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3. Liga Überwiegend samstags Der DFB hat die Spieltage drei bis elf der 3. Liga an diesem Mittwoch zeitgenau angesetzt. Der VfB II tritt in diesem Zeitraum sechs Mal am Samstag um 14 Uhr an. Die Partien gegen die Würzburger Kickers sowie in Chemnitz steigen jeweils an einem Dienstagabend (19 Uhr) – und das Team von Jürgen Kramny empfängt Fortuna Köln Ende September an einem Sonntag von 14 Uhr an. Die genauen Termine aller bisher festgelegten Paarungen sind der folgenden Tabelle zu entnehmen. Die Vorrundenspiele des VfB II: 1. Spieltag Sa., 25.07.2015 14 Uhr SG Dynamo Dresden - VfB Stuttgart II 2. Spieltag Fr., 31.07.2015 19 Uhr VfB Stuttgart II - SC Preußen Münster 3. Spieltag Sa., 15.08.2015 14 Uhr SG Sonnenhof Großaspach - VfB Stuttgart II 4. Spieltag Sa., 22.08.2015 14 Uhr VfB Stuttgart II - FC Erzgebirge Aue 5. Spieltag Di., 25.08.2015 19 Uhr VfB Stuttgart II - FC Würzburger Kickers 6. Spieltag Sa., 29.8.2015 14 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - VfB Stuttgart II 7. Spieltag Sa., 05.09.2015 14 Uhr VfB Stuttgart II - 1. FSV Mainz 05 II 8. Spieltag Sa., 12.09.2015 14 Uhr Hallescher FC - VfB Stuttgart II 9. Spieltag Sa., 19.09.2015 14 Uhr VfB Stuttgart II - SV Werder Bremen II 10. Spieltag Di., 22.09.2015 19 Uhr Chemnitzer FC - VfB Stuttgart II 11. Spieltag So., 27.09.2015 14 Uhr VfB Stuttgart II - SC Fortuna Köln 12. Spieltag 02. - 04.10.2015 VfL Osnabrück - VfB Stuttgart II 13. Spieltag 16. - 18.10.2015 VfB Stuttgart II - SV Stuttgarter Kickers 14. Spieltag 23. - 25.10.2015 VfR Aalen - VfB Stuttgart II 15. Spieltag 30.10. - 01.11.2015 VfB Stuttgart II - FC Hansa Rostock 16. Spieltag 06. - 08.11.2015 FC Energie Cottbus - VfB Stuttgart II 17. Spieltag 20. - 22.11.2015 VfB Stuttgart II - Holstein Kiel 18. Spieltag 27. - 29.11.2015 1. FC Magdeburg - VfB Stuttgart II 19. Spieltag 04. - 06.12.2015 VfB Stuttgart II - SV Wehen Wiesbaden Quelle: vfb.de
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3. Liga Ein Dutzend Tore für den VfB II An diesem Mittwoch hatten die VfB II Akteure einiges zu tun: erst stand das Vormittagstraining auf dem Programm. Danach waren alle beim Fotoshooting gefordert, als Einzelperson in Kleingruppen und für das Mannschaftsfoto. Bei den sommerlichen Temperaturen durchaus auch körperlich eine Herausforderung. Der Höhepunkt des Tages stieg dann aber am Abend in Affalterbach bei Marbach am Neckar gastierte das Team des Cheftrainers Jürgen Kramny beim ortsansässigen TSV. Gegen den Kreisligaclub siegte der VfB II mit 12:0 (3:0). Das Dutzend Treffer erzielten Marco Grüttner (12. Minute und 42.), Max Besuschkow (36.), Adrian Grbic (59.), Stefan Peric (61.), Thomas Hagn (64., 66. und 87.), Daniele Gabriele (65.), Phillipp Mwene (68. und 90.) sowie Daniel Ripic (75.). Am Samstag folgt von 14 Uhr an das letzte Vorbereitungsspiel beim Regionalligisten FK Pirmasens, ehe eine Woche später zur gleichen Zeit in Dresden gegen Dynamo der Startschuss der achten Drittligasaison für den VfB II folgt. Der VfB II spielte mit: Funk (46. Bolten) – Zimmermann, Kirchhoff (46. Peric), Hagn, Mwene – Owusu (46. Grbic), Lovric, Rathgeb, Besuschkow (46. Celik) – Tashchy (46. Gabriele), Grüttner (46. Ripic) Quelle: vfb.de
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Vorbereitung Zweistelliger TestspielerfolgDer VfB gewinnt an diesem Donnerstag sein Vorbereitungsspiel beim TSV Ilshofen deutlich. Gegen den Verbandsligisten setzen sich die Jungs aus Cannstatt mit 13:0 durch. Die VfB Profis hatten an diesem Donnerstagabend gleich zwei Herausforderungen zu meistern: Erstens trafen sie mit dem TSV Ilshofen auf einen gut vorbereiteten Aufsteiger in die Verbandsliga und zweitens kamen alle Akteure auf dem Spielfeld wegen der sommerlichen Temperaturen mächtig ins Schwitzen. In der Anfangsphase spielten die Ilshofener munter mit, doch der VfB Kapitän Christian Gentner brachte sein Team nach 18. Minuten in Führung. Direkt nach dem Wieder-Anstoß hatten die Ilshofener vor etwa 3.000 Zuschauern im heimischen Stadion durch Benjamin Kurz ihre größte Torchance im ersten Spielabschnitt. Doch Odisseas Vlachdimos lenkte den Ball über die Querlatte. Nach einer kurzen Trinkpause sorgten die Jungs aus Cannstatt bis zum Pausenpfiff für klare Verhältnisse. Fiel das 2:0 durch ein Eigentor eines TSV-Spielers (29. Minute) trugen sich danach noch die VfB Profis Filip Kostic (32.), Daniel Ginczek (43.) und Stephen Sama (45.) in die Torschützenliste ein. Mit dem 5:0-Zwischenstand tauschten die Teams dann die Seiten. Schnelle Torfolge Zu Beginn der zweiten Hälfte wechselte der VfB Cheftrainer Alexander Zorniger sein Team, wie schon bei den bisherigen Tests, kräftig durch. Gleich neun Spieler kamen in die Partie (siehe „So spielte der VfB“). Nach einer kurzen Anlaufphase erhöhte Daniel Didavi in der 58. Minute auf 6:0. Dieser Treffer war der Startschuss für viele weitere VfB Tore: In den vierzehn Minuten danach war die Mannschaft mit dem roten Brustring durch Martin Harnik (63.), erneut Daniel Didavi (68., Foulelfmeter und 72.) sowie Kevin Stöger (70.) gleich vier weitere Male erfolgreich und führte zwischenzeitlich mit 10:0. Jerome Kiesewetter (77., 87.) und Martin Harnik (82., Foulelfmeter) sorgten bis zum Schlusspfiff für drei weitere Tore. So setzte sich der VfB nach 90 Minuten deutlich mit 13:0 durch. "Das war ein engagierter Auftritt der Mannschaft trotz schwerer Beine vor einem tollen Publikum. Die Spieler haben gut gearbeitet, vor allem nach Ballverlust gut nachgesetzt", sagte der VfB Trainer Alexander Zorniger nach der Partie. So spielte der VfB: In der ersten Hälfte: Odisseas Vlachodimos – Florian Klein, Daniel Schwaab, Stephen Sama, Adam Hlousek – Alexandru Maxim, Carlos Gruezo, Christian Gentner, Filip Kostic – Jan Kliment, Daniel Ginczek In der zweiten Hälfte: Odisseas Vlachodimos – Arianit Ferati, Mart Ristl, Adam Hlousek, Philip Heise – Lukas Rupp, Serey Dié, Daniel Didavi, Kevin Stöger – Martin Harnik, Jerome Kiesewetter Torfolge (aus VfB Sicht): 1:0 Christian Gentner (18. Minute), 2:0 Eigentor (29.), 3:0 Filip Kostic (32.), 4:0 Daniel Ginczek (43.), 5:0 Stephen Sama (45.), 6:0 Daniel Didavi (58.), 7:0 Martin Harnik (63.), 8:0 Daniel Didavi (68., Foulelfmeter), 9:0 Kevin Stöger (70.), 10:0 Daniel Didavi (72.), 11:0 Jerome Kiesewetter (77.), 12:0 Martin Harnik (82., Foulelfmeter), 13:0 Jerome Kiesewetter (87.) Quelle: vfb.de
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Der neue VfB elektrisiert die Fans Schwäbischer Fußball-Bundesligist müsste man sein. Sind die Leistungen auf dem Platz über die Jahre auch noch so bescheiden, die Nachfrage beim Anhang ist ungebrochen. Auch, weil die Strategen im Club geschickt nachhelfen Voller Vorfreude: Die VfB-Fans fiebern dem Bundesligastart gegen den 1. FC Köln entgegen Es ist noch nicht so furchtbar lange her, da glich die Atmosphäre in der Mercedes-Benz-Arena mal wieder der in einem Eisschrank. Es war Anfang März, als der VfB gegen Hertha BSC sein x-tes Heimspiel vergeigte, der Abstieg schien kaum mehr abwendbar. Teile des Anhangs hatten endgültig genug von ihrem Herzensverein, drohten offen mit Liebesentzug, zumindest aber mit der Kündigung ihrer Dauerkarte. Vier Monate später scheint all dies vergessen. Die Roten sind wieder angesagt wie ein Anwärter auf die Champions League. Die Zahl der verkauften Dauerkarten wird zum Start in die neue Saison wohl die 30 000er-Marke übersteigen; damit wäre der gute Wert aus der Vorsaison (28 000) noch übertroffen. Zur Präsentation des neuen Trikots pilgerten 4000 Fans auf den Wasen und sorgten für eine Stimmung wie bei einem Pop-Konzert, am Abend waren 1000 der neuen Leibchen verkauft. Insgesamt gingen bereits 5000 Trikots über den Tresen – 40 Prozent mehr als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr. Und als bekanntwurde, dass das englische Starensemble von Manchester City die Begleitmusik zur Saisoneröffnung geben wird, brach der Ticket-Server des Bundesligisten zusammen. Kurzum: Die Euphorie ist riesig – und sie lässt sich trotz des 14. Tabellenplatzes aus der Vorsaison auch erklären. Der fabelhafte Saisonendspurt Ein guter Schluss ziert alles, mögen sich die Kicker in Weiß und Rot gedacht haben, als sie mit dem 3:1-Sieg gegen Eintracht Frankfurt am 26. Spieltag die ersten 25 Runden vergessen machten und zu einem fabelhaften Schlussspurt anzogen. Vor allem die letzten drei gewonnenen Spiele bleiben haften. Doch Vorsicht! Die Leistungen gegen Mainz 05, den Hamburger SV und den SC Paderborn zum Maßstab für die neue Saison zu nehmen wäre töricht. Dafür hat sich zu viel verändert, beim VfB und in der Liga. Oft genug in der jüngeren Vergangenheit schienen die Roten am Ende der Saison die Wende zum Guten geschafft zu haben – und schlugen nach der Sommerpause prompt wieder unsanft im Tabellenkeller auf. Das neue Trikot Das neue Trikot stellt jeden Neuzugang in den Schatten, bei den Fans ist es der absolute Renner. Die Rückkehr zum traditionellen, durchgängigen Brustring ist Balsam auf jede kommerzgeschundene Fanseele. Dazu die Farbgebung: Schwarz-Rot für Württemberg, Schwarz-Gelb für Stuttgart. Ein 1893-Schriftzug mit stilisierten Stuttgarter Sehenswürdigkeiten im Nacken des roten Auswärtsjerseys dient den nach Tradition lechzenden Anhängern als weiteres Zuckerle. „Wir haben uns bewusst dazu entschieden, mehr auf die Wünsche der Fans einzugehen“, sagt VfB-Marketingvorstand Jochen Röttgermann. Doch auch hier gibt es warnende Beispiele: Vor einem Jahr wurde die Rückkehr zum alten Wappen groß gefeiert, was folgte, ist bekannt. „Tradition darf nicht nur heißen, die Asche aufzubewahren, sondern die Flamme am Leben zu halten“, sagt Marketing-Experte Alfons Madeja von der Firma SLC Management. Heißt: Ein Traditionsclub braucht irgendwann auch wieder Erfolg, nur Äußerlichkeiten helfen wenig. Der schwäbische Trainer Ein hoffnungsvolles Trainertalent, das mit seinem Schwäbisch bei jedem Mundart-Wettbewerb glänzen könnte – weiß-rotes Fußballherz, was willst du mehr? „Die vergangenen Spielzeiten mit Jürgen Klopp, Thomas Tuchel oder Markus Weinzierl haben gezeigt, dass Trainerexperimente funktionieren können. Die heutige Generation Fans hat da ein großes Grundvertrauen in frische Gesichter“, analysiert Alfons Madeja. Zorniger startet in seine erste Station als Bundesliga-Trainer mit so vielen Vorschusslorbeeren, dass ihm noch nicht einmal seine Vergangenheit beim bei den Fans so ungeliebten Zweitligisten RB Leipzig übelgenommen wird. Der neue Sportvorstand Robin Dutts Aufstieg vom kritisch beäugten Erfolgslos-Trainer zum geschätzten Sportchef ist sicherlich eng an den geglückten Klassenverbleib geknüpft. Seit seinem Amtsantritt im Januar hat der 50-Jährige aber auch nicht viel falsch gemacht. Dutts erster Einkauf, Serey Dié, schlug prompt ein, und sein Festhalten an Huub Stevens nahm ein glückliches Ende. Dass der Sportvorstand danach den eisernen Besen auspackte und die halbe sportliche Führung austauschte, nötigte allgemein Respekt ab. Die engere Einbindung von Club-Legende Günther Schäfer wirkt identitätsstiftend. Was ebenfalls gut ankam: Die Entscheidung von Vorstand und Marketingabteilung, die Ticketpreise nicht zu erhöhen. „Ich habe den Eindruck, dass beim VfB inzwischen wieder hoch professionell gearbeitet wird“, sagt André Bühler vom Deutschen Institut für Sportmarketing in Nürtingen. Auch Dutts sportliche Neuzugänge wecken beim Anhang Hoffnung auf bessere Zeiten, allen voran der Argentinier Emiliano Insua. Jetzt müssen sie nur noch das Tor treffen. Fazit Der VfB-Anhang stattet seine Helden in kurzen Hosen mit einem riesigen Vertrauensvorschuss aus. Das ist bei anderen Vereinen in der Bundesliga zum Teil ähnlich, hat beim Club aus Cannstatt aber eine besondere Note. Die Emotionen aus dem Kampf gegen den Abstieg wirken nach. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Cacau trainiert mit Amateuren Ein guter Bekannter schaute am Freitagvormittag auf dem Clubgelände am Cannstatter Wasen vorbei: Cacau trainierte mit der zweiten Mannschaft des VfB Stuttgart. Cacau spielte von 2003 bis 2014 beim VfB Stuttgart. Rückkehr an alte Wirkungsstätte: Cacau, der frühere Stürmer des VfB Stuttgart, hat am Freitagvormittag zusammen mit der zweiten Mannschaft der Roten trainiert. Zuletzt hatte Cacau beim Landesligisten TV Oeffingen eine Trainingsrunde mit seinem Freund und Ex-Mannschaftskollegen Sami Khedira eingelegt. Der Deutschbrasilianer hatte auch bei Khediras Charity-Kick "Spiel des Jahres" mitgespielt. Der frühere Fußball-Nationalstürmer hatte im Frühsommer den japanischen Zweitligisten Cerezo Osaka verlassen. Der 34-Jährige sucht jetzt ein neues Engagement in der ersten Bundesliga. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Vier-Millionen-Angebot für Moreno? Laut einem spanischen Medienbericht hat der VfB Stuttgart seine Bemühungen um einen Transfer des Mexikaners Hector Moreno intensiviert. Hector Moreno (rechts) von Espanyol Barcelona könnte schon bald das Trikot des VfB Stuttgart tragen. Héctor Alfredo Moreno Herrera trägt einen wohlklingenden mexikanischen Namen und könnte schon bald in die Fußstapfen von Ricardo Osorio, Pavel Pardo und Maza treten. Jedenfalls hat der VfB Stuttgart laut einem Bericht der spanischen Zeitung "El Mundo Deportivo" sein Werben um den Innenverteidiger von RCD Espanyol Barcelona intensiviert und ein Angebot über vier Millionen Euro abgegeben. Moreno gilt schon länger als mögliche Neuverpflichtung beim VfB Stuttgart, der auf der Innenverteidiger-Position derzeit mehr als dürftig besetzt ist, weil Antonio Rüdiger noch einige Wochen ausfällt, Timo Baumgartl noch nicht mit der Mannschaft trainiert hat und Emiliano Insua eher für links gedacht ist und zudem ebenfalls Trainingsrückstand ist. Daniel Schwaab sieht VfB-Trainer Alexander Zorniger als Rechtsverteidiger. Bleiben Stephen Sama und Georg Niedermeier. Moreno ist ein 27-jähriger mexikanischer Nationalspieler und wäre der vierte Mann aus dem Land in Mittelamerika beim VfB Stuttgart. Mit Osorio und Pardo war der VfB 2007 Deutscher Meister geworden. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Aufstellen zum Mannschaftsfoto Die neue Saison naht mit Riesenschritten. Am Freitag nahm der VfB Stuttgart schon mal sein neues Mannschaftsfoto auf. Bei über 30 Grad war in der prallen Sonne Schwitzen angesagt. Zwei fehlten... Hand in Hand in die neue Saison: Die Profis des VfB Stuttgart stellen sich zum Mannschaftsfoto auf. Aufstellen, in die Kameras lächeln, weitergehen: Bei weit über 30 Grad haben die Spieler des VfB Stuttgart am Freitagnachmittag für die Einzelporträts und ihr neues Mannschaftsfoto posiert. Das Team um Kapitän Christian Gentner, die Betreuer und der Trainerstab um Alexander Zorniger ließen sich ablichten. Schatten war auf dem Trainingsgelände Mangelware, die VfB-Profis machten es sich trotzdem nett - wie diese Tweets zeigen: Carlos Gruezo und Alexandru Maxim schauten sich ihre Mannschaftskollegen durch die Kameralinse an. Nicht dabei waren Antonio Rüdiger, der am Freitag unters Messer musste, und Mohammed Abdellaoue. Die Roten stecken mitten in der Saisonvorbereitung: Am Donnerstagabend gewann der Bundesligist ein Testspiel beim TSV Ilshofen klar mit 13:0 (5:0). Die Tore für den VfB schossen je dreimal Daniel Didavi und Martin Harnik sowie Christian Gentner, Filip Kostic, Daniel Ginczek, Stephen Sama, Kevin Stöger und Jerome Kiesewetter. Dazu kam noch ein Eigentor des Verbandsliga-Aufsteigers aus dem Kreis Schwäbisch Hall. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Unruhige Zeiten für Daniel Ginczek Wilde Zeiten hat Trainer Alexander Zorniger für das Spiel des VfB Stuttgart angekündigt, und wilde Zeiten erleben seine Spieler zurzeit im Training. Manch einem fehlen noch Sicherheit und das nötige Zutrauen für den Ernstfall. Daniel Ginczek etwa. Daniel Ginczek traut dem neuen VfB-Stil noch nicht richtig und setzt auf entscheidende Fortschritte im Trainingslager in St. Gallen Unruhige Zeiten sind für einen Fußballprofi nichts Ungewöhnliches. Mal fehlt die Fitness, mal fehlt die Form, mal fehlen die Punkte – und wenn es ganz dumm läuft, fehlt auch der Stammplatz. Dann wird nachgebessert, bis alles gut ist – oder bis das nächste Unheil um die Ecke biegt. So gesehen darf sich Daniel Ginczek wie ein König fühlen. Er hat im Finale der vergangenen Saison mit dem VfB den Klassenverbleib geschafft, er hat sich dabei als Topstürmer ordentlich Renommee verschafft, er ist gefragt, beliebt – doch was zu viel ist, ist zu viel. Denn rings um Daniel Ginczek (24) herrscht zurzeit mehr Unruhe, als ihm lieb ist, beruflich wie privat. Töchterchen Lou Carlotta hat gerade das Laufen erlernt und hält Mama Wiebke und Papa Daniel ordentlich auf Trab. „Da muss man ständig auf der Hut sein“, sagt Ginczek. Was noch mehr in seinem Metier als Fußballprofi gilt. Qualen, viel Schweiß und noch mehr Überwindung Normalerweise bricht nicht der Frohsinn aus, wenn eine Mannschaft ins Trainingslager reist. Denn das bedeutet Qualen, viel Schweiß und noch mehr Überwindung. Beim VfB ist es an diesem Sonntag so weit, doch Ginczek sagt vor dem Trip nach Sankt Gallen: „Jede Vorbereitung geht über den inneren Schweinehund, das muss so sein. Vergangene Saison haben wir am Ende noch zugelegt, da zahlen sich dann die Grundlagen aus.“ Es gibt aber noch einen zweiten Grund, warum sich Ginczek auf den einwöchigen Aufenthalt in der Schweiz freut – Berge. Berge von Arbeit, die vor der Mannschaft liegen. „Wir brauchen die nächsten drei Wochen bis zum Saisonstart noch ganz dringend“, mahnt er und freut sich auf den Intensivkurs in Sankt. Gallen. Weil das neue Spielsystem mit permanentem Pressing, Balleroberung und schnellem Umschaltspiel, das Trainer Alexander Zorniger der Mannschaft einbläut, herrlich anzuschauen ist, wenn es funktioniert. Wenn nicht, dann tritt das ein, was Daniel Ginczek so formuliert: „Ab und zu bricht bei uns im Training Hektik aus. Dann verlieren wir ein bisschen die Ruhe.“ Und die Ordnung. Im Training ist das ja nicht weiter schlimm. Aber Bayern München oder die Borussen aus Dortmund und Mönchengladbach nutzen das im Ernstfall richtig unverschämt aus. „Ich bin sicher, das ist eine Spielweise, die den Gegner nervt“, sagt Christian Gentner, „das geht auch gegen Dortmund oder den FC Bayern.“ Wenn sie denn mal sitzt. Wobei Daniel Ginczek dem Kapitän da gar nicht groß widersprechen will – im Prinzip. „Wenn das funktioniert, und du hast 60 000 Fans im Rücken, dann kann das richtig mitreißen.“ Doch so weit ist der VfB noch nicht. Weshalb das anstehende Trainingslager so immens wichtig ist. "Man kann nicht alles auf einen Zettel schreiben" „Es gibt viele Neuerungen, wir haben viele Sitzungen, die Umstellung ist schon groß“, findet Daniel Ginczek, „aber man kann nicht alles auf einen Zettel schreiben, und dann hält sich jeder an die Vorgaben.“ Um die neuen Abläufe einzustudieren, benötigt der VfB vor allem Zeit. Die ist im Profigeschäft bekanntlich eng begrenzt. Am 8. August steht schon das DFB-Pokalspiel bei Holstein Kiel an, am 16. August ist der Ligastart gegen den 1. FC Köln. Dann sollten die VfB-Profis den neuen Stil abrufen können, zu dem ja noch zwei Besonderheiten gehören. Statt einem Stürmer will Zorniger künftig zwei Angreifer einsetzen, was Daniel Ginczek zugutekommt: „Ich bin ja nicht der Langsamste, ich gehe ja öfter den tiefen Weg in die Räume. Und ich habe früher auch schon mit einem Sturmpartner gespielt.“ Zweites Merkmal: Die Position von Filip Kostic gibt es bei Zorniger nicht mehr. Dabei waren die Läufe des Serben an der linken Außenlinie und seine präzisen Flanken eine echte Waffe, die den VfB vergangene Saison vor dem Abstieg bewahrt hat. Das gibt Zorniger nun auf und zwingt Kostic auf den Weg in und durch die Mitte des Platzes, immer direkt aufs gegnerische Tor zu. Begründung: Laut Zorniger ist die Außenlinie sein Feind, weil sie Kostic einschränkt und er nicht nach links ausweichen kann. „Wir werden mithelfen, damit Filip zurechtkommt“, sagt Ginczek. Schließlich ist nicht nur der VfB abhängig vom Erfolg des neuen Systems, auch Ginczeks Perspektive ist davon betroffen. Denn der ehemalige Nürnberger hat Feuer gefangen. Seine starken Auftritte mit sieben Treffern in den letzten neun Spielen der vergangenen Saison und der Rücktritt von Miroslav Klose aus der Nationalmannschaft lassen ihn von einer Berufung ins Team des Weltmeisters träumen. „Nach meinem Kreuzbandriss war es für mich ein schwieriger Weg bis zum Finale der vergangenen Saison“, sagt er. Er hat ihn gemeistert, was ihm Mut macht für den auch nicht einfachen Weg in die Nationalmannschaft. „Ich muss im neuen System beim VfB Leistung bringen, das ist die Voraussetzung“, sagt Daniel Ginczek. Aber erst mal muss das System funktionieren. Nach Sankt Gallen sind sie alle schlauer – Ginczek und die ganze Mannschaft. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Zorniger will Abwehrhünen Alexander Zorniger sieht als Trainer des VfB Stuttgart Probleme auf das Team zukommen, weil vor allem in der Innenverteidigung Personal fehlt. Jetzt sagt er etwas überspitzt, welchen Typ Spieler er für diese Position noch gerne hätte. Alexander Zorniger wünscht sich noch einen Innenverteidiger beim VfB Stuttgart. Alexander Zorniger setzt beim VfB Stuttgart auf Powerfußball, wird für den Gesamterfolg aber vor allem eine starke Abwehr benötigen. Angesichts der aktuellen personellen Lage ist das jedoch alles andere als zu erwarten. Antonio Rüdiger ist verletzt, Timo Baumgartl und Georg Niedermeier sind angeschlagen, Stephen Sama noch sehr unerfahren, Emiliano Insua als Linksverteidiger vorgesehen und auch noch nicht richtig fit. Dazu Daniel Schwaab, der als Rechtsverteidiger vorgesehen ist. Spanischen Medienberichten zufolge soll der VfB deshalb kürzlich ein Angebot für Hector Moreno von Espanyol Barcelona abgegeben haben. Dabei hat Alexander Zorniger nun gegenüber der "Bild" seine Vorstellung von einem neuen Innenverteidiger etwas überspitzt geäußert: "Jung, 1,90 m groß, am besten ein Schrank. Deutsch, Linksfuß, schnell und mit einer brutalen Mentalität. Am besten vorne auch noch für 4–7 Tore gut. Ob ablösefrei ist mir egal, das ist Robin Dutts Problem!" Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Stuttgarter Offensivkraft Maxim überlässt Zukunft dem VfB Wo liegt die Zukunft von Alexandru Maxim? Beim VfB Stuttgart? Oder einem anderen Verein? Ein klares Bekenntnis zum VfB hat der Rumäne jetzt vermieden. Alexandru Maxim trägt aktuell noch das Trikot des VfB Stuttgart. Der VfB Stuttgart bezieht in der Vorbereitung auf die anstehende Bundesligasaison am Sonntag sein zweites Trainingslager in St. Gallen. Auf dem Weg in die Schweiz bestreitet die Mannschaft von Trainer Alexander Zorniger am Nachmittag (14.30 Uhr) erst noch ein Testspiel beim Fußball-Drittligisten VfR Aalen. Den Abschluss dieses Trainingscamps bildet ein Testspiel in Konstanz am 26. Juli (18.30 Uhr) gegen den Zweitligisten FC Winterthur. Wie lange Alexandru Maxim noch zum VfB Stuttgart gehört, ist aktuell immer noch fraglich und könnte es auch noch eine Weile bleiben. Weiterhin ist nicht auszuschließen, dass der Rumäne den VfB Stuttgart verlässt. Gegenüber der "Bild" sagte Maxim nun zu seinen Wechselabsichten: "Wenn der Verein will, dass ich bleibe, gebe ich alles hier. Aber die Entscheidung darüber liegt am Ende beim Verein. Wenn sie sagen, ich soll bleiben, dann bleibe ich. Wenn sie etwas anderes wollen, müssen wir sehen, was das Beste für alle Seiten ist." Maxim macht aber auch klar, dass er sich beim VfB wohlfühlt: "Ich fühle mich wirklich wohl hier und merke auch, dass es zwischen mir und den Fans wirklich passt. So lange ich hier bin, werde ich mit dem Kopf immer zu 100 Prozent beim VfB sein." Zumal er sich gut vorstellen kann, auch mit seinem Konkurrenten Daniel Didavi auf dem Platz zu stehen: "Ist doch schön, wenn es auch mit Maxim und Didavi geht." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Später Strafstoß verhindert weiteren Sieg Der VfB II hat die Generalprobe ordentlich gemeistert. Im zehnten und letzten Testspiel vor dem Drittligastart am kommenden Wochenende gastierte die Mannschaft des Cheftrainers Jürgen Kramny beim FK Pirmasens. Gegen den Regionalligaclub stand sehr lange die Null, erst ein Foulelfmeter in der 85. Spielminute verhinderte einen Sieg des VfB II ohne Gegentor. Max Besuschkow hatte die Führung erzielt (49. Minute) – am Ende stand es also 1:1 (0:0). Das Ergebnisfazit nach der Vorbereitung fällt folglich sehr positiv aus: sieben Siege, zwei Remis und eine Niederlage. Das bringt dem Team von Jürgen Kramny freilich für die 3. Liga erst einmal nichts. Aber sie kann mit diesem Wissen selbstbewusst in den Osten der Republik reisen, um dann am Samstag von 14 Uhr an den Aufstiegsaspiranten Dynamo Dresden zu ärgern. Bis dahin steht aber zunächst noch eine intensive Spielvorbereitungs-Woche auf dem Programm, die am Dienstag beginnt. Der VfB II spielte mit: Funk – Zimmermann, Peric, Hagn, Mwene (58. Celik) – Kirchhoff (46. Grbic), Rathgeb, Besuschkow (58. Owusu), Gabriele (46. Lovric) – Tashchy (58. Ripic), Grüttner Quelle: vfb.de
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Vorbereitung Erfolgreicher ZwischenstoppDer VfB gewinnt sein Vorbereitungsspiel beim VfR Aalen mit 1:0. Nach dem Test reist die Mannschaft weiter ins Trainingslager nach St. Gallen. Der VfB hat sein Testspiel beim Drittligisten VfR Aalen mit 1:0 (0:0) gewonnen. Mit Emiliano Insua trug der jüngste Neuzugang des Clubs aus Cannstatt erstmals das Brustringtrikot in einem Spiel. Zudem lief Timo Baumgartl nach seiner Reizung wieder mit seinen Teamkollegen auf. Der Innenverteidiger spielte nach Absprache allerdings nur bis Trinkpause in der ersten Hälfte 25 Minuten lang. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sich beide Teams bereits gute Einschussmöglichkeiten erspielt. Bereits nach sechs Minuten tauchte der Aalener Matthias Morys, der mit seinen Mannschaftskollegen bereits nächstes Wochenende in die Drittliga-Saison startet, gefährlich vor dem Tor des VfB Torhüters Przemyslaw Tyton auf. Doch er verfehlte mit seinem Schuss das Ziel (6. Minute). Auf der Gegenseite scheiterte Daniel Didavi nach einem Eckball aus kurzer Distanz nur an der Unterkante der Latte (8.). Der dritte Versuch im zweiten Durchgang sitzt Weitere Chancen hatte der VfB durch Martin Harnik, der aus einer Abseitsstellung heraus traf (18.), sowie Daniel Ginczek, der eine Hereingabe seines österreichischen Sturmkollegen nicht richtig erwischte, da zuvor noch ein gegnerisches Abwehrbein die Rollbahn des Balls beeinflusste (25.). Für die Gastgeber hatte Michael Klauß mit einem Abschluss aus 16 Metern die Führung auf dem Fuß. Doch auch diesmal flog der Ball am Tor vorbei (31.). So verabschiedeten sich die beiden Teams ohne Treffer in die Pause. Nach dem Seitenwechsel, der beim VfB wieder mit einigen personellen Wechseln verbunden war (siehe „So spielte der VfB“), hatten die Jungs aus Cannstatt vor gut 7.000 Zuschauern in der Aalener Scholz-Arena die erste gute Chance. Kevin Stöger legte auf Jan Kliment quer, der freistehend hätte einschießen können, doch Aalens Torwart Daniel Bernhardt schnappte ihm das Spielgerät in letzter Sekunde vom Fuß (49.). Auch die nächste große Gelegenheit in Führung zu gehen, ließen die Jungs aus Cannstatt leider aus: Alexandru Maxim scheiterte vom Elfmeterpunkt aus am gegnerischen Torhüter (55.). Zuvor war Jerome Kiesewetter in Aalener Strafraum gefoult worden. Lukas Rupp war es schließlich, der die zahlreich mit gereisten VfB Fans doch noch jubeln ließ (77.). Nach einem Ballgewinn und dem anschließenden Angriff über Arianit Ferati sowie Jerome Kiesewetter traf der Neuzugang zur Führung für den VfB. In Schlussminute schoss Kevin Stöger mit einem Freistoß noch an die Latte des gegnerischen Tores. So blieb es nach 90 Minuten dann aber bei dem einen VfB Treffer. Nach dem Testspiel machte sich der VfB Tross auf den Weg nach St. Gallen, wo das Team des Trainers Alexander Zorniger bis zum 26. Juli sein Trainingslager bezieht. „Wir waren mit einem 4-4-2 taktisch etwas anders ausgerichtet als bislang. Die erste Hälfte war nicht optimal, in der zweiten haben wir es besser gemacht. In manchen Situationen haben wir noch zu viel Klein-Klein gespielt. Das müssen wir schnell abstellen. Aalen war ein guter Testspielgegner. Man hat gemerkt, dass sie bereits weiter in der Vorbereitung sind. Insgesamt gesehen, haben wir weitere Fortschritte gemacht, aber es gibt natürlich noch viel zu tun.“ , sagte der VfB Cheftrainer Alexander Zorniger nach dem Spiel. So spielte der VfB In der ersten Hälfte: Przemyslaw Tyton – Florian Klein, Timo Baumgartl (25. Daniel Schwaab), Stephen Sama, Emiliano Insua – Daniel Didavi, Christian Gentner (C), Serey Dié, Filip Kostic – Daniel Ginczek, Martin Harnik In der zweiten Hälfte: Odisseas Vlachodimos – Arianit Ferati, Daniel Schwaab (C), Adam Hlousek, Philip Heise – Alexandru Maxim, Kevin Stöger, Lukas Rupp, Mart Ristl – Jan Kliment, Jerome Kiesewetter Quelle: vfb.de
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Vorbereitung Grüezi aus St. Gallen!Nach dem Spiel in Aalen ist der VfB am Sonntagabend im Trainingslager in St. Gallen angekommen. Am Montag steht dort die erste Einheit auf dem Platz an. Der VfB Tross war an diesem Sonntag von der schnellen Truppe. Nach dem Testspiel beim VfR Aalen (1:0) ging es für die Mannschaft des Trainers Alexander Zorniger und das Funktionsteam recht zügig nach dem Abpfiff auf die Autobahn, um schnellstmöglich nach St. Gallen zu kommen, wo das Team für eine Woche sein Trainingslagerquartier bezieht. Es ist die zweite Vorbereitungsphase in fremden Gefilden nach dem Aufenthalt in Mayrhofen-Hippach vierzehn Tage zuvor. In St. Gallen trainieren die VfB Profis erstmals am Montag von 17 Uhr an auf der Anlage Stadion Gründenmoos. „Wir werden hier nochmals an der einen oder anderen Stellschraube drehen und in den nächsten Tagen hart arbeiten“, sagte Timo Baumgartl unmittelbar nach der Ankunft gegenüber VfB TV. Der Innenverteidiger hatte wenige Stunden zuvor, nach seiner Reizung im Knie, in Aalen erstmals an einem Vorbereitungsspiel mitgewirkt. „Zum Reinkommen habe ich 25 Minuten gespielt. Das hat mir gut getan“, sagte der 19-Jährige. Timo Baumgartl und seine Mannschaftskameraden werden von Montag an in St. Gallen in den Trainingsbetrieb einsteigen und auch auf dem Rasen beweisen wollen, dass sie von der schnellen Truppe sind. Quelle: vfb.de
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Christos Papadopoulos Viel Arbeit für den VfB – und den Mann der Muskeln Das Testspiel beim VfR Aalen hat gezeigt: Noch greifen nicht alle Rädchen ineinander. Im Trainingslager in St. Gallen muss der VfB Stuttgart taktisch reifen – und athletisch zulegen. Für Letzteres ist Christos Papadopoulos zuständig. Der Chef in Sachen Athletik: Christos Papadopoulos (re.) mit Filip Kostic Am Ende hatte Christos Papadopoulos seine Schäfchen wieder um sich – denn kurz nach dem Abpfiff, das ist seine Zeit. Dann ist der Athletiktrainer des VfB Stuttgart gefragt, der Mann für Muskeln und Sehnen, für An- und Entspannung, der ein Spiel nach anderen Gesichtspunkten zu analysieren hat als der Chefcoach. Und so leitete Papadopoulos das Dehnen an, während Alexander Zorniger schon in die taktische Aufarbeitung einstieg. "Solche Chancen müssen meine Spieler machen" Gerade hatte der VfB Stuttgart das Testspiel beim VfR Aalen bestritten, die Partie endete 1:0 für die Roten, Lukas Rupp erzielte das Tor des Tages, zufrieden war Zorniger dennoch nicht. Nicht mit der Umsetzung der taktischen Vorgaben (erstmals im 4-4-2-System), „wir haben zu viele Chancen zugelassen“, sagte er. Nicht mit der Verwertung der Möglichkeiten – vor allem, weil Neuzugang Jan Kliment eine riesige Möglichkeit ausließ und Alexandru Maxim einen Elfmeter verschoss: „Solche Chancen müssen meine Spieler machen, auch wenn ich sie nachts um vier aus dem Bett hole.“ Und auch nicht mit der Einstellung. Zu oft zogen seine Schützlinge das schöne Spiel vor, dabei „müssen wir erst mal die einfachen Dinge beherrschen“, grantelte Zorniger. Und somit war klar: Die Arbeit geht dem Trainerteam bis zum Start der Bundesligasaison am 16. August gegen den 1. FC Köln nicht aus. Dass der VfB-Tross direkt nach dem Spiel in Aalen ins zweite Trainingslager dieser Saisonvorbereitung aufgebrochen ist, ist also durchaus sinnvoll. Im schweizerischen St. Gallen wird Alexander Zorniger versuchen, seinem Team den taktischen Feinschliff zu verpassen – und dabei kommt auch wieder Christos Papadopoulos ins Spiel. Taktische Anforderungen eng an athletische Fähigkeiten geknüpft Wie gesagt: In spieltaktische Fragen mischt sich der in Schorndorf geborene Sportwissenschaftler nicht ein – und dennoch sind sie maßgeblich für seine Arbeit. „Das ist immer wieder eine Herausforderung“, sagt Papadopoulos zur Tatsache, dass er sich in den viereinhalb Jahren beim VfB nicht nur immer wieder auf einen neuen Chefcoach einstellen musste, sondern auch auf dessen Ansprüche in Fitnessfragen. Denn: Die taktischen Anforderungen sind eng an die athletischen Fähigkeiten geknüpft. „Der Job ist im Grunde immer der gleiche“, sagt der 50-Jährige, „trotzdem ist es immer wieder etwas Neues.“ In diesem Sommer in doppelter Hinsicht. Unter Armin Veh und Huub Stevens war Christos Papadopoulos jeweils nicht mehr der Mann, der auf dem Trainingsplatz die Stammspieler in Form brachte. Veh brachte Günther Kern mit, Stevens Chima Onyeike, weil der Niederländer der Meinung war: „Papa allein kann das nicht schaffen.“ Innerhalb eines Bundesligakaders sind die Aufgaben für die Fitnesscoaches schließlich vielfältig. Die einen Spieler müssen therapiert, die anderen herangeführt, beim Rest das Toplevel noch ein bisschen gesteigert werden. „Wenn man allein ist, muss man mindestens zwei Jobs auf einmal erledigen“, sagt auch Papadopoulos. Cheftrainer fordert Schnelligkeit in fast allen Aktionen Auf Onyeike, den Mann mit der Figur eines Kleiderschranks, muss er derzeit dennoch verzichten. Zwar ist nicht ausgeschlossen, dass der Niederländer bald noch einmal beim VfB anheuert, weil die Roten auch in Sachen Athletik eine einheitliche Ausrichtung für alle Teams installieren wollen. „Dafür braucht man Manpower“, sagt Papadopoulos. Derzeit allerdings sind die Aufgaben anderweitig verteilt: Die Physiotherapeuten Gerhard Wörn, Manuel Roth und Matthias Hahn sind weit mehr als nur Masseure. Zudem haben sich einige „Sitten und Gebräuche“ (Papadopoulos) mittlerweile verselbstständigt. Schon vor den Trainingseinheiten absolvieren die Profis ein Präventionsprogramm im Kraftraum. Auf dem Platz hat nun wieder Christos Papadopoulos das Sagen. Vor allem in den kommenden Tagen in St. Gallen. „Konditionell wird es jetzt detaillierter“, kündigt der Sportwissenschaftler an, „jetzt machen wir das, was wir zu Beginn der Vorbereitung noch nicht machen können.“ Vor allem geht es ab sofort in den Schnelligkeitsbereich – was unter Alexander Zorniger ein besonders wichtiger Punkt ist. Der Cheftrainer fordert Schnelligkeit in fast allen Aktionen, Papadopoulos nennt es „aggressive Fußballgeschwindigkeit“ – so oder so: Das Team muss darauf vorbereitet werden. „Es wird noch mal intensiver“, sagt der Athletiktrainer, „die Muskeln der Spieler sind bereit dafür.“ Er selbst ist es sowieso. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Der VfB in St. Gallen Der Tagessplitter Regenerationseinheit am Vormittag Nach dem Testspiel tags zuvor beim VfR Aalen absolvierten die VfB Profis am Vormittag eine Einheit zum Regenerieren im Schwimmbad. Trainingsgelände unter der Lupe Im Laufe des Vormittags begab sich das VfB Trainerteam um Chefcoach Alexander Zorniger aufs Trainingsgelände. Auf der Anlage Stadion Gründenmoos trainiert auch der Schweizer Erstligist FC St. Gallen. Dort besprachen sie letzte Details für das erste Training auf dem Rasen am Nachmittag. Erstes Training auf dem Platz Beim Premierentraining in St. Gallen waren viele Torraumszenen zu sehen. Der Torwarttrainer Andreas Menger arbeitete zwischenzeitlich mit seinen Schützlingen separat. Zudem scheuchte der Reha- und Fitnesstrainer Dr. Christos Papadopoulos durch einen Stangenparcours. Torhüter-Trio Fabijan Buntic ist neben Przemyslaw Tyton sowie Odisseas Vlachodimos als dritter Torhüter ins Trainingslager gereist. Der aktuell noch angeschlagene Mitch Langerak wird voraussichtlich in den nächsten Tagen nachkommen. Einheiten am Dienstag Die Mannschaft des Trainers Alexander Zorniger trainiert an diesem Dienstag zwei Mal. Die Vormittagseinheit beginnt um 10 Uhr und die Nachmittagseinheit um 17 Uhr. Testspiel am Sonntag Der VfB legt bei der Abreise aus dem Trainingslager in St. Gallen, wie schon bei der Anfahrt, einen Zwischenstopp ein. Am Sonntag, 26. Juli, treffen die Jungs aus Cannstatt in Konstanz auf den FC Winterthur. Der Anstoß erfolgt um 18:30 Uhr. Infos zum Kartenvorverkauf sowie zu Anreisemöglichkeiten sind auf der Seite des SC Konstanz-Wollmatingen abzurufen. Quelle: vfb.de
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Geld von der DFL VfB erhält etwa 35 Millionen Euro Die DFL hat jetzt mitgeteilt, mit wie viel Geld aus der zentralen Vermarktung die Bundesliga-Vereine in der kommenden Saison rechnen können. Für den VfB Stuttgart gibt es Geld aus zwei Töpfen. Der VfB Stuttgart kann sich in der kommenden Saison über etwa 35 Millionen Euro aus den Vermarktungstöpfen freuen. Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat den Vereinen in der ersten und zweiten Bundesliga mitgeteilt, mit wie viel Geld sie aus den Vermarktungstöpfen rechnen können. Die Erlöse haben sich in den vergangenen Jahren dabei immer wieder erhöht. Für die Verantwortlichen des VfB Stuttgart heißt das, dass sie in der kommenden Saison mit etwa 35 Millionen Euro planen können. Die Summe setzt sich zusammen aus einem kleineren Sponsoring-Betrag, außerdem 27.151.800 Euro aus der zentralen Vermarktung der DFL und 7.644.231 Euro aus der internationalen Vermarktung. In letzterem rangiert der VfB Stuttgart mit dieser Summe aktuell auf dem sechsten Platz (eingerechnet werden die Teilnahmen am Europacup der vergangenen fünf Jahre). Im Ranking der zentralen Vermarktung findet sich der VfB auf dem 13. Platz wieder. Erster ist der FC Bayern München (knapp 74 Millionen), Letzter der SV Darmstadt 98, der insgesamt mit knapp 24 Millionen Euro planen kann. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Tino Werner "Werde mich reinhängen"Timo Werner steigt nach seinem EM-Auftritt mit Deutschlands U19 in die VfB Vorbereitung ein. Im Interview spricht er über seine Rückkehr und das Trainingslager in St. Gallen. Hallo Timo, willkommen zurück. Du bist nach Deiner Teilnahme an der U19-EM in Griechenland am vergangenen Freitag wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. An diesem Montag geht für Dich die Vorbereitung richtig los… Timo Werner: „…ja, ich freue mich, wieder voll bei der Mannschaft zu sein und will dabei mithelfen, dass wir eine gute Saison spielen. Es sind ja auch einige neue Gesichter dabei, mit denen es Spaß machen wird von nun an regelmäßig auf dem Platz zu stehen.“ Mit dem deutschen U19-Team hast Du Dir vermutlich mehr bei der EM ausgerechnet. Wie fällt Dein persönliches Fazit dieses Turniers aus? Timo Werner: „Ich habe mein Bestes gegeben. Am Ende hat es für uns leider nur knapp nicht zum Weiterkommen gereicht. Mit einem Quäntchen mehr Glück oder auch der einen oder anderen genutzten Chance mehr, hätten wir sicher auch besser abschneiden können. Im Großen und Ganzen war die Teilnahme an der EM dennoch ein schönes Erlebnis. Ich möchte die Erfahrungen, die ich dort gesammelt habe, in die Saisonvorbereitung mit dem VfB einbringen. Denn der gilt nun meine volle Konzentration.“ Nach dem Testspiel am Sonntag in Aalen, bei dem Du noch nicht dabei warst, weil Du am Vormittag noch eine Einheit auf dem VfB Clubgelände absolviert hast, habt ihr am Montagmorgen hier in St. Gallen erst ein Training der anderen Art absolviert… Timo Werner: „…richtig. Wir waren im Schwimmbad und haben mit unserem Trainerteam eine regenerative Einheit absolviert. Am Nachmittag geht es für uns dann auf dem Platz richtig los.“ Dort studiert ihr auch eine neue Taktik ein. Wie groß schätzt Du die Umstellung ein? Timo Werner: „Im Vergleich zur vergangenen Saison ist es schon eine große Umstellung, gerade wie wir den Gegner anlaufen und gegen den Ball spielen. Die anderen Jungs haben schon drei Wochen Vorsprung, aber ich werde mich jetzt reinhängen, den Rückstand schnellstmöglich aufzuholen.“ Quelle: vfb.de
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VfB Stuttgart gegen Manchester City Bereits 23.500 Karten verkauft Der VfB Stuttgart testet am 1. August zum Abschluss der Vorbereitung in der Mercedes-Benz-Arena gegen Manchester City. Der Vorverkauf für das Spiel ist gut angelaufen. Die Fans des VfB Stuttgart sind heiß auf das Spiel gegen Manchester City. Wenn der VfB Stuttgart am 1. August (17 Uhr) im Rahmen der offiziellen Saisoneröffnung auf den englischen Spitzenklub Manchester City trifft, wird die Mercedes-Benz-Arena gut gefüllt sein. Stand Montagnachmittag waren für das Testspiel bereits 23.500 Karten verkauft. Allerdings haben die Verantwortlichen des VfB aktuell nicht alle Plätze in der Arena zum Verkauf freigegeben. Für die Oberränge in der Untertürkheimer Kurve und auf der Gegentribüne können Stuttgarter Fans im Moment keine Karten erwerben. Das Spiel gegen Manchester City ist der letzte Test vor dem Pflichtspiel-Auftakt am 8. August im DFB-Pokal bei Holstein Kiel. Quelle: Stuttgarer Nachrichten
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Bundesliga Innenverteidiger soll VfB-Kader komplettieren Über weitere Personalplanungen hüllt sich der VfB-Sportvorstand Robin Dutt auch beim Trainingslager in Schweigen. Der 50-Jährige sagt nur so viel: „Mit einem Innenverteidiger sind unsere Kaderplanungen abgeschlossen.“ VfB-Sportvorstand Robin Dutt: Entspannt im Trainingslager in St. Gallen Die Mannschaft, die am Sonntag ihr Quartier auf der Schweizer Seite des Bodensees bezogen hat, ist immer noch dieselbe wie in Stuttgart. Es hat sich also nichts getan in Sachen Neuzugänge beim VfB. Das kann aber noch passieren im Lauf der Woche, wer weiß das schon. VfB-Sportvorstand Robin Dutt weckt jedenfalls die Erwartungen, wenn er mit einem spitzbübischen Lächeln auf den Lippen sagt: „Vielleicht in einem Tag, oder in einer Woche, oder in vier Wochen.“ Was er damit zum Ausdruck bringen will: Er verspürt keinerlei Verhandlungsdruck. Die alleinige Position, auf der er noch Bedarf verspürt, ist die des Innenverteidigers. „Dort sind wir unterbesetzt“, sagt Dutt – völlig unabhängig davon, was aus dem wechselwilligen, aber frisch am Knie operierten Antonio Rüdiger wird. Ein heißer Kandidat ist nach wie vor Hector Moreno (27) von Espanyol Barcelona. Für den Mexikaner soll der Bundesligist bereits ein Angebot über vier Millionen Euro abgegeben haben. Darüber hüllt sich der Sportvorstand in Schweigen. Der 50-Jährige sagt nur so viel: „Mit einem Innenverteidiger sind unsere Kaderplanungen abgeschlossen.“ Finanzieller Spielraum ist auf alle Fälle vorhanden. Dutt will sich über das ihm zur Verfügung stehende Budget nicht beklagen („Wir liegen im Mittelfeld der Bundesliga“). Wenn die Spieler dem am Ende der Saison entsprächen, wären sicher alle im Verein zufrieden. Quelle: Stuttgarer Nachrichten
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Christian Gentner „Die letzten drei Spiele dürfen nicht der Maßstab sein“ Zweimal ist Christian Gentner mit dem VfB Stuttgart zuletzt fast abgestiegen, im Trainingslager in St. Gallen sollen die bösen Geister der Vergangenheit endgültig vertrieben werden. Dazu zählt auch Disziplin. VfB-Kapitän Christian Gentner blickt voraus: Auf die kommende Saison – und die Zeit nach seiner aktiven Karriere Herr Gentner, haben Sie schon gezählt, das wievielte Trainingslager Sie hier in der Schweiz absolvieren? Es waren schon eine ganze Menge. Aber mitgezählt habe ich nicht. Ich weiß nur, dass Christian Gross in dieser Hinsicht nicht zu toppen war. Unter ihm mussten wir in einem Sommer gleich viermal ran. Wird es mit zunehmendem Alter schwieriger, sich für die Schinderei zu motivieren? Nein. Man lernt immer noch Neues dazu. Außerdem ist das mit der Schinderei auch relativ. Ihr Trainer Alexander Zorniger hat Sie im ersten Trainingslager im Zillertal aber ganz schön rangenommen. Das lag auch an der Hitze. Er ist kein Drillmeister, falls Sie darauf anspielen. Aber es stimmt schon. Sein System verlangt uns einiges ab – auch körperlich. Können Sie das näher beschreiben? Wir pressen auf dem Platz viel mehr, das ist der große Unterschied zur letzten Saison. Dieses Spiel erfordert viel mehr Sprinttempo. Um das eine ganze Saison durchzuhalten, ist es notwendig, dafür jetzt die Grundlagen zu legen. Was für ein Typ Trainer ist eigentlich Alexander Zorniger? Er geht sehr ins Detail und ist sehr überzeugend mit seiner Art. Das kommt in der Mannschaft gut an. Und er coacht sehr viel auf dem Platz, er übernimmt selbst das Aufwärmen. Disziplin ist sehr wichtig. Und rein menschlich? Er ist sehr nah dran an der Mannschaft und führt viele Einzelgespräche. Ihm zu folgen fällt mitunter schwer ohne Trainerschein, wenn er von Pressen und Gegenpressen, vom Besetzen von Positionen und dem Schaffen von Räumen spricht. Versteht die Mannschaft immer, was er will? Viele Dinge unterlegt er mit Bildern, das macht es uns einfacher. Ansonsten vermittelt das Trainerteam das schon sehr gut und hakt bei Verständnisschwierigkeiten nach, gerade bei unseren ausländischen Spielern. Die ersten Testspiele waren aber nicht so berauschend. Müssen sich die Fans wegen des Saisonstarts Sorgen machen? Nein, dass jetzt in der Feinabstimmung vieles noch nicht passt, ist normal. Im Hinblick auf das, was wir neu erarbeiten wollen, sind wir aber voll im Plan. Auf welche Spielweise dürfen sich die Anhänger denn freuen – oder anders gefragt: Was genau sind die Unterschiede zum Stil von Huub Stevens? Wir werden weniger abwartend spielen. Der Gegner wird früher unter Druck gesetzt und das Spieltempo entsprechend höher sein. Das macht zumindest Hoffnung auf mehr attraktive Heimspiele. Wie beurteilen Sie jetzt, mit etwas Abstand, die vergangene Saison? Dass wir bis 20 Minuten vor Schluss abgestiegen waren, sagt eigentlich alles. Es war sehr nervenaufreibend und hat mich im Urlaub zwei Wochen Zeit gekostet, das zu verarbeiten. Aber jetzt geht es bei null los. Wir dürfen jetzt nur nicht den Fehler machen, die letzten drei Spiele zum Maßstab für die neue Runde zu nehmen. Die Euphorie und den starken Zusammenhalt mit den Fans, der sich in den letzten Spielen entwickelt hat, wollen wir aber in jedem Fall mitnehmen. Und welche Lehren ziehen Sie persönlich als Mannschaftskapitän? Im Rückblick haben wir uns nach der erfolgreichen Rettung in der Saison zuvor vielleicht zu sehr auf unsere Qualitäten verlassen und darauf, dass es so weitergeht. Es darf auf keinen Fall noch mal passieren, dass auch nur einer ein paar Prozent nachlässt. Das sagt sich immer so leicht – aber was unternimmt man als Mannschaftsführer, wenn der Schlendrian doch wieder einzieht? Unser Trainer legt, wie schon gesagt, viel Wert auf Disziplin. Deswegen mache ich mir keine Sorgen. Aber natürlich sind auch die Einflussmöglichkeiten für den Trainer oder den Kapitän begrenzt, gerade wenn gute Ergebnisse ausbleiben. Also gibt es keine Garantie, dass es nicht noch einmal so schlecht läuft wie zuletzt. Garantien gibt es im Fußball nicht. Hat Armin Veh die Situation vor einem Jahr unterschätzt? Er hat uns viel Freiraum gegeben, damit sich ein guter Teamgeist entwickeln kann. Das hat uns im Nachhinein betrachtet vielleicht nicht gutgetan. Huub Stevens hat es am Ende dann ja doch noch geschafft. Ja, und es war wirklich ein hartes Stück Arbeit. Für mich war es die wohl belastendste Saison meiner Karriere. Dass der VfB, der Verein, für den ich schon so lange spiele, absteigen könnte, war eine schlimme Vorstellung. Ich hoffe wirklich sehr, dass ich so etwas nicht noch einmal erleben muss. Ihr Vertrag hat sich kürzlich bis 2017 verlängert. Haben Sie schon Pläne für danach? Ich bin dann 31, würde Stand jetzt gerne noch einige Jahre weiterspielen. Bisher bin ich ja zum Glück weitgehend verletzungsfrei durch meine Karriere gekommen. Können Sie sich vorstellen, Ihre Karriere beim VfB zu beenden? Warum nicht? Ich kann mir auch gut vorstellen, im Anschluss danach eine andere Rolle im Verein zu übernehmen. Ich möchte dem Fußball auf jeden Fall verbunden bleiben. Aber eines habe ich auch gelernt in diesem Geschäft: Nichts ist planbar. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Insua: "Muss mich in Form bringen" Neuzugang Emiliano Insua hat sich am Dienstag im Trainingslager des VfB Stuttgart den Fragen der Journalisten gestellt und verraten, wer ihm den Tipp mit der Bundesliga gegeben hat. Emiliano Insua will beim VfB Stuttgart möglichst schnell ein Kandidat für die Startelf werden. Vor seinem Wechsel zum VfB Stuttgart hat sich der Argentinier Emiliano Insua auch Rat vom früheren Bayern-Profi Martin Demichelis geholt. Sein Landsmann habe ihm zu dem Schritt geraten, erzählte Insua am Dienstag im Trainingslager des Fußball-Bundesligisten in St. Gallen. Demichelis habe Deutschland als eines der besten Fußball-Länder überhaupt bezeichnet. Den Fast-Absteiger der vergangenen Saison aus Stuttgart lobte Insua in höchsten Tönen. „Der VfB ist ein großer Club, vergleichbar mit dem FC Liverpool und Atletico Madrid“, meinte der 26 Jahre alte Verteidiger. Bei sich selbst hat Insua noch Nachholbedarf ausgemacht. „Ich muss mich erst in Form bringen, ich habe noch ein paar Fitnessdefizite“, berichtete er. „Dann hoffe ich auf einen guten Start und will Teil einer positiven Entwicklung beim VfB sein.“ Der VfB hat Insua vom früheren spanischen Meister Atletico Madrid geholt und ihm einen Vertrag bis 2018 gegeben. Der U20-Weltmeister von 2007 spielte auch schon für den FC Liverpool, Galatasaray Istanbul und Sporting Lissabon. Demichelis, der von 2003 bis 2010 in München spielte, kennt Insua noch aus Madrid. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Der VfB in St. Gallen Der Tagessplitter Frühsport Am Dienstag waren die VfB Profis bereits um 7:30 Uhr aktiv. Sie wurden von ihren Trainern auf drei Gruppen aufgeteilt. Die erste absolvierte mit dem Reha- und Fitnesstrainer Dr. Christos Papadopoulos Mobilisationsübungen, die zweite begab sich mit Co-Trainer André Trulsen auf die Laufstrecke und die dritte arbeitete mit den Therapeuten Manuel Roth und Matthias Hahn. Vormittagstraining Von 10 Uhr an standen die Jungs aus Cannstatt wieder auf dem Rasen der Anlage Stadion Gründenmoos. Nach dem Aufwärmen ging es für die Profis bei Pass- und Spielformen zur Sache. Eiskalte Regeneration Per Mertesacker hat sie bei der WM 2014 berühmt gemacht: die Eistonne. Im Trainingslager in St. Gallen haben sich am Dienstag die VfB Spieler zur Regeneration nach beiden Einheiten ins kalte Nass gestellt. Nachmittagstraining Auch in der Nachmittagseinheit ließen die VfB Profis den Ball laufen. Nach einem Aufwärmprogramm ging es bei Spielformen auf Tore zur Sache. Quelle: vfb.de
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Florian KLein "Sind auf einem guten Weg" Hallo Flo, an diesem Dienstag seid ihr schon früh in den Tag gestartet. Von 7:30 Uhr an warst Du in der Gruppe, die mit dem Reha- und Fitnesstrainer Dr. Christos Papadopoulos Stabilisationsübungen absolviert hat, aktiv. Das Programm ist aber etwas anders abgelaufen als sonst… Florian Klein: „…richtig. ‚Papa‘ ist bei solchen Übungen immer in seinem Element. Jetzt hat er uns mit neuen Trainingsgeräten arbeiten lassen. Das war eine neue Erfahrung für uns und auch eine neue Art der Belastung für den Körper.“ Aktuell arbeitet ihr in St. Gallen im Trainingslager, dem zweiten der Saisonvorbereitung, für die neue Spielzeit. Wie fällt Dein Zwischenfazit zu den bisherigen Trainingswochen aus? Florian Klein: „Für uns war es mit dem neuen Spielsystem schon eine Umstellung. Die Spielweise erfordert nicht nur körperliche, sondern auch geistige Fitness. In der ersten Woche hat man schon gemerkt, dass wir etwas Zeit gebraucht haben, um reinzukommen. Doch jetzt ist erkennbar, dass jeder Spieler das System gut annimmt und auch so mitzieht, wie es sein soll. Wir sind auf einem guten Weg.“ In den bisherigen Trainings fällt auf, dass ihr nicht nur zwischen den Übungen bei der Ansprache von Alexander Zorniger einen Mannschaftskreis bildet, sondern ihr euch nach besonders anstrengenden Übungen mit kollektiven Applaus gegenseitig anstachelt… Florian Klein: „…der Trainer fordert diesen Teamgeist auch ein. Doch wir wissen auch selbst, aus eigener Erfahrung, dass es nur gemeinsam geht. Am Ende der vergangenen Saison war dieser Zusammenhalt unsere Stärke und den wollen wir mit dem Input unseres neuen Coaches auch in der nächsten Spielzeit weiterführen.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Insua soll Schwachstelle beheben Mit Philip Heise und Emiliano Insua hat der VfB Stuttgart die Position hinten links in der Viererkette gleich doppelt neu besetzt. Aus gutem Grund: Dort krankte es zuletzt besonders. Unterschrieb für drei Jahre in Stuttgart: Emiliano Insua Ein Argentinier aus Madrid – was kann dem schon ein Trainingslager in der Schweiz anhaben! Doch bei annähernd 35 Grad muss auch der härteste Gaucho ganz schön pumpen. Und dann auch noch unter einem Trainer Alexander Zorniger, der die Hitze schicksalergeben hinnimmt und seine Jungs über den Platz scheucht, als gelte es, sie für den Ironman auf Hawaii fit zu machen. Trainingslager ist Trainingslager – um diese Erfahrung kommt auch Emiliano Insua nicht umhin. „An meiner Fitness muss ich noch ein wenig arbeiten“, sagt der argentinische Neuzugang und lächelt im Schatten der Mittagspause die Qualen des Vormittags weg. Kein grundsätzliches Problem, der 26-Jährige befindet sich nur zeitlich im Rückstand. Erst vorige Woche ist er zur Mannschaft gestoßen. Rein optisch kann der Linksverteidiger schon jetzt seine Gegenspieler das Fürchten lehren: kräftig, drahtig, durchtrainiert. Willkommen in der Bundesliga, Emiliano Insua! Auf den Neuzugang von Atletico Madrid sind sie mächtig stolz beim VfB. Nicht nur, weil sie den Linksfuß ablösefrei an den Neckar lotsen und dabei von einem Sonderkündigungsrecht in Insuas Vertrag Gebrauch machen konnten. Boca Juniors, Liverpool, Galatasaray Istanbul, Sporting Lissabon, Atletico – die klangvollen Vereinsnamen in der üppigen Vita des 26-Jährigen versprechen, die langjährige Schwachstelle im Spiel des VfB zu beheben. Seit Ludovic Magnin mit den Roten 2007 deutscher Meister wurde, konnte kein Linksverteidiger mehr im Trikot mit dem Brustring dauerhaft überzeugen – weder Arthur Boka noch Christian Molinaro. Die Dauerbaustelle hinten links: Übrigens kein Problem des VfB allein. Auch andere deutsche Clubs und sogar die Nationalmannschaft tun sich bei der Suche nach dem zweikampfstarken, schnellen Linksfuß mit der Fähigkeit zur Maßflanke schwer. In der vergangenen Saison versuchten sich Gotoku Sakai und Adam Hlousek hinten links – mit bescheidenem Erfolg. Hlouseks Leistungen brachten ihm am Ende bei den Fans nur noch Häme ein. „Er muss sich jetzt erst mal hinter Emiliano und Philip anstellen“, sagt Trainer Alexander Zorniger. Mit Philip ist der zweite Neuzugang auf der Linksverteidigerposition gemeint: Philip Heise vom 1. FC Heidenheim. Der 24-Jährige bewies zuletzt im Test gegen den VfR Aalen (1:0), dass er eine Alternative zu Insua sein kann. Vor allem sein dynamisches Spiel nach vorn zeigt ihm eine Perspektive in der Bundesliga auf – wenn auch noch nicht sofort. Insua dürfte für den Pflichtspielauftakt im Pokal bei Holstein Kiel (8. August) und eine Woche später in der Liga gegen den 1. FC Köln gesetzt sein. Die neue Rangfolge lautet Insua-Heise-Hlousek Mit seinem aggressiven, temporeichen Spiel von hinten heraus passt er gut zum Pressing-Fußball, wie ihn Alexander Zorniger sehen will. Umstellungsprobleme erwartet der Neue keine. „Bei Rayo Vallecano – dorthin war Insua von Atletico aus ausgeliehen – haben wir in der vergangenen Saison ähnlich gespielt“, erzählt der 1,80 Meter große Abwehrspieler, der künftig die Nummer 2 tragen wird. Warum es für ihn beim Topclub aus der spanischen Hauptstadt nicht mehr weiterging? Ein Grund liegt in der Gehaltsobergrenze, die den Clubs der Primera División auferlegt ist. Atletico zum Beispiel darf pro Saison nicht mehr als 100 Millionen Euro an Spielergehältern bezahlen. Da Insua unter Coach Diego Simeone keine Zukunft mehr sah, war der Weg nach Deutschland schnell frei, trotz Angeboten aus seiner Heimat (Riverplate Buenos Aires) und aus Portugal (Sporting Lissabon). „Als früherer Boca-Spieler war Riverplate für mich keine Wahl“, sagt Insua mit einem Augenzwinkern. Und im Vergleich mit Portugal stand die Bundesliga höher im Kurs. Der ehemalige Bayern-Profi Martin Demichelis schwärmte dem dritten Argentinier beim VfB (nach José Basualdo 1989–1991 und Emanuel Centurion 2003–2005) von den tollen Stadien und Lebensbedingungen in Alemania vor. So musste der junge Familienvater (Sohn Noah, drei Jahre) nicht lange überlegen. Nun hat der Europareisende bald alle Topligen durch. Was die Frage offenlässt, weshalb es ihn nie wirklich lange bei einem Verein hielt. Aus England heißt es, der technisch versierte Defensivmann habe sein Talent nie konstant abrufen können, wobei mangelnder Einsatz nicht das Problem war. Der frühe Sprung nach Europa habe ihm nicht gutgetan, wichtige Entwicklungsjahre in seiner Heimat fehlten ihm. Vielleicht sind die Bundesliga und der VfB Stuttgart die letzte Chance für den vierfachen A-Nationalspieler, den Durchbruch in Europa zu schaffen – und bei seinem Club die Dauerbaustelle hinten links zu schließen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Dutt: Wollen Maxim behalten! Der VfB Stuttgart wird auch im kommenden Jahr mit Alexandru Maxim an den Start der Bundesliga angehen. Im Trainingslager verdeutlichte Sportdirektor Robin Dutt, was er vom Rumänen hält. Robin Dutt setzt auch in Zukunft auf Alexandru Maxim. Rund um Alexandru Maxim vom VfB Stuttgart gab es in den vergangenen Wochen zahlreiche Spekulationen. Geht er? Bleibt er? Vor allem ein Wechsel zum Hamburger SV schien lange Zeit die favorisierte Option für alle Seiten - sofern die Hamburger bereit gewesen wären, eine entsprechende Ablöse zu bezahlen. Nachdem kürzlich schon Maxim selbst davon gesprochen hatte, dass er sich eine Zukunft beim VfB Stuttgart vorstellen könne, legte nun Sportdirektor Robin Dutt nach und verdeutlichte, was er vom Rumänen hält und dass man nicht gewillt sei, den Spieler abzugeben: "Wir wollen ihn auf jeden Fall behalten." Das klingt gerade für viele VfB-Fans in den Tagen des Trainingslagers im schweizerischen St. Gallen wie eine Erleichterung. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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