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Der Gerät Wettkönig
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HSV-Presseservice: Der HSV und König Pilsener präsentieren das HSVnetradio 21.08.2015 - 10:55 Uhr, HSV Fußball AG Hamburg (ots) - Pünktlich zum ersten Heimspiel der neuen Saison und der Bundesliga-Premiere im neuen alten Volksparkstadion startet der Hamburger SV in Zusammenarbeit mit seinem Exklusiv- und Bier-Partner König Pilsener einen neuen Service für alle HSV-Fans: Das HSVnetradio überträgt alle Bundesliga-Spiele des HSV und kostenlos in einem Audio-Stream. Dieser ist online über die Homepage des HSV oder direkt über HSV.de/netradio erreichbar, außerdem bietet die offizielle und bislang 250.000 Mal heruntergeladene kostenlose HSV-App (für alle IOS- und Android-Geräte) unter dem Menüpunkt "Netradio" die 90minütige Live-Reportage. Reportieren wird Broder-Jürgen Trede - der Ur-HSVer und u.a. Initiator der Live-Audio-Reportage des HSV für sehbehinderte Fans war bereits bis 2010 für das damalige HSV-Radio im Einsatz und wird auch im neuen HSVnetradio die Heim- und Auswärtsspiele der Rothosen mit Fakten, Emotionen und HSV-Brille begleiten. Unterstützt wird Trede von einem Moderatoren-Team aus dem engsten Umfeld des HSV - ganz sicher auch mal mit prominenten Gast-Kommentatoren, z.B. einem verletzten oder gesperrten Profi des HSV. Präsentiert wird dieser neue und kostenlose Service vom neuen Exklusiv- und Bier-Partner König Pilsener, der mit dem HSVnetradio sein eigenes Credo "Partner der Fans" nachhaltig mit Leben füllt. "Mit dem neuen HSVnetradio belohnt König Pilsener die Fans mit einem Angebot, das einen echten Nutzen und Mehrwert bringt", erläutert Matthias Christoffel, Direktor Markenmanagement von König Pilsener, "das Fan-Radio, das bewusst emotional und nicht ganz objektiv berichtet, ist der Start dieser spannenden Kooperation des HSV und König Pilsener, die beide Marken-Ikonen erlebbar verbindet." Beim Heimspiel gegen den VfB Stuttgart (Samstag, 22. August, 18.30 Uhr) geht das HSVnetradio erstmals auf Sendung, eine Viertelstunde vor Spielbeginn beginnt die Übertragung. Originaltext: HSV Fußball AG
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Ich hab am Samstagabend ungefähr ab Minute 80 das Spiel gesehen, das sah ja tatsächlich mal nach Fußball aus Mit so einer Reaktion hätte ich nicht gerechnet nach dem Auftaktspiel.
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Hamburg - Die Pleiten-, Pech- und Pannenserie des Hamburger SV nimmt auch während der Länderspielpause kein Ende. Beim Testspiel des Bundesliga-Dinos gegen Drittligist VfL Osnabrück hat sich Torhüter Andreas Hirzel verletzt. Noch vor der Pause musste der 22 Jahre alte Torhüter das Feld verlassen. Kurios: Der Schweizer stand nicht etwa im Tor des HSV, sondern in jenem des Drittligisten, weil Osnabrück komplett ohne Torhüter angereist war. "Ich habe eine Prellung oder Zerrung", sagte Hirzel der "Bild". Hirzel musste noch vor der Pause vom Feld. Immerhin einen positiven Aspekt hatte das Testspiel am Ende doch noch. Der HSV gewann das Spiel mit 4:1. Pierre-Michel Lasogga (12.), Aaron Hunt (42.), Nicolai Müller (43.) und Batuhan Altintas (78.) trafen für die Hamburger. https://www.ran.de/fussball/bundesliga/ne...tzt-sich-104765Es nimmt einfach kein Ende
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Heute im NDR-Sportclub ab 22.30 Uhr!Die Fans und Macher des HFC Falke e.V. haben sich vom großen Fussball-Business abgewandt und ihren eigenen Club gegründet: Posted by NDR Sport on Sonntag, 6. September 2015
Kleiner Beitrag vom NDR Sportclub über den HFC Falke...
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Sehr sehr tolles Projekt. Werde ich verfolgen und wünsche den "Falken" einen guten Flug in die nächsten Ligen Wenn man das so sagen darf. Vorbildlich!
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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Sportdirektor Peter Knäbel vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV hat die Begleitumstände der sogenannten "Rucksackaffäre" als "Kampagne" bezeichnet und in diesem Zusammenhang an die Betroffenheit der Profiszene nach dem Selbstmord von Nationaltorhüter Robert Enke vor sechs Jahren erinnert. "Damals waren alle tief betroffen und haben gefragt, wie so etwas passieren kann. Aber wenn dann wie in meinem Fall eine Kampagne ins Rollen kommt, zeigt keiner das Stopp-Schild", sagte der 48-Jährige in einem kicker-Interview. Man werde nachdenklich, so der Ex-Profi weiter, wenn einem Unrecht geschehe und man nachher dafür auch noch verspottet werde. Unter immer noch ungeklärten Umständen war Knäbel ein Rucksack mit internen Unterlagen, zu denen auch Gehaltslisten der HSV-Spieler gehörten, abhandengekommen. Gegen eine Frau, die die Papiere in einem Hamburger Park gefunden haben will, wird mittlerweile wegen des Verdachts auf Diebstahl ermittelt. https://www.rp-online.de/sport/fussball/h...e-aid-1.5372789Wow... ich verkneife mir einen Kommentar dazu. Einfach nur wow...
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Baby-Drama um Rudnevs "Sie wurde hysterisch": HSV-Star erklärt Zungenbiss mit Fehlgeburt seiner Frau HSV-Star Artjoms Rudnevs wird von seiner Frau bei einem Biss in die Zunge so schwer verletzt, dass diese im Krankenhaus genäht werden muss. In einer Stellungnahme erläutert der Stürmer nun den traurigen Grund für die Attacke seiner Frau. In einer öffentlichen Erklärung hat Stürmer Artjoms Rudnevs vom Hamburger SV zu seiner ungewöhnlichen Zungenverletzung Stellung genommen. Der 27-Jährige war während eines Streits in der Hamburger Innenstadt von seiner Ehefrau gebissen worden. "Meine Frau hatte wenige Tage zuvor eine Fehlgeburt erlitten. Das, was passiert ist, war die für viele schwer nachvollziehbare Reaktion einer Mutter nach dem Tod ihres Kindes", heißt es in der Erläuterung des lettischen Nationalspielers. Keine Affäre mit anderer Frau "Meine Frau Santa kann dies nur schwer verarbeiten, wie übrigens jede andere Mutter nach einem derart dramatischen Erlebnis", erklärte Rudnevs weiter. "Am unglückseligen Abend in Hamburg hat meine Frau daher zwischenzeitlich aufgehört rational zu denken und wurde hysterisch, weil sie zutiefst bestürzt über den Verlust unseres Kindes war." Rudnevs bestreitet, dass - wie vereinzelt dargestellt - "der Grund für die besagte Meinungsverschiedenheit eine Affäre mit einer anderen Frau" gewesen sein soll. Verletzung klingt bereits ab "Ich will meine Familie in diesen schwierigen Momenten unterstützen und Santa darin helfen, zur Normalität zurückkehren zu können", schrieb der Profi und informierte, er werde keine weiteren Erklärungen zu dem Thema abgeben. "Ich bitte mit Nachdruck darum, die Privatsphäre meiner Nächsten zu respektieren und zu wahren." Die Verletzung, so Rudnevs weiter, klinge bereits ab: "Der Schmerz der Zunge schwindet langsam und stört immer weniger beim Verzehr von normaler Nahrung und beim Sprechen." Er werde in der kommenden Woche wieder mit dem Training beginnen können. https://www.focus.de/sport/fussball/bunde...id_4929162.html
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Sportdirektor Peter Knäbel vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV hat die Begleitumstände der sogenannten "Rucksackaffäre" als "Kampagne" bezeichnet und in diesem Zusammenhang an die Betroffenheit der Profiszene nach dem Selbstmord von Nationaltorhüter Robert Enke vor sechs Jahren erinnert. "Damals waren alle tief betroffen und haben gefragt, wie so etwas passieren kann. Aber wenn dann wie in meinem Fall eine Kampagne ins Rollen kommt, zeigt keiner das Stopp-Schild", sagte der 48-Jährige in einem kicker-Interview. Man werde nachdenklich, so der Ex-Profi weiter, wenn einem Unrecht geschehe und man nachher dafür auch noch verspottet werde. Unter immer noch ungeklärten Umständen war Knäbel ein Rucksack mit internen Unterlagen, zu denen auch Gehaltslisten der HSV-Spieler gehörten, abhandengekommen. Gegen eine Frau, die die Papiere in einem Hamburger Park gefunden haben will, wird mittlerweile wegen des Verdachts auf Diebstahl ermittelt. https://www.rp-online.de/sport/fussball/h...e-aid-1.5372789Wow... ich verkneife mir einen Kommentar dazu. Einfach nur wow... Der Vergleich ist so unangebracht und unterstreicht nur die Inkompetenz eines P.Knäbel Anstatt mal die Fresse zu halten und froh zu sein, das er überhaupt noch dort arbeiten darf. In jedem anderen Unternehmen wäre man für so eine Aktion gefeuert worden.
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Jup, ich begreife es nicht wie jemand auf so etwas kommen kann... Da fehlt mir jegliches Verständnis und wie du sagtest... In jedem 0 8 15 Unternehmen wird man für sowas fristlos entlassen. Das der Typ weitermachen darf ist ne Frechheit und unterstreicht nochmals, dass das Projekt HSV Plus in seiner Personalfindung auf jeder Ebene versagt hat.
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3:0 in Gladbach, Respekt, hätte ich nicht erwartet... Schaut doch mal garnicht so schlecht aus nun mit 6 Punkten. Wen es ggf. interessiert. Kleiner Bericht über den HFC Falke bei RTL: https://www.rtlnord.de/nachrichten/hfc-statt-hsv.html
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Sportdirektor Peter Knäbel sieht den Hamburger SV nach dem Saisonstart mit sechs Punkten aus vier Spielen für die kommenden Aufgaben in der Fußball-Bundesliga gerüstet. "Ich glaube, wir sind wieder da. Wir sind wettbewerbsfähig, das ist die schönste Gewissheit", sagte der 48-Jährige der Bild-Zeitung: "Der Angstfaktor ist deutlich geringer. Für uns ist jetzt die Stunde null." https://www.sport1.de/fussball/bundesliga...ttbewerbsfaehigNa das ist mal wieder typisch... 2 mal gewonnen, gleich große Fresse
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Zur Rudnevs Geschichte: Traurig, wenn man sich gezwungen sieht mit sowas traurigem öffentlich zu gehen wegen medialem Druckes (Bild). Echt schlimm. Massiver Eingriff in die Privatsphäre und noch dazu mit Fehlinfos (Rudnevs habe sich unter falschem Namen behandeln lassen z.B.) https://www.hsv.de/teams/meldungen/bundesliga/2015/september/erklaerung-von-artjoms-rudnevs/Zu Knäbel: Puh krieg auch immer ne Krise, wenns beim HSV den Hang zu Größenwahn hat, aber in letzter Zeit sinds mir da nicht unangenehm aufgefallen, imo viel Klischee mit dabei und Vergangenheit (Passt halt genau wie die Rudnevs Geschichte gut zum 'Chaos-Club'). Sehe da jetzt aber keinen Größenwahn sondern Optimismus drin, dass man diese Saison wieder etwas mehr als 16 schaffen kann, ergo wettbewerbsfähig ist. Nach nun 3 im Durchschnitt ordentlichen Spielen kann man das imo auch mit Fug und Recht behaupten. Für weitere Schlüsse muss man aber abwarten. Zur medialen Berichterstattung generell: Schlimm. Auf Seiten wie spox, bild oder anderen scheinen sich Anti HSV Seiten wohl besser finanziell auszuzahlen. Anders kann ich mir die Überschrift '3 Gurkentore' zum Spiel gegen BMG nicht erklären. Anstatt HSV überrollt/überrascht/was auch immer Gladbach wird von 3 Gurkentoren (welche Gurkentpre überhaupt) gesprochen. Hoffe da wird man auch mal umdenken.
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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Das ist aber nicht unbedingt ein nur ein Problem des HSV, die Medienlandschaft hat sich allgemein nicht wirklich positiv entwickelt. Man mag ja argumentieren, dass es in England noch krasser ist, aber das zieht für mich nicht.
Diese Extreme kenne ich ja vom FC Bayern. Guardiola generell, Schweinsteiger Verkauf, "spanischer Verein", Identität. Wann bekommt Vidal Rot, Geplänkel um Müller, oder auch Götze, Überalterung, Triple nicht gewonnen, etc. etc.
Was ich damit sagen will ist, dass negative Presse inzwischen leider ein normales Phänomen ist. Dazu gehören inzwischen übrigens diverse "TV-Experten". Aktuelles Beispiel heute: Magath kritisiert Favre. Warum tut er das? Diese Leute scheinen wohl diese Art Presse für sich nutzen zu wollen... zumindest kommt es mir so vor.
Von daher muss man das einfach versuchenn zu ignorieren, besonders die Verantwortlichen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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Mal wieder typisch, nun hat man mal verloren, einmal unglücklich gegen Schalke und verdient gegen Hertha, und es wird alles in Grund und Boden gerissen, Spieler und Verantwortliche werden in den Dreck gezogen und man schafft es nicht mal die momentane Lage, wo man vor 2 Jahren sich noch beide Beine für abgehackt hätte, zu schätzen. Es würde mich nicht wundern, wenn man doch wieder gegen den Abstieg spielt und der kurze positive Trend wieder völlig verpufft wäre. Beim HFC Falke ist man gestern an der großen Sensation knapp vorbeigeschrammt. In der 4. Runde des Landespokals HH spielte man bei 32 verbliebenen Teilnehmern gegen den Oberligisten Buchholz, also 9. gegen 5. Liga. Für den neu gegründeten Verein das bislang größte Spiel der Vereinsgeschichte. Nach bereits wenigen Minuten steht es 1:0 für Falke und man hatte sogar 2 gute Chancen zu erhöhen. Nach und nach kam der Oberligist aber besser ins Spiel und in der 70. Minute dann der Ausgleich. Bitter dann in der 91. Minute als man schon wirklich kaputt war, dann ein Flachschuss aus ca 15-16 m ins untere Eck und der Favo gewinnt mit 2-1. Bitter, aber eine sackstarke und sehr geile Leistung gegen eines der Topteams aus HH. Darauf kann man stolz sein, auch wenn damit die erste Pflichtspielniederlage der Vereinsgeschichte erfolgt ist.
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HSV-Presseservice: Emirates und der HSV verlängern Partnerschaft bis 2019 07.10.2015 - 12:25 Uhr, HSV Fußball AG Hamburg (ots) - Emirates und der HSV gehen weiter gemeinsame Wege. Die internationale Fluggesellschaft hat seinen Sponsorenvertrag beim Hamburger Bundesligisten um drei weitere Jahre bis Juni 2019 verlängert und unterstreicht damit ihr anhaltendes Engagement im deutschen Markt sowie ihr Bekenntnis zum weltweiten Fußballsport. "Wir freuen uns sehr, die langjährige und sehr erfolgreiche Partnerschaft um drei Jahre zu verlängern und mit der Marke HSV weiter Teil der gesamteuropäischen Strategie von Emirates zu sein. Emirates ist ein sehr bekannter Name in der internationalen Fußballwelt sowie eine herausragende globale Marke, die den HSV in seiner nationalen und internationalen Wahrnehmung stärkt", sagt HSV-Vorstand Joachim Hilke. "Die Verlängerung unseres Sponsorings beim HSV unterstreicht das anhaltende Engagement von Emirates für Sportfans weltweit, für unsere Kunden in Deutschland, aber auch für die Bevölkerung und das soziale Gefüge der Stadt Hamburg", so Boutros Boutros, Divisional Senior Vice President Corporate Communications, Marketing & Brand bei Emirates. "Fußball steht im Zentrum unseres Portfolios im Bereich Sportsponsoring, wobei wir seit über einem Jahrzehnt daran mitgewirkt haben, hunderttausende leidenschaftliche Fußballfans aus der ganzen Welt durch unsere fortlaufende Partnerschaft mit den bedeutendsten Mannschaften im europäischen Fußball zu verbinden." Die Partnerschaft mit dem Hamburger SV besteht seit der Saison 2006/2007. Damit ist Emirates der langjährigste Trikotsponsor in der über 125-jährigen Vereinsgeschichte. Neben dem Trikotsponsoring umfasst die Vereinbarung eine prominente Präsenz des "Fly Emirates"-Schriftzuges im Volksparkstadion sowie Werbenutzungsrechte und Hospitality-Möglichkeiten. Emirates bleibt zudem Partner der HSV-Stiftung "Der Hamburger Weg". Zum langjährigen Sponsoring-Portfolio von Emirates im europäischen Fußball gehören neben dem Hamburger SV unter anderem AC Mailand, FC Arsenal, Benfica Lissabon, Olympiakos Piräus, Paris Saint-Germain und Real Madrid.
Originaltext: HSV Fußball AG
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Djourou will Flüchtlinge auf dem HSV-Parkplatz besuchen HSV-Kapitän Johan Djourou ist an der Elfenbeinküste geboren, in der Schweiz und in England aufgewachsen. Ein Gespräch über Integration. Hamburg. Sein Outfit hätte HSV-Kapitän Johan Djourou, 28, nicht passender zum Gespräch wählen können: der Schweizer hat ein schwarz-weißes Shirt an, eine schwarze Hose und schwarz-weiße Schuhe. "Black and white!", sagt Djourou, der eigentlich beim HSV das beste Beispiel dafür ist, dass eben nicht alles schwarz und weiß ist. Hamburger Abendblatt: Herr Djourou, was bedeutet "Multikulti" für Sie? Johan Djourou: Gemeinsam, zusammen, gemischt. Es geht nicht um schwarz, weiß, braun oder gelb. Es geht um eine Vielfalt, die man aber wollen muss. Zuletzt scheinen immer weniger "Multikulti" zu wollen. Können Sie als gebürtiger Ivorer mit Schweizer Pass, der früh nach England gezogen ist, den Deutschen ein bisschen die Angst nehmen? Djourou : Selbstverständlich brauchen die Leute keine Angst zu haben. "Multikulti" ist ja keine Krankheit, ganz im Gegenteil. Ich habe gerne in der Schweiz gewohnt, auch in London und jetzt in Hamburg. Von allem habe ich das Beste für mich aufgesogen, habe also fast nur gute Erfahrungen gemacht. Aber natürlich habe ich auch leicht reden: Ich bin Fußballprofi, habe also ganz andere Voraussetzungen. Das ist mir natürlich auch bewusst. Eine Fußballmannschaft ist ein ganz eigener kleiner Kosmos, den man wahrscheinlich nur schlecht mit der wirklichen Welt vergleichen kann. Im Kosmos Fußball sind Sie perfekt integriert. Wie könnte Integration in der wirklichen Welt funktionieren? Djourou : Puh, schwere Frage. Auf der einen Seite sind da die Gastgeber gefragt. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Ich komme ja aus Genf. Wenn dort am Hauptbahnhof eine Gruppe von Schwarzen steht, dann ist das für viele eine Gruppe von Drogendealern. Dieses Vorurteilsdenken ist natürlich gefährlich. Auf der anderen Seite sind aber auch die Gäste gefragt. Jeder muss selbst sein Bestes geben, sich möglichst schnell zu integrieren. Der wichtigste Schlüssel hierfür ist die Sprache. Sie sprechen Französisch, Englisch und Deutsch ... Djourou : Als Schweizer hatte ich es vielleicht ein bisschen leichter, aber für mich war das auch ein harter Weg. Ich bin als 17-Jähriger zu Arsenal London gewechselt und hatte natürlich viel Kontakt mit Kolo Touré und Thierry Henry. Die haben mich auch mal in den Arm und unter ihre Fittiche genommen. Und natürlich haben wir immer Französisch gesprochen. Ich wollte aber unbedingt Englisch lernen. Also bin ich bewusst auch auf die englischen Jungprofis zugegangen, habe mich mit ihnen verabredet und mit ihnen gesprochen. Nur so lernt man die Sprache. Haben Sie nach Ihrem Wechsel zu Hannover 96 einen Sprachkurs gemacht? Djourou : Nein, ich hatte ein paar Vorkenntnisse aus der Schule. Ich habe ganz einfach versucht, so viel wie möglich in der Kabine mit Deutschen Kontakt zu haben. Und auch wenn ich als Fußballer da leichtes Reden habe, gilt das natürlich auch für Flüchtlinge. Man muss den Menschen helfen, weil sie unsere Hilfe brauchen. Aber natürlich müssen Sie sich auch selbst helfen, indem sie sich versuchen zu integrieren. Woran denken Sie, wenn Sie jeden Tag an dem Flüchtlingslager an der Schnackenburgallee vorbeifahren? Djourou : Natürlich macht mich das traurig, gerade jetzt, wo es immer kälter wird. Viele der Flüchtlinge haben ja nicht mal richtige Schuhe. Sie haben Badelatschen! Im November!! Ich kann die Leute ja verstehen, die sagen, dass Deutschland nicht unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen kann. Aber gleichzeitig muss man verstehen, dass diese Menschen dringend Hilfe brauchen. In Deutschland fordern viele, dass man die Grenzen schließen müsste ... Djourou : Das ist keine Lösung. Aber ich bin auch ehrlich: Ich habe auch keine Lösung. Europa kann nicht alle Menschen aufnehmen, die in Not sind. Fühlen Sie sich mehr als Afrikaner oder eher als Europäer? Djourou : Mein Herz ist zu 100 Prozent afrikanisch und zu 100 Prozent europäisch. Das ist mathematisch zwar falsch, aber für mich persönlich irgendwie doch richtig. Meine leibliche Mutter ist von der Elfenbeinküste, meine Adoptivmutter aus der Schweiz. Ich liebe beide. Wie erklären Sie Ihren drei Töchtern die aktuelle Flüchtlingsdebatte? Djourou : Das ist eine wirklich gute Frage. Julia ist erst fünf Monate, aber Lou ist schon sechs Jahre alt, Aliany ist vier. Und natürlich bekommen die beiden viel mehr mit, als man glaubt. Letztens hat mich Lou gefragt: "Papa, was ist ein Flüchtling?" Da habe ich die ganze Familie ins Auto gepackt und bin zum Flüchtlingslager in der Schnackenburgallee gefahren. Wir wurden dann aber gebeten, dass wir mal einen Termin machen sollen. Das werde ich jetzt tun. Mir ist wichtig, dass meine Mädels verstehen, dass es uns richtig gut geht, dass es uns besser als vielen anderen geht. Sie sollen aber auch verstehen, dass nicht alles selbstverständlich ist im Leben und, dass es Menschen gibt, die unsere Hilfe brauchen. Und? Verstehen Sie es? Djourou : Ich denke schon. Wir sind ja eine sehr internationale Familie. Lou ist in der Schweiz geboren, Aliany in London und Julia in Hamburg. Wir versuchen, unsere Kinder tolerant zu erziehen. Ich war auch mit ihnen in Afrika, damit sie wissen, woher wir stammen. Sie selbst haben Ihr Elternhaus mit 13 Jahren verlassen, um aufs Fußballinternat zu gehen. Was würden Sie sagen, wenn eine Ihrer Töchter mit 13 in die USA will, um Schauspielerin zu werden? Djourou : Natürlich würde ich mein eigenes Kind genauso ungern ziehen lassen wie meine Eltern mich haben ziehen lassen. Gerade mein Vater wollte mich zunächst nicht nach England gehen lassen. Er fragte mich: "Was machst Du, wenn Du es nicht schaffst?" Was haben Sie geantwortet? Djourou: Ich habe ihm gesagt: "Papa, ich habe nur diese eine Chance, die muss ich nutzen." Er wusste, dass es mein großer Traum war. Und wahrscheinlich würde ich ähnlich reagieren, wenn meine Töchter einen ähnlichen Traum hätten. Träume sind wichtig. Vor zwei Jahren haben wir Sie gefragt, was für Sie Heimat ist. Haben Sie mittlerweile eine Antwort darauf? Djourou : Heimat ist, wo das Herz zu Hause ist. https://www.abendblatt.de/sport/fussball/...z-besuchen.html
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HSV-Presseservice: 8. Hamburger Weg Weihnachtstag: HSV-Profis hängen über 500 Wunschzettel auf
25.11.2015 - 17:10 Uhr, HSV Fußball AG
Hamburg (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Medienvertreter/innen,
am morgigen Donnerstag hängen die HSV-Spieler Dennis Diekmeier und Albin Ekdal sowie das Trainerduo Bruno Labbadia und Eddy Sözer über den Tag verteilt mehr als 500 Wunschzettel an ausgewählten Hamburg Weg Weihnachtsbäumen auf.
Anlass hierfür ist der anstehende 8. Hamburger Weg Weihnachtstag, bei dem am Dienstag, 15. Dezember von 17.00 - 19.00 Uhr im VIP-Bereich West des Volksparkstadions die aufgehängten Wünsche hilfsbedürftiger Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener unserer Stadt erfüllt werden.
Wir möchten Sie hiermit herzlich einladen, einem oder mehreren dieser im Folgenden aufgelisteten Termine beizuwohnen:
- 09.00 - 09.20 Uhr: Albin Ekdal im E-Center Struve Eidelstedt (unterstützt von Hareico). Adresse: Hörgensweg 5 - 22523 Hamburg - 10.00 - 10.20 Uhr: Albin Ekdal im HSV-Fanshop im EKZ Herold Center. Adresse: Berliner Allee 38-44 - 22850 Norderstedt - 11.00 - 11.20 Uhr: Albin Ekdal im Audi Zentrum Hamburg. Adresse: Kollaustraße 41-63 - 22529 Hamburg - 12.00 - 12.20 Uhr: Albin Ekdal im HSV City Store. Adresse: Schmiedestraße 2 - 20095 Hamburg
- 13.50 - 14.30 Uhr (nach der Spieltags-PK): Bruno Labbadia und Eddy Sözer in der Geschäftsstelle Ost. Adresse: Sylvesterallee 7 - 22525 Hamburg
- 14.50 - 15.10 Uhr: Dennis Diekmeier bei der QSC AG. Adresse: Weidestraße 122a - 22083 Hamburg - 15.40 - 16.00 Uhr: Dennis Diekmeier bei der HEK. Adresse: Wandsbeker Zollstraße 86-90 - 22041 Hamburg - 16.30 - 16.50 Uhr: Dennis Diekmeier bei Care Energy in der Hamburger Meile. Adresse: Hamburger Straße 27 - 22083 Hamburg
Bis zum 15. Dezember können die Wünsche von den Bäumen unserer Partner, in den HSV-Fanshops und Volksparkstadion von den Bäumen gepflückt und erfüllt werden. Am Dienstag, den 15. Dezember findet die große Bescherung im Volksparkstadion von 17:00 - 19:00 Uhr im VIP-Bereich West statt.
Der HSV-Vorstandsvorsitzende Dietmar Beiersdorfer und die komplette HSV-Bundesligamannschaft nehmen die Geschenke stellvertretend für die hilfsbedürftigen Menschen entgegen. Bei vorweihnachtlicher Stimmung zu Weihnachtsgebäck, Punsch und Glühwein freuen wir uns die Schenkenden in Empfang zu nehmen.
Originaltext: HSV Fußball AG
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HSV-Presseservice: Der 8. Hamburger Weg Weihnachtstag: Mit großem Herz für kleine Wünsche
26.11.2015 - 17:46 Uhr, HSV Fußball AG
Hamburg (ots) - Der 8. Hamburger Weg Weihnachtstag steht vor der Tür. Die HSV-Profis Dennis Diekmeier und Albin Ekdal sowie das Trainergespann Bruno Labbadia und Eddy Sözer haben am Donnerstag, den 26. November über 500 Wunschzettel mit zahlreichen Weihnachtswünschen von hilfsbedürftigen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus unserer Stadt an die Hamburger Weg Weihnachtsbäume gehängt.
Bis zum 15. Dezember können die Wünsche von den Bäumen unserer Partner, in den HSV-Fanshops und im Volksparkstadion von den Bäumen gepflückt und erfüllt werden. Am Dienstag, den 15. Dezember findet die große Bescherung im Volksparkstadion von 17:00 - 19:00 Uhr im VIP-Bereich West (Eingang über die Bushallle an der Osttribüne / Parkplatz Weiß) statt. Der HSV-Vorstandsvorsitzende Dietmar Beiersdorfer und die komplette HSV-Bundesligamannschaft nehmen die Geschenke stellvertretend für die hilfsbedürftigen Menschen entgegen und erfüllen selbstverständlich auch Autogrammwünsche.
Die Weihnachtsbäume stehen hier:
- Im Audi Zentrum Hamburg in der Kollaustraße 41-63
- Bei Care Energy in der Hamburger Meile in der Hamburger Straße 27
- Im E-Center Struve Eidelstedt (unterstützt von Harieco) im Hörgensweg 5
- Bei der HEK in der Wandsbeker Zollstraße 86-90
- Bei der QSC AG in der Weidestraße 122a
- Im HSV-Fanshop im EKZ Herold Center in der Berliner Allee 38-44
- Im HSV-Fanshop im City Store in der Schmiedestraße 2
- Im HSV-Fanshop im Volksparkstadion in der Sylvesterallee 7
- In der Hamburger Weg Lounge in der Sylvesterallee 7 (nur an Spieltagen)
- Im Fanrestaurant "Die Raute" im Volksparkstadion in der Sylvesterallee 7
- In der Geschäftsstelle Ost in der Sylvesterallee 7
- Im VIP-Ost-Bereich in der Sylvesterallee 7 (nur an Spieltagen)
- Im VIP-West-Bereich in der Sylvesterallee 7 (nur an Spieltagen)
Originaltext: HSV Fußball AG
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Nach zwei Jahren Überlebenskampf ist der HSV sportlich auf einem guten Weg ins gesicherte Mittelfeld. Für die finanzielle Lage der Hamburger gilt das bekanntlich noch lange nicht. Wenn die AG-Bosse demnächst die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres veröffentlichen, wird aller Voraussicht nach ein Rekord-Minus im zweistelligen Millionen-Bereich präsentiert. Für die Zukunft heißt das: Weiter sparen! Eine Situation, die auch Trainer Bruno Labbadia beschäftigt. https://www.mopo.de/sport/hsv/hsv-finanzlage-die-kohle-krise-nervt-labbadia-23205090?dmcid=sm_fb_pWie war das noch? Als allererstes wird der Verein entschuldet... Stattdessen mit unmenschlichem Glück das Überleben in der Bundesliga geschafft und nun einen neuen Rekord im Minusmachen gesetzt, trotz (!) der diversen Anteilsverkäufe an Küh... Machthaber Kühne und Bauer Helmut aus Niedersachsen. Läuft verdammt nochmal bei euch!
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„Wir haben Gespräche geführt und haben positive Rückmeldungen erhalten. Sollte die Mehrheit der Mitglieder für eine Ausgliederung nach den Inhalten der Initiative HSVPLUS stimmen, stehen einige strategische Partner bereit. Wir reden hier über ein Investitions-Volumen von € 100 Mio., mindestens. Eher mehr. Aber wir sind nur Mitglieder, wir können nun nur die Gespräche anbahnen und die Kontakte herstellen“.
Zitat Ernst-Otto-Rieckhoff
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Millionen-Minus dämpft sportlichen Aufwind beim HSV Die vergangenen Jahre der sportlichen Talfahrt beim HSV haben deutliche Spuren im Konzernergebnis hinterlassen. Der Verein hat seinen Geschäftsbericht veröffentlicht und ernüchternde Zahlen vorgelegt. Dass die Zahlen nicht gut sein würden, war bereits im Vorfeld durchgesickert. Gestern nun gab der HSV offiziell das vorläufige Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014/2015 bekannt. Darin wird ein Minus von 16,9 Millionen Euro ausgewiesen – gleichbedeutend mit der schlechtesten Bilanz der Vereinsgeschichte. Damit landeten die Hanseaten zum fünften Mal in Folge in den roten Zahlen. "Der HSV hat in vier Jahren dreimal gegen den Abstieg gespielt und in vielen Bereichen seine Wettbewerbsfähigkeit verloren", erklärte Dietmar Beiersdorfer. Ein Horror-Rekord als Quittung für jahrelanges Dilettieren. "Die Kaderkosten und der sportliche Erfolg des HSV standen zu lange in einem Missverhältnis", sagte Finanzvorstand Frank Wettstein, der vor einem Jahr als Sanierer angetreten war. Schon damals ahnte der 42-Jährige, der 2004/2005 an der Rettung von Borussia Dortmund beteiligt war, dass die Aufgabe in Hamburg "keine einfache Nummer" sein würde. Spätestens nach Bekanntgabe der jüngsten Zahlen ist klar, dass Wettstein weiterhin vor einer Herkulesaufgabe steht, deren Bewältigung weitere Einschnitte beim Spieleretat vorsehen. "Vor allem hier können die Grundlagen für die finanzielle Gesundung gelegt werden", betonte Wettstein. Rigoroser Sparkurs in allen Bereichen Die Dringlichkeit von Notverkäufen im Winter verneinte er zwar. Anfragen werde man aber "seriös prüfen und aus der sportlichen Perspektive beurteilen". Künftig müsse der HSV jedoch – "anders als in der Vergangenheit" –, so Wettstein, "seine Transferaktivitäten konsequent an seinen wirtschaftlichen Möglichkeiten ausrichten". Und diese sind ohne zusätzliche Mittel arg begrenzt. Denn auch für das laufende Jahr sind die Aussichten trübe. Beim HSV rechnet man erneut mit einem Minus, wenn auch nicht in dieser Größenordnung. Luft nach oben hätte die HSV Fußball AG speziell noch im Bereich der Investoren. Bislang konnten lediglich Anteile von insgesamt 9,75 Prozent abgegeben werden. Als Schritte hin zu künftig solideren Finanzen kündigte Wettstein daher einen rigorosen Sparkurs "in allen Bereichen" an – "ohne die sportliche Herausforderung zu vernachlässigen". Ein schwieriger Spagat, denn höhere Einnahmen, zum Beispiel durch Fernsehgelder, lassen sich nur über eine erfolgreichere Bundesligamannschaft generieren – wofür allerdings wiederum Investitionen statt Sparmaßnahmen nötig wären. Ein Teufelskreis, den der HSV durchbrechen muss. Aufsichtsratsvorsitzender Karl Gernandt sagt dazu: "Eine vollständige finanzielle Gesundung erreichen wir nur, wenn die Investitionen in die Mannschaft und in den gesamten Sportbereich von Erfolg gekennzeichnet sind." Von der im Zuge der Ausgliederung erhofften Sanierung ist der HSV ein Jahr später aber noch weit entfernt. Eine derartige Aufgabe lasse sich laut Wettstein nicht innerhalb eines Jahres bewältigen. Er halte dafür vielmehr einen "Zeitraum von mindestens drei Jahren" für realistisch. [...] https://www.welt.de/regionales/hamburg/ar...d-beim-HSV.htmlSpätestens nach Bekanntgabe der jüngsten Zahlen ist klar, dass Wettstein weiterhin vor einer Herkulesaufgabe steht, deren Bewältigung weitere Einschnitte beim Spieleretat vorsehen. "Vor allem hier können die Grundlagen für die finanzielle Gesundung gelegt werden", betonte Wettstein. "seine Transferaktivitäten konsequent an seinen wirtschaftlichen Möglichkeiten ausrichten" Hat man deswegen Spieler sogar bezahlt, damit sie gehen? Stuchwort Beister Luft nach oben hätte die HSV Fußball AG speziell noch im Bereich der Investoren. Bislang konnten lediglich Anteile von insgesamt 9,75 Prozent abgegeben werden. Aber die stehen doch Schlange... hat man den Mitgliedern versprochen "Eine vollständige finanzielle Gesundung erreichen wir nur, wenn die Investitionen in die Mannschaft und in den gesamten Sportbereich von Erfolg gekennzeichnet sind." Jaja, deswegen hat man auch absurde Summen ausgegeben, dessen Erfolgsversprechen mehr als zweifelhaft waren und sind. Eine derartige Aufgabe lasse sich laut Wettstein nicht innerhalb eines Jahres bewältigen. Er halte dafür vielmehr einen "Zeitraum von mindestens drei Jahren" für realistisch. Bullshit! Im Rahmen der Werbekampagne (das Wort Wahlkampf habe ich bewusst nicht gewählt) für HSV Plus wurde als allerhöchste Priorität die Entschuldung genannt, in 3 Jahren wollte man sogar schon in Europa spielen. Lügen, Lügen, Lügen... und dafür den Verein verkauft. Danke!
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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So ganz kann ich will ich das nicht beurteilen, allerdings erschrecken mich diese Zahlen und ganz besonders eine Aussage: Karl Gernandt „Eine vollständige finanzielle Gesundung erreichen wir nur, wenn die Investitionen in die Mannschaft und in den gesamten Sportbereich von Erfolg gekennzeichnet sind“ Kurz: Eine finanzielle Gesundung ist nur mit sportlichem Erfolg zu erreichen. Wettstein: „Um wettbewerbsfähig zu werden und dann auch zu bleiben, werden auf vielen Ebenen Investitionen erforderlich sein, die finanziert werden müssen.“ WOW. Falscher könnte man es kaum machen. So weit ich die Tabelle im Kopf habe gibts in der Liga nur wenige Vereine die einen größeren Lizenzspieleretat haben. Also Dortmund, Bayern, Wolfsburg, Schalke und Leverkusen. Korrigiert mich, wenn das falsch sein sollte. Hierzu etwas von Heidel: Im Februar vergangenen Jahres legte der Manager des FSV Mainz 05 es auf eine verbale Breitseite mit dem Liga-Dino an, als er in einem „FAZ“-Interview konstatierte: „Klubs wie der Hamburger SV glauben wirklich, dass sie Spieler für 15 Millionen Euro kaufen müssen, weil das zum Glanz des Traditionsklubs und der Weltstadt passt.“ Beim HSV läuft in meinen Augen etwas komplett falsch, wenn ich mir die Aussagen anschaue, dann weiß ich auch inzwischen was. Ich glaube, dass das sogar völlig unabhängig von AG oder nicht AG ist, da wird einfach katastrophal gearbeitet. Ich weiß, dass der Vergleich mit Bayern immer etwas hinkt und vielleicht auch nervig ist, aber dennoch möchte ich noch einen Satz zitieren, nach dem Bayern zum 23. Mal in Folge (!!!!) positiv gewirtschaftet hat. „Wir bleiben unserem Prinzip treu, nach dem jeder Euro, der ausgegeben wird, vorher auch verdient wurde.“ Beim HSV möchte man genau den anderen Weg gehen. Vielleicht sollten die Herren in Hamburg mal beim BVB nachfragen wie das so war, vor 13,14 Jahren, also man in Dortmund ebenfalls diesen Weg eingeschlagen hatte.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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Das in der Ära Jarchow schlecht gearbeitet wurde, bestreitet keiner, dort hatte man sich ähnlich wie unter Bernd Hoffman zu sehr auf den sportlichen Erfolg verlassen bzw. das dieser wiederkommen würde nachdem man ich glaube 7 Jahre (5 davon recht erfolgreich) waren es in Folge international dabei war.
Aber was seit dem Amtsantritt von Beiersdorfer passiert ist, ist eine reine Katastrophe. Die nicht eingehaltenen Versprechungen sind eine Sache, aber wie mit den Mitteln umgegangen wurde, ist eine Frechheit und mehr als nur vereinsschädigend.
Der Etat wurde zwar deutlich gekürzt, doch trotz diverser Neuverpflichtungen und co. ist der geschätzte Marktwert des gesamten Kaders um die Hälfte gesunken. Man hat in den letzten beiden Jahren über 56 Millionen ausgegeben für neue Spieler und rund 34 eingenommen, zum Großteil natürlich durch Caldinges und Tah.
Alle Zahlen von transfermarkt.de
Da fasst man sich nur noch an den Kopf...
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Und das BVB Beispiel ist mehr als angebracht. Man schlug einen vergleichbaren Weg ein und man hätte niemals eine Lizenz erteilen dürfen, ich bin mir sicher, dass die Sache ganz anders gehandhabt worden wäre, wenn es nicht der BVB, sondern Hannover, Nürnberg sonstwer gewesen wäre.
Vor diesem Beispiel wurde auch ausgiebig gewarnt, bzw. es wurde versucht zu warnen, denn jegliche Kritik an HSV Plus wurde von massiven Pfiffen und teils auch abgeschalteten Mikrofonen begleitet.
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Wie die meisten wissen, hat der Handballsportverein Hamburg (fälschlicherweise oft mit dem Hamburger Sportverein gleichgesetzt) eben nichts mit dem HSV zu tun, doch dieses Beispiel zeigt erneut, in welche Schieflage man geraten kann, wenn man sich abhängig macht und mit den eh schon beschränkten finanziellen Mitteln auch noch wild um sich schmeißt und mehr als fahrlässig damit umgeht. Allein die räumliche Nähe dieses Beispiels hätte doch Warnung genug sein müssen...
Handball: HSV droht erneut das finanzielle Aus
Zweimal schon ist der Klub der Pleite nur knapp entkommen, jetzt steht der HSV Handball erneut vor dem Ende. Alle Hoffnungen des Erstligisten ruhen mal wieder auf Geldgeber Andreas Rudolph.
n mal wieder auf Geldgeber Andreas Rudolph.
Die finanzielle Notlage beim erneut schwer angeschlagenen Handball-Bundesligisten HSV spitzt sich zu. "Ende dieser, spätestens Anfang nächster Woche muss eine Entscheidung her", sagte Geschäftsführer Christian Fitzek nach Gesprächen mit Ex-Präsident und Geldgeber Andreas Rudolph der "Bild"-Zeitung: "Irgendwann müssen alle mal wissen, ob es weitergeht - die Spieler, die Gläubiger, der Verein."
Ohne eine abermalige Hilfe von Rudolph steht der Klub wohl wieder vor dem Aus - anderthalb Jahre nach der im vergangenen Moment abgewendeten Insolvenz. Der Deutsche Meister von 2011 und Champions-League-Sieger von 2013 ist derzeit mit den Spielergehältern und der Hallenmiete in Rückstand. Medizinunternehmer Andreas Rudolph hat seit 2004 bereits insgesamt einen zweistelligen Millionenbereich in den Klub investiert.
spiegel.de
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