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Kevin Trapp verlässt Eintracht Frankfurt

Kevin Trapp hat heute einen 5-Jahresvertrag bei Paris Saint-Germain unterschrieben. Zuvor hatten sich Eintracht Frankfurt und der französische Meister auf die Transfermodalitäten geeinigt.



Kevin Trapp kam 2012 zu der Eintracht und bestritt 96 Pflichtspiele, darunter neun in der UEFA Europa League. Der ehemalige Juniorennationalspieler war in der vergangenen Saison Kapitän der Eintracht.

Kevin Trapp: „Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, denn ich habe hier in Frankfurt einen großen Schritt in meiner Karriere gemacht. Ich habe ja auch erst im Februar meinen Vertrag verlängert, weil ich in Frankfurt drei wundervolle Jahre erleben durfte. Und ich habe die Fans nicht nur für ihre kreative Treue bewundert, sondern ich war auch immer wieder beeindruckt, was sie alles für den Verein und die Mannschaft auf sich genommen und wie sie das Team und auch mich unterstützt haben. Natürlich freue ich mich jetzt auf die neue Herausforderung, bei einem der größten europäischen Vereine spielen zu dürfen und mich dort weiter zu entwickeln. Die Eintracht und die gemeinsame Zeit in Frankfurt werden immer etwas ganz Besonderes für mich bleiben.“

Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen: „Kevin Trapp hat dazu beigetragen, dass die Eintracht in den letzten drei Jahren zum Teil außergewöhnliche Leistungen gezeigt hat. Er hat sich hier in Frankfurt zu einem der besten Torhüter in Deutschland entwickelt. Wir bedauern natürlich, dass Kevin uns verlässt, dennoch wollten wir ihm nicht den Weg zu einem europäischen Topverein wie Paris Saint-Germain versperren. Wir wünschen Kevin für seine weitere Karriere alles Gute.“




Quelle: eintracht.de

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Eintracht reist ohne Alex Meier ins Trainingslager


Eintracht Frankfurt wird auch im zweiten Trainingslager auf die Anwesenheit seines treffsichersten Spielers verzichten müssen. Alexander Meier soll nach einer Operation an der Patellasehne weitere sechs Wochen Reha absolvieren. Es mache "mehr Sinn" ihn in Frankfurt zu lassen, sagte SGE-Coach Armin Veh.





Ganz überraschend kommt die Nachricht nicht. Frankfurts Trainer Armin Veh war ohnehin klar, dass Alex Meier nach seinem Eingriff am Knie vom 18. bis 25. Juli in Windischgarsten nicht am Mannschafttraining teilnehmen kann. Er war im April in der Basler Rennbahnklinik an der Patellasehne operiert worden. Doch Veh hätte den 32-Jährigen Gewinner der kicker-Torjägerkanone gerne dabei gehabt, "damit er unsere neuen Spieler kennenlernt". Zudem ist Meier einer der Kandidaten für das Kapitänsamt - neben Stefan Aigner, Bastian Oczipka und Marco Russ.

Aus der Reise wird nun nichts. "Ich habe mit dem Arzt telefoniert, der ihn operiert hat. Es ist alles positiv und es sieht gut aus. Er wird aber die sechs Wochen Reha, die er noch braucht, in Frankfurt machen. Das macht mehr Sinn", sagt Veh, der auch mit Meier im direkten Kontakt steht. Das Hotel in Österreich verfügt zwar über einen großen Kraftraum, aber bei weitem nicht über die Einrichtungen, die ein richtiges Rehazentrum bietet.





Quelle: kicker

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Schee. Vor allem die Kanone grins


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Castaignos bricht Trainingslager ab


Eintracht Frankfurt bekam es am Dienstag mit dem englischen Zweitligisten Leeds United zu tun. Die Hessen hatten mehr vom Spiel, gerieten aber in Rückstand. Doch Treffer von Flum und Kadlec im zweiten Durchgang drehten die Partie zugunsten der Hessen. Allerdings hatte der Sieg einen faden Beigeschmack, Neuzugang Castaignos musste bereits nach 18 Minuten mit Verdacht auf Muskelfaserriss ausgewechselt werden.





Verdacht auf Muskelfaserriss bei Castaignos

"Wichtig ist, die Mannschaft ohne Verletzungen durch die Vorbereitung zu bringen", betonte Trainer Armin Veh die vergangenen Wochen immer wieder. Nun hat es auch Eintracht Frankfurt erwischt. Am Dienstag im Testspiel gegen den englischen Zweitligisten humpelte Neuerwerbung Luc Castaignos nach nur 18 Minuten vom Platz. Sollte sich der Verdacht auf Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel bestätigen, drohen dem holländischen Stürmer zwei bis drei Wochen. Castaignos soll am Mittwoch nach Deutschland zurückfliegen. "Die Verletzung ist ärgerlich, Luc ist hängengeblieben, der Rasen war richtig stumpf", sagte Veh.

Für die Eintracht war es am Dienstag das vierte Testspiel der aktuellen Vorbereitung. Nach Siegen gegen FC Wacker Innsbruck II (4:0) und den SC Schwaz (6:0) musste die Mannschaft von Trainer Armin Veh in der letzten Partie eine 1:2-Niederlage gegen Zweitligist Heidenheim hinnehmen. Am frühen Abend bekamen es die Hessen mit dem englischen Zweitligisten Leeds United zu tun.

Die Frankfurter kamen gleich gut in die Partie und erspielten sich erste Chancen durch Aigner (7. und 10.). Wenig später traf derselbe Akteur, doch sein Treffer wurde zu Recht wegen Abseits aberkannt (14.). Nach 20 Minuten dann ein Schreckmoment für die Hessen: Neuzugang Castaignos, der erst Ende Juni aus Enschede zur Eintracht gewechselt war, hatte sich ohne gegnerische Einwirkung am Oberschenkel verletzt und musste raus, ihn ersetzte Waldschmidt.

Nach einem Lattenschuss von Inui (22.) gingen die Engländer etwas überraschend nach 27 Minuten durch Morison in Führung. Die Eintracht machte weiterhin mehr fürs Spiel, doch erneut Inui mit einer Doppelchance (32.) konnte den Ausgleich nicht herstellen und so ging es mit knappem Rückstand für den Bundesligist in die Pause.


Flum und Kadlec drehen das Spiel

Auch im zweiten Durchgang waren die Hessen sofort wieder im Vorwärtsgang, Seferovic spielte den Torwart aus, konnte den Ball aber dann nicht im Tor unterbringen (49.). Nach einer guten Parade von Eintracht-Keeper Lindner gegen Cook (54.) kamen die Frankfurter schließlich zum verdienten Ausgleich. Nach Vorarbeit von Aigner stellte Flum das 1:1 her (59.).

Eine Viertelstunde später kam es für den Bundesligisten sogar noch besser, der eingewechselte Kadlec lenkte den Ball nach Reinhartz' Vorarbeit zur 2:1-Führung in die Maschen. Coach Veh wechselte weiter munter durch, am Ergebnis änderte sich nichts mehr. "Die Spielanlage war wieder richtig gut", freute sich Veh.

Am Samstag wartet der der nächste Härtetst auf die Frankfurter. In Irdning bekommen es die Veh-Schützlinge mit dem Premier-League-Klub FC Fulham (16.30 Uhr) zu tun.


Statistik zum Spiel

Eintracht Frankfurt: Lindner - Hasebe, Flum, Abraham (77. Kinsombi), Oczipka (67. Djakpa) - Aigner (61. Gerezgiher), Stendera (46. Ignjovski), Reinartz, Inui (82. Bunjaki) - Seferovic (61. Kadlec), Castaignos (19. Waldschmidt/67. Medojevic)
Tore: 0:1 Morison (27.), 1:1 Flum (59.), 2:1 Kadlec (74.)






Quelle: kicker

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Meier: "Auch als Kapitän werde ich kein anderer Typ"


Mit dem Kapitänsamt kommen auf Alexander Meier einige Veränderungen zu. Wie er damit umgehen will, erklärt er im kicker. Zu Saisonbeginn wird der Bundesligatorschützenkönig wegen der Reha noch fehlen. Nach seiner Rückkehr soll der 1,96-Meter-Hüne wieder auf seiner Lieblingsposition spielen.





Dem Eintracht-Trainer ergeht es wie dem kicker, als er Alex Meier telefonisch erreichen will. Meier nimmt nicht ab, als Armin Veh dem 32-Jährigen die freudige Nachricht übermitteln will, dass er ihn zum neuen Kapitän bestimmt hat. Meier ist in der Reha und ruft später zurück. "Es ist eine Ehre", sagt er, "dass mir der Trainer das Vertrauen ausspricht, ist etwas Besonderes." Das Tragen der Kapitänsbinde ist für Meier kein völliges Neuland, war er doch bereits Stellvertreter von Kevin Trapp und von Pirmin Schwegler, die er 2014 beziehungsweise 2012 längere Zeit vertrat, als diese verletzt waren. Und doch kommen auf Meier jetzt weitere Aufgaben zu, er wird "mehr Verantwortung übernehmen müssen", wie Veh betont.

"Ich werde meine Persönlichkeit nicht verändern, dann wäre ich nicht mehr ich. Aber ich habe schon immer Dinge angesprochen, die mir auffallen. Man muss abwägen, ob es öffentlich sein muss oder intern besser ist. Dadurch, dass ich jetzt Kapitän bin, werde ich kein anderer Typ", erläutert Meier im Gespräch mit dem kicker.


Rückkehr noch offen - Unter Veh wieder auf der Lieblingsposition

Eine Prognose, wann er wieder auf dem Platz zu sehen sein wird, wagt der Frankfurter "Fußballgott" nicht. Am Montag weilte er wieder zu einer Kontrolluntersuchung bei Dr. Segesser in Basel. Dort war er im April an der Patellasehne operiert worden. "Es läuft alles wie geplant, es war ja damals von vier bis sechs Monaten Pause die Rede. Es braucht noch ein bisschen. Ich arbeite in der Reha weiter, irgendwann gibt es das Okay vom Doc - dann geht's los", sagt Meier. In zwei bis vier Wochen sei mit dem Einstieg ins Mannschaftstraining zu rechnen.

Nachdem die Nummer 14 der Eintracht vor einem Jahr von Thomas Schaaf zum Stürmer umfunktioniert worden war, will Armin Veh den dienstältesten Eintracht-Profi (seit 2004 im Verein) als hängende Spitze aufbieten. "Die Position hinter den Spitzen hat immer großen Spaß gemacht. Es ist mein Spiel, mich auch mal fallen zu lassen. Armin Veh weiß, wo ich am stärksten bin", freut sich Meier auf die Rückkehr auf die Lieblingsposition.





Quelle: kicker

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Bröndby pokert in Sachen Hradecky


Lukas Hradecky soll bei Eintracht Frankfurt die Lücke auf der Torwartposition schließen, die der Abgang von Kevin Trapp hinterlassen hat. Einen Durchbruch in den Verhandlungen um den finnischen Nationaltorhüter, der in Bratislava geboren ist und Deutsch spricht, gibt es aber noch nicht. Bröndby IF gab am Mittwoch eine Meldung an die Börse, in der vom Interesse von mehreren ausländischen Klubs die Rede ist. Das dürfte allerdings ein Verhandlungskniff sein.





Sicher sei ein Verkauf Hradeckys zu einem der Interessenten aber nicht, hieß es in der Meldung der Kopenhagener, bei denen nach zwei Niederlagen zum Saisonstart einige Unruhe herrscht. Am heutigen Donnerstag empfängt Bröndby in der 2. Runde der Europa-League-Qualifikation Omonia Nikosia. Es könnte Hradeckys letztes Spiel im Dress der Dänen sein. Der Schlussmann selbst hatte einen Wechsel nach Frankfurt vor einigen Tagen als "optimale Gelegenheit" bezeichnet.

Die Eintracht hatte anfangs 1,5 Millionen Euro für den 25-Jährigen geboten, der sich mit Neuzugang Heinz Lindner einen Zweikampf um den Platz im Tor liefern soll. Bröndby wollte über zwei Millionen Euro. Die Verhandlungen gehen weiter.





Quelle: kicker

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Nur die SGE! fahne

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Lukas Hradecky wechselt zur SGE

Lukas Hradecky hat heute einen Dreijahresvertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben. Der 25 Jahre alte Torhüter mit slowakischen Wurzeln wechselt vom dänischen Erstligisten Bröndby IF.



Lukas Hradecky, der in Bratislava in der Slowakei geboren ist, wanderte in seiner Kindheit mit seinen Eltern nach Finnland aus. Er bestritt insgesamt 120 Spiele in der dänischen Liga, 69 davon für Bröndby.

Lukas Hradecky durchlief alle U-Teams Finnlands und ist seit 2010 Torhüter der Nationalmannschaft, bei der er bislang in 21 Partien im Tor stand. Er erhält die Trikotnummer 1 bei Eintracht Frankfurt.

Sportdirektor Bruno Hübner: „Lukas besitzt alle Merkmale eines modernen Torhüters. Er ist reaktionsschnell, hat eine gute Übersicht und hat ein sicheres Passspiel. Er gilt als bester Torhüter in der dänischen Liga und hat als Nationaltorhüter Finnlands reichlich internationale Erfahrung sammeln können.“

Lukas Hradecky: „Ich bin sehr glücklich, dass der Wechsel zur Eintracht endlich vollzogen ist. Die Bundesliga war immer schon mein Ziel. Jetzt freue ich mich darauf, zum ersten Mal im Tor der Eintracht zu stehen. Und ich bin sehr gespannt, wie sich die tolle Atmosphäre in der Commerzbank Arena live anfühlt. Ich habe ja schon viel Gutes von den Fans der Eintracht gehört.“




Quelle: eintracht.de

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Urlaub statt Eintracht: Fünftligist-Duo fehlt im Pokal


Nicht zum ersten Mal ist der Bremer SV im DFB-Pokal vertreten, trotzdem ist das Erstrundenspiel gegen Eintracht Frankfurt am Samstag natürlich der Saisonhöhepunkt für den Fünftligisten. Zwei Amateurspieler werden es verpassen - sie weilen im Urlaub auf Mallorca.





Einige Stars fehlen in der ersten DFB-Pokalrunde, manchen fehlt es noch an Fitness, andere plagen sich schon mit den ersten Verletzungen herum. Und auch Oberligist Bremer SV muss am Samstag (15.30 Uhr, live! bei kicker.de) zwei wichtige Spieler ersetzen - weil sie im Urlaub sind.

Michel Haskamp (29) und Matheus Wild (28) hatten schon im vergangenen Jahr mit Familie und Freundinnen eine Reise nach Mallorca geplant, als noch nicht klar war, dass sich ihr Amateurverein erneut als Bremer Landespokalsieger für die erste Hauptrunde qualifizieren würde.

"Bis Bundesligaplatz neun fliegen wir für zwei, drei Tage zurück", hatte Haskamp bei der Auslosung angekündigt. Ein Duell mit Bayern oder Dortmund hätten sich die beiden dann doch nicht entgehen lassen wollen. Gezogen wurde letztlich Eintracht Frankfurt, der letztjährige Bundesliga-Neunte, offenbar aber nicht attraktiv genug, um eine Urlaubsunterbrechung aus eigener Tasche zu finanzieren.

Sie verpassen den Saisonhöhepunkt eines Klubs, der komplett aus Hobbyfußballern besteht - der aber keineswegs DFB-Pokal-unerfahren ist: Zwischen 1976 und 2014 war der Bremer SV, aktuell das überragende Amateurteam in Bremen, siebenmal in Runde eins dabei. Nur einmal (1986 gegen Hessen Kassel) gelang das Weiterkommen, voriges Jahr scheiterte er knapp mit 0:1 gegen Eintracht Braunschweig. Damals in der Startelf statt am Strand: Abwehrmann Haskamp und Mittelfeldspieler Wild.





Quelle: kicker

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Eintracht unterliegt Wolfsburg

Die Frankfurter Eintracht hat ihr Auftaktspiel der Bundesliga-Saison 2015/16 mit 1:2 (1:2) verloren. Die Treffer der Begegnung erzielten Perisic (13.) und Dost (17.) für Wolfsburg sowie Reinartz für die SGE (19.). Das Spiel fand vor 29.126 Zuschauern in der Volkswagen Arena statt.



Eintracht-Trainer Veh nahm im Vergleich zum 3:0-Sieg im DFB-Pokal am vergangenen Wochenende zwei Änderungen in der Startelf vor. Für den Verletzten Stendera rückte Russ von der Innenverteidigung auf die Sechser-Position. Den freien Platz in der Innenverteidigung übernahm David Abraham, der beim Pokalspiel gegen Bremen noch verletzt war. Zudem ersetzte Hradecky Lindner im Tor.


Torreicher Beginn

Trotz eines mutigen Beginns der Eintracht waren es die Wolfsburger, die in der 13. Spielminute in Führung gingen. Nach einer Kruse-Flanke von der linken Seite hatte Perisic wenig Mühe, den Kopfball zu verwerten. Das Tor entsprach nicht unbedingt dem Spielverlauf bis dato. Denn mit sehenswertem Kurzpassspiel waren die Gäste aus Hessen bis dato das bessere Team gewesen. Doch den Wölfen war das völlig egal. Sie legten vielmehr gleich noch einen nach. Nur vier Minuten nach der Führung gelangte der Ball im Strafraum eher zufällig zu dem am langen Pfosten lauernden Dost, der den Ball unter die Latte knallte – 2:0 für Wolfsburg (17.). Der amtierende DFB-Pokalsieger zeigte sich eiskalt beim Verwerten der Torchancen.

Die Eintracht reagierte jedoch nicht geschockt auf den Zwei-Tore-Rückstand. Vielmehr erzielte Neuzugang Reinartz nach einer Flanke von Seferovic per Kopf den Anschlusstreffer – nur noch 1:2 (19.).


Mittelfeldgeplänkel

Nach diesem munteren Beginn beruhigte sich das Spiel. Ein Schuss von Oczipka aus etwas mehr als 20 Metern strich in der 24. Minute nur knapp rechts am Tor des Vizemeisters vorbei – ansonsten spielte sich die Partie nun vornehmlich im Mittelfeld ab, wo beide Teams die Räume eng machten. Wolfsburg kam erst in der 29. Minute zu einer weiteren Torchance, als Dost im Strafraum von Zambrano entscheidend beim Abschluss gestört wurde. Schiedsrichter Dingert sah den Einsatz des Frankfurter Verteidigers nicht als elfmeterwürdig an.

Die nächste Chance der Eintracht erfolgte in Spielminute 35. Russ zog zentral vor dem Tor ab, doch die Wolfsburger Defensive konnte den Ball zur Ecke blocken. Diese köpfte Abraham leider genau auf Casteels, den Keeper der Gastgeber. Das Spiel war nun teilweise etwas zerfahren. Beide Teams vermochten offensiv kaum Akzente zu setzen. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte sahen Zambrano (wegen eines Foulspiels) und De Bruyne (für einen Schubser) noch die Gelbe Karte.

2. Halbzeit: Wolfsburg verwaltet die Führung

In der Halbzeitpause nahm die Eintracht einen Wechsel vor. Ignjovski kam für Inui in die Partie. Ignjovski agierte als Rechtsverteidiger, Hasebe ging dafür ins offensive Mittelfeld. Den Posten des Linksaußen, den Inui ausgefüllt hatte, übernahm Castaignos.

Die Frankfurter hatten drei Minuten nach Wiederanpfiff die erste Torchance des zweiten Durchgangs, doch der Abschluss von Seferovic, der sich gut durchgesetzt hatte, stellte Casteels vor keine Probleme. Auch Ignjovskis Torschuss war keine wirkliche Prüfung für den Wolfsburger Schlussmann (55.). Ein paar Minuten später hatten die Hausherren die Chance, ihren Vorsprung auszubauen, als Perisic aus dem Strafraum heraus zum Abschluss kam. Doch Hradecky konnte die Chance mit Hilfe von Zambrano und Abraham vereiteln.

Nach einer eher schleppenden Phase legte der in den Strafraum eindringende Seferovic für Castaignos auf, doch der Niederländer konnte den Ball im Eifer des Gefechts nicht aufs Tor bringen (68.). Drei Minuten später blocke Arnold einen Freistoß von Seferovic.


Gerezgiher erzielt beinahe den Ausgleich

Sodann wurden Hunt für de Bruyne auf Seiten des VfL und Gerezgiher für Russ auf Seiten der Eintracht eingewechselt (76.). Gerezgiher, der sein Bundesliga-Debüt feierte, agierte als Linksaußen, Castaignos rückte dafür wieder zentraler in den Sturm. Bei den Wolfsburgern, die ihre Führung eher verwalteten, als auf den dritten Treffer aus zu sein, wurde sodann noch Träsch für Arnold eingewechselt (78.). Kurz danach konnte Casteels einen Flachschuss von Gerezgiher gerade so zur Ecke klären. Schade – es wäre ein Traumeinstand für den jungen Frankfurter gewesen.

In der 84. Spielminute kam Waldschmidt für Castaignos in die Partie. Waldschmidt kam sogleich zu einer Kopfballchance, nachdem Ignjovski geflankt hatte. Doch Casteels war auf dem Posten und konnte den Ball fangen. Auf Seiten der Wolfsburger wurde daraufhin Bendtner für Dost eingewechselt (86.).

In der 90. Minute hatte die SGE noch eine gute Freistoß-Chance, doch der Wolfsburger Mauer gelang es, den von Gerezgiher getretenen Ball wegzuköpfen.


Fazit

Nach zwei frühen Gegentreffern musste sich die Eintracht dem Vizemeister aus Wolfsburg mit 1:2 geschlagen geben. Es war vor allem die gnadenlose Effektivität der Wolfsburger beim Ausnutzen der ersten Torchancen, die heute den Unterschied ausmachte. Denn spielerisch begegneten sich beide Teams durchaus auf Augenhöhe.





Quelle: eintracht.de

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Herzlich willkommen zu „Hennis hessische Häppsche“!



Seit ein paar Wochen thematisiere ich hier immer Mitte der Woche Dinge bzw. Ereignisse rund um die Eintracht… und am Liebsten mit Eurer Hilfe! Ihr sollt mir nämlich Satzanfänge vorlegen, am besten mit aktuellem Bezug, die ich dann zu Ende bringe… mal kürzer oder auch mal etwas ausführlicher. Sollten deutlich mehr Vorschläge von Euch kommen, als wir hier unterbringen können, seht mir nach, dass ich mir die rauspicke, mit denen ich am meisten anfangen kann und seid nicht sauer, wenn Euer Vorschlag es mal nicht in die Auswahl schafft… das kann ja nächste Woche schon anders sein! Wenn Ihr also Lust drauf habt, dann postet eure Satzanfänge einfach unter diesen Artikel oder schickt sie mir per Mail an henni@sge4ever.de. Ich wünsche guten Appetit…oder uff hessisch „Guden Appo!”



Das Ergebnis in Wolfsburg ist…
….nebensächlich. Wichtig ist, dass man, ähnlich wie früher bei Auseinandersetzungen auf dem Schulhof, nicht sein Gesicht verloren hat! Was sich im Laufe eines Schuljahres noch als ausgesprochen nützlich erweisen kann!


Als Zambrano in der 30. Minute Dost im Strafraum zu Fall brachte…
…hab ich mir gedacht: “Bestimmte Dinge verlernt mer net!”


Der Hamburger SV hat in München…
…eindrucksvoll seine Abstiegs-Ambitionen untermauert!


Wenn ich Carlos Zambrano gewesen wäre, hätte ich De Bruyne…
..den Arm um die Schulter gelegt und ihm dabei leise ein Angebot gemacht, dass er nicht ablehnen kann…


Gegen Augsburg am kommenden Samstag…
…wäre es gut, wenn wir die Fäden der Puppenkiste in den Händen behalten!


Eine Verlängerung mit Bruno Hübner…
…ist richtig, weil die Beziehung zwischen der Eintracht und ihm nach wie vor innig und ergiebig ist. „Schlussmachen“ können sie später ja immer noch!


Kevin Großkreutz bei der Eintracht…
…ist angesichts der Vielzahl von Hotels und Dönerbuden in Frankfurt kein Problem!


Wenn Marcel Heller in Darmstadt so weiter sprintet…
…landet er irgendwann versehentlich auf der A5!


Das Denkmal für Heribert Bruchhagen…
wird vermutlich im Lauf der nächsten Jahre in unseren Köpfen immer größer werden, weil wir dann immer mehr begreifen und erfassen werden, was er für die Eintracht geleistet hat!





Quelle: SGE4EVER

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Hradecky und Waldschmidt: Zwei Gewinner des Spieltags



Die Ernüchterung war groß, nach dem der Schlusspfiff in dem mit etwas mehr als 45.000 Zuschauern gefüllten Waldstadion ertönte. Dabei waren die Erwartungen vor dem ersten Heimspiel unter Trainer Armin Veh vor der Begegnung gegen den FC Augsburg riesengroß. Der Auftakt gegen den VfL Wolfsburg wurde trotz Niederlage als gelungen bezeichnet. Die Ansätze machten Mut und sorgten dafür, dass das Team bei den Niedersachsen mit viel Applaus verabschiedet wurde. Sechs Tage später sah die Gemütslage da schon anders aus. Kaum ein Spieler erreichte annähernd Normalform. Vor allem die erfahrenen Akteure wie Makoto Hasebe (Fehlpass vor dem 0:1), Stefan Reinartz (zu hohe Fehlpassquote) oder auch Marco Russ (trotz Tores) enttäuschten in vielen Situationen. Armin Veh zeigte sich bei BILD enttäuscht über den Auftritt seiner Mannschaft: “Ich habe gedacht, dass wir schon weiter wären. So viele Fehlpässe habe ich in acht Wochen Vorbereitung nicht gesehen…”

Auch die Umstellung in der Halbzeitpause halfen nicht weiter. Die Idee, Stefan Aigner hinter die Spitzen zu ziehen, floppte völlig, wie auch Veh selbstkritisch zugeben musste: “Eigentlich ein Unding. Weil Aiges normal kein Zehner ist.” Und so sieht der Coach noch einiges an Nachholbedarf: “Wir müssen an unserer Spielweise noch einiges arbeiten.” Zwei Gewinner bot die Partie trotzdem. Da ist zum einen der neue Schlussmann Lukas Hradecky. Der zwei Millionen Euro teure Neuzugang von Bröndby IF Kopenhagen überzeugte diesmal nicht nur fußballerisch, sondern auch mit starken Reaktionen und kam sogar in die Kicker Elf des Tages. Gegen Ji und Tobias Werner behielt er in der Schlussphase zweimal die Ruhe und nutzte seine langen, fast schon gummiartig wirkenden Arme, um die Bälle im 1:1-Duell zu halten. Kapitän Russ erkannte daher auch nach der Partie an: “Wir müssen uns bei Lukas bedanken, dass wir nicht höher in Rückstand gerieten.” Hradecky selbst fühlt sich bereits richtig gut integriert am Main: “Ich bin gut aufgenommen worden und fühle mich sehr wohl in der neuen Umgebung.”

Zum anderen konnte Eigengewächs Luca Waldschmidt weitere Pluspunkte sammeln. Nachdem der 19jährige im DFB-Pokal beim Bremer SV (3:0) seinen ersten Pflichtspieltreffer erzielte, gab es nun auch die Assist-Premiere . In der 74. Minute kam er für den an diesem Tag völlig enttäuschenden Luc Castaignos – und war sofort drin im Spiel. In der 78. Minute setzte er schon Aigner mit einem tollen Chip-Ball in Szene, der aber verzog. Doch in der 85. Minute kam Waldschmidt dann mit einem beherzten Sprint durch und hatte auch noch – ganz routiniert – das Auge für Russ, der nur noch einschieben musste. “Luca hat Mut gehabt“, lobte Veh hernach auch in der Frankfurter Rundschau. „Das hat er richtig gut gemacht.” Der Angreifer hatte nach seiner Einwechslung gleich ein gutes Gefühl: “Ich hatte gleich zwei, drei gute Bälle. Da läuft es gleich besser, da ist man gleich im Spiel.” Ob er gegen den VfB Stuttgart von Beginn an randarf? Zumindest ist er deutlich näher dran als Vaclav Kadlec. „Ich habe Luca ihm vorgezogen“, sagte Veh kurz und knapp zu seiner Entscheidung und legte nach: “Einen Stürmer zu bringen, nur um einen Stürmer zu bringen – das macht keinen Sinn.” Die Einwechslung von Waldschmidt hingegen hat Sinn gemacht – und einen ganz wichtigen Punkt für an diesem Tage schwache Frankfurter gerettet.




Quelle: sge4ever.de

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Mann des dritten Spieltags - Luc Castaignos



Die Zahlen sprechen für sich. Vier Treffer erzielte Frankfurt in Stuttgart, zwei besorgte Luc Castaignos, einen bereitete der Angreifer beim Foulelfmeter vor. Besser geht es eigentlich nicht - was Armin Veh etwas anders sieht. "Ich habe auch viele Dinge gesehen, die er verbessern muss", meint der Eintracht-Coach.

Und: "Ich glaube, der Junge weiß noch gar nicht, was in ihm steckt." Der Neuzugang von Twente Enschede (2,5 Millionen Euro teuer) habe beim 4:1 in Stuttgart "ein bisschen angedeutet, was in ihm steckt. Aber er kann mehr, er ist erst 22."

Ob der von seinem Coach so streng beurteilte Stürmer deswegen nach seinem 2:1 einen wütenden Blick Richtung Bank schickte, statt sich ausgiebig feiern zu lassen? "Nein", sagte Castaignos am Sonntag, "nach dem zweiten Tor habe ich ja auch gelacht."



Quelle: kicker.de

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Meier hält im ersten Test voll durch


Eintracht Frankfurt absolvierte in der Länderspielpause einen Test gegen den Zweiligisten SV Sandhausen. Am Donnerstag ging das Duell unter Ausschluss der Öffentlichkeit über die Bühne und endete mit 1:0 für den Zweitligisten. Die Partie sollte vor allem dem lange verletzten Torjäger Alex Meier wieder Spielpraxis geben. "Das Ergebnis ist mir relativ egal. Es ist wichtig, dass Alex Meier 90 Minuten durchgespielt hat", resümierte Armin Veh hinterher.





Der 32-jährige Offensivspieler wurde im April am rechten Knie operiert, nachdem sich Probleme an der Patellasehne ergeben hatten. Bis zum 27. Spieltag der vergangenen Runde hatte er 19 Tore für die Eintracht geschossen und durfte damit sogar kicker-Torjäger-Kanone in Empfang nehmen.

In seinem ersten Testspiel seit dem Eingriff tat er sich zunächst etwas schwerer, Bindung zu finden. Mitte des ersten Durchgangs wurde dies besser und prompt hatte der Goalgetter auch eine Riesenchance: In der 32. Minute tauchte er vor dem Sandhäuser Tor auf, doch ihm versprang der Ball.

Bis dahin war es ein munteres Duell mit je zwei Chancen. Neben Meier hätte Aleksandar Ignjovski in der 20. Minute für die SGE treffen können, auf Seiten des Zweitligisten rauschten Ranislav Jovanovic (15.) und Alexander Bieler (25.) am Torerfolg vorbei.

Nach dem Wechsel gab Mijat Gacinovic sein Debüt im Eintracht-Trikot, der serbische U-20-Weltmeister wechselte erst vor drei Wochen von Apollon Limassol zu den Hessen und agierte im linken Mittelfeld. Mit Wiederbeginn hatte die Eintracht die Mehrzahl der Chancen, doch der gerade erst eingewechselte SVS-Offensivspieler Streli Mamba erzielte den Treffer des Tages (75.).

Zuvor hätte Stefan Aigner einnetzen können, doch auch er brachte den Ball nicht unter Kontrolle. Zudem hatte noch Vaclav Kadlec drei Möglichkeiten - zweimal hatte der Tscheche bei Lattentreffern Pech.

Meier trat in der 62. Minute nochmals gefährlich in Erscheinung. Unter dem Strich blieb er insgesamt blass, was nach der Verletzungspause nicht anders zu erwarten war. "Ich freue mich, dass das Knie gehalten hat und ich die 90 Minuten durchgestanden habe. Natürlich fehlt in den Bewegungsabläufen noch einiges. Aber ich habe ohne Probleme durchgehalten und hatte keine Schmerzen", so Meier.

Frankfurts Trainer Armin Veh zeigte sich mit dem Testspiel vollauf zufrieden. "Das Ergebnis ist mir relativ egal. Es ist wichtig, dass Alex Meier 90 Minuten durchgespielt hat. Der Test war für Alex und er ist am Schluss noch rund gelaufen, auch wenn er müde war. Von daher war es gut."


Veh plant Meier gegen Köln eher als Joker ein

Ob Meier schon ein Kandidat für den Ernstfall gegen den 1. FC Köln sein kann, lässt Veh offen. "Was gegen Köln ist, weiß ich nicht, bis zu dem Spiel sind noch zehn Tage hin." Zwischen den Zeilen hörte man aber heraus, dass Veh ihn als Joker einplant. Gefreut hat sich Veh derweil über die Leistung von Kadlec. "Kadlec hat sich ordentlich bewegt, aber er hätte ein Tor machen müssen. Aber das gilt auch für Alex Meier. Wenn Alex fit ist, macht er die Dinger rein."


Statistik

Frankfurt: Balayev (46. Zummack) - Medojevic (46. Stendera), Kinsombi (87. Becker), Abraham (46. Russ), Djakpa (73. Oczipka) - Ignjovski (73. Rinderknecht), Reinartz (46. Aigner), Flum - Meier - Kadlec, Castaignos (46. Gacinovic)

Sandhausen: Kühn (46. Wulle) - Hammann, Olajengbesi, Schulz, Roßbach - Linsmayer, Bieler - Thiede, Schaaf (73. Paqarada) - Jovanovic, Kuhn (73. Mamba)

Tor: 0:1 Mamba (75.)





Quelle: kicker

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Das Comeback des Kapitäns


Zwischen den Zeilen von Trainer Armin Veh lässt es sich lesen: Alexander Meier wird wohl beim Topspiel gegen den 1. FC Köln von Beginn an spielen. Das ist weniger gut für Köln, findet auch Trainer Stöger.





Armin Veh machte es diplomatisch und vermied ein klares Bekenntnis. Doch wer genau zuhörte und zwischen den Zeilen las, konnte den Ausführungen des Eintracht-Trainers entnehmen: Alexander Meier spielt. Und zwar von Beginn an. So jedenfalls hörte es sich an, was der Frankfurter Fußballlehrer gut 24 Stunden vor dem Anpfiff des Heimspiels gegen den 1. FC Köln zu sagen hatte. Topspiel in der Fußball-Bundesliga, Flutlichtatmosphäre in der mutmaßlich ausverkauften Partie gegen den überraschenden Tabellenvierten, für die lediglich 1000 Restkarten erhältlich sind: Die vielen Zuschauer, die mit der Eintracht sympathisieren, dürfen sich auf das Comeback des Kapitäns freuen.

Meier hat nach seiner Operation an der Patellasehne am 14. April in der folgenden Reha-Zeit geschuftet und gerackert. Jetzt ist er schneller als geplant wieder fit – und kehrt auf die Bühne Bundesliga zurück. Gegen den 1. FC Köln, einen seiner absoluten Lieblingsgegner, sollte es klappen. In der vergangenen Saison, als der 32 Jahre alte Spielführer der Eintracht mit 19 Treffern Torschützenkönig wurde, zeichnete er gleich für vier Treffer in den beiden Spielen gegen die Kölner verantwortlich. Ob an diesem Samstag von 18.30 Uhr an die Tore Nummer fünf und sechs folgen?


Respekt vor Alexander Meier

Frankfurt darf sich auf Meier freuen – und Veh auf die Rückkehr seines Kapitäns. „Alex kann nur weiterkommen, wenn er Einsätze hat“, sagte der Eintracht-Coach am Freitag als Antwort auf eine Reporterfrage, wann denn mit Meier zu rechnen sei. „Spieler brauchen Wettkampfpraxis, um in Form zu kommen.“

Gut für die Eintracht, weniger gut für Köln: FC-Trainer Peter Stöger hat größten Respekt vor Alexander Meier, über den er sagt: „Er ist sicher eines der größeren Probleme in der Liga.“ Meiers Gespür, dort zu sein, wo es gefährlich ist oder im weiteren Verlauf gefährlich werden kann, macht den langen Norddeutschen im Team der Hessen so ungemein wertvoll. Meier selbst sagt über sich: „Ich laufe dorthin, wo ich meine, dass der Ball hinkommen könnte. Dann versuche ich, ihn gut zu treffen. Und manchmal ist er drin.“ Fußball kann so einfach sein.

Verzichten muss Veh auf Innenverteidiger Carlos Zambrano. Der peruanische Nationalspieler fällt mit einer starken Rippenprellung aus. „Es ist nicht sicher, ob er spielen kann. Das wird davon abhängen, ob er mit den Schmerzen umgehen kann oder sich eingeschränkt fühlt“, erklärte Veh vor dem Abschlusstraining. Danach war er schlauer. Zambrano bestand den Härtetest nicht. Fehlen wird auch Ersatztorwart Heinz Lindner, der wegen einer Mandelentzündung passen muss. Wer als Nummer 2 auf der Bank Platz nimmt, entscheidet Veh am Samstag. Sicher ist indes: Veh will mit seiner Mannschaft wieder dahin zurückkommen, „dass wir besser Fußball spielen. Wir wollen Sicherheit am Ball haben. Die ist uns zuletzt verlorengegangen.“


Ausbaupläne für die Arena

Der große Zuschauerzuspruch für die Bundesliga-Begegnung gegen den 1, FC Köln zeigt, dass es eine Überlegung wert ist, dem begeisterungsfähigen Frankfurter Publikum mehr Raum zur Entfaltung zu geben. So ist Bruno Hübner mit seinem Vorschlag in neue, bislang ungeahnte Dimensionen vorgestoßen, die nach den Vorstellungen des Eintracht-Sportdirektors in absehbarer Zeit schon Wirklichkeit werden könnten. Hübner hat offensiv angeregt, die Kapazität der Frankfurter Arena zu erhöhen. „10000 Plätze mehr würden uns guttun“, sagte er der „Bild“-Zeitung – und darf sich dabei der Unterstützung eines wichtigen Partners sicher sein. So hat auch Patrik Meyer, der Geschäftsführer der Commerzbank-Arena, durchblicken lassen, dass „der Gedanke, die Kapazität zu erhöhen, nicht utopisch ist. Wir brauchen eine Vergrößerung. Das Stadion hat Potential für mehr.“

Eine mögliche Chance für die Ausbaupläne könnte die deutsche Bewerbung um die Fußball-Europameisterschaft 2024 sein. „Frankfurt könnte das auf jeden Fall vertragen“, sagte auch Eintracht-Trainer Veh. „Aber ich muss das ja nicht entscheiden. Ich bin kein Vorstandsvorsitzender.“ Und auch kein Oberbürgermeister, denn Besitzer der Arena ist die Stadt Frankfurt, die die Arena im Zuge der Weltmeisterschaft 2006 bauen ließ – für 188 Millionen Euro. „Wenn das Stadion mit mehr als 60000 Zuschauern voll ist, ist das toll“, sagte Veh über die mögliche Kapazitätserweiterung. „Es gibt aber auch Nachteile, wenn nur die Hälfte voll ist.“


„Es harmoniert beim FC“

Richtig ist nämlich auch: Längst nicht alle Heimspiele der Eintracht sind ausverkauft. Zwar bewegt sich der Zuschauerdurchschnitt bei respektablen 47617. „Richtig“ ausverkauft waren in der vergangenen Saison aber lediglich fünf der 17 Heimspiele: die Begegnungen gegen Bayern München, Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, Bayer Leverkusen – und 1. FC Köln. Wie sich die Bilder gleichen: Damals wie heute kommen die Rheinländer an einem Samstagabend in die Frankfurter Arena. Am 4. Oktober hieß es am siebten Spieltag 3:2.

Aktuell steht die vierte Saisonprüfung auf dem Programm, und es ist schon erstaunlich, dass der FC mit der Empfehlung von zwei Siegen und einem Unentschieden als Tabellenvierter zur Eintracht kommt. „Es harmoniert bei ihnen“, sagte Veh und machte dies vor allem an der Arbeit von Trainer Stöger und Manager Jörg Schmadtke fest. „Die sind auf einem guten Weg.“





Quelle: faz

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Sebastian Vettel im Interview


Er ist seit seiner Kindheit glühender Eintracht-Fan, Sebastian Vettel, der vierfache Formel-1-Weltmeister. Der gebürtige Hesse, der 2012 zum Ehrenmitglied bei der Eintracht ernannt wurde, äußert sich zu seinem Traumverein und dem deutschen Fußball .





Frage: Sebastian Vettel, Menschen werden auf unterschiedlichste Weise Fan eines Fußballvereins. Einige treffen die Entscheidung ganz bewusst, bei anderen ist der Club wie von Zauberhand plötzlich im Herzen verankert. Wie lief das mit Ihnen und Eintracht Frankfurt?
Sebastian Vettel: Schon als Kind habe ich am Wochenende immer gesehen, wie die vielen Autos mit Schals in den Farben der Eintracht von Heppenheim Richtung Waldstadion gefahren sind. Meine Heimatstadt liegt ja im Einzugsgebiet von Frankfurt, da war die lokale Nähe schon einmal gegeben. Irgendwann wollte ich dann auch mal mit, und so war ich bereits als Kind im Stadion. Ich wurde also ganz automatisch Eintracht-Fan.

Frage: Gab es zu der damaligen Zeit für Sie einen Helden bei der Eintracht?
Sebastian Vettel: Nein. Einen bestimmten Fußballer als Idol oder Vorbild hatte ich nie. Mein einziges Sportidol war schon immer Michael Schumacher. Über ihn wusste ich alles, habe seinen Weg und seine Erfolge genau verfolgt. Ihn dann zu meiner Zeit als Kartfahrer kennenlernen zu dürfen, das war das Schönste, was ich mir vorstellen konnte.

Frage: Nehmen wir mal an, Sie lernen während Ihrer Aufenthalte im Ausland einen begeisterten Fußballfan kennen, der noch nie etwas von Eintracht Frankfurt gehört oder gesehen hat. Wie würden Sie die Eintracht charakterisieren, sodass dieser Mensch sofort ein Bild von Ihrem Herzensclub hat?
Sebastian Vettel: Also, wenn es ein richtiger Fußballfan ist, dann kann es gar nicht sein, dass er noch nichts von der Eintracht gehört hat (schmunzelt). Ansonsten würde ich ihm zuerst erklären, woher die Eintracht überhaupt kommt. Dazu war Eintracht Frankfurt immer für ihren stürmischen Offensivfußball bekannt, auf die Abwehrarbeit wurde nicht ganz so viel Wert gelegt. Es war früher ziemlich normal, dass Spiele mit einem 4:3 oder 5:4 ausgingen. Das ist im modernen Fußball natürlich nicht mehr so, aber diese grundsätzlich offensive und spielfreudige Ausrichtung hat die Eintracht noch immer.

Frage: Man könnte vermuten, dass es sich Sebastian Vettel bei einem Stadionbesuch im VIP-Bereich gut gehen lässt, Kaltgetränke und Schnittchen gereicht bekommt und das Spiel gemeinsam mit anderen, scheinbar wichtigen Personen, verfolgt. Das Gegenteil ist der Fall: Sie gehen in die Kurve. Warum ist das so, und sehen Sie dort zwischen Autogramm- und Fotowünschen überhaupt etwas vom Geschehen auf dem Rasen?
Sebastian Vettel: Wenn ich zum Fußball gehe, dann will ich die Atmosphäre genießen. Und die ist meiner Meinung nach bei den Fans intensiver als in den VIP-Bereichen. Außerdem gehört die Bratwurst in der Halbzeitpause irgendwie mit dazu. Für Fotos habe ich da keine Zeit, denn ich bin zum Fußballschauen da (grinst)

Frage: Wie sieht für Sie der perfekte Nachmittag im Fußballstadion aus?
Sebastian Vettel: Ich lasse das Spiel einfach geschehen, schaue es mir als Fan an und versuche, so viel wie möglich von dem zu verstehen, was gerade auf dem Platz passiert. Interessant ist es für mich aber auch, die Trainer zu beobachten. In Deutschland, England und Spanien bewirbt man die jeweiligen Fußballligen als die beste Europas.

Frage: Welche Liga ist es denn nun?
Sebastian Vettel: Die Bundesliga ist die beste, weil selbst die kleinen Vereine aus den unteren Rängen immer fähig sind, auch mal die Großen zu schlagen. Das zeigt die Ausgeglichenheit. In den anderen Ligen ist das Leistungsgefälle viel größer.

Frage: Eintracht Frankfurt hat mit Kevin Trapp in der Sommerpause einen herausragenden Torwart an Paris Saint-Germain verloren. Was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie vom Wechsel hörten?
Sebastian Vettel: Als Trapp ging, dachte ich: 'Nein, das ist gar nicht gut.' Andererseits brauchte Eintracht Frankfurt aber auch das Geld, das Paris bereit war zu zahlen. Aber der neue Torwart Lukas Hradecky, ein Landsmann von Kimi Räikkönen, scheint ja ein sehr guter Ersatz zu sein.

Frage: Nach einer kurzen Stippvisite beim VfB Stuttgart wieder auf den Trainerposten zurückgekehrt ist Armin Veh. Gefällt Ihnen das, oder hätten Sie sich einen anderen Coach gewünscht?
Sebastian Vettel: Zunächst einmal fand ich es sehr schade, dass Thomas Schaaf nach nur einem Jahr wieder gegangen ist. Ich finde, er hat einen sehr guten Job gemacht. Dass Armin Veh seine Sache versteht, steht ja wohl außer Frage, und dass er die Frankfurter Mentalität und das Umfeld kennt, kann ja auch nur von Vorteil sein.

Frage: Als Alexander Meier in der vergangenen Saison Torschützenkönig wurde, hatte man das Gefühl, dass auch die Fans, die der Eintracht nicht die Daumen drücken, ihm diesen Titel gönnten. Woran liegt das?
Sebastian Vettel:Ich glaube, es war für viele so überraschend, weil Alexander Meier kein klassischer Stürmer ist. Deswegen ist seine Leistung auch noch höher einzuschätzen.

Frage: Wann haben Sie Eintracht Frankfurt zuletzt live im Stadion gesehen, und wie verfolgen Sie das Geschehen, wenn Sie Ihrer Arbeit am anderen Ende der Welt nachgehen?
Sebastian Vettel: Es ist leider schon eine Weile her, dass ich im Stadion war. Die letzten zwei Spiele habe ich in der vorletzten Saison gegen Mainz 05 und Borussia Dortmund gesehen, beide Partien waren sehr prickelnd. Gegen Mainz hat die Eintracht gewonnen, das Spiel gegen Dortmund endete unentschieden. Wenn wir bei einem Rennen in Übersee sind, und ich nicht gerade im Auto sitze oder Ingenieursbriefing habe, versuche ich, Fernsehen zu schauen oder mich über das Internet über die Zwischenstände zu informieren. Und ich drücke der Eintracht gegen Hertha am Sonntag nach der unglücklichen Niederlage gegen Schalke natürlich die Daumen.





Quelle: www.eintracht.de

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Das Spiel gestern war heftig ernüchternd. Da fehlen einem echt die Worte bloed2

Ich hoffe echt, das Veh demnächst hin schmeisst. Denn Bruno wird den sicher nicht entlassen mad Ich weiß auch nicht, gegen wen man noch die Punkte holen will, wen nicht gegen einen Aufsteiger. Das sah gestern chancenlos aus. Trainer wirkt ebenfalls komplett ahnungslos und überfordert. Nicht erst mit diesem Spiel

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Eintracht verliert 0:2 in Ingolstadt

Die Eintracht hat ihr Auswärtsspiel beim Bundesligaaufsteiger FC Ingolstadt mit 0:2 (0:0) verloren. Die späten Tore für den FCI erzielten Groß (78.) und Lex (85.).



Im Vergleich zum 1:1 gegen Hertha BSC aus der Vorwoche nahm Eintracht-Coach Armin Veh zwei Veränderungen in seiner Startelf vor: Carlos Zambrano bildete anstelle von David Abraham die Innenverteidigung mit Marco Russ, zudem kam Luc Castaignos für Vaclav Kadlec ins Team. Taktisch vertraute der Trainer einmal mehr dem 4-4-2-System mit Raute im Mittelfeld, wobei Alex Meier immer wieder in die Spitze stoßen und vor allem Angreifer Stefan Aigner immer wieder auf die rechte Außenbahn ausweichen sollte.

Vor den rund 15 000 Zuschauern im Ingolstädter Audi-Sportpark hatten die Gastgeber die erste Chance: Nach einer ersten Ecke von Pascal Groß kam Matthew Leckie frei zum Schuss, doch mit Roger klärte ein Mitspieler des Australiers für die glückliche Eintracht-Hintermannschaft vor der Torlinie (4.).

In der Anfangphase der Partie hatte die SGE große Probleme mit den ungeheuer giftig auftretenden Ingolstädtern, die mit viel Zweikampfhärte viele Bälle im Mittelfeld gewinnen konnten. Im eigenen Offensivspiel agierte man zu kompliziert und fand zunächst kein Durchkommen gegen die dicht gestaffelte Deckung des FCI. In der 12. Minute kam Meier nach einer scharfen Flanke von Aigner zum ersten Abschluss für die Eintracht, wurde dabei aber entscheidend von Marvin Matip gestört. Kurz darauf versuchte Marc Stendera Ingolstadt-Keeper Ramazan Özcan mit einem Schlenzer aus 19 Metern zu übertölpeln, doch der Versuch landete auf dem Tordach (15.).

Giftiger FCI macht Eintracht das Leben schwer

Der Aufsteiger machte den Adlerträgern das Leben erwartbar schwer, bei gegnerischem Ballbesitz zog sich Ingolstadt immer schnell mit allen Feldspielern in die eigene Hälfte zurück. Einige Unzulänglichkeiten im Direktspiel der Veh-Schützlinge sorgten dann dafür, dass man selten in die Box der Hausherren vordringen konnte. Und wenn doch, war der gute Schlussmann Özcan zur Stelle – so wie nach 28 Minuten, als der Österreicher die Kugel vor dem durchbrechenden Meier gerade noch sichern konnte.

Die SGE fand auch gegen Ende der ersten Halbzeit kein Mittel, gefährlich vors Tor der Ingolstädter zu kommen, zu oft probierte man es mit langen Bällen, die Alex Meier in vorderster Front nie gewinnbringend weiterleiten konnte. Immerhin schaffte man es mit zunehmender Spieldauer, den Gegner weiter vom eigenen Tor fern zu halten und so war das 0:0 zur Pause letztlich das völlig gerechte Ergebnis in einer unterdurchschnittlichen Bundesligapartie, die in den ersten 45 Minuten praktisch ohne echte Torchance auskam.


0:0 zur Halbzeit

Wie schon zu Beginn des ersten Abschnitts setzte der FCI auch im zweiten Durchgang die erste Duftmarke: Groß trat einen Freistoß scharf vors Tor, wo Benjamin Hübner am höchsten stieg und den Ball an den Außenpfosten köpfte (50.). Die Eintracht kam schläfrig aus der Kabine und ließ gegen jetzt drängende Gastgeber eine weitere Großchance zu: Leckie hatte zu viel Platz auf der rechten Außenbahn, gab in Mitte, wo Christiansen abschloss, aber Lukas Hradecky parieren konnte (52.).

Am Gesamtbild änderte sich indes kaum etwas: Die Eintracht versuchte die Spielkontrolle zu gewinnen, agierte aber im eigenen Kombinationsspiel viel zu fehlerhaft. Dazu probierte man es zu häufig mit Flankenbällen und hohen Anspielen, bei denen die starken Ingolstädter Verteidiger Matip und Hübner stets zur Stelle waren. Die Folge: Torchancen blieben Mangelware. Einzig Castaignos (65.) und Meier (70.) hatten Abschlüsse, die jedoch beide nicht wirklich Gefahr heraufbeschwören konnten.

Eintracht übernimmt spät das Kommando – und wird doch bestraft

In den letzten 20 Minuten bekam die SGE dann erstmals in der Begegnung Oberwasser: Durch die Hereinnahme von Johannes Flum für Makoto Hasebe wurde die Struktur im Mittelfeld besser und auf einmal gab es bessere Gelegenheiten – auch weil Ingolstadt scheinbar müder wurde: Erst wurde eine Meier-Direktabnahme aus 20 Metern nach schöner Vorarbeit von Stendera und Kopfball-Ablage von Castaignos gerade noch übers Tor abgefälscht (72.), dann köpfte Aigner eine Ignjovski-Flanke knapp übers Tor (73.).

Als sich wohl alle im Stadion auf eine Schlussoffensive der SGE einstellten, traf Ingolstadt aus dem Nichts: Groß wurde bei der Ballannahme 19 Meter vor dem Tor nicht gestört, konnte abziehen und traf den Ball perfekt – die Kugel schlug am rechten Innenpfosten ein und landete im Netz. Hradecky hatte nicht den Hauch einer Abwehrchance (78.).


Eingewechselter Lex sorgt für die Entscheidung

Und es kam noch bitterer für die Adlerträger: Bei einem der Konter in der Schlussphase zeigten sich Zambrano, Russ und Hradecky indisponiert, der eingewechselte Stefan Lex war der Nutznießer, ging leicht am weit herausgekommenen SGE-Keeper vorbei und schob ins leere Tor ein – 2:0 für de FCI (85.).

In den Schlussminuten passierte bis auf einen satten Distanzschuss von Ignjovski (90.+2) nichts mehr, es blieb beim letztlich verdienten Erfolg für den Bundesligaaufsteiger, der sich von der ersten Minute an wacher, aggressiver und zielstrebiger präsentierte und auch die klareren Torchancen hatte. Der Eintracht ihrerseits reichten gute 15 Minuten im zweiten Durchgang nicht, um ein Tor zu erzielen und das hart umkämpfte Spiel gewinnen zu können.

Nach der Länderspielpause empfängt die Eintracht im Samstagabendspiel des 9. Spieltags (18:30 Uhr) am 17. Oktober Borussia Mönchengladbach..





Quelle: eintracht.de

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Original geschrieben von: Nisco
Das Spiel gestern war heftig ernüchternd. Da fehlen einem echt die Worte bloed2

Ich hoffe echt, das Veh demnächst hin schmeisst. Denn Bruno wird den sicher nicht entlassen mad Ich weiß auch nicht, gegen wen man noch die Punkte holen will, wen nicht gegen einen Aufsteiger. Das sah gestern chancenlos aus. Trainer wirkt ebenfalls komplett ahnungslos und überfordert. Nicht erst mit diesem Spiel


Ich glaube nicht, dass der Armin ein zweites Mal in Folge nach 10 Spieltagen hinschmeißt, weil im "das Glück fehlt" wink

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Der Typ ist einfach genial. Find ich geil, dass der das macht dance

Ich muss da dauernd an den Film Abbuzze denken, was für ein unfassbar, legendärer, bescheuerter Brain**** Film laughing


Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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