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Stuttgarts Coach sieht kein Kopfproblem - Werner startet bei 96 Zorniger: "Wofür stand der VfB in den letzten Jahren?" "Alle sind felsenfest davon überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind": Alexander Zorniger spürt vor Stuttgarts Kellerduell in Hannover die Rückendeckung des Vereins. Am Dienstag begründete er noch einmal seinen Spielstil, erklärte, warum das VfB-Tief kein Kopfproblem sei, gab Timo Werner eine Einsatzgarantie - und konterte eine Aussage Ralf Fährmanns. Bayern, Dortmund, Stuttgart - so sieht die Bundesliga-Tabelle nach fünf Spieltagen aus, wenn man nur die erarbeiteten Torchancen zugrunde legt. Und doch hat der VfB 15 Punkte weniger als das Top-Duo, genau null nämlich. Während die Spieler nach dem verschwenderischen 0:1 gegen Schalke "hochgradig gefrustet" waren, wie Alexander Zorniger am Dienstag berichtete, lässt sich der Trainer nichts dergleichen anmerken: Hat man jemals einen Bundesliga-Trainer gesehen, der so optimistisch, so selbstbewusst mit fünf Niederlagen in Folge umgeht? "Wenn man die Leistung sieht, auch die Reaktion des Publikums darauf, ist das nichts, wo man sagen muss: Da ist die Welt zusammengebrochen", erklärte Zorniger. "Ein Freund von mir hat gesagt, es war eines der besten Spiele, das er vom VfB je gesehen hat. Und wir sind durchaus in der Lage, viele Spiele davon abzuliefern. Von zehn Spielen, die du so ablieferst, kannst du nicht acht verlieren." Deshalb spreche er nicht davon, "dass man jetzt mal einen dreckigen Punkt holen soll. Wir sprechen davon, dass es unser Ziel ist zu siegen." Schon am Mittwoch (20 Uhr, ! bei kicker.de) gibt es beim Drittletzten Hannover 96 die nächste Gelegenheit, nicht wenige sagen: Spätestens jetzt muss der neue VfB-Stil auch mal Punkte abwerfen, die eine oder andere Torchance einfach mal genutzt werden. "Wir versuchen, so viele Situationen wie möglich herzustellen, wo sie diese Chancen wiederbekommen", erklärt Zorniger zur eklatanten Abschlussschwäche (Chancenverwertung 11,1 Prozent), ohne ihr zu viel Bedeutung beizumessen: "Man geht genauso damit um wie mit dem Thema Gegenpressing, Pressing, Eins-gegen-Eins-Verhalten. Man erarbeitet es sich im Training - fertig." "Es gibt eine neue Energie im Verein, auf allen Ebenen" Ein Spieler habe ihm nach dem Schalke-Spiel sogar gesagt: "Coach, guck dir mal meine Tore vom letzten Jahr an. Das ist nicht immer Qualität gewesen." Sprich: Der VfB habe einfach auch viel Pech in dieser Saison. "Im Fußball", drückt es Zorniger aus, "kannst du fast alles richtig machen und verlierst. In der Rhythmischen Sportgymnastik machst du fast alles richtig und gewinnst den Wettkampf." Trotzdem fand er Ralf Fährmanns Aussage, Schalke habe das Gefühl gehabt, "da geht keiner mehr rein", "diskussionswürdig". Es hätten sich schon einige in der 89. Minute noch umgeschaut und vorbereitete Statements verworfen. Für Zorniger ist klar: Ein Kopfproblem haben seine Spieler nicht. "Wenn der Kopf das große Problem wäre, würden wir uns über eine 0:1-Niederlage nach einer katastrophalen Leistung unterhalten. Der Kopf muss klar sein, damit man so eine Leistung abrufen kann." Es sei "leichter, nach einem Sieg gegen ManCity (4:2 im letzten Vorbereitungsspiel, d.Red.) so eine Leistung abzurufen als nach vier Niederlagen". Die Chancenverwertung nur unglücklich, der Kopf weiterhin klar - bis auf die Punkteausbeute sieht Zorniger keine Anlässe zur Sorge. Erst recht nicht, was den Rückhalt betrifft. "Es gibt andere Vereine, wo es nur eine Frage der Zeit ist, ob der Trainer noch zwei oder vier Spiele kriegt. Das habe ich im Moment bei uns nicht", sagt der 47-Jährige. "Es gibt eine neue Energie im Verein, auf allen Ebenen. Die hätte unterfüttert werden sollen. Trotzdem sind alle felsenfest davon überzeugt, dass man auf dem richtigen Weg ist." Auch die Fans, die er treffe, sagten mehrheitlich: "Geht auf Teufel komm raus den Weg weiter!" Und für diesen Weg warb Zorniger noch einmal vehement - falls es jemand nach fünf Niederlagen vergessen haben sollte: "Wofür stand der VfB in den letzten Jahren?", fragte er. "Jetzt wollen wir einfach was aufbauen, mit dem sich der VfB-Fan total identifizieren kann. Wo auf jeden Fall jeder weiß: Wenn er es ins Stadion kommt, kann er grundsätzlich mal mit dem und dem rechnen." Aber klar: "Der kurzfristige, mittelfristige Erfolg darf dabei nicht aus dem Auge verloren werden." Zorniger lässt Didavi zappeln Gegen die Hannoveraner, die "wie jede Mannschaft der Liga Waffen haben, die uns schlagen können", soll sich dieser Erfolg endlich einstellen. Timo Werner werde am Mittwoch wieder beginnen, verriet Zorniger vorab, Wechsel plane er ohnehin kaum, auch wenn Timo Baumgartl erneut "ein bisschen Probleme" mit der Patellasehne habe. Bleibt die Luxusfrage: Daniel Didavi, der auf seine Rückkehr brennt, oder Alexandru Maxim, der gegen Schalke spielte? "Natürlich bin ich am überlegen, ob wir Didavi wieder mit reinbringen", so Zorniger. "Aber Alex hat es richtig, richtig gut gemacht". Quelle: kicker.de
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Bundesliga Im UmbruchHannover 96 ist sowohl auf, als auch abseits des Platzes auf der Suche nach neuen Führungspersonen. Bei Hannover 96 ist einiges im Fluss. Der 96-Präsident Martin Kind, der seinen eigenen Rückzug aus diesem Amt für das Jahr 2017 angekündigt hat, sucht aktuell einen Nachfolger für den ehemaligen Sportdirektor Dirk Dufner. Dieser hat den Verein Anfang August verlassen. Zudem befindet sich auch die Mannschaft der Niedersachsen im Umbruch. Durch den Abgang von Lars Stindl fehlt der Mannschaft des Trainers Michael Frontzcek eine prägende Figur der vergangenen Jahre. Der Kapitän lenkte im Mittelfeld nicht nur das Spiel der Hannoveraner, er war darüber hinaus torgefährlich und erzielte zehn Treffers in der abgelaufenen Spielzeit. Mittlerweile läuft Lars Stindl für Borussia Mönchengladbach auf, und Hannovers Coach muss die entstandene Lücke füllen. Zudem verließen mit Leonardo Bittencourt sowie Joselu zwei Offensivakteure die Niedersachsen. „Junge Spieler mit Erfahrung, aber doch auch mit Perspektive“, wie Martin Kind vor Saisonbeginn dem NDR sagte, sollen in dieser Saison für neuen Schwung bei den 96ern sorgen. Bisher einen Punkt geholt Einer von diesen Neuzugängen steht den Hannoveranern allerdings vorerst nicht zur Verfügung. Charlison Benschop zog sich an diesem Montag im Training einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu. Außerdem fehlt an diesem Mittwoch im Duell mit dem VfB (Anstoß 20 Uhr) Edgar Prib wegen einer Sprunggelenksverletzung. Diese beiden Ausfälle vergrößern die Sorgen der Hannoveraner, die aktuell mit einem Punkt einen Rang besser platziert sind als die Jungs aus Cannstatt. Dem Unentschieden zum Saisonauftakt gegen den Aufsteiger SV Darmstadt 98 folgten zuletzt vier Niederlagen in Serie. Auch einen Umbruch in Sachen Ergebnisse haben sich die Hannoveraner für diesen Mittwoch, wenn der VfB zu Gast ist, vorgenommen. Allerdings wird die Mannschaft mit roten Brustring alles daran setzen, diesen zu verhindern. Quelle: vfb.de
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VfB Stuttgart gegen Hannover Timo Werner darf wieder an den Start Nach seinem Einsatz in der Startelf am vergangenen Sonntag, darf Timo Werner auch am Mittwoch im Krisenduell gegen Hannover wieder ran. „Timo hat’s gut gemacht, er wird wieder starten“, sagte VfB-Coach Zorniger am Dienstag. Timo Werner (unten) – hier am 29. August im Zweikampf gegen den Frankfurter Luc Castaignos – steht am Mittwoch in der Partie gegen Hannover in der Startelf. Seine sechste Niederlage in Serie will der VfB Stuttgart im Bundesliga-Krisenduell gegen Hannover 96 unbedingt verhindern. Trainer Alexander Zorniger hat mit alarmierenden Tiefs aber schon seine Erfahrungen gemacht. Noch zu Oberliga-Zeiten in Schwäbisch Gmünd sei ihm das widerfahren, erzählte der 47-Jährige vor dem wichtigen Fußball-Gastspiel am Mittwoch (20 Uhr/Sky) bei den Niedersachsen, die auch nur einen Punkt aus den ersten fünf Partien geholt haben. Am Ende habe sich Zorniger mit seiner Truppe für den DFB-Pokal qualifiziert und frühzeitig den Klassenerhalt gesichert. Frühzeitiger Klassenerhalt? Für die Schwaben, die einen gesicherten Mittelfeldplatz anstreben, wäre das schon eine echte Leistung. Sind auf dem richtigen Weg „Die Ergebnisse müssen kommen“, forderte Zorniger mal wieder und meinte auch mit Blick auf die offensive Spielweise seiner Mannschaft: „Es gibt nach wie vor extrem viele, die sagen: Geht diesen Weg so weiter.“ Dieser Weg beinhaltet eine riskante Marschroute, die im besten Fall eine Vielzahl von Torchancen einbringt - aber im schlechtesten Fall zu riesigen Lücken in der Defensive führt. „Alle sind felsenfest überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, versicherte Zorniger, der den Hannoveranern unter anderem „individuelle Qualität“ und eine „kopfballstarke defensive Zentrale“ bescheinigt. „Wie jede andere Mannschaft auch haben sie Waffen, mit denen sie uns schlagen können.“ Einsatz von Baumgartl fraglich Das soll diesmal bei den 96ern, wo die Stuttgarter keine ihrer letzten acht Partien gewinnen konnten, aber nicht passieren. Dazu soll in der Offensive erneut auch Youngster Timo Werner beitragen. „Timo hat’s gut gemacht, er wird wieder starten“, sagte Zorniger am Dienstag. Der 19-Jährige hatte am Sonntag beim 0:1 gegen Schalke erstmals in dieser Bundesliga-Saison in der VfB-Startelf gestanden und sich für seine zuvor dürftigen Trainingsleistungen rehabilitiert. Etwas fraglich ist dagegen der Einsatz von Innenverteidiger Timo Baumgartl. Der 19-Jährige klagte nach dem Schalke-Duell über leichte Knieprobleme. Insgesamt will Zorniger keine großen Änderungen in der Aufstellung vornehmen. Spielmacher Daniel Didavi, der wegen einer geplatzten Zyste im Knie am Sonntag nur einen Kurzeinsatz hatte, ist indes eine Alternative für die Startelf. Zorniger: Kopf ist nicht das Problem Einen psychischen Knacks seines Teams erkennt Zorniger trotz des desaströsen Starts nicht. „Ich sehe den Kopf nicht als das Riesenproblem“, erklärte er. „Der Kopf muss klar sein, damit du so eine Leistung abrufen kannst“, meinte Zorniger hinsichtlich der drückenden Überlegenheit seiner Mannschaft gegen Schalke. Auch sein Team zeigt sich unverdrossen - der Bedeutung des nächsten Spiels ist es sich gleichwohl bewusst. „Ich will nach fünf Spielen nicht von einem Schicksalsspiel reden. Aber wir brauchen dringend Punkte“, versicherte Kapitän Christian Gentner. „Beide Mannschaften haben den Saisonstart verhauen und daher ist es schon so früh in der Saison ein extrem wichtiges Spiel. Wir spielen zu Hause vor eigenem Publikum, und da erwarte ich natürlich auch schon, dass wir endlich mal drei Punkte holen“, betonte indes Hannovers Keeper Ron-Robert Zieler. Sonst dürfte es auch für Zornigers Trainerkontrahent Michael Frontzeck eng werden. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Von fast zu absolutDer VfB tritt an diesem Mittwoch bei Hannover 96 an. Viel an ihrem Auftritt ändern werden die VfB Profis im Vergleich zum Spiel gegen Schalke nicht. Das Adverb „fast“ kann einen bitteren Beigeschmack haben. „Fast alles richtig gemacht“ habe seine Mannschaft beim Heimspiel gegen den FC Schalke 04, sagte der VfB Trainer Alexander Zorniger an diesem Dienstag. Nur ein Tor fehlte seiner Mannschaft am vergangenen Spieltag, um aus einer guten eine sehr gute Leistung zu machen. „Wir waren hochgradig gefrustet“, sagte der Cheftrainer über die Niederlage. Da kommt es ihm und seinen Spielern nicht ungelegen, dass an diesem Mittwoch von 20 Uhr an bei Hannover 96 bereits die nächste Aufgabe auf sie wartet. Dort möchten die Jungs aus Cannstatt beweisen, dass dem Wort „fast“ auch eine Motivation innewohnen kann, nämlich die, gegen die Niedersachsen absolut alles richtig zu machen und mindestens ein Tor mehr zu erzielen als der Gegner. "Nicht von der Überzeugung abbringen lassen" Die Überzeugung, dass ihnen dies bei den Niedersachsen gelingt, können sie aus der bestätigenden Funktion des Wortes „fast“ ziehen. Denn wie schon erwähnt, bis auf ein Tor präsentierte sich die Mannschaft mit dem roten Brustring am vergangenen Wochenende in guter Verfassung und war dem Gegner überlegen. „Wir dürfen uns von unserer Überzeugung nicht abbringen lassen. Wir sind weiterhin auf einem guten Weg“, sagte Alexander Zorniger daher. Denn der angestrebten Spielweise ist sein Team schon sehr nahe. Nun sollen sich auch die Erfolgserlebnisse einstellen. Um dies zu erreichen, wird der VfB Cheftrainer voraussichtlich an seiner Startelf kaum Änderungen vornehmen. So konnten Spieler wie Timo Werner oder auch Alexandru Maxim ihren Coach mit den jeweils ersten Startelfeinsätzen der Saison überzeugen und sich dadurch zumindest für einen weiteren empfehlen. Ob Timo Baumgartl erneut in der Anfangsformation stehen wird, ist dagegen noch ungewiss. Der Innenverteidiger klagte nach dem Schalke-Spiel über leichte Kniebeschwerden. Welche elf VfB Profis am Mittwoch auch von Beginn an auflaufen, sie werden alles daran setzen, dass das Wort „fast“ in den Stellungnahmen nach dem Spiel nicht mehr auftauchen wird und sie endlich Zähler auf ihr Konto verbuchen können. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Platzt der Knoten in Hannover? Gut gespielt und doch verloren – das kann nicht immer so bleiben. Davon zumindest ist Alexander Zorniger überzeugt, entsprechend konsequent hält er den VfB Stuttgart auf dem eingeschlagenen Weg - und die VfB-Gemeinde glaubt noch daran. Lebt Überzeugung vor: VfB-Trainer Alexander Zorniger. Alexander Zorniger überlegt kurz, als könne er sich nicht wirklich gut erinnern – dabei schein klar: So akribisch, wie der Trainer des VfB Stuttgart ist, weiß er längst die Antwort auf die Frage, ob er in seiner Laufbahn als Fußballcoach eine ähnliche Niederlagenserie schon einmal erlebt hat. Entsprechend kommt dann auch zügig der wissende Satz: „In Schwäbisch Gmünd haben wir mal sechs Spiele hintereinander verloren.“ Die Fragen waren unbequem, Zorniger, so erzählt er, wischte sie damals beiseite mit dem Hinweis, man möge mit der Bewertung doch bitteschön das Saisonende abwarten. Da hatte er dann tatsächlich den WFV-Pokal gewonnen. Das war 2007, und der FC Normannia Gmünd kickte in der Oberliga. Es sind andere Zeiten mittlerweile, Zorniger ist Coach beim VfB Stuttgart, in der Bundesliga, dort also, wo keiner warten kann und will bis zum Saisonende. Analysiert und bewertet wird im Wochen- , manchmal gar im Tagesrhythmus – und da kommt selten einer gut weg, der fünfmal in Folge den Platz als Verlierer verlassen hat. Der VfB hat zum Start dieser Saison fünfmal verloren, doch Zorniger versichert: „Es gibt nach wie vor extrem viele, die sagen: Geht diesen Weg auf Teufel, komm raus weiter.“ Nicht, dass der 47-Jährige täglich diesen Zuspruch brauchen würde, sein Selbstvertrauen ist nach wie vor intakt. „Ich hinterfrage mich und unser Spiel“, versichert er zwar, sagt aber auch: „Ich zweifle nicht ständig an mir.“ Es gibt aber auch schon Zweifler, die das neue VfB-Spiel für gefährlich naiv halten. Dass Zorniger von Fans und Verein Rückendeckung spürt, tue ihm entsprechend gut, sagt der Coach, erleichtert sie ihm doch die Arbeit – die derzeit vor allem daraus besteht, Überzeugung vorzuleben. Die VfB-Gemeinde glaubt noch an den neuen Weg Die hätte auf dem noch kurzen Weg durchaus verloren gehen können, weil die erhofften Ergebnisse nicht kamen, der Club schon wieder im Tabellenkeller steckt und die Neuausrichtung von Dämpfern geschwächt wurde. Es gibt eine neue Energie im Verein und um die Mannschaft herum, die hätte mit Ergebnissen unterfüttert werden sollen“, sagt Zorniger und muss zugeben: „Das haben wir nicht geschafft.“ Aber auch hier hat er festgestellt, dass noch keiner verzagt und zweifelt: „Dennoch sind alle überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ Das Spiel gegen Schalke 04 hat die weiß-rote Gemeinde zumindest dahingehend bestärkt. Wieder gelang zwar kein Sieg, am Ende stand sogar die fünfte Niederlage, bis auf das Thema Chancenverwertung hat aber vieles gepasst. Schon an diesem Mittwoch nun geht es in Hannover gegen die 96er, und der VfB-Coach betont, dass die Leistung aus dem Spiel gegen Schalke nichts war, was als Eintagsfliege zu werten sei. „Ich glaube, dass wir in der Lage sind, viele solcher Spiele abzuliefern.“ Woraus er eine Erfolgswahrscheinlichkeit ableitet: „Von zehn solchen Spielen kannst du nicht acht verlieren.“ Das sieht auch Zornigers einstiger Förderer Ralf Rangnick so. „Momentan ist es ein bisschen verhext. Aber wenn sie den Weg konsequent weitergehen, wird der Knoten platzen“, sagt der Trainer und Sportdirektor von Zweitligist RB Leipzig. Und wo, wenn nicht in Hannover, könnte das passieren. Die Niedersachsen haben zwar einen Punkt mehr auf dem Konto als der VfB, überzeugten zuletzt aber überhaupt nicht mehr. Alles klar also für die Wende zum Guten? Würde Zorniger höchstens denken, aber nie sagen: „Demut dem Gegner gegenüber ist ein Grundsatzthema“, sagt er, fügt aber an: „das schließt Selbstvertrauen nicht aus.“ Das Spielsystem ist mittlerweile besser abgesichert Selbstvertrauen, Überzeugung, Glaube an das Spielsystem, das mittlerweile „defensiv besser abgesichert“ ist – darum geht es Alexander Zorniger in der kurzen Zeit zwischen dem Spiel gegen Schalke und der Partie in Hannover. Der Ärger der Spieler über die zuletzt zahlreich vergebenen Chancen soll zudem seinen Nutzen haben. „Die Jungs waren hochgradig gefrustet und wollen das korrigieren“, sagt der Coach. Und wenn’s gelingt, interessiert sich bald keiner mehr für die fünf Niederlagen in Folge. Höchstens in ein paar Jahren. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Hannover empfängt VfB Um Frontzeck wird es einsam Ein Punkt aus fünf Spielen und schwache Leistungen: Trainer Michael Frontzeck steht bei Hannover 96 bereits mächtig unter Druck. Nun kommt der VfB Stuttgart zum Kellerduell. Keine leichte Aufgabe in Hannover: Trainer Michael Frontzeck. Er war der Baumeister der Rettung, der sympathische Helfer im Kampf um den Klassenverbleib. Das war im Mai – doch mittlerweile, gerade einmal vier Monate später, hat sich die Stimmung gedreht: Es wird immer einsamer um den Trainer von Hannover 96, Michael Frontzeck steht schutzlos im Gegenwind. „Ich bin aktuell quasi allein hier“, sagte er jüngst nach dem 0:2 in Augsburg. Nicht einmal die Mannschaft weiß Frontzeck nach der vierten Niederlage in Folge noch hinter sich. Eine wichtige Frage vor dem Heimspiel an diesem Mittwoch (20 Uhr/Sky) gegen den VfB Stuttgart lautet daher: Kann der Retter sich selbst retten? Noch wichtiger aber ist die Frage nach den generellen Aussichten des Clubs. Das Duell gegen den VfB sei daher „extrem wichtig“, sagte Torhüter Ron-Robert Zieler, der allerdings noch nicht vom Kampf gegen den Abstieg reden wollte. Dabei rief Club-Schwergewicht Dieter Schatzschneider, Vertrauter von 96-Boss Martin Kind, zwei Abende vor dem Heimspiel eben diesen aus: „Ich sage: Wir sind drin im Kampf gegen den Abstieg. Zeit und Geduld, das muss raus aus den Köpfen der Spieler, das ist doch für die ein Alibi.“ Ausgerechnet Michael Frontzeck steht allerdings für diese Ruhe und diese Geduld. Der Coach führt den Fehlstart auf den „großen Umbruch“ zurück. Doch bei dem 2:2 gegen Aufsteiger Darmstadt und den folgenden Niederlagen wurde diese Argumentation nicht gestützt. Zuletzt spielte von den neuen Spielern nur Oliver Sorg. Uffe Bech wurde in die zweite Mannschaft geschickt, weil er trotz Krankmeldung beim Dinner mit dem dänischen Kumpel und Leipzig-Profi Yussuf Poulsen gesehen wurde. Dufner beendete seine Arbeit Ende August Der frühere Freiburger Felix Klaus war zuletzt nur zweite Wahl, Mevlüt Erdinc, für 3,3 Millionen Euro aus St. Etienne gekommen, sitzt auch nur noch auf der Bank. Dazu sucht eine seltsame Verletzungsseuche die Mannschaft heim. Aktuell fallen Edgar Prib, Charlison Benschop und wohl auch Manuel Schmiedebach aus. Frontzecks Möglichkeiten im Kader werden immer weniger. Dabei wehrte sich der Coach noch gegen eine weitere Neuverpflichtung, als sich schon andeutete, dass 96 den Verlust von Lars Stindl (nach Gladbach) nicht kompensieren konnte – zehn Millionen Euro standen angeblich zur Verfügung. Frontzeck wollte lieber seiner neuen Mannschaft Vertrauen schenken. Der feste Glaube in die Stärke seines Kaders fällt nun auf Frontzeck zurück. Manager Dirk Dufner beendete seine Arbeit wie vereinbart Ende August, davor hatte er mit dem Trainer eine Mannschaft zusammengezimmert – ohne Säulen und Statik. Versuche, etablierte Bundesliga-Profis wie den Stuttgarter Martin Harnik zu bekommen, scheiterten, Hannover 96 besaß keine Zugkraft für mögliche Stars. Nun ist der Club schon wieder schwer angeschlagen. Sportlich „zieht es sich gerade durch, dass wir zu häufig individuelle Fehler machen“, beklagt Frontzeck. Mal Miiko Albornoz (Fehler vor den Gegentoren in Darmstadt), mal Felipe (zwei Elfmeter verursacht, ein Eigentor beim 2:4 Dortmund), zuletzt Marcelo (Elfmeter verursacht). Und mit jeder Niederlage gerät Frontzeck mehr unter Druck, erst recht bei einer weiteren gegen den VfB. Immerhin will 96-Chef Martin Kind zumindest die Geschäftsführerstelle schon bald mit Martin Bader neu besetzen. Die Frage ist, ob dies Frontzeck noch hilft. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Den Bann gebrochen Am sechsten Spieltag war es endlich soweit: Der VfB sammelt die ersten drei Zähler der Saison. Bei Hannover 96 gewinnt die Mannschaft des Trainers Alexander Zorniger verdient mit 3:1. Nach dem Rückstand in der Anfangsviertelstunde kommen Christian Gentner & Co. schnell in die Partie zurück und erzielen innerhalb weniger Minuten zwei Treffer, die die Wende bringen. In der Schlussphase sorgt Alexandru Maxim für die Entscheidung. Ausgangslage Sowohl Hannover, als auch der VfB sind nach fünf Spieltagen nicht mehr der erhofften Punkteausbeute in die Saison gestartet. Die Niedersachsen rangierten vor dem sechsten Saisonspiel mit einem Zähler auf Rang 16, die Jungs aus Cannstatt lagen ohne einen Punktgewinn auf Platz 17. Personal Alexander Zorniger nahm im Gegensatz zum Heimspiel gegen den FC Schalke 04 eine Änderung in der Startelf vor. Daniel Didavi lief für Alexandru Maxim von Beginn an auf. Auch der Trainer des Gastgebers, Michael Frontzeck, wechselte einmal. Er musste den verletzten Edgar Prib ersetzen, für den Kenan Karman in der Anfangsformation stand. Spielverlauf 14. Minute: Hannover geht vor knapp 37.000 Zuschauern nach ausgeglichener Anfangsphase in Führung. Hiroshi Kiyotake flankt von der rechten Seite ins Torzentrum, wo Kenan Karaman den Ball völlig freistehend aus fünf Metern die Führung der Gastgeber erzielt. 16. Minute: Der VfB schlägt schnell zurück. Timo Werner spielt Christian Gentner auf der linken Angriffsseite frei. Der Kapitän dribbelt in den Strafraum und trifft ins lange Eck zum Ausgleich. 18. Minute: Eben noch Vorbereiter, jetzt Torschütze: Timo Werner erzielt das 2:1 für die Jungs aus Cannstatt. Den Schuss von Daniel Ginczek aus 15 Metern pariert Ron-Robert Zieler noch, doch der Nachschuss des 19-Jährigen geht zum 2:1 über die Linie. 24. Minute: Nun kommen die Hannoveraner gefährlich vors VfB Tor. Doch Przemyslaw Tyton pariert den Schuss von Hiroki Sakai mit einem guten Reflex. 45. Minute + 2: Beide Teams haben noch jeweils eine Großchance. Erst trifft Hannover nur den Pfosten, im direkten Gegenzug scheitert Filip Kostic an Ron-Robert Zieler. So bleibt es bei der 2:1-Pausenführung für den VfB. 54. Minute: Daniel Ginczek passt auf Daniel Didavi, dessen Schuss Ron-Robert Zieler abwehrt. 63. Minute: Timo Werner zwingt Hannovers Torwart mit einem Schuss aus spitzem Winkel zu einer Faustabwehr. Der VfB spielt abwartender als in der ersten Hälfte und setzt vereinzelt Akzente in der Offensive. 70. Minute: Serey Dié mit starkem Antritt im Mittelfeld. Der Ivorer zieht aus knapp 20 Metern ab, verfehlt allerdings sein Ziel. Der VfB hat bisher im zweiten Spielabschnitt die besseren Offensivaktionen. 78. Minute: Alexandru Maxim mit einer weiteren guten Offensivaktion für die Mannschaft mit dem roten Brustring. Der Rumäne schießt aus 14 Metern. Ron-Robert Zieler kann den Ball nicht festhalten, lenkt ihn aber zur Seite ab. 90. Minute: Alexandru Maxim sorgt für die Entscheidung. Einen Fehler in der gegnerischen Abwehr nutzt der Mittelfeldspieler und trifft zum 3:1 ins Tor. Kurz darauf ist das Spiel vorbei. Fazit Die Erleichterung über die ersten drei Punkte der Saison war groß bei den VfB Profis. Dank zweier kurz aufeinander folgender Tore kurz nach dem Rückstand gewinnt die Mannschaft mit dem roten Brustring. Dieser Sieg ist verdient, da das Team von Alexander Zorniger seine Chancen nutzt und im gesamten zweiten Spielabschnitt keine guten Torgelegenheiten des Gegners zulässt. Nun gilt es, im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach an diesem Samstag nachzulegen. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Die Stimmen zum Spiel Die VfB Akteure sind nach dem ersten Saisonsieg erleichtert, richten ihren Blick aber bereits auf die nächste Aufgabe. Alexander Zorniger: „Es ist ein befreiender Sieg. Spielerisch sind wir nicht so gut aufgetreten wie zuletzt. Lange Zeit war es eine enge Partie, die wir aus meiner Sicht aber nicht unverdient gewonnen haben. Jetzt wartet am Samstag die nächste schwierige Aufgabe, die wir erfolgreich lösen wollen.“ Michael Frontzeck: „Wir sind mit dem Führungstreffer gut ins Spiel gekommen. Dann ist es aber für mich unverständlich, wie wir die Begegnung herschenken. Mit den Fehlern, die wir machen, ist es schwierig, zu punkten. Diese Fehler müssen wir abstellen.“ Daniel Ginczek: „Dieser Sieg war wichtig. Beiden Teams war anzumerken, dass in dieser frühen Phase der Saison schon viel auf dem Spiel stand. In eine solche Partie muss man sich reinkämpfen, da gibt es keinen Schönheitspreis zu gewinnen. Unsere Leistung hat gepasst und am Ende haben wir auch verdient gewonnen.“ Florian Klein: „In diesem Spiel hat wieder jeder für jeden gekämpft. Es ist ein gutes Gefühl mit den drei Punkten nach Hause zu fahren. In unserer Situation war dieser Sieg sehr wichtig. Jetzt konzentrieren wir uns auf die nächste Aufgabe, die bereits am Samstag gegen Borussia Mönchengladbach ansteht.“ Christian Gentner: „Wir freuen uns über den Sieg, wenn wir auch die eine oder andere Situation hätten besser ausspielen und damit die Partie früher entscheiden können. Jetzt dürfen wir nicht nachlassen. Die Art und Weise, wie wir auftreten, ist in Ordnung. Nun wollen wir nach und nach weitere Ergebnisse folgen lassen.“ Timo Werner: „Die Erleichterung nach diesem Sieg ist riesengroß. Wir waren über weite Teile des Spiels die bessere Mannschaft und haben letztlich verdient gewonnen.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga VfB Stuttgart holt seine ersten Punkte Der VfB Stuttgart kann noch gewinnen. In Hannover kamen die Schwaben zu einem 3:1-Auswärtssieg. Die erschreckend schwachen Niedersachsen rutschten ans Tabellenende. Der VfB Stuttgart hat sein Auswärtsspiel in Hannover mit 3:1 gewonnen. Der VfB Stuttgart hat im Krisen-Duell den ersten Saisonsieg gefeiert - und Hannover 96 auf den letzten Platz der Fußball-Bundesliga geschossen. Die Schwaben setzten sich am Mittwoch nach fünf Niederlagen im sechsten Saisonspiel verdient mit 3:1 (2:1) durch. Dank der Tore von Christian Gentner (16. Minute), Timo Werner (18.) und Alexandru Maxim (90.+1) überholte der VfB in der Tabelle die Hannoveraner, die mit einem Punkt nun Schlusslicht sind. Für 96 traf vor 36 800 Zuschauern lediglich Kenan Karaman (14.), so dass Hannovers Coach Michael Frontzeck auch im zehnten Versuch ohne Sieg gegen die Stuttgarter blieb und immer mehr um seinen Job bangen muss. Nach dem völlig missratenen Saisonstart hatten sich beide Clubs bereits zu Treueschwüren für ihre Trainer genötigt gesehen. In Hannover könnte die Zeit für Frontzeck trotzdem bald ablaufen. Martin Bader soll in den nächsten Tagen als neuer Geschäftsführer verpflichtet werden, wie Clubchef Martin Kind am Rande des Spiels bestätigte. Bader könnte dann nicht nur einen Sportdirektor, sondern womöglich auch einen neuen Trainer suchen müssen. „Es ist brutal ärgerlich, gegen einen direkten Konkurrenten zu verlieren“, sagte 96-Schlussmann Ron-Robert Zieler. Dagegen bekannte VfB-Verteidiger Florian Klein: „Es ist eine riesengroße Erleichterung. Wichtig war, dass wir nach dem 0:1 die richtige Reaktion gezeigt haben. Man hat gesehen, dass wir unbedingt gewollt haben.“ Dabei hatten die Gastgeber den besseren Start erwischt. So war es durchaus verdient, als Karaman Hannover nach präziser Vorarbeit von Hiroshi Kiyotake aus kurzer Distanz in Führung brachte. Es war das 800. Heimtor der Niedersachsen in der Bundesliga. Maxim machte mit dem 3:1 alles klar Doch der VfB konterte nur zwei Minuten später. Gäste-Kapitän Gentner wurde im 96-Strafraum nicht energisch attackiert und schlenzte fein ins rechte Eck. Damit kassierte Hannover auch im 24. Spiel in Serie ein Gegentor, die Vereins-Negativmarke wurde so eingestellt. Aber es kam umgehend noch schlimmer. Gentner eroberte den Ball, bediente Daniel Ginczek, dessen Schuss Zieler vor die Füße von Werner abwehrte. Der Youngster hatte wenig Mühe, nach 1105 Minuten seine Torflaute zu beenden. „Das war der Genickbruch, das darf nicht passieren“, sagte Zieler. Die Hausherren waren nun völlig verunsichert. Mit den frühen Attacken der Stuttgarter hatte das 96-Mittelfeld große Mühe. Die Stuttgarter waren trotz einiger Mängel die spielerisch bessere Mannschaft, auch wenn ihre Defensive nicht immer sicher wirkte. So hatten die Gäste Glück, als Hannovers Marcelo kurz vor der Pause den Pfosten traf. Im Gegenzug verpasste Filip Kostic die mögliche Vorentscheidung. Mit einem Pfeifkonzert verabschiedeten die Zuschauer das Heim-Team in die Kabine. Aber es wurde auch nach dem Seitenwechsel nicht besser. Die Schwaben hatten weiterhin die besseren Szenen. Wie so oft schluderten die Stuttgarter aber mit ihren Möglichkeiten. Den Gastgebern indes fehlten die Mittel, um sich vor dem VfB-Tor aussichtsreich in Position zu bringen. Es war nur selten ein durchschlagskräftiges Konzept zu erkennen, verzagt fügten sich die Frontzeck-Schützlinge in die fünfte Pleite nacheinander. Kurz vor Schluss traf der eingewechselte Maxim nach einer verunglückten Rettungsaktion von Zieler ins verwaiste Tor und machte alles klar. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga 3:1 – Viel Aufwand, endlich Ertrag Der VfB Stuttgart hat schon bessere Spiele abgeliefert in dieser Saison – doch im sechsten Versuch stimmte endlich das Ergebnis. Das 3:1 bei Hannover 96 bestätigt vorerst den eingeschlagenen Weg. Schon am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen Borussia Mönchengladbach gilt es nachzulegen. Christian Gentner erzielt in Hannover das 1:1 – am Ende siegt der VfB mit 3:1 bei den 96ern Es liefen die letzten Sekunden der 90. Minute. Danach folgte zwar noch die dreiminütige Nachspielzeit, doch die Erleichterung war bereits groß. Denn der VfB Stuttgart hatte endlich Gewissheit. Daniel Ginczek hatte nach einem schlampigen Querpass der Abwehr von Hannover 96 den Ball erobert, die Kugel rollte zu Alexandru Maxim – und weil Keeper Ron-Robert Zieler sein Tor verlassen hatte, zog der eingewechselte Rumäne aus rund 30 Metern einfach ab. Der Ball fand den Weg ins Tor, das erlösende 3:1 war erzielt, der Jubel groß. Und eben die Gewissheit. Dass endlich die ersten drei Punkte der Saison unter Dach und Fach sind, dass es doch noch klappt mit siegreichem Fußball – und dass die Art und Weise, wie der VfB den Fußball mittlerweile interpretiert, nicht nur spektakulär, sondern auch erfolgreich sein kann. „Es war ein extrem befreiender Sieg“, freute sich Trainer Alexander Zorniger, „spielerisch war es nicht so gut wie in den vergangenen Wochen, kämpferisch umso mehr.“ Und Abwehrspieler Florian Klein meinte: „Es ist eine riesengroße Erleichterung. Wichtig war, dass wir nach dem 0:1 die richtige Reaktion gezeigt haben.“ Denn perfekt gelaufen war es keinesfalls in der AWD-Arena in Hannover. Die Roten stecken den Nackenschlag schnell weg Trotz des überzeugenden Auftritts zuletzt beim 0:1 gegen den FC Schalke 04, aber wohl wegen der fünf erfolglosen Spiele nacheinander war beim VfB zu Beginn Nervosität im Spiel. Die Folgen: Wenig klare Aktionen, Ballverluste wie der von Timo Baumgartl in der 14. Minute und das daraus resultierende 0:1 durch Kenan Karaman. Es war der nächste Nackenschlag für die Roten – aber auch diesen steckten sie weg. Gut sogar, und vor allem sehr schnell. Schon zwei Minuten nach dem Rückstand passte Timo Werner auf Christian Gentner, der Kapitän, später wegen Achillessehnenproblemen ausgewechselt, durfte recht unbehelligt in den Strafraum der 96er laufen, dann zog er ab – Zieler hatte keine Chance. Und es kam noch besser. Noch einmal zwei Minuten später eroberte Emiliano Insua den Ball, Gentner passte danach auf Daniel Ginczek, der Stürmer scheiterte zwar noch an 96-Keeper Zieler, Timo Werner aber setzte den Abpraller ins Netz. „Das hat sich richtig gut angefühlt“, freute sich der 19-Jährige später. Vor allem, weil der VfB in der Folge die Partie besser im Griff hatte. „Ein Lob an die Mannschaft, wie sie trotz null Punkten und dem Rückstand aufgetreten ist“, sagte Gentner, der aber auch Dinge zu bemängeln hatte. Dutt: „Brauchen keine Purzelbäume schlagen“ Zwar klappte das Stören des Gegners bei dessen Spielaufbau immer wieder blendend, die Innenverteidiger wirkten aber weniger sicher als zuletzt. Und als es darum ging, die Partie endgültig zu entscheiden, fehlte vor dem Tor mal wieder die letzte Konsequenz. Daniel Didavi (54.), Werner, Ginczek (je 63.), Serey Dié (70.), Maxim (78.) und Filip Kostic (87.) versuchten ihr Glück – doch es blieb spannend bis kurz vor dem Abpfiff. „Es waren mehr als die drei Tore drin“, klagte Kapitän Gentner und mahnte: „Die Erleichterung ist groß, aber die Situation ist nach wie vor schlecht.“ Die Abstiegsränge hat der VfB durch den ersten Sieg zwar verlassen, drei Punkte aus sechs Spielen bedeuten aber nach wie vor keine ordentliche Bilanz, und es wird dauern, bis sich die Roten nach oben gearbeitet haben. „Wir brauchen jetzt keine Purzelbäume schlagen“, sagte Sportvorstand Robin Dutt, „wir haben nur ein Tagesziel erreicht.“ Worum es bereits an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) wieder geht. Dann ist Borussia Mönchengladbach zu Gast in der Mercedes-Benz-Arena und der VfB hat die Chance nachzulegen – um noch mehr Gewissheit zu erlangen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Ein Sieg für den KopfAm Tag nach dem ersten Saisonsieg herrscht gute Stimmung im VfB Team. Diese soll auch das Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach überdauern. Trotz einer kurzen Nacht wegen der Rückreise aus Hannover war die Laune am Donnerstagvormittag gut bei den VfB Profis. Der Grund liegt auf der Hand: Wie bereits in der vergangenen Spielzeit feierten die Jungs aus Cannstatt ihren ersten Saisonsieg gegen die Niedersachsen. Und erneut ist die Erleichterung groß bei den VfB Profis. „Wir haben für diesen Sieg hart gearbeitet. Egal ob, Zeugwart, Trainer oder Spieler, wir sind glücklich über die ersten drei Punkte der Saison. Sie waren sehr wichtig für den Kopf“, sagte Serey Dié nach der Regenerationseinheit am Donnerstag. So erlaubte sich der Ivorer nach dem Training, bei dem die Startelf-Spieler auf ihren Mountainbikes ausradelten, auch den einen oder anderen Scherz mit seinen Mannschaftskollegen. Rückenwind aufnehmen Am Abend zuvor hatte der Mittelfeldspieler mit gewohnt hoher Laufbereitschaft und unbändigem Kampfeswillen dazu beigetragen, dass die Jungs aus Cannstatt in Hannover den Platz verließen. Und nach dem Schlusspfiff machte er noch ein Geschenk. Einem Fan machte er mit seinem Trikot eine große Freude. Den Rückenwind aus dem ersten dreifachen Punktgewinn wollen Serey Diè und Co. auch im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach in der Mercedes-Benz Arena aufnehmen. „Ich vertraue meinen Mannschaftskollegen. Wir werden alles daran setzen, erneut eine gute Leistung zu zeigen“, sagte der Nationalspieler der Elfenbeinküste. Für Rückenwind können auch die VfB Fans sorgen, wenn sie ihre Mannschaft am ersten Wasenwochenende in gewohnter Manier anfeuern und hoffentlich auch die ersten Heimpunkte bejubeln können. Quelle: vfb.de
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Der VfB trauert um Dragan Holcer Dragan Holcer trug von 1975 bis 1981 das Trikot mit dem roten Brustring. Als er von Hajduk Split zum VfB wechselte, zählte er bereits zu den Routiniers. Als 30-Jähriger unterschrieb er einen Vertrag beim Club aus Cannstatt. Dort verstärkte Dragan Holcer die Abwehr und ging als ruhiger Leader voran. Jüngere Nebenmänner wie Karlheinz Förster konnten sich an seiner Seite in Ruhe entwickeln. Dragan Holcer zeichnete sich derweil durch ein umsichtiges Stellungsspiel und ein souveränes Auftreten aus. In der Saison 1976/1977 war er dann auch tatkräftig daran beteiligt, dass der VfB den Wiederaufstieg in die Bundesliga schaffte. Im deutschen Fußball-Oberhaus spielte Dragan Holcer mit seinen Teamkollegen dann stets in der Spitzengruppe mit und wurde 1978/1979 deutscher Vizemeister. Für den VfB bestritt er insgesamt 214 Pflichtspiele, in denen der Defensivspieler fünf Tore schoss. Vor seinen sechs Spielzeiten im Trikot mit dem roten Brustring lief Dragan Holcer für Radnicki Nis und eben Hajduk Split auf. Bei ersterem Club fiel er erstmals in einem Probetraining auf. Bis zu diesem Zeitpunkt spielte Dragan Holcer Handball, ehe er seine erfolgreiche Fußballkarriere startete – zunächst als stürmender Flügelspieler und nach seinem Wechsel nach Split dann in der Defensive. Der Abwehrspieler wurde neben seinen Erfolgen beim VfB in seiner Heimat jeweils dreimal Meister und Pokalsieger. Zudem bestritt er mehr als 50 Länderspiele für die Nationalmannschaft des damaligen Jugoslawiens. Der VfB wird Dragan Holcer immer in ehrendem Gedenken halten und spricht auf diesem Weg der Familie sein Beileid aus. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Daumen hoch beim VfB – aber für wie lange? 3:1 in Hannover, endlich der erste Sieg. Die Wende zum Guten? Zweifel sind erlaubt. Auch Trainer Alexander Zorniger traut dem Frieden noch nicht ganz. Alexandru Maxim jubelt nach seinem Treffer zum 3:1 in Hannover. Am Ende war es wie immer. Przemyslaw Tyton stürmte aus seinem Tor nach vorne. Mit dem feinen Unterschied, dass es dieses Mal nicht dem Bemühen geschuldet war, als elfter Feldspieler noch den Ausgleich zu erzielen. In Hannover, nach dem entscheidenden Treffer zum 3:1, wollte der Torhüter einfach nur seine Mitspieler an die Brust drücken. Es war ein Herzerln und Busserln, wie man es lange nicht bei den Spielern mit dem roten Brustring gesehen hat. Nach fünf Niederlagen endlich der erste Sieg – da darf man schon mal ein bisschen aus sich herausgehen. Wobei die Beteiligten hinterher eifrig bemüht waren, den Ball flach zu halten. Was zweierlei belegt. Erstens: Die Roten bleiben auf dem Teppich. „Wir werden jetzt nicht die Sektkorken knallen lassen“, trat Sportvorstand Robin Dutt sogleich auf die Party-Bremse. Der in Hannover starke Kapitän Christian Gentner erkannte: „Man muss nur die Tabelle anschauen.“ Damit ist eigentlich alles gesagt. Zum Zweiten zeigte die Szenerie nach Schlusspfiff, dass der Teamgeist keinen nachhaltigen Schaden genommen hat. Keine Selbstverständlichkeit nach dem, was der Truppe zuletzt widerfahren ist. Zweifel am latent fragilen Charakter der Mannschaft waren spätestens bei der 1:2-Niederlage gegen die Hertha aufgekommen. Trainer Alexander Zorniger kritisierte in Berlin, dass jeder nur sein eigenes Ding machen wolle. Dem war in Hannover nicht so. Die elf Spieler hielten es mit den drei Musketieren: Einer für alle, alle für einen. Es kann so einfach sein Daniel Ginczeks Sprint zur eigenen Grundlinie nach Ballverlust (davon gab es reichlich) kurz vor Ende des Spiels nötigte Zorniger den höchsten Respekt ab. „Er ist hinterher bis zum Anschlag. Da fahre ich voll drauf ab“, sagte der Coach, dessen Stimmlage zum ersten Mal an diesem Abend nach oben ausschlug. Timo Werners erste Amtshandlung nach Schlusspfiff waren Blumen für die Mitspieler. „Ich habe mich bedankt für die Unterstützung, die sie mir in den vergangenen Wochen gegeben haben“, sagte der 19-Jährige und gab damit einen weiteren Beleg dafür, dass es stimmt in der Mannschaft. Tatsächlich: Die Reaktion nach dem frühen Rückstand angesichts von null Punkten war aller Ehren wert. Innerhalb von drei Minuten hatten die Roten das Spiel gedreht. Es kann so einfach sein. Der Daumen zeigt nach oben – aber für wie lange? Fraglich. Aus dem lang ersehnten (und letztlich hochverdienten) Sieg nun gleich eine Serie abzuleiten wäre wohl etwas zu hoch gegriffen. Auch wenn die kommenden Gegner Borussia Mönchengladbach (Samstag, 15.30 Uhr/Sky) und 1899 Hoffenheim schlagbar erscheinen – so leicht wie die Niedersachsen werden sie es dem VfB wohl nicht machen. Denn auch darin liegt ein Teil des Geheimnisses des umjubelten Premierensieges. Den 96ern fehlte schlicht die Klasse, aus den (Abspiel-)Fehlern und der riskanten Spielweise der Roten Kapital zu schlagen. Von konterstarken Mannschaften – wie Mönchengladbach und Hoffenheim – droht da schon eher Ungemach. Für Außenstehende ist es schwer zu begreifen, wie eine Mannschaft bei eigener 2:1-Führung mit bis zu vier (!) Spielern den gegnerischen Torhüter anlaufen kann. Oder mit zehn Mann 20 Meter tief in der Hälfte des Gegners angreift. Für Zorniger ist die immerwährende Angriffslust dagegen Teil des Systems; in Hannover argumentierte er damit, schnell aufs dritte Tor gedrängt zu haben. Dass man dem Gegner damit die Chance zum Tempogegenstoß auf dem Silbertablett serviert, nimmt er in Kauf. Nichts für schwache Nerven. Eine gewisse Unausgewogenheit hat aber auch Zorniger in Hannover erkannt. „Wir schaffen es noch nicht, alle Facetten unseres Spiels zusammenzubekommen“, sagt er. Er spielt auf Eins-gegen-eins-Situationen und leichtfertige Ballverluste im Mittelfeld an. Letztlich habe man das gespielt, „was Hannover uns ermöglicht hat“. Und das war an diesem Abend ausgesprochen viel. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Timo Werner muss nachlegen Die sportliche Führung des VfB Stuttgart geht trotz des Aufwärtstrends bei Timo Werner sparsam mit Lob für den 19-Jährigen um. Timo Werner trifft in Hannover zum wichtigen 2:1. Ein Tor, eine Vorlage: Für einen Stürmer hat Timo Werner beim 3:1 in Hannover sein Soll erfüllt. Man könnte es sich einfach machen und sagen: Werner war der Mann des Abends. Doch einfache Rechnungen sind nicht die Sache von VfB-Trainer Alexander Zorniger. Er bewertete die Leistung seines Schützlings mit der Strenge eines diplomierten Fußballlehrers: „Ich bin immer noch nicht begeistert.“ Tatsächlich verlor der 19-Jährige auch in Hannover etliche Zweikämpfe, wählte falsche Laufwege und stand viermal im Abseits. Unterm Strich zeigte die Leistungskurve des Sorgenkindes vor dem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach am Samstag (15.30 Uhr/Sky) aber deutlich nach oben – nicht nur wegen seines ersten Treffers seit November 2014. Der 19-Jährige ist überzeugt davon, dass es endlich Klick gemacht hat bei ihm. Ich Nachhinein habe es ihm geholfen, dass Zorniger ihn nicht für das Spiel in Berlin (1:2) nominiert habe, sagte Werner. Auch wenn es nicht schön war – das Talent scheint begriffen zu haben, dass er sich nicht damit zufrieden geben darf, einfach nur im Kader zu stehen. Eine gewisse Bequemlichkeit – das war Werners Problem. Und Zorniger findet noch immer deutliche Worte. Auf die Frage nach Werners problematischer Vergangenheit sagte der 47-Jährige in Hannover nur: „Fußballprofis haben keine schwierige Zeit.“ Mit Lob für den 19-Jährigen gehen er und Sportvorstand Robin Dutt weiterhin sparsam um. „Ich hoffe, dass er sich stabilisiert“, lautete Dutts nüchterner Kommentar nach dem Spiel. Stattdessen pries die sportliche Führung die Leistung von Werners Sturmkollegen Daniel Ginczek. Dieser traf zwar auch gegen die Niedersachsen erneut nicht ins Tor hat sich laut Dutt „aber komplett verrissen“. Nichts weniger erwartet er von seinem Junioren-Nationalspieler in Zukunft auch. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Sonntag gegen Fortuna Köln Die Niederlage am vergangenen Dienstag beim Chemnitzer FC hat die Mannschaft von Trainer Jürgen Kramny abgehakt. „Wir haben ein gutes Auswärtsspiel gemacht. An diese Leistung müssen wir anknüpfen, dann werden wir auch wieder punkten. Die Tabelle interessiert mich im Moment nicht. Wir haben in den letzten drei Spielen vieles richtig gemacht, da gilt es anzuknüpfen. Es wird wieder darum gehen, dass wir mehr investieren, mehr laufen, mehr Zweikämpfe gewinnen und unsere Torchancen nutzen“, sagt der VfB II Trainer und hofft auf den ersten Heimsieg der laufenden Saison. Im Vergleich zu Dienstag wird der 43-Jährige seine Mannschaft allerdings umbauen müssen. Der Einsatz von Stephen Sama, der bereits in Chemnitz vorzeitig vom Platz musste, ist durch seine Oberschenkelzerrung ausgeschlossen. Auch die beiden Innenverteidiger Daniel Vier (Bänderriss im Sprunggelenk) und Benjamin Kirchhoff (Oberschenkelprobleme) stehen nicht zur Verfügung. Hingegen hat Youngster Max Besuschkow seine Gelb-rot-Sperre abgesessen und ist wieder einsatzbereit. Fortuna Köln mit 2:2 am Mittwoch In der vergangenen Spielzeit hat Fortuna Köln 14 Partien ohne Gegentor beendet. Ein starker Wert, zumal für einen Aufsteiger. In der bisherigen Saison 2015/2016 allerdings gelang dies der Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat noch in keiner der zehn Partien. Die gute Nachricht aus Sicht der Kölner: im Offensivverhalten scheint das Team zu funktionieren. Bereits 15 Treffer stehen in der Fortuna-Statistik, der viertbeste Wert in der 3. Liga. Mit diesen Zahlen reisen die SC-Profis dennoch als Tabellen-17. ins GAZi-Stadion. Vor allem auf fremden Plätzen läuft es nicht, denn in den bisherigen fünf Auswärtsauftritten gab es lediglich einen Punkt beim 2:2 in Kiel. Am vergangenen Mittwoch sah die Mannschaft von Uwe Koschinat im Heimspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach bereits wie der sichere Sieger aus und führte bis zur 87. Minute mit 2:0 – ehe der SG noch zwei Treffer gelangen und für die Fortuna nur ein Punkt blieb. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Den Vorteil ausbauenDer VfB und Borussia Mönchengladbach sind seit dem zweiten Spieltag stetige Tabellennachbarn. An diesem Samstag kommt es zum direkten Duell. Die Bilanz des VfB und von Borussia Mönchengladbach ist im bisherigen Saisonverlauf deckungsgleich. Beide Teams sind mit fünf Niederlagen gestartet, ehe sie während der Englischen Woche ihren ersten Saisonsieg feierten. Die Jungs aus Cannstatt kehrten mit einem dreifachen Punktgewinn aus Hannover zurück, die Borussen gewannen vor heimischem Publikum gegen den FC Augsburg. „Der Sieg hat uns extrem gut getan. Die drei Zähler werden bei den Gladbachern wohl die gleiche Auswirkung gehabt haben wie bei uns“, sagte Alexander Zorniger an diesem Donnerstag. Entsprechend der identischen Ergebnisse liegen die Mannschaften im Klassement seit dem zweiten Spieltag unmittelbar nebeneinander – mit aktuell leichtem Vorteil für den VfB, der in einer um zwei Treffer besseren Tordifferenz besteht. Dieser Vorteil soll auch am späten Samstagnachmittag bestehen bleiben beziehungsweise ausgebaut werden, nachdem das Team des Trainers Alexander Zorniger die Borussia von 15:30 Uhr an in der Mercedes-Benz Arena empfangen haben wird. Zufrieden mit dem Auftritt als Team Leicht wird dies allerdings nicht. „Die Leistungsfähigkeit des Gegners ist hoch einzuschätzen. Gegen Augsburg haben sie für 20 Minuten ein Feuerwerk abgebrannt“, sagte der VfB Cheftrainer. Einem möglichen Feuerwerk der Elf vom Niederrhein wird Alexander Zorniger personell aller Voraussicht das gleiche Gerüst wie in den vergangenen Spielen entgegensetzen. „Ich war sehr zufrieden damit, wie wir zuletzt als Mannschaft aufgetreten sind“, sagte er. Auch der Kapitän Christian Gentner, der am Samstag sein 200. Bundesligaspiel im VfB Trikot bestreiten würde, ist wohl einsatzbereit. Wegen anhaltender Achillessehnenprobleme wurde der 30-Jährige am Mittwoch im Duell mit Hannover vorzeitig ausgewechselt. In den Tagen nach der Partie sind die Beschwerden aber abgeklungen. „In der aktuellen Verfassung ist Christian sehr wichtig für uns“, sagte Alexander Zorniger. Wichtig wäre für den VfB auch nach dem Auswärtserfolg nun vor heimischem Publikum in Sachen Punkten nachzulegen. Zu der Heimpartie gegen Mönchengladbach werden 50.000 Zuschauer erwartet. Den Großteil derer würde es sicherlich am meisten freuen, wenn der VfB nicht mehr die identische Bilanz wie die Gladbacher haben – nämlich dann, wenn die Jungs aus Cannstatt hoffentlich den ersten Heimsieg der Saison feiern können. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Eine Wohltat für die SeeleUnter dem Interimstrainer André Schubert hat Borussia Mönchengladbach gleich das erste Spiel gewonnen und möchte nun natürlich auswärts nachlegen. Da musste André Schubert den Kopf schütteln. Was der neue Gladbacher Trainer bei seinem ersten Spiel auf der Bank gesehen hat, verzückte ihn doch schon sehr. Binnen 21 Minuten führte die von ihm aufs Feld geschickte Mannschaft an diesem Mittwoch mit 4:0 gegen den FC Augsburg. Vier zu Null! Für ein Team, das bis dahin null Punkte in der Liga und eine 0:3-Auftaktniederlage in der Champions League in den Knochen und den Köpfen hatte, wahrlich kein zu erwartender Zwischenstand im sechsten Saisonspiel. Am vergangenen Sonntag war Lucien Favre vom Amt des Cheftrainers bei Borussia Mönchengladbach zurückgetreten, anschließend übernahm André Schubert interimsmäßig. Dieser Fakt ist klar mit dem bisherigen U23-Coach der Borussen abgesprochen. Dessen erster Schachzug war die Umgestaltung der Startelf auf fünf Positionen. Taktisch änderte der 44-Jährige hingegen wenig, was sich auszahlen sollte. Der von Lucien Favre ausgelöste und von allen Gladbachern erhoffte Impuls durch den Trainerwechsel drückte sich bei den Profis in Spielwitz, Einsatzbereitschaft sowie Willen, Kaltschnäuzigkeit und Fortune beim Abschluss aus. „Die Köpfe frei gemacht“ Beim Abpfiff prangte auf der Anzeigetafel im Borussia-Park ein „4:2“, die Fohlenelf hatte ihren ersten Saisondreier erarbeitet. „Der Sieg ist hochverdient und tut unserer Seele sehr gut“, sagte der Sportdirektor Max Eberl den Kollegen der Gladbacher Webseite. „André Schubert hat es mit seiner Ansprache geschafft, die Köpfe der Jungs frei zu machen.“ Diese hatten bis dahin nicht ihr Potential abgerufen, folglich gerieten gerade die Neuzugänge Lars Stindl (Hannover 96) und Josip Drmic (Bayer 04 Leverkusen) in die Kritik. Sie waren unter anderen neben Nico Schulz (Hertha BSC) zu Saisonbeginn für Max Kruse (VfL Wolfsburg) und Christoph Kramer (Bayer 04 Leverkusen) gekommen. Angekommen in der Saison 2015/2016 sind sie und ihre Mannschaftskollegen spätestens seit diesem Mittwoch – und eines ist klar: „Wir wollen jetzt in Stuttgart nachlegen“, wie es Max Eberl sagte, der die heutige Partie in der Mercedes-Benz Arena als „schwierige Aufgabe“ bezeichnete. Der VfB kann sich also gewiss sein, dass von 15:30 Uhr an eine selbstbewusste Mannschaft auf dem Rasen stehen wird. Das weiß das Team von Alexander Zorniger allerdings schon aufgrund der eigenen jüngsten Erfahrungen. Der VfB Plan steht jedenfalls fest: André Schubert soll den Kopf heute nicht aus Verzückung schütteln. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Lob und Tadel für Timo Werner Vor dem Spiel des VfB Stuttgart gegen Gladbach ist Trainer Zorniger voll des Lobes für Timo Werner. Er wird auch am Samstag wieder in der Startelf spielen. Doch der 19-Jährige musste auch einen Rüffel des Trainers einstecken. VfB-Trainer Zorniger will Timo Werner gegen Gladbach wieder einsetzten. Zur Besonderheit des Stuttgarter Trainers gehört, dass er um seine Aufstellung meist kein Geheimnis macht. So auch vor dem Duell gegen Borussia Mönchengladbach am Samstag (15.30/Sky) in der Mercedes-Benz-Arena. „Timo Werner ist im Moment vorne dran, deshalb spielt er auch“, verriet Alexander Zorniger die im Prinzip einzig offene Position. Damit dürfte dieselbe Elf auf dem Platz stehen, die beim 3:1 am Mittwoch in Hannover für den lang ersehnten ersten Erfolg gesorgt hat. Werner habe es in Hannover und zuvor gegen Schalke 04 gut gemacht, lobte Zorniger. Zugleich betonte er, dass er „hohe Ansprüche an seine Führungsspieler“ habe. Einen Rüffel kassierte der 19-Jährige für seinen Torjubel, der ihn in Hannover direkt in die Arme von Zeugwart Michael Meusch führte. Ginge es nach Zorniger, hätte er sich lieber bei seinem Mannschaftskollegen bedankt, die ihm das 2:1 durch „hervorragendes Gegenpressing“ erst ermöglicht haben. Jeder Angreifer sollte sich ein Beispiel an der Willens- und Laufstärke eines Daniel Ginczek nehmen. Zorniger: „Wenn ich mir einen Stürmer schnitzen könnte, käme er dabei heraus.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Matchfacts VfB - Borussia Mönchengladbach Im siebten Saisonspiel muss das Team von Alexander Zorniger am Samstagnachmittag zu Hause gegen Borussia Mönchengladbach ran. Das Spiel in der Mercedes-Benz Arena beginnt um 15:30 Uhr. Hier gibt's die Daten, Zahlen und Fakten zum Duell mit dem Team von André Schubert. Bundesligabilanz aus VfB Sicht Zu Hause: 45 Spiele, 23 Siege, 10 Unentschieden, 12 Niederlagen, 96:47 Tore Auswärts: 45 Spiele, 14 Siege, 18 Unentschieden, 13 Niederlagen, 56:67 Tore Gesamt: 90 Spiele, 37 Siege, 28 Unentschieden, 25 Niederlagen, 152:114 Tore Anreiseinfo Am ersten Wasen-Wochenende wird zum VfB Heimspiel gegen die Borussia Mönchengladbach eine frühzeitige Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Stadtbahnlinie U11 oder S-Bahnen bis zur Station Neckarpark) empfohlen. Für Fans, die mit dem Auto anreisen, stehen nur wenige Parkplätze zur Verfügung. Außerdem sind die Parkplätze P7 und P10 aufgrund des Cannstatter Volksfests an diesem Wochenende nicht kostenlos, die Parkgebühr beträgt fünf Euro. Zahlreiche Baustellen im Stadtgebiet Stuttgart können darüber hinaus zu Verzögerungen bei der Anfahrt führen. Informationen zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind auf den Websites des VVS und der Deutschen Bahn zu finden. Jubiläum VfB Kapitän Christian Gentner steht vor seinem 200. Bundesliga-Spiel für den VfB. Gute Bilanz gegen die Fohlen Gladbach verlor 37 Bundesliga-Spiele gegen Stuttgart, nur gegen die Bayern gab es mehr Niederlagen (45). Auswärtstrend Gladbach ist als einziges Team noch ohne Auswärtspunkte und startet zum fünften Mal mit drei Niederlagen aus den ersten drei Auswärtsspielen in eine Bundesliga-Saison. Neuer Trainer für die Fohlen André Schubert ist der 17. Trainer hintereinander, der sein erstes Bundesliga-Spiel als Gladbach-Coach nicht verloren hat. Zwei Siege in den ersten zwei Spielen für die Borussia schaffte übrigens nur Wolf Werner in der Saison 1987/88. Wiedersehen Ein Wiedersehen gibt es mit Ibrahima Traoré. Der Nationalspieler Guineas absolvierte von 2011 bis 2014 75 Spiele für den VfB und erzielte sechs Tore. Martin Stranzl, der von 2004 bis 2006 beim VfB aktiv war, ist aktuell verletzt. Lukas Rupp (2011-2014) und Philipp Heise (2009-2010) spielten bereits für Gladbach. Wettervorhersage Für Samstagnachmittag werden in Stuttgart laut Wettervorhersage 18 Grad Celsius erwartet. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt bei 51 Prozent. Spielleitung Die Leitung der Partie übernimmt der Schiedsrichter Günter Perl. An den Seitenlinien wird der Unparteiische von Thomas Stein und Michael Emmer unterstützt. Der Vierte Offizielle ist Patrick Alt. Für Günter Perl ist es das 20. Bundesligaspiel mit VfB Beteiligung. Unter der Spielleitung des 45-Jährigen gewann das Team mit dem roten Brustring neun Bundesligaspiele, spielte fünf Mal unentschieden und verlor fünf Partien. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Zwei Spielmacher, viele Möglichkeiten Vor dem Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach (15.30 Uhr/Sky) stehen die beiden Spielmacher des VfB Stuttgart im Blickpunkt. Daniel Didavi hat die Nase vorn, aber Alexandru Maxim holt auf. Sind Konkurrenten, aber ergänzen sich gut: Daniel Didavi (li.) und Alexandru Maxim. Arbeitsplatzteilung (Neudeutsch: Jobsharing) gilt gemeinhin als Modell der Zukunft. Zwei Angestellte besetzen gemeinsam eine Stelle. Nun ist die Fußball-Bundesliga keine Branche wie jede andere, und Teilen ist für viele Profis ein Fremdwort. Beim VfB Stuttgart existiert dagegen eine Konstellation, in der das Jobsharing momentan sehr gut funktioniert. Daniel Didavi und Alexandru Maxim geben beide den Spielmacher des VfB – in Teilzeit. Zumindest in den vergangenen beiden Spielen war das so. Gegen den FC Schalke (0:1) stand erstmals Maxim in der Startelf, Didavi löste den Rumänen nach 65 Minuten ab. Beim 3:1 in Hannover rutschte der Nürtinger wieder in die Startelf und wurde nach 60 Minuten ersetzt. In beiden Spielen war Maxim mehr als ein gleichwertiger Ersatz für den zu Saisonbeginn gesetzten Didavi. Maxim sorgte für die größere Torgefahr, auch das schnelle Direktspiel beherrschte er besser als Spielmacher Nummer eins. Der Nürtinger hingegen verzettelte sich öfters und verschleppte das Spiel eher, als dass er es antrieb. Weshalb sich nun viele Fans die Frage stellen: Ist Maxim vielleicht sogar der bessere Didavi? Für Alexander Zorniger (noch) nicht. „Dida hat grundsätzlich die Nase vorn“, sagt der VfB-Trainer. „Wenn er in optimaler körperlicher Verfassung ist.“ Das ist momentan aber nicht der Fall. Der Körper des 25-Jährigen braucht nach der schweren Knieverletzung immer wieder Auszeiten. Deshalb trainiert Didavi zurzeit auch nicht voll mit. Und die kompletten 90 Minuten am Wochenende müssen es aus Sicht des Trainers auch nicht zwingend sein – es steht ja Spielmacher Nummer zwei parat. Der, so ist zu hören, mit der Rangfolge ganz gut leben kann. Maxim ordnet seinen natürlichen Egoismus als Spieler dem Teamgedanken unter. Berater Herbert Briem sagt: „Alex fühlt sich gerade sehr wohl in Stuttgart.“ Und das nicht nur in Bezug auf das schöne Leben in der Stadt, sondern auch auf seine Rolle im Verein. Vor nicht allzu langer Zeit sah das noch ganz anders aus. Der 25-Jährige drang auf einen Wechsel zu Swansea City in die Premier League. Die feine englische Art soll er in den Verhandlungsgesprächen nicht an den Tag gelegt haben. Auch beide gemeinsam sind vorstellbar Doch vergessen und vorbei – im August verlängerte der Nationalspieler sogar seinen Vertrag bis 2019. Sportvorstand Robin Dutt hat ihm klargemacht, dass der VfB auf ihn setzt. Auch in weiser Voraussicht, dass es nach dieser Saison nur noch einen Spielmacher gehobener Kategorie in Stuttgart geben könnte. Es ist kein Geheimnis, dass es Didavi gerne noch einmal bei einem Verein probieren würde, der mehr sportlichen Erfolg verspricht als der VfB. Die Gespräche mit Dutt laufen, eine Tendenz ist noch nicht abzusehen. Doch deutet man den Saisonverlauf als entscheidendes Kriterium, stehen die Zeichen eher auf Trennung. Für den Moment erfreut sich Zorniger aber noch an seinem Spielmacher-Duo. „Ich wäre froh, wenn ich auf jeder Position einen solchen Entscheidungsdruck hätte“, sagt der Coach. Auch Krassimir Balakov, berühmter Vorgänger der beiden im VfB-Trikot (1995–2003), wüsste nicht, wem er den Vorzug geben sollte. „Das sind beides sehr, sehr gute Fußballer, die mit dem Ball befreundet sind“, sagt der Bulgare mit dem feinen linken Fuß. Balakov sieht in der Bundesliga nur wenige Mannschaften mit einer derartigen Qualität auf der zentralen Position im Mittelfeld. Tatsächlich weisen beide, Maxim wie Didavi, nach dem sechsten Spieltag weit überdurchschnittliche Bundesliga-Werte (Ballkontakte, Passquote, Torschüsse) auf. Was letztlich zu der Frage führt, warum es Zorniger nicht mit beiden gemeinsam versucht – eine Möglichkeit, für die sich Didavi bereits in der Vorbereitung erwärmen konnte. Der Trainer hat diese Option durchaus im Kopf. Eine Mittelfeldraute mit nur einem Sechser (Serey Dié), in der Maxim auf links spielen könnte, Christian Gentner auf rechts und Didavi hinter den Spitzen. Weichen müsste dafür allerdings ein Spieler des Offensiv-Trios Kostic, Ginczek, Werner/Harnik. Gegen Gladbach sieht Zorniger dafür aber noch keine Notwendigkeit. Er vertraut dem Erfolgsteam aus Hannover, also mit Didavi und mit Maxim – in Teilzeit. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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B-Junioren-Bundesliga Umkämpfter Heimsieg Auch am sechsten Spieltag haben die U17 Junioren ihre weiße Weste gewahrt. Beim 3:2-Heimsieg gegen den FC Augsburg taten sich die Schützlinge von Trainer Kai Oswald und seinem Co Heiko Necker aber lange Zeit schwer. Vor allem im ersten Spielabschnitt kamen die VfB Junioren zu wenigen Tormöglichkeiten. Ein Lattentreffer von Jeffrey Idehen, hätte aber für die Führung sorgen können. Die Augsburger gingen dagegen aus dem nichts nach einem Heber von Roesch in Führung (9.). Die Jungs mit dem roten Brustring kamen wenig später durch Tim Pöhler zu einer nennenswerten Chance, doch sein Kopfball nach einem Freistoß ging übers Tor. Mit dem 0:1-Rückstand ging es in die Halbzeitpause. Bessere zweite Hälfte Nach der Pause starteten die VfB Junioren besser und konnten in der 44. Minute ausgleichen. Tim Pöhler setzte sich stark gegen seinen Gegenspieler durch, legte auf Jeffrey Idehen ab, der mit einem Flachschuss den Ausgleichstreffer erzielte. Kurze Zeit später strahlte wieder Idehen Gefahr aus, doch sein Schuss wurde noch abgefälscht. Nach 53 gespielten Minuten entschied Schiedsrichter Berger nach einem Foulspiel an Daniel Bux auf Strafstoß. Marco Manduzio scheiterte aber an Augsburgs Keeper Leneis. In der Folge ging es hin und her. Tim Pöhler sorgte aber in der 71. Minute mit einem schönen Fernschuss für den 2:1-Führungstreffer. Kurz vor Schluss sorgte Wilibroad Gumuh mit einem schönen Schuss über den Torwart für das 3:1 (80.). In der Nachspielzeit konnte Augsburg durch einen Freistoßtreffer von Schuster zwar noch auf 3:2 verkürzen, am Ende blieb es aber bei dem knappen Sieg für unsere VfB Junioren. Mit 18 Punkten aus sechs Spielen bleiben die U17 Junioren Tabellenführer der B-Junioren Bundesliga. Am kommenden Sonntag, 4. Oktober, gastiert die Oswald-Elf beim TSV 1860 München. Anpfiff ist um 14 Uhr. Kai Oswald: „Es war ein kampfbetontes Spiel von Anfang bis zum Ende. Beide Teams wollten unbedingt gewinnen. Wir haben es versäumt früher das 3:1 zu machen. So blieb Augsburg weiter im Spiel und kam ganz am Ende noch einmal ran. Das war ein Arbeitssieg heute.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Vergebliche Aufholjagd Es soll für den VfB vor heimischem Publikum in dieser Saison einfach noch nicht mit einem Punktgewinn klappen. Vor mehr als 51.000 Zuschauern in der Mercedes-Benz Arena unterliegt die Mannschaft von Trainer Alexander Zorniger Borussia Mönchengladbach mit 1:3 (1:2). Nach einem doppelten Torerfolg der Borussia gelingt den Jungs aus Cannstatt trotz großen Kampfes letztlich nur der Anschlusstreffer. In der Schlussphase entscheiden die Gäste das Spiel durch einen Konter. Ausgangslage Der VfB und Borussia Mönchengladbach sind mit der identischen Bilanz in den siebten Spieltag gestartet. Beide Teams mussten zunächst fünf Niederlagen in Serie hinnehmen, ehe sie am vergangenen Mittwoch ihren ersten Saisonsieg feierten. Die Jungs aus Cannstatt gewannen bei Hannover 96 mit 3:1. Die Gladbacher setzten sich nach einer 4:0-Pausenführung am Ende mit 4:2 gegen den FC Augsburg durch. Personal Im Vergleich zum dreifachen Punktgewinn in Hannover gingen die Jungs aus Cannstatt ohne personelle Veränderungen in die Partie gegen die Elf vom Niederrhein. Der Kapitän Christian Gentner lief an diesem Samstag zum 200. Mal für den VfB in der Bundesliga auf. Eine Änderung nahm dagegen der Borussen-Trainer André Schubert nach seinem erfolgreichen Debüt am vergangenen Mittwoch in seiner Anfangsformation vor. In der Innenverteidigung lief Havard Nordtveit für Alavaro Dominguez auf. Spielverlauf 11. Minute: Der VfB dominiert die Anfangsphase, ohne sich allerdings große Chancen zu erspielen. Doch in dieser Situation passt Timo Werner von der rechten Seite in die Mitte, wo zunächst Daniel Ginczek den Ball knapp verpasst und der überraschte Daniel Didavi am Tor vorbeischießt. 16. Minute: Die Gäste aus Mönchengladbach gehen überraschend in Führung. Raffael schlägt einen Freistoß aus gut 30 Metern Torentfernung in den VfB Strafraum, wo der Borussen-Kapitän Granit Xhaka zum Kopfball kommt und zum 1:0 für Gladbach trifft. 20. Minute: Und es kommt noch schlimmer für die Mannschaft von Trainer Alexander Zorniger. Einen Kopfball von Gästespieler Patrick Herrmann lenkt Christian Gentner beim Abwehrversuch unglücklich zum 2:0 für die Elf vom Niederrhein ins eigene Tor. 25. Minute: Mönchengladbach befindet sich nach diesen beiden Treffern im Aufwind. Mahmoud Dahoud hat die nächste gute Chance für das Team von André Schubert. Er schießt aus etwa elf Metern, doch Przemyslaw Tyton pariert den Ball. 31. Minute: Der VfB hat seine erste Gelegenheit nach dem Rückstand. Serey Dié köpft einen Abpraller in den Strafraum der Borussia zu Daniel Didavi. Die Gladbacher Abwehrspieler können die Situation aber klären. 34. Minute: Die Gäste bleiben gefährlich. Lars Stindl stellt Przemyslaw Tyton mit einem Schuss aus spitzem Winkel auf die Probe. Der Pole klärt mit einer Faustabwehr. Mit dem Nachschuss verfehlt Raffael das Tor. 40. Minute: Der Anschluss für den VfB! Daniel Ginczek trifft per Foulelfmeter. Zuvor hatte Günter Perl bei einem Schuss von Daniel Didavi auf Foul von Harvard Nordtveit am VfB Mittelfeldspieler entschieden. 44. Minute: Die Jungs aus Cannstatt mit der Schlussoffensive im ersten Spielabschnitt. Nach einem Eckball kommt Filip Kostic in wenigen Metern Torentfernung an den Ball, bekommt das Spielgerät aber noch vom Fuß gespitzelt. 45. Minute: Das Team von Alexander Zorniger geht mit 1:2 in die Pause. Nach einem guten Beginn gerät der VfB nach einem doppelten Torerfolg der Gäste in Rückstand. Doch in der Schlussphase der ersten Hälfte kämpfen sich die Jungs aus Cannstatt zurück in die Partie. 47. Minute: Der zweite Spielabschnitt beginnt mit einer guten Gelegenheit für die Gäste. Einen Fehler in der VfB Abwehr nutzt Lars Stindl aus, wird aber vom herausstürmenden Przemyslaw Tyton noch entscheidend am Abschluss gehindert. 50. Minute: Und wieder muss der VfB Schlussmann sein Tor verlassen und in einer brenzligen Situation klären. Der Pole kommt in 20 Metern Torentfernung vor Raffael an den Ball. 52. Minute: Timo Werner stürmt Richtung Borussen-Tor, wird aber von Havard Nordtveit abgedrängt. Der Norweger blockt den Schuss des VfB Youngster letztlich auch ab. Der anschließende Eckball wird nicht gefährlich. 57. Minute: Der VfB macht jetzt Druck. Beim Schuss von Daniel Ginczek aus neun Metern ist aber das Bein von Havard Nordtveit im Weg. 69. Minute: Die Riesenchance zum Ausgleich für den VfB. Florian Klein passt auf Alexandru Maxim, der den Ball über die Latte bugsiert. 76. Minute: Der VfB ist die spielbestimmende Mannschaft und tut alles für den Ausgleich. Nach einer Ecke kommt Timo Werner zum Kopfball, der aber über das Tor fliegt. 81. Minute: Alexandru Maxim mit der nächsten Chance. Der Rumäne scheitert diesmal an Yann Sommer. 90. Minute: Der VfB ackert, erspielt sich Chancen, doch das Tor fällt auf der Gegenseite. Raffael sorgt nach einem Konter für die Entscheidung. Fazit Der Aufwand war groß den die VfB Profis gegen die Borussia aus Mönchengladbach betrieben haben. Sie waren erneut lauf- und kampfstark. Doch nach 90 Minuten konnten sich die Jungs aus Cannstatt nicht für ihre Bemühungen belohnen. In der Partie gegen die Fohlenelf geriet das Team mit dem roten Brustring überraschend in Rückstand, der sich durch einen weiteren unglücklichen Treffer noch erhöhte. Die Spieler mit dem roten Brustring gelingt der Anschluss und drängen lange auf den Ausgleich, dem sie auch nahe waren. In der Schlussminute reicht den Gladbachern ein Konter, um die Partie endgültig zu entscheiden. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Die Stimmen zum Spiel Der VfB Trainer und seine Spieler hadern nach dem Spiel gegen Gladbach mit der Chancenverwertung und den Unzulänglichkeiten im Defensivverhalten. Alexander Zorniger: „Wir haben in dieser Begegnung wichtige Eins-gegen-Eins-Situationen verloren. Im individuellen Zweikampfverhalten unterlaufen uns zu viele Fehler. Das zweite Gegentor war ein Wirkungstreffer. Nach dem Tor von Daniel Ginczek waren wir zurück im Spiel und haben uns einige Chancen erspielt und bis zur 80. Minute fast keine Gelegenheiten des Gegners zugelassen. Wir können nicht so viel Aufwand betreiben und uns die Gegentore dann hinten so einfach einschenken lassen. So belohnen wir uns am Ende nicht für unsere Leistung.“ André Schubert: „Es war die erwartet schwierige und intensive Partie. Zu Beginn haben wir nicht so gut ins Spiel gefunden und mussten erst einmal die eine oder andere Situation überstehen. Dann sind wir in Führung gegangen und sind über weite Strecken des ersten Spielabschnitts gut aufgetreten. Der VfB hat nach dem Anschlusstreffer versucht, mit viel Power und auch vielen hohen Bällen zu agieren. Die Stuttgarter spielen mit unheimlich viel Einsatz und Leidenschaft. Wir waren aber aufmerksam und haben bis zum Ende dagegengehalten. Wir sind stolz auf die Jungs, weil sie den Kampf angenommen haben. Für uns war es wichtig, dass wir die drei Punkte geholt haben.“ Daniel Didavi: „Jede Niederlage tut weh. Wenn man sieht wie wir bisher in dieser Saison aufgetreten sind, haben wir schon eindeutig zu viele Niederlagen hinnehmen müssen. Das ist natürlich bitter, aber wir vertrauen weiter in den eingeschlagenen Weg.“ Timo Baumgartl: „Man hat auch in diesem Spiel wieder gesehen, dass die Vorstellung, wie wir Fußball spielen wollen, funktioniert. Am Ende war unsere Chancenverwertung aber wieder nicht gut. Zudem müssen wir es abstellen, solch einfache Gegentore zu bekommen.“ Timo Werner: „Wir haben gut angefangen, hatten nach den beiden Gegentoren einen Durchhänger und uns in der zweiten Hälfte schließlich wieder viele Chancen herausgearbeitet. Es ist immer schwierig, nach einem Rückstand zurück ins Spiel zu kommen gerade in unserer Situation. Wir müssen weiter an unserer Torausbeute arbeiten.“ Granit Xhaka: „Stuttgart war in der Anfangsviertelstunde, die eindeutig bessere Mannschaft. Dann kommt uns unser Tor natürlich entgegen. Fußball ist ein Glückssport, aber der Sieg ist sicherlich nicht ‚gestohlen‘. Für uns war es wichtig, die drei Punkte mit nach Hause zu nehmen.“ Patrick Herrmann: „Für uns ist es eine tolle Sache, dass wir jetzt den zweiten Sieg in Serie gefeiert haben. Wir haben uns in jeden Zweikampf reingeworfen und versucht, jeden Schuss zu blocken, dass der Sieg auch nicht ganz unverdient ist.“ Quelle: vfb.de
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1:3-Niederlage gegen Gladbach VfB Stuttgart mit zu vielen Aussetzern Der VfB Stuttgart hat seinen Fans das Startwochenende des Cannstatter Volksfestes mit einer 1:3-Niederlage gegen Gladbach gründlich vermiest. Freude bei den Fohlen, lange Gesichter bei den Fans des VfB Stuttgart. Borussia Mönchengladbach hat dem VfB Stuttgart schon am ersten Wasen-Wochenende einen ordentlichen Kater verpasst. Die Mannschaft von Fußball-Interimstrainer Andrè Schubert bezwang die Schwaben am Samstag im Bundesliga-Kellerduell dank cleverer Chancenauswertung mit 3:1 (2:1) und feierte eine gelungene Generalprobe für ihr Champions-League-Heimspiel gegen Manchester City. Während die Borussia ihren zweiten Sieg in Serie feierte, kassierte der VfB trotz eines Sturmlaufs zum Schluss mit zahlreichen Torchancen schon seine sechste Niederlage. Gentner mit Eigentor im 200. Spiel Vor 51 020 Zuschauern schockten Kapitän Granit Xhaka (17. Minute) und ausgerechnet Stuttgarts Spielführer Christian Gentner (20.) mit einem Eigentor per Kopf in seinem 200. VfB-Bundesligaspiel die Schwaben. Nach einem Foul an Daniel Didavi gelang Daniel Ginczek (40./Elfmeter) mit seinem dritten Saisontor nur noch der Anschluss. Raffael (90.) bestrafte den VfB kurz vor dem Abpfiff per Konter endgültig. Vier ihrer letzten fünf Auftritte am Neckar hat die Borussia damit gewonnen. Stuttgarts Trainer Alexander Zorniger änderte seine Startformation nach dem 3:1 bei Hannover 96 nicht, sein Gegenüber Schubert ersetzte nur in der Innenverteidigung Alvaro Dominguez durch Havard Nordtveit. Und zumindest nach Toren begann die Borussia ähnlich furios wie beim 4:2 gegen den FC Augsburg, als es nach 21 Minuten schon 4:0 für die Mönchengladbacher stand. Diesmal fielen die ersten beiden Treffer der Gäste aber fast wie aus dem Nichts - allerdings begünstigt durch irrwitzige Ballverluste und Zuordnungsfehler in der Defensive der Hausherren. Nach einem Freistoß von Raffael ließ Florian Klein Borussia-Kapitän Xhaka enteilen, der Schweizer köpfte zur Führung ein. Nur drei Minuten später war die Stuttgarter Verteidigung mal wieder ungeordnet. Nach einer Flanke von Oscar Wendt fälschte Gentner Patrick Herrmanns Kopfball unhaltbar für den unsicheren Przemyslaw Tyton ins eigene Tor ab. Didavi rackert – ohne Erfolg Danach musste sich Zorniger erstmal sein Sweatshirt ausziehen und sich damit etwas Luft verschaffen. Die Schwaben um den nimmermüden Spielmacher Didavi verkürzten doch noch vor der Halbzeit. Es war bereits der achte Strafstoß, den die Borussia in bislang neun Pflichtspielen verursachte. Der VfB drängte danach auf den Ausgleich. Doch Abspielfehler luden die Gladbacher immer wieder zum Kontern ein. Selbst aussichtsreiche Gelegenheiten konnten aber Ginczek (57.), Didavi (59.) und aus kürzester Distanz der eingewechselte Alexandru Maxim (68.) nicht verwerten. Den Fans gefiel immerhin der schwäbische Sturmlauf. Schuberts Truppe ging auf der Gegenseite schludrig mit den eigenen wenigen Chancen um. Am Ende reichte es auch dank des späten Raffael-Treffers dennoch, um den Stuttgartern das Start-Wochenende des Cannstatter Volksfestes zu vermiesen. Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Entwarnung bei Christian Gentner Es war ein letzter Sprint über beinahe die gesamte Länge des Spielfeldes, ein letzter Versuch die drohende Niederlage abzuwenden, doch in der 82. Minute war Christian Gentner klar: es geht nicht mehr. Zu groß waren die Schmerzen im Verlauf der Partie geworden, die ihm seine gereizte Achillessehne bereits seit längerem bereiten. So verließ der Kapitän in seinem 200. Bundesligaspiel im Trikot mit dem roten Brustring mit schmerzverzerrtem Gesicht den Platz. Zuvor hatte er wie gewohnt großen Einsatz gezeigt sowie seine Teamkollegen immer wieder angetrieben. Einen Tag nach der Begegnung gab der 30-Jährige aber bereits Entwarnung. „Ich werde in den nächsten Tagen gemeinsam mit der medizinischen Abteilung versuchen, die Probleme in den Griff zu bekommen und bin optimistisch, dass dies auch gelingt“, sagte Christian Gentner an diesem Sonntag nach der regenerativen Einheit. „Ich will beim Spiel am nächsten Samstag gegen Hoffenheim auf jeden Fall dabei sein“, ergänzte er. Es wäre das insgesamt 300. Bundesligaspiel für den VfB Kapitän (201 Partien für den VfB, 99 für den VfL Wolfsburg). Mit der Vorbereitung auf die Partie im Kraichgau starten Christian Gentner & Co. am Dienstag mit zwei öffentlichen Einheiten (10 und 16 Uhr). Quelle: vfb.de
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