„Das war die Höchststrafe“ Andre Hoffmann kämpft sich zurück
Vor einem Jahr hat sich 96-Verteidiger Andre Hoffmann das Kreuzband gerissen. Jetzt ist er wieder fit und will sich im Training zeigen. Ob es aber in der neuen Saison für einen Stammplatz reicht, ist nicht sicher.
Hannover. Fast genau auf den Tag ein Jahr ist es her, als der lange Leidensweg von Andre Hoffmann begann. Es ist der 27. Juni 2014, die Profis von Hannover 96 absolvieren nach dem Saisonstart gerade erst ihre zweite Trainingseinheit auf der Mehrkampfanlage, als Hoffmann versucht, in einem Zweikampf an den Ball zu kommen. Dabei bleibt der Abwehrspieler mit dem Stollen im Rasen hängen, fällt um, schreit und zeigt immer wieder mit schmerzverzerrtem Gesicht auf sein linkes Knie. Wenig später ist Gewissheit, was alle Augenzeugen befürchtet haben: Das vordere Kreuzband ist gerissen, der Albtraum eines jeden Fußballers. Hoffmann muss operiert werden und wird der Mannschaft des Fußball-Bundesligisten lange fehlen.
Am Dienstagvormittag beim Training ist der Innenverteidiger einer der auffälligsten 96-Profis. Er spielt in der Abwehrzentrale, dirigiert, baut das Spiel auf, gewinnt die Zweikämpfe und lässt kaum einen Gegenspieler vorbei. Keine Frage, da kickt einer, der sich wohlfühlt. Weil er nach monatelangem Aufbautraining und langen Wochen in der Reha endlich wieder das machen kann, was ihm am meisten Spaß macht. „Es gibt nichts Schlimmeres, als zusehen zu müssen, wie die anderen gegen den Abstieg kämpfen und man selbst nicht helfen kann. Das ist die Höchststrafe für einen Fußballer“, sagt Hoffmann, der in der vergangenen Saison in der Bundesliga nicht zum Einsatz kam und lediglich ein Spiel bei den Amateuren machte.
Ein Jahr Pause, so hatte sich der Innenverteidiger das nicht vorgestellt. „Ich bin davon ausgegangen, dass ich im Laufe der Rückrunde noch einmal eingreife. Doch dann kamen Komplikationen dazu, das Knie hat nicht so funktioniert, wie ich es mir gewünscht habe“, sagt der 22-Jährige, der aufgrund der langen Verletzung auch die U21-Europameisterschaft in Tschechien verpasste. Jetzt ist der Defensivspieler wieder fit, „alles ist gut verheilt, ich kann das volle Tempo mitgehen.“ Ob es aber in der neuen Saison für einen Stammplatz reicht, ist nicht sicher. Denn ausgerechnet in der Innenverteidigung ist das Gedrängel groß, dort sind die „Roten“ sowohl quantitativ als auch qualitativ mit Marcelo, Felipe und Christian Schulz gut besetzt. Hoffmann könnte auch im defensiven Mittelfeld spielen, doch auch da ist die Konkurrenz mit Salif Sané, Manuel Schmiedebach und Leon Andreasen groß. Der 22-Jährige sieht sich selbst „grundsätzlich und perspektivisch auf der Innenverteidigerposition. Aber es geht für mich erst einmal darum, wieder näher an die Mannschaft zu kommen und so oft wie möglich zu spielen. Auf welcher Position ist egal.“
Gut möglich, dass Hoffmann nach seiner Verletzung und dem fast einjährigen Kampf zurück ins Team in den nächsten Wochen der Kampf um einen Stammplatz bevorsteht. Dabei hat er es jedoch selbst in der Hand, den Trainer zu überzeugen. Vom Zuschauen hat Hoffmann jedenfalls erst einmal genug.
Top-Start beim "Lublin-Cup" in Polen: Durch ein Hackentor von Charlison Benschop (81.) gewinnt Hannover 96 mit 1:0 gegen die AS Monaco und trifft mit diesem Sieg morgen im Finale auf Lechia Gdańsk (Anpfiff 17.30 Uhr).
Startelf mit Youngstern und einem Debütanten Auf in die neue Saison: Beim internationalen "Lublin-Cup" in Polen brachte 96-Trainer Michael Frontzeck drei Youngster in der Startelf. Die mitgereisten Nachwuchsspieler Niklas Teichgräber, Sebastian Ernst und Valmir Sulejmani erhielten im Spiel gegen den AS Monaco ihre Einsatzzeit. Premiere im 96-Trikot feierte Torhüter Philipp Tschauner, der den noch im Urlaub weilenden Ron-Robert Zieler vertrat. Und noch ein 96er stand das erste Mal wieder auf dem Platz: Andre Hoffmann, der nach seiner langen Verletzungspause wieder ein Spiel mit den Profis absolvierte.
Ein Tor, das keines war Die Roten erwischten einen guten Start in die Partie. Nach Vorlage von Artur Sobiech zog Teichgräber von der Sechzehnerkante ab, AS-Keeper Paul Nardi konnte gerade noch parieren (2.). In der Folge verlief das Spiel eher den Temperaturen angepasst: Monaco zeigte sich von der abwartenden Seite, während die Frontzeck-Elf versuchte, in der Offensiv Akzente zu setzen. Die Monegassen kamen aber lediglich nach Ecken vors Tor Tschauners. Unter den Blicken Forntzecks setzten seine Schützlinge die Vorgabe ihres Coaches um. "Das Ergebnis ist zweitrangig. Es geht darum, Eindrücke zu sammeln", so der 51-Jährige in der vergangenen Woche. Das taten sie. Es dauerte dann bis zur 35. Minute, bis sich Sulejmani ein Herz fasste und aus der Distanz Monacos Keeper in Arbeit brachte. Sein Versuch strich jedoch knapp über die Querlatte. Kurz darauf gingen die Roten sogar in Führung, doch der Schiedsrichter pfiff das Tor von Ernst als irregulär ab – zuvor hatte Sobiech den gegenerischen Schlussmann im Fünfmeter-Raum bedrängt und zu Fall gebracht. Es blieb beim 0:0 zur Pause.
Tschauner pariert gleich zweimal Einen kompletten Wechsel - bis auf den Torhüter - vollzog 96-Coach Frontzeck in der Halbzeitpause. Tschauner bekam auch gleich alle Hände voll zu tun. In der zweiten Hälfte vereitelte der 29-Jährige gleich zu Beginn zwei Chancen des Gegners. Zunächst parierte er einen direkten Freistoss von Faris Bahlouli glänzend, dann klärte der 96-Schlussmann im Getümmel. Eine gute Chance hatte dann Neuzugang Charlison Benschop auf dem Fuß, der aus dem Strafraum heraus den monegassischen Keeper prüfte (54.). Nur fünf Zeigerumdrehungen später konnte der AS-Torwächter die Flanke des eingewechselten Oliver Sorg nur abklatschen, Teamkollege Tim Dierßen kam nur eine Sekunde zu spät, um einzunetzen (59.). Nur drei Minuten später legte dann Kenan Karaman von links auf, doch sowohl Ceyhun Gülselam, als auch Benschop verpassten den Abschluss und somit die Führung. Ohnehin waren die Roten das spielerisch bessere Team in den zweiten 45 Minuten, zeigten immer wieder gute Ansätze im Offensivspiel.
Benschop erzielt per Hacke sein erstes Tor für 96 Auch Tschauner hatte einen guten Tag erwischt. Einmal mehr war es der 96-Schlussmann, der einen Versuch des letztjährigen Champions League-Viertelfinalisten herausfaustete. Das 1:0 für 96 lag förmlich in der Luft. Gülselam probierte es aus rund 20 Metern, AS-Torhüter Seydou Sy war gerade noch mit den Fingerspitzen dran (67.). Ebenso hielt er den abgefälschten Versuch Karamans (76.). Nach Foul an Noah-Joel Sarenren-Bazee zirkelte Youngster Niclas Bahn, der ebenfalls wie sein zu Fall gebrachter Mitspieler in Hälfte zwei eingewechselt wurde, einen Freistoss aus der Distanz nur knapp übers rechte Eck (78.). Die Mühen des Bundesligisten zahlten sich dann kurz vor Ende aus. Nach einer Ecke von Bahn auf den am langen Pfosten wartenden Karaman legte dieser auf Benschop vor, der sehenswert per Hacke zum 1:0 und damit zur verdienten Führung traf (81.). In der Nachspielzeit senste Dierßen noch einen Freistoss aus gut 25 Metern übers Gebälk. Dann war Schluss.
Finale gegen Lechia Gdansk 96 erwischte im ersten Testspiel der Saison einen Auftakt nach Maß. Die Roten ließen den Ball gut durch die Reihen laufen, klärten sicher in der Defensive, wenn es darauf ankam und erarbeiteten sich viele, aussichtsreiche Chancen in der zweiten Hälfte, von der eine letztlich zum 1:0-Sieg reichte. Am morgigen Sonntag spielen die Roten nun gegen Lechia Gdańsk um den Turniersieg. nr
STATISTIK:
AS Monaco: Nardi - Tisserand, Wallace, Kurzawa, Gil - Dirar, Pi, Toulalan, Bahamboula (37. Bennedine), Mexique - Germain
Am Ende eines spannenden Finals holt sich Hannover 96 den "Lublin-Cup". Die Roten setzten sich mit 5:3 n. E. gegen Gastgeber Lechia Gdánsk durch. Nach regulärer Spielzeit hatte es 1:1 gestanden. Alle Infos rund um den Sieg gibt es hier!
Während die 96er in der ersten Hälfte deutlich überlegen waren und zahlreiche Torchancen nicht nutzten, sah es im zweiten Durchgang lange so aus, als ob sie sich geschlagen geben müssten. Ein Tor von Karaman kurz vor Schluss brachte die Frontzeck-Elf ins Elfmeterschießen, dass sie unter anderem durch einen starken Samuel Radlinger für sich entscheiden konnte.
Doppelchance zu Beginn 96-Trainer Michael Frontzeck schickte in der ersten Hälfte dieselbe Elf aufs Feld wie tags zuvor gegen den AS Monaco (1:0). Die einzige Ausnahme war Keeper Samuel Radlinger, der anstelle von Philipp Tschauner, der im Halbfinale durchgespielt hatte, das Tor hütete. Bei Danzig standen mit Ariel Borysiuk und Antonio-Mirko Colak zwei ehemalige Bundesliga-Profis in der Startformation. Mit viel Offensivdrang startete Hannover 96 in die Partie und sollte gleich belohnt werden: Zunächst verpasste Sebastian Ernst das Rund nach einer Flanke, im zweiten Versuch zwang Artur Sobiech Keeper Marko Marić per Kopf zu einer Parade (3.). Anschließend gestaltete sich die Begegnung ausgeglichen. Der Gastgeber beschränkte sich zunächst auf Konter, fand im Laufe der ersten 20 Minuten aber immer besser ins Spiel. Dennoch konnten sich weder die Polen, noch unsere Roten gefährliche Torchancen erarbeiten. Distanzschüsse und Flankenbälle brachten auf beiden Seiten nichts ein.
Keeper Maric nicht zu überwinden Andre Hoffman hatte nach einem Freistoß Edgar Pribs aus dem Halbfeld die zweite Großchance der Partie, schien aber selbst überrascht, dass der Ball bis auf den langen Pfosten durchrutschte. So landete das Leder direkt in den Armen von Torhüter Marić (27.). Fünf Zeigerumdrehungen später hatte der auffällig spielende Prib nach einem tollen Solo im Strafraum aus spitzer Position und kürzester Distanz die nächste Möglichkeit zur Führung, scheiterte aber ebenfalls am 19-jährigen Kroaten (32.), der von 1899 Hoffenheim an Danzig ausgeliehen ist. In der Folge verflachte das Finale zunehmend. Kurz vor Ende der ersten Hälfte hätte es aber fast noch geklingelt: Nach einem Zuspiel von Ernst traf Sobiech frei vor dem Tor nur den Pfosten (41.). So ging es torlos in die Kabinen.
Aluminium auf beiden Seiten im Weg Nach Wiederanpfiff dasselbe Bild bei veränderter Mannschaft: Von Beginn an waren unsere Roten am Drücker, konnten die Chancen aber nicht nutzen. Zunächst landete ein Gülselam-Freistoß in der Mauer. Bei der darauffolgenden Ecke herrschte Unsicherheit im Strafraum. Gülselam nutze dies und zog ab, sein strammer Schuss wurde abgefälscht und das Leder sprang vom Lattenkreuz zurück, ehe die Gastgeber die Gefahr bereinigen konnten (53.). Im Gegenangriff kamen die Polen zu ihrer ersten Großchance der Partie: Nach einem Ausrutscher im Strafraum drosch Michal Zebrakowski das Rund ebenfalls ans Lattenkreuz (54.).
Elfmeter sorgt für Danziger Führung Anschließend traute sich der Gastgeber mehr zu und spielte zielgerichteter nach vorne. Mit Erfolg: 96-Verteidiger Niclas Bahn hatte im Sprintduell das Nachsehen und verursachte mit einem Foul einen Elfmeter. Radlinger konnte den Schuss von Vranjes zunächst zwar glänzend parieren, klatschte den Ball aber nach vorne ab, sodass der Schütze das Leder im Nachschuss in Netz unterbrachte (67.). 96 reagierte in Person von Charlison Benschop mit einem Schuss aus der zweiten Reihe, den Keeper Lukasz Budzilek jedoch entschärfte (71). In der Schlussphase der Partie waren die Roten zwar bemüht, kam allerdings gegen gut gestaffelte Polen zu wenigen Torgelegenheiten. Als das Spiel zugunsten der Gastgeber auszugehen schien, machte Karaman den Danzigern dann noch einen Strich durch die Rechnung: Benschops Flanke landete genau beim 21-Jährigen, der zunächst zwar am Keeper scheiterte, das Rund aber im Nachschuss versenkte (89.).
Radlinger pariert zwei Elfer – Schulz im Glück Kurz darauf war Schluss, sodass es beim Stand von 1:1-Unentschieden direkt ins Elfmeterschießen ging. Karaman scheiterte gleich zu Beginn vom Punkt, bevor Gülselam das Leder sicher im Netz unterbrachte. Anschließend hielt Radlinger mit einer Parade gegen Damian Garbacik seinen bereits zweiten Elfmeter der Partie. Daraufhin verwandelten auch Manuel Schmiedebach und Benschop. "Elfmeterkiller" Radlinger bewies gegen Hieronim Gierszewski abermals sein Können, bevor Christian Schulz den entscheidenden Elfmeter mit etwas Glück im Tor unterbrachte. Am Abend machen sich die Roten als glücklicher Turniersieger auf den Weg nach Hannover, ehe am Montag (10 Uhr) ein Regenerationslauf auf dem Programm steht. rf
Mit Hiroki Sakai, Salif Sané und Ron-Robert Zieler sind drei Nationalspieler wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Leonardo Bittencourt und Felix Klaus werden am 16. Juli folgen.
Trio kehrt zurück Dem Gewinn des Lublin Cups folgte auch am Tag darauf eine weitere positive Nachricht: Hiroki Sakai, Salif Sané und Ron-Robert Zieler kehrten nach verlängertem Urlaub ins Training zurück und schnürten beim morgendlichen Regenerationslauf wieder ihre Laufschuhe. Die drei 96-Profis waren in der Sommerpause noch mit ihren Nationalmannschaften unterwegs und erhielten daher von Trainer Michael Frontzeck einen kleinen Sonderurlaub.
Kiyo bleibt zunächst in Japan Der frisch gebackene "Copa América"-Sieger Miiko Albornoz wird kurz vor Beginn des Trainingslagers zur Mannschaft stoßen. Die U21-Nationalspieler Leonardo Bittencourt und Felix Klaus werden nach ihrer Teilnahme an der Europameisterschaft am 16. Juli ins Training einsteigen. Der Japaner Hiroshi Kiyotake wird die Reise nach Hannover hingegen erst zu einem späteren Zeitpunkt antreten. Der Offensivspieler bleibt nach seinem Mittelfußbruch für Rehamaßnahmen zunächst in seinem Heimatland.
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Nach Gewinn des Lublin Cup bestreitet das Team von Michael Frontzeck auch an diesem Wochenende zwei Testspiele – allerdings bleiben die 96er dieses Mal in der Region.
Wiedersehen mit Jugendspielern Zunächst spielen die Roten am Samstag, den 11. Juli, gegen den Oberligisten 1. FC Wunstorf und treffen dabei auf viele alte Weggefährten. So waren unter anderem Lukas von der Ah, Ahmet Kaya oder Benjamin Halstenberg für einige Nachwuchsmannschaften von Hannover 96 aktiv. Bekanntester Akteur auf der Seite des Oberligisten dürfte Deniz Aycicek sein, der vor kurzem noch für den MSV Duisburg in der 3. Liga kickte und davor ebenfalls im Dress der Roten auflief. Anstoß im Barne-Stadion in Wunstorf ist um 16 Uhr. Alle Infos zum Vorverkauf gibt's hier.
Hilfe für den TSV Föhrste Am Sonntag, den 12. Juli, trifft Hannover 96 im Rahmen eines Benefizspiels auf eine Leinebergland-Auswahl. In der Ortschaft Föhrste brannte im Juni 2011 die Felix-Speer-Sportanlage bis auf die Grundmauern nieder. Der ansässige Sportverein TSV Föhrste verlor neben Sportgeräten und Pokalen auch die Vereinschronik. Das Spiel gegen Hannover 96 soll finanzielle Hilfe leisten. Der Anpfiff erfolgt um 16 Uhr im Hindenburgstadion Alfeld. Für Kinder von sechs bis 14 Jahren kosten die Karten sechs Euro, ab 15 Jahren sind die Tickets für zehn Euro erhältlich.
Hannover 96-Medienservice: DFL terminiert Spieltage 1 bis 7 08.07.2015 - 13:08 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA Hannover (ots) - Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat heute die Spieltage 1 bis 7 der neuen Bundesliga-Saison 2015/16 terminiert. Hannover 96 startet am Samstagnachmittag, 15. August 2015, 15.30 Uhr, mit dem Auswärtsspiel beim Aufsteiger SV Darmstadt 98. Das erste Heimspiel der neuen Spielzeit gegen Bayer 04 Leverkusen findet am Samstag, 22. August 2015, 15.30 Uhr, in unserer HDI Arena statt. Die Ansetzungen in der Übersicht: 1. Spieltag, Samstag, 15. August 2015, 15.30 Uhr: SV Darmstadt 98 - Hannover 96 2. Spieltag, Samstag 22. August 2015, 15.30 Uhr: Hannover 96 - Bayer 04 Leverkusen 3. Spieltag, Samstag, 29. August 2015, 15.30 Uhr: 1. FSV Mainz 05 - Hannover 96 4. Spieltag, Samstag 12. September 2015, 15.30 Uhr: Hannover 96 - Borussia Dortmund 5. Spieltag, Sonntag, 20. September 2015, 17.30 Uhr: FC Augsburg - Hannover 96 6. Spieltag, Mittwoch, 23. September 2015, 20 Uhr: Hannover 96 - VfB Stuttgart 7. Spieltag, Samstag, 26. September 2015, 15.30 Uhr: VfL Wolfsburg - Hannover 96
Hannover 96 hat den dänischen U21-Nationalspieler Uffe Bech unter Vertrag genommen. Der 22 Jahre alte Offensivspieler wechselt vom Erstligisten FC Nordsjaelland zu Hannover 96 und hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019 unterschrieben.
"Komme sehr motiviert zu Hannover 96" "Ich freue mich unheimlich auf die Herausforderung Bundesliga und bin jetzt schon gespannt darauf, meine neuen Teamkollegen kennenzulernen. Mit Leon Andreasen treffe ich im Team ja sogar einen Landsmann von mir. Ich komme sehr motiviert zu Hannover 96", so Uffe Bech nach seiner Vertragsunterschrift. Bei Hannover 96 bekommt er die Rückennummer 17.
Mit dänischer U21 im EM-Halbfinale Bech erreichte mit der dänischen U21-Nationalmannschaft im Juni das Halbfinale bei der U21-Europameisterschaft in Tschechien. Für die A-Nationalmannschaft seines Landes kam er bislang drei Mal zum Einsatz, zuvor hat er die U-Nationalmannschaften durchlaufen.
"Überzeugende Leistungen" "Uffe Bech ist ein hochveranlagter Offensivspieler, der über viel Tempo verfügt. Durch seine überzeugenden Leistungen in den vergangenen Monaten sind viele Klubs auf ihn aufmerksam geworden. Es freut uns, dass er seine Zukunft bei Hannover 96 in der Bundesliga sieht", erklärt 96-Sportdirektor Dirk Dufner.
"Junger, entwicklungsfähiger Spieler" "Uffe Bech hat unser Vertrauen, sich in der Bundesliga durchzusetzen. Mit seiner Schnelligkeit passt er in unser Anforderungsprofil für einen jungen, entwicklungsfähigen Spieler in unserer Offensive", sagt 96-Cheftrainer Michael Frontzeck.
10.07.2015 Vorverkauf-Infos zum Mallorca-Testspiel
Hannover 96 empfängt am Dienstag, den 21. Juli (19 Uhr), den spanischen Zweitligisten RCD Mallorca. Alle Infos zum Ticket-Vorverkauf gibt's hier!
Preise und Vorverkaufsstellen Wer unsere Roten in der Wahre-Dorff-Arena in Ilten sehen möchte, kann sich vorab schon Tickets besorgen. Die Preise liegen bei 10 Euro, Schüler bis 16 Jahre erhalten für fünf Euro ermäßigten Eintritt. Die Tickets sind bei folgenden Vorverkausstellen erhältlich:
Mit 2:1 (2:1) siegt Hannover 96 im Testspiel gegen den 1. FC Wunstorf. Nachdem Engin Kiy den Gastgeber zunächst in Führung gebracht hatte, sorgte Charlison Benschops Doppelpack (21.FE/36.) für das Endergebnis.
Sakai erstmals wieder dabei Nachdem Hannover 96 am vergangenen Wochenende in Polen den "Lublin Cup" gewonnen hatte, stand nun das erste Testspiel in Deutschland auf dem Programm: Im Barne-Stadion trafen unsere Roten auf den 1. FC Wunstorf. Im Gegensatz zum Turnierfinale in Lublin gegen Lechia Gdánsk veränderte Cheftrainer Michael Frontzeck seine Startelf auf vier Positionen. Anstelle von Samuel Radlinger, Maurice Hirsch, Leon Andreasen und Artur Sobiech begannen Philipp Tschauner, Hiroki Sakai, Manuel Schmiedebach und Charlison Benschop. Sakai war damit zum ersten Mal nach seiner Länderspielreise mit der japanischen Nationalelf wieder für die Roten im Einsatz.
Benschop mit dem Doppelpack Die rund 3.000 Zuschauer im Barne-Stadion sahen bei strahlendem Sonnenschein einen verhaltenen Beginn der Roten - und so waren es auch die Gastgeber aus Wunstorf, die unerwartet schon in der 9. Minute in Führung gingen: Aus 40 Metern Entfernung überlupfte Engin Kiy 96-Torhüter Tschauner und markierte damit das 1:0 für seine Farben. Der frühe Gegentreffer zeigte Wirkung in den Reihen der 96er, sodass etwa zehn Minuten später die Antwort folgte. Valmir Sulejmani tankte sich in den Strafraum der Wunstorfer durch und wurde vom Gegenspieler gefoult - Elfmeter. 96-Neuzugang Charlison Benschop trat an und verwandelte sicher zum 1:1 für den Bundesligisten (21.). In den Folgeminuten sorgten lediglich Standards für Gefahr: Ein Freistoß des FC ging nur knapp links am Kasten von Tschauner vorbei (27.), auf der anderen Seite landete ein Schuss von Edgar Prib am Pfosten (30.). In der 36. Minute stand dann abermals Benschop im Mittelpunkt: Der 96-Stürmer wurde schön von Sulejmani bedient und schob zum 2:1 für 96 ein. Mit ebendiesem Spielstand ging es zur Halbzeit in die Kabinen.
Keine Tore in Durchgang zwei Zur zweiten Hälfte tauschte Frontzeck seine Mannschaft - wie auch schon in den zwei vorherigen Testspielen - komplett durch und abermals taten sich die Gäste zunächst schwer. Dementsprechend war es erneut der Oberligist, der im zweiten Durchgang die erste Chance verzeichnete. Robin Ullmann zog einfach mal ab - knapp am rechten Pfosten vorbei (55.). In der Folge kamen die 96er mehr und mehr zu Tormöglichkeiten. In Minute 65 zappelte der Ball dann erneut im Netz des FC, der Schiedsrichter entschied jedoch auf Abseits. Die Roten waren nun überlegen, konnten ihre Chancen jedoch nicht in Tore ummünzen. Spannend wurde es noch einmal kurz vor Schluss, als Kenan Karaman sich im Strafraum durchsetzte und den mitgelaufenen Sobiech bediente (87.). Der 96-Stürmer kam vom Gegenspieler bedrängt noch zum Schuss, der FC-Keeper kratzte den Ball jedoch in höchster Not von der Linie. So blieb es am Ende beim 2:1 für die Gäste, wenngleich es gegen den Oberligisten aus Wunstorf zeitweise eine zähe Angelegenheit war, wie auch 96-Chefcoach Frontzeck nach dem Spiel anmerkte: "Wir hatten einen gut organisierten Gegner und da tut man sich manchmal schwer - auch bei den Witterungen. Wir hätten insgesamt sicherlich das ein oder andere Tor mehr machen müssen." jb
Nächster Testspielsieg: Hannover 96 bezwingt die Leinebergland-Auswahl mit 4:0 (2:0). Die Tore für die Roten erzielten Andre Hoffmann (10.), Kenan Karaman (18.), Artur Sobiech (75.) und Valmir Sulejmani (85.).
Premiere für Darwish Rotation bei Hannover 96: Nach dem 2:1-Erfolg gegen den 1. FC Wunstorf am vorherigen Tag blieben in der Startelf gegen die Leinebergland-Auswahl im Alfelder Hindenburg-Stadion nur noch Andre Hoffmann und Charlison Benschop übrig. Mohamad Darwish aus dem U19-Team von Trainer Daniel Stendel feierte hingegen Premiere bei den Profis.
Hoffmann und Karaman treffen Das Wetter meinte es nicht gut mit den 2.100 Zuschauern, die gekommen waren, um dem TSV Föhrste nach dem Verlust des Vereinsheims nach einem Brand finanziell wieder auf die Beine zu helfen. Die Einnahmen des Benefizspiels kamen dem Verein zugute. Unter zahlreichen Regenschirmen sahen viele kleine und große 96-Fans dann bereits nach zehn Minuten den ersten Treffer der Roten. Nach einer Ecke von Maurice Hirsch verlängerte Kenan Karaman per Kopf, der goldrichtig stehende Andre Hoffmann nickte unhaltbar für den Auswahl-Keeper ein – 1:0-Führung für Hannover 96. In den ersten 45 Minuten spielte sich die Begegnung größtenteils nur in einer Hälfte ab. Zu überlegen zeigte sich die Bundesliga-Elf aus der Landeshauptstadt. Doch Einsatz und Courage stimmten auch beim Gegner und so hielt das gastgebende Team mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen. Die Anstrengungen zahlten sich allerdings nur bis zur 18. Minute aus – dann setzte es Gegentreffer Nummer zwei für die Auswahl. Nach einer Hereingabe Oliver Sorgs schob Karaman zum 2:0 für seine Farben ein. Gute Gelegenheiten, das Ergebnis noch vor dem Halbzeitpfiff zu erhöhen, nutzte der Bundesligist jedoch nicht.
Sobiech und Sulejmani sorgen für den 4:0-Endstand In Hälfte zwei wechselte Cheftrainer Michael Frontzeck komplett durch – lediglich 96-Torhüter Samuel Radlinger durfte die komplette Distanz absolvieren. In Alfeld hatte nun endgültig Fritz Walter sein Wetter Einzug gehalten, es goss in Strömen im Hindenburg-Stadion. Die Zuschauer sahen einen inzwischen insgesamt agileren Gastgeber, der zeitweilig vor das Tor der Roten kam, jedoch ohne einen Treffer zu erzielen. Radlinger parierte mehrfach und verhinderte somit den Ehrentreffer. Mit einem Zwei-Tore-Vorsprung wollte sich Hannover 96 an diesem Tag dann doch nicht zufrieden geben, erzielte in Person von Artur Sobiech noch das 3:0 (75.) und kurz vor Schluss nach einer Ecke den 4:0-Endstand durch Valmir Sulejmani (85.). Das Ergebnis hätte durchaus höher ausfallen können, doch mehrfach hatte im Laufe des Spiels das Aluminium auf Seiten des Heimkeepers eine höhere Niederlage verhindert.
Frontzeck: "Ball lief etwas besser heute" Der 96-Chefcoach zeigte sich mit dem Verlauf der Begegnung insgesamt zufrieden. "Die Spieler sind nicht frisch, das ist jetzt normal. Alles muss man in Verbindung mit den Trainingseinheiten bewerten. Heute lief der Ball etwas besser." Frontzeck betonte noch einmal nach Abpfiff, dass diese Spiele "wie eine zweite Trainingseinheit des Tages" zu bewerten seien. Morgen erwartet der 51-Jährige seine Schützlinge um 10 Uhr zum Start in die neue Woche auf der Mehrkampfanlage. nr
Hannover spart 78 Jahre ein! | Dufner macht die Roten jung 78 Jahre eingespart: Dirk Dufner macht Hannover 96 jung
Manager Dirk Dufner hat die Roten umgebaut – und deutlich jünger gemacht
10.07.2015 - 00:03 Uhr
Von FLORIAN KREB, TOBIAS MANZKE und LARS BEIKE
Letzte Saison sahen die Roten im Abstiegskampf oft verdammt alt aus – und sie waren es auch...
Als Konsequenz hat Manager Dirk Dufner (47) bei den Transfers in diesem Sommer die Ü30 (fast) komplett abgeschafft: Schlaudraff, Pander, Ya Konan & Co. bekamen keine neuen Verträge. 10 (Oldie-) Abgänge, 10 Neue – satte 78 Jahre eingespart.
Dufner macht die Roten jung!
Der Manager: „Wir haben wieder einen Umbruch. Natürlich haben wir bei den Transfers auch besonders auf das Alter der Spieler geachtet.“ Klaus und Bech sind 22. Sorg ist auch erst 25, genau wie Benschop. Und sogar Ersatz-Torwart Tschauner drückt mit 29 den Altersschnitt nach unten. Denn seine Vorgänger Almer und Miller war schon über 30.
Jung gleich gut?
Dufner: „Wir haben eine total entwicklungsfähige Mannschaft.“ Mit Klaus, Bech, Bittencourt (21) und Hoffmann (22) kicken bei den Roten nächste Saison gleich vier U21-Nationalspieler.
Zum Vergleich: Letzte Saison hatte der 31-Mann-Kader der Roten einen Altersschnitt von 25,1. Dieses Jahr sind es gerade mal 23,6. „Unser Ziel ist, eine richtig gute Truppe aufzubauen“, sagt Dufner. Das braucht ein bisschen Zeit und Geduld, kann sich aber auszahlen.
Die vier U21-Jungs, dazu Karaman (21), Albornoz, Sané (beide 24), Kiyotake, Sobiech, Prib, Sorg, Benschop (alle 25), Zieler, Schmiedebach (beide 26) haben alle schon viel Bundesliga-Erfahrung – und ihre beste Zeit (hoffentlich) noch vor sich.
Die Hoffnung auf weitere Millionen-Transfers nach Joselu (für 8 Mio Euro nach Stoke) ist da nicht ganz unberechtigt.
Kleines Problem als Folge der Radikal-Verjüngung: Die Roten sind in Sachen Erfahrung und Führungsspieler mit Marcelo (28) sowie Schulz und Andreasen (beide 32) ein bisschen dünn besetzt. Macht Dufner keine Sorgen: „Führungsspieler kann man nicht kaufen, das muss sich entwickeln.“
Letzte Saison war Lars Stindl (jetzt Gladbach) der absolute Anführer – und der war beim Saisonstart auch erst 25...
Hannover 96-Medienservice: Tipwin wird neuer Exklusiv-Partner bei Hannover 96 13.07.2015 - 11:00 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA Hannover (ots) - Hannover 96 geht mit einem neuen Wettpartner in die Bundesliga-Saison 2015/16. Die Tipwin Gruppe wird als Exklusiv-Partner von Hannover 96 erstmals mit einem Bundesliga-Klub werben. Damit sichert sich Tipwin ein attraktives Rechtepaket, das neben dem Titelrecht als Exklusiv-Partner auch eine werbliche Präsenz auf der Premium TV-Videobande, zwei Cam Carpets direkt neben den Toren in der HDI Arena und aufmerksamkeitsstarke Logopräsenzen im Klubumfeld umfasst. Hinzu kommen Hospitality-Leistungen. Hannover 96 und Tipwin haben für die kommende Spielzeit 2015/16 eine Exklusivität im Bereich der Sportwettveranstaltung vereinbart. Tipwin will mit diesem Engagement das bereits in Deutschland erfolgreich angelaufene Produkt bundesweit bekannt machen und zudem das Unternehmen insgesamt vorstellen. Das Unternehmen hat die Expansion im Oktober 2014 in Niedersachsen begonnen. In der Region von Hannover 96 betreibt Tipwin mittlerweile 40 Wettvermittlungsshops. Bundesweit sind es derzeit 180 Stellen. Tipwin kündigt bereits jetzt an, die Partnerschaft mit Hannover 96 aktiv durch Aktionen für Fans und Mitglieder des Klubs sowie für eigene Vertragspartner mit "Erlebnissen" zu füllen. 96-Präsident Martin Kind erklärt: "Tipwin ist ein junger, aufstrebender Anbieter im deutschen Sportwetten-Geschäft, der sich bewusst für die Marke Hannover 96 entschieden hat. Wir freuen uns auf die Kooperation mit einem gerade in Niedersachsen sehr aktiven Unternehmen." "Hannover 96 ist ein etabliertes Mitglied der Bundesliga, welches äußerst professionell geführt wird. Mit dem sehr leistungsstarken Werbepaket sind wir überzeugt, unsere regionale und nationale Markenbekanntheit ausbauen zu können", so Ivica Batinc, Geschäftsführender Gesellschafter bei Tipwin. Felix von Löbbecke, Senior Director Team Hannover 96 von SPORTFIVE, unterstreicht: "Wir freuen uns, mit Tipwin ein recht junges Unternehmen für Hannover 96 gewonnen zu haben. Ich bin davon überzeugt, dass sich die gesetzten Ziele mit diesem leistungsstarken Kommunikationspaket hervorragend realisieren lassen."
Der "DFL Media Day" hat am heutigen Montag auch bei Hannover 96 Station gemacht. Unsere Spieler gaben vor diversen Kameras eine gute Figur ab - ob beim Dribbeln, Schießen oder beim direkten Verwandeln einer Ecke.
Reichlich Action am Media Day Portrait- und Actionfotos, Aufsager und Videosequenzen – beim "DFL Media Day", der in der HDI Arena stattfand, wurde umfangreiches Foto- und Videomaterial von allen 96-Spielern und Trainern erstellt. Nach der Laufeinheit am Vormittag stellten unsere Roten an insgesamt acht Stationen ihr Talent vor der Kamera unter Beweis. Von Dribbeln und sogenannten "Corner Kings", bei denen das Leder von der Eckfahne aus mit maximal einem Aufprall auf dem Grün im Kasten landen sollte, bis hin zu Einzelaufnahmen und Namensaufsagern in den Katakomben des Stadions – die Profis absolvierten ein strammes Programm.
Die DFL verwendet diese Aufnahmen für ihre Plattformen und stellt sie zudem den Klubmedien der Bundesligavereine sowie nationalen und internationalen TV-Partnern die ganze Saison über zur Verfügung.
Ceyhun Gülselam (27) brennt auf seine zweite Chance | „Ich werde es allen zeigen“ Hannover 96: Ceyhun Gülselam brennt auf seine zweite Chance
11.07.2015 - 00:03 Uhr
Von Es berichten TOBIAS MANZKE und FLORIAN KREBS
Viele 96-Fans machten Ceyhun Gülselam (27) vergangene Saison zum Sündenbock, pfiffen den Deutsch-Türken sogar aus. Jetzt brennt Cey auf seine zweite Chance...
Gülselam zu BILD: „Ich werde es allen zeigen, dass ich es packe.“
Der Mittelfeld-Abräumer wechselte vor einem Jahr ablösefrei von Galatasaray zu 96, konnte aber nie richtig überzeugen. Er kam zwar auf 20 Spiele (1 Tor), spielte in der Rückrunde aber keine Rolle mehr.
Förderer Tayfun Korkut strich ihm den Stammplatz. Nachfolger Michael Frontzeck ließ ihn in den letzten fünf Spielen nur 18 Minuten ran (als Mittelstürmer beim 2:1 in Augsburg).
Gülselam: „Mir hat letztes Jahr die richtige Vorbereitung gefehlt, ich kam erst Ende Juli zum Team. Jetzt fühle ich mich viel besser und bin überzeugt: Ich werde stärker sein als letztes Jahr und eine gute Saison haben.“
Keine Angst vor der Bank? Keine Angst vor neuen Pfiffen? „Überhaupt nicht“, sagt der gebürtige Münchner mit fester Stimme: „Ich weiß, was ich drauf habe. Die Pfiffe haben wehgetan, klar. Aber ich habe das abgehakt und denke nicht mehr dran. Ich versuche, selbstbewusst aufzutreten und verstecke mich nicht. Und Konkurrenz hast du überall.“
Mit breiter Brust zeigte er sich bei den beiden ersten Testspielen in Polen. Im Finale gegen Danzig hätte er fast ein Tor erzielt – die Latte war im Weg.
Gülselam macht kein Geheimnis daraus, dass ihn die Entlassung von Landsmann Tayfun Korkut bewegt hat: „Natürlich war ich traurig, aber das Fußballer-Leben ist so. Durch den Trainerwechsel gab es auch für mich einen Neustart. Michael Frontzeck hat frisches Blut reingebracht, er ist ein sehr guter Trainer.“
An einen vorzeitigen Abschied hat Gülselam (Vertrag bis 2016) nicht gedacht: „Das war nie ein Thema. Meine Mission in Hannover ist noch nicht zu Ende. Wir wollen nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben und eine stabile Saison spielen. Dabei will ich helfen.“
Und zwar mit Baby-Power! Im August wird er zum ersten Mal Papa, Cey und Ehefrau Rihab freuen sich auf einen Sohn.
Gülselam: „Schon viele Spieler haben durch ein Baby zusätzlichen Schwung bekommen.“ Das ist auch dem 96-Profi zu wünschen...
Klubboss Kind ist dem DFB dankbar WM 2006 als Segen für Hannover und 96
Es war zwar nur ein Zwischenstopp mitten in der "WM-Trophy-Tour", doch das Datum machte die Veranstaltung in Barsinghausen an diesem Montag zu einem besonderen Ereignis: Exakt vor einem Jahr, am 13. Juli 2014, hatte die Nationalmannschaft in Rio den zur Schau gestellten Goldpokal gewonnen. Zeit für Hannovers Klubboss Martin Kind, auch aus seiner Sicht auf die große Wirkung und den Nutzen einer WM hinzuweisen.
Auch wenn es sich "nur" um jene Kopie handelte, die den jeweiligen Gewinnern stets vom Weltverband FIFA überlassen wird: Anziehungskraft besaß der originalgetreu nachgebildete WM-Pokal, der derzeit vom DFB auf seiner "Trophy-Tour" überall in Deutschland gezeigt wird, auch im niedersächsischen Barsinghausen - trotz denkbar schlechten Wetters, wie an diesem Montag, an dem sich der Triumph von Rio zum ersten Mal jährte.
"Der Pokal besitzt eine unglaubliche Strahlkraft. Wir wollen ihn dorthin bringen, wo alles begann, nämlich an die Basis", erläuterte DFB-Präsident Wolfgang Niersbach die Idee, die hinter der umfassenden Tour steht. "Ich könnte mir vorstellen, dass auch andere Verbände eine solche Aktion gerne nachahmen würden. Dazu müssten sie den Pokal aber zunächst gewinnen. Wir würden das gerne 2018 in Russland selbst noch einmal tun . . ." - Anzeige - "Ansonsten hätten wir heute keine wettbewerbsfähige Bundesliga-Arena"
Den Bogen zurück zur WM 2006 im eigenen Land spannte der unter den Ehrengästen weilende Klubboss von Hannover 96, Martin Kind. "Wir standen als Spielort im Wettbewerb mit Bremen, haben dann von der Stadt Hannover das Niedersachsenstadion übernommen, um die WM-Arena zu bauen. Damals konnten wir somit eine Investition umsetzen, die nur zur WM möglich war. Ansonsten hätten wir heute hier keine wettbewerbsfähige Bundesliga-Arena." Für die Entwicklung seines Vereins sei der Bau entsprechend "unglaublich wichtig" gewesen. "Das Stadion ist neben der Mannschaft der maßgebliche Faktor."
Die aktuell "HDI-Arena" heißende Sportstätte gilt mit ihrer Kapazität von 49.000 Zuschauern und den zeitgemäßen Bedingungen im VIP- und Hospitality-Bereich als Segen für Stadt und Verein. Auch so konnte Hannover die inzwischen längste Bundesliga-Verweildauer der Vereinsgeschichte in Folge erreichen. Kind: "Ich warne vor zu großen Erwartungen"
In der bevorstehenden 14. Saison strebt Kind nun einen ordentlichen Mittelplatz an. "Ich warne vor zu großen Erwartungen. Wir sehen uns irgendwo zwischen Platz acht und zwölf", so der 96-Klubboss, der sich zudem auf den 17. November 2015 freut. Nach vielen Partien in der Landeshauptstadt gegen kleinere Nationen vergab der DFB für diesen Tag ein Freundschaftsländerspiel gegen einen namhaften Gegner an den Austragungsort Hannover, wo Deutschland dann auf die Niederlande trifft. Kind: "Das ist wirklich erfreulich und tut uns allen in der Region ungemein gut."
Hannover 96-Medienservice: Leo Bittencourt wechselt zum 1. FC Köln 14.07.2015 - 17:30 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA Hannover (ots) - Hannover 96 hat heute Offensivspieler Leo Bittencourt die Freigabe erteilt und entspricht damit dem Wunsch des Spielers. Bittencourt wechselt mit sofortiger Wirkung zum 1. FC Köln. Für Hannover 96 bestritt er in den vergangenen zwei Spielzeiten 57 Bundesligaspiele (5 Tore). "Leo Bittencourt ist vor einigen Tagen auf uns zugekommen und hat um die Freigabe für seinen Wechsel nach Köln gebeten. Nach internen Beratungen haben wir diesem Wunsch entsprochen. Wir wünschen Leo für die Zukunft sportlich und privat alles Gute", erklärt 96-Sportdirektor Dirk Dufner. "Leo wollte eine neue Herausforderung und sieht diese beim 1. FC Köln." "Mein Wechsel aus Dortmund nach Hannover war damals genau der richtige Schritt. Ich wollte spielen und mich in der Bundesliga durchsetzen. Es waren zwei sehr prägende Jahre in Hannover, die mich absolut weiter gebracht haben. Ich verlasse 96 deshalb mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Dem Verein, den Fans und meinen tollen bisherigen Mannschaftskameraden - mit denen ich trotz der harten Arbeit auch immer viel Spaß hatte - wünsche ich eine erfolgreiche Saison und dass sie diesmal mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben. Wir sehen uns bald in der Liga wieder, darauf freue ich mich", so Leo Bittencourt zu seinem Abschied aus Hannover.
96-Fans aufgepasst: Für das Erstrundenspiel des DFB-Pokals am Sonntag, den 09. August (18.30 Uhr), gegen den KSV Hessen Kassel können Dauerkarteninhaber und Mitglieder ab Mittwoch, dem 15. Juli, Tickets erwerben. Alle Infos dazu gibt's hier!
Über Landespokalsieg qualifiziert Dauerkarteninhaber und Mitglieder, die unsere Roten in der ersten Runde im DFB Pokal unterstützen wollen, haben ab Mittwoch, dem 15. Juli, die Möglichkeit, sich bis zu zwei Karten für das Spiel gegen Hessen Kassel zu sichern. Am Freitag, dem 17. Juli, startet der freie Verkauf. Tickets können in den beiden 96-Fanshops, im Ticket-Onlineshop sowie unter der Service-Hotline erworben werden.
Alle Informationen zum Ticketverkauf gibt es hier:
Vorkaufsrecht Dauerkarteninhaber und Mitglieder
Mittwoch, 15. Juli, ab 10 Uhr Maximal zwei Tickets pro Person
Freier Verkauf
Freitag, 17. Juli, ab 10 Uhr
Vertriebswege
Ticket-Onlineshop 96-Fanshops Service-Hotline unter der Nummer 01806/1896-00 (20 Cent aus dem Festnetz, 60 Cent mit Mobilfunk)
Preise
Sitzplatz: 37,50 Euro Stehplatz: 16,50 Euro Stehplatz ermäßigt: 13,20 Euro
Fanbus Für das Pokalspiel wird es einen Fanbus geben. Der Verkauf der Karten beginnt am Freitag, dem 17. Juli, zusammen mit dem freien VVK. Die Bus-Tickets kosten jeweils 20 Euro.
Am 2. August startet unsere U23 mit einem Heimspiel gegen den VfB Oldenburg in die neue Regionalliga-Saison.
Die jungen Roten starten später Der Startschuss für die Saison 2015/16 fällt bereits am Freitag, den 24. Juli, die Mannschaft von Chefcoach Michael Krüger holt Spieltag 1 im Dezember nach. Gegner ist dann der VfB Lübeck.
Die erste Auswärtsaufgabe muss die U23 beim Lüneburger SK bewältigen. Am Sonntag, den 09. August wird um 15 Uhr im Bardowick Stadion gegen den Ball getreten.
Saisonfinale in Rehden In der Fremde bestreiten Krügers Jungs übrigens auch die letzte Partie der Meisterschaftsrunde 2015/16. Im Mai des kommenden Jahres findet das Saisonfinale für 96 beim BSV SW Rehden statt.
Hannover: Wem gibt Frontzeck die Spielführerbinde? Klubboss Kind favorisiert Zieler als Kapitän
Eine wichtige Entscheidung hebt sich Michael Frontzeck noch eine Weile auf. Erst im Trainingslager in Saalfelden/Österreich will Hannovers Trainer sich auf den neuen Kapitän festlegen. Ron-Robert Zieler signalisierte seine Bereitschaft - und der Nationaltorhüter besitzt prominente Fürsprecher, zu denen auch der Klubboss von 96 Martin Kind gehört.
Die Lücke, die Lars Stindl bei Hannover 96 mit seinem Wechsel zu Borussia Mönchengladbach riss, ist groß. Sportlich sowieso, aber auch in Bezug auf das Mannschaftsgefüge. Hier müssen die Niedersachsen einen Nachfolger für den abgewanderten Kapitän finden. "Die Entscheidung darüber wird im Trainingslager in Saalfelden fallen. Dann, wenn unser Kader komplett ist", hatte Trainer Michael Frontzeck bereits am ersten Tag der Vorbereitung angekündigt.
Seitdem wird freilich fleißig spekuliert. Wer kommt bei den "Roten" als künftiger Träger der Binde infrage? Vom Auftreten im Spiel und auch außerhalb wäre der Däne Leon Andreasen ein geeigneter Kandidat. Der 32-Jährige geht stets voran, gilt intern wie auch extern als Mann der klaren Worte. Fraglich allerdings, ob Andreasen in der kommenden Saison überhaupt seinen Platz im defensiven Mittelfeld behauptet. Mit Salif Sané, Manuel Schmiedebach und Andre Hoffmann gibt es starke Konkurrenten für die zwei Plätze vor der Abwehr.
Ähnlich die Situation bei Christian Schulz, dem zweiten Routinier bei 96. Der ebenfalls 32 Jahre alte Innenverteidiger muss sich auf seiner Position gegen die Brasilianer Marcelo und Felipe sowie auch gegen Hoffmann, der selbst lieber im Abwehrzentrum spielt, behaupten. "Jeder Bundesligist hat doch seine Positionen doppelt besetzt", macht Schulz die Situation keine Sorgen. Und auch mit einem möglichen Kapitänsamt geht der Ex-Bremer gelassen um: "Keine Ahnung, das wird der Trainer schon zur rechten Zeit entscheiden." Zieler: "Unabhängig von der Kapitänsbinde übernehme ich Verantwortung"
Bliebe Ron-Robert Zieler. Den Nationaltorhüter sehen viele als Stindl-Nachfolger in der Favoritenrolle. Als "große Ehre und Wertschätzung" würde der 26-Jährige es sehen, wenn er gefragt würde. Im kicker sagte er jüngst jedoch auch: "Unabhängig von der Kapitänsbinde übernehme ich weiterhin Verantwortung." Kind: "Ohne Einschränkung - Zieler ist ein Super-Typ"
An prominenten Fürsprechern mangelt es Zieler nicht. Auch nicht innerhalb des Klubs. So soll etwa Manager Dirk Dufner bereits auf die Präferenzen des Torhüters verwiesen haben. Nun gab kein Geringerer als Martin Kind seine Einschätzung ab. "Ohne Einschränkung - er ist ein Super-Typ, der diese Rolle gut übernehmen kann", so der Klubboss. "Aber ich weise auch deutlich darauf hin: Die Entscheidung obliegt dem Trainer. Und es gibt Alternativen."
Wechsel nach Lissabon João Pereira geht zurück zu Sporting
Der 31-jährige Verteidiger João Pereira wechselt von Hannover 96 zu seinem ehemaligen Verein Sporting Lissabon nach Portugal. In den fünf Einsätzen von Pereira für Hannover 96 konnte er nicht wirklich überzeugen. Bei Sporting erhält er einen Zweijahresvertrag.
Der 22-malige portugiesische Fußball-Meister Sporting Lissabon hat Verteidiger Joao Pereira für zwei Jahre unter Vertrag genommen. Das gab der Klub am Montag auf seiner Homepage bekannt. Pereira war zuletzt bei Hannover 96 aktiv.
Der 31-Jährige hatte bereits von 2010 bis 2012 für die Portugiesen gespielt. Bei den "Roten" kam der 40-malige Nationalspieler in einem halben Jahr nur zu fünf Einsätzen gekommen und konnte sich nicht für eine Weiterbeschäftigung empfehlen.
Hannover 96-Medienservice: Saisoneröffnung in der HDI Arena - Trikotpräsentation und Autogrammstunde 15.07.2015 - 16:20 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA Hannover (ots) - In diesem Jahr findet die Saisoneröffnungsfeier am kommenden Sonntag, 19. Juli, zum ersten Mal im Innenraum der HDI Arena statt. Das Familienfest läuft von 11 bis 16 Uhr. Die 96-Profis und das Trainerteam sorgen zwischen 12 und 13.30 Uhr für das Highlight: Bei einem Auftritt auf der NDR2-Bühne wird das Team zunächst das neue schwarze Auswärtstrikot präsentieren und anschließend für Fotos mit den Fans bereitstehen sowie Autogramme geben. Auf der NDR2-Bühne gibt es Live-Musik von den 96-Hymnensängern Dete & Osssy mit "96 - Alte Liebe" und der Fanband 1. FC 05 Elf mit dem Song "Herz der Republik". Auch die drei Trainer der 96-Nachwuchsteams Steven Cherundolo (U17), Daniel Stendel (U19) und Michael Krüger (U23) stellen sich gegen 13.45 Uhr vor. Zudem wird bei der großen Modenschau die neue 96-Kollektion vorgestellt und beim traditionellen 96-Quiz Fanwissen gefragt sein. Auf dem Rasen können die großen und kleinen Besucher an verschiedenen Aktionen teilnehmen. Geschwindigkeitsschießen, Hüpfburgen, Trampoline, Kinderschminken sind nur einige der Stationen an diesem Tag. Für die jüngeren Gäste gibt es außerdem die große 96-KIDS-Rallye, bei der alle Jungen und Mädchen bis einschließlich 14 Jahre alle Stände erkunden und anschließend eines von drei 96-Heimtrikots in Kindergröße gewinnen können. Für das leibliche Wohl wird selbstverständlich auch gesorgt sein. Ein wichtiges Anliegen an diesem Tag: Hannover 96 macht sich stark gegen Blutkrebs. Der vierjährige 96-Fan Paul ist bereits zum zweiten Mal erkrankt und liegt seit April im Krankenhaus. Für ihn und all die anderen Betroffenen, denen durch eine Stammzellenspende das Leben gerettet werden kann, führt der Klub - gemeinsam mit der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) - an mehreren Ständen im Stadion eine große Typisierungsaktion durch. Das Programm in der Übersicht: - 11.00 Uhr Veranstaltungsbeginn - 11.15 Uhr Begrüßung auf der NDR2-Bühne - 12.00 Uhr Mannschaftsvorstellung auf der Bühne - 12.15 Uhr Beginn der Autogrammstunde - 13.15 Uhr Ende der Autogrammstunde - 13.30 Uhr Mannschaft verabschiedet sich auf der Bühne - 13.45 Uhr Trainer des NLZ auf der NDR2-Bühne - 14.30 Uhr Modenschau auf der Bühne - 16.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.
Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:
18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.buwei.de
Gamblers Anonymous
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