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Der 1. FC Nürnberg schafft mit der besten Leistung dieser Saison den Einzug in die nächste Pokalrunde

Der 1. FC Nürnberg steht zum ersten Mal seit 2011 wieder im Achtelfinale des DFB-Pokals. Der Club bezwang Fortuna Düsseldorf nach einer vor allem im ersten Durchgang furiosen Vorstellung mit 5:1 (4:0). Vor 19.235 Zuschauern erzielte Guido Burgstaller, Hanno Behrens, Niclas Füllkrug, Tim Leibold und Danny Blum die Tore.

Highlights
10. Minute: TOOOR für den Club!!! Laszlo Sepsi setzt links im Strafraum gut nach und bringt den Ball nach innen auf Guido Burgstaller. Der Österreicher dreht sich am Fünfer blitzschnell und schießt zur Führung ein.

17. Minute: TOOOR für den Club!!! Alessandro Schöpf flankt von der rechten Seite mit links nach innen. Hanno Behrens kommt mit dem Scheitel noch an den Ball und der rutscht Keeper Lars Unnerstall hinter die Linie.

32. Minute: Ecke von Schöpf von rechts. Georg Margreitter steigt in der Mitte zum Kopfball hoch, doch Unnerstall ist zur Stelle.

41. Minute: TOOOR für den Club!!! Schöpf mit dem genialen Heber über die Düsseldorfer Abwehr. Niclas Füllkrug ist auf und davon und schießt alleine vor Unnerstall zum 3:0 ein.

43. Minute: TOOOR für den Club!!! Der Club schaltet schnell um. Burgstaller passt auf Leibold, der mit Schwung Richtung Strafraum geht, noch einen Übersteiger einstreut und dann aus 15 Metern flach links unten trifft.

61. Minute: Ecke von Leibold von links. Patrick Erras überspringt seinen Gegenspieler, der Kopfball streicht aber haarscharf am Tor vorbei.

69. Minute: TOOOR für den Club!!! Toller langer Ball von Füllkrug auf Burgstaller, der das Ding volley nimmt. Danny Blum hält den Kopf noch hin und lenkt die Kugel ins Netz.

71. Minute: Tor für Düsseldorf. Kerem Demirbay zieht aus 16 Metern mit links ab, knapp neben dem Pfosten schlägt's ein.

83. Minute: Blum mit der scharfen Hereingabe auf Jakub Sylvestr, doch Unnerstall lenkt die Kugel noch irgendwie zur Ecke.

Fazit
Der Club war von Beginn an in der Partie, legte mutig und aggressiv los und riss das Spiel so an sich. Die Weiler-Elf attackierte die Gäste früh in deren Hälfte und ließ die Fortunen nie zur Entfaltung kommen. Bei eigenem Ballbesitz ging viel über die Flügel, auf denen Leibold und Schöpf enorm Dampf machten. Vorne sorgten Füllkrug und Burgstaller für Betrieb. So erzeugte der Club zahlreiche gefährliche Aktionen rund um den und im Strafraum und zeigte die beste Halbzeit seit ganz langer Zeit.

Der Club kam wach aus der Kabine, ließ es in der Folge zunächst aber ein bisschen ruhiger angehen, ohne jedoch die Spielkontrolle aus der Hand zu geben. Nach einer Stunde zog die Weiler-Elf wieder an und belohnte sich mit Tor Nummer fünf. Düsseldorf kam schließlich noch zum Ehrentreffer, der allerdings nichts an einem grandiosem Nürnberger Pokalabend änderte.

Personal & Taktik
Beim Club rückten mit Laszlo Sepsi und Niclas Füllkrug zwei neue Spieler in die Startelf im Vergleich zum Duisburg-Spiel. Kevin Möhwald und Danny Blum nahmen dafür zunächst auf der Bank Platz. Sepsi verteidigte links in der Viererkette, die außerdem mit Miso Brecko, Georg Margreitter und Dave Bulthuis besetzt war. Davor bildeten Patrick Erras und Hanno Behrens die Doppelsechs.

Weiler ließ seine Elf dieses Mal im 4-4-2 antreten, mit Alessandro Schöpf (rechts) und Tim Leibold (links) auf den Flügeln und Niclas Füllkrug und Guido Burgstaller im Angriff. In der 66. Minute durfte der starke Schöpf vom Platz und wurde durch Danny Blum ersetzt. Wenig später kam Kevin Möhwald für Erras. Eine Viertelstunde vor dem Ende wurde Jakub Sylvestr für Füllkrug eingewechselt.

Sonstiges
Der Club steht erstmals seit der Saison 2011/2012 wieder im Achtelfinale des DFB-Pokals. Tim Leibold erzielte sein erstes Pflichtspieltor für den Club. Nach seinem Liga-Debüt gegen den FSV Frankfurt durfte Patrick Erras auch erstmals in einem Pokalspiel ran.

Quelle: https://www.fcn.de/news/artikel/club-marschiert-mit-51-gala-ins-achtelfinale/

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Leibold: "Die Seele freigeschossen"




Im Sommer ist Tim Leibold ablösefrei vom VfB Stuttgart zum 1. FC Nürnberg gewechselt. Zunächst wurde er kaum wahrgenommen und war zudem verletzt. Doch in den letzten Wochen machte der 21-Jährige mit Nachdruck auf sich aufmerksam. Seine bisher beste Leistung und seinen ersten Treffer für den neuen Verein zeigte er am Dienstagabend im kuriosen DFB-Pokal-Spiel gegen Fortuna Düsseldorf (5:1). Coach René Weiler schätzt Leibold ganz besonders, weil sich sein Spieler als besonders flexibel erweist.



"Kurios" fand auch Leibold die erste Hälfte im Pokalspiel gegen Fortuna Düsseldorf, als der Club schon 4:0 führte. "Wir haben uns ein bisschen die Seele freigeschossen", erzählt Leibold im Interview mit Club.tv, nachdem die Franken zuletzt in der Liga mit nur drei Punkten aus vier Spielen an Boden verloren hatten.

Vor allem das torlose Remis in Duisburg hallte noch nach. "Wir haben kein gutes Spiel gemacht und wollten eine Reaktion zeigen", begründet Leibold den Torrausch gegen Düsseldorf. Dass er dabei seinen ersten Treffer für den FCN erzielte, sei zwar schön, aber das Weiterkommen stehe über allem.

Einen Wunsch für das Achtelfinale hätte der gebürtige Schwabe auch. "Ein Kracher zu Hause wäre schön für die Fans. Da brauchen wir uns vor niemandem verstecken", sagt er und verweist auf die tolle Heimbilanz. Seit elf Heimspielen sind die Nürnberger saisonübergreifend schon ungeschlagen.

Flexibler Leibold kämpft sich rein

Für Leibold war der Start beim neuen Verein nicht einfach. Eine Verletzung bremste ihn aus. Über die Regionalliga kämpfte er sich ans Team ran ("ich passe mich schnell an"), wurde zuletzt immer stärker, stand seit dem siebten Spieltag stets in der Startformation und war gegen Düsseldorf schließlich bester Mann auf dem Feld (kicker-Note: 1,5). Auf dem Platz zeigt sich Leibold dabei flexibel. Als linker Verteidiger war er gestartet, landete zwischenzeitlich auf der Sechs, um jetzt im linken Mittelfeld zu überzeugen. "Solange ich spiele, ist alles in Ordnung", sagt er selbst zu den unterschiedlichen Positionen.

Am Montagabend steigt das TV-Topspiel gegen den Karlsruher SC, Leibold glaubt, dass er dann wieder im Mittelfeld auflaufen wird. Die Badener sieht er im Aufwind und warnt. "Das wird schwer, aber wir spielen zu Hause und wollen den KSC schlagen. Wir müssen uns von der ersten Sekunde an reinbeißen."


Quelle: https://www.kicker.de/news/fussball/2bund...geschossen.html

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Am 2. November gastiert der KSC in Nürnberg. Holt euch Karten!

Anfang November gibt es mal wieder Flutlicht-Atmosphäre beim 1. FC Nürnberg. Am Montag, 02.11.15, empfängt der Club zum Abschluss des 13. Spieltags den Karlsruher SC. Anpfiff im Grundig Stadion ist um 20.15 Uhr.

Karten gibt es wie gewohnt online auf www.fcn-ticket.de, telefonisch unter 0911-2173-333, im Service-Center am Stadion und in unseren Fan-Shops in der Ludwigstraße, Valznerweiherstraße und in der Lenkersheimerstraße.

3Dticket-System und Ticketbörse

Mit unserem 3Dticket-System habt ihr vorab die Möglichkeit zu einem virtuellen Probesitzen. So könnt ihr sichergehen, dass ihr euren Lieblingsplatz im Stadion gewählt habt. Solltet ihr bei einem Heimspiel des 1. FC Nürnberg einmal verhindert sein, empfehlen wir euch die 1. FCN Ticketbörse. Euren Platz kann dann ein anderer Fan einnehmen und für Stimmung im Stadion sorgen. Auf geht's ins Stadion!

Quelle: https://www.fcn.de/news/artikel/tickets-fuers-heimspiel-gegen-karlsruhe/

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Gegen den Karlsruher SC will René Weiler mit seiner Mannschaft wieder dreifach punkten. Ein Langzeitverletzter könnte zurückkehren.

Im Montagabendspiel des 13. Spieltags empfängt der 1. FC Nürnberg den Karlsruher SC. Anpfiff im Grundig Stadion ist um 20.15 Uhr. Der Vorbericht.

Die Situation
Nach der 5:1-Gala im DFB-Pokal gegen Düsseldorf wartet am Montag, 02.11.15, das Ligaspiel gegen den Karlsruher SC. Nach zuletzt zwei Unentschieden gegen Frankfurt und in Duisburg will die Mannschaft von René Weiler endlich wieder dreifach punkten: "Wir haben zwar zuletzt wenige Spiele verloren, aber auch zu wenige gewonnen", gab der Club-Coach die Marschroute vor.

Dabei baut Weiler auf die gute Heimbilanz. "Es freut mich, dass wir zu Hause erfolgreich auftreten und die Gegner nicht viel holen." Tatsächlich ist der 1. FCN zu Hause bisher ungeschlagen, allerdings reichte es in den vergangenen beiden Heimspielen nur zwei Remis. Etwas, das Weiler und seine Mannschaft nun ändern wollen: "Wir wollen gewinnen, auch wenn wir um die Schwere der Aufgabe wissen."

Das Personal
René Weiler muss weiterhin auf die Verletzten Rurik Gislason, Jürgen "Junior" Mössmer und Raphael Schäfer verzichten. Auch Sebastian Kerk fehlte zuletzt. "Er könnte noch ein Thema werden, auch wenn die Zeit knapp ist", so der Schweizer in Hinblick auf eine mögliche Nominierung der Mittelfeldspielers.

Welche Formation am Montag beginnen wird, ließ der Club-Coach am Freitag, 30.10.15, noch offen, fügte jedoch an, dass die Mannschaft vom 5:1 gegen Düsseldorf "große Chancen hat, wieder zu beginnen." Guido Burgstaller, Tim Leibold und Jan Polak müssen am Montag aufpassen. Alle drei Club-Spieler haben bislang vier Gelbe Karten gesehen und wären bei einer weiteren Verwarnung gesperrt.

Der Gegner
Karlsruhe verpasste in der vergangenen Saison knapp den Aufstieg. In dieser Spielzeit tat sich die Mannschaft von Markus Kauczinski lange schwer. Doch zuletzt gelang die Trendwende. Seit fünf Spielen sind die Badener ungeschlagen, zuletzt gelangen zwei Siege ohne Gegentor. "Karlsruhe ist gut drauf, sie werden immer stabiler", merkte Weiler über den kommenden Gegner an, der auf Platz zwölf der Tabelle geklettert ist.

KSC-Trainer Kauczinski muss im Spiel am Montag definitiv auf Dominic Peitz verzichten, der beim 2:0 gegen Kaiserslautern seine fünfte Gelbe Karte sah. Zudem werden wohl auch weiterhin Manuel Gulde und Daniel Gordon fehlen. Mit Enrico Valentini und Pascal Köpke stehen zwei ehemalige NLZ-Spieler des Club bei den Karlsruhern unter Vertrag.

Die Fakten
In der vergangenen Saison gab es im Grundig Stadion ein 1:1. Davor konnte der Club vier seiner fünf Heimspiele in der zweiten Liga gegen den KSC gewinnen und dabei immer mindestens zwei Tore erzielen. 25.000 Club-Fans werden für die Partie am Montagabend erwartet. Somit gibt es für Kurzentschlossene noch die Möglichkeit, sich an den Stadionkassen (ab zwei Stunden vor Spielbeginn) Karten zu sichern. Schiedsrichter der Partie ist Arne Aarnink.

Wer das Spiel nicht live im Stadion miterleben kann, hat die Möglichkeit, die Partie über den Twitter-Kanal des Club oder im Live-Ticker in der Mobile App zu verfolgen. Auch das offizielle CLUB FANRADIO wird wieder auf fcn.de on Air sein. Los geht’s um 20 Uhr.



Verstärktes Zugangebot zum Spiel 1. FCN – Karlsruher SC

Vor und nach der Partie verstärkt DB Regio die S2 Nürnberg – Altdorf mit Sonder-S-Bahnen und RB-Zügen zwischen Nürnberg Hauptbahnhof und der Station Frankenstadion. Auch die Züge der S3 Nürnberg – Neumarkt halten ab der Fahrt um 17.21 Uhr zum Aussteigen an der Station Frankenstadion. Aus Richtung Neumarkt macht die S3 ab der Verbindung um 17.09 Uhr Halt direkt am Stadion.

Nach dem Schlusspfiff fahren um 22.15 Uhr, 22.28 Uhr und 22.48 Uhr weitere Shuttlezüge vom Sonderbahnsteig Frankenstadion zurück zum Hauptbahnhof. Direkte Rückfahrtmöglichkeiten mit der S3 bestehen von 22.23 Uhr bis 23.46 Uhr ab der Station Frankenstadion sowie um 23.01 Uhr mit dem RE 59299 nach Neumarkt und Regensburg am Sonderbahnsteig.

Quelle: https://www.fcn.de/news/artikel/mit-heimstaerke-und-rueckenwind/

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Gemischte Gefühle nach einem turbulenten Nachmittag





Der Club holt nach einem 1:3 noch ein 3:3-Unentschieden, hadert aber mit der eigenen Leistung.

„Gemischte Gefühle“ hat das 3:3 beim 1. FC Union Berlin bei Chef-Trainer René Weiler ausgelöst. Damit steht er nicht alleine da, auch die Spieler und viele Club-Fans tun sich schwer bei der Bewertung des ereignisreichen Nachmittages in der Alten Försterei. Schon nach fünf Minuten konnte der 1. FC Nürnberg in Führung gehen. Nach einer Flanke von Tim Leibold verlängerte Hanno Behrens den Ball, bevor Toni Leistner den Ball unglücklich ins eigene Tor lenkte. Dem Club gab der Treffer noch mehr Schub, auch in der Folgezeit waren die Gäste das spielbestimmende Team.

Doch als Union in der 21. Minute den Ausgleich erzielen konnte, war es plötzlich vorbei mit der Nürnberger Überlegenheit. „Wie schnell und einfach wir nach einem individuellen Fehler, der die Mannschaft aus der Bahn geworfen hat, aus dem Tritt gekommen sind, das hat mir selbstverständlich nicht gefallen“, so Weiler. Denn es kam in der Folgezeit noch schlimmer. Kurz nach der Pause konnte Union mit einem schnellen Doppelpack deutlich mit 3:1 in Führung gehen.

Club zeigt Moral

Der Rückstand schien den Club aber zu motivieren. Eine tolle Einzelleistung von Alessandro Schöpf krönte der Österreicher zum 2:3-Anschlusstreffer. Plötzlich war Nürnberg wieder am Drücker, Union wirkte verunsichert, genau das nutzte der Club eiskalt aus. Patrick Erras erzielte schließlich mit seinem ersten Zweiligatreffer den 3:3-Ausgleich. Sogar der Sieg war danach wieder drin. In einer spannenden Schlussphase warfen beide Mannschaften noch mal alles nach vorne. Aber am Ende blieb es bei der Punkteteilung.

„Wir waren zu Beginn die bessere Mannschaft, wenn man dann aber mit 1:3 zurückliegt, ist man am Ende froh über einen Punkt“, fasste Weiler das Spiel schließlich zusammen. Positiv ist sicher die Moral zu bewerten, mit der sich der Club wieder zurückgekämpft hat, aber es gibt auch einiges, was dem Trainer gar nicht gefallen hat: „Das Spiel zeigt, dass wir noch keine Stabilität haben, auch wenn wir grundsätzlich immer kompakter werden und auch schwieriger zu schlagen sind." Das Unentschieden bei Union Berlin war das vierte Remis in Folge. Mit 18 Punkten rangiert der Club weiterhin auf dem 10. Tabellenplatz im Mittelfeld der Liga.

Länderspielpause mit intensivem Training

„Klar ist, dass wir nur mit Dreiern nach vorne kommen und die fehlen uns, das nervt natürlich“, bewertete Weiler die aktuelle Situation. Bis zum nächsten Spiel sind jetzt zwei Wochen Zeit, denn am nächsten Wochenende steht eine Länderspielpause an. Die will der Trainer nutzen, „um intensiv an gewissen Problemstellungen arbeiten zu können“. Nach dem obligatorischen Auslaufen am Sonntag geht es am Dienstag, 10.11.15, für die Mannschaft mit zwei Trainingseinheiten weiter.

Dabei muss Weiler allerdings auf Alessandro Schöpf, Even Hovland und Miso Brecko verzichten. Schöpf bestreitet mit der österreichischen U21 zwei Qualifikationsspiele für die Euro 2017. Für Even Hovland und Miso Brecko geht es um die Qualifikation zur Europameisterschaft im nächsten Jahr. Die Norweger treffen in den Playoffs auf Ungarn, die Slowenen auf die Ukraine. Brecko wird trotz eines Nasenbeinbruches, den er sich in der Schlussphase des Spiels bei Union zugezogen hat, in sein Heimatland reisen. Von Mannschaftsarzt Dr. Matthias Brem gab es grünes Licht, Brecko ist mit einer Maske einsatzbereit.

Quelle: https://www.fcn.de/news/artikel/gemischte-gefuehle-nach-einem-turbulenten-nachmittag/

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Die Woche beim Club



Trainingszeiten, Spiele, Geburtstage - alle wichtigen Termine der Woche auf einen Blick.

MONTAG

Durch die bevorstehende Länderspielpause bleibt dem Trainerteam um René Weiler in dieser Woche mehr Vorbereitungszeit auf den kommenden Gegner. Nach dem Auswärtsremis beim 1. FC Union Berlin nutzen die Profis den Montag zur aktiven Regeneration.

DIENSTAG

Gleich zwei Übungseinheiten hat Trainer René Weiler am Dienstag anberaumt. Am Vormittag geht es bereits um 10 Uhr auf den Trainingsplatz, ab 15 Uhr versammeln sich Jan Polak und Co. erneut am Sportpark Valznerweiher.

MITTWOCH

Am Vormittag trainieren die Profis ab 10 Uhr auf dem Rasen. Nach der Mittagspause wird ab 15 Uhr der Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Verweilen auf dem Trainingsgelände ist auch in der 46. Kalenderwoche höchst lohnenswert, denn anschließend an den Trainingsbetrieb besteht wieder die Möglichkeit, an einer kostenlosen Führung durch das Club-Museum teilzunehmen. Los geht's um 16 Uhr.

DONNERSTAG

Auch am Donnerstag wird am Sportpark Valznerweiher wieder fleißig trainiert, allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Ein Besuch an der Valznerweiherstraße lohnt trotzdem, denn ab Donnerstag beginnt der Kartenvorverkauf für das DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Hertha BSC für Dauerkartenbesitzer. Zudem kann man sich im freien Verkauf vorab die begehrten Heimspieltickets sichern.

FREITAG

Im Gegensatz zum vorherigen Tag sind Club-Fans und Trainingskiebitze wieder zum Training zugelassen. Die zwei öffentlichen Trainingseinheiten finden um vormittags um 10 Uhr und nachmittags um 15 Uhr statt.

SAMSTAG

Auswärtsspieltag für das NLZ - Die U17 leitet den Spieltag mit dem "kleinen Derby" gegen die SpVgg Greuther Fürth ein. Anpfiff: 11 Uhr. Nur drei Stunden später spielt die Mannschaft von U21-Trainer Roger Prinzen beim FC Augsburg. Die Partie gegen den Tabellenletzten beginnt um 14 Uhr.

SONNTAG

Der ehemalige Club-Profi Herbert Heidenreich feiert seinen 61. Geburtstag. Die gesamte Club-Familie wünscht dem gebürtigen Bindlacher natürlich nur das Beste!

Quelle: https://www.fcn.de/news/artikel/die-woche-beim-club-16/

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DFB terminiert Pokal-Achtelfinale



Der Club trifft kurz vor Weihnachten am Mittwochabend, 16.12.15, auf Hertha BSC.

Das ist ein echtes Highlight kurz vor Weihnachten: Im Achtelfinale des DFB-Pokals empfängt der 1. FC Nürnberg Bundesligist Hertha BSC. Am Mittwoch, 11.11.15, hat der DFB die Partien dieser 3. Pokalrunde nun zeitgenau terminiert. Das Spiel des Club gegen Berlin findet demnach am Mittwoch, 16.12.15, um 19 Uhr statt.

Die erste Verkaufsphase für Tickets für diesen Pokalabend startet am Donnerstag, 12.11.15, und läuft bis 23.11.15. In den beiden ersten Pokalrunden setzte sich der Club zunächst nach einem Elfmeterkrimi gegen den VfR Aalen durch, ehe man in Runde zwei gegen Ligarivale Fortuna Düsseldorf einen 5:1-Kantersieg feierte.

Quelle: https://www.fcn.de/news/artikel/dfb-terminiert-pokal-achtelfinale/

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