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Bundesliga Sven Ulreich verlässt den VfB Nach 17 Jahren und 176 Bundesligaspielen im Trikot mit dem roten Brustring verlässt Sven Ulreich zum 30. Juni dieses Jahres den VfB Stuttgart. Der 26-jährige Torhüter schließt sich dem FC Bayern München an. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. Sven Ulreich kam als Zehnjähriger zum VfB und durchlief alle Jugendmannschaften des Vereins für Bewegungsspiele. Mit den A-Junioren gewann er 2005 die Deutsche Meisterschaft und gelangte über den VfB II in den Bundesligakader, wo der gebürtige Schorndorfer am 9. Februar 2008 sein Debüt in der höchsten deutschen Spielklasse feierte. Hinzu kamen weitere 175 Bundesligaeinsätze, 27 Spiele in der UEFA Europa League und 17 Begegnungen im DFB-Pokal. „Mit Sven verlieren wir eine Persönlichkeit, die eine hohe Identifikation mit dem VfB hat. Dennoch kommen wir seinem Wunsch nach einer sportlichen Veränderung nach“, sagt der Sportvorstand Robin Dutt und ergänzt: „Wir danken ihm für seinen jahrelangen Einsatz beim VfB und wünschen ihm viel Erfolg sowie persönlich alles Gute für seine weitere Karriere.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Ulreich zum FC Bayern, Tyton kommt Der Wechsel von Sven Ulreich vom VfB Stuttgart zum FC Bayern München ist perfekt. Als Ersatz kommt der polnische Nationaltorhüter Tyton. ven Ulreich (links) verlässt den VfB Stuttgart. für ihn kommt der polnische Nationalkeeper Przemyslaw Tyton. liegender Wechsel auf der Torhüterposition des VfB Stuttgart. Nach Informationen der „Stuttgarter Nachrichten“ wechselt der langjährige Stammtorhüter des VfB Stuttgart zum FC Bayern München. Dort ersetzt Sven Ulreich (26) die Nummer zwei im Tor des deutschen Meisters. Pepe Reina verlässt die Bayern und geht zurück nach Spanien. Für Ulreich, der beim VfB noch einen Vertrag bis 2017 hat, werden rund 3,5 Millionen Euro Ablöse fällig. Ulreich war beim VfB Stuttgart zuletzt nicht mehr ganz unumstritten. Es gab bisweilen Kritik an seiner Strafraumbeherrschung und an seiner Spieleröffnung. Andererseits genoss er unter den Trainern Bruno Labbadia und Armin Veh nicht immer das volle Vertrauen, was ziemlich an seinem Selbstvertrauen kratzte. Ulreich wird sich beim FC Bayern hinter Nationaltorhüter Manuel Neuer einreihen – mit der Hoffnung hin und wieder zum Einsatz zu kommen, um sich für höhere Aufgaben empfehlen zu können. Ersatz fürs Tor des VfB Stuttgart hat Sportvorstand Robin Dutt bereits gefunden: Aus Spanien kommt Przemyslaw Tyton (28). Der 1,95 m große Keeper kommt vom FC Elche und kostet auf Grund einer Ausstiegsklausel unter einer Million Euro Ablöse. Er bekommt einen Dreijahresvertrag. Tyton war zuletzt vom PSV Eindhoven nach Spanien ausgeliehen worden. Tyton ist einer der drei polnischen Nationaltorhüter. Der spanische Erstligist FC Elche war zuletzt wegen Steuerschulden in Höhe von acht Millionen Euro zum Zwangsabstieg verdonnert worden. Das Jahresgehalt von Tyton wird auf eine Millionen Euro geschätzt, Ulreichs Jahresgehalt lag bei rund 1,6 Millionen Euro. Ulreich trug seit 1998 das Trikot mit dem roten Brustring. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Ulreich-Beitrag bei Facebook VfB-Fans zeigen wenig Verständnis Sven Ulreich bedankt sich via Facebook bei den Fans des VfB Stuttgart und erklärt seinen Wechsel zum FC Bayern München - dafür bekommt Ulreich von den Fans hauptsächlich Kritik und Unverständnis zu spüren. Sven Ulreich verlässt den VfB Stuttgart - und muss sich nun der Kritik der Fans stellen. Diese Meldung hat für ein heftiges Beben unter den Fans des VfB Stuttgart gesorgt: Sven Ulreich wechselt zum FC Bayern München. Nach 17 Jahren beim VfB geht es zum Erzrivalen. Das können viele nicht verstehen. Als sich Ulreich am Dienstag mit folgenden Worten bei seinen Fans auf Facebook bedankt, erntet er in der Folge vor allem Kritik, Hohn und Spott - und nur wenig Verständnis. Die Kommentare mit der meisten Zustimmung lauten etwa: "Gut gemacht...Bankwärmer bei den Bayern mit 26 Jahren! Da sind dann Titel wichtiger, als die Leidenschaft zu spielen und was zu bewegen...", oder: "Viel Spaß als Bankwärmer bei den Bayern, zerstört seine Karriere genauso wie damals Hildebrand", oder: "Ulle, ich habe nur eine Frage an dich - wieso? Wieso zum FC Bayern? Wieso sagst du vor Kurzem noch wie wohl du dich in Stuttgart fühlst und dass du Schwabe durch und durch bist? Wieso so kurz danach der Abschied? Wieso? Und wieso ausgerechnet zum Erzrivalen aus München? Aber ich glaube, ich kenne die Antwort bereits....am Ende ist auch dir, lieber Ulle, das Geld wichtiger als die Fans und die Heimat. Schade!" Der Ulreich-Beitrag im Wortlaut: "Liebe Fans,17 Jahre beim VfB Stuttgart waren eine schöne Zeit und haben mein Leben geprägt. Ich habe viele tolle Menschen kennengelernt und ich möchte keinen einzigen Tag, kein einziges Erlebnis missen. Dafür möchte ich mich bedanken Danke an... ... alle Fans, die mich jahrelang unterstützt haben ... alle Mitarbeiter des VfB Stuttgart, die sich so stark für die Mannschaft eingesetzt haben ... alle Mitspieler, mit denen ich tolle Zeiten erlebt haben ... alle Trainer, die mich gefördert (und gefordert) haben ... alle Partner, die den Verein unterstützt haben ... alle in meinem persönlichen Umfeld, die Rücksicht hatten und mir den Rücken freigehalten hatten. Nach 17 Jahren beim VfB Stuttgart ist es jetzt an der Zeit, noch einmal etwas ganz Neues anzufangen. DANKE FÜR ALLES Euer Ulle" Quelle: Stuittgarter Nachrichten
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Vom VfB Stuttgart zum FC Bayern Ulreich ist der siebte "Überläufer" Sven Ulreich ist in der Geschichte des VfB Stuttgart nicht der erste Spieler, der den direkten Weg zum FC Bayern München wählt. Wir haben alle Wechsel dieser Art auf einen Blick. Sven Urleich (rechts) wechselt vom VfB Stuttgart zum FC Bayern München und wird zukünftig mit Robert Lewandowski in einem Team spielen. Vor Ulreich haben sechs Spieler des VfB den direkten Weg zum FC Bayern gemacht. Den Anfang machte einst... Es gibt diesen legendären Satz von Thomas Strunz, der ihn bis heute bei allen Fans des VfB Stuttgart zur "Persona non grata" macht. Als Strunz 1995 zum FC Bayern München wechselte, rief er den Stuttgartern hinterher: "Das Schönste an Stuttgart ist die Autobahn nach München." Nun liegt der Wechsel bereits 20 Jahre zurück und es ist nicht anzunehmen, dass Sven Ulreich nach seinem feststehenden Wechsel zum FC Bayern München ähnliche Sprüche reißt. Dennoch reiht sich Ulreich in einen illustren Kreis von Spielern ein, die den direkten Weg von Stuttgart zum FC Bayern gewählt haben. ...Dieter Hoeneß (rechts, hier mit seinem Bruder Uli im Bayern-Trikot) im Jahr 1979. Ihm folgte drei Jahre später... ...Bernd Martin. Der Mittelstürmer schloss sich 1982 dem FC Bayern an, nachdem er zuvor für den VfB Stuttgart auf Torejagd gegangen war. Bis zum nächsten Wechsel dauerte es dann bis zum Jahr... ...1995. Thomas Strunz sollte den Weg vom VfB Stuttgart zum FC Bayern München wählen und sich anschließend als ausgewiesenes Feindbild aller VfB-Fans anbieten. 1997 folgte dann... ...der Fußball-Künstler Giovane Elber, der beim VfB Stuttgart Bestandteil des Magischen Dreiecks war und später auch beim FC Bayern München Tor um Tor erzielte. Nach Elber sollte es vier weitere Jahre dauern bis zum nächsten Transfer an die Säbener Straße. 2001 wagte... ...Pablo Thiam den Sprung nach München. Thiam sollte aber nur kurze Zeit beim FC Bayern bleiben. Ehe Sven Ulreich nun einen Vertrag beim FC Bayern unterschrieb wechselte nur noch ein Akteur vom VfB nach München. Das war... ...2009 der Meister-Torjäger von 2007, Mario Gomez für eine Rekordablöse von etwa 30 Millionen Euro. Gomez sollte mit den Bayern alles gewinnen, was es zu gewinnen gab und 2013 den Weg zum AC Florenz wählen. Quelle: Stuittgarter Nachrichten
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Duelle mit dem FC Bayern München "Ulle" und die Horror-Bilanz mit dem VfB Für Sven Ulreich enden mit seinem Wechsel zum FC Bayern München 17 Jahre im Trikot des VfB Stuttgart. Die Bilanz gegen seinen neuen Arbeitgeber ist verheerend. Gegen den FC Bayern München hat Sven Ulreich eine miserable Bilanz mit dem VfB Stuttgart. Gute Spiele gegen den FC Bayern sind für viele Zugänge des deutschen Rekordmeisters die beste Bewerbung gewesen. Bei Torwart Sven Ulreich kann dieses Kriterium vor seinem Wechsel von Stuttgart nach München aber keine entscheidende Rolle gespielt haben - die Bilanz gegen seinen neuen Arbeitgeber ist verheerend. 13 Mal spielte Ulreich mit dem VfB Stuttgart gegen die Bayern - 13 Mal verließ er den Platz als Verlierer. 37 Gegentore musste er dabei zulassen. Macht im Schnitt 2,85 pro Partie. Für die VfB-Fans, die sich am Dienstag äußerst kritisch gegenüber Sven Ulreich äußerten, sollte dieser Wechsel Mut machen, dass es bald mal wieder mit einem Sieg gegen den FC Bayern München klappt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Ulreich vom VfB zum FC Bayern Früh-Rentner? So reagiert das Netz!Dass der Transfer von Sven Ulreich zum FC Bayern München hohe Wellen schlagen würde, war klar. Wir haben die Meinungen aus dem Netz für den Torhüter des VfB Stuttgart, hauptsächlich Hohn und Spott, zusammengefasst. Sven Ulreich wird auf Twitter teilweise heftig verspottet. Wechsel vom VfB Stuttgart zum FC Bayern München sind bei den Fans selten gerne gesehen. Klar, dass auch der Transfer von Sven Ulreich am Dienstag für einigen Wirbel gesorgt hat und die Fans in zwei Lager teilt. Diejenigen, die den Wechsel von Ulreich akzeptieren und nachvollziehen können - und diejenigen, die Ulreich jetzt alles Schlechte für seine Zeit beim FC Bayern wünschen. Schon als Ulreich am Dienstagvormittag auf Facebook einen Beitrag zu seinem Wechsel absetzte, schlug dem 26-Jährigen viel Kritik entgegen. Auch Hohn und Spott war dabei. Doch nicht nur unter dem Eintrag von Ulreich selbst fiel die Kritik zum Teil heftig aus. Auf unseren Facebook-Portalen schrieben sich die Leser die Finger Wund. So auch Harald Kehrwecker, der schreibt: "So kann man seine Karriere auch wegschmeißen ... vor kurzem träumte er noch von der Nationalmannschaft und jetzt sitzt er lieber auf die Bank ... kein Ergeiz der Junge. Gute Torhüter hat der VfB genug." Oder Marcel Wilhelm: "Heftig...der VfB-Patriot, bei dem immer die Treue zum Heimatverein ein Thema war, springt bei dem ersten Angebot eines stärkeren Vereins...die Überraschung des Jahres." Rolf Kappler schreibt: "Jawoll, das ist eine gute Entscheidung – für den VfB!" Und Jase Seeger meint: "Hachja. Und Tschüß. Der wird ziemlich Sitzfleisch ansetzen." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Kurzer Maxim-Stopp mit Berater Alexandru Maxim hat mit seinem Berater und Freund einen kurzen Besuch in Stuttgart eingelegt. Wegen einer Vertragsverlängerung? Oder um den Wechsel vorzubereiten? Spielt Alexandru Maxim auch in Zukunft für den VfB Stuttgart? Um Alexandru Maxim und einen möglichen Wechsel weg vom VfB Stuttgart ist es in den vergangenen Tagen ein wenig ruhiger geworden. Das lag zum einen sicherlich an den Transfer-Spekulationen um Bobby Wood und Antonio Rüdiger, aber auch an der Hammer-Meldung des Ulreich-Transfers. Außerdem war Maxim zuletzt mit der rumänischen Nationalmannschaft unterwegs. Jetzt hat Maxim aber auch endlich Sommerpause und legte nun am Dienstag einen kurzen Zwischenstopp in Stuttgart ein. Zusammen mit seinem Berater. Das verriet Maxim auf seiner Facebook-Seite, auf der er am Stuttgarter Hauptbahnhof zu sehen ist. Nicht geklärt wird in diesem Zusammenhang, ob Maxim einfach so in Stuttgart vorbeigeschaut hat - oder ob es doch zu Verhandlungen mit dem VfB über eine Vertragsverlängerung oder einen möglichen Wechsel gekommen ist. Sicher ist: Ganz so ruhig wie zuletzt wird es um Maxim in den nächsten Wochen nicht bleiben. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Francesco Acerbi und Mario Rui VfB-Interesse an zwei Verteidigern? Der VfB Stuttgart ist auf der Suche nach neuen Spielern und soll laut italienischen Medien auch ein Auge auf zwei Verteidiger aus der Serie A geworfen haben. Francesco Acerbi (links) ist offenbar Thema beim VfB Stuttgart. Sportvorstand Robin Dutt hat nach dem Wechsel von Sven Ulreich zum FC Bayern München weitere Veränderungen im Kader angekündigt. „Beim VfB Stuttgart werden in den nächsten Wochen Spieler kommen und gehen“, sagte Dutt am Dienstag in Stuttgart. An Spekulationen „wer dann kommt und geht, daran werde ich mich nicht beteiligen. Aber dass Spieler kommen und gehen ist nichts, was der VfB Stuttgart momentan exklusiv hat“, meinte Dutt. Nach 17 Jahren im Trikot des Fußball-Bundesligisten unterschrieb Ulreich beim FC Bayern einen Vertrag über drei Jahre. Stuttgart soll aus München etwa 3,5 Millionen Euro Ablöse bekommen. Unterdessen meldet die "Gazzetta dello Sport" aus Italien, dass der VfB ein Auge auf Mario Rui (Linksverteidiger) vom FC Empoli und Francesco Acerbi (Innenverteidiger) von Sassuolo geworfen hat. Für Mario Rui soll der VfB bereits ein Angebot in Höhe von drei Millionen Euro abgegeben haben. Acerbi hat im November sein Debüt die italienische Nationalmannschaft gegeben und musste bereits zweimal gegen eine Hodenkrebs-Erkrankung ankämpfen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Sven Ulreich "Hatte eine wunderschöne Zeit beim VfB" Sven Ulreich trug von 1998 an schon als Jugendspieler das Trikot mit dem Brustring. Nach mehr als einem Jahrzehnt und 176 Bundesligaspielen verlässt der 26-Jährige den VfB. Zu seiner Entscheidung äußert er sich wie folgt: „Ich war jetzt 17 Jahre beim VfB Stuttgart und hatte hier eine wunderschöne Zeit. Für jedes Erlebnis, für die Unterstützung, für die Mithilfe und für die Begegnungen mit den vielen Menschen bin ich sehr dankbar. Aber jetzt hat sich für mich die Möglichkeit geboten, noch einmal etwas ganz anderes zu machen. Es war dann auch keine Entscheidung gegen den VfB Stuttgart sondern die Entscheidung für einen Neuanfang. Ich habe in meiner außergewöhnlich langen Zeit beim VfB Stuttgart innerhalb und außerhalb des Spielfeldes immer mein Bestes gegeben. Ich wünsche dem Verein, seinen Mitarbeitern, seinen Fans, den Spielern, den Trainern und Betreuern alles Gute.“ Quelle: vfb.de
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Ultras SSU 2015Nachdem die meisten die letzte Saison wohl verdaut haben und wieder ruhiger schlafen, richten wir den Blick vorwärts. Wie in den letzten Jahren, möchten wir die neue Saison auch in diesem Jahr mit unserem „Sommer, Sonne, Ultras“-Festival einläuten. Es soll wieder ein lockerer Tag mit vielen Bekannten und Freunden aus der VfB-Fanszene werden. Für Essen, Trinken, Musik und weitere Specials wird natürlich gesorgt sein. Wir wollen gemeinsam mit euch einen schönen Tag verbringen und die Cannstatter Fanszene vor Saisonstart nochmal in Ruhe zusammen feiern lassen. Anders als 2014 werden wir nur einen kleineren Liveact vor Ort haben, langweilig wird aber garantiert trotzdem niemandem. Start ist um 14 Uhr im Jugendhaus Hallschlag, Sigmund-Lindauer-Weg 9, 70376 Stuttgart. Erreichbar natürlich mit dem Auto oder am besten mit der U12 Richtung Hallschlag bis zur Haltestelle „Riethmüllerhaus“. Das Jugendhaus liegt 300 Meter von der Haltestelle entfernt. Kommt vorbei und verbringt den Tag mit uns, wir freuen uns über jeden Gast. Euer Commando Cannstatt 97 Quelle: CC97.de
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Bundesliga VfB vertraut Tyton das Ulreich-Erbe an Sven Ulreich geht als Ersatzmann für Manuel Neuer zum FC Bayern, der VfB Stuttgart wagt auf der Torhüterposition ebenso einen Neuanfang – mit dem Polen Przemyslaw Tyton. Abschließend geklärt ist das Torwartthema damit allerdings noch lange nicht. Neuer Mann im VfB-Tor: Der polnische Keeper Przemyslaw Tyton Wenn der Blick zurück nicht trübt, hat der VfB eine gute Entscheidung getroffen – und sich nicht nur einen neuen Torhüter geangelt, sondern auch göttlichen Beistand. Denn wenn Przemyslaw Tyton im Kasten steht, kann es schon mal sein, dass auch der Erzbischof von Krakau die Hände faltet. „Mit meinem ganzen Herzen waren meine Gebete bei ihm“, sagte Stanislaw Dziwisz einst – und stellte erleichtert fest, dass sein Draht nach oben funktioniert: „Zum Glück hat der Himmel unsere Mannschaft unterstützt.“ Gut, das war damals nicht irgendein Club, sondern das polnische Nationalteam im Eröffnungsspiel der EM 2012. Es stand 1:1, Stammkeeper Wojciech Szczesny war gerade vom Platz geflogen, und der eingewechselte Ersatzmann hielt gegen Griechenland den Elfmeter. Es war Przemyslaw Tyton – der nach Informationen unserer Zeitung vorbehaltlich der medizinischen Untersuchung und letzter zu verhandelnder Details ab der kommenden Saison Torhüter in Stuttgart ist, Sven Ulreich damit aber keine Konkurrenz macht. Denn der hat andere Pläne. „In Sven verlieren wir eine Persönlichkeit und ein Gesicht des VfB“, sagte Robin Dutt am Dienstag zum Wechsel des Keepers zum FC Bayern, „dennoch kommen wir seinem Wunsch nach einer sportlichen Veränderung nach.“ Was dem Sportvorstand vermutlich weniger schwer gefallen ist, als sich dies in den Worten zum Abschied anhört. So ganz zufrieden waren sie auf dem Wasen mit der jüngsten Entwicklung der langjährigen Nummer eins schließlich nicht mehr gewesen, das Torwartthema wäre wohl so oder so angegangen worden. Dazu kam, dass auch Ulreich den Wunsch nach einem Neuanfang verspürte. Zwar sagte er erst am vergangenen Donnerstag: „Ich fühle mich hier wohl.“ Er gab aber auch zu: „Es waren keine leichten Jahre, da gibt es schon Überlegungen, ob man mal was anderes macht.“ Viel Druck und immer wieder der Sündenbock Zu wenig Wertschätzung und Vertrauen, viel Druck, die stets wiederkehrende Rolle als Sündenbock, die sportlich überschaubare Perspektive – und natürlich die Aussicht auf Titel und eine satte Gehaltserhöhung lassen den Keeper nun in Kauf nehmen, nicht mehr regelmäßig auf dem Platz zu stehen. Was einerseits überrascht. „Es ist erstaunlich, dass er die Position als erster Torhüter freiwillig aufgibt“, sagt Ex-VfB-Keeper Helmut Roleder. Der Meister von 1984 weiß andererseits aber auch: „Ein Verein wie der FC Bayern ist immer interessant. Und vielleicht hatte Sven Ulreich ja Signale, dass er künftig nicht mehr unangefochten ist.“ So oder so: Sven Ulreich räumt nach fünf Jahren als Nummer eins im VfB-Tor und 17 Jahren im Verein das Feld. „Ich habe nach vielen Jahren in Stuttgart eine neue Herausforderung gesucht“, sagt er, „da bin ich hier beim FC Bayern genau an der richtigen Adresse.“ Obwohl klar ist, dass er in den kommenden drei Jahren hinter Manuel Neuer und in Konkurrenz zu Tom Starke höchstens die Nummer zwei sein wird. „Ich werde immer da sein, wenn ich gebraucht werde“, verspricht der gerade einmal 26 Jahre alte Torhüter. Das erwarten sie in Stuttgart künftig auch von Przemyslaw Tyton (gesprochen: Pschemuslav Titon mit einem weichen i am Ende des Nachnamens). Dank Ausstiegsklausel nur etwa eine Million Euro für Tyton Den 28-Jährigen Polen kauft der VfB in den kommenden Tagen dank einer Ausstiegsklausel für etwa eine Million Euro aus seinem Vertrag beim PSV Eindhoven (Ulreich bringt rund 3,5 Millionen Euro) und stattet ihn mit einem Dreijahresvertrag aus. Der Kontakt besteht wohl schon eine Weile, schließlich ist Tytons Berater in Stuttgart kein Unbekannter: Es ist Maikel Stevens, der Sohn von Ex-Coach Huub Stevens. In Eindhoven war der 1,95 Meter große Keeper zunächst Stammtorhüter, ehe er sich 2011 eine Kopfverletzung zuzog. Danach war er meist Reservist, ehe er vor der vergangenen Saison an den spanischen Erstligisten FC Elche ausgeliehen wurde, wo er 32 Ligaspiele machte und durch seine starken Reflexe beeindruckte. In der polnischen Nationalmannschaft ist der eher zurückhaltende Tyton hinter Wojciech Szczesny (FC Arsenal), Lukasz Fabianski (FC Swansea) und Artur Boruc (AFC Bournemouth) die Nummer vier, am Dienstag gehörte er zum Kader für das Testspiel gegen Griechenland. In seiner Heimat halten sie den Schlaks für einen zuverlässigen Keeper mit Stärken auf der Linie, der sich kaum Patzer erlaubt und eine gute Elfmetern-Quote hat. Strafraumbeherrschung und schnelle Spieleröffnung würden dagegen nicht zu seinen ausgewiesenen Stärken zählen. Ähnlich wurde auch Ulreich eingeschätzt, dabei mahnt Roleder: „Es ist wichtig, dass der neue Torhüter von Beginn an Souveränität ausstrahlt.“ Für eine stabile Saison ist das notwendig, weshalb es möglich ist, dass der VfB das Thema Torhüter weiter beackert. Tyton wird wohl nicht als klare Nummer eins in die Vorbereitung gehen. Sollte Thorsten Kirschbaum den Club noch verlassen, würde ein anderer Konkurrent für den Polen verpflichtet – allein auf den jungen Odisseas Vlachodimos als Herausforderer will man sich nicht verlassen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Länderspiele Unentschieden zum EM-AuftaktDie deutsche U21-Nationalmannschaft spielt in ihrem ersten Duell bei der EM in Tschechien 1:1 gegen Serbien. Moritz Leitner kommt in der ersten Hälfte zum Einsatz. Die U21 des Deutschen Fußball-Bundes ist an diesem Mittwoch in die Europameisterschafts-Endrunde in Tschechien gestartet. Zum Auftakt hieß der Gegner Serbien. Nach 90 Minuten trennten sich die beiden Teams 1:1. Die Serben waren bereits nach acht Minuten durch Filip Djuricic von Benfica Lissabon in Führung gegangen (8. Minute). Diesen Treffer glich Emre Can (FC Liverpool) keine zehn Minuten später für Deutschland aus (17.). Nach einer gelb-roten Karte in der 69. Minute für Christian Günter (SC Freiburg) beendete das Team von Horst Hrubesch die Partie in Unterzahl. Der VfB Mittelfeldspieler Moritz Leitner kam in der ersten Hälfte zum Einsatz. Quelle: vfb.de
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3. Liga Der VfB verpflichtet Daniele Gabriele Wenn der VfB II an diesem Donnerstag mit Leistungstests in die Vorbereitung auf die Saison 2015/2016 startet, ist ein weiterer Neuzugang dabei. Daniele Gabriele hat einen Tag vor dem Trainingsauftakt einen Zweijahresvertrag beim VfB unterschrieben. Der 20-Jährige wechselt vom SC Freiburg zum Club aus Cannstatt. Für den Sportclub spielte er von der B-Jugend an und kam in der vergangenen Saison für die zweite Mannschaft in der Regionalliga zum Einsatz. Hierbei gelangen dem Stürmer in der Regionalliga Südwest bei 30 Einsätzen 21 Tore und neun Vorlagen. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Didavi soll bleiben bis zum Schluss Bayer Leverkusen hat Interesse an Daniel Didavi bekundet - doch so schnell wird der Mittelfeldspieler wohl nicht zur Werkelf wechseln. Denn der VfB Stuttgart will Didavi halten - zumindest bis zum Vertragsende. Daniel Didavi prüft derzeit alle Optionen „Es werden in den nächsten Wochen Spieler kommen und gehen“, kündigte Robin Dutt an. Daniel Didavi gehört nach Lage der Dinge vorerst nicht dazu. Dem Mittelfeldspieler liegt ein Angebot zur Verlängerung seines bis 2016 laufenden Vertrags vor. Annehmen wird er es zwar wohl nicht, da Bayer Leverkusen Interesse signalisiert hat. Wahrscheinlich ist derzeit aber, dass Didavi erst nach der kommenden Saison, dann allerdings ablösefrei zur Werkelf wechselt. Derzeit prüft der 25-Jährige alle Optionen. Ein Kandidat für die linke Abwehrseite ist der Portugiese Mario Rui (24) vom italienischen Erstligisten FC Empoli. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Der Poker um Antonio Rüdiger Der VfB Stuttgart pokert um die Ablöse von Antonio Rüdiger. Vor allem der VfL Wolfsburg ist interessiert, wie nun auch Klaus Allofs mehreren Medien bestätigt. Antonio Rüdiger steht vor einem Wechsel zum VfL Wolfsburg. Der Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg ist an einer Verpflichtung des Nationalspielers Antonio Rüdiger interessiert. Das bestätigte Wolfsburgs Manager Klaus Allofs mehreren Medien. Der 22-Jährige Innenverteidiger hat beim VfB noch einen Vertrag bis 2017. „Wir haben natürlich ein paar Spieler, die wir beobachten und die uns verbessern können. Da gibt es nicht so viele - Rüdiger gehört dazu“, zitiert die „Stuttgarter Zeitung“ den VfL-Geschäftsführer. In der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung“ sagte er: „Rüdiger steht auf unserer Liste.“ Ähnlich äußerte er sich in der „Bild“. Der gebürtige Berliner, der bisher sechs Länderspiele absolviert hat, soll auch von englischen Vereinen umworben sein. Im Gespräch ist eine Ablöse von bis zu 18 Millionen Euro. Wie die "Wolfsburger Nachrichten" berichten, verlangt der VfB 16 Millionen Euro Ablöse, die Wölfe sollen aber nur gewillt sein, zehn bis zwölf Millionen zu bezahlen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Kirschbaum: Club legt nicht nach Dass Dortmunds Roman Weidenfeller demnächst das VfB-Tor hütet, ist derzeit so realistisch wie ein Wechsel von Messi auf die Bielefelder Alm. Thorsten Kirschbaum – hat er Chancen auf einen Stammplatz beim VfB? Die Transferpolitik von Robin Dutt ist unumstößlich. Der Sportvorstand des VfB Stuttgart will zuvorderst Qualität verpflichten und weniger große Namen. Wenn sich die Qualität zu einem großen Namen entwickelt – umso besser. Was bedeutet: Dass Dortmunds Roman Weidenfeller demnächst das VfB-Tor hütet, ist derzeit so realistisch wie ein Wechsel von Messi auf die Bielefelder Alm. Der neue Keeper heißt Przemyslaw Tyton. Wie es aussieht, wird er sich mit Thorsten Kirschbaum um den Stammplatz streiten. Der 1. FC Nürnberg hat die Optionsfrist für den Transfer des VfB-Torhüters verstreichen lassen. 750 000 Euro Ablöse sind den Franken zu viel – und dem VfB zu wenig. „Wir werden die Situation im Tor mit dem Trainerteam überdenken“, sagt Dutt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Abdellaoue darf ablösefrei gehen Robin Dutt plant die Zukunft des VfB Stuttgart und ist dabei auch darauf angewiesen, Spieler zu verkaufen. Manch einen würde Dutt wohl aber sogar geschenkt hergeben. Mohammed Abdellaoue wird man wohl nicht mehr im Trikot des VfB Stuttgart sehen. Wie sich der Kader des VfB Stuttgart am 29. Juni zusammensetzt, wenn der neue Trainer Alexander Zorniger die Arbeit aufnimmt, ist auch elf Tage davor noch alles andere als absehbar. Sportvorstand Robin Dutt würde lieber heute als morgen noch einige Spieler loswerden, allen voran Akteure wie Vedad Ibisevic (Gerüchte bringen RB Leipzig als neuen Verein ins Spiel), Konstantin Rausch und Mohammed Abdellaoue. Letztgenannter darf laut "Kicker" den VfB trotz laufenden Vertrags ablösefrei verlassen. Dabei haben die Stuttgarter einst 3,5 Millionen Euro für den Stürmer überwiesen. Bei Konstantin Rausch verhält es sich ähnlich. Auch der Linksaußen dürfte die Schwaben kostengünstig verlassen. Das Problem bei beiden: Interessenten stehen nicht gerade Schlange, zumal es gerade bei Abdellaoue Zweifel wegen des Zustands nach seiner Knieverletzung gibt. Unterdessen meldet die Zeitung "Footmercato", dass der VfB neben dem 1. FC Kaiserslautern am Linksverteidiger Jere Uronen (20) von Helsingborgs IF aus Schweden interessiert sein soll. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Länderspiele Sechs VfB Spieler bei der U19-EM Sechs VfB Spieler treten mit ihren Mannschaften bei der U19-Europameisterschaft von 6. bis 19. Juli in Griechenland an. Dabei stehen mit Timo Baumgartl, Timo Werner (VfB Bundesligateam) und Marius Funk (VfB II) drei Talente im Kader des Deutschen Fußball-Bundes. Zudem ist Mart Ristl auf Abruf nominiert. Im österreichischen Aufgebot stehen unterdessen Adrian Grbic, Stefan Peric und Daniel Ripic vom VfB II. Die Österreicher starten mit dem Duell gegen Frankreich am 6. Juli (Anstoß 20 Uhr) ins Turnier. Einen Tag später bestreitet die DFB-Elf ihre erste Partie. Der Gegner dort wird Spanien sein (Anstoß 20:45 Uhr). Quelle: vfb.de
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3. Liga Erste Einheit auf dem Platz Nach den individuellen Leistungstests am Donnerstag stand für die Spieler des VfB II am Freitagvormittag die erste Trainingseinheit der Saisonvorbereitung 2015/2016 auf dem grünen Rasen auf dem Programm. Um 10 Uhr versammelte Trainer Jürgen Kramny mit Co-Trainer Walter Thomae, Torwart-Trainer Thomas Walter und Athletik-Trainer Matthias Schiffers seine Spieler auf dem Trainingsplatz Nummer fünf um sich. Nach einer kurzen Ansprache ging es los, wobei die Coaches 17 Spieler zur Verfügung hatte. Mit dabei war mit Kubilay Günes auch ein Gastspieler. Noch nicht anwesend waren Francesco Lovric, der nach seiner Teilnahme an der U20-Weltmeisterschaft noch bis Donnerstag, 25. Juni, Sonderurlaub hat, Phillipp Mwene (Gehirnerschütterung), Marvin Jäger und Adrian Grbic (beide krank) sowie Caniggia Elva (Reha nach Innenbandanriss im Knie). Jürgen Kramny sagte nach der ersten Trainingseinheit: „Alle waren sehr engagiert, aber das erwarten wir auch. Jetzt heißt es, die Neuzugänge zu integrieren und schnell eine Mannschaft zu werden, das war in der Vergangenheit auch immer eine Stärke von uns. Wir werden konzentriert arbeiten, aber auch den Spaß nicht vermissen lassen und werden alles dafür tun, dass wir eine Truppe werden, die einen Geist in sich hat und auch Spiele gewinnen kann.“ Bereits am Wochenende steht der „Südgipfel in Winterlingen“ auf dem Programm. Bei diesem Turnier trifft der VfB II im Halbfinale am Samstag, ab 17 Uhr, auf die SpVgg Greuther Fürth II. Am Sonntag findet dann von 13 Uhr an das Spiel um Platz drei statt und um 16 Uhr beginnt das Finale. Im anderen Halbfinale stehen sich der TSV 1860 München II und die TSG Balingen gegenüber. Quelle: vfb.de
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Didavi trainiert mit Cacau Daniel Didavi hat seinen Sommerurlaub in den USA und in Griechenland beendet. Jetzt ist er zurück beim VfB Stuttgart. Und ist gleich mal auf Cacau getroffen. Hier gibt es die ganze Geschichte. Cacau (links) und Daniel Didavi trainieren zusammen in der Reha-Welt des VfB Stuttgart. Daniel Didavi hat beim VfB Stuttgart eine bewegte Saison hinter sich, war lange verletzt, kam dann im Dezember zurück, nur um dann wieder längerfristig auszufallen. Dies ging soweit, dass vom VfB irgendwann die Aussage getätigt wurde, Didavi könne frühestens in der neuen Saison wieder für den VfB spielen. Doch Didavi war schneller zurück als erwartet und glänzte, als sei er nie weg gewesen. Mit tollen Auftritten trug er seinen Teil zum Klassenverbleib bei und verabschiedete sich dann Ende Mai in den Urlaub. Zunächst machte er sich auf den Weg in die USA, wo er mit seiner Lebensgefährtin unter anderem in San Francisco vorbeischaute, um sich zwei Spiele des späteren NBA-Champions Golden State Warriors anzuschauen. Später ging es weiter nach Griechenland ans Mittelmeer. Jetzt ist Daniel Didavi zurück in Stuttgart und ist schon wieder auf dem Trainingsgelände des VfB Stuttgart anzutreffen. Dabei beginnt das Team mit dem neuen Coach Alexander Zorniger erst am 29. Juni mit dem Training. Am Donnerstag traf Didavi in der VfB-Reha-Welt bei der Saisonvorbereitung auf Cacau, der seit einer Woche zurück aus Japan ist und sich beim VfB fit hält, um bald einen neuen Verein zu finden. Auf Instagram ließ Didavi seine Fans an dem Zusammentreffen teilhaben und schrieb zu dem Foto: "Seit ich wieder in Stuttgart bin, arbeite ich wieder in der Reha Welt um topfit für die neue Saison zu sein. Und zu meiner Freude durfte ich eines meiner großen Vorbilder aus der Jugend begrüßen und mit ihm zusammen trainieren." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Dutt: "Wir brauchen ehrgeizige Leute" Der VfB Stuttgart will sich verändern. Dafür Verantwortung trägt allen voran der Sportvorstand Robin Dutt. Finanziell sind ihm aber die Hände gebunden. Robin Dutt hat beim VfB Stuttgart derzeit viel Arbeit. Für den VfB Stuttgart beginnt am 29. Juni die neue Saison - mit dem Trainingsauftakt unter dem neuen Coach Alexander Zorniger. Dass dieser in gut zehn Tagen noch nicht den finalen Kader beisammen haben wird, hat viele Gründe. Zum einen steigen einige Akteure wegen zurückliegender Länderspiele erst später ein, zum anderen muss Sportvorstand Robin Dutt derzeit an Zugängen und Abgängen basteln. Dies wird nicht bis zum 29. Juni erledigt sein. In einem Interview mit der "Bild" hat Robin Dutt nun über einige aktuelle Themen gesprochen, unter anderem über... ...den Abgang von Sven Ulreich: "Sven Ulreich war ein Gesicht der neueren Generation beim VfB. Er ist bei uns durch dick und dünn gegangen. Es gibt nicht so viele Spieler, die 17 Jahre in einem Verein sind. Das verdient Respekt.“ ...die Baustellen im Team: "Unser Hauptaugenmerk liegt eher auf der Defensive. Auch, weil ja um den einen oder anderen defensiven Spieler bei uns geworben wird. Bei Antonio Rüdiger ist das ja kein Geheimnis. Im Offensivbereich sehe ich zurzeit weniger Handlungsbedarf. Da haben alle im Finale der Saison ordentlich Eindruck gemacht. Aber auch hier kann es Veränderungen geben." ...die Schmerzgrenze bei Rüdiger: "Ich spreche nicht über Schmerzgrenzen. Es ist aber nicht so, dass in den nächsten zehn Jahren beim VfB kein Spieler mehr verkauft wird. Wir sind kein Werksklub und auch kein Klub mit Mäzen, das heißt, wir sind auch in Zukunft auf Transfereinnahmen angewiesen. Ziel muss es aber sein, dass wir uns abgesehen davon sportlich weiterentwickeln." ...die Attraktivität des VfB Stuttgart: "Wir wollen wieder etwas aufbauen. Wir wollen gemeinsam mit den Spielern wachsen. Wir wollen kein Verein sein, wo ein Spieler noch ein paar Euro mitnimmt und sich darüber hinaus keine Gedanken zum VfB macht. Wir brauchen ehrgeizige Leute, die unsere nächsten Schritte mitgehen." ...die finanziellen Möglichkeiten beim VfB: "Ich klage nicht über zu wenig Geld beim VfB. Sicher können wir nicht mit den 5 oder 6 Mannschaften vorne in der Bundesliga mithalten. Aber sicherlich ist es so, dass wir mit unseren Möglichkeiten nicht auf dem Tabellenplatz stehen müssten, auf dem wir vergangene Saison standen." ...die Verdienste von Huub Stevens: "Ich habe diese Woche erst mit Huub telefoniert und ihn dabei auch nach Stuttgart eingeladen, damit er mal in Ruhe die Stadt kennenlernen kann. Er ist hier jederzeit herzlich willkommen. Nur bitte nicht mehr als Retter, das hat er selbst gesagt. Auch da bin ich mit ihm einer Meinung..." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Testspiele Test in Ilshofen Der Vorbereitungsplan der VfB Profis nimmt weiter Gestalt an: Mit der Partie beim TSV Ilshofen (bei Schwäbisch Hall) ist nun das zweite Testspiel terminiert. Am Freitag, 17. Juli, gastieren die Jungs aus Cannstatt im Stadion in der Aspacher Straße beim Aufsteiger in die Verbandsliga. Der Anstoß erfolgt um 18:30 Uhr. Bereits am 11. Juli ist der VfB bei den Young Boys Bern zu Gast. Vom 1. bis 6. Juli bereitet sich das Team von Alexander Zorniger im Trainingslager in Mayrhofen-Hippach auf die neue Saison vor. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Wood-Wechsel hängt, Klinsmann rät ab Der VfB Stuttgart hat Interesse an Bobby Wood vom TSV 1860 München. Weil bei den Löwen aber Chaos herrscht und dort nun das große Geld gewittert wird, hängt der Wechsel, den auch Jürgen Klinsmann nicht befürworten würde. Jubelt Bobby Wood bald für den VfB Stuttgart oder nicht? Wohin führt der Weg von Bobby Wood? Klar ist: Weg vom TSV 1860 München. Der VfB Stuttgart gilt, geht es nach Wood selbst, als Favorit. Doch ist die Sache aktuell nicht so einfach, weil bei den Löwen wegen einer unendlichen Führungsposse derzeit Handlungsunfähigkeit herrscht und der Verein außerdem das gestiegene Interesse diverser Vereine vernommen hat und entsprechend viel Ablöse rausschlagen will. Ob der VfB bei diesen Spielchen mitmacht, bleibt abzuwarten. Zumal offenbar nicht alle von der Bundesliga-Tauglichkeit eines Bobby Wood überzeugt sind. Selbst aus den USA kommen Zweifel. Und zwar von höchster Stelle. So hat US-Coach Jürgen Klinsmann dem "Kicker" verraten, dass Wood, der bei Klinsmann in der Nationalmannschaft spielt, noch nicht reif ist für die Bundesliga. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Torhüter Tyton schon in Stuttgart Es sind nur noch vertragliche Details zu klären, dann ist die Verpflichtung von Przemyslaw Tyton perfekt. Der polnische Torhüter absolvierte nach Informationen der StN am Donnerstag bereits die sportmedizinische Untersuchung beim VfB Stuttgart. Przemyslaw Tyton (vorne) im Kreise der polnischen Nationalmannschaft Die Vorbereitung auf die neue Saison hat noch nicht wirklich begonnen, doch die medizinische Abteilung des VfB Stuttgart hat schon alle Hände voll zu tun. Am Donnerstag nämlich wurden nicht nur die Spieler des VfB Stuttgart II durchgecheckt – sondern auch der neue Torhüter. Nach Informationen der Stuttgarter Nachrichten absolvierte Przemyslaw Tyton im SpOrt in Stuttgart die sportmedizinische Untersuchung. Dass der Wechsel des polnischen Nationaltorhüters noch nicht als perfekt gemeldet worden ist, liegt wohl lediglich an vertraglichen Details, die bis Anfang der kommenden Woche noch zu klären sind. Spätestens dann soll aber klar sein, dass Tyton im Tor des VfB Sven Ulreich beerbt, der als Nummer zwei zum FC Bayern München wechselt. Der 28-Jährige Pole kommt vom PSV Eindhoven und wird wohl einen Dreijahresvertrag unterzeichnen, zuletzt war er an den spanischen Erstligisten FC Elche ausgeliehen. Die Ablösesumme für Tyton soll rund eine Million Euro betragen, für Sven Ulreich überweist der FC Bayern etwa 3,5 Millionen Euro nach Stuttgart. Geht alles vollends reibungslos über die Bühne würde Tyton wenige Tage nach dem offiziellen Start der Vorbereitung (29. Juni) ins VfB-Training einsteigen. Noch in dieser Woche war der 1,95 Meter große Keeper im Kader der polnischen Nationalmannschaft für das Testspiel gegen Griechenland. Er kam beim 0:0 aber nicht zum Einsatz. Schon wieder aktiv ist dagegen Daniel Didavi. Der Mittelfeldspieler, an dem Bayer Leverkusen Interesse zeigt, bereitet sich in der Reha-Welt des VfB auf den Trainingsauftakt vor und setzt damit seine Ankündigung von vor einigen Wochen um. Damals erklärte Didavi, aufgrund seiner Verletzungshistorie in diesem Sommer ein spezielles Vorbereitungsprogramm absolvieren zu wollen. „Seit ich wieder in Stuttgart bin, arbeite ich wieder in der Reha-Welt, um topfit für die neue Saison zu sein“, schrieb Didavi via Internet – und veröffentlichte ein Bild mit einem alten Bekannten, der sich ebenfalls in Stuttgart fit hält: Cacau. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Länderspiele VfB-Timos sind mit von der Partie Die VfB-Profis Baumgartl und Werner sind von Trainer Sorg in den DFB-Kader für die U19-EM in Griechenland berufen worden. Damit fehlen die beiden dem VfB im Trainingslager und bei großen Teilen der Saisonvorbereitung. Die VfB-Profis Timo Baumgartl (links) und Timo Werner werden bei der U19-Europameisterschaft in Griechenland mit dabei sein. Wenn die Europameisterschaft der U19-Junioren in Griechenland am 6. Juli beginnt, werden auch zwei bekannte Gesichter vom VfB Stuttgart dabei sein. Wie der DFB nun bekanntgab, hat Trainer Marcus Sorg sowohl Timo Werner als auch Timo Baumgartl in den 18-Mann-Kader berufen. Damit fehlen die beiden dem VfB Stuttgart im Trainingslager und bei weiten Teilen der Vorbereitung. Mit Jonathan Tah vom Hamburger SV, dem Hoffenheimer Nadiem Amiri sowie Leroy Sané von Schalke 04 sind drei weitere bundesligaerfahrene Spieler mit von der Partie. Das deutsche U19-Team startet am 2. Juli von Frankfurt aus nach Thessaloniki. Am 7. Juli findet das erste Vorrundenspiel der Deutschen gegen Spanien in Larissa statt, am 10. Juli geht's gegen die Niederlande und am 13. Juli gegen Russland - beide Spiele werden in Katerini ausgetragen. Das Endspiel findet am 19. Juli in Katerini statt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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