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Fußball, Achtelfinale DFB-Pokal der Frauen: SV 67 Weinberg – SC Sand
Gegen Zweitligaschlusslicht keine Experimente
Auch in der dritten Runde des DFB-Pokals der Frauen muss der Ortenauer Erstligist SC Sand zu einem Zweitligisten reisen. Die Begegnung beim SV 67 Weinberg, Schlusslicht der 2. Bundesliga Süd, findet am Samstag um 14 Uhr im mittelfränkischen Leutershausen bei Ansbach statt.
Willstätt-Sand (uk). Vor der Winterpause bestreitet Erstligist SC Sand noch drei wichtige Spiele. Die erste Begegnung findet im Achtelfinale des DFB-Pokals beim bisher punktlosen Tabellenletzten der 2. Bundesliga Süd statt. „Wir werden keine Experimente wagen und mit der stärksten Mannschaft ins Spiel gehen“, erklärte SC-Trainer Colin Bell. Von Beginn an soll auf den SV Weinberg Druck ausgeübt werden und möglichst frühzeitig eine Entscheidung erzwungen werden. Die Marschrichtung ist klar: Sand will als Viertelfinalist ins neue Jahr starten. Der SVW sei wie die beiden anderen Zweitligisten Hessen Wetzlar und Schott Mainz die nächste Hürde, die es im Pokal als klarer Favorit zu nehmen gilt. Mit aller Ernsthaftigkeit und Konzentration in der Vorbereitung und im Spiel. Dazu gehört, mit sicherem Passspiel und hohem Tempo sich Torchancen zu erarbeiten und diese dann auch zu nutzen. Vom in den letzten Wochen zur Verfügung stehenden Kader werden bis auf Silvana Chojnowski, der wegen Problemen an der Achillesferse schon gegen Hoffenheim pausierte, alle Spielerinnen zur Verfügung stehen. Die Nationalspielerinnen Diana Caldwell, Cecilia Sandvej, Dominika Skorvankova und Jana Vojtekova kamen gesund zurück und am Donnerstag stiegen auch wieder die U20-Nationalspielerinnen Carina Schlüter und Jenny Gaugigl nach dem Ausscheiden im Viertelfinale der WM in Papua-Neuguinea gegen Frankreich wieder ins Training ein. „Das war sicher enttäuschend, aber jetzt muss wieder die Konzentration auf Sand liegen“, erwartet Colin Bell, dass beide Spielerinnen nach vorne schauen. Fußball sei schnelllebig und aus Niederlagen können gerade junge Spielerinnen lernen und daran wachsen. Eine Woche nach dem Pokal kommt mit dem FF USV Jena eine Mannschaft aus dem unteren breiten Mittelfeld ins Sander Orsay Stadion, bevor es am letzten Spieltag des Jahres zu Bells ehemaligen Verein 1. FFC Frankfurt geht.
Autor: Udo Künster
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Fußball, Achtelfinale DFB-Pokal der Frauen: SV 67 Weinberg – SC Sand 0:3 (0:1) Lockerer Spaziergang ins Pokal-Viertelfinale Der Ortenauer Erstligist SC Sand hat mit einem ungefährdeten 3:0 (1:0)-Auswärtserfolg beim Zweitligisten SV 67 Weinberg den Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals der Frauen geschafft. Die österreichischen Nationalspielerinnen Nina Burger und Verena Aschauer erzielten die Tore. Leutershausen (uk). Nach der zweiwöchigen Länderspielpause war die Pokalpartie beim Zweitligaschlusslicht Weinberg genau die richtige Vorbereitung auf die kommenden zwei Bundesligabegegnungen am Sonntag gegen Jena und in Frankfurt. Sands Trainer Colin Bell hatte schon im Vorfeld jegliche Experimente ausgeschlossen und daher bis auf einer Position den gegen Hoffenheim siegreichen Kader aufs Feld geschickt. Für Sabrina Lang, die sich am Donnerstag im Training den kleinen Finger gebrochen hatte, stand U20-Nationalspielerin Carina Schlüter nach ihrer Rückkehr von der Weltmeisterschaft auf Papua-Neuguinea wieder im Tor. Nach sechs Minuten hatte Weinberg nach einem Freistoß Katharina Hampicke und einem Kopfball von Christina Schellenberg die erste und einzige Torchance. Der Ball ging knapp über die Latte. Danach bestimmte der Erstligist die Begegnung und ließ den SVW kaum aus der eigenen Hälfte kommen. Fünf Minuten später flankte Laura Feiersinger von der rechten Seite in den Strafraum, Dominika Skorvankova verlängerte auf Nina Burger, die per Kopf erst die Latte traf, den Abpraller direkt annahm und zum 1:0 ins Tor beförderte (11.). „Wir hätten bis zur Halbzeitpause noch zwei, drei Tore nachlegen können, waren im Abschluss aber nicht zwingend genug“, erklärte Co-Trainerin Claudia von Lanken die knappe Pausenführung. Es blieb auch im zweiten Durchgang eine einseitige Begegnung und Sand legte früh nach. Nach einem langen Pass auf Nina Burger zögerte Weinbergs Torfrau zu lange, die österreichische Nationalstürmerin legte quer Richtung langen Pfosten zur Landsfrau Verena Aschauer, die noch einen Gegenspieler umspielte und ungehindert zum 2:0 einschob (55.). Die Entscheidung, da sich Weinberg nicht aus der Umklammerung befreien konnte. Den Schlusspunkt setzte wieder das Duo Burger/Aschauer. Nina Burger legte sich einen Abstoß von Weinberg mit dem Kopf in den Lauf, flankte von rechts zur Mitte und Verena Aschauer köpfte das Leder unhaltbar zum 3:0 in die Maschen (80.). Das Viertelfinale findet am 15. März statt. Am Sonntag um 11 Uhr kommt am vorletzten Hinrunden-Spieltag in der Bundesliga der FF USV Jena ins Sander Orsay Stadion. Im Anschluss treffen um 14 Uhr die Zweitligareserven des SC Sand und des FC Bayern München aufeinander.
Autor: Udo Künster
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Fußball, Allianz Frauen-Bundesliga: SC Sand – FF USV Jena Sand darf Jena nicht unterschätzen Im letzten Heimspiel des Jahres empfangen die Frauen des Ortenauer Fußball Erstligisten SC Sand am Sonntag um 11 Uhr den FF USV Jena im Orsay Stadion. SC-Trainer Colin Bell warnt davor, die Gäste aufgrund ihrer Platzierung auf die leichte Schulter zu nehmen. Willstätt-Sand (uk). Noch zwei Spiele, dann steht für den Bundesligisten SC Sand die kurze Winterpause an. Nach dem Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals will SC-Trainer Colin Bell auch eine gute Ausgangsposition für die am 19. Februar beginnende Rückrunde schaffen. „Jena ist unser letztes Heimspiel und wir wollen uns bei den Fans für die tolle Unterstützung bedanken“, sagte Sands Trainer, der aber davor warnt, den USV zu unterschätzen: „Ich habe mir einige Spiele angeschaut, die gingen sehr knapp aus und hätte auch anders verlaufen können.“ Sechs Punkte hat Jena in bisher neun Spielen geholt und der Verein die Notbremse gezogen. Anfang November wurde Trainer Christian Franz-Pohlmann entlassen und 14 Tage später Katja Greulich als Nachfolgerin vorgestellt, die zuletzt beim schwedischen Rekordmeister FC Rosengård aus Malmö als Co-Trainerin unter Vertrag stand. Die Premiere im DFB-Pokal stand allerdings nicht unter einem guten Stern. Beim Ligakonkurrenten Bayer Leverkusen gab es am Wochenende eine hohe 0:5-Niederlage. Aber auch das will Colin Bell nicht überbewerten: „Jena wird sich auf die Bundesliga konzentrieren und alle Spiele meiner Teams gegen den USV waren eng und hart umkämpft.“ Seine Mannschaft müsse den Kampf annehmen, Jena früh unter Druck setzen und gar nicht erst ins Spiel kommen lassen. Mit schnellen, gradlinigen und zielgerichteten Aktionen soll der Torerfolg gesucht werden, ohne die eigene Defensive zu vernachlässigen. Und bei den gefährlichen Standardsituationen der erfahrenen Gästespielerinnen gelte es aufzupassen. Gegenüber dem Kader der vergangenen Spiele dürfte sich nichts Wesentliches ändern. Weitere Verletzungen gibt es nicht zu beklagen und daher wird außer Torfrau Sabrina Lang, Laura Vetterlein und Jovana Damnjanovic niemand fehlen. Das Spiel findet auch im Zeichen des Tages des Ehrenamts statt. Für die Fans gibt es bei einer Tombola wertvolle Preise zu gewinnen, darunter zwei handsignierte Trikots. Zudem besteht die Möglichkeit, den neuen Jahreskalender 2017 käuflich zu erwerben.
Autor: Udo Künster
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SAND VERSCHÄRFT DIE KRISE IN JENA Der SC Sand hat in der Allianz Frauen-Bundesliga gegen den FF USV Jena einen klaren Sieg gefeiert und sich weiter im oberen Tabellendrittel festgesetzt. Am 10. Spieltag gewann die Mannschaft von Trainer Colin Bell 3:0 (1:0) und liegt jetzt in der Tabelle mit 17 Zählen punktgleich mit Essen und Wolfsburg auf Platz fünf. Die neue Jena-Trainerin Katja Greulich konnte hingegen bei ihrem Ligadebüt die Talfahrt des USV nicht stoppen. Nach dem 0:5 unter der Woche im DFB-Pokal war es für Jena die vierte Niederlage in der Liga in Folge. Jena belegt weiterhin mit sechs Punkten Rang zehn. Im letzten Heimspiel des Jahres war der SC Sand im heimischen ORSAY-Stadion von Beginn an das klar bessere Team und drängte auf den Führungstreffer. Laura Feiersinger erlöste ihr Team schließlich in der 38. Minute mit dem überfälligen Tor. Auch im zweiten Durchgang waren die Badener das dominierende Team. Isabelle Meyer sorgte für die Vorentscheidung (75.), ehe die Slowenin Jana Vojtekova nur eine Minute später zum 3:0-Endstand traf. https://www.dfb.de/news/detail/sand-verschaerft-die-krise-in-jena-159298/
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Fußball, Allianz Frauen-Bundesliga: SC Sand – FF USV Jena 3:0 (1:0) Sander Sieg im letzten Heimspiel des Jahres Mit einem 3:0 (1:0)-Erfolg gegen den FF USV Jena verabschiedete sich der Ortenauer Fußball Erstligist SC Sand im Orsay Stadion vom eigenen Publikum. Nach dem letzten Vorrundenspiel am Sonntag beim 1. FFC Frankfurt geht es in die kurze Winterpause. Willstätt-Sand (uk). Mit 17 Punkten hat der SC Sand nach zehn Spieltagen schon genauso viele Zähler gesammelt wie nach elf Spielen der vergangenen Saison. Gegen Jena hätte der Sieg noch deutlicher ausfallen müssen, doch in der ersten Halbzeit wurden zu viele Chancen vergeben. Nach einem umkämpften Beginn und einem ersten Schuss von Marie-Luise Herrmann (7.) auf das Sander Tor drängte der SC auf den ersten Treffer. Mit schnellem Umschaltspiel nach Ballgewinn und langen Pässen auf die Sturmspitzen Jana Vojtekova, Nina Burger und Laura Feiersinger wurden immer wieder Lücken in der Gästeabwehr geschaffen. Doch der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Zum einen, weil die oftmals frei aufs Tor laufenden Sander zu lange mit dem Abschluss warteten, zum anderen durch die Paraden von USV-Torfrau Justien Odeurs, die immer wieder geschickt den Winkel verkürzte. Nina Burger, Laura Feiersinger, Chioma Igwe und Isabelle Meyer hätten schon bis zur 18. Minute die Führung erzielen müssen. Sand schnürte Jena in deren Hälfte ein und holte jede Menge Eckbälle heraus. Die längst fällige Führung entsprang aus einem Konter über die linke Seite und einer Flanke von Nina Burger zur Mitte, die Laura Feiersinger zum erlösenden 1:0 abschloss (38.). Zugleich der für die Gäste schmeichelhafte Pausenstand, die bis auf einen weiteren Fernschuss von Herrmann im Strafraum zu keinem Abschluss kamen. Nach ausgeglichenem Beginn hatte in der zweiten Halbzeit wieder Nina Burger die Chance, die Führung auszubauen (56.). Doch Österreichs Nationalmittelstürmerin klebte bei ihrer sechsten Chance wieder das Pech am Fuß. Jena fand nun besser in die Begegnung und setzte sich in der Sander Hälfte fest. Sand gelang es nicht, die Kontrolle zu erlangen. Bis Isabelle Meyer aus 30 Meter auf das Tor von Jena schoss und der Ball als Aufsetzer neben dem linken Pfosten zum 2:0 ins Netz einschlug (75.). Direkt nach Wiederanpfiff eroberte sich Sand den Ball, Laura Feiersinger zog auf der rechten Seite davon, flankte zur Mitte und Jana Vojtekova stocherte das Leder, nachdem Odeurs noch einen Kopfball von Nina Burger abwehren konnte, zum 3:0 ins USV-Tor (76.). Zwei Minuten später bewies Jenas Torfrau erneut ihre Klasse und lenkte einen präzisen Schuss von Nina Burger mit den Fingerspitzen über die Latte. Mit großem Jubel wurde die Einwechslung der serbischen Nationalspielerin Jovana Damnjanovic begleitet, die nach drei Monaten Verletzungspause einen Kurzeinsatz bekam. „Auch wenn wir um die 60. Minute einen Durchhänger hatten, war es für mich eines der besten Heimspiele. Nach dem 2:0 war der Damm gebrochen“, sagte SC-Trainer Colin Bell, der am Sonntag mit Sand zu seinem ehemaligen Verein 1. FFC Frankfurt reist. SC Sand: Schlüter; Savin, van Bonn, Caldwell, Sandvej, Igwe, Meyer (87. Nikolic), Feiersinger (85. Damnjanovic), Skorvankova, Vojtekova (85. Aschauer), Burger. FF USV Jena: Odeurs; Melhado, Utes, Rudelic (82. Graf), Hearn, Sedlackova, Dolores, Seiler (46. Heinze), Herrmann (77. Ramos Luis), Hausicke, Arnold. Schiedsrichterin: Mirka Derlin (Bad Schwartau). Tore: 1:0 Feiersinger (38.), 2:0 Meyer (75.), 3:0 Vojtekova (76.).
Autor: Udo Künster
Zuletzt bearbeitet von statistiker; 11/12/2016 19:56.
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Fußball, Allianz Frauen-Bundesliga: 1. FFC Frankfurt – SC Sand Am Sonntag findet der letzte Vorrundenspieltag der Allianz Frauen-Bundesliga statt. Um 14 Uhr tritt der Ortenauer Erstligist SC Sand beim Tabellennachbarn 1. FFC Frankfurt an. Für SC-Trainer Colin Bell ist es eine Rückkehr in die ehemalige sportliche Heimat. Willstätt-Sand (uk). Vor einem Jahr entschied sich Sands Trainer Colin Bell, nach dem Sieg im DFB-Pokal 2014 und dem Gewinn der Champions League 2015 mit dem FFC, beim norwegischen Erstliga-Aufsteiger Avaldsnes IL eine neue berufliche Herausforderung zu suchen. Die Trennung vom 1. FFC Frankfurt erfolgte nach neun Spieltagen und vor dem Aufeinandertreffen mit dem SC Sand im Stadion am Brentanobad. Jetzt kehrt der Engländer, seit Sommer in der Ortenau tätig, mit dem SC an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück und weiß um die Bedeutung der Partie: „Damals blieb keine Zeit, mich von den eigenen Fans zu verabschieden. Alles ging schnell über die Bühne. Ich hoffe, dass trotzdem eine gute Resonanz und gute Stimmung herrschen wird.“ Seine neue Mannschaft wird auf ein Team treffen, in dem noch sieben Spielerinnen aus seiner Zeit in Frankfurt stehen. Und man begegnet sich auf Augenhöhe. Sand ist als Sechster um einen Punkt und Rang besser in der Tabelle als der FFC und kann mit einem Unentschieden auf diesem Platz in die kurze Winterpause gehen. Doch Colin Bell will mehr. „Wir spielen immer um drei Punkte, um so einen weiteren Schritt nach vorne zu machen. Auch wenn es normal wäre, wenn wir in Frankfurt nichts holen“, sagt Sands Trainer. Mit nur fünf Gegentoren gehört seine Mannschaft zu den abwehrstärksten Teams der Liga. Ihm ist bewusst, dass nur dann etwas Zählbares in Frankfurt zu holen ist, wenn die Kompaktheit bestehen bleibt: „Wenn wir gegen Frankfurt die Räume öffnen, dann werden wir überrollt.“ Dies sei Borussia Mönchengladbach beim 0:8 im ersten Saisonspiel in Frankfurt ebenso passiert wie Essen und Jena, die beide einen Sieg aus der Hand gaben. Was aber auch funktionieren muss, ist die Effektivität beim Torabschluss. Im Heimspiel gegen Jena habe man es versäumt, das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Auch die Spiele in Potsdam, gegen Bayern München und in Freiburg hätten anders verlaufen können. Zumindest lichtet sich derzeit das Lazarett. Jovana Damnjanovic bekam schon gegen Jena eine kurze Einsatzzeit und die Ex-Frankfurterin Silvana Chojnowski ist im Training wieder voll belastbar. Einzig bei Innenverteidigerin Laura Vetterlein, die ebenfalls wieder mit der Mannschaft trainiert, möchte Colin Bell die Winterpause abwarten. Wie die Startelf letztendlich aussieht, wird Colin Bell erst kurz vor dem Spiel entscheiden. Wichtig sei, dass alle eingesetzten Spielerinnen nochmals 90 Minuten Gas geben und sich für die Leistungen der Vorrunde belohnen. Mit 20 Punkten im Rücken könnte man in der Rückrunde um eine noch bessere Platzierung kämpfen.
Autor: Udo Künster
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Fußball, Allianz Frauen-Bundesliga: 1. FFC Frankfurt – SC Sand 3:1 (2:0) Frankfurts Frauen bestrafen Sands Fehler Mit einer 1:3-Niederlage beim 1. FFC Frankfurt verabschiedeten sich die Frauen des Ortenauer Fußball Erstligisten SC Sand in die zweimonatige Winterpause. Den Doppelpack durch Kathrin Hendrich und Mandy Islacker kurz vor der Halbzeitpause konnte die Mannschaft von Trainer Colin Bell nicht mehr aufzuholen. Frankfurt (uk). Wovor Trainer Colin Bell schon vor dem Spiel bei seiner ehemaligen Mannschaft gewarnt hatte, musste Co-Trainerin Claudia von Lanken im Nachhinein bestätigen: „Wer sich gegen Frankfurt Fehler erlaubt, wird gnadenlos bestraft. Zumal wir eines der schlechtesten Spiele der Vorrunde abgeliefert haben“. Lange Zeit neutralisierten sich beide Teams zwischen den Strafräumen, große Torchancen waren auf keiner Seite zu sehen. Nina Burger legte beim besten Angriff im Frankfurter Strafraum nochmal quer, als selbst den Abschluss zu suchen (16.), kurz danach parierte Carina Schlüter nach einer Frankfurter Ecke einen Schuss von Laura Störzel. Drei schwache Minuten vor der Halbzeitpause machten Sands Hoffnungen auf mindestens einen Punktgewinn zunichte. Kathrin Hendrich setzte sich auf der rechten Seite durch, lief ungestört nach innen parallel zum Strafraum und schloss aus 18 Metern mit einem Schuss in den oberen langen Winkel zum 1:0 ab (42.). Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff spielte Peggy Nietgen aus der eigenen Hälfte einen langen Ball in den Sander Strafraum, das Leder senkte sich hinter Diane Caldwell nach unten und Mandy Islacker schlenzte unhaltbar zum 2:0 ein (45.). Colin Bell reagierte nach der Pause mit einem Doppelwechsel und brachte mit Jovana Damnjanovic und Verena Aschauer zwei neue Offensivspielerinnen. Nach einer Stunde hatte Dominika Skorvankova den Anschlusstreffer auf dem Fuß, doch ihr Schuss ging knapp über das Frankfurter Tor. Nach einer Sander Chance durch Jovana Damnjanovic und einem gewonnenen Zweikampf von Jackie Groenen gegen zwei Sander Abwehrspielerinnen erzielte Mandy Islacker von der Strafraumgrenze mit einem Schuss in den Winkel das 3:0 (75.). Die Gäste ließen den Kopf nicht hängen und warfen nochmals alles nach vorne. Doch Torchancen blieben Mangelware. Nach einem Freistoß durch Anne van Bonn scheiterte Nina Burger mit einem Kopfball an Desiree Schumann, aber Diane Caldwell verwandelte im Nachschuss zum 1:3-Endstand (86.). Durch die Niederlage rutschte Sand hinter Frankfurt auf Platz sieben ab, beendete die Vorrunde wie im vergangenen Jahr mit 17 Punkten und hat nach dem Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals eine gute Ausgangsposition für ein erfolgreiches Jahr 2017. 1. FFC Frankfurt: Schumann; Prießen, Nietgen, Bartusiak, Hendrich, Störzel, Hechler, Pawollek, Groenen (89. Schmidt), Munk (75. Matheis), Islacker (85. Anstatt). SC Sand: Schlüter; Savin, Caldwell, van Bonn, Sandvej, Igwe, Meyer (73. Nikolic), Feiersinger (46. Damnjanovic), Skorvankova, Vojtekova (46. Aschauer), Burger. Zuschauer: 920. Schiedsrichterin: Christina Biehl (Siesbach). Tore: 1:0 Hendrich (42.), 2:0, 3:0 Islacker (45., 75), 3:1 Caldwell (86.).
Autor: Udo Künster
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