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Bundesliga Sakai vor Wechsel zum HSV? Gotoku Sakai hat beim VfB Stuttgart noch verlängerten Nationalspieler-Urlaub. Ob der Japaner aber nochmal zurückkommt, ist zumindest fraglich. Beim Hamburger SV wird Sakai hoch gehandelt. Gotoku Sakai darf den VfB Stuttgart bei einem entsprechenden Angebot verlassen. Als Bruno Labbadia Gotoku Sakai einst nach Deutschland holte, kannten den japanischen Außenverteidiger nur die wenigsten. Schnell spielte sich der flinke Sakai dann beim VfB Stuttgart in den Vordergrund, in der Folge blieben Rufe nicht aus, die forderten, Sakai einzubürgern und zur Nationalmannschaft zu schicken. Sakai, der eine deutsche Mutter hat, hätte der neue Philipp Lahm werden sollen. Weil der heute 24-Jährige aber die anfänglichen Erwartungen und Leistungen nicht erfüllen konnte, pendelte er beim VfB fortan zwischen Stammplatz, Bank und Tribüne. Daran hat sich bis heute nichts geändert, weshalb Sakai den VfB bei einem entsprechenden Angebot verlassen darf. Das könnte nun vom Hamburger SV kommen, wo der Sakai-Förderer Bruno Labbadia offenbar gewillt ist, seinen einstigen Schützling in die Hansestadt zu holen. Das berichtet die "Bild-Zeitung". Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Wanitzek wird langsam herangeführt Für Marvin Wanitzek beginnt die neue Saison, wie die alte aufgehört hat. Der Offensivspieler vom VfB Stuttgart muss erst einmal kürzertreten. Alexander Zorniger (links) muss erst einmal auf Marvin Wanitzek verzichten. Marvin Wanitzek wird am Mittwoch mit der Mannschaft des VfB Stuttgart ins Trainingslager nach Mayrhofen fahren, aber noch nicht von Beginn voll mitwirken. Weil sich der junge Offensivspieler zum Ende der vergangenen Saison bei der zweiten Mannschaft eine Bänderverletzung im Sprunggelenk zugezogen hatte, wird er in Österreich langsam an das Teamtraining herangeführt und konnte auch beim Trainingsauftakt am Montagabend nicht mitwirken. So zeigte sich Wanitzek zwar im Trikot, kam aber nur in Joggingschuhen und unterhielt sich auf dem Platz kurz mit dem neuen Trainer Alexander Zorniger, um ihm seine Situation zu erläutern. Im Kampf um einen Platz im Kader muss sich Wanitzek also erst einmal hinten anstellen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Niklas Bolten kommt zum VfB II Der VfB II hat einen neuen Torhüter. Niklas Bolten gehört zukünftig zum Mannschaftskader von Jürgen Kramny. Der 21-Jährige wechselt von Borussia Mönchengladbach zum VfB und hat einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Der 1,95 Meter große Torhüter ist mit seinen neuen Mannschaftskameraden bereits ins Trainingslager nach Bad Häring gereist, wo sich das Team bis Samstag auf die anstehenden Aufgaben vorbereitet. Quelle: vfb.de
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Markus Funk "Alle arbeiten gut, ziehen voll mit" Während Stephen Sama, Boris Tashchy, Phillipp Mwene, Francesco Lovric, Benjamin Kirchhoff und Max Besuschkow nach der Trainingseinheit am Mittwochvormittag ins Zillertal zum Trainingslager des Bundesligateams abgereist sind, hat auch der Torhüter Marius Funk das Hotel in Bad Häring verlassen. Der 19-Jährige reist zur deutschen U19-Nationalmannschaft, mit der er sich auf die anstehende Europameisterschaft in Griechenland vorbereitet. Zuvor hat er mit uns aber noch gesprochen. Marius Funk über… …die bisherige Vorbereitung und das Trainingslager mit dem VfB II: Marius Funk: „Ich bin sehr gut von der Mannschaft aufgenommen worden. Damit hat sich der Eindruck aus den Trainingseinheiten, bei denen ich schon in der vergangenen Saison dabei war, bestätigt. Auch hier in Österreich arbeiten alle gut und ziehen voll mit. Die Bedingungen im Trainingslager sind zudem top.“ …den „VfB II Biathlon“: Marius Funk: „Das war ein coole Sache, zumindest rückblickend. Es ging einfach darum, den inneren Schweinehund zu überwinden. Niklas Bolten und ich haben gezeigt, dass auch Torhüter über eine gewisse Grundfitness verfügen, denn wir haben den sechsten Platz geholt.“ …seine Rückfahrt nach Stuttgart: Marius Funk: „Ich habe am Donnerstagmorgen noch eine mündliche Prüfung in Mathe, abends geht es dann nach Frankfurt zum Treffpunkt der Nationalmannschaft.“ …seinen Beifahrer, der ihn aufgrund einer Verletzung am Knie begleiten muss: Marius Funk: „Es tut mir leid für Simon (Kranitz, Anm. d. Red.), er hatte erst vor einem Jahr einen Kreuzbandriss und ich hoffe, dass es nicht allzu schlimm ist.“ …die Zielsetzung für die Europameisterschaft: Marius Funk: „Unser Ziel ist die Titelverteidigung, aber das wird nicht einfach. Wir haben mit Spanien, Holland und Russland eine sehr schwierige Gruppe, und die Temperaturen werden sicher auch eine Rolle spielen. Wobei wir uns an diese ja auch hier schon gewöhnen konnten.“ Quelle: vfb.de
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Vorbereitung Testspiel beim VfR Aalen Der VfB Stuttgart wird in der Vorbereitug beim Drittligisten VfR Aalen zu dessen offizieller Saisoneröffnung antreten. Der VfB Stuttgart um Alexander Zorniger wird beim VfR Aalen antreten. Für den finanziell angeschlagenen VfR Aalen ist nach dem Abstieg in die 3. Liga jeder Euro wichtig. Deshalb kommt es dem Team von der Ostalb auch besonders gelegen, dass der VfB Stuttgart am 19. Juli zur Saisoneröffnung in der Scholz-Arena zu einem Testspiel vorbeischauen wird. Für den VfB wird es dann wenig später noch zu einem zweiten Trainingslager gehen. Ort und Datum sind allerdings noch nicht bekannt. Die Partie in Aalen wird die insgesamt fünfte Testbegegnung des VfB in der Vorbereitung, nachdem man am 2. Juli gegen eine Zillertal-Auswahl, dam 5. Juli gegen Viktoria Pilsen, am 11. Juli bei den Young Boys Bern und am 16. Juli beim TSV Ilshofen antreten wird. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Rausch befindet sich in Verhandlungen Konstantin Rausch hat am Montag beim Saisonauftakt des VfB Stuttgart gefehlt und wird auch erstmal nicht mit ins Trainingslager nach Österreich fahren. Das hat Gründe. Konstantin Rausch steht beim VfB Stuttgart vor dem Absprung. Die Wege von Konstantin Rausch und dem VfB Stuttgart werden sich nach unseren Informationen bald trennen. Bereits am Montag fehlte der Außenspieler beim Trainingsauftakt und reiste auch nicht mit der 2. Mannschaft ins Trainingslager. Rausch hat vom Verein das Wechsel-Go bekommen und befindet sich mit seinem Berater auf Vereinssuche, darf deshalb auch das Training schwänzen und muss erstmal nicht mit den Profis nach Österreich reisen. Unseren Informationen zufolge befindet sich Rausch inzwischen sogar in Verhandlungen mit anderen Vereinen. Der Abgang dürfte also kurz bevor stehen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Thorsten Kirschbaum wechselt nach Nürnberg Thorsten Kirschbaum verlässt den VfB. Er wird künftig für den Zweitligisten 1. FC Nürnberg auflaufen. Der 28-Jährige stand seit der Saison 2013/2014 beim Club aus Cannstatt unter Vertrag. In zwei Jahren bestritt der Schlussmann neun Bundesligaspiele und eine DFB-Pokal-Partie im Trikot mit dem roten Brustring. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. Der VfB wünscht Kirsche auch auf diesem Weg alles Gute. Quelle: vfb.de
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3. Liga Robin Yalcin wechselt in die Türkei Der VfB Stuttgart muss zukünftig ohne Robin Yalcin planen. Der Mittelfeldspieler hat sich dem türkischen Verein Caykur Rizespor angeschlossen und dort einen Vertrag über drei Jahre unterschrieben. Der VfB Stuttgart verliert sein Mittelfeld-Talent Robin Yalcin. Der 21-Jährige wechselt zum türkischen Club Caykur Rizespor. Der VfB Stuttgart II muss künftig ohne das Mittelfeldtalent Robin Yalcin planen. Der 21-Jähirge hat sich dem türkischen Club Caykur Rizespor angeschlossen und dort einen Dreijahresvertrag unterschrieben. Vom VfB Stuttgart gab es bislang noch keine Stellungnahme, auch über eine Ablöse ist nichts bekannt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga HSV-Trainer Bruno Labbadia heiß auf Gotoku Sakai Beim VfB Stuttgart war Gotoku Sakai zuletzt nicht mehr erste Wahl. Nun steht der Außenverteidiger vor einem Wechsel zum Hamburger SV. Dort hat sich Ex-VfB-Trainer Bruno Labbadia an Sakai erinnert. Vom VfB zum HSV? Abwehrspieler Gotoku Sakai Gotoku Sakai kam im Januar 2012 nach Stuttgart – und startete gleich richtig durch. So sehr, dass ihn sich manch einer in der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft vorstellen konnte, schließlich hat der Außenverteidiger aus Japan auch deutsche Vorfahren. Begeistert war auch Bruno Labbadia, damals VfB-Trainer – der sich nun an den früheren Weggefährten erinnert. Der Coach ist inzwischen beim Hamburger SV im Amt, rettete den Club vor dem Abstieg und soll die Hanseaten nun in eine sportlich bessere Zukunft führen. Gotoku Sakai soll dabei mithelfen. Das Interesse des HSV am Stuttgarter Abwehrspieler jedenfalls ist konkret, womöglich geht der Deal nun schnell über die Bühne. Der Vertrag des 24-jährigen Japaners beim VfB läuft noch bis 2016, die Roten würden also eine Ablösesumme kassieren. Nach starkem Beginn in Stuttgart hatte sich Sakai zuletzt nicht mehr weiterentwickelt und war in der vergangenen Saison oft nur Reservist. Ein anderer Defensivspieler hat Stuttgart derweil bereits verlassen. Robin Yalcin, einst als großes Talent gepriesen, hat am Dienstag einen Dreijahresvertrag beim türkischen Erstligisten Caykur Rizespor unterschrieben. „Ich will den nächsten Schritt in meiner Entwicklung machen“, sagt der 21-Jährige. Auch Konstantin Rausch (25) soll einen Vereinswechsel vorantreiben. Der bereits in der vergangenen Saison aussortierte Linksverteidiger reist nicht mit ins Trainingslager, um seine Zukunft klären zu können. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Timo Werner „Qualität setzt sich durch“ Sechs Talente hoffen in der Vorbereitung mit dem VfB Stuttgart auf den Durchbruch. Timo Werner hat ihn schon hinter sich und sagt: „Junge Spieler dürfen durchaus auch selbstbewusst sein.“ Schmerzhafte Erfahrung: VfB-Stürmer Timo Werner Timo Werner, seit Montag läuft beim VfB die Vorbereitung auf die neue Saison – sind Sie überhaupt schon wieder heiß auf Fußball? Absolut. Immer, wenn ich während meines Urlaubs an einem Fußballplatz vorbeigekommen bin, hat es gekribbelt. Haben Sie nicht auch lange gebraucht, um das aufreibende Saisonfinale zu verarbeiten? Ach, das ging bei mir eigentlich recht schnell, schließlich ist die ganze Anspannung am Ende ja in Freude übergegangen. Danach konnten wir uns dann alle auch wirklich auf den Urlaub freuen. Nun wartet viel neues auf Sie: neuer Trainer, teils neue Mitspieler . . . . . . und ich denke, da freut sich jeder Spieler drauf. Jeder kann sich neu beweisen, jeder erhält eine neue Chance. Und es wird sicher spannend, sich auf die neuen Anforderungen einzustellen. Wie ist Ihr erster Eindruck von Alex Zorniger? Er macht einen freundlichen und offenen Eindruck, man merkt aber auch gleich: Da ist Zug dahinter – und ich denke, das passt zu unserer Mannschaft. Wenn wir es dazu noch schaffen, die Spielidee des neuen Trainers umzusetzen, dann können wir in Stuttgart vielleicht bald wieder häufiger mit tollem Fußball für Furore sorgen. Zum Start der Vorbereitung sind auch wieder einige junge Spieler aufgerückt. Werden da Erinnerungen an die eigene Anfangszeit bei den Profis wach? Vor allem aber kenne ich die meisten von den Jungs bereits aus gemeinsamen Jugendjahren. Ich denke, auf Sicht können sich die Fans auf die neuen Gesichter freuen. Auf was kommt es besonders an, wenn man als junger Spieler nach oben kommt? Zunächst einmal ist es wichtig, dass man gut reinfindet ins neue Team und sich mit allen gut versteht. Eine gewisse Zurückhaltung ist sicher auch nicht schlecht, man sollte nicht gleich zu vorlaut sein. Sondern artig die Sprudelkisten tragen. (Lacht) Ja, es ist nach wie vor so, dass die jüngeren Spieler mehr tragen müssen. Aber das ist schon in Ordnung, die Älteren waren schließlich auch mal jung. Was nicht bedeutet, dass man zurücksteckt? Nein, natürlich nicht. Man darf den älteren Spielern schon zeigen, dass neue Konkurrenz da ist und sie mit einem rechnen müssen. Das Durchschnittsalter der Spieler wird ja immer niedriger, da darf man durchaus auch selbstbewusst sein. Also braucht es doch sofort hohe Ansprüche? Es kommt auf die Mischung an. Wie gesagt: Man darf nicht zurückstecken, aber auch nicht ungeduldig werden, wenn es nicht gleich so läuft, wie man es vielleicht aus der Jugend oder der dritten Liga gewohnt ist. Die Bundesliga ist einfach noch mal ein ganz anderes Niveau. Aber wenn man Talent hat und dies im Training auch regelmäßig unter Beweis stellt, wird sich das auszahlen. Ich bin überzeugt: Qualität setzt sich auf Dauer durch. Das sollten wir jungen Spieler immer im Hinterkopf haben. Sie und Timo Baumgartl verpassen wegen der U-19-EM den ersten Teil der Vorbereitung. Haben Sie Angst, früh den Anschluss zu verlieren? Nein. Ich denke, in den ersten Wochen wird viel im Ausdauerbereich gearbeitet, und wenn wir mit dem Nationalteam in Griechenland weit kommen, haben wir danach einige Spiele in den Beinen – das gibt Kraft. Und danach können wir noch drei, vier Wochen intensiv mit der Mannschaft arbeiten. Vor einem Jahr legte der VfB sein Veto gegen Ihre Teilnahme an der U-19-EM in Ungarn ein. Ist die Vorfreude nun umso größer? Es war damals auch schön zu wissen, dass der Verein mich braucht. Das war ein schönes Zeichen – aber jetzt freue ich mich auch auf die EM. Wir wollen weit kommen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Intern Verabschiedung des ZahlenmeistersUlrich Ruf ist an diesem Dienstag nach mehr als 35 Jahren in Diensten des VfB verabschiedet worden – inklusive Staufermedaille und Siegelring des Ehrenrats. Schon am Eingang wurde klar: hier endet etwas sehr Besonderes. Ulrich Ruf stand mit Tränen in der Würth Soccer Lounge in der Mercedes-Benz Arena und begrüßte alle Gäste seiner Verabschiedung per Handschlag – so wie er es auch stets mit allen Mitarbeitern auf der Geschäftsstelle getan hatte. Manche Weggefährten herzte er diesmal besonders, bei allen bedankte er sich für das Kommen und die Zusammenarbeit. Einmal mehr wurde klar, was Ulrich Ruf besonders auszeichnet: ein großes Herz. Familienangehörige, Freunde, Weggefährten aus Sport, Politik und Wirtschaft sowie die VfB Mitarbeiter, insgesamt mehr als 200 Personen trafen sich, um den 59-Jährigen zu würdigen und mit ihm seinen Abschied vom VfB nach 35 Jahren zu feiern. Neben launigen und authentischen Ansprachen voller Dank und Würdigung – unter anderem von der Stuttgarter Sportbürgermeisterin Dr. Susanne Eisenmann, vom DFL-Geschäftsführer Christian Seifert sowie vom VfB Präsidenten Bernd Wahler – wurde Ulrich Ruf auch mit zwei Auszeichnungen geehrt. „Fleißig und clever, vernünftig und treu“ Der VfB Ehrenratsvorsitzende Hermann Ohlicher überreichte dem ehemaligen Finanzvorstand den Siegelring des Ehrenrats, die höchste Auszeichnung des Vereins für Bewegungsspiele. Damit nicht genug, denn der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann ehrte Ulrich Ruf zudem mit der Staufermedaille, einer besonderen Auszeichnung für Verdienste um das Land Baden-Württemberg. „In der Persönlichkeit von Ulrich Ruf verschmelzen Vereins- und Landeskultur. Er repräsentiert in vorbildlicher Weise Tugenden wie Zuverlässigkeit, Solidität und Kontinuität“, sagte der Landesvater und ergänzte: „Ulrich Ruf ist ein waschechter Schwabe, stets fleißig und clever, vernünftig und treu. So stand er dem VfB in all diesen Jahren zu Diensten mit der für den Profi-Fußball notwendigen Disziplin, Exaktheit und Verlässlichkeit.“ Trotz all seiner Leistungen sowie der nun erhaltenen Ehrungen wird Ulrich Ruf gewiss weiterhin bodenständig und vor allem ein angenehmer, sympathischer Mensch bleiben. Das zeigte jedenfalls seine Reaktion auf die verschiedenen Reden, Geschenke und Auszeichnungen: „Ich habe nur meinen Job gemacht“, sagt er zum Ende seiner Rede und erntete minutenlang stehende Ovationen. Anschließend wurde noch bis in die Nacht hinein gefeiert. Quelle: vfb.de
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Intern Der Entscheider im HintergrundUlrich Ruf gestaltete den VfB 35 Jahre maßgeblich mit. Er kann mit Stolz auf diese Zeit zurückblicken, in der er bei zahlreichen Meilensteinen mitwirkte. Ulrich Ruf lebt seit Jahrzehnten für den Fußball. Da liegt es nahe, den ehemaligen VfB Finanzvorstand auf dem Spielfeld zu verorten. Als Heranwachsender stand er selbst im Tor, von den Medien wurde er unter anderem als Verteidiger eines soliden Haushalts bezeichnet, und das Attribut Macher wurde ihm ebenfalls attestiert, was einem Sechser gleich kommt. Ulrich Ruf scheint also vielseitig einsetzbar, und bei genauerer Betrachtung bestätigt sich dieser Eindruck: Grobe Patzer eines Keepers führen unweigerlich zu einem Gegentor. Ähnlich verhält es sich mit Fehlern eines Finanzverantwortlichen, die automatisch Rückschläge des Unternehmens zur Folge haben. Starke Verteidiger bestechen durch ein gutes Timing bei der Grätsche, verhindern damit gefährliche Situationen für die eigene Mannschaft. Ein Finanzvorstand muss ebenfalls dazwischen grätschen, Nein sagen können, auch wenn es wehtut. Schließlich hat er am besten im Blick, was sich ein Unternehmen leisten kann und was nicht. Ein guter Sechser zeichnet sich durch Übersicht und Ruhe aus. Er lenkt das Spiel, gibt ihm die notwendigen Impulse, trifft die schwierigen Entscheidungen. So wie ein Geschäftsführer, und noch mehr ein Vorstand in Bezug auf Projekte. Bei einem Verein betrifft dies nicht nur infrastrukturelle Konzepte, sondern auch Spieler-An- und Verkäufe. Rückblickend betrachtet hat der Familienvater seine besten Spiele wohl auf der Position des Mitgestalters im zentralen Mittelfeld gemacht. Jedenfalls passt diese Funktion am besten zu ihm. Weder ist er ein Dauerbremser, noch ein Ständig-Dazwischenhauer, vielmehr hat er stets abgewogen, dabei das Risiko nicht gescheut, seinen VfB aber auch nicht durch Unsummen von Investitionen in zu gefährliche Regionen preschen lassen. Er ist dabei nicht der laute Spielmacher gewesen, vielmehr der stille Entscheider, der im Hintergrund die wichtigen Fäden zieht. Die Liste der erfolgreichen Spielzüge, an denen er maßgeblich beteiligt war, ist lang. Den Bau der Geschäftsstelle in der Mercedesstraße hat er abgewickelt, für die Leichtathletik-Europameisterschaft 1986 wartete Stuttgart in der Arena mit der ersten Video-Vollmatrix-Anzeigetafel Deutschlands auf, für die WM in dieser Sportart sieben Jahre später wurden fast alle Steh- in Sitzplätze umgewandelt, was Ulrich Ruf genauso als Meilenstein bezeichnet wie den Festakt zum 100-jährigen VfB Bestehen im selben Jahr. Ein weiterer Höhepunkt war der erfolgreiche zweijährige Verhandlungsmarathon mit der Stadtverwaltung um die Vermarktungsrechte der VfB Heimspiele, aus dem letztlich ein Vertrag resultierte, der diese Rechte dem Verein für Bewegungsspiele auf Zeit und Ewigkeit zusicherte. Ein Durchbruch für den Club aus Cannstatt. Die Stadionumbauten, die Meisterung der Kirch-Krise, das Sommermärchen, die Gründungen der Tochtergesellschaften, die Einführung des ersten elektronischen Kartenvorverkaufssystems der Bundesliga oder die Konzeption des früheren VfB Sportshops zählen ebenso zu den erfolgreichen Spielzügen mit Ulrich Ruf. Der Triumph im DFB-Pokal 1997 und der Sieg in der Champions League gegen Manchester United 2003 („Die wussten nicht einmal, wie man ‚Stuttgart‘ schreibt“) reihen sich in diese Highlight-Liste ein. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Sakai zum HSV, Kirschbaum nach NürnbergFür weniger als eine Million Euro wechselt VfB-Außenverteidiger Gotoku Sakai zum Hamburger SV, Keeper Thorsten Kirschbaum heuert beim 1. FC Nürnberg an. VfB-Spieler Gotoku Sakai wechselt zum Hamburger SV. Der japanische Fußball-Nationalspieler Gotoku Sakai wird vorbehaltlich der medizinischen Untersuchung vom Bundesligisten VfB Stuttgart zum Ligakonkurrenten Hamburger SV wechseln. „Wir haben uns geeinigt, er wird einen Dreijahresvertrag bekommen“, sagte der HSV-Vorstandsvorsitzende Dietmar Beiersdorfer am Mittwoch bei einer Pressekonferenz zum Trainingsstart. Der Vertrag des 24 Jahre alten Außenverteidigers bei den Schwaben läuft noch bis Sommer 2016, die Ablöse soll unter einer Million Euro liegen. Zuvor hatte die "Bild" berichtet, dass der HSV rund 700.000 Euro für den Außenverteidiger an den VfB überweist. Zusätzlich zu der Ablösesumme sollen noch erfolgsabhängige Nachzahlungen und eine Beteiligung an einem Weiterverkauf kommen. Kirschbaum wechselt nach Nürnberg Trainer Bruno Labbadia hatte Sakai schon zum VfB geholt. Zuletzt waren seine Leistungen sehr wechselhaft. „Das hat uns die Chance eröffnet, ihn überhaupt zu holen“, sagte Labbadia. Wegen der Sparzwänge müsse man sehr einfallsreich sein. Der HSV will seinen Etat von 50 Millionen Euro um mindestens zehn reduzieren. Und auch auf der Torwartposition tut sich was beim VfB Stuttgart. Nachdem Sven Ulreich zu den Bayern gewechselt war und Przemyslaw Tyton sowie Mitch Langerak an den Neckar kamen, hat der VfB Stuttgart nun Thorsten Kirschbaum verabschiedet, der zum 1. FC Nürnber wechselt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Bühne frei für die Talentshow beim VfB Seit Montag läuft beim VfB Stuttgart die Vorbereitung auf die neue Saison in der Fußball-Bundesliga, an diesem Mittwoch geht’s ins Trainingslager nach Österreich. Mit dabei: sechs Talente, die auf den großen Durchbruch hoffen: Odisseas Vlachodimos, Marvin Wanitzek, Mart Ristl, Arianit Ferati, Jerome Kiesewetter und Kevin Stöger. VfB-Talente: Ferati, Baumgartl, Ristl (vorne von links). Timo Werner hat es vorgemacht, zuletzt zog Timo Baumgartl nach: Die zwei Jungspunde haben in den vergangenen beiden Jahren den Sprung von den VfB-Junioren in die Bundesliga geschafft. Der Club will weiteren Talenten diesen Weg ebnen – einige stehen bereit. Ein Überblick: Odisseas Vlachodimos: Erst VfL Wangen, seit der E-Jugend VfB – keine Frage: Odisseas Vlachodimos (21) ist ein Stuttgarter Junge und gilt seit Jahren als großes Talent. Der Keeper durchlief alle VfB-Jugendteams als Stammspieler und war von der U 15 bis zur U 19 auch Nummer eins im Tor der deutschen Nachwuchsmannschaften. Schon seit Jahren trainiert er mit den Profis, eingesetzt wurde er bislang aber nur beim VfB II. Dabei besticht er durch seine Reflexe auf der Linie und seine fußballerischen Fähigkeiten. „Bei der Strafraumbeherrschung und im Dirigieren seiner Vorderleute muss er aber noch besser werden“, sagt Torwarttrainer Thomas Walter. Die fehlende Konstanz ist ein weiterer Grund, weshalb man Vlachodimos nicht sofort das Erbe von Sven Ulreich anvertraut hat. Hinter Przemyslav Tyton und Mitch Langerak ist Vlachodimos die Nummer drei. Mart Ristl: Schon Huub Stevens gehörte zu den Förderern von Mart Ristl – der Ex-Coach nahm den Mittelfeldspieler mit ins Wintertrainingslager. Wenig später galt der junge Mann aus Blaufelden als einer der Gewinner der Vorbereitung. Mit seinem konsequenten und von Übersicht geprägten Spiel hatte er sich Respekt verschafft. Ristl ist ein echter Sechser, ein Denker und Lenker, der viele Situationen durch Antizipation und gutes Stellungsspiel löst. Er kann aber auch mal ordentlich dazwischenhauen. Bei den A-Junioren kam der 18-Jährige auch schon als Innenverteidiger zum Einsatz. „Mart Ristl ist sehr weit für sein Alter. Seine Diagonalbälle sind eine Waffe in der Spieleröffnung“, sagt Rainer Adrion, Sportlicher Leiter U 17 bis U 23 beim VfB. Marvin Wanitzek: Er ist der Senkrechtstarter im Nachwuchsbereich des VfB – dabei lief seine Karriere nicht unbedingt geradlinig. In der Jugend der TSG Hoffenheim wurde der 22-Jährige früh aussortiert, wechselte zu Astoria Walldorf, schaffte es dort in die Oberligamannschaft und wurde von VfB-II-Co-Trainer Walter Thomae entdeckt. Es folgte 2013 ein Probetraining auf dem Wasen – Wanitzek überzeugte. „Ich habe selten einen Spieler gesehen, der so lernwillig ist“, staunte VfB-II-Coach Jürgen Kramny damals. Wanitzek verausgabte sich teilweise so sehr, dass er beim gemeinsamen Abendessen noch am Tisch einschlief. Seitdem absolvierte er 63 Spiele in der dritten Liga, im Bundesliga-Kader stand er auch schon. Neben seinem Ehrgeiz sind Standardsituationen seine große Stärke. Zulegen muss er noch in den Bereichen Robustheit und Schnelligkeit. Derzeit plagt ihn noch eine Sprunggelenksverletzung. Kevin Stöger: Ganz ähnlich veranlagt wie Wanitzek ist Kevin Stöger (21), der nach seiner zweijährigen Ausleihe vom 1. FC Kaiserslautern zum VfB zurückkehrt. Auch der Österreicher ist ein filigraner Techniker, ausgestattet mit viel Spielwitz und einem gutem Auge. Nach anfänglichen Schwierigkeiten in der zweiten Liga avancierte der Spielgestalter in der vergangenen Saison zu einer unverzichtbaren Größe und wäre mit den Roten Teufeln beinahe in die Bundesliga aufgestiegen. 30 Spiele, zwei Tore und drei Vorlagen standen am Ende für ihn zu Buche. Neben der Zweikampfhärte hat Stöger inzwischen auch in Sachen Variabilität zugelegt und kann auch auf beiden offensiven Außenpositionen eingesetzt werden. „Kevin muss das Verspielte etwas reduzieren und noch konkreter spielen“, sagt FCK-Trainer Kosta Runjaic aber auch. Stand heute muss er den Konkurrenzkampf mit Alexandru Maxim und Daniel Didavi aufnehmen. Arianit Ferati: Bereits im Jahr 2011 kam Arianit Ferati von den Stuttgarter Kickers zum VfB – im zarten Alter von 13 Jahren. Heute ist er 17 und schickt sich an, den großen Sprung von der U 19 direkt zu den Profis zu schaffen. „Er ist variabel offensiv einsetzbar und immer für ein Überraschungsmoment gut. Trainer Alexander Zorniger will sich im Trainingslager in Mayrhofen ein genaues Bild von ihm machen“, sagt Adrion. Dort war er vor einem Jahr schon mit Ex-Coach Armin Veh zu Gast. Zu Hause ist Ferati im offensiven Mittelfeld, gerne auf dem linken Flügel. Der kleine Wirbelwind überzeugt dabei vor allem durch seine Geschwindigkeit und sein technisches Repertoire. An seiner größten Schwäche, der Robustheit, hat Ferati zuletzt verstärkt gearbeitet. Um für den Trainingsstart gerüstet zu sein, hat er seinen Urlaub früher beendet und die letzte Woche im Kader des VfB II mitgearbeitet. Jerome Kiesewetter: „Jerome hat sich seit seiner Rückkehr unglaublich stabilisiert“, spielt Adrion auf die halbjährige Ausleihe an, die den in Berlin geborenen Deutsch-Amerikaner im letzten Jahr zurück zu Hertha BSC brachte. Zuvor hatte er eine schwierige erste Saison in Stuttgart hinter sich. Doch nun spricht auch VfB-II-Coach Jürgen Kramny davon, dass es bei dem pfeilschnellen Flügelspieler klick gemacht habe. Zudem scheinen die regelmäßigen Einsätze für die US-amerikanischen Nachwuchsteams zu seiner Steigerung beigetragen zu haben. Kiesewetter (22) bringt mit seiner Schnelligkeit, Dynamik und Torgefahr vieles mit, was man in der Bundesliga benötigt. In der vergangenen Saison kam er unter Stevens zu zwei Kurzeinsätzen, ganz überzeugt ist der Niederländer aber nicht. Auch Adrion meint: „Jerome muss einen weiteren Schritt machen.“ Ab sofort hat er Gelegenheit dazu. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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U21-Europameisterschaft VfB-Neuzugang Kliment gewinnt Goldenen Schuh Mit gerade einmal drei Toren hat sich VfB-Neuzugang Jan Kliment bei der U21-Europameisterschaft in Tschechien den Goldenen Schuh gesichert. Der tschechische Nationalspieler erzielte alle seine Treffer beim 4:0-Sieg gegen Serbien. VfB-Neuzugang Jan Kliment hat mit drei Treffern den Goldenen Schuh bei der U21-Europameisterschaft in Tschechien gewonnen. VfB-Neuzugang Jan Kliment kann sich über eine besondere Auszeichnung im Rahmen der U21-Europameisterschaft in Tschechien freuen. Der 21-jährige Tscheche sicherte sich mit insgesamt drei Treffern den Goldenen Schuh des Turniers. Kurios: Alle drei Treffer erzielte Kliment beim 4:0-Sieg der Tschechen gegen Serbien. "Es ist der Höhepunkt meiner Karriere, ich habe niemals an solch eine Auszeichnung gedacht", freute sich der tschechische Nationalspieler. Kliment verwies den deutschen Stürmer Kevin Volland auf den zweiten Platz. Mit zwei Toren und einer Vorlage sicherte sich der Hoffenheimer den Silbernen Schuh. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Stuttgart im Trainingslager VfB in Mayrhofen angekommen Das Trainingslager des VfB Stuttgart im österreichischen Mayrhofen kann beginnen. Seit Mittwochmittag ist das Team vor Ort und beginnt am Nachmittag mit dem Training. Außerdem sind zwei Abgänge so gut wie sicher. Der VfB Stuttgart um Daniel Didavi (steigt hier gerade aus dem Bus) ist im Trainingslager in Mayrhofen angekommen. 13.03 Uhr in Mayrhofen im Zillertal. Das Elisabeth-Hotel. In brütender Hitze und vor tollem Bergpanorama nähert sich ein schwarzer Reisebus mit dem VfB-Wappen darauf. Spätestens jetzt gibt es für die Spieler des Fußball-Bundesligisten kein Zurück mehr. Bei hochsommerlichen Temperaturen will das Trainerteam um den neuen Coach Alexander Zorniger bis zum 6. Juli die Grundlagen für eine erfolgreichere Saison legen, als die vergangenen beiden, als man jeweils erst kurz vor dem Saisonende den Klassenverbleib perfekt machen konnte. In Mayrhofen angekommen, ging es für die Spieler - neun Nationalspieler fehlen noch - erstmal aufs Zimmer, dann zum Mittagessen. Um 17 Uhr steht dann die erste Trainingseinheit im Stadion des SK Hippach an. Schon bevor das erste Training begann, konnte der VfB in Sachen Thorsten Kirschbaum Vollzug vermelden, der zum 1. FC Nürnberg wechselt. Außerdem steht Gotoku Sakai kurz vor einem Wechsel zum Hamburger SV, wird also nicht mehr nach Mayrhofen kommen. In den ersten Tagen dabei sein werden auch einige Spieler der zweiten Mannschaft, die, angeführt von Jugendkoordinator Rainer Adrion, ein paar Minuten vor den Profis eintrafen. Dazu gehören Stephen Sama oder auch Francesco Lovric. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Robin Dutt gibt Antworten Sportchef Robin Dutt hat beim VfB Stuttgart derzeit viel zu tun und ist auch beim Trainingslager eigentlich ständig am Telefon. Dazwischen hat er Zeit gefunden, ein paar Fragen zu beantworten. Robon Dutt ist auch im Trainingslager des VfB Stuttgart dabei. Egal wo Robin Dutt als Sportchef des VfB Stuttgart in diesen Tagen hinkommt, ist das Handy sein treuester Wegbegleiter. Auch beim ersten Training im Trainingslager in Mayrhofen legte er das Mobiltelefon nur ein paar Minuten aus der Hand, um einige Fragen zu beantworten. In einer Fragerunde sprach Duttt über: Die Transfer-Bemühungen: "Ich bin voll aktiv, es gibt keine Uhrzeit, in der etwas aufhört. Manche ignorieren auch, dass es verschiedene Uhrzeiten auf der Welt gibt." Gotoku Sakai: "Wir sind mit unseren Planungen gut in der Zeit. Es kann sich bis Ende August etwas tun. Aber der HSV hat ja selbst schon gesagt, dass sie sich mit dem Spieler einig sind." Das Gerücht, Tonci Kokuc könnte zum VfB wechseln: "Das kann ich nicht bestätigen, aber auch nicht dementieren." Antonio Rüdiger: "Er kommt am Freitag wie die anderen Nationalspieler ins Trainingslager. Ich habe nie gesagt, dass wir Rüdiger verkaufen wollen. Klar ist, es gibt Angebote für Spieler von uns in jeder Kategorie." Timo Baumgartl und Timo Werner und ihre Teilnahme an der U19-EM: "Die beiden sind schon weg, sind gar nicht mit nach Mayrhofen gereist. Ich finde es hauptsächlich positiv, dass sie bei dem Turnier dabei sind. Ich hatte so ein positives Beispiel schon letztes Jahr mit Davie Selke bei Bremen. Aber natürlich kann man auch so argumentieren, dass es besser wäre, wenn sie gleich unter dem neuen Trainer trainieren könnten." Den Konkurrenzkampf bei den Torhütern: "Alle drei bekommen die gleiche Chance, dürfen sich hier beweisen. Dann sieht man weiter." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Vorbereitung VfB schuftet, wo andere Urlaub machen Es ist ein Trend der Zeit, und der VfB Stuttgart ist vorne dabei. Immer mehr Bundesliga-Vereine kooperieren mit Urlaubsregionen – zum beiderseitigen Nutzen. Siehe: der VfB und das Zillertal. Willkommen im Bergland: VfB-Profi Daniel Didavi im Trainingslager im Zillertal Ein paar Meter neben der Autobahn verweist ein großes Plakat auf das anstehende Trainingslager des SV Werder Bremen im Zillertal. Wer dem VfB nahekommen will, muss etwas weiter fahren – an den Schildern vorbei, die von Konzerten der Poldauer und der Zillertaler in der Region künden, geradewegs auf das Felsmassiv mit den Eisresten auf dem Gipfel zu. In Mayrhofen wird er fündig. Im dortigen Elisabeth Hotel hat der VfB Quartier bezogen, bis kommenden Montag legt Trainer Alexander Zorniger hier im Lauf-Trainingslager die körperlichen Grundlagen für die neue Saison. Weshalb die Profis, was schade ist, kaum einen Blick haben für die umliegende Idylle – Berge, Seen und Restaurants, von denen viele auf -stüberl enden. Vor einem Jahr hat der VfB einen Kooperationsvertrag mit dem Tourismusverband Mayrhofen-Hippach geschlossen. Als einer der Teampartner, die zwischen 300 000 und 750 000 Euro pro Saison an den Verein zahlen, stellen die Zillertaler das Hotel in Mayrhofen und die Trainingsplätze im fünf Kilometer entfernten Hippach. Alles tipptopp. Nicht kostenlos zwar, aber preiswert und damit höchst attraktiv. „Die Vergünstigungen sind sehr vorteilhaft für uns“, sagt VfB-Marketingchef Jochen Röttgermann, „der Vertrag lohnt sich für uns, und ich hoffe, für das Zillertal auch.“ Was Marion Pepeunig gern bestätigt. „Der VfB war ja schon vergangenes Jahr hier, das haben wir sehr wohl gespürt“, sagt die Marketingchefin des Tourismusverbandes, „seither haben wir das Gefühl, dass verstärkt Gäste aus dem Stuttgarter Raum bei uns Urlaub machen.“ Das ist Sinn und Zweck der Kooperation: Die Clubs und ihre mitreisenden Fans kurbeln die örtliche Wirtschaft an, der Werbewert ist aktuell und mittelfristig beträchtlich. Und der VfB ist nicht der einzige Bundesligist, der sich als Lokomotive für die Bergregionen in Österreich, Italien und der Schweiz vor den Karren der Tourismusmanager spannen lässt. Trendsetter war der FC Bayern, der seit fünf Jahren die Region Trentino bereist. „Das dortige Trainingscamp ist für uns gewissermaßen die fünfte Jahreszeit in unserem jährlichen Rhythmus“, sagt Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. Wie der VfB und Werder Bremen im Zillertal und der FC Bayern in Trentino, so folgen Borussia Dortmund (Kitzbüheler Alpen/Österreich), der Hamburger SV (Graubünden/Schweiz), Bayer Leverkusen (Salzburger Land/Österreich), der VfL Wolfsburg (Heidiland/Schweiz) sowie der 1. FC Köln (Burgenland/Österreich) dem Trend der Zeit. Und die Tourismuswerber lassen sich einiges einfallen für ihre Gäste. Mayrhofen lud am Mittwoch die VfB-Fans zu einem Fest ein, die Profis können sich beim Klettern und Paragliding ablenken oder verbringen einen Abend am Stausee. Der Verband Kitzbüheler Alpen veranstaltet eine BVB-Erlebniswoche, und auf der Bergbahn Westendorf fährt sogar eine schwarz-gelbe BVB-Gondel. Kein Wunder, dass Marion Pepeunig vom Verband Mayrhofen-Hippach von einer „Win-win-Situation“ spricht. Denn nicht nur der VfB wirbt für das Zillertal, die Region präsentiert sich regelmäßig auch in Stuttgart. In der Mercedes-Benz-Arena hat der Verband Werbebanden und -plakate gebucht, bei der Saisoneröffnung des VfB mit Tausenden (bestimmt irgendwann urlaubssuchenden) Fans ist er mit einem eigenen Stand ebenso präsent wie bei der VfB-Sponsorenmesse. Zur Nachhaltigkeit trägt auch die VfB-Fußballschule bei, die Mitte August in Mayrhofen ein Sommerferiencamp abhält. Merke: Wo die Kids sind, da sind die (finanzkräftigeren) Eltern nicht weit. Weshalb die Zillertaler das Ansinnen von Jochen Röttgermann, die Kooperation über 2016 hinaus zu verlängern, kaum torpedieren dürften. „Wir sind gesprächsbereit“, sagt der Marketingchef des VfB. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Vorbereitung Ein heißer TrainingslagerbeginnDer VfB ist in sein erstes Trainingslager in Mayrhofen-Hippach gestartet. Bei sommerlichen Temperaturen ging es für die Jungs aus Cannstatt gleich intensiv zur Sache. Die VfB Profis erwarten heiße Tage im Zillertal. Bei der Ankunft des Mannschaftsbusses in Mayrhofen-Hippach an diesem Mittwoch war das Thermometer zur Mittagszeit bereits über die 30 Grad Marke gestiegen. Doch nicht allein wegen der Temperaturen werden die Jungs aus Cannstatt in den nächsten sechs Tagen ins Schwitzen kommen. Nach dem Trainingsauftakt am Montag vor etwa 3.800 Zuschauern im Robert-Schlienz-Stadion mit einer lockeren Einheit zusammen mit einer Fanauswahl ist die Mannschaft des Trainers Alexander Zorniger voll in die Vorbereitung eingestiegen. So stand von 17 Uhr an das erste Training im Lindenstadion in Hippach auf dem Programm. Dort hatten sich bereits zahlreiche weiß-rote Fans auf der Tribüne versammelt, als die Jungs aus Cannstatt von ihrer Unterkunft in Mayrhofen aus mit dem Teambus auf dem Trainingsgelände vorfuhren. Im Laufe des ersten Trainings wurde bereits deutlich, worauf Alexander Zorniger unter anderem Wert legen wird: auf Tempo im Spiel und Teamgeist. Zwischen den Übungen rief er seine Spieler immer wieder zusammen, ließ sie einen Mannschaftskreis bilden und gab die nächsten Anweisungen. „Es war eine heiße erste Einheit, mit der wir uns die Busfahrt aus den Beinen geschüttelt haben. Es ging gleich intensiv zur Sache“, sagte der Abwehrspieler Daniel Schwaab gegenüber VfB TV. Erstes Testspiel am Donnerstag Während der neue VfB Cheftrainer und seine Co-Trainer André Trulsen und Armin Reutershahn mit den Feldspielern im taktischen Bereich arbeiteten, stellte Andreas Menger die drei Torhüter auf die Probe. Beim Training waren zudem mit Stephen Sama, Benjamin Kirchhoff, Francesco Lovric, Borys Tashchy, Max Besuschkow sowie Phillipp Mwene auch sechs Spieler dabei, die aus dem Trainingslager des VfB II im nahen Bad Häring angereist waren. Von den Neuzugängen fehlte am ersten Tag im Zillertal leidglich Jan Kliment, der nach der Teilnahme an der U21-EM ebenso wie die anderen Profis, die in den vergangenen Wochen mit ihren Nationalmannschaften im Einsatz waren, in den nächsten Tagen ins Zillertal nachreisen wird. Timo Baumgartl und Timo Werner sind darüber hinaus beim gesamten ersten Trainingslager nicht vor Ort. Sie nehmen ebenso wie U23-Torhüter Marius Funk mit der U19 Deutschlands an der Europameisterschaft vom 6. bis 19. Juli in Griechenland teil. „Ihnen wird die Teilnahme an einem solchen internationalen Turnier in ihrer Entwicklung guttun“, sagte der VfB Sportvorstand Robin Dutt. Ebenso wie die beiden Timos wird Marvin Wanitzek fehlen, der noch verletzt ist. Nach der Auftakteinheit in Hippach setzen derweil die bereits anwesenden Spieler ihr Programm fort. Am Donnerstag steigt auch das erste Testspiel der Vorbereitung 2015/2016. Von 17:30 Uhr an trifft der VfB im Lindenstadion in Hippach auf eine Zillertal-Auswahl. Es wird also heiß weitergehen, schließlich sind für Donnerstag wieder Temperaturen um die 30 Grad vorhergesagt. Quelle: vfb.de
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Vorbereitung VfB im Zillertal - Der Tagessplitter Frühsport Bereits um 7:30 Uhr versammelte sich der VfB Kader an der Rezeption des Mannschaftshotels. Der VfB Reha- und Fitnesstrainer Dr. Christos Papadopoulos teilte die Spieler in drei Gruppen auf. Für eine ging es mit Co-Trainer André Trulsen auf die Laufstrecke, die zweite absolvierte Stabilisationsübungen mit Dr. Christos Papadopoulos und die dritte führte Mobilisationsübungen unter der Anleitung der Therapeuten Manuel Roth und Matthias Hahn durch. Kraft, Balance und Ausdauer Die Zahl Drei spielte auch in der zweiten Einheit des Tages eine Rolle. Gegen 10 Uhr schwangen sich die Jungs aus Cannstatt aufs Rad, um sich auf den Weg zum etwa fünf Kilometer entfernten Lindenstadion in Hippach zu machen. Dort warteten bereits TRX-Bänder, Medizinbälle und weitere Gerätschaften auf Christian Gentner & Co.. In zweier Teams rotierten die Spieler in 30 Sekunden-Intervallen durch die elf Stationen. Nach diesen bereits schweißtreibenden Übungen standen noch Läufe am Rande des Ziller auf dem Programm. Danach ging es mit den Rädern zurück ins Mannschaftshotel. Sonderschicht Der VfB Torwarttrainer Andreas Menger legte mit den beiden Torhüter-Neuzugängen Mitch Langerak und Przemyslaw Tyton vor dem Testspiel noch ein Extra-Training ein. Erstes Testspiel An diesem Donnerstag von 17:30 Uhr an steigt für den VfB das erste Testspiel der Saisonvorbereitung 2015/2016. Im Hippacher Lindenstadion trifft die Mannschaft des Trainers Alexander Zorniger auf eine Zillertal-Auswahl. Ein Spielbericht wird am Abend auf www.vfb.de nachzulesen sein, VfB TV liefert zudem eine Spielzusammenfassung in bewegten Bildern und während des Spiels sind wir für die daheimgebliebenen VfB Fans auf Twitter (#VfBimZillertal) immer auf Ballhöhe. Rückkehrer Die VfB II kehren am Donnerstagabend wieder zurück ins Trainingslager des VfB II. Am Freitag kommen zudem die Nationalspieler ins Trainingslager ins Zillertal angereist. Live-Übertragung Das zweite Vorbereitungsspiel des VfB im Zillertal überträgt Sport1 am Sonntag . Der Ball gegen Viktoria Pilsen rollt im Hippacher Lindenstadion von 19 Uhr an. Heimlicher Star Der Mannschaftsbus ist und bleibt ein beliebtes Fotomotiv für Fans und Touristen. Am Donnerstagvormittag blieben zahlreiche Passanten stehen, um einen Schnappschuss zu machen. Quelle: vfb.de
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VfB Stuttgart im Trainingslager Zorniger macht gleich klare Ansagen Alexander Zorniger will dem VfB Stuttgart Dampf machen - und fing am ersten Tag im Trainingslager gleich damit an. Auf die Sommerhitze in Mayrhofen konnte er dabei keine Rücksicht nehmen. Schaut sich genau an, was seine neuen Schützlinge treiben: VfB-Trainer Alexander Zorniger in Mayrhofen. Das erste Training in Mayrhofen unter dem neuen Trainer Alexander Zorniger war am Mittwochabend geprägt von klaren Ansagen, Zusammenhalt und extremen Temperaturen. Mit dem Beginn des Trainingslagers in Österreich beginnt eine neue Zeitrechnung, wieder mal versucht sich beim VfB Stuttgart ein neuer Coach. Zorniger machte beim Auftakt jedenfalls den Eindruck, dass er gewillt ist, hier gleich etwas zu bewegen. Lautstarke Vorgaben sollen seine klaren Vorstellungen von seinem Offensivspiel jedem Spieler umgehend klarmachen. Dabei wirkte Zorniger zwar zeitweise streng, gab dann aber immer wieder den Teamplayer, in dem er das Team mehrmals eng um sich sammelte. Am zweiten Tag in Mayrhofen stehen Kräftigung und Kondition auf dem Programm, ehe am Abend um 17.30 Uhr der erste Test gegen eine Zillertal-Auswahl ansteht. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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VfB Stuttgart im Trainingslager Der Fluch von Mayrhofen Für den VfB Stuttgart ist es das zweite Trainingslager im österreichischen Mayrhofen. Glaubt man den Einheimischen, liegt auf dem Ort ein Fluch für Bundesliga-Trainer. Kann Alexander Zorniger den Fluch besiegen? Hansjörg Hauser ist der Präsident des SK Hippach, auf dessen Plätzen der VfB Stuttgart in diesen Tagen sein Trainingslager abhält. Hauser freut sich über den Besuch aus der Bundesliga, auch wenn er gerne mal den FC Bayern München hier begrüßen würde. Davon zeugt alleine seine Dose Schnupftabak, die mit dem Bayern-Emblem versehen ist. Der VfB Stuttgart ist ihm aber auch längst ans Herz gewachsen. Zumal die Schwaben ja bereits das zweite Jahr in Folge hier sind. Zuvor hatten sie in Mayrhofen und Hippach drei Jahre lang den Hamburger SV beherbergt. Nun besagt eine Statistik, die Einheimischen nennen es einen Fluch, dass eine Mannschaft, die nach Mayrhofen und Hippach kommt, die Saison nicht mit dem Trainer beendet, mit dem man die Spielzeit begonnen hat. Das war in den drei Jahren beim Hamburger SV so und auch in der letzten Saison des VfB, als Armin Veh hier noch die Anweisungen gab. Nun ist Hansjörg Hauser gespannt, ob der VfB in der kommenden Saison ein drittes Mal kommt. Und dann endlich den Fluch brechen kann. Dann hätte Alexander Zorniger zumindest schon mal eine Runde beim VfB überstanden. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Trainingslager Mayrhofen Hier residieren die Profis vom VfB Stuttgart Der VfB Stuttgart ist in Mayrhofen im Elisabeth-Hotel untergebracht. Das Haus zählt zu den luxuriöseren in der Ferienregion im Zillertal. Wir zeigen, wie die VfB-Profis wohnen. Das Elisabeth-Hotel in Mayrhofen, in dem der VfB Stuttgart wohnt. Im vergangenen Jahr war der VfB Stuttgart während des Trainingslagers in Mayrhofen einer der ersten Gäste des neuen Elisabteh-Hotels überhaupt und hatte sofort ein Zuhause gefunden. So war es auch keine Frage, dass das Team auch beim zweiten Trainigslager im Zillertal in diesem Jahr den Weg ins Romantik-Hotel in Mayrhofen wählte. Das Hotel wirbt mit alpinen Lebenskultur und Tiroler Behaglichkeit auf den Zimmern. Bis zum Montag wird der VfB Stuttgart noch hier residieren. Die Spieler selbst sehen aber vor allem die Essensräume und die Fitness-Anlagen. Schließlich sind die Spieler ja nicht zum Spaß hier. Vollzählig ist die Mannschaft allerdings nicht, denn das Team von Trainer Alexander Zorniger muss zunächst wie erwartet auf die zahlreichen Nationalspieler verzichten, die noch Urlaub haben. Martin Harnik, Vedad Ibisevic oder auch der umworbene Antonio Rüdiger sollen am Samstag zum Team in Mayrhofen-Hippach stoßen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Kommt Kukoc für Sakai? Der Wechsel von Gotoku Sakai zum Hamburger SV ist nahezu perfekt – und womöglich steht ein Nachfolger schon bereits: Der Kroate Tonci Kukoc ist ein heißer Kandidat. Gotoku Sakai (Foto) verlässt den VfB Stuttgart. Kommt dafür Tonci Kukoc von ZSKA Sofia? Der Wechsel von Gotoku Sakai vom VfB zum Hamburger SV ist fix. „Wir haben uns sowohl mit Stuttgart als auch mit dem Spieler geeinigt“, sagte HSV-Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer am Mittwoch. Der Japaner muss nun noch den Medizincheck absolvieren und geht dann für rund eine Million nach Hamburg. Der Ersatz könnte Tonci Kukoc (24) sein. Der kroatische Linksverteidiger hat bereits seinen Wechsel von ZSKA Sofia in die Bundesliga bekannt gegeben. Perfekt ist der Wechsel von Keeper Thorsten Kirschbaum zum Zweitligisten 1. FC Nürnberg für rund 500 000 Euro. Der VfB hat derweil für die Drittligamannschaft Niklas Bolten von Borussia Mönchengladbach verpflichtet. Der 21-jährige Keeper hat einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Sechs Spieler vom VfB II sind vorübergehend ins Trainingslager der Profis gereist. Phillipp Mwene, Boris Tashchy, Francesco Lovric, Stephen Sama, Max Besuschkow und Benjamin Kirchoff waren bei der ersten Einheit am Mittwoch in Hippach dabei und werden auch an diesem Donnerstag (17.30 Uhr) im ersten Testspiel gegen eine Zillertal-Auswahl zum Einsatz kommen. Am Freitag werden sie von den eintreffenden Nationalspielern abgelöst. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Was passiert mit Rüdiger? Mit einem Transfer von Antonio Rüdiger könnte der VfB Stuttgart Kasse machen. Doch die Interessenten wollen den Nationalverteidiger nicht um jeden Preis. Eine Hängepartie droht. Um Antonio Rüdiger vom VfB Stuttgart entsteht so langsam eine Wechsel-Posse. FC Chelsea? VfL Wolfsburg? Oder doch weiter VfB Stuttgart? Vor dem geplanten Einstieg von Antonio Rüdiger ins Mannschaftstraining der Schwaben am Freitag wird heftig über die Zukunft des Fußball-Nationalspielers spekuliert. Trotz eines bis Sommer 2017 gültigen Vertrags beim VfB ist der 22-Jährige ein Verkaufskandidat. Mit keinem anderen Spieler könnten die Stuttgarter auf einen Schlag eine so hohe Ablöse erzielen wie mit dem wuchtigen Verteidiger. Und genau die Ablöse ist der Knackpunkt. Für sein kostspieliges Projekt Kaderumbau wünscht sich der klamme VfB dem Vernehmen nach eine Ablöse von mindestens 18 Millionen Euro für Rüdiger. Trotz der Millionen-Alimentierung von Hauptsponsor VW ist den Wolfsburgern die Stuttgarter Forderung zu hoch. Der VfL steht schließlich unter Beobachtung der UEFA-Finanzkontrolleure. Auch daher will Manager Klaus Allofs keine Transfer-Risiken eingehen. Rüdiger schon mit Wolfsburg einig? Meister FC Chelsea aus der englischen Premier League dagegen könnte sich mit dem aufgerufenen Preis durchaus arrangieren. Nach Informationen der „Bild“-Zeitung soll sich Rüdiger jedoch schon mit dem deutschen Vize-Meister einig sein. Stuttgarts Sportvorstand Robin Dutt gibt sich bedeckt. „Wir haben keinen Verkaufsdruck, bei niemandem. Es gibt bei uns keine Schnäppchen“, betonte er Anfang der Woche bei der Vorstellung des neuen Trainers Alexander Zorniger. Klar sei jedoch, dass es „Angebote für Spieler von uns in jeder Kategorie“ gebe. Zorniger selbst hält viel von Rüdiger. „Er ist ein super Kicker“, sagte der VfB-Trainer jüngst. Rüdiger ist körperlich robust und durchsetzungsstark in der Defensive. Der gebürtige Berliner muss allerdings seine Fehler im Aufbauspiel minimieren. Dann könnte der frühere Hitzkopf vom Leistungsniveau her zumindest in die Nähe eines Jérôme Boateng vom FC Bayern München kommen. Rüdiger will Champions League spielen Auf diesem Weg wäre für Rüdiger ein Karrieresprung wichtig. „Ich möchte irgendwann in der Champions League spielen und mich mit den Besten messen“, beteuerte er am Rande des Länderspiels gegen die USA (1:2) vor drei Wochen. Außerdem will Rüdiger einmal auf der Insel kicken. „Es war immer ein Traum von mir, irgendwann in der Premier League zu spielen“, bekannte der sechsmalige Nationalspieler. Auf einen Zeitplan für den nächsten Schritt in seiner Laufbahn will sich Rüdiger, der am 13. Mai 2014 im Länderspiel gegen Polen (0:0) für den DFB debütierte, öffentlich aber nicht festlegen. Der Poker um seine Zukunft dürfte sich noch eine Weile hinziehen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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