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Ginczek: Zwei Tore, viel Lob – aber keine Freude Daniel Ginczek hätte der Matchwinner sein können. Doch nach dem 2:3 beim Hamburger SV konnte er sich auch nicht mehr über seine zwei Treffer freuen. Lob von prominenter Stelle gab es dennoch. VfB-Stürmer Daniel Ginczek auf dem Weg zum 2:1 in Hamburg – am Ende hieß es 2:3 Eigentlich hatte er sich die Rolle des entscheidenden Spielers ja längst gesichert. Einmal getroffen, ein zweites Mal eiskalt versenkt – und in der Halbzeit noch vom Rekordnationalspieler in die Nationalmannschaft geredet: Für Daniel Ginczek war die Welt am Samstagabend mehr als in Ordnung. Als das Spiel des VfB Stuttgart gegen den Hamburger SV aber entschieden wurde, lag der Stürmer der Roten bedröppelt auf dem Rasen. Johan Djourou, der HSV-Innenverteidiger, war nach vorne geeilt, „er ist mir vor den Augen des Schiedsrichters in die Hacken gelaufen“, klagte Ginczek später. Der VfB-Mann fiel, Djourou startete durch und erzielte den Siegtreffer für die Hamburger – und Ginczeks Doppelpack war plötzlich wertlos. „Die Tore bringen mir nichts, wenn wir als Mannschaft am Ende verlieren“, sagte der 24-jährige Angreifer, „ich kann mich nicht freuen, wenn wir nach zwei Spielen mit null Punkten dastehen.“ Immerhin gab’s ja noch das Lob von Lothar Matthäus. „Für mich ist er ein Stürmer, der zu Höherem berufen ist“, sagte der TV-Experte und betonte, dass dem Nationalteam doch genau solch ein Stürmertyp, wie ihn Ginczek verkörpert, fehlen würde. Antrittsschnell, körperlich stark – und vor allem: eiskalt vor dem Tor. Letztere Qualität bewies der Sauerländer am Samstagabend in Hamburg erneut eindrucksvoll – „wahnsinnig bitter“, fand er es, dass er dennoch nicht jubeln konnte. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Der VfB erhöht den Druck – auf sich selbst Zwei Spiele, null Punkte. Ja, geht der ganze Mist schon wieder los? Fragen die Fans. Nein. Sagen die Verantwortlichen des VfB Stuttgart – die nach dem 2:3 beim Hamburger SV aber auch wissen: Ein Sieg muss her, und das recht schnell. Sonst steigt der Druck erneut in unerwünschte Sphären. Der HSV jubelt, VfB-Profi Daniel Didavi ist nach dem 2:3 in Hamburg enttäuscht Als sich Mannschaft und Trainer um 9.30 Uhr am Sonntagmorgen zum Frühstück trafen, war die Enttäuschung noch längst nicht aus den Gesichtern der Profis des VfB Stuttgart gewichen – und die Anspannung wohl auch nicht. Schließlich hatte Alexander Zorniger am Abend zuvor durchaus interpretationswürdig geantwortet, als die Frage kam, wie seine Spieler nun die Köpfe wieder nach oben bekommen: „Mal sehen, wie sie mit der Analyse umgehen.“ Das konnte als Drohung verstanden werden. Wie’s dann wirklich war? „Bestimmt, aber sachlich“, berichtete Christian Gentner. Eben so, wie man den neuen Trainer bislang kennengelernt habe. Den Trainer, der aber auch mächtig sauer war am Samstagabend. Da hatte der VfB die Partie beim Hamburger SV lange dominiert, war zweimal in Führung gegangen, hatte sich dann aber um den Lohn gebracht. Erst hemmte die Gelb-Rote Karte gegen Florian Klein (53. Minute) den Offensivgeist der Roten, als in der Schlussphase die Kräfte nachließen, gaben sich die Spieler vollends dem Rückwärtsgedanken hin – was Zorniger aufbrachte: „Wir haben uns nicht mehr getraut, mutig zu verteidigen.“ Und das Unglück nahm seinen Lauf. Der HSV siegte noch 3:2 – und wusste am Ende selbst nicht so genau, warum. Bruno Labbadia, der frühere Stuttgarter und jetzige Hamburger Trainer, erklärte den Journalisten jedenfalls ungefragt, wie gut sein Ex-Club agiert habe: „Richtig stark.“ Beim VfB wollte da keiner widersprechen, weil nach zwei Spielen aber noch kein Zähler das Punktekonto ziert, sorgt das Missverhältnis zwischen Aufwand und Ertrag für Ärger – vor allem, weil der VfB sich seine Probleme mal wieder selber schafft. Zorniger ist unzufrieden mit den Einwechselspielern Gegen den 1. FC Köln war es die mangelhafte Chancenverwertung, die den Sieg kostete, in Hamburg ließ Trainer Zorniger die lang währende Unterzahl nicht als Ausrede gelten und prangerte stattdessen mannschaftstaktische und individuelle Fehler an. Er nannte den Namen nicht, aber vor allem Carlos Gruezo durfte sich angesprochen fühlen. Der Ecuadorianer war eingewechselt worden, war aber alles andere als ein Defensivstabilisator. Vor dem 2:2 des HSV grätschte er ohne Not ins Leere, vor dem 2:3 ließ er Torschütze Johan Djourou auf dessen Weg in den Strafraum passieren. Zorniger wollte über seine Einwechselspieler daher lieber „nicht sprechen“ und sagte lieber ganz allgemein, aber durchaus scharf: „Es geht um das Verhalten an sich. Ich kann von außen nicht alles steuern.“ Die Spieler dürfen auch im Zorniger-System eigene Entscheidungen treffen – nur: Wenn nicht bald Ergebnisse kommen, wird es schwierig mit dem dafür nötigen Selbstvertrauen. Noch stehen die Spieler nach außen bedingungslos zur neuen Spielphilosophie mit viel Laufarbeit und hohem Risiko. „Wir glauben total an das, was der Trainer vorgibt“, sagte Stürmer Martin Harnik. Und Zorniger meinte: „Das ist alles andere als ein optimaler Start, aber unser Weg ist alternativlos.“ Die bisherigen Leistungen sprechen für den eingeschlagenen Weg. Sportvorstand Robin Dutt erklärte: „Viele Dinge, die wir uns vorgenommen hatten, haben wir schon gesehen.“ Weil sich das Punktesäckchen vom schönen Spiel allein aber nicht füllt, wechselt der VfB bereits vor dem dritten Spieltag in den ungeliebten Modus mit viel Druck: Er muss am Samstag (15.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt punkten, um nicht die bösen Geister der vergangenen Jahre zum Leben zu erwecken. „Wir wissen, dass es an der Zeit ist, ein Spiel zu gewinnen“, sagte Doppeltorschütze Daniel Ginczek – der wohl schon bald einen neuen Mitspieler bekommt. Zorniger jedenfalls machte kein Hehl daraus, dass die bisherigen Ereignisse den Wunsch nach Verstärkungen nicht gerade haben kleiner werden lassen. „Für unsere Intensität brauchen wir einen großen Kader“, sagte der Coach, „wir müssen uns auf jeden Einzelnen verlassen können.“ Am Samstag ging ihm dieses Gefühl in der Schlussphase ab, weshalb er auf die Frage nach der Qualität des Kaders antwortete: „Im Moment kann ich nicht sagen: Vollkommen ausreichend.“ Die Scouts des VfB sind daher in halb Europa, vor allem aber in Russland unterwegs, um bis zum Ende der Transferperiode am 31. August noch Abwehr- und/oder Mittelfeldspieler aufzutreiben, die bezahlbar sind und den VfB trotzdem weiterbringen. Dutt bekräftigte: „Wir würden gerne noch mal nachlegen.“ Mit Transfers. Und dann auch endlich mit dem ersten Saisonsieg in der Liga. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Debütiert Caniggia Elva gegen Würzburg?Beim VfB Stuttgart II steht an diesem Dienstag ein richtungsweisendes Spiel an. Kickers Würzburg ist zu Gast im Gazi-Stadion auf der Waldau (Anstoß 19 Uhr, FuPa tickert die Partie live). In der Startformation könnte es die eine oder andere Überraschung geben. So steht Caniggia Elva vor seinem Debüt. Jürgen Kramny war so richtig angefressen. Die unnötig hergegebene Partie gegen den FC Erzgebirge Aue hatte Spuren hinterlassen. Doch schon zwei Tage später richtet sich der Blick nach vorn. „Wir müssen aufhören, Geschenke zu verteilen. Jeder muss sich noch besser und über die komplette Spieldauer konzentrieren. Das ist ein Lernprozess, der in Gang kommen muss – am besten schon gegen Würzburg.“ Personell kann der Trainer nahezu aus dem Vollen schöpfen – lediglich Daniel Vier fällt aufgrund seiner Adduktoren-Verletzung aus. Seit einiger Zeit dafür wieder unter Volllast im Training: Simon Kranitz, Marvin Jäger – und Caniggia Elva. Der Youngster hat nach monatelanger Hängepartie inklusive Ausleihe zu Racing Straßburg (wir berichteten) endlich die kanadische Staatsbürgerschaft und damit auch die Spielerlaubnis für die 3. Liga erhalten. Im Training blitzt seine Klasse schon regelmäßig auf. Bleibt er stabil und verletzungsfrei, dürfte das Debüt für den Club mit dem Brustring nicht mehr lange auf sich warten lassen. Sein fintenreiches Flügelspiel könnte helfen, das bisher bärenstarke Würzburger Abwehrkollektiv (nur drei Gegentore, Anm. d. Red.) zu knacken. Kramny hat derweil für das morgige Spiel „Überraschungen“ angekündigt. Caniggia Elva könnte eine davon sein. Quelle: fupa.net
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Robin Dutt „Die Vergangenheit muss endlich aus den Köpfen“ Zwei Niederlagen zum Saisonstart: Geht das schon wieder los? Nein, sagt VfB-Sportvorstand Robin Dutt und wehrt sich im Interview mit den Stuttgarter Nachrichten gegen Vergleiche mit der Vergangenheit. „Wir sind jetzt was ganz anderes, mit ganz anderem Rüstzeug.“ Sportvorstand Robin Dutt: Das Problem ist nicht das System Herr Dutt, keiner zerstört Hoffnungen so brutal wie der VfB. Ich weiß schon, worauf Sie anspielen . . . . . . Es gibt schon wieder gelinde Zweifel. Das mag schon sein. Aber dafür gibt es keinerlei Anlass. Bis auf die Tatsache, dass der VfB zum Saisonstart seine Fans gleich wieder zweimal bitter enttäuscht hat. Die Ergebnisse sind enttäuschend, da stimme ich Ihnen zu. Aber die Grundstimmung, die ich wahrnehme, ist eine andere. Es wird alles wieder gut? (Lacht) So ähnlich. Nein, unvoreingenommene Beobachter unseres Spiels haben keine Zweifel: Wenn wir so weiterspielen, dann kommen auch die Siege. Können Sie die Bedenken der Kritiker nicht verstehen? Doch, aber sie basieren auf den Erfahrungen der vergangenen Jahre, nicht auf denen der vergangenen beiden Spiele. Im Ergebnis kommt das aufs Gleiche raus. Nein, absolut nicht. Denn die Gründe für die beiden Niederlagen sind nicht im Grundsätzlichen zu suchen, nicht in unserer Konzeption. Sondern? Es gab innerhalb dieser Konzeption Fehler, die wir gemacht haben. Gegen Köln haben wir unsere Torchancen nicht genutzt. So was wird in der Bundesliga knallhart bestraft. Und in Hamburg war es die Gelb-Rote Karte gegen Florian Klein, die unsere Niederlage eingeleitet hat. Mit solchen Unwägbarkeiten muss eine Mannschaft doch aber jederzeit rechnen. So etwas gehört in der Bundesliga zum Alltag. Ja, aber es wird nicht immer bestraft. Sehen Sie, vergangene Saison haben wir in Unterzahl gegen Werder Bremen sogar noch gewonnen. (An. d. Red.: 3:2) Wie sind solche Fehler zu minimieren? Indem wir ganz gezielt und völlig unbeirrt weiter daran arbeiten. Das heißt: Wir müssen generell etwas kühler in den Zweikämpfen werden. Und wir müssen die Torchancen noch entschlossener nützen. Letzteres hat ja in Hamburg schon ganz gut funktioniert. Trotzdem war es ein bisschen so wie in den vergangenen Jahren: Einer ist eben immer neben der Spur. Ich rede nicht so gern über die Vergangenheit, ich rede lieber über die vergangenen acht Wochen beim VfB. Da ist etwas Neues entstanden. Wir haben jetzt ein ganz anderes Rüstzeug. Und das ist es doch, was alle wollten. Der VfB soll wieder für etwas stehen. Für begeisternden Fußball. Deshalb dürfen wir nicht zulassen, im Misserfolgsfall sofort Vergleiche zur Vergangenheit zu ziehen. Das muss endlich raus aus den Köpfen. Sagen Sie das mal Ihren Spielern. Ehrlich gesagt, betrachte ich es zurzeit nicht als die große Herausforderung, unsere Spieler von dem neuen System zu überzeugen. Sie ziehen voll mit. Denken Sie nur mal an den Torjubel von Daniel Ginczek in Hamburg (An. d. Red.: Ginczek rannte raus zur Trainerbank). Das war ja fast schon herzlich. Unabhängig davon wirkt das neue System noch anfällig. Vor allem dann, wenn die Stammelf geschwächt ist. Das ist ganz normal. Wir müssen ja auch schauen, woher wir kommen. Unser System ist in der kurzen Zeit noch nicht so ausgereift, dass wir alle Situationen beherrschen können. Gegen den Hamburger SV hat es in Unterzahl nicht mehr so gegriffen, wie wir uns das wünschen. Und wir haben nun mal nicht den Kader, mit dem wir jede Position auf Anhieb gleichwertig ersetzen können. Was bedeutet, wenn Dié, Didavi, Gentner oder Ginczek ausfallen, wird’s eng. Da widerspreche ich nicht großartig. Ich glaube, es gibt wenige Mannschaften, die so etwas einfach wegstecken könnten. Die Reservisten Carlos Gruezo und Timo Werner wirkten in Hamburg ziemlich desorientiert. Das sind junge Spieler. Wir können nicht erwarten, dass sie alles immer gleich richtig machen. Wir müssen ihnen auch die Zeit geben, sich zu entwickeln. Der sonst so selbstbewusste Coach Alexander Zorniger wirkte nach dem Spiel angefressen. Er verliert eben auch nicht gern. Kurz nach dem Spiel ist man noch aufgeladen. Das sollte man nicht überinterpretieren. Er ist ein leidenschaftlicher und emotionaler Trainer, der sich mit dem VfB und der Region identifiziert. Genau so einen Mann wollten wir. Und seine Zweifel am Kader? Es ist ja nicht so, dass er gleich vier neue Spieler gefordert hat. Wir haben aber nie einen Hehl daraus gemacht, dass der Kader Veränderungen braucht. Die gab es ja inzwischen auch. Aber wir konnten natürlich auch nicht in einer Transferperiode Personalien realisieren, die wir mittelfristig vorgesehen haben. Etwa auf der Position des Innenverteidigers. Wir prüfen alle realistischen Möglichkeiten. Aber wir holen keinen Spieler, von dem wir nicht restlos überzeugt sind. Wir machen jetzt keinen Transfer, nur um ein paar Zweifler zu beruhigen – und dann stellen wir in drei Monaten fest, dass der Spieler vielleicht doch nicht der richtige war. Klar ist: Es gibt keine faulen Kompromisse. Müssen die Fans wieder den Abstieg fürchten? Wenn unser Stammpersonal nicht im großen Umfang ausfällt, dann erreichen wir einen gesicherten Mittelfeldplatz. Davon bin ich nach wie vor felsenfest überzeugt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Stöger wechselt nach Paderborn Kevin Stöger vom VfB Stuttgart wechselt für eine Million Euro zum Zweitligisten SC Paderborn. Bei den Schwaben hatte er unter dem neuen Trainer Alexander Zorniger keine Perspektive. Kevin Stöger verlässt den VfB Stuttgart und wechselt zum SC Paderborn. Absteiger SC Paderborn hat Kevin Stöger vom Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart verpflichtet. Der 22 Jahre alte Österreicher soll beim Tabellen-15. der Zweiten Bundesliga neuer Spielmacher werden. Wie der SC Paderborn am Dienstag mitteilte, erhält Stöger einen Dreijahresvertrag, wenn er die sportmedizinische Untersuchung besteht. „Kevin ist ein absoluter Wunschspieler von mir. Er kann die entscheidenden Impulse im Zentrum setzen“, sagte SC-Trainer Markus Gellhaus. Der VfB hatte das Talent 2009 vom österreichischen SV Ried geholt. In der Bundesliga kam er jedoch nie zum Einsatz. In der vergangenen Spielzeit überzeugte Stöger als Leihspieler beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. In 36 Spielen kam er auf drei Treffer. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Langerak fällt noch länger ausBeim VfB Stuttgart hatten sie die Rückkehr von Mitch Langerak herbeigesehnt. Jetzt fällt der Zugang vom BVB doch länger aus als gedacht. Der VfB Stuttgart muss noch einige Zeit auf seinen Torhüter Mitch Langerak verzichten. Der VfB Stuttgart muss noch längere Zeit auf seinen verletzten Torhüter-Zugang Mitch Langerak verzichten. Sportdirektor Robin Dutt sagte am Dienstag: „Bei Langerak zieht es sich hin. Das ist für ihn und uns ärgerlich.“ Wie lange der australische Nationalspieler dem schwäbischen Fußball-Bundesligisten noch fehlen wird, lässt sich nicht absehen. Langerak hatte im Trainingslager Anfang Juli in Österreich einen Muskelbündelriss erlitten. Dutt stärkte dem ebenfalls neu verpflichteten Schlussmann Przemyslaw Tyton trotz der insgesamt sechs Gegentore bei den beiden Auftaktniederlagen in der Bundesliga gegen Köln (1:3) und Hamburg (2:3) den Rücken. Der Pole strahle viel Ruhe aus, sagte Dutt. Beim VfB herrscht trotz des Fehlstarts Ruhe Trotz des Fehlstarts mit null Punkten und sechs Gegentoren herrscht bei den Schwaben vor dem Spiel am Samstag gegen Eintracht Frankfurt Ruhe. „Wir sind nicht völlig am Boden zerstört, aber natürlich startet man nicht gerne mit zwei Niederlagen“, sagte der Sportdirektor. Personellen Handlungsbedarf sieht Dutt nicht. „Wir würden in der Innenverteidigung gerne etwas machen. Es gibt zwei, drei Lösungen, von denen wir überzeugt sind“, sagte er. „Wenn es nicht klappt, wird es aber keine 1c-Lösung geben.“ Nach dem Wechsel von Jung-Nationalspieler Antonio Rüdiger zu AS Rom verfügt der VfB über gutes Geld für eine weitere Verpflichtung. Zugleich besteht auch ein gewisser Druck, die Schwachstelle im Zentrum der Viererkette zu beseitigen. „Ansonsten trauen wir dem Kader zu, einen gesicherten Mittelfeldplatz zu holen“, erklärte Dutt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Schlechte Leistung Das umgebaute GAZi-Stadion ist (noch) kein gutes Pflaster für den VfB II. Am Dienstagabend verlor die Mannschaft von Jürgen Kramny mit 0:2 gegen den Aufsteiger Würzburger Kickers und verließ damit zum dritten Mal in einem Heimspiel den Platz als Verlierer. Dabei parierte Torhüter Marius Funk nach 23 Minuten einen Handelfmeter des Würzburgers Christopher Bieber. Das Tor für die Gäste fiel dann in der 55. Minute durch Dennis Russ. Mit dem zweiten Treffer durch Rico Benatelli (79. Minute) war das Spiel entschieden. Somit steht der VfB II nach fünf Spieltagen weiter mit drei Punkten da. Der Trainer Jürgen Kramny nahm im Vergleich zum Heimspiel gegen Aue am vergangenen Samstag, drei Änderungen in der Startformation vor. Thomas Hagn spielte als Linksverteidiger, Francesco Lovric im defensiven Mittelfeld und Jan Kliment im Sturm. Nach neun Minuten bereits der erste Aufreger der Partie. Eine Kopfballrückgabe eines Würzburgers zu Torhüter Robert Wulnikowski geriet zu kurz und der Keeper nahm den Ball außerhalb des Strafraums in die Hand. Schiedsrichter Tim Skorczyk pfiff Freistoß und zeigte die gelbe Karte. Der fällige Freistoß von Stephen Sama blieb in der Mauer hängen und auch der Nachschuss des Innenverteidigers wurde abgeblockt. Die erste Torannäherung der Kickers erfolgte in der 13. Minute, der Schuss von Nick Fennell aus 18 Metern ging aber über das Tor. Nach 20 Minuten führten die Würzburger einen Freistoß schnell aus, sodass Dennis Russ in halbrechter Position frei im Strafraum auftauchte, sein Flachpass in die Mitte klärte allerdings Stephen Sama vor einem einschussbereiten Gästespieler. Zwei Minuten später gab es Freistoß für die Würzburger von der rechten Seite, allerdings ertönte erst nach der Ausführung der Pfiff des Schiedsrichter, sodass Thomas Hagn den Ball im Strafraum in die Hände nahm, doch zum Entsetzen pfiff der Referee Handelfmeter und zeigte dem Linksverteidiger die gelbe Karte. Christopher Bieber trat an, doch Marius Funk ahnte die Ecke und hielt den Ball fest. Durch diesen gehaltenen Elfmeter hätten die Spieler des VfB II eigentlich das Momentum auf ihrer Seite haben müssen, doch vor allem in der Offensive gelang nichts. Da auch die Würzburger nicht durchschlagskräftiger waren gingen beide Teams mit 0:0 in die Halbzeitpause. Zwei Gegentore Zehn Minuten waren im zweiten Durchgang gespielt, da legte Christoph Bieber per Kopf den Ball auf Dennis Russ vor, der mit einem Flachschuss ins lange Eck den Führungstreffer für die Würzburger Kickers erzielte. Der VfB II Trainer Jürgen Kramny reagierte kurz darauf mit einem Doppelwechsel, doch auch Daniele Gabriele und Daniel Ripic gaben der VfB II Offensive nicht mehr Durchschlagskraft. Vieles blieb an diesem Abend beim VfB II Stückwerk und so war es Marius Funk, der sein Team mit einer guten Parade bei einem Schuss von Rico Benatelli vor dem 0:2 bewahrte. In der 79. Minute musste der Juniorennationalspieler doch ein zweites Mal den Ball aus dem Netz holen. Nach Flanke von Dennis Russ markierte Rico Benatelli freistehend aus acht Metern per Kopf den zweiten Treffer der Würzburger. Damit war das Spiel gelaufen, der VfB II war zwar weiter bemüht, doch eine torgefährliche Situation im Strafraum gab es keine mehr. Quelle: vfb.de
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VfB-Sportvorstand Dutt „Sind nicht völlig am Boden zerstört“ Der VfB Stuttgart überrascht mit herzerfrischendem Angriffsfußball - die erhofften Ergebnisse blieben bislang aber aus. Trotz der zwei Niederlagen ist von Panik nichts zu spüren. Sportdirektor Dutt vertraut dem Kader. Sportvorstand Robin Dutt kommt angesichts der zwei Auftaktniederlagen des VfB noch nicht ins Grübeln. Der VfB Stuttgart muss noch längere Zeit auf seinen verletzten Torhüter-Zugang Mitch Langerak verzichten. Sportdirektor Robin Dutt sagte am Dienstag: „Bei Langerak zieht es sich hin. Das ist für ihn und uns ärgerlich.“ Wie lange der australische Nationalspieler dem schwäbischen Fußball-Bundesligisten noch fehlen wird, lässt sich nicht absehen. Voraussichtlich steht er nach der Länderspielpause in der ersten Septemberwoche wieder zur Verfügung. Langerak hatte im Trainingslager Anfang Juli in Österreich einen Muskelbündelriss erlitten. Dutt stärkte dem ebenfalls neu verpflichteten Schlussmann Przemyslaw Tyton trotz der insgesamt sechs Gegentore bei den beiden Auftaktniederlagen in der Bundesliga gegen Köln (1:3) und Hamburg (2:3) den Rücken. Der Pole strahle viel Ruhe aus, sagte Dutt. Trotz des Fehlstarts mit null Punkten herrscht bei den Schwaben vor dem Spiel am Samstag gegen Eintracht Frankfurt Ruhe. „Wir sind nicht völlig am Boden zerstört, aber natürlich startet man nicht gerne mit zwei Niederlagen“, sagte der Sportdirektor. Zorniger äußert Zweifel an Gesamtqualität des VfB-Kaders Der neue Trainer Alexander Zorniger hat den VfB in sieben Wochen intensiver Arbeit fußballerisch beinahe komplett umgekrempelt. Der Traditionsclub tritt in dieser Saison mit unbändigem Offensivdrang und hoher Laufbereitschaft erfrischend anders als in den Vorjahren auf. Zorniger äußerte nach der Pleite beim HSV aber erstmals Zweifel an der Gesamtqualität der Mannschaft. Dutt relativierte das im Rückblick: „Vom Kader sind wir insgesamt überzeugt. Aber es gibt derzeit eine Kluft zwischen einigen, die in der Stammformation stehen, und einigen, die dahinter sind.“ Darin sei er sich mit dem Trainer einig. Personellen Handlungsbedarf sieht aber auch Dutt noch. „Wir würden in der Innenverteidigung gerne etwas machen. Es gibt zwei, drei Lösungen, von denen wir überzeugt sind“, sagte er. „Wenn es nicht klappt, wird es aber keine 1c-Lösung geben.“ Nach dem Wechsel von Jung-Nationalspieler Antonio Rüdiger zu AS Rom verfügt der VfB über einige Millionen für eine Verpflichtung. Zugleich besteht auch ein gewisser Druck, diese Schwachstelle im Zentrum der Viererkette zu beseitigen. „Ansonsten trauen wir dem Kader zu, einen gesicherten Mittelfeldplatz zu holen“, erklärte Dutt, dass er keine Notwendigkeit zu darüber hinausgehenden Einkäufen sehe. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Kommt Sunjic, geht Ibisevic? Das Personalkarussell beim VfB Stuttgart dreht sich weiter. Heißester Kandidat auf die Nachfolge von Abwehrspieler Antonio Rüdiger ist der bosnische Nationalspieler Toni Sunjic. Derweil scheint Stürmer Vedad Ibisevic das Interesse von zwei griechischen Vereinen geweckt zu haben. Der bosnische Abwehrspieler Toni Sunjic steht beim VfB Stuttgart ganz oben auf der Liste, wenn es um die Nachfolge von Antonio Rüdiger geht. Toni Sunjic vom russischen Club Kuban Krasnodar ist ein heißer Kandidat für die Nachfolge von Antonio Rüdiger in der Innenverteidiger des VfB Stuttgart. Der 1,92 Meter große, zwölffache bosnische Nationalspieler gilt als kopfballstark. Für rund drei Millionen Euro Ablöse wäre Sunjic zu haben. Laut italienischen Medien soll der VfB bereits den SSC Neapel ausgestochen haben. Bei VfB-Sportvorstand Robin Dutt ist der Wunsch groß, nach dem Wechsel von Rüdiger zum AS Rom die Lücke in der Innenverteidigung zu schließen. Am Dienstag sprach er von zwei bis drei Kandidaten, die sportlich und finanziell passen würden – Sunjic ist einer davon. Wie es heißt, steht er der Bundesliga aufgeschlossen gegenüber. Bislang spielte der 26-Jährige außer in seiner Heimat Bosnien in Belgien, der Ukraine und jetzt in Russland. Der eine Bosnier im Anflug – der andere könnte den VfB vor Ende der Transferperiode noch verlassen. Vedad Ibisevic hat offenbar Interesse in Griechenland geweckt. Sowohl Panathinaikos als auch AEK Athen haben ihre Fühler nach dem 31-Jährigen ausgestreckt, der in den Planungen des VfB keine Rolle mehr spielt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Steht Serey Dié vor seinem Comeback? Er konnte sowohl am Dienstag als auch am Mittwoch mittrainieren, somit wird ein Comeback des Defensivmanns Serey Dié für den VfB Stuttgart am Samstag gegen Eintracht Frankfurt immer wahrscheinlicher. Trainingsbilder gibt es hier. War im Mannschaftstraining beim VfB Stuttgart am Dienstag und Mittwoch dabei: Geoffroy Serey Dié (links, mit Carlos Gruezo). Grund zur Hoffnung bei allen VfB-Fans: Defensivmann Geoffroy Serey Dié konnte sowohl am Dienstag als auch am Mittwoch voll mittrainieren. Somit wird das Comeback des Ivorers für das Spiel gegen die Eintracht immer wahrscheinlicher. Serey Dié laborierte an einem Muskelfaserriss im Hüftbereich. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga VfB II Spiel verlegt Aufgrund der FIFA-Abstellungsperiode im September verlegte der DFB drei Begegnungen des siebten Spieltags in der 3. Liga – darunter die Partie des VfB II. Das Heimspiel der Mannschaft von Jürgen Kramny gegen den 1. FSV Mainz 05 II, ursprünglich am 5. September angesetzt, steigt nun am Dienstag, 15. September, von 19 Uhr an im GAZi-Stadion. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Der VfB verpflichtet Toni SunjicDer Innenverteidiger kommt von Kuban Krasnodar. Der VfB verpflichtet Toni Sunjic vom russischen Premier Liga Club Kuban Krasnodar. Der 26 Jahre alte und 1,93 Meter große Innenverteidiger absolvierte bislang 14 Länderspiele für Bosnien-Herzegowina und nahm im vergangenen Jahr an der Weltmeisterschaft in Brasilien teil. In der laufenden Spielzeit stand Toni Sunjic in allen sechs Ligaspielen in der Startformation von Kuban Krasnodar, wohin er im Juli 2014 vom ukrainischen Verein Zorya Lugansk gewechselt war. Beim VfB unterzeichnet Toni Sunjic einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018 und trägt künftig das Trikot mit der Rückennummer 4. Sportvorstand Robin Dutt sagt zum Zustandekommen des Transfers: „Wir sind froh über die Verpflichtung von Toni Sunjic. Er passt mit seiner Athletik und seiner Spielweise sehr gut zu unserer Spielkonzeption und bringt eine sehr gute Mentalität und internationale Erfahrung in unsere Mannschaft ein.“ Quelle: vfb.de
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Ehrendes GedenkenAm heutigen Donnerstag fand die Trauerfeier für Gerhard Mayer-Vorfelder statt. Als Bischof Gebhard Fürst zur Trauerfeier für den verstorbenen VfB Ehrenpräsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder begrüßte, war die Stuttgarter Domkirche St. Eberhard bis auf den letzten Platz gefüllt. Auf der Empore und vor dem Gotteshaus versammelten sich hunderte Besucher aus der Bevölkerung, im Kirchenschiff machten eine große Anzahl von Vertreten aus Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport einer großen Persönlichkeit die letzte Aufwartung. Für das Land Baden-Württemberg würdigte Ministerpräsident Winfried Kretschmann die Verdienste von Gerhard Mayer-Vorfelder, für die Landeshauptstadt Stuttgart sprach Oberbürgermeister Fritz Kuhn. EU-Kommissar Günther H. Oettinger zählte ebenso zu den Trauerrednern wie DFB-Präsident Wolfgang Niersbach. VfB Präsident Bernd Wahler machte in seiner Rede deutlich, dass der verstorbene VfB Ehrenpräsident beim VfB Stuttgart, im deutschen Fußball und im Weltfußball unverwischbare Fußspuren hinterlassen hat. Anschließender Empfang in der Mercedes-Benz Arena Auch bei der Zusammenkunft der Trauergemeinde im Nachgang zur zentralen Feier stand das Lebenswerk von Gerhard Mayer-Vorfelder im Mittelpunkt. Die Familie Mayer-Vorfelder lud gemeinsam mit dem DFB und dem VfB zu einem Empfang in die Soccer Lounge der Mercedes-Benz Arena. Hier, an einem der vielen Orte, an denen Gerhard Mayer-Vorfelder immer präsent bleiben wird, fand ein ehrenvoller und trauriger Tag einen angemessenen Ausklang. Quelle: vfb.de
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Toni Sunjic „Ich freue mich sehr“Neuzugang Toni Sunjic im Kurzinterview über seinen Wechsel, den VfB Stuttgart und die Bundesliga. Hallo Toni, herzlich willkommen beim VfB. Wie geht es dir nach einem sicherlich ereignisreichen Tag? Toni Sunjic: „Vielen Dank. Ich bin noch etwas müde von dem langen und frühen Flug. Aber ansonsten geht es mir gut. Ich freue mich sehr, dass es mit dem Wechsel geklappt hat und ich nun die Möglichkeit habe, für den VfB Stuttgart in der Bundesliga zu spielen.“ Du hast in der vergangenen Saison beim russischen Klub Kuban Krasnodar gespielt. Hattest du in Russland die Möglichkeit, die Bundesliga zu verfolgen? Toni Sunjic: „Auf jeden Fall. Wenn wir selber nicht gespielt haben, dann habe ich viel Bundesliga geschaut. Viele Bosnier spielen in Deutschland. Vor allem diese Spiele haben mich sehr interessiert.“ Dann hast du sicherlich auch einige Spiele des VfB Stuttgart gesehen? Toni Sunjic: „Natürlich. Der VfB Stuttgart hat eine große Historie, ist fünfmal Deutscher Meister und dreimal Pokalsieger geworden. In der vergangenen Saison lief es nicht so gut, aber ich möchte dieses Jahr meinen Teil dazu beitragen, dass es eine gute Saison wird. Ich habe gehört, dass die VfB Fans fantastisch sind und die Atmosphäre in der Mercedes-Benz Arena super ist. Ich freue mich schon sehr auf mein erstes Heimspiel!" Hattest du schon die Möglichkeit, mit einigen Spielern beim VfB zu sprechen oder vor deinem Wechsel Kontakt zu Spielern? Toni Sunjic: „Vedad Ibisevic kenne ich natürlich von der Nationalmannschaft. Aber ich freue mich auf alle neuen Mitspieler. Für mich ist es jetzt wichtig, dass ich meine Teamkollegen schnell kennenlerne und mich gut in der Mannschaft zurechtfinde.“ Quelle: vfb.de
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VfB-Torhüter Odisseas Vlachodimos im Gespräch Vlachodimos: "Für mich hat sich nichts geändert" Odisseas Vlachodimos ist seit über einem Jahrzehnt beim VfB Stuttgart und gilt als eines der größten Torhütertalente im Land. In unserem Interview der Woche spricht er über seine momentane Situation, die Veränderungen für sein Spiel durch Zornigers System und über Wechselgedanken. Interview der Woche: FuPa Stuttgart hat mit Odisseas Vlachodimos gesprochen, dem aktuellen dritten Torhüter des VfB Stuttgart. Teile der Fragen kamen über den Hashtag #fragOdi direkt aus der FuPa-Community - von unseren Followern auf Twitter. Hallo Odisseas, Du bist in den sozialen Netzwerken sehr aktiv, hast 23000 Fans auf Facebook und über 1000 Follower auf Twitter. Pflegst Du diese Kanäle selbst? Vlachodimos: Fast ausschließlich, ja. Die Beiträge kommen von mir. Bei der Betreuung der Kanäle hilft mir meine Agentur. Ist Social Media grundsätzlich ein wichtiges Thema für dich? Vlachodimos: Ja, absolut. Ich finde es wichtig, die Fans so auf dem neusten Stand zu halten und ihnen Einblicke geben zu können, an die sie sonst vielleicht nicht kommen. Ich selbst lese auch viel mit und freue mich über das positive Feedback, das ich erhalte. Ist das Stimmungsbild, das dich so erreicht, tatsächlich immer positiv? Vlachodimos: Ja, das ist es. Es motiviert mich auch zusätzlich, zu wissen, dass die Fans hinter mir stehen. Apropos Stimmungsbild. Wie ist die Stimmung in der Mannschaft aktuell, nach den beiden bitteren Niederlagen zum Saisonstart? Vlachodimos: Wir sind einerseits natürlich enttäuscht, denn wir hätten beide Spiele nicht verlieren müssen, waren sowohl gegen Köln als auch in Hamburg die bessere Mannschaft. Andererseits sind wir von unserem Weg überzeugt und optimistisch, dass wir am Samstag gegen Frankfurt den ersten Dreier einfahren. Der VfB hat vor der Saison zwei neue Keeper geholt. Zwei neue Konkurrenten also. Ansporn oder Stimmungskiller? Vlachodimos: Auf jeden Fall ein Ansporn. Ich war schon letzte Saison der Herausforderer, insofern hat sich für mich nichts geändert. Ich möchte weiterhin mein Bestes auf dem Platz geben. Alles Weitere entscheidet der Trainer. Wie muss man sich das Binnenklima bei euch drei Torhütern vorstellen? Vlachodimos: Man hilft, fördert und motiviert sich gegenseitig, denn nur so können wir uns alle weiterentwickeln. Nur so wird jeder besser. Wir verstehen uns alle sehr gut. Mit Przemyslav Tyton bin ich zudem bei den Reisen auf dem Zimmer. Alexander Zorniger hat hier in wenigen Wochen ein völlig neues System, eine neue Taktik, eine neue Spielphilosophie implementiert. Was hat sich dadurch für das Torwartspiel verändert? Vlachodimos: Der Trainer fordert von uns, dass wir noch mehr mitspielen, noch höher stehen, um auch Pässe in die Tiefe ablaufen zu können. Man muss das Spiel noch intensiver lesen als zuvor. Mir gefällt diese Spielweise, es kommt meinem Spiel entgegen. Ich fühle mich sehr wohl mit der Philosophie. Inwiefern verändert sich dadurch das tägliche Training? Vlachodimos: Das hat sich eigentlich kaum verändert. Wir haben weiterhin unser Torwart-spezifisches Training, dazu kommen eben noch bestimmte Spielformen, die beispielweise das ablaufen von Bällen in den Fokus stellen. Wichtig für uns Keeper waren da die beiden Trainingslager, wo wir mit der Mannschaft trainiert haben, um die Abläufe bestmöglich einzustudieren. Das Erlernte konnten wir dann in den Testspielen gleich umsetzen. Gibt es einen Bereich in deinem Spiel von dem Du sagst, dass er verbesserungswürdig ist? Vlachodimos: Ich bin ein junger Torwart, ich kann mich noch in allen Bereichen stark verbessern und dazulernen. Die mit dem Alter zunehmende Erfahrung wird mir ebenso weiterhelfen. Wenn ich mich jetzt auf etwas festlegen müsste, dann wäre es der linke Fuß. Grundsätzlich arbeite ich jeden Tag daran, besser zu werden und mein Spiel zu verfeinern. In den letzten Wochen hast Du nicht sehr viel Einsatzzeit bekommen. Wird man da nicht ungeduldig, weil man sich ja beweisen möchte? Vlachodimos: Nein. Ich bin ein junger Spieler, meine Karriere liegt noch vor mir. Mein Ziel, mein Traum ist es weiterhin, hier beim VfB die Nummer Eins zu werden. Also ist auch ein Tapetenwechsel kein Thema? Vlachodimos: Nein, momentan denke ich nicht an einen Wechsel und werde alles geben, um meine Chance zu bekommen. Verfolgst Du einen Karriereplan mit einem klar definierten Ziel, das Du zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichen möchtest? Vlachodimos: Nein, Fußball ist ein Tagesgeschäft und schwer planbar. Wer weiß schon, was in einem oder zwei Jahren ist? Ich versuche Tag für Tag meine Leistung abzurufen und besser zu werden. Alles Weitere kommt von selbst. Quelle: fupa.net
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Bundesliga Einige Neue und ein "Alter"Eintracht Frankfurt verpflichtete für diese Saison ein paar Neuzugänge, die wichtige Stützen im System des neuen, alten Trainers Armin Veh sind – darunter der Torhüter Lukas Hradecky. Am vergangenen Wochenende standen bei Eintracht Frankfurt gleich zwei Torhüter im Mittelpunkt. Zunächst wurde Kevin Trapp offiziell verabschiedet, der die Hessen in Richtung Paris St. Germain verlassen hatte. Anschließend war sein Nachfolger Lukas Hradecky in den 90 Minuten gegen den FC Augsburg oft gefordert – und rettete der Mannschaft von Armin Veh mit seiner Leistung letztlich einen Punkt (1:1). Der in der Slowakei geborene und in Finnland aufgewachsene Keeper wechselte erst Anfang August von Bröndby Kopenhagen an den Main, die kurze Eingewöhnungszeit hat er aber bestens genutzt und ist bereits bei seinem neuen Arbeitgeber angekommen. Seine Leistungen stimmten bislang jedenfalls, auch wenn die Eintracht zum Saisonstart mit 1:2 beim VfL Wolfsburg verlor. Torjäger Alex Meier fällt weiterhin aus Neben dem Torhüter sind vor allem noch der Innenverteidiger David Abraham (TSG Hoffenheim), der Mittelfeldmann Stefan Reinartz (Bayer Leverkusen) und der Stürmer Luc Castaignos (Twente Enschede), der in den drei abgelaufenen Spielzeiten jeweils zweistellig traf, bei den Neuzugängen zu erwähnen. Sie spielen im Team von Armin Veh schließlich tragende Rollen. Der Trainer selbst ist ein weiterer Akteur, mit dem man in Frankfurt große Hoffnungen verbindet. Er führte die Eintracht bei seiner ersten Amtszeit von der zweiten Liga bis in die Europa League. Damals war Alex Meier einer der Erfolgsgaranten, und der Angreifer muss in der Aufzählung der besonders wichtigen Namen insofern genannt werden, als dass er derzeit schmerzlich vermisst wird. Gegen Ende der vergangenen Saison stoppte ihn eine Operation an der Patellasehne beim Toreschießen. Die Kanone des Torjägers sicherte er sich dennoch, er fällt allerdings weiterhin aus, arbeitet derzeit in der Reha. Nach seiner Rückkehr wird er derweil noch mehr im Mittelpunkt stehen, denn seit dem Abgang von Kevin Trapp ist er vom Stellvertreter zum Kapitän aufgestiegen. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Sunjic verpflichtet, Kostic zieht es weg Der eine Toni ersetzt den anderen – Toni Sunjic kommt für Toni Rüdiger und soll die VfB-Defensive stabilisieren. Den Wechselgedanken von Filip Kostic schiebt Robin Dutt einen Riegel vor. Einer der besten im Team des VfB: Doch Filip Kostic zieht es weg. Am Ende ging alles ganz schnell. Am Nachmittag, als die VfB-Familie sich nach der Trauerfeier für Gerhard Mayer-Vorfelder wieder im Clubheim versammelt hatte, war endlich Zeit, den Transfer als perfekt zu vermelden. Toni Sunjic vom russischen Club Kuban Krasnodar wechselt als Nachfolger für Antonio Rüdiger an den Neckar – der eine Toni ersetzt den anderen. Der 26-jährige bosnische Nationalspieler unterschrieb einen Dreijahresvertrag und erhält die Rückennummer 4. Die Ablösesumme liegt bei drei Millionen Euro. Eine Berufung in den Kader für das Spiel gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr/Sky) kommt zu früh. Sunjic dürfte wohl erstmals am 12. September in Berlin das Trikot mit dem Brustring überstreifen. VfB-Sportvorstand Robin Dutt hat seinen Kader damit komplett – und das Loch in der Innenverteidigung gestopft, das nach dem Weggang von Rüdiger zum AS Rom entstanden war. „Er passt mit seiner Athletik und seiner Spielweise sehr gut zu unserer Spielkonzeption und bringt eine sehr gute Mentalität und internationale Erfahrung in unsere Mannschaft ein“, sagte Dutt. Das mit der internationalen Erfahrung ist allerdings so eine Sache. Zrinjski Mostar (Bosnien), KV Kortrijk (Belgien), Sorja Luhansk (Ukraine), Kuban Krasnodar (Russland) – Sunjics Stationen klingen nicht nach den Traumzielen des Weltfußballs. Was aber nichts heißen muss. Zumindest in der russischen Liga wird mittlerweile ein recht gepflegter Ball gespielt. Sunjics Ex-Club belegt Rang sechs, der 26-Jährige war eine feste Größe in der Innenverteidigung. Der Bosnier wäre nicht der Erste, der aus einem namenlosen Club in die deutsche Eliteliga wechselt und beweist, dass auch anderswo nicht mit Holzbällen gespielt wird. Als Sunjics Stärke gilt das Kopfballspiel. Kein Wunder, bei 1,93 Meter Körpergröße. Über die fußballerischen Fertigkeiten gehen die Meinungen der Fachwelt auseinander. Die einen Experten preisen ihn als technisch starken Innenverteidiger, anderen kommt eher die Typ-Bezeichnung Zerstörer in den Sinn. „Sunjic ist langsam und unbeholfen“, sagt ein Branchenkenner, der Sunjic mehrfach hat spielen sehen. Dutt will Kostic nicht ziehen lassen Das wäre kein Fortschritt zu Adam Hlousek, Georg Niedermeier, Daniel Schwaab und Stephen Sama – Sunjics Konkurrenten in der Innenverteidigung. Timo Baumgartl gilt nach den ersten beiden Saisonspielen trotz sechs Gegentoren als gesetzt. Sunjic könnte der erfahrene Nebenmann sein, um Baumgartls weitere Entwicklung zu befördern. Die Vorfreude auf seinen neuen Club ist jedenfalls groß: „Ich habe gehört, dass die Fans fantastisch sind und die Atmosphäre in der Mercedes-Benz Arena super ist“, zitiert ihn der Club auf seiner Homepage. Für Robin Dutt sind die Transferaktivitäten damit abgeschlossen. Wenn da nicht Filip Kostic wäre. Der Serbe verspürt nach nur einem Jahr schon wieder die Lust auf eine Luftveränderung. Angeblich hat er dem Club klar gemacht, dass er sich gerne verbessern würde – unter anderen der FC Schalke soll interessiert sein. Doch kaum vorstellbar, dass der Club in der Lage ist, 25 Millionen Euro auf den Tisch zu legen. Bayer Leverkusen oder Borussia Dortmund wären dazu schon eher befähigt. Dutt hat dem Ansinnen fürs Erste aber einen Riegel vorgeschoben. „Wir wollen und werden ihn auf keinen Fall abgeben“, sagte er am Donnerstag. Doch an der Unzufriedenheit Kostics wird das erst einmal nichts ändern. Der 22-Jährige, vor der Saison für sechs Millionen Euro vom FC Groningen auf den Wasen gewechselt, fühlt sich nach seinen starken Leistungen in der Bundesliga zu höherem berufen als dem ewigen Aufenthalt im Tabellenkeller. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Matchfacts VfB - Frankfurt Im dritten Saisonspiel muss das Team von Alexander Zorniger am Samstagnachmittag zu Hause gegen Eintracht Frankfurt ran. Das Spiel in der Mercedes-Benz Arena beginnt um 15:30 Uhr. Hier gibt's die Daten, Zahlen und Fakten zum Duell mit dem Team von Armin Veh. Bundesligabilanz aus VfB Sicht Zu Hause: 44 Spiele, 27 Siege, 10 Unentschieden, 7 Niederlagen, 100:53 Tore Auswärts: 44 Spiele, 13 Siege, 9 Unentschieden, 22 Niederlagen, 66:93 Tore Gesamt: 88 Spiele, 40 Siege, 19 Unentschieden, 29 Niederlagen, 166:146 Tore Anreiseinfo Eine frühzeitige Anreise sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird empfohlen. Wiedersehen Ein Wiedersehen gibt es mit Armin Veh. Der Cheftrainer der Eintracht trainierte den VfB bereits zweimal. Während der ersten Periode von 2006 bis 2008 führte er die Mannschaft 2007 zum Meistertitel. 2014 verließ er den Verein nach zwölf Bundesligaspielen. Gute Bilanz gegen die Eintracht Von den letzten 16 Duellen mit der Eintracht aus Frankfurt gewann der VfB elf Partien, spielte dreimal remis und verlor zwei Begegnungen. In der bisherigen Bundesligageschichte verlor Frankfurt nur gegen Bayern (47 Spiele) und Hamburg (41) häufiger. Heimstärke des VfB Frankfurt gewann in der Bundesliga keine seiner letzten zwölf Auswärtspartien und holte nur drei von 36 möglichen Punkten. Der VfB verlor in der Bundesliga nur eines der vergangenen sieben Heimspiele und gewann vier. Zudem traf der VfB als einziges Team in jedem der letzten elf Bundesligaspiele. Treffsicher Christian Gentner und Martin Harnik trafen je viermal gegen die Eintracht, der Kapitän gegen keinen anderen Gegner öfter. Wettervorhersage Für Samstagnachmittag werden in Stuttgart laut Wettervorhersage 32 Grad Celsius erwartet. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt bei zehn Prozent. Spielleitung Die Leitung der Partie übernimmt der Schiedsrichter Bastian Dankert. An den Seitenlinien wird der Unparteiische von Harm Osmers und René Rohde unterstützt. Der Vierte Offizielle ist Robert Kempter. Für Bastian Dankert ist es das sechste Bundesligaspiel mit VfB Beteiligung. Unter der Spielleitung des 35-Jährigen gewann das Team mit dem roten Brustring ein Bundesligaspiel, spielte einmal unentschieden und verlor drei Partien. Quelle: vfb.de
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Studie zur Stärke der Vereinsmarke VfB Stuttgart als Marke nur noch zweitklassig Die sportliche Krise des VfB Stuttgart hat sich auch auf die Wahrnehmung des Vereins in der Öffentlichkeit ausgewirkt. Einer Studie zufolge büßten die Schwaben im Markenranking der Bundesligisten sechs Plätze ein. Die sportliche Krise hat beim VfB Stuttgart auch in der Außenwahrnehmung seine Spuren hinerlassen. In der Tabelle der 36 Bundesligisten rutschte der VfB vom 14. auf den 20. Platz ab – mit einem Markenindex von 43,46 Punkten. In der Fußball-Bundesliga konnte der VfB Stuttgart in der vergangenen Saison den Abstieg gerade noch verhindern – im Markenranking der 36 Bundesligisten rutschten die Schwaben allerdings tief in den Keller. Nachzulesen ist dies in einer Studie der TU Braunschweig, die sich mit der Markenlandschaft der Fußball-Bundesliga beschäftigt und seit 2012 jährlich erhoben wird. Alle 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga werden anhand von Indikatoren wie „sehr sympathischer Verein“, „sehr guter Verein“ oder „sehr attraktiver Verein“ tabellarisch erfasst. Auch die Wahrnehmung der Arbeit der Vereinsführung spielt bei dem Ranking eine Rolle. Und genau diese Wahrnehmung war der Grund dafür, dass der VfB Stuttgart nun um sechs Plätze im vergleich zur Vorsaison abgerutscht ist, und zwar von 14. auf den 20. Platz. Kein anderer Bundesligist aus der 1. und 2. Liga verlor so viele Plätze wie die Schwaben. Augsburg und Wolfsburg sind die Aufsteiger des Markenrankings Die Aufsteiger im Vereinsmarkenranking sind der FC Augsburg (8.) und der VfL Wolfsburg (12.), die jeweils neun Plätze gut machten. Markenmeister ist und bleibt Borussia Dortmund – und das trotz der sportlichen Krise in der vergangenen Saison und dem Abgang von Sympathieträger Jürgen Klopp. Übringens: In der Kategorie „sehr sympathischer Verein“ belegt RB Leipzig den letzten Platz, knapp hinter dem FC Bayern München. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Serey Dié vor Comeback gegen Eintracht Frankfurt Das erhoffte Comeback rückt näher. VfB-Defensivmann Geoffroy Serey Dié wird wohl am Samstag gegen Eintracht Frankfurt auf dem Platz stehen. Neuzugang Sunjic fehlt dagegen wohl im Kader. Serey Dié steht wohl vor seinem Comeback im VfB-Team gegen Eintracht Frankfurt. Die emotionale Rückkehr von Armin Veh hat für VfB Stuttgarts Trainer Alexander Zorniger in der Vorbereitung auf das Kellerduell gegen Eintracht Frankfurt überhaupt keine Rolle gespielt. „Er hat eine ganze Menge hier bewegt“, räumte der 47 Jahre alte Nach-Nachfolger Vehs am Freitag ein. „Das spielt aber keine Rolle, ich habe auch innerhalb der Mannschaft nichts davon gemerkt.“ 278 Tage nach seinem Rücktritt beim VfB kehrt Veh erstmals wieder als Trainer an den Neckar zurück. Die Hessen haben gerade einmal einen Punkt auf dem Konto - die Schwaben noch gar keinen. „Ein Dreier würde Ruhe reinbringen, er würde gut tun“, versicherte Zorniger vor dem Kräftemessen der Leichtgewichte am Samstag (15.30 Uhr/Sky). Die Punktzahl Null in der Tabelle ärgere ihn maßlos. Der Respekt vor den Frankfurtern ist beim VfB nach zwei Niederlagen vorhanden. „Sie spielen einen sehr aggressiven Fußball, rücken mit sehr, sehr vielen Spielern in der Offensive nach“, analysierte Zorniger. Die seit zwölf Ligapartien auswärts sieglose Eintracht sei ein Gegner, „der dir richtig wehtun kann.“ Die Stuttgarter haben in ihren Reihen explizit einen Spieler, der das durchaus auch beherrscht: Mittelfeldspieler Geoffroy Serey Dié. Und der Ivorer steht nun vor seinem Comeback. „Er hat die Woche komplett trainiert und macht einen guten Eindruck, von Einheit zu Einheit ist es besser geworden“, sagte Zorniger vor der Abschlusseinheit. „Er tut uns in puncto Aggressivität gut.“ Neuzugang Sunjic wird wohl im Kader fehlen Der Ivorer hat wegen eines Faserrisses im Hüftbereich noch kein Pflichtspiel in dieser Saison bestritten und würde nun im Kellerduell wieder in die Startelf rücken. Der vom russischen Erstligisten Kuban Krasnodar frisch verpflichtete Innenverteidiger Toni Sunjic wird hingegen voraussichtlich im Kader fehlen. Der Gelb-Rot-gesperrte Florian Klein werde auf der rechten Abwehrseite durch Daniel Schwaab ersetzt, kündigte Zorniger an. Den umworbenen Flügelflitzer Filip Kostic will der VfB-Trainer unter keinen Umständen abgeben. Der 22-jährige Serbe sei mit seinen Fähigkeiten in Sachen Tempo und Schussgewalt „so nicht zu ersetzen“, sagte Zorniger. „Er macht nicht den Eindruck, dass er mental angeschlagen ist.“ Mental angeschlagen ist auch Daniel Ginczek nach neun Toren in den vergangenen elf Bundesligapartien überhaupt nicht. Für die Länderspiele am 4. September in Frankfurt gegen Polen und drei Tage später in Glasgow gegen Schottland ist der Stürmer für Bundestrainer Joachim Löw aber noch keine Option. Für Zorniger ist das eine Frage der Zeit. „Er ist im Moment ein Topstürmer in der Bundesliga“, konstatierte er. „Es gibt nicht so viele Spieler mit seinen Fähigkeiten.“ Mit Wohlwollen registrierte Zorniger in dieser Woche die Reaktionen einiger kritisierter Ersatzspieler im Training. So sei etwa Timo Werner „sehr, sehr auffällig“ gewesen, ähnlich verhalte es sich mit Schwaab. Auch Carlos Gruezo habe viel getan. „Ich denke, der eine oder andere hat es begriffen“, konstatierte Zorniger. Auf die Ruhe nach dem Ende der Transferperiode am kommenden Montag freut er sich schon richtig. „Ich hoffe, dass alle Berater danach vier Wochen in den Urlaub gehen“, betonte Zorniger schmunzelnd, „gerne auch vier Monate.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga OP bei Mitch Langerak erforderlichDer VfB Torwart scheint vom Verletzungspech verfolgt und fällt weiter aus. Seit seiner Ankunft in Stuttgart scheint Mitch Langerak vom Verletzungspech verfolgt. Nachdem sich der Australier, der zuvor in seiner Profikarriere kaum nennenswerten Verletzungen erlitten hatte, Anfang Juli während der Saisonvorbereitung einen Muskelbündelriss im rechten Oberschenkel zugezogen hatte, befand er sich seither im Aufbautraining in der VfB Reha-Welt. Im Rahmen der ausheilenden Muskelverletzung entwickelte er nun eine wiederkehrend größer werdende, wassergefüllte Zyste im Bereich der Knierückseite. Diese erwies sich mittlerweile als so störend, dass sie eine weitere Trainingssteigerung immer wieder behindert hat und nun einer operativen Entfernung bedarf. Nach dem operativen Eingriff wird Mitch Langerak die anschließende Rehabilitation und den Trainingsaufbau für sechs bis acht Wochen weiterhin in der VfB Reha-Welt absolvieren. Der VfB Stuttgart wünscht seinem Torhüter eine schnelle Genesung. Quelle: vfb.de
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3. Liga Grüttner soll die Jungen beim VfB II mitreißen Trainer Jürgen Kramny setzt auf Erfahrung: Im Fußball-Drittligaspiel an diesem Samstag bei Rot-Weiß Erfurt stürmt Routinier Marco Grüttner von Anfang an für den VfB Stuttgart II. Der ehemalige Kickers-Spieler soll die Jungen im Team mitreißen. Einsatz von Beginn an: VfB-II-Stürmer Marco Grüttner Es ist das Duell des Tabellenvorletzten gegen den -letzten. Und Jürgen Kramny, der Trainer des Fußball-Drittliga-Schlusslichts VfB Stuttgart II, setzt in der prekären Lage auf Erfahrung: In der Partie bei Rot-Weiß Erfurt an diesem Samstag (14 Uhr) rückt Stürmer Marco Grüttner (29) in die Anfangsformation – für Jan Kliment, der diesmal nicht im Kader steht. „Wir brauchen routinierte, verlässliche Kräfte, die die jungen Spieler mitreißen“, sagt Kramny. Dazu gehören neben Grüttner Kapitän Tobias Rathgeb (33), Verteidiger Matthias Zimmermann (23) und Abwehr-Routinier Daniel Vier (33), der sich jedoch noch im Aufbautraining befindet. „Wir müssen deutlich kompakter auftreten als zuletzt gegen Würzburg“, fordert Kramny. Für den verletzten Thomas Hagn (Verdacht auf Fersenprellung) wird Philipp Mwene verteidigen. Neu im Kader stehen Caniggia Elva (Neuzugang von Racing Straßburg) und Prince-Osei Owusu. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Orientierung an der eigenen LeistungGegen Frankfurt erwartet Alexander Zorniger einen aggressiven Gegner und kann voraussichtlich auf Serey Dié zurückgreifen. Der Schwere der Aufgabe am morgigen Samstag, 29. August, beim Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt ist sich Cheftrainer Alexander Zorniger bewusst. „Die Frankfurter können aggressiv Fußball spielen. Den aktuellen Pokalsieger VfL Wolfsburg haben sie richtig ordentlich beschäftigt. Die Eintracht ist ein Gegner, der dir richtig wehtun kann“, so der VfB Coach vor dem Duell mit den Hessen. Aber, und da ist sich Alexander Zorniger ebenso sicher, „wenn wir unsere Leistung abrufen wie neunzig Minuten gegen Köln und über weite Strecken in Hamburg, sind wir dazu auch in der Lage.“ Daniel Schwaab für Florian Klein Um in der Mercedes-Benz Arena den erhofften Dreier zu erreichen, kann Alexander Zorniger wieder auf Serey Dié im Mittelfeld zurückgreifen. Dessen Einsatz kündigt er, stabile Fitness vorausgesetzt, genauso an, wie den personellen Ersatz des gelb-rot gesperrten Florian Klein durch Daniel Schwaab. „Serey hat die Woche komplett trainiert und macht einen guten Eindruck. Er wird uns in Sachen Aggressivität guttun, auch im Wachrütteln.“ Eher unwahrscheinlich sei indes ein Mitwirken von Neuzugang Toni Sunjic, der heute zum ersten Mal mit der Mannschaft trainiert. „Wissen genau wo wir hinwollen“ Trotz der beiden Niederlagen zum Saisonstart sieht Alexander Zorniger seine Mannschaft auf dem richtigen Weg. „Mir ist wichtig, wie wir Fußball spielen. Natürlich ist noch nicht alles stabil Aber das ist normal und wir wissen genau, wo wir hinwollen.“ Ein Sieg gegen Frankfurt würde den Weg sicherlich erleichtern. Quelle: vfb.de
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Bundesliga „Um den VfB muss sich niemand Sorgen machen“ Armin Veh kehrt an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) mit Eintracht Frankfurt an seine alte Wirkungsstätte zurück. Ein bisschen mulmig ist ihm schon, was aber vor allem an der sportlichen Situation liegt. Spielt an diesem Samstag mit der Eintracht in Stuttgart: Armin Veh Hallo Herr Veh, wie geht es Ihnen in Ihrer neuen, alten Heimat Frankfurt? Danke, gut. Auch wenn der Saisonstart besser hätte sein können. In Wolfsburg wäre mindestens ein Unentschieden drin gewesen. Wie waren die Reaktionen auf Ihre Rückkehr an den Riederwald? Am Anfang wurde ich noch mit meinem Satz von damals mit den 30 Millionen aufgezogen . . . . . . seinerzeit der Etat der Frankfurter, der Ihnen zu geringe Perspektiven versprach . . . . . . ja, denn ich wollte keinen Stillstand. Aber ich stehe zu dem, was ich damals gesagt habe. Doch das ist vorbei. Wir, damit meine ich auch das Umfeld hier in Frankfurt, sind im Reinen miteinander. Jetzt sehen wir Sie schon am dritten Spieltag wieder in Stuttgart. Freuen Sie sich? Es ist immer schön, in dieses Stadion zu kommen. Zugleich verspüre ich auch eine gewisse Anspannung, weil beide Mannschaften punkten müssen. Das ist letztlich, was zählt. Der VfB hat den Saisonstart mal wieder vergeigt. Das dürfte Ihnen sicher bekannt vorkommen. Den haben wir aber auch bei meiner ersten Tätigkeit in Stuttgart vergeigt. Und dann sind wir Meister geworden. Man sollte sich also nicht vom Start blenden lassen. Zumal der VfB ja gut gespielt hat bisher. Vor einem Jahr haben Sie relativ bald den Kampf gegen den Abstieg ausgerufen. Befürchten Sie für Ihren Ex-Verein nun dasselbe Schicksal wieder? Ich muss mir ja jetzt zum Glück keine Sorgen mehr um den VfB machen (lacht). Aber das muss, glaube ich, niemand. Ich denke, dass die Mannschaft im Gegensatz zum Vorjahr besser aufgestellt ist – vor allem in der Offensive. Der VfB wird dieses Jahr wohl nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Sehr verändert hat sich das Gesicht der Mannschaft aber nicht gegenüber Ihrer Zeit. Vor einem Jahr war aber ein Daniel Ginczek verletzt. Und Daniel Didavi nicht fit. Filip Kostic musste sich erst noch an die Bundesliga gewöhnen. Das sind Spieler, die in der Bundesliga den Unterschied ausmachen können, ob du unten drinstehst oder im gesicherten Mittelfeld. Wie beurteilen Sie die Entwicklung bei Ihrem alten Verein insgesamt? Seit Ihrem Weggang im vergangenen November hat sich ja einiges getan. Das ist eine Sache der aktuellen Vereinsführung, da muss ich mich jetzt nicht dazu äußern. Von außen betrachtet macht es aber einen harmonischen Eindruck. Was halten Sie von der neuen Spielweise des VfB – die im Prinzip ein Gegenentwurf zu der Ihrigen ist? Grundsätzlich finde ich es gut, wenn jeder seine eigene Philosophie mitbringt. Wir müssen ja nicht alle denselben Fußball spielen. Beim VfB ist die Handschrift des Trainers auf jeden Fall klar zu erkennen. Ihre Spieler sind wahrscheinlich voll im Bilde, was die Schwächen Ihrer Gegenspieler angeht. Ach, in der Bundesliga weiß doch jeder von jedem alles. Dass ich die aktuelle VfB-Mannschaft noch gut kenne, ist nicht zwingend ein Vorteil für uns. Wir werden am Samstag nicht überrascht sein, wie der Gegner spielt – und umgekehrt genauso. Nach Stuttgart sind Sie nun schon zum zweiten Mal zu einem Ihrer Ex-Vereine zurückgekehrt. Was hat Sie zu diesem Schritt bewogen? Nachdem Thomas Schaaf nach der Saison aufgehört hat, fiel die Entscheidung relativ kurzfristig. Es war nicht so, dass ich beim ersten Anruf gleich Ja gesagt habe. Entscheidend war, dass ich eine lange Pause von sechs Monaten genießen konnte. Ich war wieder frisch – anders als nach meinen ersten drei Jahren bei der Eintracht, die doch sehr anstrengend waren. Wie haben Sie die Pause genutzt? Ich habe mich erholt und in den Tag hineingelebt. Das ist ein Luxus, den man als Trainer sonst selten genießen kann. Im Sommer 2014 sind Sie an den Neckar mit der Begründung zurückgekehrt, in Stuttgart gebe es die bessere sportliche Perspektive. Sehen Sie das noch immer so? Das hatte damals im Wesentlichen mit dem Personaletat zu tun. In Frankfurt waren es seinerzeit 30 Millionen Euro, in Stuttgart 40 Millionen. Mittlerweile sind wir aber näher zusammengerückt, auf circa 37 zu 41 Millionen. Was das für die jeweiligen Perspektiven bedeutet, sollen andere beurteilen. Mit solchen Etats sind in der Fußball-Bundesliga nicht die ganz großen Sprünge drin. Wie beurteilen Sie es, wenn Summen wie 80 Millionen Euro für Kevin de Bruyne in die Liga fließen – droht man da den Anschluss zur Spitze nicht vollends zu verlieren? Es wird nicht einfacher für die Traditionsclubs, ob sie nun Eintracht Frankfurt oder VfB Stuttgart heißen, keine Frage. Das bedeutet, dass wir uns immer umstellen müssen und ständig aufs Neue hinterfragen, um den Abstand nicht zu groß werden zu lassen. Im Rückblick: Haben Sie Ihre Rückkehr nach Stuttgart vor einem Jahr eigentlich jemals bereut? Es war eine Erfahrung, wenn auch nicht die allerbeste. Aber auch daraus lernt man. Dann haben Sie auch Ihren spontanen Rücktritt nach der Niederlage gegen Augsburg nicht bereut? Nein. Zum damaligen Zeitpunkt, in einem relativ frühen Stadium der Saison, war es richtig. Mir war klar, dass ich diesen Schritt am 25. oder 26. Spieltag nicht mehr hätte machen können. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Filip Kostic Guter Junge, böse Berater Unruhe kann der mit null Punkten gestartete VfB vor dem Spiel an diesem Samstag gegen Eintracht Frankfurt eigentlich nicht gebrauchen. Doch schon passiert – Filip Kostic sei Dank. Wechselwillig: Filip Kostic vom VfB Stuttgart Diese vermaledeite Transferperiode! Alexander Zorniger macht seinem Namen alle Ehre, als er vor dem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt (15.30 Uhr/Sky) auf die Wechselabsichten von Filip Kostic angesprochen wird. Er ist gleich auf 180. „Bin ich froh, wenn endlich der 1. September ist. Wegen mir können alle Berater danach erst einmal vier Wochen in Urlaub – oder gleich vier Monate.“ Die bösen Berater. Seit dieser Woche treiben sie auch auf dem VfB-Clubgelände ihr Unwesen. Objekt der Begierde: Filip Kostic. Nachdem der pfeilschnelle Offensivspieler sich mit starken Leistungen ins Schaufenster der Bundesliga gespielt hat, wedeln kurz vor Ende der Transferperiode am Montag die Spitzenclubs mit den Geldscheinen. Und führen den 22-Jährigen in Versuchung. So zumindest interpretiert Zorniger das aktuelle Schauspiel um den Serben. „Wenn Dir plötzlich einer das fünffache Gehalt bietet, ist es bei einem 22-Jährigen doch völlig normal, dass da was im Kopf abgeht.“ Zorniger saß am Mittwoch mit Sportvorstand Robin Dutt, Kostic und dessen Beraterstab (darunter der Bruder des Serben) zusammen. Kostic und Konsorten haben der sportlichen Führung klargemacht, dass sie den VfB gerne verlassen würden. Interesse besteht vor allem bei den Revierclubs Schalke 04 und Borussia Dortmund. Aus Schalke ist zu hören, dass Kostic ein Thema wäre, sollte Julian Draxler die Königsblauen verlassen (zum VfL Wolfsburg?) Danach sieht es Stand jetzt aber nicht aus. Wobei man bei Horst Heldt nie weiß. Aus Dortmund heißt es, dass man auf jeden Fall noch einen Spieler für die Offensive verpflichten will – das Festgeldkonto der Borussen ist nach wie vor prall gefüllt. Für den VfL Wolfsburg wäre dies glatt untertrieben, sollten Ivan Perisic und Kevin de Bruyne wie zu erwarten die Wölfe noch verlassen und das ganz große Geld in die Kasse der Niedersachsen spülen. Quelle: Stutgarter Nachrichten
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