10/30/2015 / Nachwuchs U19: Mit Rückenwind zum FC St. Pauli
Nach dem erfolgreichen Pokalwochenende ist die U19 am morgigen Samstag beim Nachwuchs beim FC St. Pauli zu Gast. 96 will in Hamburg endlich wieder siegen, nachdem in der Liga zuletzt Sand im Getriebe war.
Mit Rückenwind zum Turnaround Es ist schon kurios: im DFB-Pokal und im Conti-Cup marschiert die U19 von Coach Daniel Stendel von einer Runde zur nächsten und schlägt dabei auch richtig starke Gegner wie den VfB Stuttgart und den Nachwuchs vom 1. FC Saarbrücken, in der Liga hakt es momentan aber etwas. Der letzte Dreier liegt schon über einen Monat zurück und gelang den jungen Roten mit einem 2:0 beim VfL Wolfsburg ausgerechnet gegen eines der besten Teams der Liga.
Gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte aber wurde es nichts mit der vollen Punktausbeute, was manchmal mit mangelnder Konzentration und fehlender Effizienz, zuweilen aber auch mit Pech zu tun hatte. Wer nun aber Erfolg hatte, dem geht die Arbeit leichter von der Hand. Deswegen stehen die Chancen gar nicht so schlecht, dass nach dem 4:2-Sieg beim 1. FC Saarbrücken in der 2. Runde des DFB-Pokals jetzt der nötige Rückenwind zurück ist, um auch in der Liga wieder durchzustarten.
Kantersieg und Debakel Und vielleicht hilft ja auch, dass die jungen Roten bei einer Mannschaft antreten, die momentan sehr gut in der Tabelle dasteht. Der FC St. Pauli ist aktuell Tabellendritter, präsentiert sich in dieser Saison allerdings auch als launische Diva. Zum Saisonauftakt gewannen die Hamburger mit 7:0 in Cottbus, zu Hause setzte es am 4. Spieltag eine 0:11-Pleite(!) gegen den VfL Wolfsburg.
Es kam in der Liga nur noch eine Niederlage hinzu und zwar am 1. Oktober. Da verlor St. Pauli mit 1:3 im Derby gegen den HSV, gleichzeitig war es der letzte Pflichtauftritt der Hanseaten. Wettbewerbsübergreifend verloren die Jungs von Trainer Joachim Philipkowski übrigens noch eine weitere Partie. In der 1. Runde des DFB-Pokals war Schluss, der. 1. FC Saarbrücken gewann mit 3:1. Das könnte durchaus ein gutes Omen für 96 sein. mi
Anpfiff der Partie ist Samstag, 31. Oktober um 13 Uhr auf dem Rasenplatz der Sportanlage Königskinderweg.
10/31/2015 / Nachwuchs U17: Spannendes Duell mit Bremen
An diesem Sonntag reist die U17 zum Nachwuchs von Werder Bremen, drei Punkte sind dabei das erklärte Ziel.
Tabellennachbarn im Duell Man darf sich auf ein spannendes Duell freuen, wenn an diesem Sonntag auf Bremens Platz 12 die U17-Teams von Hannover 96 und Werder Bremen aufeinander treffen. Beide Mannschaften können richtig gut kicken, beide haben aber auch ihr ganzes Potential in letzter Zeit nicht immer ausgeschöpft. So ist es auf dem Papier auch kein Topspiel; es trifft der Tabellensiebte auf den Achten.
Ziel: Volle 3 Punkte Das Tableau interessiert 96-Coach Steven Cherundolo indes kaum. Mit Recht weist er darauf hin, "dass es nicht so sehr um die aktuelle Platzierung als um die Entwicklung meiner Jungs geht". Natürlich geht aber das erfolgreiche Fortkommen der Talente mit Siegen Hand in Hand und deswegen peilt die U17 auch 3 Punkte in Bremen an. "Werder hat eine gute Mannschaft. Die haben wir aber auch und wollen das Spiel gewinnen", sagt Cherundolo.
Defensivstarkes Werder Bei 96 weiß man, dass Bremen gute Offensivspieler hat, die bis jetzt noch nicht ganz so zielsicher sind. Erst neun Tore hat das Team von der Weser zusammenbekommen, dafür steht die Defensive sicher. Sieben Gegentore in neun Partien - keine Mannschaft ist in dieser Disziplin besser. Den jungen Roten muss also etwas einfallen, um Werder in Verlegenheit zu bringen. Wie gut, dass Cherundolos Jungs mit einem 3:2-Erfolg gegen Union Berlin im Rücken und mit dem Wissen gen Norden fahren, dass die Gastgeber nur ein Spiel auf eigener Wiese haben gewinnen können. mi
Anpfiff der Partie ist Sonntag, 1. November um 13 Uhr auf Platz 12.
Durch eine deutliche Leistungssteigerung nach der Pause gewinnt Hannover 96 mit 2:1 (0:1) beim Hamburger SV. Nach frühem Rückstand durch Gregoritsch (6.) drehten Hiroshi Kiyotake per Foulelfmeter (59.) und Salif Sané (67.) die Partie.
Jeweils drei Neue Jeweils drei Änderungen auf beiden Seiten: Während Gastgeber-Coach Bruno Labbadia auf Spahic, Diaz und Schipplock für Cleber, Ekdal und Ilicevic setzte, brachte 96-Cheftrainer Michael Frontzeck gegenüber dem Pokalspiel Marcelo, Kiyotake und Sobiech für Felipe, Saint-Maximin und Erdinc.
Zieler verhindert Schlimmeres nach HSV-Blitzstart Der HSV aus Hamburg startete wie die Feuerwehr. Es waren gerade einmal fünf Minuten gespielt, da lagen die Elbestädter schon vorne. Müller gewann das Duell gegen Marcelo und ließ diesen am linken Flügel stehen. In der Mitte stand Michael Gregoritsch völlig blank und musste Müllers Querpass nur noch über die Linie drücken. Die Roten kamen überhaupt nicht in Spiel, Ungenauigkeiten im Passspiel beherrschten die 96-Aktionen. Zudem wurden den Hamburgern zu viele Räume gelassen. Die Hausherren verdienten sich ihre Führung in der Folge. So musste 96-Keeper Zieler all sein Können zeigen, um Diekmeiers Distanzschuss über die Querlatte zu lenken (18.). Es dauerte bis zur 22 Minute, ehe die 96er erstmals überhaupt in den gegnerischen Strafraum kam, doch Sobiech verpasste die Albornoz-Linksflanke knapp. Gefährlicher und zielstrebiger blieb aber der andere HSV. Nach Andreasen-Foul an Gregoritsch servierte Diaz den Freistoß aus 18 Metern zentraler Position an den linken Außenpfosten. Zieler wäre chancenlos gewesen (27.). Auch sechs Minuten später war es erneut Zieler zu verdanken, dass Hamburg nicht erhöhte. Müller scheiterte nach feinem Lasogga-Zuspiel freistehend am ausgefahrenen Bein des Nationalkeepers. Die einzige Torannäherung ersten Durchgangs gelang den Niedersachsen durch einen Standard, doch die Kiyotake-Ecke landete über Umwege in Adlers Fängen (33.). So konnte man aus 96-Sicht froh sein, nach einer schlechten ersten Hälfte „nur“ mit einem Tor Rückstand in die Pause gehen zu dürfen. Ein Assist, ein Tor: Hiroshi Kiyotake führte die Roten zum Sieg bei den Rothosen
Kiyotakes Elfer leitet Wende ein Mit den Einwechslungen von Saint-Maximin und Bech für Schmiedebach und Klaus versuchte 96-Coach Frontzeck für neue und notwendige Kreativität zu sorgen. Und tatsächlich orientierten sich die Roten jetzt stärker nach vorne und suchten ihre Möglichkeiten. Doch die dickste Chance hatte zunächst der Gastgeber. Doch Schipplocks Abschluss aus 14 Metern segelte knapp über den rechten Giebel (58.). Viel Glück für die Roten, die im Gegenzug tatsächlich zum Ausgleich kamen: Bech wurde von Spahic im Sechzehner weggegrätscht, Schiri Sascha Stegemann zeigte konsequenterweise auf den Punkt. Hiroshi Kiyotake blieb nervenstark und verlud Adler – 1:1 in der 59. Minute! Und nun waren die 96er im Spiel – und drehten die Partie sogar in der 67. Minute: Kiyotake servierte das Leder von rechts mustergültig an den Fünfer, wo Salif Sané höher als seine zwei Gegenspieler sprang und die Kunststoffkugel maßgenau an den linken Innenpfosten köpfte, von wo diese in die Maschen sprang – Adler konnte sich noch so weit strecken. Natürlich musste der Gastgeber jetzt seinerseits Gas geben, 96 konnte nun auf Konter lauern. Mit Mann und Maus, Grätschen und Beißen stemmte sich die Frontzeck-Elf gegen die nun anrennenden Hansestädter. Der Aufsetzer des eingewechselten Ilicevic landete in Zielers Armen (74.), wirkliche Lücken fanden die Hamburger aber keine mehr im dicht gestaffelten 96-Abwehrverbund. Bis zur Nachspielzeit, als der aufgerückte Spahic im Anschluss an eine Ecke Maß nahm, aber das Tor knapp links verfehlte. Damit war es geschafft! Spiel gedreht: Salif Sané überspringt zwei Hamburger und köpft zum vielumjubelten 2:1 ein
Aus Flop mach top Hannover 96 fährt nach deutlicher Leistungssteigerung in Halbzeit zwei den so wichtigen Auswärtssieg im Nordduell ein und rückt auf den 14. Tabellenplatz vor. Nach schlechtem ersten Durchgang mit einem in der Höhe noch glücklichen 0:1-Rückstand trat die Frontzeck-Truppe in den zweiten 45 Minuten viel besser auf und belohnte sich dank Effizienz im Abschluss. or
11/01/2015 / Stimmen "Jetzt können wir erstmal durchatmen"
Nach dem 2:1 über den HSV zeigt sich Ron-Robert Zieler erleichtert über den Sieg und die gewonnenen drei Punkte: "Das war wichtig, wenn man die Tabelle anschaut." Hier gibt's alle Stimmen zum Spiel!
96-Trainer Michael Frontzeck: "Es war eine anstrengende Woche mit zwei Niederlagen zuletzt. Wir haben hier sehr früh zurückgelegen, der HSV war in der ersten Hälfte die klar bessere Mannschaft. Den einzigen Vorwurf, den sie sich machen konnten, war der, dass sie ihre Chancen nicht zu Ende gespielt haben. Ich weiß nicht, ob wir einen 0:2-Rückstand aufgeholt hätten. In der Halbzeit haben wir dann eine Umstellung vorgenommen. Wir hatten noch eine komplette Hälfte, in der das Team das sehr gut umgesetzt hat. Das ist auch der Grund, warum ich mich vor die Mannschaft stelle. Bei allen Fehlern, die sie macht, lässt sie alles auf dem Platz. Wir haben am Freitag ein sehr schweres Spiel gegen Berlin. Da wollen wir nachlegen. Wir wissen aber auch, wie schwer das ist. Und nochmal großes Kompliment an die Mannschaft!"
HSV-Coach Bruno Labbadia: "Wenn wir könnten, müssten wir uns in den Arsch beißen. Ich bin tierisch genervt, dass wir das Spiel verloren haben. Die Mannschaft hat über 60 Minuten das Spiel gut gestaltet, Torchancen gut herausgespielt, aber leider nicht genutzt. Dann sind wir bitter bestraft worden. Hannover hat mit der ersten Chance, dem Elfmeter, eiskalt zugeschlagen. Es ist unglaublich schade, dass wir uns für den Aufwand, den wir betrieben haben, nicht belohnt haben."
96-Flügelflitzer Uffe Bech: "Für mich war es wunderbar, heute ins Spiel zu kommen und mit dem Team die Partie zu drehen. Wir haben in der ersten Häfte nicht gut ausgesehen. Dann kam die Pause. Wie wir danach mit dem Team zurückgekommen sind, ist großartig. Es ist ein schönes Gefühl, ein Teil der Mannschaft zu sein, die heute an einen Sieg geglaubt hat. Wir sind viel gelaufen und haben hart dafür gearbeitet. Dass wir das Spiel gedreht haben, zeugt von einem guten Charakter der Mannschaft. Vor dem Strafstoß kam der Gegenspieler zu spät, es gab einen Kontakt. Von daher kann man schon einen Elfmeter geben."
96-Torhüter Ron-Robert Zieler: "Was wir in der ersten Häfte angeboten haben, war nicht gut. Trotz aller Euphorie dürfen wir nicht die Augen vor der Leistung in den ersten 45 Minuten verschließen. In der Bundesliga ist es manchmal auch so, dass das Spiel danach schon gelaufen sein kann. Trotzdem ist bei einem 0:1-Rückstand noch alles drin. Wir haben in der Halbzeit zusammen gesessen und deutliche Worte gefunden. Auch wenn es spielerisch momentan nicht so läuft, wie wir uns das wünschen, ist es trotzdem auch eine Qualität, wenn die Manschaft Moral zeigt, dagegen hält und ihr Bestes gibt, um den Sieg zu holen. Aber unterm Strich: Fußball ist ein Ergebnissport. Letzte Woche haben wir sehr fahrlässig drei Punkte liegen gelassen und heute mit einem Quäntchen Glück die drei Zähler geholt. Das war wichtig, wenn man die Tabelle anschaut. Jetzt können wir erst mal durchatmen und hoffen, dass wir nächste Woche nachlegen."
96-Stürmer Artur Sobiech: "Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen. In der ersten Hälfte haben wir deutlich zu wenig gezeigt. In Hälfte zwei machen wir dann die Tore und was am Ende zählt, sind die drei Punkte. Die waren lebenswichtig. Am nächsten Freitag wollen wir dann vor heimischem Publikum erneut drei Punkte holen."
HSV-Innenverteidiger Johan Djourou: "Für mich ist es eine unnötige Niederlage. In der ersten Halbzeit haben wir gut gespielt, aber wenn du die Tore nicht machst, dann ist es immer gefährlich. Und genau das haben wir heute gesehen. Eigentlich müssen wir hier 3:0 führen, aber wir machen einfach die Treffer nicht und was passiert? Hannover kommt mit mehr Selbstvertrauen und bekommt dann auch noch einen dummen Elfmeter. Ich glaube auch nicht, dass das heute eine Sache von fehlender Mentalität oder fehlender Reife war. Es lag einfach daran, dass wir die Tore nicht gemacht haben"
HSV-Rechtsaußen Nicolai Müller: "Ich glaube, wir haben heute wirklich kein schlechtes Spiel gemacht. Aber wir haben in der ersten Halbzeit einfach nicht das zweite oder sogar das dritte Tor nachgelegt und dann kann es immer passieren, dass man nochmal eins kriegt. Dann haben wir auch noch das zweite Gegentor hinnehmen müssen, sind danach zwar dagegen angelaufen, aber dann wird's natürlich enorm schwierig."
HSV-Mittelstürmer Sven Schipplock: "Ich glaube, ich habe so ein Spiel erst ganz, ganz selten, vielleicht sogar noch nie erlebt. Die Hannoveraner schießen zweimal aufs Tor, machen damit zwei Tore und wir haben Chance um Chance, aber verpassen es, den zweiten Treffer zu erzielen. Dann dreht sich das Spiel innerhalb von zehn Minuten. Der Knackpunkt war sicherlich, als ich vorne das Tor nicht mache und 96 im Gegenzug den Elfmeter bekommt. Wir waren klar die bessere Mannschaft, haben klar die besseren Chancen, aber gehen trotzdem als Verlierer vom Platz."
HSV-Rechtsverteidiger Dennis Diekmeier: "Sowas darf einfach nicht passieren. Wir sind so dominant in der ersten Halbzeit, müssen 4:0 führen, aber am Ende verlieren wir das Spiel. Da fehlen einem echt die Worte. Als das Gegentor kam, war das natürlich erstmal ein Schock, aber wir haben dann alles probiert, wollten hier unbedingt gewinnen. Bei den ganzen Chancen, die wir hatten, müssen wir uns das sicherlich auch selbst ankreiden."
Es wurde wieder nichts gegen den TSV Havelse: mit 1:2 unterlag die U23 gegen den Stadtrivalen am Samstagmittag. Für die jungen Roten traf Ballmert mit dem Pausenpfiff.
Zu oft einen Schritt zu spät Die U23 wartet weiter auf ein Erfolgserlebnis gegen die Stadtnachbarn vom TSV Havelse. Am Samstagmittag gab es noch nicht einmal einen Punkt, "weil wir in der ersten Halbzeit überhaupt nicht ins Spiel gefunden haben", sagte der enttäuschte 96-Coach Michael Krüger. Folgerichtig ging Havelse dann auch schon in der 8. Minute in Führung, 96 konnte aber immerhin mit dem Pausenpfiff ausgleichen. Das Tor von Markus Ballmert "war noch das Beste am ersten Durchgang", stellte Krüger fest.
In den zweiten 45 Minuten spielten die jungen Roten dann zunächst ordentlich und hatten eine sogenannte Hundertprozentige, um in Führung zu gehen, die aber ungenutzt blieb. Richtung Schlussphase waren die Hausherren aber plötzlich wieder zu weit weg von ihren Gegenspielern und produzierten unnötige Standardsituationen in Strafraumnähe. In der 81. Minute nutzte Havelse schließlich eine Ecke zum 2:1-Siegtreffer.
10/31/2015 / Nachwuchs U19: 4:0-Sieg beim FC St. Pauli
Endlich wieder ein Dreier in der Liga: am Samstagmittag hat die U19 nach dem Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale sein Punktspiel beim FC St. Pauli deutlich mit 4:0 gewonnen.
Feierabend trifft doppelt Den Grundstein für den ersten Dreier seit über einem Monat legte Georg König (23.), Moritz Riegel erhöhte nach 58 Minuten auf 2:0, ehe Niklas Feierabend mit seinem Doppelpack (61., 66.) alles klar machte. Die U19 verbesserte sich mit diesem Sieg auf Platz 6.
11/01/2015 / Nachwuchs U17 unterliegt Werder Bremen mit 0:2
Trotz guter Leistung gab es für die U17 am Sonntagmittag keine Punkte. Beim Nachwuchs von Werder Bremen unterlagen die Jungs von Coach Steven Cherundolo mit 0:2.
Kein Vorwurf "Ich kann meinen Spielern überhaupt keinen Vorwurf machen, sie haben ein richtig gutes Spiel gezeigt", sagte Cherundolo nach Abpfiff. Überhaupt war es ein Juniorenspiel auf hohem Niveau, in dem Werder wegen der größeren Effizienz am Ende die Nase vorne hatte.
Hannover (ots) - Hannover 96 bestreitet in der Länderspielpause ein Testspiel gegen den Zweitligisten Arminia Bielefeld. Die Begegnung wird am Freitag, 13. November 2015, im Weserstadion im ostwestfälischen Minden (Am Weserstadion 1, 32423 Minden) ausgetragen. Anstoß ist um 18.00 Uhr.
11/02/2015 / Fans Zweiter Fanbus nach Gelsenkirchen
Macht Euch auf die Reise: Zum Auswärtsspiel von Hannover 96 in Gelsenkirchen gegen den FC Schalke 04 Hannover 96 wird es einen zusätlichen Fanbus geben. Alle Infos dazu findet Ihr hier!
Seid dabei und unterstützt 96 in der Veltins-Arena! Das Bundesligaduell gegen FC Schalke 04 wird am Freitag, den 4. Dezember 2015, um 20.30 Uhr angepfiffen. Alle Fans von Hannover 96, die beim Auswärtsspiel der Roten in Gelsenkirchen dabei sein möchten, haben die Möglichkeit, mit einem der zwei Fanbusse anzureisen. Reisewillige können Tickets für die Busse über die üblichen Vertriebswege erwerben:
Ticket-Onlineshop Fanshop an der HDI Arena Fanshop in der City am Kröpcke Service-Hotline (unter der Nummer 01806 1896-00 (0,20 Euro aus dem Festnetz; 0,60 Euro mit Mobilfunk)
Weitere Informationen zu der Fahrt gibt es hier:
Ort: Nordostbereich der HDI Arena, Hannover Zeit: Wird noch bekannt gegeben Preis: 19 Euro (Hin- und Rückfahrt)
Dauerbrenner im 96-Tor: Beim 2:1-Sieg über den Hamburger SV hat Ron-Robert Zieler nicht nur erneut starke Paraden gezeigt, sondern auch einen Vereinsrekord aufgestellt. Gegen den HSV absolvierte Ron-Robert Zieler sein 153. Bundesliga-Spiel in Folge im 96-Dress.
13.770 Minuten in Folge - neuer Vereinsrekord Sage und schreibe 153 Bundesliga-Spiele in Folge stand Ron-Robert Zieler auf dem Platz und hütete das 96-Tor. Damit überholte der 26-Jährige den bisherigen Rekordhalter Jupp Hellingrath, der zwischen 1968 und 1972 152 aufeinanderfolgende Bundesliga-Partien für Hannover absolvierte.
2011 begann Zielers Serie: Am 9. April stand der gebürtige Kölner beim 2:0 gegen den FSV Mainz 05 in der heimischen HDI Arena zwischen den Pfosten. Seitdem musste Zieler in keiner Bundesliga-Begegnung aussetzen und präsentierte sich stets als starker Rückhalt für Hannover 96.
Wir gratulieren Ron ganz herzlich zu seinem Rekord und freuen uns auf viele weitere Spiele von ihm im 96-Dress!
11/02/2015 / Onlineshop Bestens ausgerüstet zum Martinssingen
Rüstet Eure Kinder für das Martinssingen in der kommenden Woche aus! Bis Sonntag, den 8. November, gibt es extra dafür ein Angebot bestehend aus einer 96-Laterne und einer Tragetasche.
Mit 96-Laterne und Tragetasche zum Martinssingen Kommende Woche ist es wieder soweit: Beim Martinssingen ziehen zahlreiche Kinder in Hannover und Umgebung von Haustür zu Haustür und singen Martinslieder. Als Gegenleistung erhoffen sich die Sängerinnen und Sänger kleine Geschenke und Leckereien. Mit dem aktuellen Angebot der Woche könnt Ihr Eure Kinder perfekt für das freudige Ereignis ausrüsten. In der Dämmerung leuchtet die 96-Laterne den jungen 96-Fans den Weg zum nächsten Hauseingang und die Tragetasche bietet viel Platz für allerlei Süßigkeiten. Für nur 6 Euro ist das Set in den beiden 96-Fanshops an der HDI Arena sowie in der City am Kröpcke oder online erhältlich. Andere Rabatte können allerdings nicht kombiniert werden. Bis kommenden Sonntag, den 8. November, gilt das Angebot – vorausgesetzt der Vorrat reicht.
Vorwürfe nach Fehlentscheidungen Kann 96 nur durch "Betrug" gewinnen?
Erst erzielt Andreasen das Tor gegen Köln mit der Hand, dann schindet Bech einen Elfmeter gegen den Hamburger SV: Wohl nur dank krasser Fehlentscheidungen der Schiedsrichter hat Hannover 96 in den vergangenen zwei Spielen Punkte eingefahren. Kein Wunder, dass sich Hannover derzeit keine Freunde in der Bundesliga macht.
Hannover. „Natürlich möchte ich nicht, dass Hannover 96 absteigt“, schrieb am Montag Peter F. in einer Mail an die Sportredaktion der HAZ. „Aber langfristig wird die Mannschaft nur Erfolg haben, wenn sie auf manuellen Betrug und Elfmeterschinderei verzichtet.“ Fuchs ist übrigens Mitglied des Hamburger SV – das verheimlichte der 81-Jährige nicht.
Hannover 96 steckt unfreiwillig mittendrin in der Schiedsrichterdebatte, die in der Bundesliga mit großer Leidenschaft geführt wird. Und man kann nicht wirklich behaupten, dass die „Roten“ in der laufenden Saison ein Leidtragender davon sind, dass den Unparteiischen ungewöhnlich viele Fehlentscheidungen unterlaufen.
Beim 1:0-Sieg von 96 in Köln übersah Schiedsrichter Bastian Dankert, dass Leon Andreasen den Siegtreffer mit dem Unterarm erzielt hatte. Beim 2:1-Erfolg am Sonntag in Hamburg brachte ein sehr umstrittener Elfmeter die „Roten“ zurück ins Spiel.
Der Zweikampf zwischen dem 96-Profi Uffe Bech und HSV-Innenverteidiger Emir Spahic, der in der 58. Minute zum Elfmeterpfiff von Sascha Stegemann führte, zeigt jedoch auch die missliche Lage, in die Schiedsrichter an jedem Spieltag geraten können. Spahic grätschte, Bech fiel, allerdings erst mit Verzögerung. Der Däne („Er kommt zu spät, und es gab einen Kontakt“) suchte mehr das Bein von Spahic, als von ihm getroffen zu werden. Die „Neue Presse“ formulierte das sehr nett mit einer kleinen Neuerfindung: die „Halbschwalbe“.
Es war ein Elfmeter der Kategorie „Kann man pfeifen, muss man aber nicht“ – mit Tendenz zu „Muss man nicht“.
Auch ein zweites Mal hatte 96 Glück. Hiroki Sakai, diesmal mit mehr Licht als Schatten, unterlief in der 87. Minute eine für ihn nicht untypische Ungeschicklichkeit im Zweikampf mit dem Hamburger Nicolai Müller. „Sakais Einsteigen gegen Müller im Strafraum hätte der Referee ahnden müssen“, schrieb gestern das Fachmagazin „kicker“. Ahnden hätte in diesem Fall bedeutet: Elfmeter kurz vor Schluss für Hamburg, Chance zum 2:2.
In einer Saison gleichen sich Fehlentscheidungen aus, heißt es gern im Fußball. Wenn das stimmt, sind das mit Blick auf das Heimspiel am Freitag gegen Hertha BSC und die fünf restlichen Spiele in diesem Jahr keine guten Nachrichten für 96.
Hannover ist von Zieler, Sané und Kiyotake abhängig Frontzeck hat nur drei Konstanten
Dass man sich vom Sieg im Nordderby blenden lassen würde, lässt sich bei Hannover 96 niemandem vorwerfen. "Wir hatten den Papst in der Tasche", sagt Geschäftsführer Martin Bader im Hinblick auf den 2:1-Erfolg beim Hamburger SV. Auch der herausragende Torhüter Ron-Robert Zieler mahnt: "Bei aller Euphorie dürfen wir vor der ersten Halbzeit nicht die Augen verschließen. Da kann das Spiel schon gelaufen sein."
Was Trainer Michael Frontzeck ganz genauso sieht: "Wir hatten Glück, dass Hamburg seine klare Überlegenheit nicht voll ausgespielt hat. Ich weiß nicht, ob wir ein 0:2 aufgeholt hätten." Die positive Reaktion nach der Pause indes imponierte dem Coach - und diente ihm zugleich als Bestätigung seiner Art der Teamführung. Auch wenn er sich nach Niederlagen dafür öffentlich als "Schönfärber" kritisieren lassen muss: "Das ist der Grund, warum ich mich immer vor die Mannschaft stelle: Sie lässt alles auf dem Platz."
Zumindest beim Blick auf die Resultate gibt der Trend dem Fußballlehrer allemal Recht: Zehn Punkte aus den vergangenen fünf Ligaspielen bei nur einer Niederlage. So liest sich eher die Bilanz eines Champions-League-Anwärters als eines Abstiegskandidaten. Doch die Schlussfolgerung, dass 96 nach dem völlig verkorksten Start (ein Zähler aus sechs Partien) über den Berg sei, lassen die Leistungen trotz positiver Ergebnisse nicht zu.
Dazu kommt die Erkenntnis, dass 96 auf Gedeih und Verderb speziell von drei Leistungsträgern abhängig ist: Keeper Zieler, seit Wochen in Topform und derzeit nach kicker-Noten (2,55) gleichauf mit Schalkes Ralf Fährmann zum besten Schlussmann der Liga aufgestiegen. Ohne seine Glanztaten wäre die Wende in Hamburg utopisch gewesen. Mittelfeld-Hüne Salif Sané, der nicht nur als Abräumer und Antreiber eine dominante Rolle spielt, sondern nun zum zweiten Mal auch mit brachialer Durchsetzungskraft im Luftkampf das Siegtor erzwang (nach dem 1:0 gegen Bremen). Und schließlich Regisseur Hiroshi Kiyotake, der nicht nur die Spielkultur hochhält, sondern wie kein anderer für Effektivität steht: Mit Elfmetertor und Flanke zum 2:1 erhöhte der Japaner sein Konto auf sechs Scorerpunkte.
Entsprechend deutlich hörbar war am Montag das Aufatmen, dass sich Kiyotakes schmerzhafte Blessur aus dem HSV-Spiel bei einer Röntgenuntersuchung nur als Prellung herausstellte. Sein Einsatz am Freitag gegen Hertha steht demnach nicht infrage.
Bech setzt mal ein positives Zeichen
Sollten diese drei Trümpfe aus welchen Gründen auch immer nicht stechen, wäre 96 nach aktuellem Stand wohl kaum bundesligatauglich. Von den weiterhin schwächelnden Neuzugängen setzte nun zumindest Uffe Bech mal ein positives Signal. Der Däne, zwischenzeitlich aus disziplinarischen Gründen zur U 23 verbannt, sorgte bei seinem zweiten Bundesligaeinsatz (nach dem 0:3 in Mainz) für Schwung auf dem rechten Flügel, holte im wahrsten Wortsinn den Elfmeter gegen Spahic heraus.
"Eine legitime Aktion", wie auch HSV-Coach Bruno Labbadia befand. Dass es sich bei seinem Auftritt nicht um eine Eintagsfliege handelte, sollte Bech freilich bei nächster Gelegenheit auch beweisen. Anders als etwa Felix Klaus, der gegen Frankfurt noch seine Torpremiere gefeiert hatte - und nun bis zu seiner Auswechslung wieder völlig abtauchte. Um sich auf Dauer "überm Strich" zu halten, wird 96 mehr als nur drei Konstanten brauchen.
Salif Sané | „Verantwortung macht mir Spaß” Goldköpfchen Salif über seine neue Rolle, Frontzeck und Inter Mailand
Siegtor gegen Werder, Siegtor in Hamburg – Salif Sané (25) ist Hannovers „Goldköpfchen“. Trainer Michael Frontzeck: „Salif hat als Mensch und als Spieler einen großen Schritt nach vorn gemacht.“
In BILD spricht Sané exklusiv über seine neue Rolle, den Trainer und einen Kindheitstraum.
BILD: Monsieur Sané, wie fühlen Sie sich als Hannovers Goldköpfchen?
Sané: „Diese Kopfbälle sind aufgrund meiner Körpergröße ein bisschen meine Spezialität, aber dafür brauche ich auch einen guten Flankengeber. Kiyo hat das gegen Bremen und in Hamburg perfekt gemacht.“
Hand aufs Herz, haben Sie zur Halbzeit noch an den Sieg geglaubt?
Sané: „Na klar. Wir lagen nur 0:1 zurück, sind sehr motiviert raus und haben alles reingehauen, was wir haben. Wir sind in der 2. Halbzeit ganz anders aufgetreten, der Elfmeter hat uns ins Spiel zurückgebracht.“
Was haben Sie nach Ihrem Tor gedacht?
Sané: „Ich habe eine sehr große Erleichterung gespürt. Da wusste ich, wir gewinnen das Spiel.“
Es gibt nicht wenige Kritiker, die Ihrer Mannschaft die Qualität absprechen. Was antworten Sie denen?
Sané: „Dass es bisher nicht so gut läuft, ist keine Frage der Qualität. Wir haben viele Spieler verloren, viele neue hinzubekommen. Diese Mannschaft ist neu und muss erst mal zusammenwachsen.“
Was fehlt der Mannschaft denn noch?
Sané: „Schwierige Frage. Es fehlen Siege. Das Selbstvertrauen wächst mit Punkten, dafür gibt es keine Alternative.“
Auch gegen Hertha...
Sané: „Wir spielen zu Hause vor unserem tollen Publikum, haben den Sieg gegen den HSV im Rücken. Unsere Fans machen uns stark. Wir wollen drei Punkte holen, aber es wird wieder harte Arbeit.“
Sie galten als Kindskopf, jetzt sind Sie Führungsspieler. Wie gefällt Ihnen die neue Rolle?
Sané: „Ich mag Späße und bin ein lockerer Typ, aber ich weiß inzwischen, wann es ernst wird und worauf es ankommt. Ich mag es, Verantwortung zu übernehmen und anderen zu helfen. Das macht mir Spaß. Verantwortung ist ganz wichtig, gerade in unserer jungen Mannschaft.“
Welche Rolle spielt der Trainer bei Ihrer Wandlung?
Sané: „Er gibt mir Selbstvertrauen und das Gefühl, dass ich wichtig bin. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis.“
Sie sollen bei mehreren Klubs auf dem Wunschzettel stehen. Wie sehen Sie Ihre Zukunft?
Sané: „Ich habe zu Saisonbeginn meinen Vertrag bis 2018 verlängert, fühle mich in Hannover wirklich sehr wohl. Ich will eine gute Saison mit 96 spielen und glaube an unsere Stärke.“
Haben Sie einen Lieblingsklub, von dem Sie schon als Kind geträumt haben?
Sané: „Ja, Inter Mailand mag ich sehr. Aber glauben Sie mir, ich denke im Moment wirklich nur an 96.“
Sie tragen neuerdings eine Brille. Mode-Accessoire oder notwendig?
Sané (lacht): „Die Brille trage ich ausschließlich aus modischen Gründen.“
Unser Ersatztorhüter Philipp Tschauner feiert am heutigen Dienstag seinen 30. Geburtstag! Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen ihm auf diesem Weg nur das Beste!
Von der Alster an die Leine Philipp Tschauner begann seine Karriere einst bei der JFG Wendelstein, bevor er 2002 in die Jugend des 1. FC Nürnberg wechselte. Beim Club gab der Keeper 2005 zudem sein Profidebüt. Aus dem Süden zog es den sympathischen Torhüter zwischenzeitlich in den hohen Norden. Seit Sommer 2015 steht der ehemalige U-21-Nationaltorwart bei Hannover 96 unter Vertrag, wechselte von der Alster an die Leine, wo er zuvor für den FC St. Pauli 104 Mal in der zweithöchsten deutschen Spielklasse zwischen den Pfosten stand. In Hannover hat Tschauner zwar noch kein Pflichtpiel absolviert, dafür in zahlreichen Testspieleinsätzen sein Können unter Beweis gestellt.
Wir wünschen unserem Ersatzkeeper alles Gute und vor allem beste Gesundheit!
11/03/2015 / Spieler des Spiels Sané ist Euer "Spieler des Spiels"
Zum ersten Mal in dieser Saison habt Ihr Salif Sané zu Eurem "Spieler des Spiels" - präsentiert von Heinz von Heiden - gewählt. Für seinen Treffer beim 2:1-Erfolg gegen den HSV kürt Ihr unseren Mittelfeldspieler mit 54 Prozent Eurer Stimmen zum Gewinner. Auf dem zweiten Platz landet Hiroshi Kiyotake mit 22 Prozent, Rang drei geht an Ron-Robert Zieler mit 18 Prozent. Erster Sieg beim "Spieler des Spiels": Salif Sané
Krone für Sané Es war der Siegtreffer gegen den Hamburger SV: Nach Vorlage von Hiroshi Kiyotake gewann Salif Sané das Kopfballduell in der HSV-Defensive. Im Anschluss sprang der Ball an den Innenpfosten und von dort unhaltbar in die Maschen von René Adler. Mit dem Tor brachte der Senegalese 96 nicht nur in Front, sondern sicherte seinem Team am Ende einen wichtigen 2:1-Auswärtssieg! Für seine Leistung habt ihr den 25-Jährigen mit 54 Prozent Eurer Stimmen zu Eurem "Spieler des Spiels" gewählt.
Kiyotake und Zieler auf den Rängen Rang zwei belegt der zweite 96-Torschütze und Vorlagengeber zum Siegtreffer, Hiroshi Kiyotake, mit 22 Prozent. Der japanische Nationalspieler verwandelte zunächst nach Foul an Uffe Bech den fälligen Elfmeter zum 1:1-Ausgleich. Auch in der Folge setzte "Kiyo" spielerisch Akzente, legte das zweite Tor für Sané noch auf. Dafür gibt es von Euch 21 Prozent Eurer Stimmen. Auf dem dritten Platz rangiert 96-Schlussmann Ron-Robert Zieler. Der Vereinsrekordjäger parierte in seinem 153. Bundesligaspiel in Folge für Hannover 96 nicht nur im Eins-zu-Eins-Duell gegen Nicolai Müller in Hälfte eins glänzend, auch im Verlauf der zweiten 45 Minuten vereitelte der Nationalkeeper dann noch eine Chance von Ivo Ilicevic. Für diese Leistung erhält der 26-Jährige 18 Prozent Eurer Stimmen.
Mitmachen und gewinnen! Mit jeder "Spieler des Spiels"-Wahl könnt Ihr attraktive Preise gewinnen: Heinz von Heiden und Hannover 96 verlosen unter allen Teilnehmern folgende Preise: Ein Teilnehmer gewinnt nach jeder "Spieler des Spiels"-Wahl, präsentiert von Heinz von Heiden, einen 50 Euro-Gutschein für den 96-Fanshop.
Dazu gibt es folgende Saisonpreise, die unter allen Teilnehmern am Ende der Spielzeit verlost werden:
• 1. Preis: Meet&Greet mit einem 96-Spieler • 2.- 6. Preis: je ein signiertes 96-Trikot.
Der Gewinner lautet: Carsten Limburg aus Ilsede. Herzlichen Glückwunsch!
11/03/2015 / Kids Halloween-Übernachtungsparty in der Arena
Es spukt: An Halloween wagten sich 18 mutige Mitglieder von EDDIs Rudel - verkleidet als Hexen, Geister, Zombies und andere Gruselgestalten - auf das mystische Gelände der HDI Arena, um dort die Nacht zu verbringen.
"Henkersmahlzeit" und Halloween-Activity Um 17.30 Uhr ging es los: Nachdem die Teilnehmer ihr Verließ inspiziert hatten, bekamen die Kids bei einem gemeinsamen Abendessen ihre "Henkersmahlzeit" aufgetischt. Beim Halloween-Activity konnten die Teilnehmer dann ihre Grusel-Fähigkeiten unter Beweis stellen. Selbst die buckligsten und starrsten Schauer-Gestalten schafften es in der Rubrik "Pantomime", ihre alten, eingerosteten Knochen und Muskeln wieder zu aktivieren.
Prallgefüllte Schatztruhe als Belohnung Im Anschluss stand eine Nachtwanderung auf dem Programm. Durch den Fund eines geheimnisvollen Briefs machten sich die Rudel-Kids, ausgestattet mit Grablichtern, in die Dunkelheit auf, um das Rätsel der HDI Arena zu lösen. Mit zittrigen Knien entkamen sie nur knapp den düsteren Schattengestalten, die mit scheppernden Ketten das Stadion in Angst und Schrecken versetzten. Durch den mutigen Einsatz der gesamten Gruppe konnten sich die Kids am Ende behaupten und wurden mit einer prallgefüllten Schatztruhe belohnt.
Kraft tanken fürs Hertha-Spiel | Sonderurlaub für Sané und Zieler
Die englische Woche mit den Spielen gegen Frankfurt (1:2), Darmstadt (1:2) und Hamburg (2:1) hat Energie gekostet. Viel Zeit zum Erholen gibt es aber nicht, schon Freitag (20.30 Uhr) geht‘s gegen Hertha weiter.
Um neue Kraft zu tanken, bekamen Sané und Zieler Sonderurlaub. Michael Frontzeck schenkte seinen Vielspielern Schulz, Kiyotake, Zieler, Sané, Schmiedebach und Albornoz einen freien Tag.
Auch Andreasen und Marcelo hätten durchschnaufen dürfen, kamen aber freiwillig zum Training. Kiyotake (Fußprellung) ließ sich im Stadion behandeln.
Frontzeck: „Alle sind kaputt von den letzten Spielen und Wochen. Wir sind in Hamburg wieder mehr als 120 Kilometer gelaufen.“ Gegen Hertha soll der Akku wieder aufgeladen sein.
Vor dem Comeback steht Kenan Karaman (Muskelfaserriss). Der Jungstar will heute wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, könnte schon Freitag im Kader stehen.
Für nächste Woche planen Charlie Benschop (Faserriss) und Edgar Prib (Teilabriss des Syndesmosebandes) ihr Comeback im Training mit der Mannschaft. Beide sind seit Montag wieder am Ball.
03.11.2015 | 14:30 Uhr 96-Job für Papa Schlaudraff? Ex-96-Star Jan Schlaudraff ist Vater geworden. Seine Lebensgefährin Ricarda Schwägerl brachte am Montag um kurz nach 18 Uhr Tochter Zoe auf die Welt. Das kleine Mädchen ist 52 Zentimeter groß und wiegt 3450 Gramm.
Hannover. Am Mittwoch wollen Zoe und ihre Mutter das Krankenhaus verlassen und in ihr Zuhause nach Isernhagen zurückkehren. Schlaudraff ist Hannover 96 immer noch eng verbunden: "Ich bin wie ein Fan, der mal für 96 gespielt hat."
Zu einem möglichen Job bei 96 sagt der 32-Jährige: "Natürlich habe ich Kontakt zu Präsident Martin Kind und Geschäftsführer Martin Bader. Aber es gibt nichts Offizielles." Bader sagte zuletzt: "Jan hilft mir in vielen Dingen, weil er die Mannschaft und den Verein gut kennt. Ab und zu hole ich mir einen Rat von ihm.“
03.11.2015 | 18:09 Uhr Bundesliga Hannover 96 will in neue Spieler investieren Hannover 96 will sich in der Winterpause personell verstärken. "Das müssen wir und werden wir", sagte am Dienstag Christian Möckel, der seit Beginn des Monats als Sportlicher Leiter in Hannover arbeitet.
Hannover. Hannover habe bisher "sicher auch ein paar Punkte glücklich gewonnen", sagte Möckel. 96 benötige im Winter "Spieler, die sofort funktionieren".
Hannover liegt nach elf Spieltagen auf Platz 14 der Tabelle mit einem Punkt Vorsprung auf den Relegationsrang. "Es wird wahrscheinlich für vorne sein", meinte Möckel angesichts des bisher schwachen Offensivspiels mit Blick auf die Prioritäten. Spieler seines letzten Arbeitgebers sind beim Winter-Einkauf nicht tabu. "Wir haben über den einen oder anderen Spieler aus Nürnberg geredet", sagte der 42-Jährige. Möckel hatte - wie der neue 96-Geschäftsführer Martin Bader - zuletzt bei dem fränkischen Zweitligisten gearbeitet.
Interessant könnten aber auch ehemalige Nürnberger Spieler sein, etwa Josip Drmic. "Wenn es die Möglichkeit gibt, wird Hannover ein Verein sein, der sich darum bemüht", sagte Möckel. Der Schweizer Nationalspieler sitzt in Mönchengladbach - ebenso wie zuvor in Leverkusen - meistens auf der Bank. Für Nürnberg hatte der Angreifer in einer Saison 17 Tore erzielt. In Hannover soll sich Möckel um die Kaderplanung, die Lizenzmannschaft, das Scouting und die Verzahnung mit dem Nachwuchsleistungszentrum kümmern. Personell aufgestockt werden soll nach seinen Angaben der Scouting-Bereich. dpa
Hannover (ots) - Zum dritten Mal in Folge wird das Winter-Trainingslager unserer Bundesliga-Mannschaft im türkischen Belek stattfinden. Das Team von Cheftrainer Michael Frontzeck wird vom 7. bis 14. Januar 2016 im Hotel "Cornelia Diamond" Quartier beziehen. Vor Ort sind zwei Testspiele geplant.
Trainingsauftakt im neuen Jahr ist am Montag, 4. Januar 2016, um 10.00 Uhr.
11/04/2015 / Nachwuchs Leistungstest für die 96-Nachwuchsteams
In den Herbstferien standen die Leistungstests für unsere Nachwuchsteams auf dem Programm. An insgesamt fünf Mess-Tagen durchliefen die einzelnen Mannschaften - von der U10 bis zur U23 - verschiedene Tests, die speziell auf ihre Altersgruppe ausgerichtet sind. Dabei wurden der aktuelle Leistungstand sowie die Entwicklung der einzelnen Spieler ermittelt.
Tests in zwei Teilen Die U10- bis U13-Kicker starteten im NLZ-Gebäude mit Messungen zu Körpergröße und Gewicht sowie anschließenden Sprungtests. Der zweite Teil fand auf dem Fußballplatz statt. Bei dem Sportmotorischen Test des DFB stellten unsere Nachwuchsspieler ihre Sprintfähigkeit (5, 10 und 30 Meter), Gewandtheit, Ballkontrolle, ihren Torschuss und ihre Balljonglier-Fähigkeiten unter Beweis.
Die U14- bis U16-Spieler wurden ebenfalls in Sachen Körpergröße und Gewicht getestet. Hinzu kamen Messungen im Bereich der Griff-, Adduktoren- und Sprungkraft, der Beweglichkeit sowie des aktuellen Körperfettanteils. Auf dem Fußballplatz kam zu den Tests der Sprintfähigkeit und Gewandtheit noch ein Ausdauertest (Shuttle-Run) hinzu.
U17 bis U23: Erstmals Tests im Bereich der Präventivdiagnostik Die älteren Teams von der U17 bis zur U23 absolvierten die gleichen Messungen und Tests. Zusätzlich starteten in diesem Jahr mit Testungen im Bereich der Präventivdiagnostik. Die von der VBG empfohlenen Tests beinhalten verschiedene Übungen, die Aufschluss über mögliche Schwächen im Bereich Mobilität und Stabilität sowie Dysbalancen geben.
Nächster Schritt: Daten auswerten Nun heißt es für das Team um Dominik Suslik, Abteilungsleiter Athletik, Diagnostik, Reha und Prävention am NLZ von Hannover 96, die Daten auszuwerten und den jeweiligen Spielern der einzelnen Teams individuelle Trainingspläne und Empfehlungen an die Hand zu geben.
Ohne die zahlreichen freiwilligen Helfer in diesem Jahr wäre es nicht möglich gewesen, zehn Teams mit über 180 Kindern und Jugendlichen in zwei Wochen komplett durchzutesten. Daher bedankt sich das Team "Athletik, Diagnostik, Reha und Prävention" ganz herzlich bei allen Helfern.
11/04/2015 / Top News Christian Möckel: "Die Mannschaft sinnvoll verstärken"
Am Dienstag hat sich Christian Möckel der Presse in Hannover als neuer Sportlicher Leiter des Vereins vorgestellt. Der frühere Stürmer sprach über den jetzigen 96-Kader, seine neue Aufgabe und sinnvolle Verpflichtungen in der Winterpause.
"Spieler für den Verein identifizieren" Möckel übernahm zum 01. November 2015 die neu geschaffene Stelle des Sportlichen Leiters bei Hannover 96. Zuvor arbeitete der gebürtige Chemnitzer für die TSG 1899 Hoffenheim sowie für den 1. FC Nürnberg als Scout. In Hannover trägt er zwar den Titel Sportlicher Leiter, doch nach eigener Aussage wird sein Hauptaugenmerk vor allem auch erneut auf dem Scouting-Bereich liegen.
Die personellen Entdeckungen Möckels lesen sich gut. Unter anderem stehen in seinem Portfolio Namen wie Luis Gustavo, Gündogan, Demba Ba und auch Hannovers Kiyotake. Allerdings spricht er selbst ungern von Entdecken, sondern eher von "Identifizieren" der Spieler. Denn für den erfahrenen Scout zähle keinesfalls nur der rein fußballerische Aspekt. Er betrachte auch das familiäre Umfeld sowie die Professionalität und Flexibilität der Spieler. Bei dieser Arbeit helfe ihm sein großes Netzwerk, das ihn mit eben diesen Hintergrund-Informationen versorgt.
"Hannover soll wieder genau dahin, wo es mal war" Der 42-Jährige gibt sich hochmotiviert, seine neuen Aufgaben in Hannover anzupacken und erinnerte an die Europa League-Zeit der Hannoveraner: "Es ist gar nicht so lange her, dass man hier international gespielt hat. Hannover war in aller Munde." Und wenn es nach ihm geht, soll Hannover "wieder genau dahin, wo es mal war". Möckel möchte die Mannschaft zudem entwickeln und deshalb gilt 96 für ihn auch als "einer der interessantesten Vereine der Bundesliga". "Wir müssen, können und werden" – das ist seine klare Meinung zu möglichen bevorstehenden Neuverpflichtungen. Aber auch eigene Talente hätten gute Chancen, die Mannschaft zu verstärken. Als Beispiele nannte er die Youngster Uffe Bech und Allan Saint-Maximin, die zuletzt in Hamburg beide einen starken Auftritt hingelegt haben. Der ehemalige Profi legt aber Wert darauf, den jungen Talenten die notwendige Zeit zu geben, und "nicht den Stab zu früh über die neuen Spieler zu brechen".
Wie sieht der optimale Wintertransfer aus? Der neue Sportliche Leiter möchte die Mannschaft sukzessive aufbauen und bereits in der Winterpause verstärken. "Wir wissen, wo wir die Hebel ansetzen können. Das wird auch in der Offensive sein." Der ehemalige Scout des 1. FC Nürnberg schließt ebenfalls kurzfristige Ausleihen nicht aus, "sofern die Spieler Leistung garantieren". Eine solche Verpflichtung könne auch ein Spieler von einem anderen Bundesligisten sein, der dort momentan nicht vorankomme, aber bei Hannover 96 wieder aufblühen könnte. Es müsse nicht immer ein Spieler aus Südamerika oder Japan sein. Auf Nachfrage der Journalisten zum Thema Josip Drmic, den Möckel seiner Zeit für Nürnberg verpflichtet hatte, antwortete er: "Wenn es Möglichkeiten gibt, dann wird sich Hannover um ihn bemühen."
"einer der interessantesten Vereine der Bundesliga"
"So viel wie möglich dabei sein" Seit 14 Jahren spielt das Team aus Hannover mittlerweile erstklassig. Möckel schätzt diese Konstanz hoch ein, dieser Fakt sage "vieles über die Arbeit aus, die hier geleistet wird". Der Experte in Sachen Scouting wird zwar auch viel reisen, um neue Spieler zu sichten, aber er wird bei "so vielen Spielen, wie möglich" dabei sein. Möckel möchte sich so oft es geht vor Ort ein Bild von der Leistung des eigenen Kaders machen - allerdings nicht von der Bank aus, sondern von der Tribüne. Erstmalig wird der "96-Neuzugang" in seiner neuen Funktion am Freitag gegen Hertha BSC im Stadion sein.
Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
________________________________________
Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.
Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht haben, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:
18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.buwei.deGGL WhitelistGamblers AnonymousGambling TherapyGambling Therapy
Weiterführende Links finden Sie auch außerdem weiter unten bei unseren Partnerseiten.
Unsere Partner & Links:Bundesliga Tippspiel -
Forum Gluecksspielsucht -
gamCare -
begambleaware -
Wettbonus -
Wettbasis -
Flashscore DATENSCHUTZ IMPRESSUM