Kind und Martin Bader schlafen ja nicht.“ Das heißt: 96-Boss und Geschäftsführer „beobachten den Markt“. Denn im Winter sollen ja mindestens drei Neue kommen. NP-Redakteur Andreas Willeke sprach von einem „absoluten Pflicht-muss-Sieg-Spiel“. Ex-96-Profi Harald Gärtner, jetzt Ingolstadts Geschäftsführer, versprach: „Wir kommen von der Defensive und von der Laufbereitschaft her.“ Das kommt 96 nicht entgegen. Zwar fanden alle Talk-Beteiligten gestern, dass 96 beim 1:2 in Gladbach sein bestes Saisonspiel gemacht habe (Schatzschneider: „Wäre schön, wenn wir das annähernd so gegen Ingolstadt sehen würden“). Aber alle wissen auch, „dass man diese Leistung nicht einfach auf ein Heimspiel übertragen kann“ (Willeke). Schatzschneider wäre froh, „wenn wir durch ein Standardtor gewinnen“, Lala sagte naturgemäß: „Ingolstadt ist sehr zweikampfstark - und wenn du da die Zweikämpfe gewinnst, gewinnst du das Spiel.“ Gärtner lobt 96 zwar dafür, dass „man die Verantwortung jetzt auf mehrere Schultern verteilt hat, Martin Bader kann das“, aber sportlich hat er einen nicht so guten Eindruck von seinem Ex-Club: „Ich habe das Gefühl, dass 96 im Vergleich zur vergangenen Saison eher schwächer geworden ist.“ Gärtner setzt in Ingolstadt auf „harte Arbeit“, die Jugend und „das Gerippe unserer Aufstiegsmannschaft“. Beim 3:1 gegen Darmstadt am Sonntag habe der Gegner „nur vier Aufsteiger“ in seiner Startelf gehabt, „wir aber zehn“. Schatzschneider funkte natürlich dazwischen: „Ihr könnt nach Europa schauen.“ Auch Lala weiß, „dass 96 viel an Qualität verloren und vielleicht für nicht so viel Qualität zu viel ausgegeben hat“. Schatzschneider nahm noch einmal Trainer Michael Frontzeck und den entlassenen Manager Dirk Dufner in die Pflicht - Stichwort Saisonplanung: „Ich sehe in der Mannschaft keinen Konkurrenzkampf, bei unseren Neuen kommen nicht gerade Glücksgefühle auf. Da können sich die beiden nicht aus der Verantwortung stehlen.“ Gärtner nahm Frontzeck in Schutz („Wann wusste er denn, dass er Trainer bei 96 bleiben darf?“), seinen eigenen Trainer Ralph Hasenhüttl gibt er ohnehin nicht her: „Ralph weiß, was er an uns hat.“ Hasenhüttl wird also nicht neuer Trainer von 96, dafür soll die Mannschaft in der Winterpause runderneuert werden. Lala hätte da drei Vorschläge: „Messi, Neymar und Suárez.“ Spaß muss sein an so einem Abend, die Lage bei 96 ist ernst genug. Quelle: www.neuepresse.de
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Früherer 96-Profi Schlaudraff hat jetzt die Trainer-Lizenz So zielstrebig wie im Trikot von Hannover 96 geht Jan Schlaudraff auch seine Karriere nach seiner aktiven Laufbahn an. Der 32-Jährige, der für die „Roten“ insgesamt 139 Bundesligaspiele von 2008 bis 2015 bestritten hat, bestand jetzt die Prüfung für die Trainer-B-Lizenz in der Sportschule Barsinghausen. Hannover. Der in Isernhagen lebende Fußballer war einer von insgesamt 29 Kandidaten, die B-Lizenz könnte für ihn die Grundlage für eine Trainerlaufbahn im Nachwuchsbereich sein. Auf jeden Fall will Jan Schlaudraff noch die Elite-Jugend-Lizenz des Deutschen Fußball-Bundes erwerben. Wie es dann weitergeht, ob er auch noch die A-Lizenz und die Lizenz zum Fußballlehrer erwerben will, darauf wollte sich Schlaudraff, der Anfang des Monats Vater geworden war, noch nicht festlegen. Quelle: www.haz.de
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24.11.2015 / Fans, Kids Fotostunde mit EDDI im Arena-Fanshop
Am morgigen Mittwoch, 25. November, erwartet Euch EDDI in der Zeit von 16 bis 18 Uhr im Fanshop an der HDI Arena. Bei Keksen und weihnachtlicher Musik posiert unser 96-Kids-Maskottchen zusammen mit Euch vor einer Advents-Fotowand.
Das perfekte 96-Weihnachtsfoto Die Adventszeit steht vor der Tür! Deshalb möchten wir uns am morgigen Mittwoch, 25. November, zusammen mit Euch auf die Vorweihnachtszeit einstimmen. Von 16 bis 18 Uhr laden wir alle großen und vor allem die kleinen 96-Fans in den Fanshop an der HDI Arena ein. Als besonderen Gast erwarten wir unser 96-Kids-Maskottchen EDDI, das Euch in dieser Zeit für Fotos bereit steht. Dafür hängt im Fanshop eine extra Leinwand, die das Motiv des aktuellen 96-Schoko-Adventskalender ziert - allerdings ohne EDDI, denn der ist persönlich im Shop und posiert mit Euch zusammen für die Kameras. Darüber hinaus sorgen passende Musik und leckere Kekse für weihnachtliche Stimmung.
Kommt alle vorbei, bringt Eure Kameras mit und macht ein schönes Weihnachtsfoto mit EDDI - wir freuen uns auf Euch!
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Hannover: "Zu früh, jetzt Druck zu machen" Karaman will den Fans Freude bereiten Am Anfang hatte ihn sicher nicht jeder auf der Rechnung, inzwischen aber ist Hannovers Kenan Karaman kaum mehr aus der Stammelf wegzudenken. Bei 96-Trainer Michael Frontzeck genießt er großes Vertrauen. Die eigene Leistungskurve steigt nach oben, einen historischen Rekord allerdings kann sich Kenan Karaman seit dem 15. August abschminken. Immerhin - bis dahin war der 21-Jährige in der Geschichte der Bundesliga jener Spieler mit den meisten Einsätzen, ohne dabei ein einziges Mal von Beginn an dabei gewesen zu sein. 16 Einwechslungen hatten für ihn seit seiner Erstliga-Premiere am 2. März 2014 (noch für Hoffenheim, beim 6:2 gegen Wolfsburg) zu Buche gestanden - ehe Michael Frontzeck ihn nun zum Saisonauftakt in Darmstadt (2:2) in die Startelf beförderte. Das Vertrauen des 96-Trainers hat sich Karaman in der Schlussphase der vergangenen Saison erarbeitet, als er in den entscheidenden Spielen mithalf, die Klasse zu sichern. "Er war da, als wir das Messer am Hals hatten", sagte Frontzeck einmal. Dieses Engagement blieb dem Coach unvergessen. "Ich merke, dass der Trainer auf mich setzt und will der Mannschaft etwas zurückgeben", schildert Karaman seine Motivation, mit der er nun auf die Endphase der Hinrunde blickt: "Wir haben noch vier Spiele, müssen auf jeden Fall noch punkten, wenn wir sorgenfrei in die Winterpause gehen wollen." Anspannung ist für Karaman fehl am Platze, stattdessen schöpft er Zuversicht aus der Partie am vergangenen Samstag beim unglücklichen 1:2 in Gladbach: "Wir machen uns keinen Druck. Gegen die Borussen haben wir spielerisch unsere beste Leistung geboten, daran müssen wir anknüpfen." Die bisherige Ausbeute lässt zu wünschen übrig. "Natürlich haben wir uns nicht vorgenommen, mit elf Punkten dazustehen." Dennoch kein Grund zur Panik, findet der türkische U-21-Nationalspieler: "Letzte Saison hatten wir viel mehr Punkte und wissen, wie es ausgegangen ist." In der Tat! Mit 19 Zählern stand Hannover damals nach 13 Spielen auf einem scheinbar sicheren achten Platz, das große Zittern aber setzte nach langer Talfahrt in der zweiten Saisonhälfte ein. "Die letzten Spiele in der Rückrunde waren entscheidende Spiele. Die, die jetzt kommen, sind es noch nicht so." Er war da, als wir das Messer am Hals hatten. 96-Trainer Michael Frontzeck über Kenan Karaman Schwierig werde es am Samstag gegen Ingolstadt allemal. "Aufsteiger starten mit einer Euphorie, sie sind motiviert, nun gegen die besten Teams zu spielen. Ingolstadt hat als Aufsteiger gut gepunktet. Das ist eine Mannschaft, die sehr übers Laufen, Kämpfen und übers Herz kommt", so Karaman, der sich nach den schwierigen äußeren Umständen in den letzten Tagen endlich wieder ein Stück Unbeschwertheit wünscht: "Kein leichtes Spiel, aber durch die ganzen Vorfälle in Paris und Hannover sollen die Leute endlich mal wieder ins Stadion kommen und sich freuen können." Karamans Aussichten auf einen Platz im Team sind dann wieder gut, nach einer Zwangspause und überstandenem Muskelfaserriss kehrte er kürzlich zurück. Spielerisch waren die bisherigen Leistungen ordentlich. Dem Offensivspieler, der auf den Flügeln und auch schon im Zentrum eingesetzt wurde, fehlt allerdings noch die Durchschlagskraft. Nur eine einzige Torbeteiligung (sein Treffer am 6. Spieltag beim 1:3 gegen Stuttgart) ist in seiner Bundesliga-Karrierestatistik zu finden - inklusive seiner eingangs erwähnten Zeit als Rekord-Einwechselspieler. Apropos: Der Mann, der bisher insgesamt den längsten Anlauf in die Startelf eines Bundesligisten nahm, ist Herthas Valeri Domovchiyski. Er stand am 23. August 2009 erstmals mit Anpfiff auf dem Platz - nach zuvor 31 Einwechslungen am Stück! Quelle: www.kicker.de
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24.11.2015 | 11:33 Uhr Verletzungssorgen Hannover 96: Bech bricht Training ab Weiter Personalsorgen bei Hannover 96: Flügelflitzer Uffe Bech musste nach einem Schlag auf den Knöchel das Training abbrechen. Miiko Albornoz fehlte krank. Hannover. Neben der neuen Verletzung bei Bech sind Stürmer Mevlüt Erdinc, Rechtsverteidiger Hiroki Sakai und Mittelfeldmann Felix Klaus noch nicht wieder fit. Sie trainierten individuell mit Athletiktrainer Timo Rosenberg. Stürmer Charlie Benschop und Mittelfeldspieler Leon Andreasen konnten dagegen wieder mit der Mannschaft üben. Quelle: www.neuepresse.de
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96-Training am Dienstag Trio trainiert wieder, Bech bricht ab Bei Hannover 96 lichtet sich allmählich das Lazarett. Zum Vormittagstraining am Dienstag waren drei Spieler wieder dabei, auf die Trainer Michael Frontzeck zuletzt verzichten musste: Hiroki Sakai, Felix Klaus und Mevlüt Erdinc. Uffe Bech brach das Training hingegen ab. Hannover. Die zuletzt fehlenden Hiroki Sakai, Felix Klaus und Mevlüt Erdinc haben beim Fußball-Bundesligisten Hannover 96 am Dienstag wieder mit dem Training begonnen. Das Trio absolvierte vier Tage vor dem Heimspiel gegen den FC Ingolstadt Übungen mit Athletiktrainer Timo Rosenberg. Uffe Bech brach das Mannschaftstraining nach einem Schlag auf das Sprunggelenk ab. Quelle: www.haz.de
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25.11.2015 / Vorbericht An die Leistung in Gladbach anknüpfen
Am Samstagnachmittag empfängt Hannover 96 den FC Ingolstadt 04 (ab 15.30 im LIVETICKER) in der HDI Arena. Nachdem die 96er trotz einer guten Leistung in Gladbach ohne Punkt blieben, wollen sie nun gegen die Oberbayern wichtige Zähler einfahren. Die Schanzer werden mit ihrer Auswärtsstärke jedoch einiges dagegen setzen.
Erstes Aufeinandertreffen überhaupt Noch nie traf Hannover 96 in einem Pflichtspiel auf den FC Ingolstadt 04 – weder in der Bundesliga, noch im Pokal. Am Samstagnachmittag ist es endlich soweit. Nach einer guten Auswärtsleistung in Gladbach wollen die Roten jetzt auch im eigenen Stadion eine gelungene Partie darbieten. Am vergangenen Wochenende konnte die Frontzeck-Elf gegen die Borussia überzeugen, schaffte es jedoch nicht, sich einen Punkt zu sichern. Auch 96-Chefcoach Michael Frontzeck betont in der Pressekonferenz am Donnerstag noch einmal: "In Gladbach war es ein ausgesprochen gutes Spiel meiner Mannschaft, doch unterm Strich bringen dir die Schulterklopfer nichts ohne Punkte." Gegen die Schanzer soll dieses nun anders werden. "Ingolstadt ist ein sehr wichtiges Spiel für uns", weiß auch Kenan Karaman im 96TV-Interview. Und damit hat er Recht, denn 96 steht mit nur elf Punkten aus dreizehn Spielen weiter auf dem 15. Tabellenplatz, ist allerdings auch nur drei Punkte vom Schlusslicht Hoffenheim entfernt. An den letzten vier Spieltagen der Hinrunde muss nun also gepunktet werden, denn die 96er "wollen gut in die Winterpause reinkommen", wie Karaman es passend beschreibt. Mit Schalke, Hoffenheim und den Bayern warten jedoch keine einfachen Gegner auf die Roten. Ein Sieg gegen Ingolstadt können daher ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung sein.
Starke Aufsteiger Das Einfahren von Zählern wird jedoch gegen die Oberbayern keine leichte Aufgabe. Mit 19 Punkten steht der Aufsteiger momentan auf dem 8. Tabellenplatz und hat sich in der oberen Tabellenhälfte etabliert. "Die Mannschaft ist sicherlich ein Brocken, die über großes Selbstvertrauen verfügt", beschreibt der 96-Coach den kommenden Gegner. Besonders auswärts zeigen die Donaustädter immer gute Spiele und haben sich so in der Fremde schon zwölf Punkte erarbeitet. Das ist auch Frontzeck bewusst: "Ingolstadt ist eine geschlossene Mannschaft, die gerade auswärts mit wenig Toren gut darstehen. Hinzu kommt ihre Qualität im Umschaltspiel." Zuletzt gelang es der Hasenhüttl-Elf gegen den SV Darmstadt 98 die Partie zu drehen. Besonders dabei: In der Anfangsformation standen neun Spieler, die bereits beim Aufstieg aus der zweiten Liga für den FC Ingolstadt aktiv waren. Vor diesem Kollektiv sind auch die 96er gewarnt. "Als Aufsteiger nimmt man die Euphorie immer ein paar Wochen mit", weiß Karaman. Dennoch sind die Roten davon überzeugt, dass sie es "mit der Rückendeckung von den Fans Zuhause schaffen werden zu Punkten", wie Ceyhun Gülselam es im Gespräch mit 96TV verdeutlicht.
Stark dezimierter Kader Erschwerend kommt jedoch noch die aktuelle Verletzten-Lage bei 96 hinzu. Cheftrainer Frontzeck muss, wie zuletzt auch schon in Gladbach, weiter auf seinen Spielmacher Hiroshi Kiyotake verzichten, der auf Grund eines Haarrisses im rechten Fuß für längere Zeit ausfällt. Am Dienstag noch eine Schrecksekunde für 96: Uffe Bech, der in Gladbach ein gutes Spiel gezeigt hatte, verletzte sich im Training am Knöchel. Am Donnerstag konnte der 22-Jährige jedoch wieder am Training teilnehmen, was für die Partie am Samstag hoffen lässt. Auch Außenverteidiger Miiko Albornoz musste unter der Woche noch mit einem grippalen Infekt pausieren. Ob der Chilene eine Option für den Kader ist entscheidet sich kurzfristig. Die zuvor verletzten Klaus (Knieprellung) und Erdinc (muskuläre Probleme) sowie der angeschlagene Sakai (Grippe) stiegen am Dienstag erst wieder individuell ins Training ein. Erfreulich ist hingegen, dass sich neben Rückkehrer Charlison Benschop auch Edgar Prib zurück gemeldet hat. Mit einem guten Spiel für die U23 am vergangen Wochenende bewarb er sich wieder um einen Platz im Profikader. Ebenfalls wieder dabei sein wird Leon Andreasen. Nach seiner Handverletzung ist der Däne am Samstag, dank einer Schiene an der Hand, wieder bereit für einen Einsatz.
Ingolstadt so gut wie vollzählig Im Gegensatz zu 96, kann Ingolstadt-Trainer Ralph Hasenhüttl auf einen nahe zu kompletten Kader zurückgreifen. Lediglich auf einen Verletzten, Verteidiger Markus Suttner (Mittelfußbruch), muss der 48-Jährige bei seiner Planung für das Spiel am Samstag verzichten.
Die Roten haben also ein wichtiges Spiel gegen starke Ingolstädter vor der Brust. Mit einem Sieg könnte es den 96ern im besten Fall gelingen, sich ein Stück weit von den Abstiegsplätzen abzusetzen und den zweiten Heimsieg in dieser Saison gemeinsam mit den Fans in der HDI Arena zu feiern. ir
So könnte sie spielen:
Hannover 96: Zieler - Sorg, Marcelo, C. Schulz, Albornoz - Schmiedebach, S. Sané - Andreasen, Gülselam, Karaman - A. Sobiech
FC Ingolstadt 04: Özcan - Levels, M. Matip, B. Hübner, Ro. Bauer - P. Groß, Roger, Morales - Mo. Hartmann, Hinterseer, Leckie
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26.11.2015 / Profis Fakten zum Spiel gegen Ingolstadt Kommenden Samstag empfängt Hannover 96 den FC Ingolstadt in der heimischen HDI Arena. Zum ersten Mal in der Geschichte treffen diese beiden Vereine in einem Pflichtspiel aufeinander. Noch mehr interessante Fakten rund um die Partie gibt es hier! Das Duell am 14. Spieltag ist die Premiere zwischen den beiden Vereinen. Bisher trafen Hannover und Ingolstadt im Profifußball noch nicht aufeinander. Hannover (13) und Ingolstadt (14) sind die beiden Teams mit den wenigsten Großchancen. Hannover verwertete diese mit 69.2% aber ligaweit am besten, Ingolstadt mit 28.6% am zweitschlechtesten (Leverkusen 24.0%). Hannover (3) und Ingolstadt (2) haben zusammen erst fünf Tore vor der Pause geschossen, so viele wie Köln, das mit fünf Treffern ligaweit die drittwenigsten Tore in Halbzeit eins erzielte. Fünf der sechs Heimspiele verloren die Niedersachsen in der laufenden Saison, einzige Ausnahme war der 1-0-Sieg am 8. Spieltag gegen Bremen. Drei Heimpunkte sind gemeinsam mit Hoffenheim und Bremen die wenigsten ligaweit. In den 13 Spielen mit Beteiligung des FC Ingolstadt fielen nur 20 Tore, weniger Tore gab es zu diesem Zeitpunkt einer Saison nur bei einem Bundesliga-Team zu sehen: In Spielen des VfL Wolfsburg waren es 2006/07 gar nur 19 Tore. Der FCI hat mit zehn Treffern die schwächste Offensive der Liga, erzielte aber zuletzt gegen Darmstadt beim 3:1 erstmals in der noch jungen Bundesligahistorie des Vereins mehr als zwei Tore in einem Spiel. Dadurch gelang es dem FCI im Oberhaus auch erstmals, nach einem Rückstand noch zu gewinnen. Ingolstadt kassierte nur zehn Gegentore und ist damit der defensivstärkste Debütant der Bundesliga-Geschichte. Den bisherigen Rekord hielt der FC Bayern 1965/66 mit elf Gegentoren zu diesem Zeitpunkt. Moritz Hartmann erzielte beim 3:1-Sieg gegen Darmstadt nicht nur seinen ersten Bundesliga-Doppelpack, sondern auch den ersten Doppelpack in der kurzen Bundesliga-Geschichte der Schanzer. Hartmann erzielte damit schon vier Pflichtspieltreffer in dieser Spielzeit – kein anderer Spieler der Oberbayern mehr als einen. Das Duell Ralph Hasenhüttl gegen Michael Frontzeck gab es sowohl als Spieler (Köln gegen Mönchengladbach) als auch als Trainer (Aalen gegen St. Pauli) – jeweils in der 2. Bundesliga. Hasenhüttl gewann nie. Felix Klaus hat in der 2. Bundesliga mit Greuther Fürth zwei Mal gegen Ingolstadt gespielt und zwei Mal gewonnen (2011/12 erzielte er ein Tor gegen den FCI). Quelle: www.bundesliga.de
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26.11.2015 / Klub Alles Gute zum 90. Geburtstag, "Hannes" Tkotz!
Hannover 96 gratuliert dem ehemaligen Stürmer der 96-Meistermannschaft von 1954 recht herzlich zu seinem 90. Geburtstag!
Aus Gliwice nach Hannover Nach dem zweiten Weltkrieg kam Hans Tkotz aus dem oberschlesischen Gliwice nach Niedersachsen und fand in Hannover seine neue Heimat. Im Krieg hatte "Hannes" eine schwere Beinverletzung erlitten, die nur durch eine Not-Operation glimpflich ausging. Umso erfreulicher war es, dass er in der Saison 1946/47 beim TSV Wennigsen seine beeindruckende Karriere als Stürmer beginnen konnte. Schon wenig später wurde der Neu-Niedersachse von Hannover 96 entdeckt und unterschrieb daraufhin seinen ersten Profi-Vertrag bei den Roten. Er begründete seine damalige Entscheidung mit den Worten: "Wenn man die Chance bekommt, in der höchsten Liga des Landes zu spielen, dann muss man das auch machen."
60 Mark Grundgehalt, 15 Mark Siegprämie und eine Deutsche Meisterschaft Der Alltag des Offensiv-Spezialisten hatte wenig mit dem heutiger Fußball-Stars gemein. Morgens bis nachmittags ging er seiner Arbeit bei einem Schreibwarenhandel und einem Fertigwarenlager nach, am Abend trainierte er dann mit der Mannschaft. 60 Mark Grundgehalt und 15 Mark Prämie bei einem Sieg - das war Tkotz Verdienst als Fußballer. Am 23. Mai 1954 krönte der Stürmer dann seine Karriere, als er mit Hannover 96 die Deutsche Meisterschaft gegen den 1. FC Kaiserslautern gewann. Tkotz konnte nach einem 0:1-Rückstand in der ersten Hälfte des Spiels zunächst den Ausgleich erzielen und letztlich mit seiner Mannschaft noch einen 5:1-Sieg und damit den Titelgewinn feiern.
Wir wünschen der Stimmungskanone und dem hervorragenden Akkordeonspieler Hannes Tkotz und seiner Ehefrau Leni einen wunderschönen Tag, beste Gesundheit und alles Gute!
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26.11.2015 / Profis Im Trainingslager gegen Hertha BSC und HSV
Hannover 96 wird im Winter-Trainingslager im türkischen Belek zwei Testspiele bestreiten.
Acht Tage Vorbereitung auf die Rückrunde Hannover 96 wird im Winter-Trainingslager im türkischen Belek zwei Testspiele bestreiten. Im Rahmen des "Sun-Express-Cup" trifft das Team von Cheftrainer Michael Frontzeck auf die Bundesliga-Konkurrenten Hertha BSC und den Hamburger SV. Hannover 96 wird vom 7. bis 14. Januar 2016 im Hotel "Cornelia Diamond" in Belek Quartier beziehen.
Die Termine für die Spiele beim "Sun-Express-Cup":
Montag, 11. Januar 2016, 19 Uhr: Hannover 96 - Hertha BSC; "Gloria Arena", Belek Mittwoch, 13. Januar 2016, 15.30 Uhr: Hannover 96 - Hamburger SV; Sportanlage am "Cornelia Diamond", Belek
Der "Sun-Express-Cup" ist ein Turnier mit vier Klubs, bei dem jede Mannschaft zwei Spiele bestreitet. Neben Hannover, 96, Hertha BSC und dem HSV nimmt noch der Zweitligist VfL Bochum teil.
Der Trainingsauftakt im neuen Jahr findet am Montag, 4. Januar 2016, um 10 Uhr, statt.
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26.11.2015 / Fans, Klub Frühzeitige Anreise für das Heimspiel einplanen
Hannover 96 empfiehlt, zum bevorstehenden Heimspiel am kommenden Samstag, 28. November 2015, gegen den FC Ingolstadt 04 (Anpfiff 15.30 Uhr) rechtzeitig anzureisen. Grund dafür sind die intensivierten Kontrollen beim Stadioneinlass, der anstatt 13.30 Uhr bereits um 13 Uhr erfolgt. Gerade in diesen Tagen haben wir eine besondere Verantwortung für alle Besucherinnen und Besucher.
Sicherheitsmaßnahmen erhöht Nach umfangreichen Gesprächen mit Behörden und Sicherheitsorganen hat Hannover 96 die Sicherheitsmaßnahmen für den kommenden Spieltag erhöht. Dafür bitten wir ausdrücklich um Verständnis. Wir wollen, dass sich unsere Fans bei uns sicher fühlen und haben deshalb Maßnahmen getroffen, die einerseits den aktuellen Ereignissen Rechnung tragen, die andererseits aber auch für jeden Fan ein nachvollziehbares und erträgliches Maß haben werden. Neben einer intensiven Einlasskontrolle für alle Besucherinnen und Besucher werden auch Fahrzeuge, die auf den Stadionparkplätzen abgestellt werden, kontrolliert. Wir weisen bereits heute darauf hin, dass auch die Gäste unseres VIP-Bereichs sowie die Medienvertreter beim Zugang in die HDI Arena kontrolliert werden.
Für dieses Heimspiel hat Hannover 96 die Anzahl der eingesetzten Ordner erhöht. Die Stadiontore öffnen bereits um 13 Uhr, für VIP-Gäste um 13.30 Uhr. Um die Kontrollen zu erleichtern und zugleich die Wartezeiten an den Eingängen möglichst kurz zu halten, empfiehlt Hannover 96, auf die Mitnahme größerer Taschen und Rucksäcken zu verzichten. Zudem wird um und in der HDI Arena die Polizeipräsenz sichtbar erhöht.
Anreisehinweis für Fans aus dem Süden Ein Hinweis noch für alle Besucher, die aus Richtung Südniedersachsen anreisen: Seit dem 21. November ist die B3 auf der Strecke zwischen dem Landwehrkreisel und dem Ortseingang Hemmingen in beiden Richtungen gesperrt. Auf der Bundesstraße in Fahrtrichtung Hannover ist aber eine örtliche Umleitung ab Ortsausgang Hemmingen über die Göttinger Chaussee zum Bückeburger Allee ausgeschildert. Da diese aber in Spitzenzeiten überlastet sein wird, ist das großräumige Umfahren des Streckenteils ab Pattensen zum Messeschnellweg sowie ab Hemmingen-Westerfeld zur B217 von Vorteil.
Überörtliche Ausschilderungen gibt es:
in Fahrtrichtung Hemmingen/ Pattensen auf der B65 in Fahrtrichtung Osten ab Everloh auf der B217 ab Ronnenberg auf der B3 Fahrtrichtung Süden vor Ricklinger Kreisel auf der Hildesheimer Straße vor Auffahrt Südschnellweg auf der B65 Fahrtrichtung Westen vor Seelhorster Kreuz
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Hannover: Türke will Landsmann Erdinc helfen Gülselams Wiedersehen mit Hasenhüttl Fünf Pflichtspiele wurde er zuletzt nicht eingesetzt, mit einer guten Leistung (kicker-Note 2,5) meldete er sich auf ungewohnter Position in Gladbach zurück. Nun gibt sich Ceyhun Gülselam selbstbewusst vor dem Spiel am Samstag gegen Ingolstadt - und hat sogar den Blick für einen Kollegen, der es im Moment bei 96 schwer hat. Viele Hannover-Fans werden sich am vergangenem Samstag verwundert die Augen gerieben haben, als sie sahen, das Cehyun Gülselam erstmals seit dem 28. Februar 2015 (damals gegen Stuttgart, Endstand 1:1) wieder in der Startaufstellung steht. Doch nach seiner ansprechenden Leistung auf der ungewohnten Zehner-Position gegen die Borussen - 12,4 Kilometer gelaufen, dazu 64 Ballkontakte, jeweils Höchstwert bei 96 - sind weitere Einsätze nicht ausgeschlossen. Nach dem jüngsten Spiel gab es sogar Lob von den Mannschaftskollegen für den sechsfachen türkischen Nationalspieler, etwa von Nebenmann Kenan Karaman: "Cey hat das in der neuen Rolle sehr gut gemacht." Nicht verwunderlich, dass sich der Türke selbstbewusst für die Heimpartie gegen Ingolstadt gibt: "Es wird kein leichtes Spiel, aber wir wollen gewinnen." Eine brisante Note wird die Begegnung für Gülselam auf jeden Fall haben, schließlich trifft er seinen ehemaligen Coach aus gemeinsamen Tagen in Unterhaching aus der Saison 2007/08 wieder. "Es war eine schöne Zeit mit Ralph Hasenhüttl", so Gülselam. Am Samstag zähle das freilich nicht: "Der Trainer ist natürlich auch ein Typ, der immer gewinnen will." Kein Türke, der jemals für Hannover in der Bundesliga auflief, kam auf so viele Spiele im 96-Dress wie Gülselam. Ob Hannovers Mittelfeldspieler nach seinen bisher 20 Einsätzen diesmal wieder von Beginn an ran darf, ist aufgrund des sich lichtenden Lazaretts nicht gewiss, aber er gibt sich kämpferisch: "Ich habe Lust weiterzuspielen." Ein nicht selbstverständlicher Optimismus nach seiner schwierigen Phase in der vergangenen Saison, als er zeitweise von den eigenen Fans verhöhnt und anschließend lange nicht mehr berücksichtigt worden war. Zweifel an seiner eigenen Person waren Gülselam stets fremd: "Ich habe mich nie hängen gelassen, da ich wusste, was ich kann." Gülselam: "Wollen Erdinc helfen" Der 27-Jährige hat sogar einen Blick für die momentan schwierige Situation seines türkischen Landsmannes Mevlüt Erdinc, der bei 96 bisher noch nicht durchstartete. "Keiner kann erwarten, dass Mev sich nach drei Monaten eingelebt hat. Er braucht noch etwas Zeit, deshalb ist es wichtig, dass wir ihm helfen." Gemeinsam mit Hannovers türkischem U-21-Nationalspieler Kenan Karaman und Erdinc bilde man eine gute Gruppe, in der auch viel geflachst wird - "auf Deutsch!" Am Saisonende läuft der Vertrag in Hannover aus. "Darüber mache ich mir zu diesem Zeitpunkt aber noch keine Gedanken", sagt der in München geborene Gülselam. Jetzt zählt Ingolstadt und ein Heimsieg am Samstag - möglichst mit seiner Hilfe. Quelle: www.kicker.de
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Eran Zahavi stürmt bei Maccabi Tel Aviv | Israel-Knipser für 96-Trainer Frontzeck Keine Tore, keine Siege! Hannover 96 hat in 13 Bundesligaspielen nur 13 Mal getroffen – und nur drei Mal gewonnen. Platz 15 ist so gerade noch überm (Abstiegs-) Strich. Klar, dass Geschäftsführer Martin Bader und sein Sportlicher Leiter Christian Möckel intensiv nach einer Torjäger-Verstärkung für den Winter suchen. Jetzt haben sie offenbar einen gefunden... Ein Israel-Knipser für Frontzeck! Der Mann heißt Eran Zahavi, ist 28, stürmt beim israelischen Double-Gewinner Maccabi Tel Aviv – und hat eine Top-Quote. In 20 Pflichtspielen in dieser Saison machte er schon 17 Tore. ● In der (schwachen) Israel-Liga trifft er fast in jedem Spiel (10 Einsätze, 9 Tore). ● Mit 7 Treffern ballerte er Tel Aviv fast alleine durch die Champions-League-Quali gegen Edinburgh, Pilsen und Basel. ● In der Champions League sind die Israelis in Gruppe G gegen Chelsea, Kiew und Porto total chancenlos (5 Niederlagen). Aber Zahavi machte das bisher einzige Tor. Nach BILD-Informationen war Möckel Dienstag in Tel Aviv, beobachtete den Torjäger-Kandidaten beim 0:4 gegen Chelsea. Auf Nachfrage mauert Möckel-Boss Bader: „Wir kommentieren grundsätzlich keine Namen. Aber wir schauen uns viele Spieler an.“ Ein Dementi ist das nicht! Es ist offensichtlich, warum Bader das 96-Interesse nicht bestätigt. Dahinter steckt die Befürchtung, auch Konkurrenz-Klubs könnten auf seine Israel-Entdeckung aufmerksam werden – und den Preis hochtreiben... Ein Schnäppchen ist Zahavi schon jetzt nicht mehr. Sein Marktwert liegt bei 2,5 Mio. und sein Vertrag läuft nur noch bis Sommer 2016. Aber Maccabi hat keine Geldsorgen, verlangt frech 5 Millionen Ablöse. Erste Gespräche hat Möckel bereits in Israel geführt. Jetzt müssen die Roten entscheiden, ob sie voll in den Poker einsteigen... Quelle: www.bild.de
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27.11.2015 / Fans Fanweihnachtsfeier 2015
Fotos mit den Profis, Autogramme, eine Tombola und vieles mehr: Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Fanweihnachtsfeier in der HDI Arena.
Kommt vorbei! Los geht's am Mittwoch, den 9. Dezember 2015, um 17.30 Uhr in der Ebene 10 der HDI Arena. Auch unsere Mannschaft wird wieder vor Ort sein und für Autogramm- und Fotowünsche zur Verfügung stehen. Wie in den vergangen Jahren erwartet Euch ein buntes Programm: Neben einer Tombola gibt es Informations- und Aktionsstände, Stadionführungen und vieles mehr rund um Hannover 96. Außerdem habt Ihr die Möglichkeit, Euch mit dem DFB-Pokal und der Meisterschale abzulichten.
Spenden für den guten Zweck Natürlich ist auch für Euer leibliches Wohl gesorgt: Das HCC und Partner bieten preisgünstig Speisen und Getränke an. Das durch Spenden, Speisen- und Getränkeverkauf eingenommene Geld wird an wohltätige Einrichtungen gespendet.
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Schmutzig-Spiel gegen Ingolstadt | BADER „Darauf müssen wir uns einstellen“ Sechs Grad und Regenschauer sind für morgen Nachmittag angesagt, wenn die Roten gegen Ingolstadt in der HDI Arena spielen. Aber nicht nur wegen des Schmuddel-Wetters wird‘s gegen den Aufsteiger dreckig... Schmutz-Spiel gegen Ingolstadt! Der Tabellen-Achte provoziert gerne auf dem Platz, versucht den Gegner mit Trash-Talk zu reizen. 96-Geschäftsführer Martin Bader: „Darauf müssen wir uns einstellen.“ Beim letzten Auswärtsspiel in Gladbach (0:0), brachte Ingolstadt die Borussia auf die Palme. Gladbach-Abwehrspieler Alvaro Dominguez sagte: „Wir wollen Fußball spielen, aber sie wollten nur Palaver.“ Trainer Michael Frontzeck hat die fiese Ingolstadt-Taktik auf dem Zettel, will mit seinen Jungs reden: „Wir gehen da sicherlich drauf ein.“ Und wenn‘s auf dem Platz wirklich hoch hergeht, werden die Roten nicht klein beigeben. Ceyhun Gülselam (spielte unter Ingolstadt-Trainer Ralph Hasenhüttl in Unterhaching): „Wir lassen uns nicht alles gefallen.“ Richtig so! Quelle: www.bild.de
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