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Der SSV Jahn verpflichtet mit Fabian Raithel (19) einen jungen Perspektivspieler von Carl Zeiss Jena. Der Mittelfeldspieler unterschreibt einen Zweijahresvertrag bis zum 30.06.2017. Fabian Raithel läuft ab sofort für den SSV Jahn Regensburg auf. Der 19-jährige stand zuletzt für den FC Carl Zeiss Jena auf dem Platz. Beim Jahn unterschreibt er einen Zweijahresvertrag bis zum 30.06.2017. Christian Keller, Geschäftsführer Profifußball beim SSV Jahn, verspricht sich in den kommenden Jahren eine Entwicklung des jungen Mittelfeldspielers: "Mit Fabian haben wir uns einen jungen Perspektivspieler für die linke Außenbahn an Bord geholt, in dem wir Potential sehen. Er soll einerseits von den arrivierten Spielern lernen, andererseits möglichst viel Druck auf diese Jungs ausüben, um im Idealfall bald selbst in der ersten Reihe zu stehen." Der 19-jährige Raithel begann seine Karriere bei der SpVgg Oberkotzau. Danach folgten Wechsel in die Deutsch-Tschechische Fußballschule, zur SpVgg SV Weiden und der SpVgg Bayern Hof. Im Sommer 2012 unterschrieb er einen Vertrag beim FC Carl Zeiss Jena und absolvierte dort für die U19-Mannschaft in der A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost 45 Spiele, in denen er sechs Tore schoss. In der Saison 2013/14 rückte Raithel in die erste Mannschaft auf. Für diese lief er in den vergangenen beiden Jahren 16-mal auf. Außerdem sammelte er in der zweiten Mannschaft Spielpraxis (22 Einsätze). In den vergangenen Tagen hatte Raithel als Testspieler beim SSV Jahn vorgespielt. Nun freut er sich auf die neue Herausforderung: „Ich habe mich hier beim Probetraining sofort wohl gefühlt und wurde von der Truppe sehr gut aufgenommen. Deshalb fiel mir die Entscheidung auch nicht schwer. Als junger Spieler will ich meine persönliche Entwicklung weiter vorantreiben und denke, dass ich dafür beim Jahn sehr gut aufgehoben bin.“ Quelle: ssv-jahn.de
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Etwas mehr als zwei Wochen vor dem offiziellen Start der Regionalliga Bayern stand für den SSV Jahn nach den Spielen gegen Greuther Fürth und 1860 München ein weiterer Härtetest gegen einen Zweitligisten auf dem Programm. Auf dem Gelände des ASV Neumarkt trafen die Mannen von Christian Brand auf den 1. FC Nürnberg. Bei strahlendem Sonnenschein und drückender Hitze war die Jahnelf vom Anpfiff weg bemüht, das Spiel an sich zu reißen. Zweifelsohne war zu erkennen, dass der „Club“ aus Nürnberg gerade ein anstrengendes Trainingslager hinter sich hatte und der Jahn noch in selbigem weilt. Dennoch zeigten sich die „Rothosen“ stets präsent und wurden folgerichtig bereits in der 11. Minute dafür belohnt. Kolja Pusch ließ am linken Strafraumeck zwei seiner Gegenspieler aussteigen und brachte das Leder auf den langen Pfosten, wo Jann George bereits wartete. Der Deutsch-Amerikaner musste den Ball nur noch ins leere Tor schieben. In der Folgezeit waren Torchancen auf beiden Seiten Mangelware, was wohl auch etwas an den schweren Beinen beider Mannschaften lag. Nach einer kurzen Trink- und Verschnaufpause drehten beide Mannschaften vor der Halbzeit noch einmal auf. Den Anfang machte Marvin Knoll mit einem 25-Meter-Freistoß, welcher sich gefährlich auf das Tor von FCN-Keeper Rakovsky senkte (29.). Den nächsten Warnschuss gab Kolja Pusch keine Zeigerumdrehung später ab, doch der stramme Schuss war keine wirkliche Bedrohung für den „Club“-Torwart. In der 35. Minute zeigte sich dann auch die Nürnberger Offensivabteilung. Nach einem von der Regensburger Hintermannschaft unzureichend geklärten Ball kam Hercher an die Kugel und drosch sie aus 11 Metern auf den Kasten von Pentke. Dieser klärte den verdeckten Schuss mit einer klasse Fußabwehr. Die nächste Chance für die Franken resultierte aus einem ruhenden Ball. Kevin Möhwald zwirbelte das Spielgerät aus 20 Metern gefühlvoll über die Mauer und an die Latte des Jahn-Gehäuses - Pentke wäre ohne Abwehrchance gewesen (42.). Den Schlusspunkt vor dem verdienten Pausentee setzte dann noch einmal Jann George. Wie beim 1:0 zog er nach einem Pusch-Zuspiel direkt ab. Diesmal aber zu überhastet und so verpuffte die gute Möglichkeit (44.). Während FCN-Coach René Weiler nach der Halbzeit sieben neue Gesichter auf den Platz schickten, beließ es Christian Brand bei der selben Elf, die schon die ersten 45. Minuten bestritten hatte. Der personell stark veränderten „Club“-Mannschaft merkte man anfängliche Abstimmungsprobleme an, wodurch keine drei Minuten nach Wiederanpfiff plötzlich Jann George nach wunderbarem Pass von Kolja Pusch frei auf den FCN-Schlussmann zulief. Dieser kam geschickt aus seinem Kasten und konnte so den ersten Schuss von George klären. Beim zweiten war er aber machtlos und schaute dem Ball nur noch hinterher, wie er zum 2:0 ins Tor kullerte (48.). Nach einer erneut eingelegten Verschnaufpause der auf dem Feld befindlichen Spieler wurden die Zuschauer von Mariusz Stepinsky geweckt, der den Ball nach einem Durcheinander in der Regenburger Hintermannschaft aus kurzer Distanz über den Querbalken des SSV-Kastens drosch (58.). Wieder auf der anderen Seite angekommen hatte Markus Palionis das 3:0 auf dem Fuß. Eine Hofrath-Ecke wurde zunächst abgewehrt, kam aber wieder zum Regenburger Außenverteidiger. Seine gefühlvolle Ablage erreichte Palionis, dessen Schuss nur um Zentimeter am Tor vorbeistrich (62.). Anschließend verlor auch der Jahn etwas den Faden, da Christian Brand etliche neue Spieler in die Partie brachte. Zehn Minuten vor dem Schlusspfiff kam der FCN dann noch zum Anschlusstreffer. Nach einem Handspiel im Strafraum zeigte der Schiedsrichter sofort auf den Punkt. Kutschke legte sich das Leder zurecht und ließ Pentke, der die Ecke geahnt hatte, mit seinem platzierten Schuss keine Chance (80.). In der Folge drängte der „Club“ noch auf den Ausgleich, doch die SSV-Abwehr hielt dem Druck der mit der zweiten Luft anlaufenden Nürnberger bis zum Schlusspfiff stand. SSV Jahn: Pentke - Hofrath (70. Romic), Odabas, Palionis, Hein, Hesse (73. Raithel) - Pusch, Kurz (65. Kopp), Knoll (67. Hoffmann), George (65. Jünger) - Ziereis. Tore: 1:0 George (11.), 2:0 George (48.), 2:1 Kutschke (80.) Quelle: ssv-jahn.de
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Anbei noch ein paar aktuelle Bilder der Continental Arena, eine Woche vor dem Eröffnungsspiel gegen den FC Augsburg. Quelle: mittelbayerische.de
Zuletzt bearbeitet von laufwunder; 03/07/2015 13:02.
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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Irgendwie sieht die Arena, zumindest auf dem letzten Bild mit dem Auto, so klein aus. Wie groß wird die denn und was hat der Laden gekostet? Kannst da vielleicht was dazu sagen, würde mich interessieren und den einen oder anderen vielleicht auch
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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Hier ein paar Zahlen zum neuen Stadion: Kosten: 52,7 Mio Euro (Wirtschaftsplan Stand Nov. 2013) reines Fußballstadion Kapazität: 15.115 Zuschauer davon 6.150 Stehplätze 954 Businessplätze 51 Rollstuhlfahrerpositionen Alle Plätze überdacht 1.883 PKW-Parkplätze direkt am Stadion 818 Fahrradstellplätze im Bereich Parkplatz West und Parkplatz Ost 27 Busstellplätze hier noch ein Bild vom 30.06. mit Blick ins Innere: Quelle: regensburg.de
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Der SSV Jahn zieht an diesem Wochenende in die neue Continental Arena. Deshalb werden etliche Sachen versteigert, allenvoran die "Containerburg" in der bisher am alten Jahnstadion die VIP-Räume sowie die Geschäftsstelle untergebracht waren. Anbei der Artikel des SSV sowie der Link zur Versteigerung. Onlineauktion läuft noch bis 24. 7 An diesem Wochenende zieht der Jahn endgültig vom Jahnstadion in die Continental Arena. Einige Utensilien werden dorthin nicht mitkommen und können noch bis 24. Juli ersteigert werden. Gegenstände, wie beispielsweise die LED-Wall, Mobiliar (Bürobedarf aber unter anderem auch noch Tische und Stühle aus der Jahntribüne) oder die VIP-Container können weiterhin in der Onlineversteigerung durch das Auktionshaus Huber erworben werden. Link: https://www.auktionen-huber.de/Anbieter/ONLINE_AUKTION_Inventar_J_84x26.htmQuelle: ssv-jahn.de
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Mit André Luge (24) verpflichtet der SSV Jahn einen Mittelfeldspieler von RB Leipzig. Luge erhält einen Zweijahresvertrag bis zum 30.06.2017. Kurz vor den ersten Spielen in der Continental Arena kann der SSV Jahn einen weiteren Neuzugang vermelden. Mittelfeldspieler André Luge unterschreibt beim SSV Jahn einen Zweijahresvertrag bis zum 30.06.2017. Luge kann sowohl auf der rechten als auch auf der linken Außenbahn eingesetzt werden. Von dort aus soll er künftig das Spiel des SSV beleben: "Als ehemaliger RB Leipzig-Spieler bringt André viele Fähigkeiten für Tempofußball mit schnellem Umschalten in beide Spielrichtungen mit. Wenn er diese Fähigkeiten bei uns abruft, werden wir Spaß an dem Jungen haben“, so Christian Keller, Geschäftsführer Profifußball des SSV Jahn. Nach Stationen beim Altchemnitzer BSC und dem Chemnitzer FC schloss sich Luge 2007 der U17 von Werder Bremen an. Zwei Jahre später wechselte er in die U19 von Carl Zeiss Jena, wo er in der Saison 2010/2011 sein Debüt in der Profimannschaft gab. Ab August 2011 lief der Außenbahnspieler in der Oberliga für den FSV Zwickau auf, mit dem er 2012 in die Regionalliga aufstieg. In der darauffolgenden Spielzeit erzielte er in 29 Ligaspielen 11 Tore für die Sachsen und bereitete vier weitere vor. 2013/14 folgte dann der Wechsel zu RB Leipzig. In der vergangenen Spielzeit war er zunächst an die SV Elversberg und später an den FSV Zwickau ausgeliehen. In 19 Regionalligaspielen für beide Vereine brachte er es auf drei Tore und vier Vorlagen. Nachdem er im Laufe der Woche seinen laufenden Vertrag bei RB Leipzig aufgelöst hatte, will der Flügelspieler nun beim SSV Jahn angreifen: „Ich freue mich rießig, dass der Jahn mir die Chance gibt hier zu spielen. Wir wollen mit dem neuen Stadion und der neuen Mannschaft versuchen, dass es so schnell wie möglich wieder nach oben geht.“ Quelle: ssv-jahn.de
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Es ist so weit! Endlich steht die Continental Arena vor ihrem offiziellen Eröffnungsspiel. Nachdem am Dienstag die Abläufe ein erstes Mal getestet wurden, steht jetzt das Highlight bevor: Der FC Augsburg ist zu Gast in der ausverkauften Arena. Zudem ist es die Generalprobe für den Saisonauftakt am Donnerstag gegen Aschaffenburg. Anpfiff ist um 20 Uhr!
Nach mehr als sechseinhalb Jahren, vom Stadtratsbeschluss über den Spatenstich bis zur Fertigstellung, steht heute Abend das Eröffnungsspiel der Continental Arena auf dem Programm. Wenn Schiedsrichter Deniz Aytekin um 20 Uhr die Partie vor über 15.000 Fans anpfeift, beginnt offiziell eine neue Ära beim SSV Jahn Regensburg. Keine unwichtige Rolle nimmt dabei Bundesligist und Europapolalteilnehmer FC Augsburg ein, der mit einigen bekannten Gesichtern wie dem ehemaligen Jahnspieler und -trainer Markus Weinzierl zu Gast sein wird.
Für die einen ist es die feierliche Eröffnung eines neuen Stadions, für die anderen aber auch eine wichtige Partie: Christian Brand sieht in dem Testspiel die Generalprobe für den Saisonauftakt in einer Woche gegen Viktoria Aschaffenburg und wird dementsprechend die stärkste Elf aufbieten. "Wir werden mit einer Mannschaft spielen, die einer Startelf für nächste Woche entspricht", so der Jahncoach, "Es ist für die Fans wichtig, weil es das Eröffnungsspiel ist, sie freuen sich auf Augsburg. Aber die Mannschaft auch! Das Spiel hat einen hohen Stellenwert, der FCA ist ein starker Gegner, der uns sportlich vor Probleme stellen wird. Es wird interessant zu sehen, wie die Mannschaft mental darauf reagieren wird." Es ist das letzte Spiel vor der Saisoneröffnung.
Allerdings gibt es heute auch einige Ausfälle zu beklagen. Neben Andreas Geipl (Kreuzbandriss) und Fabian Trettenbach (Muskelfaserriss) muss Thomas Paulus mit neuen muskulären Problemen passen, André Luge zog sich im Training eine Schulterverletzung zu. Sebastian Nachreiner fällt mit Adduktorenproblemen und Kolja Pusch mit Fieber aus. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Daniel Schöpf, der erst seit kurzem wieder im Mannschaftstraining ist.
Quelle: ssv-jahn.de
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Der SSV Jahn verliert das Eröffnungsspiel der Continental Arena gegen den FC Augsburg zwar mit 1:3 (0:1), konnte die knapp 15.000 Zuschauer im ausverkauften Stadion dennoch mit einer starken Leistung überzeugen. Den Ehrentreffer zum zwischenzeitlichen 1:2 markierte Kolja Pusch per Foulelfmeter (82.). Sowohl der Bundesligist und Europateilnehmer FC Augsburg, als auch die von Chefcoach Christian Brand trainierten Rothosen schickten ihren besten Anzug ins Rennen. Beim SSV hütete Phillip Pentke das Tor, vor ihm bildeten Oliver Hein, Markus Palionis und Ali Odabas die defensive Dreierkette. Davor bildeten Marvin Knoll und Thomas Kurz das Zentrum, Uwe Hesse und Marcel Hofrath agierten auf den Außen. In der Offensive wirbelte das Dreiergespann Kolja Pusch, Jann George und Markus Ziereis. Die Jahnelf hatte sich für die Partie viel vorgenommen, war es doch auch die Generalprobe für den Saisonauftakt. Es ging auch gleich druckvoll nach vorne, doch als der FCA das erste Mal anzog, klingelte es bereits: Tim Matavz bekam den Ball im Zentrum zugespielt, zog an, marschierte in den Strafraum und ließ Penne Pentke keine Chance - die kalte Dusche in der 2. Minute. Der SSV ließ sich von dem frühen Rückstand aber nicht schocken und hielt dagegen. Die erste gute Chance zum Ausgleich gab es dann in der 30. Minute, als Uwe Hesse, mit einem starken Zuspiel von Thomas Kurz, frei vor dem Gästekeeper auftauchte, aus 16 Metern aber knapp vorbei schoss. Kurz darauf bekam Markus Palionis dann die Gelegenheit aus elf Metern zu treffen. Abwehrspieler Baba nahm bei einem Pass von Hesse die Hand zur Hilfe, Schiedsrichter Deniz Aytekin zeigte auf den Punkt. Aber dem Jahn-Kapitän fehlte die nötige Konzentration - er lupfte den Ball über Hitz drüber, verfehlte dabei aber auch das Tor (35.). Weiter 0:1. Aber jetzt drückte die Jahnelf richtig, bereitete dem Bundesligisten ordentlich Probleme. Der Ausgleich wäre mittlerweile verdient gewesen, doch bis zur Halbzeitpause sollte nichts mehr passieren. Auch nach dem Seitenwechsel drängte der SSV auf den Ausgleich, Kolja Pusch drosch einen Freistoß aus 30 Metern einfach mal aufs Tor - der eingewechselte Keeper Manninger konnte gerade noch raus fausten (50.). Die Abwehr des FCA stand zwar sehr sicher, nur selten gelang es aber der Augsburger Offensive Zeichen zu setzen. Aber wenn, dann offenbarte sich gleich ihre Qualität, so wie in der 62. Minute: Nach dem schnellen Ballgewinn zog Sascha Mölders einfach mal aus 16 Metern ab und versenkte die Kugel unhaltbar zum 0:2. Kurz darauf blitze die Offensivkraft des Bundesligisten erneut auf: Nach einem Konter konnte Werner aus fünf Metern mit dem Kopf abschließen, aber auch Jahnkeeper Penkte zeigte, dass er ebenfalls Qualität hat und lenkte reaktionsschnell über die Latte ab (72.). Aber der Sport- und Schwimmverein gab sich noch nicht auf, wollte hier weiter mitspielen - und bekam erneut die Chance durch einen Strafstoß. Nach einem guten Angriff über Hein und Kopp kam der Ball zu Pusch, der im Sechzehner von Kurz gelegt wurde. Der Gefoulte trat selbst an und diesmal saß der Elfmeter, es stand nur noch 1:2 (82.). Nun spielten die Rot-Weißen auf das Remis, verdient wäre es gewesen. Doch der FC Augsburg machte kurz vor Schluss den Deckel drauf, erneut mit einem Traumtor: Werner setzte sich gegen zwei Jahnkicker durch, marschierte in Richtung Pentke und drosch aus 18 Metern los. Das 1:3, unhaltbar für den Jahnkeeper (88.). Schiedsrichter Deniz Ayteik pfiff dann pünktlich ab. Der SSV Jahn verliert zwar das Eröffnungsspiel gegen den FC Augsburg, zeigte aber dennoch eine starke Leistung. Die Mannschaft von Cheftrainer Brand konnte mit dem Bundesligisten und Europa League-Teilnehmer teilweise wirklich gut mithalten und hatte einige Großchancen - fand auch Markus Weinzierl: "Regensburg war fitter als wir, sie haben einen guten Auftritt hingelegt. Ich bin mir sicher, wenn sie so in der Regionalliga spielen, dann braucht man sich um die Zukunft nicht sorgen." Christian Brand war ebenfalls zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: "Klar bin ich zufrieden, wir haben das gut gemacht. Der Unterschied war heute natürlich die Qualität und individuelle Klasse des FCA, aber das ist wenig verwunderlich." Insgesamt war das Spiel eine gelungene Einweihung der neuen Arena. In einem ausverkauften Stadion entstand eine tolle Kulisse, die Lust auf mehr macht. Die Saison kann also losgehen! Am kommenden Donnerstag ist Aufsteiger Viktoria Aschaffenburg zu Gast. Anpfiff in einer hoffentlich erneut vollen Continental Arena ist um 19 Uhr. SSV Jahn: Pentke - Hein, Palionis, Odabas - Hesse, Knoll (79. Hoffmann), Kurz (43. Kopp), Hofrath - Pusch, George (73. Jünger) - Ziereis (67. Tiefenbrunner). FC Augsburg: Hitz (46. Manninger) - Verhaegh (46. Uhde), Klavan (46. Djurdjic), Baba (Mölders), Hong (46. Framberger) - Altintop (46. Schuster), Baier (46. Kurz), Esswein (46. Callsen-Bracker), Kohr (46. Philp), Caiuby (46. Janker) - Matavz (46. Werner). Tore: 0:1 Matavz (2.), 0:2 Mölders (62.), 1:2 Pusch (FE, 82.), 1:3 Werner (88.). Besonderes Vorkommnis: Palionis verschießt Handelfmeter (35.). Zuschauer: 14.780 Quelle: ssv-jahn.de
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Am Donnerstag (ab 19 Uhr) startet die Regionalliga Bayern mit dem Eröffnungsspiel zwischen dem SSV Jahn Regensburg und dem Aufsteiger SV Viktoria Aschaffenburg in ihre vierte Saison. Wenn es nach den Trainern der 18 Klubs geht, dann zeichnet sich im Rennen um die Meisterschaft und den möglichen Aufstieg in die 3. Liga ein Zweikampf zwischen dem Drittliga-Absteiger aus Regensburg und der U 23 des FC Bayern München ab, die wegen einiger Spielverlegungen erst Ende Juli in die Saison einsteigen wird.
Während sich Jahn-Trainer Christian Brand im Vorfeld nicht zu weit aus dem Fenster lehnen will, trauen seine 17 Kollegen den Regensburgern den Titelgewinn zu. Auf immerhin 16 Stimmen kommt die Bayern-Reserve, deren neuer Trainer Heiko Vogel die Ansprüche auch deutlich formuliert: "Unser Ziel ist ganz klar die Meisterschaft."
Auf den nächsten Plätzen folgen mit deutlichem Abstand der SV Wacker Burghausen (fünf Stimmen) und die Reserve des TSV 1860 München (vier), die laut der Trainerumfrage als erste Herausforderer des Favoritenduos gelten. Als möglichen "Geheimtipp" haben Timo Rost vom Neuling FC Amberg und Gerd Klaus (1. FC Schweinfurt 05) die SpVgg Oberfranken Bayreuth auf dem Zettel.
Nur jeweils einmal wurden Drittliga-Absteiger SpVgg Unterhaching, der einen großen Umbruch hinter sich hat, der TSV Buchbach, der FC Memmingen sowie die U 23-Mannschaften des FC Ingolstadt 04, des 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth als mögliche Titelaspiranten genannt.
Timo Rost (FC Amberg): "Mit dem Sprung in die Regionalliga Bayern ist uns der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte gelungen. Ich vertraue der Mannschaft, der Kader wurde nur punktuell verstärkt. Wir müssen uns jetzt schnell an das höhere Tempo gewöhnen. Unser Ziel ist es, vier Mannschaften hinter uns zu lassen. Der SSV Jahn Regensburg wird ganz vorne mitspielen, weil der Verein finanziell und auch strukturell gut aufgestellt ist. Der SpVgg Oberfranken Bayreuth und dem FC Ingolstadt 04 II traue ich eine ähnlich gute Rolle zu."
Slobodan Komljenovic (SV Viktoria Aschaffenburg): "Für uns geht es als Aufsteiger darum, am Ende der Saison mindestens auf dem fünftletzten Platz zu landen. Dafür müssen wir zu Hause eine Macht werden. Mit dem FC Bayern München II, TSV 1860 München II und Drittliga-Absteiger Jahn Regensburg sehe ich drei Mannschaften, die im Meisterschaftsrennen ganz vorne zu finden sein werden."
Tobias Luderschmid (FC Augsburg II): "Im Kampf um die Meisterschaft führt aus meiner Sicht kein Weg an Bayern München II und Jahn Regensburg vorbei. Bayern hat sehr gute junge Spieler mit viel Qualität im Kader. Regensburg mit den vorhandenen Strukturen strebt sicher den direkten Wiederaufstieg an. Wir haben wieder einen kompletten Umbruch vollzogen und benötigen Zeit, bis sich die Mannschaft findet. Wenn wir nichts mit dem Abstieg zu tun haben und auf einem gesicherten Mittelfeldplatz landen, bin ich zufrieden."
Christoph Starke (SpVgg Oberfranken Bayreuth): "Ich bin kein Freund von Understatement. Aber durch den Weggang unseres besten Torjägers Dominik Stolz, der für uns in der vergangenen Saison 23 Treffer erzielt hatte, müssen wir nun kleinere Brötchen backen. Wichtig wird sein, dass wir einen guten Start in die Saison hinlegen, um wieder eine ähnlich gute Runde zu spielen. Bayern München II, Jahn Regensburg und 1860 München II sind für mich die Meisterschaftsfavoriten."
Anton Bobenstetter (TSV Buchbach): "Drittliga-Absteiger Jahn Regensburg, Wacker Burghausen und die Zweitvertretung von Bayern München haben die höchste Qualität im Kadern und werden deshalb auch die Meisterschaft unter sich ausmachen. Für uns wäre der Klassenverbleib optimal, weil wir einen Aderlass von Führungsspielern verkraften müssen."
Uwe Wolf (SV Wacker Burghausen): "Der SSV Jahn Regensburg wird ganz vorne mitspielen. Mit dem neuen Stadion im Rücken hat der Verein beste Voraussetzungen. Hinzu kommen die zweiten Mannschaften der Profivereine, die alle top ausgebildet sind. Wir wollen im oberen Drittel mitspielen. Wacker Burghausen gehört mittelfristig in die 3. Liga."
Thomas Kleine (SpVgg Greuther Fürth II): "Für uns geht es darum, die Talente nach vorne zu bringen und sorgenfreier durch die Saison zu kommen, als es in der abgelaufenen Spielzeit der Fall war. Favoriten auf die Meisterschaft sind für mich Jahn Regensburg und Bayern München II. Aber auch der SV Wacker Burghausen könnte überraschen."
Holger Bachthaler (FV Illertissen): "Unser Anspruch ist es, im oberen Tabellendrittel zu landen. Dafür müssen wir uns aber wieder effektiver vor dem Tor präsentieren. Mein Meisterschaftsfavorit ist die Zweitvertretung von Bayern München. Auch die Drittliga-Absteiger werden eine gute Rolle spielen. Besonders Jahn Regensburg wird mit aller Macht versuchen, den direkten Wiederaufstieg zu schaffen."
Stefan Leitl (FC Ingolstadt 04 II): "Bayern München II mit dem neuen Trainer Heiko Vogel und Drittliga-Absteiger Jahn Regensburg, der viele Spieler aus der Vorsaison halten konnte, sind für mich die Meisterschaftsanwärter. Nach dem fünften Platz aus der vergangenen Saison geht es für uns diesmal darum, so schnell wie möglich die nötigen Punkte für den Klassenverbleib zu sammeln. Akutes Verletzungspech und die Integration von insgesamt sieben U 19-Spielern lassen keine höheren Ambitionen zu."
Thomas Reinhardt/Christian Braun (FC Memmingen): "Mit dem siebten Platz aus der Vorsaison, unserer bislang besten Platzierung, liegt die Messlatte diesmal ziemlich hoch. Wir wollen an die guten Leistungen anknüpfen. Jahn Regensburg und Bayern München II, die unbedingt hoch wollen, sind für mich die großen Titelfavoriten."
Heiko Vogel (FC Bayern München II): "Unser Ziel ist ganz klar die Meisterschaft. Als härteste Konkurrenten sehe ich die Drittliga-Absteiger SSV Jahn Regensburg und SpVgg Unterhaching. Aber auch der SV Wacker Burghausen und die U 23 des TSV 1860 können ganz oben mitspielen."
Daniel Bierofka (TSV 1860 München II): "Wegen der großen Erfahrung und Ausgeglichenheit im Kader ist für mich Jahn Regensburg der erste Anwärter auf die Meisterschaft. Dem SV Wacker Burghausen, der eine gute Rückrunde gespielt hatte, traue ich ebenfalls viel zu. Wir wollen uns im oberen Tabellendrittel etablieren und die Großen ärgern. Um unsere Ziele zu erreichen, benötigen wir aber einen guten Saisonstart. Insgesamt müssen wir sieben A-Jugendliche in den Kader integrieren."
Roger Prinzen (1. FC Nürnberg II): "Die Leistungsdichte innerhalb der Regionalliga ist enorm, daher erwarte ich wieder eine spannende Runde. Der FC Bayern München II und Jahn Regensburg werden die prominentesten Rollen im Meisterschaftskampf einnehmen. Wir wollen uns im oberen Tabellendrittel festsetzen und permanent Anschluss zur Spitzengruppe halten. In der vergangenen Saison haben wir die Rückrunde mit dem vierten Tabellenplatz abgeschlossen. Damit könnte ich mich gut anfreunden."
Jürgen Steib (TSV Rain/Lech): "Ich denke, dass Bayern München II in dieser Saison mit aller Macht in die 3. Liga aufsteigen will. Daneben räume ich Jahn Regensburg, dem TSV Buchbach und vielleicht dem FC Memmingen Chancen ein. Wir wollen im Schnitt mindestens einen Zähler pro Partie holen, um den Klassenverbleib zu schaffen."
Christian Brand (SSV Jahn Regensburg): "Ich bin vor dem Start ein wenig zurückhaltend, was eine Prognose angeht. Wir wollen auf jeden Fall aber wieder Euphorie in der Stadt entfachen und schauen dann, was für uns möglich ist. Fest steht, dass wir den Anspruch haben, oben mitzuspielen. Dafür haben wir den Kern der Mannschaft gehalten und uns gezielt verstärkt. Bayern München II, die diese Saison voll angreifen wollen, erwarte ich oben. Aber auch die weiteren U 23-Mannschaften des 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth können eine gute Rolle spielen."
Mario Tanzer (SV Schalding-Heining): "Bei den heißesten Meisterschaftskandidaten lege ich mich auf Jahn Regensburg und Bayern München II fest. Unser Ziel kann es nur sein, möglichst frühzeitig die nötigen Punkte gegen den Abstieg zu sammeln."
Gerd Klaus (1. FC Schweinfurt 05): "Für uns steht vom ersten Spieltag an Abstiegskampf pur auf dem Programm. Mit Pablo Pigl haben wir einen wichtigen Stammspieler an Rot-Weiß Erfurt verloren. Bayern München II und Jahn Regensburg sind für mich die stärksten Mannschaften der Liga. Die Münchner wollen unbedingt hoch und haben sich auch öffentlich klar dazu bekannt. Regensburg hat mit dem neuen Stadion ebenfalls gute Voraussetzungen, den direkten Wiederaufstieg zu schaffen. Die SpVgg Oberfranken Bayreuth habe ich als mögliche Überraschungsmannschaft auf dem Zettel."
Claus Schromm (SpVgg Unterhaching): "Nach dem Abstieg aus der 3. Liga und dem kompletten Umbruch unseres Kaders müssen wir uns erst einmal an die Liga herantasten. Eine Prognose ist schwer, weil wir viele Zugänge zu integrieren haben. Erst nach vier bis fünf Spielen werden wir wissen, wohin unsere Reise geht. Die Top-Favoriten auf die Meisterschaft sind Bayern München II und der SSV Jahn Regensburg. Die Münchner haben aufgrund ihres Kaders auch den Anspruch, in der 3. Liga zu spielen. Ein Verbleib in der Regionalliga macht für die Zweitvertretung des Rekordmeisters wenig Sinn. Jahn Regensburg hat sich gut verstärkt und wird ganz sicher oben mitspielen".
Quelle: bfv.de
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Der SSV Jahn Regensburg steht vor dem Saisonauftakt der Regionalliga Bayern 2015/16. Am morgigen Donnerstag (Anpfiff: 19 Uhr) ist zum 1. Spieltag der SV Viktoria 01 aus Aschaffenburg zu Gast. Genau 54 Tage nach dem letzten Abpfiff in der 3. Liga, als Fortuna Köln mit 4:0 aus dem Jahnstadion gefegt wurde, wird nun in der Continental Arena der erste Schritt auf der "Reise Regionalliga" gegangen. Wohin diese Reise geht, ist allerdings noch nicht ganz klar. "Wir wollen die Euphorie, die durch das Stadion zum Teil schon entfacht wurde, mittragen und dann sehen, was möglich ist", so Jahntrainer Christian Brand, "fest steht nur, dass wir natürlich den Anspruch haben, oben mitzuspielen. Gegen Aschaffenburg machen wir lediglich einen ersten Schritt. Die Regionalliga wird eine extrem lange Reise. Aber in die richtige Richtung anzufangen, ist sicher gut." Fabian Trettenbach (Muskelfaserriss) und Thomas Paulus (muskuläre Probleme) werden den Saisonauftakt allerdings verpassen. Die drei anderen noch im Eröffnungsspiel angeschlagenen André Luge, Kolja Pusch und Daniel Schöpf sind dagegen wieder fit und einsatzbereit. Ein Fragezeichen steht noch hinter Sebastian Nachreiner. Wen genau Brand spielen lässt, wollte er in der heutigen Pressekonferenz noch nicht gänzlich verraten, gab jedoch ein paar sichere Positionen preis. So wird Phillip Pentke das Tor hüten und Markus Ziereis im Sturmzentrum spielen. Außerdem führt morgen kein Weg an Uwe Hesse, Markus Palionis und Oliver Hein vorbei. Auch Marvin Knoll, Thomas Kurz und Marcel Hofrath dürften am ersten Spieltag gesetzt sein. Viktoria Aschaffenburg kommt als Aufsteiger in die Arena, das Saisonziel ist ganz klar der Klassenerhalt. Auch wenn die Jahnelf auf dem Papier als Favorit in die Partie geht, äußert sich der Chefcoach zurückhaltend: "Es ist das erste Spiel, da ist eine Einschätzung schwierig. Die Ergebnisse der Vorbereitung sind nicht sehr aussagekräftig, aber es ist beeindruckend, dass Aschaffenburg seit Oktober 2014 kein Pflichtspiel mehr verloren hat. Wir werden sie nicht unterschätzen!" Dennoch ist er überzeugt, dass der Auftaktsieg gelingen kann - und der erste Tabellenführer der Saison der Sport- und Schwimmverein sein kann: "Wir müssen Ruhe und Geduld an den Tag legen und die ganz einfachen Dinge richtig machen, dann werden wir erfolgreich sein." Im bisherigen Vorverkauf wurden circa 3.000 Karten abgesetzt, was schon ein sehr hoher Wert ist. Der Jahn rechnet mit einem Zuschaueraufkommen von 5.000 bis 8.000 und bittet daher, sich noch bis heute Abend (18 Uhr) oder morgen Mittag (14 Uhr) im Fanshop oder online weiter die Karten im Vorverkauf zu sichern, damit die Schlangen am Spieltag nicht zu lang werden. Die Abendkassen öffnen um 17.30 Uhr. Der Gegner: Die Wurzeln des Sportverein Viktoria 01 e.V. aus Aschaffenburg gehen auf 1901 zurück, an dem sich der FC Aschaffenburg gründete. Nach der Fusion 1904 mit dem ein Jahr jüngeren FC Viktoria Aschaffenburg begann die frühe Erfolgsgeschichte des Aschaffenburger Fußballs. Der SV Viktoria, der von 1945 bis 2012 aufgrund der geographischen Lage dem Hessischen Fußball-Verband angehörte, kann auf zehn Jahre in der ersten Liga zurückblicken. 1946 gelang erstmals der Aufstieg in die Oberliga Süd, Platz 5 in der Spielzeit 1955/56 ist die beste Platzierung der Vereinsgeschichte. Nach der Einführung der Bundesliga 1963 begann allerdings der langsame Abstieg mit dem erstmaligen Fall in die Drittklassigkeit, ein Jahr später stand sogar nur noch die Landesliga Hessen. Die anschließenden knapp dreißig Jahre pendelte der SV 01 zwischen zweiter und dritter Liga, ehe 2003 und 2009 (mit der Insolvenz) die fünfte und 2010 sogar die sechste Liga erreicht wurde. Der absolute Tiefpunkt eines Traditionsvereins. Doch Viktoria Aschaffenburg erholt sich langsam. Nach zwei Aufstiegen in Folge standen sie 2012 durch die Rückkehr in den Bayerischen Fußball-Verband wieder in der viertklassigen Regionalliga. Nachdem 2014 kurzzeitig der Abstieg in die Bayernliga erfolgte gelang nun der direkte Wiederaufstieg. In der Spielzeit 2015/16 möchten sich die Unterfranken in der Regionalliga wieder festbeißen. Link Pressekonferenz: https://www.youtube.com/watch?v=--lXFscGgEcQuelle: ssv-jahn.de
Zuletzt bearbeitet von laufwunder; 15/07/2015 18:25.
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Die Jahnelf hat den ersten Spieltag in der Regionalliga Bayern mit 3:2 (2:2) gewonnen. In einer irren Partie mit zwei Elfmetern, einem nicht gegebenem Tor und einer großen, stimmungsvollen Kulisse lagen die Rothosen zweimal hinten, kamen durch Ziereis (2) und Pusch aber stets zurück und waren über über 90 Minuten das klar bessere Team. Der Sieg im Saisonauftakt war eindeutig verdient. Jahntrainer Christian Brand ließ gegen den SV Viktoria Aschaffenburg dieselbe Elf auflaufen, die auch beim Eröffnungsspiel gegen den FC Augsburg von Beginn an ran durfte. Nach einer gigantischen Choreographie der Fanszene, in der über die gesamte Südtribüne der Schriftzug "JAHNSTADION" geschrieben stand, und einer Verspätung von fünf Minuten aufgrund des Verkehrschaos, wurde die Regionalliga Bayern 2015/16 von Schiedsrichter Christian Dietz angepfiffen. Die Jahnelf legte gleich kräftig los, wollte den 7.800 Zuschauern bei perfektem Fußballwetter zeigen, dass sie nicht umsonst gekommen waren. Jann George zog bereits nach zwei Minuten aus 16 Metern ab, der Ball ging nur knapp neben das Tor. Fünf Minuten später musste Gästekeeper Steigerwald das erste Mal eingreifen, als Uwe Hesse den Ball von rechts nach innen auf George gab, der den Ball zwar nicht sonderlich platziert aufs Tor brachte, ein SVA-Akteuer beim Klärungsversuch aber beinahe in den Winkel getroffen hätte (7.). Doch allen Angriffsbemühungen zum Trotz, den ersten Treffer der Saison erzielte der Aufsteiger. Es lief der erste halbgefährliche Angriff, der von Kurz zur Ecke geklärt werden konnte. Die kam herein, Gebhart stand frei und Aschaffenburg führte (17.). Das war zu einfach. Doch der SSV rappelte sich auf. Hesse bekam den Ball stark auf die rechte Seite zugespielt und ließ einen Aschaffenburger stehen, gab dann auf Markus Ziereis, der das Leder erst einmal abtropfen ließ und dann eiskalt den Ausgleich markierte (30.). Und jetzt ging es Schlag auf Schlag in der Arena: Zuerst wurde Galm von Marcel Hofrath im Jahn-16er touchiert, Schiedsichter Dietz gab den Strafstoß - Schmidt verwandelte souverän, erneut führte Aschaffenburg (36.). Gleich darauf dann wieder der Jahn: Marvin Knoll köpfte den Ball nach Flanke von Hein ins Tor zum 2:2, doch der Schiri gab den Treffer nicht, hat ein Foul gesehen (40.). Ein weiteres Foul an gleicher Position begang der Unterfranke Wolfert an George, erneut gab es den Elfmeter! Kolja Pusch trat an und diesmal galt das 2:2 (42.). Hein hatte kurz vor dem Pausenpfiff dann noch das 3:2 auf dem Fuß, nachdem er gleich drei Gegner aussteigen ließ, scheiterte beim Schuss aber knapp (45.). Die Partie war nun richtig gut, es war spannend, die Stimmung glänzend. So ging es dann in die Kabinen. Die Mannschaft von Trainer Brand ging ebenso motiviert in den zweiten Durchgang, schnürte den SVA zeitweise im eigenen Strafraum fest. Chancen von Hesse (53.) und George (56.) konnten zunächst rechtzeitig entschärft werden, Markus Ziereis machte es aber nach erstklassiger Vorarbeit von Hofrath besser, zog aus acht Metern zentral ab und erstmals führte die Jahnelf (60.). Ali Odabas hätte nach einem Freistoß von Knoll fast noch einen drauf gesetzt, seine Direktabnahme rauschte aber knapp über dem Tor vorbei (65.). In der Folgezeit war der SSV klar spielbestimmend, Viktoria zog sich mit Mann und Maus in den eigenen Strafraum zurück, sodass Torschanchen rar wurden. Aber die Gäste lauerten auf Konter, einen solchen konnten sie in der 80. Minute starten: Plötzlich standen zwei Blaue vor Jahnkeeper Pentke, der sich erstmals richtig auszeichnen konnte und glänzend zur Ecke parierte! Den hätte man auch machen können! Aber es war der Weckruf zur rechten Zeit für die Mannen von Christian Brand. So brachte sie den Sieg konzentriert über die Zeit. Am Ende steht ein 3:2-Erfolg durch die Tore von Ziereis (2) und Pusch. SSV Jahn Regensburg: Pentke - Palionis, Kurz, Odabas - Hein, Knoll, Pusch (77. Luge), Hofrath - Hesse, George (67. Schöpf) - Ziereis (88. Jünger). Viktoria Aschaffenburg: Steigerwald - Löhr, Galm, Daudi (51. Lekaj), Cheron - Schmidt, Gavric - Wolfert (75. Bari), Gerhart - Schnitzer, Toch (62. Wittke). Tore: 0:1 Gerhart (17.), 1:1 Ziereis (30.), 1:2 Schmidt (36., FE), 2:2. Pusch (42., FE), 3:2 Ziereis (60.). Gelbe Karten: Hofrath, Knoll - Gavric, Wolfert. Zuschauer: 7.800. Quelle: ssv-jahn.de
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Nach dem Auftaktsieg gegen Aschaffenburg steht die Jahnelf morgen Abend vor ihrem ersten Auswärtsspiel in der Regionalliga Bayern, Gastgeber ist die zweite Mannschaft des FC Ingolstadt 2004. Dabei bestreiten die Mannen von Cheftrainer Christian Brand gleichzeitig die erste und einzige Englische Woche der Saison. Anpfiff ist um 19 Uhr in der Ingolstädter Bezirkssportanlage Süd/Ost.
Fünf Tage nach dem Auftakt gegen Viktoria Aschaffenburg steht für den SSV Jahn Regensburg das erste Auswärtsspiel auf dem Programm. Dabei treffen die von Cheftcoach Christian Brand trainierten Rothosen morgen Abend (19 Uhr) auf die zweite Mannschaft des FC Ingolstadt 2004, wo nach Möglichkeit natülich der zweite Sieg gelingen soll. Gute Nachrichten gibt es da aus dem Lazarett: Sebastian Nachreiner ist wieder fit und wird wohl im Kader stehen. Auf der Ausfalliste stehen somit nur noch Fabian Trettenbach (Muskelfaserriss) und Thomas Paulus (muskuläre Probleme).
Die von Stefan Leitl trainierte Ingolstädter Reserve erkämpfte sich am ersten Spieltag ein 2:2 bei Mit-Absteiger Unterhaching, musste dabei allerdings zweimal eine Führung hergeben, kassierte den Ausgleich in der 88. Minute. "Der FC Ingolstadt ist eine sehr spielstarke Mannschaft, ich habe sie in Unterhaching gesehen. Sie haben mehr Qualität als Aschaffenburg, das wird keine einfache Aufgabe", ist sich Jahncoach Christian Brand sicher. Dennoch ist die Zielvorgabe klar: Der SSV möchte drei Punkte aus der BSA Süd/Ost mitnehmen.
DER GEGNER:
Die zweite Mannschaft des Fußballclub Ingolstadt 04 e.V. ist ebenso jung wie die der Profis und geht auf die "Zusammenlegung der Kräfte in Ingolstadt" vor elf Jahren zurück, als die Fußballabteilungen des ESV Ingoltadt-Ringsee und des MTV Ingolstadt fusionierten. Mit der Lizenz des ESV startete die U23 in der Bezirksoberliga Oberbayern und konnte nach sechs Jahren bis in die Regionalliga aufsteigen, in der sie bis heute spielt. Jede Saison wurde dabei eine bessere Platzierung erreicht, Rang 5 in der vergangenen Spielzeit gilt es heuer zu toppen.
Quelle: ssv-jahn.de
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Der SSV Jahn hat sich in Ingolstadt in letzter Minute drei Punkte gesichert. In einem über weite Strecken umkämpften, aber ereignislosen Partie besorgte Daniel Schöpf mit einem Doppelpack in der Nachspielzeit für den zweiten Saisonsieg eingefahren. Jahntrainer Christian Brand bot geegen die U23 des FC Ingolstadt 2004 dieselbe Elf wie beim 3:2 gegen Aschaffenburg, lediglich der wiedergenesene Sebastian Nachreiner ersetzte Ali Odabas in der defensiven Dreierkette. Gut 2.000 Zuschauer in der BSA Süd-Ost, darunter gut 400 Jahnfans, sahen eine recht zerfahre erste Halbzeit, beide Teams hatten wohl mit der Hitze zu kämpfen. Lange Zeit spielte sich das Geschehen im Mittelfeld ab, war dennoch sehr umkämpft. Die Hausherren konnten nach einem Konter das erste Mal gefährlich werden, Ihenacho zog aber klar drüber (9.). Den ersten aussagekräftigen Torschuss auf der Jahnseite hatte Uwe Hesse, hier musste 2004er-Keeper Bauer eingreifen (24.). Gegen Ende des ersten Durchgangs wurden die Rothosen nach und nach überlegener, fanden öfter den Weg in den gegnerischen Straraum. Gefährlich wurde es häufig über links, eine richtig gute Chance lief aber über die rechte Seite, auf der Jann George antrieb. Seine Flanke verpasste Ziereis nur um Milliemter (39.). Folgerichtig sollte dann der Führungstreffer noch kurz vor dem Pausenpfiff fallen: Kolja Pusch gab eine der vielen Ecken auf den Fünfmeterraum, wo sich Markus Ziereis durchsetzen und zum 0:1 einnicken konnte (45.). Die Ingolstäder Reserve kam nun motivierter in den zweiten Durchgang und wollte auf den Ausgleich drängen, doch die Jahnelf hielt stark dagegen. Es gab allerding schon die eine oder andere brenzlige Situation, wie in Minute 54: Marcel Hofrath konnte einen Oberbayerischen Angriff nur mit Hilfe eines Fouls beenden, es gab den Freistoß von der rechten Strafraumkante. Doch im zweiten Versuch konnte die SSV-Abwehr gemeinsam klären. Kurz darauf fiel dann doch der Ausgleich:Ein weiterer Angriff der Hausherren wurde schlecht geklärt, aus 16 Metern zog Ihenacho ab und ließ Phillip Pentke keine Chance (63.). Die Jahnelf wollte sich so nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Der eingewechselte André Luge ließ im Strafraum einen Ingolstädter stehen und zog aus spitzem Winkel ab, zwang Bauer zu einer Parade (79.). Die fällige Ecke brache nichts ein. Aber jetzt waren wieder die Rothosen auf dem Gaspedal, auch wenn sie viel riskieren mussten und den FCI II immer mal wieder zu Kontern einluden - die Partie stand jetzt auf Messers Schneide. Nachdem die Hausherren durch Ihenacho, der einen Abwehrfehler von Kurz ausnutzte, fast selbst in Führung gegangen wäre, aber Phillip Pentke mit einer Glanztat rettete, sorgte Daniel Schöpf mit seinem Doppelpack in der Nachspielzeit (90. + 2 und 90. + 3 durch FE) für den Last-Minute-Sieg in Ingolstadt. FC Ingolstadt 2004 II: Bauer - Räuber, Hagmann, Blomeyer, Büch - Buchner, Posselt (55. Müller), Ammari, Gashi, Schiller - Ihenacho. SSV Jahn Regensburg: Pentke - Hein, Nachreiner, Palionis - Hesse, Knoll (67. Luge), Kurz, Hofrath - George (67. Schöpf), Pusch (85. Hoffmann) - Ziereis. Tore: 0:1 Ziereis (45.), 1:1 Ihenacho (63.), 1:2 Schöpf (90. +2), 1:3 Schöpf (FE, 90. + 3). Gelbe Karten: Posselt, Gashi - Pusch, Hofrath, Luge, Palionis, Knoll. Zuschauer: Circa 2.000. Quelle: ssv-jahn.de
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Am 03.09.2015 (Anstoß 20 Uhr) wird der FC Bayern München zu einem Testspiel in Regensburg gastieren. Der Kartenvorverkauf für die Partie wird in drei Phasen von jeweils einer Woche unterteilt. Am Dienstag, den 28.07., startet die exklusive Vorverkaufsphase für Mitglieder und Dauerkarteninhaber. In der darauffolgenden Woche gibt es die Karten zum Vorteilspreis im Paket mit je einem Ticket für das Ligaheimspiel gegen die SpVgg Oberfranken Bayreuth (28.08.). Alle Restkarten gehen im Anschluss ab dem 11.08. in den freien Verkauf. Kartenbestellungen werden für die Partie nicht entgegengenommen. Thomas Müller und Maskenmann Oli Hein beim letzten Aufeinandertreffen zwischen dem SSV Jahn Regensburg und der Profimannschaft des FC Bayern München in der ersten Runde des DFB-Pokals 2012/13 (Foto: Gatzka) Wenige Monate nach dem offiziellen Eröffnungsspiel der CONTINENTAL ARENA gegen den FC Augsburg (10. Juli, 20 Uhr) kommt es für den SSV Jahn Regensburg zu einem weiteren Highlight. Denn am Donnerstag, den 03. September 2015, wird kein geringerer als der Deutsche Rekordmeister, der FC Bayern München, zu einem Testspiel gegen den SSV Jahn nach Regensburg anreisen. Die Partie wird um 20 Uhr angestoßen. In den vergangenen Monaten befanden sich die Verantwortlichen beider Vereine im stetigen Austausch, um die Möglichkeiten für ein gemeinsames Testspiel in der CONTINENTAL ARENA auszuloten. Der Vorstandsvorsitzende des SSV Jahn, Hans Rothammer, ist glücklich darüber, dass es nun noch im Jahr 2015 stattfinden kann: „Wir haben uns sehr darum bemüht, den FC Bayern zu uns nach Regensburg in die CONTINENTAL ARENA zu holen. Ich möchte mich bei den Verantwortlichen des FC Bayern, vor allem aber bei Rudolf Schels, bedanken, der entscheidenden Anteil daran hatte, dass dieses Testspiel zustande kommt.“ Das Spiel findet in der ersten Länderspielpause der Saison 2015/16 statt. Für die Spieler des SSV Jahn wird es eine besondere Abwechslung vom Alltag in der Regionalliga Bayern: „Gegen den FC Bayern zu spielen ist für uns natürlich ein Highlight. Die Vorfreude auf das Spiel ist bereits groß“, so Christian Keller, Geschäftsführer Profifußball beim SSV Jahn Regensburg. Der Kartenvorverkauf für das Spiel startet am Dienstag, den 28.07. (bis 31.07.), zunächst mit der exklusiven Vorverkaufsphase für alle Mitglieder und Dauerkarteninhaber. „Wir möchten allen unseren Mitgliedern und bestehenden Dauerkarteninhabern die Möglichkeit geben, sich frühzeitig Tickets zu sichern. Wer kurzfristig noch eine Dauerkarte erwerben möchte, kann natürlich auch sofort vom Vorkaufsrecht profitieren“, begründet der Geschäftsführer Finanzen des SSV Jahn, Johannes Baumeister, die Entscheidung, zunächst nur die treuesten Jahnfans zu bedienen. Besitzer einer Dauerkarte behalten dabei, falls gewünscht, den Anspruch auf ihren Stammplatz und können zusätzlich dazu ein weiteres Ticket erwerben. Alle Mitglieder können sich in dieser Phase ebenso zwei Tickets sichern. Auch für Dauerkarteninhaber, die gleichzeitig Mitglied sind, stehen maximal zwei Karten zur Verfügung. Die Karten können von Mitgliedern und Dauerkarteninhabern in dieser ersten Verkaufsphase sowohl über den neuen Online-Ticketshop des Jahn als auch vor Ort zu den Geschäftsstellenzeiten des SSV Jahn an den Kassen der CONTINENTAL ARENA erworben werden. In der darauffolgenden Woche (04.08.-07.08.) beginnt eine Verkaufsphase, in der Karten für das Testspiel ausschließlich im Paket mit jeweils einem Ticket für die Ligapartie gegen die SpVgg Oberfranken Bayreuth erworben werden können, die am Wochenende vor dem Testspiel stattfindet. Alle Interessierten profitieren dabei von einem Vorteilspreis. In dieser Verkaufsphase können die Karten nur an den Kassen an der CONTINENTAL ARENA erworben werden. Im Anschluss an die exklusive Vorverkaufsphase gehen die verbleibenden Karten ab dem 11.08. in den freien Verkauf. Der freie Verkauf findet wiederum online über den Ticketshop des Jahn als auch vor Ort zu den Geschäftsstellenzeiten des SSV Jahn an den Kassen der CONTINENTAL ARENA statt. Der SSV Jahn weist ausdrücklich darauf hin, dass Kartenbestellungen, egal ob per Post, Fax, E-Mail oder Telefon in keiner Verkaufsphase berücksichtigt werden können. Der Verkauf von Karten für den Gästeblock läuft über den FC Bayern. Das letzte Aufeinandertreffen zwischen dem SSV Jahn Regensburg und dem FC Bayern München fand im August 2012 in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals statt. Der FC Bayern ging damals zu Beginn der Saison, in der er später das Triple gewinnen sollte, als deutlicher Sieger vom Platz. Das letzte Testspiel des Jahn gegen die Profimannschaft des FC Bayern gewannen dagegen die Regensburger. Im Jahr 2009 erzielte damals Anton Shynder den 1:0-Siegtreffer gegen eine Bayernmannschaft um Kapitän Mark van Bommel und Weltmeister Luca Toni. Quelle: ssv-jahn.de
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Zwei Spiele, zwei Siege. Die bisherige Saisonbilanz des SSV Jahn ist makellos. Aber aller guten Dinge sind drei! Auch beim morgigen Auswärtsspiel in Unterhaching soll ein Sieg eingefahren werden. Selbst wenn die Oberbayern mit ihrem Saisonauftakt so ihre Probleme hatten - es wird keine einfache Partie: "Unterhaching ist ein sehr unangenehmer Gegner", weiß Chefcoach Christian Brand. Fest steht lediglich, dass es eine spannende Partie vor vielen Jahnfans sein wird - 300 bis 500 werden erwartet. Anpfiff im Alpenbauer Sportpark ist um 14 Uhr. Die SpVgg Unterhaching ist mehr schlecht als recht aus den Startlöchern gekommen, nur ein Punkt konnte aus den ersten zwei Spielen eingefahren werden. Man könnte meinen, es steht eine einfache Partie auf dem Programm. Auch Hachings Coach Claus Schromm warnt bereits vor der Jahnelf: "Wir haben größten Respekt, da der Jahn eine Mannschaft mit hoher individueller Qualität gepaart mit viel Erfahrung und Routine besitzt." Doch es wird garantiert kein Selbstläufer! "Das wird nicht einfach, sie sind ein sehr undankbarer Gegner", weiß Cheftrainer Christian Brand, "sie haben erneut eine sehr junge Mannschaft, die nie aufgibt und immer alles gibt." Vor allem kennt der Jahncoach auch die Schwächen seiner Mannschaft: "Natürlich sind die sechs Punkte ziemlich gut, ich bin damit sehr zufrieden. Es gab auch in beiden Spielen schon sehr gute Momente. Aber es gibt auch ein paar Punkte, die nicht so gut sind. Uns fehlt zum Beispiel noch die Gelassenheit und die Souveränität, wir waren zu nervös. In den Vorbereitungsspielen sind wir zum Teil souveräner aufgetreten, als in der Liga. Die Mannschaft ist immer noch in einem Findungsprozess, sie muss die Liga auch erst kennenlernen." Zu allem Überfluss muss im Sportpark neben Andreas Geipl (Kreuzbandriss), Fabian Trettenbach (Trainingsrückstand) und Thomas Paulus (Lauftraining) auch auf den Ingolstädter Doppeltorschützen Daniel Schöpf verzichtet werden, den muskuläre Probleme plagen. Auch Sven Kopp fällt aus, der Defensivmann zog sich beim Spiel der U23 gegen die SpVgg SV Weiden eine Knieverletzung zu. Zu einer besonderen Aktion haben die Fans aufgerufen: Alle, die mit nach Unterhaching fahren, sollen möglichst im Jahntrikot kommen, egal ob alt, neu, Heim- oder Auswärtstrikot. So kann ein einheitliches Bild im Gästeblock entstehen. Auf den Rängen wären die Dinge also schon geregelt. Muss nur noch die Jahnelf an ihre sehr guten Momente aus den ersten beiden Spielen anknüpfen, damit am dritten Spieltag zum dritten Mal drei Punkte eingetütet werden. Pressekonferenz: https://www.youtube.com/watch?v=AXIk807Vvm0&feature=youtu.beQuelle: ssv-jahn.de
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Aller guten Dinge sind drei! Auch im dritten Saisonspiel holt der SSV Jahn den dritten Dreier. Mit 2:0 (1:0) gewann die Elf von Trainer Christian Brand bei der SpVgg Unterhaching, Kolja Pusch per Foulelfmeter (43.) und Uwe Hesse nach einer Hofrath-Gala (75.) besorgten die Tore für die Jahnelf. Ein klassischer Arbeitssieg! Uwe Hesse markierte den wichtigen zweiten Treffer im Alpenbauer Sportpark. Foto: Gatzka Zwei Änderungen nahm Cheftrainer Brand im Vergleich zum Auswärtssieg in Ingolstadt vor. Ali Odabas und André Luge kamen für Thomas Kurz und Jann George ins Team. Dabei rückte Kapitän Markus Palionis ins defensive Mittelfeld vor. Beide Mannschaften gaben im Duell der Drittligaabsteiger vor 2.000 Zuschauern von Beginn an Vollgas, tasteten sich nicht erst großartig ab, sondern spielten gleich eine flotte Partie. Beim Jahn ging vor allemüber die rechte Seite viel, die Hachinger wurden bei schnellen Gegenstößen gleich gefährlich. Die erste Hundertprozentige hatte dann Markus Ziereis nach einer Ecke, sein scharfer Kopfball konnte aber von einem Abwehrspieler von der Linie gekratzt werden (12.). Im Laufe der Halbzeit wurde die Partie zerfahrener, der Anfangsschwung ließ etwas nach. Während die Jahnelf versuche, sich durch die Hachinger Abwehrreihen zu spielen, versuchen es die Hausherren hauptsächlich über lange Bälle - oder über Standards. Ein Freistoß aus 22 Metern musste Jahnkeeper Pentke im Nachfassen entschärfen (31.). Und dann gab es den dritten Elfmeter im dritten Saisonspiel für den SSV: Oliver Hein drang in den Hachinger Strafraum ein und wurde von Niehaus wüst umgenietet, der mit der gelben Karte noch gut bedient war. Kolja Pusch trat an und verwandelte wie schon gegen Aschaffenburg souverän (43.). Mit der Führung im Rücken ging es in die Pause. Die Hausherren kamen mit einer ordentlichen Portion Wut aus den Kabinen und legten wieder den Vorwärtsgang ein. Die SpVgg kombinierte sich durch den Jahnstrafraum, Sieghart kam in Ballbesitzt und zog aus zwölf Metern ab, aber Philipp Penkte parierte klasse (49.). Doch die Jahnelf fing sich schnell und probierte auch selbst wieder offensiv Akzente zu setzen. So wurde Knoll von Hesse bedient, doch Marinovic konnte sich lang machen und den Schuss abwehren (57.) Die Partie wurde härter, die Fouls häuften sich, die Zuschauer machten sich bemerkbar. Es entwicklete sich eine offene Partie - und die Jahnelf schlug eiskalt im richtigen Moment zu: Marcel Hofrath schaltete auf links den Turbo, ließ über 50 Meter drei Hachinger aussteigen und gab den Ball in den Srafraum, wo ihn Uwe Hesse aus kurzer Distanz unter die Latte donnerte - das 0:2 (75.). Doch Unterhaching gab nicht auf - sie hatten schonmal ein 0:2 aufgeholt. Ein Angriff über die linke Seite verstolperte erst Sieghart, dann konnte Odabas den nächsten Flankenversuch zur Ecke klären (81.). Doch die Jahnelf brachte den Auswärtssieg am Ende über die Bühne. Thomas Kurz hatte nach Vorarbeit von Hesse sogar noch das 0:3 auf dem Fuß, verfehlte das Tor aber knapp (90.). Es wäre auch wohl ein Tor zu viel gewesen. Der Jahn gewinnt die Partie in Unterhaching verdient mit 2:0, es war allerdings ein hartes Stück Arbeit. SpVgg Unterhaching: Marinovic - Bauer, Winkler, Welzmüller, Koch (79. Kiomourtzoglou) - Taffertshofer, Markmüller (74. Reisner), Piller - Niehaus (46. Marseiler), Einsiedler, Sieghart. SSV Jahn Regensburg: Pentke - Hein, Nachreiner, Odabas, Hofrath - Palionis - Hesse, Pusch (66. Kurz), Knoll, Luge (46. George) - Ziereis (82. Jünger). Tore: 0:1 Pusch (43., FE), 0:2 Hesse (75.). Gelbe Karten: Koch, Winkler, Niehaus - Hein. Zuschauer: 2.000. Quelle: ssv-jahn.de
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Der bisherige Haupt-Sponsor ist künftig nur noch ein Premiumsponsor. Gespräche mit Kandidaten für die Jahn-Brust laufen. Der SSV Jahn meldet einen Transfer auf dem Trikot: „Händlmaier“ wechselt von der Brust in der vergangenen Saison ab sofort auf den Ärmel. Foto: Eibner Auch knapp zwei Wochen nach dem Start der neuen Saison bleibt die Trikotbrust des Regionalliga-Tabellenführers SSV Jahn Regensburg frei. Immerhin meldete der Klub, dass der bisherige Hauptsponsor „Händlmaier“ nach längeren Verhandlungen weiter im Boot und auch auf dem Trikot vertreten bleibt. Senfhersteller „Händlmaier“ wechselt auf den Ärmel. „Wir sind nicht mehr Hauptsponsor, sondern ein Premiumsponsor“, erklärte Händlmaier-Marketingchef Tilman Müller bei der Pressekonferenz auf dem Firmengelände in Haslbach. „Wir sind Händlmaier außerordentlich dankbar, dass sie den Vertrag um weitere zwei Jahre verlängert haben, zumal die vergangenen drei Jahre nicht unbedingt die erfolgreichsten der Jahn-Geschichte waren“, ordnete Jahn-Sportchef Christian Keller die Nachricht positiv ein. „Wir freuen uns über die Loyalität. Die Ärmelpräsenz gibt es seit langem erstmalig wieder.“ Vorerst prangt also wie in den ersten drei Spielen das Logo der Jahn-Sozialinitiative „Brücken für Regensburg“ auf der Brust. Ob sich die Situation schon bis zum nächsten Heimspiel am Freitag (19 Uhr) gegen Schweinfurt ändert, ist wohl eher fraglich. „Wir suchen und sprechen mit Interessenten. Es kann schnell gehen, es kann aber auch lange dauern“, kommentierte Keller die Aussichten. Quelle: mittelbayerische.de
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Nach drei Siegen in drei Spiele in der Regionalliga Bayern hätte der Saisonstart für den SSV Jahn nicht besser laufen können. Am morgigen Freitag trifft die Jahnelf nun im zweiten Heimspiel der laufenden Saison auf den 1. FC Schweinfurt 05. Gegen die Franken soll vor erneut toller Kulisse die Punktejagd weitergehen. Anstoß ist um 19:00 Uhr in der CONTINENTAL ARENA. Mit einem furiosen 5:1-Sieg gegen die zweite Mannschaft des 1. FC Nürnberg startete der FC Schweinfurt in die Saison 2015/16 und sicherte sich damit am ersten Spieltag den ersten Tabellenplatz. Danach ging es eher durchwachsen weiter. Es folgte eine 0:2-Niederlage gegen Aufsteiger Aschaffenburg und ein Unentschieden gegen den FC Ingolstadt 04 II. Genauso durchwachsen wie der diesjährige Saisonstart ist auch die Historie der Unterfranken. In den vergangenen 15 Jahren war der FC 05 nie länger als zwei Jahre in einer Liga vertreten. Dabei pendelten die „Schnüdel“, so der inoffizielle Vereinsname, zwischen 2. Bundesliga und Landesliga. Nachdem die vergangene Saison mit Platz 13 abgeschlossen wurde, soll dieses Jahr mindestens ein 12. Rang drin sein, so Gerd Klaus, Cheftrainer des 1. FC Schweinfurt 05. Auf der heutigen Pressekonferenz gab es leider auch eine Hiobsbotschaft zu vermelden. Der erst kürzlich zurückgekehrte Abwehrmann Sebastian Nachreiner verletzte sich nach einem Zweikampf im gestrigen Mannschaftstraining am Knie. Bei ihm besteht der Verdacht auf Kreuzbandriss sowie angerissenes Außenband. Neben Nachreiner muss Cheftrainer Christian Brand morgen auch weiterhin auf Andreas Geipl (Kreuzbandriss), Fabian Trettenbach, Thomas Paulus und Daniel Schöpf (alle Muskelfaserriss) verzichten. Auch André Luge (Probleme am Sprunggelenk) wird gegen Schweinfurt nicht im Aufgebot stehen. „Der FC Schweinfurt wird sicherlich ein unbequemer und unangenehmer Gegner werden. Sie sind eine der am besten eingespielten Teams der Regionalliga. Mit Gerd Klaus haben sie außerdem einen sehr erfahrenen Trainer. Sie sind physisch sehr robust und werden uns das Leben schwer machen“, ist sich Cheftrainer Christian Brand sicher. Die Zielsetzung für die morgige Partie lautet aber dennoch: Drei Punkte. „Die drei Siege haben der Mannschaft extrem gut getan. Das hat man auch im Training gemerkt. Die Stimmung ist sehr gelöst. Wir wollen hier mit den Fans im Rücken eine Macht werden, viel Druck ausüben und es mit unserer Dynamik jedem Gegner richtig schwer machen“, so Brand. Pressekonferenz: https://www.youtube.com/watch?v=2lvaVLJoEYwQuelle: ssv-jahn.de
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Der neue Hauptsponsor des SSV Jahn Regensburg ist Netto Marken-Discount. Damit wird der größte Sportverein der Region künftig vom größten Unternehmen in Ostbayern unterstützt. Die Kooperation läuft für die nächsten beiden Spielzeiten. Einzelheiten zur Partnerschaft wurden heute im Vorfeld des Heimspiels gegen den 1. FC Schweinfurt 05 im Rahmen einer Pressekonferenz bekanntgegeben. Mit Netto Marken-Discount kann der SSV Jahn Regensburg einen neuen Hauptsponsor aus der Region präsentieren. In den Saisons 2015/16 und 2016/17 und bereits beim heutigen Heimspiel gegen den 1. FC Schweinfurt 05 läuft der SSV also mit dem Logo des Lebensmittelhändlers auf der Brust auf. „Ich freue mich ungemein, dass es gelungen ist, mit Netto eines der stärksten und renommiertesten Unternehmen der Region, das zudem noch Regensburger Wurzeln hat, als neuen Hauptsponsor zu gewinnen. Mein besonderer Dank geht in diesem Zusammenhang an die Geschäfts- sowie Marketingleitung von Netto für die konstruktiven, stets auf Augenhöhe geführten Vertragsgespräche. Unsere Aufgabe ist es nun, das von Netto entgegengebrachte Vertrauen getreu den Jahn Markenwerten mit Ambition, Bodenständigkeit und Glaubwürdigkeit zu rechtfertigen“, so Dr. Christian Keller, Geschäftsführer Profifußball beim SSV Jahn. „Als offizieller Hauptsponsor verdeutlichen wir unser Bekenntnis zu Ostbayern, aber auch zum SSV Jahn Regensburg. Wir sind ein nationales Unternehmen mit Firmensitz in der Nähe Regensburgs und freuen uns sehr auf die langfristig ausgelegte Partnerschaft mit dem Traditionsverein SSV Jahn. Wir werden im Rahmen der erweiterten Kooperation die Regensburger mit attraktiven Aktionen überraschen und somit unsere Heimatverbundenheit ausbauen“, so Christina Stylianou, Leiterin Unternehmenskommunikation von Netto Marken-Discount. Als offizieller Hauptsponsor des SSV Jahn Regensburg wird Netto Marken-Discount natürlich auch auf dem Trikot der „Jahnelf“ werben. Aus Sicht von Philipp Hausner, Leiter Vermarktung Geschäftskunden beim SSV Jahn, werden beide Seiten von der Kooperation profitieren: „Für den SSV Jahn ist es natürlich ein starkes Signal, dass mit Netto ein Partner aus der Region, mit dem wir schon seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten, zukünftig auf unserer Trikotbrust wirbt. Dafür bietet der SSV Jahn mittlerweile auch ein attraktives Umfeld mit innovativen Werbemöglichkeiten für unsere Partner und als medial präsentestes Sportereignis Ostbayerns unterstützt der SSV Jahn Regensburg die Stärkung und Betonung des Unternehmenssitzes von Netto in Maxhütte-Haidhof." Im Rahmen der heutigen PK wurde die Kooperation zwischen Netto Marken-Discount und dem SSV Jahn vorgestellt. Das Foto zeigt Joachim Wolbergs (Oberbürgermeister der Stadt Regensburg und Aufsichtsratsvorsitzender des SSV Jahn Regensburg e.V.), Christina Stylianou (Leiterin Unternehmenskommunikation von Netto Marken-Discount) und Dr. Christian Keller (Geschäftsführer Profifußball beim SSV Jahn) Darüber hinaus sichert sich Netto Marken-Discount durch sein Engagement Logopräsenzen und weitere Präsentationsmöglichkeiten im Umfeld des SSV Jahn Regensburg und speziell bei den Heimspielen des SSV Jahn in der Continental Arena. Alle Fans des SSV Jahn können außerdem auf gemeinsame Aktionen mit dem neuen Hauptsponsor gespannt sein. Netto Marken-Discount gehört mit bundesweit rund 4.170 Filialen, wöchentlich über 21 Millionen Kunden und einem Umsatz von 12 Milliarden Euro, zu den führenden Unternehmen in der Lebensmitteleinzelhandelsbranche. Das Handelsunternehmen hat seinen Sitz in Maxhütte-Haidhof bei Regensburg und ist mit insgesamt fast 73.000 Mitarbeitern das größte Unternehmen in Ostbayern. Als qualifizierter Nahversorger steht Netto Marken-Discount für Qualität und Regionalität zum kleinen Preis – zudem bietet das Handelsunternehmen die größte Lebensmittelauswahl in der Discountlandschaft. Mit 5.830 Auszubildenden zählt Netto Marken-Discount zu den wichtigsten Ausbildungsbetrieben des deutschen Einzelhandels. Die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung gehört zur gelebten Unternehmenskultur: So ist Netto größter Partner der Spendeninitiative „Deutschland rundet auf“ und unterstützt somit gemeinsam mit seinen Kunden benachteiligte Kinder und Jugendlicher in Deutschland. Die nachhaltige Unternehmensausrichtung spiegelt sich auch in der Sortimentsstrategie sowie im Filial-Konzept deutlich wider. Darüber hinaus hat das Thema Regionalität und Zusammenarbeit mit lokalen Partnern für das Unternehmen hohe Relevanz. So engagiert sich Netto Marken-Discount bereits seit Jahren als Premium Partner des SSV Jahn für den regionalen Sport in seiner Heimatregion Ostbayern. Dieses Engagement wird nun noch erweitert. Quelle: ssv-jahn.de
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Der SSV Jahn hat im vierten Spiel den vierten Sieg eingefahren - und wie! Mit 5:0 (2:0) schossen die Rothosen den 1. FC Schweinfurt 05 aus der CONTINENTAL ARENA. Marcel Hofrath (2), Markus Palionis (2) und Marvin Knoll besorgten die Tore gegen die "Schnüdel". Die Jahnelf lässt sich vor der Hans Jakob Tribüne feiern. Foto: Gatzka Christian Brand ersetzte den verletzten Sebastian Nachreiner durch Ali Odabas, außerdem begann Jann George für den angeschlagenen André Luge. Somit bot der Jahntrainer dieselbe Elf auf, die bereits am ersten Spieltag zuhause den SV Viktoria Aschaffenburg bezwang. Und wie schon im ersten Heimspiel begann die Jahnelf offensiv, ein erster Freistoß von Knoll ging noch knapp daneben (2.). Die erste Ecke brachte aber dann gleich die frühe Führung: Kolja Pusch schlug den Ball genau auf den Fünfmeterraum, wo Kapitän Markus Palionis am höchsten sprang und zum 1:0 einnickte (8.). Der Beginn eines Torreigens. Doch zunächst ging der SSV, der die Partie zu jedem Zeitpunkt beherrschte, etwas fahrlässig mit seinen Chancen um. Hesse zog nach Flanke von George drüber (12.), ein Freistoß am Strafraumeck durch Knoll konnte vom Gästekeeper noch zur Ecke abgelenkt werden (27.). Die beste Gelegenheit gab es dann in der 41. Minute: Knoll schlug die Flanke in den Sechzehner, Uwe Hesse gab ab auf Pusch und der donnerte drauf - traf jedoch nur den Pfosten. Der Nachschuss von Hesse landete dann aber leider auf der Nordtribüne (41.). Aber wie schon oft in der (jungen) Saison ging die Jahnelf über die volle Halbzeit Vollgas und wurde entsprechend belohnt: Marcel Hofrath marschierte auf links, ließ einen Schweinfurter stehen, zog vom Strafraumeck ab - und traf genau in den Winkel (44.). Das 2:0 zur Pause, ein Traumtor. Der FCS konnte in der gesamten ersten Hälfte nur durch einen Schuss von Jäncker Gefahr ausstrahlen, doch dieser ging zwei Meter am Jahntor vorbei (12.). Im zweiten Durchgang zunächst dasselbe Bild: Eine offensive Jahnmannschaft und "Schnüdel" mit Problemen. Uwe Hesse zwang, erstklassig von Knoll bedient, Pfeiffer zu einer Glanzparade (63.). Erstmals musste auch Philipp Penkte eingreifen, als er einen Torschuss von Kleinherz abwehren musste (65.). Doch wie in den vergangenen drei Spielen war die Nummer 1 da, wenn sie gebraucht wurde. Die Jahnelf blieb aber brandgefährlich und spielte sich mit guten Ideen immer wieder in den Schweinfurter Strafraum. Auch Oliver Hein fand den Weg hinein, von George bedient. Wie schon vor eine Woche in Unterhaching wurde er regelwidrig von den Beinen geholt, diesmal von Torhüter Pfeiffer. Eine glasklare Notbremse, die auch den Platzverweis nach sich zog (75.). Nach Daniel Schöpf und Kolja Pusch trat nun Marvin Knoll zum Strafstoß an, und auch die Nummer 10 verwandelte souverän (77.). Vier Spiele, vier Elfmeter, vier Tore. Und der vierte Sieg war dem SSV jetzt nicht mehr zu nehmen, nur drei Minuten später gab es den nächsten Strafstoß. Erneut wurde Oli Hein gefoult, diesmal trat Palionis an. Und anders als im Eröffnungsspiel behielt der Jahnkapitän die Nerven und donnerte den Ball zum 4:0 in die Maschen (80.). Mit dem Abpfiff sorgte dann Marcel Hofrath mit einem zweiten Traumtor für den Endstand. Er sah den eingewechselten Torhüter Schneider zu weit draußen stehen, zog aus 25 Metern einfach mal ab und beendete das Spiel mit dem 5:0. Der SSV bleibt nach dem vierten Dreier natürlich Tabellenführer in der Regionalliga Bayern. Doch bereits am kommenden Samstag liegt die Wahrheit wieder auf dem Platz: Um 14 Uhr ist die Jahnelf beim FC Augsburg II zu Gast. SSV Jahn Regensburg: Pentke - Hein, Palionis, Odabas, Hofrath - Kurz (82. Hoffmann), Knoll, Pusch (69. Tiefenbrunner) - Hesse, Ziereis, George (78. Jünger). 1. FC Schweinfurt 05: Pfeiffer - Messingschlager, Müller, Lunz, Lanz - Kracun, Wenninger (53. Diroll) Krautschneider (77. Schneider), Fery (58. Dußler), Kleinherz - Jäckel. Tore: 1:0 Palionis (8.), 2:0 Hofrath (44.), 3:0 Knoll (77., FE), 4:0 Palionis (80., FE), 5:0 Hofrath (90.). Gelbe Karten: Kurz - Wenninger. Rote Karte: Pfeiffer (76., Notbremse) Zuschauer: 6.910. Quelle: ssv-jahn.de
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Der SSV Jahn ist morgen bei der U23 des FC Augsburg zu Gast. Dabei steht die Partie des 5. Spieltags in der Regionalliga Bayern unter dem Motto "Erster gegen Letzter". Auf dem Papier sind die Rollen schon klar verteilt, doch diese 90 Minuten müssen auch erst einmal gespielt werden. Jahntrainer Christian Brand erwartet zumindest keinen Spaziergang. Anpfiff im Rosenaustadion ist um 14 Uhr. Die Zahlen sprechen klar für die Rothosen: Es spielt der erste gegen den Letzten, der SSV hat die maximale Punkteausbeute, der FCA II weder Tor noch Sieg. Doch: "Es gibt keinen Anlass überheblich zu sein", weiß Jahncoach Brand. "Die Mannschaft ist weiterhin fokussiert und möchte unbedingt nachlegen - sie überschätzt sich nicht, ich habe da keine Bedenken." Neben den Langzeitverletzten Sebastian Nachreiner und Andreas Geipl werden Thomas Paulus und Daniel Schöpf im Rosenaustadion fehlen, beide befinden sich aber auf einem guten Weg. André Luge und Fabian Trettenbach sind dagegen wieder einsatzbereit und bieten dem Cheftrainer weitere Alternativen. Und auch wenn er den FCA II nicht unterschätzen wird: Der fünfte Dreier ist klar das Ziel. "Unser Vorteil könnte die Erfahrung sein - der Gegner hat eine sehr junge Mannschaft." Sein Gegenüber Tobias Luderschmid sieht den Vorteil für seine Augsburger U23 in der Underdog-Rolle: "Gegen den souveränen Spitzenreiter aus Regensburg haben wir nichts zu verlieren. Die Rollen sind klar verteilt und unsere Jungs sollen dementsprechend befreit aufspielen." Erster gegen Letzter. Erfahrung gegen Jugend. SSV Jahn gegen FC Augsburg II - vor zahlreichen Jahnfans in der Rosenau werden morgen hoffentlich die Punkte 13 bis 15 einfegahren. Quelle: ssv-jahn.de
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Der SSV Jahn eilt in der Regionalliga Bayern weiter von Sieg zu Sieg. Bei der U23 vom FC Augsburg gewannen die Mannen von Cheftrainer Christian Brand verdient mit 1:0 (0:0). Jann George erzielte kurz nach der Halbzeitpause den Siegtreffer. Jahntrainer Christian Brand musste neben Thomas Paulus und Daniel Schöpf kurzfristig auch auf Ali Odabas verzichten, der Innenverteidiger verletzte sich an der Schulter. Für ihn rückte Kevin Hoffmann in die Partie, was einige Positionswechsel nach sich zog: Thomas Kurz nahm Odabas' Platz neben Markus Palionis ein, Marvin Knoll rückte auf die 6 und Hoffmann markierte den 8er. Im Duell Erster gegen Letzter wurde die Jahnelf ihrer Favoritenrolle zu Beginn gleich gerecht und machte Dampf. George (6., abgewehrt) und Hoffmann (13., vorbei) sorgten für die ersten Annäherungen an das Tor des FCA II. Nach einer schönen Kombination über Hesse und George konnte auch Kolja Pusch abziehen, verzog aber ebenfalls leicht (18.). Hier war früh was los! Doch auch die Hausherren waren gefährlich und wollten mit aller Macht ihren ersten Saisontreffer erzielen. Sie zeigten, dass es kein Spaziergang werden sollte: Thomas Kurz' Bruder Basti kam zum Abschluss, sein Schuss konnte aber abgewehrt werden (21.). Die folgende Ecke brachte nichts ein. In der 28. Minute hatte dann Markus Ziereis die bisher beste Jahnchance. Erstklassig von Knoll geschickt stand er frei vor Keeper Öttl, setzte den Ball aber knapp neben das Tor. Das hätte das 0:1 sein müssen! Die Partie nahm nun Fahrt auf, nach einem Konter hämmerte Uhde aus fünfzehn Metern ab, die Kugel rauschte um Millimeter am rechten Pfosten vorbei (30.). Bis zur Pause passierte dann aber nicht mehr viel - die Trinkpause oder der Tempoanstieg hatte den Mannschaften irgendwie die Käfte geraubt. Umso kräftiger ging es dann nach dem Pausenpfiff weiter: Hesse schlug einen langen Ball in Richtung FCA-Gehäuse, der über den rauslaufenden Öttl hinweg flog. Doch bevor der Ball ins leere Tor rollen konnte, wurde er von einem Verteidiger geklärt (46.). Den anschließenden Eckball brachte Pusch herein, Hein schoss das Leder an den Pfosten, den Nachschuss zimmerte Jann George mit einem Seitfallzieher in die Maschen (47.). Die Führung zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt! Und die Jahnelf wollte mehr: Oli Hein startete auf rechts und wurde (diesmal kurz vor dem Strafraum) regelwidrig von den Beinen geholt. Den fälligen Freistoß schoss Pusch in die Mauer (56.). Dann zog Uwe Hesse den Turbo, flankte in den Fünfmeterraum - aber der Ball rutschte an Markus Ziereis und Jann George vorbei (60.). Zwischendrin machten auch die Hausherren auf sich aufmerksam: Richter war gleich zweimal einschussbereit, doch Jahnkeeper Philipp Pentke blieb die Ruhe selbst und vereitelte beide Gelegenheiten (76.). Trotz allem blieb der SSV das bessere Team. Nach einem schnellen Angriff kam Ziereis in aussichtsreiche Position, traf aber das Außennetz (78.). Das Spiel wurde so unnötig spannend gehalten, der FCA II durfte mit allen Mitteln versuchen den Ausgleich zu erzielen. Ekin stand plötzlich frei vor dem Tor, Pentke parierte den Kopfball glänzend (88.). Doch am Ende wurde der, unbestritten verdiente, Auswärtssieg über die Zeit gebracht. Okorjji sah noch die Ampelkarte (90.+2), dann war Schluss. Ein hartes Stück Arbeit, aber der fünfte Sieg im fünften Spiel. FC Augsburg II: Öttl - Framberger, Reinthaler, Rieder, B. Kurz - Spies (78. Vrenezi), Schad (71. Richter), Uhde - Thiel, Tugbay (64. Okoroji), Ekin. SSV Jahn Regensburg: Pentke - Hein, Palionis, Th. Kurz, Hofrath - Knoll - Hesse, Hoffmann (64. Tiefenbrunner), Pusch, George (78. Trettenbach) - Ziereis (83. Jünger). Tore: 0:1 George (47.). Gelbe Karten: Rieder - Hofrath, Palionis, Pusch. Gelb-Rot: Okorji (90. +2). Zuschauer: 669. Quelle: SSV-jahn.de
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Der SSV Jahn Regensburg verstärkt sich mit Marc Lais (24). Der defensive Mittelfeldspieler kommt vom Chemnitzer FC und unterschreibt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017. Mit dem Rasen in der CONTINENTAL ARENA konnte sich Marc Lais schon einmal vertraut machen Mit Marc Lais verpflichtet der SSV Jahn Regensburg einen Mann für die Position vor der Abwehr. Christian Keller, Geschäftsführer Profifußball beim SSV Jahn, ist überzeugt davon, dass der Neuzugang die Qualität im Kader noch einmal anheben wird: „Mit der Verpflichtung von Marc Lais reagieren wir auf den äußerst schmerzhaften, langfristigen Ausfall von Sebastian Nachreiner. Wir haben dabei bewusst nicht positionsspezifisch auf der Innenverteidigerposition nachverpflichtet, sondern wollten unseren Defensivverbund durch einen strategisch agierenden, spielintelligenten 6-er stärken. Marc Lais bringt diese Fähigkeiten mit. Jetzt ist es an ihm, diese Qualitäten in unser Spiel einzubringen.“ Marc Lais ist gebürtiger Freiburger und durchlief die komplette Jugendarbeit des SC Freiburg, für dessen Nachwuchsmannschaften er in den höchsten Spielklassen auflief. Anschließend war er zwei Jahre lang für die U23 der Breisgauer am Ball. Am 14. Spieltag der Saison 2012/13 kam er gegen den FC Bayern München sogar zu einem Kurzeinsatz für die Profimannschaft. Zur Saison 2013/14 wurde er dann an den SV Sandhausen ausgeliehen. In der Rückrunde zog es ihn, ebenfalls auf Leihbasis, zum Chemnitzer FC, bei dem er anschließend auch einen Vertrag unterschrieb, der bis zuletzt lief. Für die Himmelblauen absolvierte Lais 34 Pflichtspiele in der 3. Liga und im DFB-Pokal. In der Hinrunde der vergangenen Spielzeit gehörte er bei einem Großteil der Partien der Sachsen noch zur Startelf, in der Rückrunde fand er sich jedoch meist nur auf der Auswechselbank wieder. Beim SSV Jahn Regensburg möchte der Sechser, der mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet wird, seine Stärken nun wieder regelmäßig unter Beweis stellen: „Das letzte halbe Jahr war nicht einfach für mich. Auch deshalb reizt mich die neue Aufgabe. Ich habe natürlich verfolgt, dass der Jahn mit seinem neuen Stadion super in die Regionalligasaison gestartet ist. Die Gespräche mit Christian Keller und Christian Brand waren total positiv und haben mich davon überzeugt, diesen Schritt zu gehen.“ Beim SSV wird Marc Lais mit der Rückennummer 18 auflaufen. Beim heutigen Pokalspiel gegen die SpVgg Hainsacker wird der Neuzugang noch nicht zum Aufgebot gehören. Bereits beim Heimspiel gegen den FC Amberg am kommenden Freitag (19 Uhr) könnte er jedoch sein Debüt für die Jahnelf geben. Quelle: ssv-jahn.de
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Amberg. (mre) Die Spitzenpartie der sechsten Runde in der Fußball-Regionalliga steigt beim SSV Jahn Regensburg. Das war vor der Saison so vielleicht noch zu erwarten. Nicht aber, dass der Neuling FC Amberg als ungeschlagener Tabellendritter zum Oberpfalzderby kommt.
Vor dem Duell mit der Mannschaft von FC-Trainer Timo Rost am Freitag, 14. August (19 Uhr), in der neuen Continental-Arena pflügt der Drittliga-Absteiger SSV Jahn Regensburg nach Belieben durch die Liga - fünf Spiele, fünf Siege, so die Bilanz zum Auftakt. "Wir wussten, dass wir von Anfang an da sein müssen. Diese Erfolgserlebnisse zu Beginn waren nicht unbedingt zu erwarten. Der Kern der Mannschaft, die abgestiegen ist, ist ja noch hier. Und deshalb gibt so ein Auftakt natürlich Selbstvertrauen", sagt Christian Keller, Geschäftsführer Profifußball.
53-Millionen-Arena
Dass der Jahn neben dem FC Bayern II von vielen als Favorit gesehen wird, kommt nicht von ungefähr - schließlich gab es zuletzt sechs Jahre Profifußball in Regensburg. Diese Einschätzung passt Keller aber gar nicht: "Es gibt nur einen Favoriten in dieser Liga - und das ist der FC Bayern. Die haben ganz andere Mittel als wir. Wir halten uns aus dieser Frage raus." Ein Etat von mehr als 1,5 Millionen Euro (vergleichbar mit dem aus der Vorsaison in der 3. Liga) zeigt aber schon ein gewisses Streben nach Höherem. Auch wenn man sich demütig gibt beim Jahn, gegen eine schnelle Rückkehr in den Profibereich hätte man sicherlich nichts einzuwenden.
Dies aber allein am Bau der Continental-Arena festzumachen, die Platz für rund 15 000 Zuschauer bietet, hinkt jedoch etwas. Denn beschlossen wurde das Projekt, das rund 53 Millionen Euro verschlang, im Mai 2012 - da stieg der Jahn in die 2. Bundesliga auf. Wobei die Hoffnung auf langfristigen Profifußball in Regensburg da sicher eine Rolle spielte.
Über 7500 Karten verkauft
Die Realität sieht heute, zwei Jahre später, anders aus: Es geht gegen den FC Amberg um Punkte in der Regionalliga. Der Wunsch beim Jahn dabei: Drei Punkte und möglichst viele Besucher: "Ich bin schlecht im Schätzen und lass mich deshalb überraschen. Ich hoffe aber, dass die Zuschauerzahlen ähnlich werden wie in den ersten beiden Spielen und diese Partie einen würdigen Rahmen bekommt", hofft Keller. Zur Eröffnung gegen Aschaffenburg waren 7800, gegen Schweinfurt knapp 7000 Zuschauer gekommen. Bis gestern Nachmittag waren schon mehr als 7500 Karten verkauft für Freitag. Jetzt muss das Oberpfalzderby nur noch halten, was dieser wohl würdige Rahmen auch verspricht. So überraschend der dritte Platz des FC Amberg, so unerwartet ist auch der zweite Rang des SV Wacker Burghausen. Auf den Vorjahreselften wartet mit dem Auswärtsspiel beim FC Bayern München II jetzt aber ein echter Gradmesser.
Brisante Duelle im Keller
Nicht nur an der Spitze, auch im Tabellenkeller gibt es brisante Duelle. Bei den Partien Fürth II (16.) gegen Buchbach (13.) und Schweinfurt (14.) gegen Augsburg II (18.) treffen Teams aufeinander, die bisher wenig Grund zum Jubeln hatten. Das gilt auch - zumindest in der Liga - für die SpVgg Unterhaching (15.). Die Pokalsensation mit dem 2:1-Sieg gegen Bundesligaaufsteiger Ingolstadt könnte den Münchner Vorstädtern aber gegen Schalding den nötigen Schwung verleihen - auch wenn es gegen den Tabellenvierten sicherlich nichts geschenkt geben wird.
Quelle: oberpfalznetz.de
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