deshalb basht ja auch jeder grundlos ronaldo, weil es nur um fußball geht
und ein boateng wird/wurde ja auch medial von allen seiten über die jahre verprügelt und da ist die öffentliche meinung fix und den kennt ja auch niemand persönlich
es gibt übrigens käseblätter und welche die sehr oft richtig liegen (wie sich im nachhinein heraustsellt) und ordentliche quellen haben
muss sich jeder selber das raussauchen was ihn anspricht und sich seine eigen meinung bilden
mir sind die spieler per se egal, hab diese jahr nur die 2.buli ein wenig mitverfolgt, aber dieses mit 2erlei maß messen nervt
Ich halte Ronaldo für den absolute 2. besten Kicker auf dem Planeten. Allerdings liegen auch hier meine, zugegeben oberflächlichen, Sympathien ganz klar bei Messi, weil er auf dem Platz kein überheblich wirkender Selbstdarsteller ist. Wie er wirklich ist, was neben dem Platz ist, kann ich nicht beurteilen, aber Ronaldo ist halt eher der provokante Charakter und Messi der, der auf dem Fußballplatz in der Regel nur durch Fußballspielen auffällt.
Am Ende geht es mir persönlich um den Fußball und da schaue ich Messi und Ronaldo eben gerne zu
Edit: Ich verstehe aber deinen Standpunkt
Zuletzt bearbeitet von BjoernT4Y; 02/06/201513:26.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Stefan Raab verlässt Fernsehen, um sich voll auf Metzgerkarriere konzentrieren zu können
Köln (dpo) - Die Doppelbelastung war wohl auf Dauer zuviel für ihn: Wie sein Haussender ProSieben mitteilte, verabschiedet sich Stefan Raab zum Jahresende vollständig aus dem Fernsehen. Der 48-Jährige begründete diesen Schritt damit, dass er sich endlich voll auf seine Metzgerkarriere konzentrieren wolle, die er wegen seiner zahlreichen Fernsehauftritte sträflich vernachlässigt habe.
"Meine Mettwurst war nie so perfekt, wie ich sie gerne hätte", erklärte Raab in einem Interview. "Mein eigentlicher Beruf ist ständig wegen dem ganzen Fernsehkram zu kurz gekommen." So konnte der gelernte Metzger in den letzten Jahrzehnten stets nur bis in die frühen Nachmittagsstunden Schweine und Rinder schlachten oder Fleisch- und Wurstwaren herstellen, weil anschließend "TV Total" aufgezeichnet wurde.
"Das mit dem Fernsehen war eigentlich nur so ein Hobby", erklärte Raab. "Ich dachte, ich krieg das unter einen Hut, aber es ist mir einfach zuviel geworden. Turmspringen, Stock-Car-Challenge, Vakuum-Schach, Wok-WM, Trampolin-Fechten, Schlag den Raab, Basketballett… Selbst die Wochenenden waren völlig zu." Oft habe er nur lustlos moderiert, weil er in Gedanken schon lange wieder bei seiner Puten-Gelbwurst war. Dabei waren viele seiner vermeintlich innovativen Wettkämpfe eigentlich nur verzweifelte Versuche, mit unsinnigen Vorschlägen eine Kündigung bei seinem Sender zu provozieren. Nach seinem TV-Aus will Raab nun zeitnah die Meisterprüfung ablegen und sich zudem mehr um seinen völlig verwahrlosten Praktikanten Elton kümmern, damit dieser wenigstens beim 17. Anlauf endlich zum geprüften Metzgergesellen wird. Auch tüftele er bereits an einer neuen Bierschinken-Variante (Projektname: "Woorsht"), über die er zwar noch nichts verraten wolle, die aber "sensationell" werde. Sein langjähriger Fernsehsender ProSieben muss sich nun überlegen, wie der Verlust von Stefan Raab, der pro Woche 30 bis 70 Stunden Sendezeit füllt, kompensiert werden kann. Unter anderem erwägen die Verantwortlichen eine Wiedereinführung des Sendeschlusses mit Ausstrahlung eines Testbilds ab 23 Uhr. Ein anderes Konzept sieht vor, den Sender direkt in ProSimpsons umzubenennen und täglich zu je 50 Prozent die Abenteuer der beliebten Fernsehfamilie sowie Werbung zu zeigen.
Ntürlich kann man jetzt darauf verweisen, dass TV Total eigentlich schon seit einigen Jahren ausgelutscht ist und auch Raab selbst nicht mehr mit dem Elan wie noch vor einigen Jahren dabei gewesen ist, aber meine Fresse, ob man ihn mag oder nicht, da geht ein ganz großer und wird ne riesige Lücke in der sonst eher sprälichen TV Landschaft hinterlassen...
Ich möchte nur nochmal ganz beiläufig erwähnen, dass der Beitrag vom Postillon kommt *hüstel*
Aber ja, Raab wird definitiv fehlen, er war das Paradebeispiel wie man aus Quatsch Spass und Geld machen kann (WOK WM etc).
Allerdings muss ich selbst gestehen, dass ich in den letzten Jahren so gut wie gar nicht mehr TV Total oder Schlag den Raab / Star, usw. geschaut habe.
Es gibt Moderatoren und "Showmaster" die mir in den letzten Jahren besonders im Gedächtnis geblieben sind. Gottschalk, Jauch und Raab. Allesamt unterschiedliche Typen, keinen konnte man irgendwie in eine Schublade stecken und ich hatte immer das Gefühl "ja, die haben Spaß bei dem was sie machen, sie fühlen sich wohl in ihrer Haut". Wenn ich mir da manche andere Herrschaften in der TV-Landschaft anschaue.....da wird man des Öfteren zum Umschalten gezwungen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Ging ja auch ned um den Postillon-Artikel, ich denke bei diesem Magazin dürfte mittlerweile bekannt sein, was da Sache ist...
Bot sich nur an hier was dazu zu schreiben, ich bin halt während der Schulzeit mit TV Total aufgewachsen, war halt "cool" am nächsten Tag über die lustigen Schnipsel usw. zu quatschen.
Die letzten Jahre habe ich wenn dann auch nur die Großevents geschaut oder wenn ich bestimmte Gäste sehen wollte, dann halt auf Abruf auf der Homepage.
Hier hat man diverse Bildmaterial von der NASA zu einem kleinen Video zusammengestellt, einfach nur faszinierend. Tipp: Unbedingt in HD, wenn möglich 4K anschauen.
Frankfurter Polizei nimmt alte Dame fest, die sich für Königin von England hält
Frankfurt (dpo) - Eine offenbar verwirrte alte Frau ist heute Nachmittag in Frankfurt festgenommen worden. Nach Angaben der Polizei behauptet Elizabeth W. (89), die bis ins Rathaus der Stadt vordringen konnte, steif und fest, dass sie die Königin von England sei. Die Festnahme sei zu ihrem eigenen Schutz erfolgt, nachdem sich eine große Menschenmenge auf dem Römerberg versammelt hatte, um die vermutlich geisteskranke Frau zu begaffen.
Derzeit wird noch geprüft, ob die Frau eine Gefahr für sich oder andere darstellt, was eine Zwangseinweisung in die Psychiatrie zur Folge hätte. "Ihre Geschichte klingt eher herzzerreißend", so ein Sprecher der Berliner Polizei. "Sie behauptete, seit mehr als fünfzig Jahren mit einem Prinzen verheiratet zu sein und in einem Schloss zu wohnen." Außerdem habe sie mehrmals gefragt, wo ihre Untertanen seien und wollte immer wieder wissen, ob ein bislang unbekannter "Charles" hinter ihrer Festnahme stecke, gegen den sie in der Folge mehrfach heftige Drohungen in einem seltsam altertümlichen Englisch ausgesprochen habe. In Deutschland hat Elizabeth W. nach eigenen Angaben keinen festen Wohnsitz, da sie eigentlich schon morgen mit "ihrem Gefolge" in einem "luxuriösen Privatflugzeug" nach England habe fliegen wollen. Laut Polizei gibt es dafür jedoch keine Belege. "Sie hat nicht einmal gültige Papiere bei sich", erklärt der Polizeisprecher. So behaupte die Dame, keinen britischen Pass zu benötigen, da dieser sowieso nur in ihrem Namen als Königin ausgestellt wäre. "Ausreden wie diese bekommen wir in solchen Fällen leider oft zu hören", so der Sprecher. "Wenn wir so etwas glauben würden, wäre ja jeder, den wir ohne Pass antreffen, König von England, Timbuktu oder sonstwo." Ein Alkoholtest habe zwar null Promille ergeben, weil Drogeneinfluss jedoch nicht ausgeschlossen werden könne, werde die alte Dame mindestens eine Nacht zur Ausnüchterung in Polizeigewahrsam verbringen müssen. fed, dan, ssi; Foto: Pressurepics / Shutterstock.com
Quelle: der-postillon.com
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
In der ARD Mediathek gibt es das WM Finale von 1990 nochmal in voller Länge, denn das ist auch genau heute passiert, vor sage und schreibe einem viertel Jahrhundert... da merkt man mal wie die Zeit verfliegt!
Aufruhr in Australien: Rassisten machen Footballstar mürbe
Adam Goodes ist einer der größten Sportler Australiens. Und er ist ein Aborigine, der unbequeme Wahrheiten ausspricht. Deshalb buhen ihn in den Stadien Zehntausende aus. Nun hat er sich freistellen lassen.
Eigentlich müsste Adam Goodes eine nationale Ikone in Australien sein. Er hat sich aus einfachsten Verhältnissen nach oben gearbeitet, führt ein skandalfreies Leben und leitet eine Stiftung, die sich um benachteiligte Kinder kümmert. 2014 wurde er zum Australier des Jahres gekürt. Das ist keine PR-Veranstaltung wie der Bambi in Deutschland, sondern ein Preis, den der Premierminister persönlich überreicht.
Adam Goodes ist seit mehr als zehn Jahren einer der besten Spieler in der beliebtesten Sportart des Landes: Australian Rules Football. Er hat die Sydney Swans zweimal zur Meisterschaft geführt, zweimal haben ihn die Schiedsrichter zum besten und fairsten Spieler der Liga AFL gewählt.
Kurzum: Adam Goodes hat in seinen 35 Lebensjahren sehr viel richtig gemacht. Trotzdem wird er in den Stadien bei Auswärtsspielen seit zwei Jahren permanent ausgepfiffen und ausgebuht. Am Anfang waren es nur ein paar Hundert Fans, doch in der laufenden Saison haben die Beleidigungen ein neues Ausmaß erreicht. In Melbourne krakeelten fast 60.000 Zuschauer bei jeder Ballberührung, am vergangenen Wochenende in Perth waren es knapp 40.000.
Es sind Zustände wie vor 20 Jahren in einigen deutschen Fußballstadien, als Tausende sich wie Affen benahmen, wenn ein schwarzer Spieler den Ball bekam.
Goodes denkt an Rücktritt
Jetzt haben die Anfeindungen Adam Goodes mürbe gemacht: Er hat sich in der entscheidenden Saisonphase von den Sydney Swans vorläufig freistellen lassen, im nächsten Spiel gegen Adelaide muss die Mannschaft auf einen ihrer wichtigsten Spieler verzichten. Goodes redet seit Monaten kaum noch mit der Presse, aber aus seinem Umfeld heißt es, er denke über einen vorzeitigen Rücktritt nach.
Der Grund für die Beleidigungen: Adam Goodes ist Aborigine und stolz darauf. Und er nutzt seine Popularität, um auf die Benachteiligung der 600.000 indigenen Australier hinzuweisen. Bei öffentlichen Auftritten hat er Missstände angesprochen, die Australiens Gesellschaft gern verdrängt:
Dass die Regierung jahrzehntelang Aborigine-Familien einfach die Kinder wegnahm. Dass Aborigines heute noch eine deutlich geringere Lebenserwartung haben. Dass überdurchschnittlich viele Aborigines im Gefängnis sitzen.
In seiner Rede bei der Ehrung zum Australier des Jahres sagte Goodes, wegen des Umgangs mit den Ureinwohnern schäme er sich, Australier zu sein. Kommentatoren warfen ihm daraufhin Undankbarkeit vor.
Und Goodes hat sich öffentlichkeitswirksam gegen Rassismus gewehrt. Doch damit machte er aus Sicht seiner Gegner alles noch schlimmer: Im Mai 2013 stoppte er das laufende Spiel und machte die Ordner auf ein Mädchen in der ersten Zuschauerreihe aufmerksam, das ihn gerade als Affen beschimpft hatte. Vor Zehntausenden Zuschauern wurde die 13-Jährige aus dem Stadion geführt.
"Rassismus hat ein Gesicht", sagte Goodes nach dem Spiel in Melbourne: "Das Gesicht eines 13-jährigen Mädchens." Anschließend war die Wut groß. Aber der Zorn richtete sich nicht gegen die Jugendliche, sondern gegen Goodes, der es gewagt hatte, einen Teenager bloßzustellen. Mit diesem Vorfall begannen die Buhrufe gegen den Spieler mit der Nummer 37. Das Mädchen konnte unwidersprochen behaupten, es habe nicht gewusst, dass Affe eine rassistische Beleidigung sei.
Ähnliches wiederholte sich am vergangenen Wochenende in Perth. Ein Zuschauer rief Goodes zu: "Geh zurück in den Zoo!". Der Mann wurde aus dem Stadion geworfen. Anschließend stilisierte er sich zum Opfer. "Die politische Korrektheit hat überhandgenommen", sagte der Rassist.
"Er will nicht der Aborigine sein, den wir gerne hätten"
Die Debatte geht längst über den Sport hinaus: Was sagt es über die australische Gesellschaft, wenn sie zwar in ihren Museen stolz Aborigine-Kunst präsentiert und vor jedem staatlichen Gebäude die Flagge der Ureinwohner hisst, es gleichzeitig aber unwidersprochen hinnimmt, dass Goodes seit Jahren von Zehntausenden verbal angegriffen wird?
"Die Aborigines werden in Australien nach festgelegten Ritualen abgefeiert, die nichts über die wahre Lage der Ureinwohner sagen. Aber wir brauchen das, um uns von unserer Verantwortung reinzuwaschen", sagt Francis Leach, einer der populärsten Sportkommentatoren des Landes. "Goodes aber will nicht der Aborigine sein, den wir gerne hätten." Deshalb werde er ausgepfiffen, die 71 anderen indigenen Spieler in der AFL nicht.
Kommentatoren sprechen schon von einer der größten Krisen in der 118-jährigen Geschichte der Liga. Die AFL-Spitze hat die Buhrufe gegen Goodes verurteilt, doch viele erwarten ein Machtwort von Premierminister Tony Abbott. Doch der hatte erst vor Monaten durchblicken lassen, was er von den Aborigines hält, als er ihnen vorwarf, anderen Australiern auf der Tasche zu liegen.
Die Spielervereinigung hat in dieser Woche mehrere Krisentreffen abgehalten. Eine offizielle Erklärung haben die Profis bislang nicht abgegeben. Tim Soutphommasane, Regierungsbeauftragter für den Kampf gegen Rassismus, hat die Spieler aufgefordert, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen: Wenn die Zuschauer anfangen einen Spieler auszubuhen, sollten alle Profis das Spielfeld verlassen.
Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
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