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VfB Stuttgart im Trainingslager Schwaab: "Heise hat mich gewarnt" Daniel Schwaab zählt beim VfB Stuttgart zu den erfahrensten Spielern, hat schon diverse Trainingslager auf dem Buckel. Mit uns hat er über Jupp Heynckes, Ernährungsberater und seinen neuen Zimmerpartner gesprochen. Daniel Schwaab hat schon einige Testspiele gestemmt. Daniel Schwaab zählt mit seinen gerade einmal 26 Jahren schon zu erfahrenern Spielern was Trainingslager angeht. Seit Jahren ist er schon zur Vorbereitung irgendwo hin unterwegs, hat mit dem SC Freiburg, Bayer 04 Leverkusen und auch dem VfB Stuttgart schon einiges erlebt. Mit uns hat sich Schwaab über seine Erfahrungen in Trainingslagern unterhalten. Den Start in Mayrhofen: "Die Einheit heute war schon mal ein Maßstab, die war sehr anstrengend. Die Läufe waren richtig zapfig. Aber wir wollen ja auch fit sein später, das ist der Trainingslager-Charakter. Da wird geschleift. Das gehört dazu. Wenn man aus dem Trainingslager abreist und nichts tut weh, dann war es kein richtiges Trainingslager. (Lacht)." Die Hitze in Mayrhofen: 'So heiß hab ich es fast noch nie erlebt. Außer einmal mit Leverkusen mit Zell am Ziller. Hier ist es toll, das Essen ist gut, und die Kältebecken sind auch toll. Und jetzt haben wir ja auch noch einen Ernährungsexperten dabei, der achtet darauf, dass das Wasser immer parat steht. Beim Essen kam zum Beispiel der Hinweis, dass man ruhig nachsalzen soll, weil das Wasser wohl nicht so natriumhaltig ist. Das ist auch mal was Neues. Wir wollen uns so auf jeder Ebene professionalisieren." Gemeinschaftsaktionen im Trainingslager: "Setzen uns nicht jeden Abend zusammen, aber im letzten Jahr haben wir auch zwei- dreimal am Abend Gesellschaftsspiele gespielt. Dafür ist ein Trainingslager ja auch da. Auch gerade für die neuen Spieler, man ist viel zusammen, lernt sich kennen. Ich bin ja auch mit einem Neuen, dem Philip Heise auf dem Zimmer." Seinen Zimmerkollegen Philip Heise: "Bisher hat er noch nicht geschnarcht, er hat mich aber vorgewarnt, dass es ab und zu vorkommen soll, dass er schnarcht. Bei mir kann sich jeder glücklich schätzen, ich bin kein Schnarcher." Freizeitbeschäftigungen: "Das klassische Skat oder Poker wird bei uns eigentlich nicht so gespielt. Wir haben mal das Kartenspiel Wizzard gespielt, aber das war's dann auch. Playstation spiele ich nicht, ich habe da bisher eigentlich immer andere Schwerpunkte gesetzt. Ich mache nebenher noch ein Fernstudium der Wirtschaftswissenschaften an der Fernuni Hagen. Das ist jetzt fast fertig, so ist das jetzt tatsächlich das erste Trainingslager seit langem, in dem ich mal nichts lernen muss. Früher habe ich in den Pausen immer gelernt, das war auch gut für den Kopf." Den Kontakt nach Hause: "Kontakt zur Familie halte ich über FaceTime. Mein Größerer ist jetzt drei Jahre alt, mit dem macht das richtig Spaß, wenn er so mit mir telefonieren kann. Wir telefonieren mehrere Male täglich." Sein härtestes Trainingslager: "Ich bin keiner, der irgendwie wehleidig ist, ich kann auch mal über die Schmerzgrenze gehen. Ein Trainingslager ist mir aber doch in Erinnerung geblieben. Das war damals in Freiburg mit unserem jetzigen Sportdirektor Robin Dutt, der damals mein Trainer war. Da haben wir einen Triathlon zum Abschluss des Trainingslagers gemacht. Das war dann deutlich über der Schmerzgrenze." Der Trip nach Südafrika mit dem VfB: "Südafrika war ein tolles Erlebnis, aber das braucht man jetzt nicht jedes Jahr. Aber es war toll, das mal zu sehen." Das Schöne an Trainingslagern: "Im Trainingslager hat man weniger Nebengeräusche. Außerdem muss man sich hier um nichts kümmern, es wird einem alles serviert, das ist auch mal ganz schön. Ich genieße die Zeit auch immer. Ich freue mich auch immer auf das gute Essen." Erfahrungen mit Trainern: "Die Ansagen bei Alex Zorniger sind jetzt schon sehr klar. Aber generell ist es so, dass man eigentlich in jedem Trainingslager viel macht. Nur der Jupp Heynckes hat das zu meiner Zeit in Leverkusen auch mal entspannter gesehen. Da sind wir sogar einmal im Winter in Leverkusen geblieben, da wurden wir dann Zweiter, noch vor Bayern." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Der VfB II startet in Dresden Der Deutsche Fußball-Bund hat an diesem Donnerstag den Spielplan der 3. Liga der Saison 2015/2016 verkündet. Der VfB II startet beim ostdeutschen Traditionsverein Dynamo Dresden. Es folgen Begegnungen mit Preußen Münster, Sonnenhof Großaspach, Erzgebirge Aue und den Würzburger Kickers. Das Derby gegen die Kickers aus Stuttgart steigt im Oktober, und die erste Saisonhälfte endet mit einem Heimspiel gegen Wiesbaden. Alle Hinrundenspiele sind der folgenden Tabelle zu entnehmen. Wenn die zeitgenauen Ansetzungen feststehen, werden diese verkündet. In dieser Spielzeit empfängt die Mannschaft des Cheftrainers Jürgen Kramny ihre Gegner übrigens wieder im GAZi-Stadion auf der Waldau. Derzeit bereitet sich das Team im Trainingslager in Österreich auf die Saison vor, in der kommenden Woche steigen die Einheiten dann wieder auf dem VfB Clubgelände. Die Vorrundenspiele des VfB II Datum Heim Gast 1. Spieltag 24. - 26.07.2015 SG Dynamo Dresden - VfB Stuttgart II 2. Spieltag 31.07. - 02.08.2015 VfB Stuttgart II - SC Preußen Münster 3. Spieltag 14. - 16.08.2015 SG Sonnenhof Großaspach - VfB Stuttgart II 4. Spieltag 21. - 23.08.2015 VfB Stuttgart II - FC Erzgebirge Aue 5. Spieltag 25. - 26.08.2015 VfB Stuttgart II - FC Würzburger Kickers 6. Spieltag 28. - 30.08.2015 FC Rot-Weiß Erfurt - VfB Stuttgart II 7. Spieltag 04. - 06.09.2015 VfB Stuttgart II - 1. FSV Mainz 05 II 8. Spieltag 11. - 13.09.2015 Hallescher FC - VfB Stuttgart II 9. Spieltag 18. - 20.09.2015 VfB Stuttgart II - SV Werder Bremen II 10. Spieltag 22. - 23.09.2015 Chemnitzer FC - VfB Stuttgart II 11. Spieltag 25. - 27.09.2015 VfB Stuttgart II - SC Fortuna Köln 12. Spieltag 02. - 04.10.2015 VfL Osnabrück - VfB Stuttgart II 13. Spieltag 16. - 18.10.2015 VfB Stuttgart II - SV Stuttgarter Kickers 14. Spieltag 23. - 25.10.2015 VfR Aalen - VfB Stuttgart II 15. Spieltag 30.10. - 01.11.2015 VfB Stuttgart II - FC Hansa Rostock 16. Spieltag 06. - 08.11.2015 FC Energie Cottbus - VfB Stuttgart II 17. Spieltag 20. - 22.11.2015 VfB Stuttgart II - Holstein Kiel 18. Spieltag 27. - 29.11.2015 1. FC Magdeburg - VfB Stuttgart II 19. Spieltag 04. - 06.12.2015 VfB Stuttgart II - SV Wehen Wiesbaden Quelle: vfb.de
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Testspiele Zweistelliger Sieg bei der TestspielpremiereDer VfB gewinnt sein erstes Testspiel der Saisonvorbereitung gegen eine Zillertal-Auswahl mit 11:0. Die VfB Profis haben ihre erste Begegnung in der Saisonvorbereitung 2015/2016 gewonnen. Nach den ersten Trainingsübungen am Morgen und einer intensiven Einheit am späteren Vormittag schlug das Team von Alexander Zorniger am Donnerstagnachmittag eine Zillertal-Auswahl mit 11:0 (5:0) im Hippacher Lindenstadion. Den ersten Treffer der Partie erzielte Daniel Ginczek nach zwölf Minuten, der insgesamt zwei Mal traf. Bis zum Pausenpfiff erhöhten die Jungs aus Cannstatt noch auf 5:0. Die beste Gelegenheit für die Gastgeber hatte Manuel Haag, dessen Schuss der VfB Torhüter Odisseas Vlachodimos über die Latte lenkte (41. Minute). In der zweiten Spielhälfte wechselte der VfB Cheftrainer Alexander Zorniger einmal seine Feldspieler durch (siehe unten: „So spielte der VfB“), lediglich der Torhüter Odisseas Vlachodimos spielte durch. Während die ausgewechselten Spieler auf dem Nebenplatz noch Ausliefen, trafen ihre Teamkollegen weiter. So erhöhte Boris Tashchy zunächst auf 6:0 (53.), ehe Arianit Ferati (62.) mit einem schönen Distanzschuss das 7:0 erzielte (62.). Das 8:0 erzielte dann wiederum Boris Tashchy (65.). Benjamin Kirchhoff traf per Kopf zum 9:0 (79.), und Boris Tashchy, ebenfalls mit einem Kopfball, erzielte das 10:0 (85.). Der Ukrainer, der aus dem VfB II Trainingslager angereist war, war mit drei Treffern auch erfolgreichster Torschütze des Spiels. Den 11:0-Endstand stellte dann Mohammed Abdellaoue praktisch mit dem Schlusspfiff her. „Ich bin zufrieden mit dem Auftritt meiner Jungs. Sie haben gut gegen Ball gearbeitet, dadurch hatten wir viele Ballgewinne in der gegnerischen Hälfte. In beiden Spielabschnitten haben wir jeweils etwa zehn Minuten gebraucht, um zu unserem Spiel zu kommen, danach haben wir es aber gut gemacht", sagte der VfB Cheftrainer Alexander Zorniger nach dem ersten Test. So spielte der VfB Odisseas Vlachodimos – Daniel Schwaab (46. Phillip Mwene), Stephen Sama (46. Benjamin Kirchhoff), Georg Niedermeier (46. Francesco Lovric), Adam Hlousek (46. Philip Heise) –Max Besuschkow (46. Arianit Ferati), Christian Gentner (C) (46. Mart Ristl), Carlos Gruezo (46. Lukas Rupp), Daniel Didavi (46. Kevin Stöger)–Daniel Ginczek (46. Boris Tashchy), Jerome Kiesewetter (46. Mohammed Abdellaoue (C)) Die Torfolge 1:0 Daniel Ginczek (12 Minute), 2:0 Jerome Kiesewetter (13.), 3:0 Daniel Didavi (24.), 4:0 Jerome Kiesewetter (26.), 5:0 Daniel Ginczek (35.), 6:0 Boris Tashchy (53.) 7:0 Arianit Ferati (62.), 8:0 Boris Tashchy (65.),9:0 Benjamin Kirchhoff (79.), 10:0 Boris Tashchy (85.), 11:0 Mohammed Abdellaoue (90.) Quelle: vfb.de
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3. Liga Gipfelstürmer Auf Stephen Sama muss VfB II Trainer Jürgen Kramny vorerst verzichten. Der Innenverteidiger hatte wie Boris Tashchy, Phillipp Mwene, Francesco Lovric, Benjamin Kirchhoff und Max Besuschkow am Mittwochmittag das Trainingslager des VfB II in Bad Häring verlassen und ist zum Bundesligateam ins Zillertal gereist. Im Gegensatz zu den fünf anderen kam Stephen Sama am Donnerstagabend nicht wieder zurück, sondern wird bis zum Trainingslagerende unter Alexander Zorniger trainieren. Am Mittwoch fuhren auch Marius Funk und Simon Kranitz nach Stuttgart zurück. Der Torhüter, um sich auf die U19-Europameisterschaft vorzubereiten, der Mittelfeldakteur, um sein verletztes Knie eingehender untersuchen zu lassen. Auch Gastspieler Felix Körber ist nicht mehr bei der Mannschaft, der Torhüter reiste krankheitsbedingt ab. Dafür kam U19-Torhüter Fabijan Buntic nach Bad Häring an. Aufgrund der kleinen Spieleranzahl stand am Donnerstag eine Bergwanderung auf dem Programm. Zunächst ging es mit dem Fahrrad 25 Kilometer nach Kufstein und von dort zu Fuß Richtung Gipfel. 700 Höhenmeter legten die elf Akteure und das Trainer- und Funktionsteam dabei in knapp zwei Stunden zurück. Auf dem Gipfel wartete bereits der verletzte Daniel Vier, der wegen seiner Sprunggelenksverletzung den Sessellift nahm. Nach einer deftigen Brotzeit ging es anschließend wieder auf den Rückweg zum Hotel, zunächst zu Fuß und dann mit dem Fahrrad. Am Abend stießen dann auch die fünf Spieler aus dem Zillertal wieder zum Team. Am Freitagvormittag ging es dann wieder auf den Trainingsplatz. Trainer Jürgen Kramny legte dabei den Schwerpunkt vor allem auf die Defensivarbeit. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Stephen Sama überzeugt Zorniger Beim VfB Stuttgart herrschte am Donnerstagabend und am Freitag ein reger Spielerwechsel. Die Nationalspieler kamen an, die Spieler von der zweiten Mannschaft reisten wieder ab. Nur einer durfte bleiben: Stephen Sama. Stephen Sama bleibt noch länger im Trainingslager des VfB Stuttgart. Stephen Sama und Antonio Rüdiger sind auf die Ferne für manchen Anhänger des VfB Stuttgart nicht unbedingt zu unterscheiden. Am Freitagmorgen frohlockten einige VfB-Fans beim Trainingslager in Mayrhofen bereits, dass Nationalspieler Rüdiger schon bei der Vormittagseinheit mitwirkte. Dem war aber nicht so, Rüdiger sollte erst am Mittag ankommen. Der Spieler, den die Fans gesehen hatten, war Stephen Sama. Der 22-Jährige war am Donnerstagabend von Trainer Alexander Zorniger als einziger Spieler der zweiten Mannschaft gebeten worden, doch bitte länger bei den Profis im Trainingslager zu bleiben. Die anderen, wie Benjamin Kirchhoff oder Francesco Lovric mussten wieder abreisen. Sama, der mit Rüdiger gut befreundet ist, ihn aus der gemeinsamen Jugendzeit vom BVB (2007 bis 2009) kennt und später beim FC Liverpool in der zweiten Mannschaft gespielt hat, ist ein ähnlicher Typ wie Rüdiger und soll hier die spärlich besetzten Innenverteidiger weiterhin stärken. Zumal er in Mayrhofen bisher einen starken Eindruck hinterlassen hat. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Merkwürdige Rochaden im Tor Sven Ulreich und Thorsten Kirschbaum machen Platz im Kasten der Roten, doch Torwart-Trainer Andreas Menger setzt lieber auf externe Keeper statt auf eigene Talente – ein verzwicktes Puzzle mit fragwürdigen Folgen. Dreikampf im Tor: Przemyslaw Tyton (li.),Mitch Langerak (Mi.) und Odisseas Vlachodimos Mitch Langerak und Przemyslaw Tyton belegen im Trainingslager des VfB im Zillertal gemeinsam ein Zimmer. Dabei sind die beiden nicht nur Torhüter, sondern auch Rivalen im Kampf um die Nummer eins – und entsprechend ehrgeizig. „Es ist normal, dass jeder von uns spielen will“, sagt Langerak (26). „Wenn einer mit der Reservistenrolle zufrieden wäre, würde etwas falsch laufen“, sagt Tyton (28) und verspricht: „Wir werden uns gegenseitig antreiben.“ Was Torwarttrainer Andreas Menger gern hört: „Das ist ein gutes Zeichen für einen sauberen, fairen Zweikampf.“ Genau dieser Zweikampf aber irritiert manche Beobachter. Schließlich ist Menger stolz darauf, alle Stammkeeperpositionen bis hinunter zur U 15 mit Nationalspielern besetzt zu haben. Mehr noch: Ziel ist es, sie kontinuierlich nach oben zu führen, bis in die Bundesliga. Zumindest ist das die Theorie. In der Praxis aber lauern Fallstricke. Die Abgänge der Profi-Torhüter Sven Ulreich (26/für 3,5 Millionen Euro zum FC Bayern) und Thorsten Kirschbaum (29/für knapp 500 000 Euro zum 1. FC Nürnberg) relativieren das schöne Modell, weshalb Menger seinerseits bemüht ist, die Zweifel an ihm und seiner Arbeit zu relativieren. „Gedacht war, dass Kirschbaum in diesem Sommer, ein Jahr vor Ablauf seines Vertrags, gegen eine Ablöse nach Nürnberg geht. Deshalb haben wir einen erfahrenen Konkurrenten für Ulreich gesucht und in Tyton gefunden“, sagt er – für eine Million Euro. Als sich Ulreichs Wechsel nach München abzeichnete, sei klar gewesen: „Wenn wir einen Torhüter auf diesem Niveau finden, holen wir ihn.“ Deshalb ist der bisherige Dortmunder Langerak für 2,5 Millionen Euro jetzt beim VfB, wo er sich dem Duell mit Tyton stellt. Auf der Strecke – und Nummer drei im Tor – bleibt Odisseas Vlachodimos (21). Dem Eigengewächs haben sie den Stammplatz noch nicht zugetraut, „und als Nummer zwei würde er kaum spielen. Spielpraxis ist für ihn aber das A und O“, sagt Menger. Die holt sich Vlachodimos, was angedacht ist, womöglich bald als Leihspieler in der zweiten Liga. Oder weiter beim VfB II, wo er ebenfalls auf neue Konkurrenz trifft. Die Nummer zwei in der zweiten Mannschaft ist an Marius Funk vergeben. Dennoch verpflichtete der VfB jüngst Niklas Bolten (21) von Borussia Mönchengladbach. „Marius ist bei der U-19-EM und fällt den ganzen Juli aus“, sagt Menger, „deshalb können wir unsere Spiele ja nicht absagen.“ Also musste Ersatz für den Ersatz her, zumal der interne Kandidat Kenan Mujezinovic (20) gerade zu den Würzburger Kickers gewechselt ist. „Wir bringen nach wie vor viele Torwarttalente heraus“, sagt Menger, „aber es kann nur einer spielen. Fördern bedeutet für mich aber, dass die Torhüter zum Einsatz kommen.“ Bestenfalls beim VfB oder gegen Ablöse woanders. „Seit ich hier bin, hat der VfB einen zweistelligen Millionenbetrag aus Verkäufen von Torhütern eingenommen. So schlecht kann unser Modell also nicht sein“, sagt Menger – und tritt Meldungen entgegen, er selbst habe zuletzt einen Wechsel zu Schalke 04 angestrebt: „Ich habe mit niemandem dort gesprochen“, beteuert er, „mein Antrieb ist es, das Beste für den VfB und seine Torhüter herauszuholen.“ Auch wenn Irritationen unvermeidlich sind. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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DFB - Pokal Samstagabend in Kiel Am Freitag hat der Deutsche Fußball-Bund die zeitgenauen Ansetzungen für die 1. Runde des DFB-Pokalwettbewerbs bekannt gegeben, deren Begegnungen am 10. Juni ausgelost wurden. Eine Woche vor dem Bundesligaauftakt zu Hause gegen den 1. FC Köln startet der VfB beim Kieler SV Holstein in die Pflichtspiele. Anpfiff ist im Holstein-Stadion ist nach DFB-Ansetzung am Samstag, 8. August, um 20:30 Uhr. Für die Free-TV Übertragung wurde die Partie FC St. Pauli gegen Borussia Mönchengladbach ausgewählt (Montag, 10. August, 20:30 Uhr). Alle anderen Spiele, darunter das Spiel des VfB überträgt Sky und in voller Länge. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Rüdiger ist da - aber wie lange? Am Freitagmittag ist Antonio Rüdiger im Trainingslager des VfB Stuttgart angekommen. Zusammen mit seinem Halbbruder Sahr Senesie, der gleichzeitig auch sein Berater ist. Geht der Wechsel noch in den Tagen von Mayrhofen über die Bühne? Antonio Rüdiger (vorne) kommt im Trainingslager des VfB Stuttgart an. Im Hintergrund ist unter anderem sein Berater und Halbbruder Sahr Senesie zu sehen (im schwarzen Hemd). Freitagmittag, 12.09 Uhr in Mayrhofen vor dem Elisabeth-Hotel. Ein dicker weißer Mercedes fährt vor. Auf der Beifahrer-Seite steigt Antonio Rüdiger aus. Auf der Fahrerseite sein Halbbruder Sahr Senesie, der gleichzeitig der Berater des Innenverteidigers ist. Wenig später betreten die beiden das Hotel, Rüdiger posiert kurz vor der Fahne des VfB Stuttgart und verschwindet dann auf dem Zimmer. Zuvor hatte sich bereits Sportchef Robin Dutt nach dem Duo umgesehen. Um letzte Verhandlungen im heißen Wechsel-Poker zu führen? Der VfL Wolfsburg und der FC Chelsea London werden als Hauptinteressenten gehandelt, Differenzen gibt es vor allem wegen der Ablösesumme. Für Freitagnachmittag ist das erste gemeinsame Training mit den Nationalspielern angesetzt. Ganz egal, ob mit oder ohne Rüdiger. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Gondel-Unglück in Kufstein VfB-II-Teamarzt als Retter in höchster NotGlück im Unglück hatte wohl ein deutscher Renter aus dem bayerischen Rohrdorf, der in Kufstein aus einem Sessellift stürzte und sich schwer verletzte. Der VfB II war zum Zeitpunkt des Unglücks vor Ort, der Teamarzt des VfB II konnte den Mann erstversorgen und rettete ihm so wohl das Leben. Bei einem Liftunfall in Kufstein war der Kader des VfB Stuttgart II vor Ort. Der Mannschaftsarzt der Schwaben kümmerte sich um das 76 Jahre alte schwer verletzte Opfer. Mit schweren Verletzungen musste ein 76 Jahre alter Deutscher aus Rohrdorf in Bayern (Landkreis Rosenheim) am Donnerstagnachmittag nach einem Sturz vom Kaiserlift in Kufstein in die Innsbrucker Klinik gebracht werden. Der Deutsche war bei der Talfahrt kurz nach dem Einstieg in den Lift am "Brentenjoch" mehrere Meter in die Tiefe gestürzt. Zuvor hatte er nach Angaben der Augenzeugen wegen seines großen Rucksacks Schwierigkeiten, sich im Lift zu halten. Das Unglück wurde vom Kader des VfB Stuttgart II beobachtet, der sich zu der Zeit nach einer Bergtour mit anschließender "Jause" auf dem Gipfel befand und ebenfalls mit dem Lift nach unten fahren wollte. Der Teamarzt des VfB II, Dr. Bucher, leistete sogleich erste Hilfe und übergab den Verletzten schließlich an den Rettungsdienst, so ein Sprecher des VfB. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Rüdiger-Berater äußert sich Das Hin und Her im Fall von Antonio Rüdiger entwickelt sich langsam zu einer Wechsel-Posse. Am Freitag kam Rüdiger nun beim VfB Stuttgart im Trainingslager an, während sein Berater gleich mal Stellung bezog. ieht man Antonio Rüdiger auch in der kommenden Saison im Trikot des VfB Stuttgart? Geht es um die Zukunft von Antonio Rüdiger gibt es viele Spekulationen. Fest steht dagegen, dass der VfL Wolfsburg und der FC Chelsea London stark am Nationalspieler interessiert sind, der VfB Stuttgart ihn aber nur bei einer entsprechenden Ablösesumme abgeben will. Am Freitag ist Antonio Rüdiger nun im Trainingslager in Mayrhofen angekommen und hat gleich mal seinen Berater und Halbbruder Sahr Senesie dabei. Wirklich glücklich wirkte Rüdiger zwar nicht, aber das mag täuschen. Am Rande des Besuchs hat sich nun auch Sahr Senesie zu den Fortschritten hinsichtlich eines möglichen Wechsels geäußert, sagte zu "Sport1": "Es gibt das Interesse aus Wolfsburg. Aber es gibt auch aus dem Ausland einen engen Kreis an Vereinen, die Antonio gerne verpflichten wollen. Ich als sein Berater prüfe die Angebote, aber es ist noch nichts unterschrieben. Weder in Wolfsburg noch irgendwo anders." Ein Verbleib beim VfB Stuttgart sei aber durchaus möglich, "wenn keine Einigung erzielt werden kann." Und weiter sagte Senesie noch: "Antonio findet Wolfsburg sehr interessant, aber das trifft auch auf Chelsea zu. Wir haben keinen Zeitdruck bezüglich einer Entscheidung. Jetzt trainiert Antonio erst mal in Stuttgart und bereitet sich auf die neue Saison vor." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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VfB im Zillertal Der TagessplitterTag 3: Das VfB Team begibt sich am Freitag in der Vormittagseinheit auf einen ungewohnten Untergrund, kühlt sich ab und drei Akteure sind mit dem DFB auf Länderspielreise. Sommer, Sand und viel Schweiß Mit den ersten beiden Begriffen verbinden viele Leute erst einmal Urlaub. Für die VfB Profis hätte es am Freitagvormittag aber wohl ein bisschen weniger Sonne und ein bisschen weniger Sand sein können. Denn sie kamen auf den Beachvolleyball-Feldern neben dem Lindenstadion in Hippach mächtig ins Schwitzen. Das Trainerteam scheuchte Christian Gentner & Co. bei koordinativen Übungen im Sprinttempo und mit vielen Richtungswechseln durch den Sand. Abkühlung Die Jungs aus Cannstatt waren zur Vormittagseinheit wie tags zuvor mit dem Fahrrad zum Trainingsgelände gefahren. Nach der knackigen Einheit machten sie auf dem Rückweg zum Hotel einen Zwischenstopp, um sich im Ziller abzukühlen. Nachmittagstraining In der zweiten Einheit des Tages standen die VfB Profis dann wieder auf dem Rasen. Dort stand bei allen Übungen der Ball im Mittelpunkt. Mit dabei waren erstmals in der Zeit des Trainingslagers auch wieder die zurückgekehrten Nationalspieler (siehe folgender Punkt). Nationalspieler zurück Vedad Ibisevic absolvierte am Freitagvormittag eine Laufeinheit mit Therapeut Gerhard Wörn. Der Bosnier war bereits am Donnerstagabend ins Mannschaftshotel eingecheckt. Am Freitag sind auch Martin Harnik, Florian Klein, Alexandru Maxim, Filip Kostic, Jan Kliment und Antonio Rüdiger in Mayrhofen angekommen. Nach Absprache mit Robin Dutt und Alexander Zorniger reisen Serey Dié und Gotoku Sakai nicht ins Trainingslager, sondern kehren nächste Woche nach Stuttgart zurück. Einsatz bei der U19-EM Timo Baumgartl, Timo Werner und Marius Funk (VfB II) sind am Freitag mit der U19 des Deutschen Fußball-Bundes nach Griechenland gereist, um dort an der Europameisterschaft teilzunehmen. Mit Adrian Grbic, Stefan Peric und Daniel Ripic stehen zudem drei Akteure des VfB II im Kader des österreichischen Nationalteams. Quintett zurück zum VfB II, Sama bleibt Von den sechs VfB II Spielern, die aus ihrem Trainingslager in Bad Häring angereist waren, sind fünf am Donnerstagabend zur Mannschaft von Jürgen Kramny zurückgekehrt. Stephen Sama ist im Zillertal beim Bundesligakader geblieben. Quelle: vfb.de
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Bundesliga HSV plaudert Sakai-Wechsel aus Der VfB Stuttgart wollte von einem feststehenden Wechsel von Gotoku Sakai zum Hamburger SV bisher nichts wissen. Dafür gehen die Hambureger aber ziemlich offensiv mit der Personalie um. Gotoku Sakai wird am Sonntag beim Hamburger SV erwartet. Nein, nach Mayrhofen wird Gotoku Sakai nicht mehr kommen. Und auch zum VfB Stuttgart wird der Japaner nach seinem Urlaub nicht zurückkehren. Auch wenn der VfB Stuttgart den bevorstehenden Wechsel auch am Freitag noch nicht bestätigen wollte, hat der HSV dies längst getan. Nicht nur, dass Dietmar Beiersdorfer und Bruno Labbadia fröhlich über den Transfer plauderten, jetzt haben die Hamburger den Wechsel auch noch auf ihrem offiziellen Twitter-Account vermeldet. Dort wird Sakai als einer der Spieler genannt, die mit ins Trainingslager reisen. Und zwar ganz genau, dass Sakai am Sonntag dazustößt. Auch wenn der Transfer also noch nicht offiziell verkündet wurde, steht dem Wechsel kaum mehr etwas im Weg. Allerdings ist es nach unseren Informationen so, dass die sportmedizinische Untersuchung bei Sakai noch aussteht. Ebenso ist noch kein Vertrag unterzeichnet worden. Der HSV hat da also mal wieder ein bisschen vorschnell gehandelt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Lukas Rupp "Die Möglichkeit, mich bestmöglich zu entwickeln"Lukas Rupp hat sich die Zeit genommen, Fragen zu beantworten, die Fans über Facebook eingesendet haben. Cornelius Schmitt: Wieso hast Du Dich für den VfB entschieden? Lukas Rupp: „Der VfB ist ein Verein mit einem großen Namen und einer langen Tradition. Durch den Wechsel möchte ich den nächsten Schritt in meiner Karriere machen. Der VfB bietet zudem die Möglichkeit, mich bestmöglich zu entwickeln. Dazu kommt, dass ich in die Nähe meiner Heimat Heidelberg zurückkehre.“ Karl Birkeneder: Wie sind deine ersten Eindrücke vom VfB und deinem neuen Trainer Alexander Zorniger? Lukas Rupp: „Die bisherigen Eindrücke sind sehr gut. Ich bin gut aufgenommen worden. Die Situation für mich noch etwas neu, da alles etwas größer ist, als bei meinen bisherigen Stationen. Auch von Alexander Zorniger habe ich bisher einen guten Eindruck. Ich befinde mich als Neuzugang noch in einer ‚Kennenlern‘-Phase, daher kann ich noch nicht allzu viel sagen.“ Joshua Bechtle: Was ist dein Spitzname? Lukas Rupp: „Einen bestimmten Spitznamen habe ich nicht. Entweder werde mit meinem Vornamen gerufen oder teilweise auch Ruppi.“ Monika Betcher: Wie gefällt es Dir bis jetzt? Hast Du Dich schon eingerichtet oder suchst du noch eine Wohnung Lukas Rupp: „Ich wohne in Stuttgart noch im Hotel und bin auf Wohnungssuche. Die Stadt habe ich mir schon angeschaut – vor allem die Stadtmitte mit dem Schlossplatz, dem Königsbau und den Treppen daneben. Das hat mir schon sehr gut gefallen.“ Stefan Böri: Hast du mit dem VfB ein Ziel vor Augen? Und wie hast Du Dich in die Mannschaft integriert bzw. wie wurdest du hier im Schwaben Ländle aufgenommen? Lukas Rupp: „Das Ziel lautet ganz klar, dass wir nicht gegen den Abstieg spielen und uns als Mannschaft positiv entwickeln. Ich wurde im Team sehr gut aufgenommen. Den einen oder anderen jetzigen Mannschaftskollegen kenne ich bereits aus vergangenen Spielen, als wir noch Gegner waren.“ Samuel Werz: Wieso wird ausgerechnet diese Saison mit DIR besser als die letzten Spielzeiten? Lukas Rupp : (schmunzelt) „Vermutlich, weil der VfB einen vielseitigen Spieler dazugewonnen hat. Ich will meine Qualitäten einbringen und hoffe, dass ich damit dem Team weiterhelfen kann.“ Kevin Blank: Wer ist bisher Dein Buddy im Team? Lukas Rupp: „Da lässt sich bisher noch niemand herausheben. Ich rede viel mit den anderen Neuzugängen oder auch meinem Zimmerkollegen mit Georg (Niedermeier). Generell herrscht eine gute Stimmung und ich verstehe mich allen gut.“ Ni Ko: In welchem System spielst du lieber? 4-3-1-2 oder 4-4-2 mit raute? Dabei lieber Als 6er oder offensiverer 8er bzw als linker Mittelfeldspieler, der ins Zentrum abkippt? Lukas Rupp: „Ich fühle mich auf der Acht am Wohlsten, da ich dort eine Schalftfunktion übernehmen kann. Man hat Freiheiten nach vorne, muss aber auch hinten aushelfen. Ich komme aber auch auf der Sechs oder Zehn zurecht.“ Sandra Maduba Häffner Hallo Lukas hat deine Rückennummer 8 eine Bedeutung für Dich? Wenn ja was für eine?? Wünsche Dir viel Erfolg und alles Gute bei unserem VfB 1893. Lukas Rupp: „Das hat sich bereits in meiner Jugendzeit entwickelt, in der ich die Nummer acht getragen habe. Wenn sie frei ist, nehme ich sie gerne.“ Max Müller Gibt es ein schwäbisches Gericht, das Du liebst? Lukas Rupp: „Ich habe schon Maultauschen probiert und sie haben sehr gut geschmeckt.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Erstes Training mit den Nationalspielern Am Freitagnachmittag war es endlich soweit: Im Trainingslager in Mayrhofen konnte der VfB-Stuttgart-Trainer Alexander Zorniger zum ersten Mal seine Nationalspieler begrüßen. Nur einer fehlte noch. Die Nationalspieler wie Martin Harnik (rechts) sind beim VfB Stuttgart wieder ins Training eingestiegen. Jetzt sind sie also wieder da und stehen dem neuen Trainer Alexander Zorniger beim VfB Stuttgart zur Verfügung. Am Freitagnachmittag haben der wechselwillige Antonio Rüdiger, Vedad Ibisevic, Martin Harnik, Florian Klein, Zugang Jan Kliment, Filip Kostic und Alexandru Maxim wieder das Training aufgenommen. Gefehlt haben bei der Einheit lediglich Gotoku Sakai, der vor einem Wechsel zum HSV steht, Geoffroy Serey Dié, der nach Absprache mit Alexander Zorniger noch ein paar Tage länger Urlaub bekommen hat - und Daniel Didavi, der sich nach wie vor noch nicht von seinem Schlag auf den Knöchel vom Vortag erholt hat. Für Samstag sind dann wieder zwei Einheiten angesagt, ehe dann am Sonntag der Test gegen den tschechischen Meister Viktoria Pilsen ansteht. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga FC Chelsea bietet um Rüdiger mit Der Wechsel des VfB-Verteidigers Antonio Rüdiger nach Wolfsburg stockt: Der VfL hat finanzielle Zwänge, die Engländer dagegen nicht. Zukunft offen: VfB-Verteidiger Antonio Rüdiger. Um die Mittagszeit war am Freitag für Antonio Rüdiger die Sommerpause beendet. Da traf der Innenverteidiger im Trainingslager des VfB in Mayrhofen ein. Im Schlepptau hatte er seinen Halbbruder und neuen Berater Sahr Senesie. Zur Begrüßung wartete Sportvorstand Robin Dutt, und dass es hinter verschlossenen Türen um Rüdigers angestrebten Wechsel zum VfL Wolfsburg ging, liegt auf der Hand. Allerdings: Am Zuge sind beide nicht, sondern Wölfe-Manager Klaus Allofs. Und wenn der nicht zugreift, steht der FC Chelsea parat: Die Engländer bieten um Rüdiger mit. „Ich muss gar nichts“, sagt Robin Dutt zu dem möglichen Transfer nach Wolfsburg, vor allem muss er Rüdiger nicht freigeben, wenn der VfL nicht die geforderte Ablöse von 18 Millionen Euro zahlt. Bisher liegt das Angebot erst bei zwölf Millionen Euro. „Wir wollen und können nicht alles machen“, betont Allofs – mit der Betonung auf können. Denn dem VfL sind finanziell die Hände gebunden. Dabei unterstützt der Mutterkonzern Volkswagen den Verein aufs Üppigste. Genau das ist das Problem. Die Europäische Fußball-Union (Uefa) wacht sorgsam über die Einhaltung des Financial Fair Play. Sie hat auch den VfL Wolfsburg im Blick, dessen Ausgaben sich in einem vorgegebenen Finanzrahmen bewegen müssen. Der ist weitgehend ausgereizt, was bedeutet: Ohne Spieler-Erlöse kann der VfL die 18 Millionen nicht stemmen. Deshalb hängt Rüdiger in der Warteschleife, bis klar ist, woher das Geld kommen soll. Falls es ausbleibt, hat Rüdiger im FC Chelsea eine Alternative, die in der Lage und wohl auch bereit ist, die VfB-Forderung zu erfüllen. „Es gibt das Interesse aus Wolfsburg. Aber es gibt auch aus dem Ausland einen engen Kreis an Vereinen, die Antonio gerne verpflichten wollen“, sagte Sahr Senesie, „Antonio findet Wolfsburg sehr interessant, aber das trifft auch auf Chelsea zu.“ Denkbar sei auch, dass Rüdiger beim VfB bleibt: „Noch ist nichts unterschrieben.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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VfB im Zillertal Der TagessplitterTag 4 im Zillertal: Die VfB Profis absolvieren schon früh die ersten Übungen, mobilisieren am Vormittag alle Kräfte und stehen am Nachmittag erneut auf dem Trainingsplatz. Morgenstund… Das erste Übungsprogramm startete an diesem Samstag bereits um 7:30 Uhr. Eingeteilt in zwei Gruppen absolvierten die Jungs aus Cannstatt Stabilisations- und Mobilisierungsübungen. Fahrrad, Kraftparcours und Tempolläufe Auch am Samstag bleibt es dabei: Die VfB Spieler fahren zu den Vormittagseinheiten bisher stets mit dem Fahrrad zum Trainingsplatz. Dort haben sie am Samstag wieder einen kräftezehrenden Parcours des Reha- und Fitnesstrainers Dr. Christos Papadopoulos durchlaufen. In zweier Teams rotierten sie durch die zwölf Stationen. Medizinbälle flogen dabei durch die Luft, die Arme der Spieler wurden bei Liegestütz-Variationen schwer und an einer weiteren Station bewegten die Profis Gewichte auf einem Schlitten über eine längere Strecke. Danach standen noch Tempoläufe am Rande des Zillers auf dem Programm. Teamgeist Alexander Zorniger lässt sein Team während des Trainings zwischen den Übungen immer wieder zusammenkommen und einen Mannschaftskreis bilden, wenn er seine Worte an seine Mannschaft richtet. Bei besonders anstrengenden Übungen feuern sich die Spieler gegenseitig an und nach gemeisterten Aufgaben gibt es kollektiven Applaus. Kühler Abschluss des Vormittags Nach den Läufen entlang des Zillers, bei denen die VfB Profis heiße Sohle bekamen, kühlten sie sich zum Ende der Vormittagseinheit in dem Fluss ab. Zweite Einheit des Tages Am Nachmittag trainierte die Mannschaft des Trainers Alexander Zorniger im Lindenstadion in Hippach. Dort standen vor allem Spielformen im Mittelpunkt. Daniel Didavi trainierte mit Therapeut Gerhard Wörn individuell. Der Mittelfeldspieler hatte am Donnerstag im Testspiel gegen die Zillertal-Auswahl einen Schlag auf den Knöchel bekommen. Live-Übertragung Das zweite Vorbereitungsspiel des VfB im Zillertal überträgt Sport1 am Sonntag . Der Ball gegen Viktoria Pilsen rollt im Hippacher Lindenstadion von 19 Uhr an. Quelle: vfb.de
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3. Liga Späte Gegentore Zum Abschluss des Trainingslagers absolvierte der VfB II auf der Heimfahrt in Illerrieden ein Testspiel gegen den SSV Ulm. Gegen den Oberligisten verlor die Mannschaft von Trainer Jürgen Kramny mit 1:2. Boris Tashchy brachte den VfB II in der 56. Minute nach schönem Zuspiel von Max Besuschkow in Führung. Diese brachte der VfB II allerdings nicht über die Zeit, denn der Oberligist kam durch Serdar Özkaya (85. Minute) und Kai Wagner (86.) zu zwei Treffern. Dabei standen dem VfB II Coach lediglich zwölf einsatzfähige Akteure zur Verfügung, darunter mit Nikki Havenaar ein Gastspieler. Nachdem Torhüter Marius Funk am Mittwoch zur U19-Europameisterschaft abreiste, verletzte sich am Freitagnachmittag Niklas Bolten. Eine Oberschenkelverhärtung verhinderte das Debüt des Neuzugangs aus Mönchengladbach. Auch Daniel Vier (Sprunggelenksverletzung), Simon Kranitz (Außenmeniskusverletzung), Stephen Sama (Trainingslager des Bundesligateams), Marvin Jäger (muskuläre Probleme) sowie Phillipp Mwene (privater Termin) waren nicht einsatzfähig. Der VfB II spielte mit: Buntic – Zimmermann, Kirchhoff, Havenaar, Celik – Gabriele, Lovric, Rathgeb (46. Besuschkow), Owusu – Tashchy, Grüttner Quelle: vfb.de
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VfB-Spieler Didavi "Habe nie gesagt, dass ich den VfB verlassen will" Zwangsehen sind selten eine gute Basis für eine prickelnde Zukunft. Daniel Didavi und der VfB Stuttgart wollen mit ihrer Liaison das Gegenteil beweisen – zumindest so lange, bis der aktuelle Vertrag sie nächsten Sommer scheidet. Daniel Didavi und der VfB Stuttgart - diese Liebe geht weit zurück. Es läuft ziemlich rund für Daniel Didavi, was angesichts seines Knorpelschadens, der ihn zwei Jahre fast komplett aus dem Spiel genommen hat, stets besonderer Erwähnung bedarf. Das Knie gibt Ruhe, die Prellung am Knöchel, die er sich bei einem Tritt im Spiel gegen die Zillertal-Auswahl (11:0) eingehandelt hat, ist zwar schmerzhaft, aber kein größeres Problem. Die Hitze im Trainingslager in Mayrhofen steckt er auch müheloser weg als die Kollegen. „Ich habe afrikanisches Blut in mir“, sagt der Sohn eines Beniners und blinzelt in die Sonne. Und da ist noch der neue Trainer. Was Didavi von Alexander Zorniger in den ersten Tagen gehört und gesehen hat, spricht ihn an. „Der Trainer hat eine klare Idee und eine klare Spielphilosophie. Wenn wir das umsetzen, haben wir gute Chancen, die Bundesliga zu überraschen“, sagt Didavi (25). VfB ist seit Jahren Didavis Verein Das alles klingt nach viel Zuneigung, was nicht weiter verwundert: Der VfB ist Didavis Verein, seit er acht Jahre alt war. Und doch lassen die forschen Töne aufhorchen. Schließlich ist es noch keine drei Wochen her, dass Didavi einer anderen, einer neuen Liebe frönte. Bayer Leverkusen lockte mit einem Dreijahresvertrag und einer üppigen Gehaltserhöhung von bisher zwei auf drei Millionen Euro. Auch die Aussicht auf packende Flutlicht-Abende in der Champions League nahmen Didavi für den Werkclub gefangen. „Ich sage ganz offen: Mein Ziel ist es nicht, immer gegen den Abstieg zu spielen. Ich bin nicht mehr 20, sondern 25. Leverkusen ist deshalb eine reizvolle Option“, sagte er – und wartete nur noch auf die Freigabe des VfB. Sportvorstand Robin Dutt dachte aber gar nicht daran, dem Begehr des Mittelfeldjuwels nachzugeben, im Gegenteil. „Es ist ganz klar, dass Daniel Didavi in der kommenden Saison bei uns spielt. Wir brauchen ihn, er ist eine der wichtigsten Säulen für unsere Mannschaft“, sagt Dutt. Deshalb ist der Mann für die technischen Raffinessen im Spiel des VfB nun im Zillertal und nicht bei der Vorbereitung mit Leverkusen. Was kein Problem sei, wie der gebürtige Nürtinger versichert: „Ich habe nie gesagt, dass ich den VfB verlassen will. Ich habe nur meine Gedanken und Wünsche dargelegt.“ Dass ihm das mancher Fan trotzdem als innere Demission ausgelegt hat, weiß er inzwischen auch: „Vielleicht hätte ich das so nicht sagen sollen, das habe ich jetzt gelernt.“ Daniel Didavi und der VfB: Es ist ein bisschen wie eine Liebe, die durch die vielen Misserfolge der vergangenen Jahre abgekühlt war und nun neu entfacht worden ist. Zwanghaft durch die verweigerte Freigabe, vor allem aber durch Bekenntnisse im Verein und in dessen Umfeld, künftig leistungsorientierter zu handeln: „Wir sind dem Abstieg zweimal von der Schippe gesprungen. Da hat die Vereinsführung gesehen, dass sich etwas ändern muss. Zum Beispiel bei der Integration der eigenen Talente, da sind einige Vereine am VfB vorbeigezogen.“ "Mir geht es nicht vordergründig ums Geld" Das wertet Didavi als positive Signale. Man mag es glauben oder nicht, wenn er versichert, dass er sich nicht zwingen muss, noch ein Jahr das Trikot mit dem Brustring zu tragen. „Mir geht es nicht vordergründig ums Geld, sondern um den Fußball“, sagt er, „wir wollen einen Fußball spielen, der für etwas steht. Deshalb haben wir einen Konzepttrainer wie Alexander Zorniger gebraucht.“ Falls dessen Spielidee fruchtet, mag Didavi auch eine Vertragsverlängerung über 2016 hinaus nicht ausschließen: „Es ist nicht sicher, dass ich nächstes Jahr weg bin. Doch um zu bleiben, muss ich zu 100 Prozent überzeugt sein.“ Und sein Knie muss endlich schmerzfrei bleiben. „20, 25 Spiele will ich in der neuen Saison bestreiten“, sagt er. Alles Weitere wird sich finden. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Stuttgarter im Trainingslager Die VfB-Profis planschen im Ziller Die Profis des VfB Stuttgart schwitzen im Trainingslager in Österreich bei fast 35 Grad im Schatten. Zur Belohnung gab es am Samstag die wohlverdiente Abkühlung. Die Spieler des VfB Stuttgart beim Bad im Ziller. Das Vormittagstraining inklusive schweißtreibender Kräftigungs- und Konditionsübungen in der prallen Vormittagssonne von Hippach, sowie diverse 1000-Meter-Läufe (diese konnte der angeschlagene Daniel Didavi noch nicht bestreiten) sind am Samstag gerade beendet, da schwingen sich die Profis des VfB Stuttgart wieder aufs Rad in Richtung Hotel. Der Weg zurück führt am Ziller entlang. Für den Bundesligisten um seinen neuen Trainer Alexander Zorniger die Gelegenheit, für einen kurzen Ausflug in die frische und nicht zu verachtende Strömung. Manche wie Jungprofi Ari Ferati lassen ihren Fahrrad-Helm gleich an, andere wie Martin Harnik oder Alexandru Maxim setzen sich richtig ins Wasser, während sich Kapitän Christian Gentner eine kleine Wasserschlacht mit den Teamkollegen liefert. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Kevin Stöger Der RückkehrerKevin Stöger ist nach zwei Jahren Leihe zurück beim VfB und will sich einen Traum erfüllen. Kevin Stöger ist kurz davor, sich seinen Traum zu erfüllen, den er bereits als 16-Jähriger hatte. Dieser führte den Österreicher von seinem Heimatverein ATSV Steyr über den SV Ried bereits als Jugendlicher zum VfB. Sein Ziel lautete schon damals: Irgendwann im Bundesligateam des Clubs aus Cannstatt zu stehen. Im Trikot mit dem roten Brustring lief er von 2009 an für die U17 auf, spielte dann in der U19 und schließlich auch für den VfB II. Für das Bundesligateam debütierte er am 31. Oktober 2012 im DFB-Pokalspiel gegen den FC St. Pauli als er in der 67. Minute für Vedad Ibisevic eingewechselt wurde. Der Traum von einem Einsatz in der obersten deutschen Spielklasse erfüllte sich in der Saison 2012/2013 allerdings noch nicht. Keine lange Eingewöhnungsphase Kevin Stöger verließ den VfB vorerst und wurde an den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen. „Das erste Jahr dort war schwierig“, sagt der 21-Jährige und ergänzt: „In der zweiten Saison hat der Trainer dann auf mich gesetzt.“ So bestritt der Österreicher in der vergangenen Saison 30 Partien und war ein belebendes Element im Offensivspiel der Pfälzer, mit denen er knapp den Aufstieg verpasste. Nun ist Kevin Stöger zurück und der nächste Schritt soll folgen: beim VfB will er sich seinen Traum in dieser Saison von Einsätzen in der Bundesliga erfüllen. Dafür schwitzt er aktuell noch bis nächsten Montag mit seinen Mannschaftskollegen im Trainingslager in Mayrhofen-Hippach. „Die Einheiten sind schon hart. Aber das ist ganz normal in der Vorbereitung. Wir wollen das Bestmögliche rausholen“, sagt Kevin Stöger. Eine lange Eingewöhnungsphase entfällt für den Rückkehrer, der beim VfB die Nummer 23 trägt. „Ich kenne die meisten Spieler noch, die Betreuer und das Umfeld“, sagt der Mittelfeldspieler und ergänzt: „Ich freue mich auf die anstehenden Aufgaben.“ Dieser Vorfreude soll bei Kevin Stöger dann ein Hochgefühl über das Bundesligadebüt folgen. Quelle: vfb.de
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Philip Heise "Traue mir die 1. Liga zu" Für Philip Heise ging es in den vergangenen Jahren steil bergauf. Beim VfB Stuttgart will er nun in der Bundesliga ankommen. Mit uns hat er über seine Ziele, die Stadt Stuttgart und seine ahnungslosen Eltern gesprochen. Philip Heise will sich beim VfB Stuttgart als Linksverteidiger durchsetzen. Für Philip Heise geht ein Traum in Erfüllung. Endlich ist er in der 1. Bundesliga angekommen. Nachdem mit dem 1. FC Heidenheim zuletzt in der 3. und 2. Liga gespielt hat, ist er nun am Ziel. Zumindest was die Spielklasse angeht. Natürlich will sich Heise damit nicht zufrieden geben, strebt beim VfB Stuttgart nach einem Stammplatz als Linksverteidiger, schiebt aber Themen wie die Nationalmannschaft weit von sich. Im Gespräch mit unserer Zeitung hat sich Philip Heise über verschiedene Themen unterhalten. Der Linksverteidiger über: Veränderungen in Liga eins: "Taktisch und von der Qualität her, ist das hier schon noch mal ein Unterschied zur 2. oder 3. Liga. Von der Härte ist der Unterschied eher gering. In der 1. Liga herrscht eine andere Spielgeschwindigkeit, da muss ich auch erstmal reinwachsen, ich bin jetzt erst eine Woche hier. In zwei oder drei Wochen sieht das anders aus. Dann hoffe ich, dass ich richtig drin bin. Wenn ich mich hier durchsetzen kann, wäre das natürlich super für mich. Wenn ich überlege, ich habe vor zwei Jahren noch 3. Liga gespielt, letztes Jahr 2. Liga. Wenn ich mich durchsetzen kann, wäre das schon überragend." Die Position des Linksverteidigers: "Vielleicht gibt es in Deutschland weniger Spieler mit einem starken linken Fuß. Spanien hat genug davon. Links ist die Auswahl nicht so groß. Ob das ein Vorteil ist, wird man dann sehen. Ab der A-Jugend bin ich zum ersten Mal so richtig auf der Position des Linksverteidigers eingesetzt worden. Davor habe ich eher links offensiv gespielt. Der Trainer hat mich da einfach nach hinten gestellt." Seine Stärken: "Meine Qualitäten liegen in der Offensive. Für mich persönlich heißt das, dass ich in der Defensive noch mein Kopfballspiel verbessern will und auch mein Stellungsspiel." Seine Qualität bei Standardsituationen: "In Heidenheim habe ich mit Marc Schnatterer jeden Standard geschlagen, ich glaube schon, dass das eine Stärke von mir ist." Seine neue Heimat: "Ich wohne schon in Stuttgart, bin in der Sommerpause umgezogen. Ich war früher schon öfter mit meinen Heidenheimer Teamkollegen oder meiner Freundin hier. Im Gegensatz zu Heidenheim ist das eine richtig große Stadt. Ich komme ja aus Düsseldorf, da fühlt man sich schon heimischer in einer Großstadt. Ich find es super, dass die Stadt in einem Kessel liegt, so dass man von überall auf die Stadt schauen kann. Das ist schon ein toller Anblick." Den Wechsel zum VfB: "Ich hätte auch sagen können, ich bleibe in Heidenheim, ich bleibe in der 2. Liga und traue mir den Sprung nicht zu. Aber so ist das nicht. Ich traue mir die 1. Liga zu. Man muss jede Herausforderung, die man bekommt, auch annehmen. So eine Tür öffnet sich nicht jeden Tag. Ich wäre auch zum VfB gewechselt, wenn der Verein abgestiegen wäre. Dann wäre nur die Frage gewesen, ob mich Heidenheim hätte ziehen lassen." Seine Familie: "Mein Vater und meine Mutter haben kaum Ahnung von Fußball, haben mich aber trotzdem immer voll unterstützt. Die einzigen beiden, mit denen ich mich in meiner Familie über Fußball unterhalte, sind meine beiden Onkel." Seine Ziele: "Ich will hier erstmal ankommen, mich weiterentwickeln. So dass ich mich am Ende zum Stammspieler entwickeln kann. Dann wird man sehen, wie weit es noch geht. Es gab hier ja schon länger keinen Linksverteidiger, der sich festgebissen hat, ich hoffe das werde ich. Der VfB ist ein Verein, der wie Dortmund oder Schalke eigentlich oben stehen könnte." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Vorbereitung Zweites Trainingslager in der SchweizAm 19. Juli reist der VfB Tross zum Trainingsaufenthalt nach St. Gallen. Testspiel gegen den FC Winterthur in Konstanz. Die Bausteine der Vorbereitung auf die Mitte August beginnende Bundesligasaison fügen sich weiter zusammen. Inzwischen steht auch Ort und Zeit des angekündigten zweiten Trainingslagers der VfB Profis fest. Dieses beginnt auf direktem Weg nach dem Testspiel beim VfR Aalen am Sonntag, 19. Juli, um 14:30 Uhr und findet auf der Schweizer Seite des Bodensee, in St. Gallen, statt. Testspiel am 26. Juli in Konstanz Den Abschluss dieses Trainingscamps im Schweizer Nachbarland bildet wiederum ein Testspiel. In Konstanz am Bodensee treffen die Profis von Alexander Zorniger am Sonntag, 26. Juli, auf den FC Winterthur. Der Anpfiff des Vorbereitungsspiels gegen den Teilnehmer der zweiten Liga der Schweiz, der Challenge League, ist um 18:30 Uhr. Informationen zu Eintrittskarten folgen, die nur über den Veranstalter vor Ort oder an der Tageskasse zu erwerben sind. Von dem Testspiel reist der VfB Tross dann zurück nach Stuttgart. Quelle: vfb.de
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VfB im Zillertal Der TagessplitterTag 5 im Zillertal: Die VfB Profis arbeiten am Sonntagvormittag vorwiegend im taktischen Bereich und bestreiten am Nachmittag ihr zweites Vorbereitungsspiel. Vormittagseinheit Am Sonntagmorgen von 9:30 Uhr an standen die VfB Profis erstmals an diesem Tag auf dem Rasen des Hippacher Lindenstadions. Dort arbeiteten sie vor allem im taktischen Bereich. Daniel Didavi trainierte wieder voll, nachdem er am Samstagnachmittag ein individuelles Programm mit Therapeut Gerhard Wörn absolviert hatte. Mitch Langerak musste das Training dagegen abbrechen. Der Australier hat sich eine Zerrung am hinteren Oberschenkel zugezogen. Standards Am Ende der Einheit, als ihre Mannschaftskollegen ausdehnten, schnappten sich Daniel Didavi, Alexandru Maxim und Filip Kostic nochmals die Bälle und zirkelten diese über die aufgestellten Dummys. Test gegen den Tschechischen Meister Das zweite Testspiel im Zillertal gewann der VfB am Sonntagabend gegen Viktoria Pilsen mit 6:3 (3:1). Zum Spielbericht. Auch das erste Testspiel hatten die Jungs aus Cannstatt am Donnerstag gegen eine Zillertal-Auswahl mit 11:0 gewonnen. Abreise Das VfB Team wird am Montag kein Training mehr in Hippach absolvieren. Der VfB Tross reist nach dem Frühstück am Montagmorgen zurück nach Stuttgart. Den Montag und Dienstag können die Jungs aus Cannstatt zur Regeneration nutzen. Am Mittwoch, 10 Uhr, steigt dann wieder das erste Training auf dem VfB Clubgelände nach der Rückkehr. Zweites Trainingslager Der Termin für das zweite Trainingslager steht fest: Der VfB bereitet sich vom 19. bis 26. Juli in St. Gallen auf die anstehende Saison vor. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Rausch-Transfer vor dem Abschluss Der VfB Stuttgart steht kurz davor, einen weiteren Spieler von der Gehaltsliste zu bekommen. Konstantin Rausch wurde am Sonntag bereits in Darmstadt gesehen und steht vor einem Wechsel zum Bundesliga-Aufsteiger. Konstantin Rausch vom VfB Stuttgart wird zum SV Darmstadt 98 wechseln. Konstantin Rausch und der VfB Stuttgart haben nie zueinander gefunden. Nun steht der Linksaußen vor einem Wechsel zum Bundesliga-Aufsteiger SV Darmstadt 98. Am Sonntag wurde der 25-Jährige bereits in Darmstadt gesehen und wird demnächst einen Vertrag unterschreiben. Beim VfB Stuttgart kam Rausch seit 2013 auf lediglich 25 Bundesligaspiele und zwei Tore, zählte in der abgelaufenen Saison hauptsächlich dem Kader des VfB Stuttgart an und war in den vergangenen Tagen bereits von Sportchef Robin Dutt freigestellt worden, um sich einen neuen Verein zu suchen. Damit bekommen die Schwaben wieder einen Spieler von der Gehaltsliste, auch wenn der VfB trotz laufenden Vertrags keine Ablöse bekommt. Bei den Stuttgartern ist man aber einfach froh, dass man eine Lösung für Rausch gefunden hat. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Vorbereitung Langerak fällt verletzt aus Der VfB Stuttgart muss im Test gegen Viktoria Pilsen auf Mitch Langerak verzichten, weil er sich am am Sonntagmorgen im Trainingslager eine Verletzung zugezogen hat. Wie lange der Torhüter ausfällt, ist noch offen. Mitch Langerak liegt verletzt am Boden. Der Torhüter des VfB Stuttgart muss erstmal pausieren. Keine 24 Stunden bevor der VfB Stuttgart am Montag das Trainingslager in Österreich beenden wird, hat sich der neue Torhüter Mitch Langerak verletzt. Beim Aufwärmen am Sonntagmorgen griff sich der Australier, der vor kurzem von Borussia Dortmund zum VfB gestoßen war, plötzlich an den rechten Oberschenkel und musste sich in der Folge von den Physiotherapeuten des VfB behandeln lassen. Wie lange der Torhüter ausfallen wird, ist noch nicht bekannt. Klar ist aber, dass er sich eine Zerrung zugezogen hat, die ihn daran hindert, am Sonntagabend im Testspiel gegen den tschechischen Meister Viktoria Pilsen aufzulaufen. Sportchef Robin Dutt sagte zu der Verletzung: "Das ist natürlich eine Hiobsbotschaft." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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