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Zauberboy #661039 23/10/2015 07:13
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Zauberboy #661040 23/10/2015 07:16
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10/22/2015 / Kids
EDDIs Rudel bastelt in der HDI Arena

Schöne Aktion von EDDIs Rudel: Dreizehn aufgeweckte Rudel-Welpen machten die HDI Arena unsicher und bastelten unterstützt von ihren Eltern und dem Kids Club-Team mit vollem Elan tolle Laternen im EDDIs Rudel-Look.

Kreativer Bastelspaß mit gemütlichem Beisammensein
Nachdem sich die jungen Rudel-Mitglieder beschnuppert hatten, ging es im VIP-Bereich der HDI Arena los. Zwei Stunden lang bastelten und werkelten die Kleinen an ihren ganz individuellen 96-Laternen. Bestückt mit Pailletten, Federn und Stickern bekam jede Laterne am Ende ihre ganz persönliche Note. Passend zur Jahreszeit konnte sich Groß und Klein mit bunten Leibniz-Leckereien und warmen Getränken stärken. Als besonderes Highlight schaute unser 96-KIDS-Maskottchen EDDI persönlich vorbei und sorgte damit für viele strahlende Gesichter.

Zauberboy #661041 23/10/2015 07:16
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10/22/2015 / Klub
And the winner is... hannover96.de

Hannover 96 und seine Online Lead-Agentur brandung haben gemeinsam den TYPO3-Award 2015 in der Kategorie "Beste Sport-Website" gewonnen. Im Rahmen der weltweit größten TYPO3-Messe T3CON wurde der Preis am Mittwochabend in Amsterdam bei einer feierlichen Gala übergeben.

Beste TYPO3 basierte Sport-Website
Eine achtköpfige Fachjury wählte die im August 2015 neu gelaunchte Klub-Website www.hannover96.de zur besten TYPO3 basierten Sport-Website der vergangenen zwei Jahre. Vertreter des Klubs und der langjährigen Online Lead-Agentur brandung nahmen die Auszeichnung am Mittwochabend im Rahmen einer feierlichen Gala in Amsterdam in Empfang, wo derzeit die weltweit größte TYPO3-Messe T3CON stattfindet. Der TYPO3-Award wurde in insgesamt zehn Kategorien vergeben. Prämiert wurden Websites, welche die technischen und gestalterischen Möglichkeiten von TYPO3 am weitreichendsten ausgeschöpft und zu einem besonders guten Ergebnis geführt haben. Zu den Gewinnern gehören neben Hannover 96 und brandung unter anderem auch renommierte Marken wie Hapag Lloyd und BUND Naturschutz.

TYPO3 als eines der verbreitetsten CMS
TYPO3 ist als Open Source basiertes Content Management System (CMS) weit verbreitet und seit knapp zehn Jahren auch das Redaktionssystem hinter hannover96.de. Mit Start der Saison 2015/16 stellte Hannover 96 seine neue responsive Klub-Website auf Basis der neuesten TYPO3-Version in neuem Design und mit vielfältigen technischen Schnittstellen vor.

"Tolle Bestätigung"
"Wir sind sehr glücklich über diese Fach-Auszeichnung", freut sich Oliver Rickhof (Leiter Neue Medien bei Hannover 96). "Es ist für uns eine tolle Bestätigung, dass die Entscheidung, den Relaunch der neuen Website gemeinsam mit unserer langjährigen Online Lead-Agentur brandung durchzuführen, goldrichtig war. Der intensive gemeinsame Arbeitsprozess hat zu einem tollen Ergebnis geführt."

Zauberboy #661042 23/10/2015 07:17
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10/22/2015 / Profis
DFB-Kontrollausschuss stellt Verfahren gegen Andreasen ein

Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat mit Zustimmung des DFB-Sportgerichts das Ermittlungsverfahren gegen Leon Andreasen vom Bundesligisten Hannover 96 eingestellt.

Tatsachenentscheidung
Dazu Dr. Anton Nachreiner, der Vorsitzende des DFB-Kontrollausschusses: "Wir haben die Angelegenheit eingehend geprüft. Im Endeffekt hat der Schiedsrichter eine Tatsachenentscheidung getroffen. Eine nachträgliche Bestrafung des Spielers wäre unserer Einschätzung nach nur dann möglich gewesen, wenn Herr Andreasen auf eine Befragung durch den Schiedsrichter wahrheitswidrig geantwortet hätte. Dies ist nicht der Fall."

Andreasen hatte in der 39. Minute des Bundesligaspiels zwischen dem 1. FC Köln und Hannover 96 am 18. Oktober 2015 den Ball mit dem rechten Unterarm zum 1:0 für Hannover ins Tor befördert.

Zauberboy #661053 23/10/2015 10:10
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Exklusiv-Interview | FRONTZECK „Wir wollen besser Fußball spielen!“



Vor vier Wochen Letzter, der eigene Job in Höchstgefahr. Aber Trainer Michael Frontzeck (51) hat die Ruhe bewahrt und die Wende geschafft.

Im exklusiven BILD-Interview spricht er über die Gründe, den neuen Sport-Boss Martin Bader und Winter-Verstärkungen.

BILD: Glückwunsch zu 7 Punkten aus 3 Spielen, Herr Frontzeck. Was ist passiert?

Michael Frontzeck: „Ich will es mal so formulieren: Wir hatten einen Umbruch, der nicht so klein war. Gerade in der Offensive haben wir Spieler wie Stindl und Briand verloren, Kiyotake war verletzt. Wir mussten gucken: Wie schießen wir Tore?“

Und haben dabei hinten 15 Stück in sechs Spielen gefangen...

„Und das, obwohl wir in der Defensive die wenigsten Veränderungen hatten. Torwart, Abwehr, defensives Mittelfeld, bis auf Olli Sorg war da kein Neuer. Trotzdem hat sich die Mannschaft schwer getan.“

Aber jetzt läuft es plötzlich.

„Nach dem Stuttgart-Spiel war es schon düster um uns herum – nicht nur, weil es ein Abend-Spiel war. Wir sind dann vor dem Spiel in Wolfsburg gewissermaßen einen Schritt zurückgegangen. Absolut kompakt stehen, die Defensive als Grundlage. Die ganze Gruppe ist noch enger zusammen gerückt und hat dann in Wolfsburg mit einer starken Leistung über 90 Minuten einen rausgehauen, mit dem kaum einer gerechnet hat.“

Wolfsburg war die Wende?

„Auf das Spiel können alle stolz sein. Von den Punkten hat es nicht viel gebracht. Aber für die Köpfe war es wichtig. Eine Woche danach gegen Werder haben die Jungs dann den Bock umgestoßen. Was war entscheidend?

„Diese Aggressivität und Besessenheit gegen den Ball. Das haben alle super hin bekommen. Ich hatte das Tor von Leon nicht gesehen, aber wir wussten, dass uns in der 2. Halbzeit eine gereizte Stimmung erwartet. Mein Trainerteam und ich haben den Jungs gesagt: Cool bleiben, Nerven behalten. Das haben sie sehr gut gemacht, so stelle ich mir das vor.“

Was auffällt: Seit Martin Bader da ist, verliert 96 nicht mehr...

„Ja, er bringt Glück. Aber für mich ist Martin Bader eine wirklich große Hilfe. Ich bin sehr froh, dass er hier ist, wir hatten von Anfang an ein gutes Verhältnis, tauschen uns täglich aus. Er ist ein erfahrener Mann, für mich persönlich eine große Entlastung.“

Bei Ron-Robert Zieler steht jetzt die Null. Was haben Sie mit ihm gemacht?

„Ich habe zwar mit ihm gesprochen, aber das sollte man wirklich nicht zu hoch hängen. Ron ist ein exzellenter und erfahrener Torwart und macht einen sehr guten Job – und jetzt gegen Bremen und in Köln auch mal herausragend. Nachdem er für die Länderspiele nicht nominiert wurde, war ganz klar, dass es nur eine Antwort geben kann: Leistung!“

Die Lernzeit der Mannschaft jetzt beendet?

„Nach dem großen Umbruch müssen wir darauf eingestellt sein, dass in dieser Saison nicht alles perfekt laufen wird. Zu Beginn war es die harte Form. Mainz, Augsburg, Stuttgart – das war eine harte Lehre mit dem Rücken zur Wand.“Sie haben von Anfang an Zeit und Geduld gefordert...

Hatten Sie zwischendurch mal Angst um Ihren Job?

„Angst ist mir im Fußball fremd. Wenn ich mal Angst hätte, dann würde ich sofort aufhören. Ich weiß doch auch: Wenn wir nach 14 Spieltagen nur zwei Punkte haben, bin ich nicht mehr Trainer. Aber mit so etwas beschäftige ich mich nicht. Ich mache mir nur Gedanken über Dinge, die ich beeinflussen kann.“

Spielerisch geht noch nicht so viel.

„Das ist jetzt der nächste Schritt. Wir wollen besser Fußball spielen, uns spielerisch entwickeln.“

Brauchen Sie dazu im Winter neue Spieler?

„Das werden Martin Bader und ich in Ruhe besprechen. Wir haben jetzt vier wichtige Spiele vor der Brust: 3 Mal Bundesliga und Pokal in Darmstadt. Da werden sich Dinge ergeben.“

Wie viele Neue sollen kommen?

„Das kann ich nicht sagen. Im besten Fall gar keiner. Weil das bedeuten würde, dass wir wunderbar da stehen im Winter.“

Haben Sie ein Punkte-Ziel bis Weihnachten?

„Ich gebe kein Ziel aus. Ich will weg von diesen Plätzen da unten. Im Idealfall haben wir Weihnachten ein paar Punkte Luft. Ich hätte nichts dagegen, wenn es so weiter geht, wie in den vergangenen drei Spielen.“


Quelle: www.bild.de

Zauberboy #661054 23/10/2015 10:11
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22.10.2015 | 21:09 Uhr | Simon Lange
NP-Anstoss
NP-Anstoss: Ein Händchen für Hannover 96
Von Alicante nach Valencia, von dort über Zürich nach Hannover - das alles nur für den 72. NP-Anstoß in der Nordkurve. Noch nie war ein Gast aus dem Ausland eingeflogen worden: Dragoslav Stepanovic war gestern der erste.

Hannover. Ohne Zigarillo, dafür mit viel Humor ausgestattet, unterbrach der Kult-Trainer seinen Urlaub und schlug in Hannover auf. „Ihr habt gewonnen? Gibts ja gar nicht“, stichelte „Stepi“ in Richtung Dieter Schatzschneider, als der den 1:0-Sieg von 96 in Köln aufarbeiten wollte. Ein „Stepi“ muss sich eben nicht warmschießen, der 67-Jährige war sofort im Spiel. Zum „Fall Handreasen“ hatte er auch eine handfeste Meinung. Wenn er Spieler gewesen wäre, „wäre ich zum Schiri hingegangen und hätte zugeben: Ja, es war Hand.“ Und wenn er Trainer gewesen wäre, „wäre ich zum Spieler gegangen und hätte ihm geraten: Geh hin und sag, dass es Hand war!“ Stepanovic ist davon überzeugt: „Der Ball kommt irgendwann zurück. Die Schiedsrichter merken sich so was.“ Über Entscheidungen gegen 96 und Andreasen dürfe sich in Zukunft niemand wundern.

Der frühere Frankfurt-Trainer wünschte sich anfangs für Andreasen eine DFB-Strafe, zumindest am Sonnabend gegen Frankfurt sollte er gesperrt sein. „Das wäre gut. Denn im Moment sind wir nicht so gut“, sagte Stepi mit gesenktem Kopf. Isabella Müller-Reinhardt holte ihn aus seiner Lethargie. „Nach der 1:5-Klatsche gegen Gladbach ist Frankfurt unter Druck“, sagte die TV-Moderatorin, die jetzt in Hannover lebt. Es gebe momentan angenehmere Gegner für Hannover als Frankfurt: „Die werden brennen.“

Stepi war wieder wach. „Was?!! Wie kannst du so was sagen? Frankfurt hat hier noch nie was geholt!“ Seiner Eintracht traut er tatsächlich nicht viel zu: „Wenn der Trainer Veh sich hinstellt und sagt, er hätte noch kein System gefunden - nach neun, zehn Spieltagen? Mmmmhh, dann kannst du es vergessen.“ Stepanovics Miene verdüsterte sich weiter, als NP-Redakteur Dirk Tietenberg später die Nachricht verkündete, dass Andreasen spielt, keine Strafe. „Scheise“, entgegnete Stepanovic im typischen Jugo-Hessisch. Mit ganz weichem „s“.

Seinen Frust kompensierte die Trainer-Legende fortan mit einer One-Man-Show. 96-Sprüche-Klopfer Schatzschneider überließ die Bühne dem Stand-up-Comedian, den es nicht mehr auf seinem Hocker hielt, als er eine Anekdote nach der anderen raushaute - bis ihm einfiel, dass er ja noch gar keine verwertbaren Informationen über 96 erfahren hatte, die er an die Eintracht weiterleiten könnte. „96 hat den besten Torwart der Liga. Das kannst du deinem Stürmer Alex Meier schon mal sagen“, half ihm Tietenberg weiter. Immerhin: Dem von Stepi ins Abseits manövrierten Moderator Christoph Dannowski gehörte das Schlusswort: „Das war der unterhaltsamste Anstoß, den wir jemals hatten.“


Quelle: www.neuepresse.de

Zauberboy #661055 23/10/2015 10:13
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96-Verteidiger Sorg fällt für Frankfurt-Spiel aus

Hannover 96 muss im Bundesliga-Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt auf Oliver Sorg verzichten. Der Verteidiger hat seine Schienbeinprellung noch nicht wieder auskuriert.

Hannover. "Oliver steht für das Samstag-Spiel nicht zur Verfügung", erklärte 96-Trainer Michael Frontzeck am Donnerstag. Für den ehemaligen Freiburger Fußball-Profi Sorg könnte der Japaner Hiroki Sakai in die Startelf rücken. Die "Roten" möchten nach der Aufregung um das viel diskutierte Handtor von Leon Andreasen ihre Mini-Serie von drei Spielen ohne Niederlage ausbauen. "Wir haben uns reingebissen in die Saison. Die Mannschaft geht sehr gesund mit der Situation um und flippt nicht aus", sagte der 96-Coach. Frontzeck warnte davor, die Frankfurter Mannschaft nur auf Torjäger Alex Meier zu reduzieren. "Die Eintracht hat viel Potenzial, sie besteht nicht nur aus Meier. Er ist allerdings ein Stürmer, der nur wenige Chancen für ein Tor benötigt."


Quelle: www.haz.de

Zauberboy #661240 24/10/2015 13:50
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10/22/2015 / Fans
Signiertes Heimtrikot 2014/15

Ihr wollt noch ein Heimtrikot der vergangen Saison?! Dann nutzt die Chance und bietet am morgigen Sonntag, 25. Oktober, auf der 96-Auktionsseite mit. Um 21 Uhr endet die Versteigerung.

Signiertes Heimtrikot der 2014/15 – echte Rarität
In unseren Fanshops waren die Trikots der vergangenen Saison bereits im Frühjahr ausverkauft. Einige wenige Exemplare haben wir jedoch noch auftreiben können, welche nun nach und nach auf der Sport-Auktionsseite von Hannover 96 für Euch bereit stehen. Die Trikots sind von der Mannschaft signiert. Darunter findet Ihr also auch noch Unterschriften ehemaliger Stars wie Joselu, Jan Schlaudraff und natürlich Lars Stindl. Morgen Abend um Punkt 21 Uhr endet eine Auktion. Wer noch eines der begehrten Shirts haben möchte, sollte schnell sein Gebot abgeben!

Zauberboy #661241 24/10/2015 13:51
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10/23/2015 / Klub
Der erste Ausländer bei Hannover 96

Der MATCHPLAN, die Stadionzeitung von Hannover 96, beschäftigt sich zum Spiel gegen Eintracht Frankfurt mit dem ersten ausländischen Spieler bei den Niedersachsen.

Hannover 96 - Schon immer "bunt"
96 hatte inzwischen Spieler aus vielen verschiedenen Regionen der Erde. Die Roten hatten schon Kicker aus Brasilien, Senegal, Belgien, Kamerun, USA und vielen weiteren Ländern - Frank Juric war übrigens der bisher einzige Australier. Der erste Ausländer der für Hannover 96 in der Bundesliga aktiv war, hieß Stefan Bena. Der Jugoslawe der von 1860 München an die Leine wechselte, spielte erstmals am 14. August 1965 für 96 gegen den 1. FC Köln. Damals gewann man mit 1:0 durch ein Tor von Jürgen Bandura. Neuzugang Bena leistete damals, laut Spielbericht, hervorragende Deckungsarbeit.

Der hervorragende Balltechniker aus der Schweiz - Max Senn
Bereits in "grauer" Vorzeit prägte der eine oder andere Ausländer das Fußballgeschehen in Deutschland. Abgesehen davon, dass etliche Engländer an der Gründung vieler deutscher Fußballklubs beteiligt waren, ist ein Spieler von Hannover 96 als einer der ersten Ausländer überhaupt im deutschen Fußball aktenkundig. Max Senn, Stürmer aus der Schweiz, kam 1901 beruflich für eine begrenzte Zeit in ausbildender Funktion zu "Uhren Stellmann" in die Königstraße nach Hannover. Da er ein großes Interesse am Fußball hatte, schloss er sich dem 96-Vorläufer, dem HFC, an. Max Senn hat im hannoverschen Fußball seine Spuren hinterlassen. Zeitzeugen beschreiben den Schweizer als einen hervorragender Balltechniker. Tatsächlich gibt es von Senn aber nur ein einziges überliefertes Foto in Hannover – es zeigt ihn den Ball haltend mit dem Team im Spätsommer 1901. Mehr über Max Senn und seine Karriere in der Schweiz findet Ihr am Samstag in der 96-Stadionzeitung "MATCHPLAN". Erhältlich für 1 Euro in der HDI Arena und den 96-Fanshops.

Zauberboy #661242 24/10/2015 13:51
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10/23/2015 / Nachwuchs
U23: Derby gegen den VfV Hildesheim

Am morgigen Samstag empfängt unserer U23 die Aufsteiger vom VfV Hildesheim. Coach Michael Krüger freut sich auf das Derby, erwartet aber eine knifflige Aufgabe.

Derbypremiere
Für die U23 gibt es in dieser Saison nicht nur die Derbys gegen den TSV Havelse und die zweite Mannschaft von Eintracht Braunschweig. Mit dem Aufstieg des VfV Hildesheim ist ein weiteres dazu gekommen und genau dieses Duell steht am morgigen Samstag für das Team von Coach Michael Krüger auf der Agenda. "Das wird eine schwierige Aufgabe und sicher ein sehr umkämpftes Spiel", glaubt Krüger.

Der VfV ist nur schwer in die Saison gekommen. Zwar gab es zum Auftakt einen 4:1-Sieg gegen den Nachwuchs vom FC St. Pauli, danach verlor die Elf vom früheren 96-Trainer Jürgen Stoffregen aber sechs Spiele in Serie. "Mittlerweile hat sich Hildesheim in der Liga aber ganz gut eingefunden", meint Krüger. Tatsächlich gewannen die Borussen von den letzten fünf Partien in der Liga drei und haben sich damit aus dem Tabellenkeller herausgearbeitet.

Oft zu Null - hinten wie vorne
Mittlerweile trennt die beiden Klubs nur noch ein Zähler, was auch ein Grund dafür ist, warum 96 gut daran tut, die eigene kleine Serie auszubauen. Die jungen Roten sind seit vier Spielen ungeschlagen und haben in diesem Zeitraum sechs Punkte geholt. Für einen Erfolg am Samstag muss aber nicht nur die Defensive weiterhin so stabil bleiben wie zuletzt. Es ist zwar erfreulich, dass Krügers Jungs zuletzt hinten oft zu Null gespielt haben, meistens gab es dann allerdings auch vorne nichts Zählbares.

"Wir kreieren nur wenige Chancen und manchmal fehlt uns auch die Effizienz", erklärt Krüger, warum es mit dem Toreschießen noch nicht ganz so rund läuft. Natürlich arbeitet man aber daran. "Wir haben in dieser Woche an den Laufwegen gefeilt", verrät der Coach, der aber auch weiß, dass es zunächst auf ganz andere Tugenden ankommen wird. "Wie so oft wird der Wille darüber entscheiden, wie das Spiel ausgeht", ist er sich mit all seiner Erfahrung sicher. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen - das gilt einmal mehr auch im Derby gegen den VfV Hildesheim.
mi

Anpfiff der Partie ist Samstag, 24. Oktober um 13 Uhr im Beekestadion.

Zauberboy #661243 24/10/2015 13:52
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10/23/2015 / Nachwuchs
U19: Achtelfinale im DFB-Junioren-Vereins-Pokal

Eine Woche, zwei Pokalspiele: für die U19 von Coach Daniel Stendel geht es in den kommenden Tagen um den Einzug in die nächsten Runde im Conti-Cup, am morgigen Samstag steht aber zunächst das Achtelfinale im DFB-Junioren-Vereinspokal auf der Agenda. Gespielt wird beim Nachwuchs vom 1.FC Saarbrücken, der in der Bundesligastaffel Süd/Südwest zu Hause ist.

Weiße Weste im Pokal
In der Liga läuft es gerade nicht immer ganz nach Wunsch, dafür sieht es sowohl im Conti-Cup als auch im DFB-Junioren-Vereinspokal für die U19 von Chefcoach Daniel Stendel richtig gut aus. In beiden Wettbewerben steht für die jungen Roten in den kommenden fünf Tagen die nächste Runde auf dem Programm, zunächst geht es zum 1.FC Saarbrücken, bei dem um den Einzug ins Pokal-Halbfinale gekämpft wird.

Der Gegner ist ebenfalls in den A-Junioren-Bundesliga unterwegs und hat nach acht Partien eine vergleichbare Punktausbeute wie 96. Die Ausgangslage beider Teams ist allerdings ziemlich unterschiedlich. Während die Stendel-Elf im Spielrhythmus ist und mit einem Remis gegen Rot Weiß Erfurt im Gepäck an die Saar reist, hat der FCS seit fast drei Wochen kein Pflichtspiel mehr absolviert und musste überdies die 1:5-Niederlage beim Nachwuchs von Bayern München mit in diese lange Pause nehmen.

Ausgeglichenes Duell auf dem Papier
"Wir sind natürlich nicht so vermessen, uns mit Hannover 96 zu vergleichen. Dennoch hat gerade die erste Runde gezeigt, was möglich ist. St. Pauli ist eines der Spitzenteams in der Gruppe Nord/Nordost", sagte Trainer Martin Forkel auf der Vereinshomepage. Nicht nur Saarbrücken hat in der ersten Runde gegen ein Spitzenteam gewonnen. Stendels Schützlinge bezwangen auf eigener Wiese den VfB Stuttgart mit 3:1, der traditionell über bärenstarke Nachwuchsteams verfügt.

Unseren A-Junioren muss also überhaupt nicht bange sein, wenn um 12 Uhr der Ball rollt. Obwohl es fraglos eine richtige knackige Aufgabe wird, das Achtelfinale für sich zu entscheiden, haben die Roten bereits gezeigt, dass im Pokal wieder mit ihnen gerechnet werden muss.
mi

Anpfiff der Partie ist Samstag, 24. Oktober um 12 Uhr auf dem Rasenplatz in Quierschied.

Zauberboy #661244 24/10/2015 13:54
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10/23/2015 / Fans
Infos zu den Fanbussen nach Darmstadt und Hamburg

Am Dienstag, 27. Oktober, tritt Hannover 96 in der 2. Runde des DFB-Pokals in Darmstadt an. Fünf Tage später (Sonntag, 1. November) spielen die Roten in Hamburg. Hier gibt es alle Informationen für 96-Fans, die unsere Mannschaft mit dem Fanbus zu den Auswärtsspielen begleiten.

Darmstadt – 2. Runde DFB-Pokal

Zeit:

Abfahrt ist am Sonntag, den 27. Oktober 2015, um 14 Uhr - die Rückfahrt erfolgt nach Spielende! (Spielbeginn ist um 20.30 Uhr)

Ort:

Nordostbereich der HDI Arena, Hannover

Hinweis: Der Fanbus ist bereits ausverkauft!

Weitere Hinweise:

Das Mitbringen von eigenen alkoholischen Getränken ist nicht gestattet. Im Fanbus werden alkoholfreie Getränke, Bier sowie Kaffee für einen Preis von ein bis zwei Euro durch den Busfahrer verkauft.

Bei Minderjährigen benötigt Hannover 96 vor Fahrtantritt eine schriftliche Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten, die bei Buszustieg vorgezeigt werden muss.



Weitere Fan-Informationen (u.a. genehmigte Fanmaterialien, Erlaubnisse, Verbote) werden zeitnah auf unserer Homepage veröffentlicht, sobald diese feststehen.

Wir freuen uns, dass Ihr die Mannschaft beim DFB-Pokalspiel in Darmstadt unterstützen wollt und wünschen Euch eine angenehme Fahrt im Fanbus. Wenn Ihr weitere Fragen habt, dann kontaktiert uns über service@hannover96.de oder über die Fanbeauftragten Torsten Koar (torsten.koar@hannover96.de) und Johannes Seidel (johannes.seidel@hannover96.de).


Hamburg – 11. Bundesliga-Spieltag

Zeit:

Abfahrt ist am Sonntag, den 1. November 2015 um 13 Uhr - Die Rückfahrt erfolgt nach Spielende (Spielbeginn ist um 17.30 Uhr)!

Ort:

Nordostbereich der HDI Arena, Hannover

Hinweis: Der Fanbus ist bereits ausverkauft!

Weitere Hinweise:

Das Mitbringen von eigenen alkoholischen Getränken ist nicht gestattet. Im Fanbus werden alkoholfreie Getränke, Bier sowie Kaffee für einen Preis von ein bis zwei Euro durch den Busfahrer verkauft.

Bei Minderjährigen benötigt Hannover 96 vor Fahrtantritt eine schriftliche Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten, die bei Buszustieg vorgezeigt werden muss.



Weitere Fan-Informationen (u.a. genehmigte Fanmaterialien, Erlaubnisse, Verbote) werden zeitnah auf unserer Homepage veröffentlicht, sobald diese feststehen.

Wir freuen uns, dass Ihr die Mannschaft beim Bundesliga-Spiel in Hamburg unterstützen wollt und wünschen Euch eine angenehme Fahrt im Fanbus. Wenn Ihr weitere Fragen habt, dann kontaktiert uns über service@hannover96.de oder über die Fanbeauftragten Torsten Koar (torsten.koar@hannover96.de) und Johannes Seidel (johannes.seidel@hannover96.de).

Zauberboy #661310 24/10/2015 18:09
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10/24/2015 / Spielbericht
1:2 - Stenderas Doppelschlag dreht Partie

Vergebene Chance! Die Roten unterliegen Eintracht Frankfurt mit 1:2 (0:0). Nach der verdienten eigenen Führung durch Felix Klaus (51.) drehten die bis dahin harmlosen Hessen die Partie mit beeindruckender Effizienz durch einen Doppelschlag von Marc Stendera (57./65.).

Sakai und Klaus in der Startelf
Wie erwartet brachte 96-Cheftrainer Michael Frontzeck annähernd die zuletzt so erfolgreiche Startelf. Lediglich Sakai und Klaus mussten für die verletzten Sorg und Karaman einspringen. Gleich vier Änderungen nahm dagegen Eintracht-Coach Armin Veh nach der 1:5-Heimpleite gegen Gladbach vor. Statt Abraham (angeschlagen), Ignjovski (Sperre), Flum und Castaignos begannen Zambrano, Djakpa, Hasebe und Aigner.

Überlegen, aber ohne Punch
Es brauchte eine neunminütige Abtastphase bis zum ersten Aufreger: Sobiech legte im Sechzehner auf Andreasen ab, dessen Schussversuch dann handverdächtig abgeblockt wurde. Doch Schiedsrichter Zwayer ließ angesichts der geringen Distanz zwischen Schützen und Abwehrspieler in nachvollziehbarer Weise weiterspielen. Auch ein Distanzversuch von Sakai brachte keinen Erfolg, da zu ungenau (13.). Aber die Roten blieben das spielbestimmende Team. Nach japanischer Kombination zwischen Sakai und Kiyotake kam Klaus am linken Strafraumeck zum Abschluss, der ehemalige Freiburger traf die Murmel aber nicht optimal, so dass Eintracht-Keeper Hradecky mühelos parieren konnte. Kurz darauf ließ Kiyotake eine weitere gute Schusschance liegen, als er das Leder nicht kontrollieren konnte (19.). Nach 23 Minuten dann doch erstmals die Gäste im Sechzehner: Nach Reinartz-Freistoß kam Torjäger Meier zum Kopfball, der aber etwas zu hoch angesetzt war. Allerdings hatte das Unparteiischen-Gespann bereits auf Abseits entschieden. Das deutlich aktivere und überlegene Team blieb aber 96. Gegen einen nicht immer sicher wirkenden hessischen Abwehrverbund kam die Frontzeck-Elf immer wieder zu gefährlichen Szenen. In der 32. Minute gab es für Kiyotake nach einem Foulspiel an Klaus eine gute Freistoßgelegenheit, doch der Versuch des Japaners ging deutlich am linken Aluminium vorbei. Letztendlich fehlte der Frontzeck-Elf das letzte Quäntchen Kaltschnäuzigkeit, so auch, als Sobiech von einem Abwehrfehler der Hessen profitierte, das Spielgerät allerdings nicht zu einem der im Strafraum lauernden Mitspielern brachte (38.). Damit belohnte sich 96 in Durchgang eins nicht für eine bis dahin engagierte und ansehnliche erste Halbzeit.
Felix Klaus durfte sich nicht lange über seinen ersten Treffer im 96-Trikot freuen

Belohnt… und entlohnt
Und auch in den zweiten Durchgang starteten die Roten stark: Kiyotake schloss nach einem langen Lauf mit strammen Schuss aus 20 Metern ab, aber Hradecky begrub das Leder im Nachfassen (47.). Kurz darauf war es aber wieder der Japaner, der mit einer genialen Einzelleistung die inzwischen hoch verdiente Führung der Gastgeber vorbereitete. Seinen starken Pass auf Felix Klaus schloss dieser mit einem klugen Lupfer über den herausstürzenden Hradecky ab (51.) – 1:0! Doch die Führung sollte nicht lange halten: Nach Kopfballablage von Meier landete das Leder an der Strafraumgrenze bei Stendera, der noch einen Haken gegen Sané schlug und Zieler mit dem Schuss aus 15 Metern ins äußerste rechte Eck keine Chance ließ (56.). 96 hatte nun Glück, nicht sogar noch den Doppelschlag zu kassieren. Aigner fand vom rechten Strafraumeck im stark reagierenden Zieler seinen Meister (57.). Wie aus dem Nichts war der Ausgleich gefallen und hatte der Lethargie der Hessen ein Ende gesetzt. Aber 96 wollte nun schnell wieder die Oberhand gewinnen, doch Andreasens Direktabnahme rechts im Strafraum nach Albornoz-Flanke landete nur am Außennetz (61.). Sobiech fehlte nach seinem Solo die Kraft für einen erfolgreichen Abschluss (64.). Und dann passierte doch das, was nicht passieren darf: Frankfurt drehte das Spiel mit einer unglaublichen Effizienz. Ein eigentlich schon fast vergebener Ball blieb dank Aigner im Spiel und wieder war es Marc Stendera, der die Hessen jubeln ließ. Aus kurzer Distanz hämmerte der das Spielgerät in die Maschen (65.). 96 wirkte nun geschockt. Es hatte sich zuvor angesichts der Frankfurter Harmlosigkeit kaum angedeutet, dass die SGE hier noch einmal so zurückschlagen würde. Mit den Einwechslungen von Erdinc und Saint-Maximin erhoffte sich Michael Frontzeck noch einmal neue Offensivakzente, jedoch ohne Erfolg. Die Eintracht stand nun sicherer in der Defensive und lauerte auf Konter. In der 84. Minute lag das Leder dann doch im Frankfurter Gehäuse, doch Saint-Maximin stand vor seinem Anspiel auf den vermeintlichen Torschützen im Abseits. Mit der Einwechslung von Felipe für Klaus setzte der 96-Coach nochmal auf das Mittel Brechstange, der lange etatmäßige Innenverteidiger agierte nun als zweite Spitze in vorderster Front. Doch es half alles nichts, im Gegenteil: Zieler musste noch einmal all sein Können gegen Seferovic nachweisen, um das 1:3 zu verhindern (89.).
Enttäuschung pur: Hiroki Sakai trauert der vergebenen Chance nach

Richtungsweisende Spiele vor der Brust
So kassierten die 96er eine unnötige Heimniederlage. Bis zum Ausgleich aus dem Nichts waren die Niedersachsen das überlegene und gefährlichere Team. Frankfurt hatte der Frontzeck-Elf allerdings die größere Effizienz voraus, so dass die 96er sich weiterhin im unteren Tabellendrittel aufhalten. Die richtungsweisende Woche wird nun durch das Pokalspiel in Darmstadt am Dienstag und das Auswärtsspiel beim Hamburger SV am darauf folgenden Sonntag komplettiert.
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STATISTIK

Hannover 96: Zieler - Sakai, Marcelo, Schulz, Albornoz - Schmiedebach (70. Saint-Maximin), Sané - Andreasen, Kiyotake, Klaus (85. Felipe)- Sobiech (67. Erdinç)

Eintracht Frankfurt: Hradecky - Djakpa, Russ, Zambrano, Oczipka - Hasebe, Reinartz (53. Medojevic) - Aigner (90.+1), Meier, Stendera (86. Flum) - Seferovic

Tore: 1:0 Klaus (51., Kiyotake), 1:1 Stendera (57., Meier), 1:2 Stendera (65., Aigner)

Gelbe Karten: Sané / Reinartz, Russ, Seferovic, Zambrano

Schiedsrichter: Felix Zwayer (Berlin)

Zuschauer: 44.200

Zauberboy #661311 24/10/2015 18:10
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10/24/2015 / Nachwuchs
U19: Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale perfekt!

Der Lauf im Pokal geht weiter: am Samstagmittag gewann unsere U19 mit 4:2 beim 1. FC Saarbrücken und steht damit im Viertelfinale des DFB-Junioren-Vereinspokals.

Viertelfinale früh in Sack und Tüten
Schon nach 37 Minuten war das Achtelfinale im DFB-Junioren-Vereinspokal zwischen der U19 von Hannover 96 und der des 1. FC Saarbrücken entschieden. Die jungen Roten von Chefcoach Daniel Stendel führten zu diesem Zeitpunkt nämlich schon mit 4:0, Demir (3.), Langer (8.) und Feierabend (35., 37. Foulelfmeter) hatten 96 nahezu uneinholbar in Front gebracht. Saarbrücken gelang vor der Pause noch der Anschluss (41.), im zweiten Durchgang konnten die Hausherren erst in Minute 88 noch auf 2:4 verkürzen.

Ein ausführlicher Spielbericht folgt!

Zauberboy #661312 24/10/2015 18:10
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10/24/2015 / Nachwuchs
U23: Unentschieden gegen Hildesheim

Im Derby zwischen unserer U23 und dem VfV Hildesheim gab es am Samstagnachmittag keinen Sieger. Nach 90 Minuten stand es 1:1, Tim Dierßen traf für die jungen Roten (7.).

Ein Remis der besseren Art
Unzufrieden war U23-Coach Michael Krüger nach dem Remis nicht. "Wir sind heute mit einer blutjungen Mannschaft ohne erfahrenen Spieler auf den Platz gegangenen und haben das sehr gut gemacht", lobte er seine Talente. Und es ging auch gleich erfreulich los. Nach toller Vorarbeit von Sarenren-Bazee traf Dierßen zum 1:0 für 96, das in der Folge verpasste, die zweite Bude nachzulegen. Hildesheim blieb dran und traf nach einer Standardsituation zum Ausgleich. In Durchgang zwei "hätte das Spiel dann in beide Richtungen kippen können", fand Krüger. Ganz zum Schluss mussten die Hausherren eine ganz knifflige Situation überstehen: Keeper Radlinger wurde wegen einer Notbremse mit Rot vom Platz gestellt und es war Fabian Pietler, der für den nachfolgenden Freistoß das Tor hüten musste. Wie das Ergebnis zeigt - es ging glimpflich aus. "Alles in allem geht das Ergebnis in Ordnung", sagte dann auch Krüger.

Ein ausführlicher Spielbericht folgt!

Zauberboy #661567 26/10/2015 07:55
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10/24/2015 / Stimmen
"Die riesige Chance nicht genutzt"

Nach der bitteren 1:2-Heimniederlage spricht Leon Andreasen über die liegen gelassene Möglichkeit, sich weiter von der unteren Tabellenregion abzusetzen. Auf Frankfurter Seite spricht der Doppel-Torschütze Marc Stendera von einem "Super-Kampf" seiner Mannschaft. Hier gibt's alle Stimmen zum Spiel!
Leon Andreasen mit engagiertem Auftritt gegen Marco Russ

96-Mittelfeldmann Leon Andreasen: "Das war ein typisch schlechtes Spiel mit wenigen Chancen. Beide Mannschaften standen tief. Wir gehen mit Eins zu Null in Führung, müssen dann cleverer agieren und den Sieg nach Hause spielen. Frankfurts Treffer sind zu einfach entstanden. Das Spiel war für uns eine riesige Chance, wichtige Punkte zu sammeln, um uns von den unteren Rängen abzusetzen. Diese Chance haben wir nicht genutzt. Es ist wirklich enttäuschend, jetzt hier als Verlierer zu stehen."

"Wir sind immer noch unten drin und das müssen wir annehmen, so wie wir es heute gemacht haben."
Alex Meier

Doppeltorschütze Marc Stendera: "Wir haben heute super als Mannschaft zusammen gespielt, jeder hat um jeden Zentimeter gekämpft, ist jedem Ball hinterher gegangen. Dann siehst du einfach, dass du durch Kampf auch die Spiele entscheiden kannst. Man kann sehr stolz auf die Mannschaft sein, gerade nach dem 1:0 haben wir uns bemüht, den Kopf oben zu behalten. Wir haben versucht, den Ball laufen zu lassen, haben uns den Gegner so zu Recht gelegt. Die Tore waren dann wichtig. Von der Mannschaft heute war es eine super Leistung."

Eintracht-Kapitän Alexander Meier: "Gebraucht haben wir den Rückstand nicht, aber nach dem 1:0 haben wir auf einmal wieder angefangen gut Fußball zu spielen. Das schnelle 1:1 war natürlich wichtig für uns und hat uns wieder Selbstvertrauen gegeben. Die Verunsicherung ist normal, wenn man vorher so viele Gegentore bekommt und immer verliert. Heute wollten wir erstmal gut stehen, nichts zulassen und das haben wir gut gemacht. Das war wichtig. Wir sind immer noch unten drin und das müssen wir annehmen, so wie wir es heute gemacht haben."

Frankfurts Vorstandvorsitzender Heribert Bruchhagen: "Das Ergebnis ist sehr erfreulich. Die Hannoveraner haben sich durch unseren permanenten Ballbesitz und unseren Ballstafetten doch sehr aus dem Rhythmus bringen lassen. Wir haben dann im entscheidenden Augenblick, völlig unerwartet, den Ausgleich gemacht und damit zu noch größeren Verunsicherungen des Gegners geführt. In der Folge haben wir dann verdient das Spiel gedreht und sind nun alle sehr erleichtert."




Zauberboy #661576 26/10/2015 09:47
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Nanu! Schlaudraff wieder da | Bader: „Jan hilft mir in vielen Dingen“

Das Spiel gegen Frankfurt war schon über eine Stunde vorbei. Plötzlich kommt ein schmächtiger, glatzköpfiger Mann Anfang 30 aus der 96-Kabine.

In der Hand einen Teller mit Nudeln, Hähnchenfleisch und Reis. Er geht direkt in den Gang der Gästekabine.

Nanu! Schlaudraff wieder da!

Der „Kellner“ mit dem Teller ist Jan Schlaudraff (32), der Ex-Nationalspieler und Euro-Held der Roten. Seit 1. Juli hat er keinen Vertrag, machte zuletzt den Trainerschein (B-Lizenz) in Barsinghausen (BILD berichtete).

Und was macht Jan bei 96?

Er unterstützt den neuen Geschäftsführer Sport. Martin Bader: „Jan hilft mir in vielen Dingen, weil er die Mannschaft und den Verein gut kennt. Ab und zu hole ich mir einen Rat von ihm.“

Schlängelt sich Schlaudraff (Spitzname „Schlange“) von hinten wieder bei den Roten rein?

Nein. Bader und Schlaudraff kennen sich schon länger, er wollte Jan mal von Aachen nach Nürnberg holen. Für einen 96-Job ist Schlaudraff kein Thema.

Noch in dieser Woche, nach dem Pokal in Darmstadt, will Bader den Job des Sportdirektors besetzen: „Ich werde das in den nächsten Tagen mit Martin Kind durchgehen. Das wir dann endlich einen Haken dranmachen können.“

Top-Favorit ist nach wie vor Christian Möckel (in Nürnberg beurlaubt).

Kandidaten wie Sven Mislintat (keine Freigabe von Dortmund) und Rouven Schröder (Werder) sind dagegen raus. Oliver Kreuzer (zuletzt HSV) ist dagegen noch im Rennen.

Bader: „Wir wollen gut vorbereitet sein für den Winter. Dem Trainer und der Mannschaft Hilfestellung geben.“ Mit Verstärkungen...

Und Schlaudraff? Der war tatsächlich als „Kellner“ unterwegs, brachte den Teller zu Christian Schulz und Artur Sobiech, die bei der Doping-Kontrolle festsaßen...


Quelle: www.bild.de

Zauberboy #661577 26/10/2015 09:48
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Hannover: Neuzugang trifft bei Niederlage gegen Frankfurt
Klaus und die traurige Tor-Premiere

Sein Start bei Hannover 96 verlief holprig, Felix Klaus kam nach seinem Wechsel von Freiburg nach Niedersachsen noch nicht so recht in Tritt. Jetzt hofft er auf die Initialzündung durch seinen ersten Treffer für den neuen Arbeitgeber. Am Ende war es nur ein Tor für die Statistik. Punkte brachte der Treffer von Felix Klaus keine ein.


Dabei hatte es für den Ex-Freiburger nach seinem Premierentor für Hannover 96 noch so gut ausgesehen. Die vermeintliche Erlösung in einem zähen Spiel gegen Eintracht Frankfurt, doch dann schlug der Gegner noch zweimal zu. "Schade, dass wir verloren haben", sagte der Spieler, dessen Freude schnell getrübt war.

Aus dem Jubel - Klaus formte mit seinen Händen ein M für Mitspieler Maurice Hirsch, der den Premierentreffer prophezeit hatte - wurde Enttäuschung. Und Rätselraten. "Der Führungstreffer hat uns eigentlich komplett in die Karten gespielt, aber das 1:0 hat uns gehemmt, wir verlieren komplett den Faden." Warum: "Ich weiß nicht, woran es lag."

Sein erster Treffer im neuen Trikot, so die Hoffnung, gibt ihm jedoch Auftrieb für die kommenden Aufgaben. "So ein Tor hilft für die nächsten Wochen, das gibt mir Selbstvertrauen." Mit seinen bisherigen Auftritten war Klaus selbst nicht zufrieden. "Ich war noch nicht ganz der, der ich sein kann." Frankfurt soll ein Anfang gewesen sein. "Das will ich jetzt öfter zeigen." Dann aber mit Toren und Punkten.


Quelle: www.kicker.de

Zauberboy #661578 26/10/2015 09:50
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Rückschlag für Hannover 96 | Abstiegskampf bis zum bitteren Ende?

„Wir haben eine Riesen-Möglichkeit vertan. Das ist verdammt bitter!“

Frust total bei Weltmeister Ron-Robert Zieler.

Trotz 1:0-Führung schaffen es die Roten nicht, wenigstens ein Pünktchen „gegen einen direkten Mitkonkurrenten“ (Zieler) zu holen. 1:2-Niederlage gegen Frankfurt nach zuvor sieben Punkten aus drei Spielen.

Rückschlag! Die Mini-Serie schon wieder zerstört!

Gerade erst hat sich 96 ein bisschen Luft verschafft, jetzt folgt umgehend das Comeback im direkten Abstiegskampf. Und da kommen die Roten auch nicht so schnell raus.

Martin Bader, der neue Geschäftsführer Sport sieht‘s realistisch: „Wir sind noch nicht so stabil. Ist doch klar, dass wir bis in den Winter in diesen Regionen sind, allein schon aufgrund des schlechten Starts. Wir brauchen sehr, sehr lange, um uns da weg zu bewegen.“

Bis zum Winter? Oder noch länger? Sogar bis zum (bitteren) Ende?

Das Spiel gegen Frankfurt taugt nicht zum Mutmacher – auch wenn 96 schon schlechter war.

Die Wahrheit ist:

► Vorne geht zu wenig. Weder Sobiech noch Erdinç zeigen bisher Stürmer- oder gar Torjäger-Qualität.

► Im Mittelfeld ist nur Kiyotake. Der kann‘s, ist als einziger Ideen-Kicker aber überfordert. Andreasen ist ein Top-Kämpfer, kein Vorbereiter. Und wann hat zuletzt ein 96-Profi ein Offensiv-Dribbling gewonnen?

► Hinten kann Zieler nicht immer die Null halten. Nach drei starken Defensiv-Spielen jetzt wieder zwei Gegentore in acht Minuten.

Abstiegskampf bis zum (bitteren) Ende?

Acht Punkte nach zehn Spielen. Hochgerechnet sind das 27 Punkte zum Saisonende. Das reicht nur mit viel Dusel zu Relegationsplatz 16.

Von den sieben Spielen bis Weihnachten sind drei (in Gladbach und Schalke, gegen Bayern) für 96 wohl ungewinnbar. In den anderen (in Hamburg und Hoffenheim, gegen Hertha und Ingolstadt) ist was drin: Siege wie gegen Werder und Köln, aber auch Niederlagen wie gegen Frankfurt.

Immer hart am Abgrund – bis zum (bitteren) Ende...?


Quelle: www.bild.de

Zauberboy #661645 26/10/2015 14:11
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10/26/2015 / Sponsoren
Die erste Arena-Erfahrung: Salif Sané

Im Rahmen der "HDI Arena Premiere" spricht 96-Profi Salif Sané über seinen ersten Stadionbesuch.

HDI hilft von Generation zu Generation. Und auch als Partner von Hannover 96 hilft Euch HDI dabei, Eure "Alte Liebe" von einer Generation auf die nächste zu übertragen. Denn der erste Stadionbesuch bleibt jedem im Gedächtnis. Passend hierzu erzählen unsere Profis von ihren Erinnerungen an ihr "erstes Mal" im Stadion. Dieses Mal ist Salif Sané an der Reihe.

Was war Dein erster Besuch in einem Fußballstadion?

Sané: "Puh, an meinen allerersten Stadionbesuch kann ich mich wirklich nicht mehr erinnern. Da war ich einfach zu jung. Mit zehn Jahren habe ich allerdings das erste Mal selbst in einem Stadion gespielt."

In welchem Stadion ist das gewesen?

Sané: "Das war in meiner Heimatstadt Lormont in Frankreich."

Verbindest Du damit noch besondere Erinnerungen?

Sané: "Ja, absolut. In diesem Stadion zusammen mit meinem Bruder und ein paar Freunden zu spielen, das war einfach super. Es hat riesigen Spaß gemacht."

Was ist für Dich das Besondere an einem Fußballstadion?

Sané: "Es ist einfach diese außergewöhnliche Atmosphäre, diese Begeisterung für den Fußball. Ich finde das fantastisch!"

Was wünschst Du den Fans, die jetzt das erste Mal ein Spiel in der HDI Arena anschauen?

Sané: "Sie sollten es genießen, hier in der Arena zu sein. Es ist ein tolles, großes Stadion. Ich hoffe, dass ihnen die Atmosphäre genauso gefällt wie mir – und ich wünsche ihnen natürlich ein tolles Spiel, in dem wir als Sieger vom Platz gehen."

Begleitet Euer Kind zu seinem ersten 96-Spiel in der HDI Arena
HDI gibt Euch die Möglichkeit, den ersten Spielbesuch bei 96 in der HDI Arena für Eure Kinder, Enkel oder Patenkinder zu gewinnen und dieses besondere Erlebnis selbst zu begleiten. Neben zwei Haupttribünentickets zum Spiel von Hannover 96 für Euch und den "Arena-Neuling" sind noch weitere Preise in dem Gewinnerpaket enthalten, die bei einem ersten Spielbesuch in der HDI Arena einfach dabei sein müssen. So darf der 96-Schal nicht fehlen und für die erste Stadionwurst ist auch gesorgt. Als weiteres Highlight begrüßen wir Euch vor dem Anpfiff auf der Videoleinwand und nehmen Euren Nachwuchs symbolisch in die große 96-Familie auf.

Macht mit und gewinnt die HDI Arena Premiere für Euer Kind: www.neuepresse.de/hdiarena

Zauberboy #661650 26/10/2015 15:00
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10/26/2015 / Onlineshop
Im 96-Outfit zum HSV-Spiel

Am kommenden Sonntag ist Hannover 96 beim Hamburger SV zu Gast. Passend dazu gibt es diese Woche ein ganz besonderes Angebot: Beim Kauf eines Auswärtstrikots erhaltet Ihr einen Spielerflock gratis dazu.

Gratis Spielerflock beim Kauf eines Auswärtstrikots
Das nächste Auswärtsspiel in der Bundesliga steht bevor: Am Sonntag, den 1. November, trifft die Frontzeck-Elf im Volksparkstadion auf den Hamburger SV. Alle Fans, die sich in dieser Saison noch mit dem aktuellen Auswärtstrikot ausrüsten möchten, bekommen in dieser Woche beim Kauf des schwarzen Jerseys einen Spielerflock gratis dazu. Das Angebot gilt bis kommenden Sonntag und nur solange der Vorrat reicht. Die Trikots erhaltet Ihr online sowie in den beiden 96-Fanshops. Unterstützt unsere Mannschaft auch in der Ferne – natürlich im 96-Auswärtsdress!

Zauberboy #661651 26/10/2015 15:01
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10/26/2015 / Nachwuchs
U19: Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale perfekt!

Der Lauf im Pokal geht weiter: am Samstagmittag gewann unsere U19 mit 4:2 beim 1. FC Saarbrücken und steht damit im Viertelfinale des DFB-Junioren-Vereinspokals.

Viertelfinale früh in Sack und Tüten
Schon nach 37 Minuten war das Achtelfinale im DFB-Junioren-Vereinspokal zwischen der U19 von Hannover 96 und der des 1. FC Saarbrücken entschieden. Die jungen Roten von Chefcoach Daniel Stendel führten zu diesem Zeitpunkt nämlich schon mit 4:0, Demir (3.), Langer (8.) und Feierabend (35., 37. Foulelfmeter) hatten 96 nahezu uneinholbar in Front gebracht.

Gegentore nur kosmetischer Natur
Saarbrücken, das seine Ligaspiele in der Bundesliga-Staffel Süd/Südwest austrägt und eine ganz ähnliche Bilanz wie 96 aufzuweisen hat, zeigte erst nach 41 Minuten, dass es richtig guten Fußball spielen kann. Der Anschluss zum 1:4 war jedenfalls clever herausgespielt (41.). Wackelig wurde es für Stendels Jungs aber auch im zweiten Durchgang nicht. "Das war ein verdienter Sieg. Wir freuen uns, das Viertelfinale erreicht zu haben", sagte der Coach hinterher. An dieser Einschätzung konnte auch das 2:4 nichts mehr ändern, das aus Saarbrückener Sicht viel zu spät kam (88.).

Erfolgserlebnis mitnehmen
Für die U19 geht es an diesem Wochenende in der Liga beim 1. FC St. Pauli weiter. Der Erfolg im Pokal könnte dabei helfen, auch in den Punktspielen wieder richtige Erfolgserlebnisse zu feiern. Seit fünf Partien wartet 96 jetzt nämlich schon auf einen Dreier und rangiert in der Tabelle derzeit deutlich unter Wert. Das hat der Auftritt im Pokal allzu deutlich gezeigt.

Zauberboy #661823 27/10/2015 07:51
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10/26/2015 / Vorbericht
Ziel: Verweilen in der Lostrommel!

Am Dienstagabend trifft Hannover 96 beim Flutlichtspiel am Böllenfalltor in der zweiten Runde des DFB-Pokals auf den SV Darmstadt 98 (ab 20.30 Uhr im LIVETICKER). Diese Begegnung könnte zu einem der spannendsten Duelle des Pokalspieltages werden, schließlich fand ihr 2:2-Auftaktduell in der Liga keinen Sieger.

Viele Verletzte und eine Sperre
So beschwingt wie erhofft kann die Elf von Michael Frontzeck sicher nicht in das DFB-Pokalspiel gegen den SV Darmstadt gehen. Die kleine Serie in der Bundesliga, die mit dem überraschenden Punkt in Wolfsburg gestartet wurde, riss zuletzt beim Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt wieder ein. Mit acht Punkten und Tabellenplatz 15 stehen die 96er mitten in der Kellerzone. Somit könnte der Pokalpartie in Darmstadt auch die Rolle eines willkommenen Positivschubes für den Ligaalltag zukommen. 96-Coach Frontzeck ist beim Aufsteiger, einer der Überraschungsmannschaften der Saison, aber wieder gewzungen, auf einige Spieler zu verzichten. Neben den Langzeit-Verletzten Edgar Prib (Syndesmoseanriss) und Charlison Benschop (Muskelfaserriss) werden auch Kenan Karaman, der mit einem Muskelfaserriss ausfällt, und Andre Hoffmann (Patellasehnenentzündung) weiterhin fehlen. Zudem fraglich ist ein Einsatz von Oliver Sorg. Der 25-Jährige fiel bereits beim Duell gegen die Kölner mit einer Schienbeinprellung aus und ist noch nicht wieder 100-prozentig fit. Trotzdem sei der ehemalige Freiburger ein Kandidat für den Kader, wie der Cheftrainer der Roten auf der Pressekonferenz vor dem Spiel bekanntgab. Im Kader steht auch Artur Sobiech. "Artur hat einen deftigen Schlag bekommen", erklärt Frontzeck die Situation. "Ob er anfängt oder von der Bank kommt, werden wir sehen." Ersetzt werden könnte der Pole durch Mevlüt Erdinç. Definitiv nicht zur Verfügung stehen wird hingegen 96-Verteidiger Marcelo. Nach seiner roten Karte im Pokalspiel gegen Astoria Walldorf in der letzten Saison ist der Brasilianer saisonübergreifend auch noch für die Begegnung am Dienstagabend gesperrt. Für ihn wird Felipe in die Startelf rücken, der zuletzt immer wieder von der Bank aus zu Kurzeinsätzen kam.

Der Einsatz von Artur #Sobiech im @DFB_Pokal gegen @sv98 ist noch fraglich. Oliver #Sorg ist ein Kandidat für den Kader. #H96 #D98H96
— Hannover 96 (@Hannover96) 26. Oktober 2015

Hannover-Schreck Marcel Heller
Ein besonderes Auge wird die Frontzeck-Elf am Dienstagabend sicherlich auf Marcel Heller werfen. Der Außenflitzer hat in der laufenden Bundesligasaison schon vier Tore für die Lilien geschossen. Bereits am ersten Spieltag der Bundesliga-Hinrunde schenkte der pfeilschnelle Heller den Niedersachsen gleich zwei Buden ein. Mittels eines Treffers von Charlison Benschop und einem Eigentor durch Lilien-Kapitän Aytak Sulu gelang es Hannover 96 zwar noch, einen Punkt mit nach Hause zu nehmen, doch die Roten werden mit Sicherheit gewarnt sein vor der Durchschlagskraft der Darmstädter Offensive. "Ich erwarte ein ähnliches Spiel wie am ersten Spieltag – sehr kampfbetont", so Frontzeck. Allerdings kann Darmstadt-Trainer Dirk Schuster vermutlich ebenfalls nicht auf all seine Leistungsträger zurückgreifen. Er bangt vor allem um seine Stammspieler Garics, Rausch und Sulu. Rechtsverteidiger Garics verließ bereits am letzten Spieltag in Wolfsburg wegen Hüftproblemen vorzeitig das Feld. Er und der ehemalige 96er Konstantin Rausch, welcher einen Schlag auf die Wade erlitten hat, befinden sich noch in Behandlung. Auch für den Kapitän der Lilien, Aytac Sulu, steht der Einsatz noch auf der Kippe. Sehr wahrscheinlich ist hingegen der Ausfall vom linken Verteidiger Fabian Holland, der mit Leistenproblemen auch zuletzt schon pausierte.


Ganz besondere Stimmung am Böllenfalltor
"Darmstadt ist immer ein wenig `Back to the Roots`", lässt Frontzeck schon vor dem Pokalspiel verlauten. Und damit hat er Recht: Das Merck-Stadion am Böllenfalltor kann man wirklich noch als echten Hexenkessel bezeichnen. Das zweitkleinste Stadion der 1. Bundesliga fasst 16.500 Zuschauer. Besonderer Reiz: 12.600 Stehplätze, alle unüberdacht. Damit hält Darmstadt den Liga-Spitzenwert für die meisten Stehplätze. Einer besonderen Stimmung zuträglich dürfte zudem die Anstoßzeit sein. Die Anhänger dürfen sich auf ein Pokalfight unter Flutlicht freuen.

Traditionell schwerer Stand im Pokal
Mit dem Erfolg in der ersten DFB-Pokalhauptrunde hat die Elf aus Niedersachsen den Grundstein für eine hoffentlich erfolgreichere Pokalsaison als in den Jahren zuvor gelegt. Das Team von Michael Frontzeck konnte sich in der ersten Runde des DFB-Pokals mit 2:0 bei Hessen Kassel durchsetzen. Allgemein stand der DFB-Pokal bei Hannover 96 zuletzt unter eher erfolgslosem Zeichen. Zwar bleibt der Pokalsieg 1992 gegen Borussia Mönchengladbach eines der unvergesslichsten Vereins-Highlights, doch seither taten sich die Roten traditionell schwer in diesem prestigeträchtigen Wettbewerb. Seit damals konnte Hannover lediglich neun Mal die zweite Runde überstehen. Frontzeck gibt sich jedoch optimistisch, was den diesjährigen Verlauf angeht: "Wir werden die nächsten Stunden intensiv nutzen und mit aller Macht versuchen, eine Runde weiterzukommen." Mit einem Sieg am Dienstag könnte es den Roten somit nicht nur gelingen, ihre durchwachsene Bilanz im DFB-Pokal ein wenig aufzuhübschen, dieser könnte gleichzeitig auch zu einem entscheidenden Schritt der Annäherung an einen ähnlichen Erfolg wie 1992 werden. Theoretisch wären danach "nur" noch drei Siege bis zum Finale in Berlin nötig. Das weiß auch Michael Frontzeck: "Es ist immer ein schönes Gefühl, wenn du nach einem Spiel wieder in der Lostrommel bist."
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So könnten sie spielen:

SV Darmstadt 98: Mathenia - Garics, Sulu, Caldirola, Junior Diaz - Niemeyer, Gondorf - Heller, Rausch - Rosenthal - Wagner

Hannover 96: Zieler - H. Sakai, Felipe, C. Schulz, Albornoz - Schmiedebach, S. Sané - Andreasen, Klaus - Kiyotake - A. Sobiech (Erdinç)

Zauberboy #661824 27/10/2015 07:52
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Zauberboy #661825 27/10/2015 07:57
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10/26/2015 / Nachwuchs
U23: Unentschieden gegen Hildesheim

Im Derby zwischen unserer U23 und dem VfV Hildesheim gab es am Samstagnachmittag keinen Sieger. Nach 90 Minuten stand es 1:1, Tim Dierßen traf für die jungen Roten (7.).

Ein Remis der besseren Art
Unzufrieden war U23-Coach Michael Krüger nach dem Remis nicht. "Wir sind heute mit einer blutjungen Mannschaft ohne erfahrenen Spieler auf den Platz gegangenen und haben das sehr gut gemacht", lobte er seine Talente. Und es ging auch gleich erfreulich los. Nach toller Vorarbeit von Sarenren-Bazee, der gleich drei Gegenspieler alt aussehen ließ, traf Dierßen mit einem wuchtigen Schuss ins rechte obere Eck zum 1:0 für 96 (7.).

Statt 2:0 das 1:1
In der Folge verpassten die jungen Roten es aber, die zweite Bude nachzulegen. "Die Chancen dazu waren da", haderte Krüger mit der Chancenauswertung seiner Schützlinge, durch die Hildesheim weiter in Schlagdistanz blieb. Und Stoffregens Elf ließ sich dann auch nicht allzu lange bitten. Ein Freistoß aus rund 25 Metern segelte an Freund und Feind vorbei Richtung kurzem Pfosten, wo Tayar völlig allein gelassen keine große Mühe hatte, das Leder im Tor unterzubringen (38.).

Zittern zum Schluss
In Durchgang zwei "hätte das Spiel dann in beide Richtungen kippen können", fand Krüger. Und ganz zum Schluss mussten die Hausherren dann noch eine ganz knifflige Situation überstehen: Keeper Radlinger wurde wegen einer Notbremse, die laut Krüger überhaupt keine war, mit Rot vom Platz gestellt und es war Fabian Pietler, der für den nachfolgenden Freistoß das Tor hüten musste. Wie das Ergebnis zeigt - es ging glimpflich aus. "Alles in allem geht das Ergebnis in Ordnung", sagte dann auch der 96-Trainer.

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Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
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