30.05.2015 Liga vor der Brust, Meisterschaft vor Augen
Im letzten Saisonspiel reist die U17 zu Concordia Hamburg. Noch einmal geht es um drei Punkte, ehe für das Team von Christoph Dabrowski die erste Partie um die Deutsche Meisterschaft ansteht.
59-Punkte Spiel "Wir wollen die Saison mit 59 Punkten abschließen, das wäre ein überragender Wert", findet U17-Chefcoach Christoph Dabrowski. Und in der Tat wären so viele Zähler auf 26 Spiele verteilt noch einmal ein nachdrücklicher Ausdruck dessen, was die Mannschaft in der Saison 14/15 geleistet hat. Sie geht als spielstarker, die Liga mit dominierender Tabellenzweiter und als sicher feststehender Teilnehmer der Endrunde um die Deutsche B-Junioren-Meisterschaft in das letzte Punktspiel bei Concordia Hamburg.
Der Gegner steht indes mit 9 Punkten als sicherer Absteiger fest; in der Partie geht es also um nichts mehr, jedenfalls was die Abschlusstabelle angeht. Für die jungen Roten ist es gleichwohl ein letzter Härtetest, bevor am kommenden Mittwoch das erste Halbfinalspiel gegen den Ersten der Süd/Südwest-Staffel um die Meisterschaft ansteht. Wer der Gegner sein wird, ist noch nicht in Stein gemeißelt, es deutet aber alles auf den Nachwuchs des VfB Stuttgart hin.
Zweiter in Amtzell "Ich würde rumeiern, wenn ich behaupten würde, dass wir die Endrunde nicht im Kopf haben", gibt Dabrowski unumwunden zu, er erwartet trotzdem, dass seine Jungs das Spiel gegen die Hamburger mit Ernsthaftigkeit bestreiten. Das gilt besonders deshalb, weil die U17 vier Wochen Pause vom Punktspielbetrieb hatte. Als "nicht optimal", beurteilt "Dabro" diese Situation. Man hat bei 96 zugesehen, die Spannung mit Testspielen gegen den VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund aufrechtzuerhalten, außerdem stand ja auch noch das traditionelle Pfingstturnier in Amtzell im Kalender der jungen Roten.
Dort wurde 96 Zweiter, im Finale waren die englischen Nachwuchskicker von Stoke City aber letztlich stärker und gewannen mit 3:0. "Ein richtig guter Härtetest war das und die Tage gut fürs Gemeinschaftsgefühl", meint der Trainer. Aus diesem Mannschaftsgeist heraus muss sich nun jene Spannung wieder aufbauen, die notwenig ist, um mit allen vorhandenen Ressourcen in die Endspiele um den Titel zu gehen. Ein guter Anfang wäre ein mit aller Ernsthaftigkeit herausgespielter Sieg gegen Concordia Hamburg. mi
Anpfiff der Partie ist Sonntag, 31. Mai um 13 Uhr auf dem Rasenplatz an der Meiendorferstraße.
Ihr habt schon immer davon geträumt, wie die 96-Profis auf dem "heiligen" Rasen zu kicken? In dieser Sommerpause ist es endlich möglich: Nehmt teil am ersten "Funino"-Turnier der 96-Fußballschule in der HDI Arena!
Premiere in der Arena: Das erste "Funino"-Turnier Die 96-Fußballschule hat sich etwas ausgedacht: In der diesjährigen Sommerpause bekommen alle Kids beim ersten "Funino"-Turnier die Möglichkeit, wie die Profis auf dem Rasen der HDI Arena Stadionatmosphäre zu schnuppern.
Die Spielregeln "Funino" wird auf einem etwa 32 x 25 Meter großen Feld mit vier Minitoren und zwei Dreierteams gespielt, Treffer können nur innerhalb einer Sechs-Meter-Torschusszone erzielt werden. Ziel dieser Spielvariante ist die Verbesserung der Spielintelligenz – also der Wahrnehmung, der Antizipation, der Kreativität sowie der Analyse von Spielsituationen. Fußballerinnen und Fußballer lernen hierbei sehr schnell und effizient, weil Spielsituationen regelmäßig wiederkehren und alle Spieler stets ins Spielgeschehen involviert sind.
Ab sofort anmelden! Für das erste "Funino"-Turnier könnt Ihr Euch ab sofort in drei Altersklassen von der E- bis zur C-Jugend anmelden, die Teilnahmegebühr beträgt 99,96 Euro. Gespielt wird am 22., 24. und 25. Juni 2015. Allen Teilnehmern winken tolle Preise wie z.B. die Teilnahme an einem Individualtraining der 96-Fußballschule im Wert von bis zu 300 Euro, Original-Trikots der Fußballschule, Ticketgutscheine uvm.
Für Verpflegung ist gesorgt Alle Teilnehmer bekommen eine originale Profi-Trinkflasche von Extaler, kostenlose Getränke während des Turniers sowie eine Teilnahmeurkunde mit Erinnerungsfoto. Pro Jahrgang sind maximal 32 Teams zugelassen. Meldet Euch also am besten noch heute für das große "Funino-Turnier" der 96-Fußballschule in der HDI Arena an!
Mit einem 5:1-Sieg im letzten Punktspiel der Saison bei Concordia Hamburg hat die U17 die Generalprobe vor dem Halbfinal-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft mit Bravour bestanden.
Ein ausführlicher Spielbericht folgt in Kürze!
Concordia Hamburg: Kalek - Hölscher, Erkan, Olayisoye, Nobis (52. Osei) - Witmütz, Baafi, Düzel, Cho - Kaya, Adjouman (57. Okur)
Mit einem 5:1-Sieg im letzten Punktspiel der Saison bei Concordia Hamburg hat die U17 die Generalprobe vor dem Halbfinal-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft souverän bestanden.
Letztlich souverän Übermäßig viel hatte U17-Chefcoach Christoph Dabrowski von seiner Mannschaft im letzten Saisonspiel beim Tabellenletzten Concordia Hamburg nicht verlangt. "Wir müssen das Spiel mit der notwendigen Ernsthaftigkeit angehen und wir wollen die Saison mit 59 Punkten abschließen", fasste der Trainer seine Erwartungshaltung zusammen. Angesichts der unmittelbar bevorstehenden Halbfinalspiele gegen den VfB Stuttgart, in denen es um nichts weniger als um das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft geht, wusste er aber auch, dass die Köpfe sich schwer tun würden, nur an Concordia zu denken. Hinzu kam eine dreiwöchige Pause vom Pflichtspielbetrieb.
"Da ist es nur menschlich, dass man nicht an die 100%-Marke geht", weiß der frühere 96-Profi. Und so war es dann auch wenig verwunderlich, dass die erste Halbzeit sehr schleppend verlief. Zwar ging 96 bereits nach fünf Minuten durch Nikita Marusenko in Führung, ansonsten kam das Team aber erstmal nicht so recht in die Partie. So reichte dann auch ein einfacher Außenristpass, um die gesamte Abwehr auszuhebeln und Concordias Adjouman den Ausgleich zu ermöglichen (20.). Dank des nicht sehr sicher wirkenden Hamburger Schlussmanns mussten die jungen Roten aber nicht mit einem Remis in die Kabine. Maina erhöhte kurz vor dem Pausenpfiff auf 2:1 (39.).
Volle Konzentration auf Stuttgart - ab jetzt Dabrowski wies seine Schützlinge zwischen den Halbzeiten darauf hin, dass sie so schlampert nun auch nicht weiterspielen könnten, und tatsächlich gelang ihnen dann noch richtig gute zweite 40 Minuten. "Meine Jungs haben sich zusammengerissen und einfach und klar gespielt", lobte der Coach. Balli (54.), Donald (66.) und Ritzka (75.) trafen und schraubten das Ergebnis auf 5:1, das sich dann richtig gut sehen lassen konnte. Und nun, da das letzte Saisonspiel über die Bühne und 59 Punkte im Sack sind, ist es nicht nur legitim, sondern sogar notwendig, dass alle nur noch an den VfB Stuttgart denken. Mittwoch zählt’s. mi
Concordia Hamburg: Kalek - Hölscher, Erkan, Olayisoye, Nobis (52. Osei) - Witmütz, Baafi, Düzel, Cho - Kaya, Adjouman (57. Okur)
Kicken und Jubeln wie die Profis: Beim "96 macht Schule"- und dem "96-VEREINT"-Cup 2015, die am Wochenende in der HDI Arena stattfanden, haben sich die IGS Langenhagen bei den Jungen, das Gymnasium Stolzenau bei den Mädchen sowie der VfL Nordstemmen bei den Vereinsmannschaften den Titel gesichert.
IGS Langenhagen siegt bei den Jungen Bundesligafreie Zeit heißt bei Hannover 96 nicht gleich fußballfreie Zeit: Während die Profis ihren wohlverdienten Urlaub genießen, eroberten zahlreiche Mädchen und Jungen den "heiligen" Rasen der HDI Arena, um ihren Vorbildern nachzueifern.
Beim "96 macht Schule"-Cup 2015, der zum vierten Mal ausgetragen wurde, traten in der diesjährigen Finalrunde acht Mädchen- und zehn Jungenmannschaften gegeneinander an, um am Ende den heißbegehrten Pokal in Empfang nehmen zu können. Insgesamt hatten im Vorfeld 20 Mädchen- und 25 Jungenteams an neun Qualifikationsturnieren teilgenommen, um sich für die Endrunde zu qualifizieren. Und so sicherten bei den Jungen das Schillergymnasium Hameln, die KGS Hemmingen, das Erich Kästner-Gymnasium Laatzen, die IGS Linden, das Gymnasium Ernestinum Rinteln, das Gymnasium Sarstedt, die Schillerschule Hannover, das Gymnasium Bad Nenndorf sowie die Molitoris Schule Harsum einen Platz an der sprichwörtlichen Sonne. Für wen diese am Ende am Hellsten scheinen sollte, zeigte sich im Laufe des Turniers. Im ersten Halbfinale setze sich die Molitoris Schule Harsum mit einem knappen 1:0-Sieg gegen die KGS Hemmingen durch, im zweiten Duell siegte die IGS Langenhagen deutlich mit 5:0 gegen das Gymnasium Sarstedt. Das Spiel um Platz drei entschieden dann die Sarstedter nach Elfmeterschießen mit 3:2 gegen die KGS Hemmingen für sich. Nach einem klaren 3:0-Finalsieg der Langenhagenr gegen die Molitoris Schule Harsum nahmen die Nachwuchskicker der IGS dann vedient ihre Siegestrophäe entgegen.
Stolzenau gewinnt ungeschlagen bei den Mädchen Ungeschlagen bis zum Turniersieg: Diesen Erfolg konnten sich bei den Mädchen das Gymnasium Stolzenau auf die Fahnen schreiben. Im Halbfinale fegten die Nachwuchskickerinnen die Molitoris Schule Harsum mit 5:0 weg, im Endspiel bezwangen sie dann die Schillerschule Hannover mit 3:2 nach Elfmeterschießen. Ihre Gegnerinnen im Seminfinale hatten zuvor die Alexander-von-Humboldt-Schule Wittmund im Halbfinale mit 2:0 besiegt. Der dritte Platz ging dann letztlich an die weitgereisten Nordfriesinnen, die mit einem 2:1-Erfolg gegen die Molitoris Schule Harsum den Bronzerang ergatterten.
96-VEREINT: And the winner is... der VfL Nordstemmen Unzählige kleine Füße kickten beim 96-VEREINT-Cup 2015 um den Wanderpokal. Gleich 21 F-Jugendmannschaften kämpften in drei Gruppen um den Einzug ins Finale. Bis dorthin war es allerdings ein langer Weg, auf dem sich der SV Alfeld, der VfL Nordstemmen, der TV Apen sowie der VfL Westercelle die Teilnahme an den Semifinals sicherten. Dort wurde es noch einmal spannend: Die Nordstemmer entschieden das regionale Duell gegen den SV Alfeld erst im Elfmeterschießen mit 4:3 für sich. Westercelle gewann klar mit 3:0 gegen Apen. Ein einziges Tor reichte dann am Ende dem VfL Nordstemmen, um am Ende des Tages den Wanderpokal in den Händen zu halten - der VfL gewann gegen den Namensvetter aus Westercelle mit 1:0. Auf dem dritten Platz landete der SV Alfeld mit einem 4:0-Sieg gegen den TV Apen.
Nach dem erfolgreichen Klassenerhalt ist Zeit für einen statistischen Rückblick auf die abgelaufene 96-Saison: Welche Akteure hatte die meisten Einsätze und welche Profis wurden am häufigsten ein- und ausgewechselt? Antworten gibt's hier!
Die meisten Einsätze Wie auch schon in den Vorsaisons verbucht unser Nationaltorhüter und "Man of the Year" Ron-Robert Zieler die meisten Einsätze. In allen 34 Bundesliga-Spielen war der 26-Jährige für die Roten im Einsatz. In diesem Jahr steht jedoch noch ein zweiter 96er zusammen mit Zieler auf dem obersten Treppchen: Unser Innenverteidiger Marcelo bestritt ebenfalls alle 34 Partien. Knapp hinter den beiden folgt Hiroshi Kiyotake, der in 32 Begegnungen auf dem Rasen stand. Den dritten Platz sichert sich abermals ein Defensivspieler: Christian Schulz absolvierte 31 Bundesliga-Einsätze für 96.
Die meisten Einsatzminuten In Anbetracht der meisten Einsätze gibt es bei den meisten Einsatzminuten keine Überraschungen. Wie in der vorangegangenen Kategorie teilen sich Ron-Robert Zieler und Marcelo mit jeweils 3060 gespielten Minuten den ersten Rang. Christian Schulz verbrachte rund 400 Minuten weniger auf dem Feld und belegt damit Platz zwei. An dritter Stelle steht ein Offensivakteur: Hiroshi Kiyotake verbucht in der Saison 2014/15 2535 Einsatzminuten für 96.
Die meisten Einwechslungen Geht es um die häufigsten Einwechslungen, finden sich auf den ersten Plätzen lediglich 96-Offensivspieler wieder. Rang eins bei den meisten Joker-Einsätzen belegt, wie auch schon im Vorjahr, ein Stürmer: Artur Sobiech kam in der vergangenen Saison 15-mal in die laufende Partie. An zweiter Stelle folgt mit Kenan Karaman ein Neuzugang. Der 21-Jährige wurde - ebenso wie Leo Bittencourt - in elf Spielen eingewechselt. Edgar Prib, der in der Spielzeit 2014/15 auf neun Einwechslungen kam, liegt an dritter Stelle.
1) Artur Sobiech: 15 Einwechslungen 2) Kenan Karaman: 11 Einwechslungen 2) Leonardo Bittencourt: 11 Einwechslungen 3) Edgar Prib: 9 Einwechslungen
Die meisten Auswechslungen Wie auch bei den Einwechslungen stehen auch bei den meisten Auswechslungen Offensivakteure an erster Stelle: Sowohl Jimmy Briand als auch Hiroshi Kiyotake verließen 17-mal während der laufenden Partie das Feld. Auf Platz zwei folgen Manuel Schmiedebach und Leo Bittencourt, die jeweils in neun Begegnungen ausgewechselt wurden. Den dritten Rang teilt sich ebenfalls ein Duo: Edgar Prib und Miiko Albornoz nahmen in sechs Spielen vorzeitig auf der Bank Platz.
1) Jimmy Briand: 17 Auswechslungen 1) Hiroshi Kiyotake: 17 Auswechslungen 2) Manuel Schmiedebach: 9 Auswechslungen 2) Leonardo Bittencourt: 9 Auswechslungen 3) Edgar Prib: 6 Auswechslungen 3) Miiko Albornoz: 6 Auswechslungen
Im nächsten Teil der 96-Saison-Statistik geht es um die besten Zweikämpfer, die häufigsten Foulspiele und die meisten Gelben und Roten Karten.
Nach einer richtig starken Saison spielt unsere U17 verdient um die Deutsche B-Junioren-Meistereschaft. Im Halbfinale ist mit dem VfB Stuttgart der Meister der Staffel Süd/Südwest der zu bezwingende Konkurrent.
Ganz harter Brocken Eines steht vor dem Semifinalhinspiel gegen den Nachwuchs des VfB Stuttgart so fest wie das Amen in der Kirche: ein Spaziergang wartet auf die U17 von Chefcoach Christoph Dabrowski am morgigen Mittwoch nicht. "Der VfB ist ein ganz harter Brocken", glaubt der Trainer. Allein schon auf dem Papier machen die Stuttgarter eine sehr gute Figur. In der stark besetzten Staffel Süd/Südwest wurde die Mannschaft von Trainer Domenico Tedesco letztlich mit 5 Punkten Vorsprung Erster.
Vergleicht man aber Punkte und Tore, so haben die jungen Roten mindestens eine genauso gute Runde gespielt. Beide Teams hatten am letzten Spieltag 59 Zähler auf dem Konto, 96 hat dabei noch ein etwas besseres Torverhältnis. Mit den Ähnlichkeiten geht es auch mit Blick auf das letzte Punktspiel weiter: sowohl Hannover als auch Stuttgart trafen auf den abgeschlagenen Tabellenletzten, der VfB gewann mit 5:0, die Hannoversche U17 mit 5:1.
Keine Sightseeing-Tour Einen Favoriten auszumachen, ist also schwer. Einen Vorteil - allerdings auch nur einen statistischen - haben die Schwaben. Sie sind B-Junioren-Rekordmeister mit insgesamt sieben Titeln, zwei davon gewannen sie ausgerechnet gegen Hannover 96. 1994 und 1995 war das, und diese Jahre markieren gleichzeitig auch die letzten Finalteilnahmen einer B-Junioren-Mannschaft aus dem 96-Nachwuchsleistungszentrum. Es wird also Zeit, dass mit 96 das schönste Bundesligakürzel überhaupt mal wieder einen Eintrag in den Geschichtsbüchern hinterlässt. Angriffslustig ist man jedenfalls.
"Wir fahren nicht nach Stuttgart, um Fotos von dem schönen Leistungszentrum zu machen", betont Dabrowski. Im Klartext: "Wir wollen mit einem Ergebnis wiederkommen, das uns eine Ausgangsposition verschafft, durch die wir im Rückspiel Zuhause ins Finale einziehen." Beim VfB sieht das natürlich nicht anders aus: "Wir freuen uns jetzt tierisch auf die zwei Spiele gegen Hannover 96 und gehen mit der geballten Mannschaftskraft in die Partien", sagte VfB-Trainer Tedesco nach dem 5:0-Sieg gegen den 1. FC Saarbrücken. Nach alledem kann man konstatieren: Ausgang völlig offen. Und das bedeutet, dass Spannung garantiert ist. An diesem Sonntag gegen 13.35 Uhr (Anpfiff ist um 12 Uhr) fällt die Entscheidung im Wilhelm-Langrehr-Stadion. Wer nicht dabei ist, ist selber schuld. mi
Anpfiff der Partie in Stuttgart ist Mittwoch, 3. Juni um 18 Uhr im Robert-Schlienz-Stadion.
Tolle Nachricht: 96-Profi Manuel Schmiedebach hat seinen Vertrag bei den Niedersachsen bis Juni 2018 verlängert.
Langjähriger 96er Der defensive Mittelfeldspieler wechselte zur Saison 2008/09 von Hertha BSC zu Hannover 96 und absolvierte seitdem 148 Bundesliga-Spiele für den Klub. Anfangs trug Schmiedebach die Rückenummer 33, bevor er zur Spielzeit 2012/13 die "geschichtsträchtige" 8 von Altin Lala übernahm. In der vergangenen Saison stand der 26-Jährige 27-mal im Dress der Roten auf dem Platz.
Wir gratulieren zur Vertragsverlängerung und freuen uns, dass "Manu" noch einige Jahre ein 96er bleibt!
Im Rahmen der Vorbereitung auf die kommende Saison nimmt Hannover 96 Anfang Juli am "LOTTO Lubelskie Cup" in Polen teil. Dabei bestreitet die Frontzeck-Elf zwei Freundschaftsspiele gegen internationale Gegner.
Hochkarätige Gegner Das zweitägige Turnier wird am Samstag, den 4. Juli, und am Sonntag, den 5. Juli, in der Arena Lublin in Polen ausgetragen. Hannover 96 trifft am Samstag um 20.30 Uhr im Halbfinale zunächst auf den Champions League-Teilnehmer AS Monaco. Das zweite Halbfinal-Spiel bestreiten bereits um 18 Uhr Śląsk Breslau - einst Euro League-Gegner der Roten - und der ukrainische Vizemeister Schachtar Donezk. Am Sonntagnachmittag (15 Uhr) findet dann das Spiel um Platz drei sowie im Anschluss (18 Uhr) das Finale statt.
Die Spiele in der Übersicht:
Samstag, 4. Juli 2015, 18 Uhr: Śląsk Breslau - Schachtar Donezk Samstag, 4. Juli 2015, 20.30 Uhr: AS Monaco - Hannover 96 Sonntag, 5. Juli 2015, 15 Uhr: Spiel um Platz drei Sonntag, 5. Juli 2015, 18 Uhr: Finale
Im zweiten Teil unserer Saisonstatistik geht es um die besten Zweikämpfer, die häufigsten Foulspiele sowie die meisten Gelben und Gelb-Roten Karten. Antworten gibt´s hier!
Die meisten Zweikämpfe: Joselu hat die Nase vorn Die Liste der Spieler mit den meisten Zweikämpfe führt nicht etwa ein 96-Verteidiger an, sondern ein Offensivspieler. Joselu kommt in der vergangenen Spielzeit auf insgesamt 782 Duelle mit dem Gegner. Dicht gefolgt wird der Stürmer von Kapitän und Mittelfeldakteur Lars Stindl, der mit 729 Auseinandersetzungen Platz zwei belegt. Rang drei geht wiederum an einen Stürmer. Jimmy Briand kämpfte 645mal im Eins-zu-Eins-Duell um die Kunststoffkugel und sichert sich somit den Bronzerang vor dem ersten Verteidiger, der sich mit Marcelo auf Platz vier einreiht. Der Brasilianer kam auf insgesamt 605 Zweikämpfe in der zurückliegenden Saison 2014/15. Auf Platz fünf rangiert unser "Sechser" und zeitweiliger rechter Verteidiger Manuel Schmiedebach mit 558 geführten Zweikämpfen.
1.) Joselu: 782 Zweikämpfe 2.) Lars Stindl: 729 Zweikämpfe 3.) Jimmy Briand: 645 Zweikämpfe 4.) Marcelo: 605 Zweikämpfe 5.) Manuel Schmiedebach: 558 Zweikämpfe
Bester Zweikämpfer: Salif Sané Ganz anders verhält es sich bei der Vergabe des Titels bester Zweikämpfer. Viel zu tun gab es offenbar in der 96-Verteidigung, da sich gleich fünf 96-Defensivspieler in dieser Kategorie um die Krone streiten. And the winner is: Salif Sané mit 66,1 Prozent erfolgreich geführter Duelle. Dahinter entscheidet Felipe mit einem hauchdünnen Unterschied von nur 0,7 Prozent (64,8) im internen brasilianischen Duell das Rennen um den zweiten Rang vor seinem Teamkollegen Marcelo (64,1) für sich. Vierter wird Außenverteidiger Hiroki Sakai mit 59,6 Prozent, einen Platz dahinter folgt der dritte Innenverteidiger in der Runde, Christian Schulz mit 56,6 Prozent.
1.) Salif Sané: 66,1 Prozent gewonnene Zweikämpfe 2.) Felipe: 64,8 Prozent gewonnene Zweikämpfe 3.) Marcelo 64,1 Prozent gewonnene Zweikämpfe 4.) Hiroki Sakai: 59,6 Prozent gewonnene Zweikämpfe 5.) Christian Schulz: 56,6 Prozent gewonnene Zweikämpfe
Harte Hunde: Stindl und Marcelo foulen am Häufigsten Nicht gerade zart besaitet zeigte sich ein 96-Duo, welches in der Abteilung Fouls am Gegner ganz vorn dabei ist. Lars Stindl und Marcelo holten insgesamt 52 Mal ihren Konkurrenten unsanft von den Beinen und teilen sich somit den Titel des "härtesten Hundes". Ein zweiter Innenverteidiger landet hier auf Platz drei. Christian Schulz zeigte 44 Mal Zähne und wurde dafür des Öfteren vom Unparteiischen zurückgepfiffen. Dicht dahinter liegt Manuel Schmiedebach mit 42 Fouls, ganz knapp gefolgt von Ceyhun Gülselam mit 41 Regelwidrigkeiten. Anzumerken ist an dieser Stelle, dass die einzelnen Akteure in der vergangenen Saison unterschiedlich viele Minuten auf dem Platz standen und die Werte deswegen nichts über eine "Foul-Quote" der Spieler aussagen.
1.) Lars Stindl/Marcelo: 52 Fouls 3.) Christian Schulz: 44 Fouls 4.) Manuel Schmiedebach: 42 Fouls 5.) Ceyhun Gülselam: 41 Fouls
Kartenstatistik: Stindl erneut vorn Wer viele Zweikämpfe führt, hat gelegentlich auch Konsequenzen in Form von Karten zu fürchten. Lars Stindl, der Zweiter in der oben genannten Kategorie ist, liegt in dieser Statistik vorn. Der Mittelfeldspieler kassierte in der geendeten Meisterschaftsrunde sieben Verwarnungen und eine Gelb-Rote Karte in der Partie gegen den VfB Stuttgart. Damit summiert sich die Zahl auf insgesamt zehn Strafpunkte. Nur eine gelbe dahinter belegt Ceyhun Gülselam den zweiten Rang. Auch er kassierte zudem im Spiel gegen Bayer 04 Leverkusen eine Ampelkarte (9 Punkte). Salif Sané auf Platz drei sammelte im Laufe der Spielzeit acht Verwarnungen, aber keine Kombination, die ihm einen Platzverweis bescherte (8 Punkte). Der Senegalese teilt sich die Strafpunktzahl allerdings mit einem Duo, das gemeinsam auf den Folgerang platziert ist. Vorzeitig duschen gehen konnten außerdem einmal in der abgelaufenen Saison Leonardo Bittencourt und Hiroki Sakai. Das Gespann liegt auf Rang vier, da beide sowohl mit einem einmaligen Platzverweis, als auch mit fünf gelben Karten gleichauf sind (8 Punkte).
Trotz ordentlicher Leistung hat die U17 im Hinspiel des Halbfinals um die Deutsche B-Junioren-Meisterschaft beim VfB Stuttgart mit 0:2 verloren. 96 hat im Rückspiel aber noch alle Chancen, den Finaleinzug klarzumachen.
Trotz ordentlicher Leistung hat die U17 im Hinspiel des Halbfinals um die Deutsche B-Junioren-Meisterschaft beim VfB Stuttgart mit 0:2 verloren. 96 hat im Rückspiel aber noch alle Chancen, den Finaleinzug klarzumachen.
Gute Anfangsphase Es ist Halbzeit im Semifinale zwischen unserer U17 und dem VfB Stuttgart um die Deutsche B-Junioren-Meisterschaft. Pausenfazit: die Jungs von Chefcoach Christoph Dabrowski haben im Rückspiel an diesem Sonntag ein dickes Brett zu bohren, wollen sie den Finaleinzug schaffen. Dabei ging es im Stuttgarter Robert-Schlienz-Stadion gar nicht mal so schlecht los für 96. Es war nämlich zunächst mehr oder weniger ein Spiel auf ein Tor, und Malick Mboob hatte gleich zwei gute Gelegenheiten, die jungen Roten in Führung zu bringen.
"Hätten wir das 1:0 gemacht, so wäre das Spiel sicher etwas anders verlaufen", wusste Dabrowski. Konjunktive zählen im Fußball aber nicht und so stand es weiter 0:0, ehe Stuttgart nach 20 Minuten allmählich offensiver wurde. Die Angriffsbemühungen der Schwaben wurden nach einer knappen halben Stunde mit einem Eckball belohnt. Den führten die Nachwuchskicker mit dem roten Brustring kurz aus, dann ein Schuss - der an Freund und Feind vorbei ins Tor ging (27.). Der Treffer, der den Spielverlauf nur sehr unzureichend widerspiegelte, blieb nicht ohne Wirkung. Hannover hatte merklich an ihm zu knabbern, Stuttgart hatte das Spiel bis zur Pause im Griff.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel: 96 hat am Sonntag noch alle Chancen aufs Finale.
Mehr Konsequenz vor dem Kasten Nach dem Seitenwechsel kam 96 dann aber wieder deutlich besser ins Spiel und hatte durch Maina eine aussichtsreiche Gelegenheit zum Ausgleich, sein strammer Schuss wurde aber abgeblockt (53.). Auch danach waren die jungen Roten leicht feldüberlegen, richtig große Chancen erspielten sie sich aber nicht. "Im Rückspiel müssen wir vor dem Tor konsequenter sein", befand auch der Trainer. Stuttgart machte es vor dem Kasten dann leider noch einmal besser. In der Nachspielzeit traf Arslan zum 2:0 (80.+1) für den VfB und sorgte so für eine recht gute schwäbische Ausgangsposition im Rückspiel.
Doch 96 hat die Niederlage nicht umgeworfen, der Glaube an den Finaleinzug ist nach wie vor ungebrochen. "Natürlich hat uns das Ergebnis enttäuscht, aber wir sind uns sicher, dass wir die Geschichte vor eigenem Publikum zu unseren Gunsten drehen können", sagte Dabrowski mit Blick auf das Duell am Sonntag. Eine gute Kulisse würde unserer U17 helfen, das 2:0 zu egalisieren. Also, alle, die es mit 96 halten - auf ins Wilhelm-Langrehr-Stadion und gemeinsam #U17nbedingtenWillen zeigen! mi
Hannover 96 hat Charlison Benschop vom Zweitligisten Fortuna Düsseldorf verpflichtet. Der 1,91 Meter große Stürmer erhält bei 96 einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018.
Europa League-Erfahrung mit AZ Alkmaar Charlison Benschop wurde in der Jugend von RKC Waalwijk ausgebildet, spielte anschließend von 2010 bis 2012 in der Eredivisie beim AZ Alkmaar, wo er auch 13 Partien in der Europa League absolvierte. Danach wechselte der in Curacao geborene Angreifer nach Frankreich zu Stade Brest, ehe er im Sommer 2013 zu Fortuna Düsseldorf unterschrieb. Dort kam Benschop auf insgesamt 60 Einsätze, in denen der 25-Jährige 25 Tore für die Rheinländer erzielte.
96-Sportdirektor Dirk Dufner: "Mit Charlison Benschop bekommen wir eine weitere vielversprechende Option für unsere Offensive. Charlie hat seine Qualitäten und seine Durchsetzungsfähigkeit bei Fortuna Düsseldorf unter Beweis gestellt. Wir freuen uns, dass er sich für Hannover 96 entschieden hat."
96-Neuzugang Charlison Benschop: "Ich freue mich auf Hannover 96. Ich bekomme hier eine Chance, mich weiterzuentwickeln und in der ersten Bundesliga Fuß zu fassen."
Weltweit unterwegs: Gleich sechs 96-Spieler sind mit ihren Nationalmannschaften auf Reisen. Eine kurze Zusammenfassung gibt es hier!
EM-Quali für den DFB Das japanische Duo Hiroshi Kiyotake und Hiroki Sakai bestreitet in dieser Sommerpause mit den "Samurai Blue" zwei Qualifikationsspiele für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland. Dabei treffen die Japaner am Donnerstag, 11. Juni, auf den Irak. Singapur heißt dann der nächste Gegner am Dienstag, den 16. Juni. Ein ebenso wichtiges Spiel steht für Ron-Robert Zieler auf dem Programm: Die Nummer eins unserer Roten steht im Aufgebot für das EM-Qualifikationsspiel gegen Gibraltar am Samstag, den 13. Juni, um 20.45 Uhr. Zuvor bestreiten der 26-Jährige und die deutsche Nationalelf am 10. Juni (20.45 Uhr) noch ein Freundschaftsspiel gegen die USA und somit den ehemaligen Bundestrainer Jürgen Klinsmann. Ebenfalls zur Nationalmannschaft reist Salif Sané, der mit dem Senegal am 13. Juni in Dakar auf Burundi trifft.
Miiko Albornoz tritt bei der Copa America an 96-Profi Miiko Albornoz steht im Aufgebot der chilenischen Nationalmannschaft für die "Copa América 2015". Zunächst absolviert die "La Roja" am 6. Juni (0 Uhr) ein Testspiel gegen El Salvador, bevor es für das Team von Trainer Jorge Sampaoli ernst wird. Vor heimischem Publikum müssen sich Albornoz und Co. gegen Ecuador (Freitag, 12. Juni / 2.30 Uhr), Mexiko (Dienstag, 16. Juni / 2.30 Uhr) und Bolivien (Samstag, 20. Juni / 2.30 Uhr) durchsetzen, um in die nächste Runde der "Copa América" einzuziehen.
Ein Titel für Leo Bittencourt? Um einen wichtigen Titel kämpft auch 96-Mittelfeldspieler Leonardo Bittencourt mit der deutschen U21-Nationalelf bei der Europameisterschaft in Tschechien. Im ersten Gruppenspiel empfängt der DFB-Nachwuchs Serbien (Mittwoch, 17. Juni / 20.45 Uhr). Weiter geht es gegen Dänemark (Samstag, 20. April / 20.45 Uhr), den Abschluss bildet die Partie gegen Gastgeber Tschechien (Dienstag, 23. Juni / 20.45 Uhr). Wir wünschen allen 96-Spielern viel Erfolg für die anstehenden Länderspiele! nr
Alle Länderspiele im Überblick:
06. Juni, 0 Uhr: Chile - El Salvador 10. Juni, 20.45 Uhr: Deutschland - USA 11. Juni: Japan - Irak 12. Juni, 2:30 Uhr: Chile - Equador 13. Juni, 20.45 Uhr: Gibraltar - Deutschland 13. Juni: Senegal - Burundi 16. Juni, 2:30 Uhr: Chile - Mexiko 16. Juni: Japan - Singapur 17. Juni, 20.45 Uhr: Deutschland U21 - Serbien 20. Juni, 20.45 Uhr: Deutschland U21 - Dänemark 20. Juni, 2.30 Uhr: Chile - Bolivien 23. Juni, 20.45 Uhr: Tschechien - Deutschland U21
05.06.2015 | 12:54 Uhr Hannover 96 L'Equipe: Briand geht zurück nach Frankreich 96 hatte gehofft, ihn halten zu können. Doch nach nur einer Saison kehrt Jimmy Briand nach Frankreich zurück.
PARIS/HANNOVER. Hannover 96 hatte dem französischen Stürmer Jimmy Briand, der im Abstiegskampf unter Trainer Frontzeck hervorragende Leistungen gebracht hatte, ein neues Angebot unterbreitet. In der Hoffnung, ihn halten zu können. Aber wie die Online-Ausgabe der französischen Sportzeitung "L'Equipe" am Freitag berichtet, zieht es Briand aus persönlichen Gründen zurück in die Heimat. Er war im Sommer 2014 zu 96 gekommen und hatte eine Einjahresvertrag. Am Donnerstag hatte 96 bekanntgegeben, dass der Verein den Stürmer Charlison Benschop von Fortuna Düsseldorf verpflichtet hat.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel! Bevor Mitte August die Bundesligasaison 15/16 startet, geht es für die Roten in die Vorbereitung. Hier alle bislang feststehenden wichtigen Daten im Überblick!
Trainingsauftakt Ende Juni Nachdem die 96-Profis aus ihrem wohlverdienten Urlaub oder von den jeweiligen Länderspielreisen zurück sind, geht es für Zieler und Co. Ende Juni mit der Vorbereitung auf die Saison 2015/16 los: Am 24. Juni erwartet Cheftrainer Michael Frontzeck sein Team zum ersten Mannschaftstraining. Anfang Juli bestreiten die Roten zwei Testspiele in Polen. Im Rahmen des "LOTTO Lubielskie Cup" in Lublin trifft Hannover 96 auf den AS Monaco sowie Schachtar Donezk oder Śląsk Breslau. Die offizielle Saisoneröffnungsfeier für und mit Fans folgt am 19. Juli. Am Wochenende vom 7. bis zum 10. August wird es für die Frontzeck-Elf ernst: Die erste Runde des DFB-Pokals wird ausgespielt. Eine Woche später startet dann auch die Bundesliga in die neue Spielzeit.
Dauerkarten und Heimspiel-Tickets Auch die 96-Fans sollten sich einige wichtige Daten notieren. Am Montag, den 8. Juni, startet die Wandlungsphase für die Dauerkarten 2015/16. Rund einen Monat später, am 7. Juli beginnt dann der freie Verkauf. Ab Ende Juli können sich 96-Anhänger Heimspiel-Tickets für die kommende Spielzeit sichern. Zunächst haben Mitglieder ein Vorkaufsrecht (27./28. Juli), bevor die Karten am 29. Juli in den freien Verkauf gehen.
TERMINE MANNSCHAFT
Trainingsauftakt: 24. Juni
Testspielreise Polen: 03. bis 05. Juli
Saisoneröffnungsfeier: 19. Juli (genauere Infos folgen)
Trainingslager: genaue Terminierung und Ort folgt
1. Runde DFB-Pokal: 07. bis 10. August
Saisonstart: 13. bis 15. August
TERMINE TICKETING
Verkauf Dauerkarten / Wandlungsphase: 08. Juni bis 05. Juli
Die U17 hat den Einzug ins Finale um die Deutsche Meisterschaft knapp verpasst. Die Mannschaft von Christoph Dabrowski dominierte den VfB Stuttgart phasenweise nach Belieben, verpasste es aber, der frühen Führung (9.) einen zweiten Treffer folgen zu lassen.
Die U17 hat den Einzug ins Finale um die Deutsche Meisterschaft knapp verpasst. Die Mannschaft von Christoph Dabrowski dominierte den VfB Stuttgart phasenweise nach Belieben, verpasste es aber, der frühen Führung (9.) einen zweiten Treffer folgen zu lassen.
Bärenstarke Leistung Sie spielten phasenweise atemberaubend schnellen, direkten Fußball, sie dominierten den Gegner insbesondere in den ersten 25 Minuten der ersten Halbzeit nach Belieben und sie hätten es verdient gehabt. Doch am Ende standen die Talente der U17 mit leeren Händen da, in das Finale um die Deutsche B-Junioren-Meisterschaft zog der VfB Stuttgart ein. Es wartet der Nachwuchs von Borussia Dortmund.
Die Jungs von Chefcoach Christoph Dabrowski waren 83 Minuten zuvor mit jenem Elan, jener Überzeugung, ergo mit der notwenigen Geistes- und Körperhaltung angetreten, die unerlässlich ist, will man nach einem 0:2-Rückstand aus dem Hinspiel doch noch als strahlender Sieger hervorgehen. Vom Anpfiff weg spielte nur eine Mannschaft im Wilhelm-Langrehr-Stadion in Havelse Fußball - und zwar die in Rot. Intelligente Angriffe, die oft über die Außenpositionen in einem Höllentempo vorgetragen wurden, führten zwangsläufig zu vielen guten Einschussmöglichkeiten, von denen Bircan bereits in der 9. Minute eine zu nutzen wusste.
Warten auf das Tor, das nicht kam Bei strahlendem Sonnenschein und hoffnungsvoller Anfeuerung der 1402 Zuschauer sah alles so aus, als würden die jungen Roten dieses Halbfinale tatsächlich für sich entscheiden können. Von Stuttgart kam kaum etwas. Wenn die Schwaben dann doch einmal vor das Tor von Keeper Marlon Sündermann kamen, dann wurde es aber sofort brandgefährlich. In Sündermann hatte 96 aber einen umsichtigen und reaktionsschnellen Schlussmann, der die ein oder andere knifflige Situation souverän entschärfte. Gewarnt mussten die Hausherren trotzdem sein. Der VfB mochte streckenweise unsichtbar sein, gefährlich werden konnte er gleichwohl jederzeit.
Und diese lauernde Gefahr wurde mit fortschreitender Spieldauer atmosphärisch immer präsenter. 96 spielte nach vorne, nach vorne und nochmal nach vorne und hätte zur Pause durchaus mit zwei oder drei Toren vorne liegen können, aber irgendwie fehlte der letzte Punch. Der Ball wollte einfach nicht über die Linie. Bei etwas ausgeglichenerem Spielgeschehen in Durchgang zwei dasselbe Bild. Die Chancen waren da, doch der dringend benötigte zweite Treffer fiel einfach nicht.
Eiskaltes Stuttgart Stuttgart schien darauf spekuliert zu haben. Die Hannoversche U17 musste immer mehr aufmachen, der VfB lauerte auf Konter. Und er kam dann, dieser entscheidende Konter, der das Finale in weite Ferne rückte, das Sekunden zuvor noch so nah war. 12 Minuten vor dem Ende stand es in der Gesamtrechnung 3:1 für die Mannschaft von Domenico Tedesco. 96 brauchte zwei Tore. Als schon fast niemand mehr dran glaubte, hatte Torschütze Bircan plötzlich das 2:1 auf dem Fuß. Frei vor dem Tor drosch er den Ball aber über die Latte und damit war dann auch das letzte Fünkchen Glaube verloren.
"Auch wenn wir heute das Finale nicht erreicht haben: die Jungs haben eine Leistung gezeigt, die für die großartige Saison sinnbildlich stand und auf die sie stolz sein können", sagte Dabrowski nach dem Abpfiff. Während einige seiner Spieler noch tief in Trauer versunken und mit Tränen im Gesicht ins Leere starrten, wusste ihr Übungsleiter schon, dass auch diese Niederlage für ihre Entwicklung wichtig war und damit ein Gewinn. "Die Kunst, unter Druck mit dieser Begeisterung nach vorne zu spielen und nicht zu verkrampfen - das haben meine Jungs heute schon sehr gut gemacht", fand er und ergänzte: "Ich hoffe sehr, dass wir viele aus dieser Truppe auf diesem Niveau spielend noch viele Jahre sehen werden." mi
Hannover 96-Medienservice: Michael Krüger neuer U23-Trainer 08.06.2015 - 15:59 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA Hannover (ots) - Das Regionalliga-Team von Hannover 96 geht mit einem neuen Cheftrainer in die Saison 15/16. Michael Krüger übernimmt die U23 und tritt damit die Nachfolge von Sören Osterland an. Der 61-jährige erhält einen Zweijahresvertrag bis zum Juni 2017. Co-Trainer bleibt weiterhin Daniel Bauer. Michael Krügers fußballerische Wurzeln liegen bei Hannover 96. Bereits in seiner Jugend kam er zu den Roten, wo er dann über die A-Junioren bis in den Profikader vorstieß. Nach seiner aktiven Karriere (u.a. 130 Zweitligaeinsätze und 18 Tore für Arminia Hannover) arbeitete Krüger als Fußballlehrer und übernahm 1989/90 das 96-Profiteam in der zweiten Liga, das er 41 Spiele als Cheftrainer verantwortete. Nach weiteren Stationen in Deutschland entschloss sich Krüger 1995, den Trainerposten beim ägyptischen Club Arab Contractors zu übernehmen, mit dem er den Afrikapokal der Pokalsieger gewann. Ein Jahr später folgte mit dem ägyptischen Pokalsieg mit Al-Masry der nächste Titelgewinn. Michael Krüger erwarb sich nachhaltig den Ruf eines erfolgreichen fußballerischen Entwicklungshelfers im afrikanisch-arabischen Raum. So war er nach der einen oder anderen Zwischenstation in Deutschland (u.a. Zweitligaaufstieg mit Eintracht Braunschweig 2005 und Cheftrainerposten beim Zweitligisten Alemannia Aachen 2009/2010) in der Folge immer wieder auch erfolgreich im Ausland tätig. Krüger arbeitete gleich dreimal für den sudanesischen Klub Al-Merrikh Khartum, mit dem er 2008 sowohl die Meisterschaft als auch den Pokalsieg feiern konnte. 2010 holte er mit demselben Verein erneut den nationalen Pokal und erreichte die Qualifikation zur CAF Champions League. 2014 kehrte der geborene Scharnebecker nach einem Jahr beim äthiopischen Verein Saint George SA erneut zum sudanesischen Spitzenklub zurück. Seine letzte Station war dann Enppi Club in Ägypten, den er vor dem Abstieg bewahren konnte. Michael Krüger zu seiner Verpflichtung: "Ich freue mich wahnsinnig, dass es geklappt hat, wieder zu meinem Verein zurückzukehren. Hier hat schließlich alles angefangen. So schließt sich der Kreis."
Auf in eine neue Saison! Sichert Euch Eure Dauerkarte für 2015/16 und erlebt Hannover 96 hautnah in der HDI Arena!
Als Inhaber einer Dauerkarte habt Ihr bei allen Heimspielen von Hannover 96 der Fußball-Bundesliga in der Saison 2015/16 Euren fest reservierten Sitz- oder Stehplatz.
Neben der Ersparnis gegenüber den Tageskarten beinhaltet die Dauerkarte auch eine Bezahlfunktion, da in der HDI Arena bei Ligaspielen ausschließlich bargeldlos bezahlt wird.
Die Wandlungsphase für Dauerkarteninhaber startet am 8. Juni 2015, 10 Uhr. Eure Reservierung ist bis einschließlich 5. Juli 2015 (24 Uhr) gültig. Der freie Verkauf startet am 7. Juli 2015.
Die Preise haben sich gegenüber der vergangenen Saison nicht verändert.
Dauerkarten sind ebenso wie Tageskarten übertragbar. Solltet Ihr am Spieltag einmal verhindert sein, könnt Ihr Eure Dauerkarte an Freunde und Bekannte weitergeben.
Die Dauerkarte berechtigt weiterhin zur kostenlosen Anreise mit Bus und Bahn im gesamten Bereich des Großraum-Verkehrs Hannover (GVH).
Als Dauerkarteninhaber habt Ihr ein Vorkaufsrecht auf Eintrittskarten für die Auswärtsspiele unserer Mannschaft (nach Ticketverfügbarkeit) und erhaltet 50 Prozent Rabatt auf den Eintrittspreis bei Spielen unserer U23.
Neben den Vorteilen rund um Tickets für Spiele von Hannover 96 erhaltet Ihr als Dauerkarteninhaber einen Rabatt in Höhe von 10 Prozent beim Kauf von nicht reduzierten Fanartikeln.
Vater-Sohn-Dauerkarten und Family-Dauerkarten sowie ermäßigte Dauerkarten in Kombination mit einer kostenfreien Karte für eine Begleitperson können auch online verlängert werden. Der entsprechende Preis ist in der Reservierung bereits vorgegeben.
WICHTIGER HINWEIS: Die Chipkarten der letzten Saison werden bei Verlängerung wieder freigeschaltet. Es werden keine neuen Dauerkarten versendet!
An den 9. Juni erinnern sich 96-Fans immer gerne: Neben dem "Wunder von Wuppertal" gelang unseren Roten an diesem Datum ein weiteres historisches Ereignis.
1973: Das Wunder von Wuppertal.
"Das Wunder von Wuppertal" Der 9. Juni ist für die Roten ein ganz besonderes Datum: In den Siebzigern sprach man im Zusammenhang mit 96 fast immer vom "Wunder von Wuppertal", denn 1973 rettete sich das Team von Trainer Hannes Baldauf an jenem besagten Tag spektakulär vor dem Bundesliga-Abstieg. Noch zwei Spieltage vor Saisonende war die Stimmung bei den Anhängern von Hannover 96 auf dem Tiefpunkt: Ihr Team hatte gerade beim Erzrivalen Eintracht Braunschweig mit 2:3 verloren und war durch diese Niederlage stark abstiegsbedroht - mit dem Sieg im Derby hatte sich hingegen die Eintracht am 32. Spieltag einen Drei-Punkte-Vorsprung auf Hannover 96 und Platz 17 der Bundesligatabelle verschafft. Da 1973 noch die Zwei-Punkte-Regel galt und nur die letzten beiden Vereine der Tabelle in die Zweitklassigkeit rutschten, schien somit zwei Spieltage vor Saisonende der Abstieg für Hannover 96 so gut wie sicher. Die Entscheidung sollte aber schlussendlich am letzten Spieltag fallen: Im Wuppertaler Stadion zwischen Zoo und Schwebebahn benötigten die Roten dringend einen Sieg, um an Braunschweig vorbeizuziehen und den Klassenerhalt zu sichern. Dieser gelang der Baldauf-Elf sogar deutlich. Nach dem 4:0-Sieg fehlte 96 aber zudem noch der Beistand der Eintracht - und die ließ Hannover nicht im Stich: Durch ihre Heimniederlage gegen Fortuna Düsseldorf rettete sich Hannover 96 in letzter Sekunde vor dem Abstieg.
Wiederaufstieg nach langer Abstinenz 1985 gelang Hannover 96 nach neun Jahren Zweitklassigkeit überraschend der Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse. Das Kuriose dabei: Die Niedersachsen warteten in dieser Saison zwischen Dezember 1984 und Februar 1985 fast drei Monate auf einen Sieg ihrer Mannschaft. Mit nur einer Niederlage in diesem Zeitraum und einer hohen Anzahl an Unentschieden (4) verlor 96 jedoch nicht den Anschluss an die Tabellenspitze. Die darauf folgende starke Rückserie mit nur einer Niederlage führte am Saisonende dann zum zweiten Tabellenplatz, der den direkten Aufstieg bedeutete. Am letzten Spieltag feierten die Roten im Niedersachsenstadion einen 2:0-Sieg gegen Hertha BSC und vollendeten somit die spektakuläre Saison mit einem weiteren Erfolg. Spätestens dieses Ereignis lässt die 96-Fans in Gedanken an den 9. Juni heute mit einem Lächeln in Erinnerungen schwelgen.
Hannover 96 wird um eine Trendsportart reicher: Der Verein gründete zum 1. Juni 2015 eine eigene Floorball-Abteilung.
Hannover ruft Floorball-Abteilung ins Leben Bei der Trendsportart Floorball handelt es sich um eine rasante, junge und schnell zu erlernende Ballsportart, die dem Eishockey ähnelt. Floorball, früher bekannt unter dem Namen Unihockey, wird auf Hallenboden gespielt und ist unter anderem in den skandinavischen Ländern und der Schweiz weit verbreitet. Der anhaltende Boom in Deutschland wurde mit dem Beitritt des Dachverbandes zum Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) im Dezember 2004 bestärkt. "Niedersachen zählt zu den wachstumsstärksten Regionen unserer Sportart und wir wollen zusammen mit Hannover 96 eine Vorreiterrolle übernehmen", so Raiko Krüger. Der ehemalige deutsche Nationalspieler wird das Traineramt der ersten Herrenmannschaft von 96 übernehmen und als Abteilungsleiter fungieren.
Ab sofort bietet Hannover 96 eine Floorball-Sparte an.
96 treibt Entwicklung des Breitensports an Die Abteilungsgründung ist deutschlandweit neu. Bislang gab es im Bundesgebiet keinen vergleichbaren Zusammenschluss zwischen einer Floorballmannschaft und so einem großen Verein wie Hannover 96. "Wir freuen uns sehr, dass wir bei Hannover 96 auf offene Ohren für unsere Pläne gestoßen sind. Darauf wollen wir aufbauen und den Sport salonfähig machen", so Krüger. Die Weichen sind also gestellt, um Hannover zu einem qualitativ und quantitativ hochwertigen Floorballstandort in Deutschland werden zu lassen.
Der gesamte Verein freut sich schon jetzt über das neue Sportangebot und die damit verbundene positive Entwicklung im Breitensport.
Hannover 96-Medienservice: Hannover 96 verpflichtet Oliver Sorg 10.06.2015 - 14:05 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA Hannover (ots) - Hannover 96 hat Oliver Sorg vom SC Freiburg unter Vertrag genommen. Der Rechtsverteidiger hat bei 96 bis zum 30. Juni 2019 unterschrieben. Oliver Sorg ist ein Freiburger Eigengewächs: Der 25-jährige Abwehrspieler (geboren am 29. Mai 1990) durchlief die Jugendabteilung der Breisgauer von der U17 bis zur U19, bevor er in der Spielzeit 2009/10 in die Reserve des SC aufrückte. Seit der Rückrunde der Saison 2011/12 gehört Sorg zum Profikader, wo er insgesamt 105 Bundesligaeinsätze absolvierte und dabei drei Tore erzielte. Erfahrungen auf internationalem Parkett sammelte der 1,75 Meter große Rechtsverteidiger 2013 in der Europa League, lief dabei in fünf Spielen für Freiburg auf. Zudem feierte Sorg im Mai 2014 im Freundschaftsspiel gegen Polen sein Debüt in der deutschen Nationalmannschaft. 96-Sportdirektor Dirk Dufner: "Mit Oliver Sorg haben wir einen flexibel einsetzbaren Spieler für die Defensive verpflichtet, der mit seiner Erfahrung, seiner Einstellung und seinem Charakter hervorragend in unser Team passt." 96-Neuzugang Oliver Sorg: "Ich freue mich sehr über meinen Wechsel zu Hannover 96. Ich denke, es ist der richtige Schritt für mich. Der Verein, das Umfeld sowie die Stadt Hannover stimmen voll und ganz mit meinen Vorstellungen überein."
Gemeinsam mit dem neuen Trainer Michael Krüger startet die U23 von Hannover 96 Ende Juni in die Vorbereitung: Auf dem Programm stehen zehn Tage Trainingslager in Polen und zahlreiche Testspiele.
U23 mit neuem Trainer Es steht fest: Michael Krüger ist der neue Trainer unserer U23. Der 61-Jährige tritt die Nachfolge von Sören Osterland an und erhält einen Zweijahresvertrag bis Juni 2017. Krüger hat sowohl in Deutschland als auch im Ausland zahlreiche Erfahrungen gesammelt und kennt die Arbeit bei den Roten: Bereits 1989/90 coachte er das 96-Profiteam in der zweiten Liga, das er 41 Spiele als Cheftrainer verantwortete.
Trainingslager in Polen Kaum ist die Saison vorbei, fängt das Training auch schon wieder an: Nach dem letzten Spiel der Saison 2014/15 am 22. Mai gegen den VfB Oldenburg startet die U23 schon Ende Juni in die Vorbereitung auf die neue Spielzeit. Am 22. Juni ist offizieller Trainingsauftakt im Beekestadion in Ricklingen, am 27. testen die Niedersachsen gegen den Oberligisten SV Arminia Hannover.
Letzte Station: Wacker Nordhausen Bereits am 2. Juli geht es für die jungen Roten dann zum Trainingslager ins polnische Oświęcim (Auschwitz), am 5. Juli reisen sie für ein Testspiel zu Krakowia Krakau. Am 8. Juli folgt dann eine Partie gegen eine örtliche Auswahl aus Oświęcim. Unmittelbar nach der Rückkehr aus Polen bestreitet die U23 ein Testspiel beim Oberligisten Lok Leipzig. Die letzte Begegnung der Saisonvorbereitung ist ein Abendspiel gegen Wacker Nordhausen, die sich in der vergangenen Spielzeit den dritten Tabellenplatz der Regionalliga Nordost sicherten.
Die gesamte Vorbereitung in der Übersicht:
22. Juni, 15 Uhr: Trainingsauftakt (in Ricklingen) 27. Juni, 14 Uhr: Testspiel gegen Arminia Hannover (in Großmoor) 05. Juli, 15 Uhr: Testspiel gegen Krakowia Krakau (in Krakau) 08. Juli, 15 Uhr: Testspiel gegen Oswiesciem-Auswahl (in Oswiesciem) 11. Juli, 15 Uhr: Testspiel gegen Lok Leipzig (in Leipzig) 18 Juli, 18 Uhr: Testspiel gegen Wacker Nordhausen (in Rottleberode)
11.06.2015 | 16:20 Uhr Verletzung Hannover 96: Kiyotake erleidet Bruch am rechten Mittelfuß Schock für Hannover 96: Hiroshi Kiyotake hat sich im Training der japanischen Nationalmannschaft einen Bruch des rechten Mittelfußes zugezogen.
Hannover . Kiyotake muss operiert werden. Die OP wird "nach Abstimmung zwischen der medizinischen Abteilung der japanischen Nationalmannschaft mit 96-Mannschaftsarzt Prof. Dr. Axel Partenheimer sowie 96-Sportdirektor Dirk Dufner in Japan vorgenommen", erklärte der Bundesligist per Pressemitteilung.
Kiyotake wird nach der Operation mehrere Wochen ausfallen und einen Teil der Vorbereitung verpassen. Am 24. Juni soll der Trainingsauftakt bei 96 sein. Am 4. und 5. Juli spielt die Mannschaft von Trainer Michael Frontzeck ein Turnier im polnischen Lublin gegen Monaco, Breslau und Donezk.
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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.
Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:
18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.buwei.de
Gamblers Anonymous
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